kinderzeitung - Mai 2013

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Mai 2013

D A S B R E M E R FA M I L I E N M A G A Z I N

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swb-Sonderseite Förderprogramme für mehr Energieeffizienz

Effizient wäscht sich’s besser

Alles spricht über Energieeffizienz und energieeffizientes Handeln – nur wie fängt man jetzt selbst am besten damit an? Wer bei sich zu Hause Energiekosten sparen und gleichzeitig etwas für Klima und Umwelt tun möchte, hat zwei Möglichkeiten. Die erste: durch eigenes Verhalten effizienter mit Energie umgehen. Die zweite: der Einsatz energieeffizienter Technologie. swb steht Ihnen bei beiden Möglichkeiten aktiv zur Seite. Auf der Energie-Tour und im swb-Kundencenter können Sie sich ganz konkrete Tipps holen, wie Sie bei sich zu Hause Ihre Energie am effizientesten nutzen. Und erfahren alles über die swb-Förderprogramme, die mit attraktiven Zuschüssen den Kauf energieeffizienter Haushaltsgeräte belohnen. Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Computer: 12 % Warmwasserbereitung einschl. Waschmaschine und Geschirrspüler: 17 %

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Mit Energieeffizienz viel für den Klimaschutz tun!

Mit den Förderprogrammen möchte swb nicht nur helfen die Energiekosten zu senken, sondern auch Ihren Beitrag zum Klimaschutz fördern. Mit insgesamt 15 Förderprogrammen werden unterschiedlichste Energiesparmaßnahmen mit einem Zuschuss

unterstützt – denn all diese Anschaffungen tragen zur Senkung des CO2-Ausstoßes und damit zum Klimaschutz bei. Und diese Programme sind ein voller Erfolg! Seit Anfang des Jahres sind bei swb schon über 1.000 Förderanträge eingegangen, womit bis jetzt allein für dieses Jahr ca. 590 t CO2 eingespart werden können. Mitmachen können alle swb-Kunden bis die Fördermittel ausgeschöpft sind.

Energieeffizienz fängt bei der Stromerzeugung an

Die Bremer Kraftwerke von swb sind fit für die Energiewende. Das größte tidenabhängige Laufwasserkraftwerk Europas an der Weser spricht für sich. Im Mittelkalorik-Kraftwerk entsteht Strom ganz umweltfreundlich aus Müll. Bremens jüngstes Kraftwerk spart so bis zu 223.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Damit kommt swb den Klimaschutzzielen wieder ein großes Stück näher.


Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, die Jüngeren unter uns können es sich vermutlich gar nicht mehr vorstellen: Es gab Zeiten bei uns in Deutschland, in denen Menschen mit Behinderungen im gesellschaftlichen Leben gar nicht sichtbar waren. Sie wurden in den Familien versteckt oder in Einrichtungen gebracht, ohne Kontakt nach außen, abgeschirmt und gesondert betreut. Was heute undenkbar erscheint, haben viele Menschen erleben und erleiden müssen. Wie gut, dass diese unsäglichen Zeiten überwunden sind, dass wir heute niemanden mehr ausgrenzen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so miteinander umgehen, dass der Respekt vor der Einzigartigkeit des anderen schlicht selbstverständlich ist. Schon sehr früh haben engagierte Frauen und Männer in den damaligen Integrationsgruppen der Bremer Kindertagesstätten diese Haltung vorgelebt. 1984 begannen wir in Evangelischen Kindertagesstätten als bremisches Modellprojekt das Integrationsprogramm „Gemeinsam Spielen und Lernen“ für behinderte und nichtbehinderte Kinder. Seitdem hat sich in allen Bereichen eine konsequente Politik für Menschen mit Behinderungen durchgesetzt, die Teilhabe fördert und Barrieren abbaut. Unser Ziel ist eine solidarische Gesellschaft, die niemanden am Wegesrand zurück lässt, sondern Brücken baut und Hände reicht. Alle Menschen sollen gleichwertige Lebensbedingungen vorfinden – ob mit oder ohne Behinderungen. Ich bin dankbar und glücklich über diese Entwicklung, die längst alle Lebensbereiche erfasst hat, von der Kindheit bis ins Seniorenalter. Wir setzen darauf, Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam in der Schule zu unterrichten. Uns ist wichtig, dass es geeignete Wohnformen und Sportangebote in jedem Alter gibt. Und wir haben die Weichen dafür gestellt, dass ganz selbstverständlich auch die Teilhabe am Arbeitsleben möglich ist. Für den Bremer Senat ist klar: wir werden diesen Weg konsequent weitergehen und auch in Zukunft aktiv dabei mitwirken, unser Land weiter zu einem lebens- und liebenswerten Zuhause für alle Menschen auszubauen. Schön, dass das Familienmagazin Kinderzeitung eine ganze Ausgabe dem Leben mit Behinderungen widmet. Das ist eine gute Gelegenheit, uns einmal mehr für das Thema zu sensibilisieren und aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Angebote unsere Stadt bereithält, wie das gemeinsame Leben von Menschen mit und ohne Behinderungen gelingt. Gern nehme ich an dieser Stelle die Gelegenheit wahr, allen zu danken, die sich in unseren Städten Bremen und Bremerhaven ehren- und hauptamtlich für den Abbau von Barrieren, für die Integration von Menschen mit Behinderungen eingesetzt haben und weiterhin einsetzen – dieses Engagement macht unsere Gesellschaft stark!

Jens Böhrnsen Bürgermeister Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen


In h a lt

Was heißt hier anders?............ 16

kinderzeitung, Mai 2013

Buchtipps.............................. 20 Filmtipps............................... 21

Praena-Test

Veranstaltungschnipsel............ 24 Webtipps............................... 26 Seiten für Kinder..................... 27

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Wöchentliche Veranstaltungen...................... 30 Kurse..................................... 31

Vorwort von Jens Böhrnsen

Veranstaltungen...................... 32

Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen................................ 2

Impressum............................. 32

Themen Praena-Test..................................................... 6 Orpheus und Eurydike Blaumeier in der Unterwelt............................ 8

Veranstalteradressen. .................. 44 Kleinanzeigen................................ 45 ... und außerdem ......................... 62

Erlebnisbericht

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Mit der Diagnose leben. ............................ 10 Geschwisterkindern gerecht werden Ein Gespräch mit Marlies Winkelheide............ 12 Joschi will noch nicht nach Hause Eine Kurzgeschichte von Elisabeth Gänger........ 13 Inklusion Eine Schule für alle? ...................................... 14

Filmtipps


Liebe Eltern, Sie sind es von uns gewohnt, jeden Monat ein informatives und mit vielen verschiedenen Themen bestücktes Stadtmagazin für Familien zu erhalten. Neben den kurzen und bunten Aspekten der Stadtkultur veröffentlichen wir in jeder Ausgabe prägnante und ausführliche Familienthemen. Es gibt jedoch auch immer wieder Geschichten, denen wir nicht den Platz verschaffen können, den wir uns redaktionell wünschen. Diesen Wunsch erfüllen wir uns mit dieser Maiausgabe: 16 Seiten mehr und die Konzentration auf ein wichtiges gesellschaftliches Thema ergeben nun erstmalig ein Themenheft der kinderzeitung. Wir widmen uns mit einer ganzen Ausgabe einem Thema unserer Stadt. Nur den Veranstaltungskalender und einige Veranstaltungstipps finden Sie in gewohnter Form in dieser Ausgabe. Wir wollen in Zukunft ein bis zwei Mal im Jahr mit solchen Themenheften besondere soziale Aspekte in Bremen beleuchten und Ihre Aufmerksamkeit gezielt auf ein Thema lenken. Natürlich sind diese Hefte dann auch für – und aus der Sichtweise von – Eltern geschrieben. Das erste Heft widmet sich unter dem Motto „Was heißt hier anders?“ dem Thema Behinderung und wird die Vielfalt unserer Stadt aufzeigen. Im Zuge der Recherche dieses Heftes haben wir so viele interessante Angebote in Bremen gefunden, dass es uns schwerfiel, eine Auswahl zu treffen. Wir haben uns entschieden, Ihnen nicht die Institutionen aufzuzeigen, die wir alle vielleicht gleich im Kopf haben, sondern einmal ganz neue Geschichten aufzutun. Wir möchten Sie in die Diskussion mitnehmen, ob Eltern ein Recht auf ein perfektes Kind haben – lesen Sie dazu auf der nächsten Seite über den Praena-Test. Oder beschäftigen Sie sich mit dem Erfahrungsbericht einer Bremer Mutter, die mit der Diagnose umgehen musste, dass ihr Kind beeinträchtigt sein sollte. Natürlich darf das Thema der Inklusion in Schulen in diesem Heft ebenfalls nicht zu kurz kommen – ebenso wenig wie die vielen Vorstellungen von Institutionen und Unternehmen in der Rubrik „Was heißt hier anders?“. Bei den Buchtipps auf Seite 20 finden Sie wie üblich schöne aktuelle Bücher, dieses Mal jedoch mit dem besonderen Fokus auf Behinderungen. Und auch die Filmtipps stellen in dieser Ausgabe nicht

die neuesten Kinohits vor, sondern berührende Filme aus den letzen Jahren, die in sehr unterschiedlicher Art das Thema Behinderung aufgreifen – mal lustig, mal nachdenklich, mal frech. Eine Diskussion hat uns in den letzten Wochen immer wieder eingeholt: Welche Wörter „dürfen“ wir verwenden, wenn wir über das Leben von behinderten Menschen reden und schreiben –Menschen mit Handicap oder mit Einschränkungen, Menschen mit Beeinträchtigungen, Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder Menschen mit besonderen Befähigungen? Am Ende hat uns diese Fragestellung zu dem Titel unseres Themenheftes geführt, und mit der Frage „Was heißt hier anders?“ wollen wir Sie einladen, unser Heft zu durchstöbern! Viel Spaß wünscht Ihnen dabei das Team der kinderzeitung

Ulla Hitzelberger-Otto und Christian Humm

Die nächste kinderzeitung erscheint am 31. Mai


Haben Eltern ein Recht auf ein perfektes Kind?

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or vier Jahren hat Deutschland als eines der ersten Länder weltweit die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen unterzeichnet. Das Gesetz sichert Menschen mit einer Behinderung zu, dass sie sich nicht länger den Gegebenheiten in unserer Gesellschaft anpassen müssen, sondern dass die Gesellschaft auf ihre Bedürfnisse hin umgestaltet wird. Behinderte gehören bei uns demnach mitten hinein und nicht in einen Randbereich. Auf der anderen Seite konfrontiert uns die Forschung mit neuen Diagnoseverfahren, die bestimmte genetisch bedingte Behinderungen bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel durch einen einfachen Bluttest nachweisen können. Seit der Einführung des sogenannten Praena-Tests im vergangenen Juli haben sich

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95 Prozent aller Schwangeren, bei deren Kind das Down-Syndrom festgestellt wurde, für eine Abtreibung entschieden. Wie wird es zukünftig Eltern ergehen, die keinen pränatalen Test durchführen lassen oder sich gegen einen Abbruch nach positivem Befund entscheiden? Werden sie sich eines Tages dafür rechtfertigen müssen, ein Kind mit einer „vermeidbaren“ Behinderung bekommen zu haben? Und wird unser Solidarsystem die Messlatte für unterstützende Maßnahmen in zwei Klassen einteilen, nämlich in die Klasse der diagnostizierbaren und die der durch andere Faktoren entstandenen Behinderungen? Bis vor knapp einem Jahr war Trisomie 21 beim ungeborenen Leben nur durch eine Fruchtwasseruntersuchung feststellbar, die immer


Praena-Test

die Gefahr einer Fehlgeburt in sich barg. Der Praena-Test ist dagegen völlig ungefährlich. Vor allem jüngere Schwangere, die die Kosten von 1.250 Euro nicht scheuen, lassen die Untersuchung durchführen und entscheiden sich, wie die Statistik jetzt schon zeigt, gegen das Leben ihres Kindes mit Down-Syndrom. Menschen mit Trisomie 21 und ihre Angehörigen beobachten die Entwicklung mit Entsetzen. Der Test diene alleine dazu, diese Kinder abzutreiben und eine gesellschaftliche Gruppe langfristig aufzugeben, beklagen sie. Voller Sorge sehen sie dem Moment entgegen, sollten die Kosten für den Test eines Tages von den Krankenkassen übernommen werden. Dann nämlich werde der Druck auf Schwangere zunehmen, ihn vornehmen zu lassen. Und auch die Zahl der Abtreibungen von Kindern mit Trisomie 21 werde damit steigen. Es mutet makaber an, doch lässt sich die Zeit bis dahin wohl kaum treffender als mit dem Begriff Galgenfrist umschreiben.

Behindertes Leben heißt nicht leidendes Leben „Mich ärgert es sehr, dass wieder einmal alles an Trisomie 21 festgemacht wird“, kritisiert Judith Hennemann, Mutter einer 15-jährigen Tochter mit Down-Syndrom und Mitgründerin des Bremer Vereins „21Hoch3“, der Eltern von Kindern mit geistiger Behinderung auf vielfältige Weise unterstützt. „Dabei stellt das Down-Syndrom nur zwei Prozent aller chromosomal bedingten Behinderungen dar. Die meisten Behinderungen erwerben wir im Laufe unseres Lebens“, weiß die Sozialpädagogin und erinnert zum Beispiel an Frühchen, um deren Leben um jeden Preis gekämpft werde, obwohl auch bei ihnen Behinderungen nicht auszuschließen seien. Im Gegensatz dazu aber hätten Kinder mit Trisomie 21 offenbar keine Lebensberechtigung, moniert die vierfache Mutter und fragt kritisch: „Wie geht das mit der Ratifizierung des Behindertenrechts zusammen?“ Judith Hennemann hat volles Verständnis dafür, wenn eine Schwangere sich für einen Abbruch entscheidet. „Unser Recht auf Abtreibung ist gut und wichtig“, bekräftigt sie. Was sich ihrer Meinung nach jedoch ändern müsse, sei die Einstellung unserer Gesellschaft gegenüber Behinderungen. „Man muss sich doch einmal fragen, wieso Frauen überhaupt in die Lage kommen, in solchen Situationen abzutreiben“, gibt sie zu bedenken. Vor allem beim Down-Syndrom hätten Nichtbetroffene schnell ein bestimmtes Bild vor Augen. Was für ein schreckliches Schicksal!, käme vielen als Erstes in den Sinn. „Dabei erleiden Familien mit Trisomie 21 nichts Schreckliches“, versichert Judith Hennemann. „Schauen Sie sich doch einmal an, wie viel Freude und Motivation die Kinder haben. Es ist einfach falsch zu denken, dass behindertes Leben immer gleich leidendes Leben heißt.“

Unser Denken über Behinderung basiert auf Vorurteilen Auch Behindertenverbände fordern seit langem ein Umdenken der Gesellschaft. Dass Eltern so viel Angst hätten, ein behindertes Kind zu bekommen, sei allein die Folge von Unwissen und Vorurteilen, kritisieren sie. Wie muss man sich fühlen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung die Gruppe, der man selber angehört, zwar duldet, aber Angst vor ihren Lebensumständen hat und lieber nichts mit ihr zu tun haben möchte? Sind Behinderte bei uns wirklich schon mitten drin? Und wie fühlt man sich erst, wenn man mit einer Behinderung lebt, wegen der Ungeborene heutzutage abgetrieben werden? „Menschen mit Trisomie 21 haben ein Recht auf Leben“, fordert die Schauspielerin Juliana Götze in der Reportage „nano spezial“, die im vergangenen Sommer auf 3sat gezeigt wurde und ausführlich über den neuen Bluttest informiert (Die Reportage „nano spezial“ über die Einführung des Praena-Tets ist auf www.3sat.de in der Mediathek des Senders zu sehen). Juliana Götze arbeitet seit Jahren als Schauspielerin am Berliner Rambazamba-Theater und hat das Down-Syndrom. Betroffene wie sie wird es, wenn der Test erst zur Routineuntersuchung wird und der Trend zur Abtreibung sich fortsetzt, bald nicht mehr geben. Es ist wohl keine Frage, dass Menschen mit Down-Syndrom es in einem Leben ohne Behinderung leichter hätten. Ebenso wie werdende Eltern sich nichts so sehr wünschen wie ein gesundes Kind. Das aber kann ihnen auch der neue Bluttest nicht garantieren. Er deckt lediglich die Untersuchung auf Trisomie 21 ab. Ebenfalls eingeführt sind inzwischen Tests auf Trisomie 13 und 18. Die meisten anderen Behinderungen aber lassen sich entweder gar nicht feststellen oder nur, wenn gezielt nach ihnen gesucht wird. Eltern wünschen sich heute die perfekte Geburt und terminieren diese gerne durch einen Kaiserschnitt. Sie wünschen sich auch das perfekte Kind und möchten am liebsten alle Risiken auf dem Weg dorthin ausschließen. Doch auch im Zeitalter der neuen Testverfahren werden Eltern immer wieder mit der Diagnose einer Behinderung bei ihrem Kind konfrontiert sein. Und nach einer Schmerzphase werden sie genau dieses Kind lieben und sich wünschen, die Gesellschaft möge es ebenfalls tun. Nichts anderes wünschen sich die Eltern von Kindern mit Trisomie 21. Das „Abschaffen“ von Menschen mit diesem Gendefekt empfinden sie als Diskriminierung, die ihre Kinder zu Behinderten zweiter Klasse macht. Mütter wie Judith Hennemann fordern deshalb mehr Toleranz von einer Gesellschaft, die Inklusion angeblich voll bejaht. Auch die Frage, ob Eltern ein Recht auf ein perfektes Kind haben, ist ihrer Ansicht nach eine Überlegung, die junge Paare in diesem Zusammenhang anstellen sollten. Elisabeth Gänger

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Orpheus und Eurydike

Blaumeier in der Unterwelt GRRRRR!“ – die Hunde schleichen sich an, sie knurren, jaulen, hecheln und weichen wieder zurück. „Ihr seid jetzt ganz Hund, ihr seid stolz, ihr seid die besten Wächter“. Die Anweisung kommt von Barbara Weste, Regisseurin des Blaumeier-Ateliers in Walle. Auch sie kriecht über die Bühne, lockt die Hunde, besänftigt sie, um sie gleich wieder zurückzudrängen. Max Kruse und Dorothe Burhop – die Höllenhunde – sind hoch konzentriert, sie folgen den Anweisungen, Seite an Seite bewegen sie sich über die Bühne. Max Kruse und Dorothe Burhop gehören zum festen Ensemble von Blaumeier, einer professionellen Truppe von Menschen mit und ohne Behinderung. Das Stück, das gerade geprobt wird, heißt „Orpheus und Eurydike“.

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ie wird eine griechische Sage bühnenreif? Wie schafft man es, der Vielfalt der Themen genug (Spiel-)Raum zu geben? Bei Orpheus und Eurydike geht es um große Themen, um Verlust, um Trauer, um Liebe und Tod. Keine leichte Kost, etwas anders als die bisherigen Stücke des Blaumeier-Ensembles. Regisseurin Barbara Weste: „Diesmal möchten wir uns an etwas heranwagen, das den Schwerpunkt auf eine andere Darstellungsweise legt. Und schließlich handelt es sich um Themen, die jeden betreffen, das war uns sehr wichtig.“ Für Barbara Weste ist die Umsetzung von Orpheus und Eurydike eine spannende Herausforderung, gemeinsam mit ihrer Kollegin Imke Burma hat sie das Stück konzipiert, Jörg Isermeyer unterstützt die beiden. Seit Anfang dieses Jahres wird geprobt, mehrmals die Woche trifft sich das Ensemble im Blaumeier-Atelier.

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Orpheus hat nur ein Ziel: er will seine Angebetete, Eurydike, aus der düsteren Unterwelt befreien, dafür würde er sein Leben aufs Spiel setzen. Kein leichtes Unterfangen, er muss an dem wütenden und stolzen Höllenhund Zerberus vorbei, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, muss ihn besänftigen, ihn überzeugen. Die Unterwelt – das Reich der Toten – im Original grausig, düster und voller Schatten, findet bei Blaumeier seine eigene Interpretation. Vor dem Beginn der Proben erzählen die Regisseurinnen die Geschichte von Orpheus und improvisieren über die Themen. „Entscheidend ist, wie wir das Thema gemeinsam mit den Schauspielern umsetzen können,“ sagt Barbara Weste. In der Arbeit entstand die Idee, Orpheus und Eurydike in unterschiedlichen Besetzungen spielen zu lassen, so hat jeder Darsteller einen anderen Schwerpunkt. Szenenwechsel: Max Kruse und Dorothe Burhop sind jetzt Orpheus und Eurydike. Ein verliebtes Paar im Garten, deren Glück nicht lange halten wird. Schon bald wird Eurydike durch einen Schlangenbiss in das Reich der Schatten hinabsteigen. Die Musik setzt ein, Walter Pohl und David Jehn stimmen die Klänge auf die Szene ab. Heute sind nicht nur die Schauspieler und die Regisseurin anwesend, auch die Bühnenbildnerin, die Musiker und sogar ein paar Zuschauer aus dem Blaumeier-Atelier folgen der Szene. Max Kruse und Dorothe Burhop lassen sich nicht ablenken, sie turteln wie ein echtes Liebespaar, flanieren durch den Garten. Orpheus und Eurydike ist kein klassisches Theaterstück, es gibt keine Textvorlage, nur die Nacherzählung der antiken Sage. Ein bunter Stilmix lockert die Schwere der Tragödie auf: Es wird aus der griechischen Mythologie rezitiert, mal sind die Dialoge umgangssprachlich, dann gibt es einen Rap – bei Blaumeier ist alles möglich und machbar. So verständigt ein Orpheus sich nur mit Gesten, die für das Publikum von den anderen Orpheus-Darstellern in Sprache übersetzt werden. „Das Stück“, erklärt Barbara Weste, „bietet uns die Möglichkeit, unsere Ausdrucksfähigkeiten weiterzuentwickeln.“ Die Umsetzungsideen kommen oft von den Schauspielern, jeder überlegt, wie er die Geschichte erzählen würde und Stück für Stück entwickelt sich ein Gesamtbild. So wird Hades – der Herrscher über die Unterwelt – zu einem Zahlentüftler, der die Lebenszeit ausrechnet, sehr zum Leid seiner Gemahlin Persephone, die sich vernachlässigt fühlt, sich langweilt und sich nach Abwechslung sehnt. Orpheus kommt auf einem kleinen Holzklavier über die Bühne gerollt, ein Mann ohne Arme und mit nur einem Bein – Frank Grabski.


Blaumeier

Eine Einschränkung? Barbara Weste verneint: „Natürlich ist Frank gefordert, die Anforderungen auf seine Art und Weise umzusetzen. Als Orpheus hat er eine sehr klare, deutliche Körpersprache.“ Das sei typisch, erklärt die Regisseurin, die Darsteller entwickeln im Laufe der Proben ganz besondere eigene Qualitäten: „Manchmal wundern wir uns, welche unkonventionellen Lösungen die Schauspieler finden!“ Natürlich gibt es auch mühsame Momente, genau wie in jedem anderen Theater auch. Die Qualität der Arbeit gewinnt durch die Vielfalt der verschiedenen Ideen. Ganz entscheidend ist die Intensität der Zusammenarbeit und die Tatsache, dass die Darsteller ihre Fähigkeiten auf der Bühne präsentieren können. Die Schauspieler bei Blaumeier sind Profis – egal, ob mit oder ohne Behinderung – im Vordergrund steht nicht das Anderssein, sondern die Fähigkeiten von jedem Einzelnen. Orpheus und Eurydike – Blaumeiers sagenhaftes Theater – wird am 26., 27., 28., 29. Juni jeweils um 20 Uhr sowie am 30. Juni um 18.30 Uhr im Theater Bremen, Kleines Haus, gezeigt. Der Vorverkauf beginnt am 2. Mai, Karten unter 0421-36 53 333. Suse Lübker

Info Das Blaumeier-Atelier ist ein inklusiv arbeitendes Kunstprojekt, das sich durch seine künstlerische Qualität sowohl in Bremen als auch weit über die Grenzen der Stadt hinaus etabliert hat und für seine spektakulären Projekte bekannt ist. Seit über 25 Jahren arbeiten in Bremen behinderte und nicht-behinderte, „normal-verrückte“ und „verrückt-normale“ Menschen in den Bereichen Schauspiel, Malerei, Maskenbau- und Spiel zusammen. Basis der Theater- wie auch der Maskenarbeit ist die Improvisation. Und auch die Bilder, die im Malatelier entstehen, belegen, dass eine Behinderung oder Erkrankung für Kunst und deren Beurteilung kein Kriterium ist. Entstehende Arbeiten werden allein unter künstlerischem Aspekt betrachtet und präsentiert. Infos über die Arbeit bei Blaumeier unter www.blaumeier.de

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Mit der Diagnose leben

„Ich hab das einfach alles mitgemacht.“

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ls Bettina* das erste Mal schwanger wurde, war ihr sofort klar: hier stimmt etwas nicht. Im ersten Trimester bekommt die 28-Jährige Blutungen und wird als Risikoschwangere eingestuft. Sie wird krankgeschrieben und verbringt die Tage zuhause, allein und mit viel Zeit zum Nachdenken. Wenige Monate vor ihrer Schwangerschaft ist sie mit ihrem Mann umgezogen und hat kaum Kontakte in der neuen Stadt. Im zweiten Trimester bekommt sie vorzeitige Wehen und muss zur Beobachtung ins Krankenhaus, Diagnose: Alles in Ordnung. Bettina glaubt dennoch: Das war‘s noch nicht, das dicke Ende kommt noch.

„Sie sind ja noch jung!“ Im achten Monat hat sie wieder Wehen und wird untersucht. Was dann passierte, macht sie jetzt – nach über 13 Jahren – noch immer fassungslos. Der Gynäkologe im Krankenhaus erklärt ihr, das Kind würde nicht lebensfähig sein, es habe eine schwere Hirnschädigung, im Gehirn habe sich Wasser angesammelt, es wird schwer krank oder behindert zur Welt kommen und vermutlich auch nicht lange leben. Hydrocephalus lautet die Diagnose, im Volksmund Wasserkopf genannt. Bettina bleibt erstaunlich ruhig. Es kommt noch schlimmer: Der Arzt deutet an, er könne höchstens nach der Geburt noch „etwas tun“, man könne das Kind einfach sterben lassen, schließlich sei sie ja noch jung und könne noch weitere Kinder bekommen. Bettina und ihr Mann sind wie vor den Kopf gestoßen, zu keiner Reaktion fähig. Die Situation scheint hoffnungslos, das Paar wird nach Hause entlassen ohne Anteilnahme, ohne Hilfe, ohne weitere Informationen. „Das schlimmste Wochenende in meinem Leben“ beschreibt Bettina die Tage nach der Untersuchung. Plötzlich sind um sie herum viele gesunde Kinder, die ihren Eltern in die Arme laufen, nur sie werden das nicht erleben. Am Montag kehren die beiden zurück ins Krankenhaus, Bettina wird von Spezialisten untersucht. Es stellt sich heraus,

dass man nicht prognostizieren könne, in welchem Zustand das Kind geboren würde, ob überlebensfähig oder nicht, ist nicht mehr das Thema. Fest steht nur, dass es vorzeitig per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht und sofort nach der Geburt operiert werden soll. Bettina fühlt sich in dieser Zeit wie in einer anderen Welt, ist nicht in der Lage zu hinterfragen, was mit ihr passiert und ist hilflos den Ärzten ausgeliefert, ihrem Mann geht es ähnlich. Inzwischen vermuten die Ärzte einen Schlaganfall als Ursache für die Wasseransammlung im Gehirn. Was nach der Geburt passieren wird, bleibt unklar. Für Bettina ist es das erste Mal in ihrem Leben, dass etwas nicht „nach Plan“ läuft. Bis dato gab es in ihrem Leben keine Krisen, alles lief gut. Studium, Job, Beziehung, Schwangerschaft. Plötzlich ist alles aus dem Lot.

