BOSV
NACHRICHTEN
OFFIZIELLES ORGAN DES BERNER OBERLÄNDISCHEN SKIVERBANDES Saison 2012/2013 I 1. Ausgabe I www.bosv.ch I info@bosv.ch
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«Hands-up» Gemeinsam für den Schweizer Nachwuchs Unterstützen Sie aktiv den Schweizer Ski Nachwuchs! CHF 5.– pro Artikel spendet Raiffeisen für die Swiss-Ski Nachwuchsförderung. Alle Artikel sind erhältlich bei Ihrer Raiffeisenbank oder unter:
Schal Mütze
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Handschuhe
CHF 10.–
Wir machen den Weg frei
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aus demVorstand Editorial das Heft etwas umfangreicher und hoffentlich auch spannender geworden. Die Nachrichten erscheinen zudem in einem neuen und frischen Layout. Dabei hat uns Carol Fuchs geholfen. Sie ist neu in unserem BOSV Marketing Team und wird zukünftig auch unseren Internetauftritt betreuen. An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich bei ihr für ihre speditive und unkomplizierte Zusammenarbeit. Liebe Leserinnen und Leser Der erste Schnee ist endlich gefallen, es geht mit grossen Schritten auf Weihnachten zu.. Sie halten die druckfrischen BOSV Nachrichten der neuen Saison in den Händen. Es hat diesmal etwas länger gedauert bis zur ersten Ausgabe, haben wir doch einige Änderungen vorgenommen. Die Nachrichten erscheinen neu nämlich nur noch zweimal, anstatt bisher viermal pro Saison. Dafür ist
Das neue Heft hat einige spannende Beiträge zu bieten, zum Beispiel unsere Titelstory. Was für ein Anlass für unserer jungen Skicracks! Sie hatten die Gelegenheit Didier Cuche persönlich kennen zu lernen und haben erst noch einen signierten neuen Helm von ihm erhalten.. wenn das kein unvergessliches Erlebnis ist! Unser neuer Sponsor Ovomaltine machte es möglich. Herzlichen Dank im Namen des ganzen Verbandes!
Ganz Erfreuliches gibt es von unseren Regionalen Leistungszentren zu berichten. Nach jahrelanger unermüdlicher und intensiver Arbeit haben es nun alle vier RLZ geschafft, das definitive Label von Swiss Ski zu erhalten. Herzliche Gratulation! Nun wünsche ich Euch allen viel Spass beim Lesen, schöne und erholsame Festtage und einen schneereichen Winter. • Monika Mani Redaktion monika.mani@bosv.ch
Herzlichen Dank
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aus demVorstand Delegiertenversammlung DV 2012 in Schwenden mit Jubiläum Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Skiklubs Schwenden fand im vergangenen Sommer die Delegiertenversammlung des BOSV zuhinterst im Diemtigtal statt. Der BOSV Präsident Johny Wyssmüller würdigte und bedankte sich gleich am Anfang der Versammlung bei Reto Mani, dem Präsidenten des Skiklub Schwenden.
Steimle konnte erfreuliche Zahlen des Verbandes präsentieren und damit ist gesichert, dass man sich auch zukünftig im gewohnten Rahmen zu Gunsten des Nachwuchses engagieren kann. Im Namen des BOSV Exklusivskiklubs überbrachte zudem Doris Blum 9000 Franken für die Nachwuchsförderung. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank dafür!
WICHTIGE TERMINE 12.&13. Januar 2013
AUDI FIS Ski World Cup Adelboden
18. bis 20. Januar 2013
Internationale Lauberhornrennen Ski World Cup in Wengen
8. März 2013 Exklusiv-Skitag BOSV
Der BOSV Exklusiv Skitag findet im nächsten Jahr wieder unabhängig vom BOSV- Schlussevent statt. Weitere Infos folgen später.
30. März 2013 Grosses BOSVSkifest am Lauberhorn
Präsident Johny Wyssmüller ehrt Joana Hählen und Nils Mani
Hans Bigler (Ex-Chef Breitensport) konnte Positives von Seiten Swiss Ski berichten. Eine solide Sponsoringsituation und gute Resultate der Athleten tragen dazu bei. Die tollen Erfolge von Dario Cologna zum Beispiel haben dem Langlaufsport sehr gut getan. Es gibt viele Kinder, die sich extrem für diese Sportart interessieren. Aber auch die tollen Leistungen von unseren beiden Berner Oberländer Skiathleten Joana Hählen und Nils Mani wusste er zu würdigen. Damit sich die Kinder auch weiterhin für den Skisport interessieren und begeistern lassen, werden die Rivella Family Contests ausgebaut.
Ehrungen am Abend
Freeski neu dabei
• Text: Monika Mani • Foto: Peter Rothacher
Alex Hüsler wurde neu in den Vorstand gewählt. Er will mit den Clubs die Basis zum Aufbau eines Freeski-Teams legen. Die Statuten mussten dementsprechend neu angepasst werden. In die Geschäftsleitung wurde neu Paul Flück als Leiter Marketing gewählt. In der Person von Heinz Zenger wurde ein neuer Zeitnehmerchef gefunden und Monika Amstutz betreut nun zusätzlich zum Leistungssport Alpin auch noch das Ressort Ausbildung. Finanzchef Victor
Vor dem Festakt des jubilierenden Skiclubs Schwenden wurden einige BOSV Athleten für ihre tollen Leistungen geehrt. Der einheimische Nils Mani und Joana Hählen haben an den Alpinen Juniorenweltmeisterschaften beide Medaillen errungen. Dafür ernteten sie von den zahlreichen Festbesuchern grossen Applaus. Aber auch die restlichen Athleten wurden für Ihren Einsatz und Erfolg gewürdigt. Es sind dies: Susi Meinen, Nathalie von Siebenthal, Priscilla Annen, Mathias Inniger, Simon Hammer, Marco Mühlematter und Andreas Steffen
Am Ostersamstag, 30. März 2013 findet am Lauberhorn bereits der vierte BOSV Schlussevent statt. Das grosse Skifest mit den jeweiligen Finals aller wichtigen Rennen (Raiffeisen Berner Cup Alpin, LEKI JO Cup Alpin) den Senioren BOSV Meisterschaften und einem spannenden TeamEvent. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt. Der Skiclub Lauterbrunnen und die ganze BOSV Familie freuen sich auf zahlreiches Erscheinen. Mehr Infos folgen später unter www.bosv.ch
15. Juni 2013 DV Wengen
Die nächste Delegiertenversammlung findet am 15. Juni 2013 in Wengen statt.
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Mitreissender BOSV Info Abend Was im Jahre 2006 zwischen dem BOSV, Region Mitte, und der Oberstufenschule Frutigen zur Förderung regionaler Skitalente begann, wurde nun mit dem definitiven Swiss-Ski-Label gekrönt. Dies und noch einiges mehr wurde beim BOSV-Informationsabend in Wimmis der grossen Skifamilie mitgeteilt. «Ich finde es extrem gut, was in den Regionen mit viel Herzblut geleistet wurde. Es ist genau die Basis, die wir brauchen, um im Spitzensport weiterzukommen. Es ist ein richtiger Schritt, dass jetzt vier Regionale Leistungszentren (RLZ) da sind», sagte Monika Amstutz, Chefin Leistungssport Alpin des Berner Oberländer Ski-Verbandes. Johny Wyssmüller, Präsident BOSV, war erfreut, dass so viele «von der Skifamilie » den Weg zum Infoabend gefunden hatten. Ein Meilenstein sei, dass man beim Biathlon Fuss fassen konnte. Positiv fand Wyssmüller auch, dass ab sofort die Besten beim JO-Leki-Cup mit einem OVO-Helm (neuer Sponsor beim
Mit einem
BOSV) an den Start gehen dürfen. Toni Burn, Chef Langlauf, präsentierte die Daten von Langlaufanlässen und die Trainingspläne für junge Athleten. Die Pläne sehen vor, dass mit zwölf Jahren beim Langlauf mit dem Training angefangen wird (320 Stunden im Jahr), um dann im Alter von 24 bis 25 Jahren an der Weltspitze (1000 Trainingsstunden im Jahr) im Langlauf zu sein. Als weiterer Meilenstein wurden die beiden neuen BOSV-Trainer Patrick Menaldo (Junioren) und Martin Veith (Juniorinnen) vorgestellt.
Motivation durch mentale Stärke
Jean-Bernard (Schabi) Berger, Dozent, Coach und Sportpfarrer, stimmte mit emotionalen Bildern auf seinen Vortrag ein. Zum Sport gehören Gefühle jeglicher Art. Der Weg des Erfolges sei, diese gezielt einzusetzen und damit umzugehen. Mit Seitenhieben auf Trainingsarten brachte Schabi die Sportler zum Schmunzeln und Nachdenken. Savo Hertig informierte darüber, dass im Sport auch die gesunde Ernährung nicht aus den Augen verloren werden dürfe. Der ehemalige Goalie vermittelte auf eine charmante Art die Ernährungsgrundlagen im Leistungssport. Text und Foto: Michael Schinnerling Aus dem „Frutigländer“ vom 30.10.2012, www.frutiglaender.ch
„Schabi“ Berger in seinem Element
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aus demVorstand Ernährung und Regeneration Als Sportler sind wir täglich bereit an unsere Leistungsgrenzen zu gehen. Um zuoberst auf dem Podest zu stehen, trainieren wir intensiv und hart. Wir sind auf ein Ziel fokussiert und wollen dieses unbedingt erreichen. Diese Zielsetzung wird bei vielen Sportlern oft mit einem erhöhten Trainingsaufwand gleichgesetzt. Es ist aber längst bekannt, dass die Regeneration einen wesentlichen Teil zur Leistungserbringung und Leistungssteigerung beiträgt. Sie ist mindestens genau so wichtig, wie das tägliche Training.
Ziele der Regeneration
Grösstes Ziel der Regeneration ist die Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Dabei nimmt die Ernährung, neben vielen anderen Faktoren, einen sehr wichtigen Stellenwert ein. Durch das Wiederauffüllen erschöpfter Energiereserven (insbesondere der Kohlenhydrate, also des Glykogenspeichers), wird das Erlangen der ursprünglichen Leistungsfähigkeit stark gefördert. So wird das Reparieren der „zerstörten“ körpereigenen Strukturen, zum Beispiel der Muskeln, gefördert. Auch die Wiederherstellung des nervösen und hormonellen Gleichgewichts ist für die Regeneration von entscheidender Bedeutung. Hormone steuern unsere Mechanismen im Körper. Deshalb dauert es bei Jugendlichen länger bis das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems wieder hergestellt ist, als bei Erwachsenen.
«Auf die richtige Ernährung und genügend Flüssigkeit kommt es an.»
Bin ich als Sportler bereit meine Ernährung genau so ernst zu nehmen wie das Training, steht einer schnellen und nachhaltigen Regeneration und der daraus resultierenden Leistungssteigerung nichts mehr im Weg. Die Ernährung sollte so zusammengestellt werden, dass mindestens die Hälfte des Tellers aus stärkereichen Kohlenhydraten besteht. Es ist wichtig, dass unmittelbar nach einer intensiven Trainingseinheit diese Speicher wieder alle gefüllt werden. 1-1,5 g KH/kg KG in der ersten Stunde nach intensivem Training bzw. Wettkämpfen, danach alle zwei Stunden bis sechs Stunden nach der Belastung. Entleerte Glykogenspeicher sind erst nach ca. 24-36 Stunden nach erschöpfenden oder intensiven Belastungen wieder komplett aufgefüllt! Die andere Hälft des Tellers sollte aus einer hochwertigen Quelle von Eiweiss (Fisch, Fleisch, Milchprodukte) sowie ausreichend Früchten und Gemüse bestehen. Letzteres enthält sehr viele sekundäre Pflanzenstoffe, welche für unseren Zellschutz wichtig sind. Ein ausreichender Konsum an Früchten und Gemüse gewährleistet, dass der Körper mit genügend Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird.
ner klugen Regeneration. Beachte: Alkohol verlängert die Regenerationszeit massgeblich.
Savo Hertig
• Savo Hertig Eidg. Dipl. Turn- und Sportlehrer FH
Ein Regenerations-Shake ist daher eine optimale Lösung. Insbesondere wenn man ein Mischverhältnis von genügend hochwertigen Kohlenhydraten, Eiweissen und Fetten zu sich nimmt. Gleichzeitig erhält der Körper die zusätzlich benötigte Flüssigkeit (1 - 1.2 L pro KG verlorenes Körpergewicht). Der gestiegene Elektrolytenbedarf (Na, K, Mg) wird ebenfalls abgedeckt. Der Körper erhält somit frühzeitig seine im Training verlorene Energie zurück und kann bereits ab der ersten Minute wieder auf das nächste Training vorbereitet werden. Dies dank ei-
Essen was zu mir passt Bewegung die Spass macht savo.ch • Ernährung, Training, Physio • Mitteltstrasse 42 • 3012 Bern • www.savo.ch
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WR Reglement
Mitteilung aus der KWO Swiss-Ski Auf Grund der zahlreichen Wettkampfregelement 2013 Änderungen werden nachfolgend die wichtigsten WR Artikeländerungen umfassend beschrieben. Das WR 2013 ist auf der Homepage www.swiss-ski-kwo.ch unter Dokumente bereit.
WR 203.2.
• Neu benötigt es für sämtliche Rennen, mit Ausnahme Volks- und Animationsrennen, eine Lizenz • Damit eine Lizenz erworben werden kann, muss der Wettkämpfer Mitglied von einem Club sein. • Da es Masters gibt, die in keinem Club Mitglied sind, wurde dafür ein Mastersclub gegründet. • Den Veranstaltern wird nahegelegt, dass die Online-Anmeldung eingesetzt wird, da dadurch automatisch eine Lizenzkontrolle erfolgt (wer keine Lizenz hat, kann sich nicht anmelden).
