Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
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Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten
Strategische Geschäfte
1 2-4
Bericht des Geschäftsführers
5 - 10
Statistische Angaben
12 - 18
Bilanz 2013
20 - 21
Erfolgsrechnung 2013
22 - 23
Revisorenbericht
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Organigramm Grindelwald - Tourismus 2013
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Gönnerverzeichnis
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Vorwort des Präsidenten Die Wachstumsschwäche im Querschnittsektor Tourismus ist einerseits konjunkturell bedingt als Folge der Frankenstärke und des damit verbundenen Rückgangs der Gäste aus den traditionellen Quellmärkten. Parallel dazu leidet die klassische Tourismuswirtschaft an strukturellen Schwächen. Trotz eines seit mehreren Jahren andauernden Wandels herrschen oftmals kleingewerbliche Strukturen. Kleinstrukturierte Betriebe nutzen Chancen von Kooperationen meist zu wenig, operieren teilweise zu wenig effizient und sind – nicht zuletzt wegen der hohen Vorleistungs- und Arbeitskosten in der Schweiz – im internationalen Umfeld oftmals nicht mehr wettbewerbsfähig. Ferner überfordert die technologische Entwicklung hinsichtlich der mobilen Kommunikation viele touristische Destinationen und Leistungserbringer. Grindelwald hat zusammen mit den regionalen Partnern, in Form der Jungfrau Region Marketing AG, schon vor der Revision des Tourismusentwicklungsgesetzes des Kantons Bern, Schritte eingeleitet den strukturellen Schwächen entgegenzuwirken. 2013 wurde der Grundstein zur Weitentwicklung der JRM AG gelegt: das bestehende Mehrmarkenmodell soll nicht nur im Marketingbereich eingesetzt werden, sondern im gesamten Tätigkeitsbereich des touristischen Destinationsmanagements - eine sogenannten Destination Management Organisation – dies im Sinne einer permanenten und dauerhaften Organisationsstruktur. Im Laufe dieses Jahres soll diese Evolution abgeschlossen werden. Zeitlich erscheint dieser Prozess als relativ bedachtsam, doch möchte ich hierzu eine treffende Aussage von Henry Ford (Gründer der Ford Motor Company) zitieren:
Meine Worte des Dankes gehören in erster Linie unseren Mitarbeitenden, den Vorstandsmitgliedern sowie sämtlichen Leistungspartnern. Sie leisten in einem anspruchsvollen Umfeld ausgezeichnete Arbeit. Danken möchte ich auch dem Gesamtgemeinderat welcher mit grossem Engagement für die Weiterentwicklung von Grindelwald eintritt.
„Der größte Feind der Qualität ist die Eile.“ Der Geschäftleitung von Grindelwald Tourismus mit dem versiert handelnden Geschäftsleiter Bruno Hauswirth spreche ich im Namen des Vorstandes unseren besten Dank aus. Peter Egger, Präsident Grindelwald Tourismus
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Strategische Geschäfte Überbauungsordnung Regina
Grindelwald Tourismus unterstützte das Projekt, da die Erneuerung des Hotelbetriebs die Voraussetzung ist, damit für die bereits bewilligten Apartments auch langfristig die zugesicherten Service- und Dienstleistungen erbracht werden können. Zudem werden mit einem hochstehenden Angebot anspruchsvolle Gäste im Luxussegment nach Grindelwald gebracht welche dem Ort und dem Tourismus neue Impulse geben. Mit der Beschlussfassung zur Überbauungsordnung, welche im Februar 2014 umgesetzt wird, nehmen die Stimmberechtigten dann auch Kenntnis vom Infrastrukturvertrag, welcher zwischen der Einwohnergemeinde Grindelwald und der Grand Hotel Regina-Grindelwald AG abgeschlossen wird.
Revision Personalreglement Das Schweizer Arbeitsrecht wird von Gesetzes wegen im Obligationenrecht (OR) geregelt. Trotzdem verfügt Grindelwald Tourismus über ein zusätzliches Personalreglement. Dies sagt sehr viel über ein Unternehmen aus. Sie sind die Handschrift, aus der man die Unternehmenspersönlichkeit und -kultur ablesen kann. Dieses Gesamtbild zählt. So sind nicht nur der Inhalt, sondern auch die Form, die Sprache und die Art der Inkraftsetzung eines Personalreglements von Bedeutung. Das Reglement GT wurde neu überarbeitet und ergänzt. Nach der Verabschiedung durch den Vorstand, an alle Mitarbeitende verteilt und mit der Unterzeichnung des Mitarbeitenden als Teil der Personalakte abgelegt. Destinationsentwicklung (DMO)
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat die Weichen für die weitere Entwicklung in der Tourismuspolitik gestellt: avisiert wird, dass fünf, maximal sechs statt zehn Destinationen in Zukunft mit der gemeinsamen BE! Tourismus AG für die touristische Marktbearbeitung zuständig sein werden. Um als Destination anerkannt zu werden und den höchstmöglichen Beherbergungsabgabenrückfluss zu erhalten muss eine Destination mehrere Kriterien erfüllen.
Die wichtigsten davon sind: - mehr als 1’000’000 Übernachtungen im Jahr erzielen. - über frei verfügbare Marketingmittel von mindestens einer Million Franken im Jahr verfügen themenorientiert in flexiblen Netzwerkstrukturen mit Nachbarregionen und wichtige Leistungserbringer zusammenarbeiten. - als juristische Person ausgestaltet sein, deren Strukturen effizient und auf die Grundsätze einer verantwortungsvollen Unternehmensführung ausgerichtet sind. Als Destinationen werden im Kanton Bern zurzeit folgende fünf geographische Gebiete anerkannt: Interlaken-Jungfrau-Haslital / Berner Oberland Mitte / Gstaad / Stadt Bern /Jura Drei Seen Land. Angestrebt wird von Seite Jungfrau Region und Grindelwald die Anerkennung des Kantons von zwei separaten Destinationen (Interlaken und Jungfrau Region); dies verbunden mit gemeinsamen Marketingmassnahmen Beider in der Mindesthöhe von jährlich CHF 3 Mio. Das ambitionierte Ziel ist, bis Ende 2014 das Projekt DMO Jungfrau Region abgeschlossen zu haben. Seit 2012 verfolgt die Jungfrau Region Marketing AG eine Strategie, welche im Tourismusmanagement eine Innovation darstellt, jedoch in technischen Branchen schon geraume Zeit Anwendung finden. So werden z.B. in der Automobilbranche mehrere Marken innerhalb eines Konzerns autonom geführt (Marketing, Produktentwicklung, Preis und PR) gleichzeitig werden aber alle anderweitigen betrieblichen Prozesse zentralisiert (Geschäfstführung, Produktion, Distribution, Verkauf und Administration). In dieser Weise wird das Potential von bekannten Marken (Grindelwald, Wengen, Mürren) weiterhin ausgeschöpft, simultan werden aber Einsparungen durch Synergien und Marktgrösse gemacht. Im Zusammenhang mit der vom Kanton verordneten Destinationsverdichtung, ist aus Optik Vorstand Grindelwald Tourismus, der Zeitpunkt gekommen das Mehrmarkenmodell nicht ausschliesslich im Marketing einzusetzen, sondern den gesamten touristischen Wirkungskreis einzubeziehen.
