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GRAMMATICA DUITS oefenen op elk taalniveau
ANTWOORDEN
Antwoorden bij het Van Dale Oefenboek grammatica Duits (ISBN 978 94 6077 503 1) Versie: 1 Door: Christina Divendal Reeksauteur: Maria Rita Sorce Correctie: Swantje Bongen Omslagontwerp: Villa Grafica Ontwerp binnenwerk: Pieter Pijlman Opmaak: Jacqueline Bronsema (Stampwerk) © 2019 Van Dale Uitgevers De merknaam Van Dale is voor alle publicaties van Van Dale Uitgevers als merknaam beschermd. Alle rechten voorbehouden. Behoudens de in of krachtens de Auteurswet van 1912 gestelde uitzonderingen mag niets uit deze uitgave worden verveelvoudigd, opgeslagen in een geautomatiseerd gegevensbestand, of openbaar gemaakt, in enige vorm of op enige wijze, hetzij elektronisch, mechanisch, door fotokopieën, opnamen of enige andere manier, zonder voorafgaande schriftelijke toestemming van de uitgever. Voor zover het maken van reprografische verveelvoudigingen uit deze uitgave is toegestaan op grond van artikel 16h Auteurswet 1912 dient men de daarvoor wettelijk verschuldigde vergoedingen te voldoen aan de Stichting Reprorecht (Postbus 3051, 2130 KB Hoofddorp, www.reprorecht.nl). Voor het overnemen van gedeelte(n) uit deze uitgave in bloemlezingen, readers en andere compilatiewerken (artikel 16 Auteurswet 1912) dient men zich tot de uitgever te wenden. In deze uitgave zijn kenmerken aangebracht die het ongeoorloofd kopiëren van (een deel van) deze uitgave kunnen aantonen. All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a database or retrieval system, or published, in any form or in any way, electronically, mechanically, by print, photoprint, microfilm or any other means without prior written permission from the publisher. Ondanks alle aan de samenstelling van de tekst bestede zorg kan noch de redactie noch de uitgever aansprakelijkheid aanvaarden voor eventuele schade, die zou kunnen voortvloeien uit enige fout die in deze uitgave zou kunnen voorkomen.
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Bepaald lidwoord
Bepaald lidwoord Übung 1 (A1.1) pag. 15 1-a der Lehrer 2-a die Blume 3-b die Tochter 4-a die Hobbys 5-b der Mann 6-a die Dame 7-a der Computer 8-b der Direktor 9-a die Straßen 10-b das Pferd 11-a die Tante 12-b die Frauen Übung 2 (A1.1) pag. 15 1. Das Auto ist ganz neu. 2. Die Alpen liegen in verschiedenen Ländern. 3. Bier trinkt man in Deutschland gerne. 4. Die Schweiz liegt mitten in Europa. 5. Die FAZ ist eine deutsche Zeitung. 6. Die Schülerin muss Hausaufgaben machen. 7. Der Kurfürstendamm ist eine Einkaufsstraße in Berlin. 8. Die Niederlande nennen manche Leute auch Holland. Übung 3 (A1.1) pag. 16 1. das Etui 2. das Buch 3. der Taschenrechner 4. die Büroklammer 5. der Bleistift 6. das Lineal 7. die Tafel 8. der Textmarker 9. der Radierer 10. die Buntstifte 11. der Kugelschreiber 12. das Klassenzimmer 13. das Heft 14. der Rucksack 15. der Anspitzer 16. der Zirkel Übung 4 (A1.1) pag. 16 1. der Kugelschreiber 2. der Rucksack 3. der Bleistift 4. der Radierer 5. das Buch 6. der Anspitzer 7. das Etui 8. das Heft Übung 5 (A1.2) pag. 17 1. Der Mann trägt einen tollen Hut. 2. Die Einwohner von Berlin sind sehr nett. 3. Das Mädchen besucht das Gymnasium. 4. Den Wagen muss die Familie noch bezahlen. 5. Die Katze hat keine Angst. 6. Im Garten wachsen die Blumen. 7. Sehr viel Geld kostet der Computer. 8. Die Studenten sollen mehr Sprachen lernen.
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Übung 6 (A1.2) pag. 17 1. Der Student grüßt den Lehrer freundlich. 2. Die Haustiere fressen den Salat auf. 3. Die Oma bringt das Geschenk mit. 4. Den Nachbarn lade ich nicht zum Fest ein. 5. Das Lied kennen die Freunde nicht. 6. Sophie küsst den Freund zur Begrüßung. 7. Den Sänger mag Dominik sehr gerne. 8. Das Buch hat die Dame noch nicht gelesen. Übung 7 (A2.1) pag. 17 1-b Der Computer ist im Beruf oft sehr wichtig. 2-a Der Steinbock lebt in den Alpen. 3-b Der 14. Februar ist der Valentinstag. 4-b Im Winter feiern wir Weihnachten. 5-a Am Wochenende schlafe ich gerne aus. 6-b Die Ostsee liegt im Norden Deutschlands. 7-a Albert Einstein hat in der Schweiz gelebt. 8-b Die Donau fließt durch Österreich. 9-a Das Fernsehen sendet die Nachrichten aus. 10-b Am Freitag habe ich Zeit für dich. 11-b Tina hat Glück in der Liebe. 12-a Im Dezember schneit es oft. Übung 8 (A2.1) pag. 18 1. den Reisepass 2. die Sonnenbrille 3. den Koffer 4. das Handy 5. den Kamm 6. die Kreditkarte 7. den Sonnenhut 8. den Führerschein 9. den Fotoapparat 10. die Flugtickets 11. das Buch 12. die Sonnencreme 13. die Medikamente 14. den Reiseführer 15. die Zeitschrift 16. das Handtuch 17. den Regenschirm 18. den Rucksack 19. die Zahnpasta 20. die Zahnbürste Übung 9 (A2.1) pag. 18 1. Wenn ich in die Berge in Urlaub fahre, dann nehme ich den Rucksack, den Fotoapparat, das Fernglas, das Taschenmesser, und die Zahnbürste mit. 2. Wenn ich nach Berlin in Urlaub fahre, dann nehme ich das Wörterbuch, den Stadtplan, den Reiseführer, und das Handy mit. 3. Wenn ich ans Meer in Urlaub fahre, dann nehme ich das Handtuch, die Badehose, den Sonnenhut, und den Führerschein mit. Übung 10 (A2.1) pag. 19 1-g an dem – am 2-j an das – ans 3-a auf das – aufs 4-e bei dem – beim 5-i durch das – durchs 6-b für das – fürs 7-f in dem – im 8-l in das – ins 9-c um das – ums 10-k von dem – vom 11-h zu dem – zum 12-d zu der – zur
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Übung 11 (A2.2) pag. 19 1. Wenn ich krank bin, gehe ich zum Arzt. 2. Es regnet und darum gehen wir ins Haus. 3. Die Freunde spielen beim/am/unterm großen Baum. 4. Die Katze läuft schnell durchs/ins Haus. 5. Das Geschenk ist vom Weihnachtsmann! 6. Geht der kleine Junge schon zur Schule? Übung 12 (A2.2) pag. 19 1. 1. Fall 2. 4. Fall 3. 3. Fall 4. 1. Fall 5. 4. Fall 6. 3. Fall 7. 3. Fall 8. 4. Fall 9. 3. Fall 10. 4. Fall 11. 1. Fall 12. 4. Fall 13. 1. Fall 14. 4. Fall 15. 4. Fall 16. 3. Fall Übung 13 (B1.1) pag. 20 1. Mein Vater hat sich die Haare schneiden lassen. 2. Zu --- Ostern sind wir in Italien. 3. Jörg hat sich das Bein gebrochen. 4. Die Touristen gehen durch das historische Zentrum. 5. Auf --- See wird mir schlecht. 6. Babys gehen mir auf die Nerven. 7. Julia kann nicht --- Fahrrad fahren. 8. Ich bin der Meinung, dass Sprachen toll sind! Übung 14 (B1.1) pag. 20 1. Der Sänger wohnt in der teuersten Straße Berlins. 2. Marion kennt den Mann, der die besten Brezeln bäckt. 3. Sarah begrüßt die Gäste, die zu ihrem Geburtstagsfest gekommen sind. 4. Paul liest dem alten Onkel einen Zeitungsartikel vor. 5. Auf der rechten Seite der Brücke kann man gemütlich sitzen. 6. Die Mutter gibt dem Mädchen jede Woche Taschengeld. 7. Das Haus des Bürgermeisters steht im Zentrum der Stadt. 8. Am liebsten isst das Kind Pizza oder Pasta. 9. Die Straßenmusikanten spielen den Touristen ein Lied vor. 10. Der Mitarbeiter schenkt der Besucherin des Museums eine Karte. 11. Die Autos dieser Leute stehen in der Garage. 12. Die Lehrerin der Kinder heißt Martha Bauer.
1. Fall 4. Fall 4. Fall 3. Fall 2. Fall 3. Fall 2. Fall 1. Fall 3. Fall 3. Fall 1. Fall 2. Fall
Übung 15 (B1.2) pag. 20 1. Seit dem Streit, habe ich nicht mehr mit Anna telefoniert. 2. Theo findet es in der Schule sehr langweilig. 3. Zeigst du den 4. Wegen des Unfalls ist Herr Müller zu spät gekommen. 5. Das Team hatte keine Chance gegen die Mannschaft. 6. Abends gibt der Vater dem Baby die Flasche. 7. Wir können uns den Urlaub leider nicht leisten. 8. Während der Ferien habe ich drei Bücher gelesen. 9. Frau Hoffmann bleibt die beste Bäckerin der Stadt. 10. Ich könnte dir das Buch leihen, wenn du möchtest. 11. Das Studium der Mädchen dauert vier Jahre. 12. Unter dem Haus haben wir einen großen Keller. 13. Die Arbeit des Nachbarn finde ich sehr interessant. 14. Familie Fischer fährt mit dem Auto nach Liechtenstein.
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Übung 16 (B1.2) pag. 21 1. 1873: Levi Strauss erfindet 1. die Jeans. Als junger Mann wandert er nach Amerika aus. Dort sieht er, dass 2. die Goldsucher spezielle Kleidung brauchen. Strauss entwickelt eine Hose aus festem Stoff. 3. Der Designer Jacob Davis fügt die bekannten Nieten aus Kupfer hinzu, um 4. die Hosentaschen zu verstärken. 2. 1895: Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt 1. dieDer Physiker findet heraus, dass die Strahlung durch fast alle Materialien dringt. 3. Die Entdeckung der Strahlen ist ein Meilenstein in 4. der Geschichte der Medizin. 3. 1905: Josef Schmidt bringt 1. das Brettspiel „Mensch ärgere dich nicht“ heraus. Es ist in 2. der ganzen Welt sehr beliebt. 3. Das Erfolgsrezept ist, dass 4. die Spielregeln einfach sind und dass das Spiel für fast jedes Alter geeignet ist. 4. 1908: Melitta Bentz erfindet 1. den Kaffeefilter. 2. Die Hausfrau aus Dresden macht Löcher in den Boden eines Topfes. Sie legt spezielles Papier in 3. den Topf. So tropft der Kaffee klar und ohne Kaffeesatz in 4. die Kanne. 5. 1971: Mercedes Benz meldet den Airbag zum Patent an. Erst in 1. den achtziger Jahren ist 2. die Technik jedoch vollkommen entwickelt. Seit 1992 gibt es den Airbag serienmäßig in 3. den Fahrzeugen von Mercedes Benz. 4. Der Airbag hat inzwischen viele Leben gerettet.
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Onbepaald lidwoord Übung 1 (A1.1) pag. 23 1. ein Vater 2. ein Jahr 3. eine Tante 4. eine Mutter 5. eine Schule 6. ein Bruder 7. ein Auto 8. eine Tasse 9. ein Foto 10. ein Junge 11. eine Freundin 12. ein Kind 13. ein Haus 14. eine Frau 15. ein Baum 16. ein Sohn 17. ein Hund 18. ein Onkel 19. ein Buch 20. eine Studentin Übung 2 (A1.2) pag. 23 1. Ich möchte bitte eine Banane. 2. Frau Huber kauft einen Apfel. 3. Eine Orange ist sehr gesund. 4. Einen Granatapfel hat Jan noch nie gegessen. 5. Eine Feige kostet im Supermarkt € 0,70. 6. Eine Melone schmeckt im Sommer besonders gut. 7. Daniel isst gerade einen Pfirsich. 8. Eine Kiwi ist außen braun und innen grün. Übung 3 (A1.2) pag. 24 1. Im Frühling esse ich am liebsten eine Banane. 2. Im Sommer esse ich am liebsten einen Pfirsich. 3. Im Herbst esse ich am liebsten einen Apfel. 4. Im Winter esse ich am liebsten eine Orange. Übung 4 (A1.1) pag. 25 1. eine Jacke 2. ein Gürtel 3. ein Mantel 4. eine Weste 5. ein T-Shirt 6. ein Hemd 7. eine Hose 8. Schuhe 9. Stiefel 10. ein Rock 11. ein Pullover 12. ein Bikini 13. ein Kleid 14. ein Schal 15. eine Bluse 16. ein Anzug Übung 5 (A1.2) pag. 26 1. Wenn ich ausgehe, dann trage ich eine Bluse und einen Rock. 2. Am Strand trage ich eine Badehose und eine Sonnenbrille. 3. Wenn es kalt ist, dann trage ich Stiefel, eine Jacke und eine Mütze. 4. Am allerliebsten trage ich Jeans, ein T-Shirt und Sportschuhe.
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Übung 6 (A2.1) pag. 26 1. Die Frau trägt ein Kleid, Sportschuhe und eine Sonnenbrille. Die Frau trägt keinen Hut, keine Krawatte und keinen Mantel. 2. Der Mann trägt eine Krawatte, einen Anzug und Schuhe. Der Mann trägt keinen Rock, keine Kappe und kein Kopftuch. 3. Das Mädchen trägt eine Mütze, Handschuhe und einen Anorak. Das Mädchen trägt keinen Bikini, keine Schürze und kein T-Shirt. 4. Der Junge trägt eine Kappe, ein T-Shirt und Sandalen. Der Junge trägt keinen Pullover, keine Sonnenbrille und keine Krawatte. 5. Die beiden Damen tragen Jeans, eine Kappe und ein T-Shirt. Die beiden Damen tragen keinen Mantel, keinen Hut und keine Stiefel. Übung 7 (A2.1) pag. 27 1. 1. Fall 2. 4. Fall 3. 1. Fall 4. 3. Fall 5. 3. Fall 6. 1. Fall 7. 4. Fall 8. 1. Fall Übung 8 (A2.1) pag. 27 1. Ich habe an einem Dienstag Geburtstag. 2. Ich koche für einen guten Freund. 3. Eine Frau hat das Haus gekauft. 4. Sie hat einen Freund getroffen. 5. Ein netter Lehrer bekommt es. 6. Er ist mit einer Freundin unterwegs. 7. Ich sehe mir einen Film an. 8. Er zeigt einem Österreicher die Stadt. 9. Ich backe gerne eine Torte. 10. Das ist ein berühmter Sänger. Übung 9 (A2.2) pag. 28 1. Leo schenkt seiner Freundin einen Ring, aber keine Bücher. 2. Karin schenkt ihrer Mutter eine Rose, aber kein Auto. 3. Meine Eltern schenken dem Opa ein Handy, aber keinen Laptop. 4. Ihr schenkt den Kindern einen Hund, aber keine Katze. 5. Manuel schenkt seinem Freund einen Rucksack, aber kein Geld. 6. Ich schenke meinem Lehrer einen Kugelschreiber, aber keinen Hut. Übung 10 (B1.1) pag. 29 1-a Ich habe leider einen Fehler gemacht. 2-b Finn geht mit einem Mädchen ins Schwimmbad. 3-b Die Farbe eines Autos ist gar nicht wichtig. 4-a Frank trinkt keinen Kaffee ohne Zucker. 5-a Der Titel eines Buches sagt noch gar nichts. 6-b Ein Handy war in den 90er Jahren etwas ganz Besonderes. 7-a Der Verkäufer gibt einem Kunden das Produkt. 8-b Simone nimmt keinen schweren Koffer mit. 9-b Susanne kauft das Geschenk für einen Bekannten. 10-a Einem Bettler gebe ich keinen Cent. 11-b Hast du zufällig einen Rucksack gefunden? 12-a Am Himmel ist keine Wolke zu sehen. 13-b Der Kellner gibt einem Gast noch ein Glas Wein. 14-a Frau Klein kennt keinen guten Film. 15-a Wegen eines Irrtums kommen wir zu spät. Übung 11 (B1.2) pag. 29 1. Die Mutter einer Freundin finde ich sehr nett. 2. Nele empfiehlt einem Lehrer ihr Lieblingsbuch. 3. Ein Unglück kommt selten allein. 4. Herr Mayer würde morgens am liebsten ein weiches Ei essen. 5. Die Oma machte einen Spaziergang durch den Berliner Tiergarten. 6. Der Arbeitstag eines Arztes ist sehr anstrengend. 7. Ein Hund ist der beste Freund vieler Menschen. 8. Im Sommer trinke ich gerne einen Eiskaffee. 9. Anna hat einer Touristin den Weg zum Bahnhof erklärt. 10. Das Haus einer reichen Familie ist meistens ziemlich groß.
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Zelfstandig naamwoord – geslacht, getal, naamval
Zelfstandig naamwoord – geslacht, getal, naamval Übung 1 (A1.1) pag. 30 1. der Computer 2. der Süden 3. die Schwester 4. das C 5. das Brötchen 6. der Frühling 7. die Freiheit 8. das Häuschen 9. der März 10. die Gesundheit 11. das Deutsch 12. der Teppich Übung 2 (A1.1) pag. 31 1. der Hammer 2. die Dreizehn 3. der Schmetterling 4. die Ärztin 5. die Tulpe 6. die Frau 7. der Mercedes 8. der Pilot 9. der September 10. der Wecker 11. die Sieben 12. das Mädchen 13. die Zeitung 14. das R 15. der Lehrer 16. die Narzisse 17. der Tiger 18. der ICE 19. der Montag 20. das D 21. die Oma 22. der April 23. der Honig 24. der Norden Übung 3 (A1.2) pag. 32 1. die Bäume 2. die Frauen 3. die Tische 4. die Boote 5. die Ringe 6. die Tage 7. die Schulen 8. die Stühle 9. die Leben 10. die Schüler 11. die Blumen 12. die Mädchen 13. die Hunde 14. die Lampen 15. die Radieschen 16. die Verkäufer Übung 4 (A1.2) pag. 32 1. Marie frühstückt jeden Tag drei Brötchen. 2. Dazu isst sie vier Scheiben Schinken. 3. Sie trinkt auch noch zwei Tassen Kaffee. 4. Jan mag zum Frühstück zwei Schalen Joghurt. 5. Er gibt in den Joghurt auch noch fünf Löffel Müsli. 6. Dazu isst er auch noch vier Erdbeeren.
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Übung 5 (A2.1) pag. 32 1. An Wochentagen frühstücke ich zwei Brötchen, eine Tasse Kaffee, eine Banane und eine Schale Joghurt. 2. Am Wochenende frühstücke ich ein Croissant, eine Tasse Tee, ein Ei und ein Brötchen mit drei Scheiben Schinken. Übung 6 (A1.2) pag. 33 1. der Arzt/das Krankenhaus 2. der Bäcker/die Bäckerei 3. der Gemüsehändler/der Gemüseladen 4. der Koch/das Restaurant 5. der Mechaniker/die Werkstatt 6. der Postbote/das Postamt 7. der Fahrer/das Taxi 8. die Lehrerin/die Schule 9. der Journalist/die Redaktion 10. der Friseur/der Frisiersalon 11. der Bauer/der Bauernhof 12. die Gärtnerin/der Garten Übung 7 (A2.1) pag. 34 1. Die Ärzte in Deutschland verdienen sehr gut. 2. Die Bäcker müssen früh aufstehen. 3. Die Gemüsehändler verkaufen frische Ware. 4. Die Köche arbeiten bis spät in die Nacht. 5. Die Mechaniker möchten mehr Gehalt. 6. Die Postboten arbeiten viel im Freien. Übung 8 (A1.2) pag. 34 1. Das Schloss Neuschwanstein ist das bekannteste Schloss in Deutschland. Es liegt im Bundesland Bayern, beinahe an der Grenze zu Österreich. Jedes Jahr besuchen eineinhalb Millionen Touristen das Schloss. 2. Der bayerische König Ludwig II. ließ das Schloss ab dem Jahr 1869 bauen. Er hatte von Jahr zu Jahr mehr Wünsche. Die neuen Ideen sorgten dafür, dass der Bau sehr teuer wurde. Außerdem dauerte der Bau nicht wie geplant drei Jahre. Als Ludwig 17 Jahre später gestorben ist, war Schloss Neuschwanstein immer noch nicht fertig. Erst im Jahr 1892, also nach 23 Jahren, war es endlich fertig. Schloss Neuschwanstein war als Wohnort für den König gedacht. Sechs Wochen nach seinem Tod, ließ der Staat aber Besucher zu. Mit dem Geld für den Eintritt war es möglich, die Schulden zu bezahlen, die Ludwig für den Bau gemacht hatte. König Ludwig ist heute noch bei vielen Menschen beliebt. In seinen Schlössern kann man sehen, wie der König gelebt hat. 3. Neuschwanstein sieht wie eine Theaterkulisse aus. Das Schloss zeigt, welche Architektur man in der Romantik schön gefunden hat. Das Schloss nennt man auch „Märchenschloss”, weil Walt Disney es besucht hat. Es war für Disney Vorbild für das Schloss in Disneyland. Viele Leute denken darum bei Neuschwanstein an Märchen. Im Schloss hat man übrigens auch viele Filme gedreht. Übung 9 (A2.1) pag. 35 1. der Kaffee 2. der Tee 3. die heiße Schokolade 4. der Orangensaft 5. das Erfrischungsgetränk 6. die Milch 7. das Wassser 8. die Apfelschorle 9. das Bier 10. der Wein 11. der Toast 12. das Brötchen 13. die Brezel 14. das Würstchen 15. die Pommes frites 16. die Suppe 17. der Salat 18. das Omelett 19. der stramme Max 20. der Pfannkuchen 21. die Torte 22. der Apfelstrudel 23. das Croissant 24. der Eisbecher
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Zelfstandig naamwoord – geslacht, getal, naamval
Übung 10 (A2.1) pag. 36 Diana: Herr Ober, gibt es noch eine Tagessuppe? Ober: Tut mir leid! Ich habe nur noch ein Brötchen für Sie. Diana: Nein, danke. Haben Sie noch eine Torte? Ober: Ja natürlich! Wir haben noch ein Stück Linzer Torte. Diana: Und dann möchte ich bitte auch eine Tasse Kaffee. Ober: Bitteschön! Diana: Kann ich auch die Zeitung von heute haben, bitte? Ober: Hier bitte! Diana: Herr Ober, wo ist die Toilette, bitte? Ober: Die Toilette ist immer geradeaus. Diana: Danke! Jetzt hätte ich gern die Rechnung! Ober: Kommt sofort! Übung 11 (B1.1) pag. 36 Das Wiener Kaffeehaus 1. Das erste Wiener Kaffeehaus wurde Ende des 17. Jahrhunderts gegründet. Der Kaffee, damals ein neues Getränk für die Wiener, war in kurzer Zeit sehr beliebt. Die Zahl der 1. Kaffeehäuser ist darum rasch angestiegen. Im Jahre 1819 gab es schon 150 und um 1900 bereits 600 Kaffeehäuser in Wien. Auch in Prag, Budapest und in weiteren 2. Städten der österreichisch-ungarischen Monarchie gab es viele Kaffeehäuser nach Wiener Vorbild. Seinen Höhepunkt erreichte das Wiener Kaffeehaus Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Seit 2011 gehört 3. die Wiener Kaffeehauskultur zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. 2. 4. Die Einrichtung der Wiener Kaffeehäuser sieht meistens sehr ähnlich aus. Die Stühle sind aus gebogenem Holz und die Tische haben eine Platte aus Marmor. Heute gibt es noch rund 150 klassische Wiener Kaffeehäuser. Zum Beispiel das Café Central, das sich in einer Halle des Palais Ferstel befindet, oder das Café Prückel mit seiner Einrichtung aus den 1950er Jahren. Auch nicht zu vergessen das authentische Café Westend oder das klassische Café Sperl. 3. Man kann einfache Speisen bestellen und aus einer großen Auswahl an Torten wählen. Manchmal stehen auch Gerichte der österreichischen und internationalen Küche auf der Speisekarte. 4. Im Wiener Kaffeehaus ist es normal, dass man einen Kaffee bestellt und viele Stunden bleibt um die Zeitung zu lesen, die zur Verfügung gestellt wird. Anfang des 20. Jahrhunderts haben viele Schriftsteller im Kaffeehaus gearbeitet. Man spricht daher auch von der Kaffeehausliteratur. Arthur Schnitzler, Robert Musil, Stefan Zweig und viele andere machten das Kaffeehaus also zu ihrem Arbeitsplatz. Übung 12 (A1.2) pag. 37 1. Klavier spielen 2. schwimmen 3. kochen 4. Rad fahren 5. lesen 6. Fußball spielen 7. Tennis spielen 8. ins Kino gehen 9. segeln 10. Musik hören 11. Schlittschuh laufen 12. Ski fahren Übung 13 (A2.1) pag. 38 1. Gestern waren Raphael und Katharina bei einem 1. Konzert in der Elbphilharmonie in Hamburg. Dieses 2. Konzerthaus wurde 2017 eröffnet. Es liegt direkt am Hamburger 3. Hafen. Raphael und Katharina haben ein 4. Jazzkonzert besucht. Sie mögen 5. klassische Musik nämlich nicht. 2. Martin ist ein großer 1. Fußballfan. Darum geht er regelmäßig zu einem 2. Fußballmatch von Bayern München. Das Stadion von diesem 3. Club ist die Allianz Arena. In diesem 4. Stadion können bis zu 75.000 Menschen jubeln, wenn ein 5. Tor geschossen wird. 3. In ihrer 1. Freizeit treibt Michaela am liebsten Sport. Sie mag verschiedene 2. Sportarten, aber am liebsten geht sie segeln. Die 3. Insel Rügen eignet sich dazu besonders gut. Darum ist sie auch bei vielen Urlaubern sehr 4. beliebt. Auf Rügen gibt es übrigens auch ganz 5. spektakuläre Kreidefelsen.
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Übung 14 (A2.1) pag. 38 1-a das Experiment 2-a die Krankheit 3-a der Mittwoch 4-a die Fakultät 5-b die Freundschaft 6-a das Büchlein 7-a der Kranich 8-b die Klasse 9-b der Kapitalismus 10-a der Dezember 11-a die Eigenschaft 12-b die Qualität 13-a die Bücherei 14-b das Album 15-a der Realismus 16-a die Sendung 17-a das Argument 18-a die Mathematik 19-b die Station 20-b der Sozialismus Übung 15 (A2.1) pag. 39 1. Die Verwandtschaft zwischen diesen Kindern kann man nicht leugnen. 2. Der Optimismus ist groß in diesem jungen Betrieb. 3. Die Tasche ist ziemlich cool. 4. Die Metzgerei hat jeden Samstag ein Angebot. 5. Die Vitalität meiner Oma ist bewundernswert. 6. Leo glaubt, dass die Politik nicht helfen kann. 7. Das Fräulein wohnt am Ende der Straße. 8. Anna sieht, dass das Appartement noch frei ist. 9. Das Zentrum der Stadt Lübeck gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. 10. Die Freundschaft von Max und Moritz ist schon viele Jahre alt. 11. Die Statistik besagt, dass die Bevölkerung immer dicker wird. 12. Stimmt das Datum hier auf der Rechnung? Übung 16 (A2.2) pag. 39 1. Die vier Männer sehen sehr glücklich aus. 2. Die sechs Autos sind sehr teuer. 3. Die zwei kleinen Kätzchen haben Hunger. 4. Die drei Sekretärinnen arbeiten gerne zusammen. 5. Die drei Brote schmecken uns sehr gut. 6. Die drei Häuser sind rot, grün und gelb. Übung 17 (A2.2) pag. 40 1. Die Zeitungen liegen auf dem Tisch. 2. Die Tulpen blühen im Garten. 3. Die Mütter erzählen gerne Geschichten. 4. Die Städte haben kulturell mehr zu bieten als das Land. 5. Die Löffel sind aber schmutzig! 6. Die Tage sind im Juni länger als im Dezember. 7. Die Mannschaft spielt in der Allianz Arena. 8. Die Töchter wohnen noch bei den Eltern. Übung 18 (B1.1) pag. 40 1. das Singen 2. das Rauchen 3. das Weinen 4. der Lauf / der Läufer 5. das Essen 6. das Trinken 7. der Sprung 8. das Lachen 9. der Kuss 10. das Schreiben 11. der Dank 12. das Schlafen
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Zelfstandig naamwoord – geslacht, getal, naamval
Übung 19 (B1.1) pag. 41 1. der Vergleich 2. das Gute 3. die Siebzehn 4. das Italienisch 5. die Besprechung 6. der Kauf 7. das Tolle 8. das Spielen 9. der Beweis 10. die Beurteilung 11. das Unglaubliche 12. das Suchen 13. die Zwanzig 14. das Kochen 15. das Schlechte 16. das Tanzen Übung 20 (B1.2) pag. 41 1. die Banken 2. die Bänke 3. die Sträuße 4. die Strauße 5. die Blöcke 6. die Blocks 7. die Muttern 8. die Mütter Übung 21 (B1.2) pag. 42 1-g der Band, Teil einer Buchreihe 2-m das Band, ein schmaler Stoffstreifen 3-a der Erbe, Person, die ein Erbe bekommt 4-h das Erbe, Dinge, die vererbt werden 5-k der Heide, ungläubige Person 6-n die Heide, sandige, baumlose Ebene 7-b der Kiefer, Knochen, in dem Zähne sitzen 8-l die Kiefer, Baumsorte 9-p der Stift, damit kann man schreiben 10-e das Stift, eine Art Kloster 11-f der Leiter, Person, die an der Spitze steht 12-i die Leiter, zum Hinauf- oder Hinunterklettern 13-j der Tau, Tröpfchen am frühen Morgen 14-o das Tau, starkes Seil 15-c der Schild, Schutz bei einem Kampf 16-d das Schild, Tafel mit einem Zeichen Übung 22 (B1.2) pag. 42 1. Der Kristall aus den Bergen hat eine ganz besondere Struktur. 2. Die Taube ist ein ganz normaler Vogel, den man oft in der Stadt sieht. 3. Der Junge ist 18 Jahre alt und er macht dieses Jahr sein Abitur. 4. Auf die Weise ist deine Hilfe sicher nicht erwünscht! 5. Im Winter bietet der See die Möglichkeit zum Schlittschuhlaufen. 6. Das Reh beschützt das Junge, damit ihm nichts passiert. 7. Der Weise hat immer gute Tipps und einen praktischen Ratschlag parat. 8. Die See friert praktisch niemals zu, auch wenn es sehr kalt ist. 9. Ein geschliffenes, glänzendes Glas nennt man das Kristall. 10. Die Bürger sind böse, weil die Regierung die Steuer schon wieder erhöht hat. 11. Der Taube kann schon seit seiner Geburt nichts hören. 12. Seit dem Autounfall hält der Chauffeur das Steuer verkrampft fest.