WR 607.3
• Die Grenze zwischen Jugend und Junioren wurde um ein Jahr nach oben verschoben. Die untere Grenze (für Punkterennen) hingegen wurde belassen. Somit umfasst die Jugend neu 5 Jahrgänge. Diese 5 Jahrgänge sind in 3 Kategorien eingeteilt (früher 2). Die älteren Kategorien umfassen 2 Jahrgänge, die jüngste hingegen nur 1 Jahrgang. Dies hat zur Folge, dass diese Saison die „alten“ JO‘ler in den gleichen Gruppe
starten wie letztes Jahr. Dazu sind neu die 11 jährigen in einer eigenen Kategorie dazugekommen. • Im Juniorenbereich verschiebt sich eben falls alles um 1 Jahr, was zur Folge hat, dass das Einstiegsjahr Damen/Herren 1 Jahr höher ist. Der Rest der Damen/ Herren Kategorien bleibt wie gehabt. • Eine weitere Änderung betrifft die Bezeichnung. Neu werden die Kategorien als U-Kategorien bezeichnet Auf nationaler Ebene starten nur U16 und U14, U12 ist nicht startberechtigt
WR 608.5
• Auf nationaler Ebene wird die Teilnehmerzahl von 150 auf 125 reduziert. • Bei interregionalen Rennen sind nach wie vor 150 Teilnehmer zugelassen. • Bei regionalen Jugend-Meisterschaften und Vergleichswettkämpfen hat der Regionalverband die Möglichkeit, die Teilnehmerzahl selber zu beschränken. Das muss aber in der Ausschreibung ange geben werden. • Bei den restlichen Rennen besteht keine Beschränkung.
WR 608.6
• Die neuen Kategorien haben auch Auswirkungen auf die Startgruppen. Die Punkterennen bestehen nun aus 6 Startgruppen (früher 4) • Zuerst starten alle Mädchen U12…U14 …U16, dann die Knaben U12 …U14 … U16.
Massa Vecchia BOSV Bike Woche in Massa Vecchia 5. bis 13. Juli 2013 Guides, Unterkunft und freie Fahrt, ist bereits vorreserviert und zum guten Gelingen fehlst noch Du. Ob abenteuerlustig, bikeverrückt, sonnenhungrig oder ganz einfach bereit für eine Woche Fun - wir haben für alle das passende Angebot. Sicher fühlst Du Dich angesprochen. Das einzige was Du im Vorfeld tun musst, blockiere Dir diese Woche und erleben mit der BOSV Familie Spass der ganz besonderen Art. Details folgen im Frühling.
• Der Grund, warum zuerst alle Mädchen und dann alle Knaben starten, besteht darin, dass bei einem Abbruch die grössere Chance besteht, dass zumindest die Mädchen als Punkterennen gewertet werden kann. • Auf nationaler Ebene sind nur U14 und U16 startberechtigt. Diese starten in 2 Startgruppen, d.h. es gibt eine Startgruppe Mädchen und eine Startgruppe Knaben.
WR 621.11
• Neu werden 30 statt 15 Teilnehmer beim 2. Lauf umgekehrt. • Dies entspricht der IWO. • Wichtig: Die Jury hat die Möglichkeit bis spätestens 1 Stunde vor dem Start zum 1. Lauf, die Umkehrregel auf 15 zu reduzieren.
WR 621.2.
• Ohne Athletenerklärung keine Lizenz!
WR 628.8.
• Bei einem Sturz oder vollständigen Stopp bei Wettkämpfen mit fixem Startintervall (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom), darf der Teilnehmer nicht mehr weiterfahren. • Beim Slalom darf er nur weiterfahren, wenn er den nächstfolgenden Teilnehmer nicht behindert und nicht überholt wurde. • Fährt der Teilnehmer trotzdem weiter, wird er disqualifiziert.
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aus demVorstand Ausbildung im BOSV Gebiet Verständnis/Sprache im BOSV Gebiet. Es
arbeitung der Keypoints: Jonas Odermatt, Reto Schläppi, Stef von Känel, Marcel Homberger. Die Keypoints stehen allen Skiclubs und JO-Leitern zur Verfügung. Bei Fragen bitte bei mir melden.
Modul Fortbildung J&S Experten Zermatt
Trainer Forum des BOSV
Dieses Jahr hat im Juni erneut das interne Trainerforum der RLZ Trainer mit den BOSV Trainern unter der Organisation von JO Cheftrainer Jonas Odermatt stattgefunden. Geleitet wurde die Ausbildung von Reto Schläppi, U16 Verantwortlicher Swiss Ski, sowie von Stefan von Känel, Mitglied Swiss Snowsports Demoteam. Es wurde an den Finessen der Keypoints gearbeitet. Da in geht es um eine gemeinsames technisches
waren zwei sehr wertvolle Tage in Zermatt. Interessant sind auch die unterschiedlichen Herkünfte der Trainer: RLZ Gebiete, Swiss Ski sowie Ausbildungsgebiet Swiss Snowsports. Ich bin der festen Überzeugung, dass mit der Einbindung aller Ausbildungsstrukturen ein riesiges Gedankengut und Wissen zusammengetragen wird, und wir so bereit sind, unsere Athletinnen und Athleten auf einem guten technischen Weg zu begleiten. Herzlichen Dank für die Aus-
Anfangs November hat in Zermatt die jährliche Fortbildung für die J&S Experten des Kantons Bern stattgefunden. Der BOSV ist mit einem grossen Aufgebot angereist. Im Dezember finden 2 Ausbildungskurse des BOSV statt. Ein offizieller BOSV FK sowie ein Kurssetzer FK. Um diese Kurse nach aktuellem Ausbildungsstand durchzuführen, hat sich der BOSV das Ziel gesetzt, dass die Klassenlehrer jährliche Weiterbildungskurse besuchen. Die Tage in Zermatt bieten auch immer die Möglichkeit, sich mit anderen Ausbildnern auszutauschen und nach neuen Wegen und Methoden Ausschau zu halten. Ich danke allen Beteiligten für ihren tollen Einsatz. Es macht grosse Freude, mit so motivierten Experten Ausbildung zu betreiben. • Monika Amstutz, Chefin Ausbildung
Vier definitive RLZ im Berner Oberland Herzliche Gratulation!
Die Verantwortlichen der vier BOSV RLZ: Frutigen, Gstaad, Haslital Brienz und Jungfrau haben in den letzten 6 Jahren eine riesengrosse und harte Arbeit geleistet, so dass in diesem Jahr nun alle RLZ das definitive Label von Swiss Ski erhalten haben. Um die Anforderungen von Swiss Ski zu erfüllen, mussten die RLZ Vorstände zusammen mit den Schulkoordinatoren sowie Trainern viele Gespräche führen, um gemeinsame Möglichkeiten zu finden, Schule und Sport zu verbinden. Mittlerweilen wurden in allen RLZ sehr gute schulische Strukturen ausgearbeitet, welche nun auch für andere Sportarten oder musisch-und kunstbegabten Schülern angeboten werden können.
„MERCI viel mal“
Ein grosses MERCI im Namen der BOSV
Geschäftsleitung an alle Verantwortlichen, welche zum Gelingen der definitiven RLZ beigetragen haben! Der BOSV ist stolz, professionelle Trainingsstrukturen im Berner Oberland aufzuweisen.
dass die Sportlerinnen und Sportler das Vertrauen zu ihren Trainer haben, um sich mitzuteilen. Nur so können wir den harten aber schönen Weg im Leistungssport gemeinsam gehen und etwas Gutes bewirken.
Strukturen
BOSV Familie
Strukturen, vorgegebene Aufgaben, Wege und Ziele sind immer gut. Dennoch ist es enorm wichtig, dass man immer objektiv bleibt und schaut, was läuft gut, was ist unklar, was ist verbesserungsfähig und wie können wir es ändern. Das ist ein wichtiger Punkt, den die RLZ Verantwortlichen zusammen mit mir als Chef Alpin weiterverfolgen. Es liegt uns am Herzen, dass wir uns im BOSV weiterentwickeln, vorwärts schauen und die Möglichkeiten die wir haben immer optimieren. Dies erfordert viele Gespräche und einen grossen Austausch zwischen den Cheftrainern der RLZ, dem BOSV JO Trainer und mir. Zudem ist es enorm wichtig,
Wir sind in der letzten Zeit mit den RLZ und den BOSV Kadern in den Strukturen, Organisationen, gemeinsamen Trainings wie in Holland oder auch auf den Gletschern, zusammengewachsen. Wenn wir alle unsere vorhandene positive Energie nutzen, so können wir in diesem Winter viel erreichen. In dem Sinne wünscht die gesamte Geschäftsleitung des BOSV allen Rennfahrer/innen und RLZ Verantwortlichen guten nahrhaften Boden, um erfolgreich zu sein. • Monika Amstutz Chefin Alpin BOSV
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aus demVorstand RLZ Frutigen Freude herrscht!
Nach drei Jahren des Aufbaus, stetigen Verbesserungen und Anpassungen an die von Swiss-Ski geforderten Vorgaben und zielgerichteter und professioneller Trainingsarbeit mit den Athleten und Athletinnen kann nun auch das RLZ Frutigen das definitive Label Regionales Leistungszentrum Ski Alpin von Swiss-Ski in Empfang nehmen.
OSS Frutigen heute mit 14 Partnerschulen in den Regionen Thun und Niedersimmental zusammen. Der Schulkoordinator Ueli Gerber ist Ansprechperson für alle schulischen Belange.
Trainings
2006-2010 Förderprojekt Schule + Sport 2010 Vereinsgründung Regionales Leistungszentrum Ski Alpin BOSV Frutigen (RLZ Frutigen), in Frutigen – bestehend aus den Skiclubs der Region Mitte (Amt Frutigen) und den Regionen Niedersimmental und SKI TEAM Thunersee 2011 Provisorisches RLZ-Label Swiss-Ski 2012 Definitives RLZ-Label Swiss-Ski
Die Skitrainings finden für alle Jugendlichen vorwiegend in Adelboden statt. Im Sommer stehen die Athletinnen und Athleten jeweils pünktlich und voll motiviert in der Halle der Oberstufenschule Frutigen zum Konditionstraining bereit, bestehend aus Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination und Krafteinheiten. Das RLZ verfügt über einen eigenen Kraftraum, welcher eigens für die spezifischen Bedürfnisse der von Skirennfahrerinnen und –rennfahrern eingerichtet wurde. Bei den Sommer- und Herbstschneetrainings wird seit August in Ferienwohnungen logiert, was die Qualität der Trainings erhöht und als erwünschter Nebeneffekt auch eine finanzielle Entlastung gebracht hat.
Die Schule
Sponsoring
Die Anfänge
Die Oberstufenschule Frutigen ist Partnerschule des RLZ. Aufgrund des grossen und sehr verzweigten Einzugsgebietes arbeitet die
Seit 2011 wird das RLZ finanziell von allen Gemeinden des Frutiglandes über mehrere Jahre hinweg finanziell unterstützt. Auf diese
Die jungen Frutiger Skitalente mit ihrem neuen T-Shirt
Saison dürfen wir auch auf die Unterstützung von einigen Gemeinden des Niedersimmentals zählen. Mit der grossen materiellen und finanziellen Unterstützung unseres Hauptsponsors Intersport konnte das Training noch weiter professionalisiert werden. Der Sponsor Tschentenalp Bahnen garantiert weiterhin für ideale Trainingsbedingungen. Zudem wird das RLZ von vielen weiteren Partnern und Göttis von Athleten und Athletinnen unterstützt. Danke für euer Vertrauen und Unterstützung.
Marti-Cup
Im vergangenen Winter konnten die aus den Animationsrennen des Frutiglandes und Oberwil eine Rennserie durchgeführt werden. Die Federführung übernahm dabei das RLZ Frutigen. Der Marti-Cup, welcher von Kurt Marti Frutigen, Raiffeisen und Burn und Künzi Adelboden unterstützt wrid, ist bei allen Teilnehmenden gut angekommen, weshalb er auch in der Saison 2012/2013 wieder ausgetragen wird. www.rlzfrutigen.ch • Text & Foto: Marlene Däpp
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RLZ Jungfrau
Zahlen und Fakten zum RLZ Jungfrau
Grund zu jammern
Zwei Skiregionen, zwei unterschiedliche Systeme in Sachen Nachwuchsförderung und das auf 19 Gemeinden verteilt: Die Voraussetzungen um ein Regionales Leistungszentrum aufzubauen könnten wirklich besser sein. Doch seit diesem Herbst hat das RLZ Jungfrau sogar das offizielle Label als Regionales Leistungszentrum von Swiss Ski. Es brauchte viel um einen gemeinsamen Nenner zu finden. Die Förderung vom regionalen Skinachwuchs hat in den Lütschinentälern und auf dem Bödeli nicht denselben Stellenwert in der Bevölkerung. Was für die einen selbstverständlich ist, ist für die anderen unvorstellbar. Was für diese harte Knochenarbeit bedeutet, ist für jene kein Problem. Doch in beiden Regionen gibt es Leute, die wissen, dass ein Skitalent nicht ohne gezielte Förderung an die Weltspitze kommen kann. Diese Leute haben vor geraumer Zeit entschieden, dass der Weg in die Zukunft nur ein gemeinsamer Weg sein kann. Denn wir wissen alle um den Zustand im Oberländer Skirennsport. Nach dem kurzfristigen Ausfall von Martina Schild wird das Problem noch deutlicher sichtbar. Also haben die Skifunktionäre aus den Lütschinentälern und jene vom Bödeli eine gemeinsame Lösung gesucht. Obwohl die Voraussetzungen nicht wirklich günstig waren, haben sie diesen gefunden und im Januar 2011 den Verein Regionales Leistungszentrum Ski Alpin BOSV Jungfrau, oder eben das RLZ Jungfrau gegründet. Seither ist zwar viel Wasser die Lütschine hinunter geflossen, doch die Probleme hat der
Wildbach nicht alle weggeschwemmt. Die Organisation ist weiter am wachsen und arbeitet fleissig für die besten Skitalente der gesamten Jungfrauregion. Dazu gehören möglichst gute Trainingsbedingungen. Diese sind besser als auch schon, doch eine Piste nahe dem Dorf Grindelwald oder ein Sommertraining in der Region wären nur zwei potentielle Verbesserungen. Die Arbeit geht dem RLZ Jungfrau mit Sicherheit nicht aus. Grund zu jammern gäbe es immer noch, doch genau das ist nicht die Aufgabe vom RLZ Jungfrau. Das RLZ Jungfrau ist heute stark genug um vielem Gejammer mit konstruktiven Lösungen entgegen zu wirken. Dabei hilft die konstruktive Zusammenarbeit mit der BOSV Cheftrainerin Monika Amstutz. Übrigens: Just in diesen Tagen, wo die Berner Spitzenathleten Beat Feuz und Martina Schild verletzt ausfallen, fährt mit Luca Aerni ein Berner starke Resultate in internationalen Rennen hinaus. Aber dieser Aerni ist ein Emmentaler, wie Feuz… Herzliche Gratulation an den SSM, guete Morge BOSV. Dieser scheint nun tatsächlich zu „erwachen“. Das zeigt unter Anderem das von Monika Amstutz initiierte gemeinsame Training mit allen vier BOSV RLZ und dem BOSV Kader. Wir freuen uns gemeinsam daran zu arbeiten, in Zukunft wieder mehr Berner Oberländer bei Weltcuprennen sehen zu dürfen. Das RLZ Jungfrau ist motiviert seinen Beitrag zu leisten. • Text & Foto: Christoph Leibundgut
Aussergewöhnlicher Saisonstart Das Regionale Leistungszentrum Jungfrau ist bereits am 23. Juni auf den Ski gestanden. Nicht auf den Walliser Gletschern und auch nicht in einer Halle, sondern auf dem Jungfraujoch. Die insgesamt 25 Mitglieder von RLZ Jungfrau A- und B-Kader konnten bei ausgezeichneten Bedingungen von der Einladung der Jungfrau Ski Region profitieren und erste Spuren in den Schnee ziehen. Um auch dem Publikum etwas bieten zu können, hat das Trainerteam, unter der Leitung vom neuen Chef-Trainer Yves de Roche, einen kurzen Parallelslalom ausgeflaggt. Es war ein perfekter Tag, um allen zu zeigen, welch grosse Leistungen Angehörige eines RLZ Kaders erbringen und um offiziell in die Vorbereitung der Wintersaison zu starten
RLZ Jungfrau beim Sommertraining
Geschichte
27. Januar 2011 Gründung Verein „Regionales Leistungszentrum Jungfrau Ski Alpin BOSV“ 12. Oktober 2011 Provisorisches Label „Regionales Leistungszentrum Swiss Ski“ 30. Oktober 2012 Definitives Label „Regionales Leistungszentrum Swiss Ski“
Kader RLZ Jungfrau 2012/2013 A-Kader: 6 Mädchen und 6 Knaben B-Kader: 4 Mädchen und 7 Knaben Junioren: 6 junge Frauen und 3 junge Männer
Sponsoren:
Top Skiregion: Jungfrau Ski Region Spitzen Banken: Raiffeisenbanken Lütschinentäler und Jungfrau Edler Essig: Baerg Marti
Organisation:
Präsident: Kurt Sommer Cheftrainer: Yves de Roche www.rlzjungfrau.ch
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vierzig
Jahre
13
aus demVorstand RLZ Haslital
mit Talent, Ehrgeiz und etwas Glück zum Erfolg Im Jahr 1990 wurde das Ski Alpin Kader Haslital Brienz von den Skiclubs der Region, mit dem Ziel, Skitalente aus der Region gezielt fördern, gegründet. Während den vergangenen Jahren hat sich das Kader im Haslital etabliert und dank intensiver Arbeit des Vorstandes, der Trainercrew wie auch der Athleten im November 2011 als zweites Regionales Leistungszentrum im BOSV, das offizielle Zertifikat Regionales Leistungszentrum von Swiss Ski erhalten.