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V Projekt
Bei Grindelwald Tourismus herrscht Klarheit darüber: die allbringende touristische Lösung aller Herausforderungen wird das V-Projekt alleine nicht sein können. Muss doch die vollständige Spannweite des touristischen Angebots in genügender Güteklasse und Menge vorhanden sein. Im Mittelpunkt steht vor allem die dominante Übernachtungsform in Grindelwald - die Hotellerie. Ohne diese können keine Aufenthaltsgäste gewonnen werden. Ohne einen tiefgreifenden Entwicklungsprozess reduziert Grindelwald sein Potential auf den Tagestourismus. Aus diesem Grund ist ein koordinierter Progress dieser Beherbergungsform für ein Gedeihen der Ortsmarke aber auch der Region, desgleichen von grosser Bedeutung. Impulsgeber ist jedoch das V-Projekt. Dies garantiert eine gesteigerte, hochgradige Anziehungskraft der Transportanlagen in der Jungfrau Region und dies nicht ausschliesslich in quantitativer, sondern auch in qualitativer Hinsicht. Kapazitätserhöhungen der Bahnen erlauben während der vollen Öffnungszeit die Nutzung der Talabfahrten als Beschäftigungspisten. Damit wird die Pistenkapazität massiv erhöht und namentlich für Schlechtwetterphasen in Wert gesetzt. Durch den Ausbau der neuen Anlagen werden Wartezeiten enorm reduziert wenn nicht sogar eliminiert und entsprechen internationalem Standard - ein elementares Kriterium - ist die Füllzeit eines Schneesportgebietes doch ein schwergewichtiges Verkaufsargument. Unterstrichen wird diese Wirksamkeiten durch eine optimierte Parkplatzsituation und ergänzende Anknüpfungen an den ÖV. Schneesport hat sich kontinuierlich zu einem Verdrängungswettbewerb entwickelt, eine breite Qualitätsoffensive verspricht eine Ausgangslage, welche erfolgsversprechend ist. Andernorts wird der Markt durch Subventionen gestützt welchen den Wettbewerb zu verzerren drohen oder dies schon tun – eine Tendenz welche nachvollziehbare, unvorteilhafte Implikationen mit sich ziehen wird. Eine partielle Ersatzinvestition wird den gestiegenen Marktansprüchen auch nicht genügen und damit nicht die gewünschte Trendwende einläuten.
Auf den Punkt gebracht: aus Optik des Vorstands Grindelwald Tourismus soll das V-Bahnprojekt realisiert werden können und zwar nicht nur aus der Sicht des Ausflugsverkehrs sondern auch im Blick auf die Attraktivitätssteigerung und optimierte Nutzung des Wintersportgebietes. Schnörkellos ausgedrückt: der Vorstand Grindelwald Tourismus sieht die Suppe und nicht das Haar darin.
Touristische Entwicklung Gletscherschlucht
In und rund um die Gletscherschlucht Grindelwald ist in den vergangenen Jahrzehnten ein äusserst attraktiver touristischer Erlebnispark heran gewachsen. Neue Optimierungsund Nutzungspotentiale künden sich dabei an. Die Gletscherschlucht kann sich als Attraktion noch mehr auch zu einem entscheidenden Motiv für die Reise nach, bzw. den Aufenthalt in Grindelwald, entwickeln. Zudem werden weitere Wertschöpfungs-Optimierungen in der qualitativen Gestaltung bzw. Inszenierung des Angebotes sowie in dessen betrieblicher Organisation und Führung vermutet. Der Vorstand verabschiedete die Erarbeitung möglicher strategischer und operativer Zieleffekte, die Definition von verschiedenen Massnahmenansätze sowie damit verbunden konkrete Massnahmenbereiche und –ansätze. Daraus gefolgert, werden erste, elementare Umsetzungen 2015 in Angriff genommen.
Überbauung Bär
Tourismusmässig ist Grindelwald ein Topstandort, diesen Standpunkt vertritt nicht nur Grindelwald Tourismus, sondern auch die Mobiliar Asset Management – diese übernimmt den Grossteil der Baukosten von 30 Millionen Franken und wird der Gemeinde Baurechtszinsen abliefern – in den ersten fünf Jahren 140‘000 Franken jährlich. Was bisher nur als Visualisierung existierte, begann ab April 2013 peripher des Sportzentrums Realität zu werden. In rund zwei Jahren der Projektumsetzung entsteht am Standort des heutigen „oberen Tennisplatz“ das Dienstleistungszentrum inklusive Parkhaus. Oberflächlich zu sehen wird die vorgewölbte Fassade des
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Zentrums, wo die Kantonalbank als Stockwerkeigentümerin einziehen wird. Während der Bauzeit ist die Bank im Sportzentrum präsent. Dominante Mietpartei des Zentrums wird der Detailhändler Coop. Die neue Ladenfläche wird 1‘000 Quadratmeter beanspruchen, also deutlich grösser werden als die jetzige Filiale. Elementar ist: wo früher Autofahrer um die wenigen Parkplätze rangen, sollen in Zukunft Leute flanieren und Veranstaltungen stattfinden. Dies entspricht auch dem Leitbild von Grindelwald Tourismus hinsichtlich Verbesserung der Atmosphäre in den Kernzonen sowie an bedeutsamen Standorten. Die Grossbaustelle im Zentrum wird den Puls in Grindelwald während der Umsetzungsphase strapazieren – jedoch wurde schon in den ersten Monaten der Arbeiten klar, dass die Bauunternehmung der grossen Herausforderung gerecht wurde die Beeinträchtigungen zu minimieren. Gemäss Zeitplan feiert das Dienstleistungszentrum und das unterirdische Parkhaus im Dezember 2014 Eröffnung.
Zusammenarbeit Eigerness
Der Vorstand GT verabschiedete die Einbindung eines 20% Stellenpensums Eigerness innerhalb der Organisation Grindelwald Tourismus positiv. Eigerness bringt dem Gast vielfältig und abwechslungsreich die Einmaligkeit und Besonderheit der Ortsmarke näher. Das Zusammenspiel von Gewerbe, Landwirtschaft und Tourismus wird als wertvoll und komplementär zur Leistungsspanne von Grindelwald Tourismus angesehen. Organisatorisch wird diese Stelle im Geschäftsfeld Produktemanagement angesiedelt. Als Produktmanagerin Eigerness wurde Birgit Egger-Fritz im Team willkommen geheissen.
Kandidatur Nationales Schneesportzentrum
Das nationale Zentrum für Schneesport soll als Ausbildungsund Trainingsstätte für möglichst alle Schneesportarten geführt werden. Es soll vor allem der Jugend (Schneesportlager) und dem Nachwuchsleistungssport zur Verfügung stehen. Das Bundesamt für Sport BASPO hat die Vorabklärungen
für eine Machbarkeitsstudie betreffend einem nationalen Schneesportzentrum im Sommer 2012 begonnen. Die Idee für ein solches Zentrum ist im Zusammenhang mit Diskussionen um die Förderung des Schneesports als traditionelle Form des Sporttreibens in der Schweiz entstanden. Auf eine Ausschreibung des BASPO hin wurde das entsprechende Bewerbungsdossier am 5. September Polizei- und Militärdirektor Hans-Jürg Käser zuhanden des Regierungsrats übergeben. Dieser prüfte die Unterlagen, um diese anschliessend als Bewerbung des Kantons Bern an das Bundesamt für Sport weiterzuleiten. Das umfangreiche Dossier war das Ergebnis einer intensiven Projektarbeit. Daran beteiligt waren Vertreter der Gemeinde, von Grindelwald Tourismus, der Jungfraubahnen und der Gondelbahn Grindelwald-Männlichen, verschiedene externe Auftragnehmende sowie Vertreter kantonaler Ämter. Das Bewerbungsdossier erfüllte die Anforderungen der Ausschreibungsunterlagen des Bundesamts für Sport. Es zeigt unter anderem das breite Angebot an Schneesportmöglichkeiten rund um Grindelwald auf. Weitere Themen sind das Angebot an Aufenthalts-, Freizeit-, Ausbildungs- und Sportinfrastrukturen im Dorf sowie weitere Sport- und Freizeitmöglichkeiten für Sommer und Winter in der Umgebung von Grindelwald. Ein Standortentscheid ist vor Mitte 2014 nicht zu erwarten.
