Verkehrshaus Magazin 12/3

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Ausgabe Num m er

Neuigkeiten aus dem Verkehrshaus der Schweiz

Formel 1 in der Schweiz Interview Der rasende Reporter verkehrshaus Weltrekord am Gotthard FoKus

Juni 20 12

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Inhalt  3

Entdeckt

Luft, Strasse, Schiene – ein Pionier verbindet

Grösste Steckdose der Schweiz Ganz nach dem Leitgedanken des Verkehrshauses der Schweiz «Zukunft braucht Herkunft» halten Sie nun die erste Ausgabe des neuen Verkehrshaus Magazin in den Händen. Dieses zweisprachige Magazin löst das bisherige «InforMotion» ab. Mit kurzen und aktuellen Beiträgen möchten wir Ihnen mit dem neuen Magazin aufzeigen, dass das Thema Mobilität – mit all seinen Facetten – faszinierend und emotional zugleich ist. Die über 190 Mitarbeitenden im Verkehrshaus setzen sich zusammen mit den rund 90 Gastgeberinnen und Gast-

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F oKus

Formel 1 in der Schweiz

gebern im Restaurant an 366 Tagen mit Kopf, Hand und Herz für einen eindrücklichen Besuch im Themenpark der Mobilität in Luzern ein. Unser Ziel ist klar: Wir wollen, dass Sie bald wieder kommen! Dank der aktuellen Sonderausstellung «Sonne bewegt» können Sie bei uns nicht nur die grösste Steckdose der Schweiz bewundern, sondern auch sehr viel über unseren faszinierenden Energiespender «Die Sonne» erfahren. Wussten Sie zum Beispiel, dass es auf der Sonne rund 5’800 Grad heiss ist und das Volumen der Erde mehr als 1’000’000 Mal in dem der Sonne Platz hätte? Viele weitere spannende Informationen über die Sonne erfahren Sie an der komplett erneuerten Ausstellung der ETH im Foyer

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in terview

Der rasende Reporter

des Planetariums, das mit einer Spezialvorführung unter dem Titel «Das Herz der Sonne» das Jahresthema optimal ergänzt. Sie sehen, liebe Leserinnen und Leser, auch bei Sonnenschein ist es ideales Verkehrshauswetter. Herzlich willkommen!

Martin Bütikofer, Direktor

Impressum Herausgeber Verkehrshaus der Schweiz, Lidostrasse 5, 6006 Luzern Mitarbeiter dieser Ausgabe Jacqueline Schleier (Gesamtverantwortung & Anzeigen), Jasmin Trochsler (Redaktionsleitung), Martin Bütikofer, Adriano Cimarosti, Dr. Claudia Hermann, Fabian Hochstrasser, Dr. This Oberhänsli, Bianca Schwarz, Martin Sigrist, Anita Steiner, Blandina Werren, Lorenz von Felten Layout aformat.ch, Luzern Titelbild Stefan Wäfler Bildquellen Archiv Verkehrshaus der Schweiz, Damian Amstutz, Stefan Wäfler, Adriano Cimarosti Übersetzung TransDoc SA, Crassier Korrektorat typo viva, Ebikon Druck Neue Luzerner Zeitung AG, Luzern Auflage 25’000 Ex. Erscheinung 5x jährlich Gründung /Jahrgang 2005/4 Preis CHF 4.50/Ex., CHF 18.00 pro Jahr Kontakt magazin@verkehrshaus.ch, 041 370 44 44

Offizielle Partner

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in motion

Schiff ahoi

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V erkehrshaus

Weltrekord am Gotthard

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E ducation

Noch mehr Vielfalt für Schulen


Luft, Strasse, Schiene – ein Pionier verbindet

Entdeckt

Emil Messner als Privatperson in den 1920er Jahren (VA-25949).

Fahrleitungsdraht von Selve für die Gotthardbahn. Aufnahme zwischen 1916 und 1922 (VA-52098).

Elektroplattformkarren von der EFAG für Selve aus dem Jahr 1933 (VA-2128).

Au t or Lorenz von Felten

D

as Verkehrshaus der Schweiz führt seit 2005 sein Sammlungsinventar in einer alles umfassenden Datenbank. Durch das Verbinden von Ausstellungsobjekten, Archivalien, Firmen, Personen und Literatur erschliessen sich bisher verborgene Zusammenhänge. Auffallend war dies beim Schweizer Luftfahrtpionier Emil Messner (1875–1942). 1900 absolvierte er die erste BallonRekrutenschule und kommandierte später als Oberstleutnant die Luftschiffer-Kompanie. Als Zivilaviatiker nahm Messner an internationalen Gordon-Bennett-Ballonwettfahrten teil. Er förderte die Schweizer Luftfahrt u.a. als Mitgründer und Präsident des Aero-Clubs der Schweiz (AeCS) und Vizepräsident der Fédération Aéronautique Internationale (FAI). Seit 2010 erschliessen Verkehrshaus-Dokumentalisten den Nachlass der Tribelhorn AG sowie deren Nachfolge-

