ullstein fünf Vorschau Frühjahr 2017

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Ada Dorian

Frühjahr 2017 Felix Lobrecht

Programm Vorschau

Svenja Gräfen

Niah Finnik



Unsere Autoren eint, dass sie in der Gegenwart, in unserer Zeit verankert sind und nah an der Lebenswirklichkeit

Editorial

schreiben, ihre klare Sprache macht neue Perspektiven auf und erschließt den Lesern die Welt in neuen Geschichten. Die vier Romane des

I

n den Gründerjahren unseres Ver-

lages brachte sich jeder der fünf Brü-

Liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler

ersten Ullstein fünfProgramms handeln von

Schuld

Heimat

und

(Betrunkene

Bäume), von schlech-

der Ullstein entsprechend seiner Talente ein. Diesem Vor-

ten Entscheidungen in einem gnadenlosen Milieu (Sonne

bild folgend gestalten wir heute im Team gemeinsam mit

und Beton), von Menschen, die nicht in normale Katego-

unseren Autoren das Programm. Ullstein wurde in der

rien passen (Fuchsteufelsstill), und unironisch von der

Weimarer Republik erfolgreich mit radikal modernen

Liebe (Das Rauschen in unseren Köpfen).

Autoren wie Erich Maria Remarque, Vicki Baum oder Irmgard Keun, die Themen der Zeit verhandelten. Wir möch-

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Eindrücke.

ten Ihnen mit Ullstein fünf ein neues Programm vorstellen, das sich ausschließlich deutschsprachigen Autoren widmet.

Ganz herzlich, Ihre

Ihre Bücher beschreiben unsere Realität neu und aufregend, sie erzählen von Welten, die sonst verborgen bleiben, ihre Sprache ist mal ungewöhnlich klassisch, mal überraschend lakonisch und immer hellwach.

Ulrike von Stenglin und das Team von Ullstein fünf

v.l.n.r.: Susann Brückner, Nina Lorenzen, Ulrike von Stenglin, Julian Hein, Franziska Brinkmann, Anika Steffan Foto: © Melanie Hauke


Ada Dorian »Ada Dorians ausgefeilte Sprache und ihre anrührend gezeichneten Protagonisten üben einen unwiderstehlichen Zauber aus.« Rolf Keussen, Jury des deutschen Buchpreises 2015

Ada Dorian, geboren 1981 in Hannover, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie. Sie lebt nach langem Aufenthalt in Hamburg heute wieder in Osnabrück mit ihrer Familie, wo sie auch über Erich Maria Remarque forschte.

Nominiert für den

IngeborgBachmann-Preis bei den 40. Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt

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Foto: © Melanie Hauke


Betrunkene Bäume

D

er über 80-jährige Erich verliert nach und nach seine Unabhän-

gigkeit und trauert um die Liebe seines Lebens. Als junger Forscher hatte er eine Expedition durch die sibirische Taiga unternommen. In jener Zeit hat Erich Schuld auf sich geladen, die bis heute nachwirkt und ihn vereinsamen lässt. Dann tritt Katharina in sein Leben, sie ist von zu Hause ausgerissen, als ihr Vater die Familie verlassen hat. Erich und sie sind beide entwurzelt, erst beieinander finden sie Halt.

Ada Dorian Betrunkene Bäume Roman Gebunden mit Schutzumschlag 272 Seiten 11,5 x 19,0 cm

Hörbuch

€ 18 (D) - € 18,50 (A)

978-3-95713-070-9

ISBN: 978-3-96101-001-1

ungekürzte Lesung von Adam Nümm, 6 CDs

erscheint am 24.02.17

erscheint bei Hörbuch Hamburg, € 20,00 (D)

»Es ist ein wunderschöner, ein perfekter Text.« Prof. Dr. Klaus Kastberger, Literaturhaus Graz

»Nur die Gedanken, die mich über ein oder zwei Jahre begleiten, immer wieder hochkommen, mich drängen, schaffen es in einen Text. Erst dann setze ich mich hin und schreibe sie auf.« Ada Dorian

Starke, berührende Hauptfigur, die den Leser in die Geschichte hineinzieht

Große Marketingkampagne in Kooperation mit der ZEIT 5


Felix Lobrecht »Lustig sein? Super! Auch noch schreiben können? Super! Aber durchtrainiert? Für einen Autor ein absolutes No-Go!« Torsten Sträter Felix Lobrecht, geboren 1988, wuchs mit zwei Geschwistern bei seinem alleinerziehenden Vater in Berlin-Neukölln auf. Er ist Autor, Stand-UpComedian und einer der erfolgreichsten Slampoeten.

