Viele Migränekranke sind verzweifelt. Doch bevor man resigniert: Heute versprechen ganzheitliche Behandlungskonzepte gute Erfolge. Eine wichtige Rolle dabei spielen Naturheilverfahren wie Akupunktur und Homöopathie. //
gräne hat in den letzten beiden Jahrzehnten Karriere gemacht, vom Stiefkind der Medizin zur viel diskutierten Volkskrankheit. Mittlerweile wird sie als neurologische Erkrankung ernst genommen und differenziert behandelt. Was im Einzelfall hilft, muss jedoch jeder selber herausfinden, denn Migräne ist eine sehr komplexe Krankheit. Bei den verschiedenen Methoden gewinnen Naturheilverfahren neben der medikamentösen Behandlung eine immer größere Bedeutung. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Methoden vor.
3. GESCHÄFTSBERICHT
Sabine Kumm//
Zwischenüberschrift
Wann sie zuletzt wegen ihrer Migräne beim Arzt war? Die Patientin kann sich gar nicht mehr daran erinnern. „Die Tabletten, die der mir verschrieben hat, haben mir sowieso nicht geholfen.“ Mindestens einmal im Monat liegt sie zwei Tage flach, im abgedunkelten Zimmer, während die Familie versucht, möglichst leise an ihrer Tür vorbeizuschleichen. „Vielleicht wird es ja besser, wenn die Wechseljahre kommen“, hat der Arzt damals gesagt. Ein schwacher Trost: Bis dahin sind es noch zehn Jahre. Dabei täte sie vielleicht gut daran, noch einen Versuch mit einem Therapeuten ihres Vertrauens zu wagen. Denn die Mi
Zwischenüberschrift
Wann sie zuletzt wegen ihrer Migräne beim Arzt war? Die Patientin kann sich gar nicht mehr daran erinnern. „Die Tabletten, die der mir verschrieben hat, haben mir sowieso nicht geholfen.“ Mindestens einmal im Monat liegt sie zwei Tage flach, im abgedunkelten Zimmer, während die Familie versucht, möglichst leise an ihrer Tür vorbeizuschleichen. „Vielleicht wird es ja besser, wenn die Wechseljahre kommen“, hat der Arzt damals gesagt. Ein schwacher Trost: Bis dahin sind es noch zehn Jahre.
Jungfrau Region Marketing AG 1. Januar–31. Dezember 2010
Inhalt
Jungfrau Region Marketing AG Postfach 131 3818 Grindelwald Tel. 033 854 12 40 info@jungfraumarketing.ch www.myjungfrau.ch
Editorial des Verwaltungsratspräsidenten
S. 3
Ein- und Ausblicke des Geschäftsführers
S. 4
Marketing - Marketingstrategie 2008–2010 - Zielgruppen - Zielmärkte - Marketinginstrumente - Marketingaktivitäten 2010
S. 5
Public Relations
S. 10
Informations- und Reservationscenter - Buchungs- und Reservationssystem Deskline - Packages und Buchungen
S. 11
Über die Jungfrau Region Marketing AG
S. 13
Jahresrechnung 2010 - Bilanz - Erfolgsrechnung - Bericht der Revisionsstelle
S. 15
Logiernächtestatistiken
S. 21
Editorial des Verwaltungsratspräsidenten Der Begriff « Wendezeit » passt auch zum vergangenen Jahr unserer Gesellschaft. Die Märkte verändern sich, die Mitanbieter entwickeln sich und die Vernetzung im Tourismus nimmt zu. Die Bewegungsräume werden eng und für den einzelnen Leistungsträger zur neuen Herausforderung. Letztlich beschleunigen die elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten und eröffnen eine Vielzahl neuer Angebotsund Buchungsmöglichkeiten. Aufgaben die nur gemeinsam gelöst werden können. Diese Schwergewichtsverlagerung konnten wir mit Philippe Sproll und seinem Team vollziehen. Dabei stellte sich heraus, dass nicht genügend Angebote der Leistungsträger verfügbar waren, um die Kommunikationskanäle auszulasten. Eine direkte Unterstützung der Orte in der Angebotsgestaltung und -erfassung wurde folgerichtig umgesetzt. Anpassungen der Aufgabenteilung unter allen Partnern sind gefordert mit dem Ziel, bestmögliche Synergie-Werte zu erreichen. Die laufenden Wandlungsprozesse haben erst begonnen und fordern Weitsicht und Flexibilität.
Die JRM AG hat das Jahr rechnerisch zuverlässig abgeschlossen und seine Aufgaben wahrgenommen. Eine Wertung ist jedoch erst mittelfristig möglich. Verglichen mit anderen Tourismusdestinationen haben wir die heikle erste Phase zweckmässig gemeistert und damit gute Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen. Ich danke den Leistungsträgern, den Aktionären und allen Partnern für die Herausforderung und Unterstützung. Dem Verwaltungsrat und den Mitarbeitenden der Geschäftsstelle danke ich für das grosse Engagement. Speziell danke ich dem Vizepräsidenten Erich Leemann, der während meines längeren Spitalaufenthalts das Präsidium wahrnahm. Dienlich ist, was wirtschaftliche Kraft in der Jungfrau-Region gesamthaft fördert und entwickelt. Das sehr gute und attraktive « Produkt » bietet beste Voraussetzungen dazu. Daniel Frei, Verwaltungsratspräsident
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Ein- und Ausblicke des Geschäftsführers Die Tourismusbranche in der Jungfrau Region trotzte im 2010 dem starken Franken und erreichte ein positives Ergebnis. Mit einer Logiernächtesteigerung von insgesamt 1.9% konnte die Jungfrau Region gegenüber dem Vorjahr ihr Gesamtergebnis verbessern. Die Hotellerie und die Parahotellerie konnten 48‘000, respektive 6‘000 Logiernächte gegenüber dem 2009 gewinnen. Camping und Herbergen dagegen haben insgesamt 18‘000 eingebüsst. Während die Binnennachfrage sich im Rahmen der Erwartungen entwickelte (+1.3%) überraschte die Auslandsnachfrage positiv (+4.4%). Generell zu diesem Ergebnis beigetragen hat insbesondere die Tatsache, dass die meisten Volkswirtschaften nach dem Krisenjahr 2009 schnell wieder Tritt fassen konnten und kräftige Aufholprozesse einsetzten. Diese hohe Wachstumsintensität hat jedoch in den vergangenen Monaten bereits wieder deutlich an Schwung verloren. Eine weitere relevante Marketing-Kennzahl für die Beurteilung des vergangenen Jahres sind die Besuche auf den Internet-Seiten der Jungfrau Region. Hier konnte die Jungfrau Region gegenüber 2009 bedeutend zulegen. Die Anzahl Besucher stieg von 2.6 Millionen auf 3 Millionen insgesamt. Bei der gesamten Anzahl verzeichneten insbesondere die Auslandsmärkte eindrückliche Wachstumsraten. Diese Steigerung am Interesse der Jungfrau Region durch die Ausländer ist unter anderem auf die intensive, kompetente und professionelle Marktbearbeitung des Marketingteams der Jungfrau Region Marketing AG in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus zurückzuführen. Mit 19 Verkaufsreisen und Messen im Ausland, unzähligen Promotions-Kampagnen in den Hauptmärkten und 333 Reisefachleuten und 284 Journalisten aus der ganzen Welt, welche die Jungfrau Re4
