BOSV Nachrichten 2015/2016, Ausgabe 1

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BOSV

NACHRICHTEN

OFFIZIELLES ORGAN DES BERNER OBERLÄNDISCHEN SKIVERBANDES Saison 2015/2016 I 1 . Ausgabe I www.bosv.ch I info@bosv.ch

Sandro Hauswirth

Skisprung Schweizermeister 2015/2016

Hauptsponsorin

Verbandsponsoren


Immer da, wo Zahlen sind.

Jetzt für

CHF 10.–

Eine Mütze für Sie. Fünf Franken für den Nachwuchs. Die Fan-Mützen erhalten Sie ab Dezember unter raiffeisen.ch/ski oder in einer Raiffeisenbank in Ihrer Nähe. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Wir machen den Weg frei


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Editorial lung muss unser Anspruch und Ansporn sein. Sie sollte es ermöglichen, in unseren Clubs Neumitglieder zu gewinnen und dadurch die Breite an der Basis auszubauen. Gerade auf dieser Stufe orte ich in den nächsten Jahren einen grossen Handlungsbedarf. Die Organisation der schneesporttreibenden Bevölkerung in Vereinen sollte wieder vermehrt gefördert werden.

Skifahren wird wieder populärer! Dies zeigt die Studie Sport Schweiz 2014. Von 40 untersuchten Sportarten weist Skifahren seit 2008 die grösste Zunahme in Bezug auf die Ausübung der Sportart durch die 15- bis 74jährige Schweizer-Bevölkerung auf. Sehr erfreulich ist, dass die Zunahme bei den 10- bis 14jährigen mit über 12 % sogar noch höher liegt. Genau diese Entwick-

Dem BOSV ist es gelungen, mit der Jungfrau Zeitung eine Medienpartnerschaft einzugehen. Ab Ende November 2015 wird wöchentlich jeweils am Freitag auf einer ganzen Seite über den Schneesport im Berner Oberland berichtet. Unter anderem werden wir erfolgreiche Aushängeschilder aus dem Verband porträtieren und aus dem Verband sowie den RLZ berichten. Wir sind überzeugt, dass wir damit die Popularität des Schneesports weiter steigern können. Die Berichte werden auch in der Onlineausgabe verfügbar sein.

Finanzchefs im Vorstand und der Geschäftsleitung übernehmen. Die oben erwähnten Themenbereiche sind nur einige wenige einer Fülle von zum Teil anspruchsvollen Aufgaben, welche das Amt beinhaltet. Als langjähriges Vorstandsmitglied von Snow Sports Thun kenne ich auch die Arbeit an der Basis und will in meinem neuen Amt versuchen, dieses Know-how bestmöglich mit den Belangen des Regionalverbandes in Einklang zu bringen. Auch die Erfahrungen aus meiner beruflichen Tätigkeit als Mitinhaber einer Treuhandunternehmung helfen bei der Verbandsarbeit enorm. Nicht zuletzt kenne ich die Anliegen der Eltern von Nachwuchssportlern aus der eigenen Familie. So hoffe ich, dass mein „Ruck-sack“ die notwendigen Elemente für dieses Amt enthält. • Thomas Jampen, Vizepräsident BOSV

Vor knapp einem halben Jahr durfte ich als Nachfolger von Victor Steimle das Amt des

Herzlichen Dank

Sponsoren, Gönner & Partner des BOSV

Hauptsponsorin

Partner

Verbandsponsoren

Sponsoren


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aus dem Vorstand Delegiertenversammlung Samstag, 13. Juni 2015 in Faulensee

wählt. Das Sekretariat wird neu von Chantal Rieder geleitet, welche Susi Müller nach 12 Jahren in diesem Ressort ablöst. Als neuer Chef Skisprung wählten die Versammelten Martin Rolli, für den scheidenden Toni-Beat Romang, der diese Funktion seit 2001 inne hatte. Nach einer Führung durch das Artilleriewerk Faulensee folgte die Ehrung der Sportler. Die beiden Skicrosser Franziska Steffen und Philip Gasser wurden infolge ihres Rücktrittes aus dem aktiven Rennsport verabschiedet wurden. Folgende anwesenden Athleten wurden für die erbrachten Leistungen in der vergangenen Saison ausgezeichnet:

Stehend v.l.: Yanick Mani, Philip Gasser (Rücktritt), Joel Oehrli, Marco Kohler, Sandro Hauswrith, Luca von Grünigen, Kevin Romang, Joscha Burkhalter, Matthias Inniger, Till Matti Kniend v.l.: Nathalie Hauswirth, Simone Oehrli, Franziska Steffen (Rücktritt)

Die Delegiertenversammlung des Berner Oberländischen Skiverbandes fand dieses Jahr, anlässlich des 50 jährigen Bestehens des SC Faulensee, am Thunersee statt. Der Vorstand des BOSV wurde in der Administration an zwei sowie im sportlichen Bereich an einer Stelle erneuert.

Alle Traktanden wurden zügig behandelt. Die Jahresrechnung, präsentiert von Victor Steimle, widerspiegelte die ausgewogene Finanzlage des BOSV, die mit einem kleinen Gewinn abgeschlossen werden konnte. Die Anwesenden bewilligten anschliessend das Budget für die Saison 2015/2016 einstim-

Langlauf/Biathlon Matthias Inniger (SC Adelboden, Langlauf), Joscha Burkhalter (SC Zweisimmen, Biathlon). Die infolge eines Privattermins abwesende Nathalie von Siebenthal (SC TurbachBissen) wird separat für ihre grossartigen Leistungen der vergangenen Saison geehrt. Skisprung Gabriel Karlen (verletzungsbeding abwesend), Sandro Hauswirth, Kevin Romang und Luca von Grünigen, alle vom SC Gstaad für den 3. Rang im Teamwettkampf an der SM in Einsiedeln. Ski Alpin Nathalie Hauswirth (SC Gstaad), Marco Kohler (SAK Haslital Brienz), Joel Oehrli (SC Lauenen) und Yanick Mani (SST Diemtigtal). Freeski Til Matti (SC Zweisimmen) Telemark Simone Oehrli (SC Gstaad)

Teil der Anwesenden an der Delegiertenversammlung

Präsident Johny Wyssmüller durfte Vertreter von 25 Skiclubs und den 4 RLZ begrüssen. Unter den Anwesenden fanden sich nebst Rennlegende Gusti Oehrli auch Trainer Philippe Chevalier. Der amtierende Swiss-Ski Cheftrainer der Herren, Thomas Stauffer, besuchte die BOSV DV heuer als Vertreter des SC Bärgchutze.

mig. Die Wiederwahlen gingen rasch über die Bühne, sodass Präsident Wyssmüller den Anwesenden die Kandidaten zur Neuwahl in die Ressorts Finanzen, Sekretariat sowie Skisprung vorstellen konnte. Für den seit 2004 im Amt stehenden Chef Finanzen, Viktor Steimle, wurde Thomas Jampen von Snowsports Thun neu in den Vorstand ge-

Mit einem besonderen Dank des Präsidenten an alle Sponsoren des BOSV ging der offizielle Teil zu Ende. Abgerundet wurde die Versammlung mit einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant Seeblick. • Text & Fotos: Beat Knutti, Pressechef BOSV


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Informationsabend in Wimmis Freitag, 30. Oktober 2015

ein Kraftraum und verschiedene Schiessanlagen zur Verfügung. In Kandersteg wird zudem im Sommer 2016 ein Biathlonstand für das Sommertraining eingerichtet, welcher mit Rollskis angelaufen werden kann. Zum Schluss nannte Toni Burn die wichtigsten Renntermine mit den Höhepunkten Tour de Ski, Langlauf-Schweizermeisterschaft Zweisimmen und Biathlon Luftgewehr Schweizermeisterschaft Kandersteg.

Zweifacher Olympiasieger Christoph Kunz

Zahlreiche Athleten, deren Eltern, Trainer und Funktionäre des Berner Oberländischen Skiverbandes trafen sich am Freitag, 30. Oktober 2015 zum jährlichen Infoabend des BOSV. Ein eindrückliches Referat von Christoph Kunz, dem Paralympic-Sieger von Vancouver und Sochi, bildete den Höhepunkt des Abends. Präsident Johny Wyssmüller begrüsste die über 100 Anwesenden aus den Ressorts Ski alpin, Langlauf/Biathlon, Skisprung und Freeski im ehemaligen BKW Gebäude in Wimmis. Die BOSV-Hauptsponsorin machte es möglich, dass dieser Anlass in gewohnter Umgebung stattfinden konnte. Viele Athletinnen und Athleten reisten direkt aus dem Trainingslager nach Wimmis, um dann am Samstag gleich wieder zum Konditionstest in Interlaken anzutreten. Nach einem kurzen Rückblick auf die letzte Wintersaison, richteten sich seine Ausführungen auf die Vorbereitungen auf die kommende Saison 2015/16. Dabei gab er auch bekannt, dass der BOSV weiterhin auf die Unterstützung seiner Sponsoren zählen kann. Toni Burn, Chef Leistungsport Langlauf und Biathlon, blickte auf eine intensive Sommertrainingszeit mit insgesamt 21 Kursen zurück. Die Trainingsgruppen 3 bis 5 unterzogen sich auch einem Physiotest bei Med Base Thun um allfällige Disbalancen frühzeitig erkennen und diesen vorbeugen zu können. Rund um das neue Trainingszentrum in Wengi bei Frutigen konnten die Trainingsmöglichkeiten ausgebaut werden. Im Umkreis von 15 km stehen seinen Trainingsgruppen

Alex Hüsler, Cheftrainer Freeski, stellte die neue Struktur des Bern Freeski Teams vor. Nebst dem Men-Elite Team ist aus den im vergangenen Winter erfolgreich durchgeführten Freeski Days das Rookie Team entstanden. Ein Nachwuchs-Team (U16). In Zusammenarbeit mit Swiss-Ski sind auch für den Winter 2015/16 verschiedene Freeski Days im Berner Oberland geplant. Monika Amstutz, Chefin Leistungssport Alpin und Ausbildung, berichtete zunächst über die bereits durchgeführten Weiterbildungskurse für die BOSV- und RLZ-Trainer. Weiter stellte sie fest, dass der BOSV nach wie vor als einziger Regionalverband Mentaltrainings für Athleten, Eltern und Trainer anbietet. Das Juniorinnen und Junioren-Team wird, wie bis anhin, von Patrick Menaldo und Martin Veith trainiert. Im BOSV JO-Kader gab es aufgrund des temporären Ausfalls von Marco Zbinden erneut einen Trainerwechsel: Cristian Locher ist neuer Cheftrainer der U16-Kaders. Zum Schluss thematisierte Monika mit einer symbolischen Darstellung, wie wichtig es ist, dass die jungen Sportler sowohl im privaten Umfeld, in Schule und Ausbildung, aber auch im Trainingsbereich Sicherheit brauchen und wie alle Bereiche homogen ineinander fliessen sollten. Höhepunkt des Abends war das eindrückliche Referat von Christoph Kunz, zweifacher Paralympic-Sieger in Vancouver 2010 und in Sochi 2014 zum Thema „Ziele und Träume verwirklichen“. Zunächst erzählte Christoph von seinem Leben, seinen ambitionierten Zielen und Träumen als jugendlicher, ehrgeiziger und erfolgreicher Kurz- und Langstreckenläufer. Ein schlimmer Unfall gefolgt von der Diagnose Querschnittslähmung schleuderten den jungen Mann jäh aus den geordneten Bahnen. Er schilderte den Anwesenden wie er mit alltäg-

Gespannte Zuhörerinnen und Zuhörer

lichen Situationen wieder zurecht kommen musste, wie er nach und nach lernte, dass die Dinge nie so sind, wie sie sind, sondern das sind, was man aus ihnen macht (Zitat von Jean Anouilh). Über kleine Zielsetzungen schaffte Christoph den Einstieg in den Skirennsport. Sein erstes grosses Ziel waren die Paralympics Turin 2006, welche jedoch noch nicht nach Wunsch abliefen. Nach weiteren vier, resp. acht Jahren zielstrebiger Arbeit und harten Trainings gingen in Vancouver 2010 und in Sochi 2014 seine Träume in Erfüllung. Gold in Abfahrt und im Riesenslalom. Christoph machte den Anwesenden deutlich, dass es für den sportlichen Erfolg mehr als Zielsetzungen und Träume braucht. Talent, Training, starker Wille, Einstellung, Umfeld, Trainer, Ausrüstung, mentale Stärke, Geld/Sponsoren und nicht zuletzt der Umgang mit Niederlagen. Das Zusammenspiel all dieser Faktoren gepaart mit dem Umgang von Niederlagen sind Voraussetzungen, welche einen Sportler wirklich weiterbringen. Ab 2016 wird der sympathische Frutiger als Profisportler unterwegs sein und alles auf die Karte Pyongyang 2018 setzen. Bevor der gemütliche Teil des Anlasses eingeläutet wurde, richtete der Präsident seinen Dank an alle Referenten, Trainer, Funktionäre und Helfer und wünschte allen einen erfolgreichen, unfallfreien Winter. • Text: Barbara Boss, BOSV Nachrichten • Fotos: Rosemarie Knutti-Willener


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„Willkommen und Danke...“

Mutationen im Bereich Administration des BOSV

Susi Müller Herzlichen Dank für 12 Jahre Mitarbeit

Chantal Rieder Die neue BOSV Sekretärin

Nach über 12 Jahren trat Susi Müller an der letzten DV von ihrem Amt als Sekretärin des Verbandes zurück.