Wiederwahl Vorstand GT und Revisionsstelle
Anlässlich der Hauptversammlung vom 19. Juni 2013 standen vier Vorstandsmitglieder zur Wiederwahl: Peter Egger, Präsident / Daniel Heller, Vizepräsident / Daniel Zihlmann, Touristische Transportunternehmungen / Sybille Klossner, Vertreterin Kommerziell tätige Parahotellerie. Sämtliche Vorstandsmitglieder wurden von der Hauptversammlung einstimmig für weitere vier Jahre wiedergewählt. Gleichermassen stand die Wiederwahl der Revisionsstelle an; der Lehmann und Bacher Treuhand AG, wurde einstimmig für weitere zwei Jahre das Vertrauen ausgesprochen.
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Bericht des Geschäftsführers Kräfte in lenkbare Komponente einsetzen
Der Tourismus entwickelt sich in unserer Region zu einem noch dominanteren Wirtschaftssektor, dies unter anderem aufgrund der neuen Rahmenbedingungen für Finanzinstitute sowie als Resultat aus der Zweitwohnungsinitiative. Jedoch ist der Sektor umgeben von Sachverhalten und Rahmenbedingungen, die gar nicht oder in limitiertem Ausmass durch die Leistungsträger beeinflusst werden können. Beispiele sind Devisenkurse, Gebühren, Zölle und Steuern, die sich geradlinig auf die Kostenstruktur von Beherbergern, Gewerbe oder Transportunternehmen auswirken. Klimatische Einflüsse, die demografische sowie technologische Entwicklung und damit verbunden ein sich veränderndes Reiseverhalten aber auch Bestimmungen in Raumplanung oder Landschaftsschutz sind weitere Elemente, die in aller Regel nicht direkt lenkbar sind. Für Grindelwald und die Region gilt es, sich gewandt an den bestehenden Leitlinien auszurichten und uns auf Aspekte zu fokussieren, welche wir selber in die Hand nehmen können. Hiervon gibt es nicht wenige: etwa die Definition von zweckmässigen touristischen Organisationsformen in einer Region, eine kundenorientierte Gestaltung des Angebots, die maximale Nutzung von Kooperationspotenzialen zwischen den Leistungsträgern oder die Formung sowie Vermarktung von Destinationen und Marken mit Charisma. Gerade letztere zwei Punkte sind eine Chance für Grindelwald: der Gast sucht mehr und mehr den Hintergrund einer Ortsmarke, begleitende Bezüge zu Geschichte, Landschaft, Natur und Tradition vermitteln dem Zukunftsgast ein Erlebnis mit Charakter und machen Grindelwald einzigartig und schwer kopier- und auswechselbar und stärken so die Differenzierungskraft zu Mitbewerbern.
Logiernächtezuwachs 2013
In der Vergangenheit wurde die Leistung der touristischen Attraktivität praktisch ausschließlich mit der Anzahl der Logiernächte und der Bettenauslastung gemessen, was in Zukunft ein immer fragwürdigeres Kriterium des Erfolges sein wird. Der Maßstab für Erfolg wird in Zukunft nicht alleine Logiernächte sein, sondern die Wertschöpfung pro Gast. Trotzdem,
als Indikator, symptomatisch für die Entwicklung der Ortsmarke und aufgrund der Akzeptanz als gängige Messmethode im Tourismus, wenden auch wir noch dieses Model an. Nach einem diffizilen Vorjahr verspürte Grindelwald 2013 eine Trendwende. Insbesondere die Hotellerie verzeichnete einen ausgeprägten Zuwachs der Logiernächte zum Vorjahr von +10.7%. Dies ist eine Steigerung, welche keine andere namhafte Ortsmarke in der Schweiz ausweisen kann – dennoch ist Zurückhaltung geboten, im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt ist im Berichtsjahr eine Zunahme von +6.5% zu verzeichnen. Vorteilhaft entwickelte sich der Schweizer Markt (+10‘232 Logiernächte), der europäische Markt (+11‘338 Logiernächte) und der Markt China (+10‘868 Logiernächte). Im Bereich der Ferienwohnungen durfte ein stabiles Wachstum im vergleichbaren Zeitraum zum Vorjahr von +3.8% registriert werden. Weniger gut schnitten kumuliert Berghotels, Camping und die Herbergen/Hostels mit einem Logiernächteschwund von -5.4% ab, wobei die Campingübernachtungen (+7.6%) und jene in den Berghotels (+10.8%) ein Wachstum, jedoch Herbergen/Hostels (-8.5%) einen Rückgang zu registrieren hatten. Konkret bedeutet dies für Grindelwald, dass im Jahre 2013 gesamthaft 1‘134‘313 Logiernächte generiert wurden – dies entspricht eine Zunahme der Logiernächte zum Vorjahr von +4.5% beziehungsweise +49‘045 Logiernächte. Aufhorchen lässt die Tatsache, dass das Wachstum praktisch ausschliesslich in der Sommersaison erwirtschaftet wurde – das Winterhalbjahr stagniert, ja degeneriert teilweise sogar. Wagen wir einen ersten scheuen Blick ins Jahr 2014: die Logiernächtezahlen im Hotelsektor präsentieren sich im ersten Quartal der vergleichbaren Periode zum Vorjahr praktisch identisch. Laut einer punktuellen Nachfrage bei diversen Leistungsträgern, lässt sich hinsichtlich Buchungsstand für den Sommer 2014 eine positive Perspektive ziehen.
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Bildquelle: Grindelwald Tourismus
Parahotellerie
Die Parahotellerie steht vor anspruchsvollen Aufgaben: die Angebotsgestaltung dieser Beherbergungsform muss sich wie in der Hotellerie den Nachfragetrends anpassen. Die Gäste erwarten permanent eine steigende Qualität und zunehmenden Komfort. Zusatzleistungen wie Zimmerservice, Bergbahnticket, Sportgerätevermietung aber auch Wäscheund Reinigungsservice werden kundenseitig immer mehr als Standard angesehen. Auch für Gäste aus wachsenden und wohlsituierten Nachfragemärkten, wie dem Mittleren Osten, Japan oder Russland, wird der Aufenthalt in einer Schweizer Ferienwohnung zunehmend populär. Neben obgenannten Punkten ist Mobilität hinsichtlich der Aufenthaltsdauer wichtig. Der Trend zu Kurzaufenthalten ist gemeinhin präsent – das klassische Modell «Samstag bis Samstag» kommt immer stärker in Bedrängnis. Auch bei gewerbsmässigen Ferienwohnungsanbietern sind Buchungen von Kurzaufenthalten (3–4 Tage) in den letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen. Unumgänglich ist eine Professionalisierung der Verkaufs- und Vertriebskanäle, um ein breites Klientel ansprechen zu können - die Leistungsträger kommen nicht an attraktiven Positionierungen Internet-Buchungsportalen vorbei. Die Behrbergungsform Ferienwohnung sieht sich gezwungen betreffend Dienstleistung, Betrieb und Vermarktung sich tendenziell der Hotellerie anzunähern, um den Bedürfnissen der heutigen Besucher gerecht zu werden.