gion im 2010 besuchten, konnten wir unsere einmalige und vielseitige Region am Fusse von Eiger, Mönch und Jungfrau auch dieses Jahr im Ausland zu einer der beliebtesten Reisedestination im Alpenraum positionieren. Ausblick 2011 In diesem Jahr kam durch den Geschäftsführerwechsel frischer Wind in die noch junge Unternehmung. Was Samuele Salm solide aufgebaut hat, durfte ich Mitte 2010 übernehmen. Die Marketingaktivitäten der JRM und der Leistungsträger der Region haben dazu geführt, dass die Jungfrau Region als überdurchschnittlich attraktive Bergdestination im Markt positioniert ist. Global tätige Unternehmen wie die Jungfrau- und Schilthornbahn leisten mit ihren einmaligen Produkten einen grossartigen Beitrag zur weltweiten Stärkung des Images und der Attraktivität. All dies gab mir für meine Visionen eine gute Basis, auf der ich aufbauen will. Diese Basis ist wichtig, sind wir doch im Tourismus gefordert: Der Euro ist auf ein Rekordtief gesunken und auch der US-Dollar ist gegenüber dem Schweizer Franken schwach. Veränderungen im Buchungsverhalten und neue technologische Möglichkeiten machen das Thema « Verkauf und Vertrieb im Tourismus » besonders brisant. Denn das schönste Produkt nützt nichts, wenn man es nicht zu einem vernünftigen Preis verkaufen und anbieten kann. Durch die neuen Technologien verliert die Tourismusbranche zusehends die Kontrolle über Preisgestaltung, Provisionserhöhungen, Stornobedingungen und Suchmaschinenmarketing. Wenige internationale Reiseplattformen wie beispielsweise booking.com werden immer dominierender und mit Websites wie trivago. com können Preise leicht verglichen werden. Dieser Tatsache und der Re-
alität der rückläufigen Buchungen auf den eigenen Buchungsplattformen (die Jungfrauregion büsste 28% gegenüber 2009 ein) müssen alle Tourismusdestinationen ins Auge sehen und die entstehenden Chancen wahrnehmen. Um diese Chancen erkennen zu können, entwickelte die JRM zusammen mit den zehn wichtigsten Leistungsträgern der Region die Grundlagen einer neuen Destinationsstrategie. Mit dieser werden Grindelwald, Wengen, Mürren und Lauterbrunnen mit ihren Charakteren wieder bewusst positioniert und ihre einzelnen Produkte verkauft – unter dem Dach der Jungfrau Region. Die Jungfrau Region als Ganzes wird damit für den Gast nochmals attraktiver: Er kann sich so bewusst für einen Ort entscheiden und trotzdem das gesamte Angebot erleben. Was die ganze Region bietet, stärkt die Positionierung jedes einzelnen Ortes zusätzlich. Pro Ortsmarke wird ein Produktmanager verantwortlich sein, der marktgerechte Angebote kreiert. Genau hier wollen wir unsere Chance im globalen Online-Reisemarkt wahrnehmen und uns als Produktlieferant für die international tätigen lokalen und globalen Vertriebspartner anbieten. Nebst dem Endkundenmarketing setzen wir zukünftig stärker auf das Geschäftskundenmarketing und bauen dazu die Abteilung Verkauf und Vertrieb auf. Wir streben eine vermehrte Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern, Online-Ferienanbietern, Transportunternehmungen und branchenfremden Firmen an, um so die Produkte unserer regionalen Buchungsdatenbank gezielt in die weltweiten Vertriebskanäle des Internets einzuspeisen.
Markt verdrängt zu werden. Ich rechne damit, dass unsere Aufbauarbeit weitere sechs Monate beansprucht. Um unsere Visionen erfolgreich umzusetzen, sind wir darauf angewiesen, dass uns alle Interessengruppen und einzelne touristische Akteure unterstützen. Ich bedanke mich im Namen des ganzen Teams der JRM für Ihr Vertrauen und unsere Zusammenarbeit. Philippe Sproll, Geschäftsführer
Dieses Geschäftsmodell ist neu in der Schweizer Tourismuslandschaft. Innovationen sind mit Risiken verbunden. Wer aber nichts wagt, riskiert, vom 5
Marketing
Mit Marketing sind bei der JRM AG grundsätzlich die Werbe- und Verkaufsmassnahmen gemeint, mit denen schliesslich erhöhte Buchungszahlen erfolgen sollen. Die Marktverantwortlichen präsentieren die Jungfrau Region auf Messen und an Verkaufsreisen oder führen Saisonbewerbungen im On- und Offlinebereich durch. Marketingstrategie 2008–2010 Die touristische Jungfrau Region positioniert sich als Bergdestination mit einer enormen Angebotsvielfalt, spektakulären und international bekannten Ausflügen und einer einzigartigen Bergwelt. Winter- und Sommertourismus sind gleichermassen wichtig. Gezielt werden die Marketingressourcen eingesetzt. Zielgruppen Die Marketingaktivitäten zielten in erster Linie auf den individuellen Aufenthaltsgast. In den Indirektbuchermärkten werden auch Gruppengäste beworben, dies allerdings vor allem für eine bessere Auslastung in der Nebensaison.
Bild: Gewerbeschau Walkringen
Bild: Metro Ski Show London
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Zielmärkte • A-Märkte: Schweiz, Deutschland, Grossbritannien, Japan • B-Märkte: Benelux, USA, Russland • C-Märkte: Italien, Spanien, Skandi navien Marketinginstrumente • Online-Marketing: Internet, News- letter, Social Network etc. • Kooperationen: Schweiz Tourismus, UNESCO Destination, Gemein schaft autofreier Schweizer Touris musorte, Best-of-the-Alps, etc. • Verkaufsreisen: Besuch von Reise- veranstaltern • Verkaufsförderung: Messen, Stu- dienreisen, etc.
• •
Prospekte: Imagebroschüren und Unterkunftslisten Werbung: On- und Offline-Inserate, Wettbewerbe, etc.