Ich wurde am 29. Oktober 1987 geboren und wuchs mit zwei Geschwistern an der Lenk im Simmental auf. Skifahren, Langlaufen und Snowboarden stand schon früh auf unseren Tagesplänen und wurde von uns aktiv betrieben. Leider reichte es nie zur Aufnahme in ein BOSV-Kader…

Als überaus engagierte und weitsichtige Persönlichkeit, wurde uns Susi an einer Vorstandsitzung für das Amt empfohlen. Breitwillig und ohne zu zögern, hat Susi dann die Bitte zur Mitarbeit im BOSV positiv beantwortet. Bereits an den ersten Sitzungen und Anlässen durften wir Ihre engagierte Tatkraft miterleben. Mit unerschöpflichem und uneigennützigem Einsatz hat Susi auch in den weiteren Jahren mitgeholfen - neue Ideen eingebracht und umgesetzt. Sie hat sich um Alles gekümmert und sich eingesetzt, wo Mithilfe benötigt wurde. Susi half Entscheidungen zu finden und mit viel Herzblut umzusetzen. Ihre Identifikation mit dem Verband war enorm gross. Bei freudigen, aber auch bei traurigen Ereignissen fand Susi jeweils den richtigen Ton. Sie freute sich bei Erfolgen und munterte Menschen in schwierigen Zeiten auf. Den ganz grossen Ehrgeiz packte Susi als Rennfahrerin. An den für sie heiligen Interbancario Rennen - strahlte ihr Lächeln oftmals von ganz oben vom Podest. Ihre anschliessenden Erzählungen von diesen Grossereignissen, hörten sich an wie Gedichte, die mit grosser Begeisterung vorgetragen wurden. Die gesamte BOSV Familie dankt dir Susi auf diesem Weg ganz herzlich für deine tolle Arbeit und deinen Einsatz und wünscht dir für die Zukunft alles Gute! Johny Wyssmüller, Präsident BOSV

Meine kaufmännische Grundausbildung habe ich bei LenkSimmental Tourismus an der Lenk absolviert. Nach meiner Ausbildung habe ich mich für zehn Monate nach Amerika und Canada begeben, um meine Kenntnisse in der englischen Sprache zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Nach meiner Rückkehr bekam ich die Möglichkeit, als Festangestellte zu Lenk-Simmental Tourismus zurückzukehren. Als ich vom Dorfleben erst einmal genug hatte, suchte ich in Bern einen Job und wurde bei Swiss-Ski fündig. Ich arbeitete für vier Jahre in der Abteilung Sponsoring und Events und zweieinhalb Jahre im Leistungssport Ski Alpin Damen und Nachwuchs. Durch die Mithilfe und Organisation von Events konnte ich viele Erfahrungen in verschiedenen Wintersportarten sammeln und profitierte von interessanten Begegnungen. In der Abteilung Leistungssport hatte ich die Chance, die Disziplin Ski Alpin vom Nachwuchsbereich bis in den Weltcup näher kennenzulernen. Diesen Sommer hat es mich zurück in die Berge gezogen, wo ich nun seit Juli bei den Lenk Bergbahnen im Marketing arbeite. Warum BOSV? Bei Swiss-Ski stand ich beruflich mit Johny Wyssmüller in Kontakt, welcher mich auf eine Nachfolge von Susi Müller ansprach. Nach kurzer Überlegung habe ich mich dazu entschieden, diese Herausforderung im BOSV anzunehmen. Da ich viel Freude am Skisport habe und selbst am liebsten auf den Pisten unterwegs bin, freue ich mich sehr, mich im BOSV zu engagieren und so weiterhin mit dem Skisport verbunden zu sein. Ich wünsche allen eine erfolgreiche und unfallfreie Wintersaison und sehe der bevorstehenden Zusammenarbeit im BOSV mit Freude entgegen.


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Massa Vecchia

das italienische Bike-Paradies des BOSV flowigen Singletrails und das Ambiente unvergleichlich sind. Nach schweisstreibenden Aufstiegen geniessen wir die fordernden Abfahrten und tanken mit toskanischen Spezialitäten wieder Kraft fürs nächste Abenteuer. Die Herzlichkeit der Gastgeber und Einheimischen sowie die einmalige Natur machen ganz einfach Lust auf mehr.“ In der Maremma gibt es zu jeder Jahreszeit viel zu entdecken und in Massa Vecchia sind auch Gäste ohne Velo sehr herzlich willkommen. Im Scott-Testcenter können Mountainbikes und Rennräder tageweise gemietet werden. Auf geführten Mountainbike-Touren, mit GPS-Tracks oder mit einer Strassenkarte für Rennräder ausgerüstet, lässt sich die herrliche Umgebung in der passenden Gruppe oder auch ganz individuell erkunden. Unser hauseigenes Restaurant bietet nebst dem reichhaltigen Frühstück eine abwechslungsreiche Mittags- oder Abendkarte. Oder lassen Sie sich kulinarisch in einer typisch italienischen Pizzeria oder Osteria verwöhnen.

Pumptrack

Die Mountainbike-Ferien des BOSV in der Toskana sind fast schon Tradition. Jedes Jahr rollt ein Reisecar mit gut zwei Dutzend Schneesportlerinnen und Schneesportlern sowie unzähligen Bikes beladen in Richtung Süden. Was erwartet sie in Massa Vecchia? 500 Km feinste Moutainbike-Trails im hügeligen Gebiet der Maremma, ein Sprung ins Meer am feinen Sandstrand von Cala Violina oder in den nahegelegenen Lago della Accesa

während einer Tour. Abkühlung im hoteleigenen Swimming-Pool, eine Runde am Töggeli-Kasten, eine Pumptrack-Session, Beachvolleyball, eine grosse Spielwiese, ein Kraftraum und zwischendurch ein feines Gelato oder Shopping im nahe gelegenen Dörfchen Massa Marittima. BOSV-Präsident Johny Wyssmüller bestätigt mit eigenen Worten: „Wir fahren seit über zehn Jahren nach Massa Vecchia, weil die

Selbstverständlich gehört auch eine Weinoder Olivenöl-Degustation in einer der nahegelegenen Cantinas zum Programm dazu. Zur Entspannung oder bei Schlechtwetter lohnt sich ein Abstecher in ein Thermalbad der Umgebung. Und wer es noch aktiver mag, versucht sich beim Surfen oder Kiten am flach abfallenden Sandstrand von Follonica. Erschöpft von all den umwerfenden Eindrücken und Aktivitäten, pflückt man sich in Massa Vecchia frische Feigen, Trauben oder eine Khaki und entspannt sich dann im Liegestuhl – ganz so, wie es der BOSV immer macht! Massa Vecchia Gründer Ernesto Hutmacher freut sich, zusammen mit seinen beiden Töchtern Arianna und Alice sowie dem ganzen Massa Vecchia Team, Ihr Gastgeber zu sein und startet ab Ende Januar bereits wieder in die Saison 2016. www.massavecchia.it/de

Massa Marittima

Spass auf der Biketour...


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Interviews „Auf der Matte bin ich nur noch Schützin“

Interview mit der C-Kader-Biathletin Susi Meinen aus Boltigen/Reidenbach

Susi am Nove Mesto Weltcup...

...Single Mix Staffel.

Nordic Weekend Andermatt Skating Prolog

Nach mehreren Jahren in BOSV-Langlaufkadern wechselte Susi Meinen in der Saison 2013/14 ins Lager der Biathletinnen. Der Grund: unbefriedigende Perspektiven. In der zweigeteilten und anspruchsvollen Sportart tastet sich die 23-jährige Obersimmentalerin jetzt an die Weltspitze heran. Zielstrebig, selbstbewusst und voller Tatendrang. Die gelernte Malerin hat sich ohne Förderung von Swiss-Ski ins Biathlon-Team gekämpft und kam auch schon im Weltcup zum Einsatz. Susi Meinen startet als Mitglied des C-Kaders in die neue Saison.

Zwischensaison arbeitet Susi Meinen 35 Stunden pro Woche als Malerin bei der Meinen Klaus AG in Reidenbach. Die extrem aktive, willensstarke und kreative Sportlerin besitzt grosses Potenzial. Ihren Weg wird Susi Meinen geradlinig weitergehen. Genauso wie sie nach dem Interview noch zu einer 90-minütigen Jogging-Runde startete.

dem Geschlecht zu tun. Frauen hätten, sagen Experten, ein besseres Fingergefühl, was sie beim Schiessen sogar bevorteile. Was die Physis betrifft ist klar, dass uns die Männer überlegen sind.

Zuerst versuchte es Susi Meinen im alpinen Skirennsport. Vater Klaus, ehemaliger Präsident des Vereins Langlaufzentrum Jaunpass, und der Götti Hans Karlen rieten ihr zum Wechsel auf die schmalen Latten. Ein guter Vorschlag: Nebst zahlreichen Siegen bei Schülerrennen, Top-Klassierungen bei Schweizer und BOSV-Meisterschaften gewann die talentierte junge Dame nicht weniger als sechsmal den Cross Country Event Kandersteg. Susi Meinen absolvierte die Malerlehre im väterlichen Betrieb, was sich als vorteilhaft erwies: Der sportbegeisterte Lehrmeister zeigte Verständnis für die Bedürfnisse seiner Tochter und unterstützte sie, wo immer es ging. Auch beim Wechsel zum Biathlon vor zwei Jahren durfte Susi Meinen, die Selina Gasparin als grosses Vorbild bezeichnet, auf den Support ihrer Familie zählen. Kein Wunder, Klaus Meinen war passionierter Kleinkaliberschütze. Dass die zierliche aber kräftige Biathletin zudem auch noch Beruf und Sport unter einen Hut bringt, ist nicht selbstverständlich: In der

Was oder wer motivierte dich zum Wechsel vom Langlauf zum Biathlon? Es gibt verschiedene Gründe. Bei einem Langlauf-JO-Wettkampf, wo Schiessen als Handicap eingebaut war, kam ich erstmals in Kontakt mit der neuen Sportart. Bei einem J+S-Kurs in Andermatt drückte mir Kursleiter Christoph Urech ein Gewehr in die Hand. Ich war sofort begeistert. Könntest du bitte deine Sportart ganz kurz beschreiben? Biathlon ist eine faszinierende Kombination von Präzision und Ausdauer, ausgetragen auf Schnee in der freien Natur. Erinnerst du dich an deinen ersten Wettkampf? Ja sicher, denn ich startete zum allerersten Rennen gleich bei den Schweizer Meisterschaften 2013 in Les Mosses. Das war ein spezieller Einstieg: 5. Rang beim Sprint & Massenstart. Ganz genau erinnere ich mich, dass ich nach dem Liegendschiessen hinter Selina Gasparin auf die Strafrunde musste. Biathlon ist ein Männersport! Deine Meinung dazu? Präzision und Konzentration hat nichts mit

Wie hast du schiessen gelernt? Im Jungschützenkurs? Nein, Kleinkaliberschiessen habe ich selber gelernt. Ich besitze ein eigenes Gewehr und einen Schlüssel zum KK-Stand Boltigen, wo ich jederzeit trainieren kann. Hier kombiniere ich Joggen mit Schiessen. Wie hoch ist dein Trainingsaufwand und wie trainierst du überhaupt? Ich komme im Jahr auf etwa 700 Stunden Konditions-, Kraft-, Rollski- und Lauftraining. Hinzu gesellt sich noch das Schiesstraining. In einem Jahr werden so ungefähr 18`000 Schuss geschossen. Was machst du lieber: Laufen oder schiessen? Ich mache beides gern. Sobald ich auf der Matte liege, bin ich nicht mehr Läuferin sondern Schützin! Wie bringst du Sport und Beruf auf die Reihe? Mit Selbstdisziplin, gutem Management, präziser Zeiteinteilung, flexiblem Umfeld und Einhaltung der harten Trainingspläne. Die Selbständigkeit ist zurzeit noch meine Baustelle. Deine schönsten Erfolge in deiner bisherigen Laufbahn? Die ganze letzte Saison. Dazu gehört sicher die Bronzemedaille bei der Schweizer Meister-


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schaft 2014 auf der Lenzerheide im Massenstartrennen. Aber auch meine ersten WeltcupEinsätze in Nove Mesto zähle ich dazu. Welche sportlichen Ziele strebst du an? Langfristig die Teilnahme an Olympischen Spielen. Kurz- und mittelfristig möchte ich im Europacup regelmässig unter die ersten 15 kommen und im Weltcup fleissig Punkte sammeln, was Platzierungen in den ersten 40 erfordert. Verfolgst du Ziele ausserhalb des Spitzensports? Hast du einen Lebensplan? Da möchte ich mich, um flexibel zu bleiben, nicht festlegen. Eine Familiengründung liegt noch in weiter Ferne.

Was treibt dich an? Die Freude am Sport und an der Bewegung. Es ist doch ein Privileg, seine Leidenschaft und sein Hobby auf diese Weise ausleben zu können. Wer hat dich am besten gefördert? Letztes Jahr Markus Segessenmann. Aber jetzt ganz klar unser Cheftrainer Armin Auchentaller. Der Südtiroler hat eine angenehme Art, spricht eine klare, gut verständliche Sprache, hat ein extrem feines Gefühl für Frauen und geht im Gespräch auf dich ein. Hat Biathlon eine Chance, auch in der Schweiz den Durchbruch zu schaffen? Da glaube ich fest daran. Weil es erstens ein

telegener Sport ist und zweitens wir uns mit starken Leistungen selber aufdrängen können. Selina Gasparin hat mit ihrer Olympia-Silbermedaille in Sotschi auch viel dafür getan. Ein Vergleich: Die Weltcup-Biathlon-Wettbewerbe im tschechischen Nove Mesto verfolgten vor Ort über 37‘000 Zuschauer, beim LanglaufWeltcup in Davos waren weit weniger dabei. Welche drei Dinge möchtest du in deinem Leben noch erleben? Eine Olympiamedaille gewinnen, eine Weltreise machen und mit meiner lieben Familie gemütlich alt werden. • Interview: Erwin Thomann

Steckbrief Name Vorname Geburtsdatum Wohnort Beruf Grösse Gewicht Augenfarbe Haarfarbe Zivilstand

Meinen Susi 19. Mai 1992 Reidenbach/Boltigen Malerin 161 cm 53 kg grün dunkelblond ledig

Skiclub Hobbies Vorbild Trainer Status

Zweisimmen Kochen, Backen Selina Gasparin Armin Auchentaller C-Kader Swiss-Ski Trainingsgruppe 1

Sponsoren/ Ausrüster

Ich bin noch auf der Suche nach einem Kopfsponsor Atomic (Ski/Schuhe/Bindung) Leki (Stöcke) Julbo (Brille) Odlo (Bekleidung, Handschuhe) Bachmann (Gewehrschafft) Anschütz (System)

Beste Klassierungen Saison 2014/15 - 3. Rang Schweizer Meisterschaft Biathlon Massenstart - 2. Rang Gommer Volkslanglauf (21 km) - 10. Rang Sprint IBU Cup Canmore/Kanada - 27. Rang Sprint IBU Cup Duszniki/Polen - 36. Rang Verfolgung IBU Cup Ridnaun/Italien - 12. Rang Mix Staffel IBU Cup Ridnaun - 49. Rang Verfolgung Weltcup Nove Mesto/Tschechien - 59. Rang Sprint Weltcup Nove Mesto - 31. Rang 15 km IBU EM Otepää/Estland - Gesamtsieg RUAG Swiss Cup Biathlon

Lieblings-

-ort -land -disziplin -essen -getränk -farbe -schulfächer

Mittagsflue (Hausberg von Boltigen) Schweiz Sprint (7,5 km) Muttis Küche Tee und Kaffee warme, helle Farben Mathematik, Sport


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„In Engelberg kann man gar kein Heimweh haben“ Interview mit dem 14-jährigen Skitalent Eric Wyler aus Brienz

tisch einfach schlecht und wollte aufhören. Da haben mir Vater und Mutter geholfen und mich aus dem Loch gerissen. Und wo stehst du heute? Heute habe ich extrem Spass am Rennsport. Er steht an erster Stelle in meinem Leben. Kollegen bezeichnen mich als ehrgeizigen Draufgänger, der viel Lebensfreude versprüht. Es gibt doch nichts Schöneres als einen Adrenalin-Kick auf Schnee draussen in der Natur!

Grandprix Migros

Was bringt einen Schüler dazu, mit 14 Jahren das Elternhaus zu verlassen und in die Sportschule nach Engelberg zu ziehen? Im Interview mit dem zielstrebigen Skitalent aus Brienz wird nach wenigen Sätzen klar, wo die Gründe für diesen mutigen Schritt liegen: Offensichtlich ist es hier einem Elternpaar mit kluger Strenge und gezielter Motivation gelungen, ihren Sohn zu einer für sein Alter erstaunlichen Selbständigkeit zu erziehen. Von Eric Wyler wird, falls die Gesundheit mitspielt, noch einiges zu hören, zu sehen und zu lesen sein. Eric Wyler zu finden, ist nicht schwer. Das Schild „Wyler Holzbau AG“ direkt nach der Ausfahrt Brienz ist nicht zu übersehen. Und als ich neben der Haustüre den Hinweis „Vorsicht vor den Kindern, der Hund ist harmlos!“ entdecke, stelle ich mich auf ein kurzweiliges und spannendes Gespräch mit dem ehrgeizigen Jüngling ein. Schon der kräftige Händedruck sagt einiges über ihn aus. Als mir Eric dann noch galant einen Kaffee anbietet, ist der Bann gebrochen.

