Ullstein fünf Herbst 2017

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Robert Prosser

Helga Hammer

Sina Pousset

Herbst 2017 Ada Dorian

Programm Vorschau XXX


Frühjahr 2017


Editorial

Liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler

»S

ie wollen der Welt die Augen öffnen, und zwar über die Welt«, schrieb Sten Nadolny

im Ullsteinroman über die Autoren des neuge-

gründeten Verlagshauses. Die 1920er und 30er Jahre, in denen die Brüder Ullstein ihren

Das Ullstein fünf Team (v.l.): Franziska Brinkmann, Nina Lorenzen, Julian Hein, Ulrike v. Stenglin, Susann Brückner, Anika Steffan

Buchverlag zum Erfolg führten, waren unruhige Zeiten. Die verlegten Bücher sollten mit guten, relevanten und lebensnahen Texten ein »Resonanzboden« der Gegenwart sein.

Wir befinden uns jetzt in einer ähnlichen Situation: In einer Welt im Umbruch fühlen sich viele als Verlierer. Unsere Autoren haben für diese vorherrschende Stimmung unterschiedliche Lesarten gefunden und setzen andere Lebensentwürfe dagegen. Sie porträtieren allesamt Menschen, die äußeren Zwängen ausgeliefert sind – und sich Freiheiten erkämpfen.

Helga Hammer erzählt in Durch alle Zeiten ein Frauenleben in einem alpinen Bergdorf geprägt von bigotter Moral und der Sehnsucht nach der alles erfüllenden Liebe. In Phantome zeigt der vielfach ausgezeichnete Robert Prosser vor dem Hintergrund der verdrängten europäischen Wunde des Jugoslawienkriegs, wie Flucht und Vertreibung über Generationen hinweg Bestand haben. Sina Pousset begleitet drei junge Menschen, die sich gegen alle Ängste dem Leben stellen müssen, um zu Schwimmen und nicht unterzugehen. Und in ihrem neuen Roman Schlick beschreibt Ada Dorian zwei Frauen, deren Leben im Abstand von hundert Jahren überraschend parallel verlaufen, obwohl zwischen ihnen die große Zäsur eines Weltkriegs liegt.

Wir wünschen Ihnen einen aufregenden literarischen Herbst.

Ganz herzlich, Ihre

Ulrike von Stenglin und das Team von Ullstein fünf

Foto: © Melanie Hauke


Helga Hammer »Ein sehr kraftvoller Roman, der mich von den ersten Seiten an berührt und nicht mehr losgelassen hat.« Sandra Mack, Ullstein Außendienst Helga Hammer, geboren 1940, studierte Germanistik und Arabistik und arbeitete als Dolmetscherin. Sie verbrachte einige Jahre in Ägypten. Heute lebt sie mit ihrem Mann auf den Kanarischen Inseln und in Österreich. Durch alle Zeiten ist ihr erster Roman.

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Foto: © Melanie Hauke


Durch alle Zeiten

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lisabeth ist eine einfache Frau mit Madonnengesicht aus den österrei-

chischen Alpen. Mit siebzehn Jahren verliebt sie, die spätere Burgstallerin, sich in einen jungen Mann aus einer angesehenen Familie. Diese Liebe darf nicht sein und lässt doch beide ihr Leben lang nicht mehr los. Klar und tief bewegend schildert Helga Hammer eine archaische Bergwelt, geprägt von harter Arbeit und gesellschaftlichen Zwängen, von den 50er Jahren bis in die Gegenwart.

Helga Hammer Durch alle Zeiten Roman | 272 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag | HC 12,5 x 20,5 cm € 18,00 (D) - € 18,50 (A) ISBN: 978-3-96101-008-0 Erscheint am 13.10.17

Ein echtes ganzes Leben »Die Burgstallerin mit dem Madonnengesicht gibt es wirklich. Wir kennen uns über dreißig Jahre. An langen Abenden am Kamin hat sie mir ihr Leben beschrieben. Ich wollte diese Geschichte unbedingt erzählen.« Helga Hammer

Ein lebenspraller Roman, klar erzählt

Titel wird Teil der KOPFKINO Edition

und tief bewegend Buchvorstellung in eigener AdvertorialRubrik

Über die Sehnsucht nach Liebe in einer harten, einfachen Welt

Einstündige Sendung an einem Sonntag 5


Robert Prosser »Robert Prosser erzählt kenntnisreich und vielstimmig von Menschen zwischen zwei Welten. Es ist mir kein Roman eines jungen Autors bekannt, der sich so leidenschaftlich mit der europäischen Wunde Bosnien auseinandersetzt.« Karl-Markus Gauß

Robert Prosser, geboren 1983 in Alpbach/Tirol, lebt dort und in Wien. Er studierte Komparatistik und Kultur- und Sozialanthropologie. 2013 erschien sein Debüt Geister und Tattoos.

