Pulverfass Parsifal Alexander Polzin (Bühnenbild & Kostüme) und Michael Schulz (Regie) legen bei den Osterfestspielen Lunte.
MODERNES LEBENSGEFÜHL BEISPIELE FÜR GELUNGENEN STADTUMBAU SMALL IS BEAUTIFUL KLEINSTUNTERNEHMER, DIE SALZBURG BEWEGEN ÖSTERREICHISCH FÜR GENIESSER FRÜHLINGSKOCHEN IM GASTHOF BRANDSTÄTTER
Alexander Polzin (links) und Michael Schulz hinter den Kulissen des Großen Festspielhauses.
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ENERGIE EFFIZIENT handeln.
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Klimaschutz kann so einfach sein: Die Verkehrsservices der Salzburger Lokalbahnen setzen bei der Energieversorgung auf saubere Wasserkraft. Dies verringert nachhaltig die CO2-Emissionen. Und wenn Sie mit einsteigen, helfen Sie uns dabei. Bei jeder Fahrt.
W E I T BL I CK L E BE N
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Neu in der Altstadt
Pulverfass Parsifal
Betriebe aus den Bereichen Lebensmittel, Mode, Schmuck, Gastronomie.
Michael Schulz und Alexander Polzin interpretieren Wagner.
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Liebe SalzburgerInnen, Sie werden es anhand des Covers vielleicht schon bemerkt haben: Unser Magazin heißt ab sofort nicht mehr vision.altstadt, sondern vision.salzburg. Das ist zunächst einmal dem Umstand geschuldet, dass sich das Salzburger Altstadtmarketing dazu entschlossen hat, die langjährige Kooperation mit uns zu beenden und seine Inhalte künftig als normaler Anzeigenkunde zu schalten. Dass diese produktive Zusammenarbeit endet, bedauern wir sehr. Jedes Ende aber bedeutet immer auch einen Neuanfang. Und so haben wir uns, einem lang gehegten Wunsch folgend, dazu entschlossen, unseren Wirkungsbereich auf die ganze Stadt auszudehnen. Wir sind von nun an also für ganz Salzburg da, was aber nicht heißt, dass wir der Altstadt nicht weiterhin einen ganz wesentlichen Schwerpunkt unserer Arbeit widmen würden.
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Städte, Häuser, Perspektiven
Das Oster-Wunder
Beispiele für gelungenen Stadtumbau.
Die schönsten Geschenkideen fürs Osterfest.
Was ändert sich dann überhaupt? Die Vielfalt, die wir Ihnen von Ausgabe zu Ausgabe bieten, wird noch größer. So spannen wir dieses Mal einen Bogen, der von den Osterfestspielen und seiner mit großer Vorfreude erwarteten Parsifal-Premiere über traditionelle österreichische Küche im Gasthof Brandstätter bis hin zu gelungener moderner Architektur führt. Darüber hinaus portraitieren wir einige der kleinsten Unternehmer der Stadt. Und natürlich gibt es auch wieder außergewöhnliche Mode und jede Menge Shopping- und Veranstaltungs-Tipps. Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Frühling wünschen
vision.salzburg gibt es jetzt auch auch Facebook. Besuchen Sie uns doch!
Markus Deisenberger
Gabriela Paumgartner
CHEFREDAKTEUR
HERAUSGEBERIN
vision.salzburg. | Inhalt_Editorial
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Small is beautiful
FashionHighlights
Bewusst aus Tradition
Lockeres Zeitgefühl
Drei Kleinstunternehmer, die Salzburg bewegen, im Portrait.
Hochwertige Kleidung kreiert hochwertige Momente.
Frühlingskochen im Gasthof Brandstätter. Regional und bodenständig.
Geschichtsträchtige Objekte in Symbiose mit modernem Einrichtungsambiente.
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Rundum in guten Händen
Museen & Galerien
Feiern & Genießen
Ein Rundgang über den Makartplatz mit Ruth Holztrattner.
Übersicht aktueller Ausstellungen und Vernissagen.
Veranstaltungsübersicht für die Stadt von März bis Juli.
Society Wissenswertes zum Gesellschaftsleben und zu wichtigen Veranstaltungen in Salzburg.
MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER paumgartner I eccli Kommunikationsberatung, Geroldgasse 39, 5026 Salzburg, Tel. +43 (0)662/62 29 75, www.visionsalzburg.at GESCHÄFTSFÜHRUNG & ANZEIGENLEITUNG Mag. Gabriela Paumgartner CHEFREDAKTION Mag. Markus Deisenberger CHEF VOM DIENST Bernhard Ostertag GRAFIK | PRODUKTION Christian Ospald, www.ospald.com MITARBEITER DIESER AUSGABE Bernhard Ostertag FOTOS Andreas Kolarik COVERFOTO Andreas Kolarik DRUCK Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten VERTEILUNG durch Post.at, an alle Haushalte in und um Salzburg NÄCHSTER ERSCHEINUNGSTERMIN 03.07.2013. BLATTLINIE vision.salzburg ist ein liberales Medium, das Anteil am sozialen und kulturellen Leben der Stadt nimmt und darüber frei berichtet. Es ist unabhängig von politischen Parteien, Institutionen und Interessengruppen und wendet sich an alle Leserinnen und Leser, die hohe Ansprüche an eine gründliche und umfassende Berichterstattung über das städtische Geschehen stellen.
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Inhalt | vision.salzburg.
FOTOS HERSTELLER
PRO & CONTRA „VERDICHTUNG IN DER STADT“ DAS THEMA „STÄDTEBAULICHE VERDICHTUNG“ IST DERZEIT IN ALLER MUNDE. EINERSEITS GIBT ES EINEN STÄNDIG WACHSENDEN BEDARF AN WOHNUNGEN UND GESCHÄFTSRÄUMEN, DEM ES GERECHT ZU WERDEN GILT. ANDERERSEITS HAT JEDE BEBAUUNG AUCH IHRE NATÜRLICHEN UND GESETZLICHEN GRENZEN. WIE SCHWER ES IST, DIE (TEILS STARK DIVERGIERENDEN) INTERESSEN VON BAUWERBERN UND ANRAINERN MIT STÄDTEBAULICHEN RICHTLINIEN UND DEM SCHUTZ VON KULTURGÜTERN IN EINKLANG ZU BRINGEN, ZEIGT DAS GEPLANTE BAUVORHABEN AM DR.-FRANZ-REHRLPLATZ, DAS IN DEN VERGANGENEN MONATEN FÜR REICHLICH GESPRÄCHSTOFF SORGTE. HIER EIN KURZES PRO UND CONTRA ZUM THEMA.
Stadtentwicklungsprojekte aber sind immer umstritten, weil mit ihnen Verän-
„Man muss die Leute ausreichend informieren“ Ing. Michael Klock, Referent Büro Stadtrat Johann Padutsch
Dass eine Stadt sich entwickelt und wächst, ist etwas ganz Normales. Dort nämlich, wo sie sich nicht entwickelt, stirbt sie. Der Zentralraum Salzburg nun unterliegt einer enormen wirtschaftlichen Entwicklung, und das ist auch gut so, denn will eine Stadt wirtschaftlich überleben, muss sie auch an vielen Ecken und Enden und auf vielen Gebieten tätig sein. Nur von Kultur und Tourismus kann man nicht leben. Und auch eine Getreidegasse war nicht von Anfang an fünf- bis sechsgeschossig.
„Von harmonischer Einfügung kann keine Rede sein“ Dr. Christoph Ferch, Sprecher des Komitees für eine verträgliche Bebauung des Rehrl-Platzes, www.komitee-rehrlplatz.com
Das derzeitige Projekt Rehrl-Platz leidet von vorneherein an einem kapitalen, nicht mehr reparierbaren Fehler: Die Stadt hat es verabsäumt städtebauliche Richtlinien vorzugeben, was an Höhe und Volumen im Bebauungsplangebiet Rehrlplatz möglich sein soll, und es so dem Bauwerber überlassen, über einen Architektenwettbewerb zu definieren, welches Volumen er sich vorstellt. Wenn man im heiklen Welterbe aber nur Bauwerber mit Gewinnmaximierungs-Absicht zu Wort kommen lässt, haben wir ein Problem mit MonsterBauten. Denn es macht einen großen Unterschied, ob man in einem Vorort von Salzburg nachverdichtet oder ob man im bestehenden Weltkulturerbe gegen alle Erhaltungs- bzw. Welterbe-Bestimmungen verstoßen will. Nähme man die Vorschriften des Altstadterhaltungsgesetzes ernst, wäre am Rehrlplatz nämlich nur eine Traufen-Höhe von max. 12 Metern möglich, wäh-
derungen einhergehen. Dass sich die betroffene Bevölkerung mit derartigen Projekten auseinandersetzt, ist legitim. Schließlich sind das Veränderungen, die die Leute betreffen und da muss man sie auch ausreichend informieren. Deshalb gibt es ja auch die relativ transparente Vorgangsweise, dass man in Kolloquien und Bürgerversammlungen noch vor dem Wettbewerb auch die Anrainer einbindet und mit ihnen das geplante Projekt bespricht. Seit Johann Padutsch das Planungsbüro leitet, ist das die übliche Vorgangsweise. Stand der Dinge am Rehrl-Platz ist nun, dass die letzte Überarbeitung des Projektes, die ich persönlich passend finde, weil es einfach einen Übergang vom bzw. eine Antwort auf das Krankenhaus braucht, an die UNESCO in Paris übermittelt wurde. Die Entscheidung darüber, die noch vor dem Sommer ergehen soll, wird man abwarten, bevor man weitere Schritte ergreift. Voraussetzung für eine Realisierung ist aber jedenfalls, dass auch die geplante Vorplatzgestaltung kommt, denn die jetzige, seit Jahrzehnten bestehende Situation ist alles andere als attraktiv. Seltsam, dass sich darüber noch niemand aufgeregt hat.
rend uns die Reduktion von ursprünglich 21 auf jetzt 19,90 Meter als großes Einlenken bzw. Reduktion verkauft wird. Auch die Bebauungsdichte ist mehrfach überdimensioniert. Was sollen Architekten in einem Wettbewerb machen, wenn man ihnen dieses Volumen vorschreibt? Halten sie sich nicht an diese Vorgaben, dann fliegen sie mit ziemlicher Sicherheit hinaus. Das Ergebnis kann man sich ja ansehen. Daher halte ich diese Form der Wettbewerbe für absolut gescheitert. Selbst das von der Stadt eigens in Auftrag gegebene historische Gutachen von Dr. Schaber kommt zum Ergebnis, dass man nach Fertigstellung eines Bau-Projekts am Rehrlplatz von der Nonntalerbrücke aus noch die Fassaden der historisch wichtigen Häuser der ansteigenden Arenbergstraße erkennen muss. Umgekehrt fordert die Studie, dass man von der Arenbergstraße im Vorbeigehen die Festung sehen können muss. Beides ist nach Abwicklung auch der nun abgespeckten Variante nicht möglich. Damit werden sogar die wenigen eigenen Vorgaben also nicht eingehalten. Man orientiert sich vielmehr am UKH, das klar außerhalb der Schutzzone liegt. Von einer harmonischen Einfügung, wie sie das Altstadterhaltungsgesetzt vorsieht, kann daher überhaupt keine Rede sein. Deshalb wird das Komitee auch von seiner Forderung nicht abrücken. Die heißt: Zurück an den Start! 52 % der Salzburger sind derselben Meinung. Daher sollten die Politiker im Sinne der Mehrheit handeln und nicht einem einzelnen Bauwerber eine Zusage machen, die Salzburg und die Salzburger massiv schädigt.
