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Stadtdörfer
Queichheim
1030 erstmals urkundlich erwähnt, von 1300 bis 1789 Stadtteil von Landau, seit
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1937 eingemeindet. Die evangelische Kirche im Barockstil beherbergt eine Rubens nachempfundene „Kreuzigung Christi“. Die dreischiffige katholische Kirche Mariä
Himmelfahrt stammt von Albert Boßlet aus dem Jahre 1926. Queichheim ist der Geburtsort des romantischen Malers Heinrich Jakob Fried [1802–1870] und des von Maximilian I. geadelten ehemaligen Jakobiners und späteren Juristen Johannes von Birnbaum [1763–1832].
Wollmesheim
Wollmesheim
Ortsvorsteherbüro
Wollmesheimer Hauptstr. 31
06341.13-1185
Öffnungszeiten:
Dienstag, 08:30 – 12:30 Uhr
Mittwoch, 11:00 – 13:00 Uhr
Frühgeschichtliche Funde gibt es schon aus der Jungsteinzeit um etwa 3500 bis 1800 vor Christi als Zeugen früher Besiedlung. 1006 wurde das Dorf erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche wurde im Jahre 1040 geweiht und hat den ältesten Kirchturm der Pfalz. Im November 1792 gehörte das Dorf zu den 32 Gemeinden, die um Aufnahme in die „Freie Fränkische Republik“ baten. Seit 1972 ist Wollmesheim Stadtdorf von Landau.