Doku umentation n
Dialog g Beru uf & Fa amilie e in He essen 6. Kon ngress s
Verein nbarke eit von n Beru uf & Fa amilie Famillienun nterstü ützend de Dien nstleis stunge en Frankffurt am m Main,, Röme er 12. Ok ktober 2010
Veran nstalter: Hessiscches Sozialmin nisterium Elke Maalburg Dostojeewskistr. 4 65187 W Wiesbaden Telefonn 0611/817 ‐ 3 3450 www.soozialministerium.hessen.de e www.faamilienatlas.de hessensstiftung – fam milie hat zukun nft Dr. Ulricch Kuther Darmsttädter Straße 100 Bensheim 64625 B Telefonn 06251/7005 – 31 u.kutheer@hessenstifftung.de www.heessenstiftungg.de Erfolgsffaktor Familie e Netzweerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ bei der D DIHK Service G GmbH Sofie Geeisel Breite SStraße 29 10178 B Berlin Telefonn 030/20308 6 6100 netzwe rkbuero@dihk.de www.errfolgsfaktor‐faamilie.de
Dokumeentation: 6. K Kongress Dialog Beruf & FFamilie am 1 12. Oktober 2 2010
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Inhalt
Kongressreihe „Dialog Beruf & Familie in Hessen“ .............................................................. 4 Der 6. Kongress in Frankfurt ‐ Familienunterstützende Dienstleistungen ................. 5 Angebote in und von Unternehmen und deren Nutzung ................................................................... 7 Dienstleistungsangebote auf kommunaler Ebene und Modelle aus anderen Ländern ....... 8 Optionen zur Weiterentwicklung des deutschen Marktes familienunterstützender Dienstleistungen .................................................................................................................................................. 9 Praxisforen ...................................................................................................................................... 10 Forum 1 „benefit@work” ............................................................................................................................... 10 Forum 2 „NetzWerkStadt“ ............................................................................................................................ 11 Forum 3 Pilotcluster „Consumer Facility Management – ConFM“ .............................................. 12 Anhang ............................................................................................................................................... 13 Das Programm ................................................................................................................................................... 13 Die Referenten .................................................................................................................................................... 14 Markt der Möglichkeiten ............................................................................................................................... 15 Teilnehmer ........................................................................................................................................................... 16 Pressemeldung ................................................................................................................................................... 23 Literaturliste ....................................................................................................................................................... 26
Dokumentation: 6. Kongress Dialog Beruf & Familie am 12. Oktober 2010
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Kongrressreihe e „Dialog Beruf & Familie iin Hessen n“ Mit der K Kongressreih he „Dialog Be eruf & Famil ie“ wollen das Hessische e Sozialministterium und d die „hessensstiftung – fam milie hat zukkunft“ deutlicch machen, d dass Familienpolitik im ZZusammenwiirken aller gesellschaftlichen Ebenen e entscheidendd zu einem Sttandortvorte eil einer Regiion beiträgt. Ziele derr 2004 gestarteten Kongrressreihe sinnd, geeignete e Rahmenbedingungen füür eine famillien‐ gerechtee Arbeitsorgaanisation, ein n verbesserttes Angebot und somit diie Vereinbar keit von Fam milie und Beruf zu ermöglichen n. Dabei werrden nicht nuur hessische und bundesdeutsche Beeispiele vorge estellt ungsansätze diskutiert, sondern auchh Anregungen aus dem europäischenn Ausland und Lösu einbezoggen. Angesprochen sind V Vertreterinne en und Vertrreter von Un nternehmen (insbesondeere von kleine en und aftsverbändeen, kommunalen Spitzenverbänden, Gewerkscha aften, mittelstäändischen), vvon Wirtscha Kirchen und Wohlfah hrtsorganisationen, Träg erorganisationen im Bereich der Kindderbetreuun ng, Hoch‐ schulen, Entscheidun ngsträger auf Landes‐, Krreis‐ und Kom mmunaleben ne sowie Verrtreterinnen und Vertreteer der Medien.
Die Veranstalter tausche en sich aus
SStaatssekretärin Petra Müllerr‐Klepper
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Der 6.. Kongresss in Fran nkfurt ‐ Familienunterrstützend de Diensttleistung gen Familien nunterstützende und hau ushaltsnahe D Dienstleistun ngen gelten in Deutschlaand meist als Luxus. Nur einee Minderheitt von rund 10 0 Prozent deer Bevölkerun ng nimmt sie e offiziell in A Anspruch, ob bwohl sich lautt Befragungen gerade berufstätige M Mütter mehr EEntlastung im m Haushalt w wünschen un nd in ür eine besseere Vereinba arkeit solchen Dienstleistungen möglicherweise einn erheblichess Potenzial fü uf und Familie liegt. von Beru Der gem meinsam vom m Hessischen Sozialministterium, der „„hessenstiftu ung – familiee hat zukunft“ und dem Untternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ durrchgeführte 6 6. Kongress ffand eine ersstaun‐ liche Ressonanz. Rund d 250 Teilnehmende diskkutierten am m Dienstag, den 12.10.20 10 das Poten nzial von haushalttsnahen und familienunterstützende n Dienstleisttungen, wie Beruf und Faamilie leichte er zu vereinbaaren ist und Erwerbstätigge mit Famil ienpflichten zu entlasten n. Zeitt ist das knap ppste Gut. Ze eit für Familiie und Zeit fü ür Beruf stehhen unweige erlich in einem Zielkonflikkt – selbst w wenn man sichh in Deutschlland einig istt, dass es dieesen nicht ge eben solllte. Bei der FFrage, wie ma an diesen Koonflikt entsch härfen kannn, liegt es naahe, auf haushaltnahe unnd familien‐ untterstützende e Dienstleistu ungen zu sch auen. Zumal sich Zeitt für Familie in Wahrheit allzu oft als Zeit für Wässche, Fennsterscheiben, Fußböden n und Einkauffstüten entp puppt. Vor diesem Hintergrund beschäfftigte sich deer Kongress in ntensiv mit d der Frage, unnter welchen n erstützendenn haushaltsnahen Dienstleistungen eein Potenzial für eine Vorausseetzungen in familienunte bessere Vereinbarkeeit von Beruf und Familiee liegen könn nte. Nicht zuletzt auch deeshalb, weil ssolche Dienstleistungen ein nen immer w wichtigeren Pffeiler bei der Vereinbarkkeit von Beruuf und Pflege e von des Kongress beleuchtet: Angehörrigen bilden. Folgende Frragen wurde n im Laufe d
W Was sind haushaltsnahe familienunteerstützende Dienstleistungen und weelchen Stelle enwert d? Welchen in anderen LLändern? haben sie in Deutschland W Wer bietet ssie an, wie werden sie ve rtrieben, we er nimmt sie in Anspruch,, wer nicht u und w warum nichtt? Inwieweit un nterstützen U Unternehmeen ihre Besch häftigten übe er solche Dieenste bei derr V Vereinbarkeit von Beruf und Familie?? Mit welche em Erfolg? n ungenutzte e Potenziale uund wie können Und vor allem: Liegen in diesen Diennstleistungen d diese besserr genutzt werden?
