Programm Vorschau HERBST 2018
Madonna, Bacardi-Cola und ein anonymer Anruf – eine irrwitzige Reise ans Ende eines heißen Sommers
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STYLE
STYL E STYLE
Die Frisuren sind einzigartig...
...wie auch die Klamotten
Westdeutschland 1988
In den Charts Madonna, Falco und Nena
Bacardi-Cola und Menthol-Zigaretten sind der Hit 3
Michel Decar, geboren 1987 in Augsburg, lebt als Schriftsteller, Dramatiker und Hörspielregisseur in Berlin. Für sein dramatisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Kleist-Förderpreis. Zuletzt sorgte sein Stück Philipp Lahm am Münchner Residenztheater für Furore. Tausend deutsche Diskotheken ist sein erster Roman.
Michel Decar
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Foto: © Niklas Vogt
» Man muss kein Diskotheken-Gänger sein, um mit Michel Decars Ich-Erzähler durch imaginäre Nächte zu ziehen. Nie war Disko unterhaltsamer als in diesem Buch. « John von Düffel
So schnell kann es gehen: Eben noch sitzt Privatdetektiv Frankie wie jeden Montagabend bei Bacardi-Cola in der Koralle, im nächsten Moment ist er mitten drin in seinem absurdesten Auftrag: Bahnvorstand Mauke wird von einem anonymen Anrufer erpresst, und der einzige Hinweis auf dessen Identität ist, dass er aus einer Diskothek anrief, in der Madonnas »White Heat« gespielt wurde. Frankie wirft sich in seinen zucchinigrünen Opel Admiral und zieht seine Kreise, erst durch München, dann durchs Umland, schließlich durch ganz Westdeutschland. Bald ist ihm klar, dass er Teil eines Spiels ist, in dem es um Industriespionage, Doppelagenten, Verrat und Täuschung geht. Im heißen Sommer des Jahres 1988 ist Frankie auf einem irren Trip, bei dem die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit zunehmend verwischen.
MICHEL DECAR TAUSEND DEUTSCHE DISKOTHEKEN Roman ca. 200 Seiten
€ 20,00 (D) | € 20,60 (A)
Laminierter Pappband
ISBN: 978-3-96101-017-2
HC 12,5 x 20,5 cm
Erscheint am 06.07.2018
›› Jörg Fauser meets Better call Saul ›› Der Autor ist vielfach ausgezeichneter Dramatiker und Hörspielregisseur
›› Wahnsinn, Tempo, Komik und höhere Bedeutung ›› Intelligenter Genreclash ›› Für alle, die sich an die 80er erinnern, obwohl sie dabei waren
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Ada Dorian 6
Ada Dorian, geboren 1981, studierte Literaturwissenschaften und Philosophie. Sie forschte in Osnabrück über Erich Maria Remarque, wo sie nach langem Aufenthalt in Hamburg lebt. Sie gewann den Literaturförderpreis der Stadt Hamburg 2009, ist Trägerin des Literaturstipendiums des Landes Niedersachsen 2016 und war nominiert für den Ingeborg-Bachmann-Preis 2016.
Foto: © Melanie Hauke
Über Bären und Krebse, über Frauen und Männer. Und darüber, was in Europa schiefläuft.
Die Italienerin Francesca fühlt sich unter der innenpolitischen Lage der Türkei gezwungen, ihre langjährigen Stofflieferanten zu verprellen. Der türkischstämmige Amerikaner Uzay besucht seinen gealterten Vater in South Carolina und muss feststellen, dass dieser es aufgrund der außenpolitischen Lage vielleicht zu Lebzeiten nicht zurück in sein Heimatdorf schaffen wird. Die junge Schriftstellerin Nilay Birol, deren vermeintlich harmloses Märchenbuch plötzlich an politischer Sprengkraft gewinnt, verschwindet … Ada Dorian zeigt in zwölf Episoden eine Welt im Umbruch und wirft die Frage auf, welche Verantwortung jeder Einzelne für ein demokratisches Europa trägt.