Eric verbringt viel Zeit im Kraftraum...

Wann hast du dich für die Sportart Ski Alpin entschieden? Als 2-jähriger stand ich erstmals auf Ski, mit 6 Jahren fuhr ich das erste Rennen. Definitiv auf Ski Alpin gesetzt habe ich als 9-jähriger bei den JO-Youngsters. Warum? Wer oder was motivierte dich dazu? Ein Test beim RLZ, den ich bestand, spielte eine wichtige Rolle. Jeder Fortschritt steigerte die Lust und Freude am Skisport. Mit dem Vater zusammen die Ski zu präparieren, war lehrreich und forderte mich stets heraus. Wichtigste Ansprechperson ausserhalb der Familie war der strenge RLZ-Trainer Manfred Schild, der mich beissen lernte und der mir Selbstständigkeit und Anstand beibrachte.

Wie kam es zum mutigen Schritt, mit 14 Jahren das Elternhaus zu verlassen und in die Sportschule Engelberg zu ziehen? In Gesprächen mit Eltern, Trainern und älteren Skikameraden kam ich zur Überzeugung, dass dieser konsequente Schritt für meine sportliche und berufliche Zukunft das Beste ist. Voraussetzung war, dass ich am Ende der letzten Saison die Aufnahmeprüfung bestand. Seit August trainierst du also Hirn und Körper in Obwalden. Noch nie Heimweh gehabt? Nein, ich bin ja am Wochenende oft zu Hause. Zudem ist es absolut unmöglich, in Engelberg zu sein und Heimweh zu haben. Das haben mir die ersten drei Monate in der 1. Gymnasialklasse gezeigt.

Gab es auch schon Rückschläge? Wenn ja, wie hast du sie überwunden? Zum Glück blieb ich bisher von Verletzungen verschont. Aber als 10-/11-jähriger verlor ich für kurze Zeit den Spass am Skifahren. Zwar war es kein richtiges Tief, aber ich fuhr tak-

Das musst du näher erklären… ...man kommt schlicht und einfach nicht dazu. Auf dem Wochenplan stehen 24 Lektionen, in denen neben dem Grundlagenfach Wirtschaft auch Mathematik, Deutsch, Französisch, Englisch, Biologie, Chemie, Geografie, Informatik, Sportkunde und Bildnerisches Gestalten vermittelt werden. Hinzu kommen tägliches Studium und natürlich Sport.

...und in der Kletterhalle.

Kolleginnen und Kollegen in Engelberg


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Wie stark wird dabei der Sport gewichtet? Pro Woche werden fünf halbe Tage für Sport eingesetzt mit den Schwerpunkten Kondition, Kraft, Koordination und Beweglichkeit. Im Winter kommt Schneetraining hinzu, auf das ich mich jetzt schon freue. Darf man wissen, was deine Ausbildung kostet und wer sie finanziert? Die Sportschule Engelberg kostet rund 15‘000 Franken im Jahr. Dafür kommen meine Eltern auf. Ebenso für die Auslagen im Skirennsport. Als sechstbester Schweizer mit Jahrgang 2001 stellt mir Fischer drei Skipaare sowie Schuhe gratis zur Verfügung. Und dann greifen mir noch die Sponsoren kräftig unter die Arme. Wie lange dauert deine Ausbildung und welche Ziele hast du dir dabei gesetzt? Vier Jahre. Wenn ich die jährlichen Prüfungen bestehe und das Gymnasium mit der eid-

genössischen Matura abschliessen kann, bin ich 18 Jahre alt. Bis dahin weiss ich sicher genauer, wohin der Weg mich führt. Sollte die Karte Spitzensport nicht stechen, werde ich Sport und Gesundheit studieren. Das sieht nach klarer Karriereplanung aus. Wo siehst du dich in zehn Jahren? Am liebsten natürlich an der Weltspitze und mit einer Olympiamedaille im Sack (schmunzelt). Aber ich muss realistisch bleiben: Zuerst will ich mit den 2000er-Jahrgängern mithalten, dann in ein NLZ aufgenommen werden und schliesslich den Sprung in ein C-, B- oder A-Kader schaffen. Wichtig ist, immer auf die Stärkeren zu schauen. Welche Eigenschaft ist im Skirennsport ausschlaggebend? Es braucht Talent und Durchhaltewillen, aber ohne mentale Stärke geht nichts. Wer mental am stärksten ist, gewinnt!

Hast du im Rennen einen Glücksbringer dabei? Nein, aber ich finde es schön, wenn die Eltern am Pistenrand stehen. Du kannst drei Lebensziele wählen, welche erfüllst du dir? Eine gesunde Familie gründen, Sportlehrer und 100 Jahre alt werden. Was ist für dich persönlich am wichtigsten, um im Sport erfolgreich zu sein? Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass sie streng mit mir waren und mich zu selbständigem Handeln erzogen haben. Ein gutes Umfeld ist äusserst wichtig, denn der Erfolg kommt nicht von allein. Ohne Unterstützung geht nichts. • Interview: Erwin Thomann

Steckbrief Name Wyler Vorname Eric Geburtsdatum 26. März 2001 Wohnort Brienz/Stockmatte Grösse 164 cm Gewicht 55 kg Augenfarbe blau Haarfarbe dunkelblond Skiclub Hobbies Vorbilder

SC Axalp Skifahren, Biken, Sport allgemein Marcel Hirscher, Felix Neureuther, Ted Ligety

Trainer

Cristian Locher (BOSV) Claudia Müller-Amstutz (Engelberg)

Status

U16 JO Kader BOSV

Ausrüster

Fischer (Ski, Bindung, Schuhe); Leki (Stöcke, Handschuhe); Poc (Brille, Helm); Bekleidung (BOSV)

Sponsoren

supergut.ch (Fitnessgeräte) Flück & Blatter AG Wylerholzbau AG Axalp-Freunde

Wichtigste Resultate 2014/15 - 2. Rang Riesenslalom Migros Grand Prix Final in Les Crosets - BOSV Meister im Slalom und Riesenslalom - Qualifikation für die Slalom Schweizer Meisterschaften

Lieblings-

- Ort Axalp - Ferienort Südtirol - Trainingsort Sulden/Südtirol - Wettkampfort Hasliberg - Rennen / Strecke Hasliberg - Disziplin aktuell Riesenslalom - Land Spanien und Italien - Essen Thai - Getränk Schweppes - Musik Charts - Film Mission Impossible - Farbe Blau - Schulfach Mathematik, Sport


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„1999 – ein starker Jahrgang “

Übertritt vom BOSV JO-Kader ins Junioren, resp. Swiss-Ski Kader Gleich zehn junge Athletinnen und Athleten mit Jahrgang 1999 schafften den Sprung ins BOSV Junioren-Team resp. vier von Ihnen direkt ins Swiss-Ski NLZ Kader. Sie alle waren auf JO-Stufe TopTen-FahrerInnen. In dieser Saison gilt es nun, erste Erfahrungen bei nationalen und internationalen FIS-Wettbewerben zu erlangen. Gleichzeitig machten sie alle den Schritt ins Berufsleben, sei es mit dem Antritt einer Lehre oder dem Beginn einer weiterführenden Schule. Die BOSV Nachrichten wollten wissen, wie die Athletinnen und Athleten den Übergang bisher erlebt haben, was sich verändert hat und was ihre nächsten Ziele sind.

Fragen an die Athletinnen und Athleten 1. Bist du in einer Lehre oder besuchst du eine weiterführende Schule, Gymi oder Sportschule? 2. Wie hast du die Umstellung nach der regulären Schulzeit erlebt? Was sind die grössten Veränderungen für dich? 3. Wie bekommst du Ausbildung, Trainings (auf Skiern oder Kondition) und Aufgaben, etc. unter einen Hut? 4. Bleibt dir noch Freizeit, z.B. für Treffen mit Freunden, Ausgang, Kino, andere Hobbies? 5. Was sind deine Ziele für den kommenden Winter? 6. Was sind deine längerfristigen Ziele?

Dario Büschlen

Delio Kunz

Kader: Skiclub: Geburtsdatum: Erstmals auf Ski: Erstes Rennen: Hobbies:

Kader:

Alpin Swiss-Ski

Skiclub:

SST Diemtigtal

Geburtsdatum:

19.03.1999

Erstmals auf Ski:

mit 3 Jahren

Erstes Rennen:

mit 5 Jahren

Hobbies:

Sport allgemein, Tennis,

Biken, Familienreisen

BOSV Alpin Junioren Frutigen 25.02.1999 mit 3 Jahren Kindergartenrennen Motocross, Trampolin, Einrad fahren

1. Ich bin in der Lehre als Polybauer Fachrichtung Steildach.

1. Ich bin seit Anfang August bei Bacher AG Sanitär, Thun in der Lehre. Das handwerkliche Arbeiten gefällt mir gut.

2. Bisher hat sich für mich nicht sehr viel verändert. Das Ganze ist einfach ein bisschen strenger und stressiger geworden.

2. Die Umstellung war schwerer, als ich erwartet hatte. Lehre, Training, Skikurse und Schule sind ein grosses Pensum. Jetzt bin ich

3. Wenn man voraus plant, sich organisiert und anstrengt, geht das gut.

verantwortlich für die Planung und Umset-

4. Es bleibt mir schon noch Freizeit, halt einfach weniger als anderen.

3. Planung ist das Zauberwort. Meine Lehr-

zung, der mir vorgegeben Arbeiten.

verantwortlichen unterstützen mich gut. Auch meine Eltern nehmen mir diverse Ar-

5. Ich will mit Athleten meines Alters mithalten können.

beiten ab und helfen die Zeitabläufe einzuhalten. Es bleibt nicht viel freie Zeit, deshalb ist die Freizeit kostbar.

6. Ich möchte meine Lehre als Polybauer abschliessen und dann voll trainieren.

4. Ich treffe mich ab und zu mit Kollegen, wenn die Aufgaben erledigt sind und die Arbeit getan ist. Ich mache gerne für mich eine Velotour oder bin mit der Familie zusammen. 5. Ich möchte mir mit guten Resultaten eine bessere Startnummer sichern. Erfahrungen sammeln und verletzungsfrei die Rennsaison bestreiten. 6. Ich möchte in einem Swiss-Ski-Kader Rennen fahren.


13

Gian-Marco Stössel

Gil Martin

Natascha Herrmann

Kader: Skiclub: Geburtsdatum: Erstmals auf Ski: Erstes Rennen: Hobbies:

Kader: BOSV Alpin Junioren Skiclub: Weissenburg Geburtsdatum: 05.09.1999 Erstmals auf Ski: mit 3 Jahren Erstes Rennen: mit 5 Jahren Hobbies: Sport, Freunde

Kader: Skiclub: Geburtsdatum: Erstmals auf Ski: Erstes Rennen: Hobbies:

1. Ich besuche die Sportmittelschule in Engelberg und gehe dort ins Gymnasium

1. Zurzeit besuche ich das 10. Schuljahr in Spiez, das den Sport unterstützt.

1. Ich besuche das Gymnasium Interlaken, Abteilung Gstaad

2. Es war alles ganz neu für mich. Die grösste Veränderungen waren für mich die vielen Trainings und das Leben im Internat.

2. Ich konnte mich gut in die Klasse integrieren, weil ich Ende letzte Saison mein Schienbein gebrochen habe und noch nicht voll im Skitraining bin.

2. Die Umstellung habe ich gut erlebt. Die grösste Veränderung ist, dass ich noch weniger für die Schule da bin und somit mehr lernen muss.

3. Ich werde von der Schule gut unterstützt und somit ist das alles kein Problem.

3. Da ich verletzt war, konnte ich mich mit meinem Lehrer absprechen und so geht es gut. Ich muss meine Aufgaben einfach gut planen, damit es zeitlich Platz hat.

3. Das klappt mehrheitlich ganz gut , wobei die Aufgaben manchmal etwas zu kurz kommen ;).

BOSV Alpin Junioren Faulensee 08.07.1999 mit 3 Jahren mit 6 Jahren Sport Allgemein Freunde treffen

4. Wenn am Wochenende kein Training ist, bleibt für das meiste auch noch Platz. 5. Ich will erste gute Rennen fahren und mich an alles gewöhnen. 6. Mein langfristiges Ziel ist auf jeden Fall das NLZ.

4. Ich liebe den Sport allgemein und so habe ich eigentlich alles Hobbys, die fürs Skifahren ein Training sind. 5. Meine Ziele für den Winter sind, wieder ein gutes Gefühl auf den Skiern zu erlangen und den Spass nicht zu verlieren. Ich will nicht ein Rennen mit Platzierung festlegen, weil ich momentan nicht weiss, wo ich stehe. 6. Ich möchte nie den Spass am Skirennsport verlieren. Ich freue mich auf jeden Erfolg und nehme ihn, wie er kommt.

BOSV Alpin Junioren Schönried 10.05.1999 mit 2 1/2 Jahren mit 6 Jahren Skifahren, Musik hören, Sport allgemein, in der Natur sein

4. Wenn ich nicht gerade Dinge, die ich in der Schule verpasst habe, nachholen muss, bleibt da schon noch etwas Freizeit übrig, die ich gerne mit der Familie verbringe. 5. Mein Ziel ist es, nach meinem Kreuzbandriss eine gute Reha zu machen, so dass ich hoffentlich im Frühling wieder den Schnee mit den Skiern unter den Füssen fühlen kann...! 6. Mein nächstes grösseres Ziel wäre das NLZ, wenn alles mit der Gesundheit in Ordnung kommt.


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Nora Schweizer

Matthias Grünenwald

Jeremias Künzi

Kader: Skiclub: Geburtsdatum: Erstmals auf Ski: Erstes Rennen: Hobbies:

Kader: Skiclub: Geburtsdatum: Erstmals auf Ski: Erstes Rennen: Hobbies:

Kader: Skiclub: Geburtsdatum: Erstmals auf Ski: Erstes Rennen: Hobbies:

BOSV Alpin Junioren Lenk 03.06.1999 mit 2 Jahren mit 6 Jahren Cello spielen, Reisen, Freunde, Tennis, Sport allgemein

Alpin Swiss-Ski Zweisimmen 26.11.1999 mit 3 Jahren mit 4 Jahren Fussball, Unihockey, Badminton

1. Ich besuche seit dem Herbst 2013 das Gymnasium an der Sportmittelschule in Engelberg.

1. Ja, ich absolviere zur Zeit die Ausbildung zum “Zeichner Fachrichtung Architektur EFZ”.

2. Für mich war die Veränderung nicht enorm, da ich bereits die 9. Klasse in Engelberg besucht habe. Nun bin ich in der Tertia.

2. Die grösste Veränderung für mich war die verminderte Freizeit. Plötzlich hatte ich nur noch am Abend Zeit meine Sachen zu erledigen.