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Nach der Begrüßungg durch Petra a Müller‐Kleppper, Staatsssekretärin im m Hessischenn Sozialministterium ndsvorsitzende der „hesssenstiftung ‐ familie hat zzukunft“, steellte Prof. Dr.. und zuglleich Vorstan Dominikk H. Enste vom Institut de er deutschenn Wirtschaft in Köln seine e Forschungssergebnisse zzu „Familieenunterstützzende Diensttleistungen –– Potenzial ffür eine besssere Vereinbbarkeit von B Beruf und Familie?“ vo or (siehe Prässentationen)). Hierbei gin ng er auf den Markt für diese Dienstleistungen in D Deutschland, die Anreeizstrukturen n und Beschä äftigungsform men sowie die polittischen Optio onen zur Förderung von fami lienunterstü ützenden Dienstleistungeen ein. Anscchließend gab Dr. Werner Eichhorst vvom Institut zur Zukuunft der Arbe eit in Bonn in n seinem Refferat Prof. EEnste und Drr. Eichhorst
„Famiilienunterstü ützende Dien nstleistunge n – ein Blick k über
die Gren nzen“ einen anschaulichen Überblickk über Lösun ngswege und Ansätze in aanderen europäisschen Ländern (siehe Prä äsentationenn). In der an nschließendeen Diskussion n mit dem Puublikum wurrden insbeso ondere folgennde Aspekte beleuchttet:
M Minijob odeer Schwarzarrbeit: Diskuti ert wurde hiier das Problem, dass deer Anreiz, haushaltsnahe Dienstleisstungen in Scchwarzarbeit zu erledige en bzw. zu beeauftragen n nach wie vvor hoch ist. nturen: Es gibbt bereits Dienstleistungsagenturen. Diese könne en sich Transparenzz durch Agen aaber ohne Fö örderung nur schwer am m Markt behaaupten, da ih hr Stundenprreis zu hoch ist und nicht mit dem Schwarzm markt konkurrrieren kann. Es gibt bere eits öffentlichh geförderte Projekte zzu familienunter‐stützen nden Dienstleeistungen (u.a. im SSaarland). Biislang schein nen sich diesee Modelle ab ber nicht selbstäändig am Markt behaupt en zu können, da aauch hier deer Preis für „N Normalverdi ener“ und ge e‐ ggenüber den n Schwarzma arktpreisen zzu hoch ist. „„Besondererr Markt“: Ha aushaltsnahee, ffamilienunteerstützende Dienstleistunngen unterlie egen nur bedingt „normalen M Marktbedinggungen“, da e es hier eerhebliche TTransparenzd defizite gibt. Darüber hinaus ist bei der Beau uftragung von Dienstleisttern im Teilnehmer T im Plenarsaal des Röme er Privatbereich ein hohes Maß an Verttrauen erford derlich, d da die Aufgaaben häufig d dann erbrachht werden, w wenn der Aufftraggeber n icht im Hauss ist. Deshalb ist d die häufigste e Vermittlungg die persönlliche Empfeh hlung. FFinanzierung gs‐ und Förd derungsprobllematik: Die e Steuerermä äßigung für hhaushaltsnah he Dienstleistun ngen trifft nu ur gut bezah lte Beschäftiigte, sogenannte Besservverdiener. Gerade Leute, die nu ur halbtags a arbeiten ode r Erziehungssarbeit leisten, können daas Geld dafü ür nicht aaufbringen. Eine Gutsche einfinanzieruung wäre hie er eine Optio on.
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In der an nschließendeen Diskussion nsrunde auf dem Podium m „Familienunterstützeende Dienstleistungen – was gibt es schon und w was müsste ees noch geben?“ diskutierrten Dr. Chrisstoph Asmaccher, IHK Norrd Westfalenn, Christian n Aubry, Edenred Deutschland GmbH H, Gisela Errler, pme Fam milienservice e GmbH, Birgit Kieeßler, B. Mettzler seel. So ohn&Co. KGaaA, Lydia Sch hmitz‐Schunken, B.Braun n Melsungenn AG, und Ludgger Stallman nn, Institut fü ür Sozialarbeeit und Sozialpädagogik e.V. unter anderrem über
Angeebote im Berreich familienunterstützeender Die P Podiumsteilnnehmer Dien nstleistungen n, die Untern nehmen bereeits anbieten n und Erfahrungen n im Hinblickk auf die Nutzzung solcherr nstleistungen n, Dien Dien nstleistungsm modelle, die auf der kom munalen Ebene existiere en, Mod delle, wie Dieenstleistunge en in andereen Ländern finanziert und d subventionniert werden, Anfo orderungen u und Optionen, welche Raahmenbedin ngungen in Deutschland vverbessert w werden müssen.
Angeb bote in und von Untternehmeen und de eren Nutzu ung Das Bankkhaus Metzleer bietet Krip ppenplätze uund ein Beratungspaket, das unter annderem ein Lebensllagencoachin ng beinhaltet. Das Angebbot besteht sseit zwei Jahren und wird derzeit von ca. drei Prozentt der Beschä äftigten ders gefragt ist dabei Beratung. in Ansppruch genommen. Besond htete, dass neben Themeen in Sachen Kin‐ Birgit Kiießler berich derbetrreuung vor allem Angebo ote bei Bezieehungsproble emen und beii der Betreuu ung von pfleg gebedürftigeen Angehöriggen (Eldercaare) gesucht würden. Aus dem Bereicch der familiennunterstütze enden, haush haltsnahen D Dienstleistungen würde bisher wenig nachgefragt. B. Braun n Melsungen bietet seine en Beschäftiggten im Rahm men seiner nachhaltigen familienbew wussten Personalpolitik seit 2007 u. a. einen Reinigunngs‐ und Büggelservice. Von Rabattveerträgen und von der die Mit‐ Möglichkkeit, die Wässche am Arbeitsplatz für diesen Service abgeben zu können, pprofitieren d arbeiteriinnen und M Mitarbeiter. LLydia Schmitzz‐Schunken sstellte außerrdem ihren TTake‐Away‐Fo ood‐ Service vvor: zur Mittagszeit ist ‐in n der Kantinee verpacktess‐ Essen nach h Vorbesteellung für zu Hause erhältlich. Weiterrhin steht ein Geldauto omat auf dem Betriebsge elände, was die Wege ve erkürzt. All diese Maaßnahmen sttoßen auf po ositive Resonnanz. Um die ese Angebote e (auch beei neuen Mitarbeiterinne en und Mitarrbeitern) bekkannt zu machen,, werden sie regelmäßig über die firm meninternen n Kommun nikationskan näle beworbe en. (s. Präsenntationen) Bei der D Diskussion diieser Erfahru ungen wurdee deutlich, daass für die Angebotte vor allem die Gewohnheiten der B Beschäftigten n, der Preis, a aber auch diee Lage des Dokumeentation: 6. K Kongress Dialog Beruf & FFamilie am 1 12. Oktober 2 2010
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Unternehmens eine Rolle spielen n. Nach Ansiccht der Unte ernehmensve ertreterinnenn ist ein omat oder ein Bügel‐/Wä äscheservicee bei zentrale er Lage des U Unternehmeens in der Inn nenstadt, Geldauto wie z. B. in Frankfurtt, nicht notw wendig. Bei U nternehmen n in weniger urbanen Gebbieten, wie B B. Braun ungen, könnee dies dagege en Beschäfti gten viel Zeit und lange W Wege sparenn. Zugleich w wurde in Melsu auch darrauf hingewiesen, dass die Inansprucchnahme von n haushaltsnahen Diensttleistungen n nach wie vor oft aals Luxus emp pfunden ode er bereits im Bereich der Schwarzarbeit organisieert würde. Ess sei auch nicht Geewohnheit, seeinen Arbeitgeber um di e Vermittlun ng einer Haushaltshilfe zuu bitten. Welchen n zeitlichen U Umfang „Fam milienorganissation“ am A Arbeitsplatz jedoch beanssprucht, macchte die einhelligge Einschätzu ung aller Pod diumsteilnehhmer deutlich h, die davon ausgehen, ddass Beschäfttigte durchsch hnittlich min ndestens 20 M Minuten proo Arbeitstag m mit der Organisation privvater Belange ver‐ bringen.