Der Autor ist Träger zahleicher Preise und Stipendien, unter anderem des Grenzgänger Stipendiums:

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Foto: © Melanie Hauke


Phantome

R

obert Prosser schildert ein fast vergessenes Kapitel der jüngeren Geschich-

te: Der Jugoslawienkrieg, der die letzte große innereuropäische Flüchtlingswelle auslöste, dessen Verbrechen bis heute nicht aufgearbeitet sind und der in die Generation der Kinder der Geflüchteten nachwirkt. Anisa flüchtet 1992 aus Sarajewo nach Wien. In den beginnenden ethnischen Säu-

berungen hat sie ihren Vater zurückgelassen. Auch von ihrem Freund Jovan, einem bosnischen Serben, der zum Militärdienst eingezogen wurde, konnte sie sich nicht verabschieden. Jahrzehnte später reist Anisas Tochter Sara auf den Spuren ihrer Mutter nach Bosnien-Herzegowina. Robert Prosser Phantome Roman | 320 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag | HC 12,5 x 20,5 cm € 20,00 (D) - € 20,60 (A) ISBN: 978-3-96101-009-7 Erscheit am 08.09.2017

Ein politischer Roman, der ein fast vergessenes Kapitel europäischer Geschichte in die Gegenwart holt. »Über drei Jahre habe ich die exjugoslawische Diaspora, ehemalige Flüchtlinge, Soldaten oder NGO-Mitarbeiter*innen interviewt. Phantome ist die Essenz der aufgezeichneten Lebens- und Fluchtge-

Das Panorama des Jugoslawienkriegs in Phantome spiegelt die Problematik der aktuellen Flüchtlingskrise

schichten, sowie der selbst erlebten erschütternden Momente, beispielsweise bei der 20-jährigen Gedenkfeier von Srebrenica.«

Robert Prosser tritt mit einer multimedialen Performance zu

Robert Prosser

seinem Buch europaweit auf

Streetart in Sarajevo zum Gedenken an Srebrenica 7


Sina Pousset »Dieses Buch ist so träumerisch, so poetisch und weise: Die Seele der jungen Autorin muss schon sehr viel erlebt haben.« Tobias Haberl, SZ Magazin Sina Pousset, 1989 geboren, studierte Literatur- und Kunstwissenschaften. Sie schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, jetzt.de und Zeit Online. Sina Pousset lebt in Berlin. Schwimmen ist ihr erster Roman.

Sina Pousset erzählt auf unmittelbare und empfindsame Weise von ihrer Generation.

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Foto: © Melanie Hauke


Schwimmen

M

illa und Jan kennen sich seit Kindertagen. In einem heißen

Sommer fahren sie gemeinsam mit Jans Freundin Kristina ans Meer. Drei Tage lang schweben sie zwischen Angst, Liebe und Sehnsucht. Bis sich alles bei einem heftigen Gewitter katastrophal entlädt. Jan überlebt nicht. Vier Jahre später sind Milla und die kleine Emma an einem kal-

ten Morgen durch die große Stadt unterwegs. Da findet Milla etwas, das sie an Jan erinnert und stellt sich endlich der Vergangenheit. Ein Roman voller zarter Melancholie und berührender Bilder, die einen nicht mehr loslassen. Sina Pousset Schwimmen Roman | 272 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag | HC 11,5 x 19,0 cm € 18,00 (D) - € 18,50 (A) ISBN: 978-3-96101-007-3 Erscheint am 08.09.2017

Wer springt, hat zwei Möglichkeiten: schwimmen oder untergehen. Das literarische Debüt

»In Schwimmen stellen sich die Hauptfiguren dem Leben. Gemeinsam erfahren sie Tod, Verletzung und Enttäuschung, ebenso wie Freundschaft, Liebe und Glück. Dabei muss jeder auf seine Weise lernen, zu schwimmen.« Sina Pousset

einer talentierten Autorin

Ein feinfühliger Text über drei junge Menschen an der Sollbruchstelle zwischen Jugend und Erwachsensein 9


Ada Dorian »Poetisch, warmherzig, bewegend.« Elle über Betrunkene Bäume

Ada Dorian, geboren 1981, studierte Literaturwissenschaften und Philosophie. Nach langem Aufenthalt in Hamburg, lebt sie heute wieder in Osnabrück. 2016 war Ada Dorian für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert.

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Foto: © Melanie Hauke


Schlick

E

in Toter und zwei Lebende auf einem Bild. Vater, Mutter, Kind. Dieses Foto

hätte es so gar nicht geben dürfen – und doch hing es wie selbstverständlich jahrzehntelang in dem Haus, in das Svea mit ihrem Neugeborenen einzieht. Während sie mit ihrem eigenen Leben hadert, ist Svea fasziniert von Helene, der Frau auf dem Bild. Ein poetischer Roman über zwei Frauen, die sich verblüffend ähnlich sind, obwohl sie hundert Jahre trennen, über die Konstruktion von Erinnerungen und darüber, wie viel Ungesagtes eine Familie verträgt.

