Portfolio_Gergo Vatyi_2017

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Portfolio GERGŐ VÁTYI


Inhalt Einführung

0

Inhalt

01 / 02 _ Einführung

Universitätsprojekte

1

Bahnhof Dorog HU 07 / 08 + 09 / 10 _ Universitätsprojekte

Büroprojekte

A

Bahnhof Debrecen HU

D

Laudinella St. Moritz CH

G

Massive Malmö SV

01 / 02 _ Einführung _ Inhalt

21 / 22 _ Büroprojekte

27 / 28 _ Büroprojekte

33 / 34 _ Büroprojekte


0

0

2

B

Lebenslauf

03 / 04 _ Einführung

Besucherzentrum Sines PT

11 / 12 + 13 / 14 _ Universitätsprojekte

Laudinella St. Moritz CH

23 / 24 _ Büroprojekte

E

Maggi Areal Kempthal CH

H

29 / 30 _ Büroprojekte

Sundyberg Stockholm SV 35 / 36 _ Büroprojekte

Projektübersicht 05 / 06 + 19 / 20 _ Einführung

Schwimmbad Pécs HU 3

15 / 16 + 17 / 18 _ Universitätsprojekte

C

Doppelhaus Uitikon CH

F

Bestseller HQ Brande DK

I

25 / 26 _ Büroprojekte

31 / 32 _ Büroprojekte

Eon Malmö SV 37 / 38 _ Büroprojekte


Lebenslauf

Persönliche Daten

Name, Vorname Vátyi, Gergő Geburtsort Pécs HU Geburtsdatum 20.07.1990 Telefon 00 36 30 33 44 184 E-mail vatyi.gergo@gmail.com Adressse 1115 Budapest, Bartók B. út 98-102 Führerschein B-Typ

Bildung 2005 - 2009

Janus Pannonius Gymnasium Pécs HU 2009 - 2016 Technische Universität Budapest Budapest HU Architektur Bsc + Msc

2015 - 2016 Universität Lissabon Lissabon PT Erasmus Semester

Abschluss

MSc Dimplom in Architektur

Sprachkenntntnisse

Ungarisch Deutsch Englisch Französisch

Cumputerkenntnisse

CAD, MODELIEREN

Archicad Autocad Vectorworks Sketchup / Rhino PUBLIKATION Photoshop Illustrator Indesign Microsoft Office VISUALISIERUNG 3ds max Artlantis Cinema 4d V-ray

03 / 04 _ Einführung _ Lebenslauf


Berufserfahrung

Institut für Entwurf von Wohnbauten Budapest HU Assistant 09. 2012 - 01. 2013 Építész stúdió Budapest HU Praktikant 07. 2012 - 10. 2014

Architektick Zürich CH Praktikant 08. 2013 - 01. 2014 Burkhalter-Sumi Architekten Zürich CH Praktikant 02. 2014 - 08. 2014

S73 Landschanftsarchitekten Budapest HU Junior Architekt 01. 2015 - 04. 2015

3H Architekten Budapest HU Junior Architekt 04. 2015 - 08. 2015

Dorte Mandrup Architekten Junior Architekt

Kopenhagen DK 10. 2016 - 06. 2017

Meili Peter Partner Architekten Zürich CH Junior Architekt 10. 2017 - 03. 2018

Foto


Projektübersicht Universitätsprojekte

1 2 3

Bahnhof Dorog HU

Besucherzentrum Sines PT Schwimmbad Pécs HU

A Bahnhof Debrecen HU B Schulanlage Meggen CH C Doppelhaus Uitikon CH D Laudinella St. Moritz CH E Maggi-Areal Kempthal CH F Bestseller Brande DK G Massive Malmö SV H Sundyberg Stockholm SV I Eon Malmö SV

2

05 / 06 _ Einführung _ Projektübersicht


H

F

C B

G+I

1

E D

3

A


Bahnhof Dorog HU

Professor: Karácsony Tamás DLA Dorog ist eine Kleinstadt mit einer Bevölkerung von 15.000 Einwohnern. Sie liegt 60 km nordwestlich von Budapest entfernt. Dorog hat eine bedeutende Rolle im örtlichen Fernverkehr, weil die wichtigen Landesstrassen und Bahnlinien der Region sich hier treffen. Um den öffentlichen Verkehr zu fördern, haben sich die Ungarischen Staatsbahnen entschieden, den örtlichen Bahnhof zu einer intermodalen Verkehrszentrale weiterzuentwickeln.