Diensttleistungssangebote e auf kom mmunaler Ebene und M Modelle au us anderen n Ländern n Im Hinbllick auf die Frage, inwiew weit auch Kom mmunen Die enstleistungssangebote orrganisieren, vernet‐ zen und transparent machen verrwies Ludgerr Stallmann vvom Institut für Sozialarbbeit und Sozialpäda‐ gogik e.V V. auf eine große Heterogenität in Deeutschland. SSeiner Erfahrrung nach exxistieren einzzelne kommun nale Leuchttu urmprojekte e wie in der G Gemeinde Fe elsberg im Ed dertal, in derr sich in den letzten zehn Jah hren viel Engagement um m dieses Theema entwicke elt hat. Anso onsten bildenn nach Stallm manns EEinschätzungg vor allem M Mehrgenerattionenhäuser Kristal‐ llisationspunkte, um die ssich familiennunterstützen nde D ngen gruppie eren. Eine wiichtige Rolle spiele Dienstleistun ddabei nach w wie vor das b bürgerschaftlliche Engage ement, ddas sich unte er anderem iin Nachbarscchaftsnetzwe erken aausdrücke und das dafürr sorge, dass die Kosten ((aber ooftmals auch h Vielfalt, Verlässlichkeit und Qualität) der A Angebote üb berschaubar blieben. Insggesamt seien n diese EEntwicklungen weit davo on entfernt, eine Flächen nwirkung zu entfalten. Im Gegensatz dazu sstand das von n Christian A Aubry, Edenred Deutschland GmbH, dargestellte e Modell der,, in Frankreicch n, Dienstleisttungsscheckss. Dort habe n Arbeitgebe er gängigen die Möglichkeit, ihreen Beschäftiggten steuerlicch absetzbarre Mittagsverpflegung in Resstaurants un nd Gutscheine für die M Diese können n familiennahe Dienstlleistungen abzugeben. D esetzt werdeen. Der Markt z.B. für eeine Haushalltshilfe einge wird vom m Staat durch Steuererle eichterungenn und Subven n‐ tionen sttark gefördeert. Damit wird der Schwaarzmarktanteil auf unteer ein Drittel zurückgedrä ängt und die hohe arbeitsmarktpolitissche Bedeuttung des Dien nst‐ leistungsssektors unteerstrichen.
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Option nen zur W Weiterentw wicklung des deutsschen Marktes familie enuntersttützenderr Dienstleeistungen n Großen Raum in der Diskussion n nahm die Deebatte darüber ein, inwie eweit das fra nzösische M Modell auf me Familiense ervice, forde erte in diesem m Zusammenhang Deutschland übertraagbar ist. Gisela Erler, pm ein System, das nicht ‐ w wie der derzeitige Mechaanismus zur steuer‐ d ‐ eine bestim lichen Abseetzbarkeit in Deutschland mmte Bevölkerungs‐ oder Einkom mmensgrupp pe privilegierrt. Ihrer Meinnung nach w wächst die stille Naachfrage nach familienun nterstützendeen Dienstleisstungen in dem Maßße drastisch an, in dem M Mütter und V Väter erwerb bstätig sind ‐ allerddings ohne daass diese Nachfrage befrriedigt würde e. Statt‐ dessen verw wies Erler auf das Phänom men, dass Frrauen oftmals wegen des „bisscheen Haushaltss“ in ihrer Ka arriere gebreemst würden n und dass geradee Haushalte m mit jungen K Kindern und bberufstätigen Eltern unter erhebblichem Drucck stünden. S Sie schlug einne „Sonderw wirt‐ schaftszonee“ für Dienstleistungen vor, durch diee insbesonde ere be‐ obilisiert werden könnteen – mit posiitiven Folgen n für die Verssicherungssyysteme rufstätigge Mütter mo wie für d den Arbeitsm markt. Auch Dr.. Christoph A Asmacher der IHK Nord W Westfalen, de er insbesond dere die Notw wendigkeit e einer besseren n Vernetzungg von Dienstleistern unteerstrich, verw wies auf die Rolle der Po litik und auf die Notwe endigkeit, di e Option ein ner Sonderwirtschaftszonne ernsthaft zu prü‐ fen. D Der Markt kö nne sich durrch den unfairen Wettbew werb mit dem Schwa arzmarkt nic ht entwickelln und der Prreis für Diensstleistungen sei ein entsch heidender Scchlüssel dazu u, ob und wie e viel sie nacchgefragt wü ürden. Er hob je edoch auch hhervor, dass es zu einer e erheblichen PProfessionalisierung des Dienstleistunggsmarktes ko ommen müssse, um auch die notwend dige e der Schwarrzmarkt nichht leisten kön nne. Er Verlässslichkeit zu schaffen, die verwie es dabei aucch auf die Die enstleistungssdatenbank, welche die IHK Nordw westfalen geemeinsam miit der Verbra aucherzentraale NRW auf den Weg ggebracht habbe. Einig waren sich die Diskutanten darüber, daass diesem Th hema angesiichts des zunnehmenden Fach‐ kräftebeedarfs, einer auch weiter steigenden Frauenerwe erbstätigkeit und einer zuunehmenden n Alte‐ rung derr Bevölkerun ng erheblich m mehr Aufmeerksamkeit se eitens der Po olitik geschennkt werden müsse.
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Praxissforen Forum m 1 „beneffit@work k” Im überttragenden Siinne könnte man sagen: Ein Arbeitge eber hilft sein nen Beschäfttigten beim P Putzen. Genauerr heißt es nattürlich: er hilft ihnen, da s Putzen ode er andere Arbeiten rund um den Hau ushalt einfacheer zu organisieren, um au uf diese Weisse mehr Zeit zu haben. Armin Krrebs, Gruppeenleiter im B Bereich Persoonal der Pfalzwerke AG u und Renate EEchtermeyer, Ge‐ schäftsfüührerin der W Work‐Life‐Management GmbH stellten im Forum 11 ein gemeinssames Pilotp projekt vor, bbei dem die B Beschäf‐ tigten deer Pfalzwerke AG exklusiven Zugang zzu einem um mfangrei‐ chen Serrviceportal h haben. „benefitt@work“ heißt die Plattfo orm, die lautt den Referenten ein ertes Dienstleistungsang ebot bereith hält, um breites uund qualifizie die Mitaarbeiterinnen n und Mitarb beiter der Pfaalzwerke AG zu un‐ eboten zur K Kinderbetreuuung (wie Taggesmüt‐ terstützeen. Von Ange ter, Haussaufgabenbeetreuung, Fahrdienst), odder zur Verso orgung pfleg gebedürftigerr Angehörige er (z.B. Hausnottdienst, Einkaaufsservice o oder Botendiienste) über Angebote ru und um Hauss und Garten n (z.B. Gartenarbeiten, Kochen oder Reparatur), biss hin zu psych hosozialer Be eratung find en sich auf d dem Por‐ tal Diensstleister in deer Region de es Unternehm mens. Die Pfalzzwerke AG zaahlt für diese es Angebot eeine Jahrespaauschale, durch welche ddie Mitarbeitterinnen und Mitaarbeiter exkllusiven Zugang zur Plattfform haben. Der Link mitt einem Zugaangscode wirrd den Beschäfttigten seitens des Untern nehmens zurr Verfügung ggestellt. Arm min Krebs saggte dazu, dasss in der Personalabteilung seelbst unmögllich auf alle A Anfragen und Bedürfnissse rund um ddie verschied denen ngegangen w werden könnee – die Zusam mmenarbeit mit qualifizieerten Partne ern sei Dienstleistungen ein daher un nerlässlich und ein Gewin nn für beide Seiten. Renate EEchtermeyerr ging auf die e Qualitätskrriterien der P Plattform ein n: Jeder dort t vorgestellte e Anbie‐ ter sei in ndividuell gep prüft. In das Angebot wüürden aussch hließlich qualifizieerte Vertragsspartner aufgenommen. Sowohl bei den Vermittlungsgebühreen als auch d den jeweiligeen Angebote en seien d den Sonderkonditionen aausgehandelt. Ganz nachh Bedarf wird er Kunden ein Anbieterr vorgeschlaggen. Die Bescchäftigten de ber die Anbie eter versiche rt, die Kosten der Dienstleister sind üb Dienstleistungen trägt der jeweillige Kunde. meldungen im m Unternehm men. Dennoc h, so Krebs, brauche Armin Krrebs berichteete von posittiven Rückm auch ein n Projekt wie dieses lange en Atem. Ab schließend ssei noch nicht zu beurteillen, wie stark das Angebott genutzt würde bzw. warum gegebe nenfalls gar nicht. Renate Echtermeyyer sagte dazzu, dass oft noch Berührungssängste gege enüber einer Buchung de er Dienstleistungen im Intternet bestü ünden ermeidbar ho ohen Kostenn der Dienstle eistun‐ und – wiie am Vormitttag schon deutlich wurdde – die unve gen häuffig davon abhielten, diesse in Ansprucch zu nehme en. Insgesam mt sei aber d die Initiative, ein transparrentes, schne ell verfügbarres Angebot zur Verfügung zu stellen, eein guter Weeg für eine be essere Vereiinbarkeit von n Beruf und F Familie. Das Projekt „benefit@ @work“ soll zukünftig auuch auf ande ere Regionen n ausgeweiteet werden. www.beenefit‐at‐worrk.de