Vorbereitung Saison 2012 / 13
3- bis 4-mal wöchentlich feilen die Mitglieder an ihrer konditionellen Verfassung. Um optimal auf die neue Saison vorbereitet zu sein, haben die Athleten bereits in der neu eröffneten Swiss Indoor Ski Halle in Interlaken trainiert, sowie mehrere Trainingscamps auf Schnee absolviert. Im Sommer wurden in Landgraaf/Holland Automatismen geschult, in Zermatt an der Technik gefeilt und im Herbsttraining ein weiteres Mal in Holland trainiert und mit einfachen
das Projekt Haslitalent ins Leben gerufen. Dieses sieht wie folgt aus: Schüler und Schülerinnen, die sportlich oder musikalisch besonders begabt sind und in einem Kader trainieren, erhalten den Status als sogenannte Haslitalente. Gegenwärtig spielen die jungen Talente Fussball, Tennis oder Eishockey, sie fahren Snowboard – oder eben, sie fahren Ski. Die Haslitalente können bis zu 8 Lektionen pro Woche ohne administrativen Aufwand vom Unterricht dispensiert werden. Somit kann die Koordinatorin die Stundenpläne mit den Talenten besprechen und sie individuell anpassen. Je nach Trainingszeiten und Entlastung sehen die Stundenpläne der jungen Athleten verschieden aus. Ausserdem können alle Haslitalente von Stützkursen profitieren, die nach Absprache von der Schule angeboten werden. Im Verlauf des Schuljahrs bleiben Koordinatorin und Athleten im Gespräch, so dass auf Änderungen sofort reagiert werden kann. Das Ziel ist und bleibt das Wohl der Athleten.
Es ist nicht einfach, die Anforderungen der Schule und des Spitzensports unter den berühmten Hut – hier wohl eher Helm – zu brinDie Kinder vom RLZ Haslital beim Sommertraining EsDverlangt K L E I N , gen. HAN L I C H von allen Seiten viel EngaDie 6 köpfige Vorstandscrew, welche das Ski rhytmischen Slalomläufen die Disziplin Sla- gement, Wille und Kommunikationsfähigkeit. EINFACHE BEDIENUNG, OHNE KABEL Alpin Kader führt, wird vom Präsident And- lom eingeführt. Hier konnten pro Einheit Doch das Resultat lohnt sich hoffentlich: Die Haslitalente lernen infür dieser Lebensschule reas Zenger, seit 4 Jahren geleitet. Das Trai- rund 600 Slalomtore gefahren Die werden. Das Brower-Zeitmessung geniale Trainings: viel Selbstständigkeit. Und mit Talent, Ehrnerteam untersteht seit diesem Frühjahr dem ganze Team erzielte in dieser Trainingswoche Von allen Nationalmannschaften eingesetzt Cheftrainer Manfred Schild, welcher dieses grosse Fortschritte und das Selbstvertrauen geiz und auch etwas Glück wartet vielleicht Manuell oder vollautomatisch, 32 verschiedene das Podest? Amt von Monika Amstutz übernommen hat. wurde gestärkt. Übermittlungfrequenzen, bis 3 Zwischenzeiten, Unterstützt wird er von 7 weiteren professioStartnummerneingabe am Starttor, USB Modem • Text & Foto: Monika Nägeli nell ausgebildeten Trainern. Damit die jungen Athleten nebst zum Schule ge-der Zeiten Speichern von Starttor, KLEIN, HANDLICH Mit rund 50 Athletinnen und Athleten im Ski nug Zeit für’s Training haben, ist die Zusam-und Timer. Lichtschranken EINFACHE BEDIENUNG, OHNE KABEL Alpin Kader verlangt die Trainingsorganisati- menarbeit Schule / RLZ sehr wichtig. Im Die geniale Brower-Zeitmessung für Trainings: on dem Vorstand und Trainerteam einiges ab. Haslital wurde hierfür von einigen Jahren Von allen Nationalmannschaften eingesetzt Manuell oder vollautomatisch, 32 verschiedene Übermittlungfrequenzen, bis 3 Zwischenzeiten, Startnummerneingabe am Starttor, USB Modem zum Speichern der Zeiten von Starttor, Lichtschranken und Timer.
KLEIN, HANDLICH EINFACHE BEDIENUNG, OHNE KABEL
Die geniale Brower-Zeitmessung für Trainings: Von allen Nationalmannschaften eingesetzt
Wir wünschen dem BOSV Kader eine erfolgreiche Skisaison 2012/13.
Manuell oder vollautomatisch, 32 verschiedene Übermittlungfrequenzen, bis 3 Zwischenzeiten, Startnummerneingabe am Starttor, USB Modem zum Speichern der Zeiten von Starttor, Lichtschranken und Timer.
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aus demVorstand RLZ Gstaad
Der Weg zur erfolgreichen Rezertifizierung Seit der Gründung im Jahr 2009 hat sich das Regionale Leistungszentrum Gstaad stetig weiterentwickelt. Zahlreiche Athletinnen und Athleten profitieren von der guten Infrastruktur und den kurzen Distanzen in der Region. Die Trainingsbedingungen sind sowohl im Winter als auch im Sommer optimal und die Kernzone bietet abwechslungsreiche Trainingsmöglichkeiten. Das Ziel eines jeden Leistungszentrums ist es, die Jugendlichen zu fördern und ihnen Strukturen zu ermöglichen, dass die sportliche Karriere vorangetrieben werden kann, ohne dass die Ausbildung darunter leidet. Das OSZ Gstaad als Partnerschule und Homebase des RLZ Gstaad, sowie die Abteilung Gstaad des Gymnasiums Interlaken sind wichtige Erfolgsfaktoren im „RLZ-Puzzle“. Den Jugendlichen werden Varianten wie Stützunterricht, eine E-Learning Plattform und auch Einzellektionen zum Selbststudium angeboten. Das RLZ Gstaad kann nur erfolgreich sein, wenn die Athletinnen und Athleten Motivation, Beharrlichkeit, Talent, Begeisterungsfähigkeit,
Ehrgeiz und Selbstbewusstsein mit bringen und ihnen engagierte Leute und Firmen die bestmöglichen Rahmenbedingungen bereitstellen. Nebst der nachhaltigen finanziellen Unterstützung durch die Gemeinde Saanen ermöglichen drei Unternehmen die sich von allem Anfang an der Jugendförderung im Skisport im Saanenland und Obersimmental verschrieben haben, dem Vorstand eine gewisse Planungssicherheit – sie leisten einen wertvollen Beitrag zur stetigen Weiterentwicklung des RLZ Gstaad. Die Leitner AG, eine Unternehmung im Bereich der Präzisionsmechanik und Medizinaltechnik, mit Sitz in Busswil tritt dabei als Hauptsponsor auf. Die Firma verfügt über ein grosses Know-How für die Fertigung von kompletten und komplexen chirurgischen Instrumenten und Implantaten. Der Inhaber Daniel Müller ist dem Saanenland seit Jahrzehnten eng verbunden und ihm liegt die Entwicklung des Skinachwuchses speziell am Herzen. Die beiden Co-Sponsoren, die Werren AG und die SB Saanen Bank AG, sind erfolgreiche regionale Firmen und verfolgen die gleichen Ziele wie die Leitner AG.
Um die lange Sommersaison und Trainingsphase erfolgreich zu nutzen, hat das RLZ Gstaad in diesem Sommer die „RLZ Trophy“ ins Leben gerufen. Die „RLZ Trophy“ ist ein vielseitiger Trainingscup in welchem die Jugendlichen in diversen Disziplinen auf Punktejagd gehen können. So kann das Wettkampffeeling simuliert werden und die Sportler haben einen ungleich grösseren Ansporn, sich für die neue Wintersaison in Form zu bringen. Nach der erfolgreichen Rezertifizierung in diesem Herbst, hat das RLZ Gstaad den RLZ-Status für weitere drei Jahre erhalten. In den kommenden drei Jahren, sollen neue Möglichkeiten geschaffen werden, um die Trainingsbedingungen zu optimieren und die Strukturen laufend zu überarbeiten. Dies alles um nachhaltig erfolgreicher zu werden. Der Vorstand des RLZ Gstaad dankt seinen langjährigen Sponsoren und wünscht den Athletinnen und Athleten eine erfolgreiche Wintersaison. • Text: Jonas Frautschi
«Hands up»: gemeinsam für den Schweizer Nachwuchs Mit dem Kauf unterstützen Sie direkt den Nachwuchs! Das Design der Mütze wurde überarbeitet und erscheint neu in der Hauptfarbe weiss: frisch, knackig, bequem! Das Strickmuster ist gröber verarbeitet und der optimale Tragkomfort wird mit einem Flies abgerundet. Die Handschuhe und Schals werden weiterhin in roter Farbe angeboten. Seit dem 3. Dezember können Mützen und Handschuhe zu je 10 Franken, der Schal zu 20 Franken bei jeder teilnehmenden Raiffeisenbank gekauft werden. Pro verkauften Artikel spendet Raiffeisen wiederum 5 Franken in Nachwuchsprojekte. Die beliebte Raiffeisen Aktion wird auf den Winter 2012-2013 zum dritten Mal durchgeführt. In den letzten beiden Wintern konnten total über 500‘000 Franken gespendet und somit über 40 Projekte im Nachwuchs bereich mitfinanziert werden. Ein grossartiger Erfolg!
Bern Freeski Team
10‘000.00 Franken wurden im Jahr 2012 im Berner Oberland eingesetzt. Der BOSV wurde mit diesem Betrag für das Projekt „Bern Freeski Team“ unterstützt.