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Übung 23 (B1.2) pag. 43 1. das Haus, der Mann, der Hausmann 2. der Wein, das Glas, das Weinglas 3. der Apfel, die Torte, die Apfeltorte 4. der Winter, die Landschaft, die Winterlandschaft 5. die Musik, der Lehrer, der Musiklehrer 6. das Papier, die Schere, die Papierschere 7. der Regen, die Wolke, die Regenwolke 8. der Abend, das Essen, das Abendessen 9. das, die Arbeit, die Büroarbeit 10. der Taucher, die Brille, die Taucherbrille 11. der Computer, die Maus, die Computermaus 12. das Auto, die Bahn, die Autobahn Übung 24 (B1.2) pag. 43 Es war einmal ein Hausmann, der backte sehr gerne eine Apfeltorte. Während des Backens füllte er regelmäßig ein Weinglas. Eigentlich war er ja Musiklehrer. Dieser Horrorjob war jedoch nichts für ihn. Viel lieber steht er in der Einbauküche und bereitet er ein Abendessen vor. Eine Büroarbeit ist auch nichts für den Hausmann. Er hasst es um mit der Computermaus arbeiten zu müssen. Übung 25 (B1.2) pag. 44 Senkrecht: 1. Aale; 2. Nöte; 3. Ohren; 5. Rhythmen; 6. Organismen; 8. Buchstaben; 9. Muskeln; 11. Herren; 12. Eier; 14. Äpfel; 15. Geister; 19. Sponsoren; 21. Studentinnen; 22. Feste; 23. Jungen; 26. Bäume; 27. Irrtümer; 29. Salate; 30. Gebirge; 34 Körner; 36. Chefs Waagerecht: 4. Professoren; 7. Klöster; 10. Stühle; 13. Autos; 16. Löffel; 17. Kühe; 18. Museen; 20. Ängste; 24. Frauen; 25. Abende; 28. Boote; 31. Mütter; 32. Leben; 33. Tage; 35. Handys; 37. Reichtümer; 38. Betten; 39. Rufe; 40. Häuschen Übung 26 (B1.2) pag. 45 Frau Schedl ist 1. die beste Tortenbäckerin, die es gibt. Am liebsten macht sie für ihre fünf 2. Kinder 3. eine Schwarzwälder Kirschtorte. Das Rezept ist leider geheim. Aber man braucht unter anderem fünf 4. Eier, zwei 5. Esslöffel Kakao, 6. Schokolade, Sahne, zwei 7. Gläser Kirschen, natürlich auch Mehl und 8. Zucker und noch viel mehr. Man muss 9. die Zutaten mischen und 10. den Teig in die Form gießen. 11. Die Torte im vorgeheizten Backofen ca. 12. 30 Minuten backen. Danach mit 13. Sahne, Schokolade und 14. Kirschen verzieren. Guten Appetit! Übung 27 (A2.1) pag. 45 1. der Bauch = de buik 2. der Arm = de arm 3. die Hand = de hand 4. die Ferse = de hiel 5. die Brust = de borst 6. die Achsel = de oksel 7. der Finger = de vinger 8. das Knie = de knie 9. das Bein = het been 10. die Zehen = de tenen 11. der Ellbogen = de elleboog 12. die Schulter = de schouder 13. der Rücken = de rug 14. der Nacken = de nek 15. das Gesäß = de billen 16. der Hals = de hals 17. der Knöchel = de enkel 18. der Fuß = de voet Übung 28 (A2.1) pag. 46 1. die Nase = de neus 2. der Mund = de mond 3. das Kinn = de kin 4. die Augenbraue = de wenkbrauw 5. das Haar = het haar 6. das Auge = het oog 7. das Ohr = het oor 8. die Wange = de wang Übung 29 (A2.1) pag. 46 1. der Ringfinger = de ringvinger 2. der kleine Finger = de pink 3. der Daumen = de duim 4. der Mittelfinger = de middelvinger 5. der Zeigefinger = de wijsvinger
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Zelfstandig naamwoord – geslacht, getal, naamval
Übung 30 (B1.1) pag. 46 1. Lenny hat sich beide Arme gebrochen. 2. Nach dem Match taten mir die Schultern weh. 3. Die Schauspielerin möchte neue Lippen. 4. Familie Gelbmann hat wunderschöne Nasen. 5. Andrea ist das Mädchen mit den kleinen Ohren. 6. Zum Fußballspielen braucht man beide Beine. 7. An jeder Hand gibt es fünf Finger. 8. Gerald hat sich beide Daumen gebrochen. 9. In Graz wohnt eine Dame mit sehr schönen grünen Augen. 10. Nils hat ziemlich kleine Füße. Übung 31 (B1.1) pag. 47 Ärztin: Guten Tag, wie geht es Ihnen? Patientin: Frau Doktor, mir geht es sehr schlecht. Ärztin: Haben Sie denn Schmerzen? Patientin: Ja, ich habe Kopfschmerzen. Der Hals tut mir auch weh. Ärztin: Seit wann haben Sie Schmerzen? Patientin: Schon seit einigen Tagen fühle ich mich miserabel. Ärztin: Haben Sie auch Fieber? Patientin: Das weiß ich nicht, denn ich habe es nicht gemessen. Ärztin: Ich verschreibe Ihnen Medikamente gegen die Schmerzen. Patientin: Wie oft soll ich die Medikamente einnehmen? Ärztin: Diese Tabletten sollen Sie zwei Mal täglich einnehmen. Patientin: Vielen Dank, Frau Doktor! Ärztin: Auf Wiedersehen, gute Besserung! Patientin: Danke, auf Wiedersehen! Übung 32 (B1.1) pag. 47 1. In der Arbeit meines Vaters gibt es einen neuen Mitarbeiter. 2. Der Gast fand die Dusche des Badezimmers ziemlich schmutzig. 3. Die Nummer des gewinnenden Loses lautete 2809. 4. Der Sohn des Hauses möchte den Familienbetrieb übernehmen. 5. Die Frau dieses Mannes würde ich sehr gerne kennenlernen. 6. Die Show während des letzten Tanzes hat mir am besten gefallen. 7. Die bunten Farben des Herbstes regen die Fantasie an. 8. Die Geburtstagsfeier unseres Opas war ein großer Erfolg. 9. Das Hobby dieses Mädchens hat den Eltern ein Vermögen gekostet! 10. Die Blumen des prächtigen Straußes sind alle selbst gepflückt. 11. Den Namen deines Hundes konnte ich mir ganz einfach nicht merken. 12. Das Laufwerk des Computers war leider kaputt. Übung 33 (B1.2) pag. 48 Weihnachtsmärkte in Deutschland 1. Ab Mitte November beginnt für viele Deutsche die schönste Zeit des Jahres. Dann machen nämlich in verschiedenen Städten und Dörfern wieder die Weihnachtsmärkte auf. In ganz Deutschland finden mehr als 2500 verschiedene Weihnachtsmärkte statt. Sie werden jedes Jahr___ von rund 85 Millionen Menschen besucht. Ursprünglich kommen Weihnachtsmärkte also aus Deutschland, aber heutzutage findet man sie auch in vielen anderen Ländern. 2. Die Tradition der deutschen Weihnachtsmärkte___ beginnt im Mittelalter. Damals wurden Märkte organisiert, damit sich die Bürger am Anfang des Winters. Nahrungsmittel kaufen konnten. Im 14. Jahrhundert verkauften dann auch Handwerker und Spielzeugmacher ihre Waren. Viele Erwachsene kauften sie um sie den Kindern zu Weihnachten zu schenken. Außerdem gab es auf diesen Märkten auch immer mehr Stände mit gerösteten Kastanien und Nüssen. So ist also der erste Weihnachtsmarkt entstanden. 3. Auch heute besteht ein typischer Weihnachtsmarkt aus Ständen, die vor schöner Kulisse auf Straßen und Plätzen abgehalten werden. Man verkauft noch immer Kunstwerke und Dekoration für das Weihnachtsfest___. Natürlich gehört auch Kulinarisches auf einen Weihnachtsmarkt___. So kann man Lebkuchen, Spekulatius, Christstollen, gebrannte Mandeln oder heiße Maronen bekommen. Zum Angebot gehören auch warme alkoholische Getränke, wie Glühwein oder Feuerzangenbowle. 4. Die Atmosphäre eines Weihnachtsmarkts ist wunderbar und jeder sollte diese deutsche Tradition___ mal miterleben.
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Zelfstandig naamwoord – n-verbuiging Übung 1 (B1.1) pag. 49 1. Der Elefant hat wunderschöne Stoßzähne. 2. Religion ist vor allem eine Frage des Glaubens. 3. Rufst du den Zeugen bitte an? 4. Klaus fuhr mit seinem Neffen nach München. 5. Nora ist mit einem echten Bayern aufs Oktoberfest gegangen. 6. Der Dieb ihres Herzens heißt Frank. 7. Die Farbe des Flecks auf deinem Hemd sieht wirklich merkwürdig aus. 8. Der Herr im Anzug trinkt schon sein drittes Bier. 9. Ohne diesen Assistenten würde Herr Mayer sicher nicht am Kongress teilnehmen. 10. Der Russe spricht Deutsch, Französisch und Englisch. 11. Das Gehalt des Direktors ist viel zu hoch! 12. Der Arzt untersucht den Schmerz der Frau. 13. Die Aussprache seines Namens ist ziemlich merkwürdig. 14. Das frische Gemüse des Bauern schmeckt sehr gut! 15. Anna schreibt dem Jungen eine Nachricht. 16. Der Priester verkündet das Wort des Friedens. Übung 2 (B1.2) pag. 50 1. Der Affe lebt in vielen verschiedenen Ländern. 2. Alexandra kennt den Franzosen sehr gut. 3. Der Tierpfleger gibt dem Löwen täglich Futter. 4. Oliver sieht den Soldaten als großen Helden. 5. Die Form dieses Buchstabens finde ich sehr schön. 6. Chiara zeigt dem Fotografen welche Fotos ihr am besten gefallen. 7. Die Farbe eines gezeichneten Herzens ist meistens rot. 8. Elisah mag den Hasen ihrer Schwester sehr. 9. Der Tierarzt hilft dem Pfau, der sich leider verletzt hat. 10. Der Traktor ist auf einem Bauernhof ein wichtiges Fahrzeug.
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Zelfstandig gebruikt bijvoeglijk naamwoord
Zelfstandig gebruikt bijvoeglijk naamwoord Übung 1 (B1.1) pag. 51 1. Elisabeth mag die Deutschen sehr gerne. 2. Walter hilft dem Bekannten beim Grillen. 3. Der Arzt der Kranken heißt Doktor Zimmermann. 4. Dominik hat mit einem Beamten telefoniert. 5. Ich freue mich auf den Alten der morgen kommt. 6. Sophie spricht oft mit den Verwandten aus Oberloisdorf. 7. In diesem Dorf leben keine Fremden mehr. 8. Ich denke, dass der Tote ein Schweizer ist. 9. Die Wunde des Verletzten sieht nicht gut aus. 10. Denise informiert einen Arbeitslosen über seine Rechte. 11. Im Burgenland hat das Gute gesiegt. 12. Die Villa der Reichen steht auf dem Mitterberg. Übung 2 (B1.2) pag. 51 1. Ich habe viele Verwandte zu meinem Geburtstag eingeladen. 2. Die jungen Arbeitslosen bekommen einfacher einen Job als die alten. 3. Der Holländer und der Deutsche machen gemeinsam Späße. 4. Die Dame schickt dem Gefangenen regelmäßig ein Paket ins Gefängnis. 5. Ohne die Freiwilligen müssen wir das Sommerfest absagen. 6. Tim liest dem Blinden vor, denn er kann leider nichts sehen. 7. Aïcha geht ins Krankenhaus um zwei Kranke zu besuchen. 8. Warte doch auf den Alten, denn er kann nicht so schnell laufen! 9. Die Erwachsenen müssen im Museum mehr bezahlen als die Kinder. 10. Nach diesem Bombenanschlag muss man mit sehr vielen Toten rechnen. 11. Der Illegale ist sehr traurig, denn er muss das Land verlassen. 12. Durch den Verrückten weiß ich erst, wie normal ich bin. Übung 3 (B1.2) pag. 52 1. Wir wohnen neben einem jungen Deutschen. 2. Dieser Mann ist ein guter Bekannter von mir. 3. Frau Weber betreut die Kranken auf der Intensivstation. 4. Die Polizei schickt den Illegalen in sein Herkunftsland zurück. 5. Herr Plamberger spendet viel Geld für die Blinden. 6. Während der ganzen Fahrt habe ich nicht mit dem Reisenden gesprochen. 7. Sabine besucht den jungen Gefangenen im Gefängnis. 8. Damit die Organisation klappt, brauchen wir viele Freiwillige. 9. Nach dem Anschlag auf das Stadion, gab es mehrere Verletzte. 10. Der Staat hofft, dass die Arbeitslosen einen Job finden.
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Zelfstandig naamwoord – verkleinwoord Übung 1 (A2.1) pag. 53 Senkrecht: 1. Röschen; 2. Zähnchen; 3. Häuschen; 4. Mütterchen; 7. Fensterchen; 8. Blümchen; 9. Bettchen; 10. Stühlchen; 12. Lämpchen Waagerecht: 5. Bäumchen; 6. Höschen; 10. Spielchen; 11. Töchterchen; 13. Näschen; 14. Fädchen; 15. Türchen; 16. Öhrchen; 17. Sümmchen Übung 2 (A2.2) pag. 54 1. üblich 2. üblich 3. nicht üblich 4. üblich 5. nicht üblich 6. nicht üblich 7. nicht üblich 8. üblich 9. nicht üblich 10. üblich 11. üblich 12. nicht üblich 13. nicht üblich 14. üblich Übung 3 (B1.1) pag. 54 1. -chen das Löffelchen, das Bällchen, das Schweinchen, das Steinchen, das Kätzchen, das Würstchen 2. -lein das Bächlein, das Büchlein, das Kirchlein, das Dächlein 3. -chen und -lein das Kindlein, das Kindchen; das Liedchen, das Liedlein; das Vögelchen, das Vöglein; das Blümchen, das Blümlein; das Häuschen, das Häuslein; das Männchen, das Männlein Übung 4 (B1.2) pag. 55 1. Flora packt ihr Köfferchen und geht auf Reisen. 2. Das Baby hat ein Söckchen verloren. 3. Die Tochter hat ein bescheidenes Ringlein bekommen. 4. Melissa hat schon zwei Zähnchen bekommen. 5. Am Wochenende trinken die drei Freundinnen manchmal ein Gläschen Alkohol. 6. Diese witzigen Fähnchen hat mir Friedrich letzte Woche geschenkt. 7. Die zwei Brüder tragen ein Tiroler Hütchen. 8. Bregenz ist ein nettes Städtchen in Österreich. 9. Ich sehe nur ein Wölkchen am Himmel.
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Bijvoeglijk naamwoord
Bijvoeglijk naamwoord Übung 1 (A1.1) pag. 57 1. krank 2. heilig 3. intelligent 4. durstig 5. ängstlich 6. hungrig 7. gesund 8. sportlich 9. müde 10. dick 11. alt 12. jung 13. schmutzig 14. böse 15. verliebt 16. traurig 17. glücklich 18. deutsch 19. lustig 20. wütend Übung 2 (A1.1) pag. 58 1-g groß – klein 2-h gut – schlecht 3-r traurig – glücklich 4-j alt – jung 5-m süß – sauer 6-b breit – schmal 7-c schön – hässlich 8-d nass – trocken 9-q reich – arm 10-p kurz – lang 11-s heiß – kalt 12-o nett – gemein 13-e langsam – schnell 14-i weich – hart 15-t modern – altmodisch 16-k schwer – leicht 17-a dick – dünn 18-l hoch – niedrig 19-f gesund – krank 20-n sauber – schmutzig Übung 3 (A1.2) pag. 58 1. Das ist Angela Merkel. Sie kommt aus Deutschland. Sie ist intelligent und erfolgreich. 2. Das ist Albert Einstein. Er kam aus Deutschland. Er war klug und berühmt. 3. Das ist Arnold Schwarzenegger. Er kommt aus Österreich. Er ist stark und schön. 4. Das ist Kaiserin Elisabeth, besser bekannt als Sisi. Sie kam aus Österreich. Sie war schlank und elegant. 5. Das ist Roger Federer. Er kommt aus der Schweiz. Er ist sportlich und reich. 6. Das ist Henry Dunant. Er kam aus der Schweiz. Er war nett und talentiert. Übung 4 (A2.1) pag. 59 1-b Nina Hagen 2-d Elyas M’Barek 3-a Sebastian Vettel 4-e Dieter Bohlen 5-c Heidi Klum Übung 5 (A2.1) pag. 59 Ich habe grüne Augen und braune Haare. Ich bin klein und dick. Ich bin auch witzig. Heute trage ich einen schwarzen Rock und einen roten Pullover. Am liebsten trage ich jedoch Jeans mit einem T-Shirt.
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Übung 6 (A2.1) pag. 60 1. Schnelle Hilfe kann Leben retten. 2. Marie mag große Hunde. 3. Der Lehrer gibt schlechten Schülern Nachhilfe. 4. Ich liebe schönes Wetter. 5. Kalter Kaffee schmeckt schrecklich! 6. Unser Nachbar trinkt am liebsten grünen Tee. 7. Alte Leute brauchen wenig Schlaf. 8. Frisches Brot riecht so gut! Übung 7 (A2.1) pag. 60 1. Harry spielt mit dem großen Ball. 2. Die schöne Dame kann auch gut singen. 3. Lisa kennt das schreckliche Kind. 4. Schreibst du dem alten Mann eine Karte? 5. In neuen Häusern riecht es immer gut. 6. Dieses tolle Wetter macht mich glücklich! 7. Welchen bekannten Sänger magst du? 8. Alle reichen Leute wohnen im Zentrum. Übung 8 (A2.1) pag.60 1. Jeden Morgen trinke ich eine gute Tasse Kaffee. 2. Hier gibt es keine ehrlichen Mitarbeiter. 3. Mein frisches Brot mit Käse ist sehr lecker! 4. Milan kauft sein biologisches Müsli auf dem Markt. 5. Hilfst du deinem armen Freund in Not? 6. Seit unserem letzten Treffen ist viel passiert. 7. Zu Mittag isst Frau Knecht meistens eine vegetarische Mahlzeit. 8. Wir sehen uns einen langweiligen Film an. Übung 9 (A2.2) pag. 61 1. Aïcha kauft eine braune Jacke für ihre Mutter. 2. Das gelbe T-Shirt gefällt mir nicht. 3. In einer grünen Badehose siehst du gut aus! 4. Diese weiße Mütze hat meine Oma gestrickt. 5. Welche grauen Stiefel meinst du eigentlich? 6. Hast du die roten Handschuhe gesehen? 7. Maya hat in der grünen Bluse eine super Figur. 8. Es gibt zehn interessante Bücher zu diesem Thema. 9. Bezahlst du für fünf große Äpfel wirklich nur € 1,50,-? 10. Acht freundliche Österreicher besuchen Amsterdam. 11. Karina dankt drei jungen Mädchen, die ihr geholfen haben. 12. Ohne sechs dicke Pullover fahre ich nicht in Skiurlaub. Übung 10 (A2.2) pag. 61 1. Diese alte Dame heißt Marianne Schmidt und sie kommt aus Liebing. 2. Eine alte Dame geht gerne einkaufen. 3. Nach jedem salzigen Essen braucht Alfred eine süße Nachspeise. 4. Nach seinem salzigen Essen möchte er einen Kaffee. 5. Grete küsst dieses süße Baby. 6. Sie küsst eigentlich nie ein süßes Baby. 7. Welches schöne Land möchtest du gerne besuchen? 8. Möchtest du mein schönes Land auch besuchen? 9. Frau Sutner schenkt allen lieben Kindern einen Lolli. 10. Sie schenkt euren lieben Mädchen eine Blume. 11. Jedes brave Kind macht Hausaufgaben. 12. Mein braves Kind lernt den ganzen Tag. 13. Welcher nette Lehrer kann mir helfen? 14. Kann mir Ihr netter Lehrer die Grammatik erklären?
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Übung 11 (A2.2) pag. 62 1. In der Stadt gibt es eine schöne Schule. 2. Im Zentrum von Wien steht eine katholische Kirche. 3. Die Stadt München braucht ein neues Krankenhaus. 4. In einer großen Bibliothek kann man alte und neue Bücher lesen. 5. Vor einem billigen Geschäft gibt es manchmal eine lange Wartereihe. 6. Ich war schon lange nicht mehr in einer echten Bank. 7. Ein altes Postamt hat heutzutage oft eine andere Funktion. 8. Senioren besuchen lieber ein kleines Kino. 9. Ich schlafe immer nur in einem sauberen Hotel. 10. In einem beliebten Restaurant muss man mehr Geld bezahlen. 11. Eine schöne Tankstelle gibt es wohl nirgendwo. 12. In einer schmutzigen Fabrik möchte niemand arbeiten. 13. Heute habe ich in Dortmund ein modernes Stadion fotografiert. 14. In Potsdam gibt es einen sehr grünen Park. Übung 12 (A2.2) pag. 64 Ich wohne in Alkmaar. Alkmaar ist eine kleine Stadt in Holland. Alkmaar ist eine alte Stadt. Es gibt darum auch ein altes Zentrum. In Alkmaar gibt es zwei Einkaufsstraßen mit vielen Geschäften. Natürlich gibt es auch einen Bahnhof und ein Rathaus. Der Käsemarkt ist typisch für meinen Wohnort. Jeden Freitag gibt es auf dem Hauptplatz einen Käsemarkt. Heute ist er nur für Touristen. Früher war der Käsemarkt wichtig für die Bevölkerung. Ich finde, dass Alkmaar eine nette Stadt ist. Ich wohne sehr gerne hier. Übung 13 (A2.2) pag. 64 1. Bitterer Kaffee schmeckt mir nicht. 2. Im Winter trinkt Klaus am liebsten heiße Schokolade. 3. Indischer Tee ist nicht teurer als Tee aus Sri Lanka. 4. Nach dem Sport trinkt Lena zwei große Gläser Wasser. 5. Die Geschwister bestellen leckeres Vanilleeis. 6. Mit knusprigen Brötchen schmeckt jedes Frühstück besser. 7. Für süßen Apfelstrudel braucht man die richtigen Äpfel. 8. Zwei frische Torten stehen im Schaufenster der Konditorei. 9. Zu saftigem Schweinebraten passt ein Knödel mit Sauerkraut. 10. Neben milden Gerichten gibt es auch einige scharfe auf dem Speiseplan. 11. Spanisches Obst kann man in jedem Supermarkt kaufen. 12. Manuel kocht heute Huhn mit pikantem Gemüse. Übung 14 (B1.1) pag. 64 1. Dieses schlaue Kind hat nur gute Noten. 2. Solche schönen Feste feiern wir hier nicht in Deutschland. 3. Beide alten Leute wohnen bereits im Altersheim. 4. Welches kleine Haus hat eigentlich auch einen Garten? 5. Alle schnellen Mädchen laufen um die Wette. 6. Jeder alte Hund braucht auch ein schönes Zuhause. 7. Manches leckere Essen kann nur ein talentierter Koch zubereiten. 8. Diesem berühmten Arzt vertraue ich ganz einfach nicht. Übung 15 (B1.1) pag. 65 1. Die Verkäuferin mit der sauren Miene findet jeder unsympathisch. 2. In dunklen Straßen findet man keine netten Geschäfte. 3. Der teure Mantel ist das Geld nicht wert. 4. In dem hohen Gebäude gibt es nur Büros und keine Läden. 5. Am Stadtrand wird ein nobles Einkaufszentrum gebaut. 6. Jede eitle Kundin hat einen Spiegel in der Handtasche. 7. Ihr teures Kleid hat wirklich ein Vermögen gekostet! 8. Hohe Rolltreppen machen manchen Leuten Angst. Übung 16 (B1.2) pag. 66 1. Kerstin freut sich auf einige entspannende Urlaubstage. 2. Die Bücher beider netten Autoren sind ein Bestseller. 3. Der Bürgermeister gibt vielen obdachlosen Einwohnern eine Wohnung. 4. Auf dem Fest sieht Manuela alle alten Schulfreunde wieder. 5. Einige faule Schüler bleiben dieses Jahr leider sitzen. 6. Während verschiedener Reisen habe ich viele Fotos gemacht. 7. Der Hauptdarsteller dieses deutschen Films heißt Daniel Brühl. 8. Statt einiger Kaiserbrötchen esse ich lieber ein Wiener Schnitzel. 9. Die Freundin meines jüngeren Bruders ist eine dumme Ziege. 10. Außerhalb jeder neuen Turnhalle gibt es viele Parkplätze.
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Übung 17 (B1.2) pag. 66 1-b Mein lieber, kleiner Bruder heißt Tobias. 2-b Einige alte Leute sind sehr modern. 3-a Anita hat drei große, braune Katzen. 4-b Nora liest verschiedene, interessante Bücher. 5-a Floriane kauft viele teure Artikel. 6-a Seine nette, junge Nachbarin grüßt uns. 7-b Seit vielen langen Jahren kennen wir einander. 8-b Welcher berühmte und reiche Sänger gefällt dir? Übung 18 (B1.2) pag. 66 Die Schultüte 1. Der erste Schultag ist für jedes kleine Kind etwas ganz Besonderes. Die stolzen Eltern gehen mit in die neue Schule. An diesem wichtigen Tag darf die gut gefüllte Schultüte nicht fehlen. Die gehört einfach dazu. In der großen Schultüte befinden sich viele süße Leckereien, bunte Stifte, praktische Schulartikel sowie einfache Bücher oder schöne Hefte, kleine Geschenke und viel mehr. Die Schultüte ist mit bunten Farben verziert und sieht sehr schön aus. Sie ist eine sehr beliebte Begleiterin der Kinder bei ihrem ersten Schultag. Nur woher stammt diese alte Tradition und wer hat diese nette Schultüte überhaupt erfunden? 2. Der alte Brauch geht bis in das späte 19. Jahrhundert zurück und entstand im heutigen Ostdeutschland, hauptsächlich waren diese sogenannten „Zuckertüten“ in den östlichen Bundesländern Thüringen und Sachsen-Anhalt verbreitet. 3. Die sachkundigen Experten gehen davon aus, dass dieser langjährige Schultütenbrauch den kleinen Schulanfängern die hohe Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt erleichtern sollte, quasi als dickes Trostpflaster für den nun streng geregelten Lebensabschnitt. 4. Die knusprige Schulbrezel war ein Vorläufer der bekannten Tüte. Die schüchternen Schulanfänger bekamen vom netten Lehrer in den ersten Tagen immer frische Brezeln geschenkt. Diese sollten angeblich an einem hohen Brezelbaum wachsen der im riesigen Schulgebäude auf dem großen Dachboden stand. Anfänglich gingen diese hohen Kosten zu Lasten der Schule, später sollten die netten Eltern bezahlen. Da kam wohl diese gute Idee, den kleinen Schulanfängern kreative Geschenke zu geben, zum Beispiel eben eine tolle Zuckertüte. Übung 19 (B2.1) pag. 67 Ich wünsche mir zum Geburtstag eine goldene Uhr von der Firma Rolex. Außerdem möchte ich ein hölzernessilberne Kette hätte ich natürlich auch sehr gerne. Weiter möchte ich ein gläsernes Pferd. Ich brauche natürlich auch etwas zum Anziehen. Darum möchte ich gerne einen wollenen Pullover. Da ich gerne fotografiere, wünsche ich mir einen lila/ lilafarbenen/lilafarbigen Fotoapparat. Und dann hätte ich auch noch gerne ein oranges/orangefarbenes/orangefarbiges Handy und einen rosa/rosafarbenen/rosafarbigen Laptop. Hoffentlich werden all meine Wünsche erfüllt. Übung 20 (B2.1) pag. 68 Das Ampelmännchen 1. Man kann es sich heute kaum noch vorstellen, aber vor mehr als hundert Jahren gab es noch keine Verkehrsampeln. Als es jedoch immer mehr Autos auf den Straßen gab und die Verkehrssituation dadurch immer gefährlicher wurde, waren 1. technische Lösungen erforderlich. Die Idee für eine Ampel wurde somit geboren. In 2. verschiedenen europäischen Ländern entwickelte man für das Verkehrslicht die unterschiedlichsten Symbole. 2. Der 3. ostdeutsche Verkehrspsychologe Karl Peglau war der Wegbereiter des 4. heutigen Berliner Ampelmännchens. 1961 kam er zu dem Entschluss, dass es für Fußgänger andere Ampeln geben sollte als für Autofahrer. Darum entwarf er für die Fußgängerampel ein stehendes bzw. gehendes Männchen. Die Menschen waren begeistert! Das süße Ampelmännchen mit dem 5. schicken Hut entzückte Groß und Klein. Aber für Karl Peglau war vor allem die Verkehrssicherheit ausschlaggebend und nicht der 6. ästhetische Aspekt. Das 7. dickliche Männchen mit dem großen Hut strahlte nämlich mehr Licht aus als andere Figuren und erhöhte so die Sicherheit der Fußgänger. Erst nachdem die Ost-Ampelmännchen jahrelang fachlich und wissenschaftlich geprüft wurden, hat man sie 1969 an der Kreuzung Unter den Linden / Friedrichstraße eingeführt. Ein Jahr später wurden die Ampelmännchen offiziell Teil der DDRVerkehrslichter. Anschließend wurden sie nach und nach in der ganzen DDR eingesetzt. 3. Nach der deutschen Wiedervereinigung, im Jahre 1990, ersetzte man die Ampelmännchen von Karl Peglau im Osten durch die 8. westdeutschen Männchen. Aber dieser Schritt löste in der ganzen Bevölkerung 9. große Proteste aus! Die Menschen hatten das Ost-Ampelmännchen nämlich so ins Herz geschlossen, dass sie sich nicht mehr von ihm trennen wollten. Darum wurde das „Komitee zur Rettung der Ampelmännchen“ gegründet. Die Aktionen der Aktivisten hatten Erfolg. Das Ost-Ampelmännchen kam wieder zurück ins Straßenbild. Nicht nur in der 10. ehemaligen DDR, sondern in ganz Berlin und in anderen westdeutschen Städten, verdrängte das Männchen mit Hut die westdeutsche Variante. 4. Heute ist das Ampelmännchen mehr als nur ein Verkehrslicht. Auf der einen Seite ist es ein 11. beliebtes Mitbringsel, das wohl in allen Souvenirläden Berlins verkauft wird. Man findet es in den verschiedensten Größen und Formen auf T-Shirts, Kaffeetassen, Lesezeichen oder als Schlüsselanhänger. Für viele Leute gehört das Ampelmännchen also genauso zu Berlin wie das Brandenburger Tor. Auf der 12. anderen Seite ist das Ost-Ampelmännchen zur Ikone der Ostalgie, also der Sehnsucht nach bestimmten Elementen der DDR, geworden.
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Übung 21 (A1.1) pag. 69 1-d 2-c 3-a 4-e 5-b Übung 22 (B2.1) pag. 69 1. Auf dem Fest gibt es viel gutes Essen und Trinken. 2. Manch kleiner Junge raubt seinen Eltern den Verstand. 3. Das ist ein Lied mit schönem einfachen Text zum Mitsingen. 4. Luis hat dieselbe blaue Hose wie sein Bruder. 5. Familie Schubert hat mehr große Hunde als ihre Nachbarn. 6. Valerina liest dasselbe dicke Buch wie ich. 7. Dieses Hotel mit schnellem freundlichen Service mag ich sehr gerne. 8. Sonja möchte demjenigen netten Mann bedanken, der ihr immer so freundlich hilft. Übung 23 (B2.1) pag. 70 1. Halb Österreich hat die Skiweltmeisterschaft gesehen. 2. In ganz Holland kann man keine Currywurst bekommen. 3. Der Arbeitslose hat endlich einen Job gefunden. 4. Herr Bauer bestraft die zwei frechen Jungen. 5. Meine Verwandten aus Tirol kommen zu Besuch. 6. Alle Jugendlichen möchten ein neues Handy. 7. Der Traum der Beamten ist mehr Gehalt. 8. Das Haus meiner Bekannten steht am Rande der Stadt. Übung 24 (B2.2) pag. 70 Wer waren die berühmten Gebrüder Grimm? 1. Die Gebrüder Grimm stammen aus Hanau. Jacob kam am 4. Januar 1785 zur Welt und Wilhelm wurde am 24. Februar 1786 geboren. Die beiden Brüder hatten eine sehr gute Beziehung zu einander. Das bedeutet, dass sie nicht nur miteinander arbeiteten, sondern auch zusammen wohnten. Wilhelm starb 1859. Sein älterer Bruder Jacob entschlief 1863. Sie wurden in Berlin sogar in einem gemeinsamen Grab beerdigt. 2. Jacob und Wilhelm Grimm waren bedeutende Wissenschaftler. Sie setzten sich mit der deutschen Sprache auseinander. Im Jahre 1838 begannen sie an „Das deutsche Wörterbuch“ zu arbeiten. Es ist mit insgesamt siebzehn dicken Bänden das größte Wörterbuch der deutschen Sprache. Die Gebrüder Grimm sind aber vor allem wegen ihrer schönen Märchen in der ganzen Welt bekannt. Die Märchen haben sie aber nicht selbst geschrieben. Die Brüder haben alte, vor allem mündlich überlieferte Geschichten gesammelt und überarbeitet. 1812 erschien ihr erstes Märchenbuch, die berühmte Sammlung „Kinder- und Hausmärchen“. 3. Ein berühmtes Märchen der Gebrüder Grimm ist „Die Bremer Stadtmusikanten“. Es handelt von vier frechen Tieren, nämlich von einem Hahn, einer Katze, einem Hund und einem Esel, die ihren armen Besitzern nicht mehr nützlich sind und darum getötet werden sollen. Es gelingt den klugen Tieren zu entkommen, worauf sie sich zufällig treffen. Sie gehen nach Bremen um dort Stadtmusikant zu werden. Auf ihrem langen Weg müssen sie im dunklen Wald übernachten. Die müden Tiere entdecken ein Räuberhaus. Sie erschrecken die bösen Räuber und übernehmen das kleine Haus als Nachtlager. Dieses schöne Märchen ist so bekannt, dass es auch an vielen verschiedenen Orten lustige Denkmäler mit den vier genannten Tieren gibt. 4. „Der Froschkönig“ ist ein anderes bekanntes Märchen. In dieser Geschichte geht es um eine verwöhnte Prinzessin, der beim Spiel eine goldene Kugel in den tiefen Brunnen fällt. Ein eifriger Frosch möchte ihr helfen. Die junge Prinzessin muss dem Frosch dafür versprechen, seine Freundin zu werden und Tisch und Bett mit ihm zu teilen. Als die gemeine Prinzessin ihre goldene Kugel wieder besitzt, geht sie nach Hause und vergisst den armen Frosch in seinem kalten Brunnen. Doch der hartnäckige Frosch kommt an die große Tür des fantastischen Königsschlosses und auf Drängen ihres sympathischen Vaters löst die schöne Prinzessin ihr altes Versprechen ein. Sie teilt ihren Tisch mit dem kalten Frosch. Als der kleine Frosch dann auch noch mit ihr ins weiche Bett möchte, wirft sie den hässlichen Frosch an die Wand. Im gleichen Augenblick verwandelt sich der Frosch in einen schönen Prinzen. Die beiden jungen Leute heiraten und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. 5. Andere Beispiele für bekannte Märchen der Gebrüder Grimm sind „Hänsel und Gretel“, „Rotkäppchen“, „Dornröschen“ und „Schneewittchen und die sieben Zwerge“.
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Trappen van vergelijking Übung 1 (A2.1) pag. 72 1. wärmer – wärmst – wärmst 2. arm – ärmer – ärmst 3. dumm – dümmer – dümmst 4. schnell – schneller – schnellst 5. schön – schöner – schönst 6. hässlich – hässlicher – hässlichst 7. stark – stärker – stärkst 8. jung – jünger – jüngst 9. lang – länger – längst 10. groß – größer – größt Übung 2 (A2.2) pag. 72 1-b Luisa singt am besten. 2-b Mats ist heute freundlicher. 3-a Familie Stern findet Österreich schöner. 4-b Berlin ist die tollste Stadt. 5-a Ich finde Deutsch einfacher. 6-a Till ist am dicksten. 7-b Dieser Weg ist kürzer. 8-a Mara ist am bravsten. 9-a Das Brandenburger Tor ist am größten. 10-b Das ist der langweiligste Film. Übung 3 (A2.2) pag. 73 1. Der Mann im blauen Hemd ist viel dicker als der Junge mit der schwarzen Hose. 2. Johanna ist 45 Jahre jünger als ihre alte Oma. 3. Yuna ist 20 Zentimeter größer als ihre beste Freundin. 4. Erik ist am stärksten, denn er besiegt alle. 5. Alexander ist der ärmste Mann der Stadt, denn er schläft auf der Straße. 6. Leni ärgert ihre Schwester: Du verstehst Mathe nicht und du bist noch dümmer als ich. 7. Die Schildkröte ist langsamer als der Hase. 8. Das Telefon ist mehr als hundert Jahre älter als das Handy. 9. Ich finde Frederike schöner als ihren Bruder. 10. Adrian hat kurze Haare und darum sind Ninas Haare länger. Übung 4 (B1.1) pag. 74 1. Ben ist nicht so witzig wie Veit. 2. Karin ist netter als ihre Mutter. 3. Sauerkraut schmeckt nicht so gut wie Salat. 4. Auf Rügen ist es nicht so heiß wie auf Mallorca. 5. Zitronen sind ebenso/genauso/so sauer wie Limonen. 6. Bremen ist ebenso/genauso/so schön wie Hannover. 7. Die Schweiz ist nicht so groß wie Deutschland. 8. Köln liegt näher an der niederländischen Grenze als Kiel. 9. Das Berliner Hotel Adlon ist nicht so billig wie das Hotel Ibis. 10. Wien hat mehr Einwohner als Salzburg. 11. Die Kirschen schmecken ebenso/genauso/so süß wie die Erdbeeren. 12. Eine Reise nach Frankfurt ist nicht so weit wie eine Reise nach Innsbruck. Übung 5 (B1.2) pag. 74 1. Ich habe eine klügere Schwester. 2. Meine Schwester hat einen dümmeren Bruder. 3. Mein Deutschlehrer ist der seriöseste Mann, den ich jemals gesehen habe. 4. Den teureren Ring kann sich Mette nicht leisten, darum kauft sie den billigen Ring. 5. Der Fernsehturm ist das höchste Gebäude in Berlin. 6. Der unglückliche Mann hofft auf bessere Zeiten. 7. Im Winter sind die Straßen dunkler als im Sommer. 8. Meine interessanteren Bücher liegen im Moment auf meinem Nachtkästchen. 9. Eine schärfere Currywurst als diese habe ich noch nie gegessen. 10. Die Jugend gehörte zu den härtesten Jahren seines Lebens. 11. Welche deutsche Spezialität schmeckt dir am wenigsten? 12. Die Deutschen bekommen zu Weihnachten die meisten Geschenke.