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Forum m 2 „NetzW WerkStadt“ „Gemein nsam mehr eerreichen“ kö önnte das M otto der „Ne etzWerkStadt“ in Darmsttadt sein. Anstatt sich alleine im m Kämmerleein neue Maß ßnahmen fürr die Beschäfftigten auszu udenken undd an der man ngelnden Umsetzb barkeit aus R Ressourcengrründen zu sccheitern, hab ben sich überr 30 Unterneehmen durch h die Ini‐ tiative der Merck KG GaA und der SStadt Darms tadt vernetzzt. ündlein, zustäändig für dass Thema Woork‐Life‐Balan nce bei Mercck, begründeete das Intere esse Silke Mü ihhres Unterne ehmens damit, dass sie scchon viele fa amilien‐ frreundliche M Maßnahmen d den Beschäfttigten anbietten. Für diie Erweiterung des Angebots möchtee sie gerne auf Ko‐ opperationen zzurückgreifen n, denn auchh große Unte erneh‐ m men stoßen an die Grenze en ihrer Angeebotsmöglichkeiten. Eddda Feess, sttellvertretende Frauenb eauftragte d der Wis‐ seenschaftsstadt Darmstad dt und Koorddinatorin des Lokalen Büündnisses vo or Ort, schilderte die Auft ftaktveransta altung zuur „NetzWerkStadt“ im A August 2010. Die beteiligten Un‐ ternehm men einigten sich, mit dre ei Schwerpunnktthemen u und konkrete en nächsten Schritten hier ein neues An ngebot zu scchaffen. Idee en für Kinderrbetreuung, D Dual Career//Welcome Seervice und ha aushalt‐ nahe Dieenstleistungeen wurden entwickelt. H aushaltnahe e Dienstleistu ungen warenn für viele Teilnehm mer interessaant, da diese e sowohl denn Familien alss auch den h hochqualifizieerten Mitarb beitern einen Mehrwert in FForm von Zeit bringt. Das Angeebot an hausshaltsnahen Dienstleistuungen ist für die Darmstädter Untern ehmer noch nicht transparrent gestaltet. Ein Ergebn nis der Auftaaktveranstalttung in Darm mstadt ist es, unter der Fe ederfüh‐ rung derr IHK Darmsttadt, eine Lin nkliste zu ersttellen, die allle haushaltsnahen Ange bote in Darm mstadt und Umggebung sammelt. Diese LListe soll denn Unternehm men zugänglicch gemacht w werden, dam mit für die Beschäftigten zunächst eine T Transparenzz über das An ngebot in der Region zur Verfügung sstehe. d danach in P Planung. Weitere Schritte sind In der Diiskussion mitt allen Teilne ehmern wurdde deutlich, dass für erfo olgreiche Koooperationen auch die untersch hiedlichen Arrbeitsweisen n der Partnerr zu berücksichtigen seien. Dies erforrdert Geduld bei der Zusamm menarbeit. Daabei gilt es auch, gegenlääufige Interessen zu berü ücksichtigen. So interessiere sich zum Beisspiel die Stad dt Darmstadt verständliccherweise nu ur für den Sta adtbereich, ddie Unterneh hmen aber aucch für das Um mland. Bei dem Blick in die ZZukunft dieses Projektess mit der Vision, auch im Verbund Dieenstleister zu u beauf‐ wurde wiedeer über den P Preis für Diennstleistungen diskutiert. Das verdeuttlicht zum wiiederhol‐ tragen, w ten Mal, dass am En nde der Preiss entscheidennd ist. Maxim mal bezahlba ar wären 12,‐‐€/Std, der kkorrekte nsaufwand u und den Arbeeitgeberabga aben bei Lohn lägge aber aufgrrund von Kossten für den Organisation ca. 18,‐€€/Std., wenn die Unterne ehmung nich t gefördert w wird. Dies ist ffür die „NetzzWerkStadt“ noch Zukun ftsmusik, do och der erste Schritt in deer Erarbeitun ng einer Linkliste ist schon vo ollbracht, dass erste Werk k der „NetzW WerkStadt“ istt damit auf dden Weg geb bracht. Kontakt:: Edda Feess,, Frauenbüro o der Wissennschaftsstadtt Darmstadt www.fam milien-willkom mmen.de
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Forum m 3 Pilotclluster „Co onsumer F Facility M Manageme ent – ConFFM“ Der Bäckker mit Brötcchen‐Service e, der sich auuch um die Anlieferung vo on Mineralw wasser kümm mert, oder derr Malerbetrieeb, der auch einen Umzuug organisierrt – was zunä ächst noch u ngewöhnlich h klingt, das soll n nicht mehr n nur eine Wun nschvorstelluung sein. So zumin ndest der An nsatz des in FForum 3 darggestellten Projektes Conssumer Facilitty Management, das Dr. Chrisstoph Asmaccher von der IHK Nordweestfalen und Dr. Frank Kühn‐Gerhard von der Han ndwerks‐ kaammer Münsster vorstelltten. Füür die Notwe endigkeit, neue und auchh professione ellere Anngebote zu sschaffen, sprächen laut A Asmacher niccht nur diie Alterung d der Gesellsch haft, sondernn ebenso verränderte währleistete en, dass Faamilienstruktturen, die nicht mehr gew deer Enkel der Großmutter die Getränkkekiste hoch trägt. Auuch der Anbiietermarkt habe sich in dden letzten Jahren sttark entwicke elt. Vom Kochen und Puttzen bis hin zzur In‐ nd Garten gä be es einen wach‐ sttandhaltung von Haus un seenden Marktt für Serviceleistungen. E r wies darau uf hin, dass lautt Deutschem m Institut für Wirtschaftsfforschung (D DIW) ca. 500.000 Vollzeitsstellen in die esem Be‐ reich neu geschaffen n werden kön nnten. Allerddings vermisse er zum Te eil eine höheere Professionalisie‐ rung sow wie die Verneetzung und K Koordinationn der einzelnen Anbieter.. Das von der Handweerkskammer Münster, deer IHK Nord W Westfalen, der Fachhochhschule Münster und nd NRW getragene Projekkt zielt dahe r genau daraauf ab, vorha andene Diensstleister zu vvernet‐ dem Lan zen und zu qualifizieren. Weiter will es dafürr sorgen, dass es dem Verbraucher m möglichst einffach ge‐ wird „Dienstleeistungen au us einer Handd“ zu bekom mmen, um damit auch de n Nachfragemarkt zu macht w stimulierren. Asmacher beschreib bt in diesem Zusammenh hang das Problem der Bettriebsgrößen nstruktur bei den vvorhandenen Dienstleisttungsunterneehmen. Häuffig seien die Unternehmeen zu klein, u um ein marktfäh higes Angebo ot machen u und auch adääquat vermarkten zu kön nnen. Daher ssei eine besssere Ver‐ netzung unterschied dlicher Anbieter, eine besssere Außendarstellung, aber ggf. au ch die Konze eption neuer Prreismodelle eerforderlich. Insofern seii laut Asmacher die eigen ntliche Herauusforderung ein Dienstleistungsclusteer, das neben Umzugs‐ uund Einkaufssservice sowie der Erlediggung der Garrtenar‐ beit auch h Klempner‐ und Reparaturarbeiten aus einer Haand und unte er einer Teleffonnummer anbie‐ tet. (sieh he Präsentation) Auch Dr.. Frank Kühn n‐Gerhard ma achte als Proojektleiter de eutlich, dass es zentrales s Ziel des Vorrhabens sei, ein N Netzwerk im Bereich personen‐ und oobjektbezogener Dienstleistungen auufzubauen und Sy‐ nergieefffekte zu erscchließen. Gerade im Hanndwerksbereich gäbe es e eine Menge kleinerer Un nterneh‐ men, diee ihre Dienstleistungen im m Verbund w wesentlich be esser an den n Verbraucheer bringen kö önnten. Hauptan nliegen des P Projektes sei es dabei aucch, vielfach h herrschende Vorbehalte und Konkurrrenzen zwischen n den einzeln nen Unterne ehmen zu üb erbrücken und die Vorte eile und Mögglichkeiten ko oopera‐ tiver Anssätze zu erprroben. (siehe e Präsentatioon) http://w www.hwk‐mu uenster.de/in ndex.php?id =1382
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Anhan ng Das Prrogramm
Program mm 6. K Kongre ess: Dialog D Beruff & Familie iin Hes ssen Familien F nunters stützend de Dienstle D eistunge en 12. Ok ktober 20 010 in Frrankfurt am Main n
10.00 Uhr
Begrüß ßung Petra Müller-Kle M eppper Staatssekretärin im m Hessischen Sozialm ministerium m sowie Vorstand dsvorsitzen nde der „he essenstiftung – famili e hat zuku unft“
10.15 Uhr
Familie enuntersttützende e Dienstleistunge en – Potenzial für eine besse ere Vereinbarkeitt von Beruf und Familie? F ?! Prof. Dr. Domin nik H. Enste Institut de er deutsch hen Wirtsch haft, Köln
10.40 Uhr
Familie enuntersttützende e Dienstleistunge en Ein Blic ck über d die Grenzen Dr. Werrner Eich hhorst Institut zu ur Zukunft der Arbeit, Bonn
11.00 Uhr
Rückfra agen und d Publiku umsdisk kussion
11.30 Uhr
Kaffeep pause
Markt der d Mögllichkeite en
12.00 Uhr
Diskuss sionsrun nde: Fam milienunterstütze nde Dien nstleistungen Was gib bt es sch hon und was müsste es g geben? oph Asm - Dr. Christo macher, IHK Nord W Westfalen - Christian Aubry, Edenred E De eutschlandd GmbH - Gisela Erl er, pme Familienser H F rvice GmbH - Birgit Kieß ßler, B. Metzler M seel. Sohn & cco. KGaA - Ly ydia Sch hmitz-Sch hunken, B. Braun M Melsungen n AG - Lu udger Sttallmann, Institut fü ür Sozialarrbeit und Sozialpädag gogik e.V.