Die Artikel können aber auch online unter www.raiffeisen.ch/hands-up gekauft werden.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
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Kaderliste Alpin Swiss-Ski Damen
Schild Martina, Kaufmann Sport, 3818 Grindelwald, Grindelwald BOSV, 079 753 98 47 Hählen Joana, Schanzenstr. 3, 3775 Lenk, Lenk BOSV, 079 693 07 80
BOSV Juniorinnen NLZ
Schumacher Alyssa, Bergstrasse 87 6010 Kriens, Grindelwald BOSV, 077 410 40 26 Wyss Martina, Fuhren, 3822 Lauterbrunnen, Lauterbrunnen BOSV, 079 339 92 58
BOSV Junioren Trainingsgruppe Näpflin Lia, Chalet Diana, 3823 Wengen Wengen BOSV, 079 295 37 72
BOSV Juniorinnen A
Frautschi Flavia, Turbachstrasse 136, 3781 Turbach, Turbach-Bissen BOSV, 079 356 97 99 Hauswirth Tanya, Mattenstrasse 76, 3780 Gstaad, Gstaad BOSV, 077 436 62 24 Rentsch Fränzi, Endweg 28, 3818 Grindelwald, Grindelwald BOSV, 079 101 60 38 Roth Giulia, Rüttihus 10, 3780 Gstaad, Saanen BOSV, 077 411 73 88 Turtschi Nicole, Kirschgartenstrasse 47, 3705 Faulensee, Faulensee BOSV, 079 883 76 87
BOSV Juniorinnen A Trainingsgruppe Zurbuchen Julia, Fuhrenscheuer, 3804 Habkern, Habkern BOSV, 079 917 01 25
BOSV Juniorinnen B
Baer Natascha, Blümlisalpstrasse, 3718 Kandersteg, Frutigen BOSV, 079 295 06 40 Bläsi Caroline, Hauptstrasse 76, 3806 Bönigen, Bönigen BOSV, 079 839 60 68 Brog Joy, Brünigstrasse 55, 3860 Meiringen, Unterbach BOSV, 079 747 77 37 Turtschi Silvia, Kirschgartenstrasse 47, 3705 Faulensee, Faulensee BOSV, 079 932 85 17
BOSV JO A-Kader
Bühler Diana, Schwandenstrasse 53, 3657 Schwanden, Schwanden, RLZ Frutigen, 079 745 85 81 Gerber Deborah Schulthesserstrasse 1A, 3653 Oberhofen Schwanden RLZ Frutigen, 079 241 63 87 Grossmann Katja, Langachristrasse 8, 3855 Brienz Unterbach RLZ Haslital-Brienz, 079 889 77 66 Seematter Alexandra, Wärgistalsrasse 26, 3818 Grindelwald Grindelwald RLZ Jungfrau, 079 849 04 81
BOSV JO B-Kader
Annen Francine, Dorfstrasse 33, 3782 Lauenen Lauenen RLZ Gstaad, 079 579 40 35 Annen Laura, Meielsgrundgässli 26, 3783 Grund, Grund RLZ Gstaad, 079 854 51 17 Hermann Zoe, Hubelstrasse 65, 3778 Schönried, Schönried RLZ Gstaad, 077 442 92 15 Herrmann Natascha, Simneweg 1, 3777 Saanenmöser, Schönried RLZ Gstaad, 079 662 41 95 Schweizer Nora, Belpbergstrasse 36c, 3110 Münsingen, Lenk RLZ Gstaad, 076 533 11 25 Weissmüller Flavia, Riedern 16, 3755 Horboden, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen, 079 376 01 48 Lauber Sonja, Bühlbergstrasse 150, 3775 Lenk, Lenk RLZ Gstaad, 079 789 54 47
Swiss-Ski Herren
Mani Nils, Winteregg, 3757 Schwenden, Schwenden BOSV, 079 464 42 60
BOSV Junioren NLZ
Brügger Matthias, Winkelstrasse 50, 3714 Frutigen, Frutigen BOSV, 079 916 25 07 Hofmann Janic, Schriberystrasse 15, 3778 Schönried, Schönried BOSV, 077 436 83 84 Knöri Jonas, Altenriedstrasse 27, 3770 Zweisimmen, Zweisimmen BOSV, 079 693 03 18 Mani Janick, Acherli, 3762 Erlenbach, Erlenbach BOSV, 079 529 05 15 Mey Andy, Spillstattstrasse 43, 3818 Grindelwald, Grindelwald BOSV, 077 439 49 91 Oehrli Aron, Rohrweg 8, 3782 Lauenen, Lauenen BOSV, 079 351 91 96 Steiner Bruno, Poliateren 8, 3771 Blankenburg, Zweisimmen BOSV, 079 529 10 41 von Grünigen Noel, Bodmestrasse 5, 3787 Schönried, Schönried BOSV, 079 565 95 16
BOSV Junioren
Grünenwald Michael, Aeussere Gasse 6, 3770 Zweisimmen, Zweisimmen BOSV, 078 652 37 87 Haefeli Matthias obere Gletscherstr. 12, 3818 Grindelwald, Grindelwald BOSV, 079 397 09 69 Heymann Adrian, Aeschiriedstrasse 2, 3703 Aeschi, Aeschi BOSV, 079 527 65 33 Kohler Adrian, Gärbergasse 75, 3860 Schattenhalb, JO Haslital BOSV, 077 445 83 08 Furer Nicola, Weieneggstrasse 17 , 3612 Steffisburg, Homberg BOSV, 079 754 05 99 Lubasch Luca, Turenmattenstrasse 4D, 3860 Meiringen, Unterbach BOSV, 079 379 90 64 Schmid Lukas, Anemonenweg 3, 3714 Frutigen, Adelboden BOSV, 079 613 97 87
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aus demVorstand Kaderliste Alpin BOSV Junioren Status
Kernen Jan, Hotel Kernen, 3778 Schönried, Schönried BOSV, 079 726 42 37 Steimle Simon, Bahnhofgässli, 3792 Saanen, Saanen BOSV, 079 791 22 13
BOSV JO A-Kader
Baumann Thomas, Tuftbach 7, 3818 Grindelwald, Grindelwald RLZ Jungfrau, 079 737 25 31 Kohler Marco, Brünigstrasse 89, 3860 Meiringen, Unterbach RLZ Haslital-Brienz, 079 230 99 53 Oehrli Joel , Obere Fangstrasse 20, 3782 Lauenen, Lauenen RLZ Gstaad, 079 936 62 44
BOSV JO B-Kader
Grünenwald Matthias, Aeussere Gasse 6, 3770 Zweisimmen, Zweisimmen RLZ Gstaad, 079 353 36 16 Kunz Delio, Gasthof Hirschen, 3753 Oey, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen, 079 400 82 22 Mani Yanick, Dorfstrasse 27, 3753 Oey, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen, 079 645 15 73 Ackermann Arne, Sandstrasse 21 D, 3860 Meiringen, Unterbach RLZ Haslital-Brienz, 079 846 54 49 Rösti Lars ,Gandlauenenstrasse 4, 3772 St.Stephan, St. Stephan RLZ Gstaad, 079 859 38 50 Mani Luca, Enetchirel 25, 3756 Zwischenflüh, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen, 079 458 17 95
Regionenchef und Funktionäre BOSV
Wyssmüller Johny, Chalet Sunnried, 3778 Schönried, Präsident, 079 311 06 82 Amstutz Monika, Alpenstrasse 58, 3800 Interlaken, Chef Ausbildung und Leistungssport, 079 353 82 15 Würsten Ivo, Sandstrasse 9, 5432 Neuendorf Chef Raiffeisen Berner Cup BOSV, 079 211 82 51 Matti Beat, Mittelstrasse 7, 3613 Steffisburg, Chef Schiedsrichter BOSV, 079 209 46 03 Odermatt Jonas, Spiezbergstrasse 2, 3700 Spiez, Trainer BOSV-JO, 079 242 56 82 Homberger Marcel, Dorfstrasse 72, 3818 Grindelwald, Assistent BOSV-JO, 078 625 20 95 Menaldo Patrick, Ilgenweg 11, 8887 Mels, Trainer BOSV Juniorinnen, 078 707 84 42 Veith Martin, St. Antonweg 18, C I-39026 Prad (Südtirol), Trainer BOSV Herren, 0039 3477656114 Marmet Rolf, Grünenbühlweg 11, 3775 Lenk, Assistent BOSV-Junioren/Juniorinnen, 079 794 81 69 Schild Manfred, Schrotenweidli 6083, Hasliberg-Hohfluh, Region Haslital, 079 671 72 52 Däpp Reto, Hahnenmoosstrasse 24, 3715 Adelboden, Region Mitte, 079 486 58 12 Brunner Samuel, Bühlweg 10, 3800 Interlaken Region Bödeli, 079 348 40 47
Zürcher Patrick, Stutzgässli, 3758 Latterbach, Region Niedersimmental, 079 549 96 49 Sumi Bruno, Bortgässli 6, 3792 Saanen, Region West, 079 635 11 24 Wanzenried Hansjörg, Kirchbühlweg 3, 3612 Steffisburg, Ski Team Thunersee, 079 654 26 69 De Roches Yves, Chalet Elisabeth ,3822 Lauterbrunnen, Region Jungfrau, 079 456 14 91 Bernet Peter, Hauptstrasse 8, 3800 Matten, Trainer NLZ Herren, 079 635 96 27 Marmet Patrick, Grünenbühlweg 11, 3775 Lenk, Trainer NLZ Herren, 079 292 71 29 Melmer Corinna, Ischenstrasse 9, 6336 Emmetten, Trainerin NLZ Herren, 079 892 98 19 Vollmer Joachim, Mühlewaldweg 15, 6390 Engelberg, Trainer NLZ Damen, 078 945 43 35 Epp Silvan, Meilandweg 10, 6390 Engelberg, Trainer NLZ Damen, 078 758 94 98 Gnos Res, Bockistrasse 3, 6472 Erstfeld, Chef Trainer NLZ, 079 356 69 18 Schläppi Reto, Steinmätteliweg 11, 3860 Meiringen, U-16 Verantwortlicher, 079 656 16 71
Kaderlisten Snowboard Alpin und Snowboardcross
www.swiss-ski.ch/leistungssport/snowboard/athleten-betreuer.html
Kaderlisten Skicross und Freeski
www.swiss-ski.ch/leistungssport/freestyle/athleten-betreuer.html
Kaderliste Telemark www.telemark.ch
Familienbillet CHF 99.– inkl. Essen und Getränke
schneesicher familienfreundlich günstig www.rossbergoberwil.ch
Info-Telefon 033 783 17 45
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Kaderlisten Langlauf/Biathlon, Sprunglauf Skilanglauf / Biathlon
Betreuer
Burn Toni, Tellenfeldstrasse 6, 3714 Frutigen Chef TG BOSV SSM, SC Adelboden, 079 635 11 23 Kurt Sonja, Mühlegasse 5, 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV, 033 722 11 19 Bütikofer Daniel, Dorackerweg 22, 4448 Läufelingen SSC Riehen SSM, 079 738 16 43 Herren Leistungskader Trachsel Beat, Rütteli 41, 1712 Tafers, Egger James, Undere March 23, 1737 Plasselb, SC Plasselb SC Plasselb SSM, 079 794 07 56 Hammer Reto, Mühlegasse 9, 3770 Zweisimmen, Egger Toni, Undere March 23, 1737 Plasselb SC Zweisimmen SC Plasseb SSM Hammer Simon, Mühlegasse 9, 3770 Zweisimmen, Tschumi Felix, Schwandstr. 17, 3634 Thierachern SC Zweisimmen NSK Thun BOSV, 079 241 97 43 Kurt Lukas, Mühlegasse 5, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Mühlematter Paul, Längenmattenweg, 3852 Ringgenberg BE Mauron Chris, Buchenacher 1, 1737 Plasselb, SC Plasselb NSC Oberhasli BOSV, 079 457 01 85 Zeller David, Alte.Reichensteinstr. 2, 3770 Zweisimmen, Baumann Stefan, Schlösslistrasse 39, 3008 Bern SC Zweisimmen STB SSM, 079 439 84 13
Damen Leistungskader
Meinen Susi, Reidenbach, 3766 Boltigen, SC Boltigen Trachsel Doris, Rütti 12, 1737 Plasselb, SC Plasselb
Damen Anschlusskader Bieri Katja, Höhenstrasse 21, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Ewald Katja, Badhaus 55, 3615 Heimenschwand, LLC Heimenschwand Gyger Tatjana, Stampfli-Gässli 5, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen
Sprunglauf Athleten EQUIPE WEST BOSV
Karlen Gabriel, Le Césal, 1659 Rougemont, 077 418 41 20 von Grünigen Luca, Alte Strasse 57, 3792 Saanen, Herren Anschlusskader 076 746 34 42 Bovisi Sandro, Schwarzenburgstr., 3145 Niederscherli, Hauswirth Sandro, Gstaadstrasse 37, 3792 Saanen ST Bern Romang Kevin, Rotlistrasse 4, 3780 Gstaad , Burkhalter Joscha, Haltengasse 1, 3770 Zweisimmen, 078 718 57 80 SC Zweisimmen König Mathias, Friedenstrasse 3, 4410 Liestal, SSC Riehen Sichtungskader Jumper Gstaad Meinen Kari, Reidenbach, 3766 Boltigen, SC Boltigen Hauswirth Lars, Gstaadstrasse 37, 3792 Saanen Rieder Michael, Hohle Gasse 19, 3714 Frutigen, Saugy Mathieu, rue du Clos de la Raisse 4, 1669 Lessoc SC Kandersteg Bertsch Marco, Alte Strasse 57, 3792 Saanen Pieren Sven, Bolgenstrasse 16, 3770 Zweisimmen Damen Sichtungskader Graf Muriel, Krebsenweg, 3612 Steffisburg, SC Lenk Betreuerstab König Aline, Im Hübel 30, 4304 Giebenach, SSC Riehen Bousset Arnauld, Rue des Guinches 33, 39220 Bois d`Amont, Niedhart Rahel, Innere Dorfstr. 146, 3718 Kandersteg, +33 645475128 SC Kandersteg Romang Toni - Beat, Rotlistrasse 4, 3780 Gstaad, Witschi Linda, Flühlistrasse 19b, 3615 Heimenschwand, 079 712 90 66 LLC Heimenschwand Hauswirth Christian, Gstaadstrasse 37, 3792 Saanen, 079 335 11 40 Herren Sichtungskader Hauswirth Benz, Gstaadstrasse 37, 3792 Saanen, Christeler Stefan, Aegertenstrasse. 55, 3775 Lenk, SC Lenk 079 375 36 07 Gyger Cedric, Lueg 13E, 3617 Fahrni b Thun, Romang Bruno, Alte Strasse 57, 3792 Saanen, LLC Heimenschwand 079 439 77 38 Gyger Luca, Lueg 13E, 3617 Fahrni b Thun, LLC Heimenschwand Kurt Patrick, Mühlegasse 5, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Mauron Lars, Buchenacker 1, 1737 Plasselb, SC Plasselb Prentler Sascha, Hotel des Alpes, 3718 Kandersteg, SC Kandersteg
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Rennkalender Alpin Datum:
WC/FIS
01.-02.12. 08.-09.12. 18.-21.12. 22.12.
Zermatt FIS Montana FIS
23.12. 28.-29.12. 3.1.2013 05.01. 06.01. 07.-08.01. 09.-12.01. 10.-11.01. 13.01. 12.-13.01. 15.-16.01. 16.-20.01. 17.-18.01. 19.01. 20.01. 23.-24.01. 26.01. 27.01.
JO Inter Region
JO Leki Cup
JO Animation
Männlichen Nr. 1+2
Minikipp Mürren EKI Cup
Oberwil Nr. 3+4
Kleine Scheidegg EKI Cup RS
Zinal FIS Wengen FIS Melchsee Frutt FIS Adelboden WC Adelboden FIS Wengen WC Lenk FIS Schönried FIS
IR Mitte ZSSV IR Mitte ZSSV
Metsch/Frutigen Marti Cup RS
Schönried FIS Nat. vergl. Diablerets Nat. vergl. Diablerets
Saanen Nr. 5+6 Jaunpass CR / Kuonisbergli RS Marti Cup
02.02.
Grund Nr. 7
03.02.
Grund Nr. 8
02.-03.02. 09.02. 10.02.
JO Nat.
Sörenberg/Frutigen Wiriehorn Marti Cup CR St Stephan RS / Habkern EKI Cup
13.02. 16.02.
Erlenbach Marti Cup / Beatenberg EKI Cup
16.-17.02. 17.02
Thyon FIS
21.-22.02. 23.02.
Jaun FIS
24.02. 02.03. 03.03. 05.-09.03. 10.03. 13.-14.03. 14.-15.03. 16.03. 17.03. 23.03. 24.03. 27.-28.03. 30.03. 06.-07.04. 13.04. 14.04. 17.-21.04. 28.04.