firmen EFAG und NEFAG aus dem Kanton Zürich. Sie waren Pioniere im Bau von Elektromobilen. Im Nachlass tauchte unerwartet Emil Messner auf, als Verwaltungsrat der Tribelhorn AG (1914–1922). Ebenfalls leitete der Ingenieur die Metallwerke Selve & Co. in Thun (1911–1932). Dadurch zählte Selve bis in die 1960er Jahre zum Kundenstamm von Tribelhorn und den Nachfolgefirmen. Noch einen weiteren neuen Aspekt förderte die Datenbank zu Tage: Selve lieferte in der Zeit von Direktor Messner Fahrleitungsdrähte für die Elektrifizierung der Gotthardbahn (1916–1922). Der Luftfahrtpionier hat seine Spuren also auch schweizweit im Strassen- und Schienenverkehr hinterlassen. Ein wachsender Teil der Datenbank ist unter www.verkehrshaus.ch/de/museum/sammlung_online öffentlich zugänglich. n

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Fokus

Formel 1 in der Schweiz Das älteste noch stattfindende Rennen der Schweiz ist das 1910 erstmals gefahrene Gurnigelrennen, ein Bergrennen, das einzeln gestartet, auf Zeit gefahren wird. Denn Autorennen sind hierzulande mitnichten verboten, nur Rundstreckenrennen auf der Strasse. Führten die ersten Autorennen meist von Ort zu Ort, so etablierte sich besonders nach dem Ersten Weltkrieg auch hierzulande, nebst Rennen auf Zeit, das Rundstreckenrennen mit seinen direkten Zweikämpfen um Positionen und mit spektakulären Überholmanövern. A ut o r Martin Sigrist

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n Genf – der Wiege des schweizerischen Automobilismus überhaupt und Gründungsort des Automobilclubs der Schweiz – wurde in der Schweiz erstmals am 10. Juni 1923 ein Rundstreckenrennen ausgeschrieben. Der bis heute bekannteste Schweizer Rundkurs aber dürfte der «Bremgartenring» in Bern sein. Nicht dass es sich hier um eine permanente Piste gehandelt hätte, aber zur Austragung des ersten Internationalen Grand Prix in der Bundesstadt wurden just inmitten der wirtschaftlichen Depression einige Strassenstücke neu asphaltiert und so hergerichtet, dass darauf Motorräder, Renn- und Sportwagen gegeneinander antreten konnten. 1931 starteten zunächst Motorräder rund um den neuen Rennkurs. Der Grand Prix von Bern für Automobile folgte 1934 – in einem denkwürdigen Jahr, denn zusammen mit dem Internationalen Klausen-Rennen und dem Grand Prix von Montreux fanden gleich drei hochwertige Motorsportanlässe in der Schweiz statt. Fortan aber bildet der GP Bern, oder eben der Grand Prix Suisse, eine fixe Grösse im internationalen Rennkalender.

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Der Grosse Preis der Schweiz Bis 1939 dominierten hier die mit grossen Zuschüssen der Reichsregierung dotierten Teams der Auto-Union und von Mercedes-Benz mit ihren Silberpfeilen. Das tat der Popularität der Veranstaltung jedoch keinen Abbruch. Die Zweikämpfe waren echt, die Gefahr ebenso und anders als heute in der Formel 1 waren die Helden von damals noch Stars zum Anfassen. Der noch junge GP gehörte alsbald zum Rennkalender der «Grandes Epreuves» unter den Grand Prix, eine Weltmeisterschaft existierte noch keine. Der Krieg liess die Motoren von 1940 bis 1947 verstummen, die Helden verschwanden vorerst an andere Schauplätze. Am Start des Grand Prix der Schweiz von 1947 tauchten überraschend viele wieder in Bern auf. In der Startaufstellung standen zwar noch vorwiegend Rennwagen der Vorkriegszeit. Konkurrenzfähig allerdings waren einzig die Wagen der italienischen Konstrukteure: Alfa Romeo und Maserati. Zwar gewann mit Jean-Pierre Wimille ein Franzose das Rennen, aber die