ADA DORIAN DIE ZÄHMUNG DER TIERE Roman 256 Seiten
€ 20,00 (D) | € 20,60 (A)
Hardcover mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-96101-019-6
HC 11,5 x 19,0 cm
Erscheint am 12.10.2018
›› Ada Dorian lehnte aufgrund politischer Unruhen Stadtschreiberschaft in Ankara ab
›› Sie verarbeitete die Erfahrung in diesem Buch ›› Die neue, politische Seite von Ada Dorian ›› Autorin las bereits in Klagenfurt beim Ingeborg-Bachmann-Preis ›› Welche Verantwortung trägt jeder Einzelne für ein demokratisches Europa?
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Donat Blum hat ein Filmfestival geleitet, als Tellerwäscher und Geschäftsführer gearbeitet und am Schweizerischen und Deutschen Literaturinstitut studiert. Er veröffentlicht in zahlreichen Zeitschriften, ist Mitveranstalter der Werkstattgespräche »Teppich« im Literaturhaus Zürich und Initiator der Veranstaltung »Skriptor« an den Solothurner Literaturtagen.
Donat Blum 8
Foto: © Melanie Hauke
» Die Geschichte eines jungen Mannes, seiner Suche nach der Liebe und ein paar anderen Dingen, die einem das Leben zur Hölle machen. Hart, schmerzvoll, schön.« Lukas Bärfuss
Opoe ist die Fremde. Die fremd gebliebene Großmutter. Nun ist sie tot. Die einsame und exzentrische Frau, die ihn bis zum Schluss gesiezt hat. Der Enkel reist zu den Orten, an denen sie gelebt hat. Nach Holland und in die Schweiz. Versucht, ihrem Schweigen eine Stimme zu geben. Versucht, herauszufinden, wer sie war und was das mit ihm zu tun hat. Beide Leben verschränken sich im Ringen um einen Platz in der Gesellschaft. Elegant erschafft Donat Blum eine atmosphärisch verdichtete Welt. »Mit verblüffender Leichtigkeit erzählt Donat Blum von den großen Fragen des Lebens.« Ruth Schweikert
DONAT BLUM OPOE Roman ca. 180 Seiten
€ 18,00 (D) | € 18,50 (A)
Hardcover mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-96101-012-7
HC 11,5 x 19,0 cm
Erscheint am 10.08.2018
›› Ein literarisches Debut, dessen feine Sprache den Leser tief berührt ›› Mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichneter Autor ›› Mitherausgeber der Literaturzeitschrift »Glitter« ›› Großartiges Spiel mit der Erzählperspektive ›› Noch nicht erzählt: Migration von Holland in die Schweiz in den 50er Jahren
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Caroline Rosales, geboren 1982 in Bonn, ist Autorin mehrerer Sachbücher, arbeitet als Redakteurin der FUNKE Zentralredaktion in Berlin und ist Kolumnistin der Berliner Morgenpost. Sie schreibt hauptsächlich über Kulturund Gesellschaftsthemen. Mit ihren Beiträgen bei ZEIT Online über Prostitution, Mode, Mutterrollen oder Weiblichkeit sorgt sie gerne für Debatten. Mit ihren beiden Kindern lebt die Autorin in Berlin.
Caroline Rosales 10
Foto: © Christian Werner
» Für mehr Bewusstsein, mehr Sensibilität mehr Selbst-Erkenntnis und -Bestimmung. Gut für mich – gut für alle.« Inga Humpe
Es wird viel geredet über die patriarchalisch geprägte sexistische Gesellschaft, doch selten über den Nährboden, der das Wachstum solcher männlich-dominierten Machtstrukturen begünstigt. Caroline Rosales erzählt nah an ihrer eigenen Geschichte, wie bereits kleine Mädchen darauf konditioniert werden, lieb und höflich zu sein und dem Onkel doch ein Küsschen zu geben. Und wie aus diesen Mädchen Frauen werden, die mehr auf das Gegenüber achten als auf sich selber. Das müssen wir ändern. Denn es gibt viele Grauzonen zwischen unserer Erziehung, Missbrauch und Feminismus. Hier werden sie beleuchtet.