Finanzen
Erwähnenswert ist sicherlich die von der Gemeindeversammlung verabschiedete Änderung des Reglements Tourismusförderungsabgabe TFA. Bei der herkömmlichen, rechtlichen Konstellation stellte die Weiterleitung der TFA durch GT an die JRMAG ein Entgelt dar, das diese versteuern musste. Das hiess auf den entsprechenden Rechnungen der JRMAG an Grindelwald Tourismus musste die Mehrwertsteuer erhoben werden. Die Verordnung TFA wurde per 1. Januar 2013 revidiert und stellt sich jetzt wie folgt dar: Der Einzug der Tourismusförderungsabgabe besorgt Grindelwald Tourismus. Der Reinertrag der Tourismusförderungsab-
gabe wird der Jungfrau Region Marketing AG für die Finanzierung der touristischen Marketingaufgaben zugewiesen. Mit dieser Massnahme werden netto ca. CHF 30‘000 steuerlich optimiert und stehen zusätzlich für Marketingaktivitäten zur Verfügung. Einprägsam vermerkt heisst dies: der Ertrag TFA im Jahre 2013 von CHF 437‘683.70 wurde von GT direkt (Duchlaufkonto) an die JRM AG weitergeleitet; zusammen mit dem Beitrag von CHF 462‘316.30 wurde von Seite Grindelwald der herkömmliche Gesamtbeitrag von CHF 900‘000.- an die Jungfrau Marketing AG überwiesen. Für das Kalenderjahr 2013 resultierte ein Gewinn von CHF 6‘554.78 ab, wobei überdies ein Beitrag von CHF 200‘000.an den Sporttaxenfonds überwiesen werden konnte. Dieser bei der Gemeinde platzierte Fonds untersteht der Verwaltung des Vorstands Grindelwald Tourismus und ermöglicht die Finanzierung von touristischen Infrastrukturen. Ein solches Ergebnis ist lediglich dank grosser Disziplin aller Mitarbeitenden, der Übersicht der Finanzverantwortlichen und den Bereichsleiterinnen und Bereichsleitern zu verdanken. Eine detaillierte Bilanz- und Erfolgsrechnung ist im Jahresbericht integriert.
Sport & Events
Bemerkenswerterweise bringt Grindelwald Tourismus jährlich CHF 115‘000.- oder über 40% des Gesamtvolumens in den Fonds zur Unterstützung von tourismuswirksamen Veranstaltungen und Projekten ein und erweist sich somit als dominanter Mittelerbringer. Der bei der Gemeinde angesiedelte und vom Ressorts Landwirtschaft & Volkswirtschaft verwaltete Fonds in welchen auch die Gemeinde, die Beherberger und das Gewerbe Beiträge zahlen, stützt Anlässe, Veranstaltungen und Projekte die für das „Unternehmen Grindelwald“ tourismuswirksam sind. Mit rund 250 Angeboten und mehr als 60 Veranstaltungen bietet Grindelwald ein Veranstaltungsprogramm für Gäste als auch lokale Einwohner an, welches bemerkenswert und breitgefächert ist. Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, dass
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es in unserem Tal sehr viele Vereine, Clubs und Institutionen hat, die aktiv sind und in deren Reihen eine grosse Anzahl Helferinnen und Helfer mitwirken, die bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren. Dafür möchten wir an dieser Stelle den besten Dank aussprechen. Ohne eine Zensur oder Rangierung zu machen, erwähne ich einige Veranstaltungen bei denen Grindelwald Tourismus federführend ist oder Schlüsselpositionen innehat: World Snow Festival 2013 mit grossem Medienecho Zehn Teams, alle aus verschiedenen Ländern stammend, stellten sich der Aufgabe zur vorgegebenen Thematik „125 Jahre Wintersport“ eine Schneeskulptur zu formen. Das Medieninteresse an der eiskalten Kunst war enorm. So wusste das nationale Radio SRF1 als auch eine Reihe lokal aber auch national schreibender Medienvertreter über das World Snow Festival, welches bei perfekten äusseren Bedingungen durchgeführt werden konnte, zu berichten. Nicht zuletzt konnte Freitagabends eine Live- Berichterstattung im Format „Schweiz aktuell“ zur besten Sendezeit im Schweizer Fernsehen realisiert werden. BKW Energiewende konkret 2013 Vom 5. Juni bis 7. Juli 2013 konnten unsere Gäste die Energiewende in Grindelwald und auf der First live erleben. An verschiedenen Stationen wurden ihnen in Zusammenarbeit mit der BKW FMB Energie AG die Eckpfeiler der Schweizer Energiewende auf spannende und interaktive Weise präsentiert. Der Rundgang führt vom Sportzentrum zum Kleinwasserkraftwerk Isch, von dort zur Fotovoltaikanlage Widderfeld nahe der First und optional zum Holzwärmeverbund. Das Angebot richtete sich an deutsch- und französisch- sprachige Gäste und wurde breitenwirksam kommuniziert. Boulder Happening In der Eishalle Grindelwald kletterten vom 25. Mai bis 02. Juni rund 630 Sportler um Ruhm und Ehre. An den offiziellen Wettkämpfen wie der Jugend Europa Meisterschaft sowie der Schweizer Meisterschaften der Elite und U16 nahmen je mehr als 200 Athleten aus 25 Nationen teil. Besonders gut
besucht waren die Plauschanlässe Mont-Bell Boulder Open und das Raiffeisen Kids Boulder Open mit insgesamt 170 Teilnehmern. Die Organisatoren blickten auf vielseitige und spannende Wettkämpfe zurück die weit herum auf Interesse gestossen sind. Dank der Austragung der Jugend Europa Meisterschaft Boulder konnten im Tal mehr als 650 Logiernächte generiert werden. 75 Jahre Erstbegehung der Eigernordwand Grindelwald feierte die 75 Jahre Erstbegehung der Eigernordwand mit einem Medienanlass. Vom 9.-12. Juli 2013 trafen sich Bergsteiger und Journalisten aus aller Welt am Fusse der Eigernordwand. 50 Medienvertreter aus dem In- und Ausland kamen in den Genuss eines attraktiven Programmes mit Filmpräsentationen, Sonderausstellung im Grindelwald Museum, Talkrunde mit aktuellen Spitzenalpinisten, Übernachtung im Biwak und Zeltcamp am Eiger. Als Konsequenz erfolgten fundierte Berichterstattungen in Fernsehen, Online und Printmedien – alleine in der Schweiz konnten 16.5 Millionen Kontakte erzielt werden – dies hat einen wesentlichen Einfluss auf die Image- und Markenbildung sowie Bekanntheitssteigerung des Ortes. Im Vorfeld erarbeitete Grindelwald zusammen mit dem Medienpartner „Schweizer Illustrierte“ eine Sonderbeilage rund um die Eigernordwand. In den Genuss diese Beilage kamen die 940‘000 Leser der „Schweizer Illustrierte“ als auch unsere Grindelwald-Gäste. Vorhang auf für den Eiger Ultra Trail Grindelwald lancierte im Juli 2013 den Eiger Ultra Trail und eröffnete somit den ersten Ultra Trail Running Anlass im Berner Oberland. Insgesamt haben sich 1‘155 Läuferinnen und Läufer aus 27 Nationen für die Lancierung angemeldet. Dreiviertel waren nicht aus der Schweiz. Der Andrang und die Nachfrage übertrumpfte die kühnsten Erwartungen der Organisatoren. Sämtliche Strecken waren bereits vor dem Anlass ausverkauft. Mit den Etappenorten Grosse Scheidegg, First, Berghotel Faulhorn, Schynige Platte, Wengen, Männlichen, Kleine Scheidegg und der Traverse unter der Eiger Nordwand wird nicht nur Spektakel sondern einmaliges Bergambiente geboten. Das Rennen am Fusse von Eiger, Mönch
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und Jungfrau und am Rande des Jungfrau-Aletsch UNESCO World Nature Heritage hat Zukunftspotential und gehört zu den grossen Entdeckungen im Eventkalender Grindelwald. Die grossen Teilnehmerfelder bestätigten die Überzeugung, dass Grindelwald neben dem erfolgreichen und etablierten Eiger Bike Challenge zwei grosse Ausdauerveranstaltungen innerhalb Monatsfrist austragen kann ohne sich gegenseitig zu “kannibalisieren“.
