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Angesichts der Flut an Information, die uns zu jeder Tages- und Nachtzeit erreicht und mit Blick auf die Fülle an Reizen, die unsere Sinne tagtäglich zu verarbeiten haben, wird erfolgreiches Werben zu einer immer größeren Herausforderung. Um ans Ziel zu gelangen, werden neue Technologien eingesetzt und innovative Wege beschritten. Das Rezept für gute Werbung hat sich hingegen kaum verändert: sie soll einprägsam sein, sie soll Aufmerksamkeit erregen, sie soll unterhalten, berühren, bewegen und überzeugen. Ziel ist, dass ein Produkt bzw. eine Leistung möglichst lange im Gedächtnis bleibt. Die Fähigkeit, erfolgreich zu werben, verlangt handwerkliches Können ebenso wie Talent, viel Kreativität und einen ausgeprägten Erfahrungsschatz. Vorarlbergs Werbe- und Kommunikationsspezialisten behaupten sich sehr erfolgreich am Markt. Durch ihre professionelle Arbeit unterstützen sie heimische Betriebe und Unternehmen, die qualitativ hochwertigen Produkte und Dienstleistungen national wie international im besten Licht zu präsentieren. Zum vierten Mal vergibt die Fachgruppe für Werbung und Marktkommunikation in der Wirtschaftskammer in diesem Jahr den Vorarlberger Werbepreis AdWin, der einen interessanten Querschnitt über die besten Arbeiten der letzten beiden Jahre liefert. Der hohe Stellenwert des AdWin-Preises für die Branche zeigt sich an den zahlreichen Einreichungen ebenso wie an der namhaft besetzten Jury.
Die im Aufschwung befindliche heimische Werbewirtschaft trägt einen wichtigen Teil zum Erfolg unseres Wirtschaftsstandortes bei. Deshalb sind die Leistungen unserer Werber nicht hoch genug einzuschätzen und wie wir beim AdWin alle zwei Jahre erleben, meistern sie diese Aufgabe mit großem Know-how und inspirierender Kreativität. Was mich besonders freut, ist die gute Stimmung, die derzeit bei den rund 700 Mitglieder/innen der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation herrscht. Auch das zeigt der AdWin 2011, der mit über 200 Einreichungen einen umfangreichen Querschnitt der heimischen Szene vermittelt. In 17 Kategorien kürte die Experten-Jury die besten kreativen Köpfe bzw. Agenturen im Land. Die durchschnittliche Einreichquote pro Kategorie von rund 15 Arbeiten zeigt die beeindruckende Bandbreite des Vorarlberger Werbe- und Kommunikations-Knowhows.
Den Preisträgerinnen und Preisträgern ist zu den herausragenden Leistungen herzlich zu gratulieren. Der AdWin ist Anerkennung für hohe Professionalität, Kreativität und positive Umsetzungskraft.
Dr. Herbert Sausgruber Landeshauptmann
Mag. Markus Wallner Landesstatthalter
Manfred Rein Wirtschaftskammerpräsident
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Meine Erwartungen waren hoch, da ich Vorarlberg immer mit zwei Dingen assoziiert habe: Herausragende Architektur und innovative Unternehmen mit internationaler Ausstrahlung. Die Arbeiten, die wir in der Jury beurteilen konnten, haben mich nicht enttäuscht. Alles, was wir gemeinsam nominiert haben, war überraschend, relevant und sehr gut umgesetzt. Einige Arbeiten hatten sogar das Potential „talk of community“ zu werden und damit ein eigenes Momentum zu entwickeln. Und wir waren streng bei der Nominierung. Wenn der Adwin eine Goldmedaille ist, so ist die Nominierung eine Silbermedaille. Einmal mehr wurde für mich deutlich, dass ein kleiner Markt kein Hindernis für herausragende Lösungen ist. Und damit auch keine Ausrede dafür. Als Kommunikationsfachmann aus einem kleinen Land habe ich ein entsprechendes Credo: „Es gibt keine Entschuldigung, nicht zur Weltklasse gehören zu wollen.“ Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Inspiration beim durchsehen dieses Buches. Und den Werbern in Vorarlberg die Motivation, in zwei Jahren um jeden Preis darin vorkommen zu wollen.
Was macht einen Zirkusbesuch zu einem Erlebnis? Leuchtende Augen, der Geruch von Zuckerwatte, Sägemehl und die erwartungsvolle Atmosphäre am Beginn der Vorstellung. Die Zirkuskapelle spielt einen Tusch und die Spannung steigt ins Unermessliche. Ein charismatischer Zirkusdirektor im schillernden Frack begrüßt das hochverehrte Publikum. Gleich präsentiert er wagemutige Kampagnen und meisterhafte Plakate, witzige Mailings, nervöse Debütanten, schillerndes Verpackungsdesign und viele weitere Attraktionen. Allesamt meisterhafte Leistungen. Und alles ganz ohne Netz und doppelten Boden. Viele Stunden harter Arbeit für einige Augenblicke Scheinwerferlicht. Aber der Aufwand lohnt sich. Denn die Zuschauer halten die Luft an, ein Raunen geht durch die Menge. „Ohhhhhs!“ und „Ahhhhhs!“ ertönen. Und dann: tosender Applaus. Der Zirkusbesuch entlässt uns mit einem zufriedenen Lächeln und einem anerkennenden „Unglaublich, was die alles können“ auf den Lippen. Und dem unsterblichen Wunsch, selbst ein Star der Manege zu werden.
Dr. Dominique von Matt Jury-Vorsitzender und Geschäfsführer Jung von Matt/Limmat
Reinhard Kogler Obmann Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Geschäftsführer Ricquebourg Kommunikationsagentur
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Das Warten hat sich gelohnt. Wir haben den Werbern aus Vorarlberg die Möglichkeit geboten, ihre Künste in einer Zirkusmanege zur Schau zu stellen. Viele ließen sich diese Chance nicht entgehen, wie über 200 Einreichungen in 15 Kategorien und 2 Sonderpreise zeigen. Die Vorarlberger Kommunikationsbranche hat ihr Talent wieder einmal bewiesen. Der Wettbewerb war ein voller Erfolg, mit zahlreichen Siegern. Dass auch heuer wieder so viele verschiedene Werber mit dem AdWin ausgezeichnet wurden, finde ich hervorragend. Denn das zeigt die Vielfältigkeit der Kreativität im Ländle. Der Jury fiel die Entscheidung bestimmt nicht leicht. Doch was zeichnet die Nominierten und Preisträger aus? Kreativität ist Voraussetzung. Und dann natürlich das kleine bisschen Mehr, das den Unterschied zwischen einer sehr guten Arbeit und einer ausgezeichneten Arbeit ausmacht. Dieses „kleine Bisschen“ ist Selbstbewusstsein und Mut. Selbstbewusstsein ist die Grundlage für den Mut, den jede Agentur braucht, um sich etwas Neues zu trauen und ihre Kunden dafür zu begeistern. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mag. Susanna Troy Geschäftsführerin Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation
War das ein Zirkus. Ein außerordentlich schöner Zirkus. Der AdWin 2011 ist Geschichte. Der Werbezirkus ist Geschichte. Und wir können mit Stolz behaupten, dass es der kreativste Wettbewerb des Landes war. Nicht wegen der Clowns oder den Artisten, nein wegen den Kreativen aus Vorarlberg. Selten wurden diese von der Jury so gelobt wie heuer. Das macht das Patriotenherz schon stolz. Und die Kreativsten der Kreativen dürfen sich nun bereits in der vierten Auflage des AdWin zu Recht „Bester unter den Besten“ nennen. Auch 2011 gilt, was ich schon 2009 geschrieben habe: So ein AdWin macht eben den Unterschied aus. Und das nicht nur am Galaabend, sondern sicher auch im Werber-Alltag. Das haben die letzten Jahre gezeigt. Die AdWin-Sieger sind auch die wirtschaftlichen Sieger. Sie können also stolz und zuversichtlich sein, die AdWin-Sieger. Neben Ruhm folgt nun auch noch der wirtschaftliche Salto Mortale – ganz im positiven Sinn. Davon bin ich überzeugt. Herzlichen Glückwunsch.
Martin Dechant AdWin-Organisator Geschäftsführer ikp Vorarlberg
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Anzeigen. Anzeigen sind Inserate in Printmedien. Deren Zweck ist es, mitzuteilen, anzukĂźndigen, zu verkaufen oder zu suchen.Â
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Anzeigen AdWin 2011
zurgams Kommunikationsagentur GmbH Auftraggeber Hotel Arlberg Lassnig GmbH & Co
Konzept/Text Melanie Laibl
Titel der Arbeit Lehrlingsanzeige
Art Direction Katharina Fink
Kundenberatung Mag. Jörg Ströhle
Grafik/Illustration Katharina Fink
Creative Direction Mag. Jörg Ströhle
Ein Stelleninserat kreativ umgesetzt – ein ungewöhnlicher Weg. Der trockene Pflichtstoff wird sehr gut erzählt.
