anp 03|2016 Heftvorschau

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Zeitschrift des VCP Ausgabe 03/2016

1 P 1963 Nr. 01/2016 | ISSN 1651-2441

auf neuem pfad

Thema: Aufbruch!

In alle Himmelsrichtungen, in den Weltraum in die Zukunft. Wir sind unterwegs


Inhalt 4 Aufmacher zum Thema 5 Aufbruch für Anfänger 6 In Daisytown nimmt der Totengräber MaSS „Das Sauloch wurde seinem Namen immer dann gerecht, wenn vor lauter Schlamm und Matsch kein Durchkommen mehr war.“ 8 Sonne – Gewitter – Karaoke – wo fängt man nur an zu erzählen „Wenn man von einer Pfadifahrt nach Hause kommt,gibt es immer die Dinge, die man seiner Familie und Freunden zuerst erzählen möchte, besondere Höhepunkte, die aus der Erinnerung herausstechen…“ 10 Aufbruch in eine neue Welt – Kepler 452b 12 „Vor der Zeit...“ 14 Roverway ist Pfadfinden politisch?

S.6 16 Da machte sich auf Ein Kreuzworträtsel zu biblischen Aufbruchsgeschichten 18 Bundeslager 2017 Das Leben in Sektor V 23 Was war nochmal „Kimchi“?

28 Gut meinen und gut machen: Wir helfen euch dabei 29 Pfadfinden in NRW: der VCP Kaarst stellt sich vor 30 Für euch gelesen

24 Roter Teppich und Popcorn – Bühne frei für die SCOUTS „Aber wenn ihr jetzt glaubt, wir würden uns noch in der Garderobe die Nase pudern, nein. Gerade haben wir noch die letzten Szenen der Folge 4 abgedreht, denn das Wochenende haben wir damit verbracht, noch zwei Folgen zu drehen. 25 Pfadis kochen Marmelade - für alle - vor der Kamera 26 Stipendium? Das bekommen doch nur Hochbegabte? Muss Geschichte langweilig sein?

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Café International – ein Stück Heimat in Springe „Wir musizieren und singen auch gemeinsam. Darüber haben sich inzwischen auch viele Bekanntschaften, Freundschaften und konkrete Hilfsangebote entwickelt. Seit neustem können wir arabische Spezialitäten genießen, die uns Koch Azaldin zaubert. Er ist mit seiner Familie aus Syrien nach Springe gekommen.“

27 Ein Sommerlager mit Gästen

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31 Pfaditipps

S.10 32 Pfading: Der Ultraleicht-Kocher Nudeleintopf mit Tomaten und Zucchini 33 Terminplan 34 Wie findet ihr dieses Heft?


Editorial

Die drei Pfadfinderinnen sind auf dem bayrischen Landeslager unterwegs.

Liebe Pfadfinderinnen, liebe Pfadfinder, liebe Leserinnen, liebe Leser, Impressum ISSN 1615-2441 anp ist die Zeitschrift des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. (VCP) | anp erscheint vier Mal im Jahr. Anschrift: VCP-Bundeszentrale, Wichernweg 3, D-34121 Kassel, anp@vcp.de, www.vcp.de Verleger: Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP e.V.), Herausgegeben im Auftrag des Vorstandes Chefredaktion: Diane Tempel-Bornett Ständige Redaktionsmitglieder: Christian van den Boom; Sören Bröcker, Jascha Buder (Illustrationen und Sippe Braunbär), Peter Diehl (Online-Redakteur), Sandra Grünewald, Rebecca Haugwitz, Verena Kunberger, Johannes Malinowski, Lena Simosek, Andreas Witt, Lukas Zintel. Satz und Layout: wegewerk GmbH, Berlin Druck: Druckerei Strube, Felsberg Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln und Leserbriefen vor, ebenso in Einzelfällen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlage die entsprechende Bearbeitung von Veröffentlichungen. | Der Umwelt zuliebe wird anp auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Wir bedanken uns für die Unterstützung unserer Arbeit.