Die Achse der Bahn schneidet die Stadt entzwei. Es gibt eine andere, senkrechte Achse am Bahnhof.

Die Rolle der Bahn ist entscheidend für das Leben und die Struktur der Siedlung, da sie die Stadt eigentlich in zwei Hälften trennt. Die Verbesserung der Beziehung zwischen den zwei Stadtteilen war ein entscheidender Aspekt beim Entwurf. In der Stadtstruktur wurde eine Achse senkrecht zur Bahn gebildet. Auf dieser Achse befinden sich der Kreuzweg, das Rathaus, ein Kulturhaus, das das größte Gebäude der Stadt ist, und auch der sich vor ihm erstreckende öffentliche Park. Es schien offensichtlich, dass das neue Bahnhofsgebäude in der Nähe der Kreuzung der beiden Achsen liegen soll. Südlich von dem Planungsgebiet befindet sich ein ehemaliger Kohlenbergwerk. Auf dem Gelände der von hier abgeräumten Industriegleise wurde ein riesiges Entwicklungsgebiet befreit. Wir haben den früheren Entwicklungsplan dieses Gebietes studiert und vorgeschlagen, die Gebäude des ehemaligen Kohlenbergwerks zu sanieren und sie mit weiteren, gemischten Funktionen weiterzuentwickeln. Nachdem die voraussichtliche Entwicklungsrichtung der Gebäudenumgebung geklärt wurde, konnten wir beginnen, die Grundformel des Stationsgebäudes zu entwerfen.

Langfristiges Entwicklungskonzept. Vorschlag für eine Rehabilitation der alten Kohleminen.

Alles wurde von einer einzigen Stahlkonstruktion bedeckt. Die Busse fahren hier ein und halten an, diese Struktur dient auch als die Überdachung des Empfangsgebäudes, bzw. Veloparkplätze fanden auch unter dem selben Dach ihren Platz. Eine Unterführung war wegen des hochen Grundwasserniveaus nicht möglich. Die Eisenbahnüberführung mit seinen robusten Backsteinpfeilern leiht dem Gebäude einen starken BahnhofCharakter. Alte und vorgeschlagene Strecke für die Buslinien. So gibt es keinen Zeitverlust. 07 / 08 _ Universitätsprojekte _ Bahnhof _ Dorog HU


Visialisierung: Bahnhofsvorplatz


1

Warteraum

2

Café

3

Küche

4

Büro

5

Technik

6

Lager

7

WC

8

Billette

9

Atrium

C

11

10 Bussteige 11 Veloparkplätze

B A 7 4 3 5

8

1

2 6

9

B A

10

C

Grundriss 1:200

( Stahl / Silikat )

A - A Schnitt

B - B Schnitt GSEducationalVersion

C - C Schnitt

09 / 10 _ Universitätsprojekte _ Bahnhof _ Dorog HU


SĂźdostfassade

SĂźdwestfassade

Visualisierung: Warteraum


Besucherzentrum Sines PT

Professorin: Filippa Roseta Sines liegt 80 km südlich von Lissabon an der Atlantikküste. Hier befindet sich der einzige Tiefwasserhafen Portugals, wo Containerschiffe und Öltanker anlegen können. Somit spielt Sines in dem Handel und der Industrie der Region eine erhebliche Rolle. Die Siedlung ist jedoch leer. Die hier tätigen Menschen pendeln jeden Tag von den umliegenden Dörfern und Kleinstädten. Sines ist nicht in der Lage, die hierher strömende Arbeitskraft zur Umsiedlung zu bewegen, die hier arbeitenden Menschen verbringen keine Extrazeit in der Stadt. Um die Ursachen für dieses Phänomen zu entdecken und nach möglichen Antworten zu suchen, wurde Sines als Thema der Lissabonner Architekturbiennale 2015 ausgewählt.

Das Konzept einer Verbesserung der Verbindung zwischen dem Ufer und der Altstadt.

Das Hauptproblem ist, dass das Leben der Stadt zu sehr vom Hafen und vom Anblick der industrieellen Anlagen beeinflusst wird. (Ölraffinerie) Neben dieser prägenden negativen Denkweise verschlechtert auch eine topografische Grenzlinie die Situation. Die Altstadt ist etwa 40-50 Meter über der Küste zu finden, sodass die Annäherung der Stadt von der Küste nicht einfach ist. Unser Team hat eine poetische Lösung formuliert. Unser Vorschlag war der Bau einer Wand die Bruchlinie entlang, die an den wichtigsten Stellen als Mauer funktioniert: sie verdeckt und schützt die Altstadt. An anderen Stellen könnten sich zu dieser Wand jedoch neue öffentliche Plätze anschließen, die die Umgebung der Wand lebendiger machen und den intensiveren Aufenthalt in der Stadt ermöglichen. Das ist die Wand, die verbindet.

