schlei.Journal Februar 2015

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Das kostenlose Monatsmagazin für Schleswig, Angeln, Schwansen

Unsere Themen im Februar Kind und Karriere: Kann das funktionieren?

Weiterbildung: Chance Fernstudium

Mode: Buntes für die Kleinen

Mit Tipps & Terminen aus der Schleiregion

Fußböden: Die richtige Wahl


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Arbeitswelt hat uns alle nach den ausgiebigen Feiertagen im Dezember wieder gepackt. Während für viele der Gang zum Job mit wenig organisatorischem Aufwand verbunden ist, müssen die Mütter unter uns oft einen wahren Spagat hinlegen, wollen sie Kind und Karriere unter einen Hut bringen. Kita, kochen und Karriere – Wie das gelingen kann, ohne dass eine Seite der Beteiligten darunter leidet, können Sie in unserer Titelgeschichte

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Was nicht nur die Mütter unter uns betrifft, ist eine unangenehme Erkältung, die momentan fast jeden dank Regen, Sturm und Frost zu fassen bekommt. Wir informieren Sie darüber, wie Sie am schnellsten wieder fit

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bei uns am 0.2.15 Dienstag, 1

werden. Darüber hinaus haben wir aktuelle Wohntrends aufgespürt und Sie werden erfahren, was es bei der Wahl des richtigen Bodenbelages alles zu beachten gilt. Informationen rund um die Veranstaltungen in unserer schönen Schleiregion dürfen natürlich auch nicht fehlen. Gönnen Sie sich etwas Entspannung und Vergnügen nach dem dunklen Regenwinter und gehen Sie ins

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INHALT

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Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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schlei .titel kind und karriere Berufsleben nach der Elternzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Auf zum Zweitjob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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schlei .weiterbildung BilderBox.com

Karrierechance Fernstudium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Infotag Ergotherapie-Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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schlei .geniessen Dauerbrenner: Brokkoli und Blumenkohl . . . . . . . . . . . . . . .

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Rezept: Chinakohl-Rösti mit Roter Bete . . . . . . . . . . . . . . .

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schlei .chic

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Knalliges für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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schlei .leben BilderBox.com

Was tun bei Erkältungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Das Immunsystem stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Händewaschen nicht vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Über Sex sprechen . . . . . . . . . . .

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Klassiker und Trends bei Bodenbelägen . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Den Boden gekonnt verlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Schön anzusehen: Holzböden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Die Paar-Rat Kolumne von Berthold Glauer-Voss

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Veranstaltungstipps der Redaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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schlei .szenen: Was war los in der Region? . . . . . . . . . . . . . . . .

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Aktuelle Ausstellungen in der Region . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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04351-66715-50 Holtsee-Harzhof www.tkr.de moin@tkr.de 4 |5


titel Nach der Elternzeit steigen viele Frauen wieder in den Beruf ein – und müssen Organisationstalent an den Tag legen

Kind und Karriere Von Andrea und Jörg Weide (Text und Fotos) 02 | 2015


kind und karriere Beim Frühstück kann es auch schon mal hoch her gehen. Da heißt es Nerven beweisen. Für Vanessa Dumstrei kein Problem.

Beruf und Nachwuchs. Kann man das vereinbaren? Beinahe jede werdende Mutter steht vor dieser Frage und muss sich noch vor dem Kreißsaal entscheiden, ob sie nach der Geburt ein „kleines Familienunternehmen“ leiten möchte oder doch einen Mix aus Kind und Karriere bevorzugt. Denn das traditionelle Bild vom Vater, der das Geld nach Hause bringt und der Mutter, die sich ausschließlich um Haushalt und Kinder kümmert, gehört schon längst der Vergangenheit an. Doch die gelebte Kombination Job und Kleinkind ist in der Praxis wahrlich ein kleines Kunststück. „Es ist lediglich eine Frage der richtigen Organisation“, winkt Vanessa Dumstrei ab. Sie muss es wissen, denn die 28-Jährige ist Mutter von dem 20 Monate alten Paul Emilian und steht gleichzeitig mit beiden Beinen im Berufsleben. Das hat sich die junge Mutter aber auch so vorgestellt: „Unser Paul ist ein Wunschkind. Es stand schon früh fest, dass wir Nachwuchs haben wollten.“ Fest stand für Vanessa aber auch: „Ich werde die Liebe zu meinem Kind mit der Liebe zu meinen Beruf teilen.“ Nach einem Jahr Elternzeit steigt Vanessa Dumstrei wieder in den Familienbetrieb ein. Sie erzählt, dass es sicherlich auch einen finanziellen Aspekt gab: „Wir hatten

gerade die obere Etage unseres Hauses komplett renoviert.“ Doch das war es nicht allein: „Ich wollte auch wieder in meinem Beruf arbeiten und mir fehlte der Kontakt zu den Kunden.“ Hinzu kommt die finanzielle Unabhängigkeit vom Partner. Als Paul ein Jahr alt war, hat Vanessa Dumstrei die Rückkehr in das Berufsleben getestet. „Hätte das damals nicht geklappt, wäre 6

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titel Trotz Job bleibt Vanessa Dumstrei ausreichend Zeit, um mit ihrem Sohn Paul zu spielen.

ich selbstverständlich Zuhause geblieben“, gesteht sie. Doch sie gibt auch zu, dass sie viel Glück bei der Betreuung des kleinen Mannes hat. Oma, Tanten und Freundinnen sind vor Ort und teilen sich sozusagen die Betreuung von Paul. Und der findet das offensichtlich ganz toll. Alle „Nannys“ kommen zu ihm nach Hause. „Das hat natürlich den Vorteil, dass Paul in seiner gewohnten Umgebung bleibt, seine Spielsachen hat und in seinem Bettchen den Mittagsschlaf halten kann“, bringt es Vanessa Dumstrei auf den Punkt. Es sei nicht nur für Paul von Vorteil, sondern auch ein finanzieller Aspekt. Im Gegensatz zu den 150 Euro Betreuungsgeld für den Babysitter-Einsatz stehen rund 500 Euro für einen Kita-Platz. Hinzu kommt, dass Paul dann jeden Morgen zum Kindergarten gebracht werden müsste und überhaupt würde der Kita-Aufenthalt nicht mit den Arbeitszeiten der jungen Mutter übereinstimmen. Drei Tage in der Woche, von 11 bis 19 Uhr, steht Vanessa Dumstrei im Eis-Verkauf und im Sommer kommen sogar noch die Veranstaltungen hinzu. „Und dann gebe ich auch noch einmal die Woche Tanzunterricht in Kappeln“, erzählt die ausgebildete Tanzlehrerin. „Ich möchte hier nicht den Anschluss verlieren. Außerdem ist das in den Abendstunden und dann ist meist auch der Papa für den Paul da.“ Auf die Frage, ob sie manchmal ein schlechtes Gewissen habe, antwortet sie mit einem „J-ein“. Allerdings falle es ihr schwer, wenn der Papa auf Messe ist, Paul kränkelt und die Arbeitszeiten über das Limit steigen. „Sicherlich wäre ich dann lieber bei meinem Kind. Aber ich weiß auch, dass Paul auf nichts verzichten muss. Auch nicht auf Liebe und Zuneigung.“ 02 | 2015

Dennoch gibt sie zu, dass sie sich den Mix von Kind, Beruf und Haushalt etwas leichter vorgestellt hat. Doch Vanessa Dumstrei ist eine Powerfrau, die alle drei Faktoren aufeinander abzustimmen weiß. „Ich bin morgens da, wenn Paul aufwacht, wir haben Zeit zum Spielen und für ein gemeinsames Frühstück. Paul ist das so gewohnt und genießt es auch. Ich freue mich, dass alles so klappt. Ich weiß aber auch, dass es ohne unsere Familie nicht klappen würde.“ Maria Burmester bietet gerade jungen Müttern die Möglichkeit, wieder im Berufsleben Fuß zu fassen.

Dass es für Mütter mit Kleinkindern schwer ist, überhaupt einen Teilzeit- oder Vollzeit-Job zu bekommen, können die betroffenen Frauen aus Erfahrung erzählen. Ferienzeiten, Krankheiten oder ähnliches sind ein rotes Tuch für Arbeitgeber. Dass es auch anders geht, zeigt der Betrieb von Maria Burmester in Fahrdorf. Die Mutter von einem Kind stellt hier unter anderem eine eigene Modekollektion sowie den „Clip.Ho“, den cleveren Gürtel mit dem Clip her. Das Besondere: Die Unternehmerin beschäftigt ausschließlich Frauen und zum größten Teil Frau-


kind und karriere Daniela Tegge an ihrem Arbeitsplatz. Sie hat in Fahrdorf eine familienfreundliche Anstellung bei Maria Burmester gefunden.

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en mit Kindern. Das hat einen Grund: „Wir bieten flexible Arbeitszeiten, die gerade für Mütter ideal sind.“ Sie sieht sich und die Mitarbeiterinnen als großes Team: „Wenn jemand ausfällt, beispielweise wegen der Krankheit seines Kindes, springt sofort eine andere Frau ein. Denn sie weiß ja, wie es ihrer Kollegin ergeht.“ Ihr ist es wichtig, den Frauen eine berufliche Perspektive zu bieten, die in deren Familienleben passt. Und sie macht deutlich: „Die Frauen, die bei uns arbeiten, tun dies, weil sie es möchten und nicht müssen.“ Das ist ein ganz wichtiger Beweggrund für Maria Burmester und sie fügt hinzu: „Die Mitarbeiterinnen müssen sich untereinander verstehen, denn wir sitzen alle in einem Boot. Alle diese Frauen haben eine große Verantwortung gegenüber ihren Kindern und die muss im Vordergrund stehen.“ Dies kann Daniela Tegge nur bestätigen. Die gelernte PTA war lange nach der Geburt ihrer beiden Söhne nicht berufstätig. „Ich habe damals auch nicht darüber nachgedacht, wieder in das Berufsleben einzusteigen. Ich hätte wohl gerne, aber es hat sich nichts Passendes ergeben.“ Als der Älteste acht Jahre alt ist, beginnt sie in dem Betrieb von Maria Burmester zu arbeiten. „Die Arbeitsbedingungen waren für mich ideal. Unsere Familie lebt in Süddeutschland und da gab es keine Oma, die mal ausgeholfen hat“, erzählt Daniela Tegge. Auch wenn die beiden Söhne jetzt schon groß sind und keine „Obhut“ mehr benötigen, arbeitet sie in Fahrdorf. Und auch das ist keine Seltenheit, wie uns Maria Burmester bestätigt: „Wir haben Mitarbeiterinnen, die schon über zwölf Jahre bei uns tätig sind. Das spricht doch für unsere Firmenphilosophie, oder?“

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Auf zum Zweitjob Warum man auch als Teilzeitmama voll beschäftigt ist von Katharina Jens (Text und Fotos)

Das Leben mit Kindern ist schön, das Arbeiten auch. Wenn beides zusammen trifft, ergibt sich an manchen Tagen allerdings eine faszinierende Kombination, die jeden 40-Stunden-Job in den Schatten stellt. 3.54 Uhr: „Ich will Trecker gucke. Trecker gucke!“, hallt es aus dem Babyphone. Die Erfahrung lehrt, dass das Kind träumt und nicht wirklich erwartet, dass ich in Schlafanzughose mit hochgeschobener Schlafmaske ins Wohnzimmer wandere und auf dem Fernseher die besten Youtube Trecker Treck-Videos heraussuche. Also schließe ich Augen und Ohren in der großen Hoffnung, wieder in den Traum mit dem Cola-Light-Mann zurückzugleiten. 5.07 Uhr: „Mama, darf ich die blaue Pulle haben? Die blaue Pulle, bitte!“ Leider kein Traum, sondern der Wunsch eines ausgedörrten Zweijährigen nach etwas frühmorgendlichem Wasser. Trinkt und schläft weiter. 02 | 2015

6.53 Uhr: Nach 20 Minuten Geplauder aus dem Babyphone dringt gleißendes Licht durch die Türspalte. Das Haus ist bereits hell erleuchtet, das Gemüt des Kindes auch. „Mama fertig!“, flötet es und zieht mir die Bettdecke weg. Nun gut, auf die sieben Minuten bis zum Klingeln des Weckers kommt es auch nicht mehr an. Also los. Aufstehen, anziehen, anmalen und zwischendurch viele Fragen beantworten. Die Namen der Laster aus dem „Racing Trucks“-Quartett müssen auswendig gelernt werden. „Mama, du kannst das noch nicht“, wird sofort festgestellt, wenn ich nicht binnen weniger Sekunden erkenne, dass das blau-weiße Riesending da ein „Freightliner“ ist. Egal, das Honigtoast wird’s richten, denn wenn das Kind sein Quartett lange genug mit klebrigen Fingern betrachtet, ist irgendwann nur noch eine einzige Karte da. Die kann ich mir dann auch merken. 8.01 Uhr: Wir verlassen das Haus. Papa und Sohnemann Richtung Kindergarten, ich Richtung Arbeit. Hier beginnt der entspannte Teil des Tages. Ich fahre an diversen Containerschiffen


kind und karriere Bekundung, man wäre überhaupt nicht müde, schläft das Kind binnen weniger Sekunden ein. Ich auch. 16.02 Uhr: Der Kaffee läuft, es klingelt an der Tür, die Spielfreundin ist da. Ebenfalls zwei Jahre alt, ebenfalls momentan noch nicht so richtig in der Lage zu erfassen, dass nicht alles Spielzeug auf dieser Welt einem alleine gehört. Gekreische mit TinnitusPotenzial, etwas körperliche Kleinkindgewalt und herzzerreißendes Geschluchze lassen nicht lange auf sich warten. Dabei ist es egal, ob es um das Trecker-Puzzle, den lila Buntstift oder den letzten Löffelbiskuit geht. Die Kinderlaune ist am Boden. Als dann noch der Besucherhund dem Kind das Knäckebrot entwendet ist der Tag quasi gelaufen. 19.14 Uhr: „Abendbrot!“. Das Kind, inzwischen wieder bester Laune, kommt herbeigeeilt und diskutiert den Fakt durch, dass es heute Nachmittag sehr viel weinen musste. Armes Kind. Hier hilft nur noch die Lektüre einer Autofachzeitschrift. „Die Ringe sind für Audi, Mama!“ So ist es. 20.31 Uhr: Papa liest vor. In Bruchstücken. Denn das Kind blättert viel zu schnell die Seiten um. Egal. Der „Ziegebock“ erklimmt heldenhaft die Fensterbank und holt einen letzten Schluck Wasser, das Licht wird gelöscht, die Zimmertür geschlossen, das Babyphone angeschaltet. Noch eine halbe Stunde plaudert das Kind vor sich hin, erzählt dies und das, bis es dann endlich einschläft. Bis zum nächsten Traum. Vermutlich um 2.47 Uhr.

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vorbei, ohne deren Namen bei Tempo 100 lesen zu müssen. Entspannung pur. 8.23 Uhr: Ich parke den Wagen auf dem Büroparkplatz und der Arbeitstag kann beginnen. Zwar ist auch ein Vormittag im Büro nicht immer ganz unstressig, aber der Fakt, dass die Kollegen zu ganzen Sätzen fähig sind und sich doch relativ selten strampelnd auf den Boden werfen, wenn man ihren Wünschen nicht umgehend nachkommt, erfüllt mich mit einer tiefen inneren Ruhe. 12.32 Uhr: Motor an, auf zum Zweitjob, wie es meine Kollegin immer so treffend formuliert. Das Kind sieht mich kommen und kriegt gleich schlechte Laune, denn um 13 Uhr wird für die großen Kindergartenkinder der Maltisch aufgebaut. Das Kind malt sehr gerne, muss aber nach Hause. Schlecht. Unter Tränen und der Mitnahme eines Buntstiftes in die Umkleide bekommen wir aber doch Schuhe und Jacke angebaut und können uns aufmachen in Richtung Auto. Nicht ohne vorher gefühlte 1000 Mal das kleine Blumenbeet zu umrunden, das vor dem Kindergarten angelegt ist. „Das ist lustig, Mama!“ „Ja, finde ich auch.“ 13.17 Uhr: Wir sind zuhause. Das Kind möchte noch im Auto bleiben. Schnell Bruchteile der Hausarbeit erledigend sehe und höre ich zu, wie abwechselnd die Funktionsweise von Hupe und Warnblinker ausgetestet wird. Was soll’s, die Spülmaschine ist eingeräumt. 14.02 Uhr: Nach vielen Tränen, wildem Gestrampel und der

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weiterbildung

Mehr Chancen mit dem Master Masterabschluss im Fernstudium, karrieremäßig durchstarten Wer seinen Bachelor in der Tasche hat, steht vor der Entscheidung: Weiterstudieren bis zum Master oder doch besser direkt in den Beruf einsteigen? Für viele Studenten ist von vornherein klar, dass sie den aufbauenden Ab-

links: Regelmäßige Präsenzveranstaltungen ermöglichen beim Fernstudium den Austausch mit Dozenten und Kommilitonen. Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule rechts: In einem Fernstudium kann man lernen, wann und wo es einem gerade passt. Foto: djd/HFH

schluss machen wollen. Andere wiederum arbeiten erst einmal einige Jahre, um dann festzustellen, dass sie mit einem Master in punkto Karriere noch mehr erreichen könnten. Denn die Globalisierung der Märkte, der steigende Wettbewerb und die rasante Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft stellen immer höhere Anforderungen an Fach- und Führungskräfte.

Mangelnde Masterplätze an öffentlichen Universitäten Staatliche Hochschulen bieten allerdings oftmals nur ein beschränktes Kontingent an Masterstudienplätzen an, für die nächsten Jahre prognostiziert beispielsweise das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) einen wachsenden Mangel. Gerade in beliebten Fächern wie etwa BWL oder im Ingenieurswesen können dann Engpässe entstehen. Zudem wollen viele, die bereits in der Berufswelt Fuß gefasst haben, nicht noch einmal komplett aus ihrem Job aus02 | 2015

steigen. Hier ist das Fernstudium eine gute Alternative. In den Bereichen Gesundheit und Pflege, Technik, Wirtschaft und Recht stehen unbegrenzt Masterplätze zur Verfügung. Man kann sein Wissen aus dem Bachelorstudium vertiefen, sich auf ein Jobprofil spezialisieren und zusätzlich fachübergreifende Kompetenzen erwerben.