Nichts ist mehr normal Paul* kommt drei Wochen vor dem eigentlichen Geburtstermin per Kaiserschnitt auf die Welt, die Geburt erfolgt unter Vollnarkose. Weder Bettina noch ihr Mann sehen den Kleinen, er wird sofort untersucht. Wie bei allen Neugeborenen wird ein Apgar-Test gemacht, um den Gesundheitszustand von Paul zu bewerten. Pauls Werte sind ausgezeichnet, nichts von dem, was prognostiziert worden war, traf zu. Von Operation ist nicht mehr die Rede, der Wasseranteil in seinem Kopf nimmt nicht zu. Die Aussage des Arztes vor der Geburt, der Druck im Kopf würde immer mehr steigen, bewahrheitet sich nicht. Da das Baby nach der Geburt leichte Herz-Rhythmus-Störungen und Atemprobleme hat, wird er weitere zwei Wochen lang auf der Kinderintensivstation überwacht. Bettina sieht ihren Sohn in dieser Zeit dreimal am Tag zu festen Zeiten, darf ihn nicht stillen. Im Nachhinein fragt sie sich, wie sie das alles durchstehen konnte und kann sich nicht erklären, warum sie sich nicht gewehrt hat. „Ich hab das einfach alles mitgemacht!“ Obwohl es Paul gut geht, ist für Bettina nichts mehr „normal“.

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Erlebnisbericht

Die Angst, etwas könne passieren, es könne ihm schlechter gehen, ist ständig präsent. Nach zwei langen Wochen im Krankenhaus dürfen sie Paul mit nach Hause nehmen. Vor der Entlassung müssen sie einen Wiederbelebungskurs an einer Puppe machen, „zum Üben für den Notfall“. Tröstende oder aufbauende Worte bleiben aus. Auch zuhause wird Paul ständig überwacht, Bettina ist überfordert von der Verantwortung, malt sich aus, was alles passieren könnte.

Wenig Verständnis in der Umgebung Wenige Wochen nach der Geburt, wird Paul eine krankengymnastische Therapie nach Vojta verordnet mit dem Ziel, Bewegungs- und Koordinationsstörungen zu verhindern. Bettina und ihr Mann bekommen eine Einweisung und sollen von nun an viermal am Tag ihren Sohn behandeln – Bettina beschreibt diese Zeit, als die schlimmste ihres Lebens. Paul ist ein ruhiges und ausgeglichenes Kind, aber während der Behandlung schreit er sich die Seele aus dem Leib. Weder Bettina noch ihr Ehemann wissen, ob das, was sie machen, richtig ist oder „ob das so sein soll“. Hinzu kommt die Kritik der anderen Familienmitglieder, die nicht verstehen, warum Bettina ihr Kind schreien lässt. Durch den Behandlungsrhythmus hat sie wenig Chancen Kontakte zu knüpfen, ist die meiste Zeit allein mit ihrem Sohn. Paul entwickelt sich langsam weiter, langsamer als andere Babys. Ob er jemals laufen lernen wird, ist nicht klar. Bettina beginnt, im Internet zu recherchieren und merkt, diese Art der Behandlung passt nicht zu ihrem Kind und bricht die physiotherapeutische Behandlung ab, sie erträgt es nicht, ihren Sohn so leiden zu sehen. Paul ist inzwischen sechs Monate alt und ist noch immer an den ÜberwachungsMonitor angeschlossen. Um unter andere Mütter zu kommen, geht Bettina mit ihrem Sohn zum PEKiP. Während sich andere Babys drehen und aufrichten, bleibt Paul ruhig, aber zufrieden und „verkabelt“ vor ihr liegen, die anderen Mütter reagieren mitleidig. Bettina geht es nicht gut zwischen den stolzen Eltern, sie fühlt sich als Außenseiterin mit einem Kind, das „nicht der Norm entspricht“. Sie will diese Vergleichssituation nicht. Jetzt, 13 Jahre später, weiß sie, wie viel einfacher es ist, wenn man sein Kind nicht ständig mit anderen vergleicht.

ren zu lassen, wissen sie nach wie vor nicht, ob die Ursache seiner Einschränkungen genetisch bedingt ist. Bettina ist voller Kraft und Zuversicht: „Ich habe Menschen mit schwerst mehrfach behinderte Kinder gesehen, die ihre Kinder auch lieben, was hilft es, wenn ich weiß, dass mein Kind krank ist?“. Ihr zweiter Sohn kommt gesund und „normal“ auf die Welt. Paul bekommt einen Integrationsplatz in einem Waldorf-Kindergarten, inzwischen hat er nur noch motorische Probleme, ist nach wie vor langsamer als die anderen Kinder. In der Kindergruppe fühlt er sich pudelwohl. Als Paul im Schulkindalter ist, beschließen Bettina und ihr Mann, ihn in eine normale Grundschule ohne Integrationsstatus einzuschulen und beenden die Termine im Sozialpädiatrischem Zentrum, nehmen aber weiterhin an verschiedenen Fördergruppen teil. Paul ist inzwischen 13 Jahre alt und macht leistungsorientierten Mannschaftsport, trotz leichter motorischer Schwächen ist das kein Problem. Sport gehört für ihn zum Leben dazu, mit seinen Freunden spricht er darüber, wenn ihm etwas schwerer fällt. Einmal – in der Grundschulzeit – sagt die Mutter einer Schulfreundin zu ihrer Tochter „Lass nur, der ist ja behindert“. Bettina ist entsetzt und macht deutlich, dass der Begriff als Erklärung nicht akzeptabel sei: „Das einzige, was man sagen kann, ist: Der lernt ja noch!“ Suse Lübker * Name von der Redaktion geändert

„Was hilft es, wenn ich weiß, dass mein Kind krank ist?“ Als Paul knapp zwei Jahre alt ist, wird Bettina wieder schwanger. Sie beschließt, keine zusätzliche Untersuchung durchführen zu lassen. Das Krankenhaus, in dem sie entbindet, hat nicht einmal eine Frühgeborenenstation. Da Bettina und ihr Mann sich nach der Geburt von Paul dagegen entschieden haben, einen Gentest durchfüh-

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Geschwisterkindern gerecht werden

Geschwister von behinderten Kindern

“Offenheit und Ehrlichkeit sind die wichtigsten Grundlagen”

Geschwister von Kindern mit Beeinträchtigungen sind im Alltag oft stark gefordert. Umso wichtiger ist es, ihnen Raum für ihre eigenen Interessen und Wünsche zu geben und ihnen dabei zu helfen, mit der Familiensituation zurechtzukommen. Marlies Winkelheide bietet seit 31 Jahren Seminare für Geschwister von behinderten Kindern an. Die 65-jährige Diplom-Sozialwissenschaftlerin leitet außerdem eine Beratungsstelle für Geschwisterkinder bei der Lebenshilfe in Bremen, ist Autorin mehrerer Bücher und Publikationen für Fachzeitschriften und verantwortlich für das Internetportal www.geschwisterkinder.de. Im Gespräch mit der kinderzeitung erklärt die Expertin, wie man Geschwister von behinderten Kindern optimal unterstützen kann. kinderzeitung: Wie können Mütter und Väter ein älteres Geschwisterkind auf die Geburt eines Babys mit Behinderung vorbereiten?

verbringen – das muss im Umfang gar nicht so viel sei – dann erkennt das Geschwisterkind das Bemühen der Eltern.

Winkelheide: Offenheit und Ehrlichkeit sind die wichtigsten Grundlagen in der Familie zur Bewältigung dieser neuen Lebenssituation. Eltern können und müssen nicht alles wissen. Sie wissen doch auch nicht, was die Einstellung auf das Zusammenleben mit einem Kind mit Behinderung für sie bedeutet, was gefordert wird und mit welchen Gefühlen sie sich konfrontiert sehen.

Welche Tipps können Erziehungsberechtigte ihren gesunden Sprösslingen mit auf den Weg geben, wenn diese in Situationen geraten, wo Bruder oder Schwester wegen ihrer Behinderung gehänselt werden?

Was sollten Eltern beachten, damit das nicht behinderte Geschwisterkind genug Aufmerksamkeit bekommt und sich nicht vernachlässigt fühlt? Winkelheide: Eltern können nicht alles schaffen. Wenn sie sich darum bemühen, hin und wieder mit dem Geschwisterkind eine Zeit ungeteilter Aufmerksamkeit zu

Winkelheide: Die Situation auf den Schulhöfen wird nicht ‚besser‘. Geschwister beraten sich oft gegenseitig darüber, was sie tun können, um das auszuhalten. Lehrer sollten darauf mehr achten, gerade in Bezug auf Inklusion und Integration. Geschwisterkinder können überfordert werden, wenn sie immer einspringen und in ihren sozialen Kompetenzen gefragt sind. In den Geschwistergruppen und auch in den Beratungsgesprächen, die ich anbiete, ist das oft Thema. Kinder beraten sich gegenseitig darüber, wie sie sich wehren können. Sie entwickeln ihre eigenen Strategien. Meines Erachtens ist es wichtig, dass Eltern den Geschwistern einen Raum anbieten, in dem sie geschützt über ihre Erfahrungen sprechen können. Es ist kein Versagen von Eltern, wenn sie nach einem Angebot suchen. Geschwister sind sehr rücksichtsvoll und wollen Eltern nicht belasten.“ Wie viel können Eltern einem gesunden Geschwisterkind im Umgang mit dem be-

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hinderten Kind zumuten, ohne es zu überfordern? Winkelheide: „Wir können uns im Leben nicht vor Überforderungen schützen. Geschwister möchten auch für ihre Geschwister da sein können. Eltern sollten sie fragen. Eltern müssen dann auch lernen ein ‚Nein‘ auszuhalten. Wichtig ist, dass sie mit einbezogen werden, denn es ist ihre Familie, ihre Normalität.“ Das Gespräch führte Elke Lutzebäck

Info Über eine umfangreiche Sammlung an Büchern zum Thema Geschwister, Geschwisterbeziehungen

und

speziell

Ge-

schwisterbeziehungen in Familien, in denen ein oder mehrere Kinder mit Behinderungen leben, verfügt die Janusz-Korczak-Geschwisterbücherei in Lilienthal an der Worphauser Landstraße (www.geschwisterbuecherei.de). „Stimme e.V. – Verein zur Förderung der Bildungsarbeit von Menschen mit Behinderung und deren Angehöriger“ ist Träger der Einrichtung. Marlies Winkelheide hat die Bibliothek aufgebaut und engagiert sich seit der Eröffnung im Jahr 2009 als Leiterin.


Kurzgeschichte

Joschi will noch nicht nach Hause Eine Kurzgeschichte von Elisabeth Gänger

„Mama, nicht Hause!“, ruft Joschi, als ich mit seiner Jacke über dem Arm auf ihn zugehe. Die anderen Geburtstagsgäste stehen gespannt hinter einer niedrigen Wand aus Pappe. „Cool!“, jubeln sie, nachdem Sophie mit der Magnetangel ein Stofftier ergattert hat. „Jetzt Joschi“, verkündet mein Sohn und drängelt sich unsanft zu Sophie durch. Aber Emma, die heute Geburtstag hat, hält ihn auf. „Nein, Paul ist dran“, sagt sie und Joschi rudert nervös mit den Armen. Laut redet Emma auf ihn ein: „Du warst schon zwei Mal. Und du hast viel mehr Zeit gehabt als wir anderen.“ Ich möchte ihr zurufen: „Und wenn schon! Bei euch stimmt ja auch die Feinmotorik!“ Doch Sabine, Emmas Mutter, kommt mir zuvor: „Jetzt lasst ihn doch noch mal! Er muss doch schon gleich los!“ Ein paar andere, die wohl vergessen haben, dass Joschi nicht wie sie zum Übernachten bleibt, sehen sich irritiert um. Dann machen sie den Weg frei und Joschi greift stolz nach der Angel. „Weißt du“, wendet Sabine sich an mich, „ich finde es ganz toll, dass unsere Kinder in dieselbe Klasse gehen. Ich war ja skeptisch wegen der Inklusion. Aber wenn ich sehe, was die dadurch alles lernen … Die haben bestimmt mal keine Berührungsängste ge-

genüber Behinderten. Hast du das Plakat gesehen, das sie gemalt haben? Emma hat Joschis Hand geführt, damit er einen Elefanten hinbekommt.“ „Emma kann wirklich gut mit Joschi umgehen“, sage ich anerkennend. Weiter vorne meldet sich jetzt Paul zu Wort. „Aufhören, Joschi, du musst nach Hause!“ Mit großen Augen reicht Joschi ihm die Angel. „Du auch Hause“, fordert er Paul auf. Doch der antwortet: „Nein, wir übernachten hier.“ Mein Sohn braucht einen Moment, bis er begreift. Dann setzt er sich in Bewegung. „MAMA!“, brüllt er mit der Energie einer Kreissäge. „Will auch nachten!“ Auf dem Rasen kniend, breite ich meine Arme aus. Als er gegen mich prallt, falle ich fast um. Ich streiche ihm fest übers Haar. Und erzähle ihm, dass die anderen schon größer seien. Und er habe ja auch Dumbo, seinen Stoffelefanten, gar nicht dabei. „Mumbo holen! Jetzt!“, befiehlt Joschi. Hilflos sehe ich zu Sabine auf. Die zuckt mitfühlend mit den Achseln. Es täte ihr wirklich leid, sagt sie. Aber das sei Emma einfach zu viel gewesen. „Es ist ja ihr Geburtstag. Ich konnte ihr da nicht reinreden.“ „Komm, Joschi, wir müssen“, mache ich Druck und kämpfe mit seinen Armen, die einfach nicht in die Jacke wollen.

„Und wenn ihr Montag noch mal vorbeikommt?“, fragt Sabine. „Nur ihr zwei, meine ich. Das wäre Emma bestimmt recht.“ Wenn Joschi nicht gleich die Arme stillhält, packe ich ihn so ins Auto. „Ach, Mist“, fällt Sabine da ein. „Montag geht ja gar nicht. Da muss ich mit Emma zum Augenarzt. „Mama, nicht Hause!“, kreischt Joschi. „Wenn sie nur keine Brille braucht“, klagt Sabine. Mit dem zappelnden Joschi auf dem Arm rufe ich ihr ein Danke-für-alles zu. Dann der Kampf beim Anschnallen. Mein Sohn weint jämmerlich. Ich starte mit viel zu viel Gas. An der zweiten Ampel ist Joschi wieder quietschvergnügt: „Mama, Emma Fante gemalt.“ „Ich weiß, Emma hat mit dir einen Elefanten gemalt.“ „Emma Freundin.“ „Ja, Emma ist deine Freundin“, versichere ich ihm. Der Arzt hat damals gesagt, wir müssten umdenken lernen. Bloß nicht unsere eigenen Gefühle auf Joschi übertragen. Kinder wie er empfänden viel unmittelbarer. Er sagte: „Freuen Sie sich einfach, wenn er nach großer Trauer sofort wieder lacht“, riet der Arzt. Das versuche ich jetzt. Und frage mich, was an einer Brille so schlimm ist.

Die Hans-Wendt-Stiftung

Babysitten bei Kindern mit Beeinträchtigungen Kurs für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren mit Babysitter-Pass am 21./22. Juni 2013 Themen: Basiswissen über verschiedene Krankheitsbilder und Entwicklungen behinderter Kinder bis 6 Jahren; spezielle Beschäftigungsideen; Therapiemöglichkeiten und ein paar Gebärden für den Umgang mit gehörlosen Kindern; verschiedene Ernährungsformen und Pflegetipps Die Räume der Bremer Volkshochschule sind überwiegend barrierefrei. Informationen und Anmeldung: Bremer Volkshochschule, Faulenstraße 69 Telefon: 0421-361 59520, Fax: 0421-361 3216 grubi@vhs-bremen.de

im Zeichen der Eule, die zwei kleinere unter ihre Fittiche nimmt - ist derzeit der größte private Jugendhilfeträger in Bremen und sieht in der Förderung von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren Familien einen wesentlichen Schwerpunkt ihrer Arbeit. So sind die sechs Einrichtungen für Kinder im Kindergartenalter und/oder Unterdreijährige in verschiedenen Stadtteilen Bremens, in der deutlichen Überzahl, sowohl Schwerpunkteinrichtung, alsauch je nach Bedarf für zusätzliche Förderung ausgestattet, folgen den Grundsätzen von Inklusion und offener Arbeit und bieten grundsätzlich eine besondere Form der Projektarbeit an. Weitere Informamationen finden Sie unter: Hans-Wendt-Stiftung / Hans-Wendt gGmbH Am Lehester Deich 17-19, 28357 Bremen Tel.0421/24 33 6-0, www.hans-wendt-stiftung.de

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Inklusion

Eine Schule für alle?

T

om, Aylin und Paula sitzen mit ihren Mitschülern gemeinsam in der Klasse. Tom versucht in seinem Tempo, einen Text zu lesen, Aylin rollt in ihrem Rollstuhl wild gestikulierend durch den Klassenraum, während Paula versucht, Aylin zu beruhigen. Tom ist entwicklungsverzögert, Aylin hat eine Körperbehinderung und leidet am ADSH-Syndrom, Paula ist hochbegabt. Alle anderen Kinder sind „normal“. Behinderte und nicht-behinderte Kinder sollen gemeinsam lernen, so steht es in dem Menschenrechtsübereinkommen über die Rechte behinderter Menschen der Vereinten Nationen, das 2008 für die Bundesrepublik in Kraft getreten ist. Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung ist der gemeinsame Unterricht von nicht behinderten und behinderten Kindern und Jugendlichen – kurz: Inklusion. Aber mehr noch: Ganz wichtig sei es, das alle Schüler und Schülerinnen gefördert werden, angefangen von der Einschränkung im kognitiven Bereich bis hin zur Hochbegabung, unbeachtet der Weltanschauung, Religion oder sozialer und kultureller Herkunft, so liest man es auch auf der Website der Senatorin für Bildung und Wissenschaft (www. bildung.bremen.de). Bereits 2009 trat in Bremen ein neues Schulgesetz in Kraft, in dem steht, dass sich alle Schulen zu inklusiven Schulen entwickeln sollen.

Bremen an der Spitze Das klingt gut und sinnvoll und Bremen gilt sogar als Vorreiter in Sachen Inklusion in der Schule: Laut einer Bertelsmann-Studie von 2012 besuchten in Bremen im Schuljahr 2010/2011 bereits mehr als 40% aller verhaltensauffälligen, lern- und körperbehinderten Kinder eine reguläre Schule, ein Jahr später waren es bereits ca. 55% – im Bundesdurchschnitt waren es 2012 nur 25%. Parallel dazu sank der Anteil der Sonderschüler in den vergangen Jahren: Im Schuljahr 2011/2012 besuchten in Bremen nur noch 2,8% der Kinder eine separate Förderschule. Auch hier

ist der bundesweite Durchschnitt mit 4,8% um einiges höher. Soweit die Statistik, wie aber sieht der Alltag an Bremens Schulen aus? Seit der Schulreform hat sich in Bremen einiges getan. Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 wurden an den Oberschulen Klassen eingerichtet, in denen behinderte und nicht-behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Die Klassenstärke einer Inklusionsklasse soll 22 Schüler und Schülerinnen betragen, fünf dieser Kinder haben einen besonderen Förderbedarf. Parallel zur Einführung der I-Klassen werden schrittweise die Förderzentren aufgelöst. Für die Hälfte der Unterrichtszeit kommt zusätzlich ein Sonderpädagoge zur Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer in die Klasse.

Förderschulen – ein Auslaufmodell? Mit der Einführung der Inklusion an den Schulen ist die Hoffnung verbunden, dass Schüler im gemeinsamen Unterricht bessere Möglichkeiten haben, einen Schulabschluss zu machen. 77% aller Schüler und Schülerinnen an Förderschulen erreichten bundesweit keinen Hauptschulabschluss, in Bremen sind es über 80%. Bis zum Jahre 2017 wird es in Bremen nur noch drei Förderschulen bzw. Förderzentren geben – so will es der Gesetzgeber. Dabei handelt es sich um Schulen für schwerst mehrfach behinderte Kinder, für Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten sowie für Seh- und Hörbehinderte. Ina Möller, Mutter einer stark sehbehinderten Tochter, hat sich im letzten Jahr gemeinsam mit ihrem Mann für den Wechsel von einer Förderschule für Blinde und Sehbehinderte auf eine Regelschule entschieden und diesen Schritt nicht bereut: „Statt der Pflege von Defiziten, gibt es jetzt ein normales Umfeld, in dem unsere Tochter mit ihren neuen Aufgaben gewachsen ist. Unser Eindruck ist, dass den Kindern an den Sonderschulen häufig zu wenig zugetraut wird und damit ihre Chancen auf eine Integration in den normalen Alltag verringert werden. Allerdings müssen die Regelschulen für diese Integrations-

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Inklusion

arbeit auch personell und fachlich entsprechend ausgestattet sein.” Ina Möller hätte sich mehr Beratung seitens der Behörden gewünscht und musste für den Schulwechsel viel Eigeninitiative aufbringen. „Für Kinder wie meine Tochter, die mit ihrer Behinderung und Entwicklung zwischen allen Stühlen sitzen, gibt es bisher im Schulsystem keinen klaren Weg und viele Schulen sind damit überfordert.” Damit, dass alle Kinder und alle Behinderungen individuell sehr unterschiedlich seien, müsse das System erstmal fertig werden. „Früher mussten sich die Kinder und Menschen dem System anpassen, heute wird viel mehr auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. Inklusion ist ein guter Weg, braucht aber Zeit, Personal und Geld” erklärt die engagierte Mutter.

Intensive Betreuung notwendig Die Tobias-Schule in Oberneuland ist eine integrativen Förderschule in freier Trägerschaft, die sich an dem Konzept und Lehrplan der Waldorfschulen orientiert. An der Tobias-Schule werden seit 30 Jahren Kinder mit sehr unterschiedlichem Förderbedarf unterrichtet. Dabei sind Kinder mit chromosomalen Störungen, aber auch Kinder mit geistigen Behinderungen. Hätte man Klassen getrennt nach Förderbedarf, könne man nur ein relativ niedrig schwelliges Unterrichtsangebot bieten, erklärt Dieter von Glahn, Geschäftsführer der Tobias Schule. Er bezeichnet seine Art des Unterrichts als „Inklusionsform innerhalb des Förderbereiches”. Allerdings müsse man einen guten binnendifferenzierten Unterricht machen, damit keiner der Schülerinnen und Schüler unter- bzw. überfordert wird. Das Konzept funktioniere vor allem durch die kleinen Klassen, den guten Zusammenhalt innerhalb der Gruppe und die intensive Betreuung. Ausreichende Betreuung fehlt leider oft noch an den Schulen mit Inklusionsklassen. Zwar haben Lehrer in einem Teil des Unterrichts Unterstützung von Sonderpädagogen, in manchen Unterrichtsstunden sind sie allerdings allein in der Klasse und oft ihnen fehlt die

Info www.inklusion.schule.bremen.de Digitales Netzwerk für alle an der Schulreform im Land Bremen aktiv Beteiligte und Interessierte.

Routine – der gemeinsame Unterricht von Kindern mit und ohne Förderbedarf ist für die meisten Lehrer und Schüler eine große Umstellung. Hinzu kommt, dass viele Eltern Zweifel haben, dass auch die Nicht-Inklusionskinder optimal unterstützt werden, weil die Lehrer einen Großteil ihrer Energie und Aufmerksamkeit auf Kinder mit Förderbedarf verwenden. Die Sorge, dass die Unterrichtsqualität darunter leidet, ist durchaus berechtigt. Gerd Menkens, Schulleiter an der Schule Koblenzer Straße, erklärt bei Spiegel online, dass das Konzept der inklusiven Klassen nur gelingen könne, wenn leistungsstarke Schüler fachlich keine Nachteile haben. Dafür brauchen die Lehrer allerdings mehr fachliche und finanzielle Unterstützung. An der Grundschule an der Augsburger Straße in Findorff funktioniert das gemeinsame Lernen seit vielen Jahren sehr gut. Die Schule kooperiert schon seit 1988 mit verschiedenen Förderzentren, so zum Beispiel mit der Schule am Rhododendronpark, einem Förderzentrum für die Bereiche Wahrnehmung und Entwicklung. Im Zuge der Umstellung zur Ganztagsschule gibt es auch dort Inklusionsklassen. „Die Reaktionen der Eltern sind sehr positiv”, erläutert Schulleiterin Andrea Drewes, „und es gibt zahlreiche Anfragen von Eltern mit Kindern ohne Beeinträchtigung, die Wert darauf legen, dass ihr Kind die Inklusionsklasse besucht”. Tom, Aylin und Paula werden auch weiterhin ihre Schulzeit miteinander verbringen und sich gegenseitig helfen, für sie ist das Anderssein ganz selbstverständlich. Andere Kinder, Lehrer und auch Eltern müssen erst noch lernen mit der neuen Situation umzugehen – ein Prozess, der Zeit und viel Unterstützung braucht. Suse Lübker

Wenn der Start ins Leben nicht so einfach ist.

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Was heißt hier anders?