CAROLINE ROSALES SEXUELL VERFÜGBAR Roman ca. 224 Seiten
€ 18,00 (D) | € 18,50 (A)
Hardcover mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-96101-020-2
HC 11,5 x 19,0 cm
Erscheint am 30.11.2018
›› Greift die Me-Too-Debatte auf und weist darüber hinaus ›› Spricht Phänomene an, die alle Frauen betreffen ›› Autorin ist gefragte Journalistin ›› Persönliches, emotionales Buch zu aktuellem Thema ›› Das erste erzählende Sachbuch bei Ullstein fünf
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P
assen Sie auf, sagte ich zu Courcel-
Tina kennen, sondern sie mich, doch das
les, im Prinzip fing es damit an, dass
war mir zu diesem Zeitpunkt nicht be-
Mauke zu mir sagte: Danke, dass Sie ge-
wusst. Diese Tina – und das gebe ich offen
kommen sind. Und ich sagte: Wieso ge-
zu – sah jedenfalls schon toll aus. Klasse
kommen? Das bin ich doch gar nicht.
Kinn, klasse Nase, da stimmte wirklich
Worauf Mauke wieder sagte: Aber Sie ha-
alles. Und nachdem wir ein paar Schluck
ben es doch geahnt, oder nicht? Und ich
Bacardi Cola getrunken hatten, gingen
sagte: Möglich, schon möglich. Und das
wir bereits zu ihr, bzw. sie fragte mich, ob
muss Mitte Juli gewesen sein. Ja, es dürf-
ich noch mit zu ihr kommen wolle – wo-
te der 10. oder 11. gewesen sein, höchst-
bei sie so zwinkerte –, und natürlich wollte
wahrscheinlich der 11. Juli 88.
ich, obwohl mir das schon extrem ver-
Gegen 22 Uhr bin ich, wie jeden Mon-
dächtig vorkam, weil das viel zu schnell
tagabend, in die Koralle gegangen und
ging und man so eine wie diese Tina nicht
habe mir wie jeden Montagabend einen
einfach so in der Koralle kennenlernt,
Bacardi Cola bestellt, als ich sofort diese
schon gar nicht an einem Montagabend. Sie wohnte jedenfalls nicht weit ent-
Michel Decar
fernt, im Prinzip gleich um die Ecke, und
TAUSEND DEUTSCHE DISKOTHEKEN
Schön, dass Sie gekommen sind. Genau
als wir in die Wohnung kamen, stand da schon Mauke und sagte: Danke, dass Sie da sind. Oder nein, warten Sie, er sagte: das sagte er: Schön, dass Sie gekommen sind. Gegenüber von Mauke saß Maukes
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ortlos legte Adil den Ausdruck mit dem Foto von Nilay auf den Tisch.
Emine sah erst das Bild, dann ihn fassungslos an. »Von wann ist das?«, fragte sie. »Es wurde an dem Tag aufgenommen, an dem sie verschwunden ist.« Emine nahm das Foto in die Hand und betrachtete die Freundin genau. Adil er-
Tina kennenlernte. Jedenfalls sagte sie,
Referentin, eine gewisse Sabine Czerny,
dass sie so hieße, was ich heute eher be-
deren Freundin diese Tina war und auf
zweifle. Und natürlich lernte ich nicht
die ich gleich noch zu sprechen komme.
»Nach Frankreich?«, vergewisserte sich Emine. Adil nickte. »Du könntest wieder zeichnen. Und ausstellen.« Emine sah ihn lange ungerührt an. »Sag dem Franzosen, dass ich mitwill.« Sie packte den eingewickelten Aschenbecher in eine Plastiktüte und schob diese über den Tresen.
kannte eine tiefe Wut unter ihrer Trauer.
»Aber ich habe ihn nicht bezahlt.«
Emine hatte sich verändert, war härter
»Ein Geschenk«, sagte Emine.
geworden. »Ein so altes Bild hilft uns nicht weiter«, sagte sie. »Es sagt nichts darüber aus, wo sie heute ist und ob es ihr gut geht.«
»Ich rauche nicht mehr. Hat mir nicht gutgetan.« »Ich habe ihn bemalt«, sagte sie. »Er soll dir Glück bringen.«
»Ich weiß«, beschwichtigte Adil. »Aber Bulut und Baran sind an dem Mann dran, der Nilay unwissentlich fotografiert hat. Er ist Journalist, ein Franzose. Er und sein Kollege werden uns vielleicht helfen.« »Vielleicht?« Emine legte den Ausdruck
Ada Dorian DIE ZÄHMUNG DER TIERE
zurück auf den Tisch.