Marketingaktivitäten 2010 Im 2010 wurden verschiedenste Aktivitäten und Messeauftritte in der Schweiz und in den Zielmärkten selbstständig und mit den Partnern Schweiz Tourismus und Best of the Alps durchgeführt. Insgesamt konnten so 527‘000 Personen an Publikumsund 159‘456 Personen an Fachmessen angesprochen werden. Hier die wichtigsten Tätigkeiten (in Klammer die jeweils messbaren generierten Kontakte resp. Besucher von Messen): Schweiz • Aargauer Messe, 7.–11.4. (Publikum: 39 000) • Gewerbeschau Walkringen, 8.–10.10. (Publikum: 3 000) Deutschland • Studienreise: Begleitung des Tour Operators Ameropa, 29.4.–2.5. (Fach: 150) • Verkaufsreise Süddeutsch- land, 17.–22.5. (Fach: 60) • Workshop: ReWe Touristik Anlass, 29.– 31.10. (Fach: 1600) • Fach- und Publikumsmessen: CMT Stuttgart, 16.–24.1. (Publikum: 205 000) und ITB Berlin, 10.–14.3. (Fach: 110 000, Publikum: 80 000) Grossbritannien • Publikumsmesse: Metro Ski Show London, 19.–24.10. (Publikum: 30 000) • Fachmesse: World Travel Mart London, 8.–11.11. (Fach: 47 000)
Marketing
Holland • Fach- und Publikumsmessen: Vakantiebeurs Utrecht, 12.–17.1. (Publikum: 100 000, Fach: 20 000) & Fiets- en Wandelbeurs Amster- dam, 27.–28.2. (Publikum: 20 000) • Promotion: Winterauftakt bei Snowworld, 19.–21.11. (Publikum: 4500) Belgien/Luxemburg • Promotion: Intersoc Roadshow, 13.1–17.1. (Publikum: 500) • Promotion: Ski Station Zwitserland Antwerpen, 22.–24.10. (Publikum: 45 000) Japan • Verkaufstour mit Best-of-the-Alps Mitgliedern, 24.–28.5. (Fach: 40) • Switzerland Travel Workshop, 11.–12.3. (Fach: 35) • Asien: Asia Workshop Montreux, 19.–20.8. (Fach: 90) Nordamerika (USA + Kanada) • USA: Best of Sales-Tour mit Schweiz Tourismus, 25.–29.10. (Fach: 50) • Kanada: Best of Sales-Tour mit Schweiz Tourismus, 17.–21.5. (Fach: 30) Russland • Workshop für Reisefachleute und Medien , 29.–30.5. (Fach: 363) MICE (Meeting, Incentive, Conference, Exhibition) • EIBTM Barcelona, 30.11.–2.12. (Fach: 38) Promotionskampagnen Im Weiteren wurden unzählige weitere Promotionen innerhalb der Key-Partnerschaften mit Schweiz Tourismus in den Märkten Deutschland, Grossbritannien, Holland, Belgien/Luxemburg,
USA/Kanada und Japan durchgeführt. Hierzu ebenfalls ein paar Highlights: • • • • • •
Deutschland: Produktion einer 8-seitigen Sommer-Broschüre der Jungfrau Region (Auflage 250 000). Beilage in Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland in den Medien: Die Zeit, Frankfurter Rundschau und zur Distribution via Lesezirkel und an Messen. Grossbritannien: Sommer-Online- Kampagne (3.928 Mio. Impressio- nen/17 000 Clicks) Holland: Hoogtelijn – Outdoor -Klet ter- und Bergsportzeitschrift vom Niederländischen Bergsportverein, einmalige Erscheinung, Schweizer Spezialausgabe, 28 Seiten (Auflage: 37 000) Belgien: Plakat-Kampagne in 192 Bahnhöfen SNCB (570 000 Kontakte). USA/Kanada: Kombinierte Winter Kampagne (Inserate in Skimagazi- nen, Web-Promotionen, Newsletter Nationale Skiclubs, Medienanlässe) Japan: Asia Workshop in Montreux (90 Reiseveranstalter)
Studienreisen in der Jungfrau Region Insgesamt nahmen 333 Reisefachleute an 28 Studienreisen in der Jungfrau Region teil. Höhepunkte waren die Studienreisen von TUI Holland mit 80 Personen, Inghams Grossbritannien mit 25 Personen und die Willy Scharnov-Stiftung mit zehn Reisefachleuten. Aufgrund dieser und anderer Studienreisen wurde die Jungfrau Region ins Programm aufgenommen. Zudem können die Reiseberater von ihren eigenen Erlebnissen am Fuss von Eiger, Mönch und Jungfrau berichten.
Bild: Snowball Antwerpen
Bild: EIBTM Barcelona
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Marketing
Website Insgesamt wurden die Websites MyJungfrau.ch inklusive aller Ortsseiten über drei Millionen Mal besucht, was durchschnittlich pro Tag über 8200 Visiten sind. Die Dachmarken-Website MyJungfrau.ch wurde 1,25 Mio. Mal besucht. Die durchschnittliche Verweildauer betrug hier beinahe vier Minuten, im Vergleich zum Vorjahr rund eine halbe Minute weniger. Die Ortsseite MyGrindelwald.ch wurde sogar 1,3 Mio. Mal frequentiert, MyWengen.ch 205 000 Mal, MyMuerren.ch 87 000 Mal, MyLauterbrunnen.com 108 000 Mal, MyStechelberg.ch 15 500 Mal, MyGimmelwald.ch 30 000 Mal und MyIsenfluh.ch 12 000 Mal.
15 000 000
Sites Unique Visits
12 000 000
Visits
9 000 000 6 000 000 3 000 000 2009
2010
Portal Jungfrau
2009
2010
Veränderung in %
Visits
2 684 879
2 999 529
+11.7
Unique Visits
1 368 147
1 589 798
+16.2
12 256 124
12 256 124
+0.2
Sites
1 500 000 2009
1 200 000
2010 900 000
* Die Websites der Orte Wengen, Mürren, Gimmelwald, Lauterbrunnen, Stechelberg und Isenfluh wurden im Mai 2009 aufgeschaltet.
600 000 300 000
Grindelwald
Wengen
Visits Orte
Mürren Gimmelwald
Lauterbrunnen Isenfluh Stechelberg
2009
2010
Veränderung in %
1 279 254
1 297 758
+1.4
113 590
205 160
+80.6
Mürren-Gimmelwald*
71 386
116 337
+63.0
Lauterbrunnen-Isenfluh-Stechelberg*
87 943
136 382
+55.1
Grindelwald Wengen*
1 500 000 2009
1 200 000
2010 900 000 600 000 300 000 CH
Länder
D
NL
NL
UK
UK
FR
US
FR
BE
IT
SP
US
BE
IT
SP
2009
1 231 624
621 781
191 956
141 422
81 110
59 646
63 493
29 003
17 474
2010
1 390 326
673 067
202 494
156 229
103 614
72 138
67 225
32 247
26 211
+12.9
+8.2
+5.5
+10.5
+27.7
+20.9
+.9
+11.2
+50.0
Diff. in %
8
CH
D
Marketing
Imprimate • 55 000 Ex. Unterkunftslisten 2011 • 61 000 Ex. Image-Broschüre Winter 2010/11 • 71 000 Ex. Image-Broschüre Sommer 2011 Diese Broschüren wurden auf Anfrage in die ganze Welt via das Mailinghouse von ST verschickt. Weiter wurden die Broschüren aktiv an den verschiedenen Messen aufgelegt und verteilt. Kooperationen/Kampagnen (in Klammer die jeweils messbaren generierten Kontakte, Auflagen, usw.): • • • • • • • •
Basiskampagnen Winter (123 000 Ex./6 Sprachen) und Sommer (233 000 Ex./8 Sprachen) mit Schweiz Tourismus Promotionen im Rahmen von Key- Partner Verträgen mit Schweiz Tou- rismus (Deutschland, Grossbritan- nien, Holland, Belgien/Luxemburg, USA/Kanada, Japan) Sponsoring « Leichter Leben » vom Schweizer Fernsehen: Diverse Wer- beplattformen (1.218 Mio Zuschauer) Sponsoring SCL Tigers: Diverse Werbeaktivitäten (103 000 Zu- schauer Wintersaison 09/10) Sponsoring Miss Bern Wahlen: Diverse Werbeaktivitäten Starnacht aus der Jungfrau Region (3500 Zuschauer vor Ort/1 Mio. Zuschauer am Bildschirm) Livesystem Bildschirmwerbung in ausgewählten öffentlichen Ver- kehrsmitteln in Bern und Kanton Aargau (4 Monate/5.553 Mio. Kon- takte) Zweimonatlicher eNewsletterVersand an Gäste-Adressen (jeweils 31 873 Personen)
Bild: Titelblatt Unterkunftsprospekt 2011
9
Public Relations
Die Öffentlichkeitsarbeit der Jungfrau Region Marketing AG hat zum Ziel, Medienschaffende, die Bevölkerung und interessierte Personen aus Wirtschaft und Politik über die Aktivitäten und das touristische Produkt der Jungfrau Region zu informieren und zu sensibilisieren.