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amilien, in denen ein Kind schwer erkrankt ist oder eine schwere Behinderung hat, stehen jeden Tag aufs Neue vor besonderen Herausforderungen. Der ambulante Kinderhospizdienst JONA begleitet die Familien in dieser schweren Zeit und unterstützt sie kostenfrei und unbürokratisch da, wo sie sich Hilfe wünschen. Die ehrenamtlichen Hospizhelfer entlasten und schaffen Freiräume, tragen mit, gehen mit den erkrankten Kindern spazieren, lesen ihnen vor, spielen oder hören zu. In dieser Zeit benötigen auch die Geschwisterkinder besondere Aufmerksamkeit und Betreuung und so ist JONA auch für sie da. In Intensivkursen bereitet JONA seine ehrenamtlichen Mitarbeiter auf ihren Einsatz in einer Familie mit einem lebensbedrohlich erkrankten Kind vor. Weitere Informationen über den ambulanten Kinderhospizdienst Jona finden Interessierte im Internet unter www.kinderhospiz-jona. de. Fragen rund um die Arbeit des Hospizdienstes beantworten die beiden Koordinatorinnen Jutta Phipps und Monika Mörsch gerne unter 0421-6381-269. Weitere Infos im Internet unter www.kinderhospiz-jona.de

Inklusive Pädagogik in Kindertageseinrichtungen

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eit Mitte der 1980er Jahre wird die integrative Pädagogik in Kindertageseinrichtungen erfolgreich umgesetzt. Ausgangspunkt dieser Entwicklungen war in Bremen die Initiative von Eltern, Fachleuten aus Kitas und Hochschule und Vertretern aus Kirchengemeinden, die gemeinsame Lernorte für alle Kinder in Kindertageseinrichtungen schaffen wollten. Für jedes Kind sollte das Leben so normal wie möglich gestaltet werden. Die inklusive Pädagogik bezieht inzwischen ausdrücklich alle Kinder, und nicht mehr ausschließlich Kinder mit Behinderung, in diese Ansätze ein. Die Kirchengemeinden der Bremischen Evangelischen Kirche stellen mit ihren Kindertageseinrichtungen und weiteren Angeboten funktionierende Netzwerke zur Verfügung, die Eltern in ihren Erziehungsaufgaben entlasten und dafür sorgen, dass sich die Lebensbedingungen aller Kinder und Familien verbessern. Auch die katholische Gemeinde in Bremen fördert Kinder in ihren Kindergruppen individuell. In verschiedenen KiTas steht der Inklusionsgedanke im Vordergrund. Darunter zum Beispiel die KiTa St. Hedwig in der Neuen Vahr oder der Kindergarten St. Pius in Huchting. Weitere Infos über die kirchlichen Kindertageseinrichtungen der Bremischen Evangelischen Kirche unter: www.kiki-bremen.de In den städtischen, nicht konfessionell-gebundenen Kindergruppen werden Kinder, die in ihrer Entwicklung wesentlich beeinträchtigt sind, gemeinsam mit anderen Kindern betreut und gefördert. Insge-

16 www.kinderzeitung.de

samt stehen in Bremen 41 Schwerpunkt-Kindergärten für integrative Frühförderung zur Verfügung. Informationen erteilen u.a. die Leitungen der jeweiligen Kindergärten. Infos unter www.kita.bremen.de. Ähnlich verhält es sich auch mit den Kindertageseinrichtungen von Elternvereinen, hier werden ebenfalls behinderte und nicht-behinderte Kinder gemeinsam betreut. Auskünfte über die einzelnen Konzepte erteilen die jeweiligen Kindergruppen bzw. der Verbund Bremer Kindergruppen unter www.verbundbremerkindergruppen.de

Golfen für Alle

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er Golfclub Lilienthal e.V. zeigt mit seinen Angeboten, dass es keine Behinderungen gibt, die es verhindern, das Golfspiel zu erlernen. Extra aufgelegt wurde das Programm „KidSwing Lilienthal“, in dem Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam unterrichtet werden. Dabei stehen auch die notwendigen Hilfsmittel, sogenannte Paragolfer, zur Verfügung. Ein langjähriges Projekt ist die Kooperation mit der Schule für geistige Entwicklung in OHZ, deren Golf AG auf dem Lilienthaler Gelände trainiert. Das Jugendtraining ist integrativ ausgelegt und nach der erfolgreichen Platzreifeprüfung kann jeder an den Tunieren teilnehmen. www.golfclub-lilienthal.de


Reha- und Mobilitätsmesse IRMA

Über Menschen mit Behinderungen berichten

ie Reha- und Mobilitätsmesse IRMA, die 2012 erstmals in Bremen stattgefunden hat, wird im Juni wieder ihre Pforten im Messe- und Congress Centrum öffnen. 95 Aussteller stellen unter anderem ihre Dienstleistungen zum Thema „Barrierefreies Reisen“ sowie aktuelle Produktneuheiten im Bereich Reha-Hilfsmittel vor. Ein moderiertes Unterhaltungsprogramm mit Tombola und Live-Interviews der Aussteller an den Messeständen ergänzen das Angebot. Aufgrund der guten Resonanz im letzten Jahr, wird die Ausstellerfläche für Rollstühle, Reha-Hilfsmittel und Kinder-Reha in diesem Jahr um etwa 450 Quadratmeter erweitert. Weitere ausführliche Informationen zur IRMA 2013 unter mobilitaetsmesse.de

ir arbeiten an einer inklusiven Gesellschaft, in der Behinderte nicht mehr am Rand stehen sollen, sondern mittendrin. Dennoch schaffen wir allein schon durch unsere Sprache oft Bilder, die Betroffene automatisch auf ihre Behinderung reduzieren und ihnen den Stempel des Leidens aufdrücken. Anstatt „an den Rollstuhl gefesselt“ zu sein, wünschen sich viele Gehbehinderte, dass wir einfach sagen, sie „fahren Rollstuhl“. Und Menschen mit Trisomie 21 möchten in unserer Darstellung nicht länger unter dem DownSyndrom „leiden“, sondern dieses einfach nur „haben“. Über diese und viele weitere Beispiele für eine weniger „behinderte“ Sprache klärt die Website www.leidmedien.de auf. Die Internetseite wurde vor allem für Journalisten zusammengestellt, damit die Berichterstattung über Behinderungen klischeefreier wird. Ein Klicken durch die Seiten lohnt sich jedoch für alle, die sich für das Thema sensibilisieren und dazu beitragen möchten, dass Betroffene nicht länger als Randgruppe betrachtet werden, sondern weiter in die Gesellschaft hinein rücken.

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Barrierefreiheit Barrierefreies Bremen Gibt es in dem im Reiseführer empfohlenen Restaurant einen Aufzug? Sind die Durchgänge im Theater breit genug für einen Rollstuhl? Der „Stadtführer barrierefreies Bremen – Informationen für alle“ gibt Menschen mit Behinderung einen Überblick über die Ausstattung von öffentlichen Einrichtungen in Bremen. Der Stadtführer informiert detailgenau über die Gegebenheiten in den kulturellen Einrichtungen und klärt für Reisende so im Vorfeld, ob das jeweilige Gebäude den persönlichen Anforderungen an die Zugänglichkeit entspricht. Außerdem enthält der Guide Karten mit zwei Rundgängen in Standardsprache, sowie eine Karte in Leichter Sprache. Den Stadtführer zum Download und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.bremen.de/barrierefrei

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in behindertes Kind erfordert besondere Aufmerksamkeit der Eltern. Je nach Art der körperlichen oder geistigen Einschränkung, benötigen die Kinder vermehrt Hilfe und Unterstützung, um den Alltag zu bewältigen. Oft übernehmen die Eltern selbst die Pflege der Kinder, die sehr zeitintensiv und kraftraubend sein kann. Es gibt jedoch auch professionelle Sozial- und Pflegedienste, die den Eltern Unterstützung anbieten und ihnen Auszeiten im Alltag ermöglichen. Rechtlich stehen den Eltern, je nach Pflegestufe des Kindes, Mittel zur Finanzierung dieser Unterstützung zur Verfügung. Der Bremer Sozial- und Pflegedienst vacances bietet ein breites Spektrum an haushaltsnahen Dienstleistungen an, auch speziell für Familien mit behinderten Kindern. Ist beispielsweise ein Elternteil erkrankt und kann die Pflege des behinderten Kindes nicht mehr oder nur teilweise übernehmen,

Barrierefreies Wohnen Kom.fort koordiniert verschiedene Ebenen und vermittelt Kontakte für sinnvolle und solide Lösungen zum barrierefreien Planen, Bauen und Wohnen. www.kom-fort.de

Barrierefreiheit im LandPark Der LandPark Lauenbrück und die Räumlichkeiten des LandHofs sind so eingerichtet, dass sie überwiegend „barrierefrei“ genutzt werden können und der Aufenthalt für Menschen mit Behinderungen möglichst angenehm gestaltet ist. www.landpark.de

kann auf die Verhinderungspflege zurückgegriffen werden. Je nach Bedarf kommt dann stundenweise ein ausgebildeter Alltagsbegleiter des mobilen Sozial- und Pflegedienstes zum Einsatz, der die Familie im Haushalt, bei der Kinderbetreuung oder an anderen Stellen unterstützt, damit der Alltag weiterhin funktioniert. Aber nicht nur in Notsituationen, sondern auch für die eigenen Freiräume von Mutter und Vater können Betreuungsleistungen in Anspruch genommen werden. Beispielsweise als Babysitter, wenn die Eltern einen Kinobesuch planen oder einfach Zeit als Paar verbringen möchten. Im Mittelpunkt der Dienstleistung steht immer die bestmögliche Betreuung der gesamten Familie. So liegt der Fokus nicht nur auf dem behinderten Kind, sondern auch auf den Bedürfnissen der Eltern und der Geschwisterkinder. Auch die Kontinuität in der Betreuung ist wichtig. Das Team von vacances bemüht sich deshalb darum, wenn möglich, immer den gleichen Alltagshelfer für eine Familie bereit zu stellen. Vacances kooperiert auch mit dem Bremer Verein 21 Hoch 3 e.V., der Eltern von Kindern mit Trisomie 21 unterstützt. Gemeinsam organisieren die Einrichtungen beispielsweise Kinder- und Jugendfreizeiten an die Nord- und Ostsee. www.vacances.de

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Was heißt hier anders?

Reiseangebote der Lebenshilfe Bremen

Integrative Projekte bei Werder Bremen

ür Kinder und Jugendliche mit Behinderung bietet die Lebenshilfe Bremen in den Schulferien regelmäßig spannende Reisen an. Ob Ferien auf dem Bauernhof oder Badeurlaub an der Nordsee – die vielfältigen Angebote führen zu den unterschiedlichsten Orten innerhalb Deutschlands. Informationen dazu gibt es per Mail an tours@lebenshilfe-bremen.de oder telefonisch von Bianca Baumgarten (0421-3877726). Für Kinder und Jugendliche, die das Alleinreisen erst einmal nur ausprobieren möchten, bietet die Lebenshilfe darüber hinaus kurze Wochenendtripps an. Der komplette Reise- und Freizeitkatalog der Lebenshilfe Bremen enthält auch für erwachsene Menschen mit Behinderung interessante Angebote und steht zum Herunterladen auf www.lebenshilfe-bremen.de bereit.

as Projekt „Lebenslang aktiv“ des Sportvereins Werder e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Teilhabe behinderter Menschen am und durch den Sport zu fördern. Dazu zählt unter anderem die integrative Ballschule, die in Zusammenarbeit mit dem Verein für Innere Mission und dem Martinshof die motorische und soziale Entwicklung fördern will. Kinder ab zehn Jahren können beim Leichtathletik- oder Fußballtraining auf dem Vereinsgelände am Weser-Stadion

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spielerisch ihre motorischen Fähigkeiten in der Gruppe unter Beweis stellen. Für visuell beeinträchtigte Kinder bietet sich die Möglichkeit, beim Blindenfußball ihre Künste am Ball unter Beweis zu stellen. Genauere Informationen und Trainingszeiten der einzelnen Gruppen unter www.werder.de

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n Bremens größtem Klinikverbund Gesundheit Nord sind Kinder von Anfang an in guten Händen. Der Verbund bietet das gesamte Spektrum der Kindermedizin. Gut vernetzte Ärztinnen und Ärzte, Therapeuten und Pflegerinnen arbeiten standortübergreifend zusammen, um die bestmögliche Behandlung zu sichern – nicht selten schon vor der Geburt. Zahlreiche Spezialabteilungen begleiten Kinder und Jugendliche, die beispielsweise mit einer Mund-Kiefer-Gaumenspalte geboren wurden, an Diabetes oder Mukoviszidose erkrankt sind, Kontinenzprobleme haben, an chronischen Herz- oder MagenDarm-Erkrankungen leiden oder deren Seele belastet ist. Oft werden sie bis ins Erwachsenenalter betreut. Zur Gesundheit Nord gehört auch das Sozialpädiatrische Institut, das 1978 als eines der ersten Sozialpädiatrischen Zentren in Deutschland gegründet wurde. Es bietet eine in langjähriger Teamarbeit entwickelte kinderneurologische und sozialmedizinische Diagnostik, Behandlung und Entwicklungsbegleitung für Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten an.

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as Frühförderzentrum Bremische Evangelische Kirche bietet wohnortnahe Frühförderung für Kinder von ihrer Geburt bis zum Schuleintritt. Wenn Eltern Fragen haben oder ihre Kinder Unterstützung im Zusammenhang mit der geistigen, körperlichen, sprachlichen, emotionalen und sozialen Entwicklung benötigen, werden sie im Frühförderzentrum unterstützt. Dies können zum Beispiel Eltern von (ehemaligen) Frühgeborenen mit Entwicklungsrisiken, von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen oder Behinderungen, mit Verhaltensbesonderheiten und/oder Lernproblemen, mit Problemen im Bereich der Sinneswahrnehmung oder mit seelischen Problemen sein. Das Spektrum von Förder- und Therapiemöglichkeiten ist sehr umfangreich. Die heilpädagogische Förderung und Therapie wird von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Bereichen Behinderten- und Sprachheilpädagogik, Psychologie, Motopädagogik, Physio- und Ergotherapie, Logopädie und Stimm-, Sprechund Sprachtherapie durchgeführt.

Ziel ist immer, die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern und ihre Lern- und Spielmöglichkeiten im Kontakt mit anderen Kindern zu erweitern. Die Förderung kann in der Familie, im Frühförderzentrum sowie in Krippen und Kitas stattfinden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Frühförderzentrums arbeiten eng mit den Kinderärzten, der Früherkennungsstelle des Sozialpädiatrischen Instituts Bremen sowie den Ärzten des Gesundheitsamtes zusammen und beraten bei der Beantragung. Kontakt und Informationen: Frühförderzentrum Bremische Evangelische Kirche/Landesverband evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder, Geschwister-Scholl-Str. 136, 28327 Bremen, Tel. 3768830, Email: fruehfoerderzentrum@kirche-bremen.de

Kinderhaus Mara mit verletzungssicheren Einbauten. Neben drei gemischten Gruppen gibt es eine Mini-Gruppe speziell für Säuglinge und Kleinkinder, eine weitere für Teenager sowie ein Elternappartement und Begleitungsräume. Der strukturierte Tagesablauf in den Wohngruppen vereint eine intensive professionelle Betreuung mit der Geborgenheit eines familiären Zusammenlebens. Weitere Informationen über das Kinderhaus MARA finden Interessierte im Internet unter www.friedehorst.de/behindertenbereich/ kinderhaus_mara. Fragen über das Haus und die Aufnahme beantworten gerne die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes unter 04216381-208/292.

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as Kinderhaus MARA ist ein kompetent, liebevoll gestalteter Lebensraum und ein Zuhause für Kinder und Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung, mit schwerst-mehrfacher Behinderung, Epilepsie, Cerebralparesen, hypoxischen Hirnschäden und Autismus. Im Mai 2013 eröffnet, verfügt MARA auf zwei Etagen über 55 vollstationäre Wohnplätze in sieben individuell gestalteten Wohngruppen. Das Kinderhaus bietet die individuelle, ganzheitliche Begleitung und Förderung in einem familiären Umfeld vom ersten Lebenstag bis zur Volljährigkeit. Die hochmoderne Ausstattung ist kindgerecht und ermöglicht in der individuellen Gestaltung die Umsetzung differenzierter Angebote. So gibt es eine Wohngruppe mit ergänzenden pflegerischen Leistungen, in der eine direkte Sauerstoffversorgung integriert ist. Eine zweite Wohngruppe bietet eine spezielle reizarme Raumausstattung

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Auf Planet Willi ist alles anders

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illi kommt von einem anderen Planeten. Dort lieben es die Menschen, den ganzen Tag miteinander zu schmusen und es macht überhaupt nichts, wenn man die Jacken anderer mit Essen beschmiert. Man darf auch richtig trotzig sein. Wenn Willi hier auf der Erde trotzig ist, bekommt er Ärger und es wird sehr anstrengend für seine Mama. – Mit leicht verständlichen Texten und einfachen Illustrationen vermittelt dieses Bilderbuch bereits jungen Betrachtern einen Eindruck vom Leben und Denken geistig behinderter Kinder. Willi muss oft schreien, um sich auszudrücken, weil er nicht sprechen kann. Er knutscht wildfremde Menschen ab und ist im Straßenverkehr unberechenbar. Auf unterhaltsame und intelligente Weise lernen nichtbehinderte Kinder viel über die Bedürfnisse von Gleichaltrigen, die wie Willi von einem anderen Planeten zu kommen scheinen.

Birte Müller, Planet Willi, Klett Kinderbuch Verlag, ISBN 978-3941411647, 32 Seiten,13,90 Euro, ab 4 Jahre.

Liebesgeschichte für geistig behinderte Jugendliche

Mut machende Geschichten über Jonas, den „Knüller“

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onas hat das Down-Syndrom und einen schweren Herzfehler. Dennoch ist der Teenager meistens quietschvergnügt und behauptet von sich: „Bin Knüller“. Als Jonas „fizzen alt“ (14 Jahre alt) ist und vor einer weiteren Herzoperation steht, beginnt seine Mutter, Geschichten und Anekdoten aus seinem Leben zusammenzutragen. Dabei ist eine herzerwärmende Sammlung aus Texten, Fotos und Zeichnungen entstanden, die einen tiefen Einblick in das Leben mit einem behinderten jungen Menschen vermittelt. In einem unterhaltsamen Mix aus witzigen Situationen und der Schilderung schwieriger Phasen eröffnet das Buch vor allem Lesern, die nicht von einer Behinderung in der Familie betroffen sind, neue Perspektiven auf das Leben und die Gesellschaft.

Doro Zachmann, Bin Knüller, Scm Hänssler Verlag, ISBN 978-3775152167, 253 Seiten, 10 Euro, Jugend- und Erwachsenenalter.

Wie Eltern das Schicksal und die Aufgabe Behinderung meistern

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ina ist 17 und geistig behindert. Wenn sie lacht, wiehert sie wie ein Pferd. Und Tina lacht oft, denn sie ist sehr fröhlich. Als sie sich in Paul verliebt, der wie sie eine geistige Behinderung hat, versteht sie vieles nicht: die Schmetterlinge in ihrem Bauch, das Gefühl, eifersüchtig zu sein, oder auch die Irrungen und Wirrungen vor ihrem ersten Kuss. Mit großem Einfühlungsvermögen und viel Witz schildert der Roman eine anrührende Liebesgeschichte aus der Sicht der 17-jährigen Hauptfigur. Durch die klare Unterteilung in kurze Kapitel und die einfache, treffende Sprache eignet sich das Buch hervorragend als Lektüre für junge und erwachsene Leser mit einer geistigen Behinderung.

s ist wohl keine Frage, dass der Moment, in dem bei einem neu- oder noch ungeborenen Kind eine Behinderung diagnostiziert wird, das Leben seiner Eltern schlagartig verändert. Da sind Schock und Trauer, Reaktionen von Freunden und Verwandten und natürlich der Beginn eines vielleicht lebenslangen Therapieprogramms. Bedürfnisse müssen zurückgestellt werden, Träume zerplatzen. Selbst die tragfähigste Paarbeziehung wird durch die völlig unerwartete und unüberschaubare Aufgabe belastet. Dieses Buch greift die verschiedenen Stadien auf, die Eltern vom Zeitpunkt der Diagnose an durchleben. Ehrlich und nachvollziehbar schildert es ihre Emotionen, Ängste und Zweifel und bietet Hilfe für verschiedenste Konfliktmomente an. Wichtige Lektüre, nicht nur für betroffene Eltern und professionelle Helfer, sondern auch für Familienangehörige, denen das Ausmaß der neuen Lebenssituation oft nicht klar ist.

Steffi Geihs, Tina ist verliebt, Allitera Verlag, ISBN 978-3869061900, 60 Seiten, 9,90 Euro, ab 12 Jahre sowie für Jugendliche und Erwachsene mit einer geistigen Behinderung.

Judith Hennemann, Besonderes Glück? Hilfen für Eltern mit einem geistig behinderten Kind, Mabuse Verlag, ISBN 978-3863210069, 152 Seiten, 16,90 Euro.

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Sind Sie eine erfolgreiche ! Familien-Managerin? E S U C H T G Wollen Sie wieder ins Berufsleben einsteigen? »gesucht! gefunden!« ist ein Projekt im Rahmen des Modellprogramms »Perspektive Wiedereinstieg« des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit. Es soll Frauen helfen, nach mehrjähriger Familienphase wieder in den Beruf einzusteigen. Weitere Informationen unter: HB 0421-16937-22 / 23 u. BHV 0471-958977-11 oder: www.gesuchtgefunden-bremen.de Koordination: Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Arbeitnehmerkammer GEF gefördert von

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Frauen zurück in den Beruf

Das Projekt »gesucht! gefunden« ist Teil des ESF-Modellprogramms »Perspektive Wiedereinstieg« des Bundesfamilienministeriums in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit und wird im Rahmen des Aktionsprogramms »Perspektive Wiedereinstieg« aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union kofinanziert.

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UNTERNEHMEN

saubere Leistung


Filmtipps

Die Kunst, sich die Schuhe zu binden (2011)

LEGO, the LEGO logo, the Knob and Brick configurations, the Minifigure, LEGENDS OF CHIMA and LEGOLAND are trademarks of the LEGO Group. © 2013 The LEGO Group.

anmelden. Das Problem: Weder seine Vorgesetzten noch die Eltern der Bewohner halten etwas von Alex’ unkonventionellen Methoden. Die schwedische Tragikkomödie zeigt, dass neben der oft notwendigen Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags nicht die persönliche Entwicklung und Entfaltung der behinderten Menschen vergessen werden sollte. Der Film entstand aus einer wahren Begebenheit: In den 90er Jahren gründeten Heimbewohner gemeinsam mit ihrem Betreuer Pär Johansson das Theater-Ensemble „Glada Hudik“, das es sogar bis an den Broadway schaffte.

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ei Alex läuft alles schief. Seine Freundin hat ihn verlassen und als Schauspieler findet er keinen Job. Das Arbeitsamt vermittelt ihn schließlich an eine Einrichtung für geistig behinderte Menschen, in der Alex fortan als Betreuer sein Geld verdient. Struktur, Ordnung und Disziplin werden im „Paradies“ großgeschrieben. Schnell merkt Alex, dass die strengen Regeln und Routinen für die Bewohner eher hinderlich als förderlich sind. Mit Musik und Schauspielübungen versucht Alex mehr Spaß und Abwechselung in den Alltag seiner Schützlinge zu bringen und möchte sie sogar bei einer Castingshow

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Halten Sie die Augen offen, wenn Sie unsere brandneue Attraktion in Miniland besuchen: LEGENDEN VON CHIMA™. In Chima erwarten Sie fantastische Landschaften, atemberaubende Wettkampfszenen, großartige LEGO Figuren und interaktive Abenteuer! Und lassen Sie sich den neuen 4D-Film LEGO® LEGENDEN VON CHIMA™ nicht entgehen - absoluter Gänsehautfaktor! Freuen Sie sich natürlich auch auf all die LEGOLAND Aktivitäten, die Sie bereits kennen und lieben. Bewahren Sie ein kühles Köpfchen, wenn Sie auf einem coolen Schneemobil oder der Polar X-plorer Achterbahn durch Polar Land sausen. Mehr unter LEGOLAND.dk

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LeGO® LeGenden VOn CHiMa™ – die diesjährige neue attraktion in LeGOLand®

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Filmtipps

Verrückt nach Paris (2002)

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ilde, Philip und Karl sind gute Freunde und leben in einem Bremer Heim für Behinderte. Während Hilde als Küchenhilfe Kartoffeln schält, arbeiten Karl und Philip in einer betreuten Werkstatt und stellen Watschelenten her. Um dem eintönigen Alltag, den blöden Kollegen und der untreuen Freundin zu entfliehen, beschließen die drei Freunde, auf eigene Faust einen Ausflug zu machen. Dabei ist ihnen ständig der frustrierte Betreuer Enno auf den Fersen, der

die Ausreißer zurückholen soll. Die turbulente Reise führt das gewitzte Trio schließlich bis nach Paris. Die rasante Komödie erzählt mit viel Witz, Charme und Herz das Abenteuer der Heimbewohner. Neben den drei Hauptdarstellern Paula Kleine, Frank Grabski und Wolfgang Göttsch vom Bremer Blaumeier-Atelier sind auch Dominique Horwitz als zynischer Betreuer Enno und Corinna Harfouch als Werkstattleiterin zu sehen.

Ziemlich beste Freunde (2011)

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eit er bei einem Gleitschirmflug abgestürzt ist, ist der reiche Philippe vom Hals abwärts gelähmt und auf einen Rollstuhl und pflegerische Hilfe angewiesen. Bei der Suche nach einem neuen Pfleger trifft er auf den draufgängerischen Driss, der sich eigentlich nur um die Stelle beworben hat, um Arbeitslosenunterstützung zu erhalten. Philippe gefällt die unbekümmerte und lockere Art von Driss und so stellt er ihn zur Probe als Pfleger und Chauffeur ein. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden Männern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Driss bekommt Einblicke in das Leben im Reichtum und Überfluss, während Driss Philippe mit seiner unkonventionellen Art hilft, die Freude am Leben wiederzuentdecken. „Ziemlich beste Freunde“ beruht auf einer wahren Begebenheit und war ein echter Überraschungserfolg in den Kinos. Er gilt als der erfolgreichste französische Film aller Zeiten.

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Vincent will Meer (2010)

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incent ist am Tourette-Syndrom erkrankt und wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Klinik für psychische und körperliche Störungen eingeliefert. Dort teilt sich der junge Mann ein Zimmer mit dem zwangsneurotischen Alex und lernt Marie kennen, eine junge Frau, die an Magersucht leidet. Gemeinsam fliehen die drei mit einem gestohlenen Auto aus der Klinik ans Meer, um den letzten Wunsch von Vincents Mutter zu erfüllen. Auf ihrer Flucht werden sie von Vincents wütendem Vater und der besorgten Dr. Rose verfolgt. Eine turbulente Reise beginnt. Die Tragikkomödie zeigt die ernsten Schicksale der Protagonisten, ohne dabei an Leichtigkeit zu verlieren. Florian David Fitz, der den Vincent spielt, hat auch das Drehbuch zum Film geschrieben. Weiterhin sind Karoline Herfurth als essgestörte Marie und Heino Ferch als Vincents Vater in den Hauptrollen zu sehen.

Jenseits der Stille (1996)

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ara wächst bei ihren Eltern auf, die beide gehörlos sind. Mit Mutter und Vater kommuniziert sie in der Gebärdensprache und fungiert auch oft als Übersetzerin zwischen ihnen und der Außenwelt. Zu Weihnachten bekommt sie von ihrer Tante eine Klarinette geschenkt. Schnell entwickelt Lara eine Leidenschaft für die Musik und ihr Instrument. Die tauben Eltern können die Begeisterung ihrer Tochter nur schwer nachvollziehen. Als die Mutter stirbt und Lara die

Chance bekommt, an einer Musikhochschule in Berlin zu studieren, gerät sie in einen ernsten Konflikt mit ihrem Vater, der sich allein gelassen fühlt. Die mittlerweile renommierte Regisseurin und Drehbuchautorin Caroline Link gab mit „Jenseits der Stille“ ihr Kinodebüt und zeigt einfühlsam die Welt der Gehörlosen und deren Umgang mit dem Alltag. Begleitet wird die sensibel erzählte Familiengeschichte von stimmungsvoller Klarinettenmusik.

