DOKUMENTATION
5. Kongress Dialog Beruf & Familie in Hessen
Kongress Vereinbarkeit von Beruf und Pflege am 4. September 2008 im Dominikanerkloster in Frankfurt am Main
Bensheim im September 2008
Ansprechpartner: IFOK GmbH Dr. J端rgen W端st Berliner Ring 89 64625 Bensheim Tel.: 0 62 51/84 16-56 Fax. 0 62 51/84 16-901 E-Mail: juergen.wuest@ifok.de
Kooperationspartner AOK Hessen
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Inhalt Zusammenfassung ........................................................................................ 2 Workshops ..................................................................................................... 6 Workshop 1: Entlastung durch Beratungs- und Servicestrukturen ............ 6 Workshop 2: Vereinbarkeit ist (k)eine Privatangelegenheit - betriebliche Aspekte ....................................................................................................... 7 Workshop 3: Neue rechtliche Rahmenbedingungen ................................. 8 Anhang 1: Programm..................................................................................... 9 Anhang 2: Referenten.................................................................................. 10 Anhang 4 : Teilnehmendenliste ................................................................... 15 Anhang 5: Liste der Aussteller..................................................................... 21
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Zusammenfassung Der 5. Kongress der Kongressreihe „Dialog Beruf & Familie in Hessen“ fand am 4. September mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Dominikanerkloster in Frankfurt statt. Die Frage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, der Verantwortung der Unternehmen dabei und der Bedeutung einer familienorientierten Personalpolitik, beschäftigte die mehr als 120 Teilnehmenden und Aussteller. Viele der Interessierten waren bereits vor Beginn der Veranstaltung gekommen und tauschten noch vor der offiziellen Begrüßung ihre Meinungen über das Thema aus. Die spätere Befragung ergab, dass sich die meisten Besucher Ideen und Anregungen (54,2%), aber auch Informationen (27,8%) und Vernetzungen (18,1%) erhofften. Unter der Moderation von Caterine Schwierz von der IFOK GmbH, begrüßten Gerd Krämer, Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium und Vorsitzender des Vorstandes der „hessenstiftung - familie hat zukunft“, Stefan Becker, Geschäftsführer der berufundfamilie gGmbH, und Fritz Müller Vorsitzender des Vorstandes der AOK Hessen, die Gäste herzlich zu dem Kongress. Nach der Begrüßung referierte Uwe van den Busch von der Hessen Agentur über die demografischen Veränderungen und ihre Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft in Hessen. Der Referent präsentierte umfangreiches Zahlmaterial zu aktuellen Entwicklung in Hessen und verdeutlichte, dass der Demografische Wandel sich regional sehr unterschiedlich auswirken wird. In Nord- und Mittelhessen werden die Auswirkungen einer niedrigen Geburtenrate in Verbindung mit einer steigenden Lebenserwartung sehr viel deutlich zu spüren sein als in Südhessen. Für die Frage nach den notwendigen Strategien zur Bewältigung dieses Wandels ist es daher wichtig, den Blick sehr differenziert auf zu erwartende Entwicklung vor Ort zur richten. Diese präsentiert sich auch mit Blick auf die Landkreise sowie die kreisfreien Städte sehr unterschiedlich. Unter der Fragestellung „Wer ist heute hier?“ wurde eine TED-Befragung der Anwesenden durchgeführt. Nicht überraschend dabei war, dass der Frauenanteil deutlich überwog (73.3%). Die meisten der Teilnehmenden vertraten Unternehmen (37,3%), Verwaltungen (32,5%) und Verbände(10,8%).
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Nicht überraschend war auch das Votum auf die Frage nach der Relevanz des Themas für die Gesellschaft. Alle Teilnehmenden hielten das Thema für äußerst relevant oder zumindest für relevant bei steigender Tendenz.
Nach der Abstimmung wurde die Problematik „Hessen im Wandel - Kann die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gelingen?“in einer Gesprächsrunde erörtert. Mitglieder der Expertenrunde waren Gerd Krämer, Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium und Vorsitzender des Vorstandes der „hessenstiftung - familie hat zukunft“, Professorin Dr. Dr. Ursula Lehr, Universität Heidelberg und Bundesministerin a. D., Fritz Müller, Vorsitzender des Vorstandes der AOK Hessen, Professor Dr. Manfred Langehennig, Fachhochschule Frankfurt am Main und Doris Kellermann vom Hospiz-Verein Bergstrasse e.V. Zum Einstieg in die Gesprächrunde berichtete Doris Kellermann als Betroffene von ihren persönlichen Herausforderungen bei der Vereinbarkeit ihrer Berufstätigkeit mit der Pflege von Familienangehörigen. Im weiteren Verlauf der Gesprächsrunde brachten die Teilnehmenden der Runde verschiedene Erfahrungen ein und gaben dem Publikum einen guten Einblick in die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen. Gleichzeitig blieb die Gesprächsrunde aber nicht bei der Analyse der Probleme stehen, sondern benannte auch konkrete Lösungswege, die es für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den nächsten Jahren zu beschreiten gilt. Im Anschluss an die Expertenrunde hatten die Teilnehmenden Gelegenheit in drei Workshops mit den Themen „Entlastung durch Beratungs- und Servicestrukturen“, Vereinbarkeit ist (k)eine Privatsache - betriebliche Aspekte“ sowie „Neue rechtliche Rahmenbedingungen“ die Thematik weiter zu vertiefen. Dazu standen in jedem Workshop fachkundige Referentinnen und Referenten zur Verfügung.
