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2004
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Allgemeines > Inhalt
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MACRO MUUR, DIE ABT DER PFADI MUUR - AUS
Gruppe Mammut Wollt ihr wissen, wie man richt abhängt?? Der Spass beginnt auf Seite 18
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Rudel Farka
Findest du die Fehler? Versuch es auf Seite 22
38 ???
Was ist das? Die Lösung findest du auf Seite 38
Inhalt Allgemeines 4 4 6 10
Häxechessel 12 Akela/Ikki 14 Skylla/Wapiti 18 Mammut
Wiking 22 26 28 30
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So-La in Aesch (LU!)
Editorial Impressum AL-Bericht Abteilungsfoto
Farka Obu Nargu Watussi Warak
Rückblick
38 Unsere unbeschreiblich 41 extraordinairen zweitstüüf- 42 ler Pfadis haben eineinhalb 43 Wochen in Fantasien ver44 bracht... Die unendliche Geschichte 46 47 geht weiter auf Seite 49
Skiweekend Schnuppertag Jp-Prüfung P-Prüfung Tulka Pfi-La Pfadi Pfi-La Georgstag
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Allgemeines > Inhalt
EILUNGSZEITSCHRIFT GABE 2004
PFF
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He-La in Spiez
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OP- Lager
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Partyfeeling im Pfadihemd! Das Pfadivolksfest in Lachen war der Hammer! Mehr dazu auf Seite 54
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So-La PFF Chilbi He-La OP-Lager Familienbrunch Chlauscup Macroheimwoche Altpfadifondueessen Waldweihnachten Führerfest
Specials 74 Fitt statt müed 80 84 85 86
Bauheimwoche Wie alles begann Der Koffer Laminatboden
Diese 2 Lukas können die Reise nach Lummerland kaum erwarten. Willst du auch wissen, was in Lummerland abgeht? Schau auf Seite 58
Willst du wissen, wie ein Musterpfadi ein Jahr in einer Woche erlebt? Seite 62
88 Berichtestatistik
Info 89 Jahresprogramm 90 Etat 95 MaBü
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Altpfadi Fondueessen Die alten Hasen haben wieder Fuss gefasst! Blättere auf Seite 69
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Allgemeines > Editorial / Impressum
Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Es ist soweit! In den Weihnachtsferien ist nicht nur das Pfadiheim auf Vordermann gebracht worden, auch die ‚Macro Muur’ wurde einmal mehr ‚neu erfunden’. Wagemutig machten wir uns mit weniger als der Hälfte aller Berichte ans Werk. Schon bald ging uns das Futter aus, und anstatt zu layouten legten wir Laminat, kolorierten Räume und ordneten tonnenweise Material. So ist es nicht erstaunlich, dass am Ende der Woche weniger als die Hälfte fertig war. Es folgten also einige Redy- Weekends, die sehr amüsant waren. Die Kunst bestand darin, für fehlende Berichte ein Layout zu entwerfen… Durch grosses Engagement ist es gelungen, einige neue Inserenten an Land zu ziehen. Insgesamt sind es über 2‘500.- die so zusammenkamen. Wir möchten an dieser Stelle nochmals allen Inserenten ganz herzlich für Ihre Unterstützung danken. All dies zusammen gibt einen kunterbunten Mix, der Ihnen sicher gefallen wird. Machen Sie es sich bequem, und geniessen Sie die Lektüre! Abakus, Mond und Splash
Herausgeberin Pfadi Muur Redaktion & Gestaltung Abakus, Mond, Splash Auflage 230 Exemplare Erscheinung Jährlich im Januar, diesmal ausnahmsweise im Februar Kontakt Abakus / Beni Bosshard Höhenstr.50 8127 Forch macro@pfadimuur.ch Druck & Bindung Meier Waser AG Urheberrecht Das Kopieren und Veröffentlichen von Auszügen dieser Macro Muur ist nur mit gut sichtbarem Vermerk über dessen Herkunft erlaubt.
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Allgemeines > Pfadi Muur M채nschli
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Allgemeines > AL- Bericht
Das Wort der AL‘s Endlich liegt wieder eine neue, druckfrische Macro Muur vor uns und gibt uns Gelegenheit, all die abenteuerlichen, vielleicht schon in Vergessenheit geratenen Erlebnisse des vergangenen Jahres erneut in Erinnerung zu rufen. Wir möchten hier aber nicht auf die letztjährigen Anlässe zurückschauen – dazu müssen Sie schon die Beiträge auf den folgenden Seiten lesen – sondern einen Blick aufs kommende Jahr werfen. Zuerst aber möchten wir dem Redi-Team, das neu aus Abakus, Mond und Splash besteht, herzlich danken; einmal mehr hat es viele Stunden aufgewendet, um alle Beiträge zusammenzutragen und zu gestalten. Danken möchten wir an dieser Stelle auch unseren Leitern und allen, die uns im Hintergrund tatkräftig unterstützen. Hervorheben möchten wir für einmal Theo Brunschwiler, seit langen Jahren unser treuer Kassier, und Ricardo Graf, unseren Heimwart, die neben den Leitern wohl am meisten Zeit für die Pfadi Muur investieren. Herzlichen Dank! Auch Ihnen, liebe Eltern, möchten wir herzlich danken für Ihr Verständnis, wenn einmal etwas nicht ganz klappt, für Ihre Unterstützung und Ihr zahlreiches Erscheinen zum Beispiel an der
Waldweihnacht (auch wenn wir da fast schon etwas überrumpelt wurden!). Gleichzeitig möchten wir eine Bitte an Sie richten, doch dafür müssen wir etwas weiter ausholen.
re Höckräume im Pfadiheim umgebaut und umgestaltet. Auch unseren Materialraum haben wir auf Vordermann gebracht und Chicco als neuen Materialchef eingesetzt.
Wie Sie sicher wissen, haben wir in der Forch akute Bestandsprobleme. Von ehemals drei Tulkaund fünf Pfadigruppen bleiben im Moment eine Tulkagruppe und zwei Pfadigruppen und wenn es so weiterginge, gäbe es in zwei Jahren keine Pfadi mehr auf der Forch. Damit es nicht so weit kommt, haben wir seit Anfang Jahr bereits diverse Massnahmen umgesetzt.
Ende März und Anfangs April planen wir umfangreiche Werbemassnahmen, ansonsten sollen vor allem unsere jetzigen Mitglieder ihre Kollegen in die Pfadi mitnehmen. Ausserdem planen wir die Einführung einer 0. Stufe für Kinder im Kindergarten-Alter, die unter dem Namen „Fünkli“ bekannt werden sollen. Wir sind überzeugt, ein Programm mit unvergesslichen Höhepunkten anzubieten!
Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, qualitativ gute Übungen anzubieten. Wir haben ein zwar junges und etwas kleineres, aber äusserst motiviertes Leiterteam. Wir versuchen, möglichst konsequent zu handeln, ein Amt auch mal unbesetzt zu lassen, wenn wir keinen geeigneten Nachfolger finden und rechtzeitig auf Missstände zu reagieren. Damit die Leiter ihre Motivation behalten, werden Hobbit, Muck und Rasmus in unregelmässigen Abständen kleinere und grössere Anlässe speziell für die Leiter organisieren. Um die Voraussetzung für kreative Höcks zu schaffen, haben wir zwischen Weihnachten und Neujahr unse-
Bereits haben wir auch Ideen für 2006 und schauen auf das Jamboree und das 100-jährige Jubiläum der Pfadi im 2007 und auf das Bundeslager im 2008 voraus. Bevor dieser Bericht aber ins Endlose wächst möchte ich auf unsere Bitte zurückkommen: - Kritisieren Sie uns! Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail (Piano: 01 980 41 28, piano@pfadimuur.ch, Knorrli: 01 980 41 49, knorrli@pfadimuur.ch) - Danken Sie auch mal den Leitern! Es gibt nichts Motivierenderes als eine positive Rückmeldung! - Kennen Sie ein Kind im Pfadialter, das noch nicht in der Pfadi ist? Überzeugen Sie es, zumin-
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Allgemeines > AL- Bericht
dest mal für eine Übung Pfadiluft zu schnuppern! Und wenn es nicht in der Gemeinde wohnt: Auch andere Abteilungen haben Bestandesprobleme, wir vermitteln gerne entsprechende Kontaktadressen. - Auch für Eltern gibt es verschiedene Möglichkeiten, bei der Pfadi Muur mitzuhelfen. Im Heimverein sitzen zum Teil immer noch dieselben Eltern wie bei der Gründung vor 15 Jahren, deren Kinder schon längst nicht mehr in der Pfadi sind. Ausserdem möchte Ricardo Graf das Amt des Heimwarts auf Ende Jahr abgeben und Theo Brunschwiler dasjenige des Kassiers dann auch irgendwann einmal.