13.30 Uhr
Mittags spause
d Möglichkeiten n Markt der
14.30 Uhr
Praxisfforen
15.30 Uhr
Zusamm menfass sung der Foren
16.00 Uhr
Ausklang
Moderation:
Sofie Geisel, Un nternehm mensnetz zwerk „E Erfolgsfaktor Fam milie“
Dokumeentation: 6. K Kongress Dialog Beruf & FFamilie am 1 12. Oktober 2 2010
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Die Referenten Dr. Christoph Asmacher, IHK Nord Westfalen, Münster Christian Aubry, Edenred Deutschland GmbH, München Renate Echtermeyer, Work‐Life‐Management GmbH, benefit@work, Potsdam Dr. Werner Eichhorst, Institut zur Zukunft der Arbeit, Bonn Prof. Dr. Dominik H. Enste, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln Gisela Erler, pme Familienservice GmbH, Berlin Edda Feess, Frauenbüro, Wissenschaftsstadt Darmstadt Birgit Kießler, B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt Armin Krebs, Pfalzwerke AG Dr. Frank Kühn‐Gerhard, Handwerkskammer, Münster Silke Mündlein, Merck KGaA, Darmstadt Lydia Schmitz‐Schunken, B. Braun Melsungen AG, Melsungen Ludger Stallmann, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.
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Markt der Mögllichkeiten n Im Foyerr präsentiertten folgende Institutioneen ihre Servicces und Ideen und luden die Teilnehm mer während d der Pausen n zum angere egten Austauusch ein:
All aboutt familiy, Frieedberg www.allaboutfaamily.de AOK‐ diee Gesundheiitskasse in Hessen, Gießeen www.he e.aok.de Benefit@ @work, Potssdam www.b benefit‐at‐w work.de Unterneehmensnetzw werk „Erfolggsfaktor Fam milie“, Berlin www.erfolg gsfaktor‐fam ilie.de/netzw werk hessensttiftung – fam milie hat zukunft, Bensheeim www.hessenstiftung.de Hessisch hes Sozialmin nisterium, W Wiesbaden w www.sozialm ministerium.h hessen.de IFOK Gm mbH, Berlin w www.untern nehmen‐fam milie.de Mehrgen nerationenh haus Kleiner Anton, Grünndau www.kkleinerAnton n.de Pme Fam milienservice e, Berlin ww ww.familiens ervice.de Regierun ngspräsidium m Gießen un nd Kassel ww ww.eah.hesssen.de Terminaal for Kids, Ke elsterbach w www.medicaal‐gmbh.de Verbraucherzentrale e Hessen e.V V., Frankfurt www.verbrraucher.de Vivaseniia GmbH, Rö ödermark www.vivaseniia.de
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Teilnehmer Titel
Vorname
Name Albers
Institution Ort Union Asset Management Holding AG Frankfurt
Sonja
Frank
Albohn
Julema ‐ Agentur für Lebensgestaltung im Alter
Frankfurt
Annette
Angermann
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge
Berlin
Wiesbaden Münster München Lorch
Dr.
Simone Christoph Christian Karl‐Heinz
Apitz Asmacher Aubry Augustin
Hessisches Umweltministerium‐ Audit Beruf und Familie IHK Nord Westfalen Edenred Deutschland GmbH Stadt Lorch
Annika Susann
Baier Balser‐Hahn
Stadt Frankfurt ‐Personal‐ u. Organisationsamt Im Dialog
Frankfurt Pohlheim
Elke
Bär
Oberhessisches Diakoniezentrum Kinder‐ und Familienarbeit
Laubach
Petra Sylvia Garbriele
Bassermann Bauriedel Beckers
Stadt Langenselbold Kita Buchbergblick Stadt Frankfurt Verbraucherzentrale Hessen e.V.
Langenselbold Frankfurt Frankfurt
Marén
Beckmann
GWH, Frankfurt ‐ Familienbeauftragte
Frankfurt
Heike Ellen Nicole Vroni Ivonne
Belle Benölken Beste‐Fopma Bleymehl Bollow
Städtische Kitas Frankfurt am Main ‐Frauenbeauftragte Lokale Bündnisse für Familie Wort & Tat Frauen, Arbeit Bildung gGmbH Edenred Deutschland GmbH
Frankfurt Karben Alzenau Echzell
Frank Lars
Bonkowsky Borscheid
Frankfurter Diakonie‐Kliniken Markus‐Krankenhaus Hessisches Sozialministerium
Frankfurt Wiesebaden
Breckheimer Briest Brohm Buerstedde Butenschön
Main‐Taunus‐Kreis Personalamt‐ Gleichstellungsstelle ver.di Landesbezirk Hessen Nieder‐Ramstädter Diakonie Union Investment Hessisches Sozialministerium
Hofheim Frankfurt Bensheim Frankfurt Wiesebaden
Frankfurt
Wiesbaden
Ingrid Ilka Silke Hermann Marlies
Carmen
Coconcelli
Christiane
Debler
PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft HC / Soziale Angelegenheiten Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V. Sozialrecht, Chancengleichheit
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Dr.
Gabi Birgitt Ursula Natalie Eva
Degenhardt Deutschmann Diez‐König Dornbusch Douma
hessenstiftung ‐ familie hat zukunft Stadt Frankfurt 'Sozialdezernat Hessisches Kindertagespflegebüro Agentur kontaktrausch Douma Fortbildung/Beratung
Bensheim Frankfurt Maintal Frankfurt Frankfurt
Gabi Oliver Brigitte Renate
Dyckmans Dziuba Ebers Echtermeyer
Stadt Frankfurt Dezernat für Umwelt und Gesundheit FES GmbH Landessportbund Hessen benefit@work
Frankfurt Frankfurt Frankfurt
Reichelsheim
Kassel Frankfurt
Mainz‐Kastel
Strullendorf Bad Orb
Bad Homburg Köln Frankfurt Frankfurt Darmstadt Darmstadt Darmstadt Limburg Frankfurt
Dr.
