Portfolio Daria Ushakova

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Daria Ushakova

Daria Ushakova

Persönliche Daten:

+49 1725894904 dashaushakova98@gmail.com

Geburtsdatum: 01.07.1998

Geburtsort: Moskau,Russland

Sprachen:

Englisch - Fließend in Wort & Schrift

Deutsch - Fließend in Wort & Schrift

Spanisch - Grundkenntnisse

Russisch - Muttersprache

Fähigkeiten:

ArchiCAD, AutoCAD, Alplan, Sketchup, Vectorworks, Enscape, Photoshop, Illustrator, InDesign

09/2011-06/2015

Moskau, Russland

10/2014-05/2015

Moskau, Russland

09/2005-06/2016

Moskau, Russland

06/2016-04/2018

Moskau, Russland

Ausbildung:

Kunstschule n.1 von V.A. Serova

Pre-Foundation Fine Arts, British Higher School of Art and Design

Schule n. 91

Selbstständige Studium der deutschen Sprache

04/2018-07/2019

Heidelberg, Deutschland

10/2019-02/2023

München, Deutschland

03/2019-04/2019

Heidelberg, Deutschland

02/2020-03/2020

Moskau, Russland

08/2020-10/2020

Moskau, Russland

07/2020-08/2020

Moskau, Russland

07/2021-09/2021

München, Deutschland

12/2021-05/2022

München, Deutschland

03/2023-03/2024

Berlin, Deutschland

Studienkolleg Heidelberg (T-Kurs)

Hochschule München für angewandte Wissenschaften (Bachelor Architecktur)

11/2023

München, Deutschland

Berufserfahrung:

Vorpraktikum im Architekturüro ts/c

Baupraktikum auf die Baustelle im Baubüro MosTermoTekhnika Praktikum im Architekturüro Ginzburg Architekts

Freiwillige Arbeit im Staatliches Schtschussew-Architekturmuseum

Praktikum im Architekturüro Knerer und Lang (Wettbewrbe)

als Werkstudentin im Architekturbüro M8architekten

Freiwilliges Praktikum im Architekturüro Wulf Architekten(LP5)

Publikation:

2023 Jahresbuch: Bachelorarbeit Making Heimat an der Hochschule München

Making Heimat

Bachelorarbeit

Individuale Arbeit

München

Radhub am Heimeranplatz

buildung design Gruppenarbeit

München

Aulücke

buildung design Gruppenarbeit

München

Quartier Nymphenburg

urban design Gruppenarbeit

München

Berufserfahrung

THK-Campus Deutz

Wulf Architekten

Praktikum

Köln

MAKING HEIMAT AULÜCKE
QUARTIER NYMPHENBURG
RADHUB AM HEIMERANPLATZ

axonometrie 1

MAKING HEIMAT

BA_3/2023

FH München

Bachelorarbeit

Individuelle Arbeit

Prof. Christian Schüle

München, DE

Der Beginn der russischen Invasion in der Ukraine zwang viele Flüchtlinge, in Deutschland Zuflucht zu suchen, was zu einem wachsenden Wohnungsproblem in führte. Die Aufgabenstellung meiner Bachelorarbeit war die Entwicklung von Gemeinschaftsunterkünften für bestimmte sozial schwache Gruppen.

Durch die Analyse verschiedener gemeinschaftlicher Wohnprojekte und der Frage, wie sie die Balance zwischen Öffentlichkeit, Gemeinschaft und Privatsphäre herstellen, habe ich versucht, die Grenzen zwischen diesen zu definieren und ein Optimum für gemeinschaftliches Wohnen zu finden. Das Ergebnis war ein Wohnprojekt, in dem sich jeder wohlfühlen und seinen eigenen privaten Raum genießen kann, während er gleichzeitig das Leben in der Gemeinschaft erfährt.

Neben der sozialen Aufgabe musste das Projekt auch eine Lösung für eine schwierige städtebauliche Situation bieten. Der Entwurf musste für eine Baugrube entwickelt werden, in der sich bereits die Oktoberfestwerkstätten befanden. Die sieben Meter hohe Baugrube grenzte an eine bestehende Tiefgarage, die erhalten bleiben musste.

