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25. Firmenjubiläum

GS ARBEITSBÜHNEN Das Unternehmen mit Sitz in Neuss feiert dieses Jahr 25-jähriges Firmenjubiläum und blickt auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Im Jahr 1998 kam der Gedanke auf, die ausgedienten Maschinen aus der Vermietung der Gerken GmbH in Eigenregie zu vermarkten. Dies war die Geburtsstunde der Tochterfirma GS Arbeitsbühnen GmbH.

Im neu gegründeten ersten professionellen Vertriebszentrum in Hilden, nahe der Düsseldorfer Zentrale, wurden ab diesem Zeitpunkt alle gebrauchten Maschinen aus erster Hand direkt an Kunden verkauft. Das stetige Wachstum von GS Arbeitsbühnen erforderte auch räumliche Veränderungen. Im Jahr 2009 wurde der Firmensitz nach Neuss auf das Gelände der Firma Gerken verlegt. Von da an wurden alle Gerätschaften und Fahrzeuge aus dem Mietund Fuhrpark der Gerken Gruppe über GS Arbeitsbühnen vermittelt. Dies erforderte erneut mehr Platz.

GS Arbeitsbühnen – die Kompetenz im Verkauf von neuen und gebrauchten Hubarbeitsbühnen feiert 25-jähriges Firmenjubiläum. Quelle: GS Arbeitsbühnen

Auf einem angrenzenden Grundstück wurde ein Verkaufszentrum für Arbeitsbühnen, Stapler aller Art, Einsatzfahrzeuge u. v. m. durch einen Neubau verwirklicht. Das neue Verkaufszentrum beherbergt inzwischen eine eigene Werkstatt und eine Lackiererei. Seit 2018 steht GS Arbeitsbühnen unter neuer Leitung und bietet ständig über 1.000 Geräte zur Auswahl an.

Neue Produktionsstätte

ERKAT Das Team des Fräsenherstellers hat eine neue Produktionsstätte bezogen. Nur rund 4 km vom alten Standort entfernt liegt das neue Werk im thüringischen Dermbach. Erkat ist Teil der Epiroc Gruppe und wird seine Produktionsfläche für Anbaufräsen hier deutlich ausbauen.

„Wir haben die einmalige Chance, unser Portfolio zu erweitern und mit unserem schlagkräftigen Team die Zukunft von Epiroc mitzugestalten“, erläutert Martina Schierholz, Geschäftsführerin von Erkat. „Die Innovationskraft und Agilität unseres Teams ist ein wichtiger Standortfaktor. Daher kam ein Umzug in ein anderes Land auch nicht in Frage. Unser Standort ist und bleibt Thüringen, für Produkte made in Germany.“

„Die Fräsentechnologie von Erkat spielt eine wichtige Rolle in der Zukunft von Epiroc“, erklärt Torsten Ahr, Vice President Marketing für hydraulische Anbaugeräte bei Epiroc. „Die Produkte aus Thüringen werden sowohl unter Erkat als auch unter dem Epiroc Brand vermarktet. Am neuen Standort wollen wir unsere Fertigung weiter optimieren und kontinuierlich an der Verbesserung unseres Portfolios arbeiten. Und wir wollen neue Produkte entwickeln, die auf die zukünftigen Herausforderungen unserer Kunden passgenau zugeschnitten sind. Dafür ist die ErkatCrew weltweit bekannt.“ Der letzte Coup des Teams ist nämlich noch gar nicht lange her: Als erstem Hersteller ist den Ingenieuren von Erkat eine V-förmige Fräse gelungen, die den Grabenbau revolutioniert und in vielen anderen Anwendungsbereichen beste Ergebnisse zeigt.

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