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Überschrift
Editorial 2-3 VASATI – Erleben Sie die neue Balance 4-7 Überblick Hildesheimer Straße 8-9 Die besten Wohnungen für Hannover, mit höchster Qualität bis ins letzte Detail »Erklären Sie doch mal ganz schnell VASATI« 14-15 Wie wurde VASATI bei Gartenheim planerisch umgesetzt? 16-18 Mandalas – Mehr als bunte Bildchen 19 Vom Spatenstich der besonderen Art bis heute 20-21 Eine Idee wird Wirklichkeit 22-23 Impressum 24
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Herzlich willkommen.
Neue und hochwertige Wohnungen werden immer weniger gebaut, obwohl ein Bedarf dafür da ist. Die neuen VASATIWohnungen, die im Sommer 2005 fertiggestellt sind, bieten genau dieses: TopWohnungen in einem klassisch gehobenen Ambiente. Dabei sind neben neuen Standards mit zukunftsweisenden Technologien auch traditionelle Grundsätze gesunden Bauen und Wohnens berücksichtigt worden: Die VASATI-Prinzipien.
Familienförderung
Bei den neuen Komfortwohnungen an der Hildesheimer Straße wird alles realisiert, was heutzutage einem gehobenen Nutzeranspruch genügt. Und noch mehr: Hier werden Lösungen eingesetzt, die üblicherweise nicht mal beim Bau von Eigentumswohnungen verwendet werden. Damit gilt auch für dieses Objekt: »Der Fachmann wohnt zur Miete« … womit natürlich auch Fachfrauen gemeint sind.
Wer Freiraum will, bewegt sich
Mit den rechts abgebildeten Motiven aus unserer Werbekampagne sprechen wir die Bedürfnisse unserer Mieter an: Individuelles Wohnen, in der Balance mit sich selbst und seiner Umwelt. Sie sind herzlich eingeladen, die VASATIWohnungen zu besichtigen. Rufen Sie uns an! Das Team vom Wohnungsunternehmen Gartenheim steht Ihnen unter der Telefon-Nummer 0511 / 28 00 40 gern zur Verfügung. Ihr Günter Haese
Mit allen Sinnen
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VASATI – Erleben Sie die neue Balance VASATI heißt das neue Wohnprojekt von Gartenheim. An der Hildesheimer Straße sind nach mehr als vierjähriger Planungsund Bauzeit 96 Wohnungen der Sonderklasse entstanden. Diese Wohnungen haben das gewisse MEHR.
MEHR bedeutet darüber hinaus die Umsetzung eines bislang einzigartigen Konzeptes. Nirgendwo wurde ein Wohnprojekt in dieser Größe bislang so kompromisslos und konsequent auf ein Ziel ausgerichtet:
MEHR bedeutet einerseits natürlich eine hervorragende Ausstattung. Die wesentlichen Punkte haben wir auf dieser Seite für SIe zusammengestellt.
Leben in innerer und äußerer Harmonie. Leben in der Balance.
