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DLL // Unkomplizierte Finanzierung unterstützt Firmenwachstum

Mit einer digitalen Logistik kann im Betonwerk viel Zeit eingespart werden.

Quelle: Praxis EDV

Sparpotenzial durch digitale Logistik

PRAXIS EDV Die Preise von Energie und Material kennen im Moment nur eine Richtung: nach oben. Diese zusätzlichen Ausgaben müssen sowohl in Transportbeton- und Asphaltwerken als auch in den dort tätigen Speditionen kalkuliert werden, um nicht in die Verlustzone zu geraten. An den Beschaffungskosten für Kraftstoffe, Strom und Rohstoffe lässt sich kaum etwas ändern. An der Effektivität rund um die Transporte dagegen schon.

Beate Volkmann, Geschäftsführerin und Vorstandsmitglied der Praxis EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, ist der Meinung, dass Reserven einfach erschlossen werden können: „Theoretisch kann bereits eine zusätzliche und eigentlich unnötige Tour pro Tag darüber entscheiden, ob ein Gewinn oder Verlust eingefahren wurde.“

Mit über 35 fest angestellten und zusätzlichen freien Mitarbeitern werden bei Praxis EDV im thüringischen Pferdingsleben Softwarelösungen für die Baubranche erarbeitet. Die effektive Steuerung von allen am Prozess beteiligten Fahrzeugen – vom Beton- und Asphalttransport zur Baustelle bis hin zur Anlieferung der benötigten Rohstoffe ins Werk in den Mengen, die für einen reibungslosen Ablauf benötigt werden – sei dabei nur eine Stellschraube. Weitere Stellschrauben gäbe es direkt auf dem Betriebshof bzw. Werksgelände.

Potenziale erschließen Logistik, Beladung, Abwicklung, Terminierung sowie Wartezeiten und deren Minimierung sind hier die wichtigsten Eckpunkte. „Gerade bei der Registrierung im Werk, der optimalen Positionierung zur Beladung mittels Radlader- oder Silobeladung lassen sich bei richtiger Anwendung der unterschiedlichen Technologien im logistischen Zusammenspiel enorme zeitliche Potenziale erschließen.“ Das setze sich mit der entsprechenden technischen Ausstattung der eigenen oder von fremden Fahrzeugen und der Anbindung der Bauleiter bei der Anlieferung fort, so Beate Volkmann.

Voraussetzung dazu sei eine Datenstruktur, die alle Abläufe, Zeiten sowie Positionen kennt und eine Struktur mit IoT (Internet of Things) und M2M (Machine-to-Machine) konsequent in jedem einzelnen Prozess umsetzen kann. Es sei zwar noch keine künstliche Intelligenz im Logistikbereich, jedoch komme die Software „WDV 2024 Team“ diesem Anspruch schon sehr nahe, was letztendlich auch mit der konsequenten Einbindung von aktuellem OnlineKartenmaterial zu tun hat, erläutert die Geschäftsführerin.

Der Technik Vertrauen schenken Um diese Möglichkeiten zu nutzen, müsse man erstens damit beginnen, diesem System

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