Bild: TV-Aufnahmen « Leichter leben »
Bild: Gruppenmedienreise Deutschland
10
Medienreisen Insgesamt 284 Journalisten bereisten die Jungfrau Region im Jahr 2010 auf 100 verschiedenen Medienreisen. Unter den Medienschaffenden befanden sich Journalisten renommierter Medien wie dem BBC, der Süddeutschen Zeitung, dem japanischen Fernsehen, NZZ Format, dem Migros Magazin, Travelscope TV USA, dem ARD, France 3, National Geographic, dem Schweizer Fernsehen oder diverser der besten Skisportmagazine einzelner Länder. Im September nahm eine Vertreterin der JRM AG für Grindelwald an der «Best of the Alps Media Tour» entlang der Ostküste der USA teil. Die Destinationsvertreter aus Grindelwald, Zermatt, Chamonix, Megève, Kitzbühel und Cortina d’Ampezzo besuchten Journalisten in New York, Boston und Toronto. Im Oktober 2010 folgte zusammen mit weiteren Schweizer Destinationen die «Best of Switzerland Media Tour» entlang der Westküste von Vancouver nach San Francisco und via Boulder nach Los Angeles. Information Alle zwei Monate erhielten nebst den Gästen auch hunderte von Reiseveranstaltern, Medienschaffenden und lokalen Partnern einen eNewsletter, in dem über Aktuelles berichtet wurde. Verschiedenste Medienmitteilungen wurden verfasst, um über Veranstaltungen der Jungfrau Region oder Veränderungen im Unternehmen zu informieren. Mit der « Lütschinen-Zytig »
erfährt die Bevölkerung der Gemeinden Lauterbrunnen und Grindelwald sechsmal im Jahr, was im Tourismus läuft und geht. Zahlen Medienspiegel • Total Auflage: 26 994 850 • Total Kontakte: 55 875 351 (exklusive Presseclippings Grossevents wie Lauberhornrennen, Skicross Weltcup, Inferno-Rennen, usw.)
Informationsund Reservationscenter Nebst den Tourist Informationen in Grindelwald, Wengen, Mürren, Lauterbrunnen und Stechelberg beantwortet das Team des Informations- und Reservationscenters Anfragen, bucht Unterkünfte, stellt Packages zusammen und versendet Informationsmaterial. Packages und Buchungen Im Jahr 2010 wurden insgesamt 1518 Packages verkauft (Personen) und 2391 Buchungen über das Reservations- und Buchungssystem Deskline getätigt. Der Rückgang an Buchungen ist einer generellen Verlagerung der Online Buchungen auf internationalen Reiseplattformen zurückzuschreiben. Deshalb möchte die JRM in der Zukunft als Lieferant von touristischen Dienstleistungen diese Plattformen bedienen.
Buchungen
1.1.-31.12.2010
1.1.-31.12.2009
Veränderung
via Deskline
2391
3320
-929
1.1.-31.12.2010
1.1.-31.12.2009
Veränderung
12 004
16 293
-4289
Prospektanfragen
1.1.-31.12.2010
1.1.-31.12.2009
Veränderung
via Mailinghouse
17 524
20 330
-2806
1595
1736
-141
19 119
22 066
-2947
Offerten via Deskline
via Deskline Total
Buchungs- und Reservationssystem Deskline Im Jahr 2010 wurde auf die Umstellung des Deskline von Version zwei auf Version drei hingearbeitet. Im Herbst wurde das System schliesslich umgeschaltet. Das neue System bietet vor allem Vorteile in der flexibleren Datenerfassung (Preise und An-/Abreisekonditionen) und der detaillierteren Suche nach verfügbaren Objekten. Zusätzlich trumpft das neue Deskline 3.0 mit einem zeitgemässen Erscheinungsbild und Bedienungsfunktionen für die Mitarbeiter sowie auch für die Leistungsträger auf.
Bild: Stefanie Kaufmann und Corinne Scherrer
11
Packages
Packages 2009
GRI
MUR
LAU
Total
Jungfraujoch Spezial
1218
78
-
67
1363
Auf der Spur von 007
-
-
65
-
65
Jungfrau Winter 08/09
40
8
4
2
54
Visana -Angebot Winter 08/09
14
11
1
0
26
Frühlingsaktion 5für4
40
10
0
0
50
Sommer Highlight
41
13
4
8
66
Jungfrau Sommer
10
4
8
0
22
Hüttentrekking Hintere Gasse*
-
-
-
-
120
Interfolk
4
0
0
0
4
285
36
33
17
371
3
8
-
13
24
SnowpenAir
340
168
-
2
510
Jungfrau Mini Break
Herbstaktion (Coop) Jungfrau Marathon
437
37
15
6
495
Lauberhorn Rennluft schnuppern Wengen
-
0
-
-
0
White Style Mürren
-
-
0
-
0
Tanzpackage Wengen
-
0
-
-
0
0
-
-
-
0
2432
373
130
115
3170
Mythos Eiger Nordwand Grindelwald Total Personen
Packages 2010 Bild: Flyer Herbstaktion 2010
WEN
WEN
MUR
Jungfraujoch Spezial
768
77
-
42
887
Auf der Spur von 007
-
-
130
-
130
53
10
4
4
71
-
-
5
-
5
Frühlingspackage Frühlingspackage Mürren
GRI
LAU
Total
20
0
0
0
20
SnowpenAir
255
63
-
0
318
Herbstaktion
274
16
3
0
293
-
-
-
-
177
Jungfrau Marathon
34
1
-
0
35
Sommer Highlight
8
2
0
0
10
Via Regio Grindelwald
4
-
-
-
4
Jungfrau Winter 09/10
Hüttentrekking Hintere Gasse*
Ice Republic Wengen Jungfrau Mini Break Skicross Grindelwald Total Personen
-
7
-
-
7
274
28
11
3
316
0
-
-
-
0
1690
204
153
49
2273
*Das Hüttentrekking führt vom Lauterbrunnental nach Kandersteg. Die Gäste übernachten in Hütten und deshalb in keinem Ort der Jungfrau Region. Somit steht bei den einzelnen Orten dieses Package jeweils eine Null.