Aufbruch steht auf dieser Ausgabe und Aufbruch ist auch auf jeder Seite zu spüren. Aufbruch gehört zum pfadfinderischen Leben einfach dazu: von der ersten Gruppenstunde über das erste Mal in einem Schwarzzelt zu schlafen bis zum Aufbruch zur ersten großen Fahrt. In dieser Ausgabe berichten wir von Landeslagern und dem Roverway, von Dreharbeiten und von gemeinsamen Projekten von Pfadis und Geflüchteten. Aber den Aufbruch seht ihr auch in der Gestaltung unseres Magazins. Nach zwölf Jahren ist es Zeit für einen Relaunch. Dabei geht es nicht nur um Optik, sondern auch darum, euer Mitgliedermagazin von Grund auf neu zu denken. Warum fangen wir eigentlich nicht mit den spannendsten Geschichten gleich vorne an? Ist das Kreuzworträtsel nur für Kinder? Warum steht das Inhaltsverzeichnis hinten? Muss das vielleicht nicht ganz anders sein? Darüber haben wir zusammen mit Bundesrat und Bundesleitung viel nachgedacht und mit wegewerk eine Agentur gefunden, die viel Erfahrung und den Blick von außen einbringt. Ihr denkt: ‚Gefällt mir‘? Oder habt ganz andere Ideen oder Wünsche? Das wollen wir von euch wissen. Deshalb bitten wir euch, an der Befragung teilzunehmen. Informationen findet ihr hinten im Heft, aber natürlich auch unter www.vcp.de/anp-umfrage. Auch wenn wir viel Spaß daran haben, auf neuem pfad zu bauen – wir machen sie schließlich für euch! Deshalb: Beteiligt euch und schreibt uns eure Ideen. Wir sammeln alle Rückmeldungen und werden versuchen, in den nächsten Ausgaben so viel wie möglich davon umzusetzen Jetzt wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen und Entdecken

Coverfoto: Aufbruch in neue Welten. Thomas Leimeister

Diane Tempel-Bornett, Chefredakteurin

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Peter Mestel, Bundesleitung


Wo fängt man nur an zu erzählen? 8

Foto: Melissa Schulte

Sonne, Gewitter, Karaoke.


Lange sind die Zelte abgebaut, die gelben Flecken auf dem Rasen sind die letzten Überbleibsel, die sichtbar auf dem Zeltplatz bleiben und auch das nur für kurze Zeit. Schon bald nach unser Abreise wurden wieder Planen geknüpft, Mäste gebunden und Zelte gestellt. Na klar, wir wollen die Natur so zurücklassen, wie wir sie vorgefunden haben. Was bleibt, ist unsere Erinnerung. Von Annika Schulte

Der Karaokeabend

Was für ein Spektakel! An diesem Abend war die Oase, Moby Fritt, für alle lange geöffnet. Von einer Liste mit über 30 Songs konnten mutige Sängerinnen und Sänger ihren Favoriten auswählen. Mit dabei war „99 Luftballons“ von Nena – klar, „Mercy“ von Duffy oder das schöne „I follow you“ von den Mighty Oaks. Begleitet von Gitarristen, Klavier, Cajon und einem Schüttel-Ei

Foto: Eva Jost

Zehn Tage Landeslager, zehn Tage Zeit zum Handeln. Natürlich könnte man eine Zusammenfassung schreiben. 550 Pfadfinderinnen und Pfadfinder fahren nach Großzerlang. Schlagwörter wie Sonderzug, ProNatur, Hanse könnten fallen. Vielleicht das gute Wetter und der Badestrand. Aber ist das die Form, in der wir Vergangenes abspeichern? Als chronologische Geschichte? Wenn man von einer Pfadifahrt nach Hause kommt, gibt es immer die Dinge, die man seiner Familie oder Freunden zuerst erzählen möchte, besondere Höhepunkte, die aus der Erinnerung herausstechen. Das können besonders spannende Momente sein, aber auch lustige oder traurige. Diese Erinnerungen machen die Gesamterinnerung am Ende zu dem, was sie ist. Also, was sind die Dinge, die an unserem Landeslager „Hessaehaven – Zeit zum Handeln“ besonders in der Erinnerung bleiben?

