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HARRISON FORD

1942 kam sie auf die Welt – jene Schauspielikone, die 1977 als Corellianer Han Solo in George Lucas’ STAR WARS: EPISODE IV – EINE NEUE HOFFNUNG und 1981 als Archäologe Indiana Jones in Lucasfilms JÄGER DES VERLORENEN SCHATZES vom gelernten Tischler zum Weltstar aufstieg: Harrison Ford.

Von allen Rollen, die der Mime in seiner langjährigen Laufbahn als professioneller Darsteller gespielt hat, sei die des legendären Schatzsuchers sein Favorit und der Part, auf den er am meisten stolz sei, sagt der Schauspieler über sich selber.

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Das überrascht wenig, wenn man sich an die 39-jährige Aussage von Steven Spielberg zurückerinnert: «Harrison Ford IST Indiana Jones!» waren die Worte des Regisseurs, als Ford auf dem Set von INDIANA JONES UND DER TEMPEL DES TODES ohne Vorwarnung über jene Brücke rannte, die 1984 für den Showdown des Films Ver wendung fand. Grund: Ford wollte die Stabilität und Sicherheit testen, bevor jemand anderes als er selbst sein Leben darauf riskiert.

Ford schwingt die Peitsche nun schon seit mehr als vier Jahrzehnten, weswegen es langsam, aber sicher an der Zeit ist, seine Kultfigur in Würde zu verabschieden. IN DIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS ehrt die Vergangenheit und zelebriert einen unvergessenen Cha rakter, der dem Kinopublikum ein letztes Mal eine gros sartige Zeit beschert und beweist, dass Spielberg mit seiner Aussage recht hatte – Ford ist Indy und wird es immer bleiben!

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