Lauberhorn Nr. 9+10
Diemtigtal Nr. 11+12
Hasliberg EKI Cup RS
SM Speed
Kiental Marti Cup CR
SM Speed
Grindelwald EKI Cup RS Stoos FIS Hasliberg Nr. 13+14
Tschenten Final Marti Cup PS / Minikipp Wengen EKI Cup
Zinal FIS Klewenalp FIS IR MitteAdelboden IR MitteAdelboden
Männlichen Minikipp EKI Cup Final
Engelberg FIS Final Lauberhorn Nr. 15 SM Technik
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Rennkalender Langlauf Migros GP
Raiffeisen Berner Cup Alpin
Volksrennen Alpin
LL Swiss Cup und HNT
Raiffeisen Berner Cup LL
Volksrennen LL
Müstair Goms Im Fang Nr. 1 HNT Davos Campera Kandersteg Nr. 2 Gadmen Nr. 3 + 4
Grund SL Nr. 1+2 Les Crosets
Sörenberg
Attraverso Campra
Eggli RS Nr. 3+4
Planoiras Lenzerheide HNT Evolene
Les Diablerets Lenk/Metsch RS Nr. 5+6 Schönried Hochstuckli SG ZSSV Nr. 7+8
Grindelwald
Hexenabfahrt Belalp
Jaun Schattalp SL SAS Nr. 9+10 Inferno Mürren Jaun Schattalp SL SAS Nr. 12+13 Beebi Cup Saanen RS SAS Nr. 16+17 Beebi Cup Saanen RS SAS Nr. 14+16 24h Gsteig
Mini Tour Adelboden Mini Tour Adelboden Adelboden Nr. 5 Mini Tour Adelboden
Rothenthurmer Rothenthurm
Schwarzsee Nr. 6 Surselva-Marathon Sedrun SM U16 Bachtel SM U16 Bachtel
Kandersteger Volkslauf Kandersteg
SM Lenzerheide SM Lenzerheide
Einsiedler Skimarathon Einsiedeln Rossberg Oberwil Nr. 7
Lauberhorn SG Nr. 17+18
3 h Hill Race Jaunpass
Oberwil BOSV Mannschafts RS
Marathon des Neiges Franco-Suisse
Metsch Frutigen Volks SG Gommerlauf Obergoms Feutersoey Feutersoey
Lenk
Feutersoey Nr. 8
Sörenberg SG ZSSV Nr. 19
Engadiner Skimarathon
Rinderberg Derby/ Team Race Hasliberg
Nordic Games Lenk Nordic Games Lenk SM Sedrun SM Sedrun
Stoos Final Stoos Final Final Lauberhorn RS Nr. 20
Mara Les Rasses sur Ste Croix
BOSV Sen. Meisterschaft Lauberhorn
Langis Final
Saas Fee Allalin Volksabfahrt Adelboden Engstligenalp Nr. 9 Skihappening Samnaun Walalp Oberstocken RS
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aus demVorstand Ovomaltine beflügelt die BOSV Nachwuchsfahrer Helmübergabe mit Didier Cuche und Nils Mani
Die 8 besten Berner Oberländer Nachwuchsskifahrer mit Didier Cuche und Nils Mani
Seit vielen Jahren unterstützt Ovomaltine Nachwuchssportler auf ihrem langwierigen Weg in den Skiweltcup. Um die acht besten Berner Oberländer Nachwuchsskifahrer weiterhin zu Spitzenleistungen zu motivieren, erhielten diese am 4. Dezember 2012 von ihren Vorbildern Didier Cuche und Nils Mani einen der begehrten Ovo-Helme. Der Name Ovomaltine ist schon seit geraumer Zeit mit dem Berner Oberland verbunden. Spätere Weltcupsieger und Medaillengewinner wie Michael von Grünigen, Bruno Kernen oder Marlies Oester feierten ihre ersten Erfolge beim Ovo-Grand-Prix, der 1972 eingeführt wurde. Dank der Nachwuchsarbeit des BOSV befindet sich jetzt auch Nils Mani auf dem Weg an die Weltspitze. Der Diemtigtaler, seit August 2012 Ovomaltine-Botschafter, fährt mittlerweile im B-Kader von Swiss-Ski.
Ovomaltine unterstützt die Skistars von morgen auf ihrem schweisstreibenden Weg in den Weltcup. Einige davon gehören der Talentschmiede des Berner Oberländischen Skiverbands (BOSV) an. Nebst finanzieller Unterstützung rüstet Ovomaltine die Nachwuchssportler mit Ovomaltine-Produkten aus. So erhielten die acht besten Berner Oberländer Nachwuchsskifahrer am 4. Dezember 2012 in Thun von Didier Cuche und Nils Mani einen der begehrten Ovo-Helme. Das Geschenk soll die jungen Skicracks beflügeln und sie weiterhin zu Spitzenleistungen motivieren. • Text & Foto: Ovomaltine
Nils Mani, Swiss Ski Herren
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Diese glücklichen Nachwuchsskifahrer haben einen OVO-Helm erhalten
Oehrli Joel
Lauenen, geb. 4. März 1998
Weissmüller Flavia
Horboden, geb. 19. August 1999
Kunz Delio
Oey, geb. 19. März 1999
Hauswirth Natalie
Gstaad, geb. 16. Mai 1997
Interview
mit Didier Cuche
Kohler Sonja
Schattenhalb, geb. 25. Februar 2000
Kunz Florian
Oey, geb. 15. Oktober 2000
Ueltschi Corina
Zweisimmen, geb. 21. Januar 1998
Kohler Marco
Meiringen, geb. 23. November 1997
Was machst Du für den Skinachwuchs in der Schweiz? Ich unterstütze das regionale Skileistungszentrum Jura. Wir sind im zweiten Jahr und ich habe bei der Koordination, der Finanzierung und als Türöffner mitgearbeitet. Meine Partner unterstützen das RLZ und ich habe auch weitere Partner finden können. Zudem organisiere ich jedes Jahr ein Golf Charity Turnier zugunsten des Nachwuchses. Das ist regionaler Ebene. Was machst Du auf nationaler Ebene? Bei Swiss Ski unterstütze ich Nachwuchsathleten im Europacup und im Weltcup mit meiner Erfahrung und gebe Ihnen Tips betreffend Linienwahl. Was gibst Du den 8 Ovokids mit auf den Weg für eine erfolgreiche Karriere im Skisport? Spass haben! Das hilft in schwierigen Zeiten und wenn es dann wieder aufwärts geht. Nie den Kopf hängen lassen: «Après la pluie il y a toujours le soleil!». Konsequent sein, ohne den Spass zu vergessen. Was machst Du daneben noch? Nach 30 Jahren Skifahren habe ich begonnen zu arbeiten und unterstütze meine langjährigen Partner Ovomaltine, Audi, Head, Kjus und Corum. In der Freizeit spiele ich gerne Golf.
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Alpin Herzensangelegenheiten Umfeldes, so ist schon eine wichtige Hürde genommen. In dieser Situation können alle in die gleiche Richtung gehen und am gleichen Strang ziehen. Sind die Ziele unterschiedlich, werden falsche Annahmen und Erwartungen aneinander gestellt. Es entstehen Missverständnis.
„Zäme rede“
Monika Amstutz
Liebe BOSV Familie. Seit einem Jahr darf ich nun das Amt als Chef Alpin BOSV ausüben. Viele spannende Momente, schwierige Gespräche, harte Verhandlungen, schöne Eindrücke, Vertrauen von Eltern und Athleten haben dieses Jahr geprägt. Aus diesem Grunde möchte ich gerne zu untenstehenden Themen etwas schreiben und mich euch mitteilen. Es sind Themen, die in diesem letzten Jahr oft zur Diskussion gestanden sind. Mir liegt es am Herzen, dass wir uns gemeinsam darüber Gedanken machen und rausfinden, wo wir noch Potential haben uns zu steigern. Achtung, fertig, los…….
Umfeld
Athletinnen/Athleten, Eltern, Familie, Lehrer, Trainer sowie Freunde bilden das Umfeld unserer Skirennfahrer/innen. In allen Bereichen werden hohe Anforderungen an alle Beteiligten gestellt. Damit das „Umfeld“ fruchtbar, positiv und leistungsfähig bleibt, ist es enorm wichtig, dass viel und gut zusammen gesprochen und sich mitgeteilt wird.
Erwartungen
Jedes Bindeglied des Umfeldes hat Erwartungen an sich selber und an sein weiteres Umfeld. Enorm wichtig sind klare Zielvereinbarungen, Abmachungen wer was von wem verlangt. Sind die Ziele der Athletinnen und Athleten identisch mit denen des restlichen
Diese hohen Belastungen, Ansprüche, Erwartungen aber auch professionellen Möglichkeiten veranlassen mich, darüber zu schreiben. Es ist an uns allen, uns GEMEINSAM weiterzuentwickeln, nur so werden wir unseren Zielen näher rücken. Gemeinsame Gespräche, sich mitteilen, Ansichten aussprechen, Anforderungen ausrücken, das gehört zum gemeinsamen Weiterentwickeln und Vorwärtskommen. Habt den Mut dazu! Wenn wir sachlich miteinander diskutieren kommen wir weiter.
Es selber tun
Lernen heisst: Es SELBER zu tun! Das Umfeld kann unterstützen, mithelfen, mittragen, motivieren, da sein. Am Wettkampf ist die Athletin/ der Athlet ganz alleine auf sich gestellt. Hier gilt es im vorgegebenen Moment genau das richtige im angepassten Masse in perfekter Ausführung SELBER zu fahren. Eine grosse Belastung für unsere jungen Menschen. Dennoch bedenken wir, dass genau dies die Situationen im Leben, im Alltag im Beruf, in der Familie in der Beziehung sind, welchen wir tagtäglich begegnen. Lernen wir bereits im frühen Alter den Umgang mit diesen Situationen, so sprechen wir von der Lebensschule, die in keinem ausgeschriebenen Kursangebot zu finden ist.
Ziele
Ziele sind das Wichtigste im Leben. Nur wer Ziele hat, kann einen Weg definieren, wie er diese erreichen will. Wer keine Ziele hat verirrt sich ohne Weg…… Wir kennen unsere Ziele. Ich bin der festen Überzeugung, dass in diesem Jahr sehr gut, viel und hart in den RLZ sowie in allen BOSV Kadern trainiert wurde. Unsere Athletinnen/Athleten sind bereit, in dieser Saison ihre persönlich gesteckten Ziele zu erreichen. Dazu wünsche ich allen viel Glück und vor allem Freude ES SELBER ZU TUN.
Selbstvertrauen
Heisst: Sich selber zu vertrauen. Wie sollen wir Etwas erreichen, wenn wir uns nicht selber vertrauen. Deshalb glaubt an euch, an euer SELBER TUN, an eure Fähigkeiten, aneuer Talent an euren unbändigen Willen das gesteckte Ziele zu erreichen. Genau so wie ihr es euch vorstellt.
ES IST MÖGLICH ES ZU ERREICHEN!!!!!! Ich wünsche euch viel Mut es zu wagen, zu riskieren und an eure Fähigkeiten zu glauben. Ihr könnt es.
Mosaiksteine
Es braucht irrsinnig viele Mosaiksteine um am Schluss im Weltcupzirkus zu landen. Jeder von uns ist ein kleines oder ein grösseres Mosaiksteinchen. Lassen wir eines aus, so bieten wir die Möglichkeit von undichten Stellen, Angriffsflächen und Unsicherheiten.
Gesundheit
Ein grosser Mosaikstein ist die Gesundheit, ohne die läuft NICHTS. Ich wünsche allen Verletzten und denjenigen welche sich von einer Verletzung am zurückkämpfen sind, gute Besserung, eine tolle Unterstützung des Umfeldes sowie viele positive Gedanken, das Ziel, den Traum den ihr leben wollt nicht aus den Augen zu verlieren. Tragt das Ziel und eure Wünsche in den Herzen! Herzenswünsche gelangen in den Himmel. Nun freue ich mich auf einen wunderbaren Saisonstart und wünsche allen Athletinnen und Athleten, dass ihr eure Trainings in den Wettkampf umsetzen könnt. Tragt Freude im Herzen und freut euch an kleinen erreichten Zielen. Gesundheit und Mut soll euch alle begleiten. Uns „ Umfeld“ wünsche ich einen wunderschönen Winter mit vielen tollen Schneesporterlebnissen. • Monika Amstutz, Chef Alpin BOSV
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Alpin Sommertraining Junioren An Tagen wie diesen…
...der Wecker klingelt. 6 Uhr, aufstehen, der letzte Tag einer guten Trainingswoche. Noch einmal alle Energien sammeln, voll fokussiert auf die Aufgaben des heutigen Tages geht’s zum Frühstück. Zwei Tassen Kaffee, ein leises guten Morgen, mit meinen Trainerkollegen Patrick und Rolf, ein
Brötchen zum mitnehmen. Die Athleten sitzen beim Morgenessen. 6.30 Uhr Abfahrt mit dem Bus…zur Gondelbahn laufen… mit den anderen Trainern warten..7 Uhr…die Tür geht auf…das Drücken und Schieben unter den Trainern beginnt…nicht böse gemeint…jeder will zeigen, wie kampfbereit, er, für den heutigen Tag ist…es ist alles wie früher...der Erste sein wollen…die Zähne zeigen…gewinnen wollen…auch jetzt noch…es gehört zu dir… es wird dir ein Leben lang bleiben…das sich
behaupten wollen……..in die Gondel schwindeln…in die nächste....durch den Tunnel zum Zug laufen…sich einen guten Startplatz zum aussteigen suchen…die Spannung steigt…die Seitentüren springen auf…du gehst…um nicht zu sagen du bewegst dich so schnell wie möglich, über die Treppen nach oben…jawohlll ! du bist der Erste, der den Fuss ins freie setzt… schnell die Skier holen...rein in die Bindung und ab….auf deiner gebuchten Linie die Position behaupten…Bohrer montieren…Stangen in der Hand…die anderen auffordern, ja fast schon provozieren,.. sich doch ein bißchen zu beeilen…Lauf setzen…Stangen eindrehen… selber nochmal besichtigen…wenn es braucht, nochmal ein bißchen nachbessern………Funk montieren…super alles ist parat…Brötchenessen..aufgeht’s…....trainieren…beraten…diskutieren…Video machen…sich wundern…. sich ärgern…lobende Worte…kritische aber auch…Material betrachten…überlegen was zu ändern…der Kopf raucht…ok…nach Hunderten von Stangen…Kurven…abräumen…Stangen zusammenbinden…schultern…mit dem Lift hoch….die Stangen sind nicht so ganz leicht auf 3600 m…ins Lager bringen… um-
ziehen…zusammen…..runtergondeln…Mittagessen…..einen Moment Entspannung…. ins Hotel fahren…abrechnen...bezahlen... verabschieden bis zum nächsten mal…Bus beladen…Abfahrt...um 14 Uhr…durch den Lötschberg…nach Spiez…Wiedersehn mit den Eltern…kurzer Händedruck…abladen… Athleten verabschieden…bitte denkt..seits fleißig beim Kondi…bis in einer Woche…16.30 auf nach Latterbach…Bus parkieren…eigenes Auto beladen…und weg sind wir…Entspannung nach einem coolen Tag… nachdenken… analysieren…besprechen…………..die Zeit vergeht…Sargans…Patrick verabschieden… schnell einen Kaffee mitnehmen…danke… und weitergehts…Richtung Heimat…an die Kinder denkend…an meine Frau…noch die letzten Reserven mobilisieren…ob über den Flüela…oder durch den Arlberg…entscheidet das Wetter, die Jahreszeit und die Laune…endlich zu Hause fast 23 Uhr…die Zeit vergeht… viel zu schnell…ein super Tag…viel erlebt… viel gelernt…es ist gut…..Ein ganz normaler Tag. • Text & Foto: Martin Veith, Trainer Junioren
Die neuen Junioren Trainer stellen sich vor Patrick Menaldo Wer bist du? Ich heisse Patrick Menaldo und ich bin in Briançon, SerreChevalier in den Französischen Alpen geboren und aufgewachsen. Die Laufbahn als Skiathlet wurde mir schon in die Wiege gelegt, da ich aus einer Familie von Skiathleten und Skitrainern stamme. Nachdem ich die Skiakademie in Chambery (NLZ-Niveau) absolviert haben, habe ich mein Sportstudium an der Universität in Grenoble in Angriff genommen. Heute arbeite ich als Skitrainer für den BOSV bin verheiratet und wohne in Mels. Meine Hobbies sind lesen, Velo fahren, wandern, gut essen... Was hast du bis jetzt gemacht? Nach meinem Sportstudium habe ich für 2,5 Jahre als JO- und FIS-Trainer in Aspen, Colorado gearbeitet. Anschliessend ging meine Reise weiter nach Finnland, wo ich an der Sportschule als Speed-Trainer der
finnischen Junioren tätig war. Auch in Finnland habe ich meine ersten Erfahrungen im Weltcup als B-Kader-Damen-Chef gemeinsam mit Michael Bont gesammelt. 3 bzw. 1 Jahr/e habe ich für NLZ West/Ost als Cheftrainer Damen gearbeitet. Nach 10 Jahren Arbeit als Skitrainer habe ich eine kleine Auszeit genommen, um die deutsche Sprache zu lernen, nebenbei habe ich aber immer noch Athleten wie Anne-Sophie Köhn und Sandrine Aubert betreut. Was war deine Motivation diesen Job beim BOSV anzunehmen? Mir gefällt das System des BOSV und auch die Zusammenarbeit mit jungen motivierten Leuten. Was willst du den jungen Athleten mitgeben? Mein einziger Fokus ist, unabhängig vom erzielten Resultat oder den erreichten FISPunkten, dass die Athletinnen 100% ihrer Kapazität geben.