ersten 11 Plätze teilten sich die Alfa Romeo 158 «Alfetta» und die Maserati 4CL aus Italien. Bester Schweizer wurde Emmanuel de Graffenried auf Rang 9. Die gesamte Grand-Prix-Saison 1947 bestand aus nur vier «Grandes Epreuves», der GP der Schweiz machte den Auftakt, es folgten Belgien, Frankreich und Italien. In diesem Jahr setzte sich die totale Dominanz der italienischen Wagen fort. Erstmals aber tauchten Neukonstruktionen in der Siegerliste auf, so etwa der Talbot-Lago T26C mit Louis Chiron am Steuer auf Rang 6. Gewonnen wurde das Rennen von Carlo Felice Trossi vor Wimille und Luigi Villoresi. Der schwere Unfall von Le Mans Die 1950er Jahre brachten die Einführung der Formel 1. Die Kräfteverteilung blieb aber die alte: Italien vor dem Rest, jetzt gar mit einem neuen Mitstreiter: Ferrari! Mit einem Paukenschlag wurde die italienische Dominanz erst 1952 gebrochen: Mercedes war zurück, vorerst zwar «nur» in der Sportwagenklasse, aber gleich mit Dreifachsieg. Das gelang Ferrari 1953 in der Formel 1, aber 1954 stand Deutschland in Bern in jeder Hinsicht wieder ganz oben. Sieg für Mercedes beim Grand Prix der Schweiz und Weltmeistertitel im Fussball! Das Ende der 7,26 Kilometer langen Strecke des Bremgartenrings bringt Le Mans 1955. Während des 24-StundenRennens stürzt ein Rennwagen mitten in die Haupttribüne, mehr als 80 tote Zuschauer sind zu beklagen. Im Jahr darauf erteilen die Berner Behörden keine Bewilligung, 1958 wird das Rennen auf Rundstrecken auf nationaler Ebene generell verboten … Erinnerungsfahrten in Bern Am 26. August 2012 aber ist es wieder so weit, die Motoren werden in und vor Bern erneut gestartet, zum Grand Prix Suisse Berne Memorial. Unter der Leitung von Daniel Geissmann, Leiter Sammlung des Verkehrshauses, und dank der Mithilfe weiterer Mitarbeiter wird ein Schaufahren historischer Renn- und Sportwagen rund um das Berner Westside den Besuchern viel von der alten Rennatmosphäre zurückbringen. n


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1 Ein Gespann im Regen, der Bremgartenring war bei Nässe ein sehr anspruchsvoller Kurs. 2 Anne Cécile Rose-Itier, die französische Rennfahrerin auf Bugatti, belegte beim GP 1934 den respektablen 9. Rang. 3 Letztes Formel-1-Rennen in der Schweiz: Juan Manuel Fangio gewinnt auf Mercedes W196 vor José Frolián Gonzáles auf Ferrari 625. 4/5 Grand Prix Suisse Berne Memorial 2009

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zur Person

Adriano Cimarosti

Geboren 1937 im Friaul, seit 1941 in der Schweiz. 1961 bis 2001 Sportredaktor der «Automobil Revue». Zahlreiche Fachartikel zum Motorsport der Vergangenheit und der Gegenwart. Aufgenommen in der «Wall of Fame» des Schweizer Automobilrennsports. Bücher u. a.: «Das Jahrhundert des Rennsports», Motorbuch-Verlag. 1997. «Grand Prix Suisse», Hallwag Verlag, 1992, D/F. «Carrera Panamericana Mexicana», Automobilia, 1987, E/F/I.

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Interview

Der rasende Reporter Wir sitzen im Garten eines gemütlichen Reihenhauses in einem kleinen Ort westlich von Bern. Ohne Zweifel ist mein Gegenüber der wohl profundeste Kenner zum Thema Motorsport in der Schweiz überhaupt: Adriano Cimarosti, der kürzlich seinen 75. Geburtstag feiern durfte.

Au t or Martin sigrist

Adriano, wer sich in der Schweiz für Motorsport interessiert, kennt deinen Namen. Wann hast du zum ersten Mal ein Autorennen miterlebt? Meine Familie stammt aus dem Friaul, ganz im Osten Italiens, mein Vater ist vor dem Krieg nach Bern gekommen, als Chauffeur der italienischen Botschaft. 1941, mit vier Jahren, bin ich ebenfalls in die Schweiz gekommen.1947 war es, als wir in der Ehrenloge, mit unserem Botschafter, den Grand Prix der Schweiz in der Bundesstadt miterleben durften. Wusstest du, dass der Rennsport einmal dein Leben sein würde? Ich war sofort fasziniert. «Dopplet oder nüt» war ein Schweizer TV-Strassenfeger der 50er und 60er Jahre. Hier mussten die Kandidaten Fragen aus einem Spezialgebiet eigener Wahl beantworten. Ich erreichte den Final. Leider musste ich bei der allerletzten Frage passen. Der Fernseher, statt des VW Käfers als Hauptpreis, hat mir die Handelsschule finanziert, denn natürlich habe ich das Gerät verkauft! Wie wurdest du denn Journalist? Nun, mein Fernsehauftritt brachte mir wohl Bekanntheit. Als die «Automobil-Revue» Anfang 1961 einen Sportredaktor suchte, habe ich mich sofort beworben – und bekam den Zuschlag, aus 38 Bewerbungen! Am 4. April 1961 habe ich meine Stelle angetreten – und bin genau 40 Jahre bei der «Automobil-Revue» geblieben, am 4. April 2001 wurde ich pensioniert. Welchen Status genoss denn in der Schweiz der Motorsport damals, immerhin hatte man ja hierzulande kurz vorher (1958) die Rundstreckenrennen verboten? Der Schock des Unfalls von 1955 in Le Mans sass tief. Aber es gab eine Vielzahl anderer Rennveranstaltungen, auch internationale Rennen, insbesondere Bergrennen. Diese waren äusserst populär und teilweise mit höchst prominenter Besetzung. Wie Ollon-Villars 1965, wo Formel-1-Weltmeister und Indy-Sieger Jim Clark mit dem modifizierten Indianapolis-500-Rennwagen Lotus 38 mitmachte …

