Eine Perle an Andalusiens Mittelmeerküste • Das historische Felsendorf mit seinen vielen belebten oder auch einsamen Stränden: • Hier scheint die Sonne über 3000 Stunden im Jahr. • Hier laden die Strände im Frühling, Sommer und im Herbst zum Baden und zum Spazieren ein. • Hier verwöhnen viele Hotels aller Komfortstufen. • Hier bewirten die Gastronomen mit frischen Köstlichkeiten aus dem Meer und vom Lande. • Hier deckt die umfängliche Infrastruktur die unterschiedlichsten Bedürfnisse ab. • Mojácar und mehr: Natur, Kultur, Sport und allerlei Vergnügungen. • Gewinnen Sie einen Eindruck von Mojácar im Internet: "Mojácar Bilder" und youtube "Mojácar 10 razones".
www.mojacar.es
Suchen Sie das Abenteuer und erleben Sie die Folklore Einzigartige Erlebnisorte im Mojácar und Umgebung: Hinter dem Felsendorf eröffnen die Höhen der Berge der Sierra Cabrera imposante Weitblicke auf das Meer wie auch in die Gebirge und Talkessel des Landesinneren. Ein Ausflug in die Wüste von Tabernas führt in eine für Europa unvergleichliche Mondlandschaft. Nahe Tabernas können Sie einen unvergesslichen Tag in einer der verschiedenen Wild-West-Shows an den authentischen Drehorten der Italo-Western-Filme erleben und sich selbst als Cowboy oder AbenteuerLady nach Arizona oder Mexiko versetzt fühlen. Es gibt keinen namhaften Western-Schauspieler, der hier nicht gedreht hat. Auch „Cleopatra“ oder “Lawrence von Arabien“ sind hier entstanden. Der Kernbereich des großen Naturparks Cabo de Gata ist nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Pferd zu erreichen. Seine Flora umfasst mehr als 1000 Arten. Und die rosafarbenen Flamingos in den Salinen!. In Rodalquilar leben in den verlassenen Wohnhäusern und Förderanlagen der ehemaligen Goldgruben Phantasien auf, wie sie nur in solchen Geisterstädten entstehen können. In der Sierra de María finden Sie unberührte Natur, Höhlenfreunde erleben bei Sorbas das wichtigste Karstgebiet Europas, in Olula del Rio gibt es den spektakulären Marmor-Abbau, Cuevas de Almanzora, Guadix u. a. Orte bieten Einblick in die Kultur der Höhlenwohnungen, Antas beherbergt Fundorte der El-Argar-Kultur, in Garrucha können Sie das Treiben im Hafen und die vielen Fischkutter und großen Überseeschiffe beobachten, im mondänen Cartagena beeindruckt der Marinehafen, das pittoreske Almería reizt zum Verweilen und überall locken die urigen Wochenmärkte.
200 Kms.
MURCIA
ALICANTE
175 Kms.
AP-7
E-15 A-91 Parque Natural Sierra de María-Los Vélez
AP-7
CARTAGENA
SALIDA
525
220 Kms.
A-92
GRANADA
ALMERÍA N-340
75 Kms.
E-15
MOJÁCAR SALIDA
520
E-15 Parque Natural Cabo de Gata-Níjar
Unter den Emigranten befand sich wohl auch der kleine José, in freier Liebe vom Arzt Mojácars mit einer Waschfrau gezeugt, was nach den andalusischen Anschauungen nicht sein durfte. Die junge Mutter hatte den Ort diskret zu verlassen, emigrierte in die USA, wo José mit seinen neuen Adoptiveltern in Chicago zu Walt Disney heranwuchs.
Mojácar als Jahrhunderte alter Treffpunkt zweier Kulturen feiert seine Feste in dieser Tradition, allen voran das Moros y Cristianos–Fest jeweils in der ersten Junihälfte zur Erinnerung an den Übergang von der Mauren- zur Christenherrschaft im Jahr 1488. Zehn weitere festliche Höhepunkte stets über mehrere Tage bieten spektakuläre farben- und trachtenfrohe Folklore mit traditioneller und moderner Musik allein in Mojácar. Dutzende ähnliche Feste finden in den Orten der Umgebung statt.