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Anzeigen
Anzeigen
Nominiert
Nominiert
Hans-Joachim Gögl, Strategie und Kommunikation GmbH
Haselwanter Andreas Grafik und Design
Auftraggeber Vollbad
Konzept/Text Hans-Joachim Gögl
Auftraggeber Licht und Form, Bernd Nagel
Konzept/Text Haselwanter Andreas
Titel der Arbeit Regionale Anzeigenkampagne Vollbad
Art Direction Hans-Joachim Gögl
Titel der Arbeit Leuchten für Ihr Zuhause
Art Direction Haselwanter Andreas
Grafik/Illustration Günter Kasssegger
Kundenberatung Haselwanter Andreas
Grafik/Illustration Haselwanter Andreas, Tschanhenz Silvia
Creative Direction Haselwanter Andreas Anzeigen_195x285.4CKorrHJ_Layout 1 17.02.11 15:44 Seite 1
René Descartes, Philosoph (1596 – 1650) Begründer des modernen Rationalismus. Hätte deshalb wahrscheinlich Vollbad empfohlen!! Das ganze Badezimmer aus einer Hand. Ein Offert, ein Preis, ein Termin, ein Wort.
Ich denke, also bad ich*.
*Originalzitat Descartes: »Ich denke, also bin ich.« Auch gut.
Vier Handwerker in voller Harmonie www.vollbad.at
Corporate Design. Ein Corporate Design beinhaltet das gesamte, visuell einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation. Dazu gehรถren die Gestaltung der Kommunikationsmittel (Firmenlogo, Drucksorten, Werbemittel, Verpackungen etc.) und des Produktdesigns. Auch die Architektur kann Bestandteil des Corporate Designs sein.
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Corporate Design AdWin 2011
Spitzar & Kreibich OG Auftraggeber Landestheater Vorarlberg
Konzept/Text Marco Spitzar
Titel der Arbeit T-Marke
Art Direction Katharina Rohner
Kundenberatung Marco Spitzar
Grafik/Illustration Verena Haumer
Creative Direction Marco Spitzar
Das T zieht sich sehr gut durch. Es ist ausgezeichnet in der Tiefe umgesetzt und nützt die Großflächigkeit des Theaters. Das T wird geschickt auf die Bühne gestellt. Bravo.
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Corporate Design Nominiert
zurgams Kommunikationsagentur GmbH Auftraggeber zoosport Bekleidung GmbH
Konzept/Text Mag. Jörg Ströhle
Titel der Arbeit zoosport
Art Direction Thomas Gschossmann
Kundenberatung Mag. Jörg Ströhle
Grafik/Illustration Peter Willatschek
Creative Direction Mag. Jörg Ströhle zurgams_zoosport_Druck.pdf
05.04.2011
9:16:48 Uhr
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GmbH ia idung n . Austr rt Bekle 90 Dornbir zoospo 20 20 34 . 6850 3 5572 bach 3 Steine 34 . F +4 zoosport.net 72 20 20 www. T +43 55 rt.net . po os zo office@
Dialog Marketing. Dialog Marketing ist Direktwerbung (Direct Marketing/Direct Mailing) in Form von adressierten oder unadressierten Mailings. Deren Hauptziel ist es, einen direkten Dialog auszulรถsen.
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Dialog Marketing AdWin 2011
zurgams Kommunikationsagentur GmbH Auftraggeber Holzer Druck und Medien
Art Direction Thomas Gschossmann
Titel der Arbeit 8 Farbenmaschine
Grafik/Illustration Katharina Fink
Kundenberatung Thomas Gschossmann
Programmierung Johannes Gautier
Creative Direction Thomas Gschossmann
Filmproduktion pixelworks Filmproduktion
Konzept/Text Thomas Gschossmann, Ono Mothwurf
Regie/Kamera/Schnitt/Postproduktion Daniel Flax
Ein Dialogkonzept, das on- und offline sowie Event hervorragend vernetzt und einen mehrfachen Dialog f端hrt. Sehr gut und sauber umgesetzt.
Adwin_Holzer.indd 1
05.04.2011 9:45:15 Uhr
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Dialog Marketing
Dialog Marketing
Nominiert
Nominiert
zurgams Kommunikationsagentur GmbH
Haselwanter Andreas Grafik und Design
Auftraggeber Hotel Goldener Berg
Konzept/Text Carmen Burtscher
Auftraggeber SUS-Versicherungsagentur, Roger Böhler
Konzept/Text Haselwanter Andreas
Titel der Arbeit Spuren ziehen
Art Direction Katharina Fink
Titel der Arbeit Verschrottungsprämie
Art Direction Haselwanter Andreas
Kundenberatung Mag. Jörg Ströhle
Grafik/Illustration Katharina Fink
Kundenberatung Haselwanter Andreas
Grafik/Illustration Haselwanter Andreas, Tschanhenz Silvia
Creative Direction Mag. Jörg Ströhle
Adwin_HospizMailing.indd 1
Creative Direction Haselwanter Andreas
05.04.2011 9:03:26 Uhr
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Dialog Marketing Nominiert
DAVILLA GmbH Auftraggeber BRUNNENHOF Gourmethotel
Konzept/Text Simon Bleil
Titel der Arbeit BRUNNENHOF Client Mailing
Art Direction Denise Ender
Kundenberatung Denise Ender
Grafik/Illustration Denise Ender, Sascha Retschitzegger
Creative Direction Denise Ender
Eigenwerbung. Als Eigenwerbung gelten Arbeiten, bei denen die Fachgruppenmitglieder Werbung und Marktkommunikation sich selbst bzw. ihr Unternehmen pr채sentieren.
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Eigenwerbung AdWin 2011 Team a5 OG Auftraggeber Team a5 OG
Konzept/Text Hanno Schuster, Mag. Christian Tuerr
Titel der Arbeit Die Hitparade der Vorarlberger Marken
Art Direction Denise Kopf
Creative Direction Hanno Schuster
Grafik/Illustration Denise Kopf, Janet Kofler
Eine clevere Idee und gleichzeitig ein Thema, das für den Kunden hoch relevant ist. Durch diese Studien leistet Team a5 einen Beitrag zur Differenzierung der Marken und Werbung im Land. Es schafft Mehrwert, neue Daten werden generiert und die Arbeit der Agentur ist erlebbar. Außergewöhnlich.
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Eigenwerbung Nominiert
Werbeagentur IRR Auftraggeber Werbeagentur IRR
Konzept/Text Marty Rauch
Titel der Arbeit Vertical Meeting, Brainstorming, Das groĂ&#x;e Fressen“
Art Direction Martin Platzgummer, Christoph Blocher
Creative Direction Marty Rauch
Grafik/Illustration Claudia Wohlgenannt Fotografie Adolf Bereuter
Events. Events sind entweder interne oder externe Veranstaltungen von Unternehmen oder Organisationen, wie z. B. Tag der offenen T端r, Verkaufsveranstaltungen, Konferenzen, Kongresse, etc.
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Events AdWin 2011 Team a5 OG
Auftraggeber Liechtenstein Bus Anstalt, Vaduz, Liechtenstein Titel der Arbeit „Ich bin 50 Autos“ European Car free Week Kundenberatung Manfred Zaisberger
Konzept/Text Hanno Schuster Art Direction Lisi Nußbaumer Grafik/Illustration Lisi Nußbaumer
Creative Direction Hanno Schuster
Die Bevölkerung wird involviert und somit für dieses sperrige Thema sensibilisiert. Die Wichtigkeit des öffentlichen Verkehrs wird spürbar und mit spielerischem Moment mit Raum visualisiert. Ein Gespräch wird ausgelöst. Einzigartig.
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Events Nominiert
Ölz GrafikDesign GmbH Auftraggeber Vorarlberger Holzbau_Kunst
Art Direction Diana Rautscher
Titel der Arbeit Symposium „Urbanes Bauen mit Holz“
Grafik/Illustration Gerold Ölz / Diana Rautscher
Kundenberatung Gerold Ölz Creative Direction Gerold Ölz
Urbanes Bauen mit Holz
Urbanes Bauen mit Holz Das Symposium
Das Symposium
17. Juni 2010 13.45 – 17.00 Uhr Festspielhaus Bregenz
Nicht in den Nicht in den Himmel wachsen, aber auch nicht brav am Boden bleiben …
Himmel wachsen, aber auch nicht
Wir machen Zukunft
brav am Boden bleiben …
Programm Begrüßung durch HBM Herbert Brunner, Obmann vorarlberger holzbau_kunst Landesstatthalter Mag. Markus Wallner, Landesrat für Hochbau
17. Juni 2010 Festspielhaus Bregenz Anmeldung www.holzbaukunst.at / symposium Achtung! Begrenzte Teilnehmerzahl
Dir. Dr. Johannes Ortner, Vorarlberger Raiffeisenbanken
Karin Luger
Anforderungen an eine zukunftsfähige Ressourcenpolitik Prof. Dr. Friedrich Schmidt-Bleek, Faktor 10 Institut „green building“ – worauf es wirklich ankommt Prof. DI Arch. Hermann Kaufmann, Hermann Kaufmann Architekten Länger-Breiter-Höher… Der moderne Holzbau sprengt Grenzen DI Carsten Hein, ARUP LifeCycle Tower – ein Holz-Hochhaus für Vorarlberg DI Hubert Rhomberg, Rhomberg Bau
w w w.o e lzg raf ik . a t
Urbanes Bauen mit Holz
Die Rückkehr des Holzes in die Städte DI Hermann Blumer, Creation Holz Podiumsdiskussion mit den Referenten Geselliger Ausklang auf dem Symphonikerplatz
Strategieentwicklung und Projektmanagement Wir machen Zukunft
Kunst, Kultur und Soziales. Arbeiten, bei denen der außergewöhnliche Brückenschlag zwischen Kunst, Kultur oder Sozialem und der Kunst der Vermarktung verwirklicht wurde.