Wie bist du damals an die Grossen des Motorsports herangekommen? Anders als heute war alles viel nahbarer, die Boxen waren offen, ebenso das Fahrerlager. Ich habe nie lange Interviews geführt, ein, zwei Fragen im Vorübergehen. Aber dann gab es auch spezielle Gegebenheiten, wie etwa Le Mans. Die Teams waren immer in denselben Lokalitäten einquartiert. Porsche in einer Garage einige Dörfer von der Strecke entfernt, Ferrari im alten Schlachthof von Le Mans. Aus den Autos wurde kein Geheimnis gemacht, anders als heute. Und PR-Profis, Pressetermine und dergleichen waren völlig unbekannt. Wie ging ein Rennwochenende für dich vonstatten? Die Rennen in Europa besuchte ich mit dem Auto. Meinen Bericht tippte ich auf einer mechanischen Schreibmaschine direkt nach dem Rennen am Sonntag. Das fertige Manuskript in der Tasche fuhr ich dann zurück nach Bern, um oft mitten in der Nacht, bei stockdunklem Büro, den Text in die Setzerei zu geben, manchmal zum Schrecken des Nachtwächters. Dann gab es etwas Schlaf, um zur Bürozeit wieder in der Redaktion zu sein. Ein wahrer Marathon … geht das Interesse nicht irgendwann verloren, nach all den Rennen? Ich interessiere mich noch heute für den Rennsport. Allerdings schaue ich die aktuelle Formel 1 nur noch am Fernsehen. Das Geschehen an den Rennplätzen ist mir zu unnahbar geworden. Und Geschichte hat mich schon immer interessiert, darum fasziniert mich auch die Vergangenheit. Dein Buch «Grand Prix Suisse» zu den historischen Rennen der Schweiz ist quasi die Bibel zum Thema. Ich habe einige Bücher geschrieben und halte auch Vorträge. Zudem amtiere ich als Speaker diverser historischer Veranstaltungen, wie Ollon-Villars oder den GP Bern. n

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in motion

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Schiff ahoi

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Auf der 9-tägigen Verkehrshaus-Reise 2012 tauchten die Teilnehmer sprichwörtlich ein in die Schifffahrtsgeschichte. Hier ein kleiner Auszug aus dem spritzigen Programm in Deutschland: 1. Tag, 5. Mai Besichtigung des Schiffshebewerks in Niederfinow, Europas grösstem Schifffahrstuhl. 2. Tag, 6. Mai Schiffsfahrt mit dem solarbetriebenen Aquabus auf der Spree in Berlin.

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3. Tag, 7. Mai Sonderrundfahrt in Dresden mit dem ältesten Personendampfer «Diesbar» (dem Pendant zum Dampfschiff Rigi im Verkehrshaus).

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4. Tag, 8. Mai Sonderführung im Verkehrsmuseum Dresden mit der Ausstellung zur Binnen- und Seeschifffahrt. 5. Tag, 9. Mai Motorbootfahrt auf den Wasserstrassen durch Leipzig.

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6. Tag, 10. Mai Schleusenbesichtigung am Nord-Ostsee-Kanal und Besichtigung des Bülker Leuchtturms in Kiel. 7. Tag, 11. Mai Miterleben der grossen Einlaufparade zum Hafengeburtstag in Hamburg auf Motorbooten. 8. Tag, 12. Mai Weltweit einmaliges Schlepperballett in Hamburg. 9. Tag, 13. Mai Auge in Auge mit den Giganten: exklusive Tour im Containerhafen von Hamburg. Weitere Bilder finden Sie unter www.verkehrshaus.ch/member.

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HABEN SIE

GEWUSST

DASS … … Henri Guisan, General der Schweizer Armee, mit der «Mathilde» mitgefahren ist? Die «Mathilde» ist ein 100-jähriges Elektromobil, das vor der Verkehrshauszeit als Hotelfahrzeug eingesetzt wurde.

… seit der Eröffnung 1959 der Direktionsposten nur fünf Mal gewechselt hat? Der Gründer, Alfred Waldis, behielt die Führung für 22 Jahre. Danach folgten die Direktoren: Arnold Kappeler für sechs Jahre, Fredy Rey für 16 Jahre, Daniel Suter für acht Jahre und seit über einem Jahr ist Martin Bütikofer Direktor.