Fernstudium bietet mehr Flexibilität

Einen besonderen Vorteil bietet beim Fernstudium die zeitliche und räumliche Flexibilität, die es möglich macht, neben dem Beruf auch zu studieren. Ein großer Teil des Lernens findet zu Hause nach einem individuellen Zeitplan statt. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Präsenzphasen in kleinen Studiengruppen an zahlreichen Studienzentren bundesweit. Hier kann man sich mit Dozenten und Kommilitonen austauschen und Lerninhalte gemeinsam erarbeiten.Text: djd/pt


auf dem weg zum traumjob

Elternmesse in Schleswig

Wenn es um die Entscheidung geht, welchen Berufsweg junge Menschen einschlagen wollen, sind die Eltern die wichtigsten Ratgeber. Aber wer unterstützt die Eltern? Zum zweiten Mal bietet die Berufsberatung Schleswig eine Elternmesse an. Am Samstag, 14. Februar, von 10 Uhr bis 14 Uhr können sich Eltern, gerne gemeinsam mit ihren Kindern, über die Themen Ausbildung, Studium und weiterführende Schulen informieren. Veranstaltungsort ist die Agentur für Arbeit Schleswig in der Flensburger Straße 134. Als Ausbildungsbetriebe präsentieren sich auf der Elternmesse die Agentur für Arbeit, das Finanzamt, die Bundeswehr und die Landespolizei. Weitere Aussteller sind das Berufliche Bildungszentrum (BBZ) Schleswig, die Classig GmbH mit einem Bewerbungsmappencheck, eine EURES-Beraterin zum Thema Ausbildung und Studium in Dänemark sowie die Gesellschaft für Beruf und Bildung (bb) zum Thema Nachhilfe für Azubis. Die Schleswiger Berufsberater und Arbeitsvermittler der Agentur für Arbeit Schleswig beraten zu den Themen Ausbildung und Studium und präsentieren die Ausbildungsstellen aus der Region.

ONLINE

LESEN Zwei Fragen - eine Antwort: Wofür habe ich eigentlich ein iPad, Laptop oder einen PC? Wie komme ich an mein Lieblingsmagazin, wenn es schon vergriffen ist?

Berufsberatung

Elternmesse in Schleswig Samstag, 14. Februar, 10-14 Uhr Unser Kind kommt aus der Schule - was nun? Die Schleswiger Berufsberatung informiert über Ausbildung, Studium und weiterführende Schulen Ort: Agentur für Arbeit Schleswig, Flensburger Str. 134 Service-Nummer 0800 4 5555 00 (für Sie kostenfrei)

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weiterbildung

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Mit uns gehen Sie leichter durchs Leben Unter dem Motto führt das Klinikum Nordfriesland in der Klinik Tönning am Donnerstag, 5. Februar, einen Informationsabend zum nachhaltigen Gewichtsverlust durch. In der Klinik bietet ein sehr erfahrenes Team aus Ärzten, Psychologen, Ernährungsberatern und Krankengymnasten verschiedene Programme an, um umfangreich und dauerhaft Gewicht zu verlieren.

In beiden Vorträgen wird erläutert, welcher Patient unter welchen Voraussetzungen für welches Verfahren in Frage kommen könnte. Es wird offen über Chancen und Risiken berichtet. Für alle Methoden ist der dauerhafte Erfolg wissenschaftlich belegt.

m 18 Uhr stellt Dr. Alfonso Grande, Chefarzt der Inneren Medizin, das OPTIFAST®-Programm vor: Dabei handelt es sich um ein ärztlich geleitetes Gewichtsreduktionsprogramm, das ein Jahr lang läuft und wöchentliche Gruppentreffen mit psychologischen, ernährungswissenschaftlichen und bewegungstherapeutischen Inhalten umfasst. Im Mittelpunkt steht eine Fastenphase auf Basis einer diätetischen Pulvernahrung. Im Anschluss daran (ca. 19.15 Uhr) referiert Dr. Steffen Krause, chirurgischer Chefarzt, über spezielle chirurgische Verfahren, wie das Magenband, den Magenbypass oder den Schlauchmagen.

Eine Folge der Gewichtsreduktionsprogramme in der Klinik Tönning: neue Kleidergrößen werden erforderlich (Foto: Bärbel Sommer).

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Wer an diesem Abend keine Zeit hat, kann auch die spezielle Ambulanz für schwer Übergewichtige (Adipositas) besuchen, diese ist unter Tel. 04861/611-3310 erreichbar. Weitere Informationen unter www.adipositas-nord.de und www.optifast-nord.de

Fortbildungszentrum Husum

Fortbildungsangebote für Berufe im Gesundheitswesen Das Programm des Fortbildungszentrums am Klinikum Nordfriesland in Husum bietet für Februar und März 2015 noch freie Plätze. Die Bildungsangebote richten sich an Ärzte, Physiotherapeuten, Masseure, Ergotherapeuten, Heilpraktiker und verwandte Berufsgruppen: Dorn-Breuss Grundkurs, Sa. 21.02.15 Funktionelles Beckenbodentraining Teil I, Fr. 27.02.15 – Sa. 28.02.15 Elastisches Tapen, Sa./So. 07./08.03.15 Massagetechniken (Kräuterstempel-, Hot Stone-, Hot Chocolat-, Finnischer Salz- und Russischer Honigmassage), Sa./So. 07./08.02.15 Lomi Lomi Nui, Fr. 06.03. – So. 08.03.15 Akupunkt-Massage, Kurs A, Sa. 18.03. – Mi. 22.03.15 OEK – osteopathisches energetisches Konzept Basiskurs, Fr. 27.03. - So. 29.03.15 Bobath-Refresher Sa./So 28./29.03.15 Das gesamte Programm, alle Einzelheiten zu den Veranstaltungen unter www.fobizentrum-husum.de. Nachfragen und Anmeldungen: Tel. 04841 660-1378 oder eMail fobizentrum@klinikum-nf.de.

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auf dem weg zum traumjob Wenn Sie sich über einen kreativen Beruf mit sehr guten Zukunftsaussichten informieren möchten, laden wir Sie herzlich ein zum

Info-Tag

am Samstag, dem 07.02.2015 von 11.00 bis 14.00 Uhr Informationen zur Ausbildung erhalten Sie in einem Vortrag um 11.30 Uhr sowie gerne auch in persönlichen Gesprächen.

Das EThIS-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Auf dem Weg in ein selbständiges Leben

Werden Sie Waldorflehrer/in!

Info-Tag zur Ergotherapie-Ausbildung Seit neun Jahren werden am Ergotherapie Institut Schleswig, kurz „EThIS“, in der Theaterstraße Ergotherapeuten ausgebildet. Ergotherapie gehört zu den medizinischen Assistenzberufen und begleitet Menschen aller Altersgruppen mit unterschiedlichsten Krankheiten oder Behinderungen auf ihrem Weg in ein möglichst selbständiges Leben. Die Ausbildung beginnt jährlich zum 1. September und findet in kleinen Kursgemeinschaften statt, was einen intensiven, persönlichen Austausch untereinander und mit den Fachdozenten ermöglicht. Während ihrer dreijährigen Ausbildung erhalten die Schüler sowohl theoretischen und handwerklichen Unterricht von qualifizierten Dozenten, als auch während der vier Praktika tiefe Einblicke in die vielseitige Tätigkeit der Ergotherapeuten bei kooperierenden Praxen und Kliniken. Wenn Sie Freude am Umgang mit Menschen haben, können Sie sich im Rahmen eines Info-Tages über das Berufsbild und den Ausbildungsgang Ergotherapie informieren. Das Schulleiterteam steht Ihnen am Sonnabend, 7. Februar 2015, zwischen 11 und 14 Uhr in den Räumen der Ergotherapie-Schule, Theaterstraße 4 in Schleswig, für alle Fragen zur Verfügung und freut sich auf Ihren Besuch.

Beginn 7. September 2015 Tel. 04 31 / 800 680 info@waldorfseminarkiel.de www.waldorfseminarkiel.de Wir suchen

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zum 01. September 2015 Interessierte mit einem sehr guten Hauptschulabschluss richten ihre Bewerbung an:

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genießen

Familie der Kreuzblütengewächse und kam über den Mittelmeerraum nach Deutschland. Der Name stammt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie „Kohlsprossen“. Neben der klassischen Sorte mit grüner bis blaugrüner Färbung gibt es auch weißen, gelben und violetten Brokkoli. Auf 2.245 Hektar bauen deutsche Erzeuger heutzutage den Kohl im Freiland an. Das größte Anbaugebiet liegt in Niedersachsen, danach folgen Mecklenburg-Vorpommern, RheinlandPfalz und Nordrhein-Westfalen.

Einkauf und Zubereitung

Brokkoli:

Kohl-Genuss auf die Schnelle Warum sich der grüne Krauskopf großer Beliebtheit erfreut Es ist Brokkoli-Zeit! Das knackige Gemüse erfreut sich in den kalten Monaten hoher Beliebtheit: Zwischen November und April greifen die Verbraucher besonders gerne zu: Über ein Kilogramm des grünen Kohls landen pro Haushalt im Einkaufskorb (Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI)/Statistisches Bundesamt 2013). In der dunklen Jahreszeit sorgt Brokkoli mit seinem hohen Gehalt an Vitamin C, Eisen und Calcium für die Extraportion Gesundheit. Der fein-würzige Brokkoli gehört zur

Erntefrischen Brokkoli erkennt man am knackigen Stiel, geschlossenen Röschen und grünen Blättern. Da der Kohl nachträglich aufblühen kann – seine Röschen werden dann gelb und verlieren ihr Aroma – sollte er schnell verzehrt werden. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält er sich mehrere Tage. Der Kohlkopf kann mit fast all seinen Bestandteilen zubereitet werden, dafür die kleinen Blätter entfernen, den Strunk schälen und die Röschen in mundgerechte Stücke schneiden. Brokkoli eignet sich als Rohkost, Beilage, Suppe oder vegetarisches Hauptgericht. Tipp: Ein Spritzer Zitronensaft unterstreicht den Eigengeschmack.

Schnell und leicht

Brokkoli ist ein idealer Begleiter für die leichte Küche: Er ist mit 28 Kilokalorien auf 100 Gramm kalorienarm, zudem ballaststoffreich und leicht bekömmlich. Der Kohl-Klassiker liefert durch die Vitamine B und C sowie die Mineralstoffe Calcium und Eisen den nötigen Gesundheits-Schub in Herbst und Winter. Auf Grund seiner feinen Struktur ist Brokkoli innerhalb weniger Minuten gar. Das macht ihn zum perfekten Gemüse für eilige Köche. Text: BVEO

Brokkoli in Zahlen: • Im vergangenen Jahr wurden deutschlandweit 33.700 Tonnen Brokkoli geerntet. 02 | 2015

• Der Kohl-Klassiker gilt als „junges Gemüse“, da er überdurchschnittlich stark von Bundesbürgern unter 40 Jahren gekauft wird.

• Brokkoli ist besonders beliebt in Nordrhein-Westfalen: Ein Viertel aller Kohlköpfe wird hier gekauft.


rund um den kohl Küchenliebling

Blumenkohl Weißer Klassiker, mild im Geschmack Blumenkohl stammt ursprünglich aus Anatolien und wird seit dem 16. Jahrhundert hierzulande kultiviert. Auf 4.369 Hektar bauen deutsche Erzeuger heutzutage den Kohl an, die größten Anbaugebiete liegen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Ihre schöne weiße Farbe erhalten die Kohlköpfe dadurch, dass die Blätter schützend über den Blumenkohlröschen liegen und so das Gemüse vor Sonnenstrahlen schützen. Ohne Licht bildet sich kein Chlorophyll und der Kohl verfärbt sich nicht grün, sondern bleibt strahlend weiß.

Das Gute darin

Nicht nur schön anzusehen, sondern auch gesund: Blumenkohl enthält viele Ballaststoffe und Vitamin C. Übrigens: Je erntefrischer, desto mehr Inhaltsstoffe sind im Kohlkopf enthalten. Mit seinem hohen Wasseranteil und nur 23 Kalorien auf 100 Gramm ist der Kohl ideal für die leichte Küche. Zudem ist er mild im Geschmack und besonders bekömmlich – ideal für Schonkost oder Kindernahrung.

Bunte Farbenpracht

Es muss nicht immer Weiß sein: Mittlerweile gibt es violette und orangefarbene Exemplare des Kohl-Klassikers und auch der Romanesco wird immer beliebter. Diese Blumenkohlsorte zeichnet sich durch ihre grünen, spitz zulaufenden Röschen aus und schmeckt aromatischer als das Original. Text: BVEO

Einer für alles

Die Kohlköpfe sollten beim Kauf fest und geschlossen sein, das Blattwerk knackig-grün. Wenn der Blumenkohl nicht gleich verarbeitet wird, die Blätter entfernen und den Kopf in Küchenpapier einschlagen, so hält er sich rund eine Woche im Kühlschrank. Blumenkohl lässt sich roh verzehren, schmeckt aber auch gekocht, gedünstet oder angebraten, als Suppe, Püree oder Curry. Wer den typischen Kohlgeruch bei der Zubereitung vermeiden möchte, legt beim Kochen ein Lorbeerblatt dazu. Ein Schuss Milch im Wasser sorgt dafür, dass die Röschen ihre weiße Farbe behalten.

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genießen

Rezept

des Monats Februar

Chinakohl-Rösti mit Roter Bete

Schon sein Name verrät es: Der Chinakohl wird bereits seit dem 5. Jahrhundert traditionell in China angebaut. Dort wird er „Zahn des weißen Drachens“ genannt. Vermutlich ist er eine Kreuzung zwischen dem chinesischen Blattgemüse „Pak-Choi“ und einer Rübenart.

Zutaten für 4 Personen

500g Kartoffeln 250g Chinakohl 1 kleine Zwiebel Salz Pfeffer 2 Eier 2 EL Butterschmalz 100g saure Sahne 1 TL geriebener Meerrettich (Glas) etwas Zitronensaft 200g Rote Bete 1 EL Rotweinessig 1 EL Rapsöl 1 EL Schnittlauchröllchen

Zubereitungsweise

Kartoffeln schälen, waschen und fein raspeln. Chinakohl putzen und quer in feine Streifen schneiden. Knackige Streifen vom Strunkende beiseite stellen, zartes Grün (ca. 100 g) mit den Kartoffelraspeln mischen. Zwiebel schälen, fein hacken und zufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Eiern vermengen. In etwas heißem Butterschmalz daraus nach und nach 12 kleine Rösti von jeder Seite ca. 5 Minuten knusprig braten, fertig gebratene Rösti nach Belieben warm stellen. Inzwischen saure Sahne und Meerrettich verrühren, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Rote Bete, je nach Größe, eine viertel bis halbe Stunde kochen und in Scheiben schneiden. 3 EL des Kochwassers mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer zu einer Marinade verrühren. Mit Roter Bete und beiseite gestellten Chinakohlstreifen mischen. Beides zu den Rösti servieren, mit Schnittlauch bestreuen. Quelle: BVEO 02 | 2015


rund um den kohl Gebraten mit Spiegelei wird der kleine Kohl zum großen Geschmackserlebnis. Foto: BVEO

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In stilvollem Ambiente bietet Ihnen das Viktoria Luise nahe des Nord-Ostsee-Kanals leckere Frühstückskompositionen und Mittagsgerichte aus überwiegend regionalen Produkten. Kaffee & Kuchen Liebhaber genießen bei uns feinsten Premiumkaffee und himmlische Torten- und Kuchenkreationen unserer Konditormeisterin.

Traditionsgemüse Rosenkohl

NOSTALGIE CAFÉ VIKTORIA LUISE Eiderstr. 68 / 24768 Rendsburg Tel: 04331 - 43 80 682 Öffnungszeiten Mi-So. 9.00 - 18.00 Uhr

Kleine Röschen mit großem Geschmack

Noch im Jahr 1587 wurde der Kohl mit den vielen kleinen Köpfen als seltene und unbrauchbare Art beschrieben. Erst intensive Züchtungsarbeit in Belgien um 1785, später auch in Paris und England verwandelten den wilden Kohl nach und nach in eine schmackhafte Gemüseart. Die Pflanze bildet einen beblätterten, etwa einen Meter hohen Stamm mit kleinen, walnussgroßen Röschen in den Blattachseln. Die kleinen, grünen Kohlköpfe bestehen aus dicht übereinander liegenden Blättchen und schmecken herzhafter, aromatischer und feiner als die großen Kopfkohlarten. Die hochstämmige Kohlart verlangt eine relativ aufwendige Pflege, einen nährstoffreichen Boden und gute Wasserversorgung. Die Ernte ist recht aufwendig, die Röschen werden zumeist noch per Hand gepflückt. Dazu werden die Strünke abgeschlagen und in einem temperierten Raum abgepflückt. Im Großanbau werden Pflückmaschinen eingesetzt. Da Rosenkohl keine lange Lagerung verträgt, muss er stets frisch vermarktet werden. Kaltes Wetter macht dem „Kleinen“ offenbar nichts aus, im Gegenteil, nach dem ersten leichten Frost wird er noch aromatischer und zarter und der natürliche Zuckergehalt steigt an. Text: BVEO

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mode

Vertrauen und Service seit 16 Jahren Der Kauf eines edlen Schmuckstückes oder einer wertvollen Uhr ist Vertrauenssache. Dafür steht das Fachgeschäft „Juweliere und Uhrmacher Behrendt“ seit 16 Jahren mit einer aktuellen Auswahl, einer kompetenten Fachberatung und einem kundenfreundlichen Service.