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Trappen van vergelijking
Übung 6 (B1.2) pag. 75 1. Hamburg hat mehr Einwohner als Düsseldorf. 2. Die Zugspitze ist höher als die Alpspitze. 3. Die Mosel ist nicht so lang wie der Rhein. 4. Bayern ist viel größer als Sachsen. 5. Die Universität Leipzig ist nicht so alt wie die Universität Heidelberg. 6. Der Karneval der Kulturen ist weniger bekannt als das Oktoberfest. 7. Die Lufthansa fliegt viel schneller als der ICE fährt. 8. Die Insel Sylt ist drei Mal so groß wie die Insel Borkum.
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Hoofdtelwoord Übung 1 (A1.1) pag. 76 1-h 45 – fünfundvierzig 2-d 63 – dreiundsechzig 3-j 15 – fünfzehn 4-i 52 – zweiundfünfzig 5-c 99 – neunundneunzig 6-b 21 – einundzwanzig 7-f 101 – hunderteins 8-a 36 – sechsunddreißig 9-e 25 – fünfundzwanzig 10-l 129 – hundertneunundzwanzig 11-g 435 – vierhundertfünfunddreißig 12-k 672 – sechshundertzweiundsiebzig Übung 2 (A1.1) pag. 77 elf fünf vier neun neunundzwanzig
einundzwanzig achtunddreißig sechzig dreißig dreiundvierzig siebzig sechzehn vierundfünfzig fünfundsechzig vierundvierzig sechsundfünfzig dreiundsechzig fünfunddreißig fünfzig zweiundsechzig
Übung 3 (A1.2) pag. 77 1. Wir haben einen kleinen Hund. 2. Ronja kauft eine neue, moderne Tasche. 3. Der Deutschlehrer hat ein Buch geschrieben. 4. Ein voller Bauch studiert nicht gern. 5. Familie Holzner hat ein neues Auto gekauft. 6. Am Freitagabend sehe ich mir gerne einen Film an. 7. Finn hat keinen Onkel, aber eine Tante. 8. Isst du jeden Tag einen Apfel? 9. „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs sieben, eine alte Frau kocht Rüben…“ 10. Herr Schell hat ein Haus im Sauerland. Übung 4 (A1.2) pag. 78 1. Der Film beginnt um acht Uhr. 2. Der Zug kommt um zehn vor zwei. 3. Das Flugzeug landet um acht nach drei. 4. Ich stehe um halb sieben auf. 5. Ich trinke um Viertel vor fünf Kaffee. 6. Das Match beginnt um fünf nach sieben. 7. Herr Schneider ruft um neun Uhr an. 8. Paul kommt um Viertel nach zwölf zu Besuch. Übung 5 (A1.2) pag. 78 Leon: Guten Tag, bitte eine Fahrkarte nach Stuttgart. Mitarbeiter: Erste oder zweite Klasse? Leon: Zweite Klasse, bitte. Wann fährt der Zug ab? Mitarbeiter:Der nächste Zug fährt um halb drei ab. Leon: Von welchem Gleis fährt der Zug ab? Mitarbeiter:Der Zug fährt von Gleis 7 ab. Leon: Kommt der Zug pünktlich an? Mitarbeiter:Nein, er kommt leider fünf Minuten zu spät. Leon: Muss ich eigentlich umsteigen? Mitarbeiter: Nein, der Zug fährt direkt nach Stuttgart. Leon: Danke, auf Wiedersehen ! Übung 6 (A1.2) pag. 79 Frau Pichler: Entschuldigen Sie, wo kann ich mein Gepäck abgeben? Mitarbeiterin: Wohin fliegen Sie denn? Frau Pichler: Ich fliege um 13:30 nach Hamburg. Mitarbeiterin: Mit welcher Fluggesellschaft fliegen Sie? Frau Pichler: Ich fliege mit Lufthansa. Mitarbeiterin: Dann können Sie Ihr Gepäck beim Schalter 25 abgeben.
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Hoofdtelwoord
Übung 7 (A2.1) pag. 79 1. Der neue BMW kostet sechsundsechzigtausend Euro. 2. In der Hansestadt Rostock wohnen zweihundertviertausend Einwohner. 3. Ludwig van Beethoven ist siebzehnhundertsiebzig geboren. 4. Ein Penthouse in Berlin kostet über eine Million. 5. In China leben irgendwann mal zwei Milliarden Menschen. 6. Johann Sebastian Bach ist sechzehnhundertfünfundachtzig in Eisenach geboren. Übung 8 (A2.1) pag. 80 1. Köln: 1 000 000 2. Düsseldorf: 613 000 3. Bonn: 322 000 4. Münster: 311 000 5. Aachen: 244 000 6. Paderborn: 148 000 Übung 9 (A2.1) pag. 80 1-d In Deutschland leben 82 Millionen Menschen. 2-h Was würdest du mit einer Million Euro machen? 3-a Ein Dutzend sind zwölf Stück. 4-c In Englisch hatte Louisa im Zeugnis eine Eins. 5-b Thomas wohnt jetzt in Berlin, aber er ist in den frühen Sechzigerjahren in Köln aufgewachsen. 6-e Der Bankangestellte zählt: „Eins, zwo, drei, vier…“ 7-f Als Tochter zweier Künstler hat sie großes kreatives Talent. 8-g Die Dreizehn ist für viele Leute eine Unglückszahl. Übung 10 (A2.2) pag. 81 1-b Albert Einstein ist im Jahr 1879 in Ulm geboren. 2-b In den achtziger Jahren hatte Nena ihre größten Erfolge. 3-a Neunzehnhundertneunundvierzig entstand die DDR. 4-a Im Jahr 1517 nagelte Martin Luther seine 95 Thesen an die Kirchentür. 5-a Nur vier Prozent der Deutschen sind Vegetarier. 6-a Deutschland gewann 2014 die Fußball-Weltmeisterschaft. 7-b Sechzehnhundertachtzehn begann der Dreißigjährige Krieg. 8-a Angela Merkel ist 1954 in Hamburg geboren. Übung 11 (A2.2) pag. 81 1-f 1949 – Gründung der DDR 2-a 1955 – die BRD wird Mitglied der NATO 3-i 1961 – Bau der Berliner Mauer 4-c 1967 – Farbfernsehen in der BRD 5-h 1972 – Olympische Spiele in München 6-b 1978 – Sigmund Jähn ist der erste Deutsche im Weltall 7-d 1982 – Helmut Kohl wird Bundeskanzler 8-e 1989 – Fall der Berliner Mauer 9-g 1990 – BRD und DDR werden ein Land Übung 12 (A2.1) pag. 82 1. 1949 2. 1978 3. 1990 4. 1989 5. 1955 6. 1961 7. 1972 8. 1967 9. 1982
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Rangtelwoord Übung 1 (A2.1) pag. 83 1. Die Geschwister spielen zu zweit. 2. Die Fußballfans gehen zu dritt zum Match. 3. Die Niederländer besuchen zu fünfzehnt das Reichstagsgebäude. 4. Die Touristen sitzen zu zwanzigst im Autobus. 5. Lara feiert zu zwölft ihren 18. Geburtstag. 6. Die Schüler sitzen zu dreißigst im Klassenzimmer. Übung 2 (A2.1) pag. 83 1. Ich wohne im 4. Stock. 2. Mario hat den 3. Platz erreicht. 3. Am 25. fahren wir nach Berlin. 4. An ihrem 18. Geburtstag bekam Laura ein Auto. 5. Der 214. Tag des Jahres ist im August. 6. Verliebte befinden sich im 7. Himmel. 7. Im 36. Lebensjahr bekam Lotte Zwillinge. 8. Meine Eltern feiern im Mai ihren 42. Hochzeitstag. 9. Schon am 19. Tag des Monats hat Dennis kein Geld mehr. 10. 2033 jährt sich der Sterbetag von Marx zum 150. Mal. Übung 3 (A2.2) pag. 84 1. Morgen ist Samstag, der 1. Mai. 2. Ich komme nicht mit, denn erstens habe ich kein Geld, zweitens habe ich keine Zeit und drittens kenne ich den Film. 3. Am Wochenende sind wir immer zu viert unterwegs. 4. Heute ist Mittwoch, der 27. März. 5. Das Klassentreffen findet am Freitag, den 15. Oktober statt. 6. An dieser Aufgabe sollen wir zu dritt arbeiten. 7. Unsere Enkeltochter wurde am Donnerstag, den 3. Juli geboren. 8. Dienstag, der 24. Dezember ist Weihnachten. Übung 4 (A2.1) pag. 84 Das Münchner Oktoberfest 1. Am 17. Oktober 1810 wurde anlässlich der Hochzeit von Ludwig von Bayern und Prinzessin Therese von SachsenHildburghausen ein großes Pferderennen organisiert. So ist das 1. Oktoberfest entstanden. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Oktoberfest immer mehr zu dem Volksfest, so wie wir es heute kennen. Seitdem dauert das Fest rund 10 Tage länger. Außerdem beginnt es auch viel früher. 2. Jedes Jahr strömen über 6 Millionen Besucher auf die Wiesn. Für das Oktoberfest brauen einige Brauereien ein spezielles Bier, das eine Stammwürze von mindestens 13,5% hat und ca. 5,8 bis 6,4 Prozent Alkohol enthält. Auf dem Fest werden circa 7 Millionen Liter Bier getrunken, 500 000 Hähnchen und 400 000 Bratwürste gegessen. In 2 Wochen werden auf dem Oktoberfest durchschnittlich 1 000 000 000 Euro verdient. 3. Das Oktoberfest beginnt meist rund um den 22. September und endet ungefähr am 7. Oktober. 2010, also zum 200. Geburtstag, wurde das Oktoberfest auf eine ganz besondere Weise gefeiert. Übung 5 (A2.2) pag. 85 1. Ich habe am neunten November Geburtstag. 2. Mein Hund hat den zweiten Platz belegt. 3. Karneval wird auch die fünfte Jahreszeit genannt. 4. Ostern ist dieses Jahr am fünfzehnten Sonntag des Jahres. 5. Das zehnte Haus finde ich sehr schön. 6. Am dritten Oktober ist der Tag der deutschen Einheit. 7. Der sechste Schwimmer hat gewonnen. 8. Die Ferien sind am achtunzwanzigsten August zu Ende. 9. Meine Eltern haben am dreiundzwanzigsten Mai geheiratet. 10. Der dritte Platz ist für Stefan. Übung 6 (A1.1) pag. 86 1. rot 2. blau 3. gelb 4. violett 5. schwarz 6. grün 7. braun 8. rosa 9. grau 10. orange
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Rangtelwoord
Ăœbung 7 (A2.1) pag. 86 1. das erste Haus 2. das dritte Haus 3. das vierte Haus 4. das erste Haus 5. das zweite Haus 6. das dritte Haus 7. das vierte Haus 8. das erste/zweite/dritte/vierte Haus
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Overige telwoorden Übung 1 (A2.1) pag. 87 1. zwei drittel 2. drei viertel 3. sechs zehntel 4. drei zwanzigstel 5. ein halb 6. ein drittel 7. vier fünftel 8. fünf achtel Übung 2 (A2.1) pag. 87 1. ein fünftel 2. drei viertel 3. ein zwanzigstel 4. ein halb 5. ein zehntel 6. zwei fünftel 7. vier fünftel 8. ein viertel Übung 3 (A2.2) pag. 87 1. Meine Oma backt mit einem viertel Kilogramm Mehl eine Schokoladentorte. 2. In einer zehntel Sekunde beginnt der Wettlauf. 3. Der Äthiopier war mit fünf hundertstel Sekunden schneller. 4. Wieviel hast du für ein viertel Kilogramm Zucker bezahlt? 5. Ein Drittel der Studenten hat einen Nebenjob. 6. Ein Viertel der Geschäfte liegen am Stadtrand. 7. Der Schweizer lief eine hundertstel Sekunde nach dem Deutschen durchs Ziel. 8. Seit einer halben Stunde warte ich schon auf dich! 9. Mit einem halben Brot hat die Familie zu wenig. 10. Ein fünftel der Arbeitnehmer lügt den Chef manchmal an. Übung 4 (A2.2) pag. 88 1. Mit einem fünftel Kilogramm Äpfel kann man keinen Apfelstrudel machen! 2. In diesem großen Wald gibt es zahlreiche Bäume. 3. Ein Viertel der Bevölkerung hat diesen Kandidaten gewählt. 4. Drei Viertel aller Vegetarier isst manchmal Fleisch. 5. Zu Weihnachten haben wir einen ganzen Truthahn gegessen. 6. Ich habe dich heute schon zweimal angerufen. 7. Mit einer hundertstel Sekunde hat Paul das Rennen gewonnen. 8. Simone war schon fünfmal in der Schweiz. 9. Nur zwei Drittel der Schüler steigt in die nächste Klasse auf. 10. Kannst du mir ein halbes Kilogramm Zucker geben, bitte? Übung 5 (B2.1) pag. 88 1. Ich finde, dass es zu wenig gute Musik gibt. 2. Bei wenig tollen Gästen bleibt Carmen nicht lange auf der Party. 3. Mein Nachbar hat wegen viel netter Leute einen neuen Job gefunden. 4. Trotz wenig getaner Arbeit hat Paul die Prüfung bestanden. 5. Mit viel gutem Willen kann man weit kommen. 6. Kerstin möchte ohne viel harter Arbeit eine erfolgreiche Sängerin werden. 7. Mit viel schlechtem Einfluss wird Karina das Studium niemals schaffen. 8. Sebastian beginnt mit wenig großer Lust zu kochen. Übung 6 (B2.1) pag. 89 1. Boris Becker ist dreifacher Wimbledon-Sieger. 2. Michael Schumacher ist siebenfacher Formel-1-Weltmeister. 3. Deutschland ist vierfacher Fußballweltmeister. 4. Claudia Pechstein ist fünffache Olympiasiegerin. 5. Steffi Graf ist zweiundzwanzigfache Grand-Slam-Siegerin.
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Overige telwoorden
Übung 7 (B2.2) pag. 89 1-b Im Norden kommt es zu vereinzelten Regenschauern. 2-a Der dreifache Gewinner steht auf dem Podest. 3-a Mit einer einfachen Fahrkarte kann man nicht zurückfahren. 4-b Unser neues Haus ist in vielerlei Hinsicht gemütlich. 5-b Ein anderes Urlaubsland kommt für mich nicht in Frage. 6-a Das Interview mit dem dreimaligen Sieger ist sehr interessant. 7-a Nach viel schwerer Arbeit hat Lena eine Pause verdient. 8-b Aus dieser Studie kann ich zweierlei schließen. 9-a Auf dem Fest habe ich mit unzähligen Leuten gesprochen. 10-a Es gibt zu viele Festivals mit zu wenig guter Musik.
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Persoonlijk voornaamwoord Übung 1 (A1.1) pag. 90 1. du 2. du 3. Sie 4. Sie 5. du 6. Sie Übung 2 (A1.1) pag. 90 1. Wir lieben den Strand und das Meer. 2. Sie fährt jede Woche nach Eisenstadt. 3. Sie gehen noch nicht zur Schule. 4. Er hat einen interessanten Job beim Theater. 5. Sie zieht im Sommer nach Salzburg. 6. Es ist viel zu teuer für uns. Übung 3 (A1.2) pag. 91 1. Gestern habe ich ihn in der Stadt gesehen. 2. Ich möchte dich auf ein Eis einladen. 3. Helena ruft mich jeden Tag an. 4. Herr Brinek grüßt uns immer sehr freundlich. 5. Ich kenne sie noch von der Schulzeit. 6. Leopold liebt sie über alles. Übung 4 (A1.2) pag. 91 1-f eine Torte backen 2-d eine Karte schreiben 3-a Freunde einladen 4-h ein Geschenk auspacken 5-b Kerzen ausblasen 6-e ein Lied singen 7-c Luftballons aufhängen 8-g Getränke kalt stellen Übung 5 (A1.2) pag. 91 1. Luca hat sie schon verschickt. 2. Hedda wird sie auswählen. 3. Sören hat ihn bereits reserviert. 4. Stella wird sie organisieren. 5. Jens hat ihn schon kalt gestellt. 6. Greta wird es wie immer vorbereiten. 7. Aaron wird sie für das Fest backen. 8. Mario hat ihn schon eingeladen. 9. Lydia wird sie im Kaufhaus kaufen. 10. Ida wird sie im Saal aufhängen Übung 6 (A2.1) pag. 92 Lieber Max, alles Gute zum Geburtstag! Leider kann ich nicht zu deiner Geburtstagsfeier kommen. Du bekommst dein Geschenk also später. Ich wünsche dir eine tolle Feier und viel Gesundheit und Glück für das neue Lebensjahr. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder! Viele Grüße Marina Übung 7 (A1.2) pag. 92 1. Ich habe dich heute Morgen auf dem Markt gesehen. 2. Anne, liebst du ihn wirklich? 3. Du hast mich noch nie angerufen! 4. Ihn kenne ich wirklich nicht, tut mir leid. 5. Nadia und Tara, wir wollen euch zum Abendessen einladen! 6. Warum hörst du nicht zu? 7. Mich lädt er nie auf einen Kaffee ein! 8. Hast du ihn schon mal geküsst?
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Persoonlijk voornaamwoord
Übung 8 (A1.2) pag. 92 1. Ich habe sie sehr gerne. 2. Wir haben ihn leider verpasst! 3. Haben sie gut für die Prüfung gelernt? 4. Wieviel hat es gekostet? 5. Er ist mein bester Freund! 6. Ich finde sie ziemlich schön. 7. Wir müssen ihn reparieren lassen. 8. Sie sind schon sehr alt. Übung 9 (A1.2) pag. 93 Die Frankfurter Buchmesse 1. Die Frankfurter Buchmesse ist eine internationale Buchmesse. 1. Sie ist jedes Jahr im Oktober. Das Messegelände ist für die Frankfurter Buchmesse reserviert. 2. Es ist im Zentrum von Frankfurt. Im Jahr 1949 hat man die Frankfurter Buchmesse zum ersten Mal organisiert. Die Organisatoren wählen seit 1988 ein Land, das im Mittelpunkt steht. 3. Sie verleihen auch wichtige Buchpreise. 2. Es ist kein Zufall, dass die größte Buchmesse der Welt in Frankfurt ist. Buchmessen finden in Frankfurt schon seit mehr als 500 Jahren statt. Um 1440 hat Johannes Gutenberg den Buchdruck erfunden. 4. Er lebte in Mainz. Diese Stadt ist nur wenige Kilometer von Frankfurt entfernt. Frankfurt war damals schon ein großer Handelsplatz. 3. Die Buchmesse ist eine Fachmesse für Verleger, Buchhändler, Wissenschaftler und Autoren, aber auch für Firmen. 5. Sie macht den Kontakt zwischen verschiedenen Leuten möglich. Der Handel mit Buch- oder Filmrechten ist in einem eigenen Raum. Die Messe wird auch oft als Ort für Radio- oder Fernsehsendungen genutzt. 6. Sie werden auf der Messe auf einer Bühne organisiert. Man kann sie live im Internet oder im Fernsehen hören. Meistens sind rund 10.000 Journalisten auf der Messe. 7. Sie kommen aus der ganzen Welt. Außerdem kommen ungefähr 300.000 Besucher. 8. Sie können sich bei mehr als 7.000 Anbietern aus über 100 Ländern über Bücher informieren. Übung 10 (A2.1) pag. 93 1. Ich rufe dich nächste Woche an. 2. Ohne ihn bin ich wirklich verloren! 3. Darf ich mit euch mitfahren? 4. Mich möchtest du überraschen? 5. Über uns wohnt die Familie Müller. 6. Herr Ortner, soll ich Ihnen den Weg erklären? 7. Was sollen wir Ihnen zum Geburtstag schenken? 8. Am Wochenende kommt meine beste Freundin zu mir. 9. Dass ich dich hier treffe, das ist wirklich ein Zufall! 10. Der Lehrer hilft ihnen bei der schwierigen Aufgabe. 11. Die Oma schickt ihm noch immer SMS. 12. Weil ein großer Mann vor mir sitzt, kann ich nichts sehen. Übung 11 (A2.1) pag. 94 1. Nein, ich habe ihr noch nicht geantwortet. 2. Ja, ich fahre mit ihm in die Schweiz. 3. Leider kenne ich sie nicht. 4. Ich glaube, dass Borussia Dortmund gegen sie spielt. 5. Ich habe keine Ahnung was aus ihm geworden ist. 6. Nein, ich habe sie nicht gesehen. 7. Ich weiß nicht wo sie ist. 8. Ja, Nick sitzt neben ihm. 9. Nein, ich habe ihn nicht gesehen. 10. Er wohnt in einer tollen Wohnung in Berlin. 11. Aber natürlich habe ich ihn eingeladen. 12. Ich weiß nicht wo es liegt.
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Übung 12 (A2.2) pag. 94 Gemüsehändler: Wer ist an der Reihe? Melanie: Ich bin an der Reihe! Gemüsehändler: Womit kann ich Ihnen helfen? Melanie: Bitte geben Sie mir zwei Kilo Äpfel. Gemüsehändler: Welche Äpfel möchten Sie? Melanie: Welche empfehlen Sie mir denn? Gemüsehändler: Ich kann Ihnen den Jonagold empfehlen. Melanie: Ich weiß nicht, wie der Jonagold schmeckt. Gemüsehändler: Möchten Sie ihn mal probieren? Melanie: Ja, sehr gerne! Mmm, er schmeckt sehr gut! Gemüsehändler: Darf ich Ihnen also zwei Kilo Jonagold einpacken? Melanie: Ja bitte, das ist sehr nett von Ihnen. Gemüsehändler: Wünschen Sie noch etwas Anderes? Melanie: Ich hätte noch gerne drei Bananen. Gemüsehändler: Gut, ich hole sie sofort! Melanie: Und außerdem brauche ich auch noch einen Blumenkohl. Gemüsehändler: Soll er groß oder klein sein? Melanie: Ein kleiner Blumenkohl ist genug, denn ich esse ihn alleine. Gemüsehändler: Haben Sie alles? Melanie: Ja, was bin ich Ihnen schuldig? Gemüsehändler: Das macht dann € 6,50,-. Melanie: Bitteschön! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Gemüsehändler: Danke gleichfalls, auf Wiedersehen! Übung 13 (B1.1) pag. 95 1. Annabelle und ich sind schon lange befreundet. 2. Wir können dir leider nicht helfen. 3. Die Familie ist seiner überdrüssig. 4. Der Bürgermeister schenkt ihr einen großen Blumenstrauß zum Geburtstag. 5. Von wem hast du es gehört? 6. Frau Schuh erklärt uns zum hundertsten Mal die Grammatik. 7. Darf ich euch um Aufmerksamkeit bitten? 8. Mit ihnen würde ich niemals in Urlaub fahren. Übung 14 (B1.1) pag. 95 1. Caroline und Kevin, habt ihr eigentlich schon gefrühstückt? 2. Wie geht es Ihnen, Herr Nordner? 3. Renate, wenn ich du wäre, dann würde ich weniger Geld ausgeben. 4. Wo ist mein Buch? Es liegt auf dem Tisch. 5. Heute kommt Lotta zurück. Während der Weltreise hat sie bestimmt viel erlebt. 6. Dort liegt ja sein Kuli. Kannst du ihn Marko bitte geben? 7. Kennst du Benno? Er ist und bleibt mein bester Freund. 8. Frau Meyer und Herr Huber, kommen Sie auch zur Besprechung? 9. Wenn Anna die Fotos sieht, dann erinnert sie sich meiner. 10. Während der Messe singen die Gläubigen: „Herr, erbarme dich unser.“ Übung 15 (B1.2) pag. 96 Kunde: Guten Tag, ich habe einen blauen Pullover gesehen und ich möchte ihn gerne anprobieren. Verkäuferin: Bitteschön, hier ist er. Kunde: Leider ist er zu klein. Gibt es auch eine andere Größe? Verkäuferin: Tut mir leid. Es ist im Moment Ausverkauf. Wir haben nicht mehr alle Größen. Kunde: Schade! Der Pullover gefällt mir so gut. Verkäuferin: Wenn ich Sie wäre, dann würde ich dieses Hemd probieren. Kunde: Geben Sie es mir mal, bitte. Verkäuferin: Es ist so ähnlich wie der Pullover. Kunde: Stimmt. Ich mag es sehr gerne. Verkäuferin: Nehmen Sie doch zur Sicherheit zwei Größen mit in die Umkleidekabine. Kunde: Ja, danke. Und? Wie steht es mir? Verkäuferin: Prima! Das Hemd passt Ihnen sehr gut. Kunde: Es freut mich, dass Sie mir dieses Hemd empfohlen haben. Verkäuferin: Kann ich Ihnen noch helfen? Kunde: Mir ist gerade aufgefallen, dass es schon ziemlich spät ist. Haben Sie vielleicht noch eine passende Hose für mich? Verkäuferin: Sicherlich! Es handelt sich um eine ganz neue Marke. Möchten Sie die Hose anprobieren? Kunde: Nur wenn es die Hose auch in einer anderen Farbe gibt. Verkäuferin: Leider gibt es sie nur in rot und gelb. Kunde: Diese Farben gefallen mir aber nicht. Verkäuferin: Finden Sie diese Jeans vielleicht schön? Kunde: Nein danke, ich möchte bezahlen denn ich habe es eilig. Es wartet nämlich jemand auf mich. Verkäuferin: Kommen Sie dann bitte mit mir mit. Kunde: Ja, prima! Ich folge Ihnen.
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Wederkerend voornaamwoord
Wederkerend voornaamwoord Übung 1 (A2.1) pag. 97 1. Frau Hagen, interessieren Sie sich für Kunst? 2. Kelly langweilt sich während des Unterrichts. 3. Ziehst du dich für den Theaterbesuch schön an? 4. Ich habe mich geirrt, denn diese Antwort ist falsch. 5. Warum ärgert ihr euch immer so an ihm? 6. Unsere Katze putzt sich täglich sehr ausführlich. 7. Du musst dich melden, denn der Lehrer sucht dich. 8. Wir schämen uns wirklich sehr vor dir! Übung 2 (A2.2) pag. 97 1-g Freust du dich auf das Popkonzert? 2-h Wir konzentrieren uns auf den schwierigen Test. 3-e Ich interessiere mich nicht für Fußball. 4-f Bashkim bedankt sich für das große Vertrauen. 5-b Anton ruht sich nach dem Essen immer aus. 6-c Kinder, versteckt euch schnell hinter dem Baum. 7-d Ich schäme mich für meinen großen Fehler. 8-a Frau Mayer, können Sie sich noch an den Film erinnern? Übung 3 (B1.1) pag. 97 1. Mein Vater wäscht sich nach dem Essen immer die Hände. 2. Ich stelle mir eine schöne Zukunft mit dir vor. 3. Hast du dir schon wieder ein neues Handy gekauft? 4. Wir können uns deine neue Telefonnummer nicht merken. 5. Ich mache mir große Sorgen um meine Mutter. 6. Gerda und Alfred sehen sich im Fernsehen am liebsten Krimis an. 7. Wie eignet ihr euch so viele neue Vokabeln an? 8. Die Familie Waldrauch kann sich ein Haus in Petronell leisten. Übung 4 (B1.1) pag. 98 1. 3. Fall 2. 4. Fall 3. 4. Fall 4. 3. Fall 5. 3. Fall 6. 4. Fall 7. 3. Fall 8. 4. Fall 9. 4. Fall 10. 3. Fall 11. 3. Fall 12. 4. Fall Übung 5 (B1.1) pag. 98 1. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Team gewinnen wird. 2. Weil es heißt ist, ziehe ich mir die Jacke aus. 3. Putzt du dir täglich die Zähne? 4. Ich interessiere mich für die Flora und Fauna der Alpen. 5. Wo kaufst du dir gerne Salzburger Mozartkugeln? 6. Beim Arzt muss ich mich wahrscheinlich ausziehen. 7. Siehst du dir auch jeden Tag die Nachrichten an? 8. Zu Beginn der Versammlung, musst du dich vorstellen. Übung 6 (B1.2) pag. 98 1. Föhnst du dir jeden Morgen die Haare? 2. Ich kann mir keinen BMW leisten. 3. Alice interessiert sich für österreichische Kunst. 4. Ich habe mir jedes Jahr die neueste Mode gekauft. 5. Felix langweilte sich so im Deutschunterricht. 6. Treffen wir uns mit Freunden auf dem Weihnachtsmarkt? 7. Sieht sich Herr Petersen die Swarovski Kristallwelten in Tirol an? 8. Erinnerst du dich an unseren Urlaub in der Schweiz?
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Übung 7 (B1.2) pag. 100 1. We houden van elkaar. 2. De collega’s ontmoeten elkaar na het werk. 3. De beroemde zangeres is zichzelf gebleven. 4. De vrienden geven elkaar een zoen op de wang. 5. De kinderen in de klas beïnvloeden elkaar. 6. Melinda en Robert zijn er altijd voor elkaar. Übung 8 (B1.2) pag. 100 1. richtig 2. richtig 3. falsch weil: Wir können gut miteinander auskommen. 4. falsch weil: Wie schön, dass Geschwister sich gegenseitig so helfen. 5. richtig 6. richtig 7. falsch weil: Freunde sind immer füreinander da. 8. richtig 9. richtig 10. falsch weil: Die Touristen warten vor dem Museum aufeinander. 11. richtig 12. richtig 13. richtig 14. falsch weil: Wir treffen uns in der Stadt.
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Bezittelijk voornaamwoord
Bezittelijk voornaamwoord Übung 1 (A1.1) pag. 101 1. Mein Haus stammt aus 1921. 2. Seine Frau heißt Tamara Huber. 3. Dein Vater ist wirklich sehr nett. 4. Sein Professor erklärt ihm alles sehr gut. 5. Unsere Großeltern leben nicht mehr. 6. Ihr Arzt hat heute keine Zeit mehr, Herr Rax. 7. Heißt euer Hund wirklich Emil? 8. Ihre Töchter sind schlecht erzogen! Übung 2 (A1.2) pag. 102 1. Ich habe gestern deinen Vater getroffen. 2. Kennst du ihre Mutter? 3. Wir mögen unseren Lehrer ziemlich gerne. 4. Frau Hartmann, ich habe gerade Ihre Katze gesehen. 5. Kinder, habt ihr euer Buch schon gelesen? 6. Hast du deine zwei Brötchen heute Morgen gegessen? 7. Kennst du meine besten Freunde? 8. David liebt seinen Onkel über alles. Übung 3 (A1.1) pag. 103 der Vater der Ehemann ich die Tochter (2x) der Sohn
die Mutter der Bruder der Neffe
die Schwägerin die Nichte
Übung 4 (A1.2) pag. 103 1-f die Urgroßmutter – Mutter einer Oma oder eines Opas 2-n der Großvater – Vater der Mutter oder des Vaters 3-k die Mutter – Frau, die ein oder mehrere Kinder hat 4-t der Bruder – männliche Person mit denselben Eltern 5-a die Schwester – weibliche Person mit denselben Eltern 6-q die Geschwister – Kinder mit denselben Eltern 7-d der Sohn – männliches Kind 8-v die Tochter – weibliches Kind 9-b die Tante – Schwester der Mutter oder des Vaters 10-p der Onkel – Bruder der Mutter oder des Vaters 11-c der Neffe – Sohn der Schwester oder des Bruders 12-g die Nichte – Tochter der Schwester oder des Bruders 13-e der Cousin – Sohn des Onkels oder der Tante 14-u die Cousine – Tochter des Onkels oder der Tante 15-h der Schwager – Ehemann der Schwester oder des Bruders 16-r die Schwägerin – Ehefrau des Bruders oder der Schwester 17-m die Schwiegereltern – Eltern des Ehepartners 18-p die Schwiegertochter – Ehefrau des Sohnes oder der Tochter 19-i der Schwiegersohn – Ehemann der Tochter oder des Sohnes 20-j das Enkelkind – Kind der Tochter oder des Sohnes 21-l der Enkel – Sohn der Tochter oder des Sohnes 22-s die Enkelin – Tochter der Tochter oder des Sohnes Übung 5 (A2.1) pag. 103 1. Frau Goldegger schenkt ihrer Freundin eine Kette. 2. Kommst du mit zu meinem Onkel? 3. Der Opa schenkt seinen Enkelkindern einen Saft ein. 4. Wir warten vor deinem Haus auf dich. 5. Außer unserer Nachbarin kommen alle aufs Fest. 6. Gustav schreibt seinem Vater eine Urlaubskarte. 7. Familie Steiner fährt mit ihren Hunden nach Österreich. 8. Auf meinem Schreibtisch liegen meine Schulbücher. 9. Herr Fuchs, können Sie Ihrer Frau bitte sagen, dass sie auch herzlich willkommen ist. 10. Seit ihrem Besuch hat sie mich nicht mehr angerufen. Übung 6 (A2.2) pag. 104 1. Deiner liegt auf dem Schreibtisch. 2. Meine studieren Medizin. 3. Wir treffen unsere erst im Sommer. 4. Darf ich dein(e)s benutzen? 5. Ich kann dir mein(e)s leihen. 6. Ich schenke unseren ein Computerspiel. 7. Meiner ist Deutschlehrer. 8. Mein(e)s ist Österreich. www.vandale.nl/oefenboeken
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Übung 7 (A2.2) pag. 104 1. Er spielt gerne mit seinem Ball. 2. Sie hat ihren Koffer vergessen. 3. Ich freue mich auf meinen Urlaub. 4. Sie lieben ihre Katze. 5. Er sucht immer wieder seine Brille. 6. Mein Hund schläft am liebsten auf dem Sofa. 7. Ich verbringe Silvester bei meinen Freunden. 8. Ja, euer Auto steht auf dem Parkplatz 3. Übung 8 (B1.1) pag. 105 1-b Der Hund unsrer Nachbarn bellt oft. 2-b Wir gehen zu unsren Freunden. 3-b Statt eurer Mutter komme ich mit. 4-a Mina freut sich auf euren Besuch. 5-a Sind eure Eltern Fans von Bayern München? 6-b Unsres mag ich am liebsten. 7-a Für unsre Kinder tue ich alles! 8-b Wegen eures Fehlers sind wir zu spät. Übung 9 (B1.2) pag. 105 1. Ihr Handy ist neuer als das meinige. 2. Du sag mal, Artur hat keinen Kugelschreiber. Darf er den deinigen leihen? 3. Simones Kinder sind sehr brav. Die meinen können sich jedoch nicht benehmen, denn ich bin eine schlechte Erzieherin. 4. Frau Günter, ist das Ihr Haus? Das unsre ist viel kleiner. 5. Darf Bernhard Ihr Auto benutzen? Das seine ist nämlich leider kaputt. 6. Hat Sabine ihren Fotoapparat mitgenommen? Ohne den ihrigen möchte ich nicht verreisen, denn meiner funktioniert nicht. 7. Benutzt doch unseren Computer Kinder, denn der eurige ist doch viel zu langsam. 8. Ihr braucht euren Fußball nicht mitzunehmen. Mit dem unsren kann man viel besser spielen. Übung 10 (B1.2) pag. 106 Hundertwasser 1. Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler. Er ist 1928 in Wien geboren. Hundertwasser hat 1. seinen Erfolg 2. seiner Malerei und Architektur zu danken. 3. Seine Werke sind sehr fantasievoll. 2. 4. Seine ersten Ausstellungen hatte Hundertwasser 1952 in Wien. Er lebte im Laufe 5. seines Lebens in vielen verschiedenen Ländern (Frankreich, Deutschland, Japan, Australien, Neuseeland). 6. Seine Kunst wurde auch dort ausgestellt. Er gab 7. sein Wissen auch an Studenten weiter. 3. Den Traum 8. seines Lebens erfüllte sich Hundertwasser in den 70-er Jahren. Er kaufte in Neuseeland ein Stück Land. Dort konnte er leben und arbeiten mit der Natur. Um 9. seine Projekte zu verwirklichen, benutzte Hundertwasser Sonnenkollektoren und Wasserräder. Hundertwasser liebte es, die Natur in 10. seiner Architektur zu integrieren. Der österreichische Künstler ist auch für 11. seine Hingabe an die Natur und 12. seine Aktionen gegen die Kernenergie bekannt. 4. 13. Sein bekanntestes Werk ist das Hundertwasserhaus in Wien. Ein anderes Beispiel ist die Müllverbrennungsanlage. Hundertwasser ist auch der Architekt von Kirchen und Schulen. 5. 2000 ist Friedensreich Hundertwasser gestorben. Er wurde auf 14. seinem Grundstück in Neuseeland begraben.
