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Vinschgau: Alfreider: „2024 ist die Bahn elektrifiziert“ Seite

Kompetenzzentrum Drogerie Conrad

SANFTE REGULIERUNG

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Eine akute Entzündung ist ein natürlicher Abwehrmechanismus des Körpers. Es gibt aber auch Reize, die das Immunsystem über längere Zeit aktivieren und auf Dauer die Abwehr schwächen. Vor allem der westliche Lebensstil (Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Rauchen, Stress...) begünstigt dies enorm. Dabei produziert das Immunsystem andauernd Abwehrstoffe, die nicht nur den Auslöser der Entzündung, sondern auch gesunde Zellen angreifen. Dies führt zu Gewebeschäden, was für das Immunsystem wiederum einen neuen Auslöser darstellt. Ein Teufelskreis. Durchblutungsstörungen sind u.a. erste Symptome entzündlicher Krankheitsprozesse. Es ist daher wichtig, bei entzündlichen Prozessen und gerade bei chronischen Entzündungen auf eine sanfte Regulierung der Immunfunktionen und gleichzeitig das Gesunderhalten der Durchblutung zu achten. Nach diesem ganzheitlichen Ansatz wirken die pflanzlichen Arzneimittel aus der Tibetischen Medizin. Mischungen aus Kräutern, Gewürzen, Früchten und Mineralstoffen werden hier schon seit Jahrhunderten eingesetzt.

Alexander Horrer Apotheker in der Drogerie Conrad - Müstair

DROGERIE & APOTHEKE PARC ROM An der Schweizer Grenze 7537 Val Müstair Tel. 081 858 56 80 349 7926031 drogerie@conradsa.ch www.conradsa.ch

Errata corrige

Beim Bildvergleich von Eyrs in unserer letzten Kulturseite „Siedlungsgrenzen - grenzenlos Teil 1“ ist uns ein Fehler unterlaufen. Monika Prohaska, der wir fälschlicherweise beide Bilder von Eyrs zugeeignet haben, legt Wert auf die Richtigstellung, dass das Bild „Eyrs Anfang 1970“ von Andi Thoma und das Bild „Eyrs 2021“ von Erwin Tarneller stammt.

„2024 ist Vinschgerbahn elektrifiziert“

Bozen/Vinschgau - Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider sagt: „Die Elektrifizierung der Vinschger Bahn wird voraussichtlich 2024 abgeschlossen sein.“ Alfreider antwortet auf eine Anfrage der Grünen.

Die Grünen Hanspeter Staffler, Brigitte Foppa und Riccardo Dello Sbarba haben Mitte November des vorigen Jahres mittles einer Landtagsanfrage „Vinschger Bahn... Wann wird’s elektrisch?“ Auskunft über die Lage der Elektrifizierung der Vinschger Bahn erbeten. Der zuständige Landesrat für Mobilität Daniel Alfreider hat Mitte Jänner die Fragen wie folgt beantwortet. Stafflers Frage: Können die Fristen, die uns als Antwort auf die Landtagsanfrage 756/2020 mitgeteilt worden sind, eingehalten werden? Falls nein, was sind die neuen Fristen? Alfreider: Die noch notwendigen Bauphasen, um die Elektrifizierung der Bahnlinie zu vervollständigen haben sich covid-bedingt zeitlich etwas verzögert: Arbeiten für die Elektrifizierungsanlage und Unterwerke: Zuschlag der Arbeiten: Frühjahr 2022 Ende der Arbeiten: Herbst 2024 Arbeiten für das Signalsystem: Zuschlag der Arbeiten: Winter 2022; Ende der Arbeiten: Herbst 2024. Was die Unterbrechungen auf der Bahnlinie Meran-Mals betrifft, so dauert die Vollzeitsperre für die Anpassung des Josefsbergtunnels von Ende November 2021 – Ende Juli 2022. Am Bahnhof in Meran sollen zusätzlich zu den von RFI schon vorgesehenen Arbeiten weitere Anpassungen durchgeführt werden (Erhöhung Streckengeschwindigkeit auf der Malser Seite). Der zeitliche Rahmen hierfür bleibt aufrecht und soll seitens RFI Anfang 2022 durchgeführt und abgeschlossen werden. Die Arbeiten für die Verlängerung der Remise und der Abstellgleise am Bahnhof Mals sind abgeschlossen. Stafflers Frage: Wann wird die Elektrifizierung der Vinschger Bahn abgeschlossen sein? Alfreider: Die Elektrifizierung der Vinschger Bahn wird voraussichtlich 2024 abgeschlossen sein. Stafflers Frage: Wann werden die neuen Garnituren in Betrieb genommen werden? Alfreider: Es wurden 2019 sieben Elektrotriebzüge bei Bombardier nach einer europaweiten Ausschreibung in Auftrag gegeben. Die Frist für die Lieferung des ersten Fahrzeugs beträgt 36 Monate, für die weiteren 40 bis 41 Monate. Die Zulassung in Österreich der von ÖBB bestellten Talent 3 für Vorarlberg, welche die Basis für die weiteren Zulassungen in Tirol und Südtirol ist, wurde von Bombardier/Alstom noch nicht erlangt. Dies führt lt. Bombardier zu einer Lieferverzögerung von rund 19 Monaten. (r/eb)

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