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Veranstaltungsschnipsel

Freizeitangebote für Mädchen mit Beeinträchtigung

Lebenshilfe unternimmt regelmäßig Ausflüge

Das BDP Mädchenkulturhaus ist eine Freizeit-und Bildungseinrichtung speziell für Mädchen und junge Frauen. Einige der Angebote richten sich auch an Mädchen mit Beeinträchtigungen. Montags treffen sich zum Beispiel Mädchen mit geistiger Beeinträchtigung und/

Jeden Monat bietet die Lebenshilfe Bremen einen inklusiven Ausflug für Kinder mit und ohne Behinderung an. Am Sonnabend, 11. Mai, geht es von 10 bis 18 Uhr zum Wildpark Schwarze Berge. Neben Rehen, Schafen und Ziegen gibt es dort Bären und Wölfe sowie einen großen Erlebnis-Spielplatz. Auch wer viel Unterstützung braucht, kann teilnehmen. Eltern sind aber nicht nur auf Ausflugs-Angebote angewiesen, wenn sie Entlastung bei der Betreuung ihres behinderten Kindes benötigen. Die familienunterstützenden Dienste der Lebenshilfe übernehmen die Betreuung des Kindes, wann und wo die Eltern es wünschen. Weitere Infos erteilt Christina Tietjen unter Telefon 3877771 oder per E-Mail an tietjen@lebenshilfe-bremen.de

Aktiv für Inklusion oder Lernschwierigkeiten im Alter von 13 bis 22 Jahren: Jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr Uhr werden verschiedene Freizeitaktivitäten geplant und durchgeführt, derzeit gibt es noch ein paar freie Plätze. Zweimal jährlich werden außerdem Selbstbehauptungs- und Tanzworkshops für Interessierte ab 13 Jahren veranstaltet, der nächste Kurs findet am 24. und 25. Mai statt. In Planung befinden sich weiterhin eine Tanzgruppe für Mädchen mit Beeinträchtigungen ab 12 Jahren sowie ein Sommer- und Herbstferienprogramm. Infos Anz_Familienbande_Conni_92x128 28.03.13 17:25 Seite 1 unter www.bdp-maedchenkulturhaus.de

„Inklusion leben! In Bremen und Bremerhaven! Und überall!“ lautet das Motto eines Aktionstages gegen die Diskriminierung behinderter Menschen, der am 7. Mai von 12 bis 15 Uhr durchgeführt wird. Alle Verbände der Behindertenhilfe und -selbsthilfe rufen dazu auf, sich aktiv dafür einzusetzen, dass Inklusion gelebt und realisiert wird. Die Veranstaltung beginnt mit einem Demonstrationszug durch die Bremer Innenstadt und anschließender Kundgebung auf dem Bremer Marktplatz. Die Kundgebung wird in Gebärdensprache übersetzt. Infos: Arbeitskreis Bremer Protest gegen Diskriminierung und für Gleichstellung behinderter Menschen, Telefon: 38 777-14.

Spieltreff für alle

Die neuen Hörspiele zur TV-Serie sind da!

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Am 12. Mai startet der Spieltreff im Bürgerpark wieder in die neue Saison und lädt alle ein, die verschiedenen Spielstationen und Spielgeräte auszuprobieren. In diesem Jahr steht der Spieltreff unter dem Motto „Inklusion: Spiele für alle – mit und ohne Handicap“. Die Eröffnungsfeier findet in Kooperation mit den Special Olympics Bremen statt, mit dabei sind unter anderem der Behindertensportverband, der Verein 21 Hoch 3, die Gebrüder Jehn sowie Bemil, die mobile

Bewegungsbaustelle. Die Spieltreff-Saison läuft bis zum 12. September, jeweils dienstags und donnerstags von 15.30 bis 18.30 Uhr, in den Ferien vom 27. Juni bis zum 6. August zusätzlich auch von 10 Uhr bis 12 Uhr. Weitere Informationen telefonisch unter 04213306460.


ADFC-FahrradRallye für Familien

Die große ADFC-FahrradRallye findet in diesem Jahr am 26. Mai statt. Die Strecke führt von Bremen-Burg durch das Blockland zum Hof Bavendamm. Unterwegs müssen die Teams Fragen beantworten und an fünf Stationen spannende Aufgaben lösen. Im Mittelpunkt steht der Spaß am gemeinsamen Radeln und an der Lösung kniffliger Aufgaben. Am Ziel erwartet die Teams ein Hoffest mit Essen, Getränken und Stallführungen. Wer an der Fahrradrallye teilnehmen möchte, braucht ein Team von drei bis fünf Personen, darunter mindestens ein Kind oder Jugendlicher. Jeder Teilnehmer braucht außerdem ein verkehrssicheres Fahrrad. Die Teilnahme ist für ADFCMiglieder kostenfrei, für alle anderen Teams kostet sie 10 Euro. Anmelden kann man sich bis zum 20. Mai beim ADFC Bremen unter Telefon 0421-517788277 oder per Mail an antje.hoffmann@ adfc-bremen.de

Familienfreundliches Bremen Unter dem Motto „Familienfreundliche Regio Bremen – Zukunft gestalten“ findet am 15. Mai im Bremer Rathaus die Fachmesse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf statt. Unternehmen und Institutionen stellen dort ihre familienfreundlichen Personalprogramme vor, während auf dem Podium zum Thema „Kind, Karriere und kein Chaos – Bremer Kinderbetreuung nach Maß“ diskutiert wird. Für Wiedereinsteiger, beispielsweise nach einer Familienpause, bietet die Universität Bremen das Weiterbildungsprogramm „Digitale Medien“ an. Im Mittelpunkt steht dabei eine solide fachliche Basis von Informatik und Design und die Vermittlung des aktuellen Wissenstandes der technologischen Entwicklung in der IT- und Medienbranche. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.uni-bremen.de/fit-in-mint

Kunst aus dem Blaumeier-Atelier

Am 2. Mai um 15 Uhr lädt das Blaumeier-Atelier aus Bremen Walle zur Eröffnung der Ausstellung „Mein Thema“ ein. Gezeigt werden 86 klein- und großformatige Arbeiten von 18 Künstlerinnen, die in den vergangenen anderthalb Jahren im Blaumeier-Atelier entstanden sind. Das Ergebnis ist eine breit gefächerte Ausstellung, die ihren Schwerpunkt auf die vielseitigen Themen und Stile der Künstler legt. Zur Eröffnung sprechen die Kunstwissenschaftlerin Britta Petersen sowie Dr. Jörg Hermann, der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung. Für den musikalischen Rahmen sorgt Blaumeiers „Kevinskys”. Die Ausstellung läuft bis zum 24. August 2013, Öffnungszeiten: Mo bis Do von 8 bis 16 Uhr sowie Fr von 8 bis 14 Uhr. Infos unter www.blaumeier.de

Auf Piraten, zur Bremer Schlachte!

Am 26. Mai findet an der Weserpromenade das maritime Familienfest für kleine und große Seeräuber statt. Von 12 bis 18 Uhr warten jede Menge Spiel und Spaß an drei Aktionsständen sowie Tanz- und Theatershows. Viele Stationen sind auch für Kinder, die in ihrer Mobilität beeinträchtigt sind, geeignet. Wer sein „Piraten-Patent“ macht, das heißt mindestens sechs Stationen absolviert, kann an einer Verlosung teilnehmen. Teilnahmekarten gibt es an allen Aktionsständen. Außerdem gibt es wieder eine Schatzsuche für Kinder von 6 bis 13 Jahren, die am Anlieger 1 „Admiral Nelson“ um 12.30, 14.30 oder 16.30 Uhr startet. Das gesamte Fest ist kostenlos. Flyer mit ausführlichem Programm liegen an allen Bremer TouristInfostellen aus. Weitere Infos unter www.schlachte.de

Internationale Reha- und Mobilitätsmesse auch für in Bremen vom 14. bis 16. Juni 2013 Die Rehamesse in Bremen auch für Familien mit Kindern und Jugendlichen mit Handicap. • Behindertengerechte Pkw für Familien • Spezialfahrräder, Handbikes und Rollstühle auch für Kinder • barrierefreies Bauen und Wohnen • Rehahilfsmittel für Kinder und Jugendliche • Spezialreiseveranstalter für Rollstuhlfahrer/ behinderte Menschen • Hotels & Unterkünfte etc.

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Webtipps

Webtipps und Apps für Menschen mit Förderbedarf Sowohl das Internet als auch die zunehmende Integration moderner Smartphones und Tablets können die Lebensqualität von geistig oder körperlich beeinträchtigten Menschen verbessern und ihnen die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben erleichtern.

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enschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, müssen gut planen, wenn sie aus dem Haus gehen. Je besser sie über die Gegebenheiten vor Ort informiert sind, desto sicherer können sie den Alltag außerhalb der eigenen vier Wände meistern, auch ohne Hilfe anderer Personen. Die Internetseite wheelmap.org bietet Nutzern detaillierte Informationen über die rollstuhlgerechte Zugänglichkeit von Geschäften, Behördeneinrichtungen und Haltestellen. Mittels einer intuitiven Ampelkennzeichnung werden diese auf Städtekarten kategorisiert. Eine kostenfreie AppVariante stellt die Informationen auch jederzeit mobil über iPhones oder Android Smartphones zur Verfügung. Die App Easyspell für Smartphone und Tablet hingegen ermöglicht es, sprachbehinderten Menschen mit ihrer Umwelt zu kommunizieren. Über eine vielseitig einstellbare Tastatur können Texte verfasst werden. Alternativ lassen sich mittels einer Satzbaufunktion aus verschiedenen Wortbausteinen schnell Sätze zusammenstellen. Dazu gehört auch eine Funktion zum Zeichnen oder handschriftlichen Schreiben. Eine erweiterbare Bildergalerie, über die man sich mitteilen kann, gehört ebenfalls zum Funktionsumfang. Erhältlich ist die App für 2,96 Euro im Google Play Store für Android Smartphones und Tablets. Eine Apple Version soll folgen. Mit den Ohren sehen. Diesen Ansatz verfolgt die Android App The vOICe. Mithilfe der Smartphone Kamera scannt das Programm die Umgebung und wandelt die Aufnahmen in Bildgeräusche um. So können sehbehinderte Menschen durch unterschiedliche Töne,

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Tonhöhen und Lautstärken mit genügend Übung räumliche Tiefen, Objektformen und Helligkeiten akustisch wahrnehmen. Eine Form des synthetischen Sehens, die, ähnlich einer Fremdsprache, erst trainiert werden muss. Ebenfalls enthalten sind ein sprechender Farbbezeichner, ein sprechender Kompass und ein sprechendes GPS-System. Erhältlich ist die kostenlose App für Android Smartphones und Tablets im Google Play Store. Schwerhörigen oder gehörlosen Menschen hilft die Gebärdensprache, mit anderen Menschen zu kommunizieren. Die App Deutsche Gebärdensprache – das große Wörterbuch hilft Freunden, Arbeitskollegen oder Familienangehörigen dabei, die Zeichensprache bei Bedarf schnell anwenden zu können. Mit ihr werden die Gebärden durch Videos dargestellt und können so gezielt eingeübt werden. Über ein Inhaltsverzeichnis lässt sich ein Begriff schnell finden und gleichsam umsetzen. Die kostenfreie Version beinhaltet 80 Begriffe, lässt sich aber durch kostenpflichtige Pakete auf einen Umfang von bis zu 18000 Wörtern erweitern. Diese sind in verschiedene Themenbereiche gegliedert. Erhältlich ist die App bisher nur für das Apple iPhone. Eine Android Variante soll folgen. Oguz Aksoy


Was h eisst hi e r a N de rs? Stell dir einmal vor, du könntest nicht mehr laufen oder nicht mehr sehen. Stell dir vor, du möchtest deinen Freunden etwas sagen, aber du kannst nicht sprechen. Das wäre bestimmt keine schöne Vorstellung. Doch mit der Zeit würdest du lernen, mit der Einschränkung zu leben und andere Wege finden, um von A nach B zu kommen, zu sehen oder dich auszudrücken. Du würdest vermutlich nicht aufgeben und du selbst bleiben.

Was ist eine Behinderung und wie kommt es dazu? anche Menschen kommen mit einer Behinderung auf die Welt. Man spricht dann von einer angeborenen Behinderung. Entweder ist schon das Erbgut beschädigt oder die Störung entsteht während der Schwangerschaft im Mutterleib. Am bekanntesten ist Trisomie 21 – eine genetische Störung, auch bekannt als „Down Syndrom“. Trisomie 21-Kinder gelten als sehr liebenswert und freundlich, sie lernen langsamer und sprechen etwas undeutlicher, aber in den meisten Dingen sind sie uns ganz ähnlich! Andere Behinderungen können erworben werden, das heißt, sie passieren durch einen Unfall oder eine Krankheit. Zum Beispiel kann ein Mensch durch einen Autounfall gelähmt sein und im Rollstuhl sitzen. Oder eine Augenerkrankung macht einen Menschen blind. Man unterscheidet grob zwischen körperlicher, geistiger und Sinnesbehinderung. Betroffene müssen lernen, mit ihren Einschränkungen zurecht zu kommen, da sie meistens nicht heilbar sind. Es gibt aber Möglichkeiten, ihnen das Leben zu erleichtern. Der Rollstuhl zum Beispiel hilft gelähmten Menschen sich fortzubewegen. Prothesen ersetzen nicht vorhandene Gliedmaßen wie Beine oder Hände. Die Blindenschrift macht Texte für Blinde mit dem

Tastsinn lesbar und Ampeln zeigen durch Pieptöne an, wann sie grün sind. Die Forschung arbeitet daran, immer mehr Hilfsmittel zu entwickeln. Doch auch in der Schule und im Berufsleben wird versucht, Menschen mit besonderem Förderbedarf zu integrieren. Zum Beispiel kommen solche Kinder in normale Schulklassen statt in Sonderschulen, damit sie sich nicht ausgeschlossen fühlen. Man spricht dann von Inklusion. Behinderung bedeutet nicht nur, dass behinderte Menschen körperlich oder geistig anders sind als nichtbehinderte. Das Wort bedeutet auch, dass sie in ihrem selbstständigen Leben eingeschränkt werden. Zum Beispiel, wenn es in einem Gebäude nur Treppen und keine Rampe für Rollstuhlfahrer gibt oder wenn ein Blinder keine Arbeit findet, nur weil er blind ist. Oft brauchen die Menschen mit erhöhtem Förderbedarf eine Person, die ihnen im Alltag hilft, zum Beispiel beim Einkaufen oder beim Duschen.

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Mit den Fingern lesen

Wenn ihr das einmal ausprobieren wollt, könnt ihr das im Blindengarten in Bremen-Nord in St. Magnus tun. Dort sind die Namen der Pflanzen in Blindenschrift geschrieben. Blindengarten Bremen, Ecke Raschenkampsweg/ Ulenweg, Tel. 0421-6921723, www.blindengartenbremen. de. Der Garten ist von 1. März bis 31. Oktober täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Unten findest du das Alphabet in der Brailleschrift, probier doch einfach mal, deinen Namen damit zu schreiben. Vielleicht kannst du damit auch unser kleines Rätsel lösen.

Was steht hier geschrieben?

Tipp: Was hier steht ist das Thema dieser Ausgabe der kinderzeitung

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st dir schon mal aufgefallen, dass an Ampeln, auf den Stoppknöpfen im Bus oder auf Arzneimittelverpackungen kleine Erhebungen sind? Hierbei handelt es sich um die so genannte Brailleschrift – eine Blindenschrift – denn Blinde lesen nicht mit den Augen, sondern mit den Fingern. Wie auch bei unserer Schrift, gibt es in der Blindenschrift einzelne Buchstaben die aneinander gereiht ein Wort ergeben. Grundlage für die Buchstaben der Punktschrift sind Erhebungen, die auf sechs möglichen Plätzen angeordnet werden können.

Rätsel

Die Paralympics und Special Olympics

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port hält nicht nur fit und gesund, es fördert auch das Selbstvertrauen. Bei den Olympischen Spielen zeigen Profisportler Höchstleistungen. Die Paralympics sind eine spezielle Olympiade für körperlich eingeschränkte Menschen. Rollstuhlfahrer spielen Basketball, Gehörlose zeigen ihre Fertigkeiten im Bogenschießen, Kleinwüchsige gewinnen beim Speerwerfen – es gibt viele Sportarten, die an die Fähigkeiten von beeinträchtigten Menschen angepasst werden und es kommen immer mehr hinzu.

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David Behre ist ein Leichtathlet, dem nach einem Zugunglück beide Unterschenkel entfernt wurden. Seither läuft er mit künstlichen Beinprothesen und hält den deutschen Rekord über 100 Meter in 11,66 Sekunden. Zum Vergleich: Der nichtbehinderte Usain Bolt lief 2012 die 100 Meter in 9,63 Sekunden. David Behre brauchte nur zwei Sekunden länger! Neben den Paralympics gibt es noch die Special Olympics für Menschen mit geistiger Behinderung. Auch hier sind alle mögli-


chen Sportarten vertreten, von Handball über Judo bis hin zu Schwimmen und Reiten ist alles dabei. Übrigens: Vom 4. bis zum 6. September werden die regionalen Spiele – das ist der Qualifikationswettbewerb für die Nationalen Spiele – in Bremen ausgetragen! Und für die Einstimmung präsentieren am 4. Mai ab 18 Uhr 170 Künstler mit und ohne Behinderung ihr Können im Musical-

Theater am Richtweg. Das Motto der Sportgala lautet „Helden auf dem Weg“. Es gibt noch wenige Restkarten für die Veranstaltung am 4. Mai in der Special-OlympicsGeschäftsstelle, Telefon 68676698 oder per EMail an bremen@specialolympics.de

Wollt ihr erfahren, wie Menschen mit Einschränkungen ihren Alltag meistern? Verschränkt mal eure Arme auf dem Rücken und versucht, etwas zu schreiben oder zu malen. Womit? Na, mit dem Mund! Gar nicht so leicht, oder? Das machen Menschen, denen die Arme fehlen. Sie nutzen ihren Mund wie eine Hand. Sie können das erstaunlich gut. Manche malen ganze Kunstwerke. Oder versucht euch mal zu verständigen ohne zu reden. Haltet den Mund geschlossen und versucht eurem Gegenüber mitzuteilen, euch einen Ge-

genstand, wie einen Stift oder ein Blatt Papier, zu geben. Sprecht nur mit Händen und Füßen und euren Augen. Da muss man ganz schön geduldig sein! Oder fahrt mal zum „Dialog im Dunkeln“ nach Hamburg. Dort erfahrt ihr am eigenen Leib, woran man sich orientiert, wenn man nicht sehen kann! Eine tolle Erfahrung! Alter Wandrahm 4, Hamburg, Tel. 040-3096340

Geh doch einfach mal hin!

12. Mai: Spieltreff im Bürgerpark, Motto: Inklusion „Spiele für alle – mit und ohne Handicap“

Wenn ihr Kinder mit Einschränkungen kennen lernen wollt, könnt ihr das ganz einfach tun, denn in unserem Veranstaltungskalender gibt es immer einige Veranstaltungen, an denen sowohl behinderte als auch nicht behinderte Kinder teilnehmen können. Hier ein paar Beispiele: 11. Mai: Wilde Tiere ganz nah – Ausflug zum Wildpark Schwarze Berge, Anmeldung: Lebenshilfe, Tel. 3877771

16. Mai

(bis 20. Juni): Tanz- und Entspannungs- Kurs, Anmeldung: Martinsclub, Tel. 5374750

16. Mai: Die Stadtbibliothek entdecken, Anmeldung: Martinsclub, Tel. 5374750 17. Mai (bis 21. Juni): Schwimmen kann jeder, Kurs im Hallenbad Huchting, Anmeldung: Martingslcub: Tel. 5374750

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Wöchentliche Termine 13 Uhr und 15 Uhr, DenkArena in der SchauBox, Universum Bremen, Wiener Str. 2, 0421-33460

montags Bewegung

Ballett, für Kinder von 8 - 10 Jahren, 15 - 16 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830 Bühnentanz und Tanztheater, elementarer, kreativer Tanz 15 - 16 Uhr, Exercises 16 - 17:30 Uhr, für 4- bis 6-Jährige, kostenlose Probestd., Einstieg jederzeit möglich, Tanzschule Erika Schermeier, Rembertistr. 63, Hannele Järvinen, 0421-327361

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Kleinkindschwimmen, für Kinder von 2,5 bis 5 Jahren, 14 - 14:30 Uhr, Physiotherapie in der Marcusallee 39, Anmeldung.: 0421-2428140 oder kg-praxis-grunert@ gmx.de

Eltern

Kreativer Kindertanz, von 15:15 16:15 Uhr für 3,5- bis 5-Jährige, von 16:30 - 17:30 Uhr für 6- bis 8-Jährige, fortlaufend, 27 EUR mtl., nicht in den Ferien, Bremer Hebammengemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421-375220

Komm und spiel mit mir, eine Stunde spielen, tanzen, singen und unterschiedliche Materialien ausprobieren, für Eltern mit Krabbelkindern, 9 - 10 Uhr, Haus der Familie Lüssum, Anmeldung: 042169009146

Traditionelles Karate, für Kinder ab 5 Jahre, kostenl. Probetraining, 15 EUR mtl., nicht in den Ferien, Infos: www. karatebremen.de, 16:45 Uhr, Karate Verein Shogun, Langemarckstr. 113, 0421-3781216

Offener Babytreff, Angebot für Elter mit ihren Babys von 0 - 14 Monaten, kostenfrei, nicht in den Ferien, 9:30 - 11 Uhr, Haus der Familie Vahr

Kinder-Turnen, für Kinder von 6 - 11 Jahren, mit und ohne Behinderung, 6,50 EUR mtl., 17:30 - 18:30 Uhr, Sporthaus ATS Buntentor, Kornstr. 167, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750

kreatives

Kunstraum – Ein Raum für Eure Ideen, mit Farbe, Stift, Pinsel, Schere, Kleber und verschiedenen Materialien nach künstlerischen Formen suchen, ab 10 Jahre, 25 EUR mtl., nicht in den Ferien, 15 - 16:30 Uhr, KUBO, Anmeldung: 0421-76026

Dies & Das

Spielkreis, für Kinder ab 2 1/2 Jahre, Mo, Di u. Do, 8:30 - 11:30 Uhr, freie pädagogisch-therapeutische Beratungsstelle, Graubündener Str. 4a, 0421-343415

Nähkurs, für Anfänger und Fortgeschrittene, 10 - 12 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834 Mutter-Kind-Café, Treffpunkt für Mütter mit ihren Babys, bei Kaffee und Tee Erfahrungen austauschen, kostenfrei, 10 - 11:30 Uhr, Elternschule Klinikum Bremen-Mitte, St.-Jürgen-Str. 1, Anmeldung: 0421-4973925 Beratung – Sprechzeit, Erziehungsberatung, Wegweisung, wo finde ich die richtige Hilfe, 13 - 15 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe

Spanischgruppe ohne Eltern, für Kinder ab 2 Jahre, 2-mal pro Woche, Mo u. Mi, 9 - 12 Uhr, IRIGO – Sprachschule, Münchner Str. 40, Anmeldung: 042130386830

Wohin nach der Schule, Betreuung für Schulkinder, Mo - Do 13 - 15 Uhr inkl. Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung, Nachmittagsbetreuung 15 - 18 Uhr, Familienzentrum u. Mehrgenerationenhaus OHZ, Anmeldung: 04791-5411

Neue Experimente zum Rätseln und Staunen, Science Quiz, Mo - Fr 12 Uhr, an den Wochenenden und Feiertagen

Offener Familientreff, für Familien mit Kindern bis 6 Jahre, 15 - 18 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe

dienstags Bewegung

Kleinkindschwimmen, für Kinder von 2,5 bis 5 Jahren, 14:40 - 15:10 Uhr, Physiotherapie in der Marcusallee 39, Anmeldung.: 0421-2428140 oder kgpraxis-grunert@gmx.de Hip Hop, für Kids von 8 - 12 Jahren, 16:45 - 17:45 Uhr, Polkadot Ballettstudio, Freiligrathstr. 33, 0421-4789025

kreatives

Töpfern für Kinder, freies, kreatives Formen für 6- bis 10-Jährige von 15 - 16 Uhr, für 11- bis 17-Jährige von 16 - 17 Uhr, mtl. 7,70 EUR, Kulturhaus Walle – Brodelpott

Dies & Das

ABRAKADABRA Englisch für Kinder, für 3- bis 6-Jährige, in Schwachhausen 13:30 und 14:15 Uhr, im Ostertor 16:30 Uhr, 1. Std. gratis, ABRAKADABRA Spielsprachschule, Anmeldung: 042169499060 Musikzwerge im Musikgärtchen, erste Erfahrungen mit Musik, für Kinder von 18 Monaten - 3,5 Jahre mit einem Elternteil, 26 EUR mtl., 15:45 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331 Gedichte für Wichte, Reime, Lieder und Bilderbücher gucken für Mamas, Papas und Kinder unter 3 Jahre, kostenfrei, nicht in den Ferien, 16 Uhr, Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center sowie Stadtbibliothek Lesum, Info: 042136159125

Yoga 4 Teens, mittwochs und freitags, nicht in den Ferien, 16:30 - 18 Uhr, Vinya Loft Yogastudio Kinder-Turnen, für Kinder von 6 - 11 Jahren, mit und ohne Behinderung, 6,50 EUR mtl., 17:30 - 18:30 Uhr, Sporthaus ATS Buntentor, Kornstr. 167, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750

Dies & Das

Spanischgruppe ohne Eltern, für Kinder ab 2 Jahre, 2-mal pro Woche, Mo u. Mi 9 - 12 Uhr, IRIGO – Sprachschule, Münchner Str. 40, Anmeldung: 042130386830 Gedichte für Wichte, Reime, Lieder und Bilderbücher für Mamas, Papas und Kinder unter 3 Jahre, nicht in den Ferien, 10:30 - 11:15 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe Musikalische Früherziehung, für Kinder ab 4 Jahre, Kurs I 15:45 - 16:30 Uhr, Kurs II: 16:45 - 17:30 Uhr, 15:45 17:30 Uhr, Gemeindehaus der St. Petri Domgemeinde, Osterdeich 87, 04217948738 ABRAKADABRA Englisch für Kinder, für 3- bis 6-Jährige in Horn Lehe 14 Uhr, in Grolland 16 Uhr, für 3- bis 10-Jährige in Bremen-Lesum 15:30 u.16:30 Uhr, 1. Std. gratis, ABRAKADABRA Spielsprachschule, Anmeldung: 0421-69499060

BMC Youngsters, Musical-Ensemble für Jugendliche von 12 - 18 Jahren, nicht in den Ferien, 17 - 18:30 Uhr, Centro Cultural, Waller Heerstr. 46, Info: 0421377500

Offene Proben der Mädchenkantorei, 16:45 - 17:30 Uhr Mädchenchor I (6 - 8 J.), 17:35 - 18:35 Uhr Mädchenchor II, 18:45 - 20:15 Uhr, Mädchenkantorei (ab 13 J.), Chorsaal am Dom, Eingang Bibelgarten, St. Petri Dom Bremen, Sandstr. 10-12, Info: 0421-3650447

Eltern

Eltern

Mutter-Kind-Gruppe U3, zusammen Kaffee trinken, während die Kinder spielen, angeleitete Gruppe mit Kindern bis 3 Jahre, 9.30 - 11:30 und 15:30 - 17:30 Uhr, 7 EUR mtl., Mütterzentrum Blockdiek

Pilates mit Baby, in diesen Pilateskurs können Sie Ihr Baby mitbringen und andere Mütter mit ihren Kleinen treffen, 10:10 - 11:10 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830

BEA – Beratungsstelle für Alleinerziehende, offene Sprechzeit, für Eltern mit ALG II Bezug, kostenfrei, 10 - 12 Uhr, WaBeQ – Waller Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft, Franz-LöbertPlatz 1, 0421-69638784

Und plötzlich bin ich Mutter, angeleitete Gruppe für junge Mütter bis 25 Jahre und ihre Kinder, fortlaufendes, kostenfreies Angebot, 11 - 13 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung: 0421-3618198