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Kunst, Kultur und Soziales AdWin 2011 kaleido og
Auftraggeber Electronic Art Portal
Art Direction Karoline Mühlburger, Silvia Keckeis
Titel der Arbeit Blume Festival
Grafik/Illustration Karoline Mühlburger, Silvia Keckeis
Creative Direction Karoline Mühlburger, Silvia Keckeis
Fotografie Lars Wieser
Konzept/Text Karoline Mühlburger, Silvia Keckeis
Ein gesamtes Kulturkonzept, das sich in einer Linie durchzieht. Macht neugierig und ist perfekt auf die Zielgruppe abgestimmt. Wahrlich AdWin-würdig.
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Kunst, Kultur und Soziales
Kunst, Kultur und Soziales
Nominiert
Nominiert
Zeughaus Werbeagentur GmbH
Super
Auftraggeber 100 beste Plakate e.V.
Konzept/Text Zeughaus GmbH
Auftraggeber Die drei Friseure
Konzept/Text Roswitha Natter, Christian Feurstein, BjĂśrn Matt, Die drei Friseure
Partnerunternehmen Verlag Hermann Schmidt Mainz
Art Direction Zeughaus GmbH
Titel der Arbeit Die drei Friseure - Ja jetzt sofort Disco
Art Direction Roswitha Natter, Christian Feurstein
Titel der Arbeit 100 beste Plakate 09
Grafik/Illustration Zeughaus GmbH
Kundenberatung Roswitha Natter
Grafik/Illustration Roswitha Natter, Christian Feurstein
Creative Direction Zeughaus GmbH
Fotografie Lukas Hämmerle
Creative Direction Super
Fotografie Roswitha Natter
Messeauftritt. Messen sind zeitlich begrenzte, wiederkehrende Veranstaltungen, die es Herstellern oder Verkäufern ermÜglichen, Produkte bzw. Dienstleistungen zur Schau zu stellen, zu erläutern und zu verkaufen.
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53 Cheese Flakes | Baustoff für die innovative Küche
Messeauftritt
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AdWin 2011
Ein neues Produkt der Rupp Cheese Innovation für die weiterverarbeitende
Wiener Grafik & Design GmbH Auftraggeber Rupp Cheese Innovation
Art Direction Erich Wiener
Titel der Arbeit Cheese Flakes
Grafik/Illustration Erich Wiener
Creative Direction Erich Wiener
Fotografie Erich Wiener
Lebensmittelindustrie, Großküchen und Gastronomie.
Cheese Flakes | Baustoff für die innovative Küche
Präsentiert auf der (food ingredients) Messe FIE Frankfurt und CFIA Rennes Low-Budget Messeauftritt mit starker Besucherfrequenz und großem Medienecho.
Ein neues Produkt der Rupp Cheese Innovation für die weiterverarbeitende Lebensmittelindustrie, Großküchen und Gastronomie. Präsentiert auf der (food ingredients) Messe FIE Frankfurt und CFIA Rennes Low-Budget Messeauftritt mit
n
starker Besucherfrequenz und großem Medienecho.
Konzept/Text Erich Wiener Cheese Flakes | Baustoff für die innovative Küche
Eine ungewöhnliche und mutige Idee, die Gespräche auslöst. Sie ist sehr konsequent durchgezogen. Weil es nicht um den Endkunden geht, spricht das fehlende kulinarische Element weniger eine Rolle. Sehr kreativ. Ein neues Produkt der Rupp Cheese Innovation für die weiterverarbeitende Lebensmittelindustrie, Großküchen und Gastronomie.
Präsentiert auf der (food ingredients) Messe FIE Frankfurt und CFIA Rennes Low-Budget Messeauftritt mit
starker Besucherfrequenz und großem Medienecho.
Video Präsentation:
Cheese-Flakes in Anwendung. Haubenkoch Heino Huber
kocht 5 Gerichte mit den Cheese-Flakes.
Video Präsentation: Cheese-Flakes in Anwendung. Haubenkoch Heino Huber kocht 5 Gerichte mit den Cheese-Flakes. Zu sehen auf 4 Screens.
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Messeauftritt
Messeauftritt
Nominiert
Nominiert
Ricquebourg Kommunikationsagentur OG Auftraggeber Dornbirner Messe GmbH, Amt der Vorarlberger Landesregierung Titel der Arbeit Sonderschau „Natur Juwele Vorarlberg“ Kundenberatung Bernhard Weber
Ölz GrafikDesign GmbH Creative Direction Reinhard Kogler, Bernhard Weber
Auftraggeber Mayr-Melnhof Kaufmann GmbH
Konzept/Text Reinhard Kogler, Bernhard Weber
Titel der Arbeit Messestand Bau München 2011
Art Direction Reinhard Kogler
Kundenberatung Gerold Ölz
Grafik/Illustration Emanuel Wiehl, Harald Ritsch
Creative Direction Gerold Ölz
Art Direction Harald Streitler
Packaging. Packaging ist die gezielt angebrachte, lösbare Umhüllung eines Produktes. Durch die Produktverpackung kann der Käufer das Produkt erkennen, sei es am Namen, am Logo, an der Farbe oder Form der Verpackung.
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Packaging AdWin 2011
zurgams Kommunikationsagentur gmbh Auftraggeber Konditorei Schnell
Konzept/Text Melanie Laibl, Jörg Ströhle
Titel der Arbeit Tafelschokolade
Art Direction Katharina Fink
Kundenberatung Thomas Gschossmann
Grafik/Illustration Vincent Viglia
Creative Direction Mag. Jörg Ströhle
Keep it simple – Schokolade mit dem persönlichen Touch und Mehrwert. Der Kunde wird aktiv ins Geschehen eingebunden und gestaltet mit. So funktioniert kreatives Packaging!
Adwin_Tafelschokolade.indd 1
05.04.2011 8:44:19 Uhr
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Packaging
Packaging
Nominiert
Nominiert
zurgams Kommunikationsagentur gmbh
Ölz GrafikDesign GmbH
Auftraggeber Barbara Wild
Konzept/Text Jörg Ströhle, Ono Mothwurf
Auftraggeber Pfanner&Gutmann Getränke GmbH
Art Direction Harald Streitler
Titel der Arbeit Wild Gewürzlinie
Art Direction Thomas Gschossmann
Titel der Arbeit Pfanner Whisky & Zigarrenbrand
Grafik/Illustration Harald Streitler
Kundenberatung Mag. Jörg Ströhle
Grafik/Illustration Thomas Gschossmann
Kundenberatung Gerold Ölz
Creative Direction Mag. Jörg Ströhle
Adwin_BarbaraWild.indd 1
Creative Direction Gerold Ölz
05.04.2011 8:27:17 Uhr
Plakate. Plakate sind bedruckte, großformatige Papierbögen, die an öffentlich zugänglichen Stellen auf Plakatträgern befestigt werden.
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Plakate AdWin 2011
Spitzar & Kreibich OG Auftraggeber Landestheater Vorarlberg
Konzept/Text Marco Spitzar
Titel der Arbeit T-Kรถpfe
Art Direction Katharina Rohner
Kundenberatung Marco Spitzar
Grafik/Illustration Nicole Herb
Creative Direction Marco Spitzar
Fotografie Marcel Hagen
Die Fotografie ist sehr stark und die Prominenten sind sehr gut mit dem T kombiniert. Die Plakate leben von den Protagonisten und stechen sofort ins Auge. Alles ist stimmig und die Wiedererkennbarkeit hoch. Die Arbeit hat internationales Niveau.
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Plakate
Plakate
Nominiert
Nominiert
zurgams Kommunikationsagentur gmbh
Zeughaus Werbeagentur GmbH
Auftraggeber Ortsmarketing Lustenau GmbH
Konzept/Text Carmen Burtscher
Auftraggeber Poolbar Festival GmbH
Art Direction Zeughaus GmbH
Titel der Arbeit Da kommt alles in die Tüte
Art Direction Katharina Fink
Titel der Arbeit Poolbar: Der Schwarm
Grafik/Illustration Zeughaus GmbH
Kundenberatung Mag. Jörg Ströhle
Grafik/Illustration Johannes Solis
Creative Direction Zeughaus GmbH
Creative Direction Mag. Jörg Ströhle
Fotografie Marcel Hagen
Konzept/Text Zeughaus GmbH
PR Kampagnen. Projekte, bei denen verschiedene PR-Instrumente aufeinander abgestimmt werden und die Kriterien der integrierten Kommunikation – Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle – erfüllen.
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PR Kampagnen AdWin 2011
Ender Werbung GmbH & Co KG Auftraggeber BAUAkademie Österreich
Creative Direction Gerhard Peiker
Partnerunternehmen ikp Vorarlberg GmbH
Konzept/Text Gerhard Peiker
Titel der Arbeit Karriereklettern am Bau
Art Direction Clemens Hinteregger
Kundenberatung Gerhard Peiker
Das unspektakuläre und nüchterne Thema „Aus- und Weiterbildung am Bau“ wurde kreativ aufbereitet und umgesetzt. Das KeyVisual ist nah am Thema und kombiniert elegant Bau, Erlebnis und Ausbildung. Die Verbindung Wachsen – Karriere am Bau und Weiterbildung wurde sehr gut kombiniert. Beeindruckt hat auch der perfekt auf die Zielgruppe abgestimmte Instrumentenmix.