wurden ganz verschiedene Songs in der proppenvollen Oasengemeinschaft zum Besten geben. Was zögerlich begann, wurde am Ende doch zu einem vollen Erfolg mit Boybands und Girlgroups, Solos, Duos und einem begeisterten Publikum. Das Unwetter auf dem Zeltplatz

Von der Situation auf dem Zeltplatz haben die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer gar nichts mitbekommen. Die Stämme waren auf dem zweiten Ausflug. Dunkelgrauer Himmel und Donnergrollen verhießen nichts Gutes und schon bald stand der Lagerplatz unter Wasser – die tiefste gemessene Pfütze war sicher 15 cm tief ! Gut, dass ein Mitarbeiterteam auf dem Platz zur Stelle war und im 9

Eiltempo über den Platz gewuselt ist und die Zeltbauten gerettet hat. Sonnen am See

Es mag trivial klingen, hat aber unser Landeslager unheimlich versüßt! Man stelle sich einen ruhigen See vor, Schilf wiegt sich im Wind, eine idyllische Badestelle mit zwei Stegen ... und immer sind dort Pfadis anzutreffen. Sonne tanken, Lesen, Karten spielen oder einfach nur rumhängen. So entspannt kann Pfadfinden sein. Vielleicht können diese Situationen ein ungefähres Bild von unserem Landeslager vermitteln. Fest steht: Es war toll. Und jetzt heißt es wieder: Nach dem Lager ist vor dem Lager! Das Bundeslager naht und es geht in die nächste Runde Pfadfinden.


" Vor der Zeit ..." „Vor der Zeit“ hieß das erste Nordlager der VCP-Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern auf dem Bundeszeltplatz in Großzerlang. Von Rebecca Haugwitz

sollten. Außerdem gab es für die Pfadistufe fast jeden Tag Workshops und für Ranger/Rover Projekte zu bestimmten Themen: beispielsweise ein Swingtanzprojekt oder das Drehen von Videos für „Ödland TV“, die auf dem YouTubeKanal des VCP SH angesehen werden können. Außerdem gab es für alle einen Postenlauf und Tagesausflüge in die Umgebung, z.B. in das Atomkraftwerk Rheinsberg, das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen und die nahegelegene Draisinenbahn. Ein großes Fest wurde gefeiert, das Kraftwerk, die die Lageroase, sorgte für Getränke und dann gab es Musik und Tanz bis spät in die Nacht. Mit dem Gottesdienst am Sonntag und der anschließenden riesigen Abschiedsrunde, einer Tradition vom Pfingstlager der Schleswig-Holsteiner ging dieses tolle Lager zu Ende. Alle zogen schweren Herzens wieder heimwärts. Das Nordlager wird als wunderbare Zeit im Gedächtnis bleiben, viele Freundschaften wurden geknüpft und das nächste wird schon sehnlichst erwartet.

Die rund 500 Pfadfinderinnen und Pfadfinder zogen aufgeteilt in acht Clans durch das postapokalyptische Ödland, um sich in der Hauptstadt „Mushell“ zu treffen. Dort galt es, dem fiesen Wassermonopolisten Rockerfäller seine Macht zu entziehen, eine gute Zusammenarbeit mit den Vorrätern, den Ureinwohnern, zu starten und letztendlich mit der Kraft der Gemeinschaft aus dem Ödland ein Grünland zu machen. Ziel des Nordlagers war es, die drei VCP-Nordländer zusammenzuführen, damit die einzelnen Stämme über ihren eigenen „Landes“-Tellerrand blicken, „andere“ Länder wahrnehmen und besser kennenlernen können. Deshalb setzte sich jeder Clan aus Stämmen aus möglichst allen drei Ländern zusammen, die zusammen eine Kochgruppe bildeten und den Lageralltag gemeinsam bestritten. Zudem gab es noch einen eigenen Clan, in dem Ranger und Rover aus den drei Ländern ihr eigenes Teillager gestalten konnten. Das bunte Programm leistete auch seinen Beitrag zum Zusammenwachsen der Clans. Es gab verschiedene Geländespiele: ein Detektivrätsel für die Pfadfinderinnen- und Pfadfinderstufe, die die Kontaktperson zu den Vorrätern ausfindig machen sollten und das Nachtgeländespiel der Ranger und Rover, die die gestohlenen Werkzeuge von den vermeintlichen Dieben zurückholen