Martin Veith Wer bist du? 38 Jahre, verheiratet, 2 Töchter, 11 und 6 Jahre alt. Was hast du bis jetzt gemacht? Athlet Europacup, Carabiniere, Fitnesstrainer, leitender Wellnestrainer und Heilmasseur in einem ****S Hotel, Skitrainer in meinem Skiclub, in der Sportschule Mals, in meinem Privatteam, BOSV. Was war deine Motivation diesen Job beim BOSV anzunehmen? Eine Erfahrung im Ausland kann nicht schaden. Was willst du den jungen Athleten mitgeben? Bei dem was sie machen, wach sein, schnell sein, schlau sein, fleissig sein, Freund sein, im richtigen Moment Egoist sein, fokusiert sein, offen sein, Tüfftler sein, eckig sein,………und lauter so Kleinigkeiten.
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Skitraining Holland Die Einheit BOSV
Die besten Oberländer Nachwuchsskifahrer in der Skihalle in Holland
Erstmals in der Geschichte vom Berner Oberländischen Skiverband, BOSV, ist das Berner Oberland geschlossen mit den besten Nachwuchsathleten in ein Trainingslager gefahren. Nicht auf einen Walliser Gletscher wie üblich, nicht wie die Profis nach Nordamerika, sondern nach Holland. Athleten von allen vier Regionalen Leistungszentren aus dem Berner Oberland
und die BOSV Kaderfahrer begaben sich in die Skihalle von Landgraaf. Die 50 Talente, welche grösstenteils zwischen 1997 und 1999 zur Welt kamen sowie 10 Fahrer/innen mit Jahrgang 2000-2001, fanden ausgezeichnete Bedingungen vor und konnten die Vorteil dieser Halle bestens ausnutzen. „Die Unterkunft liegt unmittelbar neben den Pisten, diese wiederum sind einwandfrei prä-
pariert und bieten ideale Bedingungen um für die ersten Rennen zu trainieren und weil das Training nicht draussen stattfindet, kann das Wetter machen was es will“ ist Chef Alpin BOSV, Monika Amstutz begeistert. Sie reiste mit einem total 7 köpfigen Trainerstab nach Holland, um die Trainings effizient und individuell zu gestalten. So konnten die schnellsten Oberländer bis zu 4000 Slalomstangen auf acht Trainingseinheiten verteilt fahren. Diese Intensität wäre bei einem Gletschertraining nicht möglich. Nun bleibt dem BOSV nicht mehr viel Zeit um die letzten Details in den Griff zu bekommen. Mitte Dezember werden die ersten Rennen stattfinden. Da es gleich interregionale Veranstaltungen sein werden, ist das gemeinsame Training in Holland bestimmt hilfreich für eine interne Standortbestimmung. Fazit: Der BOSV Nachwuchs ist bereit und die Organisation gewillt diesen wieder an die Weltspitze zu führen, das neue Miteinander unterstreicht dies. • Text & Foto: Christoph Leibundgut
Vorbereitung der BOSV JO auf die neue Saison Der Startschuss für das BOSV-JO Kader fiel Mitte Juni mit einem zweitägigen Kondicamp in Interlaken. Sehr erfreut war ich, dass sich Homberger Marcel, genannt Hombi, als Assistenztrainer praktisch die ganze Vorbereitung für diese spannende Aufgabe begeistern konnte. Wir konnten uns sehr gut ergänzen und zogen vor allem gemeinsam in eine Richtung. Sei es im skitechnischen, konditionellen oder sozialen Bereich. Dies ist sicherlich die Grundlage um junge Athleten und Athletinnen in einem sehr spannenden Lebensabschnitt begleiten zu können. Viele Tage sind wir miteinander unterwegs und verbringen sehr viel Zeit zusammen. Bei Athleten, die ich jetzt doch schon bald vier Jahre lang begleite, kann man meist schon beim Morgenessen einordnen, ob sie mit dem linken oder rechten Bein aufgestanden sind. Nur schon die unterschiedlichen Charaktere der Kinder macht diese Aufgabe als Trainer extrem spannend.
Die Vorbereitung verlief bisher nach Wunsch. Das Konzept, dass die Kinder die Konditrainings bis auf ein paar wenige Kaderzusammenzüge in ihrem RLZ absolvierten, zeigten gute Erfolge. Optimierungsbedarf gibt es natürlich immer. Die Skitrainings im Sommer und Herbst konnten wir dank sehr flexiblen Eltern und
Das BOSV-JO-B-Kader
Athleten/innen praktisch voll durchziehen. Verlorene Tage respektive Kurse wurden nachgeholt oder verschoben. Mit so vielen Schneetagen ist es immer wichtig die Intensität zwischendurch runter zu fahren. Wenn ein Schlechtwettertag war, konnte gut für die Schule gearbeitet oder einfach etwas erholt werden. Die normalen Skitage auf
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Alpin dem Gletscher sind lang. Wir sind dort, um voll und ganz vom Skifahren zu profitieren. Das anschliessende Kondi wurde möglichst kurz und extensiv abgehalten. Auch die Aufteilung des BOSV JO Kaders in ein A –und B Kader überzeugte uns sehr. Die Qualität konnte in den kleineren und flexibleren Gruppen massiv gesteigert werden. Es konnte individueller gearbeitet werden. Mit dem A -Kader sind wir nach Landgraaf zwischen 34-40 Skitagen angelangt. Im B- Kader bewegen wir uns zwischen 25-30 Skitagen. Diese Facts stimmen mich zugleich sehr nachdenklich. Die Vorgaben an die RLZ’s mit mindestens 30-40 Skitagen bis Ende November sind schon sehr fragwürdig. Wenn es eine pyramidenförmige Entwicklung in der Leistungssteigerung geben sollte, dann beginnen wir meiner Meinung nach viel zu hoch. Wo ist da die Steigerung der Umfänge und Intensität mit 16/17 Jahren. Man treibt es ins Unermessliche. Folgen sind bereits
seit einigen Jahren gut sichtbar; immer mehr Drop-Outs, mehr Verletzungen mit Knie und Rücken in sehr jungen Jahren, Motivationsprobleme. Unser System bei Swiss Ski muss zwingend überdacht werden. Damit die Karriereleiter für einen Athleten stetig aufwärts geht, muss er Ende JO bereits extrem viel mitbringen und ein sehr gutes Leistungsniveau haben. Es werden keine Ausrutscher toleriert. Verletzungen können bereits Endstation sein. Wer ist schuld daran? Unser System bei Swiss Ski! Man gibt den Athleten schlichtweg keine Zeit mehr sich richtig entwickeln zu können. Technische Grundlagen erarbeiten und festigen können. Daran möchte ich mit einem JO Athleten arbeiten können. Das System zwingt uns jedoch kurzfristig zu denken.
viel Stangentraining mit vielen qualitativ schlechten Schwüngen. Wieso sollte man denn überhaupt an der technischen Ausbildung arbeiten? Diejenigen Trainer überlegen sich nicht die Frage, ob die Athleten ihnen in drei bis vier Jahren dankbar dafür sind. Die Entwicklung des Nationalen Rennkalender ist auch fragwürdig. Warum soll man noch vor Weihnachten mit den Rennen starten? Am liebsten würde man die Saison bereits Mitte März beenden können! Wer nicht auf diesen Zug aufspringt, wird vermutlich irgendwo in unserem System untergehen. In der Interregion Mitte ist man jedoch guten Mutes, dass man mit dem neuen U16 Verantwortlichen von Swiss Ski mit solchen Anliegen auf offene Ohren stösst.
Das zeigt auch ganz klar das Trainingsverhalten im Sommer auf dem Gletscher. Wenig technische Schulung neben den Toren,
• Text & Foto: Jonas Odermatt, BOSV JO Cheftrainer
Ivo Würsten
Der neue Chef Raiffeisen Berner Cup Hauswartung, Gebäudetechnik und Reinigung.
Wechsel Chef Berner Cup
Ich wurde am 07. April 1969 geboren und bin mit fünf jüngeren Geschwistern in Blankenburg aufgewachsen. Nach meiner Schulzeit und Besuch des 10. Schuljahres an der NOSS in Spiez absolvierte ich die Lehre zum Elektromonteur. Nach der Lehre und einigen Jahren Berufserfahrung vor allem im Bereich der Telekommunikation (Bau von Glasfaser und Computer Netzwerken) wo ich für das Unternehmen ABB tätig war, kamen weitere Ausbildungen hinzu. Heute arbeite ich bei Livit FM Services AG. Hier zeichne ich mich verantwortlich für aktuell 90 Mitarbeiter und der Betreuung von rund 300 Liegenschaften im Bereich
Im vergangenen Sommer hat mir Heinz Moser mitgeteilt, dass er nach acht Jahren als Chef Berner Cup demissionieren werde und daher einen Nachfolger suche. Nach reichlicher Überlegung habe ich mich dazu entschieden die Herausforderung anzunehmen. Für die Saison 2012/13 habe ich Total 20 Rennen im Rennkalender in den Disziplinen Slalom (6), Riesenslalom (8), Super-G (5) und als Saisonschluss den Final am 30. März 2013 festgelegt. Informationen zu den Rennen und Veranstaltungsorten, wann, wo und in welcher Disziplin die Rennen statt finden, findet ihr auf der Homepage von www.swiss-ski-kwo.ch und anschl. in den Auswahlfeldern: Regionalverband BOSV Typ B-Rennen. Weitere Informationen vom Berner Cup während der Saison, findet ihr ebenso auf der Homepage vom www.bosv.ch in der Rubrik Alpin -> Raiffeisen Berner Cup. Es freut mich mit den fünf Super-G’s im
Terminkalender in der schnellen Disziplin die Sehnsucht nach Tempo und Adrenalin hervorzurufen und hoffe auch hier auf eine grosse Beteiligung und der Vergabe des Wanderpreis Caraventa-Cup (mind. 3 Rennen) für den/die schnellsten Speed FahrerIn. Ich hoffe euch mit der Auswahl der Rennen einen interessanten und anspruchsvollen Rennwinter präsentieren zu dürfen. Bis zum ersten Rennen am 5. Januar bleibt noch etwas Zeit für die Vorbereitung und intensivem Training. Bei Fragen, Anregungen oder neuen Ideen für die Zukunft, zögert nicht mich per e-mail zu kontaktieren. Ich wünsche euch allen eine sehr erfolgreiche und unfallfreie Wintersaison mit viel Schnee, Sonnenschein und natürlich als Ergebnis der harten Arbeit und unermüdlichem Training, viele Podestplätze! • Ivo Würsten, Chef Berner Cup
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Langlauf Swiss-Ski Power Test Skilanglauf
In den zwei Amtsjahren von Adriano Iseppi (Chef Langlauf Swiss Ski) haben Michael Vogt (wissenschaftlicher Mitarbeiter Swiss Ski), und Christoph Urech (Sportwissenschaftler und damaliger Cheftrainer der TGM BOSV/SSM U16 nordisch) in Zusammenarbeit mit Trainerinnen und Trainern verschiedener Skiclubs und Regionalverbände anlässlich des Coach Point in Reiden (LU) den Swiss Ski Powertest Skilanglauf zu entwickeln begonnen. Nach der umfangreichen Testphase, unter anderem an der Sporthochschule Magglingen und mit zahlreichen NachwuchslangläuferInnen aus der ganzen Schweiz (insbesondere auch der TGM BOSV/SSM) sowie einer wissenschaftlichen Begleitung, wurde die
Als Langlauffan auf jeden Fall dabei sein... Swiss Cup Langlauf Mini Tour 18. - 20. Januar 2013 Bereits zum zweitenmal wird in Adelboden die Swiss Cup Langlauf Mini Tour vom 18.-20. Januar 2013 durchgeführt. Kann der Vorjahressieger Gian Luca Cologna auf der Tschentenalp wieder triumphieren oder wird diese Jahr der Einheimische und Drittrangierte Mathias Inniger zuoberst auf das Treppchen steigen. Spätestens beim traditionellen Björnstad-Gedächnislauf in Feutersoey vom 02.-03. März 2013 wird sich die Schweizer Langlaufelite bei den traditionellen Swiss Cup Wettkämpfen revanchieren.
