INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 WAS IST EUTONIE ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Ankommen ZUR RUHE KOMMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 WACH WERDEN UND KÖRPERSPANNUNG ERHÖHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Aufrichten ÜBUNGEN ZUR KÖRPERHALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LOCKERUNG DER MUSKULATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Wirbelsäule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nacken und Schultern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Gesicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Hals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Atmung DIE ANREGUNG DER ATMUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ÜBUNGEN ZUR EINATMUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Vollatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ÜBUNGEN ZUR AUSATMUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die vollständige Ausatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die geführte gleichmäßige Ausatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Stütze ÜBUNGEN MIT DEM ZWERCHFELL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 ÜBUNGEN ZUM VIBRATO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Tonvolumen KRÄFTIGER TON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 EIN ZU KRÄFTIGER TON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 SCHLANKER TON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Übungsprogramme Müde Grundstimmung 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Müde Grundstimmung 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Müde Grundstimmung 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unruhige Grundstimmung 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unruhige Grundstimmung 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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LITERATURLISTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 DIE AUTORIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Bei Übungen mit diesem Symbol findest du ein Video auf der Website www.universaledition.com/X520Q0
Angela Buer-Meinschien: Mach dich fit fürs Flöte spielen! Lektorat: Christian Löbisch, Christina Meglitsch-Kopacek Cover: drevseiterweiter Coverbild: Übung Beinmuskeln dehnen (Nr. 16) Layout: Ingrid Zuckerstätter Illustrationen: Marie Löbisch UE 36 389 ISMN 979-0-008-08667-0 ISBN 8-03452-07049-8 UPC 978-3-7024-7337-2 © Copyright 2015 by Universal Edition A.G., Wien
EINLEITUNG Meine Beschäftigung mit den Vorgängen, die vor und während des Flötenspiels im Körper stattfinden, begann ich, weil ich mein Flötenspiel als zu verkrampft empfand und mich beim Musizieren gestresst fühlte. Ich erinnerte mich an Übungen, die ich während einer Atemtherapie und in einer zweijährigen Fortbildung in Eutonie kennengelernt hatte und begann zu experimentieren. Langsam tastete ich mich vor, probierte an der Flöte Atemtechniken und Körperübungen aus und stellte glücklich fest, dass mein Ton mit der Zeit schöner und klangvoller wurde, während sich mein Körper immer entspannter anfühlte. Mit diesem Hintergrund begann ich, die Körperübungen in meinen Unterricht einzubeziehen. Mit zunehmender Unterrichtserfahrung wurden mir die Wechselwirkungen zwischen körperlicher Einstellung und hörbarem Ergebnis deutlicher bewusst. Ich begann, Übungen aus Atemschulen und zur gezielten Spannungsregulierung konkret für bestimmte Problemfelder anzuwenden bzw. zu entwickeln. Diese Übungen sind kurz, leicht zu verstehen und einfach in der Anwendung. Außerdem sollen sie ein Reflektieren des Körpergefühls schulen, denn es geht in diesem Bereich um Dinge, die man mit Worten oft schwer beschreiben kann. So beschäftigt sich dieses Buch mit der Körperspannung, die zu viel, aber auch zu wenig vorhanden sein kann, und deren Regulierung bereits vor Spielbeginn sinnvoll ist. Weiters liegt das Augenmerk gezielt bei der Atmung und dem bewussten Einsatz des Zwerchfells. Diese Körperübungen sollen dir ein bewusstes, entspanntes und stressfreies Spiel ermöglichen, indem du eine effektive und kontrollierte Atemtechnik erlernst. Indem wir unseren Körper bewusst beim Musizieren einsetzen, machen wir die Musik zu einem Erlebnis, das unsere sämtlichen Sinne anspricht. Ich wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren! Angela Buer-Meinschien, April 2015
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Ankommen Die folgenden Übungen können hilfreich sein, wenn die Schülerin bzw. der Schüler zu Beginn des Unterrichts noch nicht ruhig stehen mag bzw. kann oder durch die Körperhaltung Müdigkeit erkennen lässt.
ZUR RUHE KOMMEN RAUMKONTAKT Gehe entspannt ein paar Schritte im Raum umher. Nimm die Wände wahr und berühre sie auch, wenn du es möchtest. Bleibe in der Mitte des Raumes stehen und schließe die Augen. Stelle dir aus der Erinnerung heraus vor, wo die Wände verlaufen. Öffne die Augen und sieh dir an, wo sie sich tatsächlich befinden. Diese Übung ist dafür geeignet, zur Ruhe zu kommen und die Aufmerksamkeit auf sich und sein Spiel zu lenken.
RÜCKENMASSAGE (Partnerübung mit Tennisball) Setze dich auf ein Sitzmöbel ohne Rückenlehne. Deine Partnerin oder dein Partner stellt sich hinter dich und rollt einen Tennisball mit sanftem Druck über deinen Rücken. Nehmt euch für diese Übung Zeit! Durch die sanfte Berührung wird die Wahrnehmung auf den Körper gelenkt, und ein entspanntes Körpergefühl stellt sich ein. Die Rückenmuskulatur lockert sich. Bei geistiger Müdigkeit kann sich die Aufmerksamkeit verbessern.