vision.salzburg. | Pro & Contra
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FOTO HERSTELLER
Neu in der Altstadt Für den Durchblick in der sonnigen Jahreszeit. Klotz Sonnenbrille, Sigmund-Haffner-Gasse 4a
GASTRO | LEBENSMITTEL | DELIKATESSEN Spuntino, Nonntaler Hauptstraße 8 Das kleine charmante Lokal im ehemaligen „Knusperhäuschen“ im Nonntal ist ab sofort fest in den Händen eines gelernten Pizzabäckers aus Sizilien. Daniel bereitet den Teig für die leckeren und knusprigen Pizzen, die in rund 40 verschiedenen Variationen erhältlich sind, täglich zu und verwendet ausschließlich frische Zutaten für den Belag. Mo–So 11.30–14 und 17–22 Uhr (außer Sa Mittag). Bernstein, Giselakai 9 Das ehemalige Zweistein erstrahlt seit vorigem November als Bernstein Bar Club & Coffee in neuem Glanz. Mit einem neuen Konzept spricht es in erster Linie die PartyLustigen der Stadt an. DJ-Größen und Jungstars am Wochenende sowie der DJ-Battle jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat gehören zu den Highlights. Mo–Mi 20–4, Do–Sa 20–5 Uhr. www.bernsteinbar.at Gablerbräu, Linzer Gasse 9 Nach zwei Jahren aufwendiger Sanierung hat das Gablerbräu wieder eröffnet. Die seit 1429 bestehende Braugaststätte bietet neben einem umfangreichen Bierangebot stimmungsvolles Ambiente und österreichische Spezialitäten. Harald Kratzer und sein engagiertes Team wollen das Gablerbräu so wieder zu einer fixen Gastrogröße machen. Die drei geschichtsträchtigen Stuben sind auch für Veranstaltungen geeignet. Im Sommer lädt der große Gastgarten zum Genießen ein. Mo–So 10–24 Uhr. www.gablerbrau.at Club L9, Linzer Gasse 9 Im Kellergewölbe des Gablerbräus entstand in einem ehemaligen Lagerkeller ein angesagter Hotspot des Salzburger Nachtlebens. Jeden Donnerstag gibt es Karaoke. Top-DJs am Wochenende und Live-Gigs auf der eigenen Bühne machen die Location zum Fixpunkt für (volljährige) Nachtschwärmer. Das exklusive Ambiente der L9 kann auch für Events gebucht werden. Di, Mi, Do 19–2, Fr–Sa 19–4 Uhr (So & Mo Ruhetag). www.gablerbrau.at Daily Joy, Priesterhausgasse 20 Jeden Tag von früh bis spät verwöhnt Sie das Daily-Joy-Team mit Frühstück, HeißgetränkSpezialitäten, Tagesangeboten, Mehlspeisen, Snacks und Wohlfühlmusik. Ab 18 Uhr ist Barbetrieb, wochentags wählen Sie Ihr Mittagsmenü aus zwei Hauptgerichten, die Vor- bzw. Nachspeise des Tages gibt es kostenlos dazu. Mo–So 7–24 Uhr. www.dailyjoy.at
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Neue Betriebe | vision.salzburg.
Foto: Erika Mayer
FOTOS ANDREAS KOLARIK | HERSTELLER
Nach aufwendiger Sanierung hat das Gablerbräu wieder eröffnet. Gablerbräu, Linzer Gasse 9 Foto: Johannes Hinterberger
Original sizilianische Pizza. Spuntino, Nonntaler Hauptstraße 8
Bärenland, Linzer Gasse 14 Das Fruchtgummi-Paradies mit dem besonderen Einkaufserlebnis! Mehr als 100 Sorten Fruchtgummi stehen zur Auswahl und können vor Ort nach Lust und Laune verkostet werden. Ein wahres Paradies für jeden Fruchtgummi-Fan, für Groß und Klein! Seit 1999 ist das erfolgreiche Unternehmen spezialisiert auf hochwertigsten Fruchtgummi mit Fruchtsaft, Prosecco und Fruchtstückchen. Insbesondere gibt es auch Fruchtgummi mit natürlichem Pektin, Saisonspezialitäten und individuelle Geschenke. Sogar traditionelle Lakritze findet sich im Sortiment. Mo–Fr 10–18.30, Sa 10–17 Uhr. www.baerenland.at SERVICES
Das ehemalige Zweistein erstrahlt als Bernstein Bar Club & Coffee in neuem Glanz. Bernstein, Giselakai 9
Antonio DaSilva, Koch im Daily Joy, Priesterhausgasse 20.
HotelPartner, Sigmund-Haffner-Gasse 14 HotelPartner ist ein Schweizer Unternehmen für HighEnd Yield Management mit Sitz in Salzburg. Das Unternehmen unterstützt Hotels aktiv bei der Optimierung der Geschäftsergebnisse. Dabei kommt eine ausgereifte Yield Management-Technologie zum Einsatz, die mit hochqualifizierten Programmierern in der Schweiz entwickelt wurde. www.hotelpartner-ym.at
Unternehmensgründer Oliver Meyer. HotelPartner, Sigmund-Haffner-Gasse 14
Lungenfacharzt Dr. Markus Lobendanz, Rudolfskai 2 (Rathaus)
Foto: Erika Mayer
Foto: Hotel Partner GmbH
ACCESSOIRES | SCHMUCK
Im Kellergewölbe des Gablerbräus entstand in einem ehemaligen Lagerkeller ein angesagter Hotspot des Salzburger Nachtlebens. Club L9, Linzer Gasse 9
Das Fruchtgummi-Paradies mit dem besonderen Einkaufserlebnis! Bärenland, Linzer Gasse 14
Klotz Sonnenbrille, Sigmund-Haffner-Gasse 4a Die neue Klotz-Filiale im Herzen der Salzburger Altstadt bietet ein riesiges Angebot an Sonnenbrillen, ausgezeichnete Beratung und perfekten Service! Damit Sie für die sonnige Jahreszeit bestens gerüstet sind, bietet Klotz schon jetzt Sonnenbrillen in verschiedensten Farben, Formen und Designs. Mo–Sa 10–18 Uhr. www.klotz-optik.at MODE dares fashion, Schwarzstraße 18 Der kleine Modeladen gegenüber dem Hotel Sacher begeistert mit buntem Stilmix, modernen Schnitten, außergewöhnlichem Material-Mix und individueller Beratung. Das dares-Team ist immer auf der Suche nach überraschenden Firmen und Looks. So sorgt ein schnell wechselndes Sortiment für ein immer wieder neues Einkaufserlebnis. Mo–Fr 10–18, Sa 10–13 Uhr. www.dares-fashion.com Strizi Store, Linzer Gasse 72a Simone und Bernhard Stadler aus Michaelbeuern betreiben die Marke Strizi. Bekannt durch das original „Strizi-Leiberl“, hat sich daraus die regionale Textilmarke Strizi entwickelt, die heute ein Sortiment von Lederhosen über Dirndl, Hauben und Schuhen bis hin zum Pullover umfasst. Mit viel Liebe zum Detail entstehen die Produkte in der eigenen Werkstatt und wurde auch die Strizialm in der Linzer Gasse eingerichtet. Mo–Fr 9.30–18, Sa 10–15 Uhr. www.strizi.at >>
vision.salzburg. | Neue Betriebe
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FOTOS HERSTELLER
>> • EnJoy, Judengasse 10 • Laber Fashion Lounge, Getreidegasse 3 / Schatzdurchhaus GESUNDHEIT & BEAUTY Dr. Markus Lobendanz, Lungenfacharzt, Rudolfskai 2 (Rathaus) Im obersten Stockwerk des neu renovierten Rathauses befindet sich seit Jahresbeginn die Ordination von Lungenfacharzt Dr. Markus Lobendanz. Ausgestattet mit modernster Technik, liegen ihm besonders präventive Maßnahmen, u.a. die Raucherentwöhnung und Patientenschulungen zu häufigen Lungenerkrankungen wie Asthma und COPD, am Herzen. Alle Kassen und privat. Mo 8–12, 13–15, Di 8–12, Mi 13–17, Do 7–11, Fr 7–9 (nach tel. Vereinbarung). www.lobendanz.at
Der kleine Modeladen begeistert mit buntem Stilmix, modernen Schnitten und außergewöhnlichen Materialen. dares fashion, Schwarzstraße 18
Nagelwerk by Susanne K., Linzer Gasse 55 Neben Nagelverlängerung, Nagelverstärkung, Maniund Pediküre bietet Susanne K. in ihrem liebevoll gestalteten Salon auch Spray Tanning sowie Wimpernverlängerungen und Wimpernverdichtungen an. Nicht nur wegen der besonderen Angebote, sondern gerade wegen dem wohligen Ambiente und der individuellen Betreuung sorgt Susanne K. für einen hohen Wohlfühleffekt. Termine nach Vereinbarung. www.nagelwerk-susanne.at
Galerie Trapp, Griesgasse 6 Am 16. März eröffnete in der Griesgasse die Galerie Trapp mit der Ausstellung „Vorahnungen“ von Enrique Fuentes. Fuentes ist künstlerischer Partner von Günter Brus, die Eröffnungs-Ausstellung der neuen Galerie umfasst daher auch gemeinsame Werke. Zeitgenössische Malerei und Skulpturen von jungen Künstlern: Das wird man ab sofort in der neuen Galerie regelmäßig sehen können. Di–Fr 13.30–18, Sa 10–14 Uhr. www.trapp.cc
Die regionale Textilmarke Strizi made in Michaelbeuern bietet Trachten-Produkte aus der eigenen Werkstatt. Strizi Store, Linzer Gasse 72a Foto: philoro
KUNST & KULTUR
SONSTIGES Erstklassige Beratung beim Kauf und Verkauf von Edelmetallen. Philoro Edelmetalle, Sigmund-Haffner-Gasse 6 Foto: Bernhard Bauer
ÜBERSIEDELT
Hoher Wohlfühleffekt. Nagelwerk by Susanne K., Linzer Gasse 55
Foto: Bernhard Bauer
Philoro Edelmetalle, Sigmund-Haffner-Gasse 6 Erstklassige Beratung beim Kauf und Verkauf von Edelmetallen: Das umfassende Edelmetall-Sortiment wird durch die eigene Produktlinie „SecurityLine“ optimal ergänzt. Philoro bietet Ihnen neben Depotlagerung, Limit-Order und Edelmetallsparplan auch laufend Sonderaktionen an. Öffnungszeiten entnehmen Sie der Homepage. www.philoro.at
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Neue Betriebe | vision.salzburg.
Galeriebesitzer Gerald Trapp. Galerie Trapp, Griesgasse 6. Im Angebot z.B.: Vertikalschmerzfragment von Enrique Fuentes, 170 x 160 cm, Öl, Pigment und Kohle auf Leinwand (rechts).
FOTOS ANDREAS KOLARIK
Alexander Polzin (links) und Michael Schulz (rechts).
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Osterfestspiele Salzburg | vision.salzburg.
INTERVIEW MARKUS DEISENBERGER
Mit Sprengstoff geladen Richard Wagners Parsifal ist ein Pulverfass, darin sind sich Michael Schulz (Regie) und Alexander Polzin (Bühnenbild/Kostüme) einig. Mit vision.salzburg sprachen die beiden über die Vieldeutigkeit des Werkes, die darunter brodelnden Menschen, und wie man Lunte legen kann, um Wagners obsessive Lust zu entzünden.
Die Osterfestspiele stehen am Beginn einer neuen Ära, wollen sich unter Christian Thielemann und mit der Dresdner Staatskapelle neu definieren. Spürt man diese Aufbruchstimmung? Und falls ja: Ist mit ihr eine besondere Nervosität verbunden? Schulz: Unbeeindruckt ist man nie, aber es ist auch nicht mehr Nervosität angebracht als sonst auch. Polzin: Die Nervosität hat ja auch damit zu tun, dass jede Arbeit eine Art Neubeginn ist. Vergangenes Jahr wurde der Parsifal in Bayreuth aufgeführt, und ziemlich genau vor einem Jahr hat Christian Thielemann ihn an der Wiener Staatsoper dirigiert. Wieso schon wieder Parsifal? Oder: Was wird diesen auszeichnen? Schulz: Mir geht es darum, Parsifal als Geschichte ernst zu nehmen, was nicht bedeutet, dem Ganzen unkritisch gegenüberzustehen. Es geht mir nicht darum, die Rezeptionsgeschichte mitzuerzählen, sondern tatsächlich zu schauen, welcher Gehalt in dem Stück steckt. Was kann solch eine Welt, die zunächst einmal kaum erfassbar ist, die sich Wagner erschrieb und komponierte, als Geschichte für Menschen von heute bedeuten. Wie ist und wie agiert eine Gralsgemeinschaft? Und welche Bedeutung haben Mythos, Mystik und Spiritualität in unserem Leben? Wagner selbst hat es ja sehr hochtrabend formuliert. Er wolle den Kern der Religion retten. „Religion“ haben Sie in Ihrer Aufzählung ausgelassen. Schulz: Ja, weil ich versucht habe, die Religion in andere Begrifflichkeiten zu fassen. Den Kern der Religion erforscht Par-
sifal nämlich meiner Meinung nach nicht. Allenfalls den Kern einer Privatreligion mit vielen Aspekten, die kritisch zu betrachten wären. Zum Beispiel? Schulz: Die Behauptung, man sei nur dann in der Lage, eine wahrhafte Aufgabe im Glauben zu erfüllen, wenn man auf Libido und Erotik verzichtet. Das Problem einer patriarchalischen Gesellschaft, die auf die Lust verzichtet, ist aber doch, dass sie genau das ständig mit sich herumträgt und nur noch damit beschäftigt ist, sich damit zu beschäftigen. Und dass die Frau als emotionale und sexuelle Negation fungiert und so in eine Rolle gepresst wird, die ihr jede Möglichkeit zu einem eigenständigen Leben nimmt. Und in diesem Leid und der Lust zu leiden feiert sich die Gesellschaft. Leid wird zum Mittelpunkt, zum eigentlichen Lebenszweck. Im Leid gefällt sie sich: Sowohl Oper als auch Gesellschaft. Auch das Publikum müsse bei dieser Oper leiden, meinte Christian Thielemann neulich in einem Interview. Sehen Sie das auch so? Schulz: Da fragt sich, wie man Leid definiert. Ein Publikum kann leiden, wenn es emotional berührt wird. Aber ist das nicht vielmehr Lust als Leiden? Bei Puccini begegne ich immer wieder zutiefst verletzten Menschen, die mich extrem berühren. Bei Verdi ist es ähnlich. Aber auch bei Wagner gibt es diese Form des Leidens, nur ist sie immer auch mit Rausch verbunden, dem klanglichen und dem, der über das rein Musikalische weit hinausgeht. Oder ist es tatsächlich ein Leiden, das mich daran teilnehmen lässt? Wenn das gelänge, >>
vision.salzburg. | Osterfestspiele Salzburg
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Das Problem einer Gesellschaft, die auf die Lust verzichtet, ist, dass sie genau das ständig mit sich herumträgt und nur noch damit beschäftigt ist, sich damit zu beschäftigen. Michael Schulz >> fände ich das bemerkenswert: Menschen zu animieren, am Leiden von Figuren teilzuhaben, und zwar nicht als Voyeur, sondern als Mitleidender. Oder geht es darum, einfach Zeit auszuhalten? Man muss sich mal fünf Stunden mit etwas Komplexem auseinandersetzen ...