Auskunft zum Heimverein gibt gerne Strolchi / Patrik Gaignat (Tel. 01 390 30 84), zu den restlichen Ämtern Piano (Tel. 01 980 41 28). Wir hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit, ein erlebnisreiches Jahr und wünschen viel Spass beim Lesen. Euses Bescht Allzeit Bereit Zämä wiiter Bewusst Handeln Die Abteilungsleiter Knorrli / Christina Oechslin
Piano / Michael Bernet
-> Wo sich unsere Al‘s nach getaner Arbeit erholen <-
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Inserat
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Inserate
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Allgemeines > Abteilungsfoto
a b O a b O . . . a s a b m u K
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Allgemeines > Abteilungsfoto
d d n i s r i .. . m r u u M i d a f P
Häxechessel > Akela / Ikki
THE
AKELAS IKKI‘S AND
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Wer ist wo beschrieben eschrieben?
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H채xechessel > Akela / Ikki
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H채xechessel / Wiking > Skylla / Wapiti
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H채xechessel / Wiking > Skylla / Wapiti
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H채xechessel / Wiking > Skylla / Wapiti
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Inserat
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Häxechessel > Mammut
drogendeal aufgedeckt Als der Amerikaner David Crawford vor seinem Fernseher wiedereinmal Lust auf Drogen verspürte, konnte er dieser nicht wiederstehen.
Schnell griff er zum Hörer und rief seinen Freund Dragan Donsanchez aus der Drogenszene an. Dieser hatte natürlich schnell ein Beutelchen „Piep“, und man begann über den Preis zu verhandeln.
Der Amerikaner wollte nicht mehr als 200 Dollar bieten, was Donsanchez für unmöglich hielt. Schliesslich wollte Donsanchez den Hörer schon fast auflegen, als man sich auf ein originales Schweizer Zweifel Chips ® Pack einigte. Die Übergabe sollte am 12 Dezember 04 vor dem Casino „Tres Estrellas“ stattfinden.
Vor dem Casino verlief dann alles wie geplant. Wäre da nicht die Casino-Aufsicht der Uno gewesen, die den ganzen Ablauf mitverfolgte.
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Häxechessel > Mammut
Mit einem einzigen Mann versuchte die Uno dann Crawford zu schnappen, der erfahrene Dealer hatte sich längst aus dem Staub gemacht.
Als die Uno aber mehr Kämpfer vorbereitete, rief der Amerikaner seine Gangsta-Mafia zusammen.
Der Kampf dauerte lange. Anfangs schien es, als hätten die UNO einen neuen Fall aufgedeckt und gelöst. Jetzt aber führten eindeutig die Gangstas.
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H채xechessel > Mammut
Schliesslich fand der Kampf doch noch sein Ende, wenn auch ohne eindeutigen Sieger. Nur der Mafia Boss konnte fliehen und so knapp dem Tode entrinnen. A.B. Seismo
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Inserate
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Wiking > Farka
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Wiking > Farka
Welcher Typ bist Du?
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Wiking > Farka
Welcher Weg f端hrt zum Ziel?
25 Wiking > Farka
Wiking > Obu Nargu
Obu
Nargu
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Wiking > Watussi
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Wiking > Wattusi
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Wiking > Warak
WARAK
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Wiking > Warak
Die Personen der Gruppe Warak
Splash Er isch de Füehrer vo dere wilde Bandi. Bi dä Waraks isch er au als „Grossä Chastä“ bekannt.
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Wiking > Warak
Iltis De chlini Pilzchopf
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Wiking > Warak
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Wiking > Warak
Witzseite
Kennst du den Witz, bei dem alle Idioten nein sagen? -Nein, -Haha du Idiot. Was machst du, wenn dir eine Blondine eine Handgranate anwirft? -Den Stift ziehen und zurückwerfen. Was machst du wenn dir eine Blondine einen (Granaten-)Stift anwirft? -Renn weg, sie hatt eine Granate im Mund.(bezug auf Äkschfilm bei dem die Stars immer den Stift mit dem Mund herausziehen) Für was nimmt eine Blondine Brot mit aufs WC? -Um die WCEnte zu füttern. Was sucht eine Blondine im Jogurt? --De Toni Wie probiert eine Blondine einen Fisch zu töten? -Sie versucht ihn zu ertränken. Zwei Elefante sitzed uf de Telefonleitig und striked es Maschinegwehr. Da flügt en Wolkechratzer verbii. Da seit de eint Elefant zum Andere: -Kei Angst ich ha es Jogurt im Sack
Ehemann: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Mädchen die größten Idioten heiraten!“ Ehefrau: „Liebling, das ist das schönste Kompliment seit Jahren!“ Fragt ein Mann einen anderen: „Wenn ich mit deiner Frau geschlafen habe, sind wir dann eigentlich verwandt?“ „Nein, aber quit!“ „Ich verdrehe jeder Frau den Kopf“, prahlt Stefan in seiner Stammkneipe. „Na klar“, meint ein Bekannter, „wenn du eine Frau anlächelst, dreht sie sofort den Kopf zur Seite!“ Anruf bei der Hotline Kunde: „Ich benutze Windows... „ Hotline: „Ja... „ Kunde: „...mein Computer funktioniert nicht richtig.“ Hotline: „Das sagten Sie bereits... „
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Wiking > Warak
Waraks IQ-Test
1. Frage: Wieviele Geburtstage hat ein normaler Mensch, wenn er 58 Jahre alt ist?? 2. Frage: Einige Monate haben 31 Tage, andere nur 30. Wieviele haben 28 Tage??
3. Frage: Wenn sie Zünder haben und in einen dunklen Raum treten, in dem sich eine Kerze, eine Öllampe und ein Holzofen befinden. Was zünden sie als erstes an??
4. Frage: Ein Bauer hat 17 Schafe. Alle sterben bis auf 9. Wieviele bleiben übrig??
5. Frage: Ist es in Lateinamerika möglich, dass ein Mann die Schwester seiner Witwe heiratet?? 7. Frage ein Flugzeug stürzt in das Teilstück zwischen der ehemaligen UdSSR und Ungarn. Wo werden die Überlebenden begraben??
6. Frage: Wieviele Tiere brachte Moses auf die Arche mit??
8. Frage: 3 Katzen fressen 3 Mäuse in 3 Minuten. 100 Katzen fressen 100 Mäuse in wie vielen Minuten??
9. Frage: Auf einem Draht sitzen 9 Spatzen. Ein Jäger schiesst einen davon herunter. Wieviele Spatzen bleiben sitzen??
10. Frage: Bekommt ein Nachtwächter, wenn er am Tag stirbt, eine Rente??
(Lösungen stehen auf der nächsten Seite)
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Wiking > Warak
(Achtung, man darf die Lösungen nur anschauen um die Resultate zu prüfen.) !!!Leute die schummeln sterben früher!!!
Lösung zur 1. Frage: -Jeder hat nur einen Geburtstag
Lösung zur 2. Frage -Alle haben 28 Tage (manche haben nur noch mehr)
Lösung zur 4. Frage -Alle sterben BIS AUF NEUN Lösung zur 5. Frage -Unmöglich! Der Mann ist nämlich tot (Witwe...)
Lösung zur 7. Frage -Seit wann werden Überlebende begraben??? Lösung zur 8. Frage -Jede Katze braucht nur 3 Minuten. Auch bei Massenorgien.
Lösung zur 10. Frage -Tote Männer brauchen keine Rente (gilt auch für verstorbene Nachtwächter)
Lösung zur 3. Frage -Zuerst sollte man wohl die Zünder verwenden
Lösung zur 6. Frage -Moses Arche??? War das nicht Noah???