Die Juweliere und Uhrmacher Behrendt führen nicht nur Schmuck namhafter Marken – in der eigenen Goldschmiede entstehen auch Schmuckstücke nach eigenen Entwürfen.

1999 eröffnete Sascha Behrendt das Juweliergeschäft in dem Flensburger EinkaufsZentrum Citti-Park und etablierte sich mit dem Schmuck- und Uhren-Angebot weit über die Stadtgrenzen hinaus. Den Umbau der Mall im Oktober 2013 nutzte der gelernte Uhrmacher, zusammen mit seinem Bruder Kai Behrendt, für einen Umzug seiner Verkaufsräume innerhalb des Gebäudes. Damit wurde nicht nur die Geschäftsfläche verdoppelt, sondern auch das Angebot erheblich erweitert. Neben hochwertigen Schmuckstücken für „Sie“ und „Ihn“ findet der Kunde in den sehr modernen Räumlichkeiten zudem eine umfangreiche Auswahl an präzisen Zeitmessern. Allein auf 40 Quadratmetern Verkaufsfläche präsentieren die Brüder Behrendt eine erlesene Kollektion an Hochzeitsschmuck, Partner- und Eheringen von Rauschmayer in einem eleganten Ambiente. Wichtig ist ihnen, insbesondere beim Verkauf, eine persönliche Beratung, die sich individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden ausrichtet. Mit dem Kauf eines Schmuckstücks hört der Service im Hause Behrendt jedoch nicht auf. In der hauseigenen Uhren- und Schmuckwerkstatt oder der Goldschmiede werden sämtliche Reparaturen zeitnah und gewissenhaft ausgeführt, aber auch Schmuckstücke nach eigener Vorstellung von Hand gefertigt. Text: as Juweliere & Uhrmacher Behrendt, Langberger Weg 4 (CITTI-Park), Flensburg Tel. 04 61 / 5 70 07 66, www.juwelier-behrendt.de

02 | 2015

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modetipps

Knalliges für Kinder Farbe, Muster, coole Schnitte – was wir Erwachsenen uns so oft nicht trauen, steht Kindern ungemein gut. Das schlei.Journal hat ein wenig gestöbert und jede Menge Mode gefunden, die nicht nur den kleinen Sonnenscheinen ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Peng, peng! Mit Cowboyhüten, Sheriffsternen und Hufeisen hält der wilde Westen Einzug in in Babys Garderobe. Die FRED’S WORLD by Green Cotton Baby Sommer 2015-Kollektion macht’s möglich. Sie waren, sind und bleiben cool - breite Blockstreifen in bunten Farben. Mit der „Block stripe baggy pants“ von FRED’S WORLD kann der junge Mann von heute lässig ins Modejahr starten.

Früh übt sich, wer ein echter Spiderman werden will. In leuchtendem Gelb wird die kleine Spinne auf dem T-Shirt von FRED’S WORLD zum echten Hingucker. Der Lauflerner „Bingi“ von LURCHI umhüllt kleine Jungenfüße mit feinem Veloursleder und einer textilen, farbigen Innenausstattung. So gut angezogen, können die ersten Gehversuche jederzeit starten.

Lustige Ringelshirts mit maritimen Applikationen sind ein modischer Dauerbrenner – auch bei FRED’S WORLD by Green Cotton dürfen sie natürlich nicht fehlen. Die rote Hose macht das Outfit komplett.

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leben

Was tun bei Erkältungen? Mit Baden, Ruhe und sanfter Pflanzenkraft wieder fit werden

und Atemwege können spürbar befreit werden und die Gliederschmerzen nachlassen. Die Wassertemperatur sollte allerdings nicht höher als 36 bis 38 Grad betragen und nach zehn bis 15 Minuten heißt es: raus aus der Wanne. Anschließend geht man am besten direkt ins Bett, trinkt vielleicht noch einen wohltuenden Kräutertee oder ein anderes Heißgetränk, bevor man in den erholsamen Schlummer gleitet.

Zwei Liter trinken

Schlaf ist die beste Medizin. Das gilt auch bei grippalen Infekten.Foto: djd/tetesept

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, etwa zwei Liter am Tag zu trinken, um fest sitzenden Schleim zu lösen und die durch Schwitzen verlorengegangene Flüssigkeit zu ersetzen. Des Weiteren können pflanzliche Mittel etwa mit Salbei, Isländisch Moos oder afrikanischer Kapland-Pelargonie die Genesung unterstützen. Oft ist es auch angenehm bei Erkältungen, die Luft in den Innenräumen feucht zu halten, indem man nasse Handtücher auf hängt oder Wasserschalen auf die Heizung stellt. Text: djd/pt

Fast jeden erwischt sie irgendwann - die Erkältung. Drei bis viermal im Jahr erkälten sich Erwachsene durchschnittlich. Eine Erkältung äußert sich zunächst meist mit Schmerzen im Hals, dann beginnt die Nase zu laufen, oft kommen noch Husten und Heiserkeit hinzu. Normalerweise sind Erkältungen harmlos und nach ein bis zwei Wochen überstanden. Manchmal kann sich aus einem einfachen Husten oder Schnupfen allerdings auch eine Bronchitis oder eine Nebenhöhlenentzündung entwickeln.

Infekte nicht auf die leichte Schulter nehmen

Daher sollte man eine Erkältung nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sie entsprechend behandeln. Schon bei den ersten Anzeichen ist es wichtig, einen Gang herunterzuschalten und sich etwas mehr Ruhe zu gönnen. Mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf sind ratsam. Eine optimale Einstimmung dafür ist ein entspannendes Bad. Ätherische Öle und warmes Wasser verbessern die Durchblutung, Nase 02 | 2015

Richtig schnäuzen Die laufende oder verstopfte Nase ist eines der lästigsten Erkältungssymptome. Hierbei sollte man vor allem darauf achten, nicht mit zu viel Druck zu schnäuzen. Denn dann können Krankheitserreger in die Nebenhöhlen gepresst werden und dort eine Entzündung verursachen. Also beim Naseputzen sanft vorgehen und jedes Nasenloch einzeln ausschnauben, während man das andere zuhält. Auch sanft abschwellende Nasensprays etwa mit Salzlösung sind oft hilfreich. Text: djd/pt


fit, gesund & schön

Helfen steht jedem gut.

Eine Erkältung kommt selten allein

Maybrit Illner, Journalistin und DRK-Botschafterin

So lässt sich das Immunsystem stärken Erkältungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in den industrialisierten Ländern. Besonders in der kalten Jahreszeit bieten geheizte, schlecht durchlüftete Räume Krankheitserregern optimale Bedingungen, um sich zu verbreiten. Wer seine Erkältung nicht richtig auskuriert, setzt sich zusätzlich der Gefahr einer weiteren Infektion aus. Der Grund: Wenn Krankheitserreger auf ein bereits geschwächtes Immunsystem treffen, haben sie leichtes Spiel.

Eines für alle ...

Gutes fürs Immunsystem

Ein intaktes Immunsystem hilft, einer Erkältung vorzubeugen oder sie rasch zu überstehen. Zwei Dinge sind dafür besonders wichtig: ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Bei ausgedehnten Spaziergängen an der frischen Luft können die wenigen Sonnenstrahlen im Winter eingefangen werden. Denn der Körper benötigt Sonnenlicht, um Vitamin D zu produzieren. Zudem sollte auf eine ausgewogene Ernährung mit täglich zwei Händen voll Obst und drei Händen voll Gemüse geachtet werden. Leider ist das Angebot an frischem Obst und Gemüse häufig nicht so breit wie im Sommer, so dass weniger Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die für das Immunsystem eine wichtige Rolle spielen, auf dem Speiseplan stehen. Besonders in der Erkältungszeit kann es sinnvoll sein, die körpereigene Abwehr zusätzlich gezielt mit immunrelevanten Mikronährstoffen zu unterstützen. Aus einem harmlosen Schnupfen kann sich auch eine Nebenhöhlenentzündung entwickeln. Nach Erkältung ist vor der Foto:der djd/tetesept

Mach-mit-DRK.de

Erkältung?

Eine typische Erkältung wird durch Infektion der oberen Atemwege mit Viren verursacht und dauert in der Regel etwa sieben bis zehn Tage an. Jedoch können während einer harmlos verlaufenden Erkrankung neben der Erstinfektion noch zusätzliche bakterielle Sekundärinfektionen auftreten. „Das sind dann zum Beispiel Entzündungen der Nasennebenhöhlen oder der Bronchien“, weiß Dr. Michael Gesche, Allgemeinmediziner aus Hamm. Eine starke Immunabwehr mindere dieses Risiko. Text: djd/pt

Das A und O: Ein starkes Immunsystem Nicht jeder Kontakt mit Krankheitserregern führt zwangsläufig zu einer Erkältung. Damit die Körperabwehr optimal funktioniert, braucht sie verschiedene Mikronährstoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden können. Vitamin C, Vitamin D, Zink, Selen, Kupfer, Folsäure, Vitamin A, Vitamin B6 und Vitamin B12 tragen zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Immunzellen müssen sich im Fall einer Aktivierung des Immunsystems schnell teilen und entwickeln. Zink hat eine Funktion bei der Zellteilung, Vitamin A bei der Zellspezialisierung. Text: djd/pt

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leben

Winterzeit ist Pflegezeit Wenn eisige Temperaturen herrschen, will nicht nur die Haut vermehrt mit reich­ haltiger Pflege verwöhnt werden. Manch­ mal brauchen auch die Schleimhäute und Atemwege sanfte Unterstützung.

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Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf- oder Zahnschmerzen

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Rückenschmerzen können im fit, gesund & schön

Alltag stark belastend wirken.

Neue Rückenschule Aktiver Gesundheitsabend im motion-center Unter dem Motto „Energie für den Alltag“ lädt das motion-center Holger Otto (Schleswig) zu einem aktiven Gesundheitsabend über das Konzept der „Neuen Rückenschule“ am Donnerstag, 12. Februar 2015, in den Stadtweg 47 ein.

Bewegung stärkt den Rücken

Die neue Rückenschule hat sich als Ziel gesetzt, die Kräftigung der gesamten Rückenmuskulatur zu trainieren, wobei auch mentale und emotionale Komponenten eine große Rolle spielen.Walburga Weidenbach, Rücken- und Nordic-WalkingTrainerin sowie Yoga-Lehrerin, erläutert, wie man Rückenbeschwerden in den Griff bekommt und wie man den Rücken kräftigt, um den Anforderungen des Alltags gewachsen zu sein. Zudem werden einfache Übungen zur gezielten Stärkung des Rückens vorgestellt.

Der praktische Übungsabend beginnt um 18 Uhr. Bitte Unterlage und bequeme Kleidung mitbringen. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro. Um Anmeldung wird gebeten unter der Rufnummer 04621/ 96320.

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leben Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen erkältet? Dann sollte man sich Ruhe gönnen und sich gründlich auskurieren. Foto: djd/Weleda

um sich vor möglichen Infekten zu bewahren, ist daher Händewaschen. Doch wie eine repräsentative Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Auf klärung (BZgA) ergab, gehen viele dabei nicht richtig vor. Nur 36 Prozent der Befragten waschen demnach die mindestens nötigen 20 Sekunden. Immerhin 87 Prozent benutzen zwar Seife, aber nur 65 Prozent reinigen auch die Fingerzwischenräume.

Nicht in die Hand niesen

Der einfachste Schutz gegen Erkältungen Trotz Aufklärung ist richtiges Händewaschen nicht selbstverständlich Sie lauern an den Haltestangen von Bussen, an Türklinken, Telefonhörern oder den Tasten des Geldautomaten - Erkältungsviren und andere Krankheitserreger, die in der kalten Jahreszeit Hochsaison haben. Über die Hände gelangen sie dann leicht durch Augen, Nase oder Mund in den Körper. Eine einfache und effektive Maßnahme,

Auch darüber hinaus hat sich die optimale Handhygiene noch nicht durchgesetzt. So niesen oder husten zwei Drittel nach wie vor in ihre Hand und geben infolgedessen Keime und Co. oft schnell weiter. Besser ist es, in die Armbeuge, den Ärmel oder ein sauberes Taschentuch zu hüsteln und zu niesen. Aber auch wenn man sich selbst an die empfohlenen Maßnahmen hält, ist man vor den Gepflogenheiten seiner Mitmenschen nicht gefeit und kann sich eine Erkältung einfangen. Dann wird man am besten schon bei den ersten Anzeichen aktiv. Bewährt haben sich hierbei pflanzliche Arzneien, auf die laut Gf K Marktforschung bereits jeder Achte setzt. Homöopathisch zubereitete Auszüge aus blauem Eisenhut, Zaunrübe und Wasserdost können beispielsweise das Ausbrechen des Infekts abmildern oder sogar verhindern. Text: djd/pt

Ambulante Pflege und Betreuung ... sehr gut!

Schleswig, Kropp und die ganze Schleiregion

Note

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MDK-Prüfung am 24.1.201 3 Qualität des ambulanten Pflegediens tes.

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Außerdem: ganztägige Betreuung in der Schleswiger Fußgängerzone für Senioren und pflegebedürftige Menschen von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr. Schauen Sie doch einmal ‘rein. 02 | 2015


fit, gesund & schön Manchmal braucht die

Liebe Unterstützung Die Paar-Rat Kolumne von Berthold Glauer-Voß

Über Sex sprechen Seit zwei Jahren sind wir zusammen. Und immer noch total ineinander verliebt und glücklich. Wir lachen sehr viel, haben Spaß bei gemeinsamen Unternehmungen und sind sehr zärtlich zusammen. Nur beim Sex ist die Luft raus. Den haben wir immer seltener und so richtig „heiß“ ist es dabei auch nicht…! Anfangs war es deutlich prickelnder. Ist das normal? Soll ich es ansprechen? Zu Beginn einer neuen Beziehung oder Affäre wird Sexualität meist befriedigender erlebt. Zum Beispiel wird das Ziel „Orgasmus“ leichter erreicht, weil Spannung und Aufregung stärker vorhanden sind, weil man sich noch nicht gut und lange kennt. Es scheint dann so, dass der gesamte Mensch nur aus Lust, Luft und Liebe besteht und mit allen Zellen und Poren für Sexualität mit seinem neuen Partner offen ist. Doch früher oder später ist die Luft raus. Spannung und Aufregung kommen bei Partnern, die sich schon lange und gut kennen und sich im Alltag ein vertrauensvolles und tragendes Miteinander geschaffen haben, zunehmend seltener vor. Diese Veränderung ist überhaupt nicht tragisch, wenn das Paar damit einen Umgang findet, der es ermöglicht, einen neuen und fortgeschrittenen „Level“ in der gemeinsamen Sexualität zu erlangen. Das kann gelingen, wenn sich jeder einzelne bewusst ist, dass die anfängliche Aufregung und Spannung naturgemäß nachlassen und vorhersehbare Bewegungen und Reizungen zur Stimulation meistens nicht mehr ausreichen. Doch wenn die Lust schwindet, wird oft nach Fehlern gesucht. Entweder stellt man seine eigene sexuelle Attraktivität in Frage, oder man sucht die Ursache beim Partner. Manchmal lässt man auch schlechten Sex über sich ergehen, und nicht selten stellen Paare Sexualität ganz ein. Der erste Schritt hin zu einer neuen gemeinsamen Sexualität ist das Gespräch darüber. Für viele Menschen ist das ein Problem, weil sie fürchten, mit Worten zu verletzen und verletzt zu werden. Doch auch wenn es schwer fällt: Es lohnt sich, die erste Hemmschwelle zu überwinden. Denn es gibt keine Alternative dazu. Probieren Sie es aus. Der Autor bietet in seiner Eckernförder Praxis Paar- und Einzelberatung an. Informationen unter www.paarrat.de

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handwerk

Ich steh‘ voll auf Dich Klassiker und Trends bei Bodenbelägen

Die Wahl des optimalen Fußbodenbelags stellt die Grundlage jeder individuellen Raumgestaltung dar. Hochqualitatives Material und fachgerechte Verlegung sind die Voraussetzun­ gen, um Räumen durch den passenden Fußboden eine ganz besondere Atmosphäre zu verleihen.

Parkett – edles Design für zeitlose Geschmäcker Der zeitlose und vielseitige Dauertrend unter den Fußböden besteht aus massiven Hartholzelementen oder mit Hartholz furniertem Weichholz. Die angenehmen, warmen Holztöne sind sehr beliebt, weil sie ein edles und behagliches Wohnambiente bieten. Zur Auswahl stehen eine Vielzahl an Hölzern – von Ahorn über Olive bis Zeder – in unterschiedlichen Farbvariationen und Oberflächenstrukturen. Parkett passt also nicht nur zu jedem Einrichtungsstil, es ist darüber hinaus auch sehr pflegeleicht, hygienisch und langlebig. Da es feuchteregulierend wirkt, kann es zur Verbesserung des Raumklimas beitragen. Es hat eine gute Wärmedämmeigenschaft und ist für Fußbodenheizungen geeignet. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Denn inzwischen gibt es Parketts, die in feuchtem Raumklima nicht aufquellen, wie zum Beispiel aus Doussie, Merbau oder ölhaltigem Teakholz. Statt Lack empfiehlt sich hier eine Behandlung mit Öl oder Wachs. Randfugen sollte man mit Kitt zusätzlich abdichten.

Kork – wohlige Wärme und Natürlichkeit Kork aus der Rinde der Korkeiche ist eines der reinsten Naturprodukte und wird daher oft für Korkböden in Kinderzimmern verwendet. Seine Zellwände sind weder für Flüssigkeiten noch für Gase durchlässig und das Material ist sehr leicht, elastisch und hitzebeständig. Kork eignet sich hervorragend zur Wärmeund Schalldämmung - sogar im Space Shuttle wird es zur Isolierung eingesetzt. Parkettboden kann aus vielen unter­ schiedlichen Hölzern angefertigt werden. Foto: livingpress.de

02 | 2015


bauen & wohnen Weil sie aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden, sind Korkböden besonders umweltfreundlich. Heutzutage wird Kork zum Teil mit modernem Digitaldruck verschönert, so dass man den Ursprung gar nicht mehr erkennt. Aber Achtung: Nicht immer ist Kork auch für Fußbodenheizungen geeignet.

