Propylaeen_FJ2011_Vorschau

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P ROP RO P Y L Ä E N

Frühjahr Frühjahr 2009 2011


Das Programm

Februar 2011 Peter Michalzik Kleist 14 | 15

März 2011 Kurt Biedenkopf Wir haben die Wahl 4|5

Thomas Weber Hitlers erster Krieg 10 | 11

»Nimmt der Regelungsanspruch des Staates überhand, fehlt der Zivilgesellschaft die Luft zum atmen.« kurt biedenkopf

Hope M. Harrison Ulbrichts Mauer 12 | 13

Große Anzeigenkampagne August 2011 Elmar Theveßen Nine Eleven 6|7



»Einer der profiliertesten Vordenker unseres Landes.« frankfurter allgemeine zeitung

Die Zukunft Deutschlands steht auf dem Spiel. Wir hinterlassen den nachfolgenden Generationen einen riesigen Schuldenberg und marode Sozial­ sys­te­­me, die nicht zukunftsfähig sind. In einem sehr persönlichen Buch zeigt Kurt Biedenkopf die Weichenstellungen auf, die dringend notwendig sind, um Wohlstand und Freiheit zu bewahren. Es gibt eine klare Wahl: ein Mehr an staatlicher Bevormundung oder ein Mehr an bürgerlicher Eigenverantwortung. Je länger diese Entscheidung vertagt wird, desto kostspieliger wird sie. Denn der derzeitige Kurs immer Kurt Biedenkopf, geboren 1930 in Ludwigshafen. In den 60er Jahren Rektor der Ruhr-Universität Bochum. Von 1973 bis 1977 CDU-Generalsekretär, 1977 Mitbegründer des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn. 1990 – 2002 Ministerpräsident des Freistaats Sachsen. Biedenkopf zählt zu den wichtigsten Meinungsführern Deutschlands. geboren 1962 in Leipzig, ist promovierte Philosophin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz. Sie lebt in Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter Biographien über Heinrich Heine, Paula Modersohn-Becker und Else LaskerSchüler.

expansiverer Ansprüche an den Staat überfordert diesen und führt gerade­ wegs in die Erosion unserer freiheitlichen Grundordnung. Demgegenüber verficht Biedenkopf das Prinzip der Subsidiarität: Staatliche Aufgaben sind soweit wie möglich durch die jeweils kleinere Einheit wahrzunehmen, Entscheidungen sind dort zu treffen, wo sie unmittelbare Auswirkungen haben. Nur so können Zentralismus und Bürokratismus verhindert, mehr Bürgernähe ermöglicht, Engagement und Motivation der Bürger gestärkt werden. Nur so können Deutschland und Europa die Stürme des 21. Jahrhun­ derts bestehen. Diese Weichenstellung – Abkehr vom Irrweg des vormundschaftlichen Staates, Hinwendung zur sich frei entfaltenden Zivilgesellschaft – ist Auf­ gabe der jetzt an die Schalthebel der Macht drängenden Generation. An ihre Verantwortung appelliert Biedenkopf mit aller ihm zu Gebote stehen­ den Leidenschaft. Was bisher sträflich versäumt wurde, muss jetzt mit aller Kraft auf den Weg gebracht werden.


Politik 4 | 5

presse-schwerpunkt

3 Große Anzeigenkampagne 3 Autor auf der Leipziger Buchmesse 3 Veranstaltungen mit Kurt Biedenkopf in Planung. Bitte kontaktieren Sie: Friederike Schönherr, Tel. 030-23456-341

Kurt Biedenkopf | Wir haben die Wahl Freiheit oder Vater Staat ca. 208 Seiten | 13,5 x 21,5 cm | Gebunden mit Schutzumschlag 19,99 € (D) | 20,60 € (A) | 33,90 sFr 978-3-549-07375-9 | Warengruppe 1973 Erscheint im März 2011