cher: Das, was Wagner komponiert hat, entstand aus Konflikten, die er an sich selbst fühlte. Er hat geschrieben, um sie für sich selbst zu erklären und in den Griff zu kriegen.
Sind Sie jemand, der diese Anstrengung zu mindern oder zu verstärken sucht? Schulz: Sowohl als auch. Es gibt Szenen, da sieht man sich veranlasst, ein bestimmtes Problem auf die Spitze zu treiben, um etwas Verstecktes sichtbar zu machen. Nachvollziehbarkeit ist für mich sehr wichtig. Ich wünsche mir, dass die Figuren verstanden werden.
Gehen wir zu diesem Baldachin, von dem Sie sprechen. Was genau verstehen Sie darunter? Schulz: Ein komplexes Ideenwerk, das andere Formen der Erzählweise erfordert. In unserer Inszenierung etwa kommt die Ebene des Bildes dazu. Das Bild wirft auf das, was erzählt wird, ein Licht zurück. Erst durch die Kombination wird das Ganze zu einer – ich nenne das immer so mit den Worten B. A. Zimmermanns – Kugelgestalt der Zeit. Polzin: Das ist eine gute Metapher und gleichzeitig treffende Charakteristik für den ganzen Parsifal. „Zum Raum wird hier die Zeit“ heißt es an einer Stelle im Libretto.
Nun meinten Sie eingangs, Wagners Welt sei von sich aus nur schwer nachvollziehbar. Schulz: Was immer nachvollziehbar ist, ist die menschliche Ebene. Jede Wagner-Oper lässt sich auf ganz grundsätzliche menschliche Konflikte runterbrechen. Nur steht meistens ein riesiges Ideenund Gedankengebäude dahinter und darüber, das dem Ganzen in unserem Fall einen tatsächlich weihevollen Baldachin aufsetzt. Aber darunter brodeln wieder einmal nur Menschen. Ich bin mir si-
Herr Schulz, Sie hielten sich, was die Psychologie der Personen betrifft, lange bedeckt. Wie legen Sie die Figuren an? Wie kann man den Konflikten, die ja festgeschrieben und daher immer die gleichen sind, etwas Neues abgewinnen? Polzin: So festgeschrieben sind die gar nicht. Schulz: Stimmt. Wagner lässt wahnsinnig viel Raum dafür, was zwischen diesen Menschen passiert. Eindeutigkeit gibt es nicht. Die zweite Frage ist, ob wir immer etwas Neues brauchen. „Kinder, schafft
Das empfinden viele Menschen wohl als anstrengend. Schulz: Aber ist Anstrengung gleich Leid? Es ist viel und es ist intensiv, ja.
Wagner „Parsifal“ Christian Thielemann
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Wagner | Jonas Kaufmann
Placido Domingo, Falk Struckmann, Chor und Orchester der Wiener Staatsoper unter Christian Thielemann – die legendäre Produktion, live aus der Wiener Staatsoper.
Auf seinem neuen Album mit Arien aus Die Walküre, Siegfried, Rienzi, Tannhäuser, Die Meistersinger von Nürnberg und Lohengrin präsentiert der in München geborene Tenor Jonas Kaufmann die ganze Bandbreite seines sängerischen Könnens.
MUSIKHAUS KATHOLNIGG Sigmund-Haffner-Gasse 16 Tel. 84 14 51 | www.salzburg-cd.com
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Osterfestspiele Salzburg | vision.salzburg.
Alexander Polzin (links) und Michael Schulz (rechts) führen uns durch Teile des spektakulären Bühnenbilds. In seinem Erscheinungsbild wird es bis zur Premiere als wohlgehütetes Geheimnis behandelt.
Neues“, hat Richard Wagner gesagt. Aber ist wirklich nur Kunst, was neu ist? Mir geht es eher darum, genau zu sein und dadurch Dinge sichtbar zu machen, die vielleicht nicht so angenehm sind. Zum Beispiel? Schulz: Ist Gurnemanz der liebe nette Weihnachtsmann, der Geschichten erzählt, oder trägt er auch viel Dunkles mit sich herum? Polzin: Ist Amfortas jemand, der bloß leidet, oder jemand, der das Leid instrumentalisiert, indem er es zeichenhaft mit sich herumträgt und dadurch zeigt, dass es eine große Lust ist, an dieser Wunde zu leiden? Schulz: Ist Klingsor, weil er das erotische Reich erschafft, nicht der eigentliche Asket? Er baut eine Welt voll Frauen auf und partizipiert nicht daran. Und ist diese Unterdrückung von Sexualität in einer Gesellschaft nicht die Bombe, die irgendwann einmal platzen muss? Auf Ebene dieser Fragen versuchen wir dieses Stück auf die Bühne zu stellen. Herr Polzin, was macht ihr Bühnebild aus? Polzin: Ihm kommt eine Doppelfunktion zu. Einerseits die Aufgabe, eine Geschichte im Raum zu verorten. Andererseits soll es nicht zu sehr auf eine konkrete Situation einengen, sondern Türen aufmachen. Wir haben es hier bei Parsifal mit einem ganz schmalen Grat zwischen Konkretem und Unkonkretem zu tun. Und auf solch
einem schmalen Grat kann ein Bühnenbild eine enorme Hilfe sein, etwas zu etablieren. Thielemann sprach jüngst von einer Gefahr, die von dem, was Wagner macht, ausgehe. War das damit gemeint: Diese Offenheit gegenüber jedweder Interpretation, auch der ideologisch gefärbten? Schulz: Es gibt kaum ein Werk, das so vieldeutig ist. Man merkt das an den Auseinandersetzungen, die seit jeher über das Werk geführt werden. Ich finde wesentlich zielführender, den biographischen Bereich zur Deutung heranzuziehen. Ich glaube, dass Richard Wagner zutiefst mit seiner Lust zu kämpfen hatte, weil das wirklich ein permanentes Thema in seinen Opern ist. Ich kenne keinen Komponisten, der so obsessiv war. Ich glaube, dass Wagner ein riesiger Erotomane war, der seine persönlich obsessive Erotik hinter Ideen versteckte. Diese Vieldeutigkeit wird immer dazu führen, dass das Werk mit besonderem Sprengstoff geladen ist. Und dann gibt es Formen, wie man das erzählen kann, die dazu führen, dass der Sprengstoff explodiert, solche, die „nur“ eine Lunte legen, und solche, die Wasser auf den Sprengstoff gießen. Und welcher Form des Erzählens bedienen Sie sich? Schulz: Ich hoffe, wir legen eine Lunte. Polzin: Eine Vielzahl von Lunten. Vielen Dank für das Gespräch.
DE SCULPTURA – BLICKE IN DIE DRESDNER SKULPTURENSAMMLUNG Mit der Ausstellung „de sculptura – Blicke in die Dresdner Skulpturensammlung“ im Salzburg Museum ist eine der herausragenden Museumssammlungen Europas zu Gast in Österreich. Die Sonderschau verfolgt zwei thematische Achsen: Einerseits spannt sie mit ihrer Werkauswahl einen Bogen, der von einem antiken männlichen Torso ausgeht und über römische Porträts, Plastiken aus Renaissance und Barock sowie Figuren des 19. Jahrhunderts schließlich wiederum in einem Torso von Auguste Rodin seinen Abschluss findet. Zum anderen macht „de sculptura“ die Skulpturensammlung selbst zum Thema einer künstlerischen Bearbeitung. Die vier zeitgenössischen KünstlerInnen Stéphane Couturier, Katharina Gaenssler, Katharina Mayer und Lois Renner reagieren in ihren Arbeiten auf die Ausstellungssituation im Dresdner Albertinum. Unter Einbindung historischer Aufnahmen der Skulpturensammlung und weiterer Fotografien von Barbara Klemm erzählt die Ausstellung „de sculptura“ insgesamt eine mehrfache Geschichte über Kunst: über Skulpturen und ihre Entwicklung, über ein Museum und seine Geschichte und über Gegenwartskunst und ihre Einbettung in die Kunstgeschichte. 25.03. – 30.06. 2013 Salzburg Museum | Neue Residenz, Mozartplatz 1 | Tel. 62 08 08-700 | www.salzburgmuseum.at | www.facebook.com/Salzburg.Museum
vision.salzburg. | Osterfestspiele Salzburg
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FOTOS HERSTELLER
LITERATURFEST: RAUSCH UND EKSTASE
BUCHTIPPS
BUCHTIPPS Diane Middlebrook Der junge Ovid. Eine unvollendete Biographie 152 Seiten, 11,5 x 18 cm, Hardcover, EUR 19,–
Zum bereits sechsten Mal lädt das Literaturfest Salzburg vom 22. bis 26. Mai 2013 an zahlreichen Schauplätzen der Stadt Literaturbegeisterte zu Lesungen und Gesprächen ein.
„Bei Diane Middlebrook verbindet sich singuläre historische Empathie mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichem literarischen Talent.“ Hans Ulrich Gumbrecht
Bei dem in der Stadt bestens etablierten und von Christa Gßrtler, Jochen Jung und Klaus SeuferWasserthal kuratierten Festival kann man sich heuer auf Veranstaltungen mit so illustren Gästen wie Juli Zeh, Eva Menasse, Alfred Kolleritsch u.a. freuen.
Foto: Eva-Maria Repolusk
Christian Strasser LOCATION SALZBURG Die schÜnsten Schauplätze in TV und Kino The world’s most versatile movie locations
Von links nach rechts: Jochen Jung, Christa GĂźrtler und Klaus Seufer-Wasserthal.
Was haben „Knight and Day“, „Der Wilderer vom Silberwald“ und „The Sound of Music“ gemeinsam? Salzburgs einzigartige Filmkulisse! Dieses Buch stellt die 40 schĂśnsten Drehorte im Land Salzburg vor. Film ab, Spot on Salzburg! 176 Seiten, deutsch/englisch, groĂ&#x;formatige Farbfotos, 21 x 24 cm, Hardcover, Euro 25,–, ISBN 978-3-7025-0695-7, Verlag Anton Pustet, www.pustet.at
Dem 2006 verstorbenen Salzburger Schriftsteller Gerhard Amanshauser (1928–2006), dessen TagebĂźcher mit dem bezeichnenden Titel „Es wäre schĂśn, kein Schriftsteller zu sein“ erst Ende letzten Jahres im Residenz Verlag erschienen, sind anlässlich seines 85. Geburtstages gleich mehrere Programmpunkte gewidmet: So beschäftigt sich ein Diskussionsabend mit „Rausch und Ekstase“, dem heimlichen Motto des Festes. Das filmische Porträt „Reisen im eigenen Zimmer“ von Bernhard Braunstein und David Gross wird im Rahmen des Literaturfestes im Das Kino gezeigt. In der Galerie Welz wird der Autor mit einer „Hommage Ă Gerhard Amanshauser“ gewĂźrdigt und Zitate aus Texten Amanshausers werden auf Schaufenstern in der Stadt zu lesen sein.