den Jahren eine höhere Anzahl an Kontakten generiert wurde – dies ist begründbar durch die Bauaktivitäten und der damit verbundenen Begleiterscheinungen direkt vor dem Sportzentrum. Jedoch ist die Projektumsetzung Eiger+ zeitlich absehbar und wird in Zukunft wesentlich zur Attraktivitätssteigerung von Grindelwald beitragen was sich auch in den Besucherzahlen des Infocenters niederschlagen wird.
SWR3 Alpenhopping SWR3 ist das meistgehörte öffentlich-rechtliche Radioprogramm in Deutschland und in seinem Sendegebiet zwischen Rheinland und Bodensee (Tagesreichweite: > 4,17 Millionen Hörer). Zusammen mit SWR3 und den Kooperationspartnern Davos und St. Anton organisierte Grindelwald zusammen mit der Jungfrau Ski Region im Dezember einen Erlebnistrip: Drei Top-Alpen-Gipfel in drei Tagen erleben – rund 50 Schneesportler durften beim verlosten Erlebnistrip mitmachen. Der Kommunikations- und Promotionswert überstieg die Schwelle von 1. Million Euro und lief in erster Linie über die SWR3 Kanäle: SWR3.de (rund 40 Mio. Page-Impressions/ Monat), SWR3-Facebook-Seite (mehr als 180.000 Fans), SWR3land.de (mehr als 100.000 Community-Mitglieder) und Twitter # SWR3 (mehr als 55.000 Follower). Flankierend wurde der Erlebnistrip durch eine umfangreiche Plakatkampagne im Süddeutschen Raum gestützt.
Sportzentrum
Infocenter
Administration und Korrespondenz, Schalter- und Telefondienst, Kassawesen, Hotel- und Ferienwohnungsvermittlung, Direktreservationen, Kurtaxenwesen, IT Support, Mithilfe bei der Gestaltung und Umsetzung von Imprimaten und nicht zuletzt erster Ansprechpunkt für unsere diversen Anspruchsgruppen – dies ist das breitgefächerte Aufgabenspektrum der Mitarbeitenden im Infocenter. Gesamthaft fanden im Infocenter im Berichtjahr 35‘000 Interaktionen zwischen Besuchern und Leistungsträgern statt. Nicht von der Hand zu weisen ist, dass in den vorhergehen-
Website Die Sportzentrum Website wurde hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Funktionalität und Reichweitenpotential überarbeitet. Der Webauftritt des Sportzentrums entspricht nun auch, neben verbesserter Struktur, dem Unternehmens-Erscheinungsbild (Corporate Design) der Tourismusorganisation. Die Seite basiert auf einer einfachen und identischen Grundstruktur welche sämtlichen von GT initiierten Websites gemein sind: Bilder mit Botschaft / direkte Useransprache / Emotionen. Umbauten Die zeitgleich gestarteten und umfangreichen Projekte „Einbau des Provisoriums BEKB“, „Planschbecken Hallenbad“ und „Redesign Foyer“ welches die Neugestaltung des Eingangsbereichs und Schalterhalle Grindelwald Tourismus betraf, konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Die Zielsetzung im Foyer wurde vorgängig klar definiert: Orientierung schaffen, Atmosphäre verbessern, Angebote attraktiver kommunizieren und das Image über eine konsequente Anwendung des Corporate Designs adäquat gegen aussen tragen und stärken. Sport Pub Per Ende September 2013 löste die Sportzentrum Grindelwald AG das Pachtverhältnis mit dem Pächter des Sport Pub auf. Der Schritt tätigte man in gegenseitigem Einvernehmen. 45 Tage lang war der Gastrobetrieb im Sportzentrum Grindelwald geschlossen, bevor am 11. November die Wiederaufnahme des Betriebs Sport Pub initiiert werden konnte.
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Projektumsetzung Bär Peripher zum Sportzentrum starteten ab 2. April 2013 die Bautätigkeiten der von der Grindelwalder Gemeindeversammlung genehmigte Überbauungsordnung Bär mit dem Bau eines Dienstleistungszentrums sowie eines Parkings an prominenter Lage im Ortskern. Zum Objekt Sportzentrum ergaben sich etliche Schnittpunkte welcher einer fachkundigen Koordination bedurften. Die Losinger Marazzi AG entwickelte und realisiert als Totalunternehmerin im Auftrag der Schweizerischen Mobiliar Asset Management AG und der Berner Kantonalbank AG dieses für Grindelwald zukunftsweisende Projekt. Brandschutzkonzept Das Sportzentrum Grindelwald wurde 1975 eröffnet und seither stetig ausgebaut. Mit Hilfe von digitalen Gebäudeaufnahmen wurde die Erarbeitung eines komplett neuen Brandschutzkonzepts eingeläutet, um den heutigen Sicherheitsauflagen zu genügen. Vier Geomatiker haben während fünf Wochen den 111‘000 Kubikmeter grossen Bau bis ins letzte Detail vermessen. Weiterführend auf diesen Projektierungsgrundlagen wird ein Sicherheitskonzept erstellt woraus anschliessend die Massnahmen- und Umsetzungsplanung erfolgt. Körperschaft Sportzentrum Grundsätzlich nimmt der Betrieb des Sportzentrums in der Gesamtorganisation von Grindelwald Tourismus konstant einen substantiellen Stellenwert ein. Anlagenunterhalt und Erneuerungen fallen in den Verantwortungsbereich der Sportzentrum Grindelwald AG, welche die Sportanlagen an Grindelwald Tourismus ausmietet. Der tägliche Unterhalt an Gebäude und Technik fällt aber in den Verantwortungsbereich des technischen Leiters und seinen Mitarbeitenden bei Grindelwald Tourismus.