Gudrun Werner
Eckhart Eichhorst
Stephan Verona
Eigenbrodt Eisenbraun
Mary Anne Kübel Stiftung Lokales Bündnis für Familie Odenwaldkreis Institut zur Zukunft Arbeiterwohlfahrt Nordhessen GmbH Amt für Lehrerbildung
Nicola
Elsner
Sandra Alexandra
Ender Engel
AVL DEUTSCHLAND GMBH Manager Human Resources Mehrgenerationenhaus Strullendorf Engel AG
Prof.Dr.
Elke Dominik Christiane Gisela Silke Carmen Edda Maria Dorothea
Engmann Enste Erbacher Erler Faltin Fechter Feess Feldes Fingerling
Hochtaunuskreis Leitstelle Frauen, Senioren, … Institut der deutschen Wirtschaft DZ BANK AG Pme Familienservice Frankfurt EAD Agentur für Arbeit Darmstadt Wissenschaftsstadt Darmstadt Bistum Limburg Stadt Frankfurt
Dr.
Andrea Franz‐Josef
Fink‐Jacob Fischer
Ilona Walter Monika
Bad‐Hersfeld Reichelsheim
Frei Fritscher Funsch
Landkreis Hersfeld‐Rothenburg Jäger Direkt IHK Hanau‐Gelnhausen‐ Schlüchtern Finanzamt Gelnhausen top forty 'Karriereberatung
Hanau Gelnhausen Bad Homburg
Gaby
Galinski‐Gallner
STRABAG Property and Facility Services GmbH
Koblenz
Sofie
Geisel
Sabine Herbert
Rebecca
Berlin
Geller‐Gunold Gerhold
Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ AOK ‐ Die Gesundheitskasse in Hessen Väteraufbruch für Kinder e.V.
Gießen Frankfurt
Gerstberger
Hessische Bereitschaftspolizei
Mainz‐Kastel
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Sabine
Goldmund
Klinikum Offenbach GmbH BRITA GmbH 'Personalmanagement Deutsche Bundesbank Merck KGaA HR Sozialberatung benefit@work
Offenbach
Waltraud Silke Helga Alice
Gottschalk Graf Greiling Güntert
Taunusstein Frankfurt Darmstadt
Ina Helmut
Harnischfeger Hartung
Gerd
Haßler
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Amt für Bodenmanagement Hessisches Statistisches Landesamt
Wiesbaden Homberg / Efze
Wiesbaden
Johanna Monica
Hecke Heilmann‐Winter
Kath. Bildungs‐ und Begegnungszentrum Kreis Offenbach
Würzburg Dietzenbach
Karl‐Josef
Hermes
Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz
Mainz
Elke Anette
Herzog Hildner
Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Hessisches Sozialministerium
Mainz Wiesebaden
Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Soziales Hessische Staatskanzlei AWO Hessen‐Süd
Mainz Wiesbaden Frankfurt
Wiesbaden Frankfurt Frankfurt Stockstadt Rödermark
Langen Frankfurt
Homberg (Efze) Schwalbach Langenselbold
Dr.
Karina Klarissa Barbara
Hochstein Hofstetter‐Degen Holder
Ruth Birgit Olaf Barbara Andrea
Hölzer Horn Höwer Ilschner Jackisch
Dr.
Stefanie Hanna Inke
Jägerling Jordan Jörgensen
Marianne Ulrike Bärbel
Kaiser Kaiser Kaltschnee
Hessische Zentrale für Datenverarbeitung Deka Bank Frankfurter Verband MAZ e. V. Vivasenia GmbH Schaeffler Automotive Aftermarket GmbH & Co. OHG Regierungspräsidium Darmstadt Union Investment Betriebsrätin Hess. Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Samsung Electronics GmbH Stadt Langenselbold
Pfungstadt Frankfurt Frankfurt Lorch Wiesbaden
Juliane
Keitel
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Inge Birgit Dieter Jürgen Dieter Birgit
Keller Kießler Kieweg Klähn Klassen Klee‐Sachse
Stadt Pfungstadt B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA Stadt Frankfurt Mehrgenerationenhaus Haunetal Stadt Lorch Polizeipräsidium Westhessen
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Bettina
Christiane Hartmut Wolfgang Lieslotte Ljubica Armin
Kobersky Kompch‐ Maneshkarimi König Konrad Körner Kraljevic Krebs
PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Frankfurt
Mehrgenerationenhaus Verbraucherzentrale Hessen e.V. Regierungspräsidium Gießen Evangelischer Regionalverband Deutsche Börse AG Pfalzwerke AG
Oestrich‐Winkel Frankfurt Gießen Frankfurt Frankfurt
Obertshausen Schweinfurt Frankfurt Wiesebaden
Bensheim Frankfurt
Dr.
Christiane Doris Frank Annett Edith
Kreuchauff Küfner‐Schönfelder Kühn‐Gerhard Kühnrich Kunze
Dr.
Ulrich Katharina
Kuther Lawrence
Die Tausendfüßler e.V. ‐ Familienverein Agentur für Arbeit Schweinfurt Handwerkskammer Münster Chemetall GmbH Hessisches Sozialministerium hessenstiftung ‐ familie hat zukunft Verbraucherzentrale Hessen e.V.
Verena
Lenz
Stadt Langenselbold Soziales Familie Kultur
Langenselbold
Anine Christine
Linder Lipp‐Peetz
Unternehmensnetzwerk '„Erfolgsfaktor Familie“ Päd. Akademie afw. Eliesstift
Berlin Darmstadt
Lofink
Stadt Langenselbold 'Kita Kinderinsel
Langenselbold
Constanze
Irina
Lorenz
Elisabeth
Ludsteck‐Sölch
PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Nicole
Luque
Die Tausendfüßler e.V. ‐ Familienverein
Obertshausen
Stefanie Günter Sonja
Lüttges Lutz‐Misof Maader
GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH ALL ABOUT FAMILY GmbH Koenig & Bauer AG
Darmstadt Friedberg Würzburg
Erna Elke Maria
Macht Malburg
Ev. Dekanate Odenwald + Vorderer Odenwald Hessisches Sozialministerium
Groß‐Umstadt Wiesebaden
Riedstadt
Kelsterbach Gießen Frankfurt Frankfurt
Richard
Malz‐Heyne
Stadt Riedstadt 'Fachbereich Soziales
Katja Silke Ute Ingrid
Manderscheid Mandler Matthäus Mauritz
Schenker Deutschland AG 'Personalreferat Regierungspräsidium Gießen Agentur für Arbeit Frankfurt Frankfurter Diakonie‐Kliniken
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Frankfurt
Eschborn
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Mina Nicole Susanne Gerhard Jürgen Imke Tanja Katrin Trudi Inge Uwe Gabriele Aline Ulla Maren Silke Petra Manuel Mahwash Barbara Andrea Ingo Isabel Renate Ute
Mechbal Mengel Menkel Merz Merz Meyer Meyer Michel Michelsen Mierzwa Moeller
Agentur kontaktrausch Bürgerbüro Michael Siebel, MdL SPD Landtagsfraktion AOK Hessen Stadt Hanau Gemeinde Wettenberg Basler Versicherungen Kreisausschuss Schwalm‐Eder Hessische Staatskanzlei Chemetall GmbH
Frankfurt Waldkappel Darmstadt Gießen Bad Homburg Hanau Wettenberg Bad Homburg Homberg Wiesbaden Frankfurt
Moog Moser Mott Müller‐Erichsen
Bundesverband Praktizierender Tierärzte Heidelberger Dienste gGmbH Hess Natur Textilien GmbH Lebenshilfe‐Gießen e.V.
