Bewerbung

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BEWERBUNG als Praktikantin im Bereich Grafik Viktoria Brandstetter


Bewerbung als Praktikantin im Bereich Grafik

Viktoria Brandstetter HiltenspergerstraĂ&#x;e 54,80796 MĂźnchen +49 173 6612568 viktoria@brnadpower.at 06.05.1992, Salzburg Ă–sterreich Ledig




Viktoria Brandstetter | Hiltenspergerstraße 54, 80796 München | Mobil: 0173 6612568 | E-Mail: viktoria@brandpower.at

serviceplan München Brienner Straße 45 a-d 80250 München 18.06.2013

Bewerbung als Praktikantin im Bereich Grafik von Oktober 2013 - März 2014 Euer Stellenangebot auf der Homepage Liebes Serviceplan-Team, mit großer Begeisterung habe ich einige von euch bei einem Vortag im Frühjahr 2013 an der Mediadesign Hochschule München kennengelernt. Ihr und eure Vorstellung von serviceplan waren mir gleich so sympathisch, dass es mich unglaublich reizt, meine theoretischen und praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem sechsmonatigem Praktikum bei euch anzuwenden. Ich stecke in jede meiner Arbeiten viel Elan und Freude und bin mir sicher, dass ich gut in euer Team passen würde. Seit Oktober 2011 studiere ich mit viel Spaß und Freude Mediendesign an der Mediadesign Hochschule München und befinde mich derzeit im vierten Semester. Innerhalb des Studiums habe ich mich auf den Bereich Communication Design spezialisiert mit den Schwerpunkten Print, Typografie, Layoutgestaltung, Bildkommunikation, Fotografie, Corporate Design und Identity sowie Werbekampagnen spezialisiert. Durch zahlreiche Projekte innerhalb des Studiums kann ich meine zeichnerischen und gestalterischen Fähigkeiten sowie mein Gespür für Raum, Farbe und Ästhetik jedes Mal aufs Neue herausfordern. Mit großer Freude und Begeisterung entdecke ich immer wieder, dass ich mit jedem neuen Projekt meinen Horizont um ein großes Stück erweitern kann und meine Neugier stetig wächst. Durch technisches Gespür und zusätzliche Kurse, die ich außerhalb der Hochschule besucht habe, komme ich mit den Programmen Adobe Illustrator, InDesign und Photoshop gut zurecht. Über eine baldige Rückmeldung und eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen, um euch von meiner Motivation und Engagement zu überzeugen. Mit freundlichen Grüßen Viktoria Brandstetter


Viktoria Brandstetter | Hiltenspergerstraße 54, 80796 München | Mobil: 0173 6612568 | E-Mail: viktoria@brandpower.at

Lebenslauf Studium Seit 10. 2011

Mediadesign Hochschule, München Studiengang Mediadesign, 4. Semester Studienschwerpunkte - Typographie - Bildkommunikation - Fotografie - Kommunikationsdesign - Corporate Identity / Design - Werbekampagnen / Kampagnenzkonzeption Projekte - Corporate Design für das Bauunternehmen „Brandpower“, Entwicklung eines Logos mit der dazugehörigen Geschäftsausstattung* - Zeitschriftenanalyse des Auto- und Motorsportmagazins „ramp“* - Analyse der Schrift „Palatino“ von Hermann Zapf* *siehe Portfolio

2010 – 2011

Technische Universität, Wien Studiengang Architektur, 2 Semester Lerninhalte - Zeichnen und visuelle Sprache - Architektur und Darstellung – Gestaltungslehre - Modellbau - Darstellende Geometrie

Schulbildung 2002 – 2010

Bundesgymnasium Nonntal, Salzburg Europazweig mit 4 Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch) Abschluss: Abitur


Weiterbildungen 03. 2013

Wirtschaftsförderungsinstitut, Wirtschaftskammer Salzburg, Adobe Illustrator II (Aufbau)

03. 2013

Wirtschaftsförderungsinstitut, Wirtschaftskammer Salzburg Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop II (Aufbau)