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Foto: © Afra Bauer, Bearbeitung Marvin Ruppert


Sonne und Beton

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in heißer Sommer in der betonharten Gropiusstadt. Gino, Julius

und Lukas kiffen, chillen, saufen, glotzen Mädchen hinterher. Bis Sanchez in ihr Leben tritt mit seiner charmanten und echt coolen Art. Er überredet die Jungs zu einem Einbruch. Sie ziehen das Ding völlig dilettantisch durch, aber es funktioniert. Nur wie vertickt man geklaute Computer, wenn man erst 15 ist und keine Hehlerkontakte hat? Sanchez macht eine TürkenConnection klar. Doch es kommt alles anders als geplant.

Felix Lobrecht Sonne und Beton Roman Pappband 256 Seiten 12,5 x 20,5 cm € 18 (D) - € 18,50 (A) ISBN: 978-3-96101-002-8 erscheint am 10.03.17

»Ich wünschte, ich hätte mir mehr ausdenken müssen.« Felix Lobrecht

Protagonisten zum Mitfühlen,

Die Gropiusstadt ist ein Berliner Hochhausviertel – voller Armut, Gewalt, aber auch Freiheit.

die sehenden Auges in die Katastrophe schlittern Felix ist der Shootingstar der Stand-UpComedy 7


Niah Finnik »Niah Finnik ist eine Art Künstliche Intelligenz. Ungeformt und hellwach.« Holm Friebe

Niah Finnik wurde 1988 geboren und studierte Produktdesign, bevor sie begann zu schreiben. Sie ist Asperger-Autistin, wodurch ihre Texte durch eine besondere Sicht auf die Welt geprägt sind.

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Foto: © Christina Bartsch


Fuchsteufelsstill

D

ie

siebenundzwanzigjährige

Juli

steht mitten im Leben – manchmal

sogar ein bisschen zu sehr. Jeder Tag bedeutet eine gewaltige Masse an Emotionen, die es zu meistern gilt. Als Juli nach einem missglückten Suizidversuch auf eine psychiatrische Station kommt, trifft sie dort auf die überschwänglich-herzliche Sophie und auf Philipp, der mal mehr und mal weniger er selbst, aber immer anziehend für Juli ist. Die drei nehmen Reißaus und verbringen ein gemeinsames Wochenende, nach dem nichts mehr so ist wie zuvor.

Niah Finnik Fuchsteufelsstill Roman Klappenbroschur 320 Seiten 13,5 x 20,5 cm € 14,99 (D) - € 15,50 (A) ISBN: 978-3-96101-003-5 erscheint am 07.04.17

»Niemand ist normal, ohne verrückt zu sein.« Niah Finnik

»Juli und ihre Sicht auf die Dinge – explosiv und verletzlich zugleich – lassen einen nicht mehr los.«

Aylin Salzmann, Lektorin Ullstein Buchverlage

Der erste deutschsprachige Roman einer hochbegabten Autistin

Eine berührende Geschichte über Freundschaft, Aufbruch, Liebe und die Frage: Was ist eigentlich normal?

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Svenja Gräfen Svenja Gräfen, geboren 1990, ist Autorin, PoetrySlammerin und Bloggerin. Sie studierte Kultur- und Medienbildung, lebt in Berlin und mag Feminismus, Softcover-Notizbücher, Pizza, Internet und Kommasetzung.

»Svenja Gräfen erzählt eine kleine Weltbewegung: Wer schon mal verliebt war, weiß es ja: Die Liebe ist – wenn auch nur für eine Zeit – alles. Wie wir‘s nicht planen können, nichts im Leben, das erzählt Gräfen tastend und ernst. Ich hab‘s gern so.« Nora Gomringer

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Foto: © Melanie Hauke


Das Rauschen in unseren Köpfen

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ene lebt mit ihrer besten Freundin in einer WG in einer großen Stadt, ihre

liebevolle Familie und der Freundeskreis geben Halt. Als sie Hendrik begegnet, scheint ihr Glück perfekt. Sie plant eine gemeinsame Zukunft, doch Hendriks Vergangenheit schleicht sich in ihr Leben ein. Da ist seine zerrüttete Familie, sein bisweilen merkwürdiges Verhalten. Und Klara.