Konzept:

funktionsdiagramm

Durch die Analyse der Grenzen von Öffentlichkeit, Gemeinschaf und Privatsphäre habe ich versucht, ein Konzept zu definieren, wie gemeinschaftliches Wohnen funktionieren sollte. Die klare Abgren-zung dieser Bereiche ermöglichte es mir, eine Hierarchie der Räume im Projekt zu erstellen und Wohnungen und Gemeinschaftsräume für alle Bewohner zu entwerfen.

blick vom hof | model m 1:200

erschließung im gebiet öffentliche räume externe und interne verbindungen

clusterwohnungen für studenten und flüchtlinge

clusterwohnungen

clusterwohnungen für senioren | m 1:100

fassade nord | m 1:100

| m 1:100

fassade west mit schnitt

FAHRADHUB AM

HEIMERANPLATZ

BA_2/2021

FH München

Building design

Gruppenarbeit:

G.Celik, O.Taush

Prof. Martin Zoll München, DE

Beim Entwurf eines Fahrradhubs am Heimeran-platz ging es vorallem darum eine konstruktive Lösung für den Standort zu finden. Der Fahrradhub besitzt eine sehr prominente Lage, da er sich genau über dem Trappentreutunnel befindet und deshalb Tag und Nacht von zahlreichen Fußgängern, aber vorallem Autofahrern eingesehen wird. Durch die Tunnelsituation besitzt das Gebäude nur drei Streifunfundamente als Auflager und benötigt dadurch eine besondere statische Rücksichtsnahme. Zwei Parkgeschosse geben vielen Pendlern eine Möglichkeit ihre Fahrräder und E-Bikes sicher unterzustellen und anschließend einer der zahlreichen öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.

Ich war für die Modellierung des Gebäudes in Archicad und das Zeichnen der Details des Erdgeschosses und der Fassadendetails verantwortlich. Bei dem Projekt war es auch wichtig, den Standort und die Reaktion und Anpassung eines Entwurfs an den jeweiligen Standort zu berücksichtigen. Wir mussten auch den Standort analysieren und dabei ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte berücksichtigen. Mein Teil der Aufgabe war es zu analysieren, wie der Standort mit Energie (Strom, Gas, Fernwärme, etc.) und Trinkwasser versorgt wird und wo mögliche Anschlusspunkte für Ihr Grundstück liegen, welche Installationsmöglichkeiten für erneuerbare Energien (Photovoltaik, Wind, Solarthermie) in Bezug auf Ausrichtung, Nachbarschaft, Verschattung, etc.

hauptfassade

Tragwerksystem:

Das “Radhub Heimeran” wurde durch dominante und dennoch schlank wirkende Diagonalen, die als eine Art Strebeblöcke das Gebäude über der sechsspurigen Autobahn tragen, geprägt.

Aussteifung erfolgt in vertikaler Ebene durch die Diagonalen auf allen 4 Seiten des Gebäudes und horizontal auf dem Dach durch ausbetonierte Stahltrapezprofil

Knotenpunkte zur Abtragung der Deckenlasten nur an Zug- (rot) und Druckelementen(blau). Keine Biegebeanspruchung der Diagonalen parkplatz parkplatz werkstatt cafe

21st June 12:00

21st Dec. 12:00

natürlcihe belichtung

schattenentwurf

21st Dec. 12:00

21st Dec. 12:00

axonometrie

AULÜCKE

BA_2/2021

FH München

Building design

Gruppenarbeit:

O.Taush, G. Celik

Prof. Jörg Henne München,DE

Auf dem Grundstück in der Au wird ein Haus mit Wohn- undArbeitsräumen für eine Familie entstehen, die hier ihre eigene Meisterwerkstatt betreiben möchte. Die Ackerstraße in der Au führt von der Hochstraße nach Osten zum Regerplatz. Sie wurde 1861 nach den östlich der Au gelegenen Äckern benannt, zu denen sie führte. Gegenüber des Baugrundstücks liegen die Häuser der Ackerstraße 11 bis 21.

