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Vor wenigen Wochen erfolgte gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Vertretern des Investors und Projektentwicklers CA Immo sowie des künftigen Exklusivmieters Deutsche Kreditbank AG (DKB) der symbolische erste Spatenstich für den Hochhauskomplex »Upbeat« in der Berliner Europacity. Über ca. 35.000 m² Mietfläche verfügend, wird die DKB hier ab Ende 2025 ihren neuen Campus eröffnen. CA Immo entwickelt das hochwertige Bürohochhaus in enger Zusammenarbeit mit der DKB als konsequent nachhaltige und volldigitalisierte Immobilie, das Gesamtinvestment der CA Immo beläuft sich auf ca. 300 Mio. €. »Upbeat« markiert in erstklassiger Lage den weithin sichtbaren städtebaulichen Auftakt der Europacity. Das von den Berliner Architekten Kleihues + Kleihues entworfene Bauwerk zeichnet sich durch eine moderne und organisch anmutende Gestalt mit drei verschiedenen Gebäudehöhen, weitläufigen Dachterrassen und einer großen, offenen und transparenten Lobby aus.

Zukunftssicheres Gebäude in Berlin

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Nachhaltige Projektentwicklung durch CA Immo

»Upbeat« als künftiges Ensemble © CA Immo Deutschland GmbH

Das Untergeschoss nutzt die Topografie des Grundstücks und ermöglicht eine von der Öffentlichkeit getrennte Anlieferungszone sowie eine großzügige Tiefgarage. In energetischer Hinsicht werden bei der Realisierung des »Upbeats« hohe Nachhaltigkeitskriterien beachtet. Wie bei allen Projektentwicklungen der CA Immo wer-

www.caimmo.com

Großprojekt in München

Grundsteinlegung durch Gustav Epple

Auf dem Gelände des Münchner Sicherheitskonzerns Giesecke + Devrient entsteht ein neuer Stadtteilcampus: »Der Bogen«. Neben Büroflächen für ca. 2.000 moderne Arbeitsplätze sind in dem Ensemble mit ca. 42.000 m² Bruttogrundfläche Bereiche für Gewerbe und Gastronomie geplant. Bauherr ist die Münchner Der Bogen GmbH & Co. KG, die wiederum der Gustav Epple Bauunternehmung GmbH den Zuschlag für das Großprojekt erteilt hat. Das bis 2025 fertigzustellende Projekt hält einige Herausforderungen bereit. Vom Münchner Architekturbüro Henn geplant, besteht »Der Bogen« aus zwei dreischenkligen Gebäudeteilen mit sieben und acht Geschossen, die miteinander verschränkt sind. Damit sich die beiden Teile optisch voneinander unterscheiden, erhält das Ensemble zwei unterschiedliche vorgehängte Fassaden, einmal mit bronze- und einmal mit messingfarbenen Elementen. Eingänge und Innenhöfe werden zu-

Entstehender Campus in Bogenhausen

© Der Bogen GmbH & Co. KG/Gustav Epple Bauunternehmung GmbH

dem durch Rücksprünge und Ausschnitte markiert. Nicht nur nach oben, sondern auch nach unten wird sich das Gebäude erstrecken – so weit, dass das dritte Untergeschoss unterhalb des Grundwasserhorizonts liegen wird. Ergänzt wird das Gebäudeensemble durch urbane Innenhöfe, eine Plaza und Grünflächen, die zum Verweilen einladen sollen. Dieser Neubau wird nach KfW-55-Standard errichtet und wird über Photovoltaik, Fernwärmeanden dabei die GEG-Referenzwerte zum Primärenergiebedarf deutlich unterschritten, basierend unter anderem auf einem zukunftsorientierten Energiekonzept, bei dem sowohl regenerative Energieträger als auch innovative Energiesysteme zum Einsatz kommen.

schluss und eine Grundwassernutzung zur Beheizung und Kühlung verfügen. Zu seinem Namen kam das Projekt im Übrigen nicht nur durch seinen Standort in München-Bogenhausen, sondern auch durch sein Nutzungskonzept, soll der spätere Campus doch einen Bogen von der Arbeits- zur Einkaufswelt und Nachbarschaft schlagen.

www.gustav-epple.de

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