Lösung zur 9. Frage -Keiner. Würdest du sitzen bleiben wenn man auf dich schiesst??
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Wiking > Warak
Rangliste IQ-Test
Jede richtig gelöste Aufgabe gibt einen Punkt. Also zähle deine Punkte und vergleiche sie mit der untenstehenden Tabelle. Dann weißt du wer du am ehesten bist.
0 Punkte : Versager 1 Punkt : Chriäsimaa 2 Punkte : Beat 3 Punkte : Piano’s Tante 4 Punkte : Hilfsleitwolf 5 Punkte : Häissi Schnittä am Kafistand 6 Punkte : Abteilungsdiktator 7 Punkte : Blonder 8 Punkte : Bibercool 9 Punkte : Warak 10 Punkte : Grossä Chaschtä
!!!Kleiner Wettbewerb mit super Preisen!!! Für alle die es lieber farbig mögen, die dürfen die Bilder auch ausmalen und an Splash schicken. Die Maler der schönsten Farbkombinationen dürfen je einen Nachmittag mit einem Warak nach Wahl (oder auch eine Übung bei den Waraks) verbringen (also unbedingt mitmachen!!!)
Rückblick > Skiweekebnd
Sk iw ee ke nd
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Am Samstag 18 Januar 2003 trafen sich die Leiter der Pfadimuur am HB in Zürich. Sie waren alle bereit fürs Skiweekend. Die Reise ging ins Berneroberland. Bis wir unser Haus gefunden haben, mussten wir lange durch den Schnee laufen. Aber es hat sich gelohnt, wir hatten ein schönes Haus direkt neben der Piste. Als wir uns eingerichtet hatten, gingen wir auf die Piste. Wir stellten mit schrecken fest, dass das Skigebiet nur vier Skilifte hatte. Das Boarden und Skifahren hat uns doch spass gemacht. Am Abend kochten wir etwas gutes zum Essen. Und wir hatten einen sehr lustigen
Abend. Zum Schluss des Tages ging jeder erschöpft ins Bett. Pünktlich um acht Uhr standen wir wieder auf, frühstückten, und gingen auf die Piste. Nach einem Mittagessen, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Das Weekend war nicht so gut zum boarden und skifahren, aber wir hatten es lustig. Es war ein cooles Weekend. A.B. Dream
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Inserate
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Inserate
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Rückblick > Schnuppertag
Schnuppertag Schnup
2004
Dieses Jahr fand der Schnuppertag kurz vor Ostern statt. Zum ersten Mal hiess der Tag nicht wie sonst 1. Klässler sondern Schnuppertag. Alle 1-5. Klässler waren eingeladen worden einen tollen Nachmittag bei den Tulkas zu verbringen. Unsere Werbung zeigte Wirkung, viele neue Butzlis kamen voller Vorfreude zum Pfadiheim. Dort bekamen wir einen Brief vom Osterhasen höchst persönlich in dem stand, er sei mit der Arbeit überfordert, und brauche dringend Hilfe. Da er schon viel von uns gehört hatte, wendete er sich an uns. Da wir jedoch noch keine ausgebildeten Osterhasenhelfer waren, mussten wir dieses Werk zuerst erlernen. Dazu hatten wir eine Osterhasenprüfung zu bestehen. In die verschiedenen Gruppen aufgeteilt, erfüllten wir folgende Aufgaben: Eier anmalen, Eier verstecken, schöne Eierbecher basteln, Hoppelspiel spielen, Hasen klopfen... Dem Brief war auch eine Karte beigelegt, auf der stand, wo wir uns nach der Prüfung die Belohnung abholen durften. Nachdem jede Gruppe ihren z’Vieri gefunden hatte, trafen wir uns beim Drachenecken. Wir brutzelten Schlangenbrot über dem wunderschön roten, glühenden Feuer. Jedes Butzli bekam vom Osterhasen einen Osterhasenhelferausweis, auf den man noch
einen Hasen zu malen hatte. Und schon war es leider bald wieder an der Zeit nach Hause zu gehen. Die Eltern erwarteten uns schon beim Pfadiheim. Glücklich und zu Frieden gingen alle nach Hause. E.B Knorrli und Nala
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Rückblick > JP-Prüfung
JP-PRÜFUNG Am 3.April 2004 versammelten wir uns beim Pfadiheim für die JP-Prüfung. Wir mussten sechs verschiedene Themen lernen, nämlich Samariter, Naturkunde, Pionier/Trapper, Geländedienst, Pfadikunde und Signalisieren. Wir hatten die Prüfungen bei Pomo, Twister und Witz. Sie liessen keine Frage aus und waren sehr streng. Z.B. wie sind die
Nadeln bei der Föhre angeordnet, wie weht der Wind, wenn schlechtes Wetter kommt, ächz, stöhn, Schmerz lass nach. Ich glaube wir haben alle bestanden. Bravo!! A.B Zinnia
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P
Rückblick > P-Prüfung
- PRÜFUNG 2004
Am Samschtigmorge früe hät sich jede uf de Wäg zum Pfadiheim gmacht, zum d’P-Prüefig z beschtaa. S Wetter hät au am Morge scho guet mitgschpilt, s’isch nur no chli chalt xi... Aber egal, mier sind i Zweiergrüppli iiteilt worde, und es hät en Stärnposchtelauf gää. Ich bi mit em Quirin inere schnällere Gruppe xi, und so hämmer au immer chöne ränne. Zum poschte 1 zum pfadiheim zrugg, zum poschte 5,zum pfadiheim zrugg… Jaja nur bi eim Poschte händ mier zwei es chliises Problem gha: mier händ s cuväär nöd gfunde. Aber mier händ dännnoch am meischte Pünkt ghaa, ich glaub es sind ungefäär 60xii oder so. Aber Leiter händ als mindescht Punktzaal ungefäär 65 vorxee, aber das isch dänn chli vill xii. So hämmer ois dänn aber uf die richtige Prüefige vorbereitet. Da hämmer eifach oisi lernfähigkeit müse under Bewis schtelle. Aber dänn sind au no drüergrüppli gmacht worde (Quirin, Baldur,
xii, und mier sind zum nägschte Poschte überegange. Wo dänn aber d Leiter vo de Berlinerkontrolle zruggkehrt sind, sind all enttüüscht xi, und de Quirin und ich sind sofort losgrännt, zum de Berliner neu z’schpanne. Oise isch dänn au de schönscht worde… Am Abig hämmer ois dänn no es Maal mit Hüenli und ere merkwürdige Soosse zuebereitet, und das isch seer fein xi... I de Nacht isch hauptsächlich s’Morse zum Zug choo, i de praxis isch es dänn aber nöd so ganz richtig xii, aber es hätt trotzdemm e paar gäh wo sich voll konzentriert händ ;-). Dänn simmer mal go schlaafe, und am nägschte Morge simmer ohni eim gheringlete Zält ufgwacht!!! Und scho sind di letzte Kategorie draacho, i Natuurkund hani zwar zimmli versäit, aber schlussändli hät min Siig mich zu dem Pricht gfüert…
Elan/Winnetou, Nepomuk, Tabaluga/ und die drüü Meitli) und so hät jedi Gruppe müse en Berliner Allzeit bereit Baldur ufschtelle, nach ere Viertelschtund isch jede mit sim Zält zfride
Rückblick > Tulka Pfi-La
Geischterstund Gloggeschlag bim letschte
S‘isch
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An einem sonnigen Samstagmorgen trafen sich die verschiedenen Geisterzünfte bei der Schifflände in Maur. Es wurde geplaudert und gelacht, doch plötzlich gesellte sich ein böser schwarzer Geist zu uns. Er erzählte uns gemein lachend, dass er unsere Tickets für das Geisterschiff versteckt habe. Doch wir liessen den Kopf nicht hängen uns suchten nach unseren Tickets. Nachdem wir alle gefunden hatten , vertrieben wir den bösen Geist mit einem Zauberspruch. Da fuhr auch schon das Geisterschiff in den Hafen und los ging die Reise nach Rüti. In Rüti angekommen richteten wir uns im Pfadiheim ein und assen unseren mitgebrachten Lunch. Nach einem OL, bei dem wir unsere Geisterfamilien erforschten,
bastelten wir im Atelier Hampelmänner, Geisterkerzen und Stoffgeister. Nach dem Abendessen machten wir einen Sing- Song und sangen das HippiegschpängschtliLied. Doch plötzlich zerrissen Chnöpflis Schmerzensschreie den Gesang und Sherpa rannte so schnell er konnte aus dem Pfadiheim. Chnöpfli konnte uns noch mitteilen , dass er ein Stück Schokolade, das ihm Sherpa angeboten habe, gegessen habe,
Tulka Pfi - la 2004 @ Rüti ZH