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Eine kurze Faktenübersicht Was ist wirklich anders bei VASATI? Entfernungen
(in Minuten)
U-Bahn-Station
2
Maschsee
5
Eilenriede
2
Ricklinger Teiche
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klassisch gehobenes Ambiente
Service
Innenstadt
8
• großzügige Grundrisse • Deckenhöhe 2,70m • bodenlange Fenster • Fahrstuhl, Tiefgarage, Fahrradkeller • Massivholz-Eichenparkett • hochwertige Wand- und Boden-Fliesen • gehobene Ausstattung • alle Wohnungen mit Balkon oder Terrasse • Bambus-Park im Innenhof mit hoher Aufenthaltsqualität • Naturpark-Außenanlage
• Concierge-Dienst • Video-Sprechanlage • IP-Netzwerk mit Internet-Flat in jeder Wohnung (4 MBit Glasfaser-Zugang von Colt)
Messegelände
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ökologische Materialverwendung • Holzfenster in Massiv-Eichenausführung • Mineralschaumdämmung, Natursteinverarbeitung • Verwendung von nur PVC-freien Materialien • Edelstahl-Trinkwasserleitungen inkl. hochmoderner Wasserenergetisierung (u. a. GranderTechnologie)
günstige Lage • günstige Verkehrsanbindung: U-Bahn, Schnellweg, Autobahn. Innenstadt in 8 Minuten, Messegelände in 12 Minuten erreichbar • Naherholung: Maschsee, Eilenriede und Ricklinger Teiche vor der Haustür
Harmonie • Wohnungen frei von Erdstrahlstörungsquellen • Wohnungen energetisch »getunt« und harmonisiert
(Alle Leistungen sind in der Grundmiete enthalten)
Autobahn A7
15 km
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Jede Wohnung ist anders
3 Zimmer, 78 qm
2 Zimmer, 60 qm
3 Zimmer, 77 qm
3 Zimmer, 92 qm
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Individuelles Wohnen ist im Geschosswohnungsbau sehr selten möglich, da die Grundrisse der Wohnungen meist spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Nicht so bei VASATI: Jede Wohnung ist sorgfältig und einzeln für sich geplant
3 Zimmer, 68 qm
4 Zimmer, 112 qm
und erreicht dadurch den hohen Anspruch, den das Gesamtkonzept realisieren will. Jeder künftige Mieter wird die durchdachte Gestaltung seiner Wohnung spüren.
3 Zimmer, 92 qm
2 Zimmer, 69 qm
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VASATI im Überblick Der farblich kolorierte Lageplan vermittelt einen Gesamtüberblick über das VASATI-Projekt. Die Zufahrt zum Gelände erfolgt ausschließlich über die YvonneGeorgi-Allee.
Hildesheimer Straße
Yvonne-Georgi-Allee
Der Concergie-Dienst wird an zentraler Stelle im Innenbereich für Ihr Wohlbefinden da sein und dort alles dezent im Blick behalten. Das VASATI-Gelände wird entlang der »Alten Döhrener Straße« und an seiner Südseite auf Distanz einsehbar, aber nicht zugänglich sein. Die »Alte Döhrener Straße« verläuft parallel zur Hildesheimer Straße als eine breite AlleeSackgasse und bietet allen Besuchern hunderte von bequemen und kostenlosen Parkplätzen.
Geschäftsgebäude Gartenheim
➔ Zufahrt Tiefgarage
Haus Nr. 17
Teehäuschen
Alte Döhrener Straße
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Hildesheimer Straße
Haus Nr. 5
Hildesheimer Straße
Haus Nr. 7
Haus Nr. 9
Haus Nr. 15
Haus Nr. 13
Haus Nr. 11
Alte
Alte Döhrener Straße
Döh
ße Stra r e ren
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Die besten Wohnungen für Hannover
Im Sommer 2005 wird die VASATI-Wohnanlage fertiggestellt sein. Ein wesentlicher Bestandteil der Anlage ist der großzügige Park in und um die Gebäude herum. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Broschüre war dieser Park noch nicht angelegt, so dass wir Ihnen keine Original-Fotos mit einem Gesamtüberblick zeigen können.
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Eines zeigen diese Fotos aus der Bauphase aber ganz gewiss: Die einzigartige Struktur und Großzügigkeit der VASATIWohnanlage, die Struktur der Architektur und viele raffinierte Details. So lassen diese Aufnahmen schon erahnen: Das Leben im VASATI wird etwas ganz besonderes.
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HÜchste Qualität bis ins kleinste Detail
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Diese Fotos wurden vor der Fertigstellung des VASATIGeb채udes im April 2005 gemacht. Bei der Umsetzung des Projektes wurde Gartenheim von Lassen Architekten aus Langenhagen tatkr채ftig unterst체tzt.
Architekt Peter Lassen
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»Erklären Sie doch mal ganz schnell Feng Shui kennt als Begriff eigentlich jeder. VASATI ist der indische Ursprung und schon »ein paar Jahre älter«.
