Echolot 9 - VCP Bundeslager 2006

Page 1

AUSGABE 9 · 7.8.2010

Bis zum nächsten Bundeslager...

Nehmt Abschied Brüder! In den vergangenen Tagen hatten rund 5.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Deutschland die Möglichkeit, dem Bundeslager Leben einzuhauchen und einmalige Erfahrungen zu sammeln. Gestern endete das Abenteuer mit einer großen Abschlussfeier.

((jl)) Die zehn Inselstädte nutzten die Gelegenheit, um sich ein letztes Mal zu feiern. Deutlich spürbar war dabei die Verbundenheit der Teilnehmer mit ihren Teillagern, die sich im Laufe der Zeit entwickelt hatte. „Leinen los, auf zu neuen Abenteuern!“ hieß es auch für die Stadt Wolfsburg. Klaus Mohrs, städtischer Direktor, zeigte sich begeistert über die zahlreichen jugendlichen Gäste, die das Stadtbild

eineinhalb Wochen lang bereichert haben. VCP-Bundesvorsitzender Hans-Jürgen Poppek ging sogar so weit, davon zu sprechen, dass die Pfadis die Region „mit ihrem Charme bezirzt“ haben. Dazu trugen auch die rund 250 internationalen Gäste bei, die nicht nur diesen Abend mit ihren Beiträgen bereicherten, sondern das gesamte Lager. Vor dem traditionellen „Nehmt Abschied Brüder“ und

einer effektvollen Feuershow, ergriff die Bundeslagerleitung noch einmal das Wort: Sie hoffe, dass die Teilnehmer einige Anregungen in ihre Stämme, Gruppen und Familien tragen, „damit die Welt sich auch in hundert Jahr´n noch weiterdreht“. Wenn der darauf folgende Applaus als lautstarkes Ja gedeutet werden kann, dann brauchen wir uns um unsere Zukunft keine Sorgen mehr zu machen.


Jetzt aber ab nach Hause! Die Abreise: Wenn auch f端r manch einen doch noch etwas zu fr端h, ging es heute f端r alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Hause.

7.8.2010

Seite 2

((ECHOLOT))


((sl)) An der Bushaltestelle und am Wolfsburger Bahnhof sind sich aber alle einig: Jetzt freuen wir uns auf daheim. Am meist ersehntesten ist das eigene Bett, das Dach über dem Kopf, trockene Kleidung und Handtücher, laut Musik hören zu können, die Dusche, die Toilette mit dreilagigem Klopapier und Ruhe. Der Bustransfer, der über die Hälfte der Pfadfinderinnen und Pfadfinder zum

Bahnhof nach Wolfsburg bringt, verläuft super. Es gibt weder Stress noch Panik, die Kinder und Jugendlichen kommen alle pünktlich am Bahnhof an. Dort versammeln sie sich in kleinen Gruppen und warten auf ihre Züge. Die Stimmung ist gut, es wird nach der Gitarre gegriffen und gesungen. Manch einer läuft noch schnell zum nahe liegenden McDonald’s und reiht sich dort in die lange Schlange

der Pfadis ein. Ob dem Thema Nachhaltigkeit getrotzt wird oder ob es daran liegt, dass die Essenskalkulation mit einem Brötchen pro Person einfach zu gering war, wollen wir dahingestellt lassen. Zufrieden mit der guten Planung des Bustransfers waren auch die Busfahrer. „So gesittete Gruppen gibt es selten, da haben wir schon ganz anderes erlebt“, erklärte einer von ihnen.

((

In allen Bereichen gut gefallen hat das Lager Sebastian aus Coburg. Daheim freut er sich auf eine gescheite Dusche. Alisa aus Weiden/Oberpfalz gefiel der Wolfsburg-Tag besonders gut und sie freut sich auf ihr Bett. Für Marco aus Wächtersbach war der Hajk sein Bula-Höhepunkt und er wird daheim die Dusche genießen. Die gemeinsame Kochgruppe fanden Manuel und Tim aus Trebgast sehr schön und beide freuen sich auf besseres Wetter und ein Bett ohne Steine.