da fiel er auch schon in Ohnmacht. Natürlich konnten wir Chnöpfli nicht so krank lassen und beschlossen nach Sherpa zu suchen. Wir zogen uns warm an und folgten der Schoggispur. Am Ende dieser Spur fanden wir Sherpa. Er schien wieder ganz normal zu sein und erzählte uns von einem bösen Geisterzirkel, der die ganze Menschheit vergiften wolle. Plötzlich schoss aus dem Wald ein Feuerwerk. Wir wussten sofort wo wir nach den Bösewichten suchen mussten, um ihnen ihr heiliges Buch wegzunehmen. Ohne dieses Buch wären die bösen Geister machtlos. Leise schlichen wir uns in Zweiergruppen an. Doch bald merkten wir, dass zwei Butzlis gestohlen worden waren. Ein Feuer leuchtete durch den Wald und wir gingen ein bisschen näher. Der Geisterzirkel folterte unsere beiden Butzlis. Das konnten wir uns natürlich nicht gefallen lassen und wir stürmten die Bösewichte. Wir klauten ihnen das heilige Buch und befreiten unsere Butzen. Nach diesem anstrengenden Tag gingen wir zufrieden ins Bett. Am nächsten Morgen stand Morgenturnen auf dem Programm. Wir rannten bis auch die letz-
ten fit waren. Nachdem wir die Ämtli erledigt hatten, kam ein Geisterjäger mit einem riesigen Geistereinstaubsauger. Er erzählte uns, dass er alle Geister auf dieser Welt vernichten wolle. Doch das könne er nicht mehr in seinem Leben vollbringen, darum suche er einen Nachfolger. Wir beschlossen, uns in Gruppen aufzuteilen und um die Nachfolge zu kämpfen. Den ganze Morgen lang bauten wir ein Geisterhauptquartier und verdienten uns bei Spielen Geistergeld. Am Schluss stand dann der Sieger fest, dem der Geisterjäger feierlich seinen Geistereinstaubsauger überreichte. Doch wir wollten unsere Geisterfreunde natürlich nicht zerstören und verbrannten den Staubsauger. Am Nachmittag besuchte uns das Hippiegschpängschtli und erzählte uns wütend, dass niemand mehr an es glaube. Das liessen wir natürlich nicht auf uns sitzen und legten uns für
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Rückblick > Tulka Pfi-La
das Hippiegschpängschtli ins Zeug, komponierten Geisterlieder, tanzten Geistertänze und malten wunderschöne Zeichnungen für das Hippiegschpängschtli. Am Schluss war es dann wieder glücklich. Am Abend wurden Ferox, Pumba und Farfalla getauft. Am Montagmorgen packten wir unsere Sachen zusammen und putzten das Haus. Dann machten wir uns auf den Heimweg und kamen überglücklich und dreckig in Maur an. Unsere Eltern empfingen uns freudig. Es war wirklich ein schönes, geisterhaftes, spannendes, gfürchiges und lustiges Pfi-La!! E.B Nala
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Rückblick > Pfadi Pfi-La
2. Stufen Pfi-La An einem kühlen Samstagmorgen besammelten wir (die Pfadistufe) uns an der Schifflände. Bevor wir uns mit dem Fahrrad auf den Weg machten, kamen noch berühmte Detektive, wie zum Beispiel: Kommissar Kugel-
blitz, John Twenty usw. Nachdem uns die Drahtesel zu unserem Ziel brachten, begannen wir schon die Zelte aufzustellen. Wir hatten grosse Mühe die Zelte aufzustellen, da der Regen uns die Motivation geraubt hatte. Jedoch hatten wir viel Spass, weil wir zwischendurch noch Fussball spielten. Als wir endlich die Zelte aufgestellt hatten, bekamen wir ein feines Abendessen von unseren zwei Köchen. Nach der leckeren Speise mussten zwei Pfadis sämtliche Kochgeräte (Pfanne!!!) abwaschen. Als sie nach längerer Zeit nicht zurückkamen, gingen wir sie suchen. Anstatt sie zu treffen, fanden wir einen Löffel, der uns einen Hinweis gab, wo sie sein könnten. Mit der ganzen Gruppe machten wir uns auf die Suche. Wir fanden ca. alle 200 Meter wieder einen Löffel der uns die Richtung der Gefangenen
angab. Mit einem furchteinflössendem Gebrüll stürmten eine Schar von Ninjas auf den dunklen Waldweg und versperrten uns den Rückweg. Nach einem kurzen Kampf verscheuchten wir die Gestalten. Jedoch hatten wir unsere entführten Pfadis noch nicht. Wir entschlossen uns, weiter zu gehen um sie zu suchen. Schon nach kurzer Zeit fanden wir sie gefesselt an einem grossen Baum. In kurzer Zeit waren sie durch uns befreit. Nach diesem anstrengenden Tag schliefen alle sehr schnell ein. Am nächsten Morgen wurden alle früh geweckt und mussten sich ans Morgenturnen begeben. Kurz danach verteilten uns die Leiter einen wichtigen Detektivausweis. Wir waren jetzt in vier Einheiten eingeteilt. Diese Gruppen waren auch bestimmend für das Geländegame welches übrigens sehr anspruchsvoll war. Es wurde kräftig gefightet. Die Sieger feierten bis spät in die Nacht. Am Montag morgen war nicht mehr so viel los. Wir brachen nur noch die Zelte ab und fuhren mit unseren Drahtesel zurück nach Maur. Dort machten wir ein lautes Abtreten. So war wieder einmal ein spannendes und abenteuerreiches Lager vorbei. A.B. Tabaluga und Biber
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Rückblick > Georgstag
Nur eins stand fest: “ t h c i n r e k s u r t E e „di
Dä Georgstag in Küsnacht
An einem schönen Sonntagnachmittag erreichte uns die Nachricht, dass unsere Pfadi die Möglichkeit hat, das Erbe eines Zoodirektors anzutreten. Dieses Erbe war ein heruntergekommener Zoo, um den man sich dringend wieder einmal kümmern sollte. Am selben Abend noch wurden wir in das Altersheim in Aesch eingeladen um die genauen Informationen zu erhalten. Also trafen wir uns entsprechend gekleidet. Der alte Direktor lag schon im Sterben und doch liess er es sich nicht nehmen einen persönlichen Eindruck von uns zu bekommen. Wir mussten seinen Nachttopf möglichst schnell verschwinden lassen (trinken) und andere nicht sehr angenehme Aufgaben erledigen. Um diesen Zoo zu erben, lag es an uns zu beweisen, dass wir fähig sind einen solchen zu leiten und aufzubauen. Die ganze nächste Woche hatten wir um den Titel des Erben zu kämpfen, wir wurden sportlich auf die Probe gestellt, mussten eine Quarantänestation (Krankenstation) für die Tiere bauen und an Versteigerungen
möglichst viele Tierarten einkauften, um einen funktionstüchtigen Zoo zu errichten. Es gab auch einen Schwarzmarkt, um gezüchtete Tiere zu verkaufen, doch da diese Methode illegal war, liessen wir natürlich die Finger davon. Die Woche wurde hart, unsere hartgesottene Gruppe aus Pfadis erkämpfte sich jedoch am meisten Punkte in diesen sieben Tagen. Nun kam jedoch der Samstag, das grosse Finale. Jede Pfadiabteilung stellte möglichst viele Leute zusammen, die am Mittag in Küsnacht eintrafen. Dort hatten wir viele Wettkämpfe zu bestreiten, bei denen man Geld gewinnen konnte. Dieses Geld wurde dann verwendet, um ein Brettspiel zu spielen, das den ganzen Nachmittag dauerte. Ein tragbarer Käfig für unseren gezüchteten Affen wurde gebaut, der, um unserem Affen die Freiheit nicht zu nehmen, sehr anfällig auf Berührungen war. Am Abend kamen wir der entscheidenden Fase schnell näher und nach den letzten Spielen sollte die Entscheidung getrof-
fen werden, ob die Etrusker, die Kelten oder die Wikinger diesen Zoo erben würden. Bis dahin war nicht eindeutig, welche Gruppe die Glückleiche sein sollte. Nur eins stand fest: die Etrusker nicht !!! Bei dem letzten Rennen stand dann aber der Sieger fest und leider waren das nicht wir, sondern die Kelten, die dies unserer Meinung nach nicht verdient haben. Zum Abschluss wurden die Quarantäne-Stationen mit Feuerwerk ausgestattet und verbrannt. Wir alle haben gekämpft und fielen erschöpft in unsere provisorischen Betten im Pfadiheim Küsnacht. Am nächsten Morgen wurde noch aufgeräumt und dann war wieder ein Georgstag vorbei. A.B. Laser
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Inserat
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Rückblick > So-La
Die Unendliche Geschichte D So-La 2004 Aus misteriösen Gründen ist der erste Teil des So-La Berichts immer noch nicht beim Redy - Team eingetroffen. Wir müssen ihn nach unzähligen Rettungsversuchen für verschollen erklären - wenn ihn jemand findet bitte uns umgehend informieren! Vielleicht kann euch Twister weiterhelfen, falls euch interessiert, was in den ersten Lagertagen geschehen ist, könnt ihr ihn ungeniert anrufen oder fragen.