Ein guter Makler ist auch

Gutachter!

Ein Scheitern aufgrund zu hoher Preisvorstellungen ist für einen Verkäufer genau so unbefriedigend wie ein schneller Verkauf unter Wert. Hinter diesen Verkaufsergebnissen steht oft der Wunsch, das Geld für einen professionellen Makler zu sparen. Die kleine Fliese hat ausgedient – der Trend geht zu größeren Formaten. Foto: BilderBox

Fliesen & Naturstein: Innenbeläge für Outdoor-Fans Nicht nur in Südeuropa, sondern auch bei uns geht der Trend immer mehr zu Fliesen- und Natursteinböden: Fliesen im Marmor-, Granit- oder Schieferdesign sind in den letzten Jahren immer häufiger in Wohnzimmern zu sehen. Die moderne Produktion ermöglicht Variationen von Platte zu Platte – die Oberfläche wirkt nicht so einheitlich wie bei Kachelfliesen und die Fliesen sehen täuschend echt aus. Der große Vorteil: Sie sind nicht nur günstiger, sondern auch viel pflegeleichter als Naturstein und in großen Formaten bis hin zu 3 x 1 Meter erhältlich – und das bei einer Stärke von wenigen Millimetern.

Diplom-Sachverständiger (dia) Björn Petersen rät: „Sprechen Sie doch einfach einmal mit uns. Bei Spiering stehen Ihnen Bewertungsspezialisten zur Seite, die den erzielbaren Preis Ihrer Immobilie marktgerecht ermitteln. Wir bieten regelmäßig kostenlose Bewertungsnachmittage an. Informieren Sie sich und lernen Sie die Möglichkeiten echter Fachleute kennen.“

Teppichboden als neues Designobjekt Weich, warm, rutschfest und schallabsorbierend – die Vorteile von Teppichböden sind bekannt. Doch der beliebte Bodenbelag mausert sich immer mehr zum hochwertigen Designobjekt und überzeugt mit edlen Materialien oder aufwändigen, raffinierten Strukturen. Die neue Vorliebe für Glanz und Glamour ist auch beim Teppichboden zu erkennen. Mit Teppichfliesen können die Konturen der textilen Bodenbeläge frei und individuell gestaltet werden. Natürliche Teppichböden werden aus Seegras, Jute, Abaca, Binsen, Kokosfaser oder Papier gewebt, sie haben also keinen Flor. Textile Teppichböden bestehen aus natürlicher Wolle oder synthetischen Materialien wie Nylon, Polyester oder Polypropylen. Hier gibt es diverse Herstellungsverfahren wie knüpfen, weben, tuften oder konfektionieren.

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handwerk

Gut geklebt hält besser

Die Verlegeart des Bodens hat großen Einfluss auf den Raumschall

Ein gut ausgewählter Boden­ belag lässt jeden Raum optimal wirken. Foto: BilderBox

Der neueste Trend: Vinyl-Designbeläge Vinyl-Designbeläge in Holzoptik sehen durch ihre Oberflächenprägung und ihr kunstfertiges Design täuschend echt aus. Sie sind jedoch sehr viel pflegeleichter und haben gegenüber Laminat den Vorteil, dass der Trittschall nicht so unnatürlich klingt. Doch es gibt hier nicht nur Holzoptiken: Vom Marmorboden über rostige Stahlplatten bis hin zu eigenen Fantasiewerken kann jedes erdenkliche Dekor nachgebildet werden. Durch einfache Clicksysteme sind diese Design-FertigparkettBeläge schnell und einfach zu verlegen, was wiederum teure Handwerkerkosten einspart.

Sichtbeton zum Verlegen: Schnell verlegt und pure Optik Beton erlebt als Sichtbeton in der modernen Architektur eine wahre Renaissance - nicht nur an Wänden und Decken, sondern mittlerweile auch als Bodenbelag. Betonböden passen gut zum modernen, puristischen Industrial Design. Während Laminatböden und Vinylbeläge Sichtbeton immer perfekter zu imitieren versuchen, gibt es nun sogar einen Fußboden aus Sichtbeton im Paneelformat, der zum einfachen Verlegen entwickelt wurde. Er besteht aus einer wasserresistenten Trägerplatte und einer Nutzschicht in Betonoptik auf Basis einer Polymerdispersion mit einem hohen Anteil natürlichen Marmormehls. Die Oberfläche sieht aus wie Beton und fühlt sich auch so an, ist jedoch wesentlich leichter und strapazierfähiger. Text: livingpress.de

02 | 2015

Er wird mit Füßen getreten und soll auch nach Jahren noch einen frischen Eindruck machen. Er unterstreicht den persönlichen Einrich­ tungsstil und soll zugleich einiges schlucken, beispielsweise störenden Trittschall: An einen hochwertigen Bodenbelag werden die unter­ schiedlichsten Ansprüche gestellt. Ob der Be­ lag allen Anforderungen gerecht wird, hängt nicht zuletzt von einer guten Planung und Ver­ legung ab. Kleben oder schwimmend verlegen? Diese Frage hat großen Einfluss auf die Langle­ bigkeit des Bodens und auf den Raumschall. Den Trittschall reduzieren Wer später nicht vom lauten „Klack-klack“ jedes einzelnen Schritts gestört werden will, sollte sich in jedem Fall für eine geklebte Verlegung entscheiden, empfiehlt Ernst Wohlleb, Leiter der Anwendungstechnik bei Uzin Utz: „Im Vergleich zu einer schwimmenden Verlegung reduziert sie den unerwünschten Trittschall um bis zu 20 Dezibel, ein beachtlicher Wert.“ Ganz anders die Geräuschentwicklung bei einem schwimmend verlegten Boden: Bei jedem einzelnen Schritt gerät der Belag hier in Bewegung und gibt Geräusche ungehindert weiter - es entsteht Raumschall, der auf Dauer als störend und nervend empfunden wird. „Die Schallwellen werden bei einer schwimmenden Verlegung ungehindert in den Raum übertragen. Daher ist stets eine feste Verklebung empfehlenswert“, unterstreicht der Experte.


bauen & wohnen Geklebt oder schwimmend verlegen?

Experten wie Ernst Wohlleb empfehlen die erstgenannte Variante. Foto: djd/bodengestalter.de

Das Verlegen und feste Fixieren des Bodens sollte indes durch Fachleute übernommen werden, um eine hohe und langlebige Qualität sicherzustellen. Doch nicht nur für das Ohr bieten sich durch die Verklebung handfeste Vorteile. Die feste Verbindung zum Untergrund sorgt ebenfalls für eine dauerhafte Maßstabilität. „Die gewünschte Optik des Belags bleibt dauerhaft erhalten, es kann nicht zur Bildung unschöner Fugen kommen“, betont Ernst Wohlleb. Text: djd/pt

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Unten: Eine feste Verklebung des Bodenbelags reduziert uner­ wünschten Raumschall. Wichtig ist daher eine professionelle Ver­ legung. Foto: djd/bodengestalter.de/A. Ozerova – Fotolia.com

Wohlfühlen

in den eigenen vier Wänden: Ein hochwertiger Bodenbelag trägt zum Wohnkomfort bei, vom Schutz vor Trittschall bis zur sauberen, fugenfreien Optik. Foto: djd/bodengestalter.de

»Historische Bauten zeugen vom Leben und Kunstsinn vergangener Generationen. Deshalb helfe ich gern mit, unser kulturelles Erbe zu erhalten.« Günther Jauch

Wir bauen auf Kultur. Helfen Sie mit! Spendenkonto 305 555 500 BLZ 380 400 07 www.denkmalschutz.de

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handwerk

Schön anzuschauen – und angenehm warm Beim Kauf von Holzböden ist es gut zu wissen, woher das Holz kommt

Kaum ein Fußbodenbelag wirkt so ge­ mütlich wie Dielen aus echtem Parkett. Mit dem PEFC­Zeichen als unbedenklich ausgewiesen, holt man sich ein Stück Natur ins Haus. Foto: djd/PEFC

tem Material außergewöhnlich robust. An die Seite der genannten Böden sind seit einigen Jahren Laminate getreten. Sie bestehen aus einer Holz imitierenden Deckschicht (Dekor), die mit einer Holzwerkstoffplatte (Faserplatte hoher Dichte, HDF) verklebt wird. Diese Dekore gelten als unempfindliche Alternative zu Echtholzböden, lassen sich allerdings nicht abschleifen.

Holz aus unbedenklichen Quellen Naturholzböden überzeugen durch ihre Optik, wirken angenehm warm und sorgen für ein wohltuendes Klima in Innenräumen. Da­ mit stellen sie eine elegante, hochwertige und pflegeleichte Al­ ternative zu anderen Bodenbelägen dar. Zwischen den einzelnen Arten von Holzböden gibt es große Unterschiede, weshalb man sich vor dem Kauf gründlich informieren sollte. Holzböden im Vergleich

Fertigparkett beispielsweise besteht aus einer dünnen Massivholzschicht, die auf Holzwerkstoffplatten (vor allem Sperrhölzer) geklebt wird. Wem eine möglichst lange Nutzungsdauer wichtig ist, tendiert meist zu „echtem Parkett“. Die Bodenbeläge (Dielen oder Parkett) aus Vollholz lassen sich später mehrfach abschleifen und behalten ihre Gemütlichkeit, an die kaum ein anderer Fußbodenbelag heranreicht. Kleinteilige Stäbchenparkette können im Würfelmuster, als Parallelverband oder spiralförmig angeordnet werden und sind bei fachmännischer Verarbeitung und gut sortier02 | 2015

Egal in welcher Variante, mit Holzböden holt man sich ein Stück Natur ins Haus. Unbedenklich ist dieses Naturerleben allerdings nur, wenn man auf Gütesiegel für nachhaltige Waldbewirtschaftung achtet. International am weitesten verbreitet ist hier das PEFC-Siegel. Es bürgt für Holz, dessen Produktion streng nach ökologischen und sozialen Aspekten erfolgt.

Holzboden richtig reinigen und pflegen Damit der Holzfußboden lange sein Aussehen behält, ist die richtige Pflege erforderlich. Hierzu sollte man vom Verkäufer oder Hersteller Informationen einholen – insbesondere, wenn der Ware keine entsprechende Beschreibung beiliegt. Allgemein sind Reinigung und Pflege von Holzböden einfach. Allerdings vertragen offenporige, unversiegelte Holzböden keine Nässe. Daher sollte man sie mit einem feuchten Tuch reinigen und anschließend trocken nachwischen, um die Restfeuchtigkeit aufzunehmen. Empfehlenswert sind sanfte, auf das jeweilige Holz abgestimmte Reinigungsmittel, die dem Wischwasser zugesetzt werden. Je nach Holzart kann eine zusätzliche regelmäßige Behandlung mit Öl oder Wachs erforderlich sein. Text: djd/pt


bauen & wohnen Nach dem Heizen ist vor dem Heizen

Dank eines großen Angebots in den Baumärkten und im Holzfachhandel ist es für Verbraucher leicht, Produkte zu bevorzugen, deren Holz aus unbedenklichen Quellen stammt. Das PEFC-Herkunftszeichen, welches sie kennzeichnet, ist übrigens leicht an den vier Buchstaben und einem Laub- und Nadelbaum zu erkennen.

Welcher Bodenbelag für welches Zimmer? Für unterschiedlich genutzte Räume können auch unterschiedliche Bodenbeläge nützlich sein. Beispiel Kinderzimmer: Hier bewegen sich Babys und Kleinkinder viel auf dem Boden und können eventuell ausgasende Schadstoffe verstärkt einatmen. Dem Portal elternwissen.com zufolge sind deswegen PVC-Böden oder Teppichböden mit Schaumrücken für das Kinderzimmer weniger geeignet als Holz oder Kork. Empfehlenswert, so die Experten, seien beispielsweise Dielenböden oder Massivholzparkett, vorzugsweise aus Eiche und Buche. Diese Empfehlung gelte insbesondere dann, wenn die Böden nicht versiegelt, sondern nur mit Hartwachs oder Boden-Hartöl behandelt sind. Text: djd/pt

Der Winter ist noch lange nicht vorbei und somit gilt es, sich gedanklich weiterhin mit der Thematik Brennholz zu befassen. Wer sein Holz selbst schlagen möchte, kommt um entsprechendes Werkzeug und Fachwissen nicht herum. Die Verkaufsleiter Sönke Wiegel steht Firma Land und Bau in seinen Kunden stets mit Fachwissen und Service zur Seite. Foto: Land und Rendsburg bietet neben Bau Kommunalgeräte GmbH Motorsägen der Firma Stihl auch das komplette Zubehör, sowie Service und Ersatzteile an. Neben Ketten, Feilen und Spaltäxten sind in dem Fachgeschäft in der Friedrichstädter Straße 13 auch Betriebsstoffe wie Kraftstoff und Kettenöl erhältlich. Das notwendige Know-how wird dort ebenfalls vermittelt, denn wer im Wald tätig werden möchte, der kommt um einen Brennholzwerberschein nicht herum. Am 31. Januar und am 21. Februar 2015 kann dieser bei Land und Bau erworben werden. Der Erwerb des Scheins dauert einen Tag, er berechtigt zu Motorsägenarbeiten im Wald.

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Land & Bau Kommunalgeräte GmbH, Friedrichstädter Straße 13, 24768 Rendsburg, Tel: 0 43 31 / 45 09 60

Landhausdielen sorgen für eine klare und großzügige Atmosphäre im Raum. Foto: djd/PEFC/HARO

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Frische Farbakzente

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Mit ganz kleinen Schritten kommen wir dem Frühjahr näher ...

02 | 2015


bauen & wohnen

So edel kann Rost wirken

Mit Trendstrukturen erhalten Räume eine modische und individuelle Optik Rost ist in: An die Farbe von edel gealtertem Metall erinnert die neue Trendstruktur für die Wand. Foto: djd/Schöner Wohnen­Farbe

individuelle Optik erhält. Zeitsparend ist es, diese Arbeitsschritte zu zweit zu erledigen - so kann der Partner in der Zwischenzeit bereits die Trendstruktur auf den nächsten Teilabschnitt auftragen. Stolz kann man dann gemeinsam auf das Renovierungsergebnis blicken. Und da sich Trends immer wieder ändern, ist auch das Entfernen der Struktur kein Problem: Dazu kann die Wand später einfach überstrichen werden - ganz ohne vorheriges Abschleifen. Besonders praktisch ist dies etwa bei einem Auszug aus der Mietwohnung. Text: djd/pt

Ein Wohnzimmer, das wie eine in Würde geal­ terte Industriehalle wirkt: Der Used­Look von Rost ist derzeit „in“ und prägt den Stil von der Mode bis zur Architektur. Und selbst eher langweilig wirkenden Wänden lässt sich mit der Eisenfarbe eine außergewöhnliche Wirkung ver­ leihen. Industrie-Look für die eigenen vier Wände Um den Industrie-Look ins Wohnzimmer zu holen, sind nicht viel Mühe und handwerkliches Geschick notwendig. Leicht zu verarbeitende Trendstrukturen machen das Renovieren in nur zwei Arbeitsschritten möglich. Zuerst wird die Grundfarbe gleichmäßig aufgetragen. Zusammenhängende Flächen sollten dabei immer „nass in nass“ ohne Unterbrechung gestrichen werden, um sichtbare Ansätze zu vermeiden. Wenn die Grundfarbe getrocknet ist, folgt die passende Effektlasur in der warmen Rost-Optik, erhältlich im Fachhandel. Am besten ist es, in der oberen Ecke der Wand zu beginnen und sich allmählich diagonal nach unten vorzuarbeiten. Die Teilflächen, die der Heimwerker bearbeitet, sollten nicht größer sein als ein bis zwei Quadratmeter. Die Trendstruktur benötigt etwa zwei bis drei Minuten zum Lüften, bevor sie mit einem trockenen Kurzflorroller kreuz und quer bearbeitet wird und so ihre

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zeit 20.00 Die Nacht der Muscials; Nord­ see Congress Centrum (HUS) 20.00 The Wave; Fabrik (HH)

Film 18.00 Plötzlich Gigolo; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Das Verschwinden der Eleanor Rigby; Kino 51 Stufen (FL)

Inquisition

02.02., Roxy Concerts Flensburg

1.2.

Sonntag Musik 11.15 3. Meisterkonzert; Stadttheater (FL) 11.15 2. Kammerkonzert; Stadttheater (RD) 20.00 Lydia Ainsworth & Alice Bowen; Prinzenbar (HH)

Theater 15.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 15.00 Staatliches Russisches Ballett Moskau; CCH (HH) 16.00 Wanda will tanzen; Slesvighus (SL) 18.00 Gode Geister; NDB Studio (FL) 19.00 Rhythm of the Dance; Nordsee Congress Centrum (HUS) 19.00 NDB Rendsburg – Veer Froons­ lüüd för Karli; Stadttheater (RD) 20.00 Reiner Kröhnert – Mutti Reloa­ ded; KulturForum (KI)

Film 14.00 Bären; Kino 51 Stufen (FL) 18.00 Plötzlich Gigolo; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Das Verschwinden der Eleanor Rigby; Kino 51 Stufen (FL)

Familie 11.00 Kinderfasching; Museumsberg (FL) 11.00 Sterntaler; Trauminsel (SL) 15.00 Krimmelmokel Puppentheater – Kuddelmuddel; Deutsches Haus (FL) 16.00 Die Pinguine aus Madagascar; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 08.00 Hallen­Flohmarkt; Messe (HUS) 10.00 Sonntagsbrunch; ConventGar­ ten (RD) 11.30 NeujahrsMatinée die 27te; Alte Meierei am See (Postfeld) 14.00 2015 hat keine Angst und zeigt Toleranz, Vernissage; Kaffee­ haus (FL)

02 | 2015

14.00 Sonntagscafé; Martinstift, Eckernförder Landstr. 200 (FL) 19.00 Candle­Light­Dinner; Convent­ Garten (RD)

2.2.