Begegnen Sie der Geschichte, Kultur und Wissenschaft
Die vielen Sehenswürdigkeiten Mojácars und nahe gelegener Orte bis nach Granada, Almería und Murcía veranschaulichen die andalusische Geschichte und Kultur in ihrer maurischen, jüdischen und christlichen Tradition, die in Eintracht jahrhundertelang zum Wohlstand führte. Entdeckergeist und wissenschaftliche Neugierde können Sie am nahen Calar-Alto-Observatorium des Deutsch-Spanischen Astronomischen Zentrums ebenso wie an der Solarplattform in der Wüste bei Tabernas, einer deutsch-spanischen Solarforschungseinrichtung (Internet: „DLR Standort Almería“), befriedigen. In der Gemarkung des weißen Dorfes Níjar wandeln Sie auf den Spuren von Federico García Lorcas „Bluthochheit“; denn in und um den Cortijo del Fraile ereignete sich in jener Nacht des 23. Juli 1928 die Tragödie, die Lorca zu dem Stück inspirierte. Die Renaissance-Kirche Santa María aus dem 16. Jh., das Stadttor aus dem 15./19. Jh., Reste des Kastells aus dem 15. Jh., schmale Gäßchen, der alte öffentliche Brunnen, prächtige Balkone, verwinkelte Cafés, imposante Aussichtspunkte, viele Läden des Kunsthandwerks, regionale und internationale Küche, Stätten der Kunstszene und die wunderschöne Frau von Mojácar in weißem Marmor begegnen Ihnen neben vielen anderen Schönheiten beim Bummeln durch das Dorf. Lassen Sie sich verzaubern!
Mojácar blickt auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurück. Seine frühe Entwicklung wurde durch Phönizier, Karthager, Griechen, Römer und Mauren geprägt. Im Jahr 1488 kam es zur Christianisierung des „Heiligen Berges zu Munsaqar“: Im Unterschied zu den anderen Gemeinden der Region ergaben sich die Einwohner von Mojácar nicht den christlichen Eroberungstruppen, sondern legten Wert darauf, nicht als Feinde, sondern als „stolze Spanier“ gleichberechtigt an der Gestaltung der neuen politischen Ordnung beteiligt zu werden. Diese Haltung nötigte Respekt ab und wurde akzeptiert.
Nutzen Sie unsere Angebote: Mojácar und Umgebung!
Mojácars Geschichte ist durch einschneidende Höhen und Tiefen geprägt: Zerstörung durch Erdbeben (1518), Verteidigung gegen Piraten und eingefallene französische Truppen, Entdeckung einer Silbermine und wirtschaftlicher Aufstieg im 19. Jh. und 100 Jahre später der Niedergang mit einer Emigrationswelle nach Argentinien und in die USA.
Spazieren Sie durch das Felsendorf und lustwandeln sie an den Stränden Die weißen Häuser maurischer Architektur heben sich vom fast ganzjährig blauen Himmel ab. Auch am Strand kontrastiert das tiefblaue Meer weiße Kuppeln und Minarette. Hier finden Sie im Alltag in vielen Einzelheiten den Treffpunkt zweier Kulturen. Als Wahrzeichen Mojácars erkennen Sie überall den Indalo. Von den Frauen des Dorfes früher in den Häusern über die Feuerstelle, dann über die Haustür gemalt, aber heute auch in Edelmetall am Halskettchen getragen, soll die kleine magische Figur, die einen (Regen-)Bogen über seinen Kopf spannt, alles Schlechte vor den Augen vertreiben und Schutz bieten vor Gefahren, insbes. auch vor Stürmen und Naturkatastrophen. Seinen Ursprung hat der Indalo als Wandmalerei in den schon vor über 7000 Jahren genutzten Höhlen Los Letreros bei Vélez Blanco, im Norden von Mojácar.
Genießen Sie das mediterrane Licht, atmen Sie klare, würzige Luft, tauchen Sie ein in das Blau des Meeres und das Weiß in den Gassen und Winkeln! Entdecken Sie den Tag im maurischen Süden und leben Sie die Nacht im hellen Schein des Mondes am Strand oder bei verträumten Klängen in einer Bar! Vergessen Sie den Rest der Welt! Wir freuen uns auf Sie und informieren Sie gern über Hotels, Pensionen, Ferienhäuser, Campingplätze und geben Ihnen einen Überblick über Restaurants, Bars, Strandbars und Diskotheken!