Seitdem die Verbreitung von Feng Shui in Europa das Bewusstsein für die Qualität des Wohnraumes in großen Teilen der Bevölkerung geweckt hat, herrscht eine zunehmende Verunsicherung darüber, welchem System man beim Einrichten einer Wohnung oder beim Neubau eines Hauses folgen sollte. Nicht nur konkurrieren unterschiedliche Traditionen wie das chinesische Feng Shui, die anthroposophische Baulehre Rudolf Steiners, die europäische Geomantie und das indische Vastu miteinander, selbst innerhalb der einzelnen Systeme gibt es zumeist eine Vielzahl unterschiedlicher, wenn nicht sogar einander widersprechender Auffassungen.
Alle praktischen Regeln, Prinzipien und Ratschläge des VASATI für die Einrichtung einer Wohnung oder den Neubau eines Hauses lassen sich von diesen zwölf Gesetzen der Raumenergie ableiten. Jede überlieferte Regel, ganz gleich, ob sie aus dem Feng Shui, der Geomantie oder der Tradition des Vastu stammt, sollte sich an diesen Regeln messen lassen.
Mit VASATI steht ein weitgehend kulturunabhängiges, einfaches und wissenschaftliches System zur Verfügung, das auf zwölf universellen Gesetzen beruht.
Die zwölf Gesetze des VASATI bilden drei Gruppen mit jeweils vier Gesetzen: Die erste Gruppe setzt sich aus vier Gesetzen energetischer Natur, die zweite Gruppe
VASATI bietet ein klares, widerspruchsfreies und wissenschaftliches System an, neue Gebäude im Einklang mit der Natur zu bauen und bestehende Wohnungen und Häuser mit einfachen Mitteln energetisch zu optimieren, wobei nur zwölf Grundregeln beachtet werden müssen.
aus vier Gesetzen geometrischer Natur und die dritte Gruppe aus vier Gesetzen informativer Natur zusammen. Nach moderner physikalischer Theorie besteht der ganze Bereich der Physik aus einem energetischen und einem Informationsbereich. Der energetische Bereich umfasst sowohl die uns sichtbaren physikalischen Phänomene als auch die uns nicht sichtbaren feinstofflichen energetischen Phänomene, die alle Lebensprozesse begleiten. Jeder energetische Fluss und auch jede physikalische Wechselwirkung wird in einer Spiegelwelt von Informationen gesteuert, die in ihrer Gesamtheit den Informationsraum bilden. Die Wechselwirkung zwischen Energie und Information gehört zu den zentralen Themen moderner physikalischer Forschungen.
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VASATI«
Die Einteilung der zwölf Gesetze Die vier Gesetze des energetischen Raumes:
Man kann davon ausgehen, dass beim Lesen der obigen Ausführungen zunächst niemand weiß, was sich hinter diesen Überschriften so richtig verbirgt. Es wird auch kein Interesse erwartet, es überhaupt verstehen zu wollen. Wir möchten auch nicht den Eindruck komplizierter Geheimnis- oder Wichtigtuerei erwecken, fühlen uns aber schon gegenüber der Allgemeinheit verpflichtet, einfach nur offen zu legen, welches die Prinzipien von VASATI sind. Es ist auch nicht möglich, VASATI in kurzen Zeilen so widerspruchsfrei und vollständig zu erklären, dass sich jeder sofort hinreichend aufgeklärt fühlt. Es soll nur ein Eindruck von der Komplexität VASATIs, aber auch ein wenig Vertrauen in dieses Gestaltungsprinzip geschaffen werden. Weitergehende Information finden Sie zum Beispiel hier: www.vasatiwohnen.de
1. Der geografische Energiefluss 2. Die Energiepotenzial-Bereiche 3. Starke und schwache Bereiche 4. Veränderung des Energiepotenzials
Die vier geometrischen Gesetze: 1. Die Wirkung von Proportionen 2. Die Wirkung von Maßen 3. Energielinien und -punkte des Raumes 4. Energiequalität von Gitterfeldern