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»Wenn der Franzose etwas für meine
Adil sah sich um, dann küsste er Emine,
Eltern organisieren kann, willst du dann
einem inneren Bedürfnis folgend, auf
mit?«, fragte Adil.
die Wange.
W
ir sind beide in einer kleinen
halb des Elternhauses frei sein würde,
Kleinstadt geboren, beide am
konnte ich bei Opoe unterkommen. Von
Rhein. Ich oben, wo der Strom durch
weitem sah ich ihre weiße Fönfrisur und die himmelblaue Seidenbluse leuchten.
Donat Blum
Sie lehnte aus dem Fenster im fünften
OPOE
bis sie hinuntergestiegen sei. Die Haus-
Stock, bewahrte mit der einen Hand die Sonnenbrille vor dem Fall und tätschelte mit der anderen die Luft: Ich solle warten, fassade, auch sie aus dem ein und demselben Sandstein, war russig schwarz.
Felsen bricht, Opoe unten, wo er veräs-
Auf der Straßenkreuzung regelte eine
teltet in die Nordsee fließt.
Polizistin den Verkehr.
Acht Jahre war es her, dass ich mit
Links, rechts, links, küsste mich Opoe
einem Rucksack auf dem Rücken und
auf die Wangen: »Schön sind Sie hier!«
einem Rollkoffer an der Hand nach Bern
sagte sie strahlend und mit ihrem starken
gezogen war. Ich überquerte die Aus-
holländischen Akzent, der ein Rauschen
sichtsterrasse, die den Hauptbahnhof
über die Worte legte.
bedeckt. Unter mir die Altstadt, vor hun-
Sie siezte mich, wie sie es bei Flos-
derten von Jahren aus ein und demsel-
keln häufig tat: »Entschuldigen Sie!« und
ben militärgrünen Sandstein gebaut. Am
»Kommen Sie wieder!«, als hätte sie die
Horizont aufdrapiert die Alpen. Ein Bild,
Wendungen gerade erst gelernt.
das ich aus dem flachen Norden der
Ich zählte die Stufen, die ich vor ihr
Schweiz, wo ich drei Stunden zuvor noch
hochstieg, nicht wissend, was ich sagen
gelebt hatte, nur von Postkarten kannte.
sollte. Obwohl Opoe meine Großmutter
Bis mein erstes eigenes Zimmer außer-
I
ch empfand wenig Anziehung für das
sollen es als Privileg betrachten, zu tak-
andere Geschlecht. Irgendwann ver-
tieren. Je nach Situation, Nachfrage und
stand ich, woran das liegen könnte. Mei-
anwesendem Gebieter optimieren wir
war, kannte ich sie kaum.
ne Erziehung zur sanften Unterordnung, die Einflüsse der Jungs, meine Familie und Umgebung, hatten dafür gesorgt, dass ich meine eigenen Wünsche nicht kannte. Heute weiß ich: Es gibt für viele Frauen meiner Generation kein eigenes Wollen.
Caroline Rosales SEXUELL VERFÜGBAR
Die Anziehung liegt darin, von Männern gewollt zu werden. Aber das nur zu ge-
unser Ich zur maximalen Attraktivität
wissen Stunden, im bestimmten Kontext
und suggerieren damit dem Gegenüber
– im Bett, im Supermarkt, in einem Büro
– auch aus opportunistischen Gründen –
oder Gerichtssaal, beim Elternabend
sexuelle Verfügbarkeit.