Infrastruktur
Erscheinungsbild Bahnhof Ein weiteres Puzzleteil im Rahmen eines einheitlichen Erscheinungsbilds der Ortsmarke ist beim Bahnhof umgesetzt worden. Drei grossformatige Poster (je 10m2 gross) zieren die grosse Stützmauer Fuhrenmatte im Bahnhofbereich. Die Auswahl der aussagekräftigen Sommer- und Wintersujets sowie das Schlüsselbild der Jungfrau Region begrüssen von nun an die Besucher von Grindelwald und vermitteln den Nutzern des Öffentlichen Verkehrs (BOB) einen vielversprechenden ersten Eindruck. Fassadenabdeckung Hotel Fiescherblick Die Fassade des ehemaligen Hotel Fiescherblick bekam Anfangs des Winters 2013/14 einen neuen optischen Auftritt. Das zuständige Betreibungs- und Konkursamt Oberland gab auf Anfrage der Gemeinde und Grindelwald Tourismus grünes Licht die Fassade einer optischen Erfrischungskur zu unterziehen. Die Fassade des an prominenter Lage liegenden Objekts wurde mit einer Kunststoffplane in der Grösse von 380 Quadratmeter mit Sujet überzogen um ein anständiges und ordentliches Äusseres zu erhalten. Infokanal Der Infokanal wurde nun komplett überarbeitet und wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. Statt wie bisher nur über das analoge Netz ist der Infokanal neu auch via Digitalfernsehen empfangbar. Der Infokanal hat aber nicht nur die Reichweite, sondern auch die Qualität verbessert. Neu sendet der Kanal in HD-Qualität. Durch das bessere Bild kommen die überarbeiteten Grafiken und Schriften noch besser zur Geltung.
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Mitarbeitende
PR und Medien erachtet Grindelwald Tourismus als Schlüsselposition an. Die glaubwürdigste und nachhaltigste Werbung für die Ortsmarke ergibt sich, wenn aussenstehende aus eigenem Antrieb über persönliche Erlebnisse aus unserem Ort berichten. Grindelwald entschied sich im August, zusätzlich in die Betreuung von Medienschaffenden im Eigerdorf zu investieren. Komplementär wirkt seit Sommer 2013 Anja Sterchi als PR Managerin, je zur Hälfte für Grindelwald Tourismus und die JRM AG.
Besten Dank
Einen ganz herzlichen Dank geht an dieser Stelle an alle Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter für die Unterstützung sowie an alle Mitarbeitenden für ihren wertvollen Einsatz. Besten Dank auch an die Mitglieder des Vorstandes von Grindelwald Tourismus für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Nicht zuletzt vielen Dank allen Anspruchsgruppen für Ihr Vertrauen – wir werden weiterhin alles daran setzen, vorteilhafte Resultate zu erzielen.
Im Bereich Mitarbeitende Sportzentrum, entschloss sich Ruedi Brawand per Ende Juli 2013 beruflich neu zu orientieren, er wurde durch Claudio Brunner ersetzt. Per 1. Oktober 2013 trat Andrea Knecht bei Grindelwald Tourismus die Leitung des Touristcenters an. Sie ersetzte Anni Roth, welche eine Auslandsstelle in Angriff nahm.
Bruno Hauswirth Geschäftsführer
Andrea Imfeld nahm per 1. Dezember Ihre Tätigkeit in der Organisationseinheit Sport & Events auf – sie schloss die Lücke nach dem Abgang von Nicole Almer. Anni Roth, Ruedi Brawand und Nicole Almer danken wir für Ihr Engagement sowie die kollegiale und pflichtbewusste Zusammenarbeit.
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Logiernächte 2013 Ansatz KT Hotels
PKT in Franken
Kinder 12 -16 J. Kinder unter 12 J. / Domestiques Total Hotels
434‘230
394‘562
8‘358
5‘902
36‘747
32‘433
479‘335
432‘897
19‘516
17652
538
507
1‘622
1409
21‘676
19‘568
201‘398
195‘937
2.50
Erwachsene Kinder 12 -16 J. Kinder unter 12 J. / Domestiques Total Berghotels Ferienwohnungen
LN Vorjahr
3.20
Erwachsene
Berghotels
Logiernächte
3.20
Erwachsene Kinder 12 -16 J.
16‘253
14‘395
Kinder unter 12 J. / Domestiques
32‘098
30‘165
278‘229
277‘604
527‘978
518‘101
52‘725
56‘869
Kinder 12 -16 J.
8‘433
10‘913
Kinder unter 12 J. / Domestiques
8‘645
8‘664
Pauschalkurtaxe
890‘333
Total Ferienwohnung Herberg/Hostels/Weidhäuser
3.20
Erwachsene
Pauschalkurtaxe Weidh.
8‘391
Total Herberg/Hostels/Weidh. Camping
2‘623
2‘718
72‘426
79‘164
3.20 11‘754
9‘142
Kinder 12 -16 J.
Erwachsene
1‘072
1‘019
Kinder unter 12 J. / Domestiques
2‘352
2‘451
17‘720
17‘960
32‘898
30‘572
GESAMTTOTAL
1‘134‘313
1‘085‘268
Erw. und Ki >12 Jahren (zahlend)
1‘052‘849
1‘010‘146
Kinder < 12 J. und Domestiques
81‘464
75‘122
Pauschalkurtaxe Total Camping
56‘706
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 12
Tourismusentwicklung in Grindelwald 2013
2012
2011
2010
2009
2008
Hotels
479‘335
432‘897
463‘846
454‘169
455‘567
474‘988
Ferienwohnungen
249‘749
240‘497
271‘334
266‘251
272‘490
288‘248
Ferienwohnungen PKT
278‘229
277‘604
270‘525
159‘783
161‘453
157‘895
Camping
32‘898
30‘572
31‘420
30‘642
21‘365
30‘795
Berghäuser, Herbergen, Ferienheime
94‘102
103‘698
96‘641
119‘942
119‘403
108‘143
1‘134‘313
1‘085‘268
1‘133‘766
1‘030‘787
1‘030‘278
1‘060‘369
Logiernächte Statistik
GESAMTTOTAL
Statistik Tourismusentwicklung
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 13
Logiernächte Hotellerie
Statistik 2003 bis 2013
Logiernächte Hotellerie 2003
443‘643
2004
443‘012
2005
466‘008
2006
482‘723
2007
478‘854
2008
474‘988
2009
455‘567
2010
454‘312
2011
463‘846
2012
432‘897
2013
479‘335
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 14
Logiernächte Ferienwohnungen (exkl. PKT)
Statistik 2003 bis 2013
Logiernächte Ferienwohnungen 2003
262‘919
2004
268‘033
2005
259‘353
2006
247‘482
2007
248‘211
2008
286‘985
2009
272‘518
2010
266‘251
2011
271‘334
2012
240‘497
2013
249‘749
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 15
Länderstatistik Hotellerie 2013
Logiernächte Jahr 2013 Belgien
Zunahme Vorjahr 2012
Absolut
% 11.69
9‘155
8‘197
958
Deutschland
50‘756
49‘138
1‘618
3.29
Frankreich
13‘540
10‘795
2‘745
25.43
Grossbritannien/Irland
44‘430
38‘988
5‘442
13.96
3‘899
3‘867
32
0.83
Italien Luxemburg
3‘989
3‘113
876
28.14
Niederlande
13‘872
15‘544
-1‘672
-10.76
Österreich
2‘609
2‘125
484
22.78
Russland
6‘625
6‘059