Impressum ((ECHOLOT)) ist die Zeitung des Bundeslagers 2010 des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Auflage: 1.000 Exemplare Druck: Voigt Druck GmbH, Alfred-Teves-Str. 14, 38518 Gifhorn Chefredaktion (verantw.): Barbara Mestel (*b) Redaktion: Fabrizio Branca (fb), Peter Brümmer (pb), Peter Diehl (pd), Marc Forkmann (mf), Anna Grebhahn (ag), Thomas Kramer (tk), Andreas Kläger (ak), Bärbel Krach (bk), Verena Kunberger (vk), Sarah Landenberger (sl), Judith Lieberich (jl), Ricarda Rattay (qu), Peter Scheffler (ps), Jochen Schröder (js), Marcus Strecker (ms), Niklas Tüpker (nt), Johanna Wolf (jw)

Ein Bett ohne Steine

((mf)) An der Bundeslager-Bushaltestelle sitzen müde Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die auf ihren Bus zum Bahnhof oder nach Hause warten. ((ECHOLOT)) hat sie nach ihren positiven Eindrücken vom Lager befragt und wollte wissen, worauf sie sich daheim freuen. Markus aus Taunusstein haben die vielen Werkstätten Spaß gemacht und er freut sich auf das Nachlager mit seinem Stamm. 7.8.2010

Seite 3

((ECHOLOT))


Das Oasen-Viertel – alle Bula-Kneipen an einem Ort

Kommet in Scharen! ((qu)) Auf diesem Bundeslager sind alle Oasen/Pinten in einem „Viertel“ zu finden: Nachhaltigall, Lethe, Trockendock und Treibgut wurden direkt nebeneinander an der Nordseite des Lagerplatzes aufgebaut. Beim VCP Bundeslager 2006 waren die Oasen/Pinten noch über alle Teillager verstreut. Wir wollten wissen, wie die beiden Modelle bei euch ankommen. ((CONTRA Hannah: „Mich stört eine Menge an dem Oasen-Viertel. Mein Zelt steht an der Hauptstraße und nachts grölen und lärmen viele der OasenBesucher herum. Je mehr Alkohol fließt, desto lauter und ausgefallener wird es. Doch das ist nicht das Schlimmste: Morgens, wenn wir zu den Dixis gehen, erwarten uns jedes Mal widerliche Überraschungen. Dass das Klopapier fehlt, ist das geringste Übel. Besonders schlimm sind die verdreckten und vollgespuckten Toiletten. Es ist unmöglich, da sein Geschäft zu verrichten. Deshalb wäre es wichtig, nächstes Mal spezielle Dixis für die Oasen-Besucher aufzustellen. Ich fand die Oasen-Aufteilung des letzten Bulas besser. Damals konnten Einzelne durch die Teillager ziehen und diese somit besser kennenlernen. Jede Oase hatte ihre Spezialitäten. Jetzt werden die Singerunden der Stämme zerstört, da alle Älteren gemeinsam zu den Kneipenzelten aufbrechen. Vermutlich leiden einige der Kinder unter dem Lärm, da diese durch das Gegröle geweckt werden.“

((PRO Philipp: „Ich finde das Oasen-Viertel klasse. Nachts herrscht bis auf wenige Ausnahmen Ruhe in den Teillagern. Natürlich gibt es auch Leute, die lautstark durch die Gegend ziehen, doch die meisten verhalten sich leise. Die Oasen-Teams kümmern sich richtig gut um ihre Kneipenzelte und das Programm ist vielseitig. Früher hatte niemand den Überblick, wo eigentlich was stattfand. Dieses Mal konnte man einfach ein paar Schritte weiter gehen und bekam alles mit. Außerdem ist es so einfacher, über den Tellerrand zu gucken und noch viel mehr Leute kennenzulernen – was ja auch ein Anliegen des Bundeslagers ist. Das Toilettenproblem gab es früher auch, allerdings war es da auf alle Teillager verteilt. Jetzt sind nur noch die Dixis an den Oasen verdreckt. Das ist ein absoluter Fortschritt. Um das Ganze zu verbessern, müsste man die Zelte 100 – 200 m weiter entfernt platzieren und Extra-Dixis bereitstellen. Dies hätte mehrere Vorteile, z. B. könnten sich auf dem weiteren Rückweg die aufgedrehten Menschen beruhigen und die Nachtruhe in den Teillagern würde nicht mehr allzu sehr gestört werden. Dass ab 2 Uhr kein Alkohol mehr ausgeschenkt wird, ist eine gute Idee. Die meisten Mitarbeiter müssen morgens früh raus und die anderen haben auch ohne weiteren Alkohol ihren Spaß. Zudem ist die Pfadfinderinnen- und Pfadfinderstufe auf dem Bula die Zielgruppe – und nicht die Erwachsenen.“