oder in einer Bar. Immer ist es eine an-
Als Siebenjährige sah ich eine Uhren-
dere Frau in uns, die da steht, kämpft,
anzeige in der Vogue. Eine wunderschö-
tröstet oder der Zerstreuung dient. Bis
ne Frau auf einem Diwan und darüber
heute empfinde ich große Schwierigkeit
der Spruch »Wer möchten Sie in den
darin, meinen Frauen-Identitäten als
nächsten 24 Stunden sein?« Damals fand
Mutter, Geliebte, Komplizin, Kollegin
ich diesen Satz wahnsinnig mondän, im
oder Freundin einen roten Faden zu ge-
Rückblick heute scheint er mir wie eine
ben – an dem am Ende hoffentlich mein
düstere Verheißung, was mein späteres
Ich steht. Das Spiel mit den Masken, mit
Leben als Frau angeht.
den Rollen, es ist uns anerzogen, und wir 13
Liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler, wir sind Ullstein fünf.
Wir könnten an dieser Stelle eigentlich betonen, wie besonders unsere Arbeit im Team ist, dass wir anders arbeiten – im interdisziplinären Team und mit flachen Hierarchien und dass dadurch dieses großartige Programm entstanden ist. Aber mal ehrlich: Das kann ja jeder behaupten. Und wir denken auch nicht, dass wir die Einzigen sind, die alles dafür geben, das beste Programm zu gestalten. Das, was uns besonders macht, und das, wofür Ullstein fünf gefeiert werden soll, sind unsere Autor:innen und deren Bücher. Die verdienen alle Aufmerksamkeit!
So wie Michel Decars Sprache einen auf eine Bacardigetränkte Odyssee durch Tausend deutsche Diskotheken mitnimmt oder wie Donat Blum in Opoe das Ringen eines jungen Mannes zu atemberaubenden Sätzen verdichtet – das sind echte Entdeckungen. Und wie Ada Dorian ihr Schreibstipendium in Ankara wegen der Unruhen in der Türkei absagen muss, diese Erfahrung aber in Die Zähmung der Tiere zu einem Stück politischer Literatur verarbeitet, das ist genauso persönlich und beeindruckend wie das erste Sachbuch bei Ullstein fünf. In Sexuell verfügbar widmet sich Caroline Rosales einem aktuellen und drängenden Thema: der sexuellen Verfügbarkeit des weiblichen Körpers.
Viel Freude mit unserem Herbstprogramm Das Ullstein fünf-Team
Das Team Ullstein fünf: Linda Vogt, Annemarie Blumenhagen, Susann Brückner, Franziska Brinkmann, Julian Hein, Simon Kurzenberger 14
Gewinner des Debütpreises
Axel Ranisch Nackt über Berlin Hörbuch
Roman | 272 Seiten
Erhältlich bei Hörbuch Hamburg
Pappband
Ungekürzte Lesung vom Autor und Thorsten Merten
HC 12,5 x 20,5 cm
2 mp3-CDs | € 20,00 (D) | € 22,50 (A)
€ 20,00 (D) | € 20,60 (A)
ISBN 978-3-95713-130-0
ISBN: 978-3-96101-013-4
Ihre Auslieferung für Deutschland:
0800 / 66 111 99 Ihre Verlagsvertreter Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen Thomas Wetzel Humboldtstr. 82 28203 Bremen Tel. (0421) 702752 Fax (0421) 7943699 thomas.wetzel@ullstein-buchverlage.de Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen Ute Koenig Fasanenstr. 49 10719 Berlin Tel. (030) 44046962 Fax (030) 4425923 ute.koenig@ullstein-buchverlage.de Nordrhein-Westfalen Ralf Schmidtmann Silcherstr. 9 47623 Kevelaer Tel. (02832) 976161 Fax (02832) 976162 ralf.schmidtmann@ullstein-buchverlage.de Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen, Luxemburg Maria Köpp c/o VertreterServiceBuch Schwarzwaldstr. 42 60528 Frankfurt Tel. (069) 95528323 Fax (069) 95528310 koepp@vertreterservicebuch.de Baden-Württemberg Oliver Buhl Schwibbogengasse 16 74206 Bad Wimpfen Tel. (07063) 932408 Fax (07063) 932409 oliver.buhl@ullstein-buchverlage.de Bayern Sandra Mack Schönstr. 98 81543 München Tel. (089) 27349214 Fax (089) 27349215 sandra.mack@ullstein-buchverlage.de
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