Wo isch ächt de Bricht??
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R端ckblick > So-La
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Rückblick > So-La
s‘ Gländspiil Da ja nur eine Gruppe in den Turm ziehen konnte, mussten wir herausfinden welche das ist. Ich war mit Biber, Winnetou und ein paar Mädchen zusammen. Als erstes mussten wir uns ein HQ suchen. Später begannen dann die Spiele. Die ersten Spiele verloren wir, aber später fanden auch wir die richtige Methode um die anderen Gruppen zu besiegen. Nach den ersten Spielen war es schon zeit zum Mittagessen. Laser und Dingo kochten Fotzelschnitten.
pro Gruppe das Essen holen. Es lag nämlich in der Badi auf dem Floss. Also mussten wir die Badehosen anziehen aufs Velo sitzen und so schnell wie möglich in die Badi fahren. Dieses Jahr gab es leider kein Poulet, wie es eigentlich Tradition wäre. Das Essen schmeckte aber auch ohne Poulet gut. Die Leiter kamen das HQ und das Essen bewerten. Ich glaube den Leitern schmeckte es auch [Stimmt....Obwohl die ein oder anderen doch noch einen Kochkurs besuchen sollten :)] .
und mir in den Sinn, dass wir die Sänfte noch bauen mussten. Also gingen wir in den dunklen Wald Holzhacken. Als wir zwei so ungefähr brauchbare Stecken hatten banden wir ein paar Stecken an und schon fertig war sie. Obwohl wir sie mitten in der Nacht gemacht hatten, war unsere die stabilste. Etwa um 4.00 Uhr morgens, kurz vor dem Schlussgame, schliefen bei uns alle in der Gruppe, ausser Winnetou, Biber und ich. Aber dann galt es wieder ernst. Denn jetzt stand uns
Als wir das Essen genossen hatten ging es weiter mit den Spielen. Es wurde weiter hart gefightet. Danach machten wir uns mal an die Langzeitaufgabe. Wir mussten nämlich eine Sänfte bauen. Wir hatten keine Idee wie wir das bauen sollten. Nun mussten zwei Personen
Bevor es dunkel wurde, gingen die Spiele weiter. Als erstes mussten wir eine Kleiderschlange machen. Das war ziemlich kalt. Danach spielten wir ein Catch the flag. Leider gab es Gruppen die auf die Flage sassen, was natürlich nicht erlaubt war. Etwa um 2.00 Uhr kam Biber
das Schlussgame bevor. Bis jetzt führten wir das Spiel ganz knapp. Jede Gruppe musste eine Person auf der Sänfte tragen und ein Anderer bekam ein Becher. Die Person die auf der Sänfte sass hatte eine Fackel in den Händen. Das Ziel war die Fackel einer anderen Gruppe mit dem Becher
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D
Rückblick > So-La
a d g
a T er
auszulöschen. Diejenigen, die einen Becher hatten mussten zum Bach rennen und Wasser holen. Leider konnte jemand der anderen Gruppen unsere Fackel löschen und so mit wurden wir nur 2. Mir hat das Geländespiel Spass gemacht.
h c na
Nun war also das Geländespiel zu Ende und alle waren kaputt und müde nach diesem anstrengenden Event eines So-La’s…
A.B. Tabaluga
Die Einen glücklich, die Anderen ein bisschen weniger...Auf jeden Fall gingen alle, mehr oder weniger strub drauf, in ihre Zelte und schliefen dort bis sie durch das Schallen von Musik wieder aus ihren Träumen erwachten. Als alle wieder wussten wo links und rechts war, ging es schon los. Wir mussten die Badehosen, das Tüchli, und so weiter packen und ab ging es mit dem Velo bis wir an der Badi ankamen und alle in das erfrischende Hallwiler-Seewasser stürzten. Das Problem war nur das wir
nach dieser höchst verdienten Erfrischung wieder zu unserem Lagerplatz hinauftrampeln mussten und bis wir dort waren dieses Gefühl schon wieder verschwommen war. Danach konnten wir je nach Lust und Laune noch ein bisschen Fussball oder was auch immer spielen (intressiert ja eh kä sau…[Also das ist ja eine Sprache] )und dann war es dann auch schon bald Abend und die Köche hatten wieder etwas gutes zum Schnabulieren vorbereitet. Und nach dem Abend kommt bekanntlicher Weise dann au schon bald die Nacht und alle gingen zufrieden in ihre Zelte und schliefen oder auch nicht. A.B. Dosca
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Rückblick > So-La
Der Sch lus sab end Am Schlussabend gab es ein riesen Salatbuffet und nachher brieten wir etwas. Atreju kam dazu und sagte er müsste das Orakel besuchen und das er es vielleicht nicht schaffen würde. Er musste an den Zwergen vorbei, die Sphinx austricksen und zu guter letzt an einem fürchterlichen Ritter vorbei, damit er mit dem Orakel reden konnte. Er kam zu den Zwergen und sie fingen an zu schwatzen sie gaben ihm einen Trank den er getrunken hat und sie fingen sich an zu streiten aber Atreju gelang es sich weiter zu kämpfen und kam zur Sphinx. Es standen zwei grosse Statuen vor ihm wie ein Tor das er durchqueren musste, aber es ist ein spezielles Tor, nur Leute mit reinem Herzen würden es durch dieses Tor schaffen, ansonsten würden sie
sterben. Er hatte es fast geschafft. Er musste nur noch am Ritter vorbeikommen. Er musste ein Spiel gewinnen das noch niemand
geschafft hatte. Der Ritter wählte sein Lieblingsspiel es war ein Pferderennen, da Atreju wusste, dass er Unterstützung hatte dachte er, er nehme die 5 besten Reiter aus Phantasien. Wir hatten ihn gemeinsam besiegt und nun hatte Atreju freie Bahn zum Orakel. Als er vor dem Orakel stand verneigte sich Atreju tief und betete sie an. Er fragte sie dann wie er Phantasien retten konnte. Sie sagte ihm er solle der kindlichen Kaiserin einen neuen
Namen geben um Phantasien zu retten. Wir machten danach eine Pantomime. Es war äusserst witzig da unser Narsil am Boden rumkroch und Benzin darstellen sollte - wir müssen aber ehrlich zugeben, es ist schon nicht einfach Benzin darzustellen. A.B. Winnetou (Bem: Dinge die in [] stehen sind Anmerkungen des Redi-Teams)
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Rückblick > PFF
Das Pff ist das Pfadivolksfest, welches in einem ungleichmässigen Jahrestakt stattfindet. Dort finden Konzerte statt, es gibt Festzelte und verschiedene Aktivitäten werden angeboten. Übernachtet wird wie immer in Zelten! Dieses Jahr begaben sich die allermutigsten Führer und
Altpfadis der Abteilung Muur morgen mussten wir eine Weile zu diesem Schauspiel. Dort anstehen bis wir zu unserem angekommen konnten wir verdienten Frühstück kamen. unseren Augen nicht trauen, Tagsüber begnügten wir uns soo viele Pfadis auf einem mit schwimmen und nichts Haufen sieht man selten. Aber tun! Abends ging dann es davor liessen wir uns nicht dann wieder los! Am nächsten Rückblickmorgen > PFFmachten wir uns auf den einschüchtern und bauten tapfer unsere Zelte auf! Danach Heimweg und waren alle sehr wurde gefeiert! Am nächsten müde. „Es war schön“. A.B. Volt