… unsere Konferenzräume im zweiten Stock des Eingangs­ gebäudes eine Gesamtfläche von 674 m² aufweisen? Dies entspricht flächenmässig etwa fünf Einfamilienhäusern.

… sich in unserem «Trésor» 548 Gegenstände befinden? … das Verkehrshaus sechs Lehrlinge ausbildet? Zurzeit bilden wir drei Kauffrauen, ein Elektroinstallateur und zwei Fachmänner Betriebsunterhalt aus.

Einige Objekte werden in unserer Internet-Auktion versteigert, weitere Gegenstände werden auf dem «Trésor-Markt», der mehrmals im Jahr auf der Arena stattfindet, verkauft.

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9.5.2012

9:05 Uhr

… das Flugzeug Coronado über das Wasser ins Verkehrshaus befördert wurde? Während dreieinhalb Stunden transportierten acht Aussenbordmotoren mit 840 PS das Düsenflugzeug Convair CV-990 über den Vierwaldstättersee.

… das Planetarium vor 43 Jahren erbaut wurde, hingegen das Filmtheater erst 16-jährig ist? Seite 1 Anzeige

www.volkswagen.ch

Der neue Volkswagen CC. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Manche Autos begeistern einen bereits, bevor man einsteigt. Wie der neue Volkswagen CC. Er verbindet Eleganz und Sportlichkeit – Limousine und Coupé. Dass er sich so fährt, wie er aussieht, ist wenig verblüffend. Überraschender ist, dass unter seinem dynamischen Design eine vollwertige Limousine steckt: geräumig, funktional und mit zahlreichen Assistenzsystemen ausgestattet. Es ist Zeit einzusteigen.


Verkehrshaus

Weltrekord am Gotthard Von 2007 bis 2010 hat sich der Bohrkopf der Tunnelbohrmaschine «Sissi» durch unzählige Tonnen Gestein gefressen, nun steht er vor dem Verkehrshaus der Schweiz.

A uto rin C l au dia He r ma nn

Am 15. Oktober 2010 schaffte die Gripper-Tunnelbohrmaschine «Sissi» in der Oströhre des Gotthard-Basistunnels den Durchbruch und damit den Rekord für den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Um Zeit zu sparen, wurde für die beiden 57 Kilometer langen Tunnelröhren gleichzeitig an mehreren Teilabschnitten gearbeitet. Dazu führte man die Tunnelbohrmaschinen in Einzelteilen von Süddeutschland in die Innerschweiz, über Strasse und See zum Gotthard und montierte sie direkt auf der Baustelle in riesigen unterirdischen Kavernen zusammen. Die Hartgesteins-Gripper-Tunnelbohrmaschine mass in der gesamten Länge 450 Meter. Gut drei Jahre war der Bohrkopf der «Sissi» für das Bohren des neuen Basistunnels auf dem Streckenabschnitt

Faido – Sedrun in Betrieb. Die gigantische Maschine presste die 66 Rollenmeissel mit je 26 Tonnen auf den Fels. Die Grösse des Bohrkopfs macht die visionäre, zukunftsgerichtete Bedeutung dieses Eisenbahntunnels erfahrbar. Ermöglicht wurde die Weltrekordleistung durch den demokratischen Entscheid des Schweizer Volkes. Es bewilligte 1998 mit dem «Ja» zur Neuen Eisenbahn-Alpentransversale NEAT dieses Grossbauwerk, das in erster Linie dem gesamteuropäischen und weniger dem nationalen Verkehr dient. Am 23. Juni 2012 wird der Bohrkopf vor der Räderfassade des Eingangsgebäudes feierlich enthüllt und der Sammlung des Verkehrshauses übergeben. 15.10.2010 und 23.03.2011 HAUPTDURCHSCHLAG

Aar-Massiv

NORDEN

Tavetscher Zwischenmassiv

m ü. M.

Gotthard-Massiv Piora-Mulde

3 000

Gipshut Intschi-Zone

2 000

SEDRUN

AMSTEG ERSTFELD

1 000 2008

500

Tunnellänge: 7,148 m (1) 2009

2003

Tunnellänge: 7,116 m (2)

ERSTFELD / AMSTEG

Tunnellänge: 10,722 m (3)

2006

2007

Sprengvortrieb

Tunnellänge: 10,703 m (4)

AMSTEG / SEDRUN

2010

Tunnellänge: 11,134 m (5)

2011

Tunnellänge: 11,088 m (6)

FAIDO / SEDRUN

Arge AGN (Arbeitsgemeinschaft Gotthard-Basistunnel Nord): STRABAG AG Tunnelbau Schweiz (CH) / STRABAG AG (A).