12
Über die Jungfrau Region Marketing AG
Seit dem 1. Januar 2008 ist die Jungfrau Region Marketing AG für die Vermarktung der Destination verantwortlich. Die Unternehmung erhielt von den lokalen Tourismusvereinen von Grindelwald, Wengen, Mürren, Lauterbrunnen/Isenfluh, Stechelberg und Gimmelwald den Auftrag dafür. Sie ist zusammen mit den eigenständigen Tourismusvereinen mit dem Qualitätsgütesiegel II zertifiziert. Die JRM AG finanziert sich einerseits durch die Einnahmen der Tourismusförderungsabgabe (TFA), durch die Kantonalen Beherbergungsabgaben und durch die Einnahmen aus Leistungsvereinbarungen, andererseits aus diversen Erlösen der JRM AG. Aktionäre der JRM AG sind Grindelwald Tourismus, die Wengen Mürren Lauterbrunnental Tourismus AG, sowie die Jungfraubahnen Management AG, die Schilthornbahn AG, die Gondelbahn Grindelwald–Männlichen AG und die Luftseilbahn Wengen–Männlichen AG.
Organigramm (gültig bis September 2010)
CEO Philippe Sproll
PR Andrea Hess Finanzen Personaladministration Margrit Brawand
Zentrale Dienste Ursula Mühlemann
Qualitätsmanagement Ursula Mühlemann
Sales / Verkauf Ursula Mühlemann
Marketing/Märkte Philippe Sproll
Marketing Services Rahel Mazenauer
Promotionen Annie Neukomm
Management Tourist Infos Ursula Mühlemann
Reservationssystem Claudia Camenzind
Promotionen Martin Strahm
IT Heinz Kägi
Packages Silvia Gafner
Web-Marketing Heinz Kägi
Personal Ursula Mühlemann
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Alternative Über die Jungfrau Konzepte Region helfen bei Marketing AG
Mitarbeitende • • • • • • • • • • •
14
Philippe Sproll Geschäftsführer (seit 1.5.10) Samuele Salm Geschäftsführer (bis 28.2.10) Ursula Mühlemann Stellvertretende Geschäftsführerin Andrea Hess Leiterin PR & Medien Heinz Kägi Leiter IT Martin Strahm Marketing & Promotionen Annie Neukomm Marketing & Promotionen Rahel Mazenauer Marketing Services Margrit Brawand Leiterin Finanzen Martina Zurbuchen Lernende Kauffrau im 2./3. Lehrjahr Romana Feuz Lernende Kauffrau im 1./2. Lehrjahr
• • • • • • • • •
Ueli Boss Lernender Kaufmann im 1. Lehrjahr (seit 1.8.10) Franziska Thöni Lernende Mediamatikerin (seit 1.8.10) Tiago de Santos Lernender Informatik (bis 30.6.10) Nicole Steffen Praktikantin (seit 1.7.10) Yvonne Hänni Praktikantin (bis 30.6.10) Corinne Scherrer Information und Reservation (seit 1.10.10) Stefanie Kaufmann Information und Reservation Claudia Camenzind Information und Reservation (bis 31.10.10) Silvia Gafner Information und Reservation (bis 30.11.10)
Verwaltungsrat • • • • • • • •
Daniel Frei, Präsident Erich Leemann, Vize-Präsident, Vertreter Wengen-Mürren-Lauter- brunnental Tourismus AG Daniel Heller Vertreter Grindelwald Tourismus Christoph Seiler Vertreter Jungfraubahnen Peter Feuz Vertreter Schilthornbahn AG Daniel Zihlmann Vertreter Männlichenbahnen Emanuel Schläppi Vertreter Gemeinde Grindelwald Peter Wälchli Vertreter Gemeinde Lauterbrunnen
Jahresrechnung 2010
Die JRM AG kann wiederum auf ein positives Rechnungsjahr zurückblicken. Dies dank den Beiträgen der Tourismuspartner in der Region. Neu ist im 2010 erstmals die Beherbergungsabgabe vom Kanton direkt in unsere Rechnung geflossen. Zunahmen bei den Übernachtungszahlen haben sich positiv ausgewirkt. Die direkte Zahlung der Beherbergungsabgabe an die JRM AG hat eine Vorsteuerkürzung bei der Mehrwertsteuer zur Folge. Im Geschäftsjahr ist der Wechsel zur Pensionskasse Symova vollzogen worden und per Ende 2010 konnte der Fehlbetrag abgebucht werden. Ab 1.1.2011 wird die JRM AG ein selbstständiges Personalvorsorgewerk bei der Symova führen und die bisherigen Sanierungsbeiträge entfallen. Die neue Marketing- und Verkaufsstrategie ist aufgegleist und wird im nächsten Jahr zum Tragen kommen. In der laufenden Rechnung konnten aufgrund restriktiver Ausgabenpolitik bereits verschiedene Beiträge für zukünftige Projekte zurückgestellt werden.