07. 2011

Leica-Galeria, Salzburg, Fotografie-Kurs „Malerische Fotografie“

08. 2010

Sommerakademie Traunkrichen, Salzburg, Workshop „Zeichnen und fahren“

08. 2007

Reiseveranstalter SFA, Englisch Sprachkurs in Malta

Besondere Kenntnisse Sprachen

Englisch, fließend in Wort und Schrift Italienisch, Abiturniveau Französisch, gute Kenntnisse Spanisch, Grundkenntnisse

EDV

Adobe InDesign, Grundkenntnisse Adobe Illustrator, Grundkenntnisse + Aufbaukurs Adobe Photoshop Grundkenntnisse + Aufbaukurs

Interessen

Mode, Ernährung, Psychologie, kreatives Gestalten (Erstellen von Einladungskarten, Geschenken, Gestalten von Schmuck, Zeichnen usw.)

München, 18.06.2013 Viktoria Brandstetter



ZEUGNISSE











PORT FOLIO


PALATINO SCHRIFT ANALYSE Wir haben uns für eine der meist verbreiteten Schriften der Welt entschlossen,­die Palatino von Herman Zapf. Es ist erfreulich zu merken, wenn man sich mit einer Schrift weitgehend identifizieren kann und feststellt, dass sie schon während der Recherche zu den eigenen Lieblingsschriften zählt. Zapf‘s Ziel, eine neue Form der Renaissance – Antiqua zu schaffen ist ihm, in unseren Augen, sehr gelungen. Die spannenden Einzelheiten der Schrift verbergen sich in den Buchstaben. Diese kleinen Besonderheiten jedes Zeichens haben es uns sehr leicht gemacht Begeisterung für diese Schrift zu entwickeln und gleichzeitig mit Spaß und Freude ein Buch daraus zu gestalten. (Gruppenarbeit: MD.H)



RAMP ZEITSCHRIFTEN ANALYSE Unser Team hat sich einstimmig für das Automagazin „ramp“ entschieden. Es hebt sich schon im Zeitschriftenregal des Kiosks ­aufgrund des gestalterisch und typografisch qualitativen Designs deut­lich von anderen ab. Für das Layout und die Gestaltung unserer Analyse haben wir uns stark von diesem Magazin inspirieren lassen und einige, auffällige Merkmale, die uns am meisten angesprochen haben, aufgegriffen. Darunter fallen Eigenschaften wie das Wechseln der Papiersorte, markante, typografische Merkmale, ein ähnliches Format sowie eine ausführliche Bildsprache. Für die persönliche Note haben wir auch versucht unsere eigene Bildsprache zu entwickeln. Die Resultate eines Fotoshootings mit vier jungen Damen, drapiert mit einem gestreiften Band in der Optik des Rückens des Magazins, zieren nun das Cover, die Rückseite und unterstreichen die individuelle Gestaltung. (Gruppenarbeit: MD.H)



BUCH LAYOUT Das neue Gestaltungskonzept für das Buch „The Guggenheim: Flank Lloyd Wright and the Making oft he Modern Museum“ sollte für mich mehrere Komponenten in einem vereinen. Zum Einen soll es sich nach wie vor nicht zu weit von den Eigenschaften des traditionellen Mediums Buch abheben. Zum Anderen war es mich wichtig, den Charakter des Guggenheim Museum in die Gestaltung mit einfließen zu lassen und so einige, moderne Aspekte mit klassischer Eleganz zu verknüpfen. Die Gestaltung ist hauptsächlich durch das Unterstreichen des Charakters des Guggenheim Museums geprägt.



