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HERBST 2019 1
100 JAHRE Liebe Kolleginnen und Kollegen in Buchhandel und Presse, im Sommer des Jahres 1919 war die alte Welt aus den Fugen geraten. Am Ende eines verheerenden Krieges musste eine neue Ordnung für die Deutschen und für ganz Europa geschaffen werden. Groß war das Bedürfnis nach geistiger Erneuerung, die Weltgeschichte war neu zu schreiben. Genau das leisteten die Bücher des 1919 gegründeten Propyläen Verlages: Kunst und Geschichte, Literatur und große Biografien sollten den Blick auf das Wesentliche wenden, den humanistischen und klassischen Ursprung unserer Zivilisation. 100 Jahre später gibt es den Propyläen Verlag noch immer, und sein Anliegen ist aktueller denn je. Der klare und frische Blick auf eine unsichere Welt ist uns heute wie damals Ansporn und Auftrag. Immer wieder müssen wir uns fragen: Wo ist der gute Anfang, welche Idee, welches Bild bietet Zukunft? Und welcher Mythos – etwa die Wikinger betreffend – muss kritisch und neu betrachtet werden? So denken wir, die Verlagsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, nach wie vor „Geschichte und Gegenwart“ auf einer Linie, wie es der Untertitel von Alexander Demandts großem Buch über „Grenzen“ besagt. Für Ihre Unterstützung möchte ich mich im Namen des Propyläen Verlages herzlich bedanken und Sie dazu einladen, unser Jubiläumsprogramm gebührend zu feiern. Denn ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Einkehr.
Mit den besten Grüßen Ihr Gunnar Cynybulk Verleger
DAS JUBILÄUMSPROGRAMM
Wie die N0rdmänner wirklich waren
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alte Mythen im Licht der neuesten F0rschung
Eine atemberaubende Zeitreise in die Welt der Wikinger
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ie Wikinger gelten als verwegene Kerle, die auf ihren Drachenschiffen Schrecken und Verderben über das mittelalterliche Europa brachten. Sie kannten keine Grenzen, fürchteten weder Tod noch Teufel und ihre einzige Sorge galt dem Nachschub an Met – so denken wir. Doch wer waren die Wikinger wirklich?
Mut, Abenteuerdrang und Freiheitsstreben der Wikinger sind legendär. Wie aber lebten die in vielen Mythen verklärten Nordmänner der europäischen Frühgeschichte? Und wie haben sie unsere moderne Welt geprägt? Dank neuester archäologischer Forschung können wir heute ein differenziertes Bild der Nordleute zeichnen. Es zeigt eine faszinierende Kultur, in der sich die großen Fragen unserer Gegenwart spiegeln: Identität und Zugehörigkeit, Mobilität und Migration, Religionskonflikte und Kämpfe um Ressourcen. Dieser farbenprächtig illustrierte Band füllt die Lücken unseres bisherigen Wissens über die Wikinger mit überraschenden neuen Erkenntnissen.
Jörn Staecker, geboren 1961 in Buxtehude, gestorben 2018 in Tübingen, war Professor für Mittelalterarchäologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und einer der prägenden Wissenschaftler für die skandinavische Wikingerzeit. Dieses Buch ist sein Vermächtnis und Zeugnis seiner lebenslangen Begeisterung für die Wikinger.
Matthias Toplak, geboren 1984 in Oberhausen, studierte Skandinavistik, Ur- und Frühgeschichte sowie Mittlere und Neue Geschichte in Köln und Stockholm. Seine Promotion schloss er an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ab, wo er derzeit als Archäologe zu den Wikingern forscht. Zu seinen Schwerpunkten zählen Bestattungsriten, die Kiewer Rus und Living History.