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Aanwijzend voornaamwoord
Aanwijzend voornaamwoord Übung 1 (A1.1) pag. 107 1. Das hier? 2. Die trinke ich gerne. 3. Die dort? 4. Den nehme ich. 5. Das kaufe ich. 6. Die im Garten? 7. Der hier? 8. Den kenne ich. 9. Das esse ich oft. 10. Den grüße ich nie. Übung 2 (A1.2) pag. 107 1. Dieser Mann arbeitet schon seit Jahren im Supermarkt. 2. Diese Zeitung kaufe ich fast täglich. 3. Dieses schreckliche Kind verursacht nur Probleme. 4. Herr Hoffmann hat dieses Auto letzte Woche gekauft. 5. Diese Touristen machen die schönen Strände schmutzig. 6. Ich kenne diese Frau schon fünf Jahre. 7. Zum Glück hat der Polizist diesen Dieb verhaftet. 8. Jeden Morgen grüßt er dieses Mädchen. 9. Dieser Winter ist viel kälter. 10. Kaufst du diesen Mercedes? Übung 3 (A1.1) pag. 108 1-e 2-d 3-f 4-b 5-a 6-c Übung 4 (A2.1) pag. 109 1. Mit denen gehe ich sicherlich nicht ins Kino! 2. Was hast du zu diesem Mann gesagt? 3. Neben diesem Mädchen sitzt mein Bruder. 4. Außer dem Brötchen isst du gar nichts? 5. Bei dieser Frau fühlt sich Bernd wohl. 6. Julia dankt denen, die ihr so oft geholfen haben. 7. Du sollst diesen Leuten doch kein Geld geben! 8. Nach dem Winter habe ich mich sehr auf die Sonne gefreut. 9. Der Direktor gratuliert der Schülerin zum bestandenen Abitur. 10. Seit diesen Unfällen gibt es mehr Polizeikontrollen. Übung 5 (A2.2) pag. 109 1. Melanie hat nie Zeit für diese Leute. 2. Die Rechnung hat dieser Mann noch immer nicht bezahlt. 3. Gisela hilft dem Kind, das sich verletzt hat. 4. Die Familie Bäcker kann ohne das Auto nicht wegfahren. 5. Also mit dem Computer kann ich nicht arbeiten. 6. Die Jugendlichen möchten denen mal zeigen, dass sie selbständig sind. 7. Nur am Wochenende kann man dieses Museum besuchen. 8. Der Fan hat dieser Sängerin einen Brief geschrieben. 9. Was hast du diesem Kind schon wieder versprochen? 10. Also zu denen gehe ich sicher nie wieder. Übung 6 (B1.1) pag. 109 1. Dort kommen die Lehrer und deren Schüler. 2. Meine Eltern mögen meine Freunde und deren Eltern. 3. Die Leistung derer, die täglich Deutsch lernen, ist hervorragend. 4. Susanne bewundert die Sportler und deren Motivation. 5. Die Anzahl derer die Hunger leiden, steigt immer noch. 6. In Berlin habe ich mit Kriegsopfern und deren Kindern gesprochen. 7. Das Gehalt derer, die ihre Ausbildung nicht abgeschlossen haben, bleibt gering. 8. Tom mag die Engländer und deren Humor. 9. Die Professoren derer, die ein ausgefallenes Studium gewählt haben, sind sehr motiviert. 10. Claire ist gerne in Paris wegen der Franzosen und deren Küche.
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Übung 7 (B1.2) pag. 110 1. Außerhalb dieses Feldes, darf man nicht Fußball spielen. 2. Der Hund möchte auf dem Sofa schlafen, aber leider ist dies nicht möglich. 3. Auf solchen Regen warten die Bauern schon seit Monaten. 4. Dass du auch mal Pech hast, dies geschieht dir recht! 5. Die Kleidung solcher Leute ist teuer und exquisit. 6. Solche Minister schaden dem Land nur. 7. Die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt kennt doch jeder! 8. Solch teure Hotels finde ich sehr unpersönlich. 9. Solch schwarzer Tee schmeckt uns nicht. 10. Lara findet solches Brot sehr lecker! Übung 8 (B1.2) pag. 110 1. Der Verbrecher ist sich dessen nicht bewusst. 2. Kleine Kinder und deren Haustiere haben in diesem Hotel nichts zu suchen. 3. Auch wenn sie noch so viel Geld haben, aus denen wird nie etwas werden! 4. Klaus kann Claudias Situation nicht beurteilen, denn er kennt deren Probleme nicht. 5. In der Stadt habe ich Martin und dessen Frau getroffen. 6. Kim und Laura haben so viel für mich getan, dass ich denen großen Dank schuldig bin. 7. Die Tibetaner und deren Religion erscheinen mir sehr interessant. 8. Von denen brauchst du dir nichts zu erwarten! 9. Meine Nachbarn und deren Hunde habe ich noch nie gemocht. 10. Auf der Universität lerne ich viel über Deutschland und dessen Geschichte. Übung 9 (B2.1) pag. 111 1. Diese Sehenswürdigkeit ist berühmt, aber jene Sehenswürdigkeit ist unbekannt. 2. Auf diesem Fest sind 6 Millionen Besucher, aber auf jenem Fest sind nur vier Gäste. 3. Dieses Essen ist sehr kalorienreich, aber jenes Essen hat kaum Kalorien. 4. Bei diesem Sport sind die Österreicher sehr gut, aber bei jenem Sport haben sie noch nie gewonnen. 5. Dieser Wagen ist ziemlich teuer, aber jener Wagen ist ganz billig. 6. In diesen Bergen finden wir wandern einfach, aber in jenen Bergen ist das Wandern ziemlich schwierig. Übung 10 (B2.1) pag. 112 1. Ich danke demjenigen, der mir bei der Prüfung geholfen hat. 2. Das ist derjenige, mit dem ich zehn Jahre lang zusammengearbeitet habe. 3. Außer denjenigen, die schnell abreisen müssen, helfen die anderen beim Aufräumen. 4. Die Familie Neuer fährt in genau denselben Urlaubsort wie wir. 5. Claudia hat wegen exakt desselben Problems die Hausaufgaben nicht gemacht. 6. Laut derjenigen, die immer das letzte Wort hat, ist die Diskussion beendet. 7. Alle Kinder in dieser Straße haben dieselben drei Lehrer. 8. Wir beide haben genau dasselbe Ziel vor Augen. Übung 11 (B2.1) pag. 112 1-b Solche Sommertage machen mich froh. 2-b Sie hat in demselben Haus gewohnt wie Günter Grass. 3-a Dort läuft diejenige, die sich immer so komisch benimmt. 4-a Während dieser Ferien lese ich drei Bücher. 5-b Meine Eltern feiern in demselben Jahr ihren 60. Geburtstag. 6-a Auf solchen Wein habe ich keine Lust. 7-b Dieser Kuchen hier schmeckt schrecklich, aber jener Kuchen dort schmeckt super! 8-b Mein Vater hat dies niemals erfahren. 9-a Helene liebt solch herrliches Essen! 10-a Max und Sam wiederholen die Klasse. Dieser (Max) hat nie gelernt und jener (Sam) war lang im Krankenhaus. Übung 12 (B2.2) pag. 112 1. Tara und ihre Cousine besuchen dieselbe Goethe-Realschule. 2. Meine zwei besten Freundinnen haben am selben Tag Geburtstag. 3. Wir haben das gleiche Auto wie ihr. 4. Britta und Sanne haben die gleiche Hose an. 5. Zwillinge haben natürlich dieselbe Mutter. 6. Tom und ich haben in demselben Jahr Abitur gemacht. 7. Tante Grete mag das gleiche Essen wie ich. 8. Die Drillinge unserer Nachbarn sehen gleich aus.
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Vragend voornaamwoord
Vragend voornaamwoord Übung 1 (A1.1) pag. 113 1. Wer kennt diesen Mann? 2. Was möchtest du heute Abend essen? 3. Wer weiß, wie spät es ist? 4. Wer kann mir beim Kochen helfen? 5. Was ist denn hier passiert? 6. Was ist deine Meinung zu diesem Thema? 7. Wer kommt denn zu deiner Geburtstagsfeier? 8. Wer spielt gegen die deutsche Mannschaft? Übung 2 (A1.1) pag. 113 Interviewer: Wer sind Sie? Helene: Ich bin Helene Fischer. Interviewer: Was ist Ihr Beruf? Helene: Ich bin Sängerin. Interviewer: Welches Lied singen Sie am liebsten? Helene: Ich singe am liebsten „Atemlos durch die Nacht”. Interviewer: Welchen Sänger hören Sie am liebsten? Helene: Ich höre sehr gerne Bon Jovi. Interviewer: Welche Kleidung tragen Sie gerne? Helene: Ich trage gerne ein Top und einen Rock. Übung 3 (A1.2) pag. 114 1. Welches Mädchen heißt Yvonne? 2. Welche Katzen sind sehr lieb? 3. Welcher Hund ist bissig? 4. Welcher Autor ist ziemlich beliebt? 5. Welches Haus gefällt dir? 6. Welche Länder hast du schon besucht? 7. Welches Museum ist am Montag geschlossen? 8. Welcher Freund wohnt in Bonn? Übung 4 (A1.2) pag. 114 1. Was machst du am Wochenende am liebsten? 2. Wer ist dein bester Freund? 3. Wen hast du gerade so freundlich gegrüßt? 4. Wen möchte Sebastian denn anrufen? 5. Wer wohnt in diesem schönen, großen Haus? 6. Wen liebst du mehr: deine Freundin oder deine Mutter? 7. Was sollen wir uns im Fernsehen anschauen? 8. Was für ein Buch lest ihr gerade? 9. Wer ist der mächtigste Mann im Staat? 10. Wer organisiert dieses Jahr das Schulfest? Übung 5 (A1.2) pag. 114 1. Welches Handy wirst du dir kaufen? 2. Welcher Hut ist am billigsten? 3. Welches Brot schmeckt dir am besten? 4. Welche Blumen blühen im Frühling? 5. Welchen Lehrer magst du am liebsten? 6. Welchen Hammer möchtest du gebrauchen? 7. Welche Fahne ist die deutsche Fahne? 8. Welcher Bruder hat im März Geburtstag? Übung 6 (A2.1) pag. 115 1. Mit wem fährt dein Sohn in Urlaub? 2. Für wen sind diese schönen Blumen? 3. Nach wem bin ich an der Reihe? 4. Gegen wen spielt das Team heute? 5. Bei wem kann ich die Schlüssel abholen? 6. Durch wen hat Joachim diesen Job gefunden? 7. Von wem bekommst du die meisten Geburtstagsgeschenke? 8. Zu wem geht Emilia immer nach der Schule?
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Übung 7 (A2.2) pag. 115 1. Was für einen Pullover trägt sie gerne? 2. Was für eine Handtasche gefällt Sabine am besten? 3. Was für ein Hemd hat Bert denn an? 4. Was für einen Anzug zieht Herr Fletzner für sein Bewerbungsgespräch an? 5. Zu welchem Kleid trägt Marie gerne einen Gürtel? 6. Was für ein Mantel ist dieses Jahr in Mode? 7. Was für eine Mütze hat Amelie selbst gestrickt? 8. Zu welchen Socken trägt Moritz braune Schuhe? Übung 8 (B1.1) pag. 116 1-e Wer hat Angst vor dieser Spinne? 2-h Wer möchte noch eine Nachspeise? 3-a Wen besuchen die Kinder in den Ferien? 4-d Wen findet Felix sehr attraktiv? 5-b Wem glaubst du eigentlich? 6-g Wem hast du am meisten zu danken? 7-c Wessen Haus wird im Moment renoviert? 8-f Wessen Auto ist das? Übung 9 (B1.1) pag. 116 1. Von was ist die Rede? 2. Mit was gehst du einkaufen? 3. Für was leben wir eigentlich? 4. Gegen was demonstrieren die Arbeiter? 5. Von was redet Emma die ganze Zeit? 6. Auf was freust du dich so? Übung 10 (B1.2) pag. 116 1. Der Bruder welches Kindes liegt im Moment im Krankenhaus? 2. Welches Bundesland hat die meisten Einwohner? 3. Mit welchem Freund nimmst du an der Exkursion teil? 4. Welchen Produzenten haben die erfolgreichen Sänger gewählt? 5. Außerhalb welches Sportplatzes darf man nicht parken? 6. Welchen Beruf hat Erwin erlernt? 7. Der Autor welchen Buches hält nächste Woche eine Lesung? 8. Welcher Wein wird in Deutschland vor allem getrunken? Übung 11 (B1.2) pag. 116 1. richtig 2. richtig 3. falsch: Welch eine Überraschung! 4. falsch: Weißt du, wer diesen Brief geschickt hat? 5. falsch: Welche tolles Fest! 6. richtig
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Onbepaald voornaamwoord
Onbepaald voornaamwoord Übung 1 (A1.1) pag. 117 1. Charlotte kann nichts riechen. 2. Die Studentin sucht etwas. 3. Marlene kann nichts sehen. 4. Unser Nachbar will nichts hören. 5. Daniela und ihr Freund kaufen etwas. 6. Der Mechaniker repariert etwas. 7. Lavea kann nichts essen. 8. Ferdinand trinkt etwas. Übung 2 (A1.2) pag. 117 1. Alle Leute sind gekommen. 2. Warum sagst du nichts? 3. Im Kühlschrank gibt es nichts zu essen. 4. Ich kann nicht alles hören. 5. Kennt er alle Kollegen? 6. Alle Omas sind sehr lieb. Übung 3 (A2.1) pag. 118 1. Alle Leute freuen sich auf die Ferien. 2. Lina geht mit allen Hunden spazieren. 3. Bei mir ist alles in Ordnung. Und bei dir? 4. Maximilian findet alle Nachbarn sehr nett. 5. Er bekommt von allen Lehrern ein Kompliment. 6. Hast du schon alles für dein Geburtstagsfest vorbereitet? Übung 4 (A2.1) pag. 118 1. Hat Frank wirklich jedes Buch hier gelesen? 2. Jeder hat mir zum neuen Job gratuliert. 3. Theresa kennt jeden Bewohner des Dorfes. 4. Familie Schütz fährt jedes Jahr nach Köln. 5. Melina hat sich schon mit jeder Freundin gestritten. 6. Die Oma gibt jedem Enkelkind einen Kuss. 7. Also bitte, das weiß doch jedes Kind! 8. Jede Lehrerin träumt wohl von eifrigen Schülern. Übung 5 (A2.2) pag. 118 1. Zumindest einer hat die Hausaufgaben gemacht. 2. Melanie hat noch mit keiner gesprochen. 3. Keine der Ärztinnen ist heute anwesend. 4. Nicht einmal eine hat an meinen Geburtstag gedacht! 5. Keiner hat sich bei der Polizei gemeldet. 6. Von einem habe ich noch immer nichts gehört. Übung 6 (A2.2) pag. 118 1-b Eduard hat einige Freunde getroffen. 2-a Einige haben sich leider abgemeldet. 3-a In einigen Tagen ist Ostern. 4-b Für einige Leute würde ich alles tun. 5-b Im Sommer werde ich wieder einige Bücher lesen. 6-a Seit einigen Jahren ist Lex Nichtraucher. 7-a Einige Fotos sind wirklich gut gelungen! 8-b Einige möchten lieber Eis als Nachspeise. 9-a Bei einigen Lehrern fühle ich mich nicht wohl. 10-b Einige Besucher haben sich bei der Direktion beschwert. Übung 7 (B1.1) pag. 119 1. Mein Nachbar hat einige Rosen im Garten. 2. Ich habe einiges Geld dabei. 3. Nach etlichen Versuchen gab der Junge auf. 4. Judith verreist immer mit einigen Koffern. 5. Könntest du mir bitte etwas Fleisch geben? 6. Annabella hat etliche Freundinnen, denn sie ist sehr beliebt. 7. Mit einigen hat der Chef schon einen Termin für das Gespräch vereinbart. 8. Es dauert noch etliche Jahre bis der Bau des neuen Rathauses fertig ist.
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Übung 8 (B1.2) pag. 119 1. Der Lehrer schenkt dem neuen Studenten ein klein wenig mehr Aufmerksamkeit als uns. 2. Mit einem kleinen bisschen Mut schafft auch Tim diese Herausforderung. 3. Karina sollte ein klein wenig mehr Geduld haben mit ihren Kindern. 4. Mit einem kleinen bisschen eigenen Willen hätte Herr Singer einen besseren Job. 5. Warum hast du nicht ein klein wenig mehr Zeit für mich? 6. Mit einem kleinen bisschen Stress erzielen viele Leute bessere Ergebnisse. Übung 9 (B1.1) pag. 119 1. Sie ist weltweit bekannt. Aber nicht 1. jeder weiß, dass die Geschichte von NIVEA im Jahre 1911 in Hamburg begann. In diesem Jahr entwickelt der Apotheker Dr. Oscar Troplowitz nämlich die wohl berühmteste Creme der Welt. Die genauen Zutaten der Creme, die kennen bis heute nur 2. einige Leute. Eines steht jedoch fest. Diese Creme strahlt Qualität und Vertrauen aus. Darum ist Nivea auch noch nach mehr als 100 Jahren ein Erfolgsrezept. 2. Die bekannte blaue Dose mit weißer Schrift ist übrigens erst 1925 entstanden. Blau wie der Himmel und weiß wie der Schnee, so erklärt 3. man die Farben. Der Name NIVEA stammt vom lateinischen Wort „nix, nivis“ für Schnee. Das Blau der Dose ist ein bestimmtes Blau. Es ist geschützt und 4. allen Firmen ist es verboten, sie zu verwenden. 3. Im Laufe der Jahrzehnte ist NIVEA immer seinem ursprünglichen Produkt treu geblieben. Aber es sind natürlich 5. einige Produkte hinzugekommen. So erkannte NIVEA schon bald nach der Firmengründung das Bedürfnis für die Pflege der männlichen Haut. Die Rasiercreme, noch 6. etwas ganz Besonderes zu dieser Zeit, wird zum Assortiment hinzugefügt. Und als sich ab Mitte des 20. Jahrhunderts immer mehr Leute einen Urlaub leisten können, beginnt NIVEA mit der Produktion von Sonnencremes. 7. Ein paar Jahre später wird eine Anti-Falten-Serie auf den Markt gebracht. Aber auch im 21. Jahrhundert steht NIVEA nicht still. 8. Man produziert ein Deodorant, das kaum mehr Spuren auf der Kleidung hinterlässt und eine Bodylotion, die schon während des Duschens benutzt werden kann. 4. NIVEA ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nicht nur in Deutschland und in Europa sind die Produkte von NIVEA beliebt. Schon 9. einige Jahre nach der Firmengründung sind sie auf jedem Kontinent erhältlich. Heute kann 10. man NIVEA in mehr als 200 Ländern in der ganzen Welt kaufen. Übung 10 (B1.2) pag. 120 1. Jeder entspannt sich gerne am Sonntag. 2. Der Moderator begrüßt jeden zur Sendung. 3. Diese österreichische Spezialität kann ich jedem empfehlen. 4. Jeder weiß, wie schwierig das ist. 5. Nicht aus jedem wird mal ein guter Bürger. 6. Der nette Onkel hat für jeden ein Geschenk. 7. Jeder ist seines Glückes Schmied. 8. Es ist die Pflicht eines jeden, die Umwelt zu schützen. Übung 11 (B1.2) pag. 120 1. So traurig es auch ist, aber Hans ist niemand(e)s Freund. 2. In der Kneipe hat dich jemand gesehen. 3. Wegen der Dunkelheit kann ich niemand(en) sehen! 4. Erwin hat auf dem Fest mit niemand anders als mit mir gesprochen. 5. Leider kann ich nicht kommen, denn ich habe jemand(em) versprochen zu Hause zu bleiben. 6. Der Detektiv hat jemand(en) beim Stehlen erwischt. 7. Niemand kann mich davon überzeugen, dass Chips und Cola schlank machen. 8. Natascha hat jemand(e)s Geldbörse gefunden. 9. Wer wollte denn nicht schon mal jemand anders sein? 10. Natürlich hat der Lehrer niemand(em) die Antworten der Testfragen gegeben! Übung 12 (B1.2) pag. 121 1. So mancher Geschäftsmann ist die ganze Woche unterwegs. 2. Ich finde manche Bioprodukte einfach zu teuer. 3. An manchen Tagen fühle ich mich miserabel. 4. Manch schlechte Erfahrung kann auch zu etwas Positivem führen. 5. So manch weiches Bett sorgt für Gesundheitsprobleme. 6. Manches Restaurant bekommt im Internet tolle Beurteilungen. 7. Mit manch freundlichem Wort kann man jemanden zum Lachen bringen. 8. Statt mancher Geschenke freute sich das Brautpaar auch über ein persönliches Gedicht.
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Onbepaald voornaamwoord
Übung 13 (B1.2) pag. 121 1. man 2. einem 3. einen 4. man 5. einem 6. einen 7. man 8. einem 9. einen 10. einem 11. man 12. man Übung 14 (B1.2) pag. 122 1. In Deutschland gibt es mehrere Museen über die DDR. 2. Mit mehreren Denkmälern gedenken die Deutschen ihrer großen Schriftsteller. 3. In mehreren deutschen Städten gibt es Überreste der Römer. 4. Mehrere Schiffsunternehmen fahren auf dem Rhein. 5. Die Touristen sehen gerne mehrere Soldaten beim Checkpoint Charlie. 6. Der Ruf mehrerer deutscher Autos ist einwandfrei!
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Betrekkelijk voornaamwoord Übung 1 (A2.1) pag. 123 1. Mein Onkel, der zwei Hunde hat, ist gegen Katzen allergisch. 2. Das ist das Fräulein, das so gut Klavier spielen kann. 3. Die Sängerin mit der tollen Stimme, die so viele Fans hat, mag ich nicht. 4. Siehst du die Touristen, die immer und überall ein Selfie machen müssen? 5. Das ist mein Freund, den ich gerade angerufen habe. 6. Die Mutter liebt das Baby, das gerade so tief schläft. 7. Dort steht der Mercedes, den Tom so gerne haben möchte. 8. Der Job, den Gabriel schon seit zehn Jahren macht, wird ziemlich gut bezahlt. Übung 2 (A2.1) pag. 123 1. Kennen Sie einen Politiker, der sich für die Bekämpfung der Armut einsetzt? 2. Unser Nachbar, der Lungenkrebs hatte, ist letzte Woche gestorben. 3. Wie heißt die Dame, die jeden Tag ein anderes Paar Schuhe trägt? 4. Der Hut, den Herr Mahler gerne trägt, ist schon ziemlich alt. 5. Darf ich dein Fahrrad benutzen, das du eigentlich nicht mehr brauchst? 6. Was für ein Roman ist das, den du gerade liest? Übung 3 (A2.2) pag. 124 1. Habt ihr die Gemälde gesehen, die im Kunsthistorischen Museum hängen? 2. Ich habe einen neuen Stuhl, der sehr gut zu meiner Bank passt. 3. Frau Riemer fährt so gerne in dem Wagen, den sie von ihrem Liebhaber bekommen hat. 4. Das ist mein Cousin, den ich jeden Freitag in der Kneipe treffe. 5. Annabella pflegt ihr Meerschweinchen, das sie vor fünf Jahren bekommen hat. 6. Berlin ist eine Stadt, die man gesehen haben muss. 7. Unsere Lehrer, die alle sehr nett sind, machen auch oft beim Schultheater mit. 8. Das ist der Kollege, der mich manchmal auf ein Getränk einlädt. Übung 4 (B1.1) pag. 124 1. Der blaue Rock, den du gekauft hast, gefällt mir sehr gut. 2. Sind das die Leute, von denen mir Theo immer erzählt? 3. Die Ministerin, für die Macht wichtiger war als Transparenz, musste zurücktreten. 4. Das Praktikum, das Denniz machen wird, beginnt am 1. August. 5. Kaiser Wilhelm II., dessen Oma die englische Königin Victoria war, ist in den Niederlanden gestorben. 6. Der Zug, auf den wir warten, kommt aus Saarbrücken. 7. Die Politiker, denen niemand mehr glaubt, bleiben doch noch an der Macht. 8. Das Mädchen, dessen Hobby Reiten ist, verbringt viel Zeit mit Pferden. Übung 5 (B1.1) pag. 124 1. Ich danke dir für die nette Rede, worüber ich mich sehr gefreut habe. 2. Im Schwimmbad schwimmt die Luftmatratze, worauf Tommy sehr gerne liegt. 3. Paul redet immer von Dingen, wovon er überhaupt nichts weiß. 4. Hier hast du das Messer, womit du am besten Kartoffeln schälen kannst. 5. Lilly öffnet die Lade, worin sie ihren Schmuck aufbewahrt. 6. Siehst du das Sofa, worauf unsere Katze so gerne schläft? 7. Das Geräusch, wovor das Kind Angst hat, kommt von draußen. 8. Ich schenke dir ein selbstgemaltes Bild, worauf ich sehr stolz bin. Übung 6 (B1.2) pag. 125 1. Der Mann, der gut jodeln kann, ist Österreicher. 2. Die Freunde, denen ich im Einkaufszentrum begegne, kenne ich schon seit Jahren. 3. Jana kennt einen Schweizer, der in der Hauptstadt Bern lebt. 4. Der Gärtner, den ich gut kenne, arbeitet im Stadtpark. 5. Das Mädchen, dessen Eltern in einer Villa wohnen, ist sehr nett. 6. Der Chef, dem der Arbeiter vertraut, ist sehr sympathisch. 7. Das Haus, dessen Holz morsch ist, wird abgerissen. 8. Die Frau, der ich geholfen habe, hat sich bedankt. Übung 7 (B1.2) pag. 125 1. Das Mädchen, welches nebenan wohnt, heißt Lotte. 2. Mein Onkel, mit welchem ich jede Woche angeln gehe, ist schwer krank. 3. Die Studenten, welche die Professorin unterrichtet, sind sehr fleißig. 4. Die Torte, welche die Oma gebacken hat, schmeckt super! 5. Das Museum, welches tolle Ausstellungen organisiert, ist sehr teuer. 6. Das Brot, welches das Kind gerne isst, ist leider ausverkauft.
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Betrekkelijk voornaamwoord
Übung 8 (B1.2) pag. 126 1. Das Schloss Schönbrunn ist eine touristische Sehenswürdigkeit in Wien, die seit 1996 Teil des UNESCOWeltkulturerbes ist. Das Schloss, das bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses war, wurde von vielen Personen bewohnt, die zum Wiener Hofleben gehörten. Das Schloss, das zu einem kulturellen und politischen Mittelpunkt des Habsburgerreiches wurde, kannte berühmte Bewohner. 2. So wurde 1830 Kaiser Franz Joseph, der auch seine letzten Jahre im Schloss verbrachte, geboren. Elisabeth Amalie Eugenie, die auch Sisi genannt wurde, war eine Prinzessin des Hauses Wittelsbach. Sie heiratete 1853 Franz Joseph, welcher der Kaiser von Österreich wurde. Die Hochzeit fand in Wien statt. Sisi, die sich am Hof eingesperrt fühlte, ließ ein privates Gartenappartement einrichten, das von den offiziellen Wohnräumen aus zu erreichen war. Dieses Appartement verrät viel über die Hobbys von Sisi, die gerne in der Natur war. In der Nähe befand sich nämlich die Reithalle, die heute als Wagenburg eingerichtet ist. Sisi liebte es, auszureiten. Dieses Hobby, das sie zu anderen Teilen des Schönbrunner Parks führte, pflegte sie regelmäßig. 3. Heute zählt das Schloss Schönbrunn 1441 Räume, die verschiedenste Größen haben. Davon kann man 45 besichtigen. Das Millionenzimmer, das mit Rosenholz ausgestattet ist, gehört zu den schönsten Rokokoräumen der Welt. Auch der Spiegelsaal, in dem Mozart als Sechsjähriger Musik machte, darf besucht werden. Im chinesischen Rundkabinett organisierte Maria Theresia, welche die bekannteste Kaiserin Österreichs war, Konferenzen. Auch Napoleon Bonaparte nahm in Schönbrunn an Konferenzen teil. In der großen Galerie, die ein besonderer Ort historischer Ereignisse war, fand 1814 / 1815 der Wiener Kongress statt. Im blauen chinesischen Salon unterschrieb 1918 Kaiser Karl I. einen Vertrag, der das Ende der österreichischen Monarchie bedeutete. 4. Ein Teil des Schlosses, der nicht zum Museum gehört, wird als Wohnung an Privatpersonen vermietet. Der Großteil des Schlosses ist jedoch ein Museum, das jährlich 3,7 Millionen Besucher zählt und somit eine der meistbesuchten Wiener Sehenswürdigkeiten ist.
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Voorzetsel Übung 1 (A1.1) pag. 127 1. in 2. auf 3. zu 4. vor 5. unter 6. an 7. bei 8. aus Übung 2 (A1.1) pag. 127 1. Ich kann leider nur bis Samstag bei dir bleiben. 2. Der Unterricht beginnt um 10 vor 10. 3. Unter dem Baum liegen viele reife Äpfel. 4. Jeden Freitag spiele ich mit Jarno Tennis. 5. Julia Jentsch kommt aus Deutschland. 6. Es wird spät werden und darum kommt sie ohne Baby. 7. Wien liegt an der schönen blauen Donau. 8. Das Geschenk ist wirklich für Theo? Übung 3 (A1.1) pag. 128 der Frühling der Sommer der März der Juni der April der Juli der Mai der August
der Herbst der September der Oktober der November
der Winter der Dezember der Januar der Februar
Übung 4 (A1.1) pag. 128 1. Im Juli fahre ich in Urlaub. 2. Im Januar gibt es sehr viel Schnee. 3. Im November habe ich Geburtstag. 4. Im März beginnt der Frühling. 5. Im Dezember feiern wir Weihnachten. 6. Im September fallen die Blätter vom Baum. Übung 5 (A1.2) pag. 128 1. Am Montag spiele ich Tennis. 2. Am Dienstag sehe ich fern. 3. Am Mittwoch lese ich ein Buch. 4. Am Donnerstag treffe ich Freunde. 5. Am Freitag gehe ich ins Kino. 6. Am Samstag gehe ich aus. 7. Am Sonntag gehe ich ins Restaurant. 8. Am Wochenende schlafe ich aus.
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Voorzetsels met de 4e naamval
Voorzetsels met de 4e naamval Übung 1 (A2.1) pag. 129 Antwort: Liechtenstein Übung 2 (A2.1) pag. 129 1. Mein Hund Bobby kriecht durch den Tunnel. 2. Heinrich tut wirklich alles für das Mädchen. 3. Mein Urlaub dauert noch bis nächsten Sonntag. 4. Die Teilnehmer versammeln sich um den Baum herum. 5. Milan möchte nicht ohne ihn verreisen. 6. Warum ist denn jeder gegen mich? Übung 3 (A2.1) pag. 129 1. Im Sommer reisen wir quer durchs Land. 2. Der Einbrecher schleicht im Garten ums Haus. 3. Durchs Arbeiten ist der Junge stark geworden. 4. Brauchst du noch etwas fürs Büro? 5. Das Brautpaar schließt den Bund fürs Leben. 6. Der Geisterfahrer ist ums Leben gekommen. Übung 4 (A2.2) pag. 130 1. Familie Hackner spaziert den Bach entlang. 2. Ohne meine Geldbörse verlasse ich nie das Haus. 3. Samir hat durch seinen Vater erst gelernt, was wichtig ist im Leben. 4. Die Schüler haben für den Lehrer ein Gedicht vorbereitet. 5. Das Team spielte gegen die beste Mannschaft. 6. Frau Sturm, was würden Sie denn ohne Ihren Mann machen? 7. Darf ich dich um einen Gefallen bitten? 8. Das Auto fährt durch den dicken Nebel. Übung 5 (A2.2) pag. 130 1. richtig 2. falsch weil: Am liebsten würde Max bis an das Ende der Welt reisen. 3. falsch weil: Die Familie ist bis nach dem Wochenende in Stuttgart. 4. richtig 5. richtig 6. falsch weil: Die Polizei hat den Dieb bis an den Strand verfolgt. 7. richtig 8. falsch weil: Ich würde sehr gerne bis zu dem nächsten Freitag hier bleiben. 9. richtig 10. richtig Übung 6 (A2.2) pag. 130 1. Ich begleite dich bis vor das Rathaus, gut? 2. Der Schulbus fährt bis vor die Schule. 3. Bis vor einer Woche waren wir noch in Bremen. 4. Der Chauffeur bringt die Oma bis vor das Haus. 5. Bis vor einem Monat war ich noch Fan von Cro. 6. Die Mädchen laufen bis vor den Bahnhof mit. 7. Bis vor einem Jahr rauchte ich täglich 40 Zigaretten. 8. Der Skateboarder rollt bis vor den Supermarkt.