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Inserate
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Rückblick > Chilbi
Turm Hot-Dog Dog Fall gatt er & Co. Pfadi @ Chilbi Muur 2004
Dieses Jahr feierte die Chilbi Muur ihr 25. Jubiläum. Natürlich war auch die Pfadi mit zahlreichen Attraktionen präsent. Wir errichteten einen hohen Turm, von dem aus man das halbe Gelände und vor allem das Schweinerennen beobachten konnte. Das Highlight war sicher das Fallgatter, das viel Spass versprach. Bei uns wurde man aber auch kulinarisch verwöhnt. Wir hatten einen Hot-Dog und Getränkestand. Die kleinen Gäste konnten zudem unter kundiger Anleitung einen Stein bemalen und verzieren. Am Samstag Nachmittag fand auf dem Gelände der Chilbi eine Uebung statt. Die Tulkas begaben sich auf einen Postenlauf, um der guten Fee zu helfen. Die Pfadis halfen entweder am
Stand oder erkundigten auf eigene Faust die Chilbi. Am Schluss trafen sich alle auf dem ChilbiGelände zu einem gemeinsamen Zvieri… Während der restlichen Zeit führten die Leiter die Darbietungen im Schichtbetrieb. Nochmals vielen Dank an alle HelferInnen, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben. Die Chilbi war ein voller Erfolg! E.B. Abakus
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R端ckblick > Chilbi
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Rückblick > He-La
f u m A Lu d h n c la a n er m
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-L e H
Nun war es mal wieder soweit. Das Herbstlager der ersten Stufe der Pfadi Muur stand vor der Tür. In diesem Jahr gingen wir nicht irgendwo hin, sondern wir machten uns auf in ein Fantasieland, von dem viele dachten, sie wüssten viel darüber, aber wie sich danach heraus stellte, doch nicht so viel. Das Land, in welchem wir die nächsten sieben Tage verbrachten, hiess Lummerland. Bei der Anreise trafen die Tulkas auf Personen, von denen sie nie gedacht hätten, dass sie diese einmal in Wirklichkeit sehen werden. Da waren Jim Knopf und Lukas die keine Kohle für ihre Tante Emma hatten. Doch auch Herr und Frau Ärmel liessen sich blicken, nicht zu vergessen unsere Köche Frau Waas und Herr Schu Fu Lu Pi Plu. Und natürlich Li Si. Die Pfadis waren selbstverständlich bereit, den zwei Kumpanen Jim Knopf und Lukas zu helfen, und suchten eifrig Kohle für ihre gute, alte Tante Emma. Nach einiger Zeit hatten wir genug und die Weiterfahrt war gesichert. Bei der Ankunft war den Tulkas vieles fremd. Wir beschlossen, dieses Land zuerst spielerisch ein bisschen zu erkunden. Als wir dann schlussendlich bei unserer Hütte auf dem Berg von Lummerland angekommen waren, fiel uns auf dass nirgends König Alfons der Viertel vor Zwölfte anzutref-
fen war. Wir erkundigten uns natürlich sofort übers Telefon und fragten Jim und Lukas und deren Freunde, was mit ihm passiert sei. Nach längeren Recherchen erfuhren wir dann, dass unser König erst am Tag darauf eintreffen wird. Wir machten uns daran, einen gebührenden Empfang für ihn vorzubereiten. Am nächsten Tag war aber zuerst Sport angesagt. Was mit viel Ergeiz und Motivation gemacht wurde. Alle kämpften um den Sieg, doch leider gibt es halt nur immer einen Gewinner, was bei gewissen Frust auslöste. Doch
für mich waren an diesem Tag alle Sieger. Am Abend war es dann so weit: Wir empfingen den König. Er war sehr erfreut, doch konnte man nicht übersehen, dass er von der langen Reise doch sehr müde war. So gingen wir schon bald wieder ins Bett. Der zweite Tag begann dann Kopflastiger als
der Erste, die Thing- Prüfungsvorbereitung war angesagt. Frau Waas, Jim und die anderen Lummerländer staunten nur darüber, was die Tulkas schon alles an Samariter, Pionier und Naturkunde Kenntnisse hatten, und lernten mit ihnen den Prüfungsstoff. Am Abend wurden verschiedene junge Tulkas, die noch keinen Namen in der Pfadi hatten, endgültig mit einem eigens für sie bestimmten Namen in einer besinnlichen Prozedur getauft. Der Morgen darauf roch förmlich nach Abenteuer, denn es war so schön, über den See und die Berge zu schauen, weshalb sich die Lummerländer entschlossen, einen Ausflug in die Berge zu machen. Herr Ärmel und Lukas liefen dabei an vorderster Front. Als man dann endlich nach einigen Stunden die Spitze des Berges erreicht hatte, wurde man für all die Strapazen belohnt. Die Aussicht, die man von hier oben hatte, war einzigartig. So was hat selbst der König noch nie gesehen. Doch auch das Schöne muss mal ein Ende haben. So gingen wir anschliessend wieder zurück nach Lummerland. Als wir zuhause ankamen, waren alle so erschöpft, dass wir nur noch ins Bett wollten. In den nächsten paar Tagen und auch schon bei der Wanderung ist uns aufgefallen dass sich Li Si und Jim sehr
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Rückblick > He-La
für einander interessierten, das erfreute uns natürlich, denn wir fanden diese beiden gäben ein gutes Paar ab. Sie entschieden sich am Schlussabend des Aufenthalts in Lummerland zu heiraten. Frau Waas und Herr Schu Fu Lu Pi Plu waren erzückt über diese Nachricht und bereiteten schon jetzt denn, Dessert vor. Doch leider standen vor dieser Feier die ThingPrüfungen an. Man sah viele rote Köpfe und die Anspannung war gross. Doch schlussendlich haben mit ein paar Ausnahmen alle bestanden. Und so konnten wir uns alle auf den Schlussabend freuen. Presse versammelte sich schon vor unserer Kirche und war bereit, möglichst viele Schnappschüsse von diesem so seltenen Ereignis zu schiessen. Als es dann endlich soweit war, ging das Geblitzte los und durch diesen Vorhang von Geblitze kam das Schönste Paar, das Lummerland ja gesehen hat, hervor. Alle Augen waren nur auf sie gerichtet. Als dann das Blitzen der Fotografen doch einmal aufhörte, konnte die Trauungszeremonie