Bilder: Abendstimmung auf Männlichen
15
Alternative Bilanz Konzepte helfen bei per 31. Dezember 2010 Aktiven (Währung CHF)
2010
2009
Umlaufvermögen Kasse, Postcheck Bankguthaben
10‘555.17 1‘469‘531.04
Total Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegenüber Aktionären Forderungen gegenüber staatl. Stellen
1‘480‘086.21
1‘300‘884.67
152‘195.95 12‘656.90 1‘014.15
Übrige Forderungen
121‘477.68
Delkredere
-13‘000.00
Total Forderungen Total Umlaufvermögen
274‘344.68
459‘558.34
1‘754‘430.89
1‘760‘443.01
16‘632.30
28‘700.00
0.00
0.00
Anlagevermögen Total Mobile Sachanlagen
16‘632.30
28‘700.00
Total Anlagevermögen Aktivierter Aufwand Total Aktivierter Aufwand Total Aktiven Passiven (Währung CHF)
1‘771‘063‘19
1‘789‘143.01
2010
2009
Fremdkapital kurfristig Total kurzfr. Verbindlichkeiten aus L + L
-411‘829.40
Verbindlichkeiten Direktreservation
-306‘966.41
Pensionskasse Ascoop Rückstellung
-108‘316.00
Passive Rechnungsabgrenzung
-329‘239.80
Total Kurzfristiges Fremdkapital
-1‘156‘351.61
-1‘179‘912.65
Eigenkapital Kapital Gesetzliche Reserve
-600‘000.00 -500.00
Gewinne Vorjahre
-8‘730.36
Gewinn
-5481.22
Total Eigenkapital Total Passiven
16
-614‘711.58 -1‘771‘063.19
-609‘230.36 -1‘789‘143.01
Erfolgsrechnung 1. Januar−31. Dezember 2010 Bezeichnung
Rechnung 2010
%
Budget 2010
Rechnung 2009
%
1‘000‘000.00
26.46
1‘395‘000.00
1‘395‘000.00
32.14
557‘620.80
14.76
836‘000.00
845‘055.75
19.47
70‘000.00
1.85
70‘000.00
70‘000.00
1.61
Erträge BETRIEBSERTRAG Grindelwald Wengen, Mürren, Lauterbrunnental Bahnen
110‘501.65
2.80
135‘000.00
138‘950.45
3.20
Total Dienstleistungsbeiträge
Honorare
1‘738‘122.45
46.00
2‘436‘000.00
2‘449‘006.20
56.43
Kantonaler Destinationsbeitrag (Beherbergungsabgabe 100 %)
800‘964.00
21.20
0.00
0.00
0.00
Total Beiträge Öffentliche Hand
800‘964.00
21.20
0.00
0.00
0.00
2‘539‘086.45
67.20
2‘436‘000.00
2‘449‘006.20
56.43
Beiträge Werbung
129‘172.25
3.42
150‘000.00
108‘274.70
2.49
Beiträge Verkaufsförderung
101‘455.95
2.69
0.00
171‘122.50
3.94
Beiträge Neue Medien
132‘096.55
3.50
160‘000.00
127‘030.05
2.93
Total Dienstleistungsertrag
362‘724.75
9.60
310‘000.00
406‘427.25
9.36
Direktreservation
159‘509.60
4.22
185‘000.00
188‘418.31
4.34
Packages
508‘033.00
13.45
500‘000.00
1‘068‘984.38
24.63
Total Reservationen/Packages
667‘542.60
17.67
685‘000.00
1‘257‘402.69
28.97
167‘287.65
4.42
200‘000.00
167‘684.30
3.86
30‘847.55
0.82
0.00
35‘861.50
0.83
TOTAL BETRIEBSERTRAG Dienstleistungsertrag
Reservation/Packages
Übriger Ertrag Vermittlungsgebühren Dienstleistungen Diverses Total Übriger Ertrag Total Erträge
11‘312.00
0.30
12‘000.00
23‘530.25
0.54
209‘447.20
5.54
212‘000.00
227‘076.05
5.23
3‘778‘801.00
100.00
3‘643‘000.00
4‘339‘912.19
100.00
17
Alternative Erfolgsrechnung Konzepte helfen bei 1. Januar−31. Dezember 2010 Bezeichnung
Viele Rechnung Migränekranke % sind
Aufwand
verzweifelt. Doch bevor man
MARKETING Prospekte Uebrige Werbemittel Total Werbung Segmentpromotionen Kooperationen/Mitgliedschaften Eventbeiträge Basiskampagnen Schweiz Tourismus Märkte 1. Priorität Märkte 2. Priorität Märkte 3. Priorität Studienreisen/TO‘s/Medien Total Verkaufsförderung Total Neue Medien Total Neue Marketingstrategie Total MARKETING Direktreservation Packages Aufwand Komm. Tätigkeit Total Dienstleistungen Total Aufwand Bruttoergebnis 1 Lohnaufwand Sozialversicherungsaufwand Übriger Personalaufwand Total Personalaufwand Bruttoergebnis 2 + 3 SONSTIGER BETRIEBSAUFWAND Raumaufwand Unterhalt, Rep., Ersatz, Leasing Fahrzeug- und Transportaufwand Sachversicherungen, Abgaben, etc. Total Betriebsaufwand Büromaterial, Drucksachen, etc. Telefon, Internet, Porti Buchführungs- und Beratungsaufwand
18
2010
Budget mentösen Rechnung Behandlung % eine immer grö2010 2009
resigniert: Heute-4.03 versprechen -152‘319.35 -180‘000.00 -104‘585.50
-2.77
-111‘000.00
-256‘904.85
-6.80
-291‘000.00
ganzheitliche Behandlungs-
-48‘468.40 -1.28 -34‘000.00 konzepte gute Erfolge. Eine -97‘630.10
-2.58
-121‘400.00
wichtige Rolle dabei -4‘013.50 -0.11 spielen0.00 -47‘000.00
-1.24
-57‘000.00
-518‘616.55
-13.72
-327‘800.00
Naturheilverfahren wie Aku-
-240‘676.45 -6.37 -248‘000.00 punktur und Homöopathie. // -45‘973.15
Sabine Kumm/ -120‘800.85 -1‘123‘179.00
-1.22
-129‘200.00
-3.20
-165‘000.00
-29.72
-1‘082‘400.00
Zwischenüberschrift -81‘486.70 -2.16
-75‘000.00
Wann sie zuletzt wegen ihrer Migräne -7.90 0.00 beim -298‘538.00 Arzt war? Die Patientin kann sich -46.58 -1‘448‘400.00 gar -1‘760‘108.55 nicht mehr daran erinnern. „Die Tabletten, die der mir-0.94 verschrieben -35‘595.26 -48‘000.00 hat, haben mir sowieso nicht gehol-447‘621.59 -11.85 -450‘000.00 fen.“ Mindestens einmal im Monat -4‘324.75 -0.11 0.00 liegt sie zwei Tage flach, im abgedun-487‘541.60 -12.90 -498‘000.00 kelten Zimmer, während die Familie -2‘247‘650.15 versucht, möglichst-59.48 leise an-1‘946‘400.00 ihrer Tür 1‘531‘150.85 40.52 vorbeizuschleichen. „Vielleicht1‘696‘600.00 wird es ja besser, wenn die Wechseljahre -880‘361.55 -23.30 -966‘540.00 kommen“, hat der Arzt damals gesagt. -171‘958.25 -4.55 -161‘070.00 Ein schwacher Trost: Bis dahin sind es -53‘035.90 -1.40 -54‘000.00 noch zehn Jahre. -1‘105‘355.70 -29.25 -1‘181‘610.00 Dabei täte sie vielleicht gut daran, 425‘795.15 noch einen Versuch 11.25 mit einem 514‘990.00 Therapeuten ihres Vertrauens zu wagen. Denn die Migräne hat-2.08 in den letzten -78‘580.00 -80‘000.00 beiden Jahrzehnten Karriere gemacht, -30‘800.45 -0.82 -52‘500.00 vom Stiefkind der Medizin zur viel -10‘817.25 -0.29 Mittlerweile -17‘000.00 diskutierten Volkskrankheit. -0.15 Erkrankung -5‘400.00 wird sie -5‘715.30 als neurologische ernst -125‘913.00 genommen und-3.34 -154‘900.00 differenziert behandelt. Was im -35‘000.00 Ein-12‘119.50 -0.31 zelfall hilft, muss jedoch jeder selber -85‘600.30 -2.27 -110‘000.00 herausfinden, denn Migräne ist eine -10‘516.00 -0.28 -35‘000.00 sehr komplexe Krankheit. Bei den verschiedenen Methoden gewinnen Naturheilverfahren neben der medika-