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Die Moderatorinnen und der Moderator der Workshops (Miriam Sontheim, Caterine Schwierz und Jürgen Wüst), stellten dann im Plenum die wichtigsten Diskussionsergebnisse kurz vor. In einer abschließenden TED-Abstimmung wurde die Sicht der Teilnehmenden auf die diskutierten Themen aber auch auf das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege allgemein abgefragt: Obwohl die rund 120 Teilnehmenden die verschiedensten Institutionen vertraten, fiel das Ergebnis recht eindeutig aus: Die Beratungsund Servicestrukturen seien in den Ansätzen zwar vorhanden, es fehlten aber zum einen genau für den Bedarf zugeschnittene, zum anderen auch zentral zugängliche und umfassende Informationen darüber. Es ist also Handlungsbedarf für alle Beteiligten vorhanden.
Bei der Frage nach der Verantwortung der Arbeitgeber stimmten die Meinungen der Befragten in so fern überein, als dass alle Anwesenden eine Abstinenz der Arbeitgeber bei diesem Thema ablehnten. Nur die Intensität der unternehmerischen Beteiligung unterschied die Ansichten.
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Einige (15,5%) der Befragten waren ganz besonders an den rechtlichen Rahmenbedingungen interessiert. Größtenteils wurden die gegenwärtigen rechtlichen Rahmenbedingungen nur als mäßig geeignet empfunden, um eine gelingende Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu ermöglichen. Entsprechend wurde noch ein hoher Regelungsbedarf gesehen, der die Kombination aus Beruf und Pflege erleichtern könne. Die letzte Frage zielte auf ein abschließendes Votum der Teilnehmenden zur Wichtigkeit der drei in den Workshops behandelten Themenbereichen. Hier fiel das Votum eindeutig aus. Für 61,8 % der Anwesenden hatte ein starkes Engagement der Unternehmen höchste Priorität.
Bei der anschließenden Ausstellung und einem Imbiss hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, weitere Informationen zu sammeln, sich gegenseitig auszutauschen und zu vernetzen. Unter den acht Ausstellern waren engagierte Unternehmen im Bereich Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wie die AOK Hessen, Anbieter von Dienstleistungsund Servicestrukturen, die berufundfamilie gGmbh sowie Angebote des Landes Hessen vertreten durch das Hessische Sozialministerium und die hessenstiftung – familie hat zukunft.
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Workshops Workshop 1: Entlastung durch Beratungs- und Servicestrukturen Referentin: Moderation :
Violetta Reimelt, VivaSenia GmbH Rödermark Miriam Sontheim
Violetta Reimelt informierte über den Bedarf an Beratungs- und Servicestrukturen, insbesondere in Unternehmen, und stellte die vorhandenen Angebote, unter anderem auch die ihres Unternehmens „Vivasenia gGmbH“, vor. Zentrales Ergebnis, sowohl ihres Vortrags als auch der anschließenden Diskussion, war, dass die schnelle Bereitstellung von gut aufbereiteter Information für die Betroffenen eine Schlüsselstellung für die Entlastung in dieser Situation einnehme. Daher seien hier entsprechende Angebote von Dienstleistern, im Unternehmen, aber auch von Seiten der Kommunen besonders wichtig. Ob für kleinere Unternehmen, die sich eine eigene Beratung nicht leisten können, für ländliche Kommunen oder für die Information über bundesweite Angebote, das Schlagwort für die Lösung lautete "Vernetzung". Lokal und regional sollten sich Kommunen, Unternehmen und Politik in "Bündnissen für Beruf und Pflege" zusammenschließen, Kommunen könnten als Zentrale in einem solchen Netzwerk fungieren. In diesem Zusammenhang wurde die Einführung der Pflegestützpunkte diskutiert und vor einer Dopplung mit teilweise bereits vorhandenen, gut funktionierenden Strukturen gewarnt. Es wurde außerdem die Befürchtung geäußert, die Ankündigung der Pflegestützpunkte könne die Entstehung solcher eigeninitiierten Netzwerke ausbremsen, da man auf diese warten wolle. Andere schilderten ihre positiven Erfahrungen mit den bereits eingeführten Pilotstützpunkten. Für die Bereitstellung von Informationen über Angebote bundesweit (z.B. weil der zu pflegende Angehörige weit entfernt lebe oder die Mitarbeiter eines Unternehmens im ganzen Bundesgebiet verstreut im Einsatz seien) wurde ebenfalls die Zusammenarbeit mit lokalen Anbietern bzw. Informationsstellen empfohlen, die die Beratungs- und Servicestrukturen vor Ort kennen und auch beurteilen könnten. Zu den konkreten Vorschlägen zählten außerdem Hilfsbörsen und Datenbanken. Neben der schnellen Bereitstellung von Information wurde außerdem ein Bedarf an guten Schulungen von Ehrenamtlichen gesehen, sowie generell auf die große und wachsende Nachfrage betroffener Angehöriger nach Rat und vor allem auch einem offenen Ohr verwiesen. Der Workshop zeichnete ein Bild des Bedarfs, zeigte aber auch gleichzeitig bereits einige gute Ansätze und Lösungsmöglichkeiten auf. Die Chance zum Erfahrungsaustausch und der Weitergabe von "best practice" -Erfahrungen sowie zur Vernetzung wurde rege genutzt.