3. Die Bedingungen sind für mich in Engelberg optimal, Schule und Sport unter einen Hut zu bringen.

3. Durch die Unterstützung meiner Familie.

4. Ja auf jeden Fall. Wenn man sich die Zeit dazu nimmt, kommt das nicht zu kurz, und in Engelberg haben wir es auch gut untereinander. 5. Nachdem ich die letzten beiden Saisons wegen Verletzungen fast ganz verpasst habe, ist mein Ziel mich wieder an den Rennrhythmus zu gewöhnen. 6. Gesund bleiben und meine Trainingsleistungen auch im Rennen zeigen können.

4. Solche Aktivitäten sind während der Vorbereitung und der Saison eher selten, trotzdem sind sie aber für mich wichtig, um einen guten Ausgleich zum Sport und Beruf zu finden. 5. Ich möchte einen guten Start ins FISAlter haben und meine Punkte so tief wie möglich hinunter bringen. 6. Ich möchte versuchen, mich in ein paar Jahren fürs C-Kader zu selektionieren.

BOSV Alpin Junioren Adelboden 13.08.1999 mit 2 Jahren mit 5 Jahren Skaten

1. Ich mache die Lehre als Zimmermann in Adelboden bei der Künzi + Knutti AG. 2. Die Umstellung war nicht so gross, da ich wusste was mich erwartet. 3. Ich habe das Glück, dass ich die Lehre in einer Firma machen darf, die den Sport unterstützt. Die Schule war noch nicht so streng. 4. Man muss sich die Zeit viel besser einteilen, was manchmal schwierig ist, wenn man sich mit Freunden treffen will. 5. Gute Rennen fahren und den Übertritt ins NLZ schaffen. 6. Ich möchte gerne einmal eine Junioren WM bestreiten.


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ALPIN Wichtige Termine 2016 9./10. Januar 2016 Audi FIS Ski Word Cup Chuonisbergli / Adelboden 15.-17. Januar 2015 FIS Ski World Cup 86. Int. Lauberhornrennen Wengen 22. April 2016 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr BOSV Ausrüstertag und Preisverteilung 11. Juni 2016 BOSV Delegiertenversammlung

Yanick Mani Kader: Skiclub: Geburtsdatum: Erstmals auf Ski: Erstes Rennen: Hobbies:

24. Juni 2016 Swiss-Ski Delegiertenversammlung

Sonja Lauber Alpin Swiss-Ski SST Diemtigtal 29.10.1999 mit 2 Jahren mit 5 Jahren Skifahren, Fussball, Unihockey, Bike

Kader: Skiclub: Geburtsdatum: Erstmals auf Ski: Erstes Rennen: Hobbies:

Alpin Swiss-Ski Lenk 17.01.1999 mit 2Jahren mit 4 Jahren Skifahren, Sport allgemein, Einradfahren

1. Seit zwei Jahren besuche ich das Gymnasium in Gstaad. Die Schule in Gstaad ist keine Sportschule, hat aber einzelne Schüler, die sich intensiv dem Sport widmen.

1. Ich mache eine Berufslehre als Malerin.

2. Da ich immer noch eine Schule besuche, haben sich nicht unzählige Veränderungen ergeben. Das Pensum wurde auf sportlicher und schulischer Ebene erhöht, das gestaltet die Bewältigung von beidem intensiver.

3. Mit Verzicht auf ein umfangreiches Privatleben!

3. Die Unterstützung des Gymnasiums ist ein sehr wichtiger Punkt. Es erleichtert die Kombination von Training und Schule. 4. Die Freizeit kommt eher zu kurz. Trotzdem versuche ich Abwechslung und Ablenkung in meinen Alltag zu bringen. 5. Ich möchte gute erste FIS-Punkte erzielen, um mich kontinuierlich in der Startposition zu verbessern. National mit dem eigenen Jahrgang mithalten können. 6. Meine Ziele sind, Weltcuprennen zu bestreiten, mich stetig zu verbessern und mein persönlich bestes Skifahren auszureizen.

2. Es ist eine sehr grosse Umstellung, denn du hast nicht mehr so viel Freizeit wie vorher.

4. Sehr wenig. 5. Ich will bei jedem Rennen/Training mein Bestes geben, dankbar sein und Freude haben. 6. Ich plane meine Zukunft nicht.

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Alpin BOSV JO

Die Saisonvorbereitungen liefen auf Hochtouren

Cristian Locher – der neue BOSV-JO Trainer Heimatort: Almens GR Hobbys: Biken, Bergwandern

Die BOSV-JO beim Schneetraining in Saas-Fee

Nach einem Trainerwechsel fing die Saison Ende Mai mit einem Kick-off KondiWeekend statt. Nach einem harten aber unterhaltsamen Kurs wurden die Kinder wieder entlassen. Mitte Juni stand schon der erste Skikurs für die älteren des JO U16 Kaders in Frankreich statt. Der langjährige BOSV JO Sommer Assistenz Coach, Marcel Homberger, führte die Truppe. Nach den zwei ersten Skicamps in Zermatt folgte der bereits dritte Kondiblock Mitte Juli an der Lenk. In dieser Woche sorgten Hombi und Locher Chrigel dafür, dass die Athleten bestens unterhalten und gefordert wurden. Nach einer längeren Pause ging‘s anfangs August wieder nach Zermatt auf den Schnee. Bei perfekten Bedingungen konnte während vier Tagen bestens trainiert werden. Mitte August folgte das Kondi-Highlight der Saison. Bei nicht unbedingt idealem Wetter, forderte Hombi den Kids bei einem Outdoor Weekend alles ab. Ende August folgte der erste Skikurs in Saas-Fee. Es war gleichzeitig auch der Letzte mit Hombi. Im September übernahm Cristian Locher vorerst den Assistenz-Trainer, um dann später den JO Cheftrainer Posten anzutreten. Nach vier super Skicamps in Saas-Fee und auf dem Stelvio stand am 31.10.2015 in Interlaken der nationale Konditest auf dem Programm. Der BOSV wurde durch das

BOSV U16 Kader und von den verschiedenen RLZ mit 17 Athleten/innen vertreten. Bei den Mädchen Jg 01 gab es durch Julie Trummer gar eine Siegerin. Silber holte sich Jessica Tschanz bei den Mädchen mit Jg 00 und nur knapp das Podest verfehlt hat Nadja Lausegger als vierte. Auch bei den Jungs der Jg 00 und 01 gab es mehrere Top 10 Plätze. Am 01.11.2015 fand der BOSV, RLZ und Regionen Konditest in Spiez statt. Auch dort wurden super Resultate abgeliefert. Mit gutem Gewissen, dass wir super trainiert haben im Sommer, geht‘s jetzt in den Endspurt der Vorbereitung. Nach weiteren Skitrainings in Sulden und Zinal im November hoffen wir auf sehr viel Schnee, um bei uns im Berner Oberland die ersten Trainings absolvieren zu können.

Am 01.04.1986 habe ich das Licht der Welt erblickt. Aufgewachsen bin ich in Aeschiried, fast auf der Skipiste. Nach ein paar Jahren in der Skischule und der JO Aeschi habe ich mich entschieden, ein bisschen mehr für den Skisport zu leisten und habe mich für den Sichtungskurs angemeldet. Zu meiner Überraschung konnte ich mich damals für die Region Mitte qualifizieren. Nach guten Leistungen bin ich 1999 ins BOSV JO-Kader aufgestiegen. Die Highlights im JO Alter waren einerseits die Teilnahme am Topolino ( Kinderolympiade ) und der Gewinn der Silber Medaille an der SM in der Abfahrt. Nach einem schwierigen ersten Jahr bei den Junioren konnte ich mich in der zweiten Saison beträchtlich steigern und so auch meinen ersten Europacup Super-G bestreiten. Für die Saison 03/04 wurde ich für das Interregion-Mitte Kader, heute NLZ, selektioniert. In der zweiten Saison im IRM Kader konnte ich mich als einziger „Interregiönler“ für die Junioren WM in Italien qualifizieren. Nach gutem Abschlusstraining in der Abfahrt (Rang 3), verlor ich im Rennen leider einen Ski. Nach dieser Saison, in welcher ich zugleich auch meine Lehre als Dachdecker abschliessen konnte, wurde ich Mitglied vom Swiss-Ski C-Kader. Nach vier schwierigen Jahren mit schweren Verletzungen wie Schien- und Wadenbeinbruch (mit fünf Operationen ) und anschliessend einer komplexen Knieverletzung) habe ich die Karriere leider beenden musste.

Bei den nationalen Slalomvergleichsrennen vom 19. + 20. Dezember in Samnaun können sich unsere Kids mit der ganzen Nation der U16 Kategorie messen. Unsere Saison mit dem Leki Cup, startet am 9. Januar 2016 mit zwei Riesenslaloms im Saanenland.

Heute schaue ich auf eine sehr schöne und lehrreiche Lebensschule zurück. Nach fünf sehr coolen Jahren in der Skischule Adelboden, wo ich die Skilehrer Ausbildung abgeschlossen hatte, merkte ich, dass mein Herz immer noch für den Rennsport schlägt. Nun freue ich mich auf meine neue Aufgabe als Chef Trainer des JO U16 Kaders.

• Text & Fotos: Cristian Locher, Chef BOSV-JO U16

Mein Ziel ist es, den Jungen mein Know-how weiter zu geben und mit ihnen auf ihrem ersten Schritt des langen Weges an die Spitze, einen guten Grundstein zu legen und sie zu motivieren, diesen wunderschönen Sport auszuüben.


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Wettkampfkalender Alpin Datum: 18./19.12.15

JO National

JO Inter Region

JO Leki Cup

JO Animation

Raiffeisen Berner Cup

Migros GP

Nat. Vergleich Samnaun

20.12.15

1. Skirennzentrum Open Hasliberg

02.01.16

Elsigenalp Marti Cup Nr.1 Mürren EKI Cup Nr. 1

Les Crosets

Eiger Race Grindelwald EKI Cup Nr. 2

Klewenalp

17.01.16

Metschalp Frutigen Marti Cup Nr. 2

Schönried

23.01.16

Diemtigtal Marti Cup Nr. 3

03.01.16

1+ 2 SC Matten

09.01.16

3 + 4 Saanen

10.01.16 16.01.16

Les Diablerets Hexenabfahrt Belalp Coupe Fribourgois Jaun

24.01.16

Coupe Fribourgois Jaun

31.01.16 03.02.16 04.02.16 05.02.16

Inferno Mürren Zermatt

Hoch-Ybrig

27.01.16 30.01.16

Volksrennen

Speed SM Hoch-Ybrig Speed SM Hoch-Ybrig Ländervergleich Courchevel Ländervergleich Courchevel Ländervergleich Courchevel

5 + 6 Oberwil

Coupe SAS Jaun Kiental Marti Cup Nr. 4 und Mini JO Cup

Schwarzsee SSM - MS

Wengen/ Grindelwald

24h Rennen Gsteig

06.02.16

BOSV-MS 7 Wiriehorn

07.02.16

BOSV-MS 8 Wiriehorn

Hoch Ybrig Habkern EKI Cup Nr. 3 / JO Renntag St. Stephan

Fassdaubenrennen Rossberg Oberwil

10.02.16 13.02.16 14.02.16 20.02.16 21.02.16 24.02.16

Interregion Mitte BOSV BOSV Jungfrau Interregion Mitte BOSV BOSV Jungfrau Nat. Vergleich Les Bugnenets Nat. Vergleich Les Bugnenets Klewenalp

27.02.16

Beatenberg EKI Cup Nr. 4 Wiriehorn Marti Cup Nr. 5 Davos

Mannschafts-RS Rossberg Oberwil Volks Super-G Metschalp Frutigen

Hasliberg EKI Cup Nr. 5 9 + 10 Adelboden

Oberwil Rossberg Marti Cup Nr. 6

Airolo

First Grindelwald EKI Cup Nr. 6

Lenk

11 + 12 SC Grund

28.02.16 05.03.16

Rinderberg - Derby, King of First Hill

06.03.16

13 +14 Wengen

12.03.16

ZSSV

13.03.16

BOSV

Wengen EKI Cup Nr. 7

Wildhaus Wasserfallen Derby

Final Kl. Scheidegg EKI Cup Nr. 8, Final Tschentenalp Marti Cup Nr. 7

Super-G Sörenberg

Savognin

18.03.16

Parsenn Derby Davos

19.03.16

U16-SM, Malbun

20.03.16

U16-SM, Malbun

26.03.16

Nendaz 15 +16 Hasliberg Final Hasliberg

Hasliberg Final

01.04.16

Final St. Moritz

02.04.16

Final St. Moritz

03.04.16

Final St. Moritz

08.04.16

Allalin-Rennen Saas-Fee 50. Walalp Riesenslalom

23.04.16

Freeski

Ski-Cross Kids-Tour

Datum:

Datum:

16./17.01.2016

SFO Davos

SS+HP

27.12.2015

Lenk

Ski & Snowboardcross

20.02.2016

Mythen

SS

03.01.2016

Zweisimmen

Ski & Snowbaordcross

27.02.2016

Les Crosets

SS

23.01.2016

Anzère VS

Ski & Snowboardcross

05.03.2016

Mürren

BA

06.03.2016

Villars

Ski & Snowboardcross

12.03.2016

Buochs, Hill Jam

BA

13.03.2016

Hoch-Ybrig

Ski & Snowboardcross

19./20.03.2016

SFO Crans Montana

SS+HP

03.04.2016

Melchsee-Frutt

Tourfinal

19.-23.04.2016

SFO+SM Corvatsch

SS+HP+BA

Anmeldung

www.audiskicross.ch


19

Snowboard Datum

Freestyle

Langlauf Boardercross

27.12.15

Kids Cross Lenk

03.01.16

Kids Cross Zweisimmen

Alpin

Datum:

Swiss Cup

05.12.15

SC Goms Sprint F

06.12.15

SC Goms Distanz KL

06.-09.01.16

Ice Ripper WRF Laax HP

16.01.16

Open Davos HP

Giant-X-Tour Grimentz

17.01.16

Open Davos BA

Giant-X-Tour Team Battle Grimentz

28.12.15

SC Campra Distanz KL

23.01.16

Gstaad Mountain Rides Open

Giant-X-Tour Lenk Kids Cross Anzère

29.12.15

SC Campra Distanz F

Open&FIS Sedrun

10.01.16

23./24.01.16 30.01.16

Open Slopestyle Thyon

06./7.02.16

Open Grindelwald HP + SBS

13.02.16

Rookie Attack Snowland Wildhaus SBS

20.02.16

Mythen Style SBS

21.02.16 27.02.16

Giant-X-Tour Flumserberg Open Flumserberg

Weltcup Veyssonaz

05.03.16

White Style Mürren Big Air

Weltcup Veyssonaz

06.03.16

Trickchischte Flumserberg SBS

Weltcup Veyssonaz

12.03.16

Hill Jam Buochs Big Air

Giant-X-Finale Leysin

17.03.16

Europa Cup Lenk

18.03.16

Europa Cup Lenk

19.03.16

Europa Cup Lenk

20.03.16

Open&JUNFIS Lenk

02.04.16

SM Saas-Fee

19.-23.04.16

Europa Cup & Open PSL Lenzerheide

Col de Mosses KL

16.01.16

SM Zweisimmen Distanz KL

17.01.16

SM Zweisimmen Distanz F

19.01.16

Kandersteg KL

23.01.16

Plasselb F Rothenturmer

24.01.16 30.01.16

SM Bachtel F XCX

31.01.16

SM Bachtel Staffel KL

05.02.16

SC Campra Sprint KL

06.02.16

SC Campra Distanz F

07.02.16

SC Campra Distanz KL

12./13.12.15

AC Obertilliach

18./19.12.15

AC Langdorf

08.01.16

AC Lenzerheide

09.01.16

AC Lenzerheide

10.01.16

AC Lenzerheide

16./17.01.16

SC Notschrei

24.01.16

Mara

04.03.16

OPA Games

05.03.16

OPA Games

14.02.16

Engadiner

NG Lötschental KL

18.03.16

SM Zweisimmen Sprint F

19.03.16

SM Zweisimmen Distanz F

20.03.16

SM Zweisimmen Staffel KL/F

26.03.16

SC Langis Sprint F Lenk F

Im Fang Im Fang

Sprunglauf

Langis

Langis Gantrisch

Datum:

HNT

SM Kandersteg

Kandersteg

12./13.12.15

1 - St. Moritz

SM Kandersteg

20.02.16

SC Flühli

Flühli

21.02.16

SC Flühli

Flühli

27.02.16

MS Schwendi F + Staffel

NG Lötschental F XCX

20.04.16

06.02.16 13. 02.16

Marathon de Neges Gommer

29.02.16

07.03.16

Kids Trophy

Kandersteger Einsiedler

12.03.16

Challanger

Kandersteg F

Feutersoey KL

13.03.16

Swiss Cup / Alpen Cup

Surselva

22.02.16

Biathlon

Attraverso Campra

Planoiras Lenzerheide

21.02.16

Swiss Freestyle Champs Corvatsch

Datum:

Col de Mosses KL U 16

14.02.16

SM PSL &PGS Flumserberg

Volksläufe

Klosters F

20.12.15

GS Open Amden

Raiffeisen Trophy

Im Fang F ohne U 16

19.12.15

Open Les Crosets SBS

04.03.16

HNT

19./20.12.15 Flühli

09./10.01.16

Seefeld 2 - St. Moritz

16./17.01.16

Hinzerzarten GER

Goms

Goms

30./31.01.16

La Lecherette

06./07.02.16

3 - Schruns (Ok Wildhaus)

13./14.02.16

4 - Marbach / AC Kranj

05.03.16

SC La Lecherette

La Lecherette

06.03.16

SC La Lecherette

La Lecherette

18.-20.03.16

AC Pokljika

26.03.16

SM Realp

27.03.16

SM Realp

OPA Spiele, Tarvisia ITA

Junioren WM Rasnov

22.-28.02.16 Finale Finale

Alpen Cup

05./06.03.16

AC - Ort noch offen

12./13.03.16

HNT Finale - Ort noch offen


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Kaderlisten

ALPIN - Swiss-Ski & NLZ B-Kader Damen Hählen Joana, 3775 Lenk 23.01.1992, Lenk BOSV NLZ Damen Gerber Deborah, 3653 Oberhofen 28.03.1997, Schwanden BOSV Bühler Diana, 3657 Schwanden 15.01.1997, Schwanden BOSV Grossmann Katja, 3855 Brienz 30.04.1997, Unterbach BOSV Hauswirth Natalie, 3780 Gstaad 16.05.1997, Gstaad BOSV Herrmann Zoe, 3778 Schönried 16.04.1998, Schönried BOSV Lauber Sonja, 3775 Lenk 17.01.1999, Lenk RLZ Gstaad

B-Kader Herren Mani Nils, 3757 Schwenden 23.05.1992, Schwenden BOSV Gehrig Marc, 03.12.1988, Bärgchutze BOSV C-Kader Herren Brügger Matthias, 3714 Frutigen 12.02.1993, Frutigen BOSV von Grünigen Noel, 3778 Schönried 17.04.1995, Schönried BOSV NLZ Herren Kohler Marco, 3860 Meiringen 23.11.1997 JO, Unterbach BOSV Oehrli Joel, 3782 Lauenen 04.03.1998, Lauenen BOSV Rösti Lars, 3772 St. Stephan 19.01.1998, St. Stephan BOSV Grünenwald Matthias, 3770 Zweisimmen 26.11.1999, Zweisimmen RLZ Gstaad Kunz Delio, 3753 Oey 19.03.1999, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen Mani Yanick, 3753 Oey 29.10.1999, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen Heymann Adrian, 3703 Aeschi 17.12.1996, Aeschi BOSV

ALPIN - BOSV - Juniorinnen & Junioren BOSV Juniorinnen Kader Herrmann Natascha, 3777 Saanenmöser 10.05.1999, Schönried RLZ Gstaad Schweizer Nora, 3110 Münsingen 03.06.1999, Lenk RLZ Gstaad Pieren Stefanie, 3715 Adelboden 06.12.1998, Adelboden BOSV mit Auflage Roth Giulia, 3780 Gstaad 27.09.1995, Saanen BOSV BOSV Junioren Kader Ackermann Arne, 3860 Meiringen 13.11.1998, Unterbach BOSV Büschlen Dario, 3725 Achseten 25.02.1999, Frutigen RLZ Frutigen Künzi Jeremias, 3713 Adelboden 13.08.1999, Adelboden BOSV Lubasch Luca, 3860 Meiringen 24.05.1995, Unterbach BOSV Mani Luca, 3756 Zwischenflüh 18.12.1998, Ski Team Diemtigtal BOSV Martin Gil, 3763 Därstetten 05.09.1977, Weissenburg BOSV

Schenk Daniel, 3782 Lauenen 07.12.1998, Lauenen BOSV Schmid Lukas, 3714 Frutigen 20.04.1994, Adelboden BOSV Stössel Gian-Marco, 3705 Faulensee 08.07.1999 Faulensee RLZ Frutigen mit Auflage Kohler Adrian, 3860 Schattenhalb 11.08.1996, JO Haslital BOSV Furer Nicola, 3612 Steffisburg 01.12.1996, Homberg BOSV Jaussi Sven, 3665 Wattenwil 31.05.1997, Ski Team Diemtigtal BOSV BOSV Junioren Status Steimle Simon, 3792 Saanen 14.05.1991, Saanen BOSV Bettschen Raphael, 3647 Reutigen 16.09.1999, Wimmis BOSV Zurfluh Nicolas, 4417 Ziefen 17.03.1997, Unterbach BOSV Zurfluh Cédric, 4417 Ziefen 31.12.1998, Unterbach BOSV

Kaderlisten Snowboard Alpin und Snowboardcross

Kaderliste Telemark

www.swiss-ski.ch/leistungssport/snowboard/athleten-betreuer.html

www.telemark.ch

Kaderlisten Skicross und Freeski www.swiss-ski.ch/leistungssport/freestyle/athleten-betreuer.html


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ALPIN - BOSV - JO U16 Kader Mädchen Lausegger Nadja, 3812 Wilderswil 08.03.2000, Wilderswil RLZ Jungfrau Tschanz Jessica, 3792 Saanen 03.03.2000, Saanen RLZ Gstaad Kohler Sonja, 3860 Schattenhalb 25.02.2000, Unterbach RLZ Haslital-Brienz Kunz Florence, 3763 Därstetten 13.03.2001, Oberwil RLZ Frutigen Fuchs Sue, 3860 Meiringen 28.01.2001, Meiringen RLZ Haslital-Brienz Knaben Bähler Jann, 3665 Wattenwil 14.01.2000, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen Ott Dominic, 6083 Hasliberg Hohfluh 26.05.2000, Hasliberg RLZ Haslital-Brienz

Kunz Florian, 3753 Oey 28.04.2000, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen Herrmann Luc, 3778 Schönried 10.02.2000, Schönried RLZ Gstaad Tortajada Adrian, 6390 Engelberg 05.04.2000, Schönried RLZ Gstaad Oester Kevin, 3612 Steffisburg 09.04.01, Adelboden RLZ Frutigen Schmid Remo, 3604 Thun 12.03.01, Strättligen RLZ Frutigen Lauber Nathanael , 3775 Lenk 22.03.01, Lenk RLZ Gstaad Wyler Eric, 3855 Brienz 26.03.01, Brienz RLZ Haslital-Brienz von Siebenthal Patrick, 3792 Saanen 02.08.01, Saanen RLZ Gstaad

ALPIN - Trainer & Funktionäre Wyssmüller Johny, 3778 Schönried Präsident BOSV, 079 311 06 82 Amstutz Monika, 3812 Wilderswil Chef Ausbildung & Leistungssport, 079 353 82 15 Würsten Ivo, 5432 Neuendorf, Chef Raiffeisen Berner Cup BOSV, 079 211 82 51 Matti Beat, 3613 Steffisburg Chef Schiedsrichter BOSV, 079 209 46 03 Locher Cristian, 3704 Krattigen, Trainer BOSV-JO, 079 545 02 74 Homberger Marcel, 3818 Grindelwald Assistent BOSV-JO, 078 625 20 95 Menaldo Patrick, 8887 Mels Trainer BOSV Juniorinnen, 078 707 84 42 Veith Martin, C I-39026 Prad (Südtirol) Trainer Juniorenkader Herren, 0039 3477656114 Schild Manfred, Hasliberg-Hohfluh RLZ Haslital Brienz, 079 671 72 52 Däpp Reto, 3715 Adelboden RLZ Frutigen, 079 486 58 12 Labaune Fred, 1875 Morgins RLZ Gstaad, 079 745 48 56 De Roches Yves, 3822 Lauterbrunnen RLZ Jungfrau, 079 456 14 91

Brunner Roland, 3804 Habkern Bödeli Ski, 079 208 96 31 Zürcher Patrick, 3758 Latterbach Region Niedersimmental, 079 549 96 49 Wanzenried Hansjörg, 3612 Steffisburg Region Thunersee, 079 654 26 69 Bernet Peter, 3800 Matten Trainer NLZ Herren, 079 635 96 27 Greber Gerhard, AUT-6870 Bezau Trainer NLZ Herren TG1, Tel. 079 199 94 43 Hiemr Hubert, DE-82467 Garmisch-Partenkirchen Trainer NLZ Herren TG2, 079 199 94 41 Vollmer Joachim, 6390 Engelberg Trainer NLZ Damen, 079 945 43 35 Brill Christian, 3823 Wengen Trainer NLZ Damen, 079 667 12 63 Gnos Res, 6472 Erstfeld Chef Trainer NLZ Mitte, 079 356 69 18 Sergé Allemand U16 Verantwortlicher, 079 206 90 09

FREESKI - Bern Müller Yves, 3770 Zweisimmen, 14.12.1993, SC Zweisimmen BOSV Minder Remo, 3860 Meiringen, 06.08.1992, SC Haslital BOSV Blum Lucien, 3780 Gstaad, 22.06.1993, SC Gstaad BOSV Kunz Sandro, 3776 Oeschseite, 06.09.1997, SC Zweisimmen BOSV Meier Simon, 08.06.1998, BOSV Jussel Kai, 3818 Grindelwald, BOSV Bohren Ron, 3818 Grindelwald, 06.05.2001, BOSV Chrisinat Noé, 3626 Hünibach, 07.03.2000, BOSV Wagner Mael, 3628 Uttigen, 05.07.2000, Snow Sports Thun BOSV Rüegsegger Yannick, 3645 Gwatt, 22.12.1999, Snow Sports Thun BOSV Grossniklaus Robin, 3661 Uetendorf, 05.12.2002, Snow Sports Thun BOSV Schmid Joel, 3714 Frutigen, 08.12.2000, BOSV Lambert Lukas, 3427 Utzenstorf, 14.09.2000, BOSV

Zurbrügg Lars , 3714 Frutigen, 01.09.00, BOSV Matti Till, 3770 Zweisimmen, 10.6.1995, SC Zweisimmen A-Kader Burn Loris, 3715 Adelboden, 02.07.1998, SC Zweisimmen A-Kader Keller Joel, 3780 Gstaad, 03.11.1998, SC Gstaad

Betreuer Hösli Menk, 3855 Brienz Martin Nico, 3700 Spiez Burri Andreas, 3626 Hünibach Hüsler Alex, 3008 Bern Bhend Eveline, 3800 Unterseen Lauper Nils , 3800 Unterseen


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LANGLAUF/BIATHLON TG BOSV - SSM Trainingsgruppe 1 Bovisi Sandro, 3145 Niederscherli ST Bern SSM, 03.02.1997, B, Swiss Ski C- Kader Burkhalter Joscha, 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV, 11.07.1996, B, Swiss Ski C- Kader Hammer Reto 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV, 31.05.1992, LL Hammer Simon, 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV, 09.06.1994, LL Meinen Kari, 3766 Boltigen SC Zweisimmen BOSV, 12.01.1996, LL Meinen Susi, 3766 Boltigen SC Zweisimmen BOSV, 19.05.1992, B, Swiss Ski Elite C- Kader Rieder Michael, 3714 Frutigen SC Kandersteg BOSV, 03.05.1996, LL Trainingsgruppe 2 Bieri Annatina, 4410 Liestal BL SSC Riehen SSM, 27.10.1999, B, Swiss Ski Kand. Christeler Stefan, 3775 Lenk SC Lenk BOSV, 30.01.1999, B+LL König Aline, 4304 Giebenach SSC Riehen SSM, 07.03.1999, B, Swiss Ski Kand. Kurth Patrick, 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV, 08.06.1999, LL Schaub Janick, 4417 Ziefen SSC Riehen SSM, 27.01.1998, B Trainingsgruppe 3 Mauron Lars, 1737 Plasselb SC Plasselb SSM, 20.09.1999, LL Niedhart Rahel, 3718 Kandersteg SC Kandersteg BOSV, 09.07.1999, B Prentler Sascha, 3718 Kandersteg SC Kandersteg BOSV, 13.05.1999, B Suter Nicole, 3714 Frutigen SC Kandersteg BOSV, 05.05.1997, B Von Känel Matthias, 3713 Reichenbach i.K. SC Adelboden BOSV, 02.04.2000, B Witschi Linda, 3615 Steffisburg LLC Heimenschwand BOSV, 11.02.2000, B

Trainingsgruppe 4 Boschung Neal, 1716 Plaffeien SC Plasselb SSM, 29.03.2000, LL Buchs Nicola, 3775 Lenk SC Lenk BOSV, 20.04.2000, LL Burkhalter Yara, 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV, 00.00.2002, B Fehr Neria, 3775 Lenk SC Lenk BOSV, 12.11.2002, LL König Seraina, 4304 Giebenach SSC Riehen SSM, 26.03.2001, B Mauron Sven, 1737 Plasselb SC Plasselb SSM, 28.09.2001, LL Niedhart Lea, 3718 Kandersteg SC Kandersteg BOSV, 00.00.2002, LL Von Weissenfluh Fabienne, 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV, 26.02.2001, LL Wenger Gianluca, 3123 Belp NSK Thun BOSV, 04.07.2002, LL Wittwer Björn, 3713 Reichenbach i.K. NSK Thun BOSV, 08.01.2001, LL Trainingsgruppe 5 Fähndrich Silvio, 3771 Blankenburg SC Zweisimmen BOSV, 23.04.2003, LL Trainer Burn Toni, 3714 Frutigen SC Adelboden BOSV, 079 635 11 23 Trachsel Doris, 1737 Plasselb SC Plasselb SSM, 079 687 49 92 Regionenvertreter Kurth Sonja, 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV, 033 722 11 19 Mischol Seraina, 3653 Oberhofen NSK Thun BOSV, 079 457 59 78 Mühlematter Paul, 3852 Ringgenberg BE NSC Oberhasli BOSV, 079 457 01 85