566
9.34
Skandinavien
5‘797
5‘623
174
3.09
Spanien/Portugal
2‘690
2‘590
100
3.86
Israel
2‘125
1‘993
132
6.62
Übriges Europa
6‘741
6‘858
-117
-1.71
Europa Total
166‘228
154‘890
11‘338
7.32
USA/Kanada
22‘091
18‘412
3‘679
19.98
1‘850
1‘872
-22
-1.18
Übriges Amerika Amerika Total
23‘941
20‘284
3‘657
18.03
Afrika/Arabien Total
12‘244
5‘195
7‘049
135.69
China inkl. Hongkong
27‘252
16‘484
10‘868
65.93
Indien
4‘772
5‘674
-902
-15.90
Japan
62‘257
64‘308
-2‘051
-3.19 28.33
Korea
9‘720
7‘574
2‘146
Taiwan
8‘139
7‘207
932
12.93
Übriges Asien
9‘953
7‘093
2‘860
40.32
122‘193
108‘340
13‘853
12.79
4‘911
4‘602
309
6.71
329‘517
293‘311
36‘206
12.34
Asien Total Australien/Ozeanien Ausland Total Schweiz/FL
149‘818
139‘586
10‘232
7.33
Gesamttotal
479‘335
432‘897
46‘438
10.76
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 16
Länderstatistik Ferienwohnungen 2013
Logiernächte Jahr
Belgien Deutschland Frankreich Grossbritannien/Irland
Zunahme Vorjahr
Fewo 2013
Fewo 2012
Absolut
%
5‘924
5‘328
596
11.19
59‘062
56‘530
2‘532
4.48
6‘706
5‘406
1‘300
24.05
13‘337
11‘587
1‘750
15.10
Italien
1‘715
2‘040
-325
-15.93
Israel
2‘270
2‘691
-421
-15.64
986
657
329
50.08
18‘370
19‘421
-1‘051
-5.41
500
759
-259
-34.12
Russland
3‘998
3‘345
653
19.52
Skandinavien
2‘363
2‘351
12
0.51
Spanien/Portugal
3‘449
3‘341
108
3.23
Luxemburg Niederlande Österreich
Übriges Europa
2‘331
3‘469
-1‘138
-32.80
Europa Total
121‘011
114‘234
4‘086
3.49
USA/Kanada
5‘700
5‘644
56
0.99
122
259
-137
-52.90
Übriges Amerika Amerika Total Arabien/Afrika Total
5‘822
5‘903
-81
-1.37
14‘669
10‘698
3‘971
37.12
China inkl. Hongkong
1‘664
1‘853
-189
-10.20
Indien
3‘952
4‘696
-744
-15.84
Japan
4‘401
4‘872
-471
-9.67
Korea
2‘229
1‘478
751
50.81
Taiwan
1‘540
1‘400
140
10.00
953
454
499
109.91
14‘739
17‘444
-14
-0.09
Übriges Asien Asien Total Australien/Ozeanien Ausland Total Schweiz/FL
143
85
58
68.24
156‘384
148‘364
8‘020
5.41
93‘365
92‘133
1‘232
1.34
Total effektive Logiernächte
249‘749
240‘497
9‘252
3.85
Pauschalkurtaxen
278‘229
277‘604
625
0.23
Gesamttotal
527‘978
518‘101
9‘877
1.91
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 17
Logiernächte Hotellerie & Ferienwohnungen Winter / Sommer 2013
Logiernächte Hotellerie & Parahotellerie Winter / Sommer Hotels
FEWO
Pauschalkurtaxen
Total
Winter
189‘778
126‘737
139‘115
455‘630
Sommer
289‘557
123‘012
139‘114
551‘683
Total
479‘335
249‘749
278‘229
1‘007‘313
Logiernächte Total Hotels und Ferienwohnungen
Logiernächte Hotels
Logiernächte Ferienwohnungen
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 18
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 19
Bilanz Aktiven per
31.12.2013
31.12.2012
6‘400.00
6‘300.00
242‘837.21
269‘151.71
Umlaufvermögen Kasse Postkonto Banken
711‘542.05
724‘416.87
1‘242‘193.45
1‘216‘929.50
-70‘000.00
-65‘000.00
11‘440.00
2‘595.00
1.00
1.00
85‘936.90
25‘589.50
2‘230‘350.81
2‘179‘983.58
123‘000.00
123‘000.00
50‘000.00
50‘000.00
173‘000.00
173‘000.00
Mobiliar, Geräte
13‘500.00
18‘500.00
Informatikanlagen
18‘000.00
500.00
Forderungen aus Lieferungen/Leistungen Delkredere Uebrige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen
Anlagevermögen Finanzanlagen Wertschriften Beteiligung Jungfrau Marketing AG
Mobile Sachanlagen
Kommunikationsanlage
1.00
1.00
2‘000.00
3‘500.00
1.00
1.00
33‘502.00
22‘502.00
Gletscherschlucht
1.00
1.00
Tennis Mettenberg
1.00
1.00
117‘000.00
125‘000.00
117‘002.00
125‘002.00
323‘504.00
320‘504.00
2‘553‘854.81
2‘500‘487.58
Fahrzeuge Loipenfahrzeug
Immobile Sachanlagen
Tourist Center
Total Anlagevermögen
Total Aktiven
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 20
Bilanz Passiven per
31.12.2013
31.12.2012
775‘091.84
606‘768.99
1‘223‘373.60
1‘294‘884.00
20‘000.00
50‘000.00
1‘000.00
1‘000.00
180‘000.00
200‘000.00
2‘199‘465.44
2‘152‘652.99
347‘834.59
327‘220.90
6‘554.78
20‘613.69
354‘389.37
347‘834.59
2‘553‘854.81
2‘500‘487.58
1‘248‘560.00
1‘244‘470.00
Index 194
Index 194
1‘932‘960.00
1‘932‘960.00
600‘000.00
600‘000.00
36.5%
36.5%
700‘000.00
700‘000.00
10.9%
10.9%
359‘006.65
1‘485‘581.30
Fremdkapital Schulden aus Lieferungen/Leistungen Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Rückstellung Sanierung Pensionskasse IHG Darlehen Tourist Center
Eigenkapital Eigenkapital am Anfang Gewinn Eigenkapital am Ende
Total Passiven
Ergänzende Angaben Amtliche Werte Liegenschaften Gebäudeversicherungswerte Beteiligungen Jungfrau Region Marketing AG Gesamt-Aktienkapital Beteiligungsquote (Stimmen)
Sportzentrum Grindelwald AG Gesamt-Aktienkapital Beteiligungsquote (Stimmen)
Stand Sporttaxenfonds
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 21
Erfolgsrechnung Ertrag
Budget 2013
Jan. - Dez. 2013
Jan. - Dez. 2012
Kurtaxen Hotels
1‘187‘000.00
1‘413‘450.70
1‘281‘856.80
50‘000.00
50‘135.00
45‘642.50
1‘520‘000.00
1‘594‘582.80
1‘563‘938.10
85‘000.00
97‘995.80
90‘499.15
180‘000.00
204‘096.40
225‘798.80
3‘022‘000.00
3‘360‘260.70
3‘207‘735.35
Hotels
125‘000.00
JRM-Beitrag
115‘365.40
Ferienwohnungen
70‘000.00
TFA 437‘683.70 +
68‘497.75
Herbergen, Ferienheime, Camping
25‘000.00
Dienstl.-Beitrag
25‘007.50
Restaurants
25‘000.00
Fr. 462‘316.30
25‘161.40
150‘000.00
= Total
140‘750.60
65‘000.00
900‘000.00
65‘680.65
Berghotels Ferienwohnungen Camping Herberge, Ferienheime
Tourismusförderungsabgabe
Gewerbe Transportunternehmungen
460‘000.00
440‘463.30
Übrige Beiträge Hotels Logiernächteabgabe
15‘000.00
20‘449.20
18‘807.35
5‘000.00
4‘500.00
4‘700.00
11‘000.00
8‘290.00
10‘480.00
9‘000.00
9‘000.00
9‘000.00
40‘000.00
42‘239.20
42‘987.35
Anlagen GT
270‘000.00
238‘704.45
253‘714.15
Sportzentrum
607‘000.00
523‘028.15
515‘751.75
10‘000.00
6‘276.05
8‘889.15
Handel und Dienstleistungen
323‘000.00
338‘271.49
235‘290.47
Billettprovisionen
115‘000.00
59‘319.60
90‘236.10
Sport und Events
76‘000.00
59‘853.60
55‘928.05
4‘923‘000.00
4‘627‘953.24
4‘850‘995.67
Mitgliederbeiträge Private Auswärtige Gönner Gemeinde Grindelwald
Dienstleistungen/Verrechn.