Diese Häuser sind Teil einer Gruppe von ehemaligen vorstädtische Kleinhäuswern (sogenannte Tropfhäuser). Sie sind in die bayerische Denkmalliste eingetragen und datieren im Kern ins frühe 19. Jahr-undert. Die Gebäude stehen traufständig an einer Baulinie exntlang der Straße und haben zwei Geschosse plus Dach. Der Einsatz des Baustoffes Holz in diesem Projekt fokusiert das heute aktuelle Ziel einer ökologisch effizienten Nachverdichtung im urbanen Kontext.

Bei diesem Projekt war ich für die grafische Darstellung und die Zeichnung der Trauf- und Dachdetails verantwortlich.

eg mit der umgebung | m 1:100

Dieses Haus wurde für eine Geigenbauerfamilie entworfen, die sich immer mehr Platz zum Wohnen, Arbeiten und Musizieren wünschte. Im Erdgeschoss befinden sich die hellen Werkstatträume und ein Ausstellungsraum, in dem die Bewohner nicht nur ihre Instrumente, sondern auch Koffer, Saiten, Bücher und anderes Zubehör präsentieren.

1.og | m 1:100

3.og | m 1:100

2.og | m 1:100

1. Treppenhaus

2. Showroom

3. WC

4. Arbeitsraum

5. Küche

6. Musikraum

7. Eingangsbereich

8. Wohnzimmer

9. Balkon

10. Badeszimmer

11. Flur

12. Kinderzimmer 1

13. Kinderzimmer 2

14. Schlafzimmer

querschnitt

Doppelstehfalzdeckung, Kupferblech, 0.7mm

Trennlage, 8mm

Dachschalung, Fichte, 24mm

Hinterlüftung, Fichte, 40/40mm Dämmschalung,

Holzfaserdämmplatte, 40mm

Wärmedämmung, 260mm

Sparren, 8/26

Dampfsperre PE , 0,3mm

Unterkonstruktion, Fichte, 50/30mm

Bodenbelag, 20mm

Zementestrich, 50mm

Trennlage, 8mm

Trittschalldämmung, Mineralfaser, 30mm

Splittbeschwerung, 80mm

Brettsperrholzdecke, 250mm

DACHAUFBAU
DECKENAUFBAU

NYMPHENBURG

QUARTER

BA_2/2021

FH München

Urban design

Gruppenarbeit

Sarah Diecke

Prof. Roman

Leonhartsberger München, DE axonometrie

Im Inneren des Quartiers Nymphenburg soll eine verkehrsfreie Zone entstehen, die durch die zentralen Gebäude (Schulhaus, Sporthalle, Kindergarten,..) eine besondere Gliederung und Bedeutung erhalt. Eines der Hauptziele ist es, einen sicheren Raum für Kinder zu schaffen, in dem sie spielen und ihre Eltern sich sicher fühlen können.

Die Trojanostraße soll durch kurze, überschaubare Verbindungsstraßen zwischen den öffentlichen Einrichtungen ersetzt werden. Die Erschließung dieser verkehrsberuhigten Zone funktioniert von allen Seiten und folgt keiner festgelegten Richtung. Dadurch wird das Gebiet vor allem Fußgängerfreundlich. Im Bereich der Schulanlage sollen qualitative öffentliche Plätze entstehen, die nicht nur dem Interesse der Nutzer des Schulgebäudes, sondern dem Interesse des gesamten Gebiets entsprechen. Eine offene Gestaltung der jetzigen Trojanostraße mit unterschiedlich, bespielten Plätzen hat die Inklusion und Nutzungsmischung von Bewohnern und Besuchern der öffentlichen Einrichtung zum Ziel.

Im Projekt war ich verantwortlich für die Analyse der Verkehrserschließung innerhalb und außerhalb des Quartiers, der Funktionen im Gebiet, der Gebäudetypologie und der Recherche. Basierend auf den Forschungsergebnissen entwickelten wir gemeinsam ein nachhaltiges Konzept für eine autofreie Zone mit dem Schwerpunkt Schulraum.

Analyse:

nutzung im gebiet

volumen

erschließung im gebiet

programmatische durchmischung

geschossigkeit

Die Haupterschließung der Gegend erfolgt über die Arnulfstraße und grenzt an der Südseite an das Ge-biet. Die stark befahrende Arnulfstraße steht im Kontrast zu den angrenzenden Straßen im Norden und Osten. Diese sind eher ruhig und vom öffentlichen Verkehr abgegrenzt. Vom Steubenplatz und der Arnulf-straße führen öffentliche Verkehrsmittel zum Romanplatz und in die umliegenden Gegenden.