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PR Kampagnen Nominiert
Pzwei. Pressearbeit. Auftraggeber Bilgeri Film Productions GmbH
Kundenberatung Martina Feurstein, Caroline Fritsch
Parnerunternehmen Bilgeri Film Productions GmbH, Thomas Ilg, Montfort Werbung AG
Konzept/Text Bilgeri Film Productions GmbH, Pzwei. Pressearbeit.
Titel der Arbeit Der Atem des Himmels
Fotografie Markus Gmeiner, Dietmar Mathis, Philipp Steurer, Andreas Uher
Printkommunikation. Image- oder werbeorientierte Druckwerke, wie beispielsweise Kunden- oder Firmenzeitungen (Corporate Publishing), Brosch端ren, Prospekte, Flyer, Jahresberichte, B端cher, etc.
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Printkommunikation AdWin 2011
Haselwanter Andreas Grafik & Design Auftraggeber Kraftstoff Handmadebikes
Konzept/Text Haselwanter Andreas, Mösslang Oliver
Titel der Arbeit Heimat
Art Direction Haselwanter Andreas
Kundenberatung Haselwanter Andreas
Grafik/Illustration Haselwanter Andreas, Tschanhenz Silvia
Creative Direction Haselwanter Andreas
Fotografie Marcel Hagen
Ungewöhnliches Bildkonzept, dennoch zeigt das Produkt Kraft und Stärke. Die Fotografie ist stark, detailverliebt und ungezähmt. Gleichzeitig aber auch informativ und übersichtlich. Sehr gute und handwerklich saubere Arbeit, die vor Kreativität sprüht.
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Printkommunikation
Printkommunikation
Nominiert
Nominiert
zurgams Kommunikationsagentur gmbh
Haselwanter Andreas Grafik und Design
Auftraggeber zurgams Kommunikationsagentur GmbH
Konzept/Text Melanie Laibl, div. Gastautoren
Auftraggeber Sport Alber, St. Anton am Arlberg
Art Direction Haselwanter Andreas
Titel der Arbeit 35 Jahre Mehrkampfmeeting Gรถtzis
Art Direction Thomas Gschossmann
Titel der Arbeit feel it
Grafik/Illustration Haselwanter Andreas, Tschanhenz Silvia
Kundenberatung Mag. Jรถrg Strรถhle
Grafik/Illustration Thomas Gschossmann
Creative Direction Haselwanter Andreas
Creative Direction Mag. Jรถrg Strรถhle
Fotografie Christoph Kuhn, diverse Fotografen
Konzept/Text Haselwanter Andreas
Adwin_BuchMehrkampfmeeting.indd 1
05.04.2011 8:52:27 Uhr
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Printkommunikation Nominiert Team a5 OG Auftraggeber PROOX
Konzept/Text Hanno Schuster, Manfred Zaisberger, Andreas Haselwanter
Titel der Arbeit PROOX Image-Produktfolder
Art Direction Andreas Haselwanter
Kundenberatung Manfred Zaisberger, Hanno Schuster
Grafik/Illustration Andreas Haselwanter
Creative Direction Hanno Schuster
Fotografie sfh Images - Reinhard Fasching
Rundfunkspot. „Hörbare“ Arbeiten inkl. Wiedererkennungswert.
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Rundfunkspot AdWin 2011
zurgams Kommunikationsagentur gmbh Auftraggeber mse Personalservice
Konzept/Text Alex Römer, Thomas Wildberger, Jörg Ströhle
Titel der Arbeit Der richtige Job
Regie Torsten Hennings
Kundenberatung Mag. Jörg Ströhle
Sound/Audio studiofunk, Hamburg
Creative Direction Mag. Jörg Ströhle
Erweckt Aufmerksamkeit und lässt aufhorchen. Irritiert im positiven Sinn und führt zum Thema. So funktionieren Hörfunkspots.
Biker
Tierpflege
Zeitansage
„Ich-ich-ich-biiiiiin-biiiiiiintotal-hap-hap-hapy-daaaaaaaaaßich-eeeeeeeeendlichmeiiiiiiinen-tra-tra-traumjoooobgefuuuuuuuuundenhaaaaaaaaaaaaaaaab: Motoraaaaaaaaad-monteuuuuuuuuuuur-teur-teur!!“
„Eeeendlich-lich-hmhmhmhaaab-haaab-hmhm-ichmeiiinen-meinen-hm-trauuumjobjob-gefundenhmhmhmhm... tiiiiiiierpflegerin-rinhmhmhmhm....“
„Ich bin ja so froh, endlich den perfekten Job gefunden zu haben...beim nächsten Ton ist es 14 Uhr 3 Minuten und 40 Sekunden...(Piep)...beim nächsten Ton ist es 14 Uhr 3 Minuten und...“
(Off:)
„Hier findet jeder den Job, der perfekt passt. MSE Personalservice.“
„Hier findet jeder den Job, der perfekt passt. MSE Personalservice.“
(Off:)
(Off:) „Hier findet jeder den Job, der perfekt passt. MSE Personalservice.“
Social Media. Social Media Anwendungen (Soziale Netzwerke, Blogs, etc.), die kreativ und innovativ Interaktion mit den Nutzern herstellen.
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Social Media AdWin 2011 zDOTcom e.U.
Partnerunternehmen Brauerei Fohrenburg Titel der Arbeit Laendlekicker.at - Early Mover Start Up Konzept/Text Ingo Nachbaur/Daniel Zech
Exzellente Idee eine eigene Community aufzubauen um ein Thema zu bearbeiten, das sonst nur wenig bedient wird. Die Plattform bindet kreativ die komplette Vorarlberger FuĂ&#x;ballszene ein und vernetzt sie. Hart an der Grenze zur Genialität.
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Social Media Nominiert
Zeughaus Werbeagentur GmbH Auftraggeber Baby Walz
Creative Direction Zeughaus GmbH
Interface Design Zeughaus GmbH
Partnerunternehmen Oakay: Patrick Lang und Oliver Petznick
Konzept/Text Zeughaus GmbH
Titel der Arbeit Baby Walz – Baby des Monats
Art Direction Zeughaus GmbH
Programmierung Oakay: Patrick Lang und Oliver Petznick
Kundenberatung Oakay: Patrick Lang und Oliver Petznick
Grafik/Illustration Zeughaus GmbH
Werbekampagne. Werbekampagnen sind verschiedene, aufeinander abgestimmte verkaufsfĂśrdernde MaĂ&#x;nahmen, die Produkte oder Dienstleistungen von Unternehmen oder sonstigen Institutionen präsentieren.
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Werbekampagne AdWin 2011
Zeughaus Werbeagentur GmbH Auftraggeber Architekturstiftung Österreich, Kammern der Architekten und Ingenieurkonsulenten Partnerunternehmen art:phalanx Titel der Arbeit Architekturtage 2010
Kundenberatung art:phalanx
Grafik/Illustration Zeughaus GmbH
Creative Direction Zeughaus GmbH
Fotografie Lukas Hämmerle
Konzept/Text Zeughaus GmbH
Interface Design Zeughaus GmbH
Art Direction Zeughaus GmbH
Programmierung Nextroom - Architektur im Netz
Die Kernidee ist stark, das Tagging als Element funktioniert perfekt. Die Architektur ist dort, wo sie stattfindet. Mehrdeutigkeit des Begriffs „Ansichtsexemplar“ passt perfekt zur Architektur und regt zum Denken an. Gratulation.
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Werbekampagne
Werbekampagne
Nominiert
Nominiert
Ricquebourg Kommunikationsagentur OG
Werbeagentur IRR
Auftraggeber Vorarlberger Kraftwerke AG
Konzept/Text Reinhard Kogler
Titel der Arbeit Strom sparen mit Velix.
Art Direction Reinhard Kogler
Kundenberatung Reinhard Kogler, Bernhard Weber Creative Direction Reinhard Kogler
Programmierung ETH ZĂźrich, dĂśrler engineering services
Auftraggeber Feldkirch Festival
Konzept/Text Feldkirch Festival, Marty Rauch, Martin Platzgummer
Titel der Arbeit Feldkirch Festival
Art Direction Martin Platzgummer, Christoph Blocher, Claudia Wohlgenannt
Grafik/Illustration Renate Feurle, Harald Ritsch
Kundenberatung Marty Rauch
Grafik/Illustration Christoph Blocher, Claudia Wohlgenannt
Interface Design Renate Feuerle
Creative Direction Marty Rauch
Fotografie Florence Grandidier
TV/Kino/Web-Spot. Einzel- oder Serienspots als Teile von TV-WerbeblÜcken, Kinospots, Web-Spots, Image- oder Produktfilmen mit max. drei Minuten Länge.
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TV/Kino/Web-Spot AdWin 2011 Team a5 OG
Auftraggeber Vorarlberg Online
Konzept/Text Mag. Christian Tuerr
Regie/Kamera/Schnitt Mag. Christian Tuerr
Titel der Arbeit Die VOLarberger - Ăœmit
Art Direction Mag. Christian Tuerr
Postproduktion Mag. Christian Tuerr
Kundenberatung Mag. Christian Tuerr
Grafik/Illustration Mag. Christian Tuerr
Sound/Audio Musik: Roman Gottwald
Creative Direction Mag. Christian Tuerr
Filmproduktion Team a5
Die Idee ist witzig originell. Der Film spielt gekonnt mit Klischees der jugendlichen Gebrauchtwagenkäufer. Ein Spot zum Lachen und den Mann und Frau sich merkt.