Die vier Gesetze der Informationsebene: 1. Die Strahlungsqualität der acht Himmelsrichtungen 2. Einfluss der Planeten im Wohnraum und im Leben der Bewohner 3. Die Wechselwirkung der Planeten 4. Die Bestimmung der individuellen Himmelsrichtungsqualitäten
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Wie wurde VASATI bei Gartenheim planerisch umgesetzt? von Marcus Schmieke
VASATI ist einfach und kompliziert zugleich. Es ist sicher für denjenigen einfach zu verstehen, der sich schon mit der energetischen Gedankenwelt ein wenig auseinandergesetzt hat und sieht, mit welch geringen Aufwand man komplexe Lebens- und Wohnzusammenhänge schlüssig darstellen und für den Bewohner optimieren kann. VASATI könnte allerdings für denjenigen zunächst kompliziert wirken, der glaubt, dass eine Wohnung im Wesentlichen nur aus vier Wänden besteht. Die konkreten Prinzipien, die im VASATI-Projekt angewendet wurden, sollen nun nachfolgend ein wenig erläutert werden. Geomantische Untersuchung des Grundstücks – Vermeidung krank machender Strahlungen Der Planung der Gebäudeplatzierung ging eine Untersuchung des gesamten Grundstückes nach gesundheitsgefährdenden Erdstrahlen und Wasseradern voraus. Hierdurch wurde vermieden, dass Schlaf- oder Arbeitsplätze über diesen Störstrahlungen errichtet werden.
Energetisch günstige Anordnung der Gesamt-Wohnanlage Bei der Planung der Gesamtanlage wurden wichtige geometrische Grundprinzipien des VASATI berücksichtigt. Dies gilt zum Beispiel für die Ausrichtung der Gebäude entsprechend der Himmelsrichtungen: Die weitgehende Schließung des Westens und Südens und die stärkere Öffnung des Nordens für die dort einfließenden Energien. Gemäß VASATI – das nicht nur auf dem Jahrtausende alten Erfahrungsschatz der fernöstlichen Baukunst, sondern auch auf den Erkenntnissen moderner Physiker und Lebensenergie-Forscher (wie Freiherr von Reichenbach, Wilhelm Reich, Viktor Schauberger, Hartmann und Bovis) beruht – fließen auf der ganzen Erde die Hauptenergieströme von Norden nach Süden und von Osten nach Westen. Die Energie des Nordens fördert das Immunsystem, die weiblichen Energien Heilung und Wohlbefinden, während die Energie des Ostens Vitalität, Enthusiasmus, Kraft und Inspiration gibt. Die aus dem Norden in Richtung Süden fließende Energie folgt den Magnetfeldlinien der Erde, während die aus dem Osten in Richtung Westen fließende Energie durch die Rotation der Erde in Richtung Osten und die daraus resultierende Bewegungsbahn der Sonne resultiert. Die aus dem Osten fließende Energie ist demnach quasi der energetische »Fahrtwind« der rotierenden Erde.
Die positiven gesundheitsfördernden Lebensenergien des Nordens fließen durch die Öffnungen zur »Yvonne-GeorgiAllee« in den Innenhof der Wohnanlage ein. Dort werden sie durch die geschlossene Gestaltung des Südens und Westens gehalten, so dass sie allen Wohneinheiten zugute kommen. Das großzügige, offene Zentrum der Anlage trägt dazu bei, dass die gesundheitsfördernden Energien optimal fließen können und alle Wohnungen erreichen. Die exakte Orientierung des Verwaltungsgebäudes nach der Nord- Achse schafft am Kopf des Grundstücks ein zusammenhängendes Energiefeld. Dies kommt der gesamten Wohnanlage zugute. Hauptzugänge für die wichtigen Energieströme wurden im Norden und Osten des Gebäudekomplexes geschaffen. Da der menschliche Körper selbst ein Magnetfeld besitzt (dessen Nordpol liegt am Kopf, der Südpol an den Füßen), sind die menschliche Gesundheit und sein Wohlbefinden sehr eng mit diesen Energien verbunden.