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Workshop 2: Vereinbarkeit ist (k)eine Privatangelegenheit - betriebliche Aspekte Referent: Moderation :
Dr. Rüdiger Koch, Merz Pharma GmbH Co. KGaA Jürgen Wüst
An konkreten Beispielen aus der Praxis der Merz Pharma GmbH & Co. KGaA zeigte Dr. Rüdiger Koch vor rund 40 Teilnehmenden auf, wie Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege unterstützen können. Seine Ausführungen verdeutlichten, dass Unternehmen durch verschiedene aufeinander abgestimmte und ineinander greifende Maßnahmen zur Entlastung der Betroffenen beitragen können. In der engagiert geführten Diskussion brachten die Teilnehmenden eigene Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis ein und ergänzten die Ausführen von Dr. Koch um weitere Beispiele aus Unternehmen. Dabei wurde deutlich, dass es bei allen sinnvollen Maßnahmen und Angeboten immer darum gehen wird für individuelle Fälle auch ganz individuelle Lösungen im Unternehmen zu entwickeln. Exemplarisch wurde dies am Beispiel von Schichtarbeitern mit einem wöchentlich wechselnden Arbeitsrhythmus diskutiert. In einer solchen Lebenssituation greifen manche hilfreichen Angebote nicht. Das Beispiel verdeutlichte, dass noch ein großes Potenzial für die Entwicklung von passgenauen Unterstützungsangeboten besteht. Als wichtige Erkenntnisse des Workshops wurden folgende Punkte festgehalten: Es ist eine Sensibilisierung der Unternehmen aber auch der Betroffenen notwendig. Viele Belastungen ergeben sich dadurch, dass die Betroffenen ihre Situation nicht kommunizieren. Daher muss eine offene Kommunikation im Unternehmen gefördert werden. Durch Information, beispielsweise im Intranet, können Betroffene konkret entlastet werden. Unternehmen sollten die Möglichkeit zur Vernetzung nutzen. So können sie von Erfahrungen anderer Unternehmen profitieren oder auch gemeinsam nach Lösungen suchen. Möglichkeit zur Vernetzung bieten beispielsweise das Audit Beruf und Familie sowie Lokale Bündnisse für Familie. Auch die Tarifpartner sollten hier gemeinsam aktiv werden. Durch Service- und Dienstleistungsangebote lassen sich ebenfalls Entlastungen erreichen. Hier können Unternehmen informieren und vermitteln sowie Räume für selbstorganisierte Aktivitäten schaffen, beispielsweise durch das Angebot einer Supervisionsgruppe für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fazit: Der Handlungsbedarf ist gegeben und die Handlungsmöglichkeiten bestehen wie an guten Beispielen aus der Praxis gezeigt werden kann.
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Workshop 3: Neue rechtliche Rahmenbedingungen Referent: Moderation :
Jürgen Merz, AOK Hessen Caterine Schwierz
Im Workshop wurde eine wichtige rechtliche Neuerung vorgestellt und diskutiert: das Pflegeweiterentwicklungsgesetz. Das neue Gesetz ist seit Juli 2008 in Kraft, so dass es kaum praktische Erfahrungen mit der Anwendung gab. Entsprechend groß war der Informationsbedarf der Teilnehmenden. Jürgen Merz führte in die Regelungen des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes ein und erläuterte die Bestimmung zu Kurz- und Langzeitpflege. Kern der Langzeitpflege ist eine Freistellung des Arbeitnehmers unter Erhalt des Arbeitsplatzes für bis zu sechs Monate. Merz wies darauf hin, dass die Träger der Pflegeversicherung ab 2009 eine Beratungspflicht hätten. Das bedeutet, dass jeder Versicherte eine Beratung zur Ausgestaltung der Pflege in Anspruch nehmen kann. Grundinformationen bietet die Website des Bundesgesundheitsministeriums. Die Diskussion bestätigte, dass die unbürokratische Freistellung von Arbeitnehmern bei der Notwendigkeit der Pflege von Angehörigen bereits heute gute Praxis in vielen Unternehmen ist. Das Pflegeweiterentwicklungsgesetz bietet nun eine rechtliche Grundlage, die die Mindestanforderungen regelt.