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TV/Kino/Web-Spot
TV/Kino/Web-Spot
Nominiert
Nominiert
Team a5
ANTENNE VORARLBERG
Auftraggeber RONDO Ganahl AG
Konzept/Text Hanno Schuster, Mag. Christian Tuerr
Regie/Kamera/Schnitt Mag. Christian Tuerr
Auftraggeber ANTENNE VORARLBERG
Grafik/Illustration Florian Herweg
Postproduktion Maex Holzer
Titel der Arbeit Testliner Edelweiss
Art Direction Hanno Schuster, Mag. Christian Tuerr
Postproduktion Mag. Christian Tuerr
Titel der Arbeit ANTENNE VORARLBERG Kinospot
Filmproduktion Zero Division
Kundenberatung Manfred Zaisberger
Grafik/Illustration Mag. Christian Tuerr
Sound/Audio MacJingle Wien
Konzept/Text Zero Division, Antenne Vorarlberg
Regie Wolfgang Berlinger
Sound/Audio ANTENNE VORARLBERG und MacJingle Wien
Creative Direction Hanno Schuster
Filmproduktion Team a5
Art Direction Florian Herweg
Schnitt Florian Sturm
Webauftritt. Die Kategorie umfasst komplette Webauftritte, Micro-Sites und Internet-Promotions.
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Webauftritt AdWin 2011
Zeughaus Werbeagentur GmbH Auftraggeber Bergbahnen Brandnertal GmbH
Konzept/Text Zeughaus GmbH
Titel der Arbeit Backyards Website
Art Direction Zeughaus GmbH
Partnerunternehmen Los Boncos
Grafik/Illustration Zeughaus GmbH
Creative Direction Zeughaus GmbH
Interface Design Zeughaus GmbH
Programmierung Zeughaus GmbH
Mit dem ersten Klick betritt man die Erlebniswelt der zielgruppenausgerichteten und sehr Ăźbersichtlichen Website. Action findet man bereits auf der ersten Seite. Die Filme sind gut eingebunden. Das Gesamtkonzept stimmig. Das macht SpaĂ&#x;.
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Webauftritt
Webauftritt
Nominiert
Nominiert
Werbeagentur IRR
Ender Werbung GmbH & Co KG
Auftraggeber Dornbirn Tourismus
Art Direction Christoph Blocher
Auftraggeber gรถldi+eggenberger ag
Konzept/Text Mag. Simon Ender
Titel der Arbeit Webseite dornbirn.info
Grafik/Illustration Christoph Blocher
Titel der Arbeit Webauftritt www.geag.ch
Art Direction Harry Marte
Kundenberatung Marty Rauch
Programmierung Stadt Dornbirn, Abteilung EDV
Kundenberatung Mag. Simon Ender
Programmierung Martin Kousek
Creative Direction Marty Rauch
Creative Direction Mag. Simon Ender
Jury 111
„Es war mir eine große Freude, der Vorsitzende einer so internationalen und kompetenten Fachjury zu sein. Die Vorarlberger Kommunikationsbranche hat ihr hervorragendes Niveau wirklich bewiesen. Bereits vor vielen Jahren hat die Architekturszene damit beeindruckt!“ Der Start seiner Berufslaufbahn machte Dominique von Matt nach dem Abschluss an der Universität Zürich am Dalhousie University Conference Centre in Halifax (Kanada) und war anschließend bei Unilever in Zürich als Product Manager tätig. Bei Wirz begann er seine Karriere in der Kommunikationsbranche. Nach einem Aufenthalt als Account Executive bei DMB&B in London stieg er zum Beratungsgruppenleiter und Mitglied der Geschäftsleitung auf. Zusammen mit David Honegger gründete er 1993 die Honegger/von Matt Werbeagentur, die 2001 in Jung von Matt/Limmat umfirmiert wurde. Heute leitet er die über 80 Personen starke Vorzeige-Agentur als Mehrheitsgesellschafter.
Dominique von Matt / Zürich Juryvorsitz
„Die Werber müssen sich trauen, von der Norm abzuweichen. Sie dürfen schockieren und Gespräche auslösen. Hauptsache das Ergebnis bleibt in den Köpfen der Gesellschaft. In Vorarlberg habe ich sehr gute Ansätze gesehen.“ Herbert Rohrmair-Lewis arbeitete vor der Gründung der Werbeagentur Rohrmair und der Zusammenführung mit Silberball Wien in den Agenturen Ogilvy, Draftfcb sowie Demner, Merlicek & Bergmann. Seit 2010 ist er Partner der LOBSTER Werbeagentur in Wien. An der Werbeakademie unterrichtet er als Dozent im Lehrgang Professionals in Advertising. In der österreichischen Gründer- und Jungunternehmer-Vereinigung Junge Wirtschaft ist Rohrmair-Lewis seit Jahresbeginn 2010 Mitglied des vierköpfigen Bundesvorstandes.
Herbert Rohrmair-Lewis / Wien Jurymitglied
„Die Vorarlberger lernen schnell. Auch was die moderne Kommunikation anbelangt. In der neuen Kategorie ‚Social Media’ gab es überraschend gute Konzepte. Das ist gut so, denn diese Art von Kommunikation wird zusehends wichtiger.“
„Eine Idee zu haben ist einfach. Aber die Idee kreativ und überzeugend umzusetzen ist schwieriger. Das ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass zwar der Großteil der Einreichungen gut, einige überragend, manch andere eher mäßig waren.“
Tom Jank hat seine Werbelaufbahn bei Demner Merlicek & Bergmann als Freelancer begonnen. Als Senior Texter und CD bei Wundermann Cato Johnson/Young & Rubicam sowie als Freischaffender arbeitete er für Marken wie British Airways, Nike, Hewlett Packard, Ford Motorcompany u.a. Seit 2004 ist er als Co-Geschäftsführer der Tiroler Werbeagentur Impalawolfmitbiss Seriensieger beim Landeswerbepreis Tirolissimo. Tom Jank ist Mitglied im CCA (Creativ Club Austria) und betreut als Markenstratege diverse Kunden in Österreich.
Bert Ziegler ist Inhaber von oeffentlichketsarbeit.de, dem führenden PR-Aus- und Weiterbildungsinstitut im deutschsprachigen Raum mit Sitz in Heidelberg. Seit 2009 bietet er in Kooperation mit der Donau Universität Krems mehrere PR-Studiengänge an. Der studierte Geisteswissenschaftler und gelernte PR-Berater arbeitete hauptsächlich als Konzepter für personalkommunikative Kampagnen in den Bereichen Tourismus und Public Affairs. Er war jahrelang als Verbandsfunktionär aktiv und gewann mit einem Team den Deutschen PR-Preis 1995.
Tom Jank / Kitzbühel Jurymitglied
Bert Ziegler / Heidelberg Jurymitglied
„Die Phantasie alleine reicht nicht. Nur das Handwerk aber auch nicht. Um Erfolg zu haben, braucht es die richtige Mischung. Eine optimal umgesetzte Idee, die inhaltlich, kreativ aber auch gestalterisch gut ausgearbeitet ist.“ Zarife Kameraj ist seit 2008 Public Relations Managerin der renommierten deutschen Molkerei Weihenstephan. Zuvor hat Kameraj sieben Jahre lang Karriere bei der Deutschen Bahn gemacht. Von 2001 bis 2006 als PR-Referentin in der Abteilung Unternehmenskommunikation, im April 2006 wurde sie zur Büroleiterin Konzernkommunikation bestellt. Ihr Berufseinstieg gelang Kameraj in der Kommunikationsabteilung der Heidelberger Druckmaschinen AG. Darüber hinaus ist Zarife Kameraj diplomierte Wirtschaftskorrespondentin.
Zarife Kameraj / Freising Jurymitglied
Fakten 135
Teilnahmelimits 137 Alle Mitglieder der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Vorarlberg sind im Werbezirkus und damit beim AdWin 2011 willkommen. Außerdem können auch Mitglieder anderer Fachgruppen, Gremien oder Innungen der Wirtschaftskammer Vorarlberg mit aktiver Gewerbeberechtigung und Mitglieder von Design Austria in Vorarlberg am kreativen Wettstreit um Ruhm und Ehre mitmachen. Diese müssen zusätzlich zu den Teilnahmegebühren einen einmaligen Beitrag von 100,- Euro leisten. Eingereicht werden können Projekte, die zwischen 01.01.2009 und 31.12.2010 erstmals eingesetzt bzw. veröffentlicht wurden. Bedingungen. Der Einreicher erkennt mit der Einreichung das Urteil der Jury und die Wettbewerbsbedingungen laut Ausschreibung unter Ausschluss des Rechtsweges an. Alle Einreichungen, die nicht den Bedingungen entsprechen, werden ohne Angabe von Gründen und unter Ausschluss des Rechtsweges vom Wettbewerb ausgeschlossen. Es erfolgt keine Rückgabe der Einreichungen an die Teilnehmer. Mehrfacheinreichungen sind nicht möglich. Bei Bildmaterial ist die Fotoquelle zu nennen. Weiters muss die Zustimmung des Auftraggebers für die Einreichung vorliegen. Das Urteil der Jury ist unanfechtbar. Preise, die unter Angabe falscher Informationen gewonnen wurden, können auch im Nachhinein aberkannt werden. Der Einreicher hält in diesem Fall den Veranstalter schad- und klaglos. Mit der Einreichung erklären sich alle Teilnehmer bzw. Auftraggeber damit einverstanden, dass die Arbeiten dokumentiert, öffentlich ausgestellt und medial präsentiert werden.