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Der Energiefluss der Raumebene
Die globalen geophysikalischen Energieflüsse
Ein Wasserreservoir bildet Energiespeicher für das ganze Grundstück Im Nordosten der Anlage wurde ein Wasserreservoir errichtet. Es speichert die positiven Energien des Nordostens und lässt diese dem gesamten Komplex zugute kommen. Die frischen, lebendigen und gesundheitsfördernden Energien des Sonnenaufgangs werden früh morgens, wenn die Sonne im Nordosten und Osten steht, durch das Wasser aufgenommen, gespeichert und verstärkt wieder abgestrahlt. Dies wirkt den ganzen Tag hindurch auf das gesamte Grundstück energetisierend und erfrischend. Im Nordosten fließen die positiven Energien des Nordens und Ostens zusammen – sie bilden einen Lebensenergiestrom. Die Qualität dieses Stroms hängt aus diesem Grund davon ab, was sich im Nordosten des Grundstücks befindet. Wasser führt zu einer optimalen Verstärkung dieser Energien. Daraus ergibt sich ein Gesamtenergiefluss, der aus dem Nordosten in Richtung Südwesten fließt.
Der Westen, Süden und Südwesten des Grundstücks wurde daher mit geschlossenen Wohneinheiten bebaut, sodass die einfließende Energie sich im offenen Innenhof sammelt und von dort aus gleichmäßig alle Wohnungen erreichen kann. Die fünf Elemente sind in Harmonie Die gesamte Anlage ist entsprechend den fünf Elementen geplant: Die Elemente sind den Himmelsrichtungen zugeordnet, um deren energetische Qualität zu unterstützen. Im Südosten herrscht die Qualität des Elementes Feuer – dort entsteht das Heizkraftwerk. Der Westen ist ebenso wie der Nordosten dem Wasserelement zugeordnet – im Westen entsteht ein Wasserreservoir zum Versickern des Regenwassers. Im Nordwesten ist die Energie des Luftelements ganz natürlicherweise präsent.
Um das Luftelement und damit die Dynamik und den Bewegungsaspekt des ganzen Energiefeldes weiter zu unterstützten, wurde im Nordwesten die Zufahrt zur Tiefgarage errichtet. Das Element Erde verleiht dem gesamten Energiefeld Stabilität und Dauerhaftigkeit – seine Energie ist natürlicherweise dem Südwesten zugeordnet. Im Südwesten wird daher ein erhöhter Landschaftsbereich mit Steingarten gestaltet. Ein offenes Zentrum gibt Luft und Raum zum Leben – ein Kraftplatz entsteht Das Element Äther (es repräsentiert den Raum), ist jeweils dem Zentrum des Gebäudes und des bebauten Areals zugeordnet. Hierdurch entstehen zwei Bereiche hoher energetischer Konzentration, die im Abstand einiger Meter voneinander entfernt – im Innenhof der Gebäudekomplexe – liegen. Dieses energetische Zentrum wird weiträumig von der Bebauung ausgespart. So sind Leichtigkeit und Dynamik des gesamten Energiefeldes und ein blockadefreier Energiefluss
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zwischen den einzelnen Himmelsrichtungen möglich. Deshalb wurde auch darauf verzichtet, im Zentrum Parkplätze einzurichten. Auch die einzelnen Wohnungen sind an die Lebensenergieströme angekoppelt Die einzelnen Wohneinheiten wurden so konzipiert, dass jede einzelne sowohl von der Energie der Sonne als auch von der Qualität der einfließenden feinstofflichen Energieströme des Norden und Ostens profitiert. Auf diese Weise kommt jede einzelne Wohneinheit in den Genuss lebenswichtiger Energieströme. Die Wohnungen sind nach energetisch positiven Kriterien geplant Die einzelnen Wohneinheiten wurden so gestaltet, dass die bei der Studie »Chronische Krankheiten und die Wohnsituation« (Veden- Akademie) ermittelten Mitursachen gesundheitlicher Störungen vermieden wurden. Besondere Berücksichtigung fand dabei die Platzierung der einzelnen Raumfunktionen, wie Küche, Abstellraum, Bäder, Schlafräume usw. in den Himmelsrichtungen, in denen sie maximale energetische Unterstützung finden. Auch hierbei spielt wieder der Nordosten eine herausragende Rolle. Toiletten und Abstellräume haben einen negativen Einfluss auf die Energie des Nordostens.