Das Besucherzentrum ist der Startpunkt von Stadt- und Hafentouren

Die Spur der Wand wurde - wie auch das Grundkonzept - im Team gemeinsam festgelegt. Jeder bearbeitete dann als Einzelaufgabe eine ausgewählte Strecke. Ich war für den Teil an der Altstadt zuständig. Hier ist die Mauer oft nur symbolisch, dient als Sichtbarriere oder Brustwehr, und lediglich kleine Gebäude konnten an ihrem Rande infrage kommen. Das neben die Burg geplante Besucherzentrum bietet den zahlreichen Besuchern zweierlei Programme an. Während die Altstadt mit der Burg von Vasco da Gama im Rahmen eines Stadtrundgangs besichtigt werden können, sind der Hafen und die Raffinerie die Küste entlang in Form einer Radtour zu erreichen. Einen Teil des Projekts bildeten auch die Errichtung eines Restaurants, einer Bar und des vertikalen Museums für Besucher.

Eine neue Verbindung scahaffen mit dem Schlossinnenhof

Es ist wichtig, die Sichtweise der einheimischen und hier arbeitenden Menschen zu verändern. Mit einer solchen Investition könnte man sie darauf aufmerksam machen, wie viel verborgene Schönheit und wie viele Möglichkeiten im Hafengebiet stecken. Mit kreativer Neuinterpretation kann der ungünstige Prozess gestoppt oder umgekehrt werden. Einen neuen Gesellschaftsraum definieren mit dem Baukörper

11 / 12 _ Universitätsprojekte _ Besucherzentrum _ Sines PT


Konzeptentwurf


D Touristeninformation

B

Rampe Tiefgarage

C

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Schlossforum

A

Skybar

1

Terasse Bar Restaurant KĂźche

2

B

Mietvelos / Aufzug Vertikal Museum

A

C

D

3

4

8 7

5

C

D C

D

6

Grundriss: Besucherzentrum, Dachterassen und Schlossforum

Grundriss: Restaurant am Strand

A - A Schnitt

B - B Schnitt

13 / 14 _ Universitätsprojekte _ Besucherzentrum _ Sines PT


C - C Schnitt

9

D - D Schnitt

Visualisierung: Schlossforum mit dem Neubau des Besucherzentrums


Schwimmbad Pécs HU

Professor: Tamás Karácsony DLA Der Park Balokány ist eine der ältesten Grünflächen im Zentrum der ungarischen Stadt Pécs. Der hier befindliche See funktionierte seit Anfang des 19. Jahrhunderts als Badeort und später als Strandbad. Das derzeit da stehende Badegebäude wurde in den 30er Jahren im Bauhausstil gestaltet. Besonders interessant ist das Tor, das nach Jugendstil aus Keramik mit einer sog. Eosinfläche in der benachbarten Zsolnay-Manufaktur gefertigt wurde. Pécs war die Kulturhauptstadt von Europa 2010. Bedeutende Investitionen wurden sowohl auf dem Gebiet des Balokány Parks als auch im naheliegenden Zsolnay-Viertel durchgeführt, das mit Museen und neuen Universitätsgebäude zu einem kulturellen Quartier entwickelt wurde. Am westlichen Rand des Parks wurden eine Bibliothek und eine Konzerthalle für klassische Musik errichtet. Die Sportplätze fielen zum Opfer der Investitionen und fehlen derzeit weitgehend den Stadtbewohnern der Stadt, unter denen die gesunde Lebensweise immer wichtiger wird. Mit Erhaltung der bestehenden denkmalgeschützten Gebäude, und mit Erweiterung durch ein Schwimmbad und Sportplätze wollten wir ein neues Sportzentrum schaffen, das das ganzes Jahr über verwendet werden kann. Das Gebäude kann in der Sommerzeit weiterhin als Freibad funktionieren, aber die Voraussetzung für die Rentabilität des Komplexes ist der ganzjährige Betrieb. Im westlichen Flügel befindet sich nach unserem Plan eine neue Schwimmhalle und im östlichen stehen den Besuchern Umkleideräume für die äußeren Sportplätze zur Verfügung.