Die Sprache : Ein Fest
Informationen zu allen Autorinnen und Autoren sowie den Veranstaltungen des Literaturfestes Salzburg finden Sie auf: www.literaturfest-salzburg.at
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Literatur_PR | vision.salzburg.
Helmut SchĂśdel Der Wind ist ein Wiener. Reportagen fĂźr morgen Vorwort von Jakob Augstein 176 Seiten, 11,5 x 18 cm, Hardcover, EUR 19,– „... wild und leuchtend, sanft, cholerisch, ironisch, brillant, von einem nahezu klassischen Autor.“ Benedikt Erenz, „Die Zeit“
Walter Kappacher Die Amseln von Parsch. Kleine Prosa ca. 200 Seiten, 11,5 x 18 cm, Hardcover, ca. EUR 19,– erscheint im Mai Ein kleines groĂ&#x;es Buch!
Liko Bergers Kugel. Erzählungen ca. 130 Seiten, 11,5 x 18 cm, Hardcover, ca. EUR 19,– erscheint im April Ein neuer Erzähler ist zu entdecken: kraftvoll, ungebärdig, poetisch. Stefan Haslacher, Michael GĂźnther UNBEKANNTE FESTUNG HOHENSALZBURG Ăœber Jahrhunderte war die „Festung Hohensalzburg“ Zwingburg der Salzburger FĂźrsterzbischĂśfe. Nach der Säkularisation des FĂźrsterzbistums Salzburg im Jahre 1803 wurde sie von Franzosen, Bayern und Ă–sterreichern als Kaserne, Depot und Gefängnis genutzt. Doch hinter den Mauern, abseits „touristischer Pfade“, gibt es noch eine unbekannte Festung Hohensalzburg, in der Generationen von Soldaten, Handwerkern und Bediensteten Spuren hinterlassen haben. BurgfĂźhrer Stefan Haslacher und Fotograf Michael GĂźnther Ăśffnen in dem deutsch/englischen Bildband neue Perspektiven und bringen versteckte Winkel der Festung Hohensalzburg ans Tageslicht. 192 Seiten, deutsch/englisch, groĂ&#x;formatige Farbfotos, 21 x 24 cm, Hardcover, Euro 25,–, ISBN 978-3-7025-0710-7, Verlag Anton Pustet, www.pustet.at
Ursula Schachl-Raber, Helga Embacher, Andreas Schmoller, Irmgard Lahner Hg. Buchraub in Salzburg Bibliotheks- und NS-Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Salzburg 288 Seiten, 16,5 x 20,7 cm, franz. Broschur, EUR 24,90 Im Nationalsozialismus fand nicht nur ein gigantischer Kunstraub statt, auch BĂźcher wurden im groĂ&#x;en Stil enteignet.
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TEXT BERNHARD OSTERTAG
Städte, Häuser, Perspektiven Wenn Stadtumbau und Innenentwicklung forciert werden, stellt sich alsbald die Frage nach Lebensqualität und Nachhaltigkeit. vision.salzburg auf Lokalaugenschein bei gelungenen Objekten, von Neubau bis Altsubstanzsanierung.
Modernes Wohnen in der Ernest-Thun-Straße wurde für das Ehepaar Johanna und Georg Murr vor drei Jahren Realität.
Das Ehepaar Johanna und Georg Murr lebt seit drei Jahren in der Ernest-Thun-Straße. Die Wahlsalzburger aus München standen bereits am Grundfundament des zukünftigen Gebäudes und malten sich aus, wo sie bald „da oben“ wohnen würden. Die Wohnung im obersten Stockwerk des Neubaus präsentiert sich mit hellen Räumen, dreifach gedämmten Fenstern und großzügigem Balkon. Die Umstellung vom rustikalen Heim in München zum modernen Wohnen in Salzburg fiel den Murrs nicht schwer. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Und die Wohnung heizt sich fast von selbst durch die Sonneneinstrahlung“, so Georg Murr. Der gelernte Diplomingenieur im Ruhestand genießt mit seiner Frau den Gaisbergblick und das Flair der Stadt und schätzt die gute Anbindung und Infrastruktur der Nachbarschaft. Gleich um die Ecke, am Max-Ott-Platz, findet sich im Gebäude am Kreisverkehr, das dort majestätisch an der Stirnfront des Platzes thront, das neue Restaurant „Asia Kitchen“. Seit
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etwas mehr als drei Monaten trägt das Lokal zur wirtschaftlichen Belebung des Viertels bei und ist Treffpunkt für Menschen, die in der Nachbarschaft wohnen und arbeiten. Der Gebäudekomplex (errichtet 1862 bis 1864) mit dem aufgesetzten Glasfrontobergeschoß war damals, als er noch Fünfhaus genannt wurde, für viele Jahre das erste und einzige moderne Zinshaus in der Stadt. Heute bildet es mit Mietern, Ordinationen und Geschäftslokalen einen zentralen und sozialen Knotenpunkt und verbindet Modern und Alt mit gekonnter Nonchalance und Blick in die Zukunft. MOBIL UND STILSICHER Etwas weiter im Stadtteil Gnigl hat das Architekturbüro HALLE 1 die S-Bahnstation „Schwabenwirtsbrücke“ entworfen. Als futuristischer Gestaltungsrahmen der verkehrstechnischen Stadtkonzepte der Zukunft ist das Projekt direkt im Hier und Heute verankert und bedient die Bedürfnisse der Bevölkerung, die auf Verkehrsvernetzung angewiesen ist. Letztendlich trägt
Planung: architektenbüro HALLE 1 Foto: Mag. art. Gebhard Sengmüller
Planung: architektenbüro HALLE 1 Foto: Mag. art. Gebhard Sengmüller
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LINKS: Am Max-Ott-Platz findet sich im Gebäude am Kreisverkehr das neue Restaurant „Asia Kitchen“. RECHTS: Die S-Bahnstation „Schwabenwirtsbrücke“ trägt dem notwendigen Optimierungsverfahren im städtischen Nahverkehr Rechnung und geht mit optisch ansprechender Gestaltung weit über ein reines Nutzobjekt hinaus.
das Projekt dem notwendigen Optimierungsverfahren im städtischen Nahverkehr Rechnung und geht mit optisch ansprechender Gestaltung baukünstlerisch sogar weit über ein reines Nutzobjekt hinaus. „Das Konzept eines prototypischen Leitbildes, das mit einem modularen Baukasten eigenständige Elemente variiert, soll in unterschiedlichen Modulkombinationen für alle im Stadtgebiet von Salzburg geplanten Haltestellen eingesetzt werden“, so das Architektenteam. Wenn man in den Stadtteil Schallmoos kommt, sticht sofort ein Gebäude an der Schallmooser Hauptstraße ins Auge: Das Open MRI-Zentrum von Dr. Klaus Kubin mit verglaster Front und angeschlossenem, hochgesetztem Kubus. Die alte Substanz aus den 60er Jahren wurde von der Familie Kubin in den frühen 90er Jahren revitalisiert und umgebaut. Die letzte bauliche Maßnahme wurde dann 2009 mit dem Kubus im ersten Stock durchgeführt. Der Facharzt für Radiologie dazu: „Die >> Hauptgeräte, die wir verwenden, sind sehr schwer. Wir
Das Open MRI-Zentrum in Schallmoos benötigte eine stabile Stahlkonstruktion, um die Tragfähigkeit für die schweren medizinischen Geräte zu gewährleisten.
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Foto: Luigi Caputo
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Haus der Natur: Symbiotische Verbindung mit altehrwürdiger Bausubstanz.
Der Uni-Park Nonntal wurde mit dem Landesarchitekturpreis ausgezeichnet.
Es ist einfach wunderschön hier. Das Haus ist tip top saniert, hat dennoch Altstadtatmosphäre, und der Anspruch, die alte Zeit in eine moderne Fassung zu bringen, ist sehr gut gelungen. Winrich Sturies
>> mussten eine Stahlkonstruktion einziehen, um die Tragfähigkeit zu gewährleisten. Und nach außen hin sollte es natürlich auch ein Eyecatcher sein.“ Für Kubin spiegelt der Baustil seine Profession, aber auch die Philosophie dahinter wider, denn auch er muss immer am neuesten Stand der Technik sein und möchte das auch nach außen hin entsprechend kommunizieren. OFFENER DIALOG, KRITISCHER AUSTAUSCH Im Salzburger Städtebau finden sich aber auch kuriose Interpretationsweisen wie etwa im Falle der Riedenburg-Kaserne: Auf dem Gelände, das verkauft wurde, befindet sich auch ein Kindergarten. Obwohl seit Jahrzehnten dort angesiedelt, soll er nun zum Leidwesen vieler Kinder und Eltern abgerissen werden. Gleichzeitig werden manche Backsteinbauten der Kaserne aber unter Denkmalschutz gestellt. Diese von vielen als zumindest widersprüchlich empfundene Parallelität ist vielleicht auch ein Thema für den von Architekt Max Rieder angeregten Architektur-Blog. Er soll inhaltlich-kommunikative Information über Fragen der Architektur im engeren und Umweltgestaltung im erweiterten Sinn ermöglichen und unterstützen. „Die Öffentlichkeit hat das Recht auf Einsicht, umfassende Information und Partizipation an den immer komplexeren Planungs- und Entstehungsprozessen unserer gebauten Umwelt. Die ProduzentInnen von Architektur eröffnen damit ein neues Kommunikationsfeld, das in zeitgemäßer Form den offenen Dialog, den kritischen Austausch und kreative Nach-
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denkprozesse für alle Interessierten öffnet“, so die Initiatoren. Der Start des Blogs ist für April 2013 vorgesehen. Unterstützt wird das Vorhaben von der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für OÖ und Salzburg und der INITIATIVE ARCHITEKTUR, der Zentralvereinigung der Architekten Salzburg und dem BMUKK. Zwei weitere Beispiele liefern erfolgreiche Gestaltungsergebnisse: Mit dem Uni-Park im Nonntal, einem der traditionsreichsten Viertel der Stadt, wurde eine städtebauliche Vision Wirklichkeit. Das goßangelegte Projekt wurde mit dem Landesarchitekturpreis ausgezeichnet. Und inmitten alter Häuser, die bisweilen auf das 14. Jahrhundert zurückgehen, findet sich mit dem Haus der Natur am Museumsplatz ein äußerliches Erscheinungsbild, das mit den beiden Treppen seitlich und der geschwungen angelegten Cafeterrasse und dem offenen Vorplatz die symbiotische Verbindung mit altehrwürdiger Bausubstanz im Umfeld nicht scheut. RUHEPOL IM REGEN ZENTRUM Zurück auf der anderen Seite der Altstadt sind wir schließlich zu Gast bei Winrich Sturies in der Bergstraße. Der Geigenbaumeister lebt und arbeitet seit Herbst letzten Jahres in einem sanierten Altbau. Die 200 m2 große Dachwohnung besticht durch ihren Loftcharakter und Ausblick auf den Kapuzinerberg. Bedingt durch seine Arbeit, lebte Sturies bereits an verschie-
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Der Geigenbaumeister Winrich Sturies lebt und arbeitet seit Herbst letzten Jahres in einem sanierten Altbau in der Bergstraße.
densten Orten der Welt und kehrte dennoch gerne wieder nach Salzburg zurück: „Es ist einfach wunderschön hier. Das Haus ist tip top saniert, hat dennoch Altstadtatmosphäre, und der Anspruch, die alte Zeit in eine moderne Fassung zu bringen, ist sehr gut gelungen. Ich bin hier mitten im Zentrum und habe doch ein etwas abgeschottetes Refugium“, so Sturies. Er schätze die Lebensqualität in der Stadt, die Nähe zu seinen wichtigsten Lebenspunkten und manchmal, wenn er hinauf zum Stefan-Zweig-Haus blickt, sehe er vor seinem geistigen Auge noch den Schriftsteller dort sitzen.
Altbausanierungen können naturlich bisweilen kostenintensiver sein und sich schwieriger gestalten als Neubauten, aber der nachhaltige Effekt für eine Gebäudeerhaltung in traditionellem Sinn ist nicht zu unterschätzen. Beide Varianten haben ihre Vorteile, sofern sie sensibel geplant und umgesetzt, mit der Bewohner- und Nutzerakzeptanz in Einklang gebracht werden und ein sorgsamer Umgang mit Freiraumkapazitäten gewährleistet ist. Dann steht lebensgerechtem und qualitativ hochwertigem Städtebau nichts mehr im Wege.