Der AdWin’sche Eid von 2009 gilt auch 2011. Ich gelobe, dass alle Einreichungen auf meiner eigenen Kreativität bzw. der meiner MitarbeiterInnen beruhen. Anabole Steroide wie Plagiarismus lehne ich ab. Gleichzeitig bekenne ich mich aber zu Stimulanzien wie Kaffee, Nikotin, Süßstoffen aller Variationen, prickelndes Mineralwasser oder Gärgetränken. Ich versichere, dass die eingereichten Arbeiten zumindest teilweise in Tagesrandzeiten, sprich vor 7.30 Uhr oder nach 20 Uhr, erstellt worden sind. Das ist mein Eid. Einreichgebühren. Werbekampagnen, PR-Kampagnen: EUR 250,- / Einzelarbeit, erste Einreichung: EUR 125,- / Einzelarbeit, Folgeeinreichung: EUR 100,- / Zusätzlich für Nichtmitglieder, einmalig p.a.: EUR 100,Einreichvorgaben allgemein. Es werden nur jene Einreichungen akzeptiert, die den nachfolgenden Vorgaben entsprechen: 1. Eingereicht werden können Arbeiten, die zwischen dem 01.01.2009 und 31.12.2010 umgesetzt und veröffentlicht wurden. 2. Neu 2011: Die Anmeldung zum AdWin 2011 fand online statt. Auf www.adwin.at konnten über ein einfaches und übersichtliches Online-Einreichungstool die Daten hochgeladen werden. 3. Sämtliche Credits (Agenturkennungen) mussten von den Einreichungen entfernt werden. 4. Jede zu bewertende Arbeit konnte nur einmal eingereicht werden. Wird z.B. in der Kategorie Werbekampagne eingereicht, können einzelne Kommunikationsinstrumente dieser Kampagne nicht in anderen Kategorien eingereicht werden. Ausnahme: Einreichungen für den Sonderpreis „Publikumspreis“ mussten zusätzlich in einer von der Jury bewerteten Kategorie eingereicht werden. Der Sonderpreis „Publikumspreis“ konnte nur einmal eingereicht werden. Die Jury behält sich vor, Einreichungen einer anderen, passenden Kategorie zuzuordnen. 5. Der Einreicher erhielt nach Einlangen der Einreichung von der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation eine Rechnung über die entsprechende Einreichgebühr. Einreichungen, für die keine Teilnahmegebühr bezahlt wurden, nahmen nicht an der Jurierung teil. 6. Einreichfrist: Alle Arbeiten mussten bis spätestens Freitag, 18. Februar 2011 auf www.adwin.at hochgeladen und die Exponate abgegeben worden sein (Datum Poststempel).
Fachgruppe 139 Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Vorarlberg Die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Vorarlberg vertritt die Interessen folgender Berufsgruppen: Berufsgruppen und Mitgliederzahlen Werbeagentur Werbearchitekt* Werbegrafik-Designer Ankündigungsunternehmen Werbemittelverteiler Public Relations-Berater Adressenverlage und Direktwerbeunternehmen Markt- und Meinungsforschung Werbetexter Werbungsvertreter Werbemittelhersteller Event-Agentur Multimedia-Agentur
aktiv 306 41 216 22 11 51 11 26 6 9 4 4 13
ruhend 32 15 68 5 0 17 4 6 1 5 3 0 3
gesamt 338 56 284 27 11 68 15 32 7 14 7 4 16
Im Zuge der Wirtschaftskammerwahlen wählen die Mitglieder einzelne Wahllisten, die ihrerseits den Ausschuss der Fachgruppe konstituieren. Dieser Fachgruppenausschuss ist das höchste Entscheidungsgremium der Fachgruppe „Werbung & Marktkommunikation Vorarlberg“. Er wählt seinen Vorstand (ein Vorsteher und zwei Stellvertreter), bestellt einzelne Berufsgruppensprecher und koordiniert inhaltlich sämtliche Aktivitäten der Branchenvertretung. Der Ausschuss entscheidet selbst darüber, wie oft er zusammentrifft. In der Praxis finden die Sitzungen des Fachgruppenausschusses mindestens 4 x jährlich statt. Diese Sitzungen sind den Mitgliedern in der Regel nicht zugänglich. Obwohl der Kontakt zu den Mitgliedsbetrieben in der Praxis unkompliziert und flexibel stattfindet, gibt es zusätzlich einmal pro Jahr ein spezielles Plenum, das öffentlich zugänglich ist und in dem der Vorstand der Fachgruppe detaillierten Bericht über die laufenden Aktivitäten und die Gebarung der Fachgruppe ablegt: Es ist dies die so genannte „Fachgruppentagung“, zu der jedes Mitglied der Fachgruppe eingeladen wird. Fachgruppenobmann Reinhard Kogler, Ricquebourg Kommunikationsagentur OG, Dornbirn Fachgruppenobmann-Stellvertreter Wolfgang Pendl, Pzwei Pressearbeit, Bregenz Dieter Bitschnau, WIKO-Wirtschaftskommunikation GmbH, Bregenz
*Ausstellungs-, Messe- und Schaufenstergestaltung
Weitere Mitglieder Mag. Marco Spitzar, Spitzar & Kreibich OG, Dornbirn Robert Hämmerle, Hämmerle und Partner GmbH, Lustenau Martin Dechant, ikp Vorarlberg PR & Lobbying GmbH, Dornbirn Mag. Jörg Ströhle, “zurgams“ Kommunikationsagentur GmbH, Dornbirn Mag. Ronald Hinteregger, Baschnegger Ammann & Partner Werbeagentur GmbH, Dornbirn Isabelle Keckeis, Keckeis Grafik Design, Lustenau Monika Feldmann, Feldmann05, Lochau Peter Motter, Motter Design, Hard Johannes Angerer, Identitäter, Feldkirch Daniel Dolezal-Steiner, DS Werbeagentur, Bregenz MMag. Peter Vogler, image3 Kommunikationsagentur GmbH, Dornbirn (kooptiert) Gerhard Hofer, Spiritworks, Lustenau (kooptiert) Mag. (FH) Christian Küng, popup communications gmbH, Bludenz (kooptiert) Gerold Mohr, Mohr KG, Wolfurt (kooptiert) Dr. Jutta Zorn-Schnötzinger, Brainpool Zorn & Schwab OG, Bregenz (kooptiert) Geschäftsführerin Mag. Susanna Troy, Wirtschaftskammer Vorarlberg, Feldkirch
Hauptsponsoren und Medienpartner 141
Fotografie Markus Gmeiner, einer der talentiertesten Fotografen des Landes, realisierte 2011 die Bilderwelt des Vorarlberger Werbepreises. Seiner Kreativität und seinem Sinn für Ästhetik ist das Bildkonzept und die Bildgeschichte des AdWin zu verdanken. „Eine außergewöhnliche Arbeit mit extrem viel Liebe zum Detail umgesetzt“, lobt auch FG Obmann Reinhard Kogler die Arbeit von Markus Gmeiner. Tipp: Wer das „Making of“ der Bilder sehen will, klickt sich rein unter www.markusgmeiner.com. Wirklich sehenswert das Ganze!
Unterstützt wurde Markus Gmeiner von folgenden Models: Pompo der Clown Robert und Kerstin Ganahl, Zauberer Team Stuntvogel: Thomas Vogel und Peter Salzman Daniel Hofer, Tattooartist Kimi und Lenz Moosbrugger-Bösch Silvie Lee mit Tochter Amy Lukas Spohn, Dirtbiker Caroline Berchtold
Konzept und Organisation
Grafikdesign
„Werbung für die Werbung machen!“, lautete der AdWin-Auftrag für die PR-Agentur ikp von der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. Und das macht das Team rund um AdWin OK-Leiter Martin Dechant seit 2006 mit Hingabe. „Ihm und seinem Team verdankt die Branche neben einem imposanten Wettbewerb auch einen der kreativsten Werbepreise in Österreich“, lobte 2009 Juryvorsitzender Alois Grill die Macher. Nach dem „Werbeclubheim“ laden Dechant und sein Team 2011 in den Werbezirkus. Ob die Arbeit gut oder besser war - darüber will Martin Dechant nichts sagen: „Fragen Sie doch die Branche - die müssen zufrieden sein. Nicht ich. Aber es freut mich, dass wir seit fünf Jahren das Vertrauen der Verantwortlichen genießen“, gibt er auf Nachfrage der Redaktion zu Protokoll...
“Sehr gut gemacht - eigentlich preisverdächtig“, war die erste Reaktion von AdWin Juryvorsitzendem 2011 Dr. Dominique von Matt als er die Drucksorten von 2009 präsentiert bekam. Und dass ihm der Stil von AdWin-Designer Andreas Haselwanter wirklich gefällt, zeigt auch, dass er und sein Juryteam - natürlich ohne es zu wissen - Haselwanter in der Kategorie Printkommunikation 2011 zum Sieger und Nominierten machte. Haselwanter Grafik und Design ist seit 2009 fixer Bestandteil des AdWin-Teams. „Mit seinen prägnanten Designs gibt er dem AdWin ein unverwechselbares Gesicht. So muss gute Werbung, gute visuelle Kommunikation funktionieren“, streut AdWin-Macher Martin Dechant seinem Designer Rosen.