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Anhang 1: Programm 9.30 Uhr
Begrüßung • Gerd Krämer, Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium und Vorsitzender des Vorstandes der „Hessenstiftung – Familie hat Zukunft“ • Stefan Becker, Geschäftsführer der berufundfamilie gGmbH • Fritz Müller, Vorsitzender des Vorstandes der AOK Hessen
9.45 Uhr
Hessen im Wandel – demographische Veränderungen und ihre Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft Uwe van den Busch, Hessen Agentur
10.15 Uhr
Bild von den Teilnehmern: Wer ist heute hier?
10.30 Uhr
Hessen im Wandel – Kann die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gelingen? Erfahrungsberichte pflegender Angehöriger und anschließende Talkrunde mit den Experten • Gerd Krämer, Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium und Vorsitzender des Vorstandes der „Hessenstiftung – Familie hat Zukunft“ • Prof. Dr. Dr. Ursula Lehr, Universität Heidelberg und Bundesministerin a. D. • Fritz Müller, Vorsitzender des Vorstandes der AOK Hessen • Prof. Dr. Manfred Langehennig, Fachhochschule Frankfurt am Main • Doris Kellermann
11.15 Uhr
Kaffeepause
11.45 Uhr
Hessen im Wandel – Wie die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gelingen kann: Erfahrungen und Projekte aus der Praxis Thema 1: Entlastung durch Beratungs- und Servicestrukturen Violetta Reimelt, VivaSenia GmbH Rödermark Thema 2: Vereinbarkeit ist (k)eine Privatangelegenheit – betriebliche Aspekte Dr. Rüdiger Koch, Merz Pharma GmbH & Co. KGaA Thema 3: Neue rechtliche Rahmenbedingungen Jürgen Merz, AOK Hessen
12.30 Uhr
Kurzberichte aus den Themenrunden
12.50 Uhr
Schlusswort
ab 13.00 Uhr
Mittagsimbiss mit Ausstellung
Moderation der Veranstaltung: Caterine Schwierz, IFOK GmbH
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Anhang 2: Referenten Stefan Becker Dipl.-Volkswirt sozialwissenschaftlicher Richtung. Seit November 1998 Geschäftsführer der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Frankfurt a.M. Dort u.a. verantwortlich für das „audit berufundfamilie“, das „audit familiengerechte hochschule“, die wissenschaftliche Begleitung durch das Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (FFP) und Entwicklung des berufundfamilie-index zur Messung betrieblichen Familienbewusstseins sowie die audit-Akademie mit Netzwerktreffen für zertifizierte Unternehmen, Institutionen und Hochschulen. Mitglied der Jury zum Bundeswettbewerb „Der familienfreundliche Betrieb 2000“ des Bundesfamilienministeriums, Berufungskommission zur Besetzung der Stiftungsprofessur „Familienwissenschaften“an der Universität Erfurt, Berichtender Experte im Rahmen des Siebten Familienberichts des Bundes sowie Mitglied des Präsidiums des Familienbunds der Katholiken.
Doris Kellermann Die Krankenschwester arbeitet seit 14 Jahren als leitende PalliativCare-Fachkraft für den Hospiz-Verein Bergstrasse e.V. Der Umgang mit Leiden, Sterben und Trauer im häuslichen familiären Bereich ist ihr täglich Brot, denn Hospizschwestern haben es ausschließlich mit schwerstkranken und sterbenden Menschen zu tun, deren Umfeld viele Sorgen, Fragen und Unsicherheiten zu bewältigen hat. Nach der Pflegeausbildung konnte sie als Stationsleitung auf einer internistischen Abteilung schon viele Erfahrungen sammeln, als Leitung der Pflegeabteilung eines Klosters auf ganz spezielle Weise vertiefen und durch verschieden Auslandsaufenthalte auch Pflege in anderen Kulturen kennen lernen. In einer großen Familie wie der ihren gab es aber auch immer langjährige Konfrontation mit Pflegebedürftigkeit in der Rolle einer selbst betroffenen Angehörigen. Gerade das Erleben von Krankheit und Tod in der eigenen Familie vertiefte und verstärkte ihre Motivation anderen Menschen in solchen Situationen kompetente Hilfe und Unterstützung zugänglich zu machen.