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bauung um jeweils ein Stockwerk, ein gangbarer Weg. Die geltende Regelung der Einhaltung der gesetzlichen Nachbarabstände schützt in diesem Zusammenhang die Eigentümer kleinerer Grundstücke.
INTERVIEW MIT HERRN ING. WOLFGANG MAISLINGER MSC., GF VON HÖLZL UND HUBNER IMMOBILIEN, ZUM THEMA:
Nachverdichtung in der Stadt Welche Reserven der Innenentwicklung schlummern in der Stadt? Wolfgang Maislinger: Die Innenentwicklung der Stadt beschränkt sich im Wesentlichen auf zwei Bereiche: Die Bebauung freier Grundstücke und den Ausbau und die Optimierung von bestehenden Gebäuden. In bestehenden Gebäuden ist das Potential an zusätzlichen Flächen gering. Mehr als der Ausbau der Dachgeschoßflächen ist meist nicht möglich. Stadtteile wie die Altstadt und Bereiche mit einem homogenen Gebäudeensemble sollten geschützt werden. Außerhalb dieser Bereiche wäre eine Nachverdichtung in Form einer Anpassung der Richtlinien, etwa eine Erhöhung der Be-
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Wo liegen die Vorteile nachträglicher Verdichtung? Wolfgang Maislinger: Die bestehende Infrastruktur der Stadt wie Schulen, Kindergärten sowie die vorhandenen Straßen und Versorgungsnetze wie Fernwärme, Kanal, Wasser, Gas und Strom können genutzt werden. Der bestehende innerstädtische Einzelhandel, die Gastronomie, Kultur- und Freizeiteinrichtungen profitieren. Viele Wege können zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt werden. Durch Nachverdichtung werden auch weniger unbebaute Grundstücksflächen verbraucht. Wie wirkt sich Verdichtung auf den Wert von Immobilien und den Immobilienmarkt generell aus? Wolfgang Maislinger: Eine Verdichtung auf einzelnen Grundstücken bewirkt eine Wertsteigerung der jeweiligen Immobilie. Durch Verdichtungsmöglichkeiten in großen Teilen der Stadt könnte mittelfristig ein höheres Angebot entstehen. Das könnte wiederum eine Stabilisierung der Immobilienpreise oder leichte Korrekturen nach unten mit sich bringen. Die generelle Preisentwicklung wird jedoch von der zukünftigen Nachfrage nach zusätzlichem Wohnraum und dem Bedarf an Gewerbeflächen abhängen. Vielen Dank für das Gespräch.
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FRANZ FÜRST IST UNTERNEHMENSEIGENTÜMER DER FÜRST DEVELOPMENTS GMBH MIT HEADQUARTER IN SALZBURG
Herr Fürst, beschreiben Sie bitte kurz die Intentionen Ihrer Firma. Franz Fürst: Wir entwickeln seit über dreißig Jahren in Österrreich (Salzburg), Schweiz und Süddeutschland Immobilienprojekte mit dem Anliegen hoher architektonischer, städtebaulicher Qualität und Nachhaltigkeit. Wieviel bauliche Neuerungen braucht und verträgt Salzburg? Salzburg hat sich selber zum Schutz von Grünland und der Altstadt verpflichtet. Diese durchaus positiven Vorgaben schränken auch die Möglichkeiten zur Stadtentwicklung ein und stellen hohe Anforderungen an alle Beteiligten. Ob eine Stadt wachsen kann und sollte, ist den Entscheidungen ihrer Bürger vorbehalten, hängt aber auch von der Nachfrage nach Wohnungen und Gewerbe ab. Durch die Festlegungen des Räumlichen Entwicklungskonzeptes der Stadt Salzburg werden Neubauten primär über Nachverdichtungen und Umnutzungen realisierbar sein. Einen Wachstums- und Erneuerungsstopp zu verordnen halte ich für bedenklich.
INTERVIEW MIT HERRN REINHARD MOZIGEMBA, GF VON CASSCO IMMOBILIEN
Herr Mozigemba, wie beschreiben Sie Ihre Firma Cassco? Reinhard Mozigemba: Wir sind ein Familienunternehmen aus Bayern. Gemeinsam mit meinem Bruder habe ich Cassco vor 34 Jahren gegründet. Seitdem haben wir hunderte Bauprojekte realisiert. Warum sind Sie auch in Salzburg aktiv? Salzburg ist eine attraktive Stadt, die mich als Bauunternehmer einfach gereizt hat. 2007 haben wir uns entschieden, hier Fuß zu fassen. Seitdem haben wir ca. 200 neue Wohnungen geschaffen. Zu unseren abgeschlossenen Projekten zählen die Wohnresidenz Goldensteinstraße in Elsbethen, die Fürstenallee 36/36G, unser Objekt in der Kühbergstraße und die Ernest-Thun-Straße 6.
Können Salzburger Bauträger alleine den Bedarf an Projektumsetzungen noch decken? Es gibt sehr viele qualifizierte und ambitionierte Bauträger in Salzburg, die sehr wohl in der Lage sind, ihren Beitrag zu Projektrealisierungen zu leisten. Die Teilnahme lokaler Kräfte an der Stadtentwicklung ist für jede Stadt essentiell.
Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihren Bauprojekten? Wir wollen die Lebensqualität im urbanen Raum erhöhen, aber auch die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Unsere Firmenphilosophie, alles unter einem Dach anzubieten, nehmen wir wörtlich.
Vielen Dank für das Gespräch.
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TEXT BERNHARD OSTERTAG
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TASCHENFORMAT Seit 1963 führt Otto Koch sein Geschäft in der wenig frequentierten Ernest-Thun-Straße und stellt Lederwaren wie Taschen und Gürtel vom Feinsten her. Im Jahre 1945 begann er hier seine Lehre, in genau demselben Geschäft, das er später von seinem Vater, einem Sattler, übernommen hat. Selbst bereits im 83. Lebensjahr, steht Koch noch jeden Tag in seiner kleinen Werkstatt, in der in Handarbeit exquisite Lederwaren entstehen. Neben Reparaturen führt Koch auch Auftragsarbeiten durch. Die Materialien reichen dabei von Kalb- und Rind- bis zu Pferdeleder. Doch Handwerksbetriebe dieser Größe werden immer mehr von Billiganbietern und Ketten verdrängt, und der Nachwuchs ist auch spärlich gesät. Der gebürtige Salzburger meint: „Wenn ich es nicht gerne machen würde, wäre ich nicht mehr da.“ Umgeben von alten Sattlerwerkzeugen und Geräten zur Lederwarenherstellung arbeitet der Handwerker mit beinahe Zen-gleicher Ruhe. Und wenn er einmal weniger Arbeit hat, dann „mache ich mir eben selbst eine Tasche“, sagt Koch. Lederwarenerzeugung Otto Koch Ernest-Thun-Straße 11, Tel. 87 07 97
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Kleinstunternehmer | vision.salzburg.
Otto Koch bei der Lederverarbeitung in seiner Werkstatt.
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Der nächste Kirtag kommt bestimmt: Dirndln als Mietobjekt.
Hausherrin Susanne Maier (hier in der Küche) liebt den persönlichen Kontakt.
ANZIEHEND
UNTER FREUNDEN
Wo früher Bäcker und Fleischer angesiedelt waren, bei denen sich die Gäste des Stieglkellers ihre Verpflegung besorgten, bevor es dort Gastronomie gab, in der Festungsgasse nämlich, ist in einem kleinen Geschäft der Name Programm: Rent a „Dirndl“! Hier finden Damen, die sich für ein paar Stunden oder auch Tage wie eine Trachtenprinzessin fühlen möchten, die Gelegenheit sich eines der wunderschönen Dirndl einfach auszuleihen. Kaufen kann man die farbenfrohen Kleidungsstücke auch, verpflichtend ist es aber natürlich nicht. Interessanterweise seien es oft Männer, die darauf reflektieren, wenn sie auf dem Weg zum Stieglkeller oder der Festung am Geschäft vorbeiflanieren und dann ihre besseren Hälften einkleiden lassen. Von Jung bis Alt reicht die Kundenpalette, von Studentinnen, Touristen bis hin zu Damengruppen aus Bayern auf Stipvisite. Nach einer kurzen Pause ist es in der Karwoche dann soweit, Rent a „dirndl“ öffnet wieder seine Pforten, lässt jeden Interessierten im rustikalen Ambiente nach dem Passenden suchen und sicher fündig werden.
Bei maier s in der Steingasse wird gekocht, was Herd und Töpfe hergeben. Feinste internationale, saisonal gefärbte Kreationen umschmeicheln die Gaumen, und Weine aus Österreich lassen niemanden durstig zurück. Wie bei Freunden eben. Genauso fühlt man sich auch schon, wenn man das Lokal betritt. Das Ehepaar Susanne und Karl Maier führt seit 2007 seinen Gastronomiebetrieb mit 30 Sitzplätzen und Liebe zum Detail und Gastfreundschaft, die ihresgleichen sucht. In der kleinen Küche bereitet Regine Teufl Köstlichkeiten wie Beef Tatar, Carpaccio vom österreichischen Rind und natürlich die weithin bekannten, großartigen Steaks zu. Diese maier s-Klassiker sind immer zu haben, dazu gibt es eine Karte, die derzeit alle zwei Wochen geändert wird. Für Susanne Maier ist der Erfolg eine Art Gesamtkonzept: Die Küche, die Lage und Größe, der sehr persönliche Kontakt zwischen Inhabern und Gästen, sowie der ruhige Gastgarten im Sommer. Außerdem meint sie: „Ich denke man spürt, dass wir uns damit identifizieren. Unsere Gäste sagen oft: Das ist unser zweites Wohnzimmer.“
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burg. Auch Flor de Sol de Mallorca hat Feichtenschlager jetzt für Sie im Angebot. KULINARISCHES WUNSCHKONZERT Fanatasievolle Feinkostplatten, exklusive Geschenkkörbe für jeden Anlass und tägliche Mittagsmenüs: Wir stellen ausgesuchte Produkte für Sie zusammen – ganz nach Ihren Bedürfnissen und Preisvorstellungen. Einfach telefonisch bestellen und abholen! Und natürlich finden Sie bei uns auch die besten Schokoladen der Welt wie Willie’s aus England, Faverger aus Genf oder Menakao aus Madagaskar. Außerdem runden wie gewohnt Schnittblumen und Topfpflanzen der besten Qualität unser Angebot ab. WIR FREUEN UNS AUF SIE SIEBEN TAGE DIE WOCHE! FEINKOST & BLUMEN FEICHTENSCHLAGER Lindhofstraße 6, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 43 58 91 info@feinkostundblumen.at www.feinkostundblumen.at
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Bewusst aus Tradition Was viele Restaurants als Trend betreiben, wird im Gasthof Brandstätter seit 35 Jahren tagtäglich aus Überzeugung praktiziert: Regionalität und Bodenständigkeit. Der Name „Brandstätter“ steht daher seit jeher für feine österreichische Küche, wovon sich vision.salzburg bei einem Lokalaugenschein überzeugen konnte.
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Wann immer es geht, verwendet Tobias Brandstätter frische Zutaten: Hier holt er frische Frühlingskräuter und Fisch von der Salzburger Schranne. Sie sollen im Hauptgang verkocht werden.
Die nächste Station auf Brandstätters Einkaufs-Tour ist die Traditions-Fleischerei Mache. Hans Mache (www.dermache.at) setzt seit langem auf Gustino-Schweine, weil sie artgerecht in weitläufigen Stallungen aufwachsen. In dieser gut durchlüfteten Umgebung können sie sich nach Lust und Laune bewegen, und diesen Luxus spürt man in späterer Folge in der zarten Marmorierung des Fleisches. Hohes Safthaltevermögen, geringer Bratverlust und ein natürlicher Geschmack sind das spürbare Ergebnis. Brandstätter schätzt sie unter anderem als Basis für Sülze. Zehn Haxn und einen Schweinskopf braucht der Küchen-Chef (nebst zehn bis zwölf hinterenSchweinsstelzen) wegen ihrer Gelierkraft für die Masse seiner Haussülzchen.
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Die Zubereitung ist aufwändig: Das Fleisch wird drei Stunden lang gekocht, dann von den Knochen gelöst und von Sehnen und Knorpeln befreit. Nur das feine Fleisch wird verwendet. Ohne viel Fett wird es mit Gemüse im einreduzierten Fond geliert. Voilà: Mit frischem Zwiebel und einem Dressing mit steirischem Kürbiskernöl wird die Sülze angerichtet. Das hochwertigem Öl bringt stets der zweite Küchenchef Karl Poller aus seiner steirischen Heimat mit. Dazu werden selbst gebackene Grissini und ein frisch gezapftes Trumer Pils (www.trumerpils.at) gereicht. Der Hauptgang: Knuspriges Zanderfilet auf Sellerietascherln.