, DON T BE SPIEGEL SCHRIFT In dieser Arbeit geht es um die Idee Dreidimensionalität in zwei ­Dimensionen darzustellen. Umgesetzt wird das durch Spiegelschrift. Aus einer 1m x 1,5m großen Kunststofffläche, mit einer Stärke von 3mm und beidseitig haftender Spiegelfolie, wurde ein Text gefräst. Durch den Raum, der sich in der Schiegelschrift wiederholt, enthält die ­zweidimensionale Schrift Dreidimensionalität. Der Text soll den Leser bzw. Betrachter, durch sein Spiegelbild in der Schrift anregen darüber nachzudenken, welche Schrift bzw. welcher Schriftschnitt seinem Charakter entspricht. Wenn der Text nicht sogar noch tiefergehend dazu anregt über das eigene „Ich“ nachzudenken und sich selbst zu entdecken. IDie Worte: „Don’t be bold. Don’t be black. Don’t be medium. Don’t be regular – Maybe be like me.“ war ursprünglich eine beispielhafte Darstellung und Auflistung von Schnitten der Schrift CMODIN, entwickelt von Paul Busk.



BRANDPOWER CI.CD Bei dem Unternehmen Brandpower handelt es sich um ­einen Betrieb, der seit langen Jahren erfolgreich im Bereich Kraftwerksbau tätig ist und sich heute mit circa 30 realisierten ­Projekten zeigen kann. Die Schwierigkeit des Unternehmens lag in ­einem fehlenden visuellen Auftritt. Beginnend mit dem ­Firmenlogo bis hin zur gesamten Geschäftsausstattung. Außerdem arbeitet Brandpower in Verbindung mit dem Bauunternehmen Hinteregger, wodurch der eigene Auftritt stark in den Hintergrund gedrängt wurde. Die Aufgabe bestand darin, eine koordinierte Identität zu entwickeln, die den Schlagwörtern Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und Einzigartigkeit entspricht. Dazu soll ein Corporate Design entstehen, welches diese Werte vermittelt. (Gruppenarbeit: MD.H)



ZEITSCHRIFTEN� LAYOUT Die Intention dieser Arbeit war eine Zeitschrift, die sich in jeder Ausgabe dem jeweiligem Thema anpasst. Für diese simulierte Ausgabe einer übergeordneten Zeitschrift beschäftigten wir uns mit dem Thema „vertikal“. Für uns war es sehr interessant alles nicht aus horizontaler Perspektive zu betrachten, sondern unsere Gestaltung auf der Vertikale zu verlagern - daraus entstanden einige grafisch reizvolle Layouts, die zur längeren Betrachtung einladen. Angefangen bei einem langen, schmalen Format bis hin zu fließender Typografie und passender Bildsprache, findet der Begriff „vertikal“ überall Ausdruck. Die Doppelseiten dieser Arbeit sind ein beispielhafter Auszug der gesamten Zeitschrift, damit speziell die Besonderheiten jeder Doppelseite den Charakter dieser Zeitschrift verdeutlichen. (Gruppenarbeit: MD.H)



CAPITALIS QUADRATA Diese Schrift zu beherrschen hat einige Tage und viele vollgeschriebende Schreibbücher benötigt. Mit der ­Capitalis Quadrata schrieb ich zwei italienische Liebesedichte, die ineinander verlaufen, auf Büttenpapier. Für eines der Gedichte wurde schwarze Tinte, für das andere goldene Tinte verwendet. So-wohl die optische Komposi­tion aus hochwertigem Büttenpapier und goldener Tinte als auch die Wertigkeiten der Bedeutung der beiden Gedichte, sollen den unbezahlbaren Wert der L­ iebe verdeutlichen.



KALLIGRAFIE Beinahe jede Frau kann von sich behaupten den Spielfi lm „Sex an the City“ gesehen zu haben. Über Filmgeschmack lässt sich bekanntlich streiten, doch in diesem Film wurde ein Liebesbrief von Ludwig van Beethoven an seine Geliebte erwähnt, an den ich mich immer wieder erinnern musste. In dieser kalligrafischen Arbeit griff ich diesen ­Liebesbrief wieder auf und versuchte meine eigene Handschrift mit der Handschrift ­eines verliebten Mannes zu verbinden,der sehnsüchtige Worte an seine Geliebte­verfasst.



SKIZZEN



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