Programmatische Durchmischung zwischen den beiden Schulkomplexen: Die Realschule kümmert sich mit Hilfe der Schüler, um die Essensversorgung. Diese wird im Anschluss auch den Schülern des Gymnasiums bereitgestellt. - Innerhalb des Wohngebietes befindet sich ein Friseur als Sondernutzung im Erdgeschoss. Die Sporthalle des Gymnasiums steht dem Sportverein TTC München Nord zur Verfügung

Während die Gebäude im Osten einen eher großmaßstäblichen, urbanen Charakter besitzen, sind die Gebäude Richtung Hirschgarten kleinmaßstäblich und ungerichtet. Das Gebiet grenzt im Osten an das Postgebäude (Blockrandbebauung), daraufhin folgen klar gerichtete Wohnzeilen. Im Norden befinden sich die Villenkolonie. Der Planungsbereich muss also auf unterschiedlich große, unterschiedlich ausgerichtete Gebäwudetypologien reagieren und diese miteinander vereinen.

entwicklungsshritte

Verstärkung des Schulcampuses

Einfügen von neuen Funktionen (Mensa, Bibliothek) Beginn der Vedänderung der Trojanostraße. Entfernen der Zäune, vor dem Schulbereich und der Turnhalle Verstärken der Verbindungen von Norden in den Schulhof und das Gebietsinnere

Entwicklung des süd-östlichen Gebiets

Abriss der Kleingärtenanlagen, Weiterentwicklung des Straßenraums um die Trojanostraße,Weiterentwicklung des Sportplatzes, Begunn der Gebietsverdichtung, Verdichten des Bestands

strategiesplan | m 1:1000

Entwicklung des nordwestlichen Teil

Schaffen einer neuen Durchwegung zwischen Norden und Süden (Weiterentwicklung des engmaschigen Erschließungsnetztes, Verbindung mit öffentlichen Raum) Komprimieren des Wertstoffhofs, Schaffen von qualitativen Räumen im Nordwesten, die im weiteren Schritt bebaut werden können

Entwcklung des Gebiets im Nordwesten

Bebauung und Entwicklung des Straßenraums (Durchwegung), Schaffen von einem weiteren Grünraum

lageplan | m 1:1000

TECHNISCHE

HOCHSHULE DEUTZ

Praktikum 23/24

Wulf Architekten

Köln, Deuschland

Leistungsphase 5

Der Entwurf ist Eigentum von Wulf Architekten und wird in das Portfolio aufgenommen, um das Projekt zu repräsentieren, an dem ich während meines Praktikums nach dem Studium gearbeitet habe.

Der Entwurf versteht sich als Neuinterpretation des durch den Masterplan vorgegebenen Baufelds, zur Schaffung eines Ortes der gleichzeitig generisch flexibel und spezifisch identitätsstiftend ist, um einen Raum zu bilden, der qualitätsvoll und charakteristisch der kreativen und dynamischen Nutzung einer Hochschule auch in Zukunft genügt – und das mit einfachen und robusten Mitteln. Im Rahmen des Masterplans wird das Neubauvolumen neu gedeutet, um aus der gegebenen, unregelmäßigen Grundstücksform das Beste für eine flexible, zukunftsorientierte Nutzung herauszuholen: Drei ineinandergeschobene Körper umschließen die Bibliothek. Das Parkhaus wird als einer dieser Körper selbstverständlicher Teil des Ensembles.

Meine Aufgaben umfassten die Entwurfs- und Ausführungsplanung in der Leistungsphase 5.. Während meines Praktikums habe ich verschiedene Bereiche von der Detailzeichnung bis zur Visualisierung ausprobiert. Alle im Portfolio gezeigten Visualisierungen wurden von mir erstellt.

blick von der hauptfassade

eg mit der umgebung | m 1:100

blick aus einem seminarraum schnitt
blick aus warteraum

daria ushakova

01725894904

dashaushakova98@gmail.com

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