Neue Schwimmhalle (weisse, glanzende Fliesen) + Neue Servicegebäude (Ziegelstein) + Betonsockel für UG + Bestand = Geplanter Sportkomplex

Das Grundstück war als Plangebiet sehr klein und möglichst viel Grünfläche sollte für den Sommerbetrieb am Strand erhalten bleiben. Gleichzeitig ist die Abgrenzung eines solchen Komplexes unerlässlich, so schien es als eine logische Entscheidung, die Bebauung dementsprechend festzulegen. In Bezug auf die Materialverwendung werden das 50 Meter lange, äußere Schwimmbecken und die 33 Meter lange Schwimmhalle als positive-negative, robuste Massen interpretiert. Sie sind nach unserer Vorstellung kräftige Bauten mit glänzend weißer Keramikbelag. Sie werden von bestehenden und neuen Dienstleistungsgebäuden umgeben. Am Eingang des neuen Gebäudes grüßt uns eine moderne Interpretierung der EosinkeramikVerzierung wieder und verbindet somit den neuen Eingang mit dem Jungendstil-Tor des bestehenden Hauptgebäudes.

Relation zwischen Bestand und Neubau, Ankerpunkte in Rot

GSEducationalVersion

Funktionsschema (blau = Schwimmbereich, rot = Aussenbereich mit Sportplätzen)

GSEducationalVersion

15 / 16 _ Universitätsprojekte _ Schwimmbad _ Pécs HU



B 4

3

2

A

5

Grundriss EG

A - A Schnitt

B - B Schnitt

17 / 18 _ Universitätsprojekte _ Schwimmbad _ Pécs HU

B

6

1


8

9

7

10

11

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Empfang Umkleide im UG Imbiss Verwaltung Sonnenbad-Terasse Wellnessbereich Kulturraum Umkleide - Sportplätze Toilette - Freibad Veloparkplätze Büffet

A


Projektübersicht Büroprojekte

1 Bahnhof Dorog HU 2 Besucherzentrum Sines PT 3 Schwimmbad Pécs HU A Bahnhof Debrecen HU B Schulanlage Meggen CH C Doppelhaus Uitikon CH D Laudinella St. Moritz CH E Maggi-Areal Kempthal CH F Bestseller Brande DK G Massive Malmö SV H Sundyberg Stockholm SV I Eon Malmö SV