Ada Dorian Schlick Roman | 256 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag | HC 11,5 x 19,0 cm € 18,00 (D) - € 18,50 (A) ISBN: 978-3-96101-005-9 Erscheint am 13.10.2017

Ada Dorian erzählt poetisch von zwei Frauen, deren Einsamkeit sie verbindet. »Vater, Mutter, Kind: Ich sehe das als ein großes Thema unserer Generation. Vielleicht sogar als das größte persönliche Thema unserer Zeit, weil alle Varianten von Familie erlaubt sind und jeder selbst wählen muss.« Ada Dorian

Pause in einer Fabrik im Ersten Weltkrieg

Ein intensiver Text über die Wunden, die der Erste Weltkrieg in europäische Familien gerissen hat

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Helga Hammer Durch alle Zeiten

V

or vier Tagen war Elisabeth früh

stand nicht darauf. Und Elisabeth wuss-

aufgewacht, vorsichtig, um die Kin-

te, was Gerhild damit meinte. Sie sah

der nicht zu wecken, aus dem Bett gestie-

die traurigen Augen des Mädchens, ihre

gen, hatte eine Katzenwäsche mit eiskal-

flachsblonden Zöpfe, ihren kindlichen

tem Wasser gemacht, war die knarrende

Körper und bekam es mit der Angst zu

Stiege hinunter zur Küche geklettert.

tun. Sie rannte durch alle Zimmer im

Und hatte sie leer und kalt vorgefunden.

Haus, fand das Zimmer von Josef leer

Der Ofen war nicht angeheizt, der Tisch

vor, in die Gesindekammer vom Knecht

nicht gedeckt, kein Geschirrklappern

Georg sah sie erst gar nicht, gestern war

war zu hören, Gerhild war nicht da. Es

er mit den Schafen zu den Almen hochge-

herrschte eine Totenstille. Sie horchte,

zogen. Auch auf dem Dachboden und im

rief nach ihr, ging zur Gesindekammer,

Keller war das Mädchen nicht. Elisabeth

klopfte laut an die Tür und bekam keine

begann zu zittern, rannte barfuß hin-

Antwort. Langsam wurde ihr unheim-

über zur Scheune, schob den Riegel an

lich, noch nie hatte das Mädel verschla-

der Tür auf und sah sie hängen. In einem

fen. Die Tür war nicht verschlossen, das

weißen Kleid hing sie an einem langen

Bett unbenutzt. Als sie näher trat, sah sie

Strick über dem Schafpferch und schau-

den weißen Zettel. I mog net mehr. Mehr

kelte leicht wie ein Engel hin und her.

A

Robert Prosser Phantome

ls wir in Tuzla nachts mal eine

ter Anisa ihr Vater, dann, mit fünfzehn

Zigarette am Balkon rauchten,

oder sechzehn, ein Junge, der ihr Avan-

sagte Sara, dass ihre Mutter nicht weit

cen machte, und sowohl Vater als auch

von hier aufgewachsen sei. Zwölf Jahre,

Verehrer ergriffen die Rücklehne ihres

sagte sie und verstummte, als müsse der

Sitzes und kickten sie mit den Füßen aus

Gedanke erst die richtige Form finden.

der Bahn der Karussellfahrer, um weit

Zwölf Jahre, kannst du dir das vorstellen,

über die Ballons und Grills, die Musik-

1992 floh sie nach Österreich und erst

bands und Kleidungsverkäufer hinaus

2004 kam sie auf Besuch zurück, bis da-

zu segeln und nach dem Teddybären zu

hin schaffte sie es nicht in den Bus oder

greifen, wozu sie sich aus dem Sessel

ins Flugzeug. Wieso, weshalb braucht sie

lehnte, bis sie fast waagrecht, wie flie-

zwölf Jahre, um in ihr Heimatdorf zu-

gend, durch die Luft sauste.

rückzukehren, in diese kleine Siedlung

Aber es gab auch andere Geschichten:

am Berghang. Die Erzählungen Anisas

Saras Opa war im Krieg verschwunden.

machen einen wesentlichen Teil des Bil-

Er war verloren gegangen, als im April

des aus, das Sara von Bosnien hat. Ge-

1992 Anisas Heimatdorf von Parami-

schichten vom Jahrmarkt etwa, wo sich

litärs überfallen und niedergebrannt

die klapprigen Eisenstühle des Karus-

wurde. Anisas Vater gilt seither als ver-

sells höher schraubten und weite Kreise

schollen. In mehr als zwanzig Jahren ist

zogen und das eigentliche Ziel der Fahrt

nichts von ihm aufgetaucht, das zumin-

auf dem Ringlspil war, den Teddybär

dest seinen Tod bestätigt und für einen

vom Seil zu schlagen. Anfangs saß hin-

Schlussstrich gesorgt hätte.