»Nichts wird mehr so sein, wie es war.« henry kissinger am 11. September 2001

Anlässlich des 10. Jahrestages der Anschläge vom 11. September legt Elmar Theveßen, Terrorismus-Experte des ZDF, eine Bilanz dieses Jahrzehnts vor. Er zeigt, wie tiefgreifend »Nine Eleven« die Welt verändert hat. Aufgrund neuester Erkenntnisse zur Vorgeschichte und zum Ablauf jenes Tages schildert er noch einmal die dramatischen Stunden und hinterfragt die Verschwörungstheorien und Legenden, die sich um diesen beispiellosen Anschlag ranken. Die Terroranschläge lösten zwei Kriege aus, denen Zehntau­ sende von Soldaten und Zivilisten zum Opfer gefallen sind. Ein dritter Krieg – gegen den internationalen Terrorismus – hält die Welt in Atem. Das Sicherheitsgefühl der westlichen Gesellschaften ist dauerhaft beeinträchtigt, Gesetze wurden verschärft, Bürgerrechte eingeschränkt. Das Eingreifen der USA im Irak und in Afghanistan hat den Mittleren Osten de­ stabilisiert und ein gefährliches Wettrüsten in Gang gesetzt. ­

Elmar Theveßen, geboren 1967 in Viersen. 1991 – 1995 im ZDF-Studio Bonn tätig, u.a. als Verantwortlicher Redakteur der Sendung »Bonn direkt«. 1995 – 2001 ZDFKorrespondent in Washington, anschließend u.a. Reporter bei »Frontal 21«. Seit 2007 stellvertretender Chefredakteur und Leiter der Hauptredaktion Aktuelles des ZDF. Terrorismus-Experte seines Senders.

Auch die Weltwirtschaft und die internationalen Finanz­ märkte sind seit 9/11 nicht mehr zur Ruhe gekommen. Börsen­­crashs, Konjunktureinbrüche und Finanzkrisen sorgten für ein Jahrzehnt beispielloser Destabilität. Überzeugend führt Theveßen die einschneidenden Veränderungen des zu­ rückliegenden Jahrzehnts auf den 11. September 2001 zurück. Das heute allgemein empfundene Ende des Zeitalters westlicher Vorherrschaft be­ gann an jenem Tag.


Internationale Politik 6 | 7

3 10. Jahrestag von 9/11 – großes Medienecho 3 Der Terrorismus Experte des 3 Große Dokumentation des Autors zum Thema

Elmar Theveßen | Nine Eleven Der Tag, der die Welt veränderte ca. 350 Seiten | 13,5 x 21,5 cm | Gebunden mit Schutzumschlag 19,99 € (D) | 20,60 € (A) | 33,90 sFr 978-3-549-07381-0 | Warengruppe 1972 Erscheint im August 2011


Das Buch, das schon vor seinem Erscheinen ein weltweites Presse-Echo ausgelöst hat . »Adolf Hitler war im Ersten Weltkrieg ein Feigling.« »HISTORY REVISED: Documents that had not seen the light of day for nearly 90 years suggest that anti-Semitism was not at all a widely held feeling in Hitler’s regiment.«

»Hitler hakkında bilinmeyenler!«

»Webers Buch ist wie das von Brigitte Hamann ein Triumph der unabhängigen, ureigenen Recherche.« »Un historiador afirma que Hitler no fue ningún héroe en la Primera Guerra Mundial.«


»Hitler als tapferer Soldat im Ersten Weltkrieg – dieses Bild schufen die Nazis von ihrem Führer. Doch der Historiker Thomas Weber wartet mit ganz anderen Erkenntnissen auf.«

»Hitler a válecˇný hrdina? Nesmysl, psali vojáci.« TÝDEN.CZ

»Adolf Hitler a war hero? Anything but, said first world war comrades.« guardian.co.uk »New research: Hitler a loner among WW1 comrades.«

»Adolf Hitler ›was not a brave soldier‹ claims new book.« »Wissenschaftler veröffentlicht unbekannte Fotos des Diktators.«


»Sensationell, was Weber zutage gefördert hat.« the guardian

So unterschiedlich Hitlers Biographen sein Leben deuten – in einem sind sich alle einig: Die Fronterlebnisse im Ersten Weltkrieg waren entscheidend für seinen späteren Aufstieg. Hitler selbst hatte sich zum tapferen Frontsoldaten stilisiert, dessen Freiwilligen-Regiment, eine verschworene Kampfgemeinschaft, den Keim der späteren NS-Bewegung bildete. Diese Darstellung wurde von der NS-Propaganda verbreitet und von späteren Biographen (u.a. Fest und Kershaw) weitgehend übernommen. In seinem aufsehen­er­ regenden Buch zerstört der Historiker Thomas Weber diesen Mythos. Thomas Weber, geboren 1974 in Hagen, lehrt Europäische und Internationale Geschichte an der University of Aberdeen. Zuvor war er Assistant Professor am Department of History der University of Chicago. Er war Mitarbeiter an Kershaws großer HitlerBiographie.