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(1) Gabi I, Herrenknecht-Gripper-TBM S-421, Ø 9,58 m

(3) Gabi I, Herrenknecht-Gripper-TBM S-229, Ø 9,58 m

(5) Sissi, Herrenknecht-Gripper-TBM S-210, Ø 9,43 m

(2) Gabi II, Herrenknecht-Gripper-TBM S-422, Ø 9,58 m

(4) Gabi II, Herrenknecht-Gripper-TBM S-230, Ø 9,58 m

(6) Heidi, Herrenknecht-Gripper-TBM S-211, Ø 9,43 m


Obj ektd a ten

Unser Jubilar – 100 Jahre mobil, elektromobil

D urchmesser 9, 4 3 m Antrieb 3, 5 MW ( 4 ’ 70 0 PS) V ortriebs k raft m ax. 2 ’5 0 0 Tonnen D rehz ahl 6 U/min D rehmoment > 6’ 0 0 0 k Nm V ortriebsleistung bis 3 6 m/Tag Betrieb 3 2 0 Tage/Jahr, 1 7 Mann /Schicht Hersteller Herrenk necht A G, S chwanau D

A uto r T h is O b e rh ä nsl i

Baujahr Bohr k opf 2 0 0 6 in Betrieb 2 0 0 7 – 2 0 10

Elektromobile sind älter, als man denkt. Ihrer hohen Zuverlässigkeit haben sie es zu verdanken, dass in New York um 1900 50 % aller zugelassenen Fahrzeuge Elektromobile waren. Unser Hotel-Omnibus «Schweizerhof» wurde im Dezember 1912 ausgeliefert. Er gesellte sich damals am Bahnhof zu zehn weiteren Hotel-Elektrofahrzeugen. Im Unterschied zu allen anderen ist dieses historische Fahrzeug noch erhalten, und es fährt sogar noch! Zurzeit ist es in der Sonderausstellung «Sonne bewegt» ausgestellt und ein spannendes Hörbild berichtet über seine berühmten Gäste.

Bohrkopf S-210.1 der Gripper-Tunnelbohrmaschine der Herrenknecht AG, genannt «Sissi».

Tribelhorn-Hotel-Omnibus 1912, Chassis 172

Beliebte Gartenbahn neu mit Bahnhof A uto rin B l a n d ina W e rre n

OSTRÖHRE WESTRÖHRE

Penninische Gneiszone

SÜDEN

FAIDO BODIO

2007

2006

Tunnellänge: 13,426 m (7) Tunnellänge: 14,088 m (8)

BODIO / FAIDO

BODIO / FAIDO

Arge TAT (Tunnel AlpTransit – Ticino): Implenia Industrial Construction, Alpine Bau GmbH, CSC Impresa Costruzioni SA, Hochtief AG, Impregilo SpA. (7) Sissi, Herrenknecht-Gripper-TBM S-210, Ø 8,83 m (8) Heidi, Herrenknecht-Gripper-TBM S-211, Ø 8,83 m

2003

Im letzten Sommer wurde die Wiederinbetriebnahme der beliebten Gartendampfbahn gefeiert. Durch die Unterstützung vieler Fans und Liebhaber konnte sie revidiert, restauriert und in eine tolle neue Streckenführung gelegt werden. Die Fahrt startet rund um den Weiher beim Hans Erni Museum, führt an der Halle Schifffahrt und am Dampfschiff Rigi vorbei in eine Schlaufe beim Picknickplatz und wieder retour zum Start. Und neu gibt es nun auch einen Wagen für Rollstuhlfahrer und einen Bahnhof, dessen Bau gleichzeitig mit der Erneuerung des Weihers beim Hans Erni Museum erfolgte. Ein tolles Erlebnis für alle, dank der Unterstützung durch SOB Südostbahn, SPS Schweizer Paraplegiker Stiftung und Hans Erni Stiftung!


education

Noch mehr Vielfalt für Schulen

A ut o r Fabian Hochstrasser

Mathematik Mathematik ist überall zu finden, auch an verschiedensten und oft unerwarteten Orten im Verkehrshaus. In Zusammenarbeit mit Mathematikstudenten der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz sind hier spannende Arbeitsblätter zum Thema «Mathematik im Verkehrshaus» entstanden. Sprachen Im meistbesuchten Museum der Schweiz treffen Menschen verschiedenster Herkunft aufeinander, ein perfekter Ort also, um Fremdsprachen zu lernen und anzuwenden. Hinzu kommt, dass im Verkehrshaus der Schweiz sämtliche Anschriften viersprachig (D, F, I, E) geführt werden – ein optimaler Lernort für den Fremdsprachenunterricht!