Sie entstehen daher in allen Wohnungen außerhalb des direkten Nordostens. Im positiven Sinne wurden die Wohnungen so gestaltet, dass sie einen freien Energiedurchfluss und ein energetisches Zentrum aufweisen. Beides sind Grundlagen eines gesunden Raumklimas. Auch innerhalb der Wohnungen wurden die Raumfunktionen weitestgehend in Harmonie mit der natürlichen Verteilung der fünf Elemente im Raum angeordnet. Harmonische Maße für ein harmonisches Leben Den Planungshöhepunkt bildet der Abgleich der Masse und Proportionen mit den kosmischen und natürlichen Resonanzprinzipien. Jeder einzelnen Wohnung wurde durch die Befolgung der Resonanzgesetze ein wohltuendes, harmonisches Energiefeld verliehen. Wie profitiert der Mieter von VASATI? Mehr Energie und Vitalität Die Öffnung der Wohnungen für die wichtigsten Ströme der Lebensenergie führt zu einer besonders hohen Vitalität des Wohnraumes.
Weniger Gefahren für Ihre Gesundheit Die dreijährige Studie »Chronische Krankheiten und die Wohnsituation« zeigt, dass Fehler in der Wohnungsplanung, wie eine falsche Anordnung wichtiger Raumfunktionen, Fenster oder Türen, zu erhöhten Gesundheitsrisiken führen kann. Diese Fehler, die bei fast allen anderen Siedlungsprojekten und Wohnhäusern zu finden sind, wurden bei der Gartenheim-Siedlung vermieden. Die Wohnungen besitzen besonders gute energetische und gesundheitsfördernde Eigenschaften. Ein positiver Einfluss für alle Lebensbereiche Positive Eigenschaften des Wohnraumes nach VASATI wirken sich entsprechend der Erfahrungen und Überlieferungen des VASATI und Feng Shui nicht nur förderlich auf die Gesundheit der Bewohner aus. Auch der private Lebensbereich, der Beziehungsbereich und die finanzielle Entwicklung werden positiv beeinflusst.
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Mandalas – mehr als bunte Bildchen von Günter Haese
Harmonie kann man schwer messen. Man kann allerdings versuchen, die Schwingung einer Harmonie so weit zu übersetzen, dass die menschliche Wahrnehmung einen konkreten und »objektiven« Zugang erhält. Mandalas sind hierzu bestens geeignet, da sie allgemein verständlich und ohne Anspruch auf Hintergrundwissen schnell eine Form der Ästhetik vermitteln, die keiner großen Erklärung bedarf. Wenn die Länge einer schwingenden Instrumentenseite halbiert wird, ist der Ton doppelt so hoch. Ton und Oberton klingen gleich, man nennt dies eine Oktave. Jeder Mensch auf dieser Welt würde einem die Frage positiv beantworten, ob denn diese Töne aufeinander optimal abgestimmt sind. Wir (und der Rest der Natur übrigens auch) sind eben entwicklungsgenetisch auf Harmonie programmiert, Disharmonie wird als störend empfunden. Es gibt Grundharmonien unserer Wahrnehmung, die noch nicht einmal eine Frage des persönlichen Geschmacks sind. Jeder Oberton lässt sich weiter beliebig halbieren, innerhalb des hörbaren Frequenzspektrums wird die Harmonie nicht verändert. Pavarotti kann als einer der wenigen Menschen vier Oktaven singen, könnte er fünf oder sechs, hätten nur die Fledermäuse darin Freude.
