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Der Countdown läuft!

Am 6. Mai wird in München der HISTORY-AWARD 2023 verliehen, zu dem der Fernsehsender HISTORY Channel unter anderem zusammen mit web and school aufgerufen hat. Noch bis zum 14. April könnt ihr unter www.history-award.de beim OnlineVoting für das beste Video abstimmen und eine GoPro HERO11 gewinnen. Beim Award dreht sich in diesem Jahr alles um das Thema Wasser. Die Schirmherrschaft haben Ralph Caspers („Wissen macht Ah!“) und Emilia Flint („Die Pfefferkörner“) übernommen.

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„Wasser ist Leben“ heißt das Thema des HISTORY-AWARD 2023, es geht also um die Bedeutung von Wasser. Warum und wofür ist Wasser so wichtig? Was macht Wasser zu einem so kostbaren Gut und warum kann es ebenso zur Bedrohung oder Waffe werden? Was lernen wir aus früheren „Sintfluten“ oder heutigen Hochwasserkatastrophen? „Wasser ist faszinierend, weil es gleichzeitig lebenswichtig und lebensbedrohlich sein kann. Sich damit auseinanderzusetzen, was Wasser für uns alle bedeutet, ist heute bedeutender denn je“, sagt Schirmherr Ralph Caspers. Seine Schirmherrschaftskollegin Emilia Flint sieht das ähnlich. Sie sagt: „Beim Dreh von ‚Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee‘ ist mir nochmal klarer geworden, wie groß das Müllproblem in unseren Meeren und auch Flüssen ist. Wasser ist die wichtigste Ressource unseres Planeten, also müssen wir es beschützen, denn wir haben nur diese eine Erde und sie ist unser Zuhause.“ www.history-award.de auf Tiktok und Instagram.

Der HISTORY Channel zeigt bald auch zwei Dokumentationen zum Thema Wasser. Am Dienstag, 9. Mai, ist um 18.30 Uhr die Sendung „Terra X: Anthropozän – Wasser“ zu sehen, und am Sonntag, 14. Mai, folgt um 9.50 Uhr die Episode „Die Macht des Wassers“ aus Doku-Reihe „Wunderbauten der Geschichte“.

Ich arbeite als Bestatter und Einbalsamierer im Unternehmen von meinem Vater. Ich mache den ganzen Tag Verstorbene wieder hübsch. Mit dem Ziel das Thema aus der verstaubten Ecke wieder rauszubringen, dass die Leute wissen, was ein Bestatter eigentlich macht und wie das alles funktioniert.

Warum hast du dich dazu entschlossen deinen Job im Netz vorzustellen?

Das war eine spontane Idee mit TikTok anzufangen. Ich wusste schon, dass es enorm viele Fragen hagelt. Als meine ersten Videos über Nacht viral gegangen sind, war ich mir sicher: ich kann damit was erreichen. Vor allem kann ich helfen. Auch Trauernde schauen sich die Videos an und bedanken sich bei mir, weil sie dann besser mit dem Verlust umgehen konnten. Das sind die Momente, die mich dazu bringen immer weiterzumachen. Ich glaub das kommt auch gut an, weil das schwere Thema – leicht und nahbar erklärt wird.

Wie kamst du zu deinem Beruf?

Ich kam zum Beruf, weil die Firma meinem Vater gehört. Es gibt ein Foto da stand ich als kleiner Junge schon neben einem Sarg. Ich bin klassisch in den Job hineingewachsen. Ich wollte auch immer mehr sehen und mehr mitmachen. Nach meinem Mini-Job im Außendienst (Verstorbene waschen oder abholen) habe ich mich entschlossen das ganze Vollzeit zu machen. Ich bin von der Schule runter und arbeite jetzt im Unternehmen.

Wie gehst du mit den Reaktionen deiner Community um? Wie viel Zeit investierst du in Social Media?

Die Reaktionen sind alle überwiegend positiv. Viele stellen sehr viele Fragen, die ich fast nicht schaffe zu beantworten. Auch Trauernde schauen sich die Videos an und wollen genau wissen, wie alles funktioniert. Damit wissen sie auch was eben passiert mit ihrer Oma

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