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Voorzetsels met de 3e naamval Übung 1 (A2.1) pag. 131 Antwort: Südtirol Übung 2 (A2.1) pag. 131 1. Hast du schon wieder aus der Flasche getrunken? 2. Bei den Leuten aus Berlin fühle ich mich wohl. 3. Seit dem letzten Jahr hat Ilona 15 Kilogramm abgenommen! 4. Tante Berta geht jeden Tag mit dem Hund spazieren. 5. Das Hotel befindet sich gegenüber der Kirche. 6. Die meisten Enkelkinder gehen sehr gern zu den Großeltern. 7. Nach dem Frühstück beginnt unsere Wanderung in den Dolomiten. 8. Außer dem Lehrer möchte niemand ins Museum gehen. Übung 3 (A2.1) pag. 132 1. Frank geht am Samstag gerne zur Buchhandlung Fein. 2. Das Postamt befindet sich beim Hauptbahnhof. 3. Sybille hat vom Osterhasen ein Stofftier bekommen. 4. Am Montag muss ich zum Arzt gehen. 5. Oh nein, ich muss dringend zum Krankenhaus. 6. Könntest du mich vom Flughafen abholen? 7. Beim Lesen schlafe ich leider immer ein. 8. Wie lange dauert der Weg zur Schule? Übung 4 (A2.2) pag. 132 1. Kommst du mit zu meinen Eltern? 2. Ein höflicher Herr betritt nach der Dame das Haus. 3. Bei einer Grillparty gibt es meistens auch Salate. 4. Von diesem Lehrer habe ich sehr viel gelernt. 5. Außer einer Badehose braucht ihr nichts mitzunehmen. 6. Johanna möchte mit dem Segelboot die Welt bereisen. 7. Gegenüber meiner Schule befindet sich ein guter Bäcker. 8. Was ist wohl aus diesem netten Mädchen geworden? Übung 5 (A2.2) pag. 132 1. richtig 2. richtig 3. richtig 4. falsch weil: Unser Garten liegt gegenüber der Hauptstraße. 5. falsch weil: Frau Meyer setzte sich mir gegenüber. 6. richtig Übung 6 (A1.1) pag. 133 1. Vatertag, verschieden 2. Weihnachten, 24. Dezember 3. Tag der deutschen Einheit, 3. Oktober 4. Allerheiligen, 1. November 5. Valentinstag, 14. Februar 6. Zuckerfest, verschieden 7. Karneval, verschieden 8. Muttertag, verschieden 9. Schweizer Nationalfeiertag, 1. August 10. die heiligen drei Könige, 6. Januar 11. Ostern, verschieden 12. österreichischer Nationalfeiertag, 26. Oktober 13. Silvester, 31. Dezember 14. Nikolaustag, 6. Dezember 15. Frauentag, 8. März Übung 7 (A2.2) pag. 134 1. Ich feiere Silvester mit meinen Freunden. Wir feiern immer bis 3 Uhr. Erst um 4 Uhr gehe ich nach Hause. 2. Seit 10 Jahren feiere ich Karneval. Ich fahre dann immer zu meiner Familie. Wir gehen dann gemeinsam in eine Kneipe. 3. Ich feiere den Nikolaustag ohne meine Freunde. Ich bin dann immer bei meinen Eltern. Wir trinken Schokolademilch und wir essen Pfeffernüsse. 4. Im Februar feiere ich Valentinstag. Ich gehe dann mit meinem Freund essen. Wir gehen dann in ein Restaurant.
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Voorzetsels met de 3e naamval
Ăœbung 8 (A2.1) pag. 134 1-d Zu Ostern verstecken wir immer Ostereier. 2-a Gratulation zur Hochzeit! 3-e Was machst du zu Silvester? 4-c Ich gratuliere dir zum Geburtstag! 5-b Zu Weihnachten habe ich ein neues Handy bekommen.
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Voorzetsels met de 3e of 4e naamval Übung 1 (A2.1) pag. 135 Antwort: Luxemburg Übung 2 (A2.1) pag. 135 1. zwischen 2. hinter 3. über 4. neben Übung 3 (A2.1) pag. 135 1. Meine Cousine legt die Schlüssel immer auf den Tisch. 2. Die Schlüssel liegen meistens auf dem Tisch. 3. Der alte Mann sitzt den ganzen Tag an seinem Fenster. 4. Tante Berta setzt sich abends sehr gerne an das Fenster. 5. Unsere Verwandten waren vor einer Woche bei uns. 6. Kommen sie wirklich in einem Jahr wieder? 7. Das Kind sitzt am liebsten neben seiner Mutter. 8. Jürgen setzt sich im Autobus neben seine Freundin. Übung 4 (A2.2) pag. 136 1. Soll ich das Bier in den Keller bringen? 2. Ich habe die Zeitung auf den Tisch gelegt. 3. Vor einem Jahr ist mein Hamster gestorben. 4. Rick wartet schon eine Stunde auf den Zug. 5. Familie Haas wohnt in einem Einfamilienhaus. 6. Auf diese Weise schaffst du das Studium nie. 7. Die kleine Maus versteckt sich unter dem Sofa. 8. Mitten in der Nacht hörte ich einen Dieb. 9. In einer Woche fliegen wir in die Türkei! 10. Rosa hat unsere Koffer in das Zimmer gebracht. 11. Faruk möchte auf jeden Fall mal in die USA. 12. Der kleine Hans geht nicht gerne in die Schule. Übung 5 (A2.2) pag. 136 1. Irene fährt mit ihrer Tochter in den Park. 2. Leandra ist jeden Sonntag in der Kirche. 3. Elmar freut sich auf das Schwimmbad. 4. Anton kommt im Winter wieder nach Tirol. 5. Wir haben im März 2018 geheiratet. 6. Elias war in den Ferien im BMW-Museum. 7. Herr Supper muss mal auf die Toilette. 8. Jonathan hat vor dem Hund Angst. Übung 6 (A2.2) pag. 137 Anja: Hallo Beata, wie geht’s dir? Beata: Danke Anja, mir geht’s gut! Was machst du so? Anja: Ich gehe morgen zum Hansa-Freizeitpark. Beata: Toll! Wo ist dieser Freizeitpark genau? Anja: Der Hansa-Freizeitpark ist hier in Sierksdorf. Beata: Ist dieser Park neu? Anja: Nein, seit mehr als 40 Jahren gibt es diesen Freizeitpark. Beata: Kannst du mir mehr über den Park erzählen? Anja: Ja, es ist der einzige deutsche Freizeitpark am Meer. Beata: Das ist ja sehr interessant! Kann ich dann morgen mit dir mitkommen? Anja: Na klar! Beata: Aber ich will nicht ohne meinen Hund gehen. Darf ich ihn mitnehmen? Anja: Keine Ahnung. Am besten siehst du auf der Webseite nach. Beata: Das werde ich machen. Ich weiß übrigens nicht, wie ich zum Hansa-Freizeitpark komme. Anja: Das ist ganz einfach. Du fährst mit dem Bus bis Sierksdorf. Danach gehst du die Pohnsdorfer Straße entlang. Beata: Und wo treffen wir uns? Anja: Wir treffen uns vor dem Eingang von dem Freizeitpark. Beata: Sollen wir uns um 10 Uhr treffen? Anja: Das ist eine gute Idee! Bis morgen!
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Voorzetsels met de 2e naamval
Voorzetsels met de 2e naamval Übung 1 (B1.1) pag. 138 Antwort: Dänemark Übung 2 (B1.1) pag. 138 1. Die Sekretärin isst während der Pause meistens einen Apfel. 2. Mira kann wegen der Verletzung heute nicht Fußball spielen. 3. Die Touristen gingen trotz des Verbots im Meer schwimmen. 4. Die Arbeitslosigkeit ist infolge eines Konkurses stark angestiegen. 5. Das neue Einkaufszentrum liegt jenseits der Straße in der ich wohne. 6. Jakob hat laut seiner Eltern als Kind nur gefaulenzt. Übung 3 (B1.1) pag. 139 1. Das Konzert findet außerhalb der Halle statt. 2. Trotz seiner Krankheit machte Bernhard beim Marathon mit. 3. Die Jugend benutzt für die Nachrichten das Internet statt der Zeitung. 4. Meine beste Freundin wohnt jenseits des Stadtparks. 5. Infolge eines fatalen Fehlers ist das Opfer im Krankenhaus gestorben. 6. Während des Fluges gab es leider Turbulenzen. 7. Wegen seines kaputten Autos musste Shin mit dem Zug fahren. 8. Ich muss den Artikel innerhalb einer Woche schreiben. 9. Außerhalb der Öffnungszeiten kann man nicht einkaufen gehen. 10. Das historische Zentrum liegt diesseits des Flusses. 11. Warum hast du während des Films nur gegähnt? 12. Laut einer aktuellen Studie werden die Deutschen immer dicker. Übung 4 (B1.2) pag. 139 1. Trotz dem Regen spielen die Hunde im Garten. 2. Wegen meinem kranken Onkel kann ich leider nicht kommen. 3. Während dem Fest hielt Anna eine feierliche Rede. 4. Statt einem Hamburger solltest du lieber mehr Gemüse essen. 5. Unser Hund darf sich nur außerhalb dem Haus befinden. 6. Laut dem Gesetz darf man hier nicht parken. Übung 5 (B1.2) pag. 140 1. Daniel macht sich wegen mir große Sorgen. 2. Darf ich statt dir mitfahren? 3. Die Mannschaft hat sogar trotz ihm gewonnen. 4. Der Präsident hat laut ihr gelogen. 5. Wegen ihm kommt Lars immer zu spät. 6. Frau Jäger hat die Nachbarn beleidigt, statt ihnen zu helfen. Übung 6 (B2.1) pag. 140 1. Innerhalb der Landesgrenzen gilt ein strenges Jagdverbot. 2. Viele Arbeitnehmer bekommen infolge übermäßigen Stresses ein Burn-out. 3. Christopher ist schon jenseits der vierzig und trotzdem wird er noch Vater. 4. Herr Oswald hat gerade gehört, dass hier laut der amtlichen Mitteilung ein Rauchverbot gilt. 5. Ich möchte endlich statt freundlicher Worte konkrete Taten sehen! 6. Auch wenn ich sechs Monate durch Afrika reise, brauchst du dir wegen mir keine Sorgen zu machen. 7. Der Betriebsrat hat während der geführten Verhandlungen gut zusammengearbeitet. 8. Anastasia hat trotz aller Bemühungen das Abitur schon wieder nicht geschafft. Übung 7 (B2.2) pag. 140 1. richtig 2. falsch weil: Statt Lob bekommt der neue Mitarbeiter nur Vorwürfe. 3. falsch weil: Wegen eines Rechenfehlers fehlt mir eine Menge Geld. 4. richtig 5. richtig 6. falsch weil: Wegen Urlaub ist der Betrieb der Seilbahn eingestellt. 7. richtig 8. richtig 9. falsch weil: Trotz Sonnenschein macht Lara ein missmutiges Gesicht. 10. richtig
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Verschillend gebruik voorzetsels Übung 1 (B1.1) pag. 141 1. Meine Oma geht jede Woche zum Friseur. 2. Dieser Pullover passt ja gar nicht zu deiner Hose. 3. Vohwinkel liegt bei der Stadt Düsseldorf. 4. Ich trinke am liebsten Wiener Melange zur Sachertorte. 5. Stefan verbringt jedes Wochenende bei seiner Stieftante. 6. Kannst du meine kaputten Schuhe zum Schuster bringen? 7. Bei seinem Begräbnis trug seine Frau ein schwarzes Kleid. 8. Hoffentlich brauchst du das Auto nicht, denn es steht beim Mechaniker. Übung 2 (B1.1) pag. 141 1. Unsere Nachbarn fahren jedes Jahr nach Italien. 2. Komm doch mal zu mir, Randy! 3. Immer mehr Deutsche kommen im Sommer in die Niederlande. 4. Wenn es heiß ist, fahre ich gerne an die Küste. 5. Wann bist du gestern nach Hause gekommen? 6. Nach der Arbeit geht Nick noch schnell zum Supermarkt. 7. Wer von euch schwimmt am schnellsten ans Ufer? 8. Claudio geht am Samstag mit seinen Freunden in die Stadt. Übung 3 (B1.1) pag. 141 1. richtig 2. falsch weil: Der Star wird von seinen Fans bejubelt. 3. richtig 4. falsch weil: Für jede gute Note wird das Kind von seiner Mutter belohnt. 5. richtig 6. richtig 7. falsch weil: Der beste Artikel wurde von dem Journalisten Josef Tiefenthal geschrieben. 8. falsch weil: Der Trainer wurde nach der Niederlage von den Fans ausgepfiffen. Übung 4 (B1.1) pag. 142 1. Den Ring habe ich für meinen Mann gekauft. 2. richtig 3. Vor einigen Wochen bin ich in Salzburg angekommen. 4. Die Äpfel brauche ich für den Apfelkuchen. 5. richtig 6. richtig 7. Dieser Blumenstrauß ist für meine Kollegin. 8. Bella ist vor sechs Uhr fertig mit ihrer Arbeit. Übung 5 (B1.1) pag. 142 1. Deutschland spielt gegen Liechtenstein. 2. Er sagt es zu seiner Tochter. 3. Er soll zu seiner Lehrerin nett sein. 4. Er möchte gerne mal gegen Ronaldo spielen. 5. Ich bin gegen sechs Uhr nach Hause gekommen. 6. Reina war zum Bäcker unfreundlich. 7. Die Lehrer sind gegen Handys im Unterricht. 8. Bianca sagt zum Zahnarzt, dass er vorsichtig sein soll. Übung 6 (B1.2) pag. 143 1. Ich war noch nie im Leben in der Oper. 2. Im Auto habe ich eine Überraschung für dich! 3. Hurra, nächste Woche fahren wir ans Meer! 4. Das freche Kind wird von seiner Mutter bestraft. 5. Familie Großmann fährt mit dem Auto in die Schweiz. 6. Garbsen ist ein kleiner Ort bei Hannover. 7. Wann fahren wir denn wieder zu Bruno und Eddy? 8. Warum setzt sich denn niemand zu Timo? 9. Der Journalist kam durch einen Anschlag ums Leben. 10. Kannst du mich bitte zum Automechaniker bringen? 11. Rüdiger war heute Morgen bei der Kosmetikerin. 12. Kommt Freitag Abend doch alle zu uns! 13. Bitte rudere schnell ans Ufer, denn ich fühle mich nicht wohl. 14. Wegen meines Ausschlags musste ich heute zum Hautarzt.
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Voegwoorden
Voegwoorden Übung 1 (A1.1) pag. 144 1. Petra will nach München fahren, aber sie hat kein Geld. 2. Ruth hat einen Bruder und eine Schwester. 3. Trinkst du Kaffee oder Tee zum Frühstück? 4. Lena will eine Katze, aber sie ist leider allergisch. 5. Nina hört gerne Rock- und Popmusik. 6. Ich kenne Paris, London und New York. 7. Kommst du mit dem Zug oder mit dem Auto nach Zürich? 8. Studiert Olaf Medizin oder Jura? 9. Elke will Pianistin werden, aber sie hat keine Zeit zum Üben. 10. In Berlin kannst du das Brandenburger Tor und noch viele andere Dinge besuchen. Übung 2 (A1.2) pag. 144 1. Magst du Milch oder Cola? 2. Hast du einen Hund oder eine Katze? 3. Spielst du Fußball oder Tennis? 4. Magst du Schnitzel oder Spaghetti? Übung 3 (A1.2) pag. 145 1. Ich spreche Französisch und Italienisch. 2. Ich kenne Berlin und München. 3. Ich mag Sonnenschein und Regen. 4. Ich liebe Rosen und Tulpen. Übung 4 (A1.2) pag. 146 1. Skifahren ist super, aber Schwimmen ist auch klasse. 2. Ich sehe gerne Filme, aber ich lese auch gerne ein Buch. 3. Radfahren ist schön, aber Autofahren geht schneller. 4. Ich mag die Berge, aber auch das Meer. Übung 5 (A2.1) pag.146 1. Frau Thaler hofft, dass sie im neuen Jahr abnehmen wird. 2. Lisa möchte gerne Ärztin werden, aber sie kann kein Blut sehen. 3. Hier hast du eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen. 4. Sollen wir uns am Montag oder am Dienstag treffen? 5. Sam hilft gerne anderen Leuten, wenn sie Hilfe brauchen. 6. Ich wohne auf einem Bauernhof, denn ich mag Tiere sehr gerne. 7. Magdalena bestellt einen Salat, da sie kein Fleisch isst. 8. Schreiben Sie bitte Ihren Namen sowie Ihre persönlichen Daten auf. Übung 6 (A2.2) pag. 147 1. Finn spricht drei Sprachen, aber er ist schlecht in Mathe und Chemie. 2. Habt ihr eigentlich einen Garten oder einen Balkon? 3. Elsie weiß, dass sie eigentlich mehr Sport treiben sollte. 4. Oskar hat nie Zeit für mich, weil er einfach zu viel arbeitet. 5. Simone spart jeden Cent, damit sie genug Geld für einen Flug nach Australien hat. 6. Emma hat keine Geschwister, denn sie ist ein Einzelkind. 7. Wenn ich im Lotto gewinne, kaufe ich Veronika ein Appartement in der Türkei. 8. Wir fuhren gerade mit dem Auto nach Luxemburg, als wir den Unfall sahen. Übung 7 (B1.1) pag. 147 1. Raphael mag Hamburg, seine Freundin Katharina hingegen liebt Hannover. 2. Die Schweiz ist nicht billig, sondern extrem teuer. 3. Mein Vater hat schlaflose Nächte, solange er nicht weiß was los ist. 4. Mein Schwager machte uns nur nervös, statt dass er uns beruhigte. 5. Sowohl Inge wie auch Jan haben sich über das Geschenk sehr gefreut. 6. Der Lehrer möchte wissen, ob ich meine Hausaufgabe gemacht habe. 7. Judith hat weder angerufen, noch eine WhatsApp-Nachricht geschickt. 8. Der Vater schält die Kartoffeln, während der Sohn das Fleisch zubereitet. Übung 8 (B1.2) pag. 147 1. Es vergingen Stunden, ehe wir endlich die gute Nachricht hörten. 2. Seitdem ich Felix kenne, geht es mir viel besser. 3. Die Anwältin möchte uns helfen, insoweit sie dazu in der Lage ist. 4. Weil der kleine Junge die Schule hasste, hatte er nur schlechte Noten. 5. Sowohl die Lehrer wie die Hausmeister freuen sich auf die Ferien. 6. Je mehr ich esse, umso dicker werde ich. 7. Erwin klopfte an die Tür, jedoch niemand öffnete sie. 8. Obwohl die Oma nicht schwimmen konnte, sprang sie sofort ins Wasser um ihren Enkel zu retten.
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Übung 9 (B2.2) pag. 148 Die Geschichte vom Hans Guck-in-die-Luft Wenn Hans zur Schule geht, guckt er immer in die Luft. Er sieht dann Wolken, Vögel und Dächer. Er sieht jedoch nicht die Straße. Das ist sehr gefährlich. Einmal kommt ein Hund, aber Hans kann ihn nicht sehen und er fällt. Beide liegen jetzt auf der Straße. Während Hans ein anderes Mal ans Ufer geht, hat er seine Bücher, Mappen und Stifte in der Hand. Hans guckt in die Luft. Er sieht, dass der Himmel schön blau ist und dass dort interessante Vögel fliegen. Obwohl er probiert vorsichtig zu sein, sieht er den Fluss nicht. Hans fällt ins Wasser, sobald er das Ufer erreicht. Er hat jedoch Glück, denn zwei Männer kommen gerade vorbei. Sie retten ihn ehe er ertrinkt. Hans ist ganz nass, weil er im Fluss war. Dadurch, dass seine Haare tropfen, sieht Hans sehr komisch aus. Die Fische im Fluss können Hans sehen. Sie lachen Hans aus, da sie ihn sehr dumm finden. Weder seine Bücher, noch seine Mappen hat Hans wiedergesehen. Übung 10 (B1.2) pag. 149 Die Kuckucksuhr 1. Die Kuckucksuhr ist weit über die Grenzen von Deutschland bekannt. Ursprünglich kommt sie jedoch aus dem Schwarzwald, einer Region in Südwestdeutschland. Dass die Schwarzwälder Kuckucksuhr zu einem so bekannten Produkt geworden ist, ist nicht verwunderlich, denn zu jeder vollen Stunde erscheint ein kleiner Kuckuck. Er kommt aus einem kleinen Türchen und sagt rufend eine neue Stunde an. 2. Der kleine Kuckuck war zwar immer schon beliebt, aber vor hunderten Jahren spielte der Preis eine große Rolle. Um etwas Geld zu verdienen, begannen die Bauern im 17. Jahrhundert Haushaltsgegenstände herzustellen und zu verkaufen. Dadurch, dass sie dabei erfolgreich waren, bekamen sie einen kleinen Verdienst zu ihrem Einkommen. Da die Bauern mit Holz arbeiteten, hatten die ersten Kuckucksuhren auch Uhrwerke aus Holz. Diese waren viel billiger als Uhrwerke aus Metall, sodass viele Kuckucksuhren verkauft wurden. Die Kuckucksuhr war sofort ein beliebtes Produkt. 3. Seit dem 18. Jahrhundert steigt die Produktion stetig an. Die industrielle Revolution hat auch noch ihren Stein dazu beigetragen, denn die Produktion konnte gesteigert werden. Während Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund der beiden Weltkriege die Herstellung der Uhren zurückging, setzte sich der Verkaufsschlager Kuckucksuhr ab Mitte des 20. Jahrhunderts fort. 4. Obwohl sie traditionell im Schwarzwald hergestellt werden, sind Kuckucksuhren heute weltweit beliebt. So ist nicht nur Europa begeistert von der Kuckucksuhr, sondern wird ein Großteil der hergestellten Uhren in die USA sowie nach Asien exportiert.
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Bijwoord
Bijwoord Übung 1 (A1.2) pag. 150 1. Hier musst du nach rechts gehen. 2. Wie oft gehst du ins Kino? 3. Julius wartet da auf dich. 4. Wo bist du gerade? 5. Lore hat im Urlaub so viel erlebt. 6. Im Sommer geht Rosa immer schwimmen. 7. Links nach der Ampel ist der Zoo. 8. Wenn ich frei bin, fahre ich immer weg. Übung 2 (A1.2) pag. 151 1-d-viii die Kuh – muh – muhen 2-j-iv die Katze – miau – miauen 3-f-xiii der Hund – wau wau – bellen 4-i-xi das Schwein – oink oink – grunzen 5-c-ix das Pferd – wieher – wiehern 6-m-i der Hahn – kikeriki – krähen 7-a-vii das Küken – piep piep – piepen 8-g-v die Henne – gock gock – gackern 9-h-iii die Ente – quak quak – quaken 10-n-ii das Schaf – mäh – blöken 11-b-vi der Esel – ia ia – iahen 12-e-xiv die Gans – schnatter – schnattern 13-k-x der Vogel – tschilp tschilp – zwitschern 14-l-xii die Schlange – sssss – zischen Übung 3 (A1.2) pag. 151 1. das Fohlen 2. das Lamm 3. das Kalb 4. das Häschen 5. der Welpe 6. das Küken 7. das Ferkel 8. das Kätzchen 9. das Zicklein 10. der Heuler Übung 4 (B1.1) pag.152 1. Wann hast du Geburtstag? 2. Wie fühlen Sie sich heute? 3. Wo bist du am liebsten im Urlaub? 4. Wohin führt dieser Weg? 5. Warum magst du Schwarzwälder Schinken nicht? 6. Woher kennt ihr einander eigentlich? 7. Wohin fährt der Autobus? 8. Weshalb trägst du keine Lederhose? Übung 5 (B1.2) pag. 152 1. Die Studenten haben gut gelernt, sie haben also die Prüfung geschafft. 2. Mein Opa ist taub und deshalb kann er nichts hören. 3. Unser Computer ist alt, wir kaufen darum einen neuen. 4. Linda hat Zahnschmerzen und daher möchte sie nichts essen. 5. Das Mofa funktioniert nicht gut, wir gehen notfalls zu Fuß. 6. Ihr Mann hat sie betrogen, sie liebt ihn dennoch. Übung 6 (B1.2) pag. 152 1. In Schottland mussten wir uns erst daran gewöhnen. 2. Der Student war damit äußerst zufrieden. 3. Worüber hat sich die Hausmeisterin beschwert? 4. Iris ist mit ihnen in Leipzig. 5. Mathilde hatte dazu / hierzu keine Lust. 6. Der Lehrer hat sich über sie geärgert. 7. Wartest du noch immer auf ihn? 8. Wovon redest du die ganze Zeit? 9. Johanna kann damit / hiermit nichts anfangen. 10. Mich würde interessieren, woran was du glaubst. 11. Frau Maschek betet für sie. 12. Hieraus wird deutlich, dass John literarisches Talent hat.
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Übung 7 (B1.1) pag. 153 1-d-ii bald – eher – am ehesten 2-e-iv sehr – mehr – am meisten 3-c-v wohl – besser – am besten 4-a-iii gerne – lieber – am liebsten 5-b-i oft – häufiger – am häufigsten Übung 8 (B1.2) pag. 153 1. Ich komme am Mittwoch, aber Kjell kommt schon am Montag, also kommt er eher. 2. Frauke isst gerne Linzer Torte, aber am liebsten von allen Torten isst sie Sachertorte. 3. Sören geht oft ins Kino, er geht häufiger ins Theater und am häufigsten geht er in die Oper. 4. Ist die Schnecke wirklich am langsamsten von allen Tieren? 5. Berta kann schnell laufen, aber Rosaline läuft am schnellsten. 6. Köln gefällt mir besser als Bonn aber am besten gefällt mir natürlich Berlin. 7. Ich mag alle Sprachen, aber Französisch finde ich am schönsten. 8. Die Schweiz hat 8,3 Millionen Einwohner, Österreich hat etwas mehr, aber die meisten Leute wohnen in Deutschland. Übung 9 (B1.1) pag. 153 1. Ramona schläft am Sonntag immer gern bis 12 Uhr. 2. Mein Hund läuft langsamer als deiner. 3. So habe ich das wirklich nicht gemeint. 4. Haben Sie sonst noch einen Wunsch? 5. Dieses Wiener Schnitzel schmeckt sehr gut. 6. Möchtest du wirklich noch mehr bestellen? 7. Das Auto links gehört meinem neuen Freund. 8. Marie hat den Test besser gemacht als ihre Schwester.
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Hulpwerkwoord – Präsens en Präteritum haben, sein en werden
Hulpwerkwoord – Präsens en Präteritum haben, sein en werden Übung 1 (A1.1) pag. 154 1. Du bist der netteste Mann den ich kenne. 2. Habt ihr am Wochenende ein bisschen Zeit für uns? 3. Wie viele Geschwister hat Susanne? 4. Wir sind jeden Sommer in Graz. 5. Ich habe keine Zeit für Schabernack. 6. Sind Sie schon in Pension, Frau Gschwandtner? 7. Wir haben wirklich nie Glück im Leben. 8. Ich bin heute viel zu müde für Sport. Übung 2 (A1.1) pag. 155 1. Ich bin Anna. Ich komme aus Bonn und ich bin 25 Jahre alt. Ich habe zwei Schwestern. Sie heißen Elisa und Hannah. Ich habe auch einen Freund. Er ist sehr lieb. 2. Wir sind Emil und Klara Müller. Wir kommen Tirol. Wir sind oft in den Bergen. Wir haben zwei Kinder. Sie sind 5 und 8 Jahre alt. Wir haben auch einen Hund. 3. Ich bin Martin. Ich komme aus Dresden und ich bin 28 Jahre alt. Ich habe zwei Geschwister. Ich habe auch einen Mann. Er ist sehr nett. Übung 3 (A1.2) pag. 155 1. DACH ist die Abkürzung von Deutschland, Österreich (A für Austria) und der Schweiz (CH für Confoederatio Helvetica). 2. Die Alpen sind eine Bergkette die sich über acht Länder erstreckt. 3. Deutschland hat 16 Bundesländer. 4. Die Zugspitze ist der höchste Berg in Deutschland. 5. Die Spree ist der bekannteste Fluss in Berlin. 6. Die Städte Wismar, Celle und Weilburg haben ein mittelalterliches Zentrum. 7. Sylt, Borkum und Helgoland sind deutsche Inseln. 8. Österreich hat 9 Bundesländer. 9. Die österreichische Fahne hat zwei Farben, nämlich rot und weiß. 10. Der Neusiedlersee und der Weißensee sind bekannte Seen in Österreich. 11. Österreich und die Schweiz haben ein Landklima. 12. Die Hauptstadt der Schweiz ist Bern. 13. Die Schweizer Fahne hat ein Kreuz. 14. Die Schweiz hat 26 Kantone. 15. Das Matterhorn ist mit 4.478 Meter einer der höchsten Berge der Alpen. 16. Der Rheinfall bei Schaffhausen ist der höchste Wasserfall in Europa. Übung 4 (A1.1) pag. 156 1. Deutschland Bayern, Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen 2. Österreich Wien, Vorarlberg, Tirol, Steiermark, Salzburg, Niederösterreich, Kärnten, Burgenland 3. Schweiz Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Sankt Gallen, Tessin, Genf Übung 5 (A2.1) pag. 156 1. Heute wird der niederländische König in Berlin erwartet. 2. Du hast schon wieder deine Bücher vergessen. 3. Warum seid ihr so spät nach Hause gekommen? 4. Wirst du genug Disziplin haben für ein Medizinstudium? 5. Geschäftsleute haben einen sehr guten Lohn. 6. Die Schweiz ist ein viersprachiges Land. 7. Wer hat meine Brille gesehen? 8. Wenn ich groß bin, dann werde ich Sängerin. Übung 6 (A2.1) pag. 156 1. Der Millionär wurde Opfer eines Verbrechens. 2. Der Außenminister war in Japan und Korea. 3. Wer hatte dem Bürgermeister den Drohbrief geschickt? 4. Wurdest du von deinen Eltern schlecht behandelt? 5. Ihr wart wahrscheinlich sehr böse auf mich, oder? 6. Esther und ihre Schwester wurden gebeten still zu sein. 7. Hattest du als Kind auch so viele Puppen? 8. Man hatte keine Zeit für den armen Jungen.
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Übung 7 (A2.1) pag. 157 1. Leider war ich noch nie in Wien. 2. Sag mal, hattet ihr im Urlaub wirklich nur Regen? 3. Nächstes Jahr werde ich endlich 30! 4. Kinder, wart ihr denn gestern alle brav? 5. Im letzten Winter wurden mir meine Skier gestohlen. 6. Frau Gertrude, sind Sie im Moment im Büro? 7. Seine Großeltern wurden tatsächlich 100 Jahre alt. 8. Edith hatte in ihrem Leben schon viele Liebhaber. 9. Im Sommer waren wir alle gemeinsam auf der Donauinsel. 10. Warum hast du immer so viel Hunger, wenn ich dich sehe? Übung 8 (A2.2) pag. 157 1. Familie Glaubner ist zu jedem sehr nett. 2. Jochen wird ein sehr guter Autofahrer. 3. Warum habt ihr denn keine Milch im Kühlschrank? 4. Die Verwandten waren natürlich wieder zu spät! 5. Seine Mama war die beste Köchin der Welt. 6. Stimmt es, dass ihr von der Polizei bestraft wurdet? 7. Meine Geschwister hatten alle einen netten Partner. 8. Hattest du wirklich eine Schlange zu Hause? Übung 9 (A1.2) pag. 157 1. Hunger haben 2. Durst haben 3. Fieber haben 4. Husten haben 5. Angst haben 6. eine Idee haben 7. Spaß haben 8. Sorgen haben Übung 10 (A2.2) pag. 158 1. Lorenzo hatte Angst, weil er einen Terroristen gesehen hatte. 2. Isabella hat viele Sorgen, weil sie gerade ihren Job verloren hat. 3. Herr Müller hatte großen Hunger, weil er den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. 4. Jannis hat großen Durst, weil er den ganzen Nachmittag Fußball gespielt hat. 5. Ludmilla hatte Husten, weil sie ohne Jacke bei Minusgraden unterwegs war. 6. Wir haben sehr viel Spaß, weil wir gemeinsam im Freizeitpark sind. Übung 11 (B1.1) pag. 158 1-g Berlin ist gleichzeitig die Hauptstadt und eines der Bundesländer. 2-e Berlin hat 3,6 Millionen Einwohner. 3-f Berlins Architektur, Geschichte und Nachtleben sind weltweit bekannt. 4-a Nach der Wiedervereinigung wurde Berlin 1990 die gesamtdeutsche Hauptstadt. 5-c Der Tourismus wird in Berlin immer wichtiger. 6-h Am 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer errichtet. 7-b Zwischen 1949 und 1991 war Bonn die Hauptstadt Deutschlands. 8-d Die Berlinale ist seit 1951 ein Fixpunkt für Filmliebhaber. Übung 12 (B1.1) pag. 159 1. Wien wird in 23 Bezirke verteilt. 2. Wien wurde von den alten Römern Vindobona genannt. 3. Wien hat über 1,8 Millionen Einwohner. 4. Wien ist bekannt von Bauwerken aus der Barockzeit. 5. Der Jugendstil hat in Wien ebenfalls seine Spuren hinterlassen. 6. Die Habsburger waren jahrhundertelang das regierende Adelsgeschlecht. 7. Wiener Schnitzel und Sachertorte sind Spezialitäten aus der Wiener Küche. 8. Die Wiener wurden am 12. März 1945 von einem schweren Luftangriff überrascht. 9. Der Psychoanalytiker Sigmund Freund war ein berühmter Einwohner Wiens. 10. Im 19. Jahrhundert wurde Wien zu einem kulturellen und politischen Zentrum Europas.