Montag Musik 19.30 Gottfried Böttger trifft Marc Breitfelder & Daffy Deblitz spec. Guest Jiri Halada; Alte Meierei am See (Postfeld) 20.30 Jazz im Statt­Café; KulturForum (KI) 20.00 Inquisition, Archgoat, Onds­ kapt, Blackdeth; Roxy Concerts (FL)

Theater 18.00 Ohnsorg Theater – De schööns­ te Dag in’t Johr; Schloss (KI) 20.00 The Wave; Fabrik (HH)

Film 18.00 Plötzlich Gigolo; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Das Verschwinden der Eleanor Rigby; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 09.00 Babybedarfs­ u. Kleiderbörse; Nordmarkhalle (RD) 22.30 Monday for Morons; Kaffeehaus (FL)

3.2.

Familie 15.00 Kirschkern & Compes – Pick Pick Picknick; Das Haus (ECK)

Sonstiges 19.30 Autoren­Treff; Stadtteilhaus, Neustadt 12 (FL) 20.30 Offene Bühne; Speicher (HUS) 22,30 La Loopz; Kaffeehaus (FL)

4.2.

Mittwoch Musik 20.00 Esther Kaiser & Band; KulturFo­ rum (KI) 20.00 Falling in Reverse; Markthalle (HH) 21.00 Sneak Concert; Schaubude (KI)

Theater 19.30 Tschick; Stadttheater (RD) 20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 Plöner Speeldeel – Kutter Num­ mer; Savoy Kino (Bordesholm) 20.00 Dave Davis – Afrodisiaka; Metro­ Kino (KI) 20.00 Fritz­Reuter Bühne Schwerin – Leiw nach Stunnenplan; Kam­ merspiele (HL)

Film 18.00 Plötzlich Gigolo; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Like Father like Sun; Das Haus (ECK) 20.30 Das Verschwinden der Eleanor Rigby; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 10.00 Reisen Hamburg 2015; Messe (HH)

20.00 Heinz Strunk, Lesung; MAX (FL) 22.30 DeepHouseElektroGedoehns; Kaffeehaus (FL) 23.00 Hafenklub; MAX (FL)

5.2.

Donnerstag Musik 19.30 Flensburger Hochschulorches­ ter – Winterkonzert; Audimax (FL) 20.00 The United Kingdom Ukulele Orchestra; Schloss (KI) 20.00 Queen + Adam Lambert; O2 World (HH) 20.00 Indie Heros m. Cinnamon u..a; Markthalle (HH) 20.00 Kovacz; Prinzenbar (HH) 21.00 The Sensetives; Schaubude (KI) 21.00 Straight No Chaser; Fabrik (HH)

Theater 20.00 Gode Geister; NDB Studio (FL) 20.00 NDB Rendsburg – Veer Froons­ lüüd für Karl; Ortbegegnungs­ stätte (Rickert) 20.00 Jürgen von der Lippe liest, inszenierte Lesung; Kolosseum (HL)

Film 18.00 Magic in the Moonlight; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Abrir puertas y ventanas; Das Haus (ECK) 20.30 Mr. Turner – Meister des Lichts; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 10.00 Reisen Hamburg 2015; Messe (HH) 19.00 Wie der Quell eines ganzen Lebens, Geschichten zum Genießen und Genesen; Spei­ cher (HUS) 19.00 … und wie siehst Du das?, Gesprächskreis, Das Haus (ECK) 19.00 Christian Gasser – Rakkuas!, Lesung; KulturForum (KI) 20.00 Tango Argentino; Volksbad (FL) 20.00 Lesus Christus; Roter Salon Pumpe (KI) 20,30 Kneipenquiz; Kaffeehaus (FL)

Dienstag Musik 19.30 Lordi plus guests; Markthalle (HH) 20.00 Klaus Lage; Carls Showpalast (ECK) 20.00 Wood River; KulturForum (KI) 21.00 Solsatir; Uebel & Gefährlich (HH) 21.00 Matt Simons; Prinzenbar (HH)

Theater 20.00 Plöner Speeldeel – Kutter Num­ mer; Savoy Kino (Bordesholm)

Heinz Strunk

Lesung: 04.02., MAX Flensburg


termine & veranstaltungen im februar

Andreas Henneberg 06.02., Kühlhaus Flensburg

6.2.

Freitag Musik 19.00 Das GlasBlasSing Quintett; MAX (FL) 19.00 Band Around; Speicher (HUS) 19.30 The Bet Williams and John Holiday Family Cir­ cus Band; Alte Meierei am See (Postfeld) 20.00 Sonderjyllands Symfoniorkester; Deutsches Haus (FL) 20.00 Das Glasblassing Quintett; MAX (FL) 20.00 Liebe und Rebellion – Das Live­Konzert; Kam­ merspiele (HL) 20.00 22. Hamburger Blues Celebration; Fabrik (HH) 20.00 Hobo Thirteen supp. Reckless On Sunday; Markthalle (HH) 21.00 Friedemann Akustik; Schaubude (KI) 21.00 Mick and Stones; Logo (HH)

Theater 19.30 X­Freunde; Kleine Bühne (FL) 19.30 NDB Rendsburg – Veer Froonslüüd für Karl; Schule (Schacht­Audorf) 20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 Dieter Nuhr; O2 World (HH)

Film 18.00 Magic in the Moonlight; Kino 51 Stufen (FL) 18.30 Winterfilmreihe – Mäuse oder Wespen –eine Bussardgeschichte; Das Haus (ECK) 20.30 Mr. Turner – Meister des Lichts; Kino 51 Stufen (FL) 21.00 Abrir puertas y ventanas; Das Haus (ECK)

Sonstiges 10.00 17.00 19.00 20.00

Reisen Hamburg 2015; Messe (HH) Philosophischer Salon; Das Haus (ECK) Musikertreff; Casa Biutelli (RD) Jürgen von der Lippe liest; Heimat, Auf der Freiheit (SL) 22.00 Gothicnight; Ela Ela (SL) 22,30 Friday Breakz; Kaffeehaus (FL) 23.00 Friday Night; Volksbad (FL) 23.00 Electronic Movement; Kühlhaus (FL)

20.00 Hörbie Schmidt Band feat. Kirsten Nordofen; Landart (Havetoft) 20.00 Jessy Martens; Räucherei (KI) 20.00 Eddy Ball; Halle400 (KI) 20.00 André Rieu; O2 World (HH) 20.00 Before You Exit, Christina Grimme, Mojo Club (HH) 20.30 Friedrich & Wiesenhütter; Das Haus (ECK) 20.30 The Blues Band; Savoy Kino (Bordesholm) 20.30 7 strings­Lady sings im Statt­Café; KulturForum (KI) 21.00 Talco supp. The Tips; Pumpe (KI) 21.00 Jack In The Green +Rapparees; Logo (HH)

Theater 19.30 Sunset Boulevard, Premiere; Stadttheater (FL) 19.30 Broschmann & Finke Theater Company – Ewig jung; Bürgerhaus (FL­Harrislee) 19.30 Kleiner Mann, was nun?; Stadttheater (RD)

Film 14.00 Planet Deutschland – 300 Millionen Jahre; Kino 51Stufen (FL) 16.00 Abrir puertas y ventanas; Das Haus (ECK) 18.00 Magic in the Moonlight; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Mr. Turner – Meister des Lichts; Kino 51 Stufen (FL)

Familie 16.00 Paddington; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 10.00 Norddeutsche Anglerbörse; Nordmarkhalle (RD) 10.00 Hochzeitsmesse; Schloss (KI) 10.00 Reisen Hamburg 2015; Messe (HH) 11.00 4. Festtagskleider­Börse; Kirche (KI­Alltenholz­ Stift) 19.00 Cross Cultural Cooking; Kühlhaus (FL) 19.00 Autoren­Treff; Alter Kreisbahnhof (SL) 21.00 Tangosalon; KulturForum (KI) 22.00 Pink Pirates; Deutsches Haus (FL) 22.00 Kornnacht; Ela Ela (SL) 22.30 Stereotyp Niels; Kaffeehaus (FL) 23.00 S & L Party; Volksbad (FL) 23.00 Black Sinners Lounge; MAX (FL)

8.2.

Sonntag Musik 11.15 2. Kammerkonzert; Museumsberg (FL) 19.00 Die große Verdi Nacht; CCH (HH) 19.00 Slipknot; O2 World (HH)

7.2.

Samstag Musik 19.00 Das GlasBlingSing Quintett; MAX Nachttheater (KI)

»Ewig Jung«

07.02., Bürgerhaus Flensburg-Harrislee

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zeit Sonstiges 10.00 Nord Gastro & Hotel; Nordsee Congress Centrum (HUS) 16.00 FrauenKulturen; Speicher (HUS) 19.30 Tango Argentino; Speicher (HUS) 22,30 La Loopz; Kaffeehaus (FL)

11.2.

Talco

08.02., Speicher Husum

20.30 Talco; Speicher (HUS) 21.00 The Blues Band; Fabrik (HH)

Theater 11.00 Bauer Beck fährt weg; Kammer­ spiele (RD) 15.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 18.00 Broschmann & Finke Theater Company – Ewig jung; Bürger­ haus (FL­Harrislee)

Film 18.00 Magic in the Moonlight; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Mr. Turner – Meister des Lichts; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 10.00 Nord Gastro & Hotel; Nordsee Congress Centrum (HUS) 22,30 Monday for Morons; Kaffeehaus (FL)

10.2.

Film 14.00 Planet Deutschland – 300 Millio­ nen Jahre; Kino 51Stufen (FL) 18.00 Magic in the Moonlight; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Mr. Turner – Meister des Lichts; Kino 51 Stufen (FL)

Familie 16.00 Paddington; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 10.00 Norddeutsche Anglerbörse; Nordmarkhalle (RD) 10.00 Hochzeitsmesse; Schloss (KI) 10.00 Reisen Hamburg 2015; Messe (HH) 11.00 Sonntags­Atelier – Blau, blau, blau sind alle meine Farben; Museumsberg (FL) 18.00 Gunnar Endlich – A little trum­ pet goes around the world, MultivisionsShow; Alter Meierei am See (Postfeld) 19.00 Candle­Light­Dinner; Convent­ Garten (RD)

9.2.

Dienstag Musik 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

Tao; Sparkassen Arena (KI) Holon Trio; KulturForum (KI) UK Subs + TV Smith; Pumpe (KI) Tenacious; Gr. Freiheit 36 (HH) Chelsea Grin, Veil Of Maja + spec. guest; ; Logo (HH) 21.00 Pere Ubu; Fabrik (HH) 21.00 Ellilphant; Uebel & Gefährlich (HH)

Theater 19.30 Sunset Boulevard; Stadttheater (FL) 19.30 Das ist dein Augenblick, Premie­ re; Trauminsel (SL)

Film 18.00 Magic in the Moonlight; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Mr. Turner – Meister des Lichts; Kino 51 Stufen (FL)

Mittwoch Musik 19.30 43. Rendsburger Militärkonzert; Stadttheater (RD) 20.00 Andreas Bourani; Deutsches Haus (FL) 20.00 Deine Lakaien; MAX Nachtthea­ ter (KI) 21.00 Godfathers; Schaubude (KI)

Theater 19.30 Tschick; Kleine Bühne (FL) 20.00 Folketeatret – Bang og Betty; Stadttheater (FL) 20.00 Liebe. Leben. Lovetoys; NDB Studio (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 NDB Rendsburg – Veer Froons­ lüüd für Karl; Stadthalle (ECK)

Film 18.00 Magic in the Moonlight; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Abrir puertas y ventanas; Das Haus (ECK) 20.30 Mr. Turner – Meister des Lichts; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 21.00 Hafenklub spezial – Beer Pong; MAX (FL) 22,30 DeepHouseElektroGedoehns; Kaffeehaus (FL)

12.2.

Donnerstag Musik 19.30 43. Rendsburger Militärkonzert; Stadttheater (RD)

Montag Musik 20.00 Die große Verdi Nacht; Schloss (KI) 20.00 Fido Plays Zappa; Pumpe (KI) 20.30 Folk­Bühne im Statt­Café; Kul­ turForum (KI)

Theater 20.00 Alma Hoppe – Männer mit Blackout – Total Amnesie; Metro­Kino (KI)

02 | 2015

Florian Schröder 13.02., Heimat Schleswig

20.00 Fettes Brot; Sparkassen Arena (KI) 20.00 Girls in Airports; KulturForum (KI) 20.00 Andreas Bourani; Docks (HH) 21.00 Hubert Burghardt; Imagine Bar Deutsches Haus (FL) 21.00 Falk Plücker; Schaubude (KI) 21.00 Che Sudaka; Fabrik (HH)

Theater 20.00 Schwanensee; Deutsches Haus (FL) 20.00 Moritz Neumeier – Kein Scheiß Regenbogen 2; Kühlhaus (FL) 20.00 Ödipus Sadt; Kammerspiele (HL)

Film 18.00 Los Angeles; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Der Hundertjährige; Das Haus (ECK) 20.30 The Loft; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 18.00 Hans Christian Andersen­ Abend; Museumsberg (FL) 18.30 Vegetarische Volxküche; Spei­ cher (HUS) 19.00 After Work Club; Speicher (HUS) 19.30 Christopher Ecker ­ Die letzte Kränkung, Lesung; Nordkolleg (RD) 20.00 Singen aus Freude am Singen; LuaLe (FL) 20.00 Der Original Kieler Poetry Slam; Roter Salon Pumpe (KI) 23.00 SK Torsdagsbar; Volksbad (FL)

13.2. Freitag

Musik 20.00 Trailerpark; Halle400 (KI) 20.00 Emergenza Band Festival; ; Logo (HH) 21.00 Kramer & Friends; Imagine Bar Deutsches Haus (FL) 21.00 Kapelle Petra + Aussenborder; Schaubude (KI) 21.00 Mono Inc.; Fabrik (HH) 21.00 Falk; Markthalle (HH)

Theater 19.30 Lucia di Lammermoor; Stadtthe­ ater (FL) 20.00 Gode Geister; NDB Studio (FL) 20.00 Florian Schröder – Entscheidet Euch!; Heimat, Auf der Freiheit (SL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 Lübecker Wasser Marionetten Theater – Mr. Finnlay; KulturFo­ rum (KI)

Film 18.00 Los Angeles; Kino 51 Stufen (FL) 18.30 Winterfilmreihe – Wildes Balti­ kum Teil 2; Das Haus (ECK)


termine & veranstaltungen im februar

Veranstaltungen im Deutschen Haus

»Eismärchen«

20.30 The Loft; Kino 51 Stufen (FL) 21.00 Der Hundertjährige; Das Haus (ECK)

Sonstiges 18.00 Handicapdisco; Ela Ela (SL) 18.00 Nachtmarkt, anschl. Party; Räucherei (KI) 20.00 Sandra Dünscheide – Friesenschrei, Lesung; Nordsee Congress Centrum (HUS) 22.00 Abi Party; Ela Ela (SL) 22,30 Godzilla & the string Detective; Kaffeehaus (FL) 23.00 Uni End Party; MAX (FL)

14.2.

Samstag Musik 19.00 Annen May Kantereit; MAX Nachttheater (KI) 19.30 Lübecker Beat Night m. 2 Rattels & Friends + Garrison u.a.; Werkhof (HL) 20.00 Silla spec. guest Blut & Kasse; Roxy Concerts (FL) 20.00 Hotel Bossa Nova; KulturForum (KI) 20.00 Annenmaykantereit; Trauma (KI) 20.00 Tao; O2 World (HH) 20.00 Diagramms; Molotow (HH) 20.00 Emergenza Band Festival; ; Logo (HH) 20.30 Trojka; Das Haus (ECK) 20.30 Triosence; Savoy Kino (Bordesholm) 21.00 Dark Harnse & From Harbour & Lirr; Volksbad (FL) 21.00 High 5; Jazil (SL) 21.00 Qntal VII Tour 2015; Markthalle (HH) 21.00 Ry X; Uebel & Gefährliche (HH)

Theater 19.00 NDB Rendsburg – Veer Froonslüüd för Karli; ConventGarten (RD) 19.00 Ball der Technik; Schloss (KI) 19.30 Elternabend; Kleine Bühne (FL) 19.30 Broschmann & Finke Theater Company – Wär‘ ja gelacht; Bürgerhaus (FL-Harrislee) 19.30 Der Wildschütz oder die Stimme der Natur; theater lübeck (HL) 20.00 Gode Geister; NDB Studio (FL)

20.00 6. Husumer Comedy-Tage – Herbert Knebels Affentheater; Nordsee Congress Centrum (HUS) 20.00 Kay Ray – Kommt ein Vogel geflogen; TSBW Freizeithaus (HUS)

Film

örtl. Durchführung Dhv GmbH

14.02., Schifffahrtsmuseum Flensburg

www.beatles-musical.com

www.elvis-musical.co

21.02. Deutsches Haus Flensburg

2015

Tickets an allen bekannten VVK-Stellen und auf www.eventim.de

TWIST & SHOUT BEAT IN FLENSBURG

2015

14.00 Planet Deutschland – 300 Millionen Jahre; Kino 51 Stufen (FL) 16.00 Der Hundertjährige; Das Haus (ECK) 18.00 Los Angeles; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 The Loft; Kino 51 Stufen (FL)

Familie 16.00 Schneewittchen, Premiere; Orpheus Theater (FL) 16.00 Paddington; Kino 51 Stufen (FL)

05.03.15 · Deutsches Haus Flensburg

Tickets an allen bekannten VVK-Stellen · 01806-570000 · www.eventim.de

Sonnabend

07

Deutsches Haus Flensburg

März

Beginn 20:00 Uhr Einlass 19:00 Uhr

Tickets an allen VVK-Stellen und www.eventim.de agenda production presents

Sonstiges 19.30 Sylivia Wieland & Claus Debusman – Eismärchen, literarischmusikalischer Abend; Schifffahrtsmuseum (FL) 20.00 Poetry Slam Flensburg; Kühlhaus (FL) 21.00 Soli Party für den Speicher; Speicher (HUS) 22.00 Gnadenlos Deutsch; Deutsches Haus (FL) 22.00 Fly tot he Sky; Ela Ela (SL) 22.30 Tequila ist kein Himbeersaft; Kaffeehaus (FL) 22.30 CrazyN’Love –ValentinstagParty; Halle400 (KI) 23.00 max.däänzn; MAX (FL)

FIRE OF GEORGIA THE NEW SHOW SENSATION BY GELA POTSKHISHVILI & MAIA KIKNADZE

Deutsches Haus Flensburg

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20. Flensburg APRIL

Örtliche Durchführung: Deutsches Haus Flensburg

Deutsches Haus Tickets an allen bekannten VVKStellen und auf www.eventim.de

Partnerveranstaltung

15.2. Sonntag

präsen tiert von

Florian Silbereisen

Musik 11.00 5. Philharmonisches Konzert; Schloss (KI) 18.00 Broda-Linde-Thissen-JazzFoundation; Alte Meierei am See (Postfeld) 20.00 The United Kingdom Ukulele Orchestra; Nordsee Congress Centrum (HUS)

voXXclub ”The Hands of Man“ als CD, Deluxe Edition und Vinyl ab 24.10.14 im Handel

www.cdeb.com

04.05.15

DJ Ötzi

No Angels-Star

Lucy

Star tänz ... und die TV-

er

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Deutsches Haus

Flensburg

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01. März 2015

Flens-Arena Flensburg

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und auf www.eventim.de

38 | 39


zeit 19.30 Tango Argentino; Speicher (HUS) 22,30 La Loopz; Kaffeehaus (FL)

18.2.