Frankfurt Heidelberg Butzbach Pohlheim
Mündlein Neumahr Nicola Norvzi‐Shafei Onuk Ortstadt Penner Pfeifer Pittalis Porath
Merck KGaA 'HR Industrial Relations & Social Policies Mehrgenerationenhaus KL IDT Kassel Frauen, Arbeit Bildung gGmbH Rhein‐Main Jobcenter GmbH Vogelsberg Consult GmbH Termial for Kids gGmbH Finanzamt Gelnhausen Stadt Frankfurt Pme Familienservice Frankfurt
Darmstadt Kaiserslautern Baunatal Echzell Frankfurt Alsfeld Kelsterbach Gelnhausen Frankfurt Frankfurt
Mannheim Berlin Gießen Offenbach Rödermark Michelstadt Heppenheim Stockstadt Gießen Mühltal Offenbach Rödermark
Kassel
Sonneberg Wiesbaden
Bianca Betina Brita Charlotte Violetta Anni Silvia Gabriele Christine Heike Thomas Esther
Prismantas‐Emrich Psyk Ratzel Reeh‐Meier Reimelt Resch Rhiem Richter‐Linn Rinn Rittiger Ruff Schäfer
Helmut
Schäfer
Metropolregion Rhein‐Neckar GmbH 'Forum "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" IFOK GmbH Eltern helfen Eltern e.V. Klinikum Offenbach GmbH Vivasenia GmbH Stadt Michelstadt Kreisstadt Heppenheim MAZ e. V. Eltern helfen Eltern e.V. Nieder‐Ramstädter Diakonie AWO Vivasenia GmbH Kasseler Familienberatungszentrum
Dr. Dr.
Joachim Sigrid
Schede Schieber
Mehrgenerationenhaus Sonneberg Familienzentrum Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
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Ruth Sabine Julia
Schlegel‐Brocke Schlöder Schmitt
Arbeiterwohlfahrt Nordhessen Ihr gute Fee Continenta Teves AG & Co oHG
Kassel Hofbieber Frankfurt
Maria Lydia Katja
Schmitt‐Küchler Schmitz‐Schunken Schommartz‐Koerdt
Stadt 'Rödermark ‐ päd. Fachberatung B. Braun Melsungen AG ALL ABOUT FAMILY GmbH
Rödermark Friedberg
Iris
Schönbeck
CORPUS SIREO Asset Management GmbH 'Human Resources Heusenstamm
Katja Isabell Ruth Heike Simone Inge
Schöne Schröder Schröer Schubert Schüfer Schuhmann
Stadt Kassel 'Dezernat ‐ Jugend, Schule, Frauen, Gesundheit Caritasverband Wi‐R‐T e.V. Stadtverwaltung Hofheim Agentur für Arbeit Wetzlar Hessische Staatskanzlei EAD
Kassel Wiesbaden Hofheim Wetzlar Wiesbaden Darmstadt
Eva
Schulte
Kompetenzzentrum Beruf und Familie BW
Stuttgart
Rosel
Schupp
Stadt Griesheim 'Frauen‐ und Gleichstellungsbüro
Griesheim
Bad Homburg
Jacqueline
Schwope
motherworld ‐'Agentur für familienfreundliches Personalmanagement
Angelika
Seidler
Mehrgenerationenhaus Groß‐ Zimmern
Groß‐Zimmern
Frankfurt
Britta
Sippel
Deutsche Bundesbank Interne Personaldienste
Dr.
Yvonne Evita Gabrijela Markus Uwe Erich
Skowronek Smita Sohns Solf Solinger Spamer
GbQ Gesellschaft für berufliche Weiterqualifizierung e.V. Pme Familienservice Frankfurt SEB Asset Management AG famPlus GmbH Hessisches Sozialministerium Magistrat der Stadt Büdingen
Wiesbaden Frankfurt Frankfurt München Wiesebaden Büdingen
Angela
Spangenberg
Rheingau‐Taunus‐Kreis 'Altenhilfeplanung
Bad Schwalbach Marburg
Mandy
Spohr
Uniklinikum Gießen und Marburg GmbH 'Familienbeauftragte
Ludger
Stallmann
Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.
Ulrike
Stangemann
Mufaz‐ Das Mütter‐ & Familienzentrum
Bad Nauheim
Staubach Stegmann
Industriepark Wolfgang GmbH 'Beruf & Familie Stadt Hanau
Hanau Hanau
Anja Michael
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Barbara Gerda Stefan
Stillger Strache Tentrop
Zentrum Familie /Haus der Volksarbeit e.V. Polizeipräsidium Osthessen Amt für Bodenmanagement
Frankfurt Fulda Homberg / Efze
Rüdesheim
Monika
Thieltges
St Vincenzstift Aulhausen 'Familienentlastender Dienst
Cornelia
Upmeier
Unternehmensnetzwerk '„Erfolgsfaktor Familie“
Berlin
Gelnhausen Darmstadt Wiesebaden
Jörg Astrid Wolfgang
von Netzer von Scheidt Wager‐Noltemeier
BVMW ‐ Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. Merck KGaA 'Betriebsrat Hessisches Sozialministerium
Virgina Irina Andrea Maja
Wangare Greimer Wartenpfuh Weicker Weise
Maisha e.V.‐Afrikanische Frauen in Deutschland Stiftung Lesen Regierungspräsidium Darmstadt Hessisches Sozialministerium
Frankfurt Mainz Darmstadt Wiesebaden
Simone
Welz
Diakonisches Werk Groß‐ Gerau/Rüsselsheim
Groß‐Gerau
Ralf Anke Inge
Wiegel Wiemeyer Wienert
Energieversorgung Offenbach AG Human Relation Fachhochschule Münster Evangelsicher Regionalverband
Offenbach Münster
Iris Anneliese
Wijnveen Wohn
Obertshausen Limburg
Daniela Susanne Marie Cornelia
Büdingen Gießen Frankfurt
Hanau Frankfurt Frankfurt Löhnberg Gründau Frankfurt
Monika Gianina Petra Thomas Sabine Manuela
Die Tausendfüßler e.V. ‐ Familienverein Bistum Limburg Stadt Büdingen Hess. Modellprojekt: Familienstadt mit Wüstenbecker Russell Zukunft Zeiher AOK Hessen Zeitler Odenwaldkreis 'Bündnis Familie Zenke Stadt Frankfurt Zentgraf Zimmermann Zimmermann Zipp Zoller Zumach
Staatliches Schulamt für den Main‐Kinzig‐Kreis Klinikum Frankfurt Höchst Krankenhaus Nordwest MGH Löhnberg Mehrgenerationenhaus Anton Chemetall GmbH
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Presse emeldung g
Neuer W Weg der Familienförde erung – Enttlastung fürr 440.000 Ha aushalte in Hessen Frankfurrt, 12.10.201 10. In Hessen n steigt der B Bedarf an fam milienuntersttützenden Dienstleistungen. „R Rund 440.000 der insgesaamt 2,9 Milliionen Haushalte, also 155,2 Prozent, haben bereits eeine Haushaltshilfe. Bund desweit bescchäftigen etw wa 10 Prozen nt der Haushhalte eine sollche Kraft. Zu unehmend su uchen vor allem ältere M Menschen, ab ber auch erw werbstätige E ltern diese Unterstü ützung, um d den Alltag ma anagen zu köönnen“, skizzzierte Petra Müller‐Kleppper, Staatsse ekretärin im Hessischen Soziallministerium m, heute in Frrankfurt die EErgebnisse einer Untersuuchung der H Hessen‐ dieser „klassische Kernbeereich“ der haushaltsnahen Dienstleisstungen wessentlich Agentur. Damit sei d die Anzahl de er sozialversi cherungspflichtig Beschä äftigten verm muten lasse. Die verbreiteeter, als es d Schatten nwirtschaft d decke einen w wesentlichenn Anteil der Nachfrage ab. Nach Moddellrechnunggen entsprecche allein diee Nachfrage, die für Hesssen bei Diensstleistungen im Haus wiee Putzen, Wa aschen oder Kocchen festgestellt worden n sei, einem B Beschäftigun ngspotential von rund 400.000 Vollzeittkräften. Auf Einlaadung des Heessischen So ozialministeriiums, der „hessenstiftung – familie hhat zukunft“ und des Unternehmensnetzw werks „Erfolggsfaktor Fam milie“ diskutie erten heute m mehr als 2500 Teilnehmerr das nd familienu nterstützend den Dienstleistungen, Erw werbstätige mit Potenziaal von haushaaltsnahen un Familien npflichten zu entlasten un nd somit die Vereinbarke eit von Beruff und Familiee zu erleichte ern. „Die Ursachen dieser verggleichsweise geringen Inaanspruchnah hme sind vielfältig. Nebeen den Kosten und und Organisa ationsaufwa nd herrscht nach wie vor Zurückhaltuung, Hilfen iim einem hohen Such‐ u privaten Bereich in A Anspruch zu nehmen. Siee gelten meisst als Luxus. Dabei ist diee Entlastung nötig, Aufgaben zu b bewältigen uund dennoch h Zeit für die Familie zu hhaben. Von e einem um die vvielfältigen A Dienstmädchenprivileg kann hier wahrlich niicht mehr die e Rede sein“, betonte diee Staatssekre etärin. Die steuerliche Abseetzbarkeit die eser Leistunggen, die von der Bundesrregierung im vergangene en Jahr deutlich ausgebaut u und vereinfacht worden sei, bezeichn nete Petra M Müller‐Kleppeer als neue Form der Familien nförderung. H Handlungsbe edarf besteh e bei der Angebotsinfrasstruktur und der Markttraansparenz. A Angebote und d Fördermögglichkeiten seien zu wenig bekannt. D Die Rahmenbedingungen auf der Angebots‐ wie auf der Nach hfrageseite m müssten verbbessert werd den. ende Stellen,, die Informaationen samm meln, bündeeln und dann „Wir braauchen mehrr koordiniere zielgrupp pengenau veermitteln. Diese Aufgabee könnten Haaushaltsagenturen oder Beratunggseinrichtungen wie Fam milienzentrenn und Mehrggenerationen nhäuser überrnehmen. Es lohnt sich, übeer lokale Platttformen nacchzudenken,, die als Anlaufstellen ste euernd und vvermittelnd arbeiten n.