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Dr. Rüdiger Koch Studium der Biochemie in Tübingen mit anschließender Promotion und Arbeit als wissenschaftlicher Assistent zum Thema "Insulinrezeptoren". 1985 Wechsel zu Merz Pharma KGaA in Frankfurt/M. Tätigkeiten bei Merz in der Forschung, Projektkoordination und Arzneimittelzulassung. Seit 2002 freigestellter Betriebsrats- und Gesamtbetriebsratsvorsitzender. Mitglied der Gewerkschaft IG BCE und der AWO. Politisch engagiert als SPD-Fraktionsvorsitzender im Ortsbeirat Nordend und in verschiedenen Gremien und Initiativen der Kinder-, Jugend- und Altenarbeit auf städtischer und Stadtteilebene. Mitarbeit in den Arbeitsgruppen "Betriebliche Kinderbetreuung", "Beruf und Pflege", "Familienbildung und Unternehmen" im Frankfurter Bündnis für Familie.
Gerd Krämer Ausbildung, berufliche Funktionen: 1991 bis 1996: Hauptamtlicher Stadtrat für Soziales und Jugend, Oberursel (Taunus) 1996 bis 2003: Bürgermeister der Stadt Oberursel (Taunus) seit 2003: Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium
Politische Funktionen: 1997 bis 2003: Mitglied in der Gemeindekammer des Umlandverbandes Frankfurt; seit 2001 Planungskammer des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main seit 2007: Landesvorsitzender der CDA-Hessen
Sonstige Funktionen: seit 2003: Vorsitzender des Vorstandes der „Hessenstiftung – Familie hat Zukunft“ seit 2003: Vorsitzender der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung (HAGE) seit 2003: Vorsitzender des Aufsichtsrates der Kerckhoff-Klinik, Bad Nauheim seit 2007: Mitglied Stiftungsrat, Stiftung "Daheim im Heim
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Prof. Dr. Manfred Langehennig FH Frankfurt FB 4 Soziale Arbeit und Gesundheit 1980 – 1985: Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin, Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit und Altenhilfe-Planung 1986 – 1995: Referententätigkeit im AW-Landesverband SchleswigHolstein, Planung, Aufbau und Leitung eines Zentrums für Altenpflege Wissenschaftlicher Angestellter zur Organisationsentwicklung in Berliner Pflegeheimen, Leitung der ersten Berliner Koordinierungsstelle für ambulante Rehabilitation. Gutachterliche Tätigkeit für die Berliner Senatsverwaltung sowie Fortbildungen im Bereich Case & Care Management seit 1996 Professor für Sozialarbeit an der FH Frankfurt (Schwerpunkt Gerontologie u. Altenarbeit) Aktuelle Forschungsprojekte: -
Konzepte zur Beratung, Begleitung und Betreuung bei Vorsorgeangelegenheiten (Kooperationsprojekt) Männer, die pflegen: Eine Studie zur gender-konstruierten Angehörigenpflege männlicher „Pflegepioniere“(gefördert vom Hess. Ministerium Wissenschaft und Kunst)
Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr Studium der Psychologie und Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Bonn 1986 – 1998: Lehrstuhl für Gerontologie Univ. Heidelberg; seit 2001: Prof. an der Europa-Universität in Yuste/Extramadura in Spanien 1988-1991: Bundesministerin für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit 1991 – 1994: Mitglied des Deutschen Bundestages 1994 bis heute: Mitarbeit als Wissenschaftl. Sachverständige in verschiedenen Kommissionen auf Bundes und Landesebene zum Demografischen Wandel Forschungen im Bereich der Entwicklungs- und Sozialpsychologie und der Gerontologie; Mitglied vieler Internationaler Gesellschaften; über 800 Veröffentlichungen (u.a. zur „Frau im Beruf“, „Die Rolle der Mutter in der Sozialisation des Kindes“, „Familie in der Krise?“, „Zur Situation der älter werdenden Frau“, „Ältere Arbeitnehmer“, „Psychologie des Alterns“).
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Jürgen Merz Krankenkassenfachwirt, Gesundheitsökonom (ebs) Koordinator Politik und Verbände 1991 – 1994: Ausbildung zum gehobenen Krankenkassendienst als Inspektoranwärter bei der AOK Offenbach 1994 – 1995: Abteilung Marketing der Regionaldirektion Südost der AOK Hessen 1995 – 1996: Zivildienst im Alten- und Pflegeheim Haus Jona, Obertshausen 1995 – 1999: Referent Personalentwicklung der AOK Hessen 1999 – 2002: Assistent des Vorstandsvorsitzenden der AOK Hessen seit 2002: Koordinator Politik und Verbände der AOK Hessen
Fritz Müller 1973: Abschluss Dipl. Verwaltungswirt 1979 – 1983: Leiter Finanz- und Vertragsabteilung der AOK Wetzlar 1983 – 1985: Stv. Geschäftsführer der AOK Wetzlar 1956: Stv. Geschäftsführer der AOK Lahn-Dill 1991: Aufbauarbeit AOK Nordthüringen (Mühlhausen) 1993 – 1995: Mitglied der Geschäftsführung der AOK Hessen 1996 – 2002: Mitglied des Vorstandes der AOK Hessen seit 2002: Vorsitzender des Vorstandes der AOK Hessen Mitglied in verschiedenen Gremien der AOK auf Bundesebene
Violetta Reimelt Geschäftführerin von VivaSenia GmbH und Vorsitzende des VivaSenia e.V Als Verantwortliche für den Bereich Personal und Controlling in einem eigenen Familienunternehmen (ca. 600 Mitarbeiter) spielte Familienfreundlichkeit zur Bindung und Motivation qualifizierter Mitarbeiter eine entscheidende Rolle. Durch persönliche Betroffenheit in Verbindung mit einer Pflegesituation im engsten Familienkreis entstand die Idee zur Gründung von VivaSenia, einem Dienstleistungsunternehmen, das ältere Menschen im täglichen Leben unterstützt. Das Ergebnis aus langjähriger Tätigkeit im Mittelstand, persönlicher Betroffenheit und den Erfahrungen bei VivaSenia ist der VivaSenia FirmenService, ein wichtiges Angebot zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege.