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Hulpwerkwoord – Präsens en Präteritum haben, sein en werden
Übung 13 (B1.1) pag. 159 Frau Hafner: Guten Tag, ich möchte einen Diebstahl anzeigen. Polizist: Was ist denn genau passiert? Frau Hafner: Meine Tasche wurde gestohlen. Polizist: Und was war in der Tasche? Frau Hafner: Ich hatte Geld und ein Handy in der Tasche. Polizist: Wann haben Sie bemerkt, dass Sie bestohlen wurden? Frau Hafner: Als ich in einem Kaufhaus war und zahlen wollte. Polizist: Wo und wann war der Diebstahl? Frau Hafner: Ich denke, dass ich um circa 15 Uhr bestohlen wurde. Ich war gerade auf der Königsallee. Polizist: Haben Sie den Täter gesehen? Frau Hafner: Ich habe einen Mann gesehen, der sich auffälllig verhalten hat. Polizist: Können Sie diesen Mann beschreiben? Frau Hafner: Ja, der Täter hatte schwarze Haare und dunkle Augen. Er war ungefähr 1,70 Meter groß und er hatte Jeans und eine blaue Jacke an. Polizist: War der Täter gefährlich und aggressiv? Wurden Sie verletzt? Frau Hafner: Nein. Und der Täter war auch nicht bewaffnet. Er war nach dem Diebstahl sofort wieder weg. Polizist: Moment, bitte. Ich werde ein Protokoll aufnehmen über diesen Diebstahl. Ihr Name, bitte? Übung 14 (B1.1) pag. 160 1. richtig 2. richtig 3. falsch weil: Die Freunde werden sich bald getroffen haben. 4. richtig 5. richtig 6. falsch weil: In zehn Jahren werde ich reich geworden sein. 7. richtig 8. falsch weil: Magdalena wird dir gestern sicher geholfen haben. 9. richtig 10. falsch weil: Der Bürgermeister wird uns bis Ende des Monats schon kontaktiert haben. Übung 15 (B1.2) pag. 160 1. Heute bin ich sehr froh, aber gestern war ich unglücklich. 2. Nikita ist jetzt in Leipzig, aber letzte Woche war sie in Berlin. 3. Mein Chef wird nie böse, aber heute Morgen wurde er rasend. 4. Wir haben leider nie Glück, aber gestern hatten wir einen tollen Tag. 5. Meine Söhne waren immer brav, aber heute sind sie ziemlich ungezogen. 6. Heute habe ich großen Durst, aber gestern hatte ich auch noch großen Hunger. 7. Dieses Jahr werde ich 45 Jahre alt, aber mein Freund wurde letztes Jahr 45. 8. Hast du jetzt ein Haustier oder hattest du früher mal eines? Übung 16 (B1.2) pag. 161 1. In diesem Museum werden jedes Jahr viele Ausstellungen organisiert. 2. Der Touristenladen ist rund um die Uhr geöffnet. 3. Kleine Kinder werden von den Eltern in die Schule gebracht. 4. Das Fahrrad dort ist nicht abgeschlossen. 5. Die Niederlande werden jährlich von rund 5.2 Millionen Deutschen besucht. 6. Pst… leise sein, denn im Moment werden die Prüfungen geschrieben. 7. Mein Freund wurde gestern von einem Auto angefahren. 8. In diesem Gerichtssaal wird heute ein schweres Urteil gefällt. Übung 17 (B1.2) pag. 161 1. ist 2. ist 3. wurden 4. wurden 5. ist 6. wird 7. hat 8. wird 9. sind 10. war 11. wurde 12. hatte 13. war 14. wurde 15. wurde 16. war 17. wurde 18. war 19. wurde 20. hatte www.vandale.nl/oefenboeken
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Modaal werkwoord – Präsens en Präteritum Übung 1 (A1.1) pag. 162 1. Kannst du eigentlich auch Spanisch? 2. Der Geschäftsmann will eine rasche Beförderung. 3. Warum musst du ständig auf die Toilette? 4. Kornelia will ein neues Handy, aber sie hat kein Geld. 5. Herr Reumann, können Sie mir bitte mal helfen? 6. Meine Verwandten wollen mich zu Ostern besuchen kommen. 7. Weil ich Tiere so gerne mag, habe ich zehn Haustiere. 8. Was mögt ihr denn lieber zum Fleisch, Nudeln oder Reis? Übung 2 (A1.2) pag. 162 1. Mireille will kommen, aber sie kann nicht. 2. Hasen mögen am liebsten Karotten und frisches Gras. 3. Tee muss ein paar Minuten ziehen, bis er gut schmeckt. 4. Der Marathonläufer muss noch viel üben, bis er der Schnellste ist. 5. In der Bibliothek muss man still sein und nicht stören. 6. Meine Mutter will auf keinen Fall die Nachrichten verpassen. 7. Die beiden Brüder mögen keinen Wein, obwohl sie Weinbauern sind. 8. Magst du noch ein Stück Obsttorte? Übung 3 (A1.2) pag.163 1. Ursula muss Medikamente nehmen, denn sie ist krank. 2. Alle Kinder mögen Eis und hassen Gemüse. 3. Meine Freunde wollen mich zum Geburtstag überraschen. 4. Eine Eintagsfliege muss ziemlich schnell sterben. 5. Könnt ihr mir euer Auto für das Wochenende leihen? 6. Willst du in den Ferien wegfahren oder lieber zu Hause bleiben? 7. Ich kann dir leider nicht helfen, weil ich keine Zeit habe. 8. Rita mag Italien, denn das Wetter ist immer toll und die Leute sind freundlich. Übung 4 (A2.1) pag. 163 1. Bei einer Tankstelle darf man nicht rauchen. 2. Wenn man krank ist, soll man sich ins Bett legen. 3. Musst du wirklich schon gehen? 4. Was willst du denn damit sagen? 5. Ich kann leider nicht früher kommen. 6. Wissen Sie zufällig seine Telefonnummer? 7. Meine Kollegin mag holländischen Käse. 8. Willst du noch etwas Tee? 9. Soll ich Ihnen Informationsmaterial zuschicken? 10. Die Zwillinge dürfen noch immer nicht alleine zur Schule fahren. Übung 5 (A2.2) pag. 163 1. Wir durften noch bis 22 Uhr Musik machen. 2. Ja, wir wussten wann man in Deutschland Weihnachten feiert. 3. Ja, mein Bruder wollte schon immer Tierarzt werden. 4. Nein, Schweinebraten mochten wir noch nie. 5. Ich musste immer um 8 Uhr in der Schule sein. 6. In den Niederlanden durfte man ab 18 Jahren rauchen. 7. Nein, ich durfte nicht zur Schule gehen, ich musste arbeiten. 8. Ja, ich wusste wie spät es war. 9. Nein, ich konnte nicht teilnehmen. 10. Ja, unsere Katzen durften bei uns im Bett schlafen.
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Hulpwerkwoord – Präsens en Präteritum haben, sein en werden
Übung 6 (A2.1) pag. 164 1. der Berg 2. der Fluss 3. der Gletscher 4. der Strand 5. der Wasserfall 6. der Wald 7. die Insel 8. das Moor 9. das Meer 10. der See 11. der Hügel 12. die Halbinsel 13. die Ebene 14. die Felsküste 15. der Bach 16. die Wiese Übung 7 (A2.1) pag. 165 1. Zugspitze: Berg 2. Watzmann; Berg 3. Elbe: Fluss 4. Sylt: Insel 5. Rügen: Insel 6. Donau: Fluss 7. Rhein: Fluss 8. Mosel: Fluss 9. Brocken: Berg 10. Helgoland: Insel Übung 8 (A2.1) pag. 165 1. mögen 2. kann 3. muss 4. will 5. soll 6. will 7. müssen 8. mag 9. können 10. kann Übung 9 (A2.1) pag. 166 1. Soll ich heute für uns kochen? 2. Ich muss mal ganz dringend aufs WC. 3. Sollen wir morgen ins Kino gehen? 4. Du sollst nicht lügen. 5. Dieses Musical muss man einfach gesehen haben! 6. In der Bibel steht, dass man nicht töten soll. 7. Ich muss zu Fuß gehen, weil die Busse streiken. 8. Frau Stockinger, Sie sollen bitte zum Chef kommen! 9. Wenn die Ampel auf Rot steht, dann muss man anhalten. 10. Die Straßen sind nass; es muss also geregnet haben. 11. Wir müssen essen, trinken und schlafen um zu überleben. 12. Du sollst nicht immer so viel Alkohol trinken. Übung 10 (B1.1) pag. 166 1. Das Soufflee darf nur kurz in den Backofen. 2. In dieser Stadt wollte ich gerne ein Apartment kaufen. 3. Agnes soll jetzt an der Rockakademie studieren. 4. Vera muss für die Prüfung lernen, weil sie sonst sitzen bleibt. 5. Auch nach langem Nachdenken weiß ich die Lösung nicht. 6. Warum konntest du nicht zu meinem Geburtstagsfest kommen? 7. Dein Nachbar mag wohl sympathisch sein, aber er grüßt mich nie. 8. Die Radrennfahrer dürfen jetzt nicht aufgeben.
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Übung 11 (B1.1) pag. 166 1. Er muss nicht immer den Haushalt machen. 2. Die Studenten müssen in den Ferien nicht lernen. 3. Man muss nicht immer der Beste sein. 4. Barbara muss heute nur in den Supermarkt gehen. 5. Du musst die Tasche nicht mitnehmen. 6. Für mehr Informationen muss man bloß anrufen. Übung 12 (B1.1) pag. 167 1. Letzten Sommer durften wir nicht im Meer schwimmen. 2. Hier darf man nicht rauchen. 3. Die Besucher müssen das Eis draußen aufessen. 4. Letzten Winter konnte Max in den Bergen nicht Radfahren. 5. Im Moment dürfen wir das Handy nicht benutzen. 6. Voriges Jahr durfte der Tourist das Kunstwerk nicht fotografieren. 7. Im Museum darfst du nicht essen und trinken. 8. Vor zwei Tagen durfte Anna ihren Hund nicht mitnehmen. Übung 13 (B1.1) pag. 168 1. Nein, das wusste ich nicht. 2. Ja das weiß ich. Es gibt 13 Weinbaugebiete. 3. Ja das weiß ich. Sie steht in Dresden. 4. Ja das weiß er. Ein Bär ist auf der Berliner Fahne. 5. Ja, das wusste ich. 6. Ja das wissen wir. Sanssouci steht in Potsdam. 7. Ja, das wusste sie. Der Kirchturm des Ulmer Münsters ist 161,53 Meter hoch. 8. Ja das weiß ich. Man nennt es Kölsch. Übung 14 (B1.2) pag. 169 1. Sollte ich zu spät kommen, dann könnt ihr schon mit dem Essen beginnen. 2. Solltest du Tom treffen, grüße ihn dann von mir. 3. Solltest du Flugangst haben, fahr dann mit dem Zug. 4. Sollte Marie auf die Party kommen, dann komme ich sicherlich nicht. 5. Sollte das Wetter schön sein, dann organisieren wir eine Grillparty. 6. Sollte ich dich nicht anrufen, dann habe ich wahrscheinlich ein Problem. 7. Solltest du im Sommer in Deutschland bleiben, hoffe ich für dich auf gutes Wetter. 8. Solltest du heute noch einkaufen gehen, dann könntest du noch Zucker für mich mitnehmen. Übung 15 (B1.2) pag. 169 Senkrecht: 1. ich wusste; 2. du sollst; 4. wir wissen; 5. ihr wolltet; 7. du konntest; 9. ich kann; 10. wir mussten; 13. ihr mögt Waagerecht: 1. du willst; 3. er muss; 4.ich will; 6. ich sollte; 8. er mochte; 9. ihr könnt; 11. ich durfte; 12. ich soll; 14. wir mögen
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Präsens regelmatig werkwoord
Präsens regelmatig werkwoord Übung 1 (A1.1) pag. 170 1. kauf 2. wohn 3. such 4. mal 5. wart 6. sag 7. bell 8. heiß 9. atm 10. hass Übung 2 (A1.1) pag. 170 1. Wie heißen eigentlich deine zwei Brüder? 2. Karl arbeitet schon seit fünfzehn Jahren bei Siemens. 3. Kinder, was macht ihr denn schon wieder? 4. Leopold tanzt am liebsten Wiener Walzer. 5. Mein Opa mixt gerade den Teig für die Torte. 6. Trocknest du deine Haare immer mit dem Föhn? 7. In meiner Lieblingskneipe bestelle ich immer ein kleines Bier. 8. Der Bademeister rettet wohl jeden Sommer einen Badegast. 9. Bezahlst du die Rechnung für uns? 10. Frau Grammler, worauf warten Sie denn eigentlich? 11. Im Sommer mietet mein Freund immer ein Ruderboot auf der Donau. 12. Viktoria, stimmt es wirklich, dass du verlobt bist? Übung 3 (A1.2) pag. 171 1. Ich handle immer im Interesse meiner Familie. 2. Die Touristen wandern sehr gerne in den österreichischen Alpen. 3. Sammelst du auch so gerne Muscheln am Strand? 4. Mein Sohn bastelt am liebsten Papierflugzeuge. 5. Die Mitarbeiter fordern bessere Arbeitsplätze. 6. Wenn ich lächle, dann bin ich guter Laune. 7. Viele Politiker ändern nach den Wahlen ihre Meinung. 8. Natürlich wechsle ich jeden Tag meine Unterhosen. 9. Regelst du das bitte für uns? 10. Ich segle mit meinem Freund um die Wette. 11. Auf dem türkischen Markt handeln wir immer einen besseren Preis aus. 12. Ich sammle schon seit meiner Kindheit Briefmarken. Übung 4 (A1.2) pag. 171 Aïcha: Hallo Bert, was machst du zu Silvester? Bert: Ich spiele mit meinen Freunden Spiele. Und du? Aïcha: Wahrscheinlich organisiere ich ein Fest. Bert: Wer kommt zu dem Fest, Aïcha? Aïcha: Mick, Ronny und Johanna kommen. Bert: Kochst du auch für deine Gäste? Aïcha: Nein, aber ich backe eine Torte. Bert: Was trinkt ihr auf dem Fest? Aïcha: Ich denke, dass wir Champagner trinken werden. Bert: Tanzt ihr auch auf dem Fest? Aïcha: Na klar! Kommst du auch auf mein Fest? Ich lade dich und deine Freunde ein. Bert: Ja gerne! Das finde ich sehr lieb! Übung 5 (A2.2) pag. 172 Hafengeburtstag 1. Seit 1977 1. feiern die Hamburger Anfang Mai den Hafengeburtstag. In verschiedenen Kneipen und auf vielen Bühnen 2. feiert man dann den Hafen. Jedes Jahr 3. besuchen über eine Million Menschen den Hafengeburtstag und ungefähr 300 Schiffe 4. sind dabei. 2. Das Fest 5. dauert meistens drei Tage. Es 6. beginnt am Freitag. Dann 7. fahren einige große Segelschiffe in den Hafen. Im gleichen Moment 8. hört man die Nationalhymne von dem Land zu dem das Schiff gehört. Wenn es ein Hamburger Schiff 9. ist, wird die Hamburg-Hymne gespielt. Zu den Höhepunkten des Hafengeburtstages 10. zählen das Drachenbootrennen und das Feuerwerk am Samstag. Am Sonntag 11. beendet man den Hafengeburtstag mit einer Parade der Schiffe. 3. Hamburg 12. ist jedoch auch an allen anderen Tagen des Jahres sehenswert. So 13. hat Hamburg mehr Brücken als Venedig oder Amsterdam. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, aber man 14. schätzt sie auf circa 2500. Schon 1911 wurde unter der Elbe ein Tunnel gebaut. Zwei Gänge 15. führen unter dem Fluss durch. Die Benutzung 16. kostet zu Fuß oder mit dem Fahrrad nichts. Hamburg ist auch eine besondere Stadt, weil dort mehr als hundert Schwäne 17. wohnen. Schon seit 1674 gibt es eine offizielle Stelle, die für die Tiere 18. sorgt. Mit diesen besonderen Vögeln zeigte Hamburg früher seine Unabhängigkeit als Hansestadt. www.vandale.nl/oefenboeken
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Präsens onregelmatig werkwoord Übung 1 (A1.1) pag. 173 1. Jeden Sonntag singe ich im Chor. 2. Sie geht noch zur Schule. 3. Wir schlafen am Sonntag immer aus. 4. Ich esse sehr gerne Gemüse. 5. Ihr haltet das Taxi auf, während ich hier warte. 6. Wir helfen den Straßenhunden in Rumänien. 7. Sehen Sie denn nicht das Problem? 8. Er ruft mich jeden Tag an. 9. Wann schreibst du mir endlich zurück? 10. Du trinkst einfach zu viel Bier. 11. Lest ihr gerade ein gutes Buch? 12. Du findest sicher bald einen neuen Job. Übung 2 (A1.2) pag. 174 1. Winny hat Geburtstag und darum lädt sie einige Freunde ein. 2. Der junge Vater hält das kleine Baby ungeschickt fest. 3. Ab heute gilt in der Schule die Regel, dass Handys verboten sind. 4. Der Schauspieler tritt noch einen letzten Abend im Theater auf. 5. Die Wette gilt, dass ich ein besseres Zeugnis haben werde. 6. Warum hältst du dich nicht an unsere Vereinbarung? 7. Weil er sich nicht festhält, fällt er immer um. 8. Wann trittst du denn mit deiner Band auf? 9. Du giltst als klug, aber eigentlich bist du so dumm wie eine Gans. 10. Pass doch auf, wenn du die Ware auslädst oder hast du Tomaten auf den Augen? Übung 3 (A1.2) pag. 174 1. Moritz findet seinen Traumpartner ganz einfach nicht. 2. Warum gehst du denn so schnell? 3. Für diese Regel gilt eine Ausnahme. 4. Selma liest jedes Buch, das von diesem Autor erscheint. 5. Ich nehme nur meine Kreditkarte nach Paris mit. 6. Der Lehrer hilft den Schülern, die den Stoff nicht verstehen. 7. Bewegst du dich eigentlich genug, denn du bist ziemlich dick geworden. 8. Das kleine Kind stößt sich immer an dem Stuhl. 9. Unser neuer Nachbar lädt uns zu seiner Einweihungsparty ein. 10. Wenn Sie nach Israel reisen, gelten besondere Vorschriften. 11. Sogar am Wochenende schläft das Baby nur bis 6 Uhr morgens. 12. Lässt du deine Katzen zu Hause, wenn du im Urlaub bist? Übung 4 (A1.2) pag. 175 1. Hanno fährt lieber mit einem Mercedes als mit einem BMW. 2. Mein Vater schläft im Zug manchmal ein. 3. Ich halte immer meine Versprechen. 4. Du rätst niemals wann ich geboren bin. 5. Frau Messner trägt immer ganz tolle Kleider. 6. Machst du bei diesem Gewinnspiel mit? 7. Jasper läuft von all seinen Freunden am schnellsten. 8. Lore raucht zwanzig Zigaretten pro Tag. Übung 5 (A1.2) pag. 175 1. Nick singt unter der Dusche. 2. Bettina läuft durch den Park. 3. Frau Schneider liest die Zeitung. 4. Der Dieb stiehlt eine Geldbörse. 5. Thomas findet seine Schlüssel. 6. Herr Müller fährt zu schnell.
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Präsens onregelmatig werkwoord
Übung 6 (B1.1) pag. 176 1. spricht 2. gibt 3. besteht 4. lassen 5. sieht 6. aufhalten. 7. bietet 8. lässt 9. findet 10. gibt 11. steht 12. nehmen 13. helfen
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Präteritum regelmatig werkwoord Übung 1 (B1.1) pag. 177 1. Für das Fest kauften wir fünf Flaschen Wein und zwei Kisten Bier. 2. Wer öffnete das Fenster? 3. Finn spielte in den Ferien am liebsten Schach. 4. Das Flugzeug landete pünktlich in Frankfurt. 5. Als der junge Mann seine Freundin sah, lächelte er liebevoll. 6. Der Hausmeister heizte alle Zimmer ein. 7. Lerntest du genug für den Deutschtest? 8. Zu Weihnachten schmückte die ganze Familie den Baum. 9. Die alten Griechen handelten oft auf der Agora. 10. Wer beantwortete diese Frage richtig? Übung 2 (B1.2) pag. 178 1. Ich erzählte meinen Freunden eine Geschichte. 2. Der Bauer erntete die reifen Äpfel. 3. Wir hofften auf ein Wunder. 4. Seine Großeltern lebten schon während des Zweiten Weltkrieges. 5. Du reistest schon immer gerne, oder? 6. Ihr rechnetet die Summe falsch aus. 7. Mein Zahnarzt hasste Löcher in den Zähnen. 8. Das Liebespaar telefonierte jeden Tag miteinander. Übung 3 (B1.2) pag. 178 Alexa: Hallo Mona, was machtest du am Wochenende? Mona: Am Samstag arbeitete ich den ganzen Tag. Alexa: Wie schade! Das Wetter war doch so schön! Mona: Ja und darum waren Paul und ich am Sonntag am Strand. Alexa: Was machtet ihr dort? Mona: Wir sammelten Muscheln und wir spazierten den Strand entlang. Alexa: Spieltet ihr auch Beachvolleyball? Mona: Nein, aber wir bauten eine tolle Sandburg. Alexa: Was machtet ihr danach? Mona: Ich hatte noch Lust auf ein Eis und Paul kaufte sich ein Bier. Alexa: Das war ja ein toller Tag! Mona: Leider erlebten wir eine böse Überraschung. Unser Auto startete am Abend nicht mehr. Alexa: Telefoniertet ihr mit dem Mechaniker? Mona: Ja, aber er sagte, dass unser Auto kaputt war. Darum warteten wir auf den Bus. Alexa: Ihr hattet ja wirklich Pech! Mona: Und was machtest du eigentlich am Wochenende? Alexa: Ich lernte für eine Prüfung. Mona: Ach wie schade, wie du weißt war das Wetter doch so schön! Übung 4 (A2.1) pag. 179 1. der Turm 2. die Burg 3. die Kathedrale 4. der Brunnen 5. der Tempel 6. das Schloss 7. die Mauer 8. das Aquädukt 9. die Ruine 10. der Dom 11. das Tor 12. die Bibliothek 13. die Kirche 14. die Brücke 15. das Kloster 16. das Rathaus
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Präteritum regelmatig werkwoord
Übung 5 (A1.1) pag. 180 1. Schloss Neuschwanstein: Deutschland 2. Stiftsbibliothek Sankt Gallen: Schweiz 3. Porta Nigra: Deutschland 4. Bibliothek Sankt Gallen: Schweiz 5. Reichstagsgebäude: Deutschland 6. Donauturm: Österreich 7. Kloster von Einsiedeln: Schweiz 8. Lindwurm-Brunnen: Österreich 9. Stephansdom: Österreich 10. Burg Hohenzollern: Deutschland 11. Zeitglockenturm: Schweiz 12. Matterhorn Museum: Schweiz 13. Schloss Charlottenburg: Deutschland 14. Schloss Sanssouci: Deutschland 15. Stift Melk: Österreich 16. Fernsehturm: Deutschland Übung 6 (B1.1) pag. 180 Letzten Sommer besuchte ich Österreich. Ich reiste nach Tirol, Salzburg und Wien. In Tirol besichtigte ich das Goldene Dachl. Ich kaufte auch Tiroler Speck. In Salzburg besuchte ich die Festung Hohensalzburg. Ich machte auch eine Fahrt durch die Altstadt. Außerdem probierte ich echte Salzburger Mozartkugeln. In Wien spazierte ich zum Schloss Schönbrunn. Ich erlebte viele schöne Dinge. Nach zwei Wochen war der Urlaub leider zu Ende.
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Präteritum onregelmatig werkwoord Übung 1 (B1.1) pag. 181 1. aß 2. begann 3. ging 4. griff 5. bat 6. fuhr 7. las 8. schlief 9. trank 10. blieb 11. flog 12. sah Übung 2 (B1.1) pag. 181 1. Der Einbrecher stahl den teuren Familienschmuck. 2. 2015 zog ich für mein Studium nach Berlin. 3. Fandet ihr das Museum sehenswert? 4. Der wütende Mann riss den Brief in zwei Stücke. 5. Die Besucher halfen dem Gastgeber beim Aufräumen. 6. Was aßest du heute zum Frühstück? 7. Nach langem Suchen fand ich endlich meine Schlüssel. 8. Ab wann hieltet ihr es nicht mehr zu Hause aus? 9. Sahst du schon den neuen James Bond? 10. Als kleiner Junge sang Hans bei den Wiener Sängerknaben. Übung 3 (B1.2) pag. 182 1. Mein Vater fuhr sein ganzes Leben lang unfallfrei. 2. Trotz meiner dicken Jacke fror ich enorm. 3. Was geschah eigentlich mit unseren alten Klassenkameraden? 4. Wir sahen den Dieb leider viel zu spät. 5. In der Pause aßen die Studenten ein Schinkenbrötchen. 6. Ich bin böse auf dich, weil du mich nie anriefst. 7. Warum gingst du nicht mit uns mit? 8. Letzten Herbst fielen die Blätter ziemlich früh vom Baum. 9. Ich half der blinden Dame beim Überqueren der Straße. 10. Saßt ihr während des Neujahrskonzerts wirklich in der ersten Reihe? Übung 4 (B1.2) pag. 182 Senkrecht: 1. es half; 2. ihr schwammt; 3. ihr spracht; 5. er entschied; 7. ich genoss; 8. es gefiel; 11. ich lief; 12. ich blies; 13. ihr rieft; 15. er starb Waagerecht: 4. wir flohen; 6. ich trank; 9. wir blieben; 10. du stahlst; 13. wir rochen; 14. er biss; 16. du schliefst; 17. du schriebst Übung 5 (B1.2) pag. 183 1. Letzte Woche war ich auf dem Viktualienmarkt. 2. Ich kaufte frisches Obst und Gemüse. 3. Plötzlich kam ein Motorrad. 4. Der Fahrer stahl meine Geldbörse. 5. Danach fuhr der Motorradfahrer schnell weg. 6. Eine Zeugin rief die Polizei an. 7. Sie sagte, dass der Dieb Jeans und eine schwarze Jacke trug. 8. Zum Glück kam die Polizei sehr schnell. 9. Danach ging ich nach Hause. 10. Die Polizei fand den Dieb bald.
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Präsens en Präteritum gemengd werkwoord
Präsens en Präteritum gemengd werkwoord Übung 1 (B1.1) pag. 184 1. Nennst du bei der Polizei alle Namen? 2. Der junge Mann rennt um sein Leben. 3. Mein Onkel aus Amerika sendet uns zu Weihnachten ein Paket. 4. Die Gäste bringen dem Geburtstagskind ein tolles Geschenk. 5. Nach der Brandstiftung brennt das Haus lichterloh. 6. Was denkt ihr euch eigentlich dabei? 7. Meine kleinen Brüder rennen um die Wette. 8. Er denkt nie nach, bevor er etwas sagt. Übung 2 (B1.2) pag. 184 1. Ich dachte noch oft an meine erste Ferienliebe. 2. Marco kannte den Gewinner des Wettbewerbs. 3. Die jungen Hunde rannten um die Wette. 4. Ich kannte dich noch von früher. 5. Bei Problemen wandte ich mich immer an meine Oma. 6. Der Präsident nannte die Probleme seines Landes. 7. Wie schrecklich, dass das ganze Auto brannte. 8. Meine Freunde brachten mir immer ein Geschenk mit. Übung 3 (B1.1) pag. 185 1. Weil er nicht zu spät kommen wollte, ist Armin schnell gerannt. 2. Der Geistesgestörte hat sich an seinen Psychiater gewandt. 3. Ich hätte mir niemals gedacht, dass Tom seine Freundin betrügen würde. 4. Sein Name war eigentlich Samuel, aber alle haben ihn Sam genannt. 5. Mein Ex-Mann hat mir nach der Scheidung noch viele Liebesbriefe gesandt. 6. Die Touristen wurden mit dem Reisebus zum Hotel gebracht. 7. Du hast dich aber verändert! Ich hätte dich jetzt gar nicht erkannt. 8. Du hast das Licht nicht ausgemacht und darum hat es die ganze Nacht gebrannt. Übung 4 (B1.2) pag. 185 1. gewandt 2. gewendet 3. gewandt 4. gewendet 5. gewandt 6. gewendet 7. gewendet 8. gewandt Übung 5 (B1.2) pag. 185 1. gesandt 2. gesendet 3. gesendet 4. gesandt 5. gesendet 6. gesandt 7. gesandt 8. gesandt
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Voltooide tijd Übung 1 (A2.1) pag. 186 1. Marko hat als Kind gerne mit Puppen gespielt. 2. Während des Films haben wir unheimlich viel gelacht. 3. Hast du heute schon mit Mathilda telefoniert? 4. Frank hat nach dem Sommer sechs Bücher gelesen. 5. Der Bauer hat von früh bis spät im Stall gearbeitet. 6. Die Oma hat den Mädchen eine Geschichte erzählt. 7. Die Deutschen haben letztes Jahr mehr Geld verdient. 8. Der Bewerber hat der Firma seinen Lebenslauf gemailt. Übung 2 (A2.1) pag. 186 1. Mit wem hat Barbara auf dem Fest gesprochen? 2. Albert Einstein hat jahrelang in den USA gelebt. 3. Warum antwortest du nicht? Ich habe dir schon fünf Nachrichten geschrieben. 4. Wir haben noch stundenlang über den Witz gelacht. 5. Mit welchem Alter hat Björn sein erstes Bier getrunken? 6. Ich bin mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. 7. Wie lange seid ihr noch auf dem Fest geblieben? 8. Welche Fußballmannschaft hat denn gewonnen? Übung 3 (A2.2) pag. 187 Salzburger Festspiele Seit 1920 finden in Salzburg im Juli und August die Salzburger Festspiele statt. Auch im letzten Sommer haben die Organisatoren für das berühmte Festival der klassischen Musik mehr als 200 Veranstaltungen 1. organisiert. Mindestens 250.000 Gäste haben das Festival 2. besucht. Die Tragödie „Jedermann“ ist auch dieses Jahr ein fester Bestandteil der Salzburger Festspiele 3. gewesen. Die Schauspieler haben das Theaterstück vor der beeindruckenden Kulisse des Salzburger Doms 4. aufgeführt. Die Liebe zu Festen und zum Theater hat in Salzburg übrigens Tradition. Schon im Mittelalter hat man große Spiele 5. veranstaltet und es gab Kostümfeste, die mehrere Tage 6. gedauert haben. The Sound of Music 1956 hat man die Geschichte der Trapp-Familie 1. verfilmt. Die Erinnerungen von Maria Augusta von Trapp haben als Vorlage 2. gedient. In den USA hat man die Geschichte 1959 als Musical unter dem Titel „The Sound of Music“ auf die Bühne 3. gebracht. Die Geschichte handelt von Maria, die in Salzburg auf die sieben Kinder eines verwitweten Barons 4. aufgepasst hat. Der Witwer hat sich in Maria 5. verliebt und er hat sie 6. geheiratet. Bis zum Zweiten Weltkrieg haben die Trapps ein harmonisches Familienleben 7. genossen. Singen und Tanzen ist für Maria sehr wichtig gewesen. Darum hat sie einen Familienchor 8. gegründet. Als man den Baron gezwungen hat der deutschen Marine beizutreten, hat er sich 9. geweigert und die Familie ist in die USA 10. geflohen. Wolfgang Amadeus Mozart Mozart (1756-1791) war ein Musiker und Komponist. Er ist in Salzburg auf die Welt 1. gekommen. Bereits mit vier Jahren hat er von seinem Vater Musikunterricht 2. bekommen. Die Menschen haben seine Begabung 3. bewundert. Schon 1762 haben seine ersten Auftritte 4. stattgefunden. Mozart hat in seinem Leben viele Opern 5. geschrieben („Le nozze di Figaro“, „Don Giovanni“, „Die Zauberflöte“…). Er ist sehr viel in Europa 6. gereist und er hat viele Konzerte gegeben. Im November 1791 ist Mozart krank 7. geworden und am 5. Dezember ist er 8. gestorben.
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Plusquamperfekt
Plusquamperfekt Übung 1 (B1.1) pag. 188 1. Ruth hatte das Stück sehr lange geübt, bevor sie es so perfekt spielen konnte. 2. Die Eltern waren gerade aufgestanden, da klopfte es an der Tür. 3. Als ich in der Kneipe ankam, waren alle schon gegangen. 4. Nachdem Oskar ein paar Schritte gerannt war, bekam er plötzlich keine Luft mehr. 5. Lisa und Laura hatten die Wäsche aufgehängt, da begann es zu regnen. 6. Wir hatten gerade den Tisch gedeckt, da kamen schon die ersten Gäste. 7. Der Chauffeur war nach rechts abgebogen und dann erst hat er die rote Ampel bemerkt. 8. Du warst niemals pünktlich gekommen, bis du eine Uhr bekamst. Übung 2 (B1.1) pag. 188 1. Ich erhielt erst gestern die Karte, die du mir aus dem Urlaub geschrieben hattest. 2. Als ich zu Hause ankam, hatte die ganze Familie schon gegessen. 3. Nachdem der Medizinstudent die Prüfung bestanden hatte, hat er erstmal gefeiert. 4. Viele Minister waren bereits eingetroffen, als die Präsidentin im Parlament ankam. 5. Wir übernachteten in dem Hotel, das Herr Maurer uns empfohlen hatte. 6. Wir machten ein Foto vom Hotelzimmer, in dem wir zwei Wochen verbracht hatten. 7. Wir hatten die E-Mail gerade gelesen, als der Rechner abstürzte. 8. Nachdem der Trainer gestürzt war, tat ihm das linke Bein weh. 9. Die Sekretärin war schon gegangen, als die Chefin nach ihr fragte. 10. Als der Arzt kam, war das Unfallopfer bereits gestorben. Übung 3 (B1.2) pag. 189 1. Bevor ich meinen Kaffee trank, hatte ich ihn gekocht. 2. Mir war kalt, weil ich meinen Schal im Park vergessen hatte. 3. Die Polizei hat die Frau verhaftet, weil sie einen Laptop gestohlen hatte. 4. Wir gingen sofort müde ins Bett, nachdem wir nach Hause gekommen waren. 5. Eduard backte einen Apfelkuchen, nachdem er die Äpfel geschält hatte. 6. Bevor Frau Neuner in die Arbeit ging, hatte sie ausgiebig gefrühstückt. 7. Das Telefon klingelte, nachdem Saïd gerade seine Hausaufgaben beendet hatte. 8. Stefanie schenkte ihrer Freundin leckere Schokolade, nachdem sie aus dem Urlaub in der Schweiz zurückgekommen war. Übung 4 (B1.2) pag. 189 1. Bevor meine Eltern das Auto kauften, hatten sie lange gespart. 2. Die Jugendlichen waren sehr müde, weil sie die ganze Nacht getanzt hatten. 3. Edith rief den Arzt an, weil sie sich während der Arbeit verletzt hatte. 4. Ich aß eine Pizza, nachdem ich meinen Freund besucht hatte. 5. Felix kaufte eine Katze, nachdem er im Tierheim gewesen war. 6. Die Kinder putzten sich die Zähne, nachdem sie gegessen hatten. 7. Andy ging in die Kneipe, in der er seine Frau kennengelernt hatte. 8. Wir kochten gerne Paella, weil wir im Sommer in Spanien gewesen waren. Übung 5 (B1.2) pag. 190 Der Kölner Dom 1. Der Kölner Dom ist eine Kirche in Köln. Er zählt zu den bekanntesten und meistbesuchten Gebäuden in Deutschland. An der Stelle an der der Kölner Dom errichtet wurde, 1. hatte man schon im 9. Jahrhundert einen großen Dom gebaut. In den Jahren nach 1200 2. wurde er jedoch abgerissen. Die neue Kirche die man dort 3. baute, wurde der heutige Kölner Dom. 2. So ein Bau 4. kostete natürlich viel Geld. Viele Menschen in Deutschland 5. hatten darum großzügig gespendet. Im Jahr 1164 6. ließ der Erzbischof die Knochen der Heiligen Drei Könige in den Kölner Dom bringen. Er 7. hatte diese wertvollen Reliquien vom Kaiser bekommen. Viele Menschen 8. reisten schon wegen der Gebeine der Heiligen Drei Könige zum Dom nach Köln. 3. Im Jahre 1880 9. war der Kölner Dom endlich fertig. Bisher 10. hatte es kein höheres Gebäude gegeben. Der Dom 11. gehörte also mit seinen Kirchtürmen von 157 Metern zu den höchsten Gebäuden der Welt. Übrigens ist die Decke im Dom über vierzig Meter hoch und bietet der Dom Platz für insgesamt 4000 Leute. 4. Im Laufe der Zeit 12. erlitt der Dom jedoch mehrmals Schäden. Im Zweiten Weltkrieg beispielsweise 13. zerstörte man den Dom. Er 14. wurde natürlich wiederaufgebaut. Aber auch heute noch muss man am Dom weiterbauen. Es gibt nämlich immer etwas zu reparieren. Auch der Wettereinfluss und die Umweltverschmutzung zerstören den Dom langsam. Darum 15. arbeiteten und arbeiten noch immer Handwerker, Architekten und Restauratoren an der Erhaltung des Doms.