Mittwoch Musik

»Bärenwunder« 15.02., Kühlhaus Flensburg

Theater 11.00+19.00 NDB Flensburg – Nu oder Nienich – Tied is Geld, General­ probe u. Premiere; Stadttheater (FL) 11.00 Bauer Beck fährt weg; Kleine Bühne (FL) 15.00+20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 16.00 Elternabend; Slesvighus (SL) 18.00 Broschmann & Finke Theater Company – Wär‘ ja gelacht; Bür­ gerhaus (FL­Harrislee) 19.00 Sunset Boulevard; Stadttheater (RD) 20.00 Uli Kunz – Tiefenrausch­Expe­ dition in eine unbekannte Welt; Metro­Kino (KI)

16.2. Montag

Musik 20.00 Cara – Irish Folk; Begegnungs­ zentrum (Kappeln) 20.00 5. Philharmonisches Konzert; Schloss (KI) 20.00 Celtic Woman; CCH (HH) 20.30 Jazz im Statt­Café; KulturForum (KI) 21.00 Joan Armatrading supp. Bright Sparks; Fabrik (HH)

Film 18.00 Los Angeles; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 The Loft; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges

Film 13.00 Rise Fly Fishing Festival; Kino 51 Stufen (FL) 18.00 Los Angeles; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 The Loft; Kino 51 Stufen (FL)

Familie 11.00 Schneewittchen; Orpheus Thea­ ter (FL) 11.00 Kinolino – Das Mädchen Wanda; KulturForum (KI) 16.00 Theater Blaues Haus – Das Bärenwunder; Kühlhaus (FL) 16.00 Paddington; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 11.00 Sonntags­Atelier ­ Maskerade; Museumsberg (FL) 11.00 Eingestimmt – Draußen vor der Tür u. Der goldene Drachen; Kleiner Saal (SL) 11.30 René Schoemakers – The Missing Kink, Ausstellungseröff­ nung; Museumsberg (FL) 19.00 Candle­Light­Dinner; Convent­ Garten (RD)

20.00 Heinz Strunk – Das Strunk Prin­ zip; Metro­Kino (KI) 22.30 Monday for Morons; Kaffeehaus (FL)

17.2.

Dienstag Musik 20.00 Falco meets Mercury; Deut­ sches Haus (FL) 20.00 Songbude; Schaubude (KI) 20.00 Suicidal Angels u.a.; Markthalle (HH) 20.00 Afrob; Terrace Hill (HH)

Theater

20.00 Ericson­Nästesjö­Berre Trio; Kühlhaus (FL) 20.00 UK Subs supp. TV Smith; Pumpe (KI) 20.30 Jazz­Jamsession; Orpheus The­ ater (FL) 21.00 Acollective; Hafenklang (HH)

Theater 19.30 Außer Kontrolle; Slesvighus (SL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 Night oft the Dance; Schloss (KI) 21.00 Euzen; Schaubude (KI)

Film 18.00 Los Angeles; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Der Hundertjährige; Das Haus (ECK) 20.30 The Loft; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 17.00 Das EhrenamtForum; Niederes Arsenal, Arsenalstr. 20 (RD) 20.00 Hubertus Meyer­Burckhardt – Die kleine Geschichte einer gro­ ßen Liebe, Lesung; KulturForum (KI) 22,30 DeepHouseElektroGedoehns; Kaffeehaus (FL) 23.00 Hafenklub; MAX (FL)

19.2.

Donnerstag Musik 20.00 Lionel Richie; O2 World (HH) 20.30 The Gypsy Heartbeats im Statt­ Café; KulturForum (KI) 21.00 Zinnachauer + Caleys; Schaubu­ de (KI) 21.00 Euzen + supp.; ; Logo (HH)

Theater 19.30 Sunset Boulevard; Stadttheater (FL) 20.00 Dat meiste geiht doch vorbi; NDB Studio (FL) 20.00 Dansk Danseteater – Carmina Burana; Husumhus (HUS) 20.00 Ass­Dur: 3. Satz – Scherzo spiri­ tuoso; Savoy Kino (Bordesholm) 20.00 Kammeroper Köln – My fair Lady; Schloss (KI)

Film 18.15 1001 Gramm; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Im Keller; Das Haus (ECK) 20.30 Zeitgeist; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 18.15 Vegane Volxküche; Speicher (HUS) 19.00 Nepal‘ 14, Bildervortrag; Volks­ bad (FL) 19.30 Traki, und wir, Buchvorstellung; Museumsberg (FL) 19.30 Kneipe International; Speicher (HUS) 21.00 Revolver Club; Kühlhaus (FL)

20.2. Freitag

Musik 19.30 17. Int. Kieler Blues Festival m. Eb Davis, Daniel Puente Encina, Paddy Korn und The Twues Trio; Räucherei (KI) 19.30 Int. Musikparade; O2 World (HH) 20.00 Lukas Polte und Überraschungs­ gäste; LuaLe (FL) 20.00 Provinzlärm­Festival – ensemble reflexion K; St. Nikolaikirche (ECK) 20.00 Max Raabe + Palast Orchester; CCH (HH) 20.30 Augustin Wiedemann & Kosho; Orpheus Theater (FL) 20.30 The Piano Man; Helios Klinik Schloss (Schönhagen) 20.30 Jude Johnstone; Savoy Kino (Bordesholm) 21.00 Die vier Gitarristen; Imagine Bar Deutsches Haus (FL) 21.00 The Offenders + Big Banders; Schaubude (KI)

19.30 Die Familie Schroffenstein; Stadttheater (FL) 20.00 Elvis – Das Musical; Sparkassen Arena (KI)

Film 18.00 Los Angeles; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 The Loft; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 18.30 After Work Singen; Speicher (HUS) 18.30 Öffentlicher Veggie Stammtisch; Hotel Dorfschänke (RD­Büdels­ dorf)

02 | 2015

Falco meets Mercury 17.02., Deutsches Haus Flensburg


termine & veranstaltungen im februar Theater

Folkeklubben 21.02., Speicher Husum

21.00 The Busters; Fabrik (HH) 21.00 Die Fischer supp. Reggaedemmi u.a.; Logo (HH)

Theater 19.30 Broschmann & Finke Theater Company – Champagner to’n Fröhstück; Bürgerhaus (FL­ Harrislee) 20.00 Urban Priol; Deutsches Haus (FL) 20.00 Täuschungsmanöver – Casino Las Vegas; Hei­ mat, Auf der Freiheit (SL) 20.00 Emmi & Willnosky – Frühling in Eckernförde; Stadthalle (ECK) 20.00 Urban Priol – Jetzt!; Schloss (KI)

Film 18.15 1001 Gramm; Kino 51 Stufen (FL) 18.30 Winterfilmreihe – Expedition Mittelmeer Teil 1; Das Haus (ECK) 20.30 Zeitgeist; Kino 51 Stufen (FL) 21.00 Im Keller; Das Haus (ECK)

Sonstiges

16.00 Bauer Beck fährt weg; Dünenhus (St. Peter­ Ording) 19.30 Broschmann & Finke Theater Company – Champagner to’n Fröhstück; Bürgerhaus (FL­ Harrislee) 19.30 Der goldene Drache, PremiereStadttheater (FL) 20.00 Elvis – Das Musical; Deutsches Haus (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 Tenor meets Travestie; Kühls Gasthof (Oster­ rönfeld) 20.00 Helene Mierscheid – Sex, Drugs & Hexen­ schuss; Savoy Kino (Bordesholm) 20.00 Improphil; Das Haus (ECK)

Film 14.00 Sieben Tage im September; Kino 51 Stufen (FL) 16.00 Im Keller; Das Haus (ECK) 18.15 1001 Gramm; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Zeitgeist; Kino 51 Stufen (FL)

Familie 16.00 Die Bremer Stadtmusikanten; Stadttheater (FL) 16.00 Schneewittchen; Orpheus Theater (FL) 16.00 Bibi & Tina – Voll verhext; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 10.00 Stoffmesse: Messehalle (HH) 18.00 Mitternachtströdel; Nordmarkhalle (RD) 22.00 Rush Hour Saturday; Ela Ela (SL) 22,30 Chris Cutter & SouLutz; Kaffeehaus (FL) 23.00 S & L Party; Volksbad (FL) 23.00 in the mix – Merok + supp.; MAX (FL)

Neue Rückenschule Bewegung stärkt den Rücken -praktischer Übungsabend-

Donnerstag, 12.02.2015 18:00 Uhr Info und Anmeldung: 04621 9632 - 0 Teilnahmegebühr: € 8,00 Stadtweg 47 24783 Schleswig

fon: 04621 9632 - 0 fax: 04621 9632 - 16

www.motion-center.de

19.00 Sven Dühl – Shin­Hanga ­ Japanische Land­ schaften, Ausstellungseröffnung; Stadtgalerie KulturForum (KI) 22.00 All Inklusive Party; Ela Ela (SL) 22,30 Ska­Dancehall­Soul­Beat m. Katja & Bert; Kaf­ feehaus (FL) 23.00 Gothic Party; Deutsches Haus (FL)

21.2.

Samstag Musik 11.00 Provinzlärm­Festival – Katja Kanowski u. Knut Kammholz; St. Nikolaikirche (ECK) 17.30 Provinzlärm­Festival – Solisten des ensemble reflexion K; St. Nikolaikirche (ECK) 19.00 Tüdelboys; Haby Krog (Haby) 19.30 Viva! Con Ska Punk 2015 m. The Butlers, Loui Vetton u..a, Markthalle (HH) 20.00 Folkeklubben & Tom Klose; Speicher (HUS) 20.00 Provinzlärm­Festival – Ensemble Auditivvokal Dresden; St. Nikolaikirche (ECK) 20.00 Die Feisten; Pumpe (KI) 20.00 Klezmer­Abend m. Kalarash und Di Chuzpe­ nics; KulturForum (KI) 20.30 Augustin Wiedemann & Kosho; Orpheus The­ ater (FL) 21.00 New Adventures; Roxy Concerts (FL) 21.00 Tribute to Bon Scott feat. Devils Day Off u.a.; Logo (HH)

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zeit Theater

Marc Foster

23.02., MAX Nachttheater Kiel

22.2. Sonntag

Musik 11.15 4. Meisterkonzert – Die 12 Cel­ listen der Berliner Philharmonie; Deutsches Haus (FL) 17.00 Gospelchor Männergesangsver­ ein Tolk – Benefizkonzert; Kirche (Ulnis) 17.30+19.00 Provinzlärm­Festival – ensemble reflexion K; St. Niko­ laikirche (ECK) 18.00 Philharmonisches Orchester Kiel – Symphonic Salsa; Schloss (KI) 18.00 Georg Schroeter & Marc Breit­ felder; Alte Meierei am See (Postfeld)

Theater 11.00 Bauer Beck fährt weg; Traumin­ sel (SL) 15.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 16.00 Momsen & Brodowy – Och!? Zwei Nordlichter sprechen sich aust; Heimat, Auf der Freiheit (SL) 18.00 Gode Geister; NDB Studio (FL) 19.00 NDB Flensburg – Nu oder Nie­ nich – Tied is Geld; Stadttheater (FL) 19.00 Draußen vor der Tür; Premiere; Slesvighus 8SL)

Film 14.00 Sieben Tage im September; Kino 51 Stufen (FL) 18.15 1001 Gramm; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Zeitgeist; Kino 51 Stufen (FL)

Familie 11.00 Schneewittchen; Orpheus Thea­ ter (FL) 15.00 Krimmelmokel Puppentheater – Kuddelmuddel; Deutsches Haus (FL) 16.00 Bibi & Tina – Voll verhext; Kino 51 Stufen (FL) 16.00 Die Bremer Stadtmusikanten; Stadttheater (RD)

02 | 2015

Sonstiges 08.00 Hallen­Flohmarkt; BGS­Halle (Bredstedt) 10.00 Gut­Leben Messe; Nordsee Congress Centrum (HUS) 10.00 Stoffmesse: Messehalle (HH) 11.00 Sonntags­Atelier – Farb­Klang Experimente; Museumsberg (FL) 11.00 deine eigenART; Halle400 (KI) 11.30 Verglühte Träume, Führung; Museumsberg (FL) 14.00 Café Vega; Kühlhaus (FL) 18.00 Crash­Kurs & Tanzen ­ Salsa; Speicher (HUS) 19.00 Candle­Light­Dinner; Convent­ Garten (RD)

23.2. Montag

Musik 20.00 Mark Forster; MAX Nachtthea­ ter (KI) 20.30 Broda­Linsen­Thissen im Statt­ Café; KulturForum (KI)

Theater 18.00 Reigen; Kleine Bühne (FL) 20.00 NDB Rendsburg – Je oller, je doller; Stadttheater (RD) 20.00 Das Phantom der Oper; Schloss (KI)

Film 18.15 1001 Gramm; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Zeitgeist; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges

11.00 Hänsel und Gretel, Husumhus (HUS) 19.30 Tschick; Stadttheater (FL) 19.30 Sommer i Tyrol; Det Lille Teater, Marienstr. 20 (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 Draußen vor der Tür; Husumhus (HUS)

Film 18.15 1001 Gramm; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Zeitgeist; Kino 51 Stufen (FL)

Familie 15.00 Theater Blaues Haus – Das Bärenwunder; Das Haus (ECK)

Sonstiges 19.30 Tango Argentino; Speicher (HUS) 22,30 La Loopz; Kaffeehaus (FL)

25.2.

Mittwoch Musik 19.30 S­H Sinfonieorchester – B. Brit­ ten; Deutsches Haus (FL) 20.00 Tingvall Trio; KulturForum (KI) 20.00 Planet Erde – Live in Concert; CCH (HH) 21.00 Gus G.; Roxy Concerts (FL) 21.00 The Durango Riot + First Year Nameless; Schaubude (KI) 21.00 Jools Holland; Fabrik (HH)

Sonstiges 20.00 Arved Fuchs – Zwei Reisen am Ende des Lichts; Satrup Krog (Satrup) 22.30 DeepHouseElektroGedoehns; Kaffeehaus (FL) 23.00 Hafenklub; MAX (FL)

26.2.

Donnerstag Musik 20.00 Planet Erde – Live in Concert; CCH (HH) 21.00 wirmaschine + Ben Schadow; Schaubude (KI) 21.00 Funny van Dannen; Fabrik (HH)

Theater 19.30 Giselle; Stadttheater (FL) 19.30 Das ist dein Augenblick; Kleine Bühne (FL) 19.30 Sommer i Tyrol; Det Lille Teater, Marienstr. 20 (FL) 20.00 Gode Geister; NDB Studio (FL) 20.00 Clavigo; Kammerspiele (HL)

Film 18.15 Titos Brille; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Paulette; Das Haus (ECK) 20.30 The Homesmant; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 19.00 Karen Duve – Warum die Sache schief geht, Lesung; Oberlan­ desgericht (SL) 20.00 Trommelsession; Speicher (HUS)

27.2.

Theater 18.00 Tschick; Stadttheater (RD) 20.00 NDB Flensburg – Nu oder Nienich – Tied is Geld; Stadttheater (FL) 20.00 Jörg Jara – Ich bin viele!; Nord­ see Congress Centrum (HUS) 20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)

Film 18.15 1001 Gramm; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Im Keller; Das Haus (ECK) 20.30 Zeitgeist; Kino 51 Stufen (FL)

Freitag

Musik 19.00 Non Sole Tenore; ConventGar­ ten (RD) 19.30 Sonderjyllands Symfoniorkester; Alsion (Sonderborg/DK) 20.00 Tangueros; Uffe­Skolen (Tön­ ning) 20.00 Lyambiko; KulturForum (KI) 20.00 Gabriel Rios; Mojo Jazz Café (HH)

22,30 Monday for Morons; Kaffeehaus (FL)

24.2.