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Bildnerisches Gestalten/Kunst Mit dem Museum Hans Erni ist die Kunst schon lange im Verkehrshaus der Schweiz zu Hause. Doch auch in anderen Bereichen des Museums gibt es viele inspirierende Orte und Objekte, welche zum Zeichnen einladen. Auch wir haben uns inspirieren lassen, und es sind viele Ideen für sämtliche Schulstufen entstanden. Zudem kann man im Verkehrshaus nun auch Hocker mieten, damit man seiner künstlerischen Ader unter optimalen Bedingungen freien Lauf lassen kann. n Spannende Unterrichtsideen und Arbeitsblätter zu diesen neuen Fächern finden Sie auf: www.verkehrshaus.ch/de/schuldienst/unterrichtsmaterial/


«Sonne bewegt» Die Sonderausstellung 2012 legt den Fokus auf nach­ haltige Mobilität – vom Elektro- oder Solarmobil bis hin zu wendigen Segways. Überraschende Objekte zeigen die Rolle der Sonne als vielseitige Energiespenderin. 2 4 . J uni 2 0 1 2 I 1 7 bis 2 1 . 3 0 U hr , F il m theater

Ballett live mit «Raymonda» «Der helle Bach»; eine auserlesene Ballettinszenierung mit herrlicher Musik in einer Live-Übertragung aus dem BolschoiTheater, Moskau. Reservation erforderlich.

5 . A ugust 2 0 1 2 I 9 bis 1 2 U hr I F il m theater

agenda

B is 2 1 . O k t o ber 2 0 1 2 I V er k ehrshaus

Film-Brunch mit «Indien – Königreich des Tigers»

Geniessen Sie mit der ganzen Familie einen Sonntag­­ morgen. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet erwartet Sie als Einstimmung zu einem grandiosen Filmerlebnis. Reservation erforderlich. 1 1 . A ugust 2 0 1 2 I 1 6 bis 2 2 U hr I F il m theater

Live-Übertragung «Parsifal»

«Parsifal» von Richard Wagner in einer einmaligen LiveÜbertragung direkt von den Bayreuther Festspielen; inklusive eines kinoexklusiven Pausenprogramms, moderiert von Katharina Wagner. Reservation erforderlich. 1 7 . bis 1 9 . A ugust 2 0 1 2 I A rena 1 . J uli 2 0 1 2 I 9 bis 1 2 U hr I F il m theater

Film-Brunch mit «Ultimate Wave 3D» Geniessen Sie mit der ganzen Familie einen Sonntag­ morgen. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet erwartet Sie als Einstimmung zu einem spannenden Filmerlebnis. ­R eservation erforderlich. 6 . bis 8 . J uli 2 0 1 2 I V er k ehrshaus

Themenwochenende «Strasse» Das Verkehrshaus, befreundete Museen, Vereine, Sammler und Partner präsentieren ausgewählte Schätze aus ihren Sammlungen zum Thema Strasse. Freuen Sie sich auf ein Wochenende voller Attraktionen, spannenden Begegnungen und einmaligen Erlebnissen.

Ecocar-Expo und New-Ride-Roadshow Bereits zum dritten Mal findet die Ecocar-Expo im ­V erkehrshaus statt. Informieren Sie sich über AlternativAntriebsmethoden sowie Elektro-Zweiräder und machen Sie gleich auch Probefahrten mit den präsentierten ­F ahrzeugen. 1 8 . A ugust 2 0 1 2 I A rena

Formula e 2. Schweizerisches Treffen für Elektrofahrzeuge – ­h istorische, heutige und zukünftige Elektromobile. Das Verkehrshaus präsentiert exklusiv das 100-jährige Elektrofahrzeug Mathilde der Marke Tribelhorn. ­E lektro-Strassenmobile aller Gattungen und aller Jahrgänge treffen sich auf der Verkehrshausarena.

2 0 . bis 2 2 . J uli 2 0 1 2 I V er k ehrshaus

Themenwochenende «Schiene» Das Verkehrshaus, befreundete Museen, Vereine, Sammler und Partner präsentieren ausgewählte Schätze aus ihren Sammlungen zum Thema Schiene. Freuen Sie sich auf ein Wochenende voller Attraktionen, spannenden Begegnungen und einmaligen Erlebnissen. 2 8 . J uli bis 5 . A ugust 2 0 1 2 I A rena

Traktoren-Ausstellung Nach den erfolgreichen Traktoren-Ausstellungen der Marken Hürlimann, Vevey und Bührer werden im 2012 über 40 Traktoren der Marken Schiltrac, Schilter und Motrac ausgestellt. Änderungen vorbehalten. Den aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie jeweils auf www.verkehrshaus.ch

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aktuell

A uto rin B l a n dina W e rre n

Neu

An diesen Wochenenden präsentieren Ihnen das Verkehrshaus, befreundete Museen, Vereine, Sammler und Partner ausgewählte Schätze aus ihren Sammlungen zu einem speziellen Thema. Sie stellen aktuelle Projekte vor und pflegen einen regen Erfahrungsaustausch. Freuen Sie sich auf verschiedene Attraktionen, spannende Begegnungen und einmalige Erlebnisse – u.a. mit Pantheon Basel, Classic Bodensee, Autosalon Genf, Verkehrsbetriebe Luzern, Vapeur Val-de-Travers oder SBB Historic mit der Ausstellung «Frauenberufe» und ­h istorischen Bahnfilmen.

ThemenWochenenden im Verkehrshaus 6./7. / 8. Juli Strasse 20./21./22. Juli Schiene

14./15./16. September Schifffahrt & Tourismus 12./13./14. Oktober Luft- & Raumfahrt 9./10./11. November Archivierung & Dokumentation

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Opern-/Ballettsaison Start Winter 2012/2013 Autorin B l an d in a W e rren

Metropolitan Opera: Ab dem 13. Oktober 2012 bis April 2013 zeigt das Verkehrshaus Filmtheater auf der grössten Leinwand der Schweiz zwölf einmalige Opernerlebnisse aus der Metropolitan Opera New York in einer Live-Übertragung in HD-Qualität. Unter anderem mit Verdis «Othello», Donizettis «Maria Stuart» oder Händels «Julius Cäsar». Bolschoi-Ballett: Ab dem 30. September 2012 bis Mai 2013 zeigt das Verkehrshaus Filmtheater auf der grössten Leinwand der Schweiz acht einmalige Balletterlebnisse aus dem Bolschoi-Theater Moskau in einer Live-Übertragung in HD-Qualität. Unter anderem mit «Schwanensee», «Der Nussknacker» oder «Romeo und Julia». Der Vorverkauf startet wie folgt:

Exklusive F/A-18-Uhr neu im Shop-Sortiment A uto rin J a s m in T roch s l e r

Neu ist im Verkehrshaus Shop die Spezialedition «Swiss Hornet Display Team» der CitizenSkyhawk-Uhr erhältlich. Modernste Technik in der F/A-18 Hornet trifft auf führende Technologie bei der Uhr:

Ab 4. Juni 2012, Vorverkaufsstart für Saisonkarten Ab 2. Juli 2012, Vorverkaufsstart für Einzeltickets Mehr unter www.filmtheater.ch, Rubrik Events.

– Eco-Drive-Lichtantrieb – Titangehäuse mit Saphirglas – Wasserdicht bis 200 Meter – Weltzeitanzeige in 43 Städten – 1/100-Sek.-Chronograf – 99-Minuten-Countdown Timer – 2 Alarme – Team-Logo als Bodengravur Die Uhr wird in einer attraktiven «Swiss Hornet Display Team»-Verpackung ausgeliefert, welche zudem eine DVD mit Demo-Flug der F/A-18 enthält. Weitere Details unter www.swiss-hornet-display-team.ch

Im Tagesprogramm «Erdmännchen 3D» 9

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Autorin B l an d in a W e rren

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Ab 21. Juni 2012 begleiten Sie Klinky und ihren Erdmännchen-Clan in ihrem Alltag in der Kalahari-Wüste und erleben die possierlichen Bewohner Afrikas umwerfend nah. Ohne Teamwork geht hier gar nichts und jeder hat seine Aufgabe – vom Babysitter über Beobachter, clevere und mutige Jäger bis hin zum weiblichen Clanoberhaupt – ganz unter dem Motto «Gemeinsam sind wir stark».

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Ab 21. Juni 2012, täglich im Verkehrshaus Filmtheater.

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Zu gewinnen Wir schicken eine Person kostenlos mit auf die Reise «Trekking Ascona–Venedig im Boot» vom 18. bis 26. August 2012 im Wert von CHF 3’700.–.

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Trekking «Ascona–Venedig im Boot» Diese Bootsfahrt ist ein wunderschönes und exklusives Abenteuer: vom Lago Maggiore auf den Flüssen Tessin und Po bis zum Meer, mit Landgängen in den Naturparks und Besichtigungen der Städte Pavia, Cremona, Ferrara, Chioggia und Venedig. Im Rahmen des Jahres der Wasserwege wird die Möglichkeit geboten, eine landschaftlich, historisch und kulinarisch einzigartige Strecke zu entdecken. Die Reise findet vom 18. bis 26. August 2012 statt. Infos: Tel. +41 (0)79 444 27 55, E-Mail info@asconavenezia.org.

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Lösungswort bis spätestens 15. Juli 2012 einsenden an: Verkehrshaus der Schweiz, Kreuzworträtsel, Lidostrasse 5, 6006 Luzern, oder magazin@verkehrshaus.ch.

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Pro Haushalt ist nur eine Person teilnahmeberechtigt, Mitarbeiter vom Verkehrshaus der Schweiz sind ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner der letzten Ausgabe: Brigitt Angelini-Müller, Wildegg AG. Vreni Sutter, Weinfelden. Doris Rudin, Rochefort. Jenni Fabiola, Solothurn. Max Oetliker, Emmenbrücke. Alice Metzger, Baar. Herzliche Gratulation!

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