Anhand nie ausgewerteter Akten des sogenannten List-Regiments, in dem Hitler diente, zeichnet Weber ein ganz anderes Bild: Hitler war keineswegs der mutige Soldat an vorderster Front, sondern als Meldegänger meist weit hinter den Frontlinien tätig. Das Regiment war keine homogene Einheit, sondern bestand aus Rekruten unterschiedlichster Anschauungen. Kaum einer trat nach dem Krieg der NSDAP bei, viele standen dem späteren NSRegime kritisch gegenüber. Doch die Nationalsozialisten unterdrückten alle Berichte, die ihrem Propagandabild widersprachen. Regimentskame­ raden, die sich kritisch über Hitler äußerten, landeten in Gestapohaft. Nicht zuletzt kann Weber zeigen, dass Hitler ebenso orientierungslos aus dem Krieg herauskam, wie er hineingegangen war. Erst infolge der revo­ lutionären Unruhen 1918/19 haben sich seine späteren politischen An­ sichten geschärft. Webers Buch füllt eine Lücke und schreibt ein wichtiges Kapitel der Hitler-Biographie neu.


Zeitgeschichte 10 | 11

presse-schwerpunkt

3 Neue, sensationelle Erkenntnisse über Hitlers Rolle im Ersten Weltkrieg 3 Webers Buch schließt eine Lücke in der Hitler-Biographik 3 Weltweites Presse-Echo

Thomas Weber | Hitlers erster Krieg Der Gefreite Hitler im Weltkrieg – Mythos und Wahrheit Aus dem Englischen von Stephan Gebauer Originaltitel: Hitler's First War | Originalverlag: Oxford University Press ca. 460 Seiten mit 16 Seiten s/w-Abbildungen 13,5 x 21,5 cm | Gebunden mit Schutzumschlag 24,99 € (D) | 25,70 € (A) | 41,90 sFr 978-3-549-07405-3 | Warengruppe 1946 | Erscheint im März 2011

»Webers sorgfältig recherchiertes Buch wirft hochinteressante Fragen auf zu Hitlers Anschauungen und Verhaltensweisen im Ersten Weltkrieg.« ian kershaw


Wie es wirklich zum Mauerbau kam »Ein verdienstvolles Buch, das zum Kern der Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der DDR vordringt.« faz

Hope M. Harrison, Professorin für Geschichte und Internationale Beziehungen an der George Washington University. 2000 – 2001 Direktorin für Europäische Angelegenheiten im Nationalen Sicherheitsrat. Expertin für Fragen des Kalten Krieges. Fellowships an der Universität Potsdam und bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Als vor fünfzig Jahren, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, die Berliner Mauer gebaut wurde, zweifelte niemand daran, dass die Fäden in Moskau gezogen worden waren. Zu abhängig waren die beiden deutschen Teilstaaten von ihren »großen Brüdern« USA und Sowjetunion. Doch anhand erstmals ausgewerteter Quellen kann die US-Historikerin Hope M. Harrison nachweisen, dass es von Anfang an SED-Chef Ulbricht und seine Parteiführung waren, die den Bau der Mauer betrieben. Moskau hingegen fürchtete die Konfrontation mit den USA und blockierte Ulbrichts Bestrebungen. Harrison hat für die Zeit von Stalins Tod 1953 bis zum Mauerbau 1961 alle einschlägigen Akten in Moskau und Berlin eingesehen. Minutiös rekon­ struiert sie, welche Grenzschließungsszenarien die Ostberliner Führung über die Jahre hinweg durchzusetzen versucht hat, welche taktischen Win­ kelzüge sie gegenüber Moskau anwandte und wie die KPdSU-Führung un­ ter Chruschtschow schließlich ihre ablehnende Haltung aufgab und, wenn auch zähneknirschend, dem Mauerbau zustimmte. Die herrschende Geschichtsschreibung, derzufolge alle maßgeblichen Ent­ scheidungen im Kalten Krieg ausnahmslos in Washington und Moskau getroffen wurden, wird mit Harrisons Buch überzeugend relativiert. Zum 50. Jahrestag des Mauerbaus wird damit die Vorgeschichte dieses weltpoli­ tischen Ereignisses erstmals sorgfältig dokumentiert und neu dargestellt.