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Aufrichten Guter Bodenkontakt und eine aufrechte Haltung mit ausgewogener Körperspannung und lockeren, aber nicht durchgedrückten Knien sind eine wichtige Voraussetzung, um dem Ton beim Flötespielen eine stabile Grundlage zu geben. Gerade jugendliche Schülerinnen und Schüler sieht man beim Spiel viel zu oft in gekrümmter Haltung, die ein fehlendes Körperbewusstsein erkennen lässt. Dadurch sind nicht nur der Körper, sondern infolge auch das Flötenspiel spannungsarm.
ÜBUNGEN ZUR KÖRPERHALTUNG Ziehe für die Übungen 11, 12 und 14 bitte die Schuhe aus. FUSSSOHLE MASSIEREN Lege einen Tennisball auf den Boden. Rolle den Ball unter der rechten Fußsohle hin und her, sodass er Kontakt mit allen Bereichen der Sohle hat. Nimm dir dafür ein wenig Zeit. Stelle nun den Fuß beiseite. Hat sich das Gefühl verändert? Wiederhole die Übung mit dem linken Fuß. Durch diese Übung sollen die Füße als Kontaktstelle mit dem Boden bewusst wahrgenommen werden. Die Empfindungen können bei jedem Menschen unterschiedlich sein. Mögliche Reaktionen sind Wärmeempfindungen, ein Kribbeln in der Fußsohle oder ein breiteres Aufliegen der Fußsohle auf dem Boden. AUF DEN BALL STELLEN Lege wieder einen Tennisball auf den Boden. Stelle dich mit dem Ballen des rechten Fußes auf den Ball und verlagere dein gesamtes Gewicht darauf. Bleibe eine Weile so. Stelle nun den Fuß beiseite. Beschreibe das Gefühl des rechten Fußes und vergleiche es mit dem linken. Wiederhole die Übung mit dem linken Fuß. Die Auflagefläche der Fußsohle hat sich verbreitert, der Stand ist bewusster, die Füße erwärmen sich womöglich. 10
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Atmung DIE ANREGUNG DER ATMUNG Wenn wir aus dem Alltag kommend die Flöte zur Hand nehmen und spielen möchten, fällt es oft schwer, von der ruhigen, flachen Atmung auf eine dynamische umzuschalten. Der Vorgang des Einatmens ist zu langsam, von einer tiefen Atmung kann nicht die Rede sein. Daher ist es hilfreich, den Atemvorgang bewusst zu machen und den Einatmungsimpuls anzuregen. ATEM BEOBACHTEN Stelle dich entspannt und gleichmäßig auf beide Beine. Dein Atem kommt und geht. Du beobachtest ihn. Die Einatmung ist kurz und flach oder schnell und tief. So wie der Atem kommt, ist er gut. Es gibt kein richtig oder falsch. Durch die bewusste Wahrnehmung der eigenen Atmung reguliert sich die Einatmung erfahrungsgemäß oft schon von alleine. Eine flache Atmung vertieft sich, eine unruhige Einatmung beruhigt sich. ATEMPAUSE Stelle dich in den Raum. Atme mit geschlossenem Mund durch die Nase ein und mit leicht geöffnetem Mund aus. Beobachte dabei, wie Luft durch die Nase einströmt und den Körper über den Mund wieder verlässt. Lasse es geschehen. Atme nun wieder durch die Nase ein und verlängere den Vorgang des Ausatmens, sodass das zeitliche Verhältnis von Einatmung zu Ausatmung ungefähr 1:2 beträgt. Mache eine Pause und warte auf den Impuls, wieder einatmen zu wollen. Wiederhole die Übung nach Belieben. Durch diese Übung erlangen wir unseren natürlichen Atemrhythmus, den wir in der Hektik des Alltags verlieren, der sich aber wieder einstellt, sobald wir schlafen. Durch die Atempause entleert sich die Lunge weiter und sämtliche Atemmuskeln entspannen sich.
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Stütze Bei der Stütze, einem grundlegenden Thema für das Flötenspiel, handelt es sich um die Koppelung der Techniken „Anspannung des Zwerchfells“ und „Vollatmung“. Die Anspannung des Zwerchfells ist die Basis für einen klangvollen Ton und die Entlastung der Lippen in den höheren Lagen. Die Vollatmung ist wichtig, um unsere Einatmungskapazitäten bis zum Optimum auszunutzen und lange Passagen ohne Zwischenatmung durchspielen zu können. Bei kürzeren Passagen erweist sich eine zu tiefe Einatmung als hinderlich. Erfahrene Chorsängerinnen und -sänger wissen, wie erstaunlich lange man nach einem kurzen Luftschnapper noch schön singen kann, wenn das Zwerchfell angespannt ist. Daher sehe ich den Kern der Stütze in der Anspannung des Zwerchfells.
