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Wintergemüse Väterchen Frost und seine Köstlichkeiten
Väterchen Frost
und sein Gemüse
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Im Winter rastet der Boden und die Ernte ruht. Von wegen. Ein ganzheitlicher Anbauplan bringt dauerhaft Frischgemüse hervor. Im Winter? Doch nicht bei uns im Vinschgau! Doch.
von Maria Raffeiner Zeichnungen: Alexander Januth
Vielleicht lassen wir uns zu sehr vom optischen Erscheinungsbild leiten. Ein üppiger Garten in Mischkultur, womöglich noch umgeben von bunten Blumen und duftenden Kräutern, wirkt ansprechender als ein Acker im tristen Winterkleid. Dabei tut manchen Pflanzen die Kälte richtig gut, sie verleiht ihnen unverkennbare Geschmacksnoten. Sie sind hart, winterhart. Kurze Tage und dünn gesäte Sonnenstunden stören sie nicht. Und sollten die Temperaturen zu tief sinken, gibt es verschiedene Gewächshäuser, um sie zu schützen. Was sie verbindet? Sie sind nachweislich sehr gesund.
Ich bin’s, der Lauch. Auch Allium por-
rum oder Porree genannt. Mein zwiebeliger Geschmack macht mich zum würzigen Alleskönner. Schlank rage ich ganzjährig aus der Erde, wenn die Bauersleute verschiedene Sorten anpflanzen. In der Küche kann ich roh und gekocht verarbeitet werden, manchmal lande ich auch im Suppentopf. Je mehr an mir weiß ist, desto besser bin ich, aber essbar bin ich durch und durch. Meine inneren Werte, auch Inhaltsstoffe genannt, sind nicht zu verachten. Als Wintersorte stehe ich wacker auch bei Kälte im Freien, ein bisschen Schnee um mich herum macht mir richtig gute Laune.

Habe die Ehre, Schwarzkohl. Du kennst
mich noch nicht so gut, gell? Dabei bin ich doch der cavolo nero, ein Star der italienischen Küche. Wegen meiner Form trage ich auch die Bezeichnung Palmkohl. Nie gehört? Macht nichts. Damit wir uns auch erkennen, halte nicht nach einem schwarzen, palmwedelartigen Gewächs Ausschau! Meine Blätter sind eher dunkelgrün, meinetwegen bläulich. Neuerdings werde ich oft als „Superfood“ bezeichnet. Meine feinen Blätter schmecken im Vergleich zum Grünkohl etwas milder, aber auch ich bin ein aromatischer Kerl. Für meine Geschmacksnuancen gibt es viele Beschreibungen: süßlich, nussig, fein.


Kohl mein Name, Grünkohl.
Ich gedeihe, wie mein Vetter, der Schwarzkohl, auch im Winter. Der Frost gibt mir den letzten Kick, bevor ich als krause, grüne Blätter auf eurem Tisch lande. Dass ich unfassbar gesund und wertvoll bin, steht außer Frage, ich strotze nur so vor Nähr- und Vitalstoffen. Was die Zubereitungsform betrifft, bin ich flexibel. Wer’s deftig mag, kann mich gebrauchen, auch roh liege ich voll im Trend. Besonders beliebt bin ich als knackige Chips. Schon die alten Griechen wussten mein Aroma zu schätzen und erkannten meine heilsamen Qualitäten. Mich gibt es auch in Rot, dann sorge ich für Farbtupfer im Winterfeld und strecke meine gekräuselten Kohlblätter stolz in den Himmel.
Als Mangold bin ich zwar ein klein wenig zimperlicher als die oben genannten Kollegen, aber ich beiße lange die Zähne zusammen und sprieße in langen, farbigen Stielen auch in milden Wintermonaten aus der Erde. Oft werde ich mit dem Spinat verwechselt, dabei schmecke ich doch kräftiger und verfüge über einen stärkeren Charakter. Meine Blätter und Stiele eignen sich als Hauptgericht oder halten sich als Beilage dezent im Hintergrund. Mit mir ist Farbe garantiert.
1. Mit frischem Gemüse versorgt Elisabeth Tappeiner nicht nur ihre Familie, sondern auch die vielen Kund:innen, die die naturbelassenen Produkte vom Kartheingut schätzen. 2017 hat sie den elterlichen Hof in Tschars übernommen und die Äpfel auf Bio-Anbau umgestellt. Seit heuer setzt sie gemeinsam mit ihrem Mann Peter auch auf Gemüseanbau, der Vielfalt zuliebe. Nach dem Konzept von Market Gardening pflegen sie permanente Beete. Regenerativer Gemüseanbau stärkt und schützt den Boden und die Umwelt. Zur Freude ihrer Kundschaft, die sie im Sommer mit einem wöchentlichen Gemüsegruß und vielen Vitaminen verwöhnt. Für 2023 sind noch einige Plätze frei.