beginnen. Jim und Li Si schwörten sich für immer zueinander zu halten, bis dass der Tot sie scheidet. Darauf ertönte Applaus und Gejubel. Darauf folgte aber noch etwas, was fast ebenso schön war, nämlich die 3- stöckige Schwarzwäldertorte, die uns Frau Waas und Herr Schu Fu Lu Pi Plu gemacht hatten. Der Abend endete mit Musik und Tanz und alle waren fröhlich, auch wenn der eine oder andere schon traurig auf den morgigen Tag blickte. Die Rückreise war angesagt, alle packten ihre sieben Sachen und machten sich auf den Weg nach Hause. In die reale Welt. Die meisten wären am liebsten noch ein oder zwei Wochen in Lummerland geblieben. Doch Lummerland ist in unseren Herzen immer präsent und wer weiss, vielleicht gibt es ja wieder einmal ein Wiedersehen. E.B. Sherpa
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R端ckblick > He-La
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Inserate
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Rückblick > OP
Jahr in einerWoche Ein
OP 2004
Samstag und Sonntag Am Samstag versammelten wir uns alle um 13:30 Uhr am Zürich HB. Dieses OP-Lager sollte ein spezielles werden, da nicht nur 5 Anwärter der Pfadi Muur (Biber, Dosca, Momo, Tabaluga und Seismo), sondern auch 16 der Pfadi Küsnacht Erlenbach daran teilnahmen. Jetzt wurde uns erklärt, dass unser Lager unter dem Thema „Ein Jahr in einer Woche“ stattfände. Um 14:12 fuhr unser Zug in Zürich ab Richtung Linthal. Nach einer guten Stunde Zugfahrt war Fasnacht. In Glarus stiegen wir aus und machten ein 2-stündiges Stadtgame, bevor wir uns dann endlich in den Direktzug nach Linthal begaben. Um viertel vor 6 kamen wir am Banhof Linthal an. Danach marschierten wir eine halbe Stunde bis zu unserem Lagerhaus. Schwer beladen mit unserem Gepäck kam uns die Reise bis zu unserem zukünftigen Zuhause unendlich lang vor. Wir malten uns aus, wie lange der OP-Marsch dann erst würde... Der Znacht schmeckte uns allen, kein Wunder, wir hatten ja auch einen ausgezeichneten Berufskoch mit dabei. Später zelebrierten wir Halloween. Montag An diesem Tag kam Seismo
schon früh am Morgen nach dem Morgenturnen und dem 3-Königs-Tag zu uns. Dann gab es auch gleich schon die ersten Prüfungen; Trapper und Pfadikunde standen bevor. Sie waren mässig schwierig. Um 11:30 Uhr hatte Bi-Pi Geburtstag. Wie auch bei unseren Geburtstagen gab es ein „Jowa-Oschternäschtli“ für ihn. Biber durfte es essen. Nach dem Mittagessen stand der Hike bevor. Es dauerte erstaunlich lange bis es alle geschafft hatten, ihre Route und ihren Lagerplatz unter den gegebenen Kriterien einzuzeichnen und eine Marschzeitberechnung dafür abzugeben. Mit mir in der Gruppe waren Bios, Kiruna und Tixi. Als wir nach dem langen Marsch endlich erschöpft unser Ziel erreicht hatten, war dieses mitten in einer Kuhweide. Zwar verbot uns der Bauer dort unseren Lagerplatz zu errichten, er bot uns aber netterweise an, in seinem Tippi zu übernachten. Der Fairness halber schlugen wir unseren Berliner aber dann doch noch auf und übernachteten auch darin. Eigentlich sollten uns die Leiter mit ihren Büschen kontrollieren kommen. Etwa zwei Stunden lang musterten wir jedes Auto, welches sich uns näherte. Von
den Leitern aber war keine Spur. In der Nacht wachten wir mehrere Male auf, denn es war eisig kalt. Immerhin war es ja schon Herbst, und Berliner sind wohl auch nicht gerade die wärmsten Unterkünfte. Dienstag Wieder standen wir schon früh auf. Sofort hiess es: „Berliner abbrechen, Blachen zusammen und alles in den Rucksack“. Bios wollte als Erster das Lagerhaus erreichen. Wir waren dann aber doch nicht so schnell wie geplant. Um 8 Uhr gingen wir los und ca. um 11 Uhr kamen wir dann Zuhause an. Dort waren aber schon zwei Gruppen vor uns angekommen, und eine weitere traf gleichzeitig mit uns ein. Nach dem Zmittag um 12:30 Uhr hiess es schon wieder lernen und ein letztes Mal repetieren. Um 14:00 Uhr blühten uns die Prüfungen „Samariter“ und „Allgemeines“. Die Samariterprüfung absolvierten wir mit dem gleichen Schnitt wie die Trapperprüfung am Montag. Die Prüfung über das Allgemeinwissen jedoch, war mit einem fast schon ungenügenden Schnitt die schlechteste des ganzen Lagers. Nach den Prüfungen gingen wir in den Wald Ostereier suchen und bemalten diese dann. Von einer Jury wurde das schönste Ei auserkoren und schliesslich auch belohnt. Beim
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Rückblick > OP
„Eiertütschis“ waren viele harte Eier im Spiel. Nach dem Znacht war das Filmfestival (Cannes) an der Reihe. Zuerst teilte man uns in Gruppen auf und gab uns ein Thema wie z.B. Austin Powers oder Baywatch. Darauf schauten wir dann selber noch einen Film. Mittwoch Auch heute stand uns ein grosses Programm bevor. Nach dem Morgenessen schrieben wir die Prüfungen Naturkunde und Signalisieren. Die zweite dieser beiden fiel wieder ziemlich schlecht aus, obwohl sie einen mündlichen Teil beinhaltete. Nach einer Pause assen wir dann unser Mittagessen. Am Nachmittag war der Orientierungslauf vorgesehen. In Zweiergruppen hatten wir uns die Buchstaben auf den in allen Himmelsrichtungen verteilten Posten zu notieren und danach unser Name auf dem Posten darunter zu setzen. Ich war mit Spot in einer Gruppe. Mit wenigen Ausnahmen wurden die Posten gut gefunden. Danach stand die Zeit des Altpapiersammelns vor der Tür. Im ganzen Haus verteilten die Leiter Zeitungen, welche wir dann wieder aufzusammeln hatten. Unsere Arbeit erledigten wir jedoch nach ihrer Beurteilung nicht sehr gut. Das Nachtessen war wie gewöhnlich wieder einmal einsame Spitze. Später begann eine Gaunerübung. Ich wurde
entführt und an einem Baum aufgehängt, währenddem sich die anderen in Morseschrift mit den Gauern zu verständigen hatten, um herauszukriegen, wo sie mich versteckt hielten. Dies klappte jedoch nicht ganz so gut wie vorgesehen... Etwa nach einer Stunde fanden sie mich. Nun war fast der ganze Waldboden mit Zeitungen bedeckt, welche wir in einem Spiel einsammelten. Dies mussten wir tun wegen unserer schlechten Zeitungsarbeit am Vortag. Schliesslich waren alle Zeitungen gesammelt obwohl sie von den Gaunern mehrmals wieder zerstreut wurden, und wir gingen schlafen. Donnerstag Nach einem Morgenturnen assen wir unser Morgenessen heute ein wenig später. Nachdem wir den Stoff das letzte Mal repetiert hatten, schrieben wir die Geländedienst-Prüfung. Auch diese war nicht ganz einfach. Jetzt war der Zeitpunkt des Jahres, an welchem die P-Prüfungen normalerweise stattfanden. Eigentlich war noch eine „Verarschungsprüfung“ vorgesehen. In dieser wollten uns die Leiter Fragen wie „welche Farbe hat der Vorhang dieses Raumes?“ stellen, und uns vorgaukeln, die richtige Antwort würde zu der Gesamtpunktzahl zählen.