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Toekomende tijd – Futur I Übung 1 (B1.1) pag. 191 1-b Milena wird im Herbst ein Medizinstudium beginnen. 2-b Meine Kollegen werden auch Überstunden machen müssen. 3-a Wann wirst du endlich das Buch lesen? 4-a Im Herbst werde ich mir ein Auto kaufen. 5-b Die Studenten werden wohl arbeiten müssen. 6-a Unsere Nachbarn werden uns sicher helfen wollen. 7-b Du wirst diesen Entschluss noch bereuen! 8-b Du wirst gleich eine Ohrfeige von mir bekommen! 9-a Du hustest viel. Du wirst doch nicht krank werden? 10-b Ich werde in Italien sicher viel Eis essen wollen. Übung 2 (B1.2) pag. 191 1. Ich werde dir beim Kochen nicht helfen können. 2. Die Studenten werden neben ihrem Studium arbeiten gehen müssen. 3. Das Problem wird man nur mit sehr viel Geld lösen können. 4. Also man wird doch wohl noch fragen dürfen. 5. Wegen der Baustelle wirst du leider zu Fuß gehen müssen. 6. Luise wird nach dem Essen sicher noch ein Eis bestellen wollen. Übung 3 (A1.2) pag. 192 1. Es ist sonnig. / Die Sonne scheint. 2. Es regnet. / der Regen 3. Es hagelt. / der Hagel 4. Es ist windig. / der Wind 5. Es stürmt. / der Sturm 6. Es schneit. / der Schnee 7. Es blitzt. / der Blitz / Es donnert. / der Donner 8. Es ist (stark / leicht) bewölkt. / die Wolke 9. Es ist neblig. / der Nebel 10. Es friert. / Es gibt Glatteis. 11. Es ist heiß. / die Hitze 12. Es ist kalt. / die Kälte Übung 4 (B1.1) pag. 192 Am Donnerstag wird 1. die Sonne scheinen. Es wird nur ein paar harmlose Wolken geben. Am Morgen wird es noch etwas 2. kühl sein. Der Nachmittag wird aber 3. warm mit rund 25 Grad. Am Freitag werden 4. Wolken und Sonne einander abwechseln. Am Nachmittag wird Regen möglich sein. Es wird ein schwacher 5. Ostwind wehen. Die Temperaturen 6. werden rund 24 Grad liegen. Am Samstag wird es voraussichtlich bewölkt werden. Außerdem wird es zeitweise 7. regnen. Im Westen werden auch 8. Gewitter möglich sein. Die Höchsttemperatur wird bei 21 Grad 9. liegen. Am Sonntag 10. wird es wieder wärmer werden. Jedoch werden kurze Regenschauer 11. möglich sein. Gegen Abend werden dichtere Wolken durchziehen. Die Temperaturen werden mit 24 12. bis 28 Grad spätsommerlich warm sein. Übung 5 (B1.2) pag. 193 1. Und jetzt folgt noch der Wetterbericht. Morgen wird es einen Sturm geben. 2. Danach wird aber bald im ganzen Land die Sonne scheinen, obwohl es hin und wieder auch noch leicht bewölkt sein wird. 3. Am Dienstag wird es schneien und die Temperaturen werden sinken. 4. Am Mittwoch wird ein Tornado über das Land ziehen. 5. Am Donnerstag wird es den ganzen Tag regnen. Darum wird es Hochwasser geben. 6. Am Freitag wird ein Gewitter aufziehen. Es wird blitzen und es wird donnern. Das war der Wetterbericht. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!
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Toekomende tijd – Futur II
Toekomende tijd – Futur II Übung 1 (B2.1) pag. 194 1. Die Gäste werden nach der Feier viele Lieder gesungen haben. 2. Herr Ziegler wird in Chemnitz ein Haus gekauft haben. 3. Der kranke Mann wird schon zum Arzt gegangen sein. 4. Nach 22 Uhr wird Hannes sich schon die Zähne geputzt haben. 5. Nach seinem 18. Geburtstag wird er den Führerschein gemacht haben. 6. Carola wird diese Entwicklung sicher nicht gewollt haben. 7. Die Katze der Nachbarn wird wiedermal zu uns gekommen sein. 8. Der Obdachlose wird sich schon lange nicht mehr gewaschen haben. 9. Zu Weihnachten wird es hoffentlich geschneit haben. 10. Der Detektiv wird sich mit seiner Frau gestritten haben. 11. Wahrscheinlich werden die Kinder das nicht gekonnt haben. 12. Die Geschäftsleute werden sicher mit der Limousine gefahren sein. Übung 2 (B2.1) pag. 194 1-d 2-f 3-a 4-h 5-b 6-g 7-c 8-e Übung 3 (B2.1) pag. 195 1. Sie wird die U-Bahn verpasst haben. 2. Er wird sich beim Fußballspiel verletzt haben. 3. Er wird viel für die Schule gelernt haben. 4. Wir werden dann die Arbeit geschafft haben. 5. Die Einbrecher werden durchs offene Fenster gekommen sein. 6. Er wird das Paket angenommen haben. 7. Sie wird sich oft mit den Freunden gestritten haben. 8. Er wird ein extra Gehalt bekommen haben. Übung 4 (B2.2) pag. 195 Was ist mit Herrn Strauß passiert? Er wird auf dem Fest wohl zu viel getrunken haben. Darum wird er auf die Toilette gegangen sein. Dort wird er seinen Ehering in der Kloschüssel verloren haben. Vor lauter Schreck wird er den Ring gesucht haben. Leider wird er dabei in die Toilette gefallen sein. Der arme Herr Strauß! Übung 5 (B2.2) pag. 196 Haribo wirbt nicht mehr auf Flugzeug 1. Nicht nur Kinder 1. werden in den letzten Jahren regelmäßig erhofft haben, ein Flugzeug mit Werbung von Haribo zu erblicken. Denn wer einmal die Landung einer Maschine mit Haribowerbung miterlebt hat, der 2. wird diesen Moment nicht so schnell vergessen haben. Die bunte Lackierung war für viele Flugzeugfans eine große Attraktion. Im Internet kursieren daher unzählige Videos zu Start und Landung der Hariboflugzeuge. 2. Doch der deutsche Süßwarenproduzent aus Bonn, der schon seit 1920 die berühmten Goldbären herstellt, hat seine Flugzeugwerbung inzwischen beendet. Der Vertrag mit TUI Fly wurde nicht fortgesetzt. Im Jahr 2008 startete die erste Boeing in einer blauen Haribo-Lackierung, auch „GoldbAIR” genannt. Im April 2015 wurde die vorerst letzte Boeing mit der bunten Tropifrutti-Werbung eingesetzt. Diese Tropifrutti-Haribo-Maschine 3. wird inzwischen umlackiert sein, denn 2018 hat die Maschine ihren letzten Flug angetreten. Das Flugzeug von Haribo 4. wird also nicht mehr fliegen. 3. Konkrete Gründe für die Beendigung werden nicht angegeben. Es wird jedoch viel spekuliert: Die Aktion 5. wird wohl nicht genug ertragbringend gewesen sein. Man sagt auch, dass Konsumenten Haribo mit Umweltverschmutzung in Verbindung 6. gebracht haben werden. Auf jeden Fall 7. werden so einige Passagiere die bunten Flugzeuge vermissen.
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Aanvoegende wijs – Konjunktiv I Übung 1 (B2.1) pag. 197 1. Meine Frau sagte, es sei höchste Zeit für ein neues Auto. 2. Armin erklärte uns, der Baum wachse ungefähr einen Meter pro Jahr. 3. Die Wissenschaftlerin sagte, dass sie es nicht wisse. 4. Der Direktor meinte, dass er auf eine gute Zusammenarbeit hoffe. 5. Tante Frieda beschwerte sich, dass sich der Preis geändert habe. 6. Herr Neulinger antwortete, dass er den Bericht nicht akzeptieren könne. Übung 2 (B2.1) pag. 197 1. Der Bankdirektor teilte mit, dass er alles abstreite. 2. Die Lehrer sagen, dass ich sehr begabt sei. 3. Der Finanzminister berichtete, dass er die Steuern senken werde. 4. Die Lehrerin sagte, sie habe die Antworten noch nicht. 5. Manuel sagte, dass er keine Nachspeise wolle. 6. Die Sängerin klagte, dass ihr Hals weh tue. 7. Du dachtest, dass du dir bald ein neues Handy kaufest. 8. Der Polizeisprecher sagte, dass die Verbrecher gefasst seien. Übung 3 (B2.1) pag. 198 1. Julian sagt, er müsse täglich 10 Stunden arbeiten. Julian sagte, dass er täglich 10 Stunden arbeiten müsse. 2. Herr Lorenz berichtet, seine Tochter nehme ohne ihn zu fragen sein Auto. Herr Lorenz berichtet, dass seine Tochter ohne ihn zu fragen sein Auto nehme. 3. Elena meint, in Spanien sei es meistens sehr warm. Elena meint, dass es in Spanien meistens sehr warm sei. 4. Der Koch teilt mit, Pascal könne nicht kochen. Der Koch teilt mit, dass Pascal nicht kochen könne. Übung 4 (B2.2) pag. 198 1-f 2-d 3-e 4-b 5-a 6-h 7-c 8-g Übung 5 (B2.2) pag. 199 Räuber überfällt Juwelier im KaDeWe Ein Augenzeuge berichtet, dass er den Überfall gesehen 1. habe. Er fügt hinzu, dass der Täter eine Lederjacke und Jeans 2. trage. Außerdem 3. sei der Räuber maskiert. Der Zeuge meint, dass der Räuber auch bewaffnet sein 4. könne. Weiter sagt der Zeuge, dass er den Verbrecher sprechen gehört 5. habe und dass er mit bayerischem Akzent 6. spreche. Der Zeuge hofft, dass die Polizei den Täter schnell 7. finde und dass der Verletzte aus dem Krankenhaus 8. komme.
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Aanvoegende wijs – Konjunktiv II
Aanvoegende wijs – Konjunktiv II Übung 1 (B1.1) pag. 200 1. Meine ältere Schwester Josephine hätte dieses Auto niemals gekauft. 2. Wann könntest du mir bei der Jobsuche helfen? 3. Guten Tag, ich möchte gerne eine Tasse Kaffee mit einem Stück Kuchen. 4. Frau Schweiger, würden Sie mir mal beim Kochen behilflich sein? 5. Die Aushilfe möchte eine Berufsausbildung machen. 6. Ach, ich wäre doch so gerne athletisch und schön! 7. Kinder, wo wäret ihr denn jetzt am allerliebsten? 8. Ohne die Hilfe ihrer Eltern hätte Nele das Abitur nicht geschafft. Übung 2 (B1.1) pag. 201 Rezeptionistin: Guten Tag! Womit kann ich Ihnen helfen? Herr Steger: Ich möchte bitte ein Doppelzimmer für vier Nächte buchen. Rezeptionistin: Also, ich hätte noch ein Doppelzimmer im zweiten Stock frei. Herr Steger: Super, das möchte ich bitte reservieren. Rezeptionistin: Möchten Sie Vollpension, Halbpension oder nur Zimmer mit Frühstück? Herr Steger: Zimmer mit Frühstück wäre perfekt für uns. Rezeptionistin: Hätten Sie noch einen anderen Wunsch? Herr Steger: Welche Sehenswürdigkeiten könnte ich besuchen? Rezeptionistin: Sie könnten die wunderschöne Aussicht auf Interlaken von der Aussichtsplattform aus genießen. Herr Steger: Danke, das wäre ein guter Tipp! Rezeptionistin: Würden Sie mir bitte Ihren Reisepass geben? Herr Steger: Bitte sehr! Rezeptionistin: Wie möchten Sie bezahlen? Herr Steger: Ich würde am liebsten mit Kreditkarte zahlen. Geht das? Rezeptionistin: Ja natürlich! Das wären dann 315,- Franken, bitte. Übung 3 (B1.2) pag. 201 Wenn ich viel Geld hätte, dann könnte ich alles kaufen, was ich möchte. Ich würde ein großes Haus mit Schwimmbad kaufen. Ich würde meinen Job kündigen. Ich könnte jeden Tag in New York shoppen gehen. Ich hätte fünf Porsches in der Garage. Ich würde mir eine tolle Yacht kaufen. Ich würde luxuriös essen und trinken. Ich wäre den ganzen Tag umgeben von Personal. Ich hätte einen eigenen Koch. Ich würde tolle Partys organisieren. Ich wäre ein glücklicher Mensch. Übung 4 (B2.1) pag. 202 1. Ein Rottweiler käme für Familie Meissl niemals in Frage. 2. Wären unsere Nachbarn doch etwas sympathischer! 3. Meine Kollegin tut so, als hätte sie viel Geld. 4. Nico meinte, er hätte schon genug getan um seine Ehe zu retten. 5. Reinhard ist zu nett, als dass er mich im Stich ließe. 6. Der Präsident benimmt sich, als wäre er ein Alleinherrscher. 7. Sollte die Sonne scheinen, dann fahren wir natürlich ans Meer. 8. Manuela teilte mir mit, dass sie einen Liebhaber hätte. 9. Der Film war so spannend, dass ich ihn nicht zu Ende sehen wollte. 10. Der Lehrer dürfte sich bei der Erklärung geirrt haben. Übung 5 (B2.1) pag. 202 1. Ich bliebe gerne länger. 2. Mir gefiele diese neue Küche ganz gut. 3. Was geschähe ohne deine Anwesenheit? 4. Ich fände es sinnvoll, mein Englisch zu verbessern. 5. Wir sprächen die Nachbarn nie auf den bellenden Hund an. 6. Für ihren Liebling führe Selma jeden Umweg. 7. Tätest du mir einen Gefallen? 8. Bis wohin ginge die neue Straße eigentlich? Übung 6 (B2.2) pag. 203 1. Wenn er doch nur besser schmeckte/schmecken würde. 2. Wenn er doch schon früher abfahren würde/abführe. 3. Wenn es doch etwas wärmer wäre. 4. Wenn er doch nicht sein Bein gebrochen hätte. 5. Wenn er doch mehr Obst äße/essen würde. 6. Wenn er doch einen neuen Job fände/finden würde.
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Übung 7 (B2.2) pag. 204 1. Paul sagte, ich sollte sofort zu ihm kommen. 2. Der Wirt bat seine Gäste, dass sie ihre Zigaretten ausmachen mögen. 3. Der Polizist schrie, ich sollte stehen bleiben. 4. Der Trainer rief, ich sollte mich mehr anstrengen. 5. Der Gastgeber meinte, dass ich mich setzen möge. 6. Die Verkäuferin bat uns, dass wir das neue Produkt probieren mögen. Übung 8 (B2.1) pag. 204 Karneval der Kulturen 1. Was wäre Berlin ohne den Karneval der Kulturen? Man sagt, dass dieses große Fest, das jedes Jahr vier Tage lang in Berlin stattfindet, schon seit mehr als zwanzig Jahren Symbol stehe für eine interkulturelle und tolerante Gesellschaft. Ein Insider berichtet über dieses besondere Ereignis. 2. „Wie könnte man den Karneval der Kulturen beschreiben?“ Veranstalter: „Ich würde sagen, dass Menschen aus vielen Ländern den kulturellen Reichtum von Berlin feiern.“ 3. „Wie hat eigentlich alles begonnen?“ Veranstalter: „Anfang der 90er Jahre gab es in Berlin-Neukölln einen kulturellen Treffpunkt für Leute aus verschiedenen Ländern. Viele behaupten, dass die Idee eines Karnevals der Kulturen dort geboren sei. 1996 war der erste Karneval dann Tatsache.“ 4. „Was kann der Besucher außer einem Umzug noch erleben?“ Veranstalter: „Berliner Bands spielen auf einer großen Bühne ihre neuesten Hits. Dieses Jahr dürften auch internationale Gruppen auftreten.“ 5. „Nicht alle sind begeistert. Manche sagen, dass diese Veranstaltung die Umwelt schädige.“ Veranstalter: „Ein Fest mit so vielen Besuchern hat auch Nachteile, denn es ist tatsächlich eine Belastung für die Umwelt. Wir möchten darum den Abfall so gut wie möglich beschränken und darum werden wir Wegwerfbecher ab jetzt verbieten.“ 6. „Mit rund einer Million Besuchern zählt der Karneval der Kulturen zu einem der größten Straßenfeste von Deutschland. Wo läge denn bei Ihnen die Grenze?“ Veranstalter: „Natürlich wären mir 80 Millionen Besucher am allerliebsten. Nein, Spaß beiseite, dann gäbe es sicher große Probleme. Ich denke, dass es im Moment ideal ist. 7. „Was möchte der Karneval der Kulturen im 21. Jahrhundert erreichen?“ Veranstalter: „Ich könnte mir Berlin ohne dieses Ereignis nicht mehr vorstellen. Außerdem möchten sich die Organisatoren noch immer aussprechen gegen Hass und für eine pluralistische Gesellschaft.
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Gebiedende wijs
Gebiedende wijs Übung 1 (A1.1) pag. 206 1. Schäl(e)!, Schält!, Schälen Sie! 2. Salz(e)!, Salzt!, Salzen Sie! 3. Pfeffre!, Pfeffert!,Pfeffern Sie! 4. Gieß(e)!, Gießt!, Gießen Sie! 5. Röste!, Röstet!, Rösten Sie! 6. Schneide!, Schneidet!, Schneiden Sie! 7. Brate!, Bratet!, Braten Sie! 8. Back(e)!, Backt!, Backen Sie! 9. Reib(e)!, Reibt!, Reiben Sie! 10. Knete!, Knetet!, Kneten Sie! 11. Rühr(e)!, Rührt!, Rühren Sie! 12. Koch(e)!, Kocht!, Kochen Sie! 13. Grill(e)!, Grillt!, Grillen Sie! 14. Frittier(e)!, Frittiert!, Frittieren Sie! 15. Mix(e)!, Mixt!, Mixen Sie! 16. Klopf(e)!, Klopft!, Klopfen Sie! Übung 2 (A2.1) pag. 207 1. Schließt den Kühlschrank! 2. Schalte die Mikrowelle ein! 3. Leert den Mülleimer! 4. Deckt den Tisch, bitte! 5. Füll(e) bitte den Wasserkocher! 6. Wascht die Küchenmaschine! 7. Dreh(e) bitte den Wasserhahn auf! 8. Heiz(e) bitte den Backofen ein! 9. Räumt den Mixer auf! 10. Putz(e) bitte den Küchenschrank! 11. Benutzt den Toaster! 12. Mach(e) die Arbeitsfläche sauber! 13. Schleift das Messer! 14. Räum(e) die Spülmaschine aus! 15. Nehmt die Gabel, bitte! 16. Öffnet die Tiefkühltruhe, bitte! 17. Schalten Sie den Herd aus! 18. Beschmutzt nicht das Spülbecken! 19. Säubern Sie die Knoblauchpresse! 20. Falte die Serviette! Übung 3 (A1.2) pag. 208 1. richtig 2. falsch: Handeln Sie schnell! 3. falsch: Iss das Abendessen auf! 4. falsch: Iss doch endlich! 5. richtig 6. richtig 7. falsch: Segle etwas vorsichtiger! 8. falsch: Öffne das Fenster, bitte! 9. falsch: Haltet euer Versprechen! 10. richtig 11. falsch: Lern doch endlich mal die neuen Vokabeln! 12. richtig
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Übung 4 (A1.2) pag. 208 1. Frau Specht, sagen Sie die Wahrheit! 2. Karin, hab(e) keinen Stress, bitte! 3. Herr Rax, finden Sie einen Job! 4. Kinder, handelt bitte vernünftig! 5. Maria, hilf mir beim Kochen! 6. Frau Gärtner, sprechen Sie langsam! 7. Erik und Noah, werdet erwachsen! 8. Markus, warte auf mich! 9. Rachelle, zweifle nicht an der Liebe! 10. Kim und Lea, redet nicht so einen Quatsch! 11. Frau Neidhart, angeln Sie nicht jeden Tag! 12. Yalene und Daria, gebt die Hoffnung niemals auf! Übung 5 (A2.2) pag. 209 1. Sei kein Spielverderber und hilf mit! 2. Zeichnet für eure Eltern ein tolles Haus! 3. Seien Sie vernünftig und rauchen Sie nicht mehr! 4. Lies mehr Bücher, denn das macht Spaß! 5. Hilf doch deiner Mutter im Haushalt! 6. Räumen Sie nach der Arbeit bitte Ihren Schreibtisch auf! 7. Arbeitet intensiver an dem Studium! 8. Entschuldigen Sie sich noch heute bei Ihrer Sekretärin! 9. Atme doch etwas ruhiger nach dem Marathon! 10. Seid alle herzlich willkommen bei meinem Fest! Übung 6 (A2.2) pag. 209 Touristinnen: Entschuldigen Sie, können Sie uns bitte helfen? Berliner: Natürlich, wie kann ich Ihnen helfen? Touristinnen: Ihnen? Sie dürfen uns ruhig duzen! Wir suchen das Brandenburger Tor. Berliner: Das ist ganz einfach! Seid ihr zu Fuß unterwegs oder fahrt ihr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? Touristinnen: Wir gehen hier in Berlin alles zu Fuß. Berliner: Gut, dann geht immer geradeaus. Biegt bei der Ampel nach rechts ab. Überquert die Straße. Touristinnen: Dauert es dann noch lange? Berliner: Nein, ihr könnt das Brandenburger Tor dann schon sehen. Touristin: Ich danke Ihnen vielmals. Berliner: Gern geschehen! Übung 7 (A2.1) pag. 210 Kulinarisches aus Deutschland: Käsespätzle 1. Vermische Eier, Mehl, Butter und Milch in einer Schüssel. 2. Reibe den Teig mit einem Sieb in kochendes Salzwasser. 3. Röste die gewürfelten Zwiebeln in einer Pfanne. 4. Lösche sie mit Sahne ab. 5. Lasse die Mischung kurz aufkochen, 6. gib den Käse dazu und 7. rühre alles gut um. 8. Hebe die Spätzle unter. 9. Gib die Mischung in eine gefettete Auflaufform. 10. Überbacke die Spätzle bei 200 °C. Kulinarisches aus Österreich: Kaiserschmarrn 1. Verrührt Mehl mit Milch und Salz zu einem glatten Teig. 2. Gebt Zucker dazu. 3. Hebt die Eier vorsichtig unter. 4. Erhitzt Butter in einer Pfanne und 5. gebt den Teig dazu. 6. Bestreut die Mischung mit Rosinen und 7. backt den Teig goldgelb auf beiden Seiten. 8. Zerkleinert den Teig und 9. serviert den Kaiserschmarrn. 10. Streut am Ende noch Puderzucker darüber. Kulinarisches aus der Schweiz: Rösti 1. Schälen Sie die Kartoffeln und 2. reiben Sie sie grob. 3. Drücken Sie die geriebenen Kartoffeln in einem Küchentuch gut aus. 4. Mischen Sie ein Ei und Mehl unter und 5. würzen Sie alles mit Salz und Pfeffer. 6. Zerlassen Sie das Butterschmalz in einer Pfanne und 7. backen Sie die Rösti nacheinander und von beiden Seiten goldbraun. 8. Servieren Sie die Rösti mit grünem Salat.
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Onbepaalde wijs
Onbepaalde wijs Übung 1 (A1.1) pag. 211 1. gehen 2. essen 3. schlafen 4. haben 5. tun 6. heißen 7. können 8. mögen 9. haben 10. sein 11. heißen 12. halten Übung 2 (A1.2) pag. 211 1. Ich kann leider nicht kochen. 2. keinen Infinitiv 3. Warum magst du nicht mitkommen? 4. Luis will am liebsten jeden Tag ausschlafen. 5. keinen Infinitiv 6. keinen Infinitiv 7. Musst du diese Tabletten jeden Tag einnehmen? 8. Meine Eltern können dich auch mit dem Auto mitnehmen. Übung 3 (B1.1) pag. 211 1. Findest du das Reisen per Flugzeug angenehmer? 2. Das Lesen von spannenden Büchern macht Hilde sehr viel Spaß. 3. Die alte Nachbarin bedankt sich fürs Einkaufen im Supermarkt. 4. Ich habe meinen Mann beim Tanzen in der Disko kennengelernt. 5. Das Singen im Chor gefällt meiner musikalischen Tochter sehr gut. 6. Laura kann sich beim Lernen der Vokabel schlecht konzentrieren. Übung 4 (B1.1) pag. 212 1. Ich höre unseren Nachbarn oft singen. 2. Herr Pichler wird seine Frau anrufen. 3. Erik und sein Freund gehen am liebsten am Samstag einkaufen. 4. Frau Schwandtner kommt uns oft besuchen. 5. Mathilda lässt sich am Muttertag so richtig verwöhnen. 6. Meine Tochter lernt dieses Jahr schwimmen. 7. Die alte Dame bleibt vor der Kreuzung stehen. 8. Der Arzt sieht den verletzten Mann leiden. 9. Mein älterer Bruder hilft mir aufräumen. 10. Lassen Sie mich doch ausreden! 11. Der alte Mann lehrt uns fischen. 12. Die Verunglückten spüren ihr Ende kommen. Übung 5 (B1.1) pag. 212 1. Hunde anleinen, bitte! 2. Kein Feuerwerk benutzen! 3. Es ist verboten, Eis zu essen. 4. Maximal 30 km/h fahren, bitte! 5. Bitte einen Helm tragen! 6. Es ist nicht erlaubt, Drohnen zu benutzen! Übung 6 (B1.2) pag. 213 1. Dieses Gesetzt ist zu beachten. 2. Die Touristen haben eine Eintrittskarte zu kaufen. 3. Alle haben mitzumachen. 4. Die Natur ist zu schützen. 5. Die Schwimmbadregeln sind zu beachten. 6. Die Aufnahmebedingungen sind zu erfüllen.
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Übung 7 (B1.2) pag. 213 1. Mein Mann versucht heute zu kochen. 2. Der Architekt beginnt zu zeichnen. 3. Mein Onkel kommt mich oft --- besuchen. 4. Die zwei Schwestern gehen jeden Montag --- Fußball spielen. 5. Du brauchst keine Angst zu haben. 6. Ich helfe meinen Eltern --- ernten. 7. Der Lehrer hat vor, seinen Schülern morgen einen Test zu geben. 8. Theo lässt das Auto am Wochenende --- stehen. 9. Der Student hofft die Prüfung zu bestehen. 10. Denkst du kommen zu können? Übung 8 (B1.2) pag. 213 1. Martina ging in das Schwimmbad, um zu entspannen. 2. Fritz ist zu unsportlich, um am Marathon teilzunehmen. 3. Arbeitest du wirklich lieber, statt in Urlaub zu fahren? 4. Meine Mutter geht in die Bücherei, um Bücher zu leihen. 5. Ich jogge jeden Tag 5 Kilometer, um abzunehmen. 6. Luzian geht einkaufen, ohne Geld dabei zu haben. 7. Herr Kaiser besucht das Casino, um viel Geld zu gewinnen. 8. Elisabeth betritt das Zimmer, ohne uns zu grüßen. 9. Xandy sieht lieber fern, statt ein Buch zu lesen. 10. Wir probieren den Zug zu erwischen, um nicht zu spät zu kommen.
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Tegenwoordig en voltooid deelwoord
Tegenwoordig en voltooid deelwoord Übung 1 (A2.1) pag. 214 1. Nein, die habe ich gestern getragen. 2. Nein, Tom hat noch nie dort gearbeitet. 3. Ich habe ihn schon gestern gemeldet. 4. Ja, sie hat schon immer gezeichnet. 5. Nein, wir haben heute Reis gekocht. 6. Er hat schon den ganzen Tag gelernt. 7. Nein, es hat heute Morgen geregnet. 8. Nein, die Jungen haben kein Bild gemalt. 9. Ich habe die Tür schon für dich geöffnet. 10. Nein, es ist schon um 15 Uhr gelandet. Übung 2 (A2.2) pag. 215 Senkrecht: 1. getan; 2. gesprochen; 4. gesessen; 7. betrogen; 8. geblieben; 9. gegeben; 13. gefahren; 14. gegessen; 16. geschlafen; 17. gegriffen; 18. geschnitten; 20. gelaufen Waagerecht: 3. gestanden; 5. gestritten; 6. verloren; 10. begonnen; 11.gegangen; 12. gebeten; 13. gefunden; 15. eingeladen; 19. geflogen; 21. geholfen; 22. gerufen; 23. genommen; 24. gerochen; 25. geschwommen Übung 3 (A2.1) pag. 216 1. Er hat schon als kleiner Junge das Einmaleins gekonnt. 2. In den Weihnachtsferien sind wir in der Schweiz gewesen. 3. Der kleine Junge hat nach der Vorstellung sofort aufs Klo gemusst. 4. Der Student hat leider nicht alle Antworten gewusst. 5. Diesen Streit habe ich wirlich nicht gewollt. 6. Alle Mitarbeiter haben den Chef sehr gemocht. 7. Nach diesem Vorfall ist Peter depressiv geworden. 8. Bis jetzt hat Arnold nur Pech in der Liebe gehabt. Übung 4 (A2.2) pag. 216 1. Anastasia ist im Sommer durch Südamerika gereist. 2. Das alte Theater hat lichterloh gebrannt. 3. Der kleine Junge hat nicht ins Kino gedurft. 4. Nach dem Wettlauf hat Max schwer geatmet. 5. Ich habe gedacht, dass du kommst. 6. Die Zwillinge sind schon drei Jahre alt geworden. 7. Der Dieb ist vor der Polizei weggerannt. 8. Der Chor hat wunderschöne Lieder gesungen. 9. Tanja hat früher sehr gerne Spinat gemocht. 10. Oma, was hast du uns denn mitgebracht? 11. Der Dolmetscher hat die Konferenz ins Englische übersetzt. 12. Wo seid ihr dieses Jahr im Urlaub gewesen? 13. Warum hast du bei dieser Kälte das Fenster geöffnet? 14. Der Rechtsanwalt hat seine Mails noch nicht beantwortet. Übung 5 (B1.2) pag. 217 Energie sparen Fenster schließen, Geräte ausschalten, Rad fahren, kaltes Wasser benutzen, keinen Wäschetrockner, Spülmaschine voll machen
Energiegewinnung die Windkraft, die Wasserkraft, die Sonnenenergie, die Bio-Gas-Anlage, die Müllverbrennung, die Geothermie
Umweltprobleme die Luftverschmutzung, der Klimawandel, das Ozonloch, die Abholzung, das Artensterben, die Bodenerosion
Übung 6 (B1.2) pag. 217 1. die Mülltrennung 2. die Trinkwasseraufbereitung 3. die Isolierung 4. die Gletscherschmelze 5. der Kreislauf 6. der Umweltschützer 7. die Gentechnik 8. die Überströmung Übung 7 (B1.2) pag. 218 Im letzten Jahr bin ich weniger mit dem Flugzeug geflogen. Ich bin viel öfter mit der Bahn oder mit dem Fahrrad gefahren. Außerdem habe ich immer die Spülmaschine voll gemacht und ich habe meinen Wäschetrockner verkauft. Natürlich habe ich immer den Müll getrennt. Das bedeutet, dass ich Papier, Glas usw. in verschiedene Container geworfen habe. Ich habe im letzten Jahr auch unser Haus isoliert. Wir haben jetzt sehr gute Fenster. Im Supermarkt habe ich vor allem Produkte mit geringer Verpackung gekauft. Ich finde nämlich, dass man die Umwelt schützen soll.
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Übung 8 (B1.1) pag. 218 1. sitzend 2. wollend 3. spielend 4. werdend 5. seiend 6. rennend 7. schlafend 8. bringend Übung 9 (B1.2) pag. 218 1. spielenden, Partizip I 2. Verliebten, Partizip II 3. schlafende, Partizip I 4. gestohlene, Partizip II 5. fliegenden, Partizip I 6. Verlobten, Partizip II 7. gekochte, Partizip II 8. verletzende, Partizip I Übung 10 (B1.2) pag. 219 1. Der Junge wird wahrscheinlich noch nicht schlafen wollen. 2. Unser Nachbar hat uns den Rasen mähen geholfen / helfen. 3. Alissa hat ihre Tasche im Bus liegen lassen. 4. Der junge Mann hat sein Herz schlagen gefühlt / fühlen. 5. Der Gärtner hat schöne Blumen blühen sehen. 6. Ich habe dich gar nicht kommen gehört / hören. 7. Peter hat uns leider nicht helfen können. 8. Meine beste Freundin wird nicht tanzen kommen wollen. Übung 11 (B1.2) pag. 219 1. richtig 2. richtig 3. falsch weil: Wolfgang Amadeus Mozart ist nicht sehr alt geworden. 4. falsch weil: Das Hotel soll letztes Jahr renoviert worden sein. 5. falsch weil: Unsere Katze ist im letzten Jahr ziemlich dick geworden. 6. richtig 7. richtig 8. falsch weil: Familie Kuhn ist zu einer Hochzeit eingeladen worden. Übung 12 (B1.2) pag. 219 1. Keinen Schlaf finden könnend, steht Bernd jede Nacht um halb vier auf. 2. Aufgeregt sitzen die Kinder im Autobus. 3. Mein Vater ruft pfeifend unseren Hund. 4. Winkend nehmen die Freundinnen voneinander Abschied. 5. Denkend an die Umwelt, buchen wir ein Zugsticket. 6. Annemarie hilft begeistert ihrer alten Oma. 7. Dienst habend, kann Viktoria leider nicht zu Hause schlafen. 8. Tee trinkend überlegt sich Miranda wie sie entscheiden soll. Übung 13 (B1.1) pag. 221 Birkenstock 1. Die Geschichte der deutschen Schuhmarke hat 1774 1. begonnen. Johann Adam Birkenstock hat in einem kleinen Dorf im Bundesland Hessen, als Schuhmachermeister 2. gearbeitet. Im Jahre 1896 hat Konrad Birkenstock, einer seiner Nachfahren, in Frankfurt am Main zwei Schuhgeschäfte 3. eröffnet. Er hat dabei neue Modelle entworfen. Das Interessante daran war, dass er Fußbetteinlagen 4. entwickelt hat. 2. 1925 hat Konrad Birkenstock eine Fabrik dazu 5. gekauft, denn die Geschäfte wurden immer erfolgreicher. Die Einlagen, die sich an den Fuß anpassen, haben auch in anderen europäischen Ländern einen großen Erfolg 6. verzeichnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Carl Birkenstock, Konrad Birkenstocks Enkel, die Ideen seines Großvaters weiter 7. entwickelt. 3. 1964 ist das erste Modell der typischen Birkenstocksandale 8. herausgekommen. Ende der 60er Jahre hat die Hippiebewegung in den USA die Sandalen entdeckt und dadurch die Verkaufszahlen 9. gesteigert. Ab den 70er Jahren wurde Birkenstock immer mehr als Gesundheitsschuh 10. gesehen. Das bedeutet, dass Ärzte und anderes pflegendes Personal den Birkenstockschuh 11. getragen haben. In Deutschland wurden Birkenstocksandalen in den 1980er Jahren populär. Es hat bei Pflegeberufen und in alternativen Bewegungen 12. angefangen. Bald aber haben auch viele andere Deutsche die Vorteile der Birkenstocksandalen entdeckt. 4. Inzwischen haben die Sandalen längst ihr altmodisches Image 13. verloren. In den letzten Jahren haben sie nicht nur die Straßen, sondern auch die Laufstege internationaler Modemetropolen 14. erobert. So hat man das Modell Heidi Klum auch schon mit Birkenstock gesehen. Birkenstock hat sich im 21. Jahrhundert das Ziel 15. gesetzt, eine neue Zielgruppe zu erreichen. Der Verkauf limitierter und teurer Kollektionen, gehört sicherlich auch zu diesem Plan.