“ „Bezahlb bare Familien nservices sin nd gerade au ch für Arbeittgeber attrakktiv, weil sie Beschäftigte en Zeit für Familie ermöglich hen, was derren Leistungssfähigkeit un nd Motivatio on fördert“, bbetonte auch Dr. Dokumeentation: 6. K Kongress Dialog Beruf & FFamilie am 1 12. Oktober 2 2010
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Ulrich Kuther als Geschäftsführer der hessenstiftung, in deren Kongressreihe „Dialog Beruf und Familie in Hessen“ die Veranstaltung stattfand. „Erwerbstätige, die sich um Kinder oder Angehörige kümmern, verbringen nicht selten genauso viel Zeit mit Hausarbeit und Organisation wie mit ihren Kindern und Angehörigen selbst. Dieses Missverhältnis zu verändern, darin liegt ein Potenzial für Familien wie für Arbeitgeber“, unterstrich Sofie Geisel vom Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“, das als Initiative des Bundesfamilienministeriums und des Deutschen Industrie‐ und Handelskammertages die Veranstaltung gemeinsam mit der hessenstiftung inhaltlich vorbereitet hat. Im Zentrum des Kongresses stand die Frage, unter welchen Bedingungen familienunterstützende Dienstleistungen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie spürbar erleichtern können und welche Rolle dabei speziell auch Unternehmen und Kommunen spielen können. Dabei wurde deutlich, dass nicht nur der Preis eine Hürde darstellt, sondern auch die Zurückhaltung und Vorbehalte, die viele potenzielle Kunden Dienstleistungen im Privatbereich entgegenbringen. Vielfach sei es einfach nicht üblich, Dienstleister zu beauftragen – selbst wenn man es sich leisten können, unterstrichen die Experten auf dem Podium. Diskutiert wurden in diesem Zusammenhang auch Gutscheinsysteme wie sie in Frankreich, Belgien oder Großbritannien praktiziert werden und die in diesen Ländern zu einer deutlich besseren Nutzung von Dienstleistungen geführt haben. Gute Ideen und Beispiele aus der Praxis wurden nicht nur auf dem Podium diskutiert. Auf dem Markt der Möglichkeiten zeigten Aussteller wie die Verbraucherzentrale Hessen, die All About Family GmbH (Friedberg), die AOK Hessen, das Mehrgenerationenhaus Anton (Gründau), die pme Familienservice GmbH (Frankfurt), die Regierungspräsidien in Hessen, die Terminal for Kids gGmbH (Kelsterbach), die VivaSenia GmbH (Rödermark) und die Work‐Life‐Management GmbH (Potsdam) ihre Angebote an familienunterstützenden Dienstleistungen.. Hintergrund: Mit der Kongressreihe „Dialog Beruf & Familie“ wollen das Hessische Sozialministerium und die „hessenstiftung – familie hat zukunft“ deutlich machen, dass Familienpolitik im Zusammenwirken aller gesellschaftlichen Ebenen entscheidend zu einem Standortvorteil einer Region beiträgt. Ziele der 2004 gestarteten Kongressreihe sind, geeignete Rahmenbedingungen für eine familiengerechte Arbeitsorganisation, ein verbessertes Betreuungsangebot für Kinder und zu Pflegende und somit für eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Dabei werden nicht nur hessische und bundesdeutsche Beispiele vorgestellt und Lösungsansätze diskutiert, sondern auch Anregungen aus dem europäischen Ausland einbezogen. Angesprochen sind Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen (insbesondere von kleinen und mittelständischen Unternehmen), Wirtschaftsverbänden, Kommunalen Spitzenverbänden, Gewerkschaften, Kirchen und Wohlfahrtsorganisationen, Trägerorganisationen im Bereich der Kinderbetreuung, Hochschulen, Entscheidungsträger auf Landes‐, Kreis‐ und Kommunalebene sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medien.
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Kontakt: hessensttiftung – fam milie hat zuku unft, Dr. Ulricch Kuther, Telefon: (06251) 70 0 05 31, E‐Maiil: u.kuther@ @hessenstiftu ung.de, Interrnet: www.hhessenstiftun ng.de Netzwerrkbüro „Erfollgsfaktor Fam milie“, Sofie G Geisel, Telefon (030) 20 308 8‐6100 geisel.sofie@dihkk.de, Internett www.erfolg gsfaktor‐fam milie.de/netzwerk Pressesttelle: Hessiscches Sozialministerium Pressesp precherin: Su usanne Andrriessens, Dosstojewskistr. 4, D‐65187 W Wiesbaden Telefon: (0611) 817 34 08, Fax: (0611) 89 0 884 ‐ 666 E‐Mail: p presse@hsm m.hessen.de
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Literaturliste Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL), Hessen Agentur Haushaltsnahe Dienstleistungen in Hessen ‐ Modul 1: Empirische Ermittlung des Bedarfs an haushaltsnahen Dienstleistungen, Lioba Trabert, Report Nr. 721, Wiesbaden 2008 Hessen Agentur, Hessisches Sozialministerium (HSM) Haushaltsnahe Dienstleistungen in Hessen ‐ Modul 2: Bedarfsanalyse bezogen auf Haushalte älterer hilfs‐ bzw. pflegebedürftiger Personen, Jürgen Herdt (Hessen Agentur), Nils Beckmann (IWAK), Report Nr. 722, Wiesbaden 2008 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL), Hessen Agentur Haushaltsnahe Dienstleistungen in Hessen ‐ Modul 3: Nachfrage von privaten Haushalten nach Handwerkerleistungen, Report Nr. 723, Wiesbaden 2008 Hessisches Ministerium der Finanzen (HMdF), Hessisches Sozialministerium (HSM) Steuertipp – haushaltsnahe Dienstleistungen in privaten Haushalten (Informationsflyer) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Dossier Familienunterstützende Dienstleistungen – Förderung haushaltsnaher Infrastruktur, erstellt durch Prognos AG, Michael Steiner, Dr. Michael Böhmer, Oktober 2008 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Monitor Familienforschung, Ausgabe Nr. 5 Haushaltsnahe Dienste – Neue Formen der Familienförderung, 2005 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Familienunterstützende Dienstleistungen (FUD) – Wachstum, Beschäftigung, Innovation, 2005 Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) eV. Frankfurt Kommunale Praxis im Bereich familienunterstützender Dienstleistungen, Erfahrungen‐Instrumente‐ Effekte, Claudia Schreier, Ludger Stallmann, Oktober 2007 Institut der deutschen Wirtschaft, Köln Analysen, Forschungsberichte ‐ Familienunterstützende Dienstleistungen ‐ Marktstrukturen, Potentiale und Politikoptionen ‐, Dominik H. Enste, Nicola Hülskamp, Holger Schäfer, 2009
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