Ein Raummaß können wir nicht sehen, da es zunächst abstrakt ist. Wir können aber jedes abstrakte Raummaß solange halbieren, sprich oktavieren, bis eine der Oberwellen im Bereich zwischen 400 und 800 Nanometern liegt (ein Nanometer ist eine Zahl mit neun Nullen hinter dem Komma). Dies ist nämlich das Farbspektrum unserer Augenwahrnehmung, wir können in diesem Frequenzbereich jede Schwingung als eine der Regenbogenfarben sehen. Somit kann jedes »langweilige« Raummaß einer Spektralfarbe direkt zugeordnet werden. Mandalas entstehen in ihrer Grundform durch die Überlagerung von rotierenden geometrischen Elementen. Die gebildeten Zwischenräume lassen sich nun durch Farben füllen und es entstehen interessante Figuren. Stehen mehrere Raummaße zur Verfügung, kann aus den zugehörigen rotierenden Kreisen eine Grundkonstruktion erstellt werden, die dann mit den spezifischen Resonanzfarben eingefärbt wird. Im Ergebnis kann die Schwingung jeder Wohnung mit den zugehörigen spezifischen Maßen in ein Farbmandala übersetzt werden. Die Möglichkeiten der Farb- und Strukturbildung sind unendlich, es gibt eigentlich kein »schön« oder »hässlich«. Jedes Mandala hat seinen Reiz durch eine strenge geometrische Logik und Ästhetik und besticht durch seine grenzenlosen Möglichkeiten, Farben und Strukturen jedes Mal als eine neue Erfindung aussehen zu lassen.
Mandalas – ein Blick in das Lexikon Mandala (Sanskrit: Kreis), im Tantraund esoterischen Buddhismus ein kosmologisches Diagramm, das als Fixierpunkt bei der Meditation dient und ein Abbild des Universums darstellt. Indem sich der Meditierende nacheinander auf jeden einzelnen seiner Kreise konzentriert, nähert er sich seinem Zentrum. Jedes Mandala, auf dem eine bestimmte Anzahl von Gottheiten oder abstrakte Symbole dargestellt sind, besitzt eine eigene unverwechselbare Charakteristik, obgleich die Struktur aller Mandalas gleich ist.
Das VASATI-Projekt besteht aus 96 Wohnungen und 24 verschiedenen Wohnungstypen. Die Yoni-Maße jeden Typs wurden in individuelle Mandalas umgesetzt. Somit erhält jede Wohnung eine spezielle ästhetische Codierung, die sie individuell und einzigartig macht.
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7. Oktober 2003, 14.15 Uhr: Ein besonderer Spatenstich Ein trüber Herbsttag. In einem Zelt an der Hildesheimer Straße jedoch zaubern Farben, Früchte und rituelle Gegenstände einen Hauch von Indien herbei. Die geladenen Gäste sind alle eng mit dem VASATI-Projekt verbunden. Der Bauherr macht den ersten Spatenstich. Er hebt ein Loch aus und zerbricht auf einem Stein eine Kokosnuss. Die Milch fließt in die Erde, Günter Haese legt die Nuss dazu. Der VASATI-Experte Amara, ein Berliner mit »indischer Seele«, gibt Blumen und weitere Früchte als Opfergaben bei. Der Hintergrund dieses Rituals: Mit dem Bau nimmt man einen Eingriff in die Natur vor. Durch das Opfer möchte man sich bei der Natur »bedanken« und ihr Kraft und Energie zurückgeben. Und siehe da: genau zu Beginn der Grundsteinlegung lässt sich die Sonne am Himmel blicken.