ßere Bedeutung. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Methoden vor. -183‘966.90
-4.24
Zwischenüberschrift -102‘629.80 -2.36
Wann sie zuletzt wegen ihrer Migräne -286‘596.70 -6.60 beim Arzt war? Die Patientin kann sich -1.33erinnern. „Die gar-57‘774.20 nicht mehr daran -116‘642.50 Tabletten, die der-2.69 mir verschrieben hat,-27‘541.35 haben mir sowieso -0.63 nicht geholfen.“ Mindestens einmal im Monat -43‘500.00 -1.00 liegt sie zwei Tage flach, im abgedun-515‘657.65 -11.88 kelten Zimmer, während die Familie -251‘307.25 -5.79 versucht, möglichst leise an ihrer Tür -115‘368.00 -2.66 vorbeizuschleichen. „Vielleicht wird es-101‘698.75 ja besser, wenn die -2.34 Wechseljahre kommen“, hat der Arzt damals gesagt. -1‘229‘489.70 -28.33 Ein schwacher Trost: Bis dahin sind es -135‘059.55 -3.11 noch zehn Jahre. 0.00
0.00
-1‘651‘145.95
-38.05
-54‘955.57
-1.27
-993‘015.51
-22.88
-2‘770.50
-0.06
-1‘050‘741.58
-24.21
-2‘701‘887.53
-62.26
1‘638‘024.66
37.74
-956‘066.65
-22.03
-159‘478.05
-3.67
-47‘233.75
-1.09
-1‘162‘778.45
-26.79
475‘246.21
10.95
-78‘580.00
-1.81
-34‘495.40
-0.79
-14‘750.80
-0.34
-6‘435.10
-0.15
-134‘261.30
-3.09
-32‘650.80
-0.75
-83‘481.95
-1.92
-32‘058.50
-0.74
Viele Migränekranke sind verzweifelt. Doch bevor man
gräne hat in den letzten beiden Jahrzehnten Karriere gemacht, vom Stiefkind der Medizin zur viel diskutierten Volkskrankheit. Mittlerweile wird sie als neurologische Erkrankung ernst genommen und differenziert behandelt. Was im Einzelfall hilft, muss jedoch jeder selber herausfinden, denn Migräne ist eine sehr komplexe Krankheit. Bei den verschiedenen Methoden gewinnen Naturheilverfahren neben der medikamentösen Behandlung eine immer größere Bedeutung. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Methoden vor.
Erfolgsrechnung resigniert: Heute versprechen ganzheitliche Behandlungs-
1. Januar−31. Dezember 2010 konzepte gute Erfolge. Eine
wichtige Rolle dabei spielen Naturheilverfahren wie Akupunktur und Homöopathie. // Bezeichnung
Sabine Kumm//
Verwaltungsrat, GV, Revision
Zwischenüberschrift Informatikaufwand
Rechnung 2010
Budget 2010
Rechnung 2009
%
-29‘000.00
-31‘476.60
-0.73
%
-28‘934.69 -0.77 Zwischenüberschrift
Wann sie zuletzt wegen ihrer Migräne -51‘930.10 -1.37 -44‘000.00 beim Arzt war? Die Patientin kann sich Wann sie zuletzt wegen ihrer Migräne Total Verwaltungs- und Informatikaufwand -189‘100.59 -5.00 -253‘000.00 gar nicht mehr daran erinnern. „Die beim Arzt war? Die Patientin kann sich Total Übriger Betriebsaufwand -48‘487.56 -1.28 -35‘000.00 Tabletten, die der mir verschrieben gar nicht mehr daran erinnern. „Die Total Sonstiger Betriebsaufwand -363‘501.15 -9.62 -442‘900.00 hat, haben mir sowieso nicht geholTabletten, die der mir verschrieben Betriebsergebnis 1 62‘294.00 einmal 1.65im Monat 72‘090.00 fen.“ Mindestens hat, haben mir sowieso nicht geholFinanzerfolg 1‘507.30 0.04im abgedun-2‘000.00 liegt sie zwei Tage flach, fen.“ Mindestens einmal im Monat kelten Zimmer, während die Familie liegt sie zwei Tage flach, im abgedunÜbriger Finanzaufwand (Kursdifferenz) -12‘703.85 -0.35 versucht, möglichst leise an ihrer70‘090.00 Tür kelten Zimmer, während die Familie Betriebsergebnis 2 51‘097.45 1.35 vorbeizuschleichen. „Vielleicht wird versucht, möglichst leise an ihrer Tür Abschreibungen -16‘600.00 -0.44 -40‘000.00 es ja besser, wenn die Wechseljahre vorbeizuschleichen. „Vielleicht wird (Auflösung) 5‘820.00 0.15 kommen“, hat der Arzt damals gesagt. esDebitorenverluste ja besser, wenn die Wechseljahre Betriebsergebnis 40‘317.45 30‘090.00 Ein schwacher Trost: 1.07 Bis dahin sind es kommen“, hat der3+4 Arzt damals gesagt. noch zehn Jahre. Ein schwacher Trost: Bis dahin sind es Total Ausserordentlicher Erfolg 0.00 0.00 0.00 noch zehn Jahre. Unternehmenserfolg vor Steuern 40‘317.45 1.07 30‘090.00 Dabei täte sie vielleicht gut daran, Total Steueraufwand -34‘836.23 -0.92 -10‘000.00 noch einen Versuch mit einem TheTotal Ausserordentlicher und rapeuten ihres Vertrauens zu wagen. -34‘836.23 -0.92 -10‘000.00 Betriebsfremder Erfolg Denn die Mi Unternehmenserfolg nach Steuern
5‘481.22
0.15
20‘090.00
-36‘183.70
-0.83
-215‘851.55
-4.97
-19‘837.15
-0.46
-369‘950.00
-8.52
105‘296.21
2.43
-2‘471.50
-0.06
102‘824.71
2.37
-28‘176.90
-0.65
74‘647.81
1.72
-65‘000.00
-1.50
9‘647.81
0.22
-2‘616.75
-0.06
-67‘616.75
-1.56
7‘031.06
0.16
Anhang gemäss Art. 663b OR Versicherungswerte Brandversicherungwerte
2010
2009
300‘000.00
300‘000.00
Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen abgeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein eingestuft werden kann. keine weiteren Angaben
Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzgewinnes 2010
2009
Vortrag vom Vorjahr
8‘730.36
2‘199.30
Jahresgewinn
5‘481.22
7‘031.06
Bilanzgewinn
14‘211.58
9‘230.36
Zuweisung an gesetzliche Reserve
500.00
500.00
Vortrag auf neue Rechnung
13‘711.58
8‘730.36
Bilanzgewinn
14‘211.58
9‘230.36
19
Bericht der Revisionsstelle
20
Logiernächtestatistiken