Der Länderbrunch:

Regional, aktiv und vor allem lecker! Am Freitag Vormittag luden einige VCP-Länder ihre Mitglieder zum Länderbrunch ein. ((qu)) Die Pfadis aus Schleswig-Holstein veranstalteten einige Spiele und been- war noch Benno, der Hausmeister dabei. versammelten sich am Beachvolleyball- deten die Aktion mit einem gemeinsamen Zum Abschied wurde ein Länderfoto feld. 14 Stämme aßen gemeinsam auf Lagerabschluss und dem Bundeslied. geschossen. verschiedene Arten zubereitete Eier und Die Mitglieder aus Nordrhein- Baden wollte baden gehen, allerdings andere Kleinigkeiten. Westfalen versammelten sich in der fiel das ins Wasser und sie starteten ein Württemberg spielte drei Spiele inner- WunderBar und begannen den Tag mit Alternativprogramm. Unter anderem halb von zwei Stunden. Einige der Teil- einem gemeinsamen Frühstück und sangen sie gemeinsam, machten Aktivnehmerinnen und Teilnehmer hätten Gesang; darauf folgte Bühnenprogramm spiele und veranstalteten Karaoke. lieber gebruncht, doch trotzdem war der wie „Wetten dass...“. Spaß sichtbar, den die meisten hatten. Die Pfadis aus Bayern frühstückten Die Hamburgerinnen und Hamburger gemeinsam, veranstalteten einige Spiele fingen pünktlich um 6.30 Uhr an, stellten und pflanzten dann Wildobst. Für jeden den berühmten Hamburger Fischmarkt Pfadi gab es zum Abschluss noch einen nach und verspeisten gemeinsam Fisch- Blumentopf mit Samen. brötchen, Falafeln und Schokoküsse. Das VCP-Land Niedersachsen lud Die VCPerinnen und VCPer aus ebenfalls zu einem Brunch ein, bei dem Rheinland-Pfalz/Saar speisten unter es heiße Kirschen, Johannisbeeren und der Überschrift „Frühstücksfernsehen“, Bratwürste gab. Als besonderer Gast 7.8.2010

Seite 4

((ECHOLOT))


Great times – great memories The Bundeslager, our national jamboree, is over – some of you traveled a long way back home. Hopefully you took many beautiful memories with you, made new friends and great experiences. ((vk)) There were about 250 international guests from nine nations at Almke and everything worked well – except in one case – and the groups got along with each other. Most of the international groups were invited by their German partner group others got here because of a WOSM (World Organization of the Scout Movement) announcement. The scouts from Israel were invited because of the partnership between the VCP and their national scout association. A little different is the reason why the Russian scouts were here. At the Baltic Sea Meeting there were discussions about environment problems in the Baltic Sea and they heard about the theme of our camp and were really enthusiastic about it so they sent two guest groups to us. Unfortunately not all of the international guests who wanted to come had the chance to. Mostly because they didn’t find sponsors. A great success was the international bazaar because everyone was proud of his country and represented

it, but on the other hand were open-minded towards each other. But it was everyone’s wish to do more cultural exchange next time because the international guests had little chance to talk to each other during the camp. Still there was something which the CrossBorder team didn’t appreciate at all: For those who wanted to keep contact home there was the internet station but some guests didn’t write e-mails home but surfed the internet and didn’t join the programme anymore. Another sad thing was the international evening which had to be stopped because of the rain. So much effort was put into the performances to show the other scouts their traditional songs or dances. We hope that even though there were language problems that you all had a really good time, that you could learn many new things and made new friends. We enjoyed you being part of the camp and hope you may carry out some of the main ideas and some cultural understanding.

Three words you should learn: Swedish Tack så mycket Thank you Hej Hello Jag älskardig I love you Saxon Abbelgriebsch Apfelkern apple core Bemme Butterbrot bread and butter mähschugge verrückt crazy Palatine Worschd Weck Schäselong

((

((

((vk)) Our international guests from South Tyrol built a clay oven in the subcamp Port Puree at the beginning of the camp in which pizzas were soon baking. Most difficult about that was finding appropriate bricks but already after one day of building the first pizzas were put into the oven.