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Scheidbaar en onscheidbaar werkwoord
Scheidbaar en onscheidbaar werkwoord Übung 1 (A2.1) pag. 222 1. richtig 2. falsch weil: Wir kaufen frisches Obst am liebsten auf dem Markt ein. 3. falsch weil: Um wieviel Uhr frühstückst du? 4. richtig 5. falsch weil: Felix wiederholt die Vokabeln, damit er sie nicht vergisst. 6. richtig 7. richtig 8. falsch weil: Unser Hund läuft leider regelmäßig weg. 9. richtig 10. falsch weil: Beate schreibt niemals die Hausaufgaben ab. 11. falsch weil: Nach 20 Ehejahren verlässt mein Onkel seine Frau. 12. richtig Übung 2 (A2.2) pag. 222 1. Die Kunden bestellen eine Flasche Wein. 2. Meine Großeltern vergessen immer meinen Geburtstag. 3. Die Familie steigt nach drei Haltestellen um. 4. Kerstin räumt jeden Tag ihr Zimmer auf. 5. Der Rezeptionist begrüßt die Gäste aus den Niederlanden. 6. Im Urlaub unternehme ich immer tolle Dinge. 7. Am Sonntag stehe ich erst um 11 Uhr auf. 8. Mein Bruder sieht sehr gerne fern. Übung 3 (A2.2) pag. 223 1. Wir sind am Montag zurückgekommen. 2. Das Enkelkind hat seine Oma besucht. 3. Wann ist das Fest endlich losgegangen? 4. Silke hat sich am Samstag gerne schön angezogen. 5. Was habt ihr in Rom gemeinsam unternommen? 6. Hast du seine Antwort verstanden? 7. Ich habe das Fenster sicher nicht aufgemacht. 8. Zum Glück hat der Lehrer den Fehler übersehen. Übung 4 (B1.1) pag. 223 1. A 2. A 3. B 4. B 5. C 6. A 7. B 8. C 9. C 10. A 11. C 12. A Übung 5 (B1.2) pag. 224 1-e 2-c 3-f 4-a 5-d 6-b Übung 6 (B2.1) pag. 225 1-a Seinen Senf dazugeben. 2-b Mit dem ist nicht gut Kirschen essen. 3-b Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. 4-a Die Suppe auslöffeln müssen. 5-b Mit jemandem Pferde stehlen können. 6-a Aus dem Nähkästchen plaudern. 7-b Einen Zahn zulegen. 8-a Jemanden durch den Kakao ziehen. 9-b Es geht um die Wurst. 10-a Auf dem Schlauch stehen.
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Übung 7 (B2.2) pag. 225 1. Emanuel wollte Rache und aus diesem Grund hat er seiner Frau einen Denkzettel verpasst. 2. Die Studentinnen hatten keinen Respekt vor dem Lehrer und darum sind sie ihm auf der Nase herumgetanzt. 3. Da Amanda für dieses Chaos verantworlich war, hat sie die Suppe selbst ausgelöffelt. 4. Meine Tante hat mir eine Lügengeschichte erzählt und mir dadurch einen Bären aufgebunden. Übung 8 (B1.1) pag. 226 1. Ich habe vergessen, mir deine Telefonnummer aufzuschreiben. 2. Anton ist nicht bereit, bei dieser Aktion mitzumachen. 3. Wie lange braucht das Baby um seine Flasche auszutrinken? 4. Leider hatte ich keine Zeit um zu frühstücken. 5. Wir haben nicht genug Geld um all unsere Freunde einzuladen. 6. Stefanie kann es nicht mehr ertragen seine Lügen anzuhören. 7. Hast du einen Tipp, um die Rattenplage zu bekämpfen? 8. Amanda kann nicht arbeiten, ohne ihrer Kollegin zu vertrauen. 9. Hilfe, ich habe nichts anzuziehen! 10. Schaffst du es, diesen dicken Karton zu zerreißen? Übung 9 (B1.2) pag. 226 1. Ich blättere das Buch durch. 2. Die Polizei durchsucht den Tatort. 3. Ich passe auf, damit die Milch nicht überkocht! 4. Isabelle übersetzt den Artikel ins Französische. 5. Die Touristen umfahren die Insel mit dem Boot. 6. Im Frühling stellen wir die Uhr um. 7. Die Sonne geht im Sommer ziemlich spät unter. 8. Die Ärztin untersucht das Kind.
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Wederkerend werkwoord
Wederkerend werkwoord Übung 1 (A2.1) pag. 228 1. sich anziehen 2. sich duschen 3. sich freuen 4. sich beeilen 5. sich entspannen 6. sich schämen 7. sich schminken 8. sich abtrocknen 9. sich kämmen 10. sich rasieren 11. sich ausziehen 12. sich begrüßen Übung (A2.1) pag. 229 Um sieben Uhr stehe ich auf und dusche mich. Danach trockne ich mich ab. Anschließend ziehe ich mich natürlich an. Nach dem Frühstück schminke ich mich. Meistens muss ich mich sehr beeilen um pünktlich bei der Arbeit zu sein. Aber wenn ich einmal im Zug sitze, entspanne ich mich noch kurz. Übung 3 (A2.2) pag. 229 1. Ich habe mich geduscht. 2. Er wird sich schon lange gewaschen haben. 3. Er hatte sich abgetrocknet. 4. Sie wird sich die Haare geföhnt haben. 5. Sie haben sich geschminkt. 6. Er hatte sich rasiert. 7. Sie haben sich gekämmt. 8. Sie werden sich angezogen haben. Übung 4 (B1.1) pag. 230 1. Ingrid und Peter haben sich in einem Café getroffen. 2. Zuerst haben sie sich sehr gut unterhalten. 3. Danach haben sie sich leider gestritten. 4. Zum Glück haben sie sich anschließend die Hand gegeben. 5. Und danach haben sie sich sogar geküsst. 6. Ingrid und Peter sind nämlich ein Paar, denn sie lieben sich. Übung 5 (B1.1) pag. 230 1. Ich kümmere mich gerne um deinen Hund. 2. Leider hast du dich zu spät für den Workshop angemeldet. 3. Heutzutage schämen sich die Kinder für gar nichts mehr. 4. Im Sommer ziehe ich mir gerne ein buntes Kleid an. 5. Vor dem Schwimmen musst du dich noch duschen. 6. Ich sehe mir jede Woche eine Folge Tatort an. 7. Sagt mal, was bildet ihr euch denn ein? 8. Könntest du dich bitte mal kurz vorstellen? 9. Hast du dir in Lübeck das berühmte Marzipan gekauft? 10. Jeden Morgen kämme ich mir nach dem Aufstehen die Haare. 11. Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, in Berlin zu leben? 12. Seit vielen Jahren interessiere ich mich für Sprachen. Übung 6 (B1.2) pag. 231 1. Ich putze mir drei Mal täglich die Zähne. 2. Mein älterer Bruder kauft sich immer ein billiges Handy. 3. Du schneidest dir mit dem scharfen Messer in den Finger. 4. Ich interessiere mich für die Geschichte des 20. Jahrhunderts. 5. Ich wasche mir mit einer französischen Seife die Hände. 6. Du schminkst dich immer so schön, wenn du mit Freunden ausgehst. 7. Ich leiste mir am Sonntag ein tolles Essen in einem teuren Restaurant. 8. Robert rasiert sich immer nur dann, wenn es seine Freundin verlangt.
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Übung 7 (B1.2) pag. 231 1-b Ich verteidige den kleinen Jungen. 2-a echtes reflexives Verb 3-b Der Tänzer bewegt seine Hüften. 4-b Wir ändern den Plan. 5-b Die Eltern entschuldigen die kranke Tochter. 6-a echtes reflexives Verb 7-b Mathilde verletzt ihre beste Freundin. 8-a echtes reflexives Verb 9-a echtes reflexives Verb 10-b Du fotografierst die schönen Blumen. Übung 8 (B1.1) pag. 232 1. das Handy 2. der Kopfhörer 3. die Steckdose 4. der USB-Anschluss 5. das Ladegerät 6. der Stecker 7. das WLAN 8. der Akku 9. der WLAN-Router 10. die Handyhülle Übung 9 (B1.2) pag. 232 1. Kannst du bitte das Kabel einstecken? 2. Mein Akku ist komplett leer und darum muss ich ihn aufladen. 3. Bist du auf Facebook angemeldet oder magst du Social Media nicht? 4. Der Zeitungsjournalist veröffentlicht seine Artikel nur noch online. 5. Leider bin ich noch nicht mit dem Internet verbunden. 6. Theresia möchte einige ihrer aufgenommenen Videos auf YouTube hochladen. 7. Auf der Webseite kann man sich den Fahrplan herunterladen. 8. Niklas postet jeden Tag ein paar Fotos auf Instagram. Übung 10 (B1.2) pag. 232 1. Der Kunde interessiert sich für eine Handyhülle. 2. Meine Mutter musste sich ein neues Ladegerät kaufen. 3. Die Einwohner haben sich auf gratis WLAN im Zentrum der Stadt gefreut. 4. Mein Freund könnte sich um den WLAN-Router in der Wohnung kümmern. 5. Kannst du dir ein Leben ohne Handy überhaupt noch vorstellen? 6. Ich kann mir leider keinen neuen Kopfhörer leisten.
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Overgankelijk en onovergankelijk werkwoord
Overgankelijk en onovergankelijk werkwoord Übung 1 (B2.1) pag. 233 1. Meine Haare werden geschnitten. 2. Satz mit intransitivem Verb 3. Ein Lesezeichen wird verkauft. 4. Jeden Morgen werden frische Brötchen gebacken. 5. Satz mit intransitivem Verb 6. Eine Sandburg ist gebaut worden. 7. Satz mit intransitivem Verb 8. Der Briefroman „Die Leiden des jungen Werther“ wurde geschrieben. 9. Satz mit intransitivem Verb 10. Das kleine Kind ist erschreckt worden. Übung 2 (B2.1) pag. 233 1. 3. Fall: Der Orkan nähert sich der amerikanischen Küste. 2. 3. Fall: Der neue Anzug passt unserem Chef sehr gut. 3. 2. Fall: Der Detektiv bezichtigt den Verdächtigen der Diebstähle. 4. 3. Fall: Die Schüler sollten ihrem Deutschlehrer gehorchen. 5. 2. Fall: Der Chef ist verzweifelt, weil er der Situation nicht Herr wird. 6. 3. Fall: Mein Freund vertraut seiner Frau nicht mehr. 7. 3. Fall: Der verstorbene Hund fehlt meiner Großmutter so sehr. 8. 3. Fall: Die Torte ist deinem Vater heute sehr gut gelungen. 9. 2. Fall: Die alte Nachbarin bedarf unserer Hilfe. 10. 2. Fall: Kasimir rühmt sich stolz seiner gehorsamen Hunde. Übung 3 (B2.2) pag. 234 1. Ein Vater denkt Tag und Nacht an seine Familie. 2. Ob ich Medizin studieren werde, das hängt von meinen Noten ab. 3. Der beste Schüler wurde zum Klassensprecher der 9B gewählt. 4. Die Urlauber haben auf besseres Wetter gehofft. 5. Es gibt immer weniger Menschen, die an Gott glauben. 6. Elsa dachte an den letzten Abend in Salzburg. 7. Wenn du ehrlich bist, dann stehst du zu deinem Wort. 8. Die Friedrichstraße gehört zu den tollsten Einkaufsstraßen Berlins. 9. Vito begnügt sich mit einem einfachen Frühstück. 10. Wir müssen immer über Opas schlechte Witze lachen. 11. Kannst du bitte kurz nach den Kindern sehen? 12. Wenn Musik läuft, dann kann ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren. Übung 4 (B2.2) pag. 234 1. Jonas hilft seinem Vater bei der Ernte. 2. Die Töchter gratulieren ihrer Mutter zum Geburtstag. 3. Anneliese schämt sich ihres ungehorsamen Hundes. 4. Klara ist ihrer Schwester ganz zufällig in der Stadt begegnet. 5. Die Polizei verdächtigt den Geflüchteten des Diebstahls. 6. Zu Allerseelen gedenken die Deutschen der Toten. 7. Cindy ähnelt ihrer Schwester Lucy sehr. 8. Der Mann steht vor Gericht, weil er des Mordes angeklagt ist.
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Lijdende vorm Übung 1 (B2.1) pag. 236 1. Das Auto wird von der Mechanikerin repariert. 2. Die Suppe wurde vom Vater gekocht. 3. Die Küche ist von den Kindern geputzt worden. 4. Die Gäste werden vom Ober bedient. 5. Der Hund wurde von seinem Herrchen gestreichelt. 6. Der Schrank wird von der Frau getragen. 7. Die Katze ist von ihrer Besitzerin gebadet worden. 8. Der Sportler wird nach dem Match von der Reporterin interviewt. Übung 2 (B2.1) pag. 237 1. Der ganze Kuchen wurde von dem Kind gegessen. 2. Herr Steiner wurde gestern von seinem Chef entlassen. 3. Die Patientin wurde durch ein Medikament geheilt. 4. Der Strand wird durch den Abfall verschmutzt. 5. Das Restaurant wurde uns von einem Freund empfohlen. 6. Die Wanderer wurden von dem Unwetter überrascht. 7. Die Fabriksarbeit wird durch einen Streik stillgelegt. 8. Der Verletzte konnte durch eine Operation gerettet werden. Übung 3 (B2.1) pag. 237 1. Jetzt wird endlich geschlafen! 2. Das Abendessen wird aufgegessen! 3. Das Zimmer wird jetzt gestaubsaugt! 4. Die Zähne werden sofort geputzt! 5. Das Buch wird endlich gelesen! 6. Jetzt werden endlich die Hände gewaschen! Übung 4 (B2.1) pag. 237 1. Die Einwohner wurden evakuiert. 2. Der Schauspieler ist kritisiert worden. 3. Es wurde viel geweint. 4. Der Polizist war beleidigt worden. 5. Es wird viel gestritten werden. 6. Das große Tor wird geschlossen. 7. Es wird nicht darüber gesprochen. 8. Der Verdächtige wird gefangengenommen. Übung 5 (B1.1) pag. 238 die Küche der Herd der Kühlschrank die Mikrowelle der Geschirrspüler das Spülbecken die Dunstabzugshaube
das Schlafzimmer das Einzelbett das Doppelbett der Nachttisch der Kleiderschrank die Matratze die Kommode
das Wohnzimmer das Sofa der Fernseher das Regal der Bücherschrank der Tisch der Stuhl
das Badezimmer die Badewanne das Waschbecken die Waschmaschine die Dusche die Toilette der Spiegel
Übung 6 (B2.1) pag. 238 So soll mein Traumhaus aussehen! Bei meinem Traumhaus wird ein großer Garten mit einem Schwimmbad angelegt. In der Küche werden die modernsten Apparate eingebaut. Das Badezimmer soll riesengroß sein. Darum soll für das Badezimmer auch ein Whirpool gekauft werden. Im Schlafzimmer möchte ich gerne ein Himmelbett. Im Wohnzimmer soll eine Bibliothek mit alten Büchern gebaut werden. Es soll aber auch noch ein zweites Wohnzimmer geben. Dort soll ein großer Fernseher montiert werden, denn in meinem Traumhaus möchte ich ein eigenes Kino. Übung 7 (B2.2) pag. 239 1. Das Gemüse ist gekocht. 2. Die Einladung ist verschickt gewesen. 3. Das Buch wird gelesen gewesen sein. 4. Der Aufzug war repariert. 5. Die Süßigkeiten werden gegessen sein. 6. Die Wohnung war geputzt gewesen.
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Lijdende vorm
Übung 8 (B2.2) pag. 239 1. Eine Banane ist gegessen. 2. Ein Apfelstrudel war gebacken gewesen. 3. Das Auto ist gekauft gewesen. 4. Der Junge ist verletzt. 5. Eine E-Mail wird geschrieben sein. 6. Ein Bild wird gemalt gewesen sein. 7. Das Fleisch ist gegrillt. 8. Das Auto wird repariert sein. Übung 9 (B2.2) pag. 239 1. Persönlicher Passivsatz ist nicht möglich. 2. Die Wäsche ist von Maria aufgehängt worden. 3. Noch etwas Salz wird vom Koch zugefügt werden. 4. Persönlicher Passivsatz ist nicht möglich. 5. Persönlicher Passivsatz ist nicht möglich. 6. Der Vertrag wurde von den Käufern unterschrieben. 7. Persönlicher Passivsatz ist nicht möglich. 8. Ein neues Haus war von meinen Nachbarn gebaut worden. 9. Persönlicher Passivsatz ist nicht möglich. 10. Die Buchung war mir vom Reisebüro bestätigt worden. 11. Persönlicher Passivsatz ist nicht möglich. 12. Ein Handy wird sicher wieder vom Dieb gestohlen werden. Übung 10 (B2.1) pag. 240 Berlin, ick liebe dir! 1. Berlin 1. wird mit rund 3,6 Millionen Einwohnern zur bevölkerungsstärksten Gemeinde Deutschlands gezählt. Im 13. Jahrhundert 2. wurde die heutige Hauptstadt von Deutschland zum ersten Mal geschichtlich erwähnt. Im Laufe der Geschichte war Berlin die Hauptstadt Brandenburgs, Preußens und des Deutschen Reichs. 1949 wurde der Ostteil Berlins zur Hauptstadt der DDR. Seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 3. wurde Berlin wieder zur Hauptstadt von ganz Deutschland ernannt. 2. In den letzten Jahren 4. wird Berlin von immer mehr Touristen entdeckt. Und das hat natürlich auch seinen Grund, denn Berlin ist vielseitig und es ist für jeden Geschmack etwas dabei. 3. Kulturell Interessierte zieht es sicher zur Museumsinsel. Sie 5. wurde 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben, denn in den Museen der Museumsinsel sind Kulturschätze der Menschheit zu sehen. Insgesamt können in ganz Berlin übrigens ungefähr 175 Museen und 300 Galerien 6. besichtigt werden. 4. Auch für Naturfreunde hat Berlin viel zu bieten. Über 2500 Parks 7. werden in Berlin nämlich liebevoll gepflegt. Im Prinzessinnengarten in Kreuzberg beispielsweise wachsen mitten in der Stadt 500 Gemüsesorten. Sie 8. werden von Freiwilligen angebaut, die diese verwahrloste Fläche in einen Nutzgarten verwandelt haben. 5. Für geschichtsinteressierte Besucher ist Berlin die ideale Stadt. So 9. werden Touristen mit 2711 Pfeilern an die sechs Millionen ermordeten Juden Europas erinnert. Dieses Holocaust-Mahnmal ist eine der meistbesuchtesten Gedenkstätten Berlins. Als 1989 die Berliner Mauer fiel, 10. wurde der graue Beton von Künstlern aus aller Welt bemalt. Die East Side Gallery ist heute somit die längste Open-Air-Galerie weltweit. 6. Seit der Wiedervereinigung 1990 hat sich in Berlin sehr viel getan. Die Baukräne stehen seither nicht mehr still. Der Potsdamer Platz 11. wurde neu bebaut, der Reichstag bekam seine typische Kuppel und das Regierungsviertel entstand. Berlin 12. wurde schon in die Herzen vieler Besucher geschlossen. Darum sagen immer mehr Menschen, dass sie Berlin lieben, oder wie die Einwohner der Stadt sagen: Berlin, ick liebe dir. Übung 11 (B1.2) pag. 241 1. In diesen Gemeinden leben sehr viele Einwohner. 2. Wiedervereinigung 1990 3. Museumsinsel, 175 Museen, 300 Galerien 4. viele Parks, Gemüsegarten in Kreuzberg 5. besteht aus 2711 Pfeilern, Erinnerung an ermordete Juden, meistbesuchteste Gedenkstätte 6. Künstler haben sie bemalt, sie ist die längste Open-Air-Galerie 7. Potsdamer Platz wurde neu bebaut, Reichstag bekam Kuppel, Regierungsviertel entstand 8. es ist Dialekt, eigentlich ist es ‘ich’ und nicht ‘ick’ und ‘dich’ und nicht ‘dir’
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Gezegde Übung 1 (A1.2) pag. 241 1. Marlies kocht sehr gerne für ihre Freunde. 2. Ich muss noch Hausaufgaben machen. 3. Die Touristen haben die Berliner Mauer besichtigt. 4. Oliver wirdfahren. 5. Wir laden Chiara und Elisa zu unserem Fest ein. 6. Alexandra, hast du morgen vielleicht Zeit? Übung 2 (A2.1) pag. 241 1-e Michael wird einmal Elektriker. 2-g Heute bleiben wir zu Hause. 3-a Dieses Hotel ist ziemlich teuer. 4-h Klaus fand das Buch langweilig. 5-b Sie nannten mich einen Nichtsnutz. 6-d Der Film scheint dir zu gefallen. 7-c Unser Urlaub in Italien war zu kurz. 8-f Später wird Anna Lehrerin werden. Übung 3 (B1.1) pag. 241 1. Linus findet seine Nachbarn nett. 2. Meine beste Freundin heißt Simone. 3. Carmen nennt ihren Bruder einen Dummkopf. 4. Unser Hund ist sehr wild. 5. Wenn du viel Obst isst, dann bleibst du gesund. 6. Manuela möchte Tierärztin werden. 7. Er scheint nicht zu Hause zu sein. 8. Die Studentin schimpfte den Lehrer einen Idioten.
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Onderwerp
Onderwerp Übung 1 (A1.1) pag. 242 1. Warum hast du nie Zeit? 2. Auch am Sonntag arbeitet ein Lehrer für die Schule. 3. Am Wochenende ist die Familie bei Oma zu Besuch. 4. Seit wann wohnen Lea und Marie im Zentrum von Berlin? 5. Leider mache ich oft einen Fehler. 6. Wann kommt ihr Tante Veronika helfen? Übung 2 (A2.1) pag. 242 1. Frau Winter kauft jeden Tag frisches Brot. 2. Der Pilot trinkt sehr gerne Orangensaft. 3. Die Mädchen spielen im Park. 4. Gehst du morgen in die Kirche? 5. Ich frühstücke Müsli mit Joghurt. 6. Kocht ihr am Sonntag oft Brathähnchen? Übung 3 (B1.1) pag. 242 1. Die Wohnungen im Zentrum sind bei den Einwohnern sehr beliebt. 2. Vor dem Rathaus steht ein sehr alter Brunnen. 3. Der Politiker bespricht die neuen Gesetze im Parlament. 4. Auf meinem Nachtkästchen liegen die Bücher, die ich lesen möchte. 5. Die Mitarbeiter streiken, weil sie mehr Gehalt möchten. 6. Der Ausverkauf hat gestern im Einkaufszentrum begonnen.
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Voorwerp Übung 1 (A1.2) pag. 243 1. Peter sieht den Mann im Auto. 2. Wir kaufen einen Pullover. 3. Ich trinke eine Tasse Kaffee. 4. Dorothea liest das Buch. 5. Warum tragen die Mädchen den Hund? 6. Wann machst du den Wagen sauber? Übung 2 (A2.2) pag. 243 1. Der Fußballer dankt seinen Fans für die Unterstützung. 2. Der Kuchen ist meinem Bruder wirklich sehr gut gelungen. 3. Die Studenten folgen dem Professor durch das Museum. 4. Du hilfst den Eltern beim Kochen. 5. Der Einbrecher droht der Frau mit mehr Gewalt. 6. Ich begegne meiner Cousine in der Stadt. Übung 3 (B2.1) pag. 244 1. Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage. 2. Alte Leute bedürfen besonderer Pflege. 3. Frau Meyer schämt sich ihrer frechen Tochter. 4. Bei der Wahl enthält sich der Mann der Stimme. 5. Der Arzt erfreut sich der Dankbarkeit der Patientin. 6. In der Oper bedient sich die Dame ihrer Brille. Übung 4 (B1.2) pag. 244 1. Der gestresste Rechtsanwalt träumt von einem Urlaub in der Karibik. 2. Der nervöse, junge Mann wartete lange auf das Bewerbungsgespräch. 3. Der unerfahrene Bundeskanzler hat nicht mit diesem Protest gerechnet. 4. Der Kindergärtner ist für sechs kleine Kinder verantwortlich. 5. Sabine wird noch oft an den Streit mit ihrer Mutter denken. 6. Unser liebenswerter Großvater hat sich in seine neue Nachbarin verliebt. Übung 5 (B2.1) pag. 245 1. Meine Schwester sieht mir sehr ähnlich. 2. Unser Flur ist einen Meter breit. 3. Er war der Beschuldigungen müde. 4. Nein, es ist mir klar, was ich reparieren soll. 5. Lukas mag es, dass er ihm so treu ist. 6. Sie war den ewigen Stau auf der Autobahn satt! 7. Wir sind uns unserer Sache sicher. 8. Die Entwicklungen sind ihr völlig egal. 9. Der Sozialarbeiter ist ihnen böse. 10. Er ist einen Kilo schwer.
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Bijwoordelijke bepaling
Bijwoordelijke bepaling Übung 1 (B1.1) pag. 246 1. Letztes Jahr machte ich Urlaub in Griechenland. 2. Vorigen Monat hatte ich schwere Grippe. 3. Im Mai feierte ich meinen Geburtstag. 4. Letzte Woche las ich ein Buch über die USA. 5. Gestern traf ich einen guten Freund. 6. Am Wochenende ging ich in eine Ausstellung. Übung 2 (B2.2) pag. 246 Diebstahl in Kassel Auf der weltberühmten Kunstausstellung documenta in Kassel, kam es zu einem besonderen Vorfall. Ein Dieb hat ein Gemälde im Wert von € 500.000,- gestohlen. Dadurch, dass der Dieb sehr professionell vorgegangen ist, konnte er das Gebäude ungesehen verlassen. Folglich gibt es kaum Augenzeugen, die der Polizei helfen könnten. Fest steht jedoch, dass es sich beim Täter um einen jungen Mann (ca. 1,80 m groß) mit blonden Locken handelt. Demzufolge hält die Polizei Ausschau nach Männern mit diesem Täterprofil. Es kann nämlich nicht so sein, dass auf so einer gut besuchten Messe ein Dieb ungestört Gemälde mitnehmen kann. Die Polizei hat deshalb eine spezielle Telefonnummer eingerichtet. Sollten Sie also etwas wissen, dann zögern Sie bitte nicht und rufen Sie die Polizei in Kassel an.
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Freier Dativ Übung 1 (B2.1) pag. 247 1. Er raucht ihr zu viel. 2. Das Essen war ihr viel zu heiß. 3. Komm mir nicht zu spät nach Hause! 4. Er fährt mir zu schnell. 5. Sie tanzt ihm viel zu gut. 6. Das war mir eine tolle Vorstellung! Übung 2 (B2.2) pag. 247 1. Du bist mir eine! 2. Bleib mir bloß nicht sitzen! 3. Komm mir nicht auf dumme Gedanken! 4. Mach uns bitte keinen Unsinn!
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Bijvoeglijke bepalingen binnen zinsdelen
Bijvoeglijke bepalingen binnen zinsdelen Übung 1 (B2.1) pag. 248 Auf dieser Abbildung ist eine Mutter zu sehen, die sehr böse ist. Das Gesicht der Mutter ist ganz rot. Die Haare dieser Frau sehen sehr wild aus. Die Tasche der Mutter ist ziemlich schwer, denn sie ist voller Einkäufe. Neben der Frau sitzt ein Junge in einem Sessel. Der Pullover des Jungen sieht ziemlich klein aus. Die Ernährung des Jungen ist wahrscheinlich ungesund. Er ist viel zu dick und er isst scheinbar viele Süßigkeiten, denn überall liegen Reste. Auch die Tasches des Kindes ist nicht aufgeräumt. Übung 2 (B2.1) pag. 248 Uroma: Hallo liebes Kind, wie geht es dir denn? Simone: Hallo Uroma, alles in Ordnung. Ich wohne jetzt in Berlin, der größten Stadt Deutschlands. Uroma: Wie schön! Und was machst du dort? Simone: Ich studiere an der Humboldt-Universität, der ältesten Universität von Berlin, Germanistik. Uroma: Und kannst du damit später auch mal dein Brot verdienen? Simone: Na klar! Ich möchte Journalistin, Mitarbeiterin einer Redaktion, werden. Uroma: Wohnst du alleine in Berlin? Simone: Nein Uroma, ich wohne mit Lola und Lena, meinen zwei besten Freundinnen, in einer WG. Uroma: Hast du denn keinen Partner? Simone: Doch, aber Emil, mein Freund, studiert in München. Uroma: Schön, dass du mich angerufen hast. Simone: Na klar Uroma! Hoffentlich kommst du mich, deine jüngste Urenkelin, mal in Berlin besuchen.
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Hoofdzin en bijzin Übung 1 (B2.2) pag. 250 Das Wetterhäuschen ist eine traditionelle Form eines Hygrometers, bei dem, abhängig von der Luftfeuchtigkeit, jeweils eine von zwei Figuren aus einem Häuschen herauskommt, während sich die andere ins Häuschen zurückzieht. Meist steht die Frau, die oft ein schönes Kleid trägt, für gutes, der Mann, mit einem Regenschirm ausgestattet, für schlechtes Wetter. Dass die Mechanik, die hinter einem Wetterhäuschen steckt, sehr einfach ist, wissen nur wenige Leute. Da die beiden Figuren auf einer drehbaren Scheibe befestigt sind, kommen sie in Bewegung. Ein Rosshaar steht hinter diesem Prinzip, weil es auf Feuchtigkeit reagiert. Wenn es also regnet, dann dehnt sich das Haar, während es sich bei trockener Luft zusammenzieht. Schon im Jahre 1726 beschrieb der Deutsche Jacob Leupold, dass er ein solches Gerät zur Messung der Luftfeuchtigkeit hergestellt hatte. Schon wenige Zeit später wurde festgehalten, dass solche Wetterhäuschen auf verschiedensten deutschen Märkten zu kaufen waren. Das Wetterhäuschen, oft auch noch von einem Thermometer versehen, hat also eine lange Tradition. Heutzutage wird das Wetterhäuschen als herkömmliches deutsches Miniaturhaus, oder auch in modernen Formen, angeboten. Es ist aus den deutschen Souvenirläden nicht mehr wegzudenken. Übung 2 (B2.2) pag. 251 Die Entstehung der Schweiz 1. Die Basis der heutigen Schweiz wurde im 13. Jahrhundert gelegt. Vertreter 1. der drei Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden haben sich damals gegen die Tyrannei der Habsburger zusammengeschlossen. Die drei Männer haben sich auf dem Rütli, 2. einer Wiese am Vierwaldstättersee, getroffen, um einen Schwur abzulegen. Diesen Schwur nennt man den Rütlischwur. Der Bund, 3. den die drei Männer gegen die Habsburger geschmiedet hatten, endete 4. in einem großen Aufstand nach der Ermordung eines Vogtes durch den Schweizer Wilhelm Tell. Kein anderer Schweizer ist wohl so bekannt wie er. Das kommt unter anderem dadurch, dass 5. ihm der Dichter Friedrich Schiller ein Drama gewidmet hat. Es ist umstritten, ob Wilhelm Tell wirklich gelebt hat. 2. Im Bundesbriefarchiv in Schwyz ist eine Urkunde ausgestellt. Diese Urkunde ist angeblich der Vertrag, 6. der beim Rütlischwur geschlossen wurde. Diese Urkunde gilt darum als Geburtsschein der Schweizerischen Eidgenossenschaft, wie sich die Schweiz seit 1803 nennt. Immer mehr Kantone schlossen sich seit dem Rütlischwur 7. der Eidgenossenschaft an. Andere Gebiete wurden erobert. So wurde die Eidgenossenschaft immer größer. Seit 1815 hat die Schweiz ihre heutige Grenze. Im Jahre 1848 wurde die Bundesverfassung gegründet und eine neue Währung 8. geschaffen, nämlich der Schweizer Franken. 3. Als Datum steht „anfangs August 1291“ auf dem Dokument, 9. das im Bundesbriefarchiv aufbewahrt wird. Seit 1994 wird daher der 1. August von den Schweizern als Nationalfeiertag 10. begangen. Viele feiern auf dem Rütli den Nationalfeiertag. Es gibt Reden, Fahnenschwingen, Alphornmusik und natürlich wird auch gemeinsam die Nationalhymne gesungen. Viele Schweizer essen 11. an diesem Tag auch den 1.-August-Weggen. Vor dem Backen wird auf diesem Brötchen ein Kreuz in den Teig eingeschnitten. Die goldbraunen Backwaren werden dann geschmückt mit kleinen Schweizerfähnchen 12. verkauft.
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Woordvolgorde in de zin
Woordvolgorde in de zin Übung 1 (B1.1) pag. 251 1. Niemand will den Dieb gesehen haben. 2. Ich hätte zu Fuß gehen wollen. 3. Die Enkelkinder haben bei ihren Großeltern schlafen dürfen. 4. Am Ende wird alles gut gegangen sein. 5. Der Verkehrsunfall hätte schwere Folgen haben können. 6. Ihr werdet wohl bis Mitternacht geblieben sein. Übung 2 (B1.2) pag. 251 1. Herr Müller ernährt sich von Fast Food, obwohl er abnehmen möchte. 2. Macht es euch auf der Bank gemütlich, weil ich heute für euch kochen will. 3. Tara wird sich ein Auto kaufen, wenn sie genug Geld verdient haben wird. 4. Der Geschäftsmann verpasst den Bus, obwohl er schnell laufen kann. 5. Der Praktikant konnte sich schon um 15 Uhr treffen, da er schon früher das Büro verlassen durfte. 6. Xia behauptete, dass sie die Brille nicht finden konnte.
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Ontkenning Übung 1 (A2.1) pag. 253 1. Ich möchte nicht Spanisch, sondern Italienisch lernen. 2. Mein Haus steht nicht in Giethoorn, sondern in Tilburg. 3. Ich fahre im Sommer nicht nach Norwegen, sondern nach Frankreich. 4. Mein bester Freund heißt nicht Hans, sondern Frank. 5. Ich habe nicht nur einen Bruder, sondern auch zwei Schwestern. 6. Meine Lieblingsfarbe ist nicht rot, sondern grün. Übung 2 (B1.2) pag. 254 1. Ich möchte nicht schmutzig werden. 2. Ich will keine Insekten in der Arbeit sehen. 3. Keiner soll mich in der Arbeit anschreien. 4. Ich möchte mich niemals langweilen in der Arbeit. 5. Ich will keinesfalls in der Nacht arbeiten. 6. Ich möchte nicht mit einem Kollegen arbeiten, der schwitzt.
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