Die Hotellerie der Jungfrau Region konnte ihre Logiernächte im Jahr 2010 gegenüber 2009 um 5.5 Prozent steigern. Auswirkungen des starken Frankens waren dennoch spürbar. Die Parahotellerie musste ein kleines Minus von 1.5 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Die Hotellerie der Jungfrau Region Die Hotels der Jungfrau Region konnten ihre Logiernächte im Jahr 2010 im Vergleich zum Jahr 2009 um 5.5 Prozent oder 48 386 Übernachtungen auf insgesamt 924 038 steigern, was angesichts des starken Schweizerfrankens zum Euro und US-Dollar zufrieden stellend ist. Logiernächte aus dem Euroraum nahmen ab, konnten aber mit steigenden Übernachtungszahlen in neuen Märkten wie China, Australien, Ungarn, den Golfstaaten und der Skandinavischen Länder aufgefangen werden. Die Jungfrau Region verzeichnete aus den USA trotz schwachem Dollar ein Plus von 7.5 Prozent, was einer Zunahme von 3839 Übernachtungen entspricht. Die Ferienorte der Jungfrau Region präsentieren indes unterschiedliche Resultate. Die Hotellerie in Wengen trumpft mit einem deutlichen Plus von 20.4 Prozent oder 54 927 Übernachtungen im Vergleich zum Jahr 2009 auf. Der markante Anstieg lässt sich vor allem auf die belgische Reisegesellschaft Intersoc zurückführen, die den Ferienort am Fuss der Jungfrau dank Marktbemühungen der Jungfrau Region Marketing AG wieder in ihr Programm aufgenommen hat. Grindelwald konnte seine Logiernächte mit einem kleinen Minus von 0.1 Prozent oder 529 Hotelübernachtungen gegenüber dem Vorjahr praktisch halten. Lauterbrunnen büsste 3.2 Prozent ein, was 2136 Logiernächten entspricht. Mür-
rens Hotellerie verlor 4.5 Prozent oder 3876 Übernachtungen. Ein Teil dieser fehlenden Logiernächte ist auf das seit Juni 2009 geschlossene Hotel Alpin Palace zurück zu führen. Dadurch entgehen dem Ferienort am Fusse des Schilthorns 100 Betten. Die Parahotellerie der Jungfrau Region Die Zahlen der Parahotellerie werden aus den Übernachtungen der Ferienwohnungen, Campingplätze und Gruppenunterkünfte zusammen gestellt. Die Anzahl Logiernächte in den Ferienwohnungen konnten sich von 587 818 auf 591 125 steigern, was ein Plus von 3307 oder 0.6 Prozent bedeutet. Hingegen nahmen die Übernachtungszahlen auf den Campingplätzen um 15.8 Prozent oder 12 981 Übernachtungen ab. Bei den Gruppenunterkünften war die Differenz vom 2009 zum 2010 etwas geringer; 4649 weniger oder ein Minus von 1.8 Prozent.
Bild: Wintersport auf Sulwald
Bilder: Key Visual
21
Logiernächtestatistiken
Hotelstatistik 2010 2010
Total Schweiz England (UK)
Grindelwald
Wengen
Logiernächte
Logiernächte
% des Totals
Mürren % des Totals
Logiernächte
% des Totals
Lauterbrunnental
Jungfrau Region
Logiernächte
Logiernächte
% des Totals
% des Totals
129‘383
28.48
62‘421
19.28
25‘866
31.70
9‘974
15.51
227‘644
24.64
44‘316
9.75
80‘761
24.94
12‘979
15.91
10‘089
15.69
148‘145
16.03
Deutschland
72‘019
15.85
30‘349
9.37
11‘489
14.08
7‘464
11.61
121‘321
13.13
Frankreich
13‘084
2.88
21‘188
6.54
2‘054
2.52
1‘318
2.05
37‘644
4.07
Niederlande
25‘077
5.52
19‘836
6.13
2‘598
3.18
3‘615
5.62
51‘126
5.53
Belgien
11‘282
2.48
49‘943
15.42
927
1.14
980
1.52
63‘132
6.83
Italien
4‘036
0.89
3‘280
1.01
533
0.65
699
1.09
8‘548
0.93
USA
17‘189
3.78
11‘931
3.68
13‘000
15.93
13‘203
20.54
55‘323
5.99
Japan
69‘071
15.20
11‘778
3.64
2‘944
3.61
281
0.44
84‘074
9.10
Diverses
68‘855
15.16
32‘348
9.99
9‘209
11.29
16‘669
25.93
127‘081
13.75
Total Ausland
324‘929
71.52
261‘414
80.72
55‘733
68.30
54‘318
84.49
696‘394
75.36
Jahrestotal
454‘312
100
323‘835
100
81‘599
100
64‘292
100
924‘038
100
Hotelstatistik 2009 2009
Grindelwald Logiernächte
Total Schweiz
Wengen
% des Totals
Logiernächte
Mürren % des Totals
Logiernächte
% des Totals
Lauterbrunnental
Jungfrau Region
Logiernächte
Logiernächte
% des Totals
% des Totals
129‘191
28.40
61‘291
22.79
28‘602
33.46
9‘072
13.71
228‘156
26.06
England (UK)
49‘800
10.95
78‘761
29.29
14‘081
16.47
11‘809
17.85
154‘454
17.64
Deutschland
80‘900
17.79
27‘068
10.07
12‘222
14.30
9‘676
14.63
129‘866
14.84
Frankreich
14‘001
3.08
20‘464
7.61
2‘308
2.70
2‘050
3.10
38‘823
14.84
Niederlande
27‘711
6.09
26‘018
9.68
2‘665
3.12
4‘168
6.30
60‘562
4.43
Belgien
12‘054
2.65
11‘597
4.31
1‘267
1.48
1‘478
2.23
26‘396
6.92
Italien
4‘920
1.08
4‘342
1.61
606
0.71
762
1.15
10‘630
3.02
USA
16‘642
3.66
10‘885
4.05
11‘178
13.08
12‘779
19.32
51‘484
1.21
Japan
63‘963
14.06
8‘459
3.15
1‘563
1.83
282
0.43
74‘267
5.88
Diverses
55‘659
12.24
20‘020
7.44
10‘983
12.85
14‘082
21.29
100‘744
8.48
Total Ausland
325‘650
71.60
207‘617
77.21
56‘873
66.54
57‘086
86.29
647‘226
73.94
Jahrestotal
454‘841
100
268908
100
85‘475
100
66‘158
100
875382
100
22
Logiernächtestatistiken
Logiernächtestatistik der Jungfrau Region 2006-2010
1 000 000 Hotel Ferienwohnungen
800 000
Camping 600 000
Gruppenunterkünfte
400 000 200 000
2006
2007
2008
2009
2010
0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0
Hotel-Logiernächtestatistik Destinationen Berner Oberland
1 200 000 1 000 000
2009
800 000
2010
600 000 400 000 200 000 e laken ungfranu hunerse Gstaad men Haslital J egio T isim R Zwe
Inter
inkl.
* Weitere: Adelboden-Frutigen, Lötschberg, Lenk-Simmental
e*
er Weit
0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0
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Jungfrau Region Marketing AG Dorfstrasse 110 3818 Grindelwald Tel. +41 (0)33 854 12 40 Fax +41 (0)33 854 12 41 Email: info@jungfraumarketing.ch www.myjungfrau.ch Impressum Herausgeber, Konzeption, Realisation, Grafik: Jungfrau Region Marketing AG Bilder: Jungfrau Region Marketing AG Druck: Sutter Druck Grindelwald
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