Svenja Gräfen Das Rauschen in unseren Köpfen Roman Gebunden mit Schutzumschlag 208 Seiten 11,5 x 19,0 cm € 16 (D) - € 16,50 (A) ISBN: 978-3-96101-004-2 erscheint am 12.05.17

»Svenja Gräfens Sprache ist kunstvoll und von einer eigentümlichen Schönheit.« Benedict Wells

»Ich wollte eine Geschichte schreiben, in der zwei Menschen aus diametralen Gründen eine Beziehung eingehen, die eine hängt einem romantischen Ideal nach, der andere sucht die Normalität.« Svenja Gräfen

Svenja Gräfen erzählt eine so zarte wie poetische Liebesgeschichte

Ein authentischer Text, der mitten ins Herz trifft

Svenja Gräfen ist Poetry Slammerin und Spoken-Word Artist 11


Ada Dorian Betrunkene Bäume

K

raftlos ließ er sich auf die Matratze

ten. Die Birke und der Weißdorn waren

fallen und legte den Kopf auf das

wenige Monate später dauerhaft hier

Kissen. Durch die weitgeöffneten Fens-

eingezogen. Erich liebte den Geruch der

ter drang die warme, duftende Som-

Pflanzen, er erleichterte ihm den Schlaf.

merluft und bewegte die Blätter über

Mitten zwischen ihnen fühlte er sich

seinem Kopf. Erich schloss die Augen

wie unter Freunden. Eine Buche in der

und lauschte für einige Sekunden dem

Zimmerecke hatte er vom Topf befreit.

leisen Knistern, das die Äste an der

Der Stamm fand nun Halt in einem Erd-

Tapete erzeugten. Wie lang stand der

haufen, den er kegelförmig in den rech-

Ahorn bereits im Schlafzimmer? Es war

ten Winkel geschüttet hatte. Einzig die

einer der ersten Zöglinge gewesen, von

enormen Wassermengen machten Erich

denen er sich nicht hatte trennen wollen.

Sorgen. Als die Nachbarin unter ihm ge-

Nun reichte der Stamm bis zur Decke

fragt hatte, ob auch er ein Problem mit

und sorgte dafür, dass die Krone sich

feuchten Decken habe, hatte er nur den

fächerförmig unter der Decke ausbreite-

Kopf geschüttelt. Danach war er noch

te. Die längeren Triebe reichten bis weit

vorsichtiger geworden. Niemand sollte

in den Raum hinein, so dass mitunter

ihm seinen Wald nehmen. Es war alles,

einzelne Blätter auf das Bett herabsegel-

was er noch hatte.

W

enn Ihre Angst sprechen könnte,

etwas wie ein Fell. Manchmal kommt es

was würde sie Ihnen erzählen?«,

mir vor, als wäre sie schon vor mir da,

fragte Herr Dey.

Niah Finnik Fuchsteufelsstill

»Sie redet die ganze Zeit, unaufhörlich mischt sie sich ein.«, fuhr ich fort. »Welche Gestalt hat Ihre Angst«, wollte er wissen. »Sie ist nicht so groß wie ein Gebäude,

dann sehe ich ihre Spuren. Sie sehen aus wie Pfoten, die schnurgerade in einer Linie verlaufen statt nebeneinander. Immer wenn sie näher kommt, fängt mein Herz schneller an zu schlagen und ich denke, ich werde ersticken.«

viel kleiner und auch nicht aus Beton. Sie

Ich schob den Servierwagen in den

wabert umher, vielleicht läuft sie auch,

Gemeinschaftsraum und räumte das Ge-

das weiß ich nicht so genau. Ganz ver-

schirr in die Schränke.

schwinden tut sie nie, im Gegenteil, sie

»Beeinflussen Ihre Ängste Ihre Zu-

begleitet mich die ganze Zeit, rennt mir

kunft?«, fragte Herr Dey, als ich in die

dauernd zwischen die Füße. Manchmal

Küche zurückkam.

springt sie auf meinen Rücken und klet-

»Ihre Entscheidungen?«

tert mir bis in den Nacken. Sie dämpft

»Ich denke schon. Wie ein kaputter

die Geräusche ebenso ab wie unter Was-

Kompass, dessen Nadel wild umher-

ser, was übrigbleibt, ist Rauschen. Je nach

springt.«

Intensität spüre ich ihre Krallen oder so


K

önn’ wa die Scheiße vielleicht ma leiser machen? Mann ey ...«, motzt ein Handwerker.