Die höchste Reichweite für Ihre Kreativität
Print verkauft
Werbung ist in Zeiten knapper finanzieller Mittel im Printbereich sehr gut aufgehoben. Abo-Tageszeitungen wie die Vorarlberger Nachrichten bieten einen substanziellen Mehrwert, da sie bewusst gekauft und entsprechend intensiv genutzt werden – 57,5 Prozent* der Vorarlberger lesen die VN. Das weiß auch die Wirtschaft und daher fließt in Österreich der weitaus größte Teil der Ausgaben für klassische Werbung in diesen Bereich – denn Print verkauft: Da Leserinnen und Leser Tageszeitungen in puncto Aktualität, Glaubwürdigkeit und Informationsgehalt überdurchschnittlich gut bewerten, haben Werbeschaltungen die Kraft, Kaufentscheidungen auszulösen. Zeitungen spielen aus diesem Grund eine entscheidende Rolle für werbetreibende Unternehmen. Doch nicht nur den inhaltlich hohen Standards haben die Zeitungen in Österreich ihre Spitzenstellung zu verdanken: Laufende Relaunches und ständige Innovationen haben die Vorarlberger Nachrichten an die Spitze geführt. Zahlreiche Sonderwerbeformen - angefangen vom Transparentmantel über die Flying-Page bis hin zum Sticker und zur Banderole - ermöglichen außerdem, dass das Potenzial der Printwerbung optimal ausgeschöpft wird. Das Erfolgsgeheimnis: Die Verkaufskraft gepaart mit höchster Reichweite ist die Stärke der Vorarlberger Nachrichten. Print nimmt mit Recht einen wichtigen Platz im Media-Mix ein, von dem die werbetreibende Wirtschaft sowie die Leserinnen und Leser gleichermaßen profitieren. Doch ohne die gute Zusammenarbeit und Kreativität der Vorarlberger Agenturen wäre dieser Erfolg nicht möglich. Daher möchten wir uns bei allen Agenturen recht herzlich bedanken und gratulieren allen Teilnehmern des AdWin 2011. Wir freuen uns, dass wir als Premiumpartner die Verleihung begleiten durften, bei der auch dieses Jahr wieder die besten Anzeigen der Vorarlberger Werbebranche prämiert wurden. Ihre kreativen Ideen setzen wir gerne gemeinsam mit Ihnen um. Vorarlberger Medienhaus Gerard Hann, Leitung Key Account Telefon +43 5572 501-277 Michael Märk, Leitung Regionalverkauf Telefon +43 5572 501-103
Wir gratulieren den Vorarlberger Agenturen und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit!
*Quelle: MA 2010
Die FH Vorarlberg zeigt auch bei diesem AdWin viel Artistik in der Manege der Vorarlberger Werbung
Wie bei jeder bisherigen AdWin Verleihung unterstützten der Studiengang InterMedia und das Department für Gestaltung sehr gerne und mit Bravour die Vorarlberger Werbeszene bei ihrem großen Stelldichein. Nicht nur bei der Verleihung selbst, sondern auch schon im Vorfeld des großen Zirkus gab es viel zu tun, um alle Kunststücke und Präsentationen reibungslos in die Manege zu bringen. Die Jurysitzung am 18. März fand in den Räumen der FHV statt und wurde vom Departement für Gestaltung und mediale Kommunikation videojournalistisch begleitet. Der Juryfilm zu Beginn der AdWinVerleihung zeigt das mediale Ergebnis dieses spannenden Tages. Neben diesen wichtigen Vorarbeiten ist der Studiengang aber auch direkt in der Manege sehr stark vertreten. Alle Film- bzw. Videozuspieler werden gesammelt und über das Playoutsystem live zugeschaltet. Ein Team aus InterMedia Studierenden und MitarbeiterInnen des Gestaltungsdepartments und der Media Event Service Group ist für die Live-Kameraübertragung im Festspielhaus verantwortlich.
Das “Artistenteam” der FHV: <> Live-Regie, Produktion Juryfilm: Edmont Gruber <> Medientechnik, Playoutsystem: Wolfgang Reutz <> Ton: Robert Lang <> Medientechnik, Mehrkameraübertragung: Stefan Sutterlütty, Gerold Vögel <> Live-Kamera: Claudia Dobler, Philip Götz, Carla Zamora, Felix Schuch, Mathias Berger Die FHV unterstützt die Vorarlberger Werbeszene immer wieder gerne und ist stolz ein Mitglied im Team der Kreativartisten rund um den AdWin 2011 zu sein.
InterMedia - praxisorientiert und forschungsnah Studium für Medienschaffende mit hohen Ansprüchen
Die Medienbranche ist anspruchsvoll und verlangt heute von gestalterisch tätigen Persönlichkeiten weit mehr als das Beherrschen von Gestaltungsregeln und Software. Kreative arbeiten im Spannungsfeld von Gestaltung, Technik und Wirtschaft. Intelligente Kommunikationslösungen auf gestalterisch und technisch höchstem Niveau sind die Herausforderung eines jeden Tages. Bachelor InterMedia - Konzeption, Gestaltung und Realisation moderner Medien Der Bachelorstudiengang InterMedia bereitet die Studierenden auf dieses spannende Arbeitsfeld vor. InterMedianerinnen und InterMedianer sind in der Lage, eine Vielzahl von Medien kreativ in eine Konzeption einfließen zu lassen. Zusätzlich gibt ihnen das Studium die Möglichkeit, ihren eigenen medialen Schwerpunkt zu identifizieren und zu professionalisieren. Der Bachelor InterMedia – das interdisziplinäre Studium für die Medienprofis von morgen.
Master InterMedia - Profilierungsmöglichkeiten für Medienprofis Im Masterstudium zählt nicht mehr das einzelne Medium, sondern medienübergreifendes Konzipieren und Gestalten. Die medienadäquate Lösung, das ideale Kommunikationspaket – konzipiert mit ganzheitlicher Sicht, auf die Aufgabe – stehen im Vordergrund. Die Vielfalt der Medienbranche verlangt von Kreativpersönlichkeiten auf Masterniveau ein klares, individuelles Profil mit besonderen Skills und tiefem Wissen in einem konkreten Bereich. Um der individuellen Modellierung des Studiums Rechnung zu tragen, sind über 80% der Lehrveranstaltungen Wahlfächer. Neben den drei Ausrichtungen, Corporate Communications, Arts & Science, Computer Graphics & Virtual Reality, stehen den Studierenden Medienworkshops und Spezialisierungsmodule zur Wahl. Der Master InterMedia – das anspruchsvolle Studium für Kreative mit Profil.
Semesterarbeiten aus den Bachelor- und Master-Studiengängen InterMedia
Kontakt FH Vorarlberg Prof. (FH) Dipl.-Ing. Heidi Weber Hochschulstraße 1 A-6850 Dornbirn www.fhv.at
Corporate Design Ethos - Plakatentwürfe Jimena Dupree und Leena Lounila
Instructional Video „How to Tie a Tie“ Markus Buhl, Sabine Mark
Webdesign für ein Event „Freakwave“ Konzeptvorschlag Susanna Lederhaas, Steven Schelling, Severina Stocklauser, Tanita Wilhelmer
WIR SCHLEIFEN IHRE DIAMANTEN
Die hohe Kunst der Kundenbetreuung pm Training & Telefonmarketing bietet speziellen Service für Unternehmen Aktiv zuhören und Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellen sind entscheidende Faktoren, um Kunden zu überzeugen. Peter Mayr bietet mit pm Training & Telefonmarketing nicht nur professionelles Service am Telefon, sondern zeigt Unternehmerinnen und Unternehmern auch erfolgsversprechende Verkaufsstrategien. Peter Mayr und sein Team sind Spezialisten in Sachen Telefonmarketing, Training und Kundenbetreuung. „Das Verhalten am Telefon ist die Visitenkarte eines Unternehmens. Schließlich sagt ein freundliches und kompetentes Auftreten am Telefon sehr viel über die Professionalität eines Unternehmens aus. Ein Telefongespräch mit Kunden birgt viele Stolpersteine, aber auch Chancen“, erklärt Peter Mayr. Die Vorteile das Telefonmarketing auszulagern, liegen auf der Hand: Interne Kostenreduktion und Konzentration auf die Kernkompetenzen des Unternehmens.
MitarbeiterInnen sind wie eine Art Rohdiamant. Deren Qualität lässt sich – wie beim Schliff eines Diamanten – mit den richtigen Trainings, Coachings und Schulungen noch steigern.