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Wendeplakat A2 Bestellnummer: 42-513853-0412-2
Geschichte und Kultur der Wikinger liegen im Trend Ein Must-Have für alle Fans: mit vielen farbigen Abbildungen und Karten Mit neuesten Forschungsergebnissen führender Wissenschaftler
Jörn Staecker | Matthias Toplak | Die Wikinger | Entdecker und Eroberer Hardcover mit Schutzumschlag 14,5 x 21,5 cm 368 Seiten mit zahlreichen Abbildungen € 28,00 (D) / € 28,80 (A) ISBN 978-3-549-07648-4 Warengruppe: 1983 Erscheint am 27.09.2019
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Eine so spannende wie mahnende Studie darüber, wie das Eintreten für die »Reinheit der deutschen Sprache« in Nationalismus und Kriegstreiberei mündete
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irgendwo entwickelte sich der Sprachnationalismus des 19. Jahrhunderts so rigoros und militant wie in Deutschland. Und nirgendwo waren die Folgen derart fatal. Karl-Heinz Göttert liefert mit seiner historischen Studie über den Allgemeinen deutschen Sprachverein eine bittere Realsatire aus dem Giftschrank der deutschen Kulturgeschichte – mit hohem aktuellen Bezug. »Schmach über jeden Deutschen, der seine heilige Muttersprache schändet!« So wetterte Otto Sarrazin 1914 gegen alle, die es wagten, aus Fremdsprachen übernommene Lehnwörter zu verwenden. Er war der Vorsitzende des Allgemeinen deutschen Sprachvereins, der zwischen 1886 und 1943 versuchte, die deutsche Sprache von fremden Einflüssen reinzuwaschen. Unter viel Applaus fochten seine Mitglieder darum, Worte wie »Sauce« oder »Dame« aus dem Wortschatz zu entfernen. Dabei verband sich dieser Kampf mit einem Chauvinismus, der geradewegs in Fremdenhass mündete, den Kriegsausbruch als Chance auf Deutsch als Weltsprache begrüßte und schließlich den Rassismus der Nazis aufnahm. Der Germanist Karl-Heinz Göttert hat die so erfolglose wie unheilvolle Geschichte dieses dogmatischen Intellektuellenzirkels umfassend recherchiert. Sein Buch zeigt, wie vernunftbegabte Bildungsbürger auf nationalistische Abwege geraten.
Karl-Heinz Göttert, geboren 1943 in Koblenz, war bis 2009 Professor für Germanistik an der Universität zu Köln. Seine Schwerpunkte sind Rhetorik, Stilistik und Konversation. Göttert hat historische Kriminalromane sowie Standardwerke über Orgelmusik verfasst.
»Frisch, anschaulich und unterhaltsam« Johann Schloemann, Süddeutsche Zeitung, über Mythos Redemacht
»Höchst selten gelingt ein Werk, das so umfassend und dennoch anschaulich, so fundiert und dennoch elegant die Grenzen verschiedener Länder und Jahrhunderte überspannt.« Tobias Becker, Kultur Spiegel, über Mythos Redemacht
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Erschreckend aktuell: Auch der gegenwärtige Nationalismus lebt von Reinheitsfantasien
Karl-Heinz Göttert | Die Sprachreiniger | Der Kampf gegen Fremdwörter und der deutsche Nationalismus Hardcover mit Schutzumschlag HC 12,5 x 20,5 cm Ca. 256 Seiten € 20,00 (D) / € 20,60 (A) ISBN 978-3-549-10009-7 Warengruppe: 1973 Erscheint am 25.10.2019
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Ein hochaktuelles Buch in einer Zeit, in der der Wunsch nach grenzenloser Kommunikation und das Bedürfnis nach Grenzsicherung dramatisch wachsen
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renzen begleiten die Menschheit von Anbeginn. Schon immer galt es, Stammes- und Eigentumsgrenzen zu markieren. Frühe Hochkulturen kannten sprachliche, kulturelle und ethnische Räume, die es zu schützen galt – das ist bis heute so. Alexander Demandt nimmt uns mit auf eine spannende Reise zu den Grenzen der Welt. Ob die Mythen vom Ursprung und Ende der Welt, die biblischen Zeitgrenzen, Schutzgrenzen wie der römische Limes oder die chinesische Mauer, ob sakrale Grenzen der Tempelbezirke, natürliche Grenzen, markiert durch Flüsse, Gebirge und Meere, koloniale Willkürgrenzen oder jahrhundertelang umstrittene Machtgrenzen wie die deutsch-französische – Demandts Reise führt uns von der Antike bis zur Gegenwart, von der Philosophie über die Geografie bis zur Geopolitik.
»Eine grandiose Gesamtschau unserer westlichen Zeitkultur und ihrer Geschichte.« Neue Zürcher Zeitung über Alexander Demandts Zeit. Eine Kulturgeschichte
Alexander Demandt, geboren 1937 in Marburg, von 1974 bis 2005 Althistoriker und Kulturwissenschaftler an der Freien Universität Berlin. Zu seinem umfangreichen Werk gehören Bücher über das Römische Reich, über Wissenschafts- und Kulturgeschichte. Zuletzt erschienen bei Propyläen Zeit. Eine Kulturgeschichte und Es hätte auch anders kommen können. Wendepunkte deutscher Geschichte.