2

19 / 20 _ Einführung _ Projektübersicht


H

F

C B

G+I

1

E D

3

A


Bahnhof Debrecen HU

Konzept - Schnitt

Építész Stúdió Wettbewerb 2013

Konzept - Grundriss

Nordfassade

A - A Schnitt

A

A

Grundriss EG

19 / 20 _ Büroprojekte _ Bahnhof _ Debrecen HU



1.5 Material 30

1.4 Textiles Werken 60

1.9 Deutsch 30

489.80

489.80

Schulanlage Hoffmatt

Sitzbank

Sitzbank

Meggen CH Architektick Wettbewerb 2013

Hofmatt 4 - Schule

1.1 Klassenzimmer 70

1.2 Gruppenraum 29

1.1 Klassenzimmer 70

1.1 Klassenzimmer 70

1.2 Gruppenraum 29

1.2 Gruppenraum 29

489.90

1.1 Klassenzimmer 70

1.2 Gruppenraum 29

LR

Kulturraum 116

LR

A

490.00

490.00

IV

1.17 Putz 8 LR

LR

1.2 Gruppenraum 29

1.2 Gruppenraum 29

1.1 Klassenzimmer 70

1.2 Gruppenraum 29

1.1 Klassenzimmer 70

1.1 Klassenzimmer 70

1.2 Gruppenraum 29

1.1 Klassenzimmer 70

qua ttr o s ta gioni

SCHULANLAGE HOFMATT , MEGGEN

Grundriss 2. OG

gew. / proj. Terrain

Südfassade SÜDFASSADE

1 : 200

0

2

4

6m

BLATT 4 Hofmatt 2 - Tagesstruktur / Fachunterricht

Ve l o

SCHULANLAGE HOFMATT , MEGGEN

BLATT 5

1.10 Fachunterricht 71

6.6 Garderobe 18

gew. / proj. Terrain

Nordfassade NORDFASSADE

1 : 200

0

2

4

6m

1.10 Fachunterricht

Abstell

IV

486.65

/ 58 er g ain un nt rg Co n t s o E

qua ttr o s ta gioni

Abstell

6.3 Mehrzweck 79

71.5

21 / 22 _ Büroprojekte _ Bahnhof _ Debrecen HU Hofmatt 2 - Musik

6.9 Putz 4

6.1 Aufenthalts / Essraum 111.5

6.2 Küche 31.5

6.5 Betreuung 18.5

486.65

6.4 Mehrzweck 42


Kind

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490.00 .30 488

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OK F BO +9.88 +9.76

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30 .5

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15 .0

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Doppelhaus Uittikon CH

Burkhalter - Sumi Architekten Ausschreibungsplanung 1:20, Modelbau 2014

Nordfassade

Grundriss OG

Grundriss EG

23 / 24 _ BĂźroprojekte _ Doppelhaus _ Uitikon CH



Laudinella St. Moritz CH

Burkhalter - Sumi Architekten Bauprojekt, Modelbau 2014

Grundriss 2 OG

Grundriss 3 OG

Strukturdiagramm - Metropol

Grundriss 4 OG

25 / 26 _ BĂźroprojekte _ Laudinella _ St. Moritz CH



Maggi Areal Kempthal CH

Burkhalter - Sumi Architekten Wettbewerb 2014

Modellfoto - Entwicklungsschritt I.

Modellfoto - Entwicklungsschritt II.

Situationplan - Entwicklungsschritt I.

27 / 28 _ BĂźroprojekte _ Bahnhof _ Debrecen HU


Visualisierung: Restaurant


Bestseller HQ Brande DK

Dorte Mandrup Arkitekter Wettbewerb, 1. Platz 2016 Konzept - der Magnet

Flexibler Büroplan Wind - und Lärmschutz

Bausraster wurde von Landschaftslinien inspiriert

Promenade” verbindet Gemeinschaftsräume und Grünflächen

Verschiebungen in der Turm-Geometrie wirken entgegen

rot - Lager blau - Büro orange - Hotel + Büro

Eine Reihe von Grünflächen in der Höhe des Turms

Das Funktionsprogramm ist vertikal gestapelt

29 / 30 _ Büroprojekte _ Bestseller HQ _ Brande DK

Fussgängerverbindungen und Lieferung



Massive HQ Malmö SW

Dorte Mandrup Arkitekter Wettbewerb, 1. Platz 2016

Grundriss EG

Bestand mit dem UG in Rot

Neues Eingangsgeschoss mit günstigerer Einlichtung

Grundriss 1. EG

Gemeinschaftsräume und Dachterasse

Erweiterung in der 2. Etappe Grundriss 3.EG - Erweiterung

31 / 32 _ Büroprojekte _ Massive HQ _ Malmö SW


Wiederverwendung des bestehenden Gebäudes Durch die Wiederverwendung eines großen bestehenden Gebäudes im Vergleich zu Abbruch und Neubau wurden große Mengen an Ressourcen und eingebettete Energie gespart.

Regenwasserwirtschaft Ein Regenwasser-Management-System kann implementiert werden, um sicherzustellen, dass das ganze Regenwasser zur Bewässerung der neuen vorgeschlagenen Landschaft verwendet wird.

Minimieren Sie Fußabdruck - geben Sie Land zurück Durch das Entfernen des Parkplatzes im vorhandenen Innenhof und den Austausch mit neuen, reich angelegten Außenräumen wird im Rahmen der neuen Einstiegsebene ein zusätzlicher 3500m2 Qualitätsraum geschaffen.

Solarenergie Um die Umweltauswirkungen des Stromverbrauchs zu minimieren, soll auf dem Dach eine Photovoltaik-Anlage installiert werden. Dies kann wiederum 100% erneuerbare Energieversorgung für das Gebäude bieten. Grüne Macht als langfristige Investition für den Kunden.


Sundbyberg Stockholm SW

+ 5.50 m

+ 0.00 m

Dorte Mandrup Arkitekter Wettbewerb 2017

5,5 m Höhendifferenz im Grundstück

1 Neue Fußgängerverbindung

2

3

4

Lärmschutz mit Baukörper

5

W

N

6

E

Wohnungstyp I.

Baukörper istS an den Sonnestand angepasst

1. Trennwände 2. Fassade-Lamellen 3. Glasfenster 4. Offener Balkon 5. Verglaster Balkon 6. Inneneinrichtung

Grüne Dachterrassen

33 / 34 _ Büroprojekte _ Sundbyberg _ Stockholm SW



Eon HQ Malmö SW

Dorte Mandrup Arkitekter Wettbewerb 2017

Grundriss EG

Grundriss 1. OG

Grundriss 2. OG

Grundriss 3 OG

Nordfassade

Südfassade

35 / 36 _ Büroprojekte _ Eon _ Malmö SW



November 2017 _ ZĂźrich


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