Zeitgeschichte 12 | 13

3 50. Jahrestag des Mauerbaus 3 Neue Erkenntnisse zur Vorgeschichte der Mauer 3 Buchpräsentation mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin

Hope M. Harrison | Ulbrichts Mauer Wie die SED Moskaus Widerstand gegen den Mauerbau brach Aus dem Amerikanischen von Klaus-Dieter Schmidt Originaltitel: Driving the Soviets Up the Wall | Originalverlag: Princeton University Press ca. 380 Seiten | 13,5 x 21,5 cm | Gebunden mit Schutzumschlag 24,99 € (D) | 25,70 € (A) | 41,90 sFr 978-3-549-07402-2 | Warengruppe 1948 Erscheint im März 2011

»Spannend geschrieben und präzise belegt. Eine fundierte Darstellung der Vorgeschichte des Mauerbaus.« Gary Smith, the american academy


Die neue große Biographie zum Kleist-Jahr 2011

Heinrich von Kleist (1777 – 1811) gilt als der modernste Klassiker der deutschen Literatur. Sein Tod – der legendäre Selbstmord am Berliner Wannsee – jährt sich 2011 zum 200. Mal. Aus diesem Anlass legt der Frankfurter Publizist und Theaterkritiker Peter Michalzik eine neue Biographie vor, in der er einen überraschend frischen, unverstellten Blick auf den großen Dichter wirft. Kleist, das notorisch verkannte Genie, war Seismograph einer Welt im Um­ bruch. Er war ein Mann der Extreme, kriegserprobter preußischer Offizier einerseits, Erfinder großer Frauenfiguren und einer herzerweichenden Peter Michalzik, geboren 1963 in Landshut, ist Journalist, Theaterkritiker und Buchautor. Er arbeitet als Feuilleton­ redakteur bei der Frankfurter Rundschau und schrieb Biographien über Gustaf Gründgens und Siegfried Unseld. Zuletzt erschien von ihm das Theaterbuch »Die sind ja nackt«. Mit Kleist beschäftigt sich Michalzik seit vielen Jahren. Er lebt in Frankfurt am Main.

Sprache andererseits. Er hasste Napoleon und liebte das entstehende Deutschland. Er war Realist und Phantast, Unternehmer und Bankrotteur, Beamter und Journalist, immer wieder scheiternder Glückssucher und der einzige wirkliche Tragiker der deutschen Literatur. Mit Hingabe und Präzision erzählt Peter Michalzik die Geschichte dieses kurzen, geheimnisumwitterten Lebens. Er berichtet klar und schnörkel­ los, was wir von Kleist wissen können, verzichtet auf Spekulationen und enthält sich jenes Pathos, das den Umgang mit Kleist bis heute prägt. Ein Buch, das der Modernität des großen Dichters gerecht wird.


Biographie 14 | 15

3 200. Todestag Kleists am 21. November 2011 3 Großes Kleist-Jahr mit zahlreichen hochkarätigen Veranstaltungen 3 Ein neuer Blick auf Kleist aus der Feder eines renommierten Publizisten

Peter Michalzik | Kleist Dichter, Krieger, Seelensucher | Biographie ca. 450 Seiten mit 16 Seiten s/w-Abbildungen 13,5 x 21,5 cm | Gebunden mit Schutzumschlag 22,99 € (D) | 23,60 € (A) | 39,90 sFr 978-3-549-07324-7 | Warengruppe 1951 Erscheint im Februar 2011

3 Veranstaltungen mit Peter Michalzik in Planung. Bitte kontaktieren Sie: Friederike Schönherr, Tel. 030-23456-341


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