SPRUNGLAUF - EQUIPE WEST / Jumper Gstaad Herren Karlen Gabriel, 1659 Rougemont 10.03.1994, SC Gstaad BE, C-Kader Swiss-Ski von Grünigen Luca, 3792 Saanen 03.12.1997, SC Gstaad BE, BOSV / EQUIPE WEST Romang Kevin, 3780 Gstaad 23.02.1999, SC Gstaad BE, BOSV / EQUIPE WEST Hauswirth Sandro, 3792 Saanen 29.08.2000, SC Gstaad BE, BOSV / EQUIPE WEST Hauswirth Lars, 3792 Saanen 10.12.2000, SC Gstaad BE, BOSV / EQUIPE WEST Mathieu Saugy, 1669 Lessoc 30.04.2002, SC Gstaad BE, BOSV / EQUIPE WEST Bertsch Marco, 3792 Saanen 17.09.2004, SC Gstaad BE, BOSV/ Gstaad von Grünigen Kim, 3792 Saanen 30.04.2003, BOSV / Gstaad

Betreuer Rolli Martin, 3116 Kirchdorf, BOSV EQUIPE WEST, 079 393 62 48 Bousset Arnaud, 39220 Bois d`Amont, +33 645 475 128 Hauswirth Christian, 3792 Saanen, SC Gstaad, 079 355 11 40 Hauswirth Kilian, 3792 Saanen, SC Gstaad, 079 832 52 85 Brand Philippe, 3780 Gstaad, EQUIPE WEST / Gstaad, 078 731 88 06 Hauswirth Benz, 3792 Saanen, SC Gstaad, 079 375 36 07 Romang Bruno, 3792 Saanen, SC Gstaad, 079 439 77 38 Romang Toni-Beat, 3780 Gstaad, SC Gstaad, 079 712 90 66


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Alpin RLZ Haslital Brienz

Rückblick Sommer/Herbst 2015 Nach einmonatiger Pause von der vergangenen Skisaison starteten wir am 22. Mai 2015 mit dem Eltern-Informationsabend. Diese Abende dienen dazu, allgemeine Informationen abzugeben und sich auszutauschen. Der Trainingsbeginn der Trainingsgruppe 1 (TG1) begann mit einem Konditionswochenende am 23. und 24. Mai 2015. Eine Woche später startete die Trainingsgruppe 2 (TG2) mit dem Konditionstraining. Inhaltlich versuchten wir den Kindern Übungsreihen in Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit aufzuzeigen, was für den Skisport und die physische Verfassung wichtige Komponenten sind. Trainings während des Sommers wurden an vier Tagen angeboten. Die Athleten und Athletinnen konnten, gemäss Ihrem Alter, zwei bis vier Trainings besuchen.

Das Training beinhaltete z.B. einen Berglauf zum Gibel vor dem Morgenessen, Hüttenholzen, Biketouren, Inlineskaten, Stationen-Training sowie Zone-3-Trainings. Zum Abschluss machten wir einen Duathlon-Teamwettkampf mit Joggen und Biken. Nach einer intensiven Woche kehrten die Kinder mit müden, aber zufriedenen Köpfen wieder nach Hause. Trainingsplanungen, Athletengespräche und das Controlling der Athleten, konnte in dieser Woche zu 100% umgesetzt werden. In der TG2 gab es immer zwei Trainings pro Woche und zusätzlich einen Kondiblock von vier Tagen. Eine Wanderung von fünf Stunden am ersten Tag von der Tällihütte bis Planplatten war der Einstieg in die Trainingswoche. Mit Inlineskaten, Stationen-Training, Turnhalle und Kraftraum, nutzen wir zwei weitere Tage, um den Kindern physische Übungen beizubringen. Ein weiterer Höhepunkt war sicher die Umrundung des Brien-

rien zehn Skitage absolvieren. Leider konnten nicht alle Kinder dabei sein, da einige noch in den Familienferien weilten. Für einige Athleten war dies ein neues Highlight. Wie auch in der TG1 wurde relativ schnell mit Stabys gearbeitet, damit Technik und Linienwahl vereinigt werden. Bis Ende Jahr werden noch einige Skitage hinzukommen, damit weiter an der Technik gearbeitet werden kann.

Ziel Berglauf Gibel

Trainingslager auf Balisalp

Rumpftraining Gebrüder Ott

Partnerschaft Obersaxen Zum dritten Mal wurde ein Treffen mit dem Skiclub Obersaxen organisiert. In diesem Jahr waren wir Haslitaler wieder Gastgeber. Mit einem abwechslungsreichen Training und mit dem nicht weg zu denkenden Fussballspiel, konnten wir die Kinder begeistern, um voll Gas zu geben. An Samstagabend haben alle zusammen im Tipidorf bei Christian Willi gegessen. Die Grilladen und der Gratin mit Salat waren grandios!

zersees mit den Bikes. Hier stiessen einige der jüngsten Athlet/innen an ihre Grenzen.

ten/In, demotiviert, lustlos, etc. sind für uns eine Herausforderung. In Gesprächen sind wir gefordert und versuchen rauszufinden, wo die Ursache liegt. Je mehr Vertrauen zwischen Trainer und Athlet/innen entsteht, desto weniger Konflikte und Missverständnisse entstehen. Zum Glück kann ich immer mit einem Trainerteam zusammen arbeiten, welches kompetent und sehr hilfsbereit ist. In diesem Sommer konnten wir zusätzlich Silvan Epp als Trainer engagieren. Nach kurzem Kennenlernen, fanden wir einen gemeinsamen Weg und ergänzen uns sehr gut.

Konditionswoche Balisalp TG1 Zum dritten Mal durften wir eine Kondiwoche in der Balishütte des Skiclubs Hasliberg verbringen. Vielen Dank dem Skiclub Hasliberg für die Benutzung.

Skikurse auf dem Gletscher Am 2. August starteten wir mit der TG1 in den ersten Skikurs. Bei hervorragenden Schneeverhältnissen konnten wir an fünf Tagen technische Grundlagen üben. In diesem Jahr versuchten wir andere Wege zu finden, um den Kindern Spass und Motivation zu vermitteln. So konnten sie schon ab dem dritten Tag vorgegebene Radien in Stabys fahren. Dies soll ihnen helfen die erlernte Technik sofort in die Linienwahl umzusetzen. Die meisten der 28 geplanten Skitage bis Ende November konnten durchgeführt werden. Die Kinder der TG2 konnten in den Herbstfe-

Trainerleben Das Trainerleben ist faszinierend! Den Sport auszuleben, den Athleten und Athletinnen bei der Entwicklung zu helfen macht Spass. Es braucht aber von jedem einzelnen eine grosse Willens- und viel Fleissbereitschaft. In gewissen Situation müssen wir Trainer viel Feingefühl haben, so dass der Athlet oder die Athletin zu den Trainern eine Vertrauensbasis aufbauen kann. Natürlich gibt es auch weniger tolle Zeiten als Trainer. Erfolglose Athle-

• Text & Fotos: Manfred Schild, Cheftrainer Ski Alpin Kader


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RLZ Jungfrau

Früh raus – es wird heiss! lingletscher oberhalb von Saas-Fee und machten sich für ihr Training bereit.

Gian Adank

Am Morgen „eis füri“, damit etwas Grosses entstehen kann: Dieses Credo gilt im Skisport schon seit jeher. Erst recht während dem Training in einem derart warmen Sommer, wie dem vergangenen. Schon bevor die Sonne richtig aufging, waren die Kader des RLZ Jungfrau auf dem Alla-

Das stabile Hochdruckwetter brachte zwar die grosse Hitze, aber mit ihr auch viele schöne Tage. Es konnten fast alle Trainingseinheiten praktisch uneingeschränkt durchgeführt werden. Die Morgenstund hatte unter diesen Voraussetzungen einfach noch mehr Gold im Mund. Am Morgen waren die Pisten noch knackig und in der Früh‘ war die Arbeit am richtigen Schwung für die anstehende Saison mit Abstand am effizientesten möglich. Mit der Sonne kam dann die Hitze und die Trainings wurden ins Trockene, respektive ins Tal verlegt. Im Vergleich beispielsweise zu Österreich, wo die Sommerhitze das Skitraining teilweise monatelang verunmöglichte, konnte das RLZ Jungfrau also ausgezeichnet die Grundlagen

für den kommenden Winter aufbauen. Nun hoffen alle im Kader und auch die Vereinsleitung auf einen frühen Saisonstart in der heimischen Jungfrau Ski Region. Erstens ist das Training zu Hause am schönsten und zweitens ist es intensiver und umfangreicher. Dieser zweite Aspekt ist für eine optimale Rennvorbereitung entscheidend. Die grössten Nachwuchshoffnungen der Ski Regionen Jungfrau und Bödeli profitieren hier von der grossartigen Unterstützung der heimischen Bergbahnen der Jungfrau Ski Region. Ergo wünscht das RLZ Jungfrau dem ganzen Berner Oberland ein baldiges Einschneien bis weit in die Täler und einen wunderbaren Winter. Auf dass unsere Talente ihr volles Potential ausschöpfen können! • Text und Fotos: Christoph Leibundgut, RLZ Jungfrau

RLZ Gstaad

Bilanz der Vorbereitungsphase für die Saison 2015/16 Die Bilanz dieser Vorbereitungsphase ist sehr positiv und befriedigend. Die gesetzten Ziele wurden alle erreicht. Konditionstrainings Alle Athleten des RLZ Gstaad haben im konditionellen Bereich sehr gute Fortschritte erzielt. Der Beweis dafür sind die ausgezeichneten Ergebnisse am nationalen Konditions-Test und demjenigen des BOSV. Mehrere Athleten haben es am nationalen Konditions-Test in Interlaken unter die besten drei ihres Jahrgangs geschafft. Ski A-Kader Wir haben 23 Ski-Tage auf dem Gletscher absolviert, wovon nur ein Tag wegen schlechten Wetters abgesagt werden musste. Zudem sind wir an 5 Nachmittagen auf dem Teppich in Interlaken gewesen, wo wir jeweils drei Stunden trainiert haben. Dank der Strategie, die technischen Grundlagen auf dem Teppich zu erarbeiten, konnten wir uns auf dem Gletscher voll und ganz auf das Stangentraining konzentrieren. Wir haben auf dem Gletscher Zeitläufe zusammen mit den Athleten des RLZ Giron Jurassien durchgeführt. Der Vergleich mit den Athleten aus dem Jura hat uns gezeigt, dass wir auf einem sehr guten Weg sind.

Team RLZ Gstaad

B-Kader Das B-Kader hat einen neuen Trainer, Pascal Reichenbach aus Gstaad. Pascal hat mit seinen Athleten 20 Ski-Tage auf dem Gletscher absolviert. Die meisten der Lager wurden gemeinsam mit dem A-Kader durchgeführt, wobei sich das B-Kader etwas mehr auf die technischen Grundlagen konzentrierte als das A-Kader. Ansonsten wurde die gleiche Strategie angewandt. Trainer Die Zusammenarbeit mit Pascal Reichenbach ist sehr positiv und konstruktiv. Auch alle anderen Trainer konnten ihre Kenntnisse und

Kompetenzen in unsere Arbeit mit den Athleten einbringen. Motivation und Stimmung Die Stimmung an den Trainings ist sehr gut und alle Athleten zeigen eine sehr grosse Motivation und Freude am Skirennsport. Nebst dem Skitraining wird neben der körperlichen Kondition auch stets an der Motivation gearbeitet. Danke an alle Athleten und Trainer für den tollen Einsatz. • Text und Fotos : Fred Labaune, Cheftrainer RLZ Gstaad


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RLZ Frutigen

Vollgas in die Saison 2015/16 se Saison im selben Rahmen statt, wie in der vergangenen Saison. Was jedoch neu sein wird, ist die zusätzliche Junioren Kategorie U21, welche auf Antrag des SC Frutigen beschlossen wurde. Für die nächsten drei Saisons wird damit ein Pilotversuch gestartet. Es ist das erklärte Ziel, Jugendliche, welche es zur JO-Zeit nicht in ein höheres Kader schafften, bei Laune zu halten. Damit verbunden ist die Idee, diese als Assistenztrainer an Marti Cup Rennen einzusetzen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, selber noch Rennen zu fahren. Im November haben einige Jugendliche aus verschiedenen Vereinen den Assistenztrainerkurs von Swiss-Ski besucht. • Text & Fotos: Patrick Stettler, Verantwortlicher Marti Cup

Austragungsdaten Marti Cup 2016

Team RLZ Frutigen

Aus den Sommer- und Herbsttrainings Schon Ende Mai wurde das Training mit den beiden A Kadern U14 und U16 wieder aufgenommen. Es war eine grosse Freude zuzuschauen, wie die Kinder in der Kondition und auf den Skis gearbeitet haben. Mit viel Engagement absolvierten sie die Trainings. Erst nach diesen abgeschlossenen Kursen begann mit dem U16 Kader das Stangentraining. Es war sehr interessant zu sehen, wie gut die Kinder die erlernte Technik in die Tore umsetzten und die Inputs der Trainer aufnahmen. Mit dem U14 Kader wurde der Schwerpunkt noch mehr auf die Technik gelegt und die Vielseitigkeit auf den Skis gefördert. Daher wurden immer nur wenige Läufe während des Trainings gefahren und diese dann mit dem freien Techniktraining verglichen. Fazit dar-

aus: Was beim freien Skifahren nicht funktioniert hat, funktionierte erst recht nicht in den Toren. Auf diese Weise wurde den Kindern gut ersichtlich beigebracht, wie wichtig konsequentes Technikarbeiten im freien Skifahren ist. Marti Cup 2015/16 Die RLZ Frutigen Cup Serie geht nun in die fünfte Saison und wird immer beliebter im Einzugsgebiet des RLZ Frutigen, konnte doch letztes Jahr eine sehr starke überregionale Teilnehmerzahl festgestellt werden. Anlässlich der Veranstalter- und Interessentensitzung vom 31. August 2015 wurde viel gesprochen und ausgetauscht. Es war für alle Beteiligten ein befriedigender Austausch von Informationen gewesen. Die Serie findet die-

2. Januar 2016 SC Frutigen, Slalom, Elsigenalp 17. Januar 2016 SC Frutigen, Riesenslalom, Metschalp 23. Januar 2016 SK Strättligen, Minikipp Slalom, Springenboden 31. Januar 2016 SC Gehrihorn-Kiental, Kombi Race, Kiental 13. Februar 2016 SC Wimmis, Riesenslalom, Wiriehorn 21. Februar 2016 SC Erlenbach, Kombi Race, Rossberg 13. März 2016 SC Adelboden, Final Parallel Slalom, Tschentenalp


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Saisonvorbereitung Juniorinnen und Junioren „Nach der Saison, ist vor der Saison“

BOSV Junioren Trainer

Der Mai ging schnell vorbei und wir starteten wie jedes Jahr mit einem Kondicamp im Jura, bei dem wir vor allem im Basis Bereich arbeiten. Dieses Camp diente auch dazu, die Neuankömmlinge, sprich die Jahrgänger 1999, willkommen zu heißen und gleich mit ihren Aufgaben vertraut zu machen. Die 1. FIS-Saison wird kein Honigschlecken! Das erste Skicamp haben wir auf einem Privatgletscher im Frankreich verbracht. Dieses Camp kam dank unseres erfahrenen Trainers Patrick Menaldo zustande, der im nahe gelegenen Vallouise aufgewachsen ist. Der Vorteil dieses Camps war, dass wir den Gletscher fast ganz alleine benutzen durften. So konnten wir ohne Stress auf der Piste die erste Übungswoche konzentriert angehen.