Die Zubereitung der Tascherln erfordert Geschick. Gefüllt werden sie mit herzhaftem Selleriepüree. Sous Chef Claudio Schneiderbauer beim Ausstechen der Tascherln, Brandstätters jüngste Tochter Alma hilft tatkräftig mit (Bild Mitte). Die Teigtascherln werden im Salzwasser gekocht und anschließend gemeinsam mit dem frischen Frühlingsgemüse von der älteren Tochter Emma (rechts) in Butter geschwenkt. Ein Familienbetrieb zu sein bedeutet eben auch, die Kinder früh fürs Kochen zu begeistern. Nur so kann die Liebe zu wertigen Produkten von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Der Fisch wird gewürzt, in Semmelbröseln und anschließend in Mehl gewendet. Die gebröselte Seite wird dann in Öl angebraten und im Rohr fertig gegart. Die Sauce dazu besteht aus einreduziertem Fischfond, der mit Sahne und Noilly Prat (Gewürz-Vermuth), gemahlenem Koriander und Zitrone abgeschmeckt wurde. Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
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Auch die Nachspeise ist klassisch: Karamellisierter Topfenschmarrn auf Marillenröster. Die gebackene Schmarrn-Masse wird in kleine, mundgerechte Würfel geschnitten und dann in Butter und Zucker karamellisiert.
Das Ergebnis beeindruckt optisch wie geschmacklich. Zur Süße des Topfenschmarrns gesellen sich die Säure-Aromen der Marillen und die exotische Note des selbst gemachten Kokos-Eis. Den herrlichen Marillen-Röster stellt man selbst her. Einmal im Jahr werden 1.000 Kilogramm Marillen aus der Wachau zu Kompott, Marmelade und anderem verarbeitet. „Da sind wir dann drei Tage lang im Ausnahmezustand“, lacht Brandstätter. Tobias Brandstätter ist Koch aus Leidenschaft: Täglich außer Sonntag verwöhnt er seine Gäste im Restaurant mit klassisch österreichischer Küche auf höchstem Niveau. Zahlreiche Auszeichnungen, etwa durch den Guide Michelin und den Gault Millau, bestätigen seinen kulinarischen Weg.
Die Rezepte finden Sie auf: www.vision.salzburg.at
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HOCHWERTIGE PFLEGE SEIT 1851 Die Kultpflegemarke Kiehl’s Since 1851 führt auch in der Salzburger Getreidegasse die Tradition des persönlichen Services fort, die aus der Gründungszeit stammt und geradezu legendär wurde. Knapp 160 Jahre später wirkt der besondere Zauber von Kiehl’s weltweit, denn das Unternehmen erfreut auch heute noch seine Kundinnen mit hochwertigen Pflegeprodukten für Gesicht, Haar und Körper. Die perfekt geschulten KCR’S kümmern sich liebevoll um die individuellen Bedürfnisse und gemeinsam wird bei einem persönlichen Beratungsgespräch die passende Pflege gefunden. Das Kiehl’s-Team in der Getreidegasse 10 freut sich auf Ihren Besuch.
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Das Kiehl’s-Team in der Getreidegasse.
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Der beliebte Salon COSMETICO in der Griesgasse erstrahlt in neuem Glanz. Nach nur drei Monaten Renovierung des Brandschadens haben KundInnen ab sofort wieder die Möglichkeit, Behandlungen in gewohnt behaglicher und familiärer Atmosphäre zu genießen. INDIVIDUELLE SCHÖNHEITSKONZEPTE UND RUNDUMERNEUERUNG Beratungsgespräche und umfassende Anamnese erfolgen hier individuell und ungestört. Auf Basis dieser Analyse stellt Gudrun Leitner das persönliche Wohlfühlkonzept für Gesichts- und Körperbehandlungen zusammen: Innovativste und effizienteste Methoden für Gesichts- und Körperbehandlungen wie Meso- und Sauerstofftherapien in Kombination mit hochwertigen Produktlinien garantieren große Erfolge bei Anti-Aging, Verjüngung und Faltenreduktion, bei Problemhaut, Pigmentflecken, unreiner Haut und Mimikfalten. WOHLEMPFINDEN AUF GANZER LINIE Massagen und Nageldesign ergänzen das vielfältige Schönheitsangebot von Permanent-Make-up, Bodyforming, Mikrodermabrasion, medizinischer Fußpflege, Maniküre und professionellem Make-up sowie Make-up-Beratung und Nano-Nahrungsergänzungsmitteln. COSMETICO by Gudrun Leitner Griesgasse 27, 5020 Salzburg, Tel. 84 25 96 Mo–Fr 9–18, Do 9–20 Uhr, Sa nach Vereinbarung www.cosmetico.at
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MEHR ENERGIE FÜRS LEBEN Wir alle wünschen uns ein Leben voller Gesundheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude. Doch beruflich und privat steigt der Druck, irgendwann sind die Akkus leer und wir fühlen uns in unserer Haut nicht mehr wohl. Höchste Zeit, endlich durchzuatmen und sich den eigenen Bedürfnissen zuzuwenden. Wer dem Körper Aufmerksamkeit schenkt und den Blick nach innen richtet, entdeckt neue Quellen der Kraft und des Wohlbefindens.
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Der Untersuchungsraum, der eine besonders angenehme Atmosphäre erzeugt und angstreduzierend wirkt!
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TEXT BERNHARD OSTERTAG
LOCKERES ZEITGEFÜHL OB VINTAGE ODER ANTIK: GESCHICHTSTRÄCHTIGE OBJEKTE MIT MODERNEM EINRICHTUNGSAMBIENTE ZU VERBINDEN IST HIP. VISION.SALZBURG AUF SHOPPINGTOUR MIT DI SUSE MAYER. DIE INNENARCHITEKTIN VON INTERIOR + SOLUTIONS HAT MIT PARTNERN DEN INTERIOR DESIGN POP UP STORE IN DER UNTERSBERGSTRASSE ERÖFFNET.
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1 „Fast wie ein Gemälde. Statt einem Bild an der Wand sehr gut denkbar“, so Mayer zu diesem marokkanischen Teppich aus den 1970ern. Zu finden unter vielen anderen handgemachten und antiken Teppichen, Kelims, Textilkunst und Assecoires bei Untersberger-Kerschbaumer in der Wolf-Dietrich- Straße. UNTERSBERGER-KERSCHBAUMER Wolf-Dietrich-Straße 4a Tel. 87 47 45 www.untersberger-kerschbaumer.at
3 3 Seit rund 20 Jahren präsentiert Verena Schrems bei Deco Art am Universitätsplatz eine große Auswahl an Vintage-Schmuck vom Feinsten. Besonders interessant und selten ist der farbenprächtige Schmuck aus Bakelit, einem Kunstharz, das nicht mehr hergestellt wird. Dazu gibt es noch ein breitgefächertes Design-Angebot aus der Zeit, z.B. Jugendstil-Besteck, 40er-Jahre-Taschen, Art Deco-Lampen und Vasen aus den 30er Jahren. DECO ART Wiener-Philharmoniker-Gasse 1, Tel. 84 17 52 | www.deco-art.at
2 Für Haus und Garten, in eigentlicher Verwendung oder dekorativ: Im ältesten Blumengeschäft (1892) Salzburgs, Blumen Strasser in der Theatergasse findet man bei Fritzi Neuhauser seit 33 Jahren Blumen und Accessoires wie 80 bis 100 Jahre alte Marmor- und Steindekoteile genauso wie wunderschöne Übertopfe aus dem Jugendstil und den 1940er Jahren.
4 Im Dorotheum kann jedermann sein Lieblingsstück ersteigern oder einfach kaufen. Mag. Walter Sonnberger vom Dorotheum: „Die Sachen hier sind echt und nicht nachgebaut.“ Der Tip unserer Expertin zu diesem Bauernbett aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: „Man kann es als Tagesbett oder Leseecke verwenden. Oder man nimmt das Kopfpaneel ab, hängt es an die Wand und hinterleuchtet es.“
BLUMEN STRASSER Theatergasse 14, Tel. 87 42 29
DOROTHEUM SALZBURG Schrannengasse 7, Tel. 87 16 71 | www.dorotheum.com/sbg
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5 Seit über 30 Jahren führt Günther Schwaighofer das Haus der Antiquitäten in der Dreifaltigkeitsgasse mit Antiquitäten aller Art und einer feinen Sammlung alter Münzen. „Das Leben in und einer Wohnung lebt vom Kontrast“, so Mayer. Daher ihr Vorschlag: „Das wunderschöne Korallenkollier ist zu schade, um in einer Schatulle zu verschwinden. Ich würde es mir auch dekorativ an die Wand hängen oder wie hier auf einer Büste platziert in die Wohnung stellen.
turen erhalten. Wenn wir dieses Wissen verlieren, ist es nicht mehr zu ersetzen.”
HAUS DER ANTIQUITÄTEN Dreifaltigkeitsgasse 7a, Tel. 87 11 27 www.antiquitaeten-schwaighofer.at
7 Geschäftsleiter Andreas Strasser verkauft und belehnt hier im Antik-Store-Limited in der Imbergstraße eine reiche Palette an Gegenständen aus ferner und jüngerer Vergangenheit. Uhren, Schmuck, Edelsteine, Münzen, Bilder und Geschirr sind hier genauso zu finden wie der Biedermayer-Sekretär von ca. 1830 und gebrauchte Louis-Vuitton-Taschen in erstklassigem Zustand. Tipp: In dieser Kombination wunderschön als echter, dekorativer Blickfang mit zeitverbindendem Charakter.
6 Seit Mitte letzten Jahres bietet Alejandro Madero hier im MADERO CollectorsRoom Vintage-Design-Möbel des 20. Jahrhunderts, das legendäre ungarische Herend-Porzellan und Glas aus der berühmten Wiener Lobmeyr-Manufaktur. Großartig zum Relaxen und Schwelgen in der Vergangenheit geeignet ist dieser Reclining Chair von Bruno Mathsson aus Schweden aus dem Jahr 1936. Madero: „Wir müssen die alten, wertvollen Techniken europäischer Manufak-
MADERO COLLECTORSROOM Nonntaler Hauptstraße 10, Tel. 84 40 08 www.madero.at
ANTIK-STORE-LIMITED Imbergstraße 41, Tel. 65 04 15, 0660/772 48 53 www.antik-store.com
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>>
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ILLUSTRATION STADTPLAN LAMORAL KLOSS
>> VINTAGE-/ANTIQUITÄTEN-SHOPPINGTOUR (Seite 40–41):
15. HIKO-ANTIK EXCLUSIV, Gstättengasse 2, Tel. 84 52 81 16. HÖCKNER JOSEF WALTER, Goldgasse 12, Tel. 06245/84 10 03 17. HUPF MICHAEL, Gstättengasse 9, Tel. 84 21 36 18. JUWELIER LÄHRM & CO, Universitätsplatz 5, Tel. 84 34 77 19. KAPPEL MANFRED, Leopoldskronstraße 35, Tel. 82 77 28 20. KODRIC FRIEDERIKE & CO, Brunnhausgasse 3, Tel. 84 34 78 21. KOPPENWALLNER PAUL, Alter Markt 7, Tel. 84 26 17 22. GERTRAUD LACKNER KG, Badergässchen 2, Tel. 84 23 85 23. LINDNER WALTRAUD, Franz-Josef-Kai 15, Tel. 0664/507 28 28 24. MARKA DORIS, Zugallistraße 15/1, Tel. 0664/435 25 00 25. MEINZER WEN LI, Ignaz-Harrer-Straße 40, Tel. 42 34 16 26. MORTEVEILLE DIDIER HENRI RENE, Sebastian-Stief-Gasse 3, Tel. 06246/792 31 27. MÜLLER JOHANNES, Goldgasse 12, Tel. 84 63 38 28. PFEIFENBERGER LEOPOLD, Münchner Bundesstraße 28, 435 22 70 29. PRINZ ANTIQUITÄTENHANDEL, Almgasse 3, Tel. 84 14 52 30. RATH ROBERT, Neutorstraße 42, Tel. 0650/500 17 30 31. SALZLECHNER ERNA, Residenzplatz 7, Tel. 80 46 32 04 32. SAMINGER ERICH, Nonntaler Hauptstraße 61, Tel. 0664/911 26 42 33. SCHREILECHNER ALOIS, Getreidegasse 5, Tel. 84 32 21 34. SCHUBERT RUDOLF KG, Bürgerspitalplatz 2, Tel. 84 31 60 35. WEISSENBÖCK MONIKA, Gstättengasse 27, Tel. 84 27 47 36. XUAN TRINH, Griesgasse 19, Tel. 84 29 62
1. UNTERSBERGER-KERSCHBAUMER, Wolf-Dietrich-Straße 4a, Tel. 87 47 45 2. BLUMEN STRASSER, Theatergasse 14, Tel. 87 42 29 3. DECO ART, Wiener-Philharmoniker-Gasse 1, Tel. 84 17 52 4. DOROTHEUM SALZBURG, Schrannengasse 7, Tel. 87 16 71 5. HAUS DER ANTIQUITÄTEN, Dreifaltigkeitsgasse 7a, Tel. 87 11 27 6. MADERO COLLECTORSROOM, Nonntaler Hauptstr 10, Tel. 84 40 08 7. ANTIK-STORE LIMITED, Imbergstraße 41, Tel. 65 04 15
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Dr. Sonja Jacoby Jacoby Pharmazeutika AG, Hallein
DI Dr. Michael Reiter Tecan Austria GmbH, Grödig
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TEXT BERNHARD OSTERTAG
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Im wunderschönen Ambiente von WIL INTERIOR findet Ruth Holztrattner im vielschichtigen und exquisiten Angebot mundgeblasene Vasen aus Holland, Polster, Stoffe, Servietten oder Teller.