Dienstag Musik 19.30 5. Sinfoniekonzert; A.P. Moeller Skolen (SL) 19.30 Rotary Benefizkonzert – nord­ deutsche sinfionetta; Schloss (KI) 20.00 Alesana; Molotow (HH) 21.00 Bear’s Den; Knust (HH)

Gus G

25.02., Roxy Concerts Flensburg


termine & veranstaltungen im februar

MONTAG Kinder-Schwimmkurs Mo-Fr, 9-9.45 Uhr DIENSTAG Frühschwimmen, 8-10 Uhr Aqua Power, 18.30-19.15 Uhr

Ida Gard

28.02., Volksbad, Flensburg

21.00 Kensington Road;Roter Salon Pumpe (KI) 21.00 Bonsai Kitten + Fastiane Grea­ sers; Schaubude (KI)

Theater 19.30 Außer Kontrolle; Stadttheater (FL) 19.30 Broschmann & Finke Theater Company – Champagner to’n Fröhstück; Bürgerhaus (FL­ Harrislee) 20.00 Gode Geister; NDB Studio (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – Fuust un Haart; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 Riders on the storm; Kammer­ spiele (HL) 20.00 NDB Rendsburg – Je oller, je doller; Stadttheater (RD) 20.30 Improvisaionstheater; Orpheus Theater (FL)

Film 18.15 Titos Brille; Kino 51 Stufen (FL) 18.30 Winterfilmreihe – Die Rückkehr der Raubtiere; Das Haus (ECK) 20.30 The Homesmant; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Paulette; Das Haus (ECK)

Sonstiges 18.00 Voting Junge Bühne Kiel; Räu­ cherei (KI) 19.00 Mesa de Charla – Stammtisch; Viva, Rote Str. 15 (FL) 20.00 Arved Fuchs – Zwei Reisen am Ende des Lichts; Nordsee Con­ gress Centrum (HUS) 20.00 Bernd Naumann – USA – Die schönsten Nationalparks im Westen; Autohaus Ohms (Get­ torf) 22.00 Ü30 Kultfete; Ela Ela (SL) 22,30 DJ Paul Breitner; Kaffeehaus (FL) 23.00 Beauty & the Beats; Volksbad (FL) 23.00 Rock It!; MAX (FL)

28.2.

Samstag Musik 14.30 Der Hafen Rockt 12; Speicher (HUS)

18.00 norddeutsche sinfionetta; Chris­ kirche (RD) 19.30 Usher; O2 World (HH) 20.00 Ida Gard supp. Emelie; Volks­ bad (FL) 20.00 Doc Koehler’s Sultans Of Swing und Hepcats Rhythm; KulturFo­ rum (KI) 20.00 Emergenza Band Festival; Logo (HH) 20.30 Kamchatka; Savoy Kino (Bor­ desholm) 21.00 Los! – Rammstein­Cover; Roxy Concerts (FL) 21.00 Hannes Wader; Fabrik (HH)

Theater 19.30 Broschmann & Finke Theater Company – Champagner to’n Fröhstück; Bürgerhaus (FL­ Harrislee) 19.30 Der golden Drache; Slesvighus (SL) 19.30 Das ist dein Augenblick; Kam­ merspiele (RD) 20.00 Gode Geister; NDB Studio (FL) 20.00 Tilman Birr – Holz und Vorurteil – Zwischen Brett und kopf; Kühl­ haus (FL)

Film 14.00 Sieben Tage im September; Kino 51 Stufen (FL) 16.00 Paulette; Das Haus (ECK) 18.15 Titos Brille; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 The Homesmant; Kino 51 Stufen (FL)

Familie 15.00 Krimmelmokel Puppentheater – Lucie und Karl­Heinz; Deutsches Haus (FL) 16.00 Schneewittchen; Orpheus Thea­ ter (FL) 16.00 Bibi & Tina – Voll verhext; Kino 51 Stufen (FL)

Sonstiges 22.00 Captain Morgan Nacht; Ela Ela (SL) 22.30 Strictly Reggae; Kaffeehaus (FL) 23.00 max.däänzn; MAX (FL)

MITTWOCH Aqua Gymnastik, 9-9.45 Uhr Schwimmkurs, 16-16.45 Uhr DONNERSTAG Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr Aqua-Jogging, 18.30-19.45 Uhr FREITAG Aqua Gymnastik, 9-9.45 Uhr Kinder-Nachmittag, 15-17 Uhr

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einem überraschenden, tragischen Showdown endet. In seinem bittersüßen Musical nach Billy Wilders Filmklassiker „Boulevard der Dämmerung“ gelingt Erfolgskomponist Andrew Lloyd Webber zu fetzigem Swing und großen Balladen eine sarkastische Abrechnung mit der Traumfabrik Hollywood. | Premiere: 07.02., Flensburg, Theater, 19.30 Uhr

Uraufführung: Das ist dein Augenblick

Schauspiel nach dem Roman von Corien Botman für alle ab 10 Jahren

Neu im Programm: Die Familie Schroffenstein Tragödie von Heinrich von Kleist

Der kleine Peter von Schroffenstein-Rossitz wird tot und mit abgeschnittenen kleinen Fingern im Gebirge gefunden. Sein Tod löst eine Eskalation der Gewalt aus, die sowohl das Haus Rossitz als auch die Verwandten des Hauses Schroffenstein-Warwand in die Katastrophe führt. Denn die Familien sind durch einen Erbvertrag miteinander verbunden: stirbt ein Familienzweig aus, fällt sein gesamter Besitz dem anderen Zweig zu. Der Vertrag hat das Verhältnis der beiden Familien vergiftet. Jede Seite unterstellt der anderen die schwärzesten Motive. Nach dem Tod des kleinen Rossitz-Sohnes sieht sein Vater Rupert alle Vorurteile bestätigt und lässt seine gesamte Familie Rache schwören. | Termine auf www.sh­landestheater.de

Premiere: Sunset Boulevard

Musical von Andrew Lloyd Webber nach dem Film von Billy Wilder

Eingesponnen in eine Traumwelt der Erinnerungen an ihre Glanzzeit als Stummfilmstar lebt Norma Desmond zurückgezogen in ihrer Villa am Sunset Boulevard. 1949, als der Tonfilm längst Einzug gehalten hat, arbeitet sie unverdrossen an ihrem Comeback – nicht ahnend, dass die Welt die einstige Leinwandlegende längst vergessen hat. Als sich der junge Drehbuchautor Joe Gillis zu ihr verirrt, entwickelt sich eine gefährliche Liebschaft, ein Drama aus Heuchelei und Abhängigkeiten, das in 02 | 2015

Milan liebt Fußball. Er hat Talent, Ehrgeiz und die Chance auf einen Platz bei den Titanen, der Jugendmannschaft von Ajax Amsterdam. Sein Traum geht in Erfüllung. Oder? Freke findet Fußball blöd. Doch für ihren Einstieg bei der Schülerzeitung braucht sie noch eine gute Geschichte. Ein paar schlaue Fragen an Milan und sie hat es geschafft. Oder? Was als kurzes Interview beginnt, wird unerwartet zu einem Projekt, das alles verändert – für Milan und für Freke. Denn Milan ist mehr als ein oberflächlicher Sportler. Und Fußball ist mehr als ein Spiel. Ein Stück über die Entdeckung der eigenen Talente, die Notwendigkeit, sich von seinen Helden abzugrenzen, um weiterzukommen und darüber, wie man Träume in Ziele verwandelt. | Uraufführung: 10.02., Schleswig, TraumInsel, 19.30 Uhr

Der goldene Drache

Schauspiel von Roland Schimmelpfennig

In der Küche des Thai-China-Vietnam-Restaurants „Der goldene Drache“ im Erdgeschoss eines Mietshauses leidet ein junger Asiat an fürchterlichen Zahnschmerzen. Zwischen Nr. 17 „Bao Zi“ und Nr. 25 „Bami Pat“ wird ihm der kariöse Zahn mit einer Rohrzange gezogen und landet in der Thai-Suppe der Stewardess Inga. Inga hat viel von der Welt gesehen, ihre Nachbarn im Mietshaus kennt sie kaum: das Paar im Dachgeschoss mit der ungewollten Schwangerschaft, den alten Mann, der gerne wieder jung wäre, den Lebensmittelhändler, der nicht nur Obst und Gemüse verkauft... Mit lakonischem Blick und schreckhaftem Witz erzählt Roland Schimmelpfennig von Arbeit und Migration, vom Zusammenleben und Altern, von Hoffnungen und Wünschen und zeigt so rund um das Restaurant „Der goldene Drache“ ein Stück Deutschland in unserer globalisierten Zeit.

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15.02., Schleswig, Slesvighus (zusammen mit „Draußen vor der Tür“), 11 Uhr

Tickets und Infos gibt es hier: Theaterkasse Flensburg, Tel. 04 61 / 2 33 88 Theaterkasse Rendsburg, Tel. 0 43 31 / 2 34 47 Theaterkasse Schleswig, Tel. 0 46 21 / 2 59 89 www.sh-landestheater.de


konzerte | lesungen | comedy | theater Draußen vor der Tür

Schauspiel von Wolfgang Borchert

Beckmann kommt nach drei Jahren aus der Gefangenschaft in Sibirien zurück nach Hause und findet sich nicht mehr zurecht. Denn die Gesellschaft hat sich in der neuen Zeit gemütlich eingerichtet und der Kriegsheimkehrer Beckmann stört diese Ruhe. So bleibt er draußen, draußen vor der Tür. 1947 wirkte „Draußen vor der Tür“ als Aufschrei der Toten und Überlebenden des Kriegs und machte Wolfgang Borchert zur Stimme seiner Generation. Heute, wo die Bundeswehr sich wieder an globalen Konflikten beteiligt und traumatisierte Soldaten nach Hause kommen, gewinnt „Draußen vor der Tür“ neu an Aktualität. Ganz ohne Traumaforschung macht Wolfgang Borchert die Rückkehr der Kriegsheimkehrer als Albtraum erfahrbar. Voller Fragen ohne Antworten, in der Auseinandersetzung mit sich und der ihm fremd gewordenen Welt sucht ein Mann Anschluss. Und steht am Ende genauso ratlos da wie am Anfang. Nur verzweifelter.

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15.02., Schleswig, Slesvighus (zusammen mit „Der gol­ dene Drache“), 11 Uhr

„Streifzug durch musikalische Landschaften“ und wünscht mit einer Mischung aus Feature und Performance für das Jahr 2015 „Happy New Ears“. Erprobt werden können diese im Anschluss bei erlesener Kammermusik des 20.Jahrhunderts: Den Anfang macht Albert Roussels ungewöhnlich instrumentiertes Trio für Flöte, Viola und Violoncello. Auch der tschechische Komponist Bohuslav Martinu˚ öffnete 1945 seine Ohren und ließ sich im Sommerurlaub auf Cape Cod vom schnurrenden Gesang der Whippoorwill, der amerikanischen Schwarzkehl-Nachtschwalbe, zu seiner Sonate für Flöte und Klavier inspirieren. Auf taube Ohren hingegen stieß Maurice Ravel mit seinem einzigen Streichquartett, mit dem sich der 28-jährige Komponist für den begehrten Prix de Rome bewarb. Weil er darin gegen die tradierten Kompositionsnormen verstieß, wurde er vom Wettbewerb ausgeschlossen – heute zählt die Komposition mit ihrem fantasievollen Klangspiel zu den Höhepunkten von Ravels kammermusikalischem Schaffen.

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01.02., Rendsburg, Theaterfoyer, 11.15 Uhr 08.02., Flensburg, Museumsberg, 11.15 Uhr

5. Sinfoniekonzert mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester

Benjamin Britten: WAR REQUIEM, op. 66 (1962) Dirigent: Peter Sommerer

Mit Benjamin Brittens „War Requiem“ steht eines der bedeutendsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts auf dem Programm des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters. Britten widmete es den unzähligen Opfern von Krieg und Gewalt und vertonte darin zusätzlich zum lateinischen Requiemtext einige Gedichte des englischen Soldaten Wilfred Owen, der 1918 in den letzten Tagen des Ersten Weltkriegs fiel. Monumental besetzt mit Soli, gemischtem Chor, Kinderchor, Orchester und Kammerorchester, wird das Werk nicht nur zu einem eindringlichen Klangerlebnis, sondern stellt auch ein ergreifendes Kriegsmahnmal und gemeinsames Bekenntnis zum Frieden dar.

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„Eine Liebesbeziehung ist ein nie endender Lernprozess. Das ist anstrengend. Aber es lohnt sich.“

24.02., Schleswig, A.P. Møller Skolen, 19.30 Uhr 25.02., Flensburg, Deutsches Haus, 19.30 Uhr 05.03., Husum, NordseeCongressCentrum, 20 Uhr

2. Kammerkonzert mit Solisten des SchleswigHolsteinischen Sinfonieorchesters „Happy New Ears“ – „Glückliche neue Ohren“ wünschte John Cage seinem Publikum in den sechziger Jahren und spielte damit auf den aktiven Hörer an, der neugierig alle seine Sinne öffnet, um Unerhörtes zu erfahren und Gewohntes neu zu entdecken. In diesem Sinne nimmt auch Christian Boock, Violinist im Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester, das Publikum des 2. Kammerkonzerts mit auf einen

Praxis für Paar- und Einzelberatung

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pa | ar | rat Berthold Glauer-Voß Dipl.-Sozialpädagoge Ehe-, Familien- und Lebensberater Sexualpädagoge, Diakon Carlshöhe 42 · 24340 Eckernförde Telefon: 04351 · 6660 526

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kulturell Beim Dehnen singe ich Balladen

Keiner wird Gewinnen

Kant hat die Ehe auch als einen Vertrag zur wechselseitigen Nutzung der Geschlechtsteile bezeichnet. Das ist natürlich Quatsch, findet Jürgen von der Lippe. Ein Vertrag enthält schließlich immer eine Garantie. Und welche Frau würde diese nicht nach kurzer Zeit in Anspruch nehmen, den Mann zurück zu seiner Mutter bringen und sagen, hier nimm ihn zurück, er ist ein Mängelexemplar? Jürgen von der Lippes neueste Kurzgeschichten und Glossen sind böse, abgründig, dreist und blitzgescheit, vor allem aber überraschend und schmerzhaft komisch. Ob es nun um Heiratsanträge, Kannibalismusexperten oder „Adults only-Hotels“ geht – mit seinem feinen Gespür für Zwischentöne, beweist der Altmeister, dass er vom Western bis zum Beziehungsratgeber in jedem Genre brillieren kann.

In ihrem 9. Soloprogramm betreten EMMI & Willnowsky unerschrockener denn je das Spielfeld ihrer irrwitzigen Eheschlacht. Die beiden haben nach 18 gemeinsamen Jahren nichts mehr zu verlieren und geben deshalb alles. An diesem Abend verraten EMMI & Willnowsky pikante Details ihrer Biographie, von denen das Publikum noch gar nicht weiß, dass es sie lieber nicht wissen möchte. Erleben Sie Deutschlands beliebtestes Comedy-Ehepaar mit seinem aktuellen Feuerwerk der Geschmacklosigkeiten! Dabei sein ist alles, auch wenn es keine Sieger gibt. Oder wie es Willnowskys Großvater einmal so schön ausdrückte: Du kannst im Leben Intelligenz oder Attraktivität besitzen, aber nicht alle Drei!

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06.02., Schleswig, HEIMAT­Raum für Unterhaltung, 20 Uhr, www.juergenvonderlippe.de, www.heimat­freiheit.de

Entscheidet Euch! Ausgehen oder zuhause bleiben? Bier oder Wein? Mieten oder kaufen? Heiraten oder trennen? Geschüttelt oder gerührt? Jeden Tag treffen wir 100.000 Entscheidungen. Da muss man ja bekloppt werden. Wir leben in der Epoche der Selbstoptimierung. Alles muss perfekt sein, der Job, das Aussehen, der Partner, die Freizeit. Wir googeln, bis der Arzt kommt, weil wir glauben, dass es noch bessere Möglichkeiten geben könnte. Wir wollen das größte Eis, aber bitte zum kleinsten Preis. „Nur wer alle Optionen kennt, kann optimale Entscheidungen treffen“ ist das Mantra unserer Zeit. „Das ist ein Trugschluss“, weiß Schroeder. Florian Schroeder, bekannt als Parodist und Speerspitze der jungen Kabarett-Generation, beweist sich auch in seinem neuen Programm als Meister seines Fachs: Virtuos bewegt er sich zwischen Kabarett und Comedy, zwischen Politik und Philosophie. Schroeder weiß, wo’s langgeht – trotz ausgeprägter Rechts-Links-Schwäche.

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13.02., Schleswig, HEIMAT­Raum für Unterhaltung, 20 Uhr, www.florian­schroeder.com, www.heimat­freiheit.de

02 | 2015

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20.02., Schleswig, HEIMAT­Raum für Unterhaltung, 20 Uhr, www.emmi­und­willnowsky.de, www.heimat­freiheit.de

Och?! - Zwei Nordlichter sprechen sich aus Unterschiedlicher könnten die beiden nicht sein. Der Eine, südnorddeutscher Kabarettist und Musiker, der Andere, Hamburger Kodderschnauze und Klappmaulkomiker und seit Jahren als rasender Reporter für den NDR unterwegs. Was die beiden eint? Sie sind bekennende und praktizierende Nordlichter, die eines begriffen haben: Hinterm Deich ist vor dem Harz! Matthias Brodowy und Werner Momsen präsentieren die Quadratur des Kreises: Ein Roadmovie auf der Bühne. Auf ihrer wahnwitzigen Reise durch die norddeutsche Tiefebene begegnen ihnen allerlei verrückte Gestalten, unter anderem werden sie von einer singenden Moorleiche verfolgt und mit dichtenden Kanalratten konfrontiert. Selbst Gott persönlich schaut vorbei. Ein Theaterstück mit Geschwindigkeit. Norden ist da, wo jeder Kompass sich Zuhause fühlt. Die Zwei Nordlichter Momsen und Brodowy bringen mit Stand up, Lesung, Musik und vor allem Schau- und Puppenspiel die endlose Weite ganz nah!