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Roter Teppich und Popcorn – Bühne frei für die SCOUTS Aus einer spontanen Aktion wird ein großes Projekt: Das ist typisch Pfadfinden. Im Stamm David in Münster wird eine Sitcom produziert. Im Sommer war Premiere. Von Bjarne Thorwesten

Cannes, Berlin – nein, wir sind in Münster. Schon vor der Eröffnung steht das aufgeregte Publikum vor dem Kino, um möglichst gute Plätze zu bekommen… Bei uns ist der Kinosaal im Gemeindehaus und um 19.00 Uhr startet die Sitcom SCOUTS zum ersten Mal. Aber wenn ihr jetzt glaubt, wir würden uns noch in der Garderobe die Nase pudern, nein. Gerade haben wir noch die letzten Szenen der Folge 4 abgedreht, denn das Wochenende haben wir damit verbracht, gleich zwei Folgen zu drehen. Dann war es auch soweit. Die Sippe Biber wirft sich vor der Premiere in ihre Kostüme, die die Charaktere in der Sitcom tragen. Nachos und Popcorn stehen bereit und das rund 50 Fan starke Publikum hat sich gut eingedeckt. Und jetzt geht’s los. Eine PowerPoint-Präsentation bereitet auf die erste Folge vor. Jeder Charakter hat seinen eigenen Song, zu dem er vor das Publikum tritt und dem Moderator, Daniel Biebert alias Jeff Isby, eine Frage beantwortet. Dann läuft der Trailer und die Entstehungsgeschichte der „Biber Studios“ wird kurz erläutert –

dann geht’s wirklich los. Schon das Intro entlockt Zuschauern ein Lächeln und dann folgen richtige Lacher - wie es sich auch für eine richtige Sitcom gehört. Die Biber beobachten gespannt das Publikum. Kommt auch jeder Gag an? Wird es zu langatmig? Die erste Folge wurde extra in Überlänge gedreht. Nach 60 Minuten und 36 Sekunden ist es dann vorbei. Das Publikum jubelt und applaudiert mit Standing Ovations. Was für ein toller Erfolg. Stolze Eltern, Stammesmitglieder, sogar ExGruppenleiter aus der Ferne sind angereist, Jugendliche aus der Gemeinde, Freundinnen und Freunde applaudieren für das kleine Meisterwerk der Sippe Biber. Doch die Sitcom wäre in dieser Professionalität ohne das Technikgenie der Sippe, Linus Krömer nicht denkbar gewesen. Deshalb hatten die Biber für den nichtsahnenden Linus noch etwas vorbereitet. Noch keinen Goldenen Bären und auch noch keinen Oscar, aber er bekam einen mit einer Widmung gravierten Glaspokal verliehen. Den hat er verdient. Und vielleicht kommen Oscars und Bären noch irgendwann dazu. 24

Zurück in Münster: Hier ergeben sich noch viele nette Gespräche in der großen Runde. Dann räumen alle gemeinsam auf, denn das Obergeschoss des Gemeindehauses muss auch wieder ordentlich sein. Vor der Premiere war keine Zeit, das Set und die gesamten Requisiten des Drehwochenendes aufzuräumen. Und wie geht es nun weiter? Wir haben es geschafft, zwei weitere Folgen am Wochenende in den Kasten zu kriegen. Jetzt geht es ans Schneiden, die Tonaufnahmen den Videoaufnahmen zuordnen, Outtakes von gelungenen Aufnahmen unterscheiden und und und … In der ersten Gruppenstunde nach den Ferien werden die Ranger und Rover Folge Vier schon mal anschauen können. Und wenn alles vollendet wird, soll es einen weiteren Kinotermin geben. Dann wird sich zeigen, ob die Sitcom auch dauerhaft begeistern kann. Wir werden dann auch mehr Stühle bereitstellen. Vielleicht bekommen wir die Kirche dann auch außerhalb von Weihnachten voll. Wäre doch toll, oder?