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»Alexander Demandt ist einer der angesehensten deutschen Althistoriker.« Joachim Käppner Süddeutsche Zeitung
Alexander Demandt | Grenzen | Geschichte und Gegenwart Hardcover mit Schutzumschlag HC 13,5 x 21,5 cm Ca. 360 Seiten € 24,00 (D) / € 24,70 (A) ISBN 978-3-549-07498-5 Warengruppe: 1973 Erscheint am 29.11.2019
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Ein völlig neues Lebensbild Ludwig van Beethovens
»Er ist leider eine ganz ungebändigte Persönlichkeit, die zwar gar nicht unrecht hat, wenn sie die Welt detestabel findet, aber sie freilich dadurch weder für sich noch für andere genussreicher macht.« Goethe über Beethoven
Kirsten Jüngling, geboren 1949, schrieb hoch gelobte Biografien über Elly Heuss-Knapp, Elizabeth von Arnim, Frieda von Richthofen, Franz und Maria Marc, Katia Mann sowie über Schillers Frau Charlotte und deren Schwester Caroline von Lengefeld. 2008 legte sie die erste Biografie von Heinrich Manns Ehefrau Nelly vor. Zuletzt erschien ihr Buch über Emil Nolde mit spektakulären neuen Erkenntnissen. Kirsten Jüngling lebt in Köln.
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Er war ein Genie, einer der größten Komponisten der Weltgeschichte. Er hatte Esprit und Humor. Doch er war auch ein Mensch, der dem Leben nicht gewachsen war. Kirsten Jüngling schildert in ihrer Biografie, wer sich wirklich hinter den großartigen Werken verbirgt, die Ludwig van Beethoven der Welt hinterlassen hat: ein überaus widersprüchlicher, launischer und misanthropischer Mann, der mit siebzehn seine Mutter verlor und unter einem herrischen Vater litt. Der sein Privatleben kaum im Griff hatte. Der Nähe suchte, aber ein schwieriges Verhältnis zu Frauen, Freunden und seiner Familie hatte. Der seinen Neffen mit überzogenen Erziehungsmaßnahmen kujonierte. Ein facettenreiches Lebensbild, das uns Beethoven so nah bringt wie kaum eine Biografie zuvor.
Die Autorin steht für Veranstaltungen zur Verfügung: veranstaltungen@ullstein-buchverlage.de
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Die erste Biografie, die die unbekannten Seiten des Komponisten in den Mittelpunkt stellt Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens 2020 – mit zahlreichen Jubiläumsevents weltweit
Kirsten Jüngling | Beethoven | Der Mensch hinter dem Mythos Hardcover mit Schutzumschlag HC 13,5 x 21,5 cm Ca. 280 Seiten mit Abbildungen € 22,00 (D) / € 22,70 (A) ISBN 978-3-549-07484-8 Warengruppe: 1961 Erscheint am 13.09.2019
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Wer die heutige Weltunordnung
verstehen will, muss Scholl-Latour lesen.
»Scholl-Latour war oft näher an der Realität als andere, die sich von ihrem Wunschdenken leiten ließen.« Daniel Bax taz
Peter Scholl-Latour, geboren 1924 in Bochum, arbeitete seit 1950 als Journalist, unter anderem viele Jahre als ARD-Korrespondent in Afrika und Indochina, als ARD-Studioleiter in Paris, als Fernsehdirektor des WDR, Sonderkorrespondent des ZDF und als Herausgeber des STERN. Seit 1988 war er als freier Publizist tätig. Seine Bücher waren allesamt Bestseller. Scholl-Latour verstarb am 16. August 2014.
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b Arabien, Indochina oder Afrika: Wie kein Zweiter konnte Peter Scholl-Latour die politischen Verflechtungen und Entwicklungen in den Krisengebieten der Welt darstellen. Seine Analysen waren stichhaltig, seine Prognosen meist zutreffend. Millionen von Lesern verstanden die Konflikte und Krisenherde nur, weil Scholl-Latour sie ihnen erklärte. Dieses Buch versammelt sein grundsätzliches Wissen über all das, was an den Brennpunkten des Weltgeschehens bis heute eine entscheidende Rolle spielt: tief sitzende Traditionen, langfristige Ziele, geopolitische Zwänge, ethnische Loyalitäten und Antipathien. Scholl-Latour hat seine Erkenntnisse mit großer Scharfsicht auf unzähligen Reisen um die ganze Welt gesammelt. Sie helfen noch heute, die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, zu verstehen.
»Peter Scholl-Latour wollte immer wissen, was die Welt im Inneren zusammenhält und äußerlich zerreisst.« Jörg Seewald ZEIT online
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Mit einer Gesamtauflage von mehreren Millionen ist Scholl-Latour bis heute der erfolgreichste deutsche Autor zur Weltpolitik Scholl-Latours Erkenntnisse sind immer noch von hoher aktueller Relevanz
Peter Scholl-Latour Originalausgabe Hardcover 200 Seiten Preis: â‚Ź 20,00 (D) / 20,60 (A) ISBN 978-3-549-10012-7 Erscheint im 29.11.2019
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»Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Einkehr.« Demokrit, um 400 v. Chr.
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ichts verbindet Menschen mehr als die Gemeinschaft des Feierns. Das Buch der Feste zeigt die Vielfalt der Festlichkeiten in den verschiedensten Regionen, Kulturen und Zeiten – von den antiken Olympischen Spielen bis zu den Musikfestivals unserer Tage, vom buddhistischen Neujahrsfest bis zum christlichen Weihnachtsfest.