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Uwe van den Busch Stuidum der Volkswirtschaft an der Johann Wolfgang GoetheUniversität Frankfurt seit 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der HA Hessen Agentur GmbH, Abteilung Standortentwicklung Der Arbeitsschwerpunkt liegt bei Analysen und Prognosen des Ükonomischen und demografischen Wandels in Hessen und seinen Regionen.
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5. Kongress Dialog Familie & Beruf
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Anhang 4 : Teilnehmendenliste Name, Vorname
Institution
Ort
1.
Bachhuber, Friedhelm
Stadt Nidderau
Nidderau
2.
B辰renstrauch, Nicole
hessenstiftung - familie hat zukunft
Bensheim
3.
Bartelt, Dr. Ralf Norbert
Landtag Hessen CDU
Wiesbaden
4.
Becker, Stefan
berufundfamilie gGmbH
Frankfurt am Main
5.
Berns, Friederike
6.
Bertelmann, Dr. Brigitte
7.
Block-Muhr, Erika
Hessisches Sozialministerium
Wiesbaden
8.
Bock, Eva
Deka Bank
Frankfurt am Main
9.
Bohl, Heike
Arbeiterwohlfahrt Vogelsbergkreis e.V.
Schlitz
10.
Borscheid, Lars
Hessisches Sozialministerium
Wiesbaden
11.
Breckheimer, Ingrid
Kreisausschuss des Main-TaunusKreises Hauptamt
Hofheim
12.
Callenberg, Barbara
Magistrat der Stadt Bad Homburg
Bad Homburg
13.
Cichy, Brigitte
TaunusSparkasse
Bad Homburg
14.
Claus, Helga
DemenzForumDarmstadt e.V.
Darmstadt
15.
Dettbarn, Renate
Hessisches Sozialministerium
Wiesbaden
16.
Diehl, Sabine
BHF-BANK Aktiengesellschaft
Frankfurt am Main
17.
Druck, Ursula
Gesundheits- und Pflegezentrum R端sselsheim gGmbH
R端sselsheim
18.
Eichler, Hildegard
Frankurter Buchmesse Ausstellungsund Messe GmbH
Frankfurt am Main
19.
Emmermann, Sylke
Kreisausschuss Vogelsbergkreis
Lauterbach
Hessisches Ministerium f端r Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)
Wiesbaden Mainz
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5. Kongress Dialog Familie & Beruf
Dokumentation
Name, Vorname
Institution
Ort
20.
Engelke, Astrid
Stadtverwaltung Gernsheim Magistrat
Gernsheim
21.
Fassbender, Iris
Hessischer Rundfunk
Frankfurt am Main
22.
Fletterich, Michael
Merck KgaA
Gernsheim
23.
Geller-Gunold, Sabine
AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Gießen
24.
Gerbig, Sabine
Stadt Langen Der Magistrat
Langen
25.
Gerlitschka, Maria
Stadtverwaltung Gernsheim Magistrat
Gernsheim
26.
Glindemann, Jennifer
Fachhochschule Fulda
Fulda
27.
Götz, Sebastian
Campus Computersysteme e. K. Das Systemhaus
Troisdorf
28.
Hahner, Jutta
Umicore AG & Co. KG
Hanau
29.
Hämel, Kerstin
Justus-Liebig-Universität Gießen Lehrstuhl Vergleichende Gesundheitsund Sozialpolitik
Gießen
30.
Hampf, Gertraude
Chemtura Vinyl Additives GmbH
Lampertheim
31.
Härtling, Dr. Andrea
Hessische Staatskanzlei
Wiesbaden
32.
Hebenstreit, Anita
Hessisches Sozialministerium
Wiesbaden
33.
Hechler, Christine
Agentur für Arbeit Hanau
Hanau
34.
Helget, Angelika
Stadt Oestrich-Winkel
Oestrich-Winkel
35.
Hellmann, Johannes
BHF-BANK Aktiengesellschaft
Frankfurt am Main
36.
Hess, Heide
Stadt Griesheim Rathaus
Griesheim
37.