Beim Gottesdienst unseres Bundeslagers kamen 1.340,27 Euro Kollekte zusammen. Ein symbolischer Scheck wurde im Rahmen des Lagerabschlusses von Johannes, Leiter der Lagerkirche, an HEIDI, den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Wolfsburg, übergeben.

Delicious food from the clay oven

7.8.2010

Wurst sausage Brötchen bread roll Sofa couch

Seite 5

Lagergottesdienst: Unsere Kollekte

((ECHOLOT))


Das Hajk- und Erkundungszentrum zieht Bilanz:

„Alles war raus!“

((vk)) Jeden Tag wurden 450 Menschen bewegt: auf Hajks, in die Autostadt und zu Erkundungstouren. Schwierigkeiten gab es nur bei Gruppen, die spontan auf

THW und VCP:

Spielerisches Souvenir

7.8.2010

Hajk gehen wollten, da die kurzfristige Umorganisation der Verpflegung problematisch war. Insgesamt waren die meisten begeistert von dem tollen Angebot – außer vielleicht die, die mit ihren Kanus auf dem Kanu-Hajk kenterten... Nicht einmal der Regen konnte die Laune der Pfadfinderinnen und Pfadfinder auf Hajk trüben und sie kehrten manchmal nass, aber immer glücklich zurück. Jede Gruppe hatte die Aufgabe, etwas Nachhaltiges von ihrem Hajk oder ihrer Erkundung mitzubringen: Dabei kamen die unterschiedlichsten Sachen heraus. Die einen hatten selbstgemachte Marmelade in ihrem Rucksack, die anderen hatten jemanden getroffen, der ihnen anbot, sein Grundstück für ihr nächstes Lager zu nutzen. Auch die internationalen Gruppen nutzten die Angebote des Hajk- und Erkundungszentrums und waren begeistert und froh, auch mal etwas anderes als das Bundeslager und den Lagerplatz zu sehen. Das Hajk- und Erkundungszentrum wollte noch etwas loswerden: „Wir grüßen alle Schnitzelesser dieser Welt!“

Das Bundesjugendlager des THW (Technisches Hilfswerk) und das VCP Bundeslager fanden zeitgleich in Wolfsburg statt – eine prima Gelegenheit für ein gemeinsames Projekt! Zusammen mit weiteren

Seite 6

((

Kurz vorgestellt: Dirk, Autor der Spielidee

((*b)) Dirk ist 38 Jahre alt und kam erst vor 17 Jahren als Quereinsteiger zum VCP. Der Bücherwurm und Fantasy-Rollenspielmeister wird auch als „wandelndes Literatur-Lexikon“ bezeichnet und ist als kreativer „Märchenonkel“ in Rheinland-Pfalz/Saar im Einsatz: Er entwickelt Großgeländespiele für Landeslager, verfasst Märchen und Geschichten für die Landeszeitschrift. Dirk gehört zum Stamm Spartaner im Gau Tronje und baut nun gemeinsam mit seiner Frau einen neuen VCP-Stamm in Pulheim auf. Der ausgebildete Sinologe und Historiker beendet gerade seine Dissertation und kann deswegen zu seinem großen Bedauern leider nicht selbst auf dem VCP Bundeslager sein. jungen Menschen der Liebherr Akademie und der KGW Schweriner Maschinenund Anlagenbau GmbH wurde eine Lok gebaut, die bald auf dem Aktivspielplatz im Stadtteil Fallersleben zum Klettern und Rutschen einlädt.

((ECHOLOT))


Sport-Set für die Sieger Die Gewinner des ((ECHOLOT))-FotoWettbewerbs – Katharina, Veronika und Julian aus Ilsfeld – erhielten kurz vor Lagerabschluss von unserer Reporterin quassel die Prämie überreicht: ein OGO Sport Set, gespendet von F&F. Viel Spaß!

Übergabe einer Präsentationswand:

Kinderträume leben – Freundeskreise schaffen ((jw)) Mit Unterstützung des Projektleiters Klaus Keil engagierten sich sechs Pfadis vom Stamm Kiel Mitte für das Projekt „Erstellung eines Grundgerüstes für eine Kunstausstellung“. Gebaut wurde im Jugendheim Neindorf in der Nähe von Almke. Das Grundgerüst soll für eine Ausstellung eines Kinderbastelwettbewerbs des Jugendamts Wolfsburg im Rahmen der Frauenfußballweltmeisterschaft 2011 verwendet werden. Bei der Übergabe bekamen die Jugendlichen viel Lob für ihre tolle Arbeit.