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Zum Start in die wärmeren Monate gehört auch „Hairstyle neu“. Bestens beraten bei STURMAYR steht der frischen Fruhlingsfrisur nichts mehr im Wege.
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Mit neuem Elan geht es zu JUWELIER VALENTA. Sofort sticht Holztrattner ein edler Amethyst-Ring (Amethyst 40,40 ct.) ins Auge. 18 Karat Gold und Brillanten mit 1,02 Karat bringen jede Trägerin zum Strahlen. Im Familienunternehmen LISA KOSMETIK + FUSSPFLEGE lässt sich Holztrattner noch einmal so richtig verwöhnen. Die Kurzbehandlung für Gesicht, Füße und Körper auch in Kombination mit einer Gartenbehandlung strafft das Gewebe, entspannt die Muskulatur und spendet Energie für den Tag.
Doch auch der Geist sehnt sich nach Stimulation. In der RUPERTUS BUCHHANDLUNG empfiehlt der Chef persönlich „Das kulinarische Erbe der Alpen“ von Dominik Flammer. Informativ, appetitanregend und entspannend zum Durchblättern. GENUSS PUR UND SEINE ANLAUFSTELLEN Wil Interior, Makartplatz 4 Tel. 87 06 32 | www.wil-interior.com fiume, Makartplatz 3–4 Tel. 88 34 28 | www.fiume.at Sturmayr Coiffeure, Makartplatz 4 Tel. 87 34 00 | www.sturmayr.at Anifer Mühlenbrot, Makartplatz 3–4 Tel. 87 66 78 | www.muehlenbrot.at Juwelier Valenta, Makartplatz 4 Tel. 87 49 79 | www.juweliervalenta.com Rupertus Buchhandlung, Dreifaltigkeitsgasse 12 Tel. 878 73 30 | www.rupertusbuch.at Institut Lisa, Makartplatz 7 Tel. 87 66 76 | www.institut-lisa.at Glücklich in sich ruhend gönnt sich Ruth Holztrattner zum Abschluss noch einen Cappuccino und einen Apfelstrudel bei einem gemütlichen Plausch im Gastgarten des CAFÉ CLASSIC im Mozart Wohnhaus. Hier kann man außergewöhnlich frühstücken, abwechslungsreich mittagessen oder einfach nur entspannt ein Glas Wein genießen.
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Museen & Galerien Highlights
KUNSTRAUM ST. VIRGIL, Ernst-Grein-StraĂ&#x;e 14 Bis 17.06. Christiane Pott-Schlager | 28.06.–10.11. Werner Feiersinger SALZBURGER KUNSTVEREIN, Hellbrunner StraĂ&#x;e 3 Bis 14.04. Iris Andraschek, Cecilia Nygren | 25.04.–07.07. Praxis der Liebe LEICA GALERIE SALZBURG, Mirabellplatz 8 / ArenbergstraĂ&#x;e 10 29.03.–11.05. Margaret Mann-Querici | Bis 04.05. Walter Mayr GALERIE MATOMBO, Pfeifergasse 9a 01.05.–30.09. Skulpturen im botanischen Garten, Universität Salzburg MARIO MAURONER CONTEMPORARY ART SALZBURG, Residenzplatz 1 Bis 25.04. Jean Hernandez Pijuan | 27.04.–24.05. Julian Khol 25.05.–13.07. Carlos Aires NEUHAUSER KUNSTMĂœHLE, MĂźhlstraĂ&#x;e 5a 23.03.–27.04. Ferdinand BĂśhme | 04.05.–15.06. Glaskunst 22.06.–21.09. Mathieu Weemaels
RESIDENZGALERIE, Residenzplatz 1 05.06.13–09.02.14 neues sehen, not „business as usual“ MdM MĂ–NCHSBERG, MĂśnchsberg 32 09.03.–07.07. Alex Katz. New York/Maine, 16.03.–07.07.Rudy Burckhardt. New York/Maine, 21.03.–23.06. Land in Sicht! Landschaftsdarstellungen aus der Sammlung SALZBURG MUSEUM, Mozartplatz 1 25.03.–30.06. de sculptura | Bis 02.06. Robert Jungk | Bis 26.01. Ars Sacra GALERIE 2CFORART, RainerstraĂ&#x;e 4 23.03.–04.05. Manfred Schluderbacher | 11.05.–06.07. Best of Austria GALERIE ALTNĂ–DER, Sigmund-Haffner-Gasse 3/1 21.03.–11.05. transparent | 16.05.–22.06. Pollhammer & Resch
PERISCOPE, SterneckstraĂ&#x;e 10 Bis 06.04. NADA trĂźff | 16.04.–26.04. Bike Kitchen 17.05.–08.06. Ăœber das Verschwinden einer Skulptur im Kopf GALERIE THADDAEUS ROPAC, Villa Kast, Mirabellplatz 2 22.03.–11.05. Robert Longo | 18.05.–19.06. Antony Gormley 22.06.–20.07. Nate Lowman GALERIE NIKOLAUS RUZICSKA, Faistauergasse 12 22.03.–27.04. Brigitte Kowanz | 07.05.–22.06. Josef Hoflehner GALERIE SEYWALD, RainbergstraĂ&#x;e 3c Bis 27.04. Anton KitzmĂźller | 02.05.–25.05. Lettland 29.05.–22.06. Birgit Schweiger TEXTIL-KUNST-GALERIE, Steingasse 35 23.03.–16.05. Herwig Bayerl | 25.05.–05.-07. Nomad
ART BV BERCHTOLDVILLA, Josef-Preis-Allee 12 23.03.–02.02. 14 Klang-Farbe/Marieloise Jordan 18.05.–27.06. Der andere Blick/Hans Peter Jakob GALERIE EBORAN, Ignaz-Harrer-StraĂ&#x;e 38 21.03.–19.04. Bodo Hell | 16.05.–21.06. Markus Hofer
GALERIE IM TRAKLHAUS, Waagplatz 1a Bis 06.04. Eligius-Schmuck-Preis 2013 | 12.04.–18.05. Petra Buchegger u.a. 24.05.–29.06. Schwerpunkt Druckgraphik
GALERIE FOTOHOF, Inge-Morath-Platz 1-3 27.03.–18.05. Bodo Hell | 24.05.–18.07. Annelies Oberdanner/Ingeborg Strobl
GALERIE TRAPP, Griesgasse 6 Bis 17.04. Vorahnungen | 04.05.–08.06. Peter Niedertscheider
GALERIE FREY, Erhardplatz 3 Bis 04.05. Bernhard Ammerer | 15.05.–15.07. Johannes Domenig
UBR GALERIE ULRIKE REINERT, AuerspergstraĂ&#x;e 51 22.03.–04.05. Kathrin Racz
GALERIE GERLICH, Sigmund-Haffner-Gasse 6 Bis 31.05. Rudolf Kortokraks
GALERIE WELZ, Sigmund-Haffner-Gasse 16 Bis 27.04. Osterausstellung | 02.05.–01.06. Rudolf Hradil
GALERIENRUNDGĂ„NGE 10.04. & 05.06. 2013 17.30 Uhr: „LEHEN SEHEN“ Treffpunkt: Inge-Morath-Platz 31
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Stadtgalerie – Fotohof – eboran Galerie Kostenlos, keine Anmeldung erforderlich
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KAMMERMUSIK MIT SABINE MEYER (KLARINETTE) UND FAZIL SAY (KLAVIER) MOZARTEUM, GROSSER SAAL DO, 25.04. 2013, 19.30 UHR
Ein Fest fßr die Gegenwartsliteratur an zahlreichen Schauplätzen der Stadt: Freuen kann man sich auf Lesungen und Gespräche u.a. mit Eva Menasse, Navid Kermani, PÊter Esterhåzy, Robert Schindel und Cornelia Froboess. www.literaturfest-salzburg.at Karten: Ö-Ticket im republic, Tel. 84 37 11 www.oeticket.com
Bodo Hell: Friederike MayrĂścker, 2012.
6. LITERATURFEST SALZBURG 22.–26.05. 2013
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Foto: Marco Borggreve
6.
Foto: Thomas Rabsch
Die Sprache : Ein Fest
Kultur-Highlights
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Sabine Meyer und Fazil Say spielen Werke von George Gershwin, Leos Janacek, Fazil Say (Ă–EA), Witold Lutoslawski, Mozart und Darius Milhaud. Karten: Stiftung Mozarteum SchwarzstraĂ&#x;e 26, Tel. 87 31 54 tickets@mozarteum.at | www.mozarteum.at
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YOUNGER THAN YESTERDAY 30 JAHRE MUSEUM DER MODERNE SALZBURG
16 02 – 05 05 2013
09 03 – 07 07 2013 | MdM MÖNCHSBERG Alex Katz. New York/Maine ist die bislang größte Schau des amerikanischen Malers in Österreich. Die Ausstellung ist retrospektiv angelegt und widmet sich Alex Katz’ malerischen Werken, die an den beiden wichtigsten Schauplätzen seiner künstlerischen Tätigkeit – New York und Maine – in über 60 Jahren von 1951/52 bis 2012, entstanden sind: Stadtlandschaften des „Big Apple“ sind ebenso zu sehen wie Landschaftsimpressionen – von großstädtischen Interieurs zu Menschen in der Freizeit. In Kooperation mit dem Colby College Museum of Art, Waterville/Maine präsentiert das MdM SALZBURG eine umfangreiche Überblicksschau des Meisters des „Cool Paintings“, die zur Hälfte mit Leihgaben europäischer Museen und Privatsammlungen ergänzt wird. www.museumdermoderne.at
DE SCULPTURA – BLICKE IN DIE DRESDNER SKULPTURENSAMMLUNG
25 03 – 30 06 2013
Salzburg Museum Neue Residenz, Mozartplatz 1 Tel. 62 08 08-700 Di–So 9–17 Uhr Montag, 25.03. geöffnet. www.salzburgmuseum.at www.facebook.com/ Salzburg.Museum Iris Andraschek, aus der Serie Where to Draw the Line, 2012, Fine Art Print, 45 x 30 cm
Alex Katz. New York/Maine
Portraitkopf eines alten Mannes, Ende 1.Jh.v.Chr. – Anfang 1.Jh.n.Chr., © Skulpturensammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.