Aus irgendeinem unbekannten Grund het diese Extraürüfung dann doch nicht stattgefunden. Nach dem Mittagessen gingen wir in den Wald. Nach etwa 15 Minuten erreichten wir eine Wiese, von welcher man sich auf die Strasse hinunter abseilen konnte. Piano und Pfiff befestigten zwei Seile links und rechts, so dass sich immer 2 Personen gleichzeitig abseilen konnten. Nur wenige trauten sich nicht, das kleine Abenteuer zu begehen. Unterdessen fanden die Pionier-Prüfungen oben auf der Wiese statt. Sie waren relativ einfach. Nach dem Nachtessen und dem Erfüllen der Ämtli stand dem Schlussabend unter dem Thema „Beachparty“ nichts mehr im Wege. Wir spielten einige lustige Spiele und gingen dann recht spät schlafen. Freitag und Samstag Am Freitag schliefen wir dann alle lang aus, wir brauchten ja viel Energie für die nächste Nacht. So assen wir um 10:00 Uhr einen Brunch und feierten noch kurz den 1. August. Dann stand das Packen und das Putzen bevor. Beim Putzen bemerkten die Leiter, dass einige mit Filzstiften die Wände bemalt hatten und schimpften mit allen Bewohnern des Schlages. Um 15:30 Uhr reisten wir dann Richtung Bahnhof und nahmen dort um 16:12 Uhr die ÖV’s nach Ricken. Nun hatten wir nur
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Rückblick > OP
noch eine letzte OP-Disziplin zu bestreiten: den traditionellen OP-Marsch. Immer wieder stellten wir uns vor, wie der Marsch wohl sein würde. Um 17:52 kamen wir dann alle hungrig in Ricken an und warteten auf unser Nachtessen. Doch eine Panne mit der niemand gerechnet hatte, machte allen einen Strich durch die Rechnung; die Gasherde funktionierten nicht. So mussten wir uns halt mit Brot und anderem kalten Essen zufrieden stellen. Doch es hatte nur sehr wenig von allem. So bat Pfiff einen allzeit bereiten Führer aus der PKE, für uns im Pfadiheim etwas Warmes zuzubereiten. Dieser machte sich natürlich sofort auf den Weg in die Pfadiheimküche. Um 19:00 Uhr gingen wir dann schliesslich mit halbvollem Magen aufgeteilt in eine schnellere und eine langsamere Gruppe los. Ich gesellte mich zur schnelleren. Es war schon dunkel und uns wurden Leuchtstreifen verteilt. Mit der Zeit wurde das Gehen zu einem Rhythmus und wir realisierten schon fast nicht mehr, dass wir gingen... Später erreichten wir dann die erste Pause. Jeder bekam eine Banane, welche alle schnell verdrückten. Etwa eine Viertelstunde später traf das warme Essen aus dem Pfadiheim ein. Es waren köstliche Teigwaren und alle hatten einen Riesenhunger. Da es inzwischen schon ein wenig
zu regnen begonnen hatte und man noch mehr Regen erwartete, hatte der PKE-Führer sogar noch Ersatz-Regenutensilien mitgebracht. Mit vollem Magen gingen wir schliesslich weiter Richtung zweiten Zwischenhalt. Zum Glück regnete es dann immer schwächer, bis es schliesslich ganz aufhörte. Die einen sangen, die andern klagten über ihre schmerzenden Füsse, andere diskutierten und vierte gingen einfach still ohne ein Wort zu verlieren. Endlich kamen wir wieder bei einer nächsten Pause an. Es war der Lützelsee. Das „Büssli-Team“ hatte schon ein grosses Buffet vorbereitet. Sogar WC’s waren vorhanden. Manche kämpften fortwährend gegen den Schlaf, andere schliefen noch ein bisschen. Schliesslich mussten wir weiter. Immer tiefer in die Nacht hinein marschierten wir weiter und weiter...
Etwa um 5:00 Uhr erreichten wir den Bachtelturm. Jene, die noch genug Energie hatten, bestiegen ihn und genossen die einmalige Aussicht auf ein Lichtermeer. Dann gingen wir weiter. Vom Bachtelturm bis zum Pfadiheim der PKE hatten wir wahrscheinlich die grössten Orientierungsprobleme. Doch schliesslich erreichten wir um 6:00Uhr dann doch noch das Pfadiheim. Wir fragten uns, wann die langsamere Gruppe wohl ihr Ziel erreichen würde. Doch ohne viel Weiteres zu studieren legten wir uns nach einer kleinen Verpflegung müde und erschöpft ins Bett. Ca. um 11 Uhr fand dann die Rangverkündigung und das Abtreten statt. Jetzt hiess es wahrscheinlich für die allermeisten nur noch: Ab nach Hause und ins Bett! A.B. Seismo
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Rückblick > Brunch
. Nachdem alle Eltern und Pfadis sich besammelt hatten und sich alle Leiter vorgestellt hatten, wurde das vielseitige Morgenessen eröffnet. Es verlief wie bei jedem Brunch, nur dass sich dieses Jahr einer unserer Leiter verabschiedet hatte. Nämlich Arkas der bisherige Abteilungsleiter. Dieses Amt wird von nun an Knorrli übernehmen. Da Arkas leidenschaftlich gerne Musik hört, bekam er einen CDStänder. Nun war es Zeit für die Dia-Show. Es wurden zuerst die Bilder vom So-la gezeigt. Nachdem wir die faszinierende So-la Dia-Show gesehen hatten gingen wir an das feine, gut aussehende Dessertbuffet. Danach genossen wir noch die spannende He-la Dia-show von den Tulkas. Am Ende beendete ein Leiter den diesjährigen Brunch mit einer kurzen Rede. A.B. Chicco,Tabaluga,Biber
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Rückblick > Chlauscup
a scup Chlau
Endlich ist es wahr geworden. Die Gruppe Warak hat zum ersten Mal in der Geschichte ihrer Existenz den Chlauscup gewonnen. Wie es dazu kam, könnt ihr auf den folgenden Seiten nachlesen. Schon am Mittwochabend stand die erste Aufgabe für die Leiter auf dem Programm: Ein Selbstportrait aus Ton formen. Dabei kamen die aussergewöhnlichsten Gestalten zum Vorschein. Und natürlich bekamen die Leiter auch schon den ersten Hinweis, um was es am Chlauscup gehen wird. Dieser war natürlich schön in einer Zeichnung verschlüsselt. Natürlich war es jedem Leiter freigestellt das Bild zu entschlüsseln oder es gleich in den nächsten Abfallkorb zu werfen. Nach mehreren Stunden gelang es mir (Splash), das Rätsel vollständig zu lüften. (Die anderen Leiter schafften höchstens die Hälfte zu enträtseln.) Als wir uns dann alle am Samstag zum Antreten zusammengefunden hatten, wurden wir ins Thema eingeführt: Kunst Schon während der Einführung geschah der erste
Zwischenfall. Das teuerste Bild der Welt wurde der Hauptgalerie (auch HHQ genannt) von ein paar gemeinen Schurken entwendet. Wer wollte konnte das Bild während des Cups im Wald suchen gehen um dafür dann Finderlohn in Form von Punkten ten zu kassieren. Während des ganzen Tages wurden dann die altbekannten Pfadi-Games durchgeführt, wo man Geld verdienen konnte. (Selbstverständlich gewannen die Waraks Eines nach dem Anderen) Mit dem Geld durfte man dann im HHQ an Versteigerungen teilnehmen und sich die grössten Kunstwerke aller Zeiten ergattern. Und alle die gerade nicht an Games um den Ruhm für die Gruppe kämpften, konnten sich am HQ (=Hauptquartier) tätig machen. Entweder konnten sie sich hier kreativ betätigen indem sie Bilder für die eigene Kunstgalerie malten, oder sie lösten den berüchtigten Chlauscup-Fragebogen oder bauten einfach die Kunstgalerie auf. Natürlich konnten sie auch die verwirrten aber dennoch berühmten Maler mit den gelben Helmen einfangen, und sie dazu zwingen ein Bild für die gruppe-
neigene Galerie zu malen. Als es langsam dunkelte, wurden auch schon die ersten Kunstgalerien feierlich eröffnet. Natürlich durfte ein Apèros mit den exquisitesten Sachen nicht fehlen. Da gab es unter anderem: Pommes Chips, Salzstängeli, Erdnüssli und für die ganz reichen sogar Rimuss. Danach war schon bald das Schlussgame angesagt. Hier mussten wir am Anfang 3 Stecken von bestimmter Länge und Breite suchen. Als wir diese gefunden hatten, bekamen wir einen verschlüsselten Satz, welcher aber schnell übersetzt war. Der Satz hiess: „ Des Drachens Feuer“ (oder so ähnlich). Als Muurmer-Pfadis wussten wir natürlich sofort dass damit nur der Drachenegge gemeint sein konnte. Also rannten wir sofort dahin. Dort angekommen, galt es eine Kleiderschlange von bestimmter Länge auf den Boden zu legen. Sobald auch dies geschafft war, mussten wir die Stecken zu Speeren zuspitzen, welche dann so rasch wie möglich durch gezielte Würfe 4 Ballone zum zerplatzen bringen mussten. (Mit
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Rückblick > Chlauscup
einem bisschen Glück brauchten wir dafür nur einen Wurf J ). Danach wurde eine Pause eingelegt, bis alle soweit waren. Nun wurde noch der zweite Teil des Games erklärt: Es gab ein „Schmugglergame“, bei dem wir so viele Zeichnungen wie möglich an den Zöllnern vorbeibringen mussten. Als kleine Hilfe bekamen wir ein Bestechungsgeld, welches auch als: „La-mi-gah“