Pfadis kochen Marmelade für alle vor der Kamera Schon gelegentlich hat der VCP mit Brot für die Welt zusammengearbeitet. Auch an der Aktion „Marmelade für Alle“ haben viele Gruppen im VCP teilgenommen. Dabei geht es darum, Obst, das sonst weggeworfen werden würde, zu verwerten und in Gelees und Marmelade zu verkochen. Von Silke Knippschild

Fotos: Andreas Kläger

Aber an diesem heißen Augusttag ging es für die Sippen Waschbären und Wildkatzen des Stammes Wikinger aus Neumünster nicht nur um Marmelade kochen. Sie wurden dabei von einem Team von KIKA, dem Kinderkanal von ARD und ZDF gefilmt. Mit dabei waren: Sönke, Lina, Niklas, Annika, Nicolas, Julia und Elias. Sie trafen in der Innenstadt von Neumünster auf die Redakteurin und den Kameramann von KIKA. Dann ging es los: Zunächst fragten die Pfadis an verschiedenen Ständen auf dem Wochenmarkt, ob sie das Obst haben dürfen, das sonst zum Ende des Tages entsorgt werden würde. Mit Erfolg: Sie bekamen eine ganze Kiste mit Erdbeeren, Pflaumen, Pfirsichen und Bananen. Aber einfach so entsteht kein Film. An manchen Ständen musste die Fragesituation mehrfach gedreht werden, um für den Film die richtige Einstellung zu bekommen. Nach dem Wochenmarktbesuch ging es zurück zum Pfadiheim. Das Obst wurde entkernt, kleingeschnitten und zu Marmelade verkocht. Das wurde natürlich auch mehrfach gefilmt, bis die richtigen Bilder „im Kasten“ waren. Nebenbei wurde Sönke, die „Hauptperson“ für den Dreh interviewt. Er musste viele Fragen beantworten: Warum er bei den Pfadis ist, was er da besonders toll findet und was er schon bei den Pfadis erlebt hat. Nachdem die Marmelade fertig war, war auch das Filmteam mit den Aufnahmen fertig. Insgesamt wurden wohl etwa 2-3 Stunden aufgenommen, der Film dauert dann letztendlich nur 90 Sekunden. Der Stamm Wikinger hat an diesem Tag die Marmelade für das Fernsehteam gekocht. Schon vor zwei Jahren haben sie das Obst von Einzelhändlern vor Ort gesammelt, verkocht und die Marmelade zugunsten des Stammes verkauft. 25


Adress-Etikett bitte hier anbringen

Hier gibt es noch viel mehr zu lesen und zu sehen: Ihr habt die Premiere der Sitcom Scouts verfolgt? Vielleicht wollt ihr wissen, wie es dazu überhaupt gekommen ist!?

Schon wieder voll … In unserem Verband passieren einfach viel mehr spannende Dinge, als in unser Verbandsmagazin hineinpassen.

Eigentlich ist Leah zum Studieren nach Finnland gegangen, aber natürlich wollte sie auch finnisches Pfadfinden erleben. Was unterscheidet einen finnischen Lagerplatz von einem deutschen? Das erzählen euch die Pfadis vom Stamm Jan Hus.

Was passiert, wenn dir in einem kanadischen Wald ein Schwarzbär begegnet? Unsere Redakteurin Verena hat es erlebt! Büropfadfinden – nein danke? Von wegen. Rebecca Haugwitz absolviert ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Bundeszentrale. Was sie da so macht? Das beantwortet sie euch hier.

Aber kennt ihr schon unseren Blog? vcp.de/pfadfinden


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