Rainer Wieland, geboren 1968 in Weißenburg/Bayern, lebt als Lektor, Herausgeber und Autor in Berlin. Er hat zahlreiche vielbeachtete Bücher veröffentlicht, darunter Das Buch der Tagebücher, und Schreiben Sie mir, oder ich sterbe! Liebesbriefe berühmter Frauen und Männer (mit Petra Müller). Bei Propyläen sind erschienen Das Buch des Reisens, Das Buch der Deutschlandreisen und zuletzt (mit Petra Müller) Habt alle ein schönes Fest und einen warmen Ofen. Weihnachtsbriefe berühmter Frauen und Männer.
Seit ihren Anfängen feiern die Menschen Feste: um ihre Götter zu ehren, erfolgreiche Jagden und Ernten zu feiern, Fruchtbarkeit zu beschwören, bei Musik und Tanz die Gemeinschaft zu stärken oder ihren Herrschern zu huldigen. Feste gibt es in allen Kulturen der Welt, in ihnen manifestieren sich uralte Traditionen, Rituale und Gebräuche. Rainer Wieland, der »Maestro der Herausgeberkunst« (Die Zeit) hat die schönsten Zeugnisse prominenter und weniger bekannter Autoren zusammengestellt. Das Spektrum reicht von Platons Gastmahl bei Sokrates über den tanzenden Wiener Kongress bis zum Karneval in Rio. Einzigartige Originalberichte aus aller Welt, die berühren, bezaubern und zum ausgelassenen Feiern anregen.
| Das Buch des Reisens | ISBN 978-3-549-07456-5 Preis D: 48,00 EUR Preis A: 49,40 EUR
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| Das Buch der Deutschlandreisen | SBN 978-3-549-07483-1 Preis D: 48,00 EUR Preis A: 49,40 EUR
Die große Geschichte des Feierns mit über hundert farbigen Abbildungen Ein ideales Geschenk für jeden Anlass
Rainer Wieland | Das Buch der Feste | Von der Antike bis heute Halbleinenband Sonderformat Ca. 400 Seiten (D) 48,00 Euro (A) 49,40 ISBN 978-3-549-07500-5 Warengruppe: 1943 Erscheint am 25.10.2019
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»Jedes Wort war ein
Weihnachtsgeschenk.« Dietrich Bonhoeffer an Maria von Wedemeyer
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b man das nach Tannen und Wachskerzen duftende Fest so innig liebt wie Paula Modersohn-Becker oder sich dem Weihnachtsrummel eher entzieht wie Erich Maria Remarque–jeder der Verfasser dieser Briefe feiert Weihnachten auf seine Weise. Und doch haben sie alle eins gemeinsam: Sie verstehen es, für das Fest der Feste die richtigen Worte zu finden. Thomas Mann sorgt sich um seine Gesundheit und übt auch in den Tagen vor dem Fest eiserne Selbstdisziplin: »Jeden zweiten Morgen empfange ich den Turnmeister, der mich 40 Mal hüpfen lässt.« Mark Twain schreibt seiner Tochter Susi vom Palast des Weihnachtsmanns auf dem Mond, und Rosa Luxemburg feiert ihr drittes Weihnachten im Gefängnis. Über die Briefe von Schriftstellern, Künstlern und Philosophen schauen wir in die Fenster fremder Weihnachtsstuben, erleben glanzvolle Festlichkeiten, einsame Abende und einen Trip im Mercedes-Benz durch das winterliche Washington. Persönliche Bekenntnisse großer Autoren, die amüsieren, berühren und nachdenklich stimmen.
Petra Müller, geboren 1966 in Mecklenburg, und Rainer Wieland, geboren 1968 in Weißenburg/ Bayern, leben als Lektoren, Herausgeber und Autoren in Berlin. Gemeinsam veröffentlichten sie zahlreiche Bücher, darunter Die Jahre sind mein Lebensglück. Schriftsteller über das Alter und Schreiben Sie mir, oder ich sterbe. Liebesbriefe berühmter Frauen und Männer. Von Rainer Wieland sind bei Propyläen erschienen Das Buch des Reisens und Das Buch der Deutschlandreisen.
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Weihnachtsstimmung aus 300 Jahren: Erlesene Briefe zum Fest
Rainer Wieland | Habt alle ein schönes Fest und einen warmen Ofen! | Weihnachtsbriefe berühmter Frauen und Männer Hardcover mit Schutzumschlag HC 11,5 x 19,0 cm 288 Seiten € 15,00 (D) / € 15,50 (A) ISBN 978-3-549-07645-3 Warengruppe: 1117 bereits erschienen
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