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Sensorsysteme umfassend erforscht

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Bewegte Medizin

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Das Department für Integrierte Sensorsysteme an den Standorten Wiener Neustadt und Krems entwickelt Konzepte und Methoden für smarte Sensoren und Sensorsysteme. Da sie für die Erfassung der rapide zunehmenden Datenmenge erforderlich sind, bilden Sensoren ein zentrales Element der zunehmenden Digitalisierung und kommunikativen Vernetzung. „Sensortechnologien spielen eine wichtige Rolle, um zahlreiche Herausforderungen der Gegenwart zu meistern, von der Automation in der Produktion bis zur Erfassung und Messung des Zustands unserer Umwelt. Stark vernetzt mit der internationalen Scientific Community sowie der Industrie, forscht das Department dabei an innovativen Sensorlösungen und deren Vernetzung“, sagt Univ.­Prof. Dr. Hubert Brückl, Leiter des Departments für Integrierte Sensorsysteme. Einzigartig in Österreich deckt das Department breit gefächert die technologische Wertschöpfungskette in Sensorsystemen ab. Forschungsfragen können umfassend und multidisziplinär in einem einzigen Forschungsdepartment bearbeitet werden.

Expertise

Die vielfältige interdisziplinäre Expertise in den vier Zentren des Departments umfasst:

Entwickeln von smarten Sensor- und Materialsystemen Kommunikations- und Netzwerklösungen für komplexe Sensorsysteme Gesamtlösungen für komplexe, sensorgestützte Anwendungen Modellierung und Simulation von Materialien und Sensoren

Bestens vernetzt und ausgezeichnet

Das Department kooperierte zuletzt mit 44 Firmen aus Österreich und anderen Ländern, darunter der Toyota Motor Corporation, mit 14 österreichischen und 18 internationalen Universitäten sowie mit 28 Forschungs ein richtungen weltweit.

DECA Award 2022 für Leistungen im Bereich der Energieeffizienz an Markus Winkler und Albert Treytl für die Energie-Effizienz-Projekte CoolAir und CoolBrick.

Forschung

Aktuelle Forschungsschwerpunkte magnetische Materialien und Sensoren smarte Verkehrssysteme tragbare Sensorik (wearables)

Gebäudeautomation Spintronik Metamaterialien thermische Sensoren, Mikro-Hybridsysteme physikalische und chemische Biosensoren

Datenmanagement und Koordination in Sensornetzwerken Lokalisierung und Uhrensynchronisation Sicherheit in Sensornetzwerken analytische und numerische Modellierung Simulation und Optimierung von Sensorsystemen

Anwendungsgebiete

Gebäudemanagement, industrielle Automation (Industrie 4.0), Automobil, Verkehr, Umwelt, Wasser sowie Multimedia- und Haushaltsprodukte

Methodenspektrum

Neuronale Netzwerke, künstliche Intelligenz, Digitale Zwillinge und Optimierungsver fahren. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten in der Vorhersage von zum Beispiel Materialeigenschaften oder Bauteilversagen. Auch die Finite-Elemente-Modellierung wird durch neue schnellere Methoden, die sich daraus ergeben, revolutioniert.

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