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22.02., Schleswig, HEIMAT­Raum für Unterhaltung, 16 Uhr, www.brodowy.de, www.werner­momsen.de, www.heimat­freiheit.de


konzerte | lesungen | comedy | theater Landesarchiv: Kurse für Geschichtsinteressierte Für die landes-, heimat- und ortsgeschichtliche Forschung sowie für die Familienkunde ist die Arbeit mit Archivalien unerlässlich. Daher bietet das Landesarchiv Schleswig-Holstein aufgrund der großen Nachfrage von Februar bis Mai 2015 wieder eine Seminarreihe an, die alle Interessierten auf die Arbeit in Archiven vorbereitet und so effektive Recherchen ermöglicht. Der erfahrene Spezialist Dr. Jörg Rathjen informiert grundsätzlich über Archive und ihre Quellen, das Lesen alter Schriften und über besonders wichtige Quellengruppen: Quellen zu den Auswirkungen des Krieges, zur Kriminalitätsgeschichte und Amtsrechnungen. | www.schleswig­holstein.de/LA/DE/LA_node.html

23. Warksteed för Plattdüütsch Theater Zum 23. Mal findet in der IBJ Scheersberg in Steinbergkirche eine niederdeutsche Theaterwerkstatt für jedermann ab 13 Jahren in der Zeit vom 6. bis 8. Februar statt. Jahrelange Theatererfahrungen sind hier nicht gefragt. Die eigene Phantasie und Neugier sollen Antrieb für diese Theaterwerkstatt sein. Theatertexte, Prosa und Lyrik stehen auf dem Programm, genauso wie die Umsetzung von eigenem Material für die Bühne. Platt wird hier sehr gerne gesprochen, ist aber keine Pflicht. | www.scheersberg.de

Schubert-Lieder In der LaurentiusKirche in Kosel findet ein Liederabend mit besonderer Note statt. Hans Georg Ahrens, Kammersänger an der Kieler Oper singt Lieder von Franz Schubert. Statt der vom Komponisten vorgesehenen Klavierbegleitung spielt Alexander Wernet dazu Akkordeon. Warum? Die Künstler selbst sagen dazu: „In allen Liedern von Schubert geht es um Ferne und Fremde, um Einsamkeit und Sehnsucht, um immergrüne romantische Bilder. Immer haben wir versucht, die psychologischen Tiefen des Repertoires nach allen Regeln unserer Kunst auszuloten und uns seiner Musik unter unterschiedlichsten Gesichtspunkten und Erkenntnissen zu nähern. Durch die neugewonnene Klangfarbe des Akkordeons versuchen wir nun zu den Inspirationsquellen seiner Liedkunst zurückzufinden, in die Klangwelten der Dorffeste und Landpartien, der Wiener Beisln und Heurigen, in all das, was Schuberts Musik angeregt und geprägt hat.“

14.03., 20 Uhr, My Fair Lady, Congress Center Hamburg, Saal 2

My Fair Lady Ist es möglich, aus einem einfachen Blumenmädchen der Londoner Slums innerhalb kürzester Zeit eine High-Society Lady zu machen? Seit der Verfilmung des Broadway Klassikers mit Audrey Hepburn gehört „ My Fair Lady“ zu den meist gespielten und populärsten Bühnenwerken des 20. Jahrhunderts. Phonetik-Professor Higgins lässt sich auf die Wette ein, aus einem Mädchen der Londoner Slums eine echte Lady zu machen. Higgins ist sich sicher, dass allein die Sprache der Schlüssel zur gesellschaftlichen Anerkennung ist. Eliza Doolittle wird zu seinem wissenschaftlichen Objekt und wird Tag und Nacht mit ungewöhnlichen Sprachübungen gequält. Doch ist dies der Weg, um sich Ruhm und Ehre bei der High Society zu beschaffen? Und wann bemerkt der Professor, dass Eliza eine selbstbewusste Frau voller Träume und eigenen Sehnsüchten und tiefen Gefühlen ist? Unter der Regie von Lajos Wenzel und musikalischer Leitung von Inga Hilsberg begeistert „My Fair Lady“ in dieser klassischen Neu – Inszenierung der Kammeroper Köln in deutscher Sprache mit genialen Dialogen, genauer Personenführung und sich daraus entwickelnder Situationskomik, mit großartigen Tanzszenen und wundervollen Melodien.

Tickets: www.eventim.de, www.highlight-concerts.com oder Telefon-Hotline 0 18 06 / 57 00 70 Wir verlosen 3 x 2 Tickets. Einfach Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort „My Fair Lady“ an: Verlagskontor SchleswigHolstein, Marienstr. 3, 24534 Neumünster oder gewinnen@ verlagskontor-sh.de.

| 08.02., Kosel, Laurentius­Kirche, 17 Uhr

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kulturell Schleswiger Speeldeel: „Fuust un Haart“

Cara: Deutsche Irish-Folk Band

„Das Herz eines Boxers“ schrieb Lutz Hübner 1996, und in dieser Zeit spielt auch die Handlung. Zu Sozialstunden verurteilt, muss Jojo im Altenheim das Zimmer von Leo streichen. Anfänglich können sich die beiden Männer nicht ausstehen, bis aus ihrer Schicksalsgemeinschaft eine aufrichtige Freundschaft wird. Beide lernen voneinander und stehen sich zur Seite. Ein

Cara schreibt mittlerweile elf Jahre Erfolgsgeschichte. Was als „deutsche Irish-Folk Band“ begann, hat sich zu einer der gefragtesten modernsten Bands des Genres mit fast ausschließlich selbst geschriebenem Material, internationalem Line-Up und weltweitem Renommee entwickelt. Ihr aktuelles Album „Horizon“ wird weltweit von der Fachpresse gefeiert und als die beste CD der Gruppe gehandelt. Cara steht für die gelungene Verbindung von Gesang gleich zweier herausragender Sängerinnen mit den rasanten irischen Instrumentalstücken auf allerhöchstem Niveau. Darüber hinaus haben sie durch ihre Eigenkompositionen und Arrangements einen eigenen Stil geschaffen. Abgerundet durch die charismatische Bühnenausstrahlung und die charmant-humorvolle Präsentation garantiert ein Abend mit Cara höchsten musikalischen Genuss und beste Unterhaltung.

Stück von Sehnsucht, Mut und Freundschaft. Das Besondere bei dieser Inszenierung: Mit Uwe Petersen (Ehrenvorsitzender der Speeldeel) und Rune Hansen stehen Großvater und Enkel auf der Bühne.

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bis März, Schleswig, „Uns lütt Theoter”, Friedrichstr. 60, Termine unter hanne@schleswiger@speeldeel.de

„tanzen-texten-cool sein“ Für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 13 Jahren bietet die Internationale Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg in Zusammenarbeit mit der LAG Spiel vom 13. bis 15. Februar eine Rap & Hip Hop Werkstatt an. Zu angesagter Musik werden Tanzschritte und Choreografien erarbeitet und neue Tänze erfunden. Zwischen Training und Tanz steht der Rap auf dem Programm. Eigene Texte sollen verfasst und rhythmisch gesprochen - also gerappt - werden. | www.scheersberg.de

Workshop-Leiterin Nicola Zimmermann

02 | 2015

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16.02., Kappeln, BeZ Begegnungszentrum, Ellenberger Straße 27, 20 Uhr, www.cara­music.com

Verschoben: The Tribute to Abba & Boney M. Wenn ABBA mit Boney M. auf der Bühne steht, dann sind die 70er Jahre zum Greifen nah! Im ersten Teil der Party-Show werden ABBA-Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ präsentiert. Die Darsteller schlüpfen in die Rolle der Musiker und lassen den Eindruck entstehen, ABBA leibhaftig auf der Bühne zu erleben. Im zweiten Teil der poppig-bunten Show präsentieren erstklassige Künstler Boney M. mit Hits wie „Rivers of Babylon“, „Brown Girl in the Ring“ und „Rasputin“. Aus produktionstechnischen Gründen wird die Veranstaltung vom 17. Januar auf den 21. April 2015 verlegt. Die Karten behalten ihre Gültigkeit.

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21.04., Schleswig, Heimat, Auf der Freiheit – Gebäude 86 20 Uhr, www.heimat­freiheit.de


konzerte | lesungen | comedy | theater Singen für den guten Zweck Der Gospelchor des Männergesangvereins Tolk, ein Chor, der unter der Leitung von Hans Walter Schulz mittlerweile 15 ambitionierte Sänger umfasst, gibt ein Benefizkonzert in der Kirche zu Ulsnis. Der Eintritt ist frei, beim Ausgang wird eine Spende für die Kinderkrebshilfe erbeten. | 22. 02., Ulsnis, Kirche, 17 Uhr

Karen Duve: „Warum die Sache schief geht“ Streitbar ist sie. Und mutig auch. Karen Duve, engagiert-ausdrucksstarke Schriftstellerin mit einem Spektrum vom sensiblen Kinderbuch bis zur fulminanten Gesellschaftskritik. Nach „Anständig Essen“, der Kritik am Fleischkonsum und dem Plädoyer für vegetarisch-veganes Leben, bewegt sie nun, warum immer die Falschen an der Spitze stehen: „Chefs sind oft Psychopathen. Männer sind signifikant gewalttätiger. Frauen sind die besseren Menschen.“ Und deshalb kann der Klimawandel in den Chefetagen nicht bewältigt werden. Deutlich, aber schlicht. „Zu einfach“, so manche Kritik? – Schauen wir selbst. Und erleben wir eine Karen Duve, die schon so manchen überrascht hat.

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26.02., Schleswig, Oberlandesgericht, Gottorfstraße 2, 19 Uhr

Arved Fuchs: Zwei Reisen am Ende des Lichts

Sein Einsatz ist unbezahlbar. Deshalb braucht er Ihre Spende. Zwei spektakuläre Expeditionen stehen im Mittelpunkt des neuen Vortrages von Arved Fuchs. Seit mehr als dreißig Jahren bereist der Expeditionsleiter die arktischen und antarktischen Regionen und berichtet von der einzigartigen Schönheit der Arktis, aber zunehmend auch von der Verletzlichkeit der Natur. Zwei Reisen am Ende des Lichts - der Titel des neuen Vortrages von Arved Fuchs steht für einen Reisebericht von zwei spannenden Expeditionen, die die unfassbare Schönheit der Arktis betont und gleichzeitig die Auswirkungen der globalen Erwärmung beschreibt. Erstklassige Fotografie, brillante High Definition Filmaufnahmen werden gemischt mit Storys und Berichten rund um die „Avanersuaq“und „Lofoten“-Expeditionen.

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www.seenotretter.de

25.02., Satrup, Satrup Krog, Glücksburger Strasse 1, 20 Uhr, www.satrup­krog.de

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kulturell Dia-Show: Die schönsten Nationalparks im Westen

DinnerKrimi: Wer ist der Täter – und warum?

Den Alltag vergessen, sich einfangen lassen vom spektakulären Westen der USA. In keinem anderen Land spiegelt sich Fantasie und Lebenskunst der Menschen so sehr wider wie in den USA. Über 20 Reisen, darunter eine 18-monatige Tour im eigenen Wohnmobil, bilden den Hintergrund der einzigartigen Dia Show von Bernd Naumann. Als intimer Kenner vermittelt er jenes Gefühl des Westens der USA, der diesen Teil Amerikas so unverwechselbar macht, in einer grandiosen Dia-Show in Digitaltechnik auf einer bis zu 6 mal 3 Meter großen Spezial-Leinwand.

Diese spannende Frage spielt im kulinarischen DinnerKrimi Theaterstück „Der letzte Schrei – Ein Mord nach Maß“ die entscheidende Rolle. Die Mithilfe der Zuschauer ist gefragt. Als Gäste auf Claire Lindans Modenschau erleben sie die kaltblütigen Morde schließlich hautnah. Täter und Opfer bewegen sich gleichermaßen unter dem Publikum. DinnerKrimi zeigt spannende Kriminalkomödien, die jeweils von einem ausgesuchten 4-Gang-Menü umrahmt werden. Dabei hat jeder Gast die Wahl tatkräftig zur Überführung des Mörders beizutragen oder die Auflösung des Krimis als stiller Augenzeuge zu beobachten.

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27.02., Gettorf, Autohaus Ohms, 20 Uhr

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27.02., Silberstedt, Hotel & Restau­ rant Schimmelreiter, Hauptstraße 58 – 60, www.dinnerkrimi.de

szenen

Der traditionelle Neujahrsempfang ist für Ratsfrau Susanne Ross ein großes gesell­ schaftliches Ereignis.

Schleswigs Bürgermeister Arthur Christiansen begrüßt Ministerpräsident Torsten Albig im Rathaus.

Gelungener Neujahrsempfang

Die Schleistadt begrüßte Prominenz aus Politik und Wirtschaft

S

chleswig. Der Neujahrsempfang im Schleswiger Rathaus ist nicht nur ein traditionelles Ereignis, sondern auch eines der wichtigsten gesellschaftlichen Veranstaltungen in der Schleistadt. Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden unter den ge02 | 2015

ladenen Gästen, die im Ständesaal dem Vortrag von Gastredner SPD-Politiker Torsten Albig, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, verfolgten. Für musikalische Unterhaltung sorgte an diesem Abend der Chor des Oberlandesgerichts. Text und Fotos: as, jw

Die Landtagsabgeordnete Birte Pauls freut sich auf interessante Gespräche.


aktuelle ausstellungen in der region

impressum

bis zum 10. Mai

René Schoemakers · The Missing Kink

Kunstgeschichtliche Referenzen, sardonischer Humor, individuelle Mythologien und existen­ zielle Fragen. In seinen „Interventionen“ greift

René Schoemakers gezielt in die Schausamm­ lung des Museumsberg Flensburg ein. Mittelal­ terliche Madonnen, barocke Herrscherporträts oder biedermeierliche Scherenschnitte müssen für einige Zeit weichen und zusammenrücken um seinen Neuschöpfungen Platz zu machen. Ausgangspunkt der Ausstellung auf dem Muse­ umsberg wird eine neue Werkgruppe Schoema­ kers sein. Die quasi altmeisterliche Technik des Künstlers, vielschichtig im übertragenen wie im Wortsinn, macht es dem Betrachter dabei nur auf den ersten Blick leicht. Anknüpfungspunkte in der kunst­ und kulturgeschichtlichen Samm­ lung des Museumsbergs sind die historischen Exponate, die jeweils eine bestimmte Welt­ und Selbsterfahrung repräsentieren. Treffen sie auf das Werk des Künstlers, so öffnet sich der Blick auf das historische Vorbild neu, ebenso wie auch die Wahrnehmung der neuen Werke. Zur Aus­ stellung erscheint ein Katalog. Die Ausstellung wird am Sonntag, 15. Februar 2015, um 11.30 Uhr von Dr. Eberhard Schmidt­ Elsaeßer, Staatssekretär im Ministerium für Ju­ stiz, Kultur und Europa, eröffnet. Museumsberg Flensburg, www.museumsberg.de

Das schlei.Journal erscheint kostenlos am Monatsanfang Herausgeber: WochenSchau GmbH Wittenberger Weg 17, 24941 Flensburg Tel.: 04 61 / 808 30 01 Geschäftsführer: Johannes Jungheim E-mail: info@verlagskontor-sh.de Redaktion: Katharina Jens, Tel. 0 43 31 / 464 93 46 katharina.jens@sh-journal.de Redaktionelle Mitarbeit: Annette Hollenbach (ah) Andrea Weide (as) Werner Barz (rz) Berthold Glauer-Voß Thomas Meiler (tm) Wolfgang Borm (wb) Layout: Stefan Hose, Tel. 0 43 54 / 99 60 25 Merle Puzich, Tel. 0 43 51 / 666 05 17 grafik@schlei-journal.de V.i.S.d.P: Johannes Jungheim Fotos: Katharina Jens, Henrik Matzen, Wolfgang Irmer, Patrick Kraft, Jörg Weide, pixelio.de, fotolia.de, BilderBox.com

bis zum 15. Februar Die fabelhafte Welt des Hans-Ruprecht Leiß Schleswig, Stadtmuseum, www.stadtmuseum­schleswig.de 1. Februar bis 15. März Waldgeschichten – das Leben verlangt den Tod. Fotografien von Heinz Teufel Museum Eckernförde www.museum­eckernfoerde bis zum 8. März Friedel Anderson-Retrospektive Landesmuseum Schloss Gottorf, Reithalle, www.schloss­gottorf.de

bis zum 5. April Wasser und Himmel im Auge Hans Holtorf und seine Schüler Lutz Theen, Hedda Theen-Pontoppidan und Heinrich Kutzer Kunsthaus Hänisch, Kappeln www.kunsthaus­haenisch.de bis zum 19. April Verglühte Träume. Werke junger Künstler, Opfer des Ersten Weltkrieges Museumsberg Flensburg www.museumsberg.de Dauerausstellung Kunst und Design des 20. Jahrhunderts Landesmuseum Schloss Gottorf, Kreuzstall, www.schloss­gottorf.de

Anzeigen: Frank Barghan Tel. 0 43 31 / 664 32 71, 0 43 21 / 559 59 26 Mobil 01 72 / 315 10 40 f.barghan@verlagskontor-sh.de Gedruckte Auflage: 12.000 Ex. Verbreitung: Über 300 Auslegestellen in Schleswig, Angeln, Schwansen Anzeigen- & Redaktionsschluss: Jeweils der 15. des Vormonats, Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2012 Druck: sh:z Das Medienhaus Abonnement: 26 Euro auf das Konto 555 301, BLZ 212 900 16, Volksbank Neumünster Verwendungszweck: Name und vollständige Anschrift Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Fotos, Beiträge und vom Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Veranstaltungshinweise sind kostenlos. Eine Veröffentlichungsgarantie kann nicht gegeben werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.Termine werden kostenlos veröffentlicht.

Giraffen Hans­Ruprecht Leiß, 2014

Keine Gewähr für die Richtigkeit.

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6. & 7.3.

2015

Comeback der Snyders

Krimi Dinner

inkl. 5 Gänge-Menü: p.P. 65,- Euro inkl. 5 Gänge-Menü, Übernachtung / Frühstück: p.P. 99,- Euro

Hotel Wikingerhof GmbH & Co. KG Tetenhusener Chaussee 1 · 24848 Kropp · Telefon 04624 700 info@wikingerhof.de · www.wikingerhof.de


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