Total Erträge
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 22
Erfolgsrechnung Aufwand
Budget 2013
Jan. - Dez. 2013
Jan. - Dez. 2012
Sporttaxenfonds
200‘000.00
200‘000.00
275‘000.00
Diverse Anlagen
45‘000.00
51‘041.04
73‘895.05
Gletscherschlucht/Tennis/LL
85‘000.00
80‘376.25
87‘843.67
Sportzentrum
185‘000.00
168‘034.70
134‘900.88
Baurechtszins
13‘000.00
13‘198.30
13‘198.30
PR nach innen
8‘000.00
6‘000.00
8‘500.00
314‘000.00
409‘860.30
344‘375.18
195‘000.00
246‘680.02
175‘097.80
1‘700‘000.00
1‘279‘518.05
1‘231‘526.10
205‘693.95
196‘513.35
Gäste/Informationsdienst Einkauf Billette Sport & Events Bruttolöhne Sozialvers-Aufwand Produktemanager
54‘709.60
54‘000.00
Aus-/Weiterbildung
10‘332.25
6‘300.65
Übriger Personalaufwand
46‘475.55
54‘542.50
1‘596‘729.40
1‘542‘882.60
571‘000.00
612‘219.92
529‘125.48
1‘605‘000.00
1‘207‘730.75
1‘646‘752.75
27‘465.00
86‘500.00
4‘921‘000.00
4‘619‘335.68
4‘918‘071.71
Finanzaufwand
-8‘000.00
-3‘310.18
-5‘580.32
Finanzertrag
13‘000.00
9‘780.00
10‘848.05
Übriger Betriebsaufwand Beiträge/Subvenienten Abschreibungen Total Aufwand
Ausserordentlicher Aufwand
-8‘532.60
Ausserordentlicher Ertrag Ergebnis
-51‘631.35 134‘053.35
7‘000.00
6‘554.78
20‘613.69
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 23
Revisorenbericht
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 24
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
Seite 25
Birgit Fritz-Egger
Stellvertretung Susanne Gerber
Stellvertretung Anneliese von Moos
Andrea Imfeld
Infocenter
Ressorts Vorstand Präsidiales Peter Egger, Daniel Heller, Bruno Hauswirth Finanzen Daniel Zihlmann, Peter Egger, Bruno Hauswirth Infrastruktur/Sport und Events Johann Kaufmann, Peter Egger, Christian Anderegg, Bruno Hauswirth Kommunikation Bruno Brawand, Sibylle Klossner, Christian Anderegg, Bruno Hauswirth
Irene Rubi, Regina Burgener, Ralph Näf, Andrea Knecht, Peter Freiburghaus
Bereichsleiter
René Cottier Claudio Brunner
Hallenbad
Simon Nyffeler
Hans Baumann Peter Bigler Alex Eymann Ernst Kaufmann Simon Nyffeler
Beatrice Kaufmann Lisbeth Vanhove Therese von Allmen
Kasse Sportzentrum
Irene Rubi
Buchhaltung/Finanzen
Beatrice Kaufmann
Stellvertretung
Peter Freiburghaus Stellvertretung
Administration Regina Burgener
Technik/Unterhalt
Eishalle/Hallenbad/Aussendienst
Bruno Hauswirth Regina Burgener Ralph Näf (Stv. Geschäftsleiter)
Simone Messer Therese Zumbrunn Barbara Schmid
Geschäftsleitung*
Anneliese von Moos Therese Zumbrunn Beatrice Kaufmann
Andrea Knecht v
Stellvertretung
Irene Rubi
Produktmanagement Eigerness
Finanzen/Zentrale Dienste
Ralph Näf*
Martin Strahm
Sport und Events
Produktemanagement
Anja Sterchi
Sportzentrum– und Anlagebetrieb
Sekretariat Bruno Hauswirth
Christian Anderegg
Gebäudekommision
Sekretariat
Bruno Hauswirth Geschäftsführer
Bruno Hauswirth* Geschäftsführer
Regina Burgener
Geschäftsleitung
Geschäftsleitung
Regina Burgener* Assistentin der Geschäftsführung
Peter Egger
Direktionsassistenz
Verwaltungsrat
Vorstand
Sportzentrum AG Generalversammlung
Peter Egger Präsident
Grindelwald Tourismus Mitgliederversammlung
PR / Medien
Grindelwald Tourismus und Sportzentrum AG
Organigramm
Gönnerbeiträge 2013 Von auswärtigen Lieferfirmen und Unternehmungen Firma/Name
Ort
Apotheke Dr. Portmann AG Ausländische Biere AG Canetti SA Vini Classic Textile GmbH Elektro Seiler Element Küchen AG Ernst Kaufmann Autofahrschule Espro Feldschlösschen Getränke AG Geotest AG Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG H + R Gastro AG H. Gosteli AG Hansen AG Henri Badoux SA Hotelbedarf AG Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG Inäbnit AG Kästli & Co. AG Kolb Wohnideen AG Konsag Lanker Consulting Marcel Boschung AG Media-Line Michel Comestibles AG Mühle Burgholz Obrist Weine SA Oel-Pool AG Räuber & Co. AG Ritschard AG Rivella AG Roro Herrenkonfektion AG Rugenbräu AG Sanitas Troesch AG Stähli Natursteine AG Winkler AG Käsereibedarf Käserei-Molkereibedarf Wohncenter von Allmen Wyss & Früh AG Zumstein Elektroapparate AG
3800 Interlaken 4144 Arlesheim 6616 Losone 3800 Unterseen 3806 Bönigen 3098 Köniz 3800 Interlaken 3655 Sigriswil 4310 Rheinfelden 3052 Zollikofen 3800 Interlaken 3800 Interlaken 3800 Matten 3800 Interlaken 1860 Aigle 3800 Interlaken 3322 Urtenen-Schönbühl 3812 Wilderswil 3123 Belp 3800 Unterseen 3805 Goldswil 2500 Biel 3 1753 Matran 3800 Interlaken 3800 Unterseen 3753 Oey-Diemtigen 1800 Vevey 5034 Suhr 3800 Interlaken 3800 Interlaken 4852 Rothrist 3800 Interlaken 3800 Matten 3645 Gwatt 3806 Bönigen 3510 Konolfingen 3800 Interlaken 3800 Unterseen 3855 Brienz
Betrag in Fr. 100.00 65.00 100.00 250.00 500.00 200.00 135.00 60.00 300.00 200.00 50.00 800.00 65.00 65.00 135.00 270.00 100.00 100.00 135.00 1‘000.00 50.00 200.00 100.00 100.00 135.00 65.00 200.00 500.00 50.00 500.00 65.00 350.00 800.00 135.00 250.00 50.00 270.00 135.00 300.00
Die aufgeführten Firmen leisten jährlich einen Beitrag an Grindelwald Tourismus. Diese Unternehmungen sind in engem Kontakt mit den Grindelwalder Tourismusbetrieben und unterstützen mit ihrem Beitrag den Tourismus von Grindelwald. Wir danken dafür herzlich und hoffen, auch in Zukunft auf diese für uns wichtige Unterstützung zählen zu dürfen.
Grindelwald Tourismus Jahresbericht 2013
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