Hallentraining
Testanordnung nach rund zwei Jahren für die Praxis freigegeben. Bei diesem Test handelt es sich um eine einfache durchführbare Feldtestbatterie, welcher in jeder nach üblichem Standard ausgerüsteten Turnhalle durchgeführt werden kann. Der Swiss Ski Power Test richtet sich an Langläuferinnen und Langläufer (ab ca. 10 - 20 Jahren). Die Entwicklung der Testbatterie ist soweit fortgeschritten, dass diese nun unter www. sporttests.ch zur Verfügung steht. Um das Testmanual und die Auswertungsformulare zu erhalten, ist es nötig, auf www.sporttests. ch einen persönlichen Login (Institution Swiss Ski) zu tätigen. Die Datenbank kann zudem genutzt werden um die Leistungsentwicklung einzelner Personen auszuwerten. Die Einzeltests und die genaue Beschreibung kann auf folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.schneesport-mittelland.ch/Nordisch/11_12/Testbeschreibung_Swiss_Ski_ Powertest_LL_(alle_Tests)-1.pdf Die TG BOSV und SSM hat diese Testbatterie seit ihrem bestehen Regelmäßig durch
Derweil freut sich der Nachwuchs schon auf das Programm der Helvetia Nordic Games vom 16.-17. März 2013 an der Lenk. Innerhalb kurzer Zeit gastiert das grosse Saisonfinale mit über 500 Kindern wieder im Berner Oberland. Und zum selber mitmachen... Erscheint die Raiffeisen Trophy 12/13 mit einem neuen Reglement, das die Hobbyläufer und Eliteläufer in der eigenen Gesamtwertung führt. Obendrauf werden an der Meisterschaft erstmals die neu gestalteten Medaillen umgehängt. Grafik SSPTS Auswertung
geführt und kann bereits eine erste Bilanz ziehen. Ausgewertet wurde das jeweilige Durchschnittalter zum Zeitpunkt der Testdurchführung in den Kategorien U16 Damen, U16 Herren sowie die U20 Herren, mit in dieser Kategorie sind einzelne Herren. Die Damen U20 und älter wurden nicht in die Wertung genommen da nur von einer einzelnen Athletin Resultate vorhanden sind. In die Wertung wurden speziell die Leistungen im 12min. Lauf und die GesamtPunktezahl genommen. Die blaue Linie zeigt uns den Altersverlauf der drei Kategorien, in der Kategorie Herren verändert sich der Altersschnitt nur minimal, resp. hat sich zwischen 17.20 und 18.70 Altersjahren eingependelt. Allerdings dürfte sich der Altersdurchschnitt in Zukunft leicht anheben. Bei den U 16 Jährigen ist eine Kaderverjüngung festzustellen, dies ist sicher darauf zurückzuführen dass mit der Einführung des Sichtungskaders im Frühling 2012 vermehrt jüngere Athleten berücksichtigt wurden. Die Rote Linie zeigt die Leistungen im 12 min. Testlauf. Um die Resultate graphisch besser Darzustellen wurde die Distanz in 100/1metern (31.60 x 100 = 3160m.) aufgelistet. Erfreulich das die U 16 Damen die bisher grösste Distanz zurücklegte. Von einem anfänglichem Durchschnitt mit 57 Punkte (grüne Linie) konnte sich das Herren Team auf einen Höchstwert von 80.20 Punkte steigern ein untrügliches Zeichen dass in der Athletik, sprich Kraft und Schnelligkeit gut gearbeitet wurde.
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Snowboard Snowboard SM in Zermatt Die grossen Leistungsschwankungen im U 16 Bereich sind darin zu finden dass bis im Frühling 11 jeweils zusätzlich Athleten getestet wurden die schlussendlich die Kaderselektion nicht erreichten. Auffallend sind die Leistungsschwankung zwischen dem Test im Frühling und dem Herbst. Ein wichtiger Input für die Trainingsteuerung. Was nicht trainiert wird, kann auch nicht als Leistung erbracht werden. Obschon es wichtig ist in jungen Jahren vielseitig zu trainieren dürfen wir aus dieser Perspektive das skilanglaufspezifische Training nie aus den Augen lassen. Die Erfahrung im Kaderbetrieb und Auswertung des SSPTS zeigt deutlich die Wichtigkeit des regelmässigen Trainings, pro Jahr haben wir 52 Wochen zur Verfügung. Ein Unterbruch des Trainings durch 3 Wochen Sommerferien und 2 Wochen Frühlings- oder Herbstferien im Jahr reduziert das Training bereits um 10 Prozent. Wenn das Clubtraining zusätzlich von 1 1/2 Std. auf 1 ¾ Std. verlängert wird trainieren wir hier nochmals über 16% mehr. Kurz mit einem kleinen Motivationsschub lässt sich leicht eine Trainingsdifferenz von nahezu 30% zwischen sich und die Konkurrent legen. Nehmen wir an dass sich nur ein 1/3 des zusätzlichen Trainings in eine Leistungssteigerung umsetzten lässt, erreichen wir ein Leistungsdurchschnitt von 3553 Metern bei den Herren U 20, 3106 Metern Herrn U 16 und 2838 Metern bei den Damen U16 im 12min.Lauf . Eine realistische Zielsetzung für Spitzenlanglauf.
Hallentraining
• Text und Fotos: Toni Burn Chef Langlauf
Jonas Zbinden fliegt aufs Podest
Das BABE Freestyle Team reiste bereits einige Tage vor der Schweizermeisterschaften nach Zermatt, um sich entsprechend auf einen der wichtigsten Freestyle Contests im Jahr vorzubereiten. Windbedingt, bei gutem Wetter, blieb das Skigebiet aber bis am Freitag geschlossen. Am Samstag konnte dann die Snowboard Freestyle Schweizermeisterschaften bei prachtvollem Wetter mit einem Tag Verspätung in Angriff genommen werden. Die Planung Seitens SwissSnowboard ging auf, da bereits im Vorfeld der Sonntag als Reservetag eingeplant wurde. Am Samstag zeigten die besten U16 Fahrer/ innen in der Half-Pipe ihr können. Aus BABE Sicht überzeugte insbesondere Ralph Menth, der mit einem hervorragenden 4. Qualifikationsrang die Finals erreichte. In den zwei Final-Läufen lief es dann nicht ganz nach Wunsch und Ralph musste mit dem guten 9. Platz Vorlieb nehmen. Beim Big Air zeigte die Elite, was auf dem Kicker möglich ist. Markus Mathis zeigte einmal mehr, weshalb er zu den besten Schweizer Big-Air Fahrern gehört. Mit zwei sauberen Final Läufen wurde er guter Vierter. Mit einem schnelleren Brett, respektive mehr Höhe, wäre wohl ein Platz auf dem Podest in Griffweite gewesen. Der Schweizermeistertittel ging auch 2012 wieder verdient an Patrick Burgener, dieser wurde am Sonntag nach dem Erfolg in Zermatt an der SM beim Freestyle.ch in Zürich Dritter. Am Sonntag war der Tag von Jonas Zbinden. Mit einem schönen und hohen gesprungenen 900° konnte er sich mit einem dritten Platz die erste und lang ersehnte Medaille an einer Schweizermeisterschaften ergattern.
Interview mit Jonas Zbinden: Wie fühlst du dich nach deinem Podestplatz? War das nicht immer dein Ziel?
Es war und ist ein super Gefühl endlich meinen ersten Podestplatz an der SM erreicht zu haben. Ich musste mich schon einige Male mit einem Platz knapp hinter dem Podest zufrieden geben und so ist es natürlich umso schöner wenn endlich alles aufgeht und es am Schluss in die Top 3 reicht. Bist jetzt auch einige Jahre beim BABE, wann kamst du dazu?
Ich glaube ich bin noch der einzige Fahrer der schon seit der Entstehung des Freestyle Team im BABE dabei ist. Ich war in einem Camp in Andermatt in welchem Daniel Schutz, damaliger Trainer, mich ansprach und mir von der Idee, ein Regionales freestyle Snowboardkader in Bern aufzubauen erzählte. So konnte ich von Beginn weg an allen Trainings teilnehmen. Von da an war klar, dass Snowboarden mein Sport ist und sein wird. Peilst du nächstes Jahr den Sieg an der SM an?
Der Sieg ist nicht alles. Wenn ich nächstes Jahr starte und gewinne, dann wird mich das sicher sehr freuen. Aber ob ich starten werde und wie es ausgehen wird, sehe ich dann nächstes Jahr. Für mich hat der kommende Winter ganz klar Priorität! Vielen herzlichen Dank meinem Sponsor, NITRO Snowboard!
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Freeski Neue Disziplin im BOSV Freeski ist beim BOSV eingezogen
Ein herrlicher Sprung von Kai Jussel
Das Haus vom BOSV ist um ein Familienmitglied reicher. Das Bern Freeski Team ist jüngstes Mittglied des Skiverbands. Damit ist der BOSV einer der ersten Verbände, welcher Freeski in eine Struktur eingliedert und jungen Talenten eine Tür öffnet. Wie kam es dazu, was will Bern Freeski erreichen und wer suchen wir in unserem Team? Die Schweizer Freeski Szene gehört zu den führenden auf der Welt. Dies ist nicht zuletzt auch auf einige Berner Sportler zurückzuführen. So sind zum Beispiel die Brüder Hunziker aber auch das neu vermählte Paar Lauper-Bhend Bestandteil des Nationalund A-Teams von Swiss Freeski. Alle vier haben sich zum Ziel gesetzt in Sochi 2014
dabei zu sein. Richtig, in Sochi 2014 wird Freeski in den Disziplinen Halfpipe und Slopestyle vertreten sein. Dieser positive Olympiaentscheid hat in der Schweiz einiges ausgelöst, neue Wettkampfserien und eine Kaderstruktur sind entstanden. Damit diese Struktur aber richtig Sinn macht, sind Regionalverbände gefragt, welche jungen Sportlern ein Ziel geben und sie in ihrem Werdegang unterstützen. Bern Freeski hat sich zum Ziel gesetzt Junge Freeskierinnen und Freeskier der Region Bern zusammenzuführen um gemeinsam ihre Leidenschaft auszuüben. In einem Team können gemeinsame Stärken genutzt werden und es lässt sich leichter auf ein
Portrait Alex Hüsler
Alex Hüsler kommt ursprünglich aus Luzern, konnte Bern aber dank seines Sportstudiums kennenlernen und wollte sich dann nicht mehr davon lösen und ist hier ansässig geworden. Mit einem Bein ist er aber immer noch mit der Innerschweiz verbunden, denn er ist Trainer an der Sportmittelschule Engelberg im Freeski-Bereich. Zur anderen Hälfte arbeitet er im Bereich der Tertiärausbildung in Bern. Im Sommer 2012 gründete er zusammen mit den Trainern Menk Hösli, Nico Höckel und Ashee Burri das Bern Freeski Team. Die Arbeit scheint ihm Spass zu machen: „Es ist unglaublich, wie motivierend die Arbeit mit einem solchen Team von Athleten und Trainern ist“. Ziel hin trainieren. Ohne die Stärken eines Teams mit qualifizierten Trainern ist es heutzutage kaum mehr möglich, in ein nationales Leistungszentrum oder in nationale Kader zu gelangen. Bern Freeski ist es wichtig, dass die jungen Sportlerinnen und Sportler ganzheitlich gefördert werden. Neben einem Schneetraining wird daher auch ein Koordinationsund Konditionstraining angeboten. Zudem ist es immer wichtiger, bereits von klein auf Freeskiing zu betreiben, um einmal ein hohes Level zu erreichen. In nächster Zeit möchten wir daher neben dem bestehenden Angebot, eine Gruppe junger Freeskier von unter 16 Jahren einführen. Wir würden uns freuen, wenn Du dich bei uns meldest. Weitere Informationen findest Du unter www.bernfreeski.ch oder auf Facebook. • Text und Fotos: Alex Hüsler
Das Berner Freeski Team
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Skisprung Helvetia Nordic Trophy Gibswil
Am 22. und 23. September fand in Gibswil das Bachtel-Cup-Finale der Sommersaison 2012 statt. Für den Samstag hatten sich unglaubliche 115 Skispringer angemeldet, Neben den knapp 80 Springern aus der Schweiz, kamen noch gut 30 Springer aus Österreich dazu, welche zu diesem enorm grossen Teilnehmerfeld führten. Leider war das Wetterglück diesmal nicht auf unserer Seite und so mussten alle Athleten und fast alle Helfer den ganzen Samstag im Regen stehen. Der Sonntag war dann um einiges freundlicher und so konnte zumindest der letzte Wettkampftag unter Sonnenschein über die Bühne gebracht werden. Eine stattliche Anzahl von jungen Skispringern aus dem Berner Oberland nahmen an diesem Saison Finale auf den Panoramaschanzen HS15m / HS25m und HS65m teil. Anschliessend an das Springen am Samstag starteten die Athleten auch bei sehr nassem Terrain, oder besser gesagt tiefstem Matsch, zum Geländelauf. Die Resultate aus dem Geländelauf wurden mit den Resultaten aus dem Springen zusammengerechnet und ergaben die Kombinationswertung.
Am Sonntag fliegt Sven Pieren zuoberst aufs Podest
die jungen Skispringer weiterhin zu begeistern und diesen Sport im Berner Oberland am Leben zu erhalten. Die erreichten Resultate der vergangenen Sommersaison sind eine schöne Belohnung für die Springer sowie die Trainer und sie zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Die Berner Oberländer auf dem Podest
Die BOSV Jumpers konnten sich trotz der starken Konkurrenz aus Österreich behaupten und erreichten auf den neuen Mattenschanzen Top Resultate. Die Gstaader Luca von Grünigen, Kevin Romang und Lars Hauswirth ersprangen sich Podest-Plätze. In der Kategorie U10 flog der Zweisimmner Sven Pieren am Sonntag zuoberst aufs Podest. Gabriel Karlen, Sandro Hauswirth und Matthieu Saugy erzielten ebenfalls „TOP TEN Platzierungen“. Ich hoffe, dass es der motivierten Trainercrew des Skiklubs Gstaad auch in Zukunft gelingt,
Die beiden Jüngsten Gstaader Jumper, Sven Pieren und Marco Bertsch
• Text & Fotos: Toni Beat Romang, Chef Skisprung
U16 SM Sprunglauf und nordische Kombination Starke Leistung der Gstaader Skispringer Der gesamte Skisprung Nachwuchs hat sich am Wochenende vom 30.8-2.9.2012 in Einsiedeln getroffen. Nachdem sich am Freitag und Samstag die Schweizer Nachwuchsspringer im Alpencup mit den Kollegen aus dem benachbarten Ausland massen, standen am SamstagAbend die U16 Schweizermeisterschaften der Skispringer und Nordisch Kombinierer auf dem Programm, gefolgt von der Helvetia Nordic Trophy am Sonntag, der als internationaler Nachwuchscup ausgetragen wurde.