Sprachcafé, Hablado, Muhabbet Kahvesi Neustadt, Treffen für Frauen aus aller Welt mit ihren Kindern, spielerisch wird die deutsche Sprache vertieft, 1 EUR pro Termin, nicht in den Ferien, 10:30 - 12 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum, Anmeldung: 0421-5971230 Mutter-Kind-Gruppe – Mehr als Spanisch, für Kinder ab 18 Monate, maximal 8 Teilnehmer, 15 - 16 Uhr, IRIGO – Sprachschule, Münchner Str. 40, Anmeldung: 0421-30386830 Treffpunkt für Alleinerziehende, offener Gesprächskreis mit Kinderbetreuung, kostenfrei, nicht in den Ferien, 16 - 18 Uhr, Kinderkrippe des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V., Suhrfeldstr. 157, 0421-4986792

mittwochs Bewegung

Spielraum, Projekt für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 - 14 Jahren, die Spaß an Fußball haben, Fußballplatz der Schule am Leibnizplatz, 14:30 - 16 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum

30 www.kinderzeitung.de

Kindertanz, für 4- bis 6-Jährige 15 Uhr, für 6- bis 10-Jährige 17:10 Uhr, 30 EUR mtl., etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830

Mütter-Café, es wird gebastelt, gemalt, geredet und gespielt, Kinder und Mütter sind herzlich eingeladen, 15:30 - 17:30 Uhr, Mütterzentrum Blockdiek Elementare Musikerziehung, für Kinder ab 2,5 Jahre, 16:30 Uhr, Musikgarten Findorff, Meraner Str. 3, Anmeldung: 0421-358636

donnerstags Bewegung

Kinder-Yoga, 15:30 - 16:15 Uhr für 3bis 5-Jährige (Mini Yogis), 16:30 - 17:15 Uhr für 6- bis 10-Jährige (Little Gurus), nicht in den Ferien, Vinya Loft Yogastudio Hip-Hop, für 12- bis 16-Jährige, 30 EUR mtl., 16:15 - 17:15 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 04214601830 Traditionelles Karate, für Kinder ab 5 Jahre, kostenl. Probetraining, 15 EUR mtl., nicht in den Ferien, Infos: www. karatebremen.de, 16:45 Uhr, Karate Verein Shogun, Neukirchstr. 86, 04213781216 Ballett, Frühballett ab 3,5 Jahre um 16 Uhr, Preballett ab 6 Jahre um 17 Uhr,


Mai Ballettschule Pirouette, Berliner Freiheit 14, 0171-1006008

kreatives

Offene Kunstwerkstatt, malen, zeichnen, drucken, es werden verschiedene Materialien ausprobiert, für Kinder ab 10 Jahre, 2 EUR pro Termin, nicht in den Ferien, 16 - 18 Uhr, SOS-KinderdorfZentrum, Anmeldung 1 Tag vorher: 0421-5971230 Offenes Atelier, es wird gemalt, geklebt, gedruckt, gezeichnet, gebaut und genäht, für Kinder ab 8 Jahre, 25 EUR mtl., 16 17:30 Uhr, KUBO Kunstkurs intensiv, Zeichnen, Naturstudien, Experimentelles Gestalten, Maltechniken, für Kinder von 8 - 12 Jahren, 16:30 - 18 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279

Dies & Das

Gedichte für Wichte, Reime, Lieder und Bilderbücher gucken für Mamas, Papas und Kinder unter 3 Jahre, kostenfrei, nicht in den Ferien, 11 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek sowie 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West und Stadtbibliothek Vegesack, Info: 042136159125

Hebammensprechstunde, kostenlose Beratung rund um Schwangerschaft und Geburt, 10:30 - 11:30 Uhr, Haus der Familie Lüssum, Lüssumer Heide 6, 0421-36179292 Elterncafé, Treffpunkt für Eltern und Spielmöglichkeiten für Kinder, evtl. Materialkosten, 14 - 17:30 Uhr, Haus der Familie Bockhorn, Pürschweg 9, 0421-601488 Trotz Trennung Vater bleiben, begleitete Gruppe für Väter, die getrennt von ihren Kindern leben, kostenfrei, 19 - 21 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung: 0421-3618284

freitags Bewegung

Kreativer Kindertanz, für Kinder von 3,5 - 5 Jahren, fortlaufend, 27 EUR mtl., nicht in den Ferien, 15 - 16 Uhr, Bremer Hebammengemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421-375220

Trompete – Posaune – Horn, ein Blechblasinstrument erlernen, Instrumente können ausgeliehen werden, für Kinder ab 9 Jahre, 18:30 Uhr, Domsingschule in der Domkapelle, Osterdeich 70, 01626072271

Eltern

Café für junge Mütter, offener Treff für junge Mütter bis 25 Jahre und ihre Kinder, fortlaufendes, kostenfreies Angebot, 9 - 12 Uhr, Café Waller Dorf Zwergentreff, offene Eltern-Kind-Gruppe, für Eltern mit Kindern von 0 - 3 Jahren, kostenfrei, 9:30 - 11 Uhr, Christusgemeinde, Norderneystr. 5, 0421-3784562 Musikgarten Findorff, elementare Musikerziehung ab dem 6. Monat, 9:30 Uhr, Musikgarten Findorff, Meraner Str. 3, Anmeldung: 0421-358636 Baby-Treff Kattenturm, für Mütter mit Babys bis 9 Monate, kostenfrei, 9:30 11 Uhr, Haus der Familie Obervieland, Eichelnkämpe 11, Anmeldung: 04213613385 Zeit für Dich – Zeit für mich, gemeinsames Spielen und Ausprobieren für Eltern mit Kleinkindern, 9:30 - 10:30 Uhr, Haus der Familie Lüssum Multikulturelle Mutter-Kind-Gruppe, für Mütter mit ihren Kindern um 1 1/2 Jahre, kostenfrei, 10 - 12 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung: 0421-3618284 Beratungsfrühstück, Frühstück für alleinerziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern, 2,50/1,25 EUR, 10 - 12 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter Bremen, Bgm.-DeichmannStr. 28, Anmeldung: 0421-383834 Mutter-Kind-Café, für Mütter mit Kindern bis zum 1. Lebensjahr, 10:30 - 12 Uhr, Eltern Zentrum im Klinikum BremenNord, Hammersbecker Str. 228, 042166061253

Mensch in Zahlen, die Kenngrößen des menschlichen Lebens, drei Themenbereiche laden zum Staunen, Verstehen und Mitmachen ein, Sonderausstellung bis zum 31.8., Mo - Fr 9 - 18 Uhr, Sa, So und feiertags 10 - 18 Uhr, Universum Science Center Gnadenlos, das Komische im Werk namhafter Künstlerinnen der letzten 100 Jahre, Ausstellung im Paula ModersohnBecker Museum, bis 9.6., Di - So 11 - 18 Uhr Das interessiert mich die Bohne!, eine Aktivausstellung zur Kultur des Kaffees, bis 30.6., mit Begleitprogramm für Kinder und Erwachsene, für alle ab 5 Jahre, Hafenmuseum Speicher XI, Di - So 11 - 18 Uhr Tropenwelt Karibik – Freibeuter und Lebensräume, Sonderausstellung vom 18.5. - 25. 8., botanika, Mo - Fr 9 - 18 Uhr, Sa, So u. Feiertag 10 - 18 Uhr Denkste? Arbeiten der Bildhauerin Eveline van Duyl, bis 31.5., Kooperation von Kultur Vor Ort und dem Gerhard-MarcksHaus, Mo - Fr 8 - 18 Uhr, Atelierhaus Roter Hahn

Musikzwerge im Musikgärtchen, erste Erfahrungen mit Musik, für Kinder von 18 Monaten - 3,5 Jahre mit einem Elternteil, 26 EUR mtl., 15:45 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331 Interdisziplinär, EUMAC-Musicalprojekt für Kinder und Jugendliche von ca. 7 18 Jahren, nicht in den Ferien, 16:30 - 18:30 Uhr, Centro Cultural, Waller Heerstr. 46, Info: 0421-377500

aus der grafischen Sammlung für Kinder inszeniert, bis zum 12.5., Mi - So 10 - 17 Uhr, Di 10 - 21 Uhr, Kunsthalle Bremen

Bühnentanz und Tanztheater, 15 - 16 Uhr Klassischer Tanz, Tanztheaterstufe 1-2, 7 - 9 Jahre; 16 - 17 Uhr Training Fortg., 10 - 12 Jahre; 17 - 18:30 Uhr fortg. Jugendliche Ensemble/Training, Tanzschule Erika Schermeier, Rembertistr. 63, Hannele Järvinen, 0421-327361 Ballett, Frühballett ab 3,5 Jahre um 15 Uhr, Kinderballett ab 7 J.um 15:45 Uhr, Bremen-Lesum, Ballettschule Pirouette, Klostermühlenweg 44, 0171-1006008 Tanzkurs für HipHop, Lyric-Jazz und Musical-Dance, für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahre, nicht in den Ferien, 16:30 - 17:30 Uhr, Centro Cultural, Waller Heerstr. 46, 0421-377500 Yoga 4 Teens, Mi u. Fr, nicht in den Ferien, 16:30 - 18 Uhr, Vinya Loft Yogastudio Ballett, für 11- bis 14-Jährige, 30 EUR mtl., 17:10 - 18:10 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 04214601830 Kinder-Kungfu, für Kinder von 5 - 11 Jahren, 17:30 - 18:30 Uhr, KinderKungfu-Schule Bremen, Zentaurenstr. 15, 0421-4307651

Eltern

Mutter-Kind-Gruppe U3, zusammen Kaffee trinken, während die Kinder spielen, basteln, kneten oder tanzen, angeleitete Gruppe mit Kindern bis 3 Jahre, 7 EUR mtl., 9:30 - 11:30 Uhr, Mütterzentrum Blockdiek, Eltern-Kind-Gruppe, für Kinder von 0 - 3 Jahren, 9:30 - 11 Uhr, Gemeindehaus der St. Petri Domgemeinde, Osterdeich 87, 0421-4303606 Bewegen, Toben, Singen, Bewegungsangebot für Eltern mit Kindern von 1 - 3 Jahren, 10 - 11:30 Uhr, Haus der Familie Lüssum

Eveline van Duyl. Denkinseln … es darf gedacht werden, eine Ausstellung der Bildhauerin Eveline van Duyl, bis 2.6., Di, Mi, Fr, Sa, So 10 - 18 Uhr, Do 10 21 Uhr, Gerhard-Marcks-Haus Gröpelinger Buchwerkstatt, Kinder der 3. Kl. der Grundschule an der Oslebshauser Heerstraße zeigen ihre selbst gemachten Bilderbücher in der Stadtbibliothek West, bis 21.5., Mo, Di, Do u. Fr 11 - 18 Uhr, Sa 10 - 13 Uhr Mechanische Tierwelt, Blechtiere, eine Tierausstellung der besonderen Art, vom 25.5. - 21.7., Di - Fr 9 - 17 Uhr, Sa u. So 10 - 17 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch, Damm 38-44, Oldenburg Raubgräber – Grabräuber, Ausstellung vom 11. 5. - 8.9., Di - Fr 9 - 17 Uhr, Sa u. So 10 - 17 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch, Damm 38-44, Oldenburg Kinderzeit, Kindheit von der Renaissance bis zur Moderne, Sonderausstellung bis zum 12.5. im Landesmuseum für Kunst und Kultur, Prinzenpalais, Di - So von 10 - 18 Uhr, Damm 1, Oldenburg Natur und Technik erleben und begreifen, interaktive Erlebnisausstellung, tägl. von 10 - 18 Uhr, Phänomenta Bremerhaven, der Ausstellungsbereich „Alles Schall und Hauch“ ist bis auf Weiteres durchgehend geöffnet, Hoebelstr. 24 Yes, Ei can – 127 Dinge, die ihr noch nicht über Eier wisst, interaktive Ausstellung zur biologischen Vielfalt u. Bedeutung des Eies in Ernährung, Kunst, Architektur u. Umgangssprache, bis 30.6., tägl. 9 - 18 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Bether Str. 6, Cloppenburg

D A S B R E M E R FA M I L I E N M A G A Z I N

auch im Internet alle Veranstaltungen für Eltern und Kinder

Ausstellungen Kunst auf Papier, eine Ausstellung nicht nur für Kinder, mit hochkarätigen Werken

Kurse Musikunterricht & musikalische Projektideen, Klavier, Blockflöte, musik. Früherziehung für Kinder ab 3 Jahre, durchgehende Kurse – auch an den Wochenenden. Nähere Info und Anmeldung unter Tel. 5578907, Ute Wentzler, Horner Heerstr. 7, 28359 Bremen Malen & Basteln im Atelier für Gestaltung, „Swimmy“ Kunst für Kinder, Antje Siemer-Gössel, Schwarzenbergstr. 4, 28211 Bremen-Schwachhausen, Anmeldung und Info unter Tel. 0421-2449301 ABRAKADABRA Spielsprachschule. Englisch für Kinder. (3-11 J.) in Bremen und Weyhe. Tel. 69499060 und 892933, www.spielsprachschule.com/bremen Kinder Kungfu-Schule Bremen für Kinder von 5 - 11 Jahren. Freitags von 17.30-18.30 Uhr, Stader Str. 35, 28205 Bremen. Freie Plätze/ Info unter: 0421-4307651, eMail: peter.hannig@web.de IRIGO – Mehr als Spanisch. Kurse für Kinder und Erwachsene in Bremen und umzu. Lernen mit Spaß. Ferienprogramm. Infos unter Tel. 30386830 oder www.irigo.de babySignal-Kurse für Babys ab 6 Mon. Bevor Babys sprechen, können sie sich mit einfachen Handzeichen mitteilen. Lernen Sie mit Ihrem Kind Gebärden für den Alltag. Anfängerund Aufbaukurse, Themenstunden, kostenlose Probestunden. Hamburger Str. 15 Bremen, Anne Deutschmann, 04298-417629, www. babysignal.de Kinder-Karate ab 5 Jahre in Findorff und Neustadt. 3-monatige Einstiegskurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Infos unter www. karatebremen.de od. Tel. 3781216 Sport- und Karateverein SHOGUN Bremen e.V. PEKIP und ElBa Kursprogramme. Der DRK Kreisverband Bremen e.V. bietet für jeden Geburtsmonat Kurse an. Anmeldung und Information: Inis Groß, Kurse und Gruppen / Gesundheitsförderung, Tel. 04213403130, Fax 0421-3403135, e-Mail: gross@drk-bremen.de Ballettschule Pirouette V. Antones­ cu, klass. Ballett ab 3,5 J., 5 J., 7 J., 10 J. u. Erw., Modern Dance, Jazzdance ab 10 J., Frühballettt ab 3,5 J. Berliner Freiheit 14 & HBNord. Info: 0171-1006008 www. pirouette-bremen.de Tanzunterricht für Kinder und Jugendliche täglich montags bis freitags mit Tänzerin und Choreographin Hannele Järvinen. Ort: Ballettsaal in der Tanzschule Erika Schermeier, Rembertistraße 63; 28195 Bremen. Anmeldung und Info: Tel. 0421-327361, hannele. jaervinen@gmx.net

w w w. k i n d e r z e i t u n g . d e

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Veranstaltungen

Impressum

1. Mittwoch Konzerte & Live-Musik

Mai-Feiertag – Tag der Arbeit, Swing, Latin, Jazz, Funk mit der Uni Bigband Bremen, 15 Uhr, Haus am Walde, Kuhgrabenweg 2, 0421-212765

Dies & Das

Kaffkiekerfahrten, mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, ab Syke 9:37, 13:10 u. 17:10 Uhr, ab Eystrup 11:20, 15:20 u. 18:55 Uhr, Infos auf www.kaffkieker.de, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, 04252930050 Dampfzugfahrten mit der Historischen Kleinbahn Jan Harpstedt, zwischen Harpstedt und Delmenhorst-Süd, Abfahrten in Harpstedt um 9:30, 13:30 und 17 Uhr, ab Delmenhorst um 10:45, 14:45 und 18:20 Uhr, Infos auf www.janharpstedt.de, Historische Kleinbahn Jan Harpstedt, Am Bahnhof 3, 04244-2380

3. Freitag www.familienblick.de Seckenhausen, Timmstr. 1, Anmeldung bis 26.4. unter 0151-64004561 Frühlingsbasar im Waldorfkindergarten Worphausen, mit Spielmöglichkeit im Garten, Café und Infos zum Kindergarten, 14 - 17 Uhr, Worphauser Landstr. 59, 04208-915612

2. Donnerstag Theater & Tanz

Die kleine Raupe Nimmersatt, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

kreatives

Das Mobile Atelier auf dem Bibliotheksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West

Dies & Das

Kinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Lindenstr. 4, 04165-211349

Die Mühlen in der Samtgemeinde öffnen ihre Türen, Wissenswertes rund ums Müllerhandwerk mit Führungen und Ausstellungen, 11 - 18 Uhr, BruchhausenVilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050 Worpsweder Maimarkt, mit Rahmenprogramm und zusätzlichen Verkaufsständen neben dem üblichen Marktangebot, 11 Uhr, Worpswede, Bergstr. Die Geschichte der traurigen Sonne, TonDia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium Wasserspielplatz Bruchhausen Vilsen, Spiel und Spaß, vom 1. - 30.5., gegenüber der Museums-Eisenbahn, Eintritt frei, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050 Saisoneröffnungsausflüge mit der Museums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf um 11:15, 14:15 Uhr, von Asendorf nach Bruchhausen-Vilsen 12:15 und 15:35 Uhr, BruchhausenVilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050 Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Flohmärkte

Flohmarkt Stuhr-Seckenhausen, Stöbern und Schlemmen, Standgebühr 4 EUR und ein Kuchen, 10 - 16 Uhr, Sportplatz

Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Bratsche, Orchesterinstrumente zum Ausprobieren für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314 Die Natur kennt keinen Müll, Begleitprogramm zu Bremen räumt auf, für Kinder ab 6 Jahre, kostenlos, 15:30 - 17:30 Uhr, FlorAtrium, Johann-Friedrich-WalteStr. 2, Anmeldung: 0421-505504 Ein richtig schöner Geburtstag, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center Vorlese-Opa Dieter Cossen, Lesung aus: „Hilfe, das Meer ist weg“, „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ und „Das Pferd Huppidiwupp im Krankenhaus“ für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vahr Mama Muh will rutschen, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Lesum

Eltern

Beratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorgerecht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834 Baby-Café u. offene Hebammenberatung, Gruppe für Mütter mit Babys, 2 EUR, 16 18 Uhr, Mütterzentrum Blockdiek

Tel. 0421/24 21 37 Heinrich-Heine-Straße 60 • 28211 Bremen

32 www.kinderzeitung.de

Kids A New World Order, Tanztheaterstück über eine phantastische Welt der Musik, in der die Kinder das Sagen haben, Vorverkauf 8,–/Abendkasse 10 EUR, 19 Uhr, Pier 2, Gröpelinger Fährweg 6, 0421-6918181

kreatives

Kunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchenkulturhaus, Anmeldung: 0421-328798 Das Mobile Atelier in der Rostocker Straße, diesjähriger Schwerpunkt: Sammeln, Sortieren, Vermischen, Um- und Neugestalten, 15 - 17:30 Uhr, Rostocker Str, Infos: 0421-6197727 Comicatelier – Geschichten (er)finden und Layout, Intensivkurs-Modul 3, für 11- bis 16-J., 8 Estd, Preis 40 EUR, Paketpreis Modul 1 - 3, 110 EUR, 2. Teil Sa 11 - 14 Uhr, 17 - 20 Uhr, Freie Kunstschule Bremen e.V., Plantage 13, 0421-69212544

Dies & Das

El Bundy, Europas größte Schuhbörse, Halle 3, 10 - 19 Uhr, Messe Bremen, Findorffstr. 101, 0421-3505353 SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727 Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jährige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331 Die Natur kennt keinen Müll, Begleitprogramm zu Bremen räumt auf, für Kinder ab 6 Jahre, kostenlos, 15:30 - 17:30 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Fährweg, Anmeldung: BUND, 0421-790020 Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterins­ trumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 J., 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314 Lisa will einen Hund / Liza bir köpek istiyor, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen in deutscher und türkischer Sprache, für Kinder ab 3 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vahr Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar 3-mal ist Bremer Recht, Quiz-Führung durch Bremens „gute Stube“ mit Hein Looper, für Kinder ab 8 Jahre und Erw., Treffpunkt: Roland, Erw. 7,–/erm. 6 EUR, Kinder bis 12 J. 5 EUR, 17 Uhr, Theater Interaktiwo Vorbereitungstreffen – In der BUNDKinderwildnis übernachten, Treffen bei Stockbrot backen am Lagerfeuer, für Kinder ab 8 Jahre, mit Eltern ab 4 Jahre, Spende erbeten, 18 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Fährweg, Anmeldung: BUND, 0421-790020

Eltern

Ki n d erg ar ten der

Heilpädagogischer Ganztagskindergarten für Kinder mit Förderbedarf von 3-7 Jahren

Theater & Tanz

Spiel- und Klöntreff für Kinder mit Trisomie 21, jeden 1. Freitag im Monat, 15 - 18 Uhr, Martin-Luther-Gemeinde Bremen-Findorff, Neukirchstr. 86, 0421-375229

Sieben Sachen

KINDERMODE • DAMENMODE KINDERSCHUHE • SPIELZEUG Hemmstr. 192 • Bremen-Findorff • Tel: 379 49 90 Mo-Fr 9.00 - 13.00 und 15.00 - 18.00 Uhr Sa 9.30 - 13.00 Uhr

4. Samstag Theater & Tanz

Die kleine Raupe Nimmersatt, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Die kinderzeitung erscheint monatlich zum Monatsbeginn (außer Doppelausgaben Juli/ August und Dezember/Januar) und wird kostenlos im Stadtgebiet von Bremen und im Umland verteilt bzw. im Abonnement verschickt. Herausgeber: Verlag aus Bremen, Ulla Hitzelberger-Otto & Christian Humm GbR, Admiralstr. 21, 28215 Bremen, Tel. (0421) 659966-0, Fax 659966-22, eMail: info@kinderzeitung.de, Internet: www. kinderzeitung.de Die kinderzeitung ist Mitglied im Werbekombi „Familienbande”, einem bundesweiten Zusammenschluss regionaler Elternzeitungen, Tel. (0431) 2207329, www.familienban.de Redaktion: Ulla Hitzelberger-Otto (V.i.S.d.P.), Oguz Aksoy, Patrick FuldeTraupe, Elisabeth Gänger, Ute Hitzelberger, Janette Kania, Suse Lübker, Elke Lutzebäck, Caroline Süß, Redaktionsschluss ist der 10. des Vormonats. Fotos: Seite 4: Judith Hennemann, © Senator Film, Seite 6: Judith Hennemann, Seite 8/9: Oliver Osmers, Seite 12: Marlies Winkelheide, Seite 16: © Brebca - Fotolia, Seite 17: SKS Rehab, Seite 18: Lebenshilfe Bremen, Gesundheit Nord, SV Werder e.V., Seite 19: Bremische Evangelische Kirche, Kinderhaus Mara, Seite 21: © MFA+ FilmDistribtuion e.K., Seite 22: © Geisberg Studios, © Senator Film Seite 23: © Constantin Film, Seite 24: BDP Mädchenkulturhaus, Christina Tietjen, Martina Krause, Seite 25: © Grundey Press, © Blaumeier-Atelier, Kerstin Rolfes, Birgit Benke, Seite 26: Oguz Aksoy, Seite 27: © muro - Fotolia.com, Seite 28: SOD/ Matthias Deininger, Jan Rathke, Seite 29:Binh Troung, Jan Rathke, Seite 33: © TourismusService der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen, Seite 34: Mobiles Atelier Rostocker Straße, Seite 35: © Theater 62, Seite 36: © ÜberseemuseumBremen, Seite 37: © Neue Visionen Filmverleih, Seite 38: Sabine Jäckel, Seite 39: © Mensch, Puppe, Seite 40: © Theater 62, Seite 41: © Puppentheater Rumpelkiste, Seite 43: © Swimmy, Seite 46: Oguz Aksoy Anzeigenleitung: Christian Humm Anzeigenberatung: Sabrina Franke, Heidrun Naumann, Astrid Wohlfahrt
Es gilt der Anzeigen-Tarif Nr. 8. Anzeigenschluss: 15. des Vormonats Illustrationen: Bernd Lübbers Gestaltung & Satz: Bernd Lübbers
 Titelgestaltung: Verlag aus Bremen, Titelbild: Blaumeier-Atelier e.V. - Sasvas Özbe Druck: Druckhaus Humburg GmbH, Bremen. Auflage: 20.000 Exemplare. Abonnement: Einzugsermächtigung an den Verlag schicken oder 15 EUR auf das Konto Nr. 1146786, BLZ 29050101, Sparkasse Bremen überweisen, die Adresse dazu, und die kinderzeitung kommt dann ein Jahr lang (10 Ausgaben) per Post ins Haus Verteilung: Kostenlos an rund 500 Stellen in Bremen und umzu. Info: Tel. 6599660 Beiträge: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Es wird keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Zeichnungen etc. übernommen (sie sind aber herzlich willkommen). Alle Fotos, Beiträge und vom Verlag gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Veranstaltungskalender: Burkhard Brinker, eMail: veranstaltungen@kinderzeitung.de Terminabgabe für Veranstaltungen in der Druckausgabe bis zum 10. des Vormonats, für die Online-Ausgabe laufend! Der Abdruck von Veranstaltungshinweisen ist kostenlos, allerdings besteht kein Rechtsanspruch auf Abdruck. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.