Museum der Moderne Rupertinum Wiener-Philharmoniker-Gasse 9 Tel. 84 22 20-451 Täglich außer Mo 10–18 Uhr, Mi 10–20 Uhr Oster- und Pfingstfestspiele auch montags geöffnet. Jeden Mi 18.30 Uhr kostenlose Führung www.museumdermoderne.at
IRIS ANDRASCHEK. WHERE TO DRAW THE LINE BIS 14 04 2013
Mozart-Bilder – Bilder Mozarts 26 01 – 14 04 2013 | MOZART-WOHNHAUS Die Stiftung Mozarteum besitzt die größte Sammlung originaler Mozart-Porträts. Für die Dauer der Sonderausstellung im Mozart-Wohnhaus ist diese nun mit wertvollen Leihgaben aus ganz Europa ergänzt und zu einer einzigartigen Schau der bekannten und unbekannten Mozartbildnisse zusammengefügt worden. Die rund 80 Exponate zeigen erstmals einen Überblick über die wesentlichen historischen Bildnisse des Komponisten und widmen sich der Idealisierung des MozartBildes im 19. Jahrhundert oder der Frage nach Fälschung und Authentizität. www.mozarteum.at
Kathrin Racz: »Ein Macker«, 2012. Bleistift und Farbstift auf Papier
Salzburger Kunstverein Künstlerhaus Hellbrunner Straße 3 Tel. 84 22 94 Di–So 12–19 Uhr www.salzburger-kunstverein.at
KATHRIN RACZ. PROTOKOLLE 22 03 – 04 05 2013
UBR Galerie Ulrike Reinert Auerspergstraße 51 Tel. 87 07 86 Mi–Fr 15–19, Sa 11–14 Uhr und nach Vereinbarung www.ubr-galerie.com
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NESTLÉ AND SALZBURG FESTIVAL
PROGRAMM YCA AWARD CONCERT WEEKEND 10., 11. UND 12. MAI 2013
Young Conductors Award
FR, 10. MAI, 20.00 Uhr, Felsenreitschule Dirigent: Ben Gernon Camerata Salzburg Solistin: Sophie Pacini, Klavier (wurde 2011 mit dem „Förderpreis Deutschlandfunk“ ausgezeichnet)
Dieser internationale Award für junge Dirigenten weckte heuer das Interesse von Kandidaten aus vier Kontinenten. Die Jury hat in einem mehrtägigen Auswahlverfahren die drei Finalisten nominiert. „Ich freue mich sehr, dass wir wieder drei äußerst begabte Dirigenten im Mai im Rahmen des Award Concert Weekends der Öffentlichkeit vorstellen können“, erklärt der JuryVorsitzende Ingo Metzmacher. „Sowohl die hohe Anzahl wie auch die herausragende Qualität der Einreichungen bestätigen uns erneut, dass der Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award mittlerweile einen bedeutenden Stellenwert in der internationalen Nachwuchsförderung eingenommen hat“, erläutert NestléVerwaltungsratspräsident Peter BrabeckLetmathe. Intendant Alexander Pereira dazu: „Ziel dieser Initiative ist es, jungen, hochbegabten Nachwuchstalenten einen entscheidenden Impuls für ihre weitere Karriere zu geben. Aus diesem Grund geben wir den drei Kandidaten die Chance, sich Anfang Mai mit internationalen Preisträgern als Solisten öffentlich zu präsentieren.“ „Nestlé ist unser treuester Sponsor. 1991 hat Nestlé uns Geld für verbilligte Jugendkarten gegeben, 2010 schlugen wir mit
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dem Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award gemeinsam ein neues Kapitel der Jugendarbeit auf. Das Konzertwochenende im Mai ist eine zusätzliche Attraktion für Salzburg geworden“, freut sich Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele. Am 10., 11. und 12. Mai bietet sich den drei Finalisten die Gelegenheit, im Rahmen des Award Concert Weekends jeweils ein Konzert in der Felsenreitschule mit einem der drei Partnerorchester zu dirigieren. In diesen Konzerten spielen folgende junge Solisten: Sophie Pacini (Klavier), Vilde Frang (Violine) und Sebastian Manz (Klarinette). Das Programm wird von den nominierten Dirigenten gestaltet und zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
Ben Gernon (23)
SA, 11. MAI, 20.00 Uhr, Felsenreitschule Dirigent: Yu Lu Mozarteumorchester Salzburg Solistin: Vilde Frang, Violine (erhielt 2012 den „Credit Suisse Young Artist Award“ und debütierte mit den Wiener Philharmonikern beim Lucerne Festival)
Yu Lu (23)
SO, 12. MAI, 11.00 Uhr, Felsenreitschule Dirigent: Antonio Méndez Münchner Rundfunkorchester Solist: Sebastian Manz, Klarinette (erhielt 2008 beim internationalen Musikwettbewerb der ARD den ersten Preis und 2012 den „ECHO Klassik“ in der Kategorie „Kammermusikeinspielung des Jahres“)
Im Anschluss an die drei Konzerte wird die Jury unter dem Vorsitz von Ingo Metzmacher den Preisträger des Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award 2013 bestimmen. Der Gewinner wird am 17. August 2013 um 11.00 Uhr das Gustav Mahler Jugendorchester in der Felsenreitschule dirigieren. Damit möglichst viele Menschen Gelegenheit haben, beim Werden dieser großen Idee mit dabei zu sein, gibt es Karten zu speziell günstigen Preisen: Ermäßigung für Schüler und Studierende: € 8,-- pro Konzert Ermäßigter Generalpass für Schüler und Studierende: € 16,-- für alle drei Konzerte Für alle anderen Zuhörer: € 15,-- pro Konzert Generalpass: € 30,-- für alle drei Konzerte
Foto: Besar Likaj
Aus 82 Bewerbern, davon elf Frauen, hat die Jury des Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award unter dem Vorsitz von Ingo Metzmacher drei Dirigenten ausgewählt: Den Spanier Antonio Méndez (29), Ben Gernon (23) aus Großbritannien und Yu Lu (23) aus China. Die drei Finalisten stellen sich am 10., 11. und 12. Mai während des Award Concert Weekends dem Publikum vor.
Foto: privat
KARTEN FÜR DIE DREI ATTRAKTIVEN KONZERTE IN DER FELSENREITSCHULE ZUM SONDERPREIS!
Foto: privat
Die drei Finalisten stellen sich am 10., 11. und 12. Mai während des Award Concert Weekends dem Publikum vor.
Antonio Méndez (29)
Karten und Informationen SALZBURGER FESTSPIELE Tel. + 43 (0) 662/8045 500 www.salzburgerfestspiele.at/ young-conductors-award 5. März 2013, Änderungen vorbehalten
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NOCH 5 TAGE BIS
STAND MÄRZ 2013, ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
VERANSTALTUNGSÜBERSICHT
... zu den Osterferien bei den ARTgenossen. 3 Tage Osterbastelwerkstatt, Foto- und Filmwerkstatt, Recyclingkunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren im Atelier der ARTgenossen in der Hellbrunner Straße 3. Anmeldung unter: 0664/472 25 88
MÄRZ SA
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MO 25 – MI 27 SO
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BIS 31 BIS 01 04
Foto: Fire bird_Kondaurova by N.Razina
NOCH 50 TAGE BIS
... zu Strawinskys Le Sacre du printemps bei den Salzburger Pfingstfestspielen mit dem Ballett des berühmten Mariinski-Theaters unter der Leitung von Valery Gergiev am 18./19. Mai auf der Bühne des Großen Festspielhauses. Tickets, Eintrittspreise & Informationen unter: Tel. 0662/80 45-500 und www.salzburgfestival.at
SO
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DO 18 – SA 20 AB 19 DO 25
Hermann van Veen „Für einen Kuss von dir“, 20 Uhr Congress Salzburg, Karten: Ö-Ticket, Raiffeisenbanken 3. Sonntagsmatinee, 11 Uhr, Großes Festspielhaus www.mozarteumorchester.at Fashions Weeks Salzburg Altstadt, Fashion Pavillon am Mozartplatz, www.salzburg-altstadt.at Musical Company Austria „Backstage – Der Fall der Diva“, 19.30 Uhr, OVAL – die Bühne im Europark, www.musical-company-austria.com Lange Einkaufsnacht bis 22 Uhr in der Altstadt, www.salzburg-altstadt.at
MAI DO 02 – SA 04 SO 05 DO 09 – SA 11
Willi Dorner - Bodies in Urban Spaces, © Lisa Rastl
DO 09 – SO 12
NOCH 100 TAGE BIS
Passionskonzert, Salzburger Bachgesellschaft, 19.30 Uhr, Große Universitätsaula, www.salzburger-bachgesellschaft.at Osterferien bei den ARTgenossen, tägl. 9–13 Uhr für Kinder ab 6 Jahren, www.artgenossen.cc Das große Eierlei, große Ostereiersuche ab 11 Uhr beim Afrika-Dorf im Zoo Salzburg eat&meet Das Kulinarikfestival, www.salzburg-altstadt.at Osterfestspiele Salzburg www.osterfestspiele-salzburg.at
APRIL DO 04
... zur Sommerszene, die heuer vom 3. bis 13. Juli 2013 stattfindet. Das Programm erscheint am 14. Mai. www.szene-salzburg.net
MÄRZ – JULI 2013
FR 17 – MO 20 MI 22 – SO 26 DO 30 – SA 01 06
Festival „Begegnung“, www.camerata.at Salzburg Marathon, www.salzburg-marathon.at Schanzlmarkt: Kunst-, Kitsch-, und Krempelmarkt Salzburger Festspiele der Blasmusik, Residenzplatz 30 Musikgruppen mit mehr als 1.400 Musikern, www.blasmusikfestival.eu Pfingstfestspiele Salzburg, www.salzburgfestival.at Literaturfest, www.literaturfest-salzburg.at Gaisbergrennen, www.src.co.at
JUNI FR SA FR
07 – SA 08 08 – SO 09 28 – SA 29
Kaiviertelfest, www.salzburg-altstadt.at Salzachgalerien, www.salzachgalerien.com 34. Linzergassenfest, www.salzburg-altstadt.at
JULI MI
03 – SA 13
DO 04 – SA 06
Sommerszene Salzburg, Kartenverkauf ab 15. Mai, www.szene-salzburg.net/sommerszene Sunny Summer Sale am Kajetanerplatz, www.salzburg-altstadt.at
Gaisberg-Studios ■ Qualitätvolles Wohnen, hervorragende Architektur ■ Stadtnah und am Naherholungsgebiet Gaisberg ■ Wohnungen ab 52 m2 mit 2,80 m Raumhöhe, große Balkone / Terrassen ■ Barrierefrei, Lift, Tiefgarage ■ Ab € 255.000,– , niedrige BK, geringste Energiekosten ■ Provisionsfrei
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SOCIETY
In der Miele-Galerie wurde das Bild “Little Horseland for Kids” von Johann Weyringer zugunsten des außergewöhnlichen Sozialprojektes “Little Horseland for Kids” zur Unterstützung geistig und körperlich beeinträchtigten Kinder versteigert. V.l.n.r.: Irmgard Wöhrl (Salzburger Sparkasse), Johann Weyringer, Wolfgang Bell (Prokurist Miele) und Little Horseland for Kids-Obmann Heinz Aigner.
Eröffnung der Ausstellung „free“ von Veronika Dirnhofer in der Galerie Frey. V.l.n.r.: Peter Frey, Bettina Fischer (Madero), Mag. Andrea Jungmann (Sotheby`s), Dkfm. Christoph Staelin (Ethos Vermögensverwaltung) Künstlerin Veronika Dirnhofer.
Verleihung des Tobi-Reiser-Preises an Trachten-Designerin Susanne Bisovsky, die das Thema Tracht außergewöhnlich fantasievoll und kreativ umsetzt. V.l.n.r.: Model Bisovsky, Susanne Bisovsky, Helga Rabl-Stadler, Model Bisovsky.
Opening Kulinarik-Festival EAT & MEET im arthotel Blaue Gans. V.l.n.re.: Leo Bauernberger (SLT), Inga Horny (AltstadtMarketing), Anderl Gfrerer (arthotel), Beate Koller (Autorin Kochbuch).
Rechtsanwälte Niederhuber & Partner– spezialisiert auf öffentliches Wirtschaftsrecht und Begleitung umweltrechtlicher Industrie- und Infrastrukturprojekte – eröffneten den Standort Salzburg. V.l.n.r.: Mag. Martin Niederhuber, Prokurist DI Rudolf Lipold (Flughafen Salzburg), Mag. Johanna Gaiswinkler und Mag. Paul Reichel (Niederhuber & Partner).
Gablerbräu Wirt Harald Kratzer feierte mit 100 Gästen die Eröffnung der neuen Szene-Bar L 9. V.l.n.r.: Erich Wagner, Andi Neumayr, Franz Modrian.
Die Kollektion SELECTION by s.Oliver steht für Klasse und Stilsicherheit. Die chic und eleganten Looks für Arbeit und After-Work liefern den perfekten Mix aus moderner Klassik und hochmodischen Einflüssen und präsentieren sich immer wertig, aktuell und selbstbewusst. Konfektion, Strick und legere Optionen bieten den richtigen Stil für jeden Anlass: international, sinnlich, genussvoll.
s.Oliver Kranzlmarkt 2 Tel. +43 662 84 43 42 10 Fax +43 662 84 43 42 19 www.soliver.com www.facebook.com/s.OliverAustria
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Fotos: s.Oliver
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Ostern trifft
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