Rezepttipp:
Gebratener Reis mit Wintergemüse Grünkohl von den Stielen trennen, die Blätter klein schneiden. Rosenkohl und Chinakohl zerkleinern. Den Gemüsemix mit ein wenig Wasser bei geschlossenem Deckel andünsten. Währenddessen den Reis kochen. Wenn der Reis gar und das Gemüse bissfest ist, alles zusammen in einer Wokpfanne anbraten. Würzen und genießen! www.kartheingut.it Auch in kalten Zeiten könnt ihr für eine ausgewogene Ernährung auf uns Salate zählen. Nicht alle mögen’s kühl, doch einige von uns (winterharte Kopfsalate, Asiasalate, Zuckerhut, Winterradicchio, Endivie …) trotzen der Kälte und grünen noch, wenn‘s eisig ist. Ein bisschen Reif macht uns nichts aus. Leicht bitter, aber voll frisch schmeckt mit uns die Wintersalatschüssel!


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2. Der Sockerocker und noch einige Güter mehr sind die Spielwiesen von Anna Folie. In Wien hat sie sich in die Theorie der Pflanzenwissenschaften eingearbeitet, um sich nach ihrer Rückkehr in den Vinschgau in die Praxis zu vertiefen. Und einiges umzukrempeln. Seit 2015 gibt es am Sockerhof BIO-zertifiziertes, unbehandeltes Gemüse zu kaufen. Die Palette ist so groß wie Annas Einsatz, die Leidenschaft für gesunde, regionale Produkte ist sichtbar. Und man schmeckt sie auch. Neben Gemüse erhält man am Sockerhof Getreide, Infos über Wachstum und Verarbeitung und Tipps zur Lagerung. Einzelne Gastronom:innen haben Annas grünen Daumen schon entdeckt und holen sich die Küchenschätze direkt in Mals ab. Lokal, gschmackig, gut! Für eine stimmige Kreislaufwirstchaft grunzen am Sockerhof Schweine und meckern Ziegen.
Rezepttipp:
Anna empfiehlt als Wintergericht Ribollita, eine traditionelle Bauernsuppe aus der Toscana. Sie ist vegan und enthält ganz viel Wintergemüse. Knoblauch, Zwiebel, Sellerie, Lauch und Karotte fein hacken und kurz andünsten, die Bohnen separat kochen. Mangold, Tomaten und Wirsing schneiden und zusammen mit den Kartoffelwürfeln dazugeben. Schwarzkohl, Bohnen und etwas Rosmarin kommen zum Schluss dazu. Mit Wasser aufgießen, langsam 1-2 Stunden köcheln lassen und wenn man‘s ganz traditionell haben will: Mindestens einmal aufwärmen und mit altem Brot servieren.

www.sockerhof.it mit online Shop! Bestellungen anklicken und bei Anna abholen. 3. Schmackhaftes liefert der Sunnfolthof in Kortsch nicht nur im Sommer. Kurt und Renate Gruber haben gemeinsam mit ihrem Sohn Andreas Platz geschaffen für ein abwechslungsreiches BIO-Gemüseangebot. Nach der Methode von Market Gardening produzierten sie heuer in Direktvermarktung erstmals kunterbuntes Gemüse. Und sie haben Lust auf mehr. Fürs kommende Jahr planen sie Getreide- und Kräuteranbau in Hanglage und verzichten dafür auf eine ihrer Apfelanlagen. Vermarktet wird direkt an die Endkonsument:innen – lebendiger Boden, kurze Wege, große Vielfalt am Sonnenberg, das ist Sunnfolt!