Nicolas Müller, ©Peter Müller

Sonnenaufgangauf dem Stilfserjoch.

Patrick Menaldo und Karlheinz Tschentt

94-95-96 geht es darum, den Sprung in ein Swiss-Ski-Kader anzustreben und bei den jüngeren Jahrgängen 97-98-99, sich für das NLZ zu empfehlen. Die Sommer- und Herbstvorbereitung haben die meisten Athleten ohne gröbere Verletzungen überstanden. Nach weiteren Camps in Schnalstal und Sulden hat es hoffentlich auch

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Im weiteren Verlauf des Sommers konzentrierten wir unsere Vorbereitungen in den Camps auf dem Stilfserjoch und in Saas-Fee.

bei uns genügend Schnee zum trainieren. Die Arbeit geht uns nicht aus, aber wir geben Gas und hoffen auf einen erfolgreichen und verletzungsfreien Winter.

Auch in diesem Jahr haben wir wieder eine sehr interessante Mischung im Kader. Bei den sogenannten „Alten“ der Jahrgänge

• Text und Fotos: Martin Veith & Patrick Menaldo,

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Zusammensetzung des alpinen BOSV Kaders Der Winter kann kommen

Nach einem hervorragenden Sommer, einem mittelmässigen Herbst, hoffen wir nun auf einen schneereichen Winter. Die Kader des BOSV setzen sich wie folgt zusammen: BOSV Junioren Bei den Herren sind wir im Frühling mit 12 Athleten gestartet. Die eine oder andere Verletzung ist wieder ausgeheilt oder im Moment am Verheilen. Mit den gesunden Athleten konnte sehr zielgerichtet trainiert werden. BOSV Juniorinnen Das Damenteam ist mit acht Athletinnen in die Saison gestartet. Ein Rücktritt ist infolge Weiterbildung eingegangen, drei weitere Rücktritte sind die Folge von „alten“ Verletzungen, die nicht gut verheilt sind oder neue Operationen, die es nicht zulassen, weiterhin Spitzensport zu betreiben. Somit besteht das Damenteam noch aus vier Damen. Es stimmt nachdenklich, dass bereits in so jungem Alter die Gesundheit der Fahrerinnen dermassen angeschlagen ist.

Die beiden Juniorinnen- und Juniorenteams waren in diesem Jahr vom Wetterglück auf dem Gletscher leider nicht verwöhnt. Rund 11 Vorbereitungstage sind dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen. Diese gilt es nun in der Wettkampfvorbereitung und im Frühwinter noch aufzuholen. Genau in dieser Situation ist es sehr wichtig, auf erfahrene Trainer, wie es Patrick Menaldo und Martin Veith sind, zurückgreifen zu können. Diese Trainer sind in der Lage abzuschätzen, ob ein früher Wettkampfeinsatz Sinn macht, oder ob bis im Dezember oder Januar mit dem Wettkampfstart gewartet wird. Hier ein herzliches Dankeschön an die beiden Trainer. BOSV JO Team 15 Athletinnen und Athleten sind in den Trainingsbetrieb eingebunden. Hier konnte während der Vorbereitungszeit sehr gut gearbeitet werden. Das Team ist motiviert und bereit für die Rennsaison. Ende September fand ein Trainerwechsel statt. Neu ist Cristian Locher unser BOSV JO Cheftrainer. „Chrigel, ich wünsche dir viel Erfüllung in deiner neuen Aufgabe.“

Swiss-Ski und NLZ Athletinnen und Athleten Wir sind zuversichtlich, dass unsere Fahrerinnen und Fahrer in den höheren Kadern gut in den neuen Winter starten. Einige von ihnen kommen ebenfalls zurück von einer Verletzung. Denjenigen wünschen wir viel Geduld und Zuversicht für die Wettkampfsaison. Athletinnen und Athleten des BOSV Gebietes Im Namen des BOSV wünsche ich allen Fahrerinnen und Fahrern des BOSV Gebietes, die nötige Gesundheit, eine grosse Portion Mut und Einsatzbereitschaft sowie das Quäntchen Glück, welches es braucht, um am Schluss der oder die Schnellste zu sein! Wir vom BOSV Vorstand glauben an euch und sind bereit, VIELES für euch zu organisieren und im Hintergrund möglich zu machen, so dass eurer Rennkarriere NICHTS im Wege steht. Ich wünsche allen einen schönen Winter mit vielen wunderbaren Erlebnissen. • Text: Monika Amstutz, Chefin Alpin

Ausbildung BOSV

Technik lernen mit Kurssetzung und Sportpsychologie im Focus che die gesteckten Kurse auch gleich gefahren sind. So konnte sehr spezifisch gearbeitet und ausgebildet werden.

Kursteilnehmer in Engelberg

Die Vorsaison ist Hauptausbildungszeit des BOSV. Bereits Ende Mai hatten wir die Gelegenheit mit Thomas Stauffer, Chef Alpin Herren bei Swiss-Ski, einen Ausbildungstag in Engelberg für die BOSV-, RLZ-, und Regionentrainer durchzuführen. Dabei stand das Thema „Technik lernen mit Kurssetzung“ im Mittelpunkt. Tom hat anhand der Kurssetzung erläutert, was man technisch dabei herausholen kann. Zudem waren BOSV und RLZ- Athletinnen und Athleten vor Ort, wel-

Modul Fortbildung für J&S Experten in Zermatt Vom 1. bis 4. November 2015 fand in Zermatt das Modul Fortbildung für J&S Experten statt. Aus den BOSV-Reihen waren rund 12 Experten vor Ort, welche sich für die diesjährigen Module Fortbildung weitergebildet haben. Am letzten Ausbildungstag durften wir einen speziell für den BOSV gestalteten Workshop geniessen: Techniklernen mit Hilfsmitteln. Dabei wurde mit Bällen, Trapezen und Terabändern gearbeitet. Diese Methodik, mit Bildern die Technik zu vermitteln, empfanden wir alle als sehr spannend. Sportpsychologie Bereits seit anfangs Herbst führt der BOSV wieder Sportpsychologie-Module für die BOSV JO, BOSV Junior/innen, BOSV Eltern

sowie BOSV- und RLZ und Regionentrainer durch. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass wir unsere sportbegeisterten Athletinnen und Athleten in allen Belangen der Ausbildung, sei es physisch und oder psychisch weiterbilden. • Text: Monika Amstutz, Chefin Alpin

BOSV Ausbildungskurs 2016 Aus- und Fortbildungsmodul Kurssetzung Datum:

Fr - So 19.-21. Dezember 2015

Ort:

Adelboden

Bemerkungen: J&S und SSSA anerkannter Kurs sowieAusbildungsmodul für Trainerausbildung Swiss- Ski


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Langlauf, Biathlon Spiel, Spass und viel Schweiss

Die nordische Abteilung blickt auf ein abwechslungsreiches Sommertraining zurück Postenlauf oder Ähnliches. Die Athleten genossen sehr oft die Abkühlung im nahen Bach oder unterwegs an einem Brunnen. Das Abendprogramm gestalteten die Sportler in Eigenregie und sehr kreativ. Beliebt war das Ligretto und andere Kartenspiele, Verstecken in allen Variationen, Stausee bauen und natürlich Ballspiele. Der heisse Sommer bot mehr als einmal Gelegenheit, das Nachtessen an der Grillstelle einzunehmen, wenngleich anschliessend noch eine Trainingseinheit auf dem Programm stand.

Die Langläufer üben sich für einmal im Biathlon

Wie jedes Jahr begann das Vorbereitungstraining für die neue Saison unmittelbar nach dem Abschluss der Wintersaison. In den ersten Trainingskursen wurden mit Schneeschuh- und Langlauftouren die restlichen Schneeflecken ausgenutzt. Selbst als sich das Schmelzwasser im Brienzersee sammelte, nutzte das Kader das Element H2O noch für einen rasanten Jetboat-Ausflug. Langsam hielt der Sommer mit voller Wucht Einzug in die Täler und auf die Berge.

der Trainingseinheiten stetig verbessert werden. So wurde die Zusammenarbeit mit der Med Base in Thun aufgebaut und die TG 3-5 unterzog sich einem Physiotest um allfällige Disbalancen frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen. Die Vorbereitungszeit konnte, abgesehen von wachstumsbedingten Vorfällen, verletzungsfrei und planmässig durchgeführt werden. Als ergänzende Massnahme wurde vor jeder Trainingseinheit ein Laufschul-, Stabilisations- oder Stretchingprogramm - teilweise schon vor dem Frühstück

Konditions- und Krafttraining in der Halle

Das Grundlagen- und Techniktraining bestimmte von nun an das Tagesprogramm der jungen Sportler. Daneben konnte die Qualität

- durchgeführt. Aufgelockert wurde der Trainingsbetrieb durch verschiedenste SurpriseTrainings wie Aerobic, Judo, Strongman

Gelungener Schachzug Mitte Sommer wurden die zwei Schneekurse von Ramsau und Oberhof in der Planung gewechselt, was sich im Rückblick als gelungener Schachzug erwies. Trotz der allgemein schlechten Schneelage auf den Gletschern, traf die TG 1 Ende September gute Trainingsverhältnisse in Ramsau an. Sie konnte täglich, wenn auch bei Nebel und schlechter Sicht, Schneekilometer sammeln und von etablierten Weltcupläufern die Technik kopieren. Im Oktober reisten 11 Athleten nach Oberhof, um sich weitere oder die ersten Schneekilometer in der Skihalle zu erlaufen. Während dieser Zeit herrschten in Ramsau zusehends schlechtere Verhältnisse mit einem eher schwarzen denn weissen Band. Mit grosser Motivation und Einsatz profitierten die Athleten von der Infrastruktur in Oberhof mit Skihalle, zwei Rollskibahnen, Biathlonanlagen drinnen und draussen sowie von den zahlreichen Fusswegen. Leistungssteigerung auf allen Ebenen An den internen Testläufen, vorab auf der Berglaufstrecke, erreichten die Athleten neue Bestzeiten. Ein erster nationaler Leistungsvergleich bildet für die U20 und älteren Athleten jeweils das Nordic Weekend in Andermatt. An dieser dreitägigen Testserie belegte die Biathlonabteilung erstmals mehrere Podestplätze. Mit grosser Spannung wurde der Swiss-Ski-Powertest Mitte Oktober erwartet. Dieser Test wird zweimal jährlich durchgeführt. Die einzelnen Athleten steigerten sich erneut an den verschiedensten Posten. Nun sind wir alle gespannt, wie sich die guten Sommerleistungen im Winter auf die Wettkampfresultate auswirken werden. Die Basis für weitere Erfolgsmeldungen ist gelegt.


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Als Langlauffan auf jeden Fall dabei sein eingerichtet, der mit den Rollskis angelaufen werden kann.

Einen kühlen Kopf behalten...

Wettkampf Aussichten Mit einem Paukenschlag wird das Jahr 2016 eingeläutet werden. Die Tour de Ski feiert das 10-jährige Jubiläum. In der Lenzerheide werden zum Start der Tour gleich drei Wettkämpfe ausgetragen. Mit den zwei traditionellen Weltcup Wettkämpfen in Davos werden in dieser Saison gleich fünf Wettkämpfe mit den weltbesten Athleten in der Schweiz ausgetragen. Dies beschert der Schweiz jeweils zusätzliche Startplätze. Die Gesundheit vorausgesetzt, wird Nathalie von Siebenthal an allen Wettkämpfen das Oberland würdig vertreten. An den Swiss Cup Rennen bietet sich für weitere Oberländer die Chance sich einen Startplatz zu erkämpfen. Die Schweizermeisterschaft findet wiederum im Berner Ober-

13./14. Februar 2016 in Kandersteg Leonteq Biathlon Cup Challenger + Kids Nur ein Jahr nach den gelungenen Skilanglauf Schweizermeisterschaften schlägt das Herz des Skiclubs Kandersteg auch für des Projekt Jugend-Biathlon Kandertal. So führt das bewährte SM-Organisationskomitee um Präsident Urs Weibel auch die Biathlon Challenger SM und den Kids Cup durch. Auf dem Wettkampfgelände Oeschistrasse, im Zentrum des Lötschbergdorfes wird in der Kategorie Challenger um die nationalen Jugend-Biathlon-Titel gekämpft; für die jungen Biathlon-Einsteiger wird der Kids Cup ausgetragen. Mehr Infos unter: www.swiss-ski.ch/leistungssport/biathlon/leonteq-biathlon-cup.html

16./17. Januar & 18.- 20. März 2016 in Sparenmoos-Zweisimmen

Bei Pizza kam grosse Freude auf

Ausbau der Infrastruktur Rund um das Trainingszentrum in Wengi bei Frutigen konnten auch diesen Sommer die Trainingsmöglichkeiten ausgebaut werden. Im neugestalteten Jagdstand des Jägervereins Kandertal konnte sich die TG BOSV/SSM für ein bescheidenes Entgelt einmieten und zwei Biathlonklappscheiben einrichten. Auf die Wintersaison hin kann in Kandersteg eine Biathlonanlage mit je vier Kleinkaliber und Luftgewehr-Klappscheiben eingerichtet werden. Die ganze Anlage wird zudem beleuchtet und, hätten es die Temperaturen zugelassen, stünde seit November eine Trainingsloipe zur Verfügung! Ab dem Sommer 2016 wird in Kandersteg ebenfalls ein Biathlonstand

5. Januar 2016 in Kandersteg 14. Cross Country Events Mit einem Skating-Einzellauf wird die dreiteilige Nachtlanglaufserie Cross Country Events (CCE) eröffnet. Die Mehretappen-Prüfung wird am 19. Januar mit einem für die BOSV/ SSM-Raiffeisen Trophy gewerteten klassischen Massenstartlauf fortgesetzt. Und am 2. Februar findet als Schlussevent wie immer ein Massenstartrennen in der freien Technik statt. Anschliessend wird im beim Start des LL-Zentrums Kandersteg gelegenen Hotel des Alpes „eine Preisverteilung riche“ zelebriert. Das OK um Administrator Markus Jenni wünscht sich möglichst viele Teilnehmer und drei bezaubernde Wintermärchennächte. Mehr Infos unter: www.cce-kandersteg.ch

land statt. Einmal mehr kommt das bewährte OK von Zweisimmen zum Einsatz. Nach der letztjährigen Durchführung der Langlauf Schweizermeisterschaft in Kandersteg, wendet sich das OK wieder dem Biathlon zu und führt die Nachwuchs Schweizermeisterschaft der Challenger und Kids Kategorien durch. Leider wird der Terminkalender immer dichter und es werden nur wenige Swiss Cup Wettkämpfe zur Austragung gelangen. Um sich bei Swiss-Ski zu empfehlen, müssen die älteren Athleten vermehrt Wettkämpfe im Ausland resp. an der COC Serie bestreiten. • Text: Toni Burn, Cheftrainer Langlauf • Fotos: Doris Trachsel

Schweizer Langlaufmeisterschaften Die nationale Elite wird um fünf Titel kämpfen. Das Sparenmoos ist ein goldener Boden für die Schweizer Nordischen. Heja Sveits - Skifest nach nordischem Muster Der Anlass soll für die Zuschauer und Athleten zum fröhlichen Volksfest nach nordischem Muster werden. Statt „Heia Norge“ werden an den Titelwettkämpfen viele „Hopp Schwiiz“-Rufe erschallen. Präsidentin Sonja Kurt hat ihre OK-Mitglieder, die Helferinnen und Helfer darauf eingestimmt und hofft auch auf die lautstarke Unterstützung der Zuschauer: „Mit Treicheln, Kuhglocken und Rätschen wollen wir eine ausgelassene Volksfeststimmung nach nordischem Muster aufkommen lassen“.