Hildner, Annette
Hessisches Sozialministerium
Wiesbaden
38.
Hochhausen, Ulrich
RWE Power AG Köln
Köln
39.
Holz, Erika
BHF-BANK Aktiengesellschaft
Frankfurt am Main
40.
Hummel, Nora
Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e. V.
Wiesbaden
16
5. Kongress Dialog Familie & Beruf
Dokumentation
Name, Vorname
Institution
Ort
41.
Jahn, Gregor
Förderverein Kommunales Netzwerk Humandienste
Hofbieber
42.
Kausen, Alexander
Fraport AG Frankfurt am Main Airport Services Worldwide
Frankfurt am Main
43.
Keitel, Juliane
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Wiesbaden
44.
Kellermann, Doris
Hospiz-Verein Bergstraße
Bensheim
45.
Klose, Sabine
IFOK GmbH
Bensheim
46.
Klug, Berit
ABX Logistics International
Kelsterbach
47.
Kobelt Neuhaus, Daniela
Karl Kübel Stiftung für Kind & Familie
Bensheim
48.
Koch, Dr. Rüdiger
Merz Pharma GmbH & Co. KGaA
Frankfurt am Main
49.
Kraft, Kathrin
Universität Gießen
Gießen
50.
Krämer, Gerd
Hessisches Sozialministerium
Wiesbaden
51.
Kuther, Dr. Ulrich
hessenstiftung - familie hat zukunft
Bensheim
52.
Lambert, Sonja
AOK Hessen
Offenbach
53.
Langehennig, Prof. Dr. Manfred
Fachhochschule Frankfurt am Main FB 4: Soziale Arbeit und Gesundheit
Frankfurt am Main
54.
Lehr, Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula
55.
Ludsteck-Soelch, Elisabeth
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Eschborn
56.
Maessen, Sabine
Stadt Eschborn Der Magistrat
Eschborn
57.
Mai, Norbert
Gemeinde Angelburg
Angelburg
58.
Malburg, Elke
Hessisches Sozialministerium
Wiesbaden
59.
Malzacher, Kornelia
Chemtura Vinyl Additives GmbH
Lampertheim
60.
Marx, Christiane
Stadt Nidderau
Nidderau
61.
Marx, Dr. Marie-Luise
Hessisches Sozialministerium
Wiesbaden
Bonn
17
5. Kongress Dialog Familie & Beruf
Dokumentation
Name, Vorname
Institution
Ort
62.
Mäteling-Schwalm, Alexandra
Dyckerhoff AG
Wiesbaden
63.
Merz, Jürgen
AOK Hessen
Offenbach
64.
Meyer, Imke
Stadt Hanau
Hanau
65.
Mombers, Susanne
pme Familienservice GmbH Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
66.
Motsch, Heidi
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Eschborn
67.
Müller, Fritz
AOK Hessen
Offenbach
68.
Müller, Marita
RWE Power AG Köln
Köln
69.
Pfeffermann, Elisabeth
Förderverein Kommunales Netzwerk Humandienste
Hofbieber
70.
Pfützenreuter, Joachim
Robert Bosch GmH
Reutlingen
71.
Plum, Margret
IHK Offenbach
Offenbach
72.
Pohl, Ursula
73.
Porath, Ute
pme Familienservice GmbH Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
74.
Probsthain, Ellen
EMC Deutschland GmbH
Schwalbach/Taunus
75.
Rass, Julia
DeguDent GmbH
Hanau
76.
Redweik, Sonja
Fachhochschule Fulda
Fulda
77.
Reimelt, Violetta
VivaSenia GmbH
Rödermark
78.
Reitz, Heidi
pme Familienservice GmbH Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
79.
Richter-Tappe, Margret
Landkreis Waldeck-Frankenberg
Korbach
80.
Rinder, Marion
Agentur für Arbeit Kassel
Kassel
81.
Schäfer, Esther
VivaSenia GmbH
Rödermark
82.
Schäfer, Kornelia
Wetteraukreis
Friedberg
Maintal
18
5. Kongress Dialog Familie & Beruf
Dokumentation
Name, Vorname
Institution
Ort
83.
Schmidt, Martina
Stadt Griesheim Rathaus
Griesheim
84.
Schmitt, Silke
IFOK GmbH
Bensheim
85.
Schneider, Werner
Stadt Frankfurt am Main am Main Frauenreferat
Frankfurt am Main
86.
Schönemann, Angela
Alzheimer Gesellschaft Marburg
Marburg
87.
Schröer, Ruth
Stadt Hofheim am Taunus
Hofheim am Taunus
88.
Schulz, Karl Heinz
Diakonisches Werk
Frankfurt am Main
89.
Schupp, Rosel
Stadt Griesheim Rathaus
Griesheim
90.
Schwab, Irina
Dresdner Bank AG Hauptverwaltung
Frankfurt am Main
91.
Schwierz, Caterine
IFOK GmbH
Bensheim
92.