Rezepttipp:
Grünkohllasagne! Dafür schneide man die Grünkohlblätter und röste sie mit Zwiebeln an. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und mit etwas Brühe aufgießen. Ca. 5-10 Minuten köcheln lassen, dann eine Hand voll gehackte Walnüsse dazugeben. In der Zwischenzeit Béchamelsoße zubereiten. Anschließend abwechselnd Lasagneblätter, Grünkohl und Béchamel in eine Form schichten. Zum Schluss die oberste Schicht (Béchamel) mit Parmensankäse bestreuen. Bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten im Backofen backen. www.facebook.com/sunnfolt
LATSCH-MARTELL
RAUS.ABER RICHTIG
Herzlich willkommen in Ihrem Feriengebiet der Gegensätze. Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell. Unterschiedlicher könnte es nicht sein.

Als wahres Skitouren Eldorado ist das Martelltal bei Skitourengehern bekannt. Hier finden Sie unzählige Möglichkeiten für ansprechende Touren auf die umliegenden 3000er inmitten der verschneiten Naturkulisse - wie wäre es mit einer Tour auf die Köllkuppe oder den Cevedale?
Klein und Groß kommen im Feriengebiet auf ihre Kosten sei es bei einer unbekümmerten Schlittenfahrt bei der Rodelbahn Hölderle, beim Snowtuben neben dem Biathlonzentrum oder beim Tanz auf dem Eis. Wer wollte nicht schon immer wie eine Eisprinzessin die Pirouetten drehen oder wie ein Profi-Hockeyspieler über das Eis flitzen? Im IceForum in Latsch werden all diese Wünsche erfüllt. Die 60 mal 30 Meter große Eisfläche ist überdacht und somit auch bei schlechtem Wetter ein beliebter Ort. Zudem verfügt die Eishalle über rund 400 Sitzplätze. Das IceForum ist nicht nur das Heimstadion der Hockeyspieler des AHC Vinschgau, sondern auch bei Eiskunstläufern und bekannten internationalen Hockeymannschaften beliebt. Auch Wasserratten kommen auf ihre Kosten. Das AquaForum bietet mit seinen verschiedenen Bädern Ruhesuchenden, Sportlern und Familien jede Menge an Abwechslung. Der Sauna- und Ruhebereich gibt Ihnen beim Relaxen einen einmaligen Blick über den Vinschgau und die verschneiten Täler.
Beliebt und im In- und Ausland bekannt ist das Biathlonzentrum inmitten des Stilfserjoch Nationalparks im Martelltal. Das nordische Skizentrum im Hintermartell mit dem Skiförderband biete jede Menge Spaß und Action für die ganze Familie. Neben dem hochmodernen Schießstand, welcher mit 30 vollautomatischen Schießständen ausgestattet ist, bietet das Biathlonzentrum auf einer Meereshöhe von 1.700 m ein gut bestehendes 12 Kilometer langes