Alpencup
Der Einsiedler Pascal Kälin zeigte sich bei seinem Heimspringen auf der Andreas-Küttel-Schanze in guter Form: Der 19-jährige C-Kader Athlet springt im ersten AlpencupWettkampf am Freitag auf das Podest. Gabriel Karlen, der für den Skiklub Gstaad startete, klassierte sich im hervorragenden Punkterang auf Platz 24. Im zweiten Springen am Samstag konnten die Schweizer mit der Spitze nicht mithalten. Sie belegten die Ränge 20 bis 23.
Luca von Grünigen
U-16 Schweizermeisterschaften Skisprung und nordische Kombination.
Mit einem Wettkampf am Samstag-Abend begannen die diesjährigen U-16 Schweizermeisterschaften im Skisprung in Einsiedeln. Die Leistungen der BOSV Athleten konnten sich sehen lassen. Luca Von Grünigen durfte bei der Preisverteilung die Bronze Medaille in Empfang nehmen, er wurde nur durch die beiden Lokalmatadoren Tobias Birchler Gold und Manuel Fuchs Silber bezwungen. Auch die lederne Auszeichnung fand den Weg ins
Saanenland. Kevin Romang belegte mit zwei guten Sprüngen Rang 4 und Sandro Hauswirth Rang zwölf. Am Sonntagmorgen früh wurde der NordischKombinationstitel vergeben. Schon um neun Uhr früh starteten die Athleten nach der Gundersen-Methode (Start mit Zeitrückstand aus dem Skisprungwettkampf) auf den fünf Kilometer langen Cross-Lauf. Luca von Grünigen nutzte die hervorragende Ausgangslage im Springen und machte auf den fünf Kilometern Laufstrecke die zweiundzwanzig Sekunden Rückstand, die er sich auf den Sieger des Springens eingehandelt hat, zu einem Vorsprung von 14 Sekunden und wurde somit U-16 Schweizermeister der Nordischen Kombination 2012/2013. Sandro Hauswirth verbesserte sich dank fünfbester Laufzeit von 12. Rang auf den 5. Schlussrang. Kevin Romang belegte den 8. Rang in der Nordischen Kombination. Am Sonntagvormittag wurde dann auf drei Schanzen HS 28, HS 50 und HS 77 in den Ka-
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tegorien U-10 bis Junioren um den Nachwuchs Cup gesprungen.Sandro Hauswirth und Kevin Romang sprangen nicht wie am Samstag auf der HS 77 Schanze, weil die Kategorie U-14 nur auf der mittleren Schanze HS 50 gewertet wurde. Der Wettkampf konnte bei guten Windverhältnissen und ohne Regen durchgeführt werden. Es war ein schöner Wettkampf. Gabriel Karlen erreichte in der Junioren-Kategorie den 4. Rang. Der am Morgen durchgeführte Kombinationscrosslauf lag unseren Gstaader U16-Springern zum Teil tief in den Knochen. Luca von Grünigen verpasste in der Kategorie U16 das Podest auf der grossen Schanze nur knapp und wurde Vierter. Auf der mittleren Schanze HS 50 wurde Sandro mit zwei guten Sprüngen Dritter. Kevin Romang belegte den neunten Rang, Lars Hauswirth wurde im 19 Rang klassiert und Mathieu Saugy wurde in der Kategorie U12 auf der mittleren Schanze sechster. • Text & Fotos: Toni Beat Romang
Mannschaft EQUIPE WEST mit Gstaader Jumper Lars Hauswirth, Lacroix Ollan, Sandro Hauswirth, Luca von Grünigen, Kevin Romang, Hauswirth BenzRomang Toni, Robin Zaugg, Mathieu Saugy, Bousset Arnaut
B E R G B A H N E N
www.lauchernalp.ch Tel. +41 (0)27 938 89 99
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Breitensport Schweizer Fleisch Summer Trophy 2012 Skinachwuchs auch im Sommer stark Über 150 Kinder und Jugendliche starteten Mitte August an der zweiten „Schweizer Fleisch Summer Trophy“ in Thun. Zum zweiten Mal fand die Austragung auf der Progymatte statt und wurde durch SnowSports Thun organisiert. Die Sommerserie von Swiss Ski soll den Trainingsfleiss der jugendlichen Nachwuchssportler belohnen und dazu dienen, schon frühzeitig fit für den Winter zu
sein. Teamspirit, Spass, Geschicklichkeit und Schnelligkeit standen im Vordergrund. Nach einem spannenden Wettkampftag mit neun verschiedenen Disziplinen konnte sich in der Kategorie Youngsters das Team vom Skiclub Obergoms als Siegermannschaft feiern lassen. In der Kategorie Juniors siegte das Team Black Lakers vom Skiklub Schwarzsee. Diese beiden Mannschaften sowie die
Zweit- bis Fünftplatzierten der beiden Kategorien durften sich zum zweiten Einsatz im Rahmen der „Schweizer Fleisch Summer Trophy“ freuen. Am 8. September fand in Luzern nämlich das grosse Finale, bei welchem sich die besten Teams aus allensieben Ausscheidungswettkämpfen treffen, statt. Nebst Skicross Olympiasieger Mike Schmid, welcher den Kids wertvolle Tips erteilte, fand auch der sportliche Thuner Stapi, Rahpael Lanz den Weg zum Ski Nachwuchs und zeigte sich begeistert vom Breitensportanlass. Weitere Infos unter: www.snowsportsthun.ch und www.schweizerfleisch-summertrophy.ch • Text & Fotos: Michael Lüthi
BOSV Fussballturnier Reichenbach
Zur zweiten Austragung des BOSV Fusballturniers durfte der Organisator SC Gehrihorn wiederum 21 Mannschaften willkommen heissen. Der Titel bei den Erwachsenen ging - wie letztes Jahr - ins Diemtigtal. Auch die Einheimischen JO-ler von GehrihornKiental konnten ihren Titel in der Kategorie U14/U16 verteidigen. Bei den Jüngeren, U12, ging der Pokal nach Adelboden. Nachdem die Organisatoren und Teilnehmer letztes Jahr mit der bitteren Kälte und mit Schneefall zu kämpfen hatten, waren in diesem Jahr die schattigen Plätze mehr gefragt. Bei wunderbarem Sonnenschein durfte der Skiclub Gehrihorn 21 hoch motivierte Mannschaften begrüssen. Fünf Teams kämpften in der Kategorie der Jüngeren (U12) um den Pokal. Die letztjährige Siegermannschaft aus dem Diemtigal wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und
stand als Sieger der Gruppenphase im Final gegen die Herausforderer von Adelboden. Nach einem aufregenden Spiel fiel die Entscheidung schlussendlich im Penaltyschiessen. Auch da blieb die Spannung nicht aus und die JO Adelboden setzte sich schliesslich, nach gefühlten 30 Schüssen, mit 12 zu 11 durch. Für Aufregung sorgten auch die Spiele in der Kategorie U14/U16: Zehn Mannschaften hatten in zwei Gruppen um den Sieg gekämpft, der Einzug in den Final gelang der letztjährigen Siegermannschaft JO Gehrihorn-Kiental und der Mannschaft JOBOSV Kader 1. Die BOSVler hielten sich lange Zeit sehr gut und es gelang ihnen ein verdienter Ausgleichtreffer. Kurz vor Schluss wurden sie jedoch ausmanövriert. Damit konnten die Reichenbacher einen 2 zu 1 Sieg feiern und den Wanderpokal verteidigen. Damit waren die Kategorien der Kinder und Jugendlichen abgeschlossen. Bei der Preisverteilung erhielt jedes Kind einen Preis und die Finalsieger beider Kategorien einen Pokal. Die Preise wurden allesamt von den Hauptsponsoren Visana Krankenversicherung und der Müller Sport GmbH gestiftet. Der BOSV sponserte die Pokale, wobei die kleinsten Sieger (U12) den grössten Pokal
erhielten. In der Kategorie der Aktiven hatten sich 6 Mannschaften angemeldet. Der SC Gündlischwand stand als klarer Vorrundensieger im Final gegen die letztjährigen Gewinner aus dem Diemtigtal. Gleich 3 Teams teilten sich den zweiten Platz der Vorrunde, wobei die Diemtigtaler das beste Torverhältnis hatten. Die Gündlischwander zogen auch im Final gleich mit 2 Goals davon doch die Diemtigtaler gaben nicht auf. Kurz vor Schluss gelang ihnen dann noch der Ausgleich zum 2 zu 2: durch ein Eigentor des SC Gündlischwand wohlgemerkt. Im Penalty Krimi setzten sich schlussendlich die Diemtigtaler mit 4 zu 3 durch und verteidigten ihren Pokal. Dank des grossartigen Einsatzes der Sponsoren, Teilnehmer und Helfer hat alles reibungslos geklappt. Der OK-Chef Patrick Müller darf auf ein gelungenes Turnier zurückblicken. Er versicherte allen Beteiligten, dass der Anlass auch in Zukunft wieder zum Sommerprogramm des SC Gehrihorn gehören werde. Bleibt zu hoffen, dass auch die anderen Skiclubs diese Chance für ein spielerisches Kräftemessen im Sommer wieder nutzen werden. • Text & Foto: Roland Müller
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Kurs-und Tourenprogramm 2013 Lawinenkurs Datum: Ort: Kosten: Anmeldung/ Leitung: Anmeldeschluss: Bemerkungen:
Samstag / Sonntag 12. / 13. Januar 2013 Hotel Des Alpes, Jaunpass, Simmental Fr. 90.– für Swiss – Ski Mitglieder, inkl. Halbpension Fr. 140.– für Nichtmitglieder, inkl. Halbpension Walter Fischer, Rüttiweg, 3858 Hofstetten, 078 880 95 00, w.m.fischer@bluewin.ch Dringend bis Sonntag, 16. Dezember 2012. Skitourenfahrer, Snowboarder und Schneeschuh läufer für Anfänger und Fortgeschrittene. Schneeschuhläufer Mindestens 4 Teilnehmer.
Skitour Datum: Sonntag, 17. Februar 2013 Ort: Ankenstock, Diemtigtal Kosten: Für Mitfahrgelegenheit. Anmeldung/ Ueli Schmocker, Bernstr. 121, 3613 Steffisburg Leitung: Tel. 079 656 70 51 Anmeldeschluss: Mittwoch, 13. Februar 2013 Bemerkungen: Anfänger und Snowboarder willkommen. Bewertung: leicht. Treffpunkt: Beim Schützenhaus, Abzweigung Diemtigtal, 08.00 Uhr
Skitour
Tourenleiterhöck Datum: Dienstag, 28. Mai 2013 Ort: Hotel Möve Faulensee, 20.00 Uhr Anmeldung/ Walter Fischer, Rüttiweg, 3858 Hofstetten Leitung: 078 880 95 00, w.m.fischer@bluewin.ch Rückschau, Vorschau 2012 / 2013 und BOSV DV Programm: Bemerkungen: Alle Skitouren– Snowbord– und Schneeschuhtourenleiter oder die es noch werden möchten sind willkommen
Skitour Datum: Sonntag, 27. Januar 2013 Mäggisserhorn, Diemtigtal Ort: Kosten: Für Mitfahrgelegenheit. Anmeldung/ Christian Schneider, Melli 21, 3624 Goldiwil Leitung: Tel. 079 581 94 44 Anmeldeschluss: Freitag, 25. Januar 2013 Bemerkungen: Snowboarder willkommen. Bewertung: mittel. Treffpunkt: Beim Schützenhaus, Abzweigung Diemtigtal, 08.00 Uhr www.skiklubgoldiwil.ch Detailinfo:
Ausbildungskurs Fels und Eis Datum: Samstag / Sonntag, 22. / 23. Juni 2013 Steingletscher, Sustenpass Ort: Kosten: Fr. 130.- für Swiss – Ski Mitglieder inkl. Halbpension Fr. 180.- für Nichtmitglieder inkl. Halbpension Anmeldung/ Walter Fischer Rüttiweg 3858 Hofstetten Leitung: Tel. 078 880 95 00 Anmeldeschluss: Dringend bis Dienstag, 28. Mai 2013. Bemerkungen: Ohne J+S Modul Anerkennung
Datum: Sonntag, 20. Januar 2013 Ort: Niederhorn im Diemtigtal Kosten: Für Mitfahrgelegenheit. Anmeldung/ Ueli Schmocker, Bernstr. 121, 3613 Steffisburg Leitung: Tel. 079 656 70 51 Anmeldeschluss: Mittwoch, 16. Januar 2013 Bemerkungen: Anfänger und Snowboarder willkommen. Bewertung: leicht. Treffpunkt: Beim Schützenhaus, Abzweigung Diemtigtal, 08.00 Uhr
Skicross Kids Tour 2012/2013 Tour Daten
Datum
Anmeldungen und Informationen
Telefon
Meiringen
22.12.2012
Thomas Fuchs
079 659 64 97
thomas.fuchs@meiringen.ch
Lenk
29.12.2012
Dieter Waldspurger
079 445 51 52
tk@snowsportsthun.ch
Zweisimmen
02.1.2013
Martin Feuz
079 752 75 40
www.rinderberg-skicross.ch
Villars
20.1.2013
Cyril Zoller
078 802 79 01
animation@villars.ch
Elsigen/Metsch
09.2.2013
Marc Fuhrer
079 418 29 11
fuhrer.marc@bluewin.ch
Hoch Ybrig
10.3.2013
Köbi Fritsche
079 699 37 24
skicross@skiclubeinsiedeln.ch
Melchseefrutt
24.3.2013
Markus Schindelholz
079 622 81 79
info@sckerns.ch
Kategorien
Jahrgänge
Kids I
2000-2003
je Mädchen / Knaben getrennt
Kids II
1997-1999
je Mädchen / Knaben getrennt
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