HASELWANTER.CC
Profis am Werk Bei pm Telefonmarketing sind Profis am Telefon, die neben einer schnelleren Prozessabwicklung und jahrelangen Erfahrungen auch für eine höhere Erfolgsquote stehen. Das Leistungsspektrum von Peter Mayr und seinem Team umfasst jedoch weit mehr als nur die gängigen Telefonmarketing-Aktivitäten. Die Mitarbeiterinnen unterstützen Firmen bei der Kundenakquisition, Terminvereinbarung, Nachfassen, Telefonverkauf, Bedarfserhebung und Reaktivierung von Kunden. Best Seller Während seiner langjährigen Tätigkeit in verschiedensten renommierten Unternehmen konnte Peter Mayr in den Bereichen Verkauf und Führung sehr viele Erfahrungen sammeln. Diese gibt er an die Teilnehmer/innen des Verkaufstrainings weiter, denn sie sind eine wichtige Säule eines jeden Unternehmens. „In diesen Coachings lernen sie erfolgsversprechende Techniken. Während wir diese besprechen und trainieren, vereinbaren meine Mitarbeiterinnen auf Wunsch bereits die ersten Termine mit bestehenden und zukünftigen gewünschten Kunden“, führt Peter Mayr an. Er trainiert die Mitarbeiter/innen darauf als kompetente und souveräne Verkaufspersönlichkeiten wahrgenommen zu werden, die Verkaufsziele zu definieren, zielstrebig zu verfolgen und Verkaufsverhandlungen taktisch klug und erfolgsorientiert zu führen. Mit gut geschulten Verkaufsmitarbeiter/innen ist der Verkaufserfolg so gut wie sicher. Teamplayer mit Feinschliff Neben den Verkaufstechnik-Schulungen bietet Peter Mayr auch Trainings und Coachings für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte eines Unternehmens an. „Die Teilnehmer/innen verfügen über persönliche Stärken und Schwächen. Wir trainieren sie darin, diese die eigenen Fähigkeiten zu erkennen. Außerdem lernen sie, wie sie diese selbstbewusst und erfolgreich einsetzen. Im Idealfall ergänzen sich die Stärken und Schwächen einzelner Mitarbeiter/innen“, beschreibt Peter Mayr. Um dabei möglichst effektiv zu sein, müssen viele Rädchen ineinander greifen. pm Training schult die Mitarbeiter/innen darin, sich konstruktiv ins Team einzubringen, die eigene Teamfähigkeit zu verbessern und Verantwortung mit zu tragen. pm Training & Telefonmarketing Inhaber: Peter Mayr Gründung:2001 Mitarbeiterinnen: 20 Standorte: Wolfurt, Schwarzenberg
I
pm Training & Telefonmarketing I peter.mayr@pm-training.at I T +43(0)5574 70056 I Fax DW 30 I www.pm-training.at
Leistungen: Schulungen im Bereich Unternehmensführung, Verkaufsverhalten, Teamtrainings und Coachings, Aktives Telefonmarketing, z.B. Neukundenakquise, Nachfassen von Mailings
Leader mit Teamgeist Neben den Team-Coachings bietet Peter Mayr auch spezielle Trainings für Führungskräfte an. Eine gute Führungskraft schafft den Spagat zwischen Chef und Teammitglied. „Diese Akrobatik zeichnet erfolgreiche Vorgesetzte aus – man muss wirklich sehr ‘gelenkig‘ sein. Die Schulungen fördern diese Fähigkeit und trainieren diese darauf die Unternehmenskultur zu leben und Verantwortung zu tragen. Zudem erfahren sie, wie sie ihre Mitarbeiter/innen gezielt motivieren, fordern und in die Prozesse einbinden. Gute Führungskräfte haben nicht nur den Erfolg auf ihrer Seite, sondern auch die Belegschaft“, so Peter Mayr.
Helmut Schöpf, Personalentwickler bei Gebrüder Weiss „Peter Mayr gelingt bei der Betreuung von Menschen der Spagat zwischen unterschiedlichen Kulturen. Von der ersten Minute an fesselt er die Seminarteilnehmer/innen und bindet sie aktiv ein. Mir gefällt die Praxisnähe der Schulungen. Der direkte Transfer in das Tagesgeschäft wird dadurch möglich.“
Dr. Christoph Jenny, stellvertretender Direktor der Wirtschaftskammer „Peter Mayr veranschaulichte sehr eindrucksvoll, wie wichtig richtiges Verhalten am Telefon für die Zufriedenheit der Mitglieder ist. Unsere Angestellten waren begeistert von der individuell auf die Wirtschaftskammer abgestimmten Weiterbildung. Sie haben sehr viel erfahren, das Training hat sichtlich Spaß gemacht.“
Mag. Wolfgang Müllner, kaufmännischer Geschäftsführer von Vorwerk Österreich „Wir haben uns an vier Unternehmen in der Region gewandt. Peter Mayr hat ein attraktives Gesamtpaket geboten. Das Serviceangebot hat uns überzeugt. Peter Mayr und sein Team sind zeitlich flexibel und termingetreu in der Abwicklung. Das schätzen wir. Die hohe Erfolgsquote zeigt uns die professionelle Arbeitseinstellung und die Freude am Kundenkontakt der Mitarbeiterinnen von Peter Mayr.“
Kontakt: pm Training & Telefonmarketing Peter Mayr T +43 (0) 5512 26480 E wolfurt@pm-training.at W www.pm-training.at
Die VVA bringt Druckkompetenz in den Wettbewerb Die Vorarlberger Verlagsanstalt (VVA) ist für alle Druckwerke rund um den AdWin zuständig. Der führende Ansprechpartner in Sachen Druckkompetenz in Vorarlberg realisierte für den kreativsten Wettbewerb Vorarlbergs von Digitaldruck-Aufträgen, wie den Urkunden, bis zum Buchprojekt, das Sie in den Händen halten, alle Ideen der AdWin-Macher. „VVA war ein Glücksgriff“ Die VVA begeisterte die Verantwortlichen des Vorarlberger Werbepreises vom ersten Projekt weg. „Egal mit welcher kreativen Idee wir kamen – Karl-Heinz Milz und sein Team fanden immer einen effizienten Weg zur Realisierung unserer Konzepte. Wir behaupten: Die VVA ist ein richtiger Glücksgriff für uns“, ist sich das Kreativteam des AdWin Andreas Haselwanter, Grafik, und Martin Dechant, Konzept einig.
Von Digital bis Offset Die VVA ist führender Ansprechpartner wenn es um ausgefallene Ideen geht. Denn spätestens mit der Inbetriebnahme der neuen Digitaldruckmaschine decken die Dornbirner Druckspezialisten alle Auflagengrößen ab. „Wir sind schon lange als Qualitäts-Druckerei für größere Auflagen bekannt. Aber wir können es auf Wunsch auch kleiner. Und der Preis stimmt dabei so gut wie immer“, ist Verkaufsleiter Alexander Richl vom Produktportfolio der VVA überzeugt. „Eine Anfrage an die VVA zu richten zahlt sich so gut wie immer aus“, ist AdWin-OK-Leiter Martin Dechant abschließend überzeugt.
Karl-Heinz Milz, Geschäftsführer der VVA, kennt die Herausforderungen vor der die Kreativen jeden Tag stehen: „Die Realisierung von ausgefallenen Ideen scheitert oft an Kosten oder an technischen Problemen. Wir sehen es als eine Spezialität von uns – auch hoch komplexe Dinge hochwertig und dennoch effizient zu lösen“, erklärt Milz und fügt hinzu: „Wir finden es spannend, gemeinsam mit kreativen Köpfen die technischen Möglichkeiten auszureizen. Fordern Sie uns heraus.“ Diese offene Einstellung der VVA führt immer wieder zu außergewöhnlichen Druckergebnissen.
Alexander Richl Verkaufsleiter
Karl-Heinz Milz Geschäftsführer
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ANTALIS – PARTNER FÜR PAPIER UND UMWELT Intakte Umwelt ist ein erlesenes Gut. Sie ist der Stoff aus dem die Zukunft schöpft. Antalis ist sich dieser partnerschaftlichen Verantwortung bewusst. Deshalb fördern wir den Verkauf von Recyclingpapieren und Papieren aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Dokumentiert wird dies unter anderem durch die Zertifizierung von Antalis bei den bedeutenden Zertifizierungssystemen FSC und PEFC. Wenn Sie mehr zu unserem Sortiment erfahren wollen
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InterMedia – praxisorientiert und forschungsnah Studium für Medienschaffende mit hohen Ansprüchen u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
Master-Studium mit Profilierungsmöglichkeiten für Medienprofis
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
Arts & Science
Computer Graphics & Virtual Reality
Corporate Communication
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
Gestalten in offenen Umgebungen; experimentelle, theorieaffine Projekte mit Ansatz zur Produktentwicklung
Gestalten in synthetischen, mehrdimensionalen Umgebungen; 3D für Visualisierung, Charakter-Animation und u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u ambient technologies
Gestalten visueller Kommunikation für Organisationen; Corporate Design und medienübergreifende Kommuniu u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u kationslösungen von Standortbestimmung bis Publikation
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
u u u u u u u u u u u u u u
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
Arts & Science 1. Semester – Ausrichtungsprojekt u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Lena u u u uSeeberger u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
Computer Graphics & Virtual Reality 3. Semester – Projekt: Character Animation u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u uMathias u u u u u uHerbster u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
Corporate Communication 2. Semester – Workshop Marke, Markenbildung u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Jürgen u u u u u uScharf u u u u uund u u u Peter u u u u Schramm u u u u u u u u u u u u u u u u u
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
Aufgabenstellung: Erkunden Sie das Ufergebiet zwischen Bregenz Hafen und Lindau Strandbad und erarbeiten Sie u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u eine adäquate Themenperspektive und Darstellungsform u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u in einem Medium ihrer Wahl. u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
Aufgabenstellung: Erstellen eines ca. 40sekündigen Werbespots zu einem frei wählbaren Produkt. Das Produkt u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u sollte mit Hilfe von 3D-Computeranimationstools zum u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Leben erweckt und in eine reale Umgebung eingebunu u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u uden u u uwerden. u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
Aufgabenstellung: Entwickeln Sie einen Markenkoffer, der den Kern Ihrer Marke mit allen Sinnen erlebbar macht; u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Umsetzung für einen Bio-Laden im High-End Bereich
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
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u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
GRENZLAGE
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
EINE REISE ZURÜCK IN DIE HEIMAT?
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u 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u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u
IVE
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ELDERGÜR
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