Wir sitzen in der letzten Reihe im Bus. Julius stellt das Handy lauter

und starrt den Typen provozierend an. Gino und ich lachen. »Ihr sollt die Scheiße ausmachen, hab ick jesagt!« Sanchez steht grinsend auf und schreit durch den ganzen Bus: »Sie haben nicht das Recht, mich ‚Neger‘ zu nennen, Sir!«. Wir fahren durch Neukölln, im Bus sitzen fast nur Ausländer. »Ick habe nicht ...«, sagt der Typ. Alle im Bus starren ihn jetzt an. »Iiieh, richtiger Nazi!«, ruft Gino. »Der Einzige, der hier ‚Neger‘

Felix Lobrecht Sonne und Beton

sagt, bin ick, Nigga!«, brüllt Sanchez, nimmt einen großen Schluck der Apfelkorn-Sprite-Mische und verzieht das Gesicht. Julius macht noch mal das Lied an. An der nächsten Haltestelle steigt der Mann aus. »Heil Hiter!«, brüllen wir und lachen uns kaputt. »Miiiese Aktion, Alter«, sagt Gino. Julius schlägt mit ihm ein. »Ja, Mann. Beste!«

Z

uhause verschwendeten wir keine

Ich hab dich vermisst, dafür war Platz

Zeit damit, uns Getränke anzubie-

zwischen knappen Atemzügen. Ich be-

ten, ein spätes Abendessen zu kochen

fühlte Hendriks Körper, als würde ich

oder Nichtigkeiten zu besprechen. Wir

nach Veränderungen suchen, ist das alles

wollten so schnell wie möglich ver-

so, wie es gestern Abend, heute Nacht,

schwinden aus all dem, was uns die Zeit

heute Morgen noch war? Seine Haut war

raubte, sie uns so streng einteilte.

weich, er roch nach Salz, ich nahm tiefe

Wir umarmten uns so sehr, dass die

Züge in seinen Haaren.

Luft wegblieb. Dann tasteten wir uns

Die Abende, die Nächte gehörten uns.

fingerkuppenweise vor, wir schmeck-

Wir gingen nicht raus. Wir hatten hier

ten Reste von Überflüssigem, das uns

alles, was wir brauchten, das heißt: uns.

bis hierher gebracht hatte: Mittagessen,

Wir hätten uns auch in einer Bar gehabt,

Kaffee, Kaugummis, Zigaretten. Wir ta-

im Kino, in einem Restaurant; aber eben

ten nicht so, als würden unsere Tage erst

nicht so, wir hätten uns teilen müssen

dann ganz frisch beginnen, wenn wir uns

mit einer ganzen Welt, die nach Auf-

sahen.

merksamkeit schrie.

Jedes Zähneputzen hätte uns zwei, drei

Findest du das schlimm, fragte Hend-

Minuten gestohlen. Der Restgeschmack

rik irgendwann, ich vergrub meinen

in unseren Mündern vermischte sich,

Kopf, halb an seinem Nacken, halb unter

verschwamm zu etwas Gemeinsamen,

dem Kissen. Wir müssen uns erst mal

während wir uns hektisch aus der Klei-

aufladen, sagte er. Damit wir gewappnet

dung zerrten.

sind für diese ganze Welt.

Svenja Gräfen Das Rauschen in unseren Köpfen


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Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand Oktober 2016. Die Preise in österreichischen € wurden von unserem Auslieferer als sein gesetzlicher Letztverkaufspreis in Österreich angegeben. Hinweis: Es gelten unsere Lieferungs- und Zahlungsbedingungen, Stand 1.7.2009. Für Remissionen ist eine schriftliche Genehmigung vom Vertreter oder Verlag erforderlich. Nicht genehmigte Remissionen werden mit 15 % des Ladenpreises gutgeschrieben. Titel, die seit mindestens einem Jahr vergriffen sind und/oder deren Ladenpreis vor mehr als 3 Monaten aufgehoben wurde, werden nicht mehr gutgeschrieben und nicht zurückgesandt. Befinden sich zurückgesandte Bücher nicht mehr in neuwertigem Zustand, ist der Verlag berechtigt, den Gutschriftsbetrag dem Wiederverkaufswert entsprechend zu kürzen. Rücksendungen sind grundsätzlich frei Haus an die Auslieferung zu senden.

KNO-VA Nr.: 601/189752 Bildnachweise Titelseite: Felix Lobrecht: © Afra Bauer, Bearbeitung Marvin Ruppert; Ada Dorian: © Detlef Heese; Svenja Gräfen: © Constantin Timm; Niah Finnik: © Christina Bartsch; S.7, links: © Marvin Ruppert; S.7, rechts: © Thomas Duchauffour/fotolia; S.11: privat Gestaltung Susanne Liebsch


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