D

ie Stadt ist groß an diesem Mor-

den Müll runterbringen und den Nach-

gen. Eine Frau fährt auf dem Fahr-

barn im Flur grüßen, ein paar Bässe

rad durch den Montag, an Autoreifen

durch die Wand wummern hören, nachts

und Ampeln vorbei. An der Seite tippelt

aufstehen, weil Emma weint. Es ist ein

ein knöchelhoher Hund über die Straße,

Alptraum. Der kleine Körper krabbelt

um den Hals trägt er ein grünes Band mit

zu ihr ins Bett und drückt sich an sie, sie

kleinen Lichtern. Die Frau ist in einen

macht ihr heiße Milch und riecht an ih-

Schal gewickelt, ihr langer schwarzer

rem Haar. Es riecht nach Honig, immer.

Mantel flattert im Wind, zusammen mit

Wenn Milla sich im Spiegel sieht, sieht

den braunen Locken. Ihr Name ist Milla

sie Augenringe. Die Zeitung hat sie ab-

Anton.

bestellt. Zeitung und Schlaf haben einem

Sie holt Schwung am Berg. Hält eine

blonden Mädchen mit Ringelsocken

Hand an einen Kinderrücken, ein kleines

Platz gemacht. Jeden Morgen, Montag

pinkes Rad. Ein roter Helm und blon-

bis Freitag, hat Milla die Hand an Emmas

de Strähnen. Die Stadt ist groß an die-

Rücken und schiebt sie den Berg nach

sem Morgen. Sie stößt Rauch in Millas

oben bis zum Kindergarten. Es ist immer

Lunge und kalte Luft, die brennt. Der

der gleiche Abstand zwischen den zwei

Montag hat den Sonntag abgelöst, ein

Rädern, ohne Schlenker. Eine kleine

kurzes Wochenende. Keine Zeit zum

Einheit, kein Stocken, kein Müdewerden

Nägel schneiden, nur Wäsche waschen,

in den Beinen.

V

ater, Mutter, Kind. Das hatte sie nie

wollte niemandem etwas sagen und sich

spielen wollen, nicht im Kinder-

nichts sagen lassen. Lieber sah sie von

garten und nicht an den Nachmittagen,

der Schaukel aus zu, wie Väter verärgert

die sie mit den Nachbarskindern ver-

den Garten verließen. Mit dir spiele ich

brachte. Alle Mädchen wollten immerzu

nicht mehr.

Vater, Mutter, Kind spielen und immer

Und dann, Svea erinnerte sich nicht an

wollten sie die Mutter sein. Svea wollte

das genaue Datum, hatten sie sich eben

nichts sein. Nicht Kind und nicht Vater.

doch für dieses Spiel entschieden. An

Mutter schon gar nicht. Die Mädchen

jenem ersten Abend beim Asiaten hatte

suchten sich für das Spiel neue Namen

Svea die Rechnung bezahlt und war al-

aus, Mütternamen, hießen dann Sabine

lein durch die dunklen Straßen gelaufen.

oder Jessica. Svea mochte ihren Namen

Als dann eine Stunde später in die Ein-

und wollte ihn behalten. Wenn die Jungs

samkeit ihres Zimmers hinein das Tele-

aus der Nachbarschaft widerwillig mit-

fon klingelte, wusste sie, wer dran war.

spielten, waren sie mürrische Väter oder

Sie hatte den Hörer abgenommen, ohne

trotzige Kinder. Mutter sein bestand vor

sich zu melden. »Wir sollten es versu-

allem darin allen zu sagen, was sie ma-

chen«, hatte Christian gesagt. Dann legte

chen sollten. Tu dies nicht, tu das. Habe ich

er auf.

dir nicht gesagt. Komm jetzt. Sei still. Svea

Sina Pousset Schwimmen

Ada Dorian Schlick


Rückblick

B

eim Blog@bout Ada Dorian stellte sich die Autorin einen Tag lang

zwölf ausgewählten Blogger*innen. Sie hat aus ihrem Roman gelesen, Fragen beantwortet und die Blogger*innen für sich und Betrunkene Bäume begeistert. Ein ausführlicher Bericht über das Event erschien auf ZEIT online.

»Bei Ada Dorian wurde jeder Satz bis zur Perfektion ausgefeilt, mit Bedeutung gefüllt, mit Symbolen aufgeladen.«

Literaturbloggerin, fraeuleinjulia.de

»Betrunkene Bäume ist ein Roman, der sich schnell liest, aber umso länger nachwirkt.« Literaturblogger, rudkoffsky.com

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