Mai Kaufbeleg und Personalausweis nötig, Codiergebühr 15 EUR, Familientarif 25 EUR, Codierung 10 - 12 Uhr, Markt 10 13 Uhr, ADFC Bremen Familientag der Hoffnungskirche, spielen und basteln unter Anleitung, es gibt Kaffee und Snacks, mit Kinder-Kleiderkammer und Bücherecken zum Stöbern, 11 - 16 Uhr, HoKi58 – Waller Nachbarschaftstreff, Waller Heerstr. 58 Nichts für Hasenfüße, Taschenlampenführung durch die Ausstellung POESIA, für Kinder und Jugendliche, anschl. Anfertigen einer Zaubercollage, 11:30 - 13 Uhr, Städtische Galerie Delmenhorst

Kaffkiekerfahrten mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, 1.5. Helden, Theater für Kinder ab 10 Jahre, 16 Uhr, moks – Kinder- und Jugendtheater, Karten: 0421-3653333 Helden auf dem Weg, Sportgala Special Olympics Bremen, Sport, Tanz und Musik, 18 Uhr, Einlass ab 17 Uhr, Musical Theater Bremen, Grünenweg 5 - 7, Karten: 0421-68676698 Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen Artistenfamilie, ab 14 Jahre, Brauhauskeller, 19 Uhr, Theater am Goetheplatz, Karten: 0421-3653333

Film

Kauwboy – Kleiner Vogel, Großes Glück, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

Bewegung

Eltern-Kind Sport, 9:45 - 10:30 Uhr für 1- bis 3-J., 10:30 - 11:15 Uhr für 3- bis 5-J., Kinderbewegungszentrum Bremen

kreatives

Elfen, Feen, Engel und Hexen, aus unversponnener Wolle Figuren herstellen, für Erwachsene mit Kindern ab 8 Jahre, Kinder 6, Erw. 8 EUR zzgl. 2,50 EUR Materialkosten, 10 - 13 Uhr, VHS-Süd, Anmeldung: VHS, 0421-36112345 Kunst für Kids, künstlerische Frühförderung: Tiere zeichnen, Materialexperimente, mit Ton modellieren, Künstler kennenlernen, jeden 1. Sa im Monat, für Kinder von 4 - 6 Jahren, 10 - 13 Uhr,

Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279 Familienworkshop in der BAUKASTENArchitekturschule, freier Modellbau für Kinder ab 4 J. mit erw. Begleitung, 25 EUR für 2 Personen, 11 - 14 Uhr, Pieperstr. 7, Anmeldung: 0421-70891168 Alles Vogeler, oder was?, nach dem Bild „Papagei am Fenster“ eigene Vogelwesen aus Ton gestalten, für Kinder ab 6 Jahre, 12 EUR pro Familie, Foyer im Prinzenpalais, 14 - 16:30 Uhr, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Damm 1, Anmeldung: 0441-2207344 Klein und Groß auf die Plätze Speckstein los, 2 Speckstein-Samstage für Erw. u. Kinder bis 12 Jahre, 4.5. von 15 - 17:30 Uhr, 11.5. von 14 - 17:30 Uhr, 69 EUR (1 Erw.+ 1 Kind, inkl. Material), Freie Kunstschule Bremen e.V., Plantage 13, 0421-69212544

Dies & Das

Kindertag, Ausflug in die botanika, Entdeckungstour und forschen, 5 EUR, 10 - 15 Uhr, Bürgerhaus Hemelingen, Anmeldung: 0421-456198 Unser inneres Feuer, Wärme und Stoffwechsel, naturwissenschaftliche Experimente für Kinder ab 5 J., 10 EUR inkl. Material, 10 - 12:15 Uhr, VHS-Mitte, Anmeldung: VHS, 0421-36112345 ADFC Fahrradcodierung und Fahrradmarkt, Eigentumsnachweis oder

Führung: Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 Jahre frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr, Kunstsammlungen Böttcherstraße Tag der offenen Tür im Theater 62, 11 18 Uhr, mit dabei: „Die Bremer Stadtmusikanten“, Handpuppentheater um 11:30 u.15:30 Uhr, Casting von 12:30 - 14:30 Uhr, Klönen, schnacken, spielen bei Kaffee, Tee, Saft und Kuchen, Flohmarkt, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899 Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Eltern

Tag der offenen Tür, anlässlich des Internationalen Hebammentages, 14 17 Uhr, Geburtshaus Schwachhausen, Metzer Str. 3, 0421-3039330

Flohmärkte

Kiddie-Markt, Schnäppchen für Kinder, Kinderkleidung und Spielzeug, zur Stärkung gibt es Kuchen, Würstchen und Getränke, 1,50 EUR, 11 - 15 Uhr, Stadthalle Osterholz-Scharmbeck, Jacob-Frerichs-Str. 1, Aussteller-Infos: 04795-953774

5. Sonntag Theater & Tanz

Unser inneres Feuer, Wärme und Stoffwechsel, für Kinder bis 10 Jahre, 15 EUR inkl. Material u. Museumsführung, 14 - 17 Uhr, Überseemuseum, Anmeldung: 0421-4306160

Saison-Eröffnung – Das Märchen der Bremer Stadtmusikanten, für die ganze Familie, kostenfrei, Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Große Katzen, kleine Katzen, modellieren mit Ton, Familienwerkstatt ab 8 Jahre, Erw. 8, Kinder 6 EUR, 15 - 18 Uhr, Förderzentrum Obervieland, Dependance, Theodor-Billroth-Str. 7, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

Die kleine Raupe Nimmersatt, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Leben und Arbeiten auf dem Land, Familienführung durch die Tarmstedter Scheune und das Haus Mittelsbüren, 15 Uhr, Focke-Museum

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3-mal ist Bremer Recht, Quiz-Führung durch Bremens „gute Stube“ mit Hein Looper, für Kinder ab 8 J. und Erw., Treffpunkt: Roland, Erw. 7,–/erm. 6,– EUR, Kinder bis 12 J. 5 EUR, 16 Uhr, Theater Interaktiwo

Das doppelte Lottchen, Forschungsstück mit Kindern von 10 - 12 Jahren und der Theaterpädagogik des Oldenburgischen Staatstheaters, ab 8 Jahre, Premiere, Spielraum, 11:30 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Theaterwall 28, Kartentel. 0441-2225111

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Kaffeeschnack bei Meyerdierks, Gespräche zur Komödie, mit Karin und Michael A. Wenz, Schnacken über die 50er – Kaffee, Tee, Mineralwasser und ein Stück Kuchen frei, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

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Veranstaltungen Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen Artistenfamilie, ab 14 Jahre, Brauhauskeller, 19 Uhr, Theater am Goetheplatz

Film

Die Hüter des Lichts, Familienkino, FSK ab 6, empf. ab 8 Jahre, 2,50 EUR, 15 Uhr, Kasch Achim

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Hanni und Nanni 3, Enid Blytons berühmte Zwillinge verlieben sich in den selben Jungen, Vorpremiere, 15:05 Uhr, CineStar Kristall Palast Bremen Kauwboy – Kleiner Vogel, Großes Glück, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

Bewegung

Familien-Zirkustreff, zu einer Geschichte probieren Kinder und Eltern gemeinsam akrobatische Figuren aus, 10:30 - 12 Uhr, Zirkusviertel Bremen, Feldstr. 103, 0421-6995922 Mäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, HeinzKerneck-Str. 24, 0160-97909704

Dies & Das

Sonntagsfähre, So bis zum 29.9. zwischen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str. Kids in Action, tierische Bewegungen, affenartige Spiele, bärenstarkes Essen u.v.m., 11 - 16 Uhr, Zoo am Meer Bremerhaven Themensonntag Brot, mit den Museumsbäckern, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Lindenstr. 4, 04165-211349 Vom Jagen und Sammeln – Steinzeitliches Leben auf der Geest, Familienführung in der Dauerausstellung „Geest“, Eintritt zzgl. 3 EUR p. P., 11:15 - 19:15 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, 0441-9244300 Die Maus im Mond, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium

Familiensonntag mit Flohmarkt und Informationen zu den Farm-Angeboten, Kuchenbüfett, 14 - 18 Uhr, Kinder- und Jugendfarm Bremen Publikumstag im Papageienschutzzentrum, die Papageien können in ihrem naturnah gestalteten Lebensraum an verschiedenen Stationen des Fluggeheges beobachtet werden, 3,–/0,50 EUR, 14 - 17 Uhr, Papageienschutzzentrum, Salzburger Str., 0421-1630723 Sonntagsspaziergang im Park, Farbenpracht und duftende Blüten, 15 - 16:30 Uhr, botanika im Rhododendronpark, Anmeldung: 0421-42706610 Eine Zeitreise, Stadtrundgang für Kinder, Bremen im Mittelalter, 6 EUR, 16 17:30 Uhr, Treffpunkt, Stadtmusikanten am Rathaus, Anmeldung: Stattreisen, 0421-4305656 Zirkus Bambolino: Eine Reise um die Welt, mit dem Schulzirkus der Waldorfschulen Bremen Osterholz und Touler Straße, Eintritt: 6,–/erm. 3,– EUR, 16 Uhr, Freie Waldorfschule Bremen, Touler Str. 3, 0421-491430 Die Welt der Galaxien, eine Reise durch die Spiralarme der Milchstraße in die fernsten Winkel des Universums, Familienprogramm ab 6 Jahre, 4 - 5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

Flohmärkte

Flohmarkt der Diakonischen Behindertenhilfe, alle können ihre Schätze anbieten, Parkplatz der Behindertenhilfe, 12 Uhr, Aufbau ab 10 Uhr, Moorhauser Landstr. 3a, Lilienthal Privater Kinderflohmarkt, für Baby- und Kinderausstattung, bei BabyOne, im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags, 5 EUR je 3 Meter Stand zugunsten einer sozialen Einrichtung, 13 - 16 Uhr, HansBredow-Str. 51, Anmeldung an der Kasse oder 0421-488500

6. Montag Bewegung

Inline-Skating, für Fortgeschrittene, 2. Teil am 13.5., Kinder 14, Erw. 20 EUR, Treffpunkt: FunPark, 17:30 - 19 Uhr, VHS-Süd, Anmeldung: VHS, 042136112345

kreatives

Das Mobile Atelier auf dem Liegnitzplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Liegnitzplatz, Info: Kultur vor Ort, 0421-6197727

Dampfzug-Fahrten mit der MuseumsEisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Dies & Das

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Lotte will Prinzessin sein, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz

SPIEL – Offener Treff, für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727

Das Mobile Atelier 3., 17., 24. u. 31.5. in der Rostocker Straße Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack

Eltern

Offene Frauengruppe, 9 - 11 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe, Am Lehester Deich 17, 0421-2574838 Informationsveranstaltungen über das Berufsfeld Kindertagespflege, Berufsfeld, Qualifizierung und Fördermöglichkeiten, auch für Erwerbslose, 15 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Zur Vegesacker Fähre 2-4

7. Dienstag Theater & Tanz

Aktionata, das Kinder- und Jugend-Kulturfestival präsentiert eine Stadtteilrevue der Extraklasse, 18 Uhr, Bürger- und Sozialzentrum Huchting

kreatives

Märchenstunde im Schloss mit Malen, mit Stiften werden die erzählten Geschichten zu Papier gebracht, 15:30 Uhr, Heimatmuseum Schloss Schönebeck KUNST – Das Mobile Atelier, ein Kreativangebot für Kinder und Jugendliche, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727 Raupenmarionette, Bastelaktion für Kinder ab 4 Jahre, 1, erm. 0,50 EUR, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek

Dies & Das

Familiennachmittag, mit Kreativwerkstätten, Trecker fahren, Showprogramm, Buttonmaschine u. dem Theater „Der goldene Schlüssel“, Eintritt frei, 15:30 - 17:30 Uhr, Gemeinschaftszentrum Obervieland Spiel, Spaß, Spannung, Spiele-Nachmittag für Kinder ab 12 Jahre u. Erw., 15.30 - 17.30 Uhr, eigene Spiele können mitgebracht werden, kleiner Kostenbeitrag für Kuchen u. Getränke, Nachbarschaftshaus Helene Kaisen Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4

KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Unterhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir zeigen unser Theater an der Lessingstr. 12, Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen

Eltern

Offene Sprechstunde „Frühberatung“, Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9 - 10 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum

w w w. k i n d e r z e i t u n g . d e Die homöopathische Hausapotheke für Säuglinge, Referentin: Gisela Leiter, Heilpraktikerin, 8 EUR, 15:30 - 17 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, Anmeldung: 0421-348001 Wie werden wir Pflegefamilie?, zweiteilige Veranstaltung, 2. Teil am 14.5., 19 20:30 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200

8. Mittwoch Theater & Tanz

Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen Artistenfamilie, ab 14 Jahre, Brauhauskeller, 19 Uhr, Theater am Goetheplatz

Dies & Das

Käpt‘n Knitterbart und seine Bande, Bilderbuchkino in russischer und deutscher Sprache, ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek Ralphs Sternstunde, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

Eltern

Geburtsvorbereitung, Kurs, 8.5. - 3.7., 17:30 - 19:30 Uhr, Bremer Hebammengemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421375220

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Dies & Das

Kasper und das Krokodil, 11.5., Theater 62

9. Donnerstag Film

Life of Pi, FSK ab 12 Jahre, 4,50/3,– EUR, 20 Uhr, Kasch Achim

Dies & Das

Kaffkiekerfahrten, mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, ab Syke 9:37, 13:10 u. 17:10 Uhr, ab Eystrup 11:20, 15:20 u. 18:55 Uhr, Infos auf www.kaffkieker.de, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, 04252930050 Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar Die Geschichte der traurigen Sonne, TonDia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium Als Vegesack noch für die Welt baute – Werftentour mit Fiete, für Kinder ab 8 Jahre u. Erw., 6,–/3,– EUR, Familien 2 Ki + 2 Erw. 15 EUR, Treffpunkt: ehem. Schaufenster Bootsbau, Schulkenstr., 17:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 042170882160

10. Freitag Film

Life of Pi, FSK ab 12 Jahre, 4,50/3,– EUR, 20 Uhr, Kasch Achim

kreatives

Kunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchenkulturhaus, Anmeldung: 0421-328798

Dies & Das

Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit, Programm für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium Essbare Wildpflanzen, für Erw. u. Kinder ab 6 Jahre, 4 EUR + 2 EUR Material, 15 - 18 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jährige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331 Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar Vater-Kind Wildniscamp, bis 12.5., Erw. 175, 1. Kind 50, weitere Kinder 25 EUR inkl. Vollverpflegung und Übernachtung, 17 Uhr, Wildnisschule Wildeshausen, Zur Großen Höhe 4, Anmeldung: VHS, 0421-36112345 Bremer Gespenster Führung mit Wigberdus, eine Führung für die ganze Familie,

Kinder 3, Erw. 6 EUR, Familienkarte 15 EUR, Treffpunkt: vor dem Bleikeller, Straße Am Dom, 19:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160 Kobolde der Nacht – Fledermäuse beobachten, mit Bat-Detektoren, für Kinder ab 7 Jahre, gern mit Eltern, nur bei gutem Wetter, biitte Taschenlampen mitbringen, 4,50 EUR, 20:15 - 22 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Fährweg, Anmeldung: BUND, 0421-790020

Eltern

Säuglingspflegekurs, 17:30 - 20:30 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, 0421-348001

11. Samstag Theater & Tanz

Kasper und das Krokodil und Die Bremer Stadtmusikanten, 2 Puppentheaterstücke, klar verständlich, kindgerecht, nicht fürchterlich und laut, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen

Geschichte der Weltbilder, für alle ab 10 Jahre, 4,–/5,– EUR, 19:30 Uhr, OlbersPlanetarium

Wilde Tiere ganz nah, Ausflug zum Wildpark Schwarze Berge, für Kinder mit und ohne Behinderung ab 6 Jahre, 40 EUR, Treffpunkt: Hauptbahnhof, 10 - 18 Uhr, Lebenshilfe Bremen e.V., Anmeldung: 0421-3877771

Eltern

Führung: Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 J. frei, Karten im SiebenFaulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr

Regenbogenfamilientreffen, die Regenbogenfamilien aus Bremen und umzu treffen sich jeden 2. Samstag im Monat in den Räumen der Wuselhöhle, 15 - 17 Uhr, Universität Bremen, Bibliothekstr. 1, 01577-3342737

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Flohmärkte

GLOCKE Backstage Besucherführung, die Glocke hinter den Kulissen, 14 Uhr Die Maus im Mond, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium Fockes Labor, im Museum entdecken, experimentieren und erleben, Jugendliche führen Kinder ab der 4. Klasse, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 042169960050 Vom Babbeler bis zum Klaben, was man in Bremen so schlickert, Führung mit Hein Looper, Treffpunkt: am Denkmal der Bremer Stadtmusikanten, für alle ab 8 J., Kinder 3 EUR, Erw. 6 EUR, Familienkarte 15 EUR, 15:30 Uhr, Theater Interaktiwo

Vätertreff Walle, begleiteter Treffpunkt für Väter und Kinder, gemeinsames Frühstück, spielen und basteln, 5 EUR, 10 14 Uhr, JugendberatungsZentrum Walle, Waller Heerstr. 229, 0421-3618634

Flohmarkt, mit vielen schönen Dingen, auch Kinder- und Babysachen, 12 - 16 Uhr, Café Waller Dorf, Dünenstr. 2, Anmeldung: 6. - 8.5. im HdF Walle, 0421-3618284

12. Sonntag Theater & Tanz

Familienkonzert – Der Stier Ferdinand, die Geschichte von Ferdinand, erzählt von Schauspieler René Schack und den Musikern des Oldenburgischen Staatsorchesters, ab 6 Jahre, im Kleinen Haus, 11:15 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Theaterwall 28, Kartentel. 0441-2225111

Flughafenführung, speziell für Kinder entwickelt, 8 EUR, 16:30 - 18 Uhr, Infopoint in der Abflughalle, Flughafenallee, Anmeldung: Stattreisen, 0421-4305656

Das doppelte Lottchen, Forschungsstück mit Kindern von 10 - 12 Jahren und der Theaterpädagogik des Oldenburgischen Staatstheaters, ab 8 Jahre, Spielraum, 11:30 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Theaterwall 28, Karten: 0441-2225111

Himmlische Zeiten, Scheibe, Kugel, Unendlichkeit, eine Reise durch die

Das Märchen der Bremer Stadtmusikanten, für die ganze Familie, kostenfrei,

Bewegung

Inlineskating und -hockey, für Kinder von 3 - 10 Jahren, bitte mitbringen: Fahrradhelm, Schützer, Inliner, eine begrenzte Anzahl von Leihausrüstungen ist vorhanden, Teilnahme kostenlos, 10:15 Uhr, Paradice Eissporthalle, Waller Heerstr. 293a, Info: 01522-6487341

Konzerte & Live-Musik

GLOCKE Kindertag: Mit Frack und Taktstock, kleine Dirigenten schlagen auf, Mindestalter 6 Jahre, 9:30 Uhr, Glocke

Film

Der Mondmann, ab 6 J., 16 Uhr, City 46

kreatives

Wimpel und Windräder, Werken, Basteln, Malen, für Erw. und Kinder von 4 - 12 J., Sa u. So, 9 EUR, Kinder frei, 10 - 18 Uhr, Freilichtmuseum am Kiekeberg Hämmern-Schleifen-Sägen, Projekte aus Holz, für Kinder von 8 - 12 Jahren, jeden 2. Sa im Monat, 10 - 13 Uhr, Acrylmalerei auf Leinwand, in die lebendige Welt der Farbe eintauchen, Kurs für Kinder von 6 - 12 Jahren, jeden 2. Sa im Monat, 15 - 18 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279 Swimmy – Kunst für Kinder, Kurs ab 4 Jahre, jeden 2. u. 4. Sa im Monat, 22 EUR inkl. Material, 10 - 13 Uhr, Atelier für Gestaltung, Schwarzenbergstr. 4, 0421-2449301 Kindersamstag: Echt tierisch, Ausstellungsrundgang und Werkstattaktion, für

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Jugendliche auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung brauchen hier in Bremen die Unterstützung erfahrener Menschen – und eine Familie, die sie aufnimmt. Global denken, lokal handeln!

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Veranstaltungen Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

www.familienblick.de

Theaterfestival – GlanzstĂźck, Präsentation der Ergebnisse des interdisziplinären Theaterfestivals, mit Jugendlichen und Erw. von 12 - 20 Jahren, 6,–/4,– EUR erm., 13 - 18:30 Uhr, BEGU-Lemwerder Die bärenstarke Maus Zorbas, Puppenspiel vom Na-Und-Theater, ab 4 Jahre, 16 Uhr, im Haus im Park, 4,–/2,50 EUR

Geburtstagsfee.de Alles fĂźr Ihre unvergessliche Geburtstagsparty

• Mottopartys und Sets • Folien- und Heliumballons • Glitzertattoos und Kinderschminke • Mitgebsel und SpielezubehĂśr • 100erte Ausstech- und Backformen • SĂźĂ&#x;igkeiten und Kindersekt

Ich wohne in einem Westpaket, Auseinandersetzung mit deutscher Geschichte seit dem Fall der Mauer und der Frage: Was ist Heimat?, ab 7. Klasse, Premiere, 19 Uhr, SchnĂźrschuhtheater Mario und der Zauberer, eine Parabel auf die Manipulierbarkeit des Menschen, nach einer Novelle von Thomas Mann, ab 14 Jahre, Bremer Shakespeare Company, 19:30 Uhr, Theater am Leibnizplatz

Film

Der Mondmann, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

Bewegung

Mäusejudo, fßr Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit mÜglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, HeinzKerneck-Str. 24, 0160-97909704

Dies & Das

Lenzmarkt, Baumschulenerzeugnisse, Stauden, Beet- und Balkonpflanzen, RosengehĂślze sowie Kräuter direkt vom Erzeuger, 10 - 18 Uhr, Am Speicher XI 1 Sonntagsfähre, So bis zum 29.9. zwischen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lankenauer HĂśft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str. Auf Entdeckungstour durchs Museum, FĂźhrung fĂźr Kinder von 7 - 12 Jahren durch das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven, 9,50 EUR, 10:30 Uhr, Anmeldung: 0471-902200 Das Depot – Die StraĂ&#x;enbahn-Ausstellung, mit LGB-Modellbahnanlage und Holzeisenbahn fĂźr die Kleinen, 11 - 18 Uhr, Betriebshof SebaldsbrĂźck, Schlossparkstr. 45 Internationaler Museumstag in der Weserburg, Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen machen mit. Eintritt frei, 11 Uhr, Weserburg Museum fĂźr moderne Kunst

Rotdornallee 31 28717 Bremen-Lesum Tel. 0421/630171 Fax ¡ 0421/6362631

Tag der offenen TĂźr am 36. Internationalen Museumstag, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, Kunstsammlungen BĂśttcherstraĂ&#x;e Die Rettung der Sternenfee Mira, Programm fĂźr Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium Internationaler Museumstag, Museen machen mit, mit FĂźhrungen, Blick hinter die Kulissen und Science Slam mit Studierenden der Universität Bremen, kostenfrei, Ăœberseemuseum Dampfzug-Fahrten mit der MuseumsEisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Sonntag, 26. Mai 2013

Sonntag, 13. Mai 2012 6RQQWDJ 0DL Spielend ans Ziel!

Anmeldung: Zum Hoffest ins Blockland Tel. (0421) 5 17(0421) 78 8251 - 677 88 2-77 Anmeldung: kimi.klemm@adfc-bremen.de antje.hoffmann@adfc-bremen.de www.adfc-bremen.de www.adfc-bremen.de

36 www.kinderzeitung.de

Internationaler Tag der Museen – Eine Reise durch die Zeit, ganztags, FamilienRallye durch das Museum, 11:15 u. 15 Uhr, FĂźhrung in der Sonderausstellung „Raubgräber – Grabräuber“, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, 0441-9244300 Internationaler Museumstag im FockeMuseum, FĂźhrungen: 11:30 Uhr durch die Sonderausstellung; 14 Uhr Schaumagazin, Bereich E wie erfinden; 15 Uhr Schaumagazin, Bereich P wie produzieren, Focke-Museum

Tiere der Welt, Familienaktion, 12.5., Ăœberseemuseum

w w w. k i n d e r z e i t u n g . d e

frei, 19 Uhr, Brauhauskeller, Bleicherstr. 28, 0421-36530

Eltern Tiere der Welt, Familienaktion, Kinder und Eltern entdecken auĂ&#x;ergewĂśhnliche Tiere und ihre Lebensräume, 2 EUR, 12 13:30 Uhr, Ăœberseemuseum Verkehrstraining fĂźr Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn fĂźr Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar Ralphs Sternstunde, Programm fĂźr Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium Kaffeestunde, die Kinder pflanzen, rĂśsten, und mahlen Kaffee und die Erwachsenen erfahren Spannendes Ăźber die Kaffeegeschichte in Bremen, 7,–/5,– EUR, Ki. bis 14 J. frei, 15 Uhr, Hafenmuseum Speicher XI, Anmeldung: 0421-3038279 Bremen – anders als immer, mit Hein Looper durch Schwachhausen, Treffpunkt: Schwachhauser Heerstr./Unter den Eichen, 6,–/3,– EUR, Familien 2 Ki + 2 Erw. 15 EUR, 15 Uhr, Theater Interaktiwo, 042170882160 Spieltreff im BĂźrgerpark – Auftaktveranstaltung, groĂ&#x;e ErĂśffnungsfeier, 33 Jahre Spieltreff, 15:30 - 18:30 Uhr, Motto: Inklusion „Spiele fĂźr alle – mit und ohne Handicap“, in Kooperation mit Special Olympics Bremen

Flohmärkte

Woman – fashion for you. 2nd hand & new, privater Secondhand-Markt, Bremens Modeflohmarkt fßr die Frau, Bßrgerweide, Halle 5, 11 - 16 Uhr, Messe Bremen

13. Montag kreatives

Das Mobile Atelier auf dem Liegnitzplatz, kĂźnstlerisches und kreatives Arbeiten fĂźr Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Liegnitzplatz, Info: Kultur vor Ort, 0421-6197727

Dies & Das

SPIEL – Offener Treff, fĂźr Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3 Was ist dir lieber, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen fĂźr Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz Junge Akteure – Gipfeltreffen 8: Vater, Mutter, Kind, ist die Familie ein Auslaufmodell? Hier kannst du einen Experten zur Rede stellen, ab 14 Jahre, Eintritt

Offene Frauengruppe, 9 - 11 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe

14. Dienstag Theater & Tanz

Die bärenstarke Maus Zorbas, gespielt vom Na und Theater, 10 Uhr, Gemeinschaftszentrum Obervieland

kreatives

KUNST – Das Mobile Atelier, ein Kreativangebot fĂźr Kinder und Jugendliche, nicht in den Ferien, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3 Ein BlumenstrauĂ&#x; zum Jubiläum, Bastelaktion zum Jubiläum, fĂźr alle ab 5 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek BremenZentralbibliothek

Dies & Das

Die Menschen im Meer, eine BilderbuchDiaschau mit Lesen und Erzählen fßr Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz Dudu findet einen Freund, BilderbuchDiaschau fßr Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek Mama Muh liest, Bilderbuch-Diaschau fßr Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack Lieselotte sucht einen Schatz, Bilderbuch-Diaschau in deutscher und tßrkischer Sprache, fßr Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek West KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Unterhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir sprechen ßber Theater, Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Eltern

Mittendrin und auf der Suche, neue Orientierungen fßr Beruf und Leben, Seminar fßr erwerbslose Frauen, 14.5. - 20.6., Di, Mi, Do, 80,–/40,– EUR erm., 9 - 12:30 Uhr, Immanuel-Gemeinde, Dessauer Str. 6, Anmeldung: Ev. Bildungswerk, 0421-3461535

15. Mittwoch Theater & Tanz

Die bärenstarke Maus Zorbas, Kindertheater ab 4 Jahre, 3 EUR, 15 Uhr, Bßrgerzentrum Neue Vahr Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstßck vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen


Mai Charlotte, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Bratsche, Orchesterinstrumente zum Ausprobieren für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314 Die Stadtbibliothek entdecken, Führung für Kinder von 6 - 11 Jahren, mit und ohne Behinderung, 2 EUR, 16 - 17 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek, Am Wall 201, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750 Der kultivierte Wolf, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center

Der Mondmann, 11., 12., 18., 19.5., City 46 Artistenfamilie, ab 14 J., 19 Uhr, Brauhauskeller, Theater am Goetheplatz, Karten: 0421-3653333

Dies & Das

Komm, mach mit! – Gold und Silber brauch ich nicht, auch aus Muscheln, Ton und Pflanzenteilen lässt sich Schmuck herstellen, Mitmachaktion für Kinder von 4 - 6 Jahren, 5 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, Anmeldung: 0441-9244300 Wer war das?, auf Spurensuche im ULEWald, für Kinder ab 6 J., 4 EUR, 15:30 17:45 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt

16. Donnerstag

Pippilothek, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vahr sowie Stadtbibliothek Lesum

Theater & Tanz

Eltern

Die bärenstarke Maus Zorbas, ein Schauspiel mit Figuren in und um einen alten Küchenschrank, für Kinder ab 3 J., 11 Uhr, Bürger- und Sozialzentrum Huchting Die Prinzessin und das Monster, Theater für Abenteuersucher ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Rathaus Stuhr Die kleine Raupe Nimmersatt, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Bewegung