Copyrights: TV LATSCH-MARTELL | CINEMEPIC Loipennetz, auf dem auch schon der ein oder andere Profi sein Können bewiesen hat. Bestens präparierte und schneereiche Loipen inmitten einer atemberaubenden Winterlandschaft bieten für jeden Langlauftyp genau das Richtige. Jährlich finden über die Wintermonate Langlaufkurse statt, wo sich Anfänger aber auch Fortgeschrittene Tipps und Tricks rund ums Langlaufen holen können.
Der Frühling bei uns ist einzigartig abwechslungsreich, unten im Tal beginnt die Natur aus dem Winterschlaf zu erwachen, in den Höhen verzaubern die verschneiten Berggipfel und im Martelltal können Winterliebhaber die verschiedensten Aktivitäten voll und ganz genießen und ausnutzen. Während Sie im Martelltal die umliegende Bergwelt bei einer Skitour erkunden, die ersten Spuren im frischen Schnee machen oder auf den Langlaufskiern die Loipen ausforschen, treffen Sie in Latsch bereits die ersten Wanderer und Biker, welche die Wege und Trails am Sonnenberg genießen.
Am besten Sie erleben das Feriengebiet Latsch-Martelltal selbst und können sich davon überzeugen, wir freuen uns auf Sie!
UNVERGESSLICHER GENUSS
Was macht ein Vinschger Apfelbauer im Winter?
Auch in der Winterzeit haben die Obstbauern im Apfelparadies Vinschgau alle Hände voll zu tun. Sie bereiten die Apfelbäume und Apfelwiesen behutsam auf das Frühjahr und die neue Ernte vor. An Arbeit mangelt es ihnen nicht.
Das Laub ist von den Bäumen gefallen, alle Äpfel sind gepflückt. In den Apfelwiesen des Vinschgaus sieht es ganz nach Winterruhe aus. Doch der Schein trügt. Die Vinschger Apfelbauern pflegen ihre Bäume auch während der kalten Wintermonate.
Frischekur für die Apfelbäume
Die Vinschger Obstbauern nehmen nun die Astschere in die Hand. Es ist Zeit für den Rückschnitt der Apfelbäume: Dürre Zweige und Äste werden sorgsam entfernt, um die Vitalität und Gesundheit der Bäume zu erhalten. Die Vinschger Bauern bringen viel Erfahrung mit. Vom richtigen Baumschnitt hängen nämlich die Qualität und die Menge der Äpfel ab. Das trockene Geäst sammelt sich am Boden. Die Obstbauern zerkleinern es mit dem Mulchgerät. So kann sich das Kleinholz mit der Erde vermischen und gelangt wieder zurück in den natürlichen Kreislauf. Ältere Bäume ersetzen die Obstbauern durch neue Apfelsorten, um ein vielfältiges Sortiment für jeden Geschmack anbieten zu können.

Das Apfelparadies Vinschgau
Im Vinschgau schenkt die Natur selbst die besten Voraussetzungen für den Apfelanbau. In den Apfelwiesen auf 500 bis 1000 Metern Meereshöhe reifen die Äpfel unter viel Sonne, wenig Regen und großen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht langsam heran. Die Äpfel erhalten reichlich Zeit, um ihre Aromen intensiv auszubilden.
Apfelbauern mit Erfahrung und Leidenschaft
Seit Generationen widmen sich ganze Familien im Vinschgau dem Apfelanbau. Mit Erfahrung und Passion pflegen rund 1.600 Obstbauern ihre Apfelbäume. Tradition und Innovation reichen sich im Obstanbau die Hand: Modernste Methoden und Maschinen garantieren einen umweltbewussten Anbau sowie die optimale Lagerung, Verarbeitung und Vermarktung der Äpfel in den Vinschger Genossenschaften.
Nachhaltigkeit liegt in unserer Natur
Die Vinschger Obstbauern wissen seit jeher: Landwirtschaft gelingt nur im Einklang mit der Natur. Sie widmen sich dem naturnahen Anbau, nutzen verantwortungsvoll die natürlichen Ressourcen und fördern die biologische Vielfalt. Über die Hälfte der Vinschger Obstwiesen wird mit der wassersparenden Tropfberegnung bewässert. Jede dritte Obstwiese wird ohne Herbizide bewirtschaftet. Insektenhotels und Nistplätze in den Obstwiesen schaffen zusätzlichen Lebensraum für Pflanzen und Kleintiere.
Die Langlauf-Weltelite misst sich zum Jahreswechsel im Val Müstair