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23. März 2005, 11.30 Uhr: Wasseradern positiv nutzen
Mittwoch der 23. März 2005: Der Bau des VASATI-Gebäudes ist fast fertig. Im Außenbereich werden die Grünanlagen vorbereitet, im Inneren sind noch letzte Pinselstriche nötig, bevor es an die Grundreinigung geht. Nachdem sie im Jahr 2003 vor Baubeginn das Grundstück umfassend vermessen
hatten, sind die renommierten Radiaestheten, Frank und Ursula Marschall heute gekommen, um das Grundstück mit den 96 VASATI-Komfortwohnungen ein zweites Mal gründlich zu untersuchen. Sie stellen fest, ob sich die damals vorhandenen Verhältnisse verändert haben und wo Störungen zu beseitigen sind.
So wird sichergestellt, dass eventuell auftretende Erdstrahlen sich nicht negativ auf das Gebäude und einzelne Wohnungen auswirken können. Schließlich heißt es: »Harmonie ist in der Miete inbegriffen«!
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Eine Idee wird Wirklichkeit 2001
April: Das Grundstück wird vor dem Kauf auf die Qualität der Wasseradern geprüft.
2003
5. Dezember: Die Grundplatte wird gegossen.
28. Mai: Der Rohbau im 1. Stockwerk.
24. Juni: Stahl.
17. September: Noch fehlt das Dach.
5. Oktober: Arbeit auf dem Bau – mit Sicherheit.
2004
29. Januar: Die Wände der Tiefgarage stehen.
23. Juli: Pause mit Spaß.
24. November: Ein sonniger Herbsttag mit Blick über Hannover und das VASATI.
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Erste Veröffentlichungen zum VASATIProjekt stammen aus dem Jahr 2001. Die Fertigstellung ist im Sommer 2005. Vier Jahre Planungs- und Bauphase sind eine lange Zeit. Eine Zeit in der viele Menschen zum Gelingen dieser Idee beige-
tragen haben. Viele Details wurden sorgfältig umgesetzt und lassen ein großes Ganzes entstehen, das seines Gleichen sucht. Die künftigen Mieter werden das hohe Niveau der VASATI-Wohnungen bald genießen können.
Auf diesen Seiten zeigen wir Ihnen einige Impressionen aus der Bauphase von August 2003 bis April 2005.
5. Februar: Die Decke der Tiefgarage wird verschalt.
4. März: Die Kellermauern an der Hildesheimer Straße werden aufgestellt.
27. April: Vermessungen am Rohbau.
Richtfest am 31. August 2004
31. August, Richtfest: Alles ist gelungen.
2005
16. Dezember: Die Fassadendämmung ist fertig.
18. Januar: Das neue Geschäftsgebäude nimmt Formen an.
4. April: VASATI im Frühling
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VASATI ist die indische Lehre vom gesunden Bauen und Wohnen sowie der Ursprung des Feng Shui – es ist die Kunst, Wohnraum im Einklang mit den menschlichen Urbedürfnissen zu gestalten. Hierbei werden nicht nur die sinnlichen, ästhetischen und praktischen Gesichtspunkte berücksichtigt, sondern vor allem auch die energetische Wechselwirkung zwischen dem Wohnraum und seinen Bewohnern. Das Ziel von VASATI besteht darin, den Wohnraum den Naturgesetzen entsprechend zu gestalten, so dass er das Energiefeld seiner Bewohner und deren Tätigkeiten optimal unterstützt.
Generalunternehmer:
Impressum Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft Gartenheim eG, Große Düwelstraße 1, 30171 Hannover, Postfach 6569, 30065 Hannover, E-Mail: info@gartenheim.de, Internet: www.gartenheim.de | Gestaltung/Realisation: Impuls Werbeagentur GmbH, Lange Laube 2, 30159 Hannover, Internet: www.werbeagentur-impuls.de | Fotos: Ralf Mohr, Torsten Kroell, Peter Lassen, Günter Haese, Daniel Huke | Lithos: Cross Media Studio, Hannover Stand: April 2005
Alle Informationen unter …
www.vasati-wohnen.de www.vasati-gartenheim.de www.gartenheim.de