Der große Leser-Cafétest

Die Tester haben ent­schieden! ((Mirka Fischer & Johannes Behringer)) Knopploch 2gemütliche Atmosphäre, große Kaffeeauswahl, zu klein

WunderBar 1groß aber gemütlich, täglich wechselnde Spezialitäten und größte Teeauswahl, lange Wartezeiten

Drakes Café 2coole zweite Etage, Frühstück, aber kein Geschirr

Café Olymp 3 zu groß und zu leer, keine Angebote (nur Kiosk), abgetrennter Barfußbereich

Trockendock 2+ nette Sitzecken, täglich wechselnde Spezialitäten, Milchshake war ausverkauft

Culture Club 2 täglich Milchshakes, Äpfel gegen Spende, ½ Std. Musik = Freigetränk, teures Pfand, zu leer

Strebergarten 3+ große Auswahl, teures Pfand, Mittagessen, aber lange Mittagspause 7.8.2010

Seite 7

Waffelschmiede 4+ kleine Auswahl, schlechte Öffnungszeiten ((ECHOLOT))


((

Kleinanzeigen

Der Echo des Tages geht an:

Hartmut! Danke für deinen Einsatz! Steffi, Nina, Martin, Bernhard, Antje Ich danke allen, die mir dieses Bundeslager so unvergesslich gemacht haben! Liebe Grüße, Johanna

25 Jahre

@ Kirchenteam, LL und Präsident mit First Lady: Ich habe es leider nicht mehr geschafft, mich bei Euch zu verabschieden. Sorry! Danke für die Zusammenarbeit. Martin

VCP Lahstedt 27. bis 29. August 2010 Rittergut Gadenstedt

Ich vermisse meine blaue Arena-Badehose, bitte beim Stamm Dunedain abgeben.

Die Entsorgung bedankt sich ganz herzlich bei allen Stämmen, die ihren unsortierten Müll einfach vor die Müllstation gelegt haben. Viel Spaß beim Sortieren! Zehn Minuten mit Dir auf der Treppe waren schön, hätte ich gerne verlängert oder wiederholt. Freue mich aufs Wiedersehen.

Verban

tlicher

d Chris

Pfad

So 29. August

10 Uhr Festgottesdienst in der Jurtenburg 11 Uhr Empfang 12 Uhr Gemeinsames Mittagessen ab 13 Uhr Großes Familienfest

hstedt dreas La

m St. An

r – Stam

adfinde

d Pf nen un finderin

Sa 28. August

ab 18.30 Uhr Musikfestival in der Jurtenburg mit Paddy the Busker Mehravan

Liederjan

mit Kaffee und Kuchen, Spiel und Spaß, Musik und guter Laune...

l Eintrittskarten für das Festival sind erhältlich in der Alten Stellmacherei 05172/370922 und bei Rita Bartels 05172/3479 Vorverkauf: 17 Euro Abendkasse: 20 Euro

Schön hier, aber warst du schon mal auf den Rauhen Wiesen? www.rauhewiesen.de An die Mitleser im Internet, ich bin am Sonntagabend wieder zuhause – Strecky

Fr 27. August

ab 20 Uhr Lagerfeuer-Abend für Mitglieder und Ehemalige

Und nicht vergessen: http://bit.ly/echolot

Gestaltung: Lothar Veit

Wayne und Anne grüßen die Stämme HvP, Vasqua und Yakima. Schulz (Schrombel)

(Junkernberg)

Julius (8), Johanna (7) und Fabian (7) aus dem Saarland. Die Geschwister sind uns während des Bundeslagers vor allem aufgefallen, weil sie überall mit ihren Fahrrädern unterwegs waren. Julius findet es übrigens doof, dass das Bula schon vorbei ist, eine Meinung, die sicher viele mit ihm teilen...

Das ((ECHOLOT)) schaltet ab... Wir bedanken uns für zehn aufregende Tage mit euch, eure tollen Ideen und Fotos sowie die süßen Spenden.

7.8.2010

Seite 8

((ECHOLOT))


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.