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Skisprung Höhenflüge und eine Meisterleistung Die Skispringer sind bereits mitten drin!

Skisprung Imitation vor Training

Spass am 4. Juli-Umzug in Lake Placid

Der Anfang war heiss. Trotz der hohen Temperaturen und vielen Schweissperlen auf der Stirn, schlüpften die jungen Skispringer auch in diesem heissen Sommer in ihre Anzüge, um auf den Schanzen in ganz Europa und zum ersten Mal auch in Amerika zu trainieren.

rigen Weltcupathleten Gabriel Karlen, auf dem 6. Platz beendeten. Vorher starteten bereits die U16 Athleten auf der HS 77 Schanze, wo der Überflieger Sandro Hauswirth sich zum Schweizermeister kürte. Ebenfalls ein tolles Resultat erreichte sein Cousin Lars Hauswirth, der als zehnter den Wettkampf abschloss. Der frisch gebackene Schweizermeister startete zudem bei den Junioren auf der HS 117 Schanze. Kevin Romang und Luca von Grünigen starteten in der gleichen Kategorie. Sie repräsentierten die Sprungequipe des SC Gstaad hervorragend, wenn man bedenkt, dass seit Jahren keine Trainingsmöglichkeit im Berner Oberland besteht. Kevin konnte sich als Siebter in den ersten zehn rangieren, Luca verpasste das Podest als Vierter nur knapp und um Haaresbreite schrammte Sandro am zweiten Titel vorbei. Sein Rückstand auf den Sieger Tobias Birchler betrug lediglich 0,2 Punkte, was umgerechnet wenigen Zentimetern entspricht.

Intensive Trainingswochen in Lake Placid USA Ende Juni kam es zu einer Premiere. Die Equipe West mit ihren Athleten und ihrem Trainer Arnaud Bousset traten erstmals eine Reise im Flugzeug für einen Trainingskurs an. Das Ziel war Lake Placid, wo 1980 die olympischen Winterspiele stattfanden. Morgens wurde fleissig an der Technik gefeilt und nachmittags durften die Athleten auch andere Sportarten, wie z.B. Wasserskifahren, Mountainbike oder Heuballen einsammeln ausüben. Der Spassfaktor stand immer im Zentrum, so auch am 4. Juli, am Nationalfeiertag der USA, als die BOSV Springer an einem traditionellen Umzug teilnahmen und sich demensprechend in Schale warfen. Am selben Tag fand auch eine Sprungkonkurrenz mit einheimischen Skispringern statt. Die drei Gstaader Luca von Grünigen, Kevin Romang und Sandro Hauswirth konnten sich alle unter den besten zehn klassieren und Sandro gewann den Wettkampf sogar am amerikanischen Nationalfeiertag welche Ehre! Höhenflüge und eine Meisterleistung an der Schweizermeisterschaft Am Wochenende des 17./18. Oktober fanden in Einsiedeln bei winterlichen Verhältnissen die Schweizermeisterschaften im Skispringen statt. Kilian Hauswirth, Luca von Grünigen, Kevin Romang und Sandro Hauswirth gingen für den BOSV im Teamwettbewerb an den Start, den sie trotz des Ausfalls des letztjäh-

Arnaud Bousset der Trainer unserer BOSVAthleten konnte mit dem Team Ski Romand, das jeweils als Equipe West mit den Gstaadern zusammen trainiert, den dritten Platz feiern. Viel Erholungszeit blieb den Athleten nicht. Schon am Sonntag folgte der Vergleich mit Simon Ammann und den anderen Weltcupathleten von Swiss-Ski bei der Elite-SM. Der vierfache Olympiasieger verteidigte seinen Titel aus dem Vorjahr, vor Kilian Peier und Gregor Deschwanden. Sandro Hauswirth konnte sich mit Rang 8 glücklich schätzen, denn diesmal konnte er Tobias Birchler hinter sich lassen. Auch Luca von Grünigen zeigte mit Rang 11 eine solide Leistung. • Text: Martin Rolli, Chef Skisprung • Fotos: Toni-Beat Romang

Martin Rolli – Neuer Cheftrainer Skisprung

Persönlich Name: Martin Rolli Geboren am 19. April 1989 in Saanen In Gstaad aufgewachsen und die Sekundarschule OSZ Ebnit absolviert • 2004-2007 Lehre als Bäcker-Konditor bei Wehren Schönried • 2007-2008 weitere Berufserfahrung • 2008-heute Aussendienst AMC und Botschafter „Besser essen Besser leben“ Meine Sportarten • 1999-2005 Skispringen auf nationaler Ebne • 2006-2008 Fussball FC Sarina Meine Passion • 1997- heute Besuch der YB Spiele National&International Mitfiebern Vierschanzentournee & sonstige Skisprungveranstaltungen Meine Ziele für das BOSV Skisprungkader • Fördern der Popularität des Skispringens im Berner Oberland • Zusammenarbeit Gstaad-Kandersteg mit den neuen Anlagen • Freude und Begeisterung für die Jugend im Sport


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Snowboard, Freeski BABE, SBX & Freestyle Herbstcamps Snowboarder absolvierten intensive Trainingsphase

sowie die ersten SBX-Starts auf dem Programm. Am Nachmittag betätigten wir uns polysportiv. Neben dem täglichen Rumpf- und Skatetraining versuchten wir uns auch mal als Roger Federer, Xherdan Shaqiri oder Tiger Woods und erlebten so eine spassige Herausforderung am Nachmittag. In der zweiten Woche blieben all unsere Swiss Snowboard Kaderathleten in Saas-Fee für einen Kaderzusammenzug und konnten zusammen mit der Schweizerelite trainieren.

Im Herbstcamp...

Mittlerweile ist die erste intensive SchneeTrainingsphase vorbei. Währenddessen die Meisten in den Herbstferien noch einmal Wärme für die dunkle Jahreszeit tankten, verbrachten die Teamrider vom BABE-SBX Elite Team zwei Wochen auf dem Schnee. Die erste Woche waren wir zusammen mit dem Freestyle Team auf dem Gletscher in Saas-Fee. Dort konnten wir von super Trainingsanlagen profitieren. So standen neben dem Basictraining, auch Freestyletraining in der Superpipe

Die BABE-Elite Gruppe reiste zusammen mit den SBX-Leistungssport-Nachwuchsathleten nach Hintertux. Bei guten Schneebedingungen und in einer kleineren Gruppe, konnten die BABE Athleten individuell und intensiv an ihren mentalen Fähigkeiten auf dem Schnee arbeiten. Nachmittags profitierten wir von einer Bowl zum Skaten, Eine solche Trainingsinfrastruktur gibt es momentan in Bern nicht, umso grösser waren die Trainingsfortschritte und natürlich auch die Begeisterung über diese Trainingsmöglichkeit. Nach dem intensiven Schneetrainingszeit wurde der Fokus noch einmal auf das Hallentraining gelegt, bevor Ende Oktober die Wintersaison definitiv lanciert wurde. Das Freestyle Herbstcamp war vollgepackt mit Action, sowohl auf wie am Fusse des Berges in Saas Fee. Ziel war es, die erlernten

Tricks des letzten Winters wieder auf Vordermann zu bringen. Gelegenheiten hatten die Athleten dazu reichlich. Der Park befand sich in einem top Zustand und bot die Gelegenheit seine Tricks auszupacken. Auch nach dem Snowboardtraining wurden fleissig Skatetricks geübt und die Rumpfstabilität getestet. Erholung bot die super Aussicht und die ruhigen Stunden zwischen den Trainings. Für die Energiezufuhr durften wir zum zweiten Mal auf unseren super Camp Koch Thomas Schaller zählen, welcher uns wieder wunderbares Essen auf den Teller zauberte. Merci vielmal! Eine super Woche “Giele u Meitschi hei Gas gä”. • Text und Fotos: Reto Bitschnau, Chief of Staff, Babe

Korrigenda zur Ausgabe Frühling 2015 Im Artikel von BABE betreffend Schweizermeisterschaften 2015 in Sedrun wurde fälschlicherweise Leoni Krista als Siegerin der Kategorie Ladies U13 erwähnt. Sie ist nicht nur Siegerin der Kategorie, sondern auch Schweizermeisterin Ladies U13. Herzlichste Gratulation zu diesem Titel.

Freeskiing im Berner Oberland Endlich kommt der Winter

Bern Freeski hat auch diesen Winter einiges an Freeskiing bereit für dich: Du hast Lust auf Freeskiing und möchtest auch mal im Park skifahren? Dann melde dich über Swissfreeski.ch für einen oder gleich alle Freeski Days an: 17.01.2016 Saanemöser 06.02.2016 Schilthorn 20.02.2016 Pipe Days in Grindelwald 27.02.2016 Grindelwald

Team Freeski 2015

Für Pipefahrer oder solche, die es gerne mal ausprobieren möchten, steht euch Nils

Lauper, der ehemalige Halfpipeprofi, einen ganzen Tag lang mit Rat und Tat zur Seite (20.2.2016 in Grindelwald). An allen anderen Tagen werden wir auf Pisten und im Park mit euch unterwegs sein. Wenn dir diese 4 Tage zu wenig sind, dann melde dich unter info@bernfreeski.ch, um Infos zum Rookie-Team und Man-Team zu erhalten. • Text und Foto: Alex Hüsler, Chef Freeski


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Breitensport Haslitaler und Saanenländer siegen in Thun Swiss-Ski Summer Trophy 2015 in Thun

Die Teams haben sich in den Kategorien Youngsters (Jahrgänge 2008 bis 2005) und Juniors (Jahrgänge 2004 bis 2000) gemessen. Bei den Youngsters sammelte das Team Haslital vom Ski Alpin Kader Haslital-Brienz am meisten Punkte. In der Kategorie Juniors siegten die Saanenländer Skiing Getu Pros mit Kids aus den Skiclubs Gstaad, Gsteig und Schönried.

Mit viel Eifer und Elan waren die Kinder dabei

Dass Schneesportler auch im Sommer ganz schön flink sind, haben am 22. August 2015 180 Kinder und Jugendliche an der „SwissSki Summer Trophy“ auf der Sportanlage Pro-gymatte in Thun bewiesen. In 5er Teams haben sie sich in Sachen Geschicklichkeit, Koordination und Teamgeist gemessen und dabei acht unterschiedliche Wettkampfposten gemeistert. Am erfolgreichsten waren die Teams Haslital und die Saanenländer Skiing Getu Pros.

Sinnvolles Sommertraining Unter dem Motto „Wettkampf, Spiel und Spass“ stellten sich die skibegeisterten Kinder und Jugendlichen aus dem Oberland und den angrenzenden Regionen den fordernden Spielen von Snow Sports Thun. In Disziplinen wie Skijöring-Biathlon und Crazy Land-SUP galt es, mit Teamgeist Geschicklichkeit und Kräfte dosiert einzusetzen. Bei strahlendem Sonnenschein genossen Kinder, Betreuer und Eltern einen tollen Wettkampftag. Gefragt waren auch die Autogramme des lokalen Nachwuchstalents und Swiss-Ski C-Kader Mitglieds Matthias Brüg-

Autogrammstunde mit Matthias Brügger

ger aus Frutigen. Auch im nächsten Jahr gibt es die Summer Trophy wieder und Thun ist erneut Austragungsort im BOSV-Gebiet. Die ersten Vorbereitungsarbeiten sind angelaufen und das OK hofft, dass im nächsten Sommer die Teilnehmerzahl gesteigert werden kann. Das Austragungsdatum sollte in Kürze bestimmt sein und wird auf der BOSV-Homepage publiziert. • Text: Snow Sports Thun, Thomas Jampen

Lawinenkurs

Impressum

Inserate

Ausbildungskurs Lawinen Schwarzwaldalp Datum: 23. bis 24. Januar 2016

Redaktion/Inserate Barbara Boss Haselweg 16, 3700 Spiez barbara.boss@bosv.ch

Möchten Sie ein Inserat in der nächsten Ausgabe schalten?

Ort:

Schwarzwaldalp, Meiringen BE

Kosten:

CHF 100.—für Swiss-Ski-Mitglieder inkl. HP CHF 120.—für Nichtmitglieder inkl. HP

Anmeldeschluss: 27. Dezember 2015 Kursleitung:

Ueli Bühler, Bergführer

Anmeldung: Andrea Fahrni, Tel. 078 712 32 61 andrea.fahrni@timetool.ch Bemerkung:

Adressänderungen Swiss-Ski Worbstrasse 52, 3074 Muri Telefon 031 950 61 11 mitglied@swiss-ski.ch

Diese Kurse richten sich sowohl an Anfänger wie Fortgeschrittene

Der BOSV bietet auch im kommenden Winter wieder einen 2-tägigen Lawinenkurs mit Bergführer an. Der Kurs richtet sich sowohl an Anfänger wie auch fortgeschrittene Skitourenfahrer. Inhalt des Kurses sind vor allem Tourenplanung, Spuranlage, Schneedeckenaufbau, Schneeprofil, Bestimmung von Gefahrenzonen, Beurteilung mit der Reduktionsmethode.

Titelbild Sandro Villach, Skispringer Layout & Design Carol Fuchs Seestrasse 9, 3855 Brienz info@carol.ch Auflage 7000 Exemplare Nächste Ausgabe Mai 2016 Erscheinungsdaten Dezember und Mai

Preise und Grössen normale Inserate (exkl. MWSt) 1/1 Seite: 186 mm x 273 mm CHF 1‘400.1/1 Seite randabfallend: 210 mm x 297 mm CHF 1‘400.½ Seite quer: 186 mm x 134 mm CHF 750.¼ Seite quer: 186 mm x 62 mm CHF 400.¼ Seite hoch: 88 mm x 134 mm CHF 400.1/8 Seite quer: 88 mm x 62 mm CHF 250.Wiederholungsrabatt bei 2 Inseraten: 5% Bestellformular mit allen weiteren Information: www.bosv.ch/Info/BOSV_ Nachrichten/Mediendaten



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