ÜBUNGEN MIT DEM ZWERCHFELL Die folgenden Übungen sollen fühlbar machen, wo das Zwerchfell sitzt, und wie man es bewusst in Wechselwirkung mit den Lippen anspannt. Führe die folgenden Übungen im Stehen aus. ZWERCHFELLSPANNUNG Öffne die Kiefer weit. Lege die Zeigefinger auf die geweiteten Kiefergelenke, die Daumen berühren das Kinn. Atme durch die Nase ein und töne auf „ng“ (wie in „Menge“). Öffne dann bei fließendem Atem „ng“ langsam zu „aaa“. Sobald „aaa“ klar klingt, sollte eine verstärkte Spannung in Bauch und Bauchdecke spürbar sein. STROHHALMÜBUNG Blase kräftig in einen Strohhalm. Halte das hintere Ende zu, wenn du nochmals hineinbläst. Puste ein drittes Mal in den Strohhalm, ohne ihn zuzuhalten. Wenn du in den verschlossenen Strohhalm bläst, spürst du einen kräftigen Ruck im Bauch, beim erneuten Pusten durch das offene Rohr vielleicht eine durchgehende Spannung. © Copyright 2015 by Universal Edition A.G., Wien | UE 36 389
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Tonvolumen KRÄFTIGER TON Joachim-Ernst Berendt geht im Kapitel „Sound im Bauch“ seines Buches „Nada Brahma – Die Welt ist Klang“ auf die Kopflastigkeit der westlichen Welt ein: In asiatischer Vorstellung sitzt das Zentrum menschlichen Seins im Bauch. Diese Assoziation macht uns geerdet, stabil und unbeeinflussbar. Ich habe zwei Übungen dazu entwickelt: Praktische Übung mit der Flöte: DER BUDDHA Setze dich breitbeinig auf einen Stuhl, die Fußsohlen haben vollflächigen Kontakt mit dem Boden. Spüre deine Sitzhöcker, der Rücken ist gerade. Atme mit geschlossenem Mund tief ein und lasse die Luft in den Unterbauch „fallen“. Atme wie in Atempause (Nr. 29) beschrieben, im natürlichen Atemrhythmus aus. Wiederhole den Vorgang ein paar Mal. Atme erneut ein und beginne nun, auf dem Ton g zu summen. Spüre deinen Bauch unterhalb des Bauchnabels. Wiederhole das Summen mehrmals. Atme noch einmal ein und lasse die Luft auf „f “ locker ausfließen. Setze nun die Flöte an, atme ein, spüre wieder den Bauchbereich und spiele g’. Der Ton hat eine Basis und klingt kräftiger und runder.
Praktische Übung mit der Flöte: DIE SONNE Spiele eine beliebige Tonfolge. Stelle dir dabei eine warme runde Sonne in deinem Bauch vor, die sanft nach unten drückt. Die Zwerchfellspannung bleibt erhalten. Die Vorstellung der Sonne erzeugt eine allumfassende sanfte Spannung im Beckenbereich.
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Übungsprogramme Alle Übungen in diesem Band können nach Belieben miteinander kombiniert werden. Manche erfüllen mehrere Funktionen. Armschwingen zum Beispiel kann sowohl wach machen als auch lockernd wirken und die Atmung anregen. Höre auf deinen Körper, wenn du Übungen auswählst. Ausgehend von deiner Grundstimmung solltest du die Übungsprogramme jedoch nach folgendem Konzept aufbauen: 1. Zur Ruhe kommen oder aufwecken 2. Lockerung der Muskulatur 3. Anregung der Atmung 4. Stütze Übungen, welche die Stütze betreffen, kannst du auch während des Übens einbauen, wenn es hörbar am Einsatz der Stütze mangelt, also zum Beispiel die Töne der 2. und 3. Oktave nicht ansprechen, obwohl der Ansatz stimmt. Hier findest du eine Auswahl an Übungsprogrammen, mit denen du dich auf das Flöte spielen vorbereiten kannst.
Müde Grundstimmung 1 Nr. 8 Nr. 18 Nr. 9 Nr. 39 Nr. 44 Nr. 45
Körper abklopfen (Körperwahrnehmung, Körperspannung) Schultern kreisen (sanftes Wecken des Körpers) Armschwingen (Verstärkung des Weckens, Aktivierung der Atmung) Die geführte Ausatmung (Einstimmung auf die Stütze) Zwerchfellspannung spüren (Bauchspannung) Wechsel der Zwerchfellspannung (Spannungszustände des Zwerchfells)
Müde Grundstimmung 2 Nr. 4 Nr. 39 Nr. 44 Nr. 47/G 32
Drehübung (Aufwecken und Lockern des Körpers) Die geführte Ausatmung (vollständige Ausatmung) Zwerchfellspannung spüren (Aktivierung des Zwerchfells) Singen / Der Buddha (Stütze, körperlicher Einsatz) © Copyright 2015 by Universal Edition A.G., Wien | UE 36 389