Sehring, Juliane
ABX Logistics International
Kelsterbach
93.
Seitz, Martina
Foto Koeser
Frankfurt am Main
94.
Simon, Anja
Landkreis Darmstadt-Dieburg Landratsamt
Darmstadt
95.
Sittler, Hans-Joachim
Air Canada
Frankfurt am Main
96.
Sontheim, Miriam
IFOK GmbH
Bensheim
97.
Spindler, Brigitte
Hessisches Sozialministerium
Wiesbaden
98.
Stadler, Joshua
berufundfamilie gGmbH
Frankfurt am Main
99.
Steinbach, Alice
Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main am Main
Frankfurt am Main
100. Steinfeld, Ekkehard
Aus der Praxis für die Praxis
Ober-Ramstadt
101. Steinfeld, Stefanie
Aus der Praxis für die Praxis
Ober-Ramstadt
102. Steinmetz, Christiana
pme Familienservice GmbH Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
103. Strinja, Helene
SEB AG
Frankfurt am Main
19
5. Kongress Dialog Familie & Beruf
Name, Vorname
Dokumentation
Institution
Ort
104. Thomas, Beatrice
Profiplaza GmbH & Co. KG
Bad Soden
105. Uebach, Petra
AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Bad Homburg
106. van den Busch, Uwe
HA Hessen Agentur GmbH
107. Veith-Tezeren, Claudia
BG Bau Bezirksverwaltung Frankfurt am Frankfurt am Main Main
108. Viancha, Javier
berufundfamilie gGmbH
Frankfurt am Main
109. Viering-Süß, Dagmar
VivaSenia GmbH
Rödermark
110. Vierling, Tamara
EMC Deutschland GmbH
Schwalbach/Taunus
111. von Canstein, Ulrike
Umicore AG & Co. KG
Hanau
112. von Fischke, Carmen
Stadtverwaltung Limburg
Limburg a. d. Lahn
113. Walter, Yvonne
Unternehmerverband Südhessen e.V. Geschäftsstelle Darmstadt und Südhessen
Darmstadt
114. Wegricht, Roland
Lahn-Dill-Kreis Der Kreisauschuss
Wetzlar
115. Weighardt, Veronika
Stadt Oestrich-Winkel
Oestrich-Winkel
116. Wesner, Claudia
Hessische Staatskanzlei
Wiesbaden
117. Wohn, Anneliese
Bistum Limburg Bischöfliches Ordinariat Limburg
118. Wolf, Jutta
Commerzbank AG
Frankfurt am Main
119. Wüst, Dr. Jürgen
IFOK GmbH
Bensheim
120. Ziegler, Herwarth
Bundesverband pirvater Anbieter sozialer Dienste e.V. Landesgeschäftsstelle Hessen
Wiesbaden
Wiesbaden
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5. Kongress Dialog Familie & Beruf
Dokumentation
Anhang 5: Liste der Aussteller •
Hessisches Sozialministerium Dostojewskistraße 4 65187 Wiesbaden Tel.: 0611-817-0 Fax: 0611-80 93 99 E-Mail: Internet: www.sozialministerium.hessen.de
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hessenstiftung – familie hat Zukunft Dr. Ulrich Kuther Darmstädter Straße 100 64625 Bensheim Tel.: 06251-7005-31 FAX: 06251-7005-77 E-Mail: info@hessenstiftung.de Internet: http://www.hessenstiftung.de
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berufundfamilie gGmbH Feldbergstraße 21 60323 Frankfurt Tel.: 069-300388-0 Fax: 069-300388-77 E-Mail: info@beruf-und-familie.de Internet: www.beruf-und-familie.de
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AOK Die Gesundheitskasse in Hessen Sabine Geller-Gunold Tel.: 0641 7009-329 E-Mail: sabine.geller-gunold@he.aok.de
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Vivasenia GmbH Violetta Reimelt
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5. Kongress Dialog Familie & Beruf
Dokumentation
Erlengasse 5 63322 Rödermark Tel.: 06074 / 91 88 0-0 Fax: 06074 / 91 88 0-10 E-Mail: info@vivasenia.de Internet: www.vivasenia.de
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Kompetenz-Training Pflege – Kooperationsprojekt des Lokalen Bündnisses für Familie in Frankfurt Merz Pharma GmbH & Co. KGaA Dr. Rüdiger Koch Tel.: 069 1503-217 E-Mail: ruediger.koch@merz.de
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PME Familienservice Jeanette Dinkelacker Guillettstraße 18 - 22 60325 Frankfurt Tel.: 069-9202080 E-Mail : frankfurt@familienservice.de Internet: www.familienservice.de
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Eldercare Steinfeld Stefanie Steinfeld Siedlungsweg 7 64372 Ober-Ramstadt Tel.: 06154 / 5 36 00 E-Mail: SteffiSteinfeld@web.de Internet: www.eldercare-steinfeld.de
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