Das Langlauf-Feuerwerk im Val Müstair

Wie ein Feuerwerk eröffnet ein Sprint in der freien Technik am Samstag, 31. Dezember 2022 die COOP FIS Tour de Ski performance by Le Gruyère AOP der Saison 2022/2023. Nicht weniger Spannung verspricht das Verfolgungsrennen über 10 Kilometer in der klassischen Technik vom Sonntag, 1. Januar 2023.
Bereits zum sechsten Mal ist das Val Müstair Etappenort der Tour de Ski. Oberstdorf und Val di Fiemme sind die weiteren Etappenorte der Tour de Ski, welche insgesamt sieben Wettkämpfe zwischen 31. Dezember und 8. Januar umfasst und mit dem legendären Schlussanstieg in Val di Fiemme auf die Alpe del Cermis endet.
Im Val Müstair garantieren die attraktive Strecke mit spektakulären Steilwandkurven und herausfordernden Bodenwellen sowie die beiden Wettkampf-Formate Sprint und Verfolgungsrennen für Spannung. Das Organisationskomitee und die Ferienregion Val Müstair freuen sich auf ein Langlauffest mit vielen begeisterten Zuschauer*innen, auf die Athlet*innen aus über 20 Nationen und packende Duelle auf höchstem Niveau.
I fuochi d'artificio di fondo in Val Müstair IT
Per la sesta volta, la Val Müstair è la sede di tappa del Tour de Ski. Oberstdorf e la Val di Fiemme sono le altre sedi di tappa del Tour de Ski, che comprende un totale di sette gare tra il 31 dicembre e l'8 gennaio e si conclude con la leggendaria salita finale in Val di Fiemme sull'Alpe del Cermis.

PROGRAMM

Tour de Ski Samstag, 31. Dezember 2022
Sprint in freier Technik
11.30 – ca. 13.15 Uhr Qualifikation Damen und Herren 14.00 – ca. 15.30 Uhr Finale Sprint Damen und Herren im Anschluss Siegerehrung im Start- und Zielgelände 11.00 – 18.00 Uhr Festbetrieb im Start- und Zielgelände

Sonntag, 1. Januar 2023
Verfolgungsrennen 10km in klassischer Technik
12.00 Uhr Start Damen, Verfolgungsrennen 13.15 Uhr Start Herren, Verfolgungsrennen im Anschluss Siegerehrung im Start- und Zielgelände 11.30 – 18.00 Uhr Festbetrieb im Start- und Zielgelände Lokale Vereine sorgen an beiden Tagen mit Verpflegungsständen für das leibliche Wohl.
TICKETS UND VIP-TICKETS
Der Tageseintritt kostet CHF 10.00. Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre (Jahrgang 2007 und jünger) ist der Eintritt frei. Es gibt keinen Vorverkauf für die Tagestickets. Die Bezahlung ist bar oder mit Twint möglich. Möchten Sie die Tour de Ski besonders komfortabel im VIP-Bereich mit Getränken, Snacks und einem feinen Mittagessen erleben? Das VIP-Ticket kostet für einen Tag CHF 200.00/Person und für zwei Tage CHF 350.00/Person. Melden Sie sich via info@mittner-ag.ch oder +41 81 858 50 19, um Tickets zu kaufen. Der Ticketversand erfolgt nach Eingang der Bezahlung.
EVENTGELÄNDE
Das Eventgelände befindet sich in Tschierv, Plaun Grond, direkt an der Hauptstrasse.
ANREISE/PARKPLÄTZE
Für die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr benutzen Sie die Haltestelle Tschierv, Biosfera (Postauto Linie B 811 zwischen Zernez und Mals). Es stehen in Gehdistanz zum Eventgelände kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
Weitere Informationen
tour-de-ski.ch
Gäste-Information Tschierv Plaun Grond 24J | 7532 Tschierv Tel. +41 81 861 88 40 | info@val-muestair.ch