Eltern

Kind, Karriere und kein Chaos, Fachmesse, Lösungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, 14:30 Uhr Eröffnung,15:30 Uhr Feierstunde mit Senatorin Anja Stahmann, 17 Uhr Podiumsdiskussion, Kinderbetreuung bei Bedarf, Rathaus Bremen, Am Markt 21, 0421-3616132

Spieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark Tanz und Entspannung, Kurs für Kinder von 6 - 11 Jahren mit und ohne Behinderung, 16.5. - 20.6., 16 - 17:30 Uhr, BeiUns, Breitenbachhof 5a, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750

Tag der offenen Tür bei belladonna, mit Führung durch das belladonna-Archiv und die Bibliothek, Kuchenbüfett und einem Bücherflohmarkt, 16:30 Uhr, belladonna – Kultur und Bildungszentrum für Frauen

kreatives

Geburtsvorbereitung für Paare am Abend, 15.5. - 26.6., 20 - 22 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, 0421-348001

Dies & Das

Beratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorgerecht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834

Kinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf

Specksteinschmuck, für Väter mit ihren Kindern ab 7 Jahre, 3 EUR, 15:30 18:30 Uhr, Quartiersbildungszentrum Blockdiek, Düsseldorfer Str. 2, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

Dies & Das

Pfingstcamp, Zelten in der Lüneburger Heide, für Jungen und Mädchen von 8 - 12 Jahren, 17. - 20.5., BDP Mädchenkulturhaus, Heinrichstr. 21, Anmeldung: 0421- 328798t Mittelaltercamp, für Kinder von 8 - 12 Jahren, 80 EUR, 75 EUR für Geschwister u. und BDP-Mitglieder, inkl. Busanreise ab Bremen, Zelten, Vollverpflegung, Betreuung, 17. - 20.5., BDP-Kinder- und Jugendhaus am Hulsberg, Am Hulsberg 136, Anmeldung: 0421-490357 SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3, 0421-6197727 In finsterschwarzer Nacht, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz

Frühe Kommunikation, Gebärdensprachkurse für Eltern mit Babys von 6 - 24 Mon. erleichtern die frühe Kommunikation, bevor die Babys sprechen können, Aufbaukurs, 6 Termine, 80 EUR, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, Anmeldung: babysignal, 04298-417629

17. Freitag

Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jährige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331

Theater & Tanz

Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterinstrumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 04216267314

Katze, liebe Katze, Kindertheater mit lebensgroßen Puppen, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vahr

Bewegung

Das Mobile Atelier auf dem Bibliotheksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West

kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798

Schwimmen kann jeder, Kurs für Kinder von 6 - 11 J. mit und ohne Behinderung, 17.5. - 21.6., 16 - 17:30 Uhr, Hallenbad Huchting, Delfter Str. 22/24, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar

kreatives

Bremer Gespenster Führung mit Wigberdus, Frau eine Führung die ganze1Familie, Kunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab Leos Spielewelten Imageanzeige 02a RZ für vek.pdf 21.02.13 Kinder 3, Erw. 6 EUR, Familienkarte 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchen-

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Veranstaltungen 15 EUR, Treffpunkt: vor dem Bleikeller, Straße Am Dom, 19:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Mitglieder des Maki-Kinderclubs, 15 Uhr, Überseemuseum, Anmeldung: 042116038178

Der aktuelle Sternenhimmel, Vortrag, ab 8 Jahre, 4 - 5 EUR, 19:30 Uhr, OlbersPlanetarium

Offene Forscherwerkstatt, vom Leben in frühgeschichtlichen Zeiten: Geräte herstellen, Aktion für Kinder, 15 Uhr, FockeMuseum, Anmeldung: 0421-69960050

18. Samstag Theater & Tanz

Flechten mit Ruten und Zweigen, für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 15 - 18 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt

Die dumme Augustine, Clownerie und Figurentheater für Kinder ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Augen im All, Familienprogramm ab 8 Jahre, 4/5 EUR, 16 Uhr, OlbersPlanetarium

Film

Flohmarkt, für Kinderkleidung, Spiele, Spielzeug, gleichzeitig Bastelaktion für Kinder ab 6 Jahre, 10 - 12:30 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen, Standanmeldung: 0421-549490

Der Mondmann, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

Bewegung

Eltern-Kind Sport, 9:45 - 10:30 Uhr für 1- bis 3-Jährige, 10:30 - 11:15 Uhr für 3- bis 5-Jährige, Kinderbewegungszentrum Bremen Pfingstkurs Reiten, Einstiegsreitkurs für Kinder von 8 - 12 Jahren, Pferde als Partner kennen lernen und gemeinsam erste Reiterfahrungen machen, bis 20.5., 115 EUR, 10 - 14 Uhr, Hof Sallja, Arster Landstr. 65, Anmeldung: 0421-8286922

kreatives

Acrylmalerei und Zeichnen, Kurs für Kinder von 8 - 14 Jahren, jeden 3. Sa im Monat, 15 - 18 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 042155900279

Dies & Das

ADFC Fahrradcodierung, mitzubringen sind neben dem eigenen Fahrrad ein Eigentumsnachweis oder Kaufbeleg und der Personalausweis, Codiergebühr 15 EUR, Familientarif 25 EUR, 10 - 12 Uhr, ADFC Bremen Führung: Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 Jahre frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar Zirkus- und Drachenfest in Tossens, vom 18. - 20.5. mit Drachenfestolympiade, Schlickschlittenrennen, Mitmachzirkus u.v.m., Tossens, Friesenstrand Tierführungen zur Karibik, jeden Sa und So, 13 und 15:30 Uhr, 3 EUR zzgl. Eintritt, botanika im Rhododendronpark Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit, Programm für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium Wissensreise – Fossilien und was längst ausgestorbene Tiere dem heutigen Klimawandel voraushaben, Vortrag für Kinder von 7 - 12 Jahren in Begleitung eines Erw., 2 EUR, Eintritt frei für

Flohmärkte

19. Sonntag

nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Theater & Tanz

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Das Märchen der Bremer Stadtmusikanten, für die ganze Familie, kostenfrei, Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160 Die dumme Augustine, Clownerie und Figurentheater für Kinder ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater Die bärenstarke Maus Zorbas, Kindertheater ab 4 Jahre, 3,50 EUR, 16 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen

Film

Der Mondmann, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

Bewegung

Familien-Zirkustreff, zu einer Geschichte probieren Kinder und Eltern gemeinsam akrobatische Figuren aus, 10:30 - 12 Uhr, Zirkusviertel Bremen, Feldstr. 103, 0421-6995922 Mäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, HeinzKerneck-Str. 24, 0160-97909704

Dies & Das

Kaffkiekerfahrten, mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, ab Syke 9:37, 13:10 u. 17:10 Uhr, ab Eystrup 11:20, 15:20 u. 18:55 Uhr, Infos auf www.kaffkieker.de, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, 04252930050

Der Sternenhimmel live für Kinder, Kennenlernen der Sternenbilder, Geschichten über Planeten, für Kinder ab 6 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium Schnupperführung, in der Tropenwelt Karibik, 14 Uhr, botanika im Rhododendronpark Von Prezel bis Kebab, Essenskulturen von Aus- und Einwanderern, thematische Führung, 15 Uhr, Deutsches Auswandererhaus Bremerhaven, Anmeldung: 0471-902200 Wir gehen Keschern, mit Keschern, Lupenbechern und Behältern auf der Suche nach den kleinen Lebewesen am ULETeich, ab 6 Jahre, 4 EUR, 15:30 - 17:45 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt Eine Reise zu den Planeten, eine Reise zu den fremden Welten in unserem Sonnensystem, Familienprogramm ab 6 Jahre, 4/5 EUR, 16 Uhr, OlbersPlanetarium

20. Montag Dies & Das

Deutscher Mühlentag, 11 - 17 Uhr, Mühlenmuseum Moisburg, Auf dem Damm 10 Vom Korn zum Brot, Familienführung zum Deutschen Mühlentag durch die Mühle Oberneuland, 11:30 und 15 Uhr, Mühlenweg 34

Wennerstorfer Pfingstmarkt, Gärtnereien präsentieren Kräuter, Stauden und Ausgefallenes für das Gartenjahr, Erw. 3 EUR, Kinder frei, 11 - 18 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Dampfzug-Fahrten mit der MuseumsEisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen

· Anti-Stress Selbsthypnose · Yogalehrer/-übungsleiter/in-Ausbildung (Beginn monatlich) · Lass los und lebe - Hilfe und Beratung · Ayurveda-Coaching zur Gewichtsreduktion u. zur Stärkung der Abwehrkräfte · Psycho-Yogatraining gegen Einsamkeit u. inneren Ich-Verlust · Yoga-Meditations-Kurs offene Gruppe, Do. 20.00 Uhr

Info: Yogameister Nepal Lodh · Tel. 0421/239399 · www.nepal-lodh.de

Die Rettung der Sternenfee Mira, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Alle

Leben am Meer – früher und heute, Familienführung durch die Dauerausstellung „Küste & Marsch“, Eintritt zzgl. 3 EUR p. P., 15 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, 0441-9244300 Faszinierende Nebel, Familienprogramm ab 6 Jahre, 5/4 EUR, 16 Uhr, OlbersPlanetarium

21. Dienstag Bewegung

Spieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark

Dies & Das

Ferientag im ApfelKULTURparadies, Kunstaktionen, Spielen auf der Wiese, Erkundungstouren u.v.m. für Kinder ab 6 Jahre, 3 EUR, 10 - 16 Uhr, ApfelKULTURparadies, Basdahler Str. 11, Anmeldung: Kultur vor Ort, 0421-6197727 Ralphs Sternstunde, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium Tagesfahrt in den Kletterwald Thülsfelder Talsperre, für Kinder und Familien, Gemeinschaftszentrum Obervieland, Anmeldung: 0421-824030 Ich kann das auch, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek BremenZentralbibliothek

Sonntagsfähre, bis 29.9. zwischen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.

Kinderyoga-Übungsleiter/in Ausbildung-Kompaktseminar vom 1.– 5.7.2013

38 www.kinderzeitung.de

Die bärenstarke Maus Zorbas, 19.5., Bürgerhaus Weserterrassen

Ein verflixt schöner Tag, BilderbuchDiaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack Stars Down Under, der Sternenhimmel über Australien, Familienprogramm ab 8 Jahre, 4 - 5 EUR, 16 Uhr, OlbersPlanetarium

Eltern

Übergangspflege-Stellen gesucht, Informationsveranstaltung zur Vorbereitung auf die Tätigkeit als Pflegefamilie, 19 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200

D A S B R E M E R FA M I L I E N M A G A Z I N

VERANSTALTUNGEN

für ELTERN und KINDER

Tipps und Trends w w w. k i n d e r ze i t u n g. d e


Mai SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727 Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jährige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331 Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterinstrumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 04216267314

Schneewittchen,, 25.5., Mensch, Puppe!

22. Mittwoch Theater & Tanz

Kleines TheaterFestival Russland – Deutschland, vom 22.5. - 7.6., Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421490899

Dies & Das

Die Geschichte der traurigen Sonne, TonDia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

Eltern

Elterncafé, offene Beratung für Eltern von Kindern im Alter von 1 - 10 Jahren, jeden 2. und 4. Mi im Monat, außer in den Ferien, kostenfrei, 14 Uhr, Frauen in Findorff, Herbststr. 86, Anm.: 04213761183

23. Donnerstag Theater & Tanz

Schneewittchen, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Konzerte & Live-Musik

Genial, szenisch-musikalische Einführung zum Konzert „Sinfonie mit Solisten“, ab 13 Jahre, 18 Uhr, moks – Kinder- und Jugendtheater, Anmeldung: 0421321919

kreatives

Das Mobile Atelier auf dem Bibliotheksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West

Dies & Das

Von wegen Laserschwert, Action im Kampf der alten Ritter ist angesagt, für Kinder von 7 - 9 Jahren, 9 EUR inkl. Material und Verpflegung, Foyer im Schloss, 15 - 17 Uhr, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Damm 1, Anmeldung: 0441-2207344 Kinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Bratsche, Orchesterinstrumente zum Ausprobieren für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314 Aus dem Leben der Kaulquappen, Mitmachaktion für 6- bis 10-Jährige in Begleitung Erwachsener, 16 Uhr,

Ökologiestation Bremen, Anmeldung: 0421-2221922 Elemente erleben: Erde – dem Regenwurm auf der Spur, für Kinder ab 5 Jahre, 4 EUR, 16 - 18 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Anmeldung: 0421-790020 Das Supadupa-Schwein, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center Lieselotte bleibt wach, eine BilderbuchDiaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Lesum Theaterwerkstatt, hier kann man Puppenspiel und Zaubertricks lernen, 17 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Eltern

Beratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorgerecht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834

17:30 - 21:30 Uhr, Stadthalle OsterholzScharmbeck, Jacob-Frerichs-Str. 1, Info u. Anmeldung: 04795-953774

25. Samstag Theater & Tanz

Schneewittchen, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar

Kasper sucht Schnuffi und Kasper findet einen Schatz, zwei kindgerechte Puppentheaterstücke, 4 EUR, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Selbstbehauptungskurs, für Mädchen mit Beeinträchtigungen, ab 13 Jahre, Fr 16 19 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr, BDP Mädchenkulturhaus, Anmeldung: 0421-328798

Gelber Mond, Roadmovie und Bluesballade in einem – poetisch, atmosphärisch und berührend, ab 15 Jahre, moks – Kinder- und Jugendtheater, 20 Uhr

3-mal ist Bremer Recht, Quiz-Führung durch Bremens „gute Stube“ mit Hein Looper, für Kinder ab 8 Jahre und Erw., Treffpunkt: Roland, Erw. 7,–/erm. 6 EUR, Kinder bis 12 J. 5 EUR, 17 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Bewegung

Der aktuelle Sternenhimmel, Vortrag, ab 8 Jahre, 4 - 5 EUR, 19:30 Uhr, OlbersPlanetarium Nächtliche Jäger im Schönebecker Auetal, fledermauskundliche Führung für alle Altersgruppen, kostenlos, in BremenSchönebeck, Im Dorfe 3, nicht bei Regen, 21:15 - 22 Uhr, Ökologiestation Bremen

Flohmärkte

Woman-Markt, Bummelabend für die Frau, bei Wein und Kerzenschein Neues und Gebrauchtes von Privaten und gewerblichen Anbietern, 2 EUR,

Inlineskating und -hockey, für Kinder von 3 - 10 Jahren, bitte mitbringen: Fahrradhelm, Schützer, Inliner, eine begrenzte Anzahl von Leihausrüstungen ist vorhanden, Teilnahme kostenlos, 10:15 Uhr, Paradice Eissporthalle, Waller Heerstr. 293a, Info: 01522-6487341

Film

Kannst du pfeifen, Johanna, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

kreatives

Batiken, Werken, Basteln, Malen, für Erw. und Kinder von 4 - 12 Jahren, Sa u.So, 9 EUR, Kinder frei, 10 - 15:30 Uhr, Freilichtmuseum am Kiekeberg Hämmern-Schleifen-Sägen, Projekte aus Holz, für Kinder von 8 - 12 Jahren, jeden

Ein Flüchtlingskind aufnehmen, PiB sucht Familien die einem jungen Flüchtling aus einer Krisenregion Zuversicht und ein Zuhause geben möchten, 16 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200 Informationsveranstaltungen über das Berufsfeld Kindertagespflege, Berufsfeld, Qualifizierung und Fördermöglichkeiten, auch für Erwerbslose, 17 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200 Alles was Recht ist – Elterngeld & Co. leicht gemacht, Vortrag von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht Jan R. Großmann zu Elterngeld, Mutterschutz und Sorgerechtsregelungen, 15 EUR, für Paare 25 EUR, 18:30 - 21:30 Uhr, Geburtshaus Schwachhausen, Metzer Str. 3, Anmeldung: 0421-348570

24. Freitag Theater & Tanz

Snow White, Lille Kartofler Theater, 4,50 EUR, 10 Uhr, Kasch Achim

3. Familienfest Sonntag, 26. Mai 2013

kreatives

Kunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchenkulturhaus, Anmeldung: 0421-328798

Dies & Das

Der Babysitter-Pass, Kurs für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren, 2. Teil am 25.5. von 10 - 15.30 Uhr, 42 EUR, 15 18:45 Uhr, VHS-West, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

39


Veranstaltungen 4. Sa im Monat, 10 - 11 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 042155900279

Kunstkurse für Kinder in Schwachhausen Atelier für Gestaltung Antje Siemer-Gössel Schwarzenbergstraße 4 | 28211 Bremen 0421/244 93 01 | www.antjesiemer.de

Swimmy – Kunst für Kinder, Kurs ab 4 Jahre, jeden 2. u. 4. Sa im Monat, 22 EUR inkl. Material, 10 - 13 Uhr, Atelier für Gestaltung, Schwarzenbergstr. 4, 0421-2449301

Dies & Das

Stimmbildung, zur Stärkung der Stimme, 10 EUR, 11 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, Anmeldung: 04214986331 Familiensamstag in der Musikwerkstatt Bremen, spielerisch klassische Musik und Orchesterinstrumente kennen lernen, für Kinder ab 6 Jahre, 11 - 13 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314 Botanischer Frühlings-Pflanzenmarkt, am Parkplatz Deliusweg, mit Führungen durch den Park, Infoständen und Schnellkursen zur Rhododendronpflege, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, botanika im Rhododendronpark Führung: Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 Jahre frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit, Programm für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium PHÄNOMENTA unterwegs, beim Großen Kultur- und Familienfest für jung und alt, 12 - 18 Uhr, Schaufenster Fischereihafen, An der Packhalle IV, Bremerhaven, 0471-3010003 Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar Lesen – Hören – Entdecken: Papa, ich und der faltbare Parkplatz, Lesebotschafterin der Bremer Leselust liest für Kinder

ab 5 Jahre, 14 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek Offener Samstag auf der Kinder- und Jugendfarm, 14 - 18 Uhr, Kinder- und Jugendfarm Bremen e. V. Diebstahl im Weltraum, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 3,50 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium Klettern für Väter, mit Kindern ab 6 Jahre, Erw. 9, Kinder 3 EUR, 14:30 16:30 Uhr, Bürgerzentrum Neue Vahr, Anmeldung: VHS, 0421-36112345 Lange Nacht der Bremer Museen – Kunsthalle, Motto: Meisterwerk, 18 bis 1 Uhr, von 16 - 20 Uhr Programm für Kinder und Familien, Kunsthalle Bremen Die Sterne über Bremen, ein Programm für alle ab 8 Jahre, 4,–/5,– EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium Lange Nacht der Museen beim Bremer Straßenbahnmuseum, ab 18 Uhr regelmäßige Führungen, Shuttleverkehr und Zubringerfahrten Sebaldsbrück – Innenstadt, 18 - 1 Uhr, Das Depot im Betriebshof Sebaldsbrück, Schlossparkstr. 45 Lange Nacht der Museen – Focke-Museum, Motto: Meisterwerk, 18 - 1 Uhr, Focke-Museum Lange Nacht der Bremer Museen – Weserburg, Motto: Meisterwerk, 18 - 1 Uhr, Weserburg Museum für moderne Kunst Lange Nacht der Bremer Museen – Überseemuseum, Motto: Meisterwerk, mit Tanz, Führungen, Blick hinter die Kulissen, Theater und mehr, 12 EUR, Familie 20 EUR, 18 - 1 Uhr, Überseemuseum Mach Deinen (Schiffs-)Meister, wer ist seetauglich? Schiffskunde, seemännische Handarbeiten u.v.m., eine Rallye für die ganze Familie im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ (18 - 1 Uhr), 18:30 22 Uhr, Hafenmuseum Speicher XI Lange Nacht der Bremer Museen – Kunstsammlungen Böttcherstraße, alles zum Thema „Meisterwerk“, 12/erm. 9 EUR, Familien 20/erm. 18 EUR, 18:30 1 Uhr, Kunstsammlungen Böttcherstraße Einstein und die schwarzen Löcher, ein Programm für alle ab 10 Jahre, 4,–/5,– EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium

Eltern

Erste Hilfe am Kind, Kurs für (Groß-) Eltern mit Kindern im Alter bis zu 5 Jahren, 21 EUR, 9 - 15:30 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung bis 10.05., 0421-3618284 Vätertreff Walle, begleiteter Treffpunkt für Väter und Kinder, gemeinsames Frühstück, spielen und basteln, 5 EUR, 10 14 Uhr, JugendberatungsZentrum Walle, Waller Heerstr. 229, 0421-3618634

Geschichten, Zauberei und Puppentheater aus Russland, 26.5., Theater 62

Flohmärkte

Flohmarkt – Rund ums Kind, für Privatanbieter von Kinder-, Jugendbekleidung und Spielwaren, Anmeldung: www. waldorfschule-bremen-osterholz.de, 14 17 Uhr, Waldorfschule Bremen Osterholz, Graubündener Str. 4, 0421-411441 Schulflohmarkt in der Grundschule Grolland, für Spielzeug, Kinderkleidung, Bücher u.v.m., Kaffee und Kuchen in der Cafeteria, 15 - 17 Uhr, Brakkämpe 4, 0421-36119610

26. Sonntag Theater & Tanz

Mama Muh räumt auf, Kindertheater mit Musik und Klang, für Kinder von 3 - 9 Jahren und ihre Familien, 4,50 EUR, 11 Uhr, Kasch Achim Das Märchen der Bremer Stadtmusikanten, für die ganze Familie, kostenfrei, Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo Schneewittchen, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater Geschichten, Zauberei und Puppentheater aus Russland, Premiere, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899 Emma und die Zauberkugel, Puppentheater Rumpelkiste, für Kinder ab 2 1/2 Jahre, 3 EUR, 16 Uhr, Kulturhaus Pusdorf

Bewegung

Mäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit

ADFC-FahrradRallye für Familien, zum Hof-Fest auf Hof Bavendamm, zeitversetzt ab 11 Uhr ab Bremen-Burg, Startzeiten und Startort werden nach Anmeldung mitgeteilt, 10 EUR pro Team, für ADFC-Mitglieder frei, ADFC Bremen, Anmeldung bis 20.5.: ADFC

kreatives

Kekse, Kunst und Limonade: Himmel, Mond und Sterne... – Zauber der Lichtkunst, Workshop für Kinder ab 6 J., 10 EUR zzgl. 1 EUR Eintritt, 12 - 16 Uhr, Kunsthalle Bremen, Anmeldung: 042132908330

Dies & Das

Schafschurfest, Heidschnucken und Alpakas haben einen Termin beim Friseur, 10 - 15 Uhr, Wildpark Lüneburger Heide, Am Wildpark 1, Hanstedt, 04184-89390 Botanischer Frühlings-Pflanzenmarkt, am Parkplatz Deliusweg mit Führungen durch den Park, Infoständen und Schnellkursen zur Rhododendronpflege, Eintritt frei, 10 - 17 Uhr, botanika im Rhododendronpark Sonntagsfähre, bis 29.9. zwischen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str. Themensonntag Wolle, Mitmachangebote rund um die Schafwolle und Führungen über den Hof, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Lindenstr. 4, 04165-211349 Dampfzug-Fahrten mit der MuseumsEisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Pension Haus am KurParK

GLOCKE Familienkonzert 2012/13

»Wo ist die Kokosnuss?« Eine musikalische Reise durch das Tierreich

Familie Burger Am Kurpark 1 37444 St. Andreasberg

Kammerchor der Hochschule für Künste Bremen Friederike Woebcken | Leitung

Tel. 05582/10 10 Fax 05582/92 30 89

Sonntag 02. Juni 2013 11.00 Uhr

Ticket - Service in der Glocke Tel. 0421- 33 66 99 | www.glocke.de

40 www.kinderzeitung.de

möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, HeinzKerneck-Str. 24, 0160-97909704

• • • • •

Ruhige Lage Nähe Kurhaus Familiäre Gastlichkeit Kinderfreundlich Gemütlicher Aufenthaltsraum

• • • • •

Fernsehraum Reichhaltiges Frühstück Hauseigener Parkplatz Nichtraucherzimmer 3 Minuten zum Rodelhang


Mai Roter Hahn, Anmeldung: Kultur vor Ort, 0421-6197727 Instrumentenbau – Blechblasinstrumente, aus Alltagsgegenständen werden Verwandte von Percussionsinstrumenten – für Bastler und Tüftler ab 8 Jahre, 15 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314 Die Welt der Galaxien, eine Reise durch die Spiralarme der Milchstraße in die fernsten Winkel des Universums, Familienprogramm ab 6 Jahre, 4 - 5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

Eltern

Emma und die Zauberkugel, 26.5., Kulturhaus Pusdorf Schrift, Symbole und Schreibwerkzeuge aus aller Welt, Familienaktion, 2 EUR zzgl. Eintritt, 12 - 13:30 Uhr, Überseemuseum

Die Maus im Mond, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Familienfest an der Schlachte, Unterhaltungsprogramm auf drei Arenen, Live-Musik, Schlachte Piraten-Rallye, Vorstellungen vom Bremer Kaspertheater, maritime Mitmachaktionen u.v.m., alle Spielstationen werden betreut, 12 - 18 Uhr

Kinderleben und Kinderspiel früher, Familienführung durch das Kindermuseum, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 0421-699 60050

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar Familientag im Steinzeitdorf, im steinzeitlichen Hüttendorf vertiefen Kinder ihr Wissen zum Thema Steinzeit, 14 - 16 Uhr, Bachmann-Museum, Amtsallee 8, Bremervörde, Anmeldung: 04761-9834603 Schnupperführung, in der Tropenwelt Karibik, 14 Uhr, botanika im Rhododendronpark

Piraten – Freibeueter der Meere, die Geschichte der Piraten, Führung und Vortrag, 3 EUR zzgl. Eintritt, 15 Uhr, botanika im Rhododendronpark, Anmeldung: 0421-42706610

Sonntagsbrunch, Treffpunkt für bikulturelle Familien, Paare und Alleinerziehende, bitte einen Beitrag für das internationale Frühstücksbüfett mitbringen, für Getränke, frische Brötchen, Butter etc. ist gesorgt, 11 - 14 Uhr, iaf e.V., Buntentorsteinweg 182-186, 0421-554020

Flohmärkte

Kinderflohmarkt, Kinderbekleidung, Plüschtiere und mehr rund ums Kind, nur Kinder dürfen verkaufen, bei Bedarf mit Unterstützung ihrer Eltern, 11 - 14 Uhr, Haven Höövt, Zum Alten Speicher 1-2, 0421-659530

27. Montag kreatives

Führung für Jedermann, durch das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven, 12,30/erm. 10,20 EUR zzgl. 3 EUR, 15 Uhr, Anmeldung: 0471-902200

Das Mobile Atelier auf dem Liegnitzplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 J., 15:30 Uhr, Liegnitzplatz, Info: Kultur vor Ort, 0421-6197727

Familientag: Ausflug ins Paradies, Apfelblüten, junges Grün, glänzende Käfer und flatternde Falter, Freiluftmalerei für Eltern und Kinder, 15 - 18 Uhr, Atelierhaus

Dies & Das

fördern in kleinen klassen

SPIEL – Offener Treff, für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3

Leon ist anders, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 J., 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz Phantastische Geschichten, 5 Treffen, montags bis 24.6., Erw. 45, Kinder 30 EUR, 18 - 20:15 Uhr, Atelierhaus Roter Hahn, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

Eltern

Offene Frauengruppe, 9 - 11 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe Wegweiser Trennung und Scheidung, Was aber bedeutet das neue Scheidungsrecht für Frauen?, kostenfrei, 9:30 - 12:30 Uhr, Frau und Arbeit – forum Kirche, Hollerallee 75, Anmeldung: 0421-3461535 Mit Kindern alleine leben, offener Treff, Information, Gespräche, Beratung für Mütter, 15 - 17 Uhr, Haus der Familie Bockhorn

28. Dienstag Bewegung

Spieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark

kreatives

KUNST – Das Mobile Atelier, ein Kreativangebot für Kinder und Jugendliche, nicht in den Ferien, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3, 0421-6197727

Dies & Das

Schnack mit ... Ulrike Pala, Ortsamtsleiterin West, für alle ab 12 Jahre, kleiner Kostenbeitrag für Kuchen u. Getränke, 15 Uhr, Nachbarschaftshaus Helene Kaisen Ein Feuerwerk für den Fuchs, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen

Sammy und seine Freunde sind wieder da!

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Veranstaltungen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek Arthur und Anton, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Unterhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir sprechen über Bühnentechnik, Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Eltern

Offener Treff für Eltern von Kindern mit Trisomie 21, jeden 4. Di im Monat, 20 22 Uhr, Netzwerk Selbsthilfe, Faulenstr. 31, Info: 0421-3039523

29. Mittwoch Dies & Das

Die Rettung der Sternenfee Mira, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

Eltern

Ehrenamtliche Helfer gesucht, Informationsveranstaltung für Menschen, die an einer ehrenamtlichen Mitarbeit im Trauerland interessiert sind, 19:30 - 20:30 Uhr, Trauerland, Schwachhauser Heerstraße 63a, Anmeldung: 0421-6966720

30. Donnerstag Theater & Tanz

Aschenputtel, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR,

D A S B R E M E R FA M I L I E N M A G A Z I N

Alle

GEN VERAfüNr SELTTEARLNTuUndNKINDER Tipps und Trends

im Internet www.kinderzeitung.de 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Theodor trödelt, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center Das kleine Krokodil und die große Liebe, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Lesum It’s book time, Englisch für Kindergarten- & Grundschulkinder, 16:45 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack, Info: 042169499060 Theaterwerkstatt, hier kann man Puppenspiel und Zaubertricks lernen, 17 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Eltern

Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterinstrumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 J., 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314 Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar Offenes Singen für Jung und Alt, Thema: Wonnemonat Mai, für Kinder ab 12 J. und Erw., 8 EUR, erm. 7 EUR inkl. Kaffee und Kuchen, 16:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 04214986331

Beratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorgerecht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834

Bremer Gespenster Führung mit Wigberdus, eine Führung für die ganze Familie, Kinder 3, Erw. 6 EUR, Familienkarte 15 EUR, Treffpunkt: vor dem Bleikeller, Straße Am Dom, 19:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Das Mobile Atelier auf dem Bibliotheksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West

31. Freitag

Eltern

Dies & Das

Kunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 J., 15 - 17 Uhr, BDP Mädchenkulturhaus, Heinrichstr. 21, Anmeldung: 0421-328798

Gelber Mond, Roadmovie und Bluesballade in einem – poetisch, atmosphärisch und berührend, ab 15 Jahre, moks – Kinder- und Jugendtheater, 20 Uhr

kreatives

Kinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Lindenstr. 4, 04165-211349 Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Bratsche, Orchesterinstrumente zum Ausprobieren für junge Familien mit Kindern ab 3 J., 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314

kreatives

Säuglingspflege: Rund ums Kind, 18:30 - 21 Uhr, Bremer Hebammengemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421-375220

Dies & Das

SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3, 0421-6197727 Kinderchor, für 6- bis 12-Jährige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331

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42 www.kinderzeitung.de

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Mai Vorschau Juni 2013

1. Samstag Theater & Tanz

Aschenputtel, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater Geschichten, Zauberei und Puppentheater aus Russland, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421490899 Zum Glück verrückt, Aufführung der Jugendtheatergruppe Splash, 20 Uhr, BEGU-Lemwerder

Kreatives

Kunst für Kids, künstlerische Frühförderung: Tiere zeichnen, Materialexperimente, mit Ton modellieren, Künstler kennenlernen, jeden 1. Sa im Monat, für Kinder von 4 - 6 Jahren, 10 - 13 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279 Aktion Ytong: KUBO im Ostertor, Skulpturen aus Ytong, für Kinder ab 8 Jahre, 20 EUR, 14 - 17 Uhr, KUBO, Anmeldung bis 5 Tage vorher: 0421-76026

Dies & Das

2. Sonntag Theater & Tanz

Aschenputtel, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater Kasper bekommt Besuch und Kasper und die lustigen Drachen, zwei kindgerechte Puppentheaterstücke, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899 Das doppelte Lottchen, Forschungsstück mit Kindern von 10 - 12 Jahren und der Theaterpädagogik des Staatstheaters, ab 8 Jahre, Spielraum, 16 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Theaterwall 28, Karten: 0441-2225111 Theater 62 + junior + minis, öffentliche Probe, Eintritt frei, 17 - 18:30 Uhr, Theater 62, St.-Jürgen-Str. 56, 0421-490899

Kreatives

Collage – experimentieren mit verschiedenen Materialien, die unterschiedlichen Materialien und Techniken der Künstler, für Kinder von 8 - 12 Jahren, 9 EUR, Foyer im Prinzenpalais., 10:30 - 13 Uhr, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Damm 1, Anmeldung: 0441-2207344

Kunstkurse für Kinder in Schwachhausen Atelier für Gestaltung

Markt der grünen Branche, mit Infoständen, Vorträgen und Seminaren, Eintritt frei, 10 - 18 Uhr, botanika im Rhododendronpark

Antje Siemer-Gössel Schwarzenbergstraße 4 | 28211 Bremen 0421/244 93 01 | www.antjesiemer.de

ADFC Fahrradcodierung, mitzubringen sind neben dem eigenen Fahrrad ein Eigentumsnachweis oder Kaufbeleg und der Personalausweis, Codiergebühr 15 EUR, Familientarif 25 EUR, 10 - 12 Uhr, ADFC Bremen

Tag der offenen Tür und Sommerfest bei „Swimmy“ – Kunstkurse für Kinder, von 12 - 17 Uhr, Atelier für Gestaltung, Schwarzenbergstr. 4, www.antjesiemer.de

Fliege total!, Führung durch die Ausstellung POESIA, für Kinder und Jugendliche, anschl. gemeinsames Basteln, 11:30 13 Uhr, Städtische Galerie Delmenhorst Verdener Domweih, Volksfest in der gesamten Innenstadt, vom 1. - 6.6., Mo bis Do Pöttjermarkt ab 8 Uhr, ab 12 Uhr Essensstände geöffnet, Karussells und Vergnügen ab 14 Uhr, Ende um 24 Uhr Publikumstag im Papageienschutzzentrum, die Papageien können in ihrem naturnah gestalteten Lebensraum an verschiedenen Stationen des Fluggeheges beobachtet werden, 3,–/0,50 EUR, 14 - 17 Uhr, Papageienschutzzentrum, Salzburger Str., 0421-1630723 Fockes Labor, im Museum entdecken, experimentieren und erleben, Jugendliche führen Kinder, ab der 4. Klasse, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 042169960050 25 Jahre Circus Bambini, Feier mit 2 Galavorstellungen, 16 Uhr „Der Circus macht Urlaub“, um 20 Uhr Circus Bambini und Gäste aus befreundeten Bremer Circusgruppen, Bürgerhaus Mahndorf

Flohmärkte

Kinderflohmarkt, für Baby-und Kinderkleidung, Spielsachen, Bücher u.v.m. mit Kaffee und Kuchenbüfett, 14 - 17 Uhr, Kindergarten Murmel e.V, Horner Heerstr. 19, Standanmeldung: 0421-7089800

Bewegung

Mäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, HeinzKerneck-Str. 24, 0160-97909704

Dies & Das

Vahrer Seenlauf, Familienprogramm initiiert von der HKK, mit Kletterwand, Slackline, Torwandschießen u.v.m., ab 9 Uhr, Vahrer See

w w w. k i n d e r z e i t u n g . d e Markt der grünen Branche, mit Infoständen, Vorträgen und Seminaren, Eintritt frei, 10 - 18 Uhr, botanika im Rhododendronpark

Tag der offenen Tür u. Sommerfest bei „swimmy“, 2.6., Atelier für Gestaltung

3. Montag Dies & Das

Verdener Domweih, Volksfest in der gesamten Innenstadt, vom 1. - 6.6., Mo bis Do Pöttjermarkt ab 8 Uhr, ab 12 Uhr Essensstände geöffnet, Karussells und Vergnügen ab 14 Uhr, Ende um 24 Uhr

KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Unterhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir zeigen unser Theater an der Lessingstr., Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Eltern

Eltern

Teilzeitgründung als Chance für Frauen, Informationsveranstaltung, kostenfrei, 10 - 13 Uhr, Frau und Arbeit – forum Kirche, Hollerallee 75, Anmeldung: 0421-3461535

Impfen aus homöopthischer Sicht, Referentin: Dr. Annette Kaufmann, Kinderärztin, 8 EUR, 15:30 - 17 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, Anmeldung: 0421-348001

4. Dienstag

Homöopathie bei Kindern, inkl. Hausapotheke, Vortrag, 19:30 Uhr, bitte direkt in der Kinderarztpraxis Dr. Soldan & Brecher-Müller anmelden: 04213509050

Kreatives

Märchenstunde im Schloss mit Malen, mit Stiften werden die erzählten Geschichten zu Papier gebracht, 15:30 Uhr, Heimatmuseum Schloss Schönebeck

Wie werden wir Pflegefamilie, zweiteilige Veranstaltung, 2. Teil am 11.6., 19 20:30 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200

Bewegung

5. Mittwoch

Spieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark

Dies & Das

Die Olchis aus Schumuddelfing, Bilderbuchkino für Kinder ab 4 Jahre, 1 EUR, 15:30 Uhr, Bibliothek Lilienthal

Dies & Das

Verdener Domweih, Volksfest in der gesamten Innenstadt, vom 1. - 6.6., Mo bis Do Pöttjermarkt ab 8 Uhr, ab 12 Uhr Essensstände geöffnet, Karussells und Vergnügen ab 14 Uhr, Ende um 24 Uhr

Die Kinderzeitung im Internet?

Sonntagsfähre, bis 29.9. zwischen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str. Schnupperführung, in der Tropenwelt Karibik, 14 Uhr, botanika im Rhododendronpark Kaffeestunde, die Kinder pflanzen, rösten, und mahlen Kaffee und die Erwachsenen erfahren Spannendes über die Kaffeegeschichte in Bremen, 7,–/5,– EUR, Ki. bis 14 J. frei, 15 Uhr, Hafenmuseum Speicher XI, Anmeldung: 0421-3038279

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Haus der Familie CinemaxX Huchting Breitenweg 27 Amersfoorter Str. 8 Tel. 01805-24636299 Tel. 3619922 Cinestar-Filmpalast Hans-Bredow-Str. 9 Tel. 4275200 CITY 46/Kommunalkino Bremen e.V. Birkenstr. 1 Tel. 95799290 CVJM Bremen e.V. Birkenstr. 34 Tel. 1691293

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Deutsche Pferdemuseum, Holzmarkt 9, 27283 Verden (Aller) Tel. 04231-807140

Deutsches Auswandererhaus Columbusstr. 65 27568 Bremerhaven Tel. 0471-902200

Haus der Familie Lüssum Lüssumer Heide 6 Tel. 36179292 Haus der Familie Mitte Fehrfeld 7 Tel. 703937 Haus der Familie Obervieland Eichelkämpe 11 Tel. 3613385 Haus der Familie Tenever Pirmasenser Str. 24-26 Tel. 421562


Veranstaltungsadressen Haus der Familie Vahr, August-BebelAllee 284, Bremen Tel. 69648700

kuba Hermann-FortmannStr. 32 Tel. 5780082

Haus der Familie Vegesack Aumunder Heerweg 89 Tel. 3617770

KUBO Beim Paulskloster 12 Tel. 76026

Olbers-Planetarium Werderstr. 73 Tel. 408899300 Paradice Waller Heerstr. 293 Tel. 6198888

Kultur Vor Ort e.V. Liegnitzstr. 63 Tel. 6197727

Paula ModersohnBecker Museum Böttcherstr. 6-10 Tel. 3388222

Haus der Wissenschaft Sandstr. 4-5 Tel. 21869500

Kulturhaus Pusdorf Woltmershauser Str. 444 Tel. 544606

Phänomenta Hoebelstr. 24 27572 Bremerhaven Tel. 0471-413081

Haus im Park Züricher Str. 40 Klinikum Bremen-Ost Tel. 4081261

Kulturhaus Walle – Brodelpott e.V. Schleswigerstr. 4 Tel. 3962101

Pro Familia Bremen Hollerallee 24 Tel. 3406030

Haus der Familie Walle Dünenstr. 2-4 Tel. 3618284

Heimatmuseum Schloss Kulturladen Huchting Amersfoorterstr. 8 Schönebeck Tel. 570293 Im Dorfe 3-5 Tel. 623432 Kulturzentrum Schlachthof JugendBeratungsZenFindorffstr. 51 trum Walle (JuBZ) Tel. 377750 Waller Heerstr. 229 Tel. 3618634 Kunsthalle Bremen Am Wall 207 Jugendfreizeitheim Tel. 329080 Alt Aumund Aumunder Heerweg 89 Lagerhaus Tel. 3617320 Schildstr. 12 Tel. 701461 Jugendfreizeitheim Buntentor Mädchenhaus GeschworenenBremen e.V. weg 11 a Rembertistr. 32 Tel. 3615769 Tel. 3365444 Jugendfreizeitheim Mädchentreff Huchting Neustadt Amersfoorter Str. 8 Thwdinghauserstr. Tel. 5799893 115 b Tel. 3615749 Martinsclub Bremen Buntentorsteinweg Jugendfreizeitheim Vahr 24-26 Bispinger Str. 16a Tel. 5374750 Tel. 3613079 Mensch, Puppe – Das Jumicar Bremer Figurentheater Senator-Apelt-Str. Schildstr. 21 Tel. 541661 Tel. 79478318 JZ Findorff Messe Bremen Neukirchstraße 23 a Bürgerweide Tel. 3618160 Tel. 35050 KASCH (Kulturhaus moks Alter Schützenhof) am Bremer Theater Bergstr. 2 Goetheplatz 1-3 28832 Achim Tel. 3653333 Tel. 04202- 5118830 Museumsbauernhof Kinder- und Jugendfarm Wennerstorf Bremen Lindenstr. 4 Ohserstr. 40 a 21279 Wennerstorf Tel. 832798 Tel. 04165-211349 Kinder- und Jugendfarm Musical Theater der Hans-WendtBremen Stiftung Richtweg 7 Am Lehester Tel. 3337590 Deich 17 - 21 Tel. 2433642 Mütterzentrum Blockdiek KinderbewegungszenKölner Str. 2/Eingang trum von Bremen 1860 im Jülicher Weg BaumschulenTel. 4379340 weg 8 - 10 Tel. 211860 Mütterzentrum Huchting Kinderkrankenhaus Amersfoorter Str. 8 Links der Weser Tel. 589200 Senator-Weßling-Str. 1 Tel. 8791490 Mütterzentrum Vahr Kurt-SchumacherKinderwildnis des Allee 65 BUND Tel. 4673859 auf dem Stadtwerder beim Café Sand NABU Bremen Tel. 790020 Contrescarpe 8 Tel. 3398772 Klinikum Bremen-Ost Züricher Str. 40 Nachbarschaftshaus Tel. 4080 Helene Kaisen Beim Ohlenhof 10 Krankenhaus-Museum Tel. 691457 Züricher Str. 40 Klinikum Bremen-Ost Nachbarschaftstreff Tel. 4081261 Dirschauer Str. 3 Tel. 6197727 Kreismuseum Syke Ökologiestation Herrlichkeit 65 Am Gütpohl 11 28857 Syke Tel. 2221922 Tel. 04242-2527

Pro Familia Bremen-Nord Weserstr. 35 Tel. 654333 Prof.-Hess-Kinderklinik Friedrich-Karl-Str./Ecke Bismarkstr. Tel. 4975410 Rathaus Stuhr Blockener Str. 6 28816 Stuhr Tel. 5695244 Schauburg Vor dem Steintor 114 Tel. 792550 Schulmuseum Auf der Hohwisch 61-63 Tel. 6962330 Schnürschuhtheater Buntentorsteinweg 145 Tel. 555410

Theater 62 Lessingstr. 12 St.-Jürgen-Str. 56 Tel. 490899 Theater am Goetheplatz Goetheplatz 1-3 Tel. 3653333 Theaterkontor Schildstr. 21 Tel. 706582 Theatrium Puppentheater Hans-Böckler-Str. 9 Tel. 326813 Treffpunkt Arche Schwachhausen e.V. Schwachhauser Heerstr. 179 Tel. 4309550 TURA Bremen Lissaer Str. 60 Tel. 613410 Übermaxx im CinemaxX beim Überseemuseum Tel. 16038190 Überseemuseum Bahnhofsplatz 13 Tel. 16038190 ULE-UmweltLernwerkstatt Stiftungsweg 4 Tel. 2775491 Universum Science Center Bremen Wiener Str. 2 Tel. 33460

Schwankhalle Buntentorsteinweg 112 Tel. 700141

VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter Bremen Bgm.-DeichmannStr. 28 Tel. 383834

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Friedrich-EbertStr. 101 Tel. 59712-30

VHS Bremen Bamberger Haus Faulenstr. 69 Tel. 36112345

SpielLandschaftStadt Horner Heerstr. 19 Tel. 24289550

VHS-Nord Kirchheide 49 Tel. 3617319

St. Joseph-Stift Schwachhauser Heerstr. 54 Tel. 3470

VHS-Ost Berliner Freiheit 10 Tel. 3613566

Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center Tel. 3619911 Stadtbibliothek Lesum Hindenburgstr. 31 Tel. 3617142 Stadtbibliothek Osterholz Walliser Str. 125 Tel. 3615652 Stadtbibliothek Vahr im EKZ Berliner Freiheit 14 Tel. 3615652 Stadtbibliothek Vegesack Aumunder Heerweg 87 Tel. 3617244

VHS-Süd Theodor-Billroth-Str. 5 Tel. 36111911 VHS-West Gröpelinger Heerstr. 226 Tel. 3618208 Weserburg | Museum für moderne Kunst Teerhof 20 Tel. 598390 Wildpark Lüneburger Heide Am Wildpark 1 21271 NindorfHanstedt Tel. 04184-89390

Stadtbibliothek West Lindenhofstr. 53 Tel. 36114670

Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 21224 RosengartenVahrendorf (südlich von Hamburg) Tel. 040-81977470

Stadtteilfarm Huchting Am Sodenmatt 15 Tel. 588421

Zentralbibliothek Am Wall 201 Tel. 3614465

Städtische Galerie Delmenhorst Fischstr. 30 27749 Delmenhorst Tel. 04221-14132

ZKH Bremen-Nord Hammersbecker Str. 228 Tel. 66061553

Tanzwerk Schildstr. 12-19 Tel. 76228

Zoo am Meer H.-H.-Meier-Str. 5 27568 Bremerhaven Tel. 0471-308410

Kleinanzeigen • Private Kleinanzeigen in der kinderzeitung sind gedruckt grundsätzlich kostenlos: jeweils nicht mehr als 100 Zeichen! •Gewerbliche Kleinanzeigen (nur per Einzugsermächtigung) kosten je 50 Zeichen 6 Euro. Annahmeschluss ist der 10. des Vormonats, bitte nur schriftlich an folgende Adresse: kinderzeitung, Verlag aus Bremen, Admiralstraße 21, 28215 Bremen, Fax 659966-22, info@kinderzeitung.de

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Babysitter- und Betreuungsbörse • Besorgte Eltern wählen die zuverlässige Kinderbetreuung. Oma-Opa-Hilfsdienst, Tel. 530153, www.oma-opa-hilfsdienst.de

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Gemixt • Der „Spielraum für Bewegung“ ist umgezogen! Seit März 2013 finden die Kurse in der Naturheilpraxis „Federleicht in Bewegung“, Admiralstr. 21 und nicht mehr im ZePP, Bahnhofstr. 12 statt. Mehr Infos unter Fon 69 67 39 49, www.marievogelei.de

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Restauranttest: Gasthaus Schamaika

Stockbrot und Torfgarn im Teufelsmoor: das etwas andere Gasthaus Im niedersächsischen Landkreis Osterholz befindet sich ein besonderes Gasthaus, das Schamaika. Die idyllische Einrichtung an der Hamme ist eine Institution der Stiftung Maribondo da Floresta, die sich für die Integration und Förderung von behinderten Menschen einsetzt.

D

as Leitbild der Stiftung beruht auf dem Prinzip eines humanistischen Menschenbildes, in dem jedes Individuum eine eigenständige und wertvolle Persönlichkeit ist und eine Behinderung keine Krankheit, sondern eine der vielfältigen Formen menschlichen Lebens

darstellt. Als eines von mehreren Betrieben der Stiftung beschäftigt das Schamaika 30 Angestellte, von denen die meisten geistig oder körperlich beeinträchtigt sind. Sie werden von qualifizierten Betreuern unterstützt und arbeiten in allen Bereichen des Gasthausbetriebs, von der Pflege der Außenanlagen bis zur Unterstützung des Küchenchefs. Das 1,5 Hektar große Anwesen umfasst unter anderem acht Ferienhäuser, ein Heuhotel, eine Gruppenwohnung für bis zu 15 Gäste sowie einen Campingplatz.

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25000 Gäste besuchen jährlich das Gasthaus und schätzen vor allem das gemütliche Ambiente. Die natürliche Art und Weise, wie das Team mit den Defiziten ihrer Angestellten umgeht, ist im Schamaika beispielhaft und trägt zudem zu der herzlichen Atmosphäre des Wirtshauses bei. Da einige der Mitarbeiter nicht lesen und schreiben können, rechnen die Gäste zum Beispiel einfach selbst aus, was sie für die Speisen und Getränke zu bezahlen haben. Dieser lockere Umgang erzeugt einen ganz besonderen und zwanglosen Charme, bei dem sich die Gäste wie zu Hause fühlen können. Für Familien mit Kindern gibt es auf dem Gelände zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Wer mag, kann mit einem Kanu auf der Hamme fahren, in einer Turnhalle auf dem Trampolin springen, kickern oder gemütlich bei Stockbrot am Lagerfeuer verweilen. Auch für Veranstaltungen lässt sich das Wirtshaus hervorragend nutzen. Ob Hochzeiten, Geburtstage, Taufen oder Konfirmationen, die Anlage bietet bis zu 150 Gästen die Möglichkeit, den stressigen Alltag hinter sich zu lassen. Firmenbelegschaften nutzen das Schamaika gerne für Betriebsausflüge oder Kohl-und-PinkelTouren. Lehrer können mit dem SchamaikaTeam ihre nächste Klassenreise inklusive eigenem Ferienprogramm organisieren und

buchen. Das Schamaika zeigt, dass Inklusion möglich ist und einen Mehrwert für unsere Gesellschaft darstellt. Die Besuchszahlen sprechen für sich. Das Schamaika hat bis zum 31. Oktober jeweils montags bis sonntags von 9 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Gruppen ab 15 Personen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten bewirtet. Adresse: Bremer Landstraße 48
in 27726 Worpswede. Weitere Infos unter schamaika.de oder telefonisch unter 04796951079. Oguz Aksoy

Info Die Stiftung Maribondo da Floresta betreibt neben dem Schamaika außerdem u.a. - das Maribondo Bowling in OHZ - das Mühlencafé in der Mühle von Rönn in OHZ - das Bistro Julius im Bamberger Haus in Bremen - CAP Lebensmittelmärkte, u.a. im ehemaligen Kaufhaus Reuter in OHZ sowie in der Faulenstr. 69 und in der Lindenstr. 3-5 in Bremen-Nord


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Qualifizierter Vorschulunterricht für im Sommer 2014 einzuschulende Kinder einmal wöchentlich am Nachmittag in Walle, Schwachhausen und Delmenhorst Für die im Sommer 2014 einzu­ schulenden Kinder beginnt der Vorschulunterricht bereits im Sommer 2013. Informieren Sie sich rechtzeitig SchulStart e.V. bietet einen qua­ lifizierten Vorschulunterricht an, der Vorschulkindern den Einstieg in die Grundschule erleichtert. An einem Nachmittag in der Wo­ che erteilt eine erfahrene Vor­ und Grundschullehrerin in einer Kleinlerngruppe diesen Vorschul­ unterricht.

Warum Vorschul­ unterricht? Der Beginn der Schulzeit bedeutet einen erheblichen Einschnitt im Leben des Kindes. Ein reibungsloser Schulstart legt den Grundstein für die gesamte Schulkarriere. Leistungsdruck verspüren die Kleinen schon sehr früh, da die Entscheidung über die weitere Schullaufbahn bereits in der Grundschule fällt. Beim Lernen in einer Vorschulklasse können die Kinder die für sie notwendigen grundlegenden Fähigkeiten und Fertig-

keiten für ein erfolgreiches Lernen in der Grundschule erwerben. Dabei nimmt der Vorschulunterricht nicht die Aufgaben, Ziele und Methoden des Grundschulunterrichts vorweg, sondern leitet über zu den Arbeitsformen und Inhalten der Grundschule. Während im Kindergarten besonders die sozialen Lernziele bedient werden, stehen im Vorschulunterricht die kognitiven Lernziele im Vordergrvund. Ausgehend von den individuellen Lernerfahrungen und Lernfähigkeiten erwerben die Vorschüler grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten für ein erfolgreiches Ler-

nen in der Schule, wie z.B. • Konzentrations- und Merkfähigkeit erweitern • Sprechbereitschaft und Sprechfähigkeit fördern • Grob- und Feinmotorik weiter ausbilden • Lernbereitschaft fördern und wecken • Selbstvertrauen aufbauen und festigen. Darüber hinaus werden sprachliche und mathematische Fähigkeiten geschult. Dies betrifft das grundlegende Mengenverständnis, den ersten Umgang mit Zahlen, Buchstaben und Wörtern sowie das Trainieren des korrekten mündlichen Sprachgebrauchs.

Der Unterricht findet wahlweise statt: In Walle: Zietenstraße 59 In Schwachhausen: Kippenberg­Gymnasium In Delmenhorst: Grundschule an der Beethovenstraße Eine Teilnahme im Rahmen eines Schnupperunterrichts ist möglich. Interessierte Eltern können das kostenlose pädagogische Konzept anfordern. Alles weitere unter: 0172/9140622.


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399,–

Schlafhocker BINGO verschiedene Farben Liegefläche 195 x 65

UNSER PREIS Preis ohne Deko

39,–

Maß = Matratzenmaß · Bett ohne Auflage und Lattenrost · Preis ohne Deko

Kisten mit Deckel LEX Birke schichtverleimt unbehandelt Deckel farbig

Ziehtiere

6,90

9,90 Laufrad TOBI

Sattel höhenverstellbar 80 cm

Lauflernwagen NICK

49,–

59,–

RS Möbel GmbH · Pfalzburger Straße 69 · 28207 Bremen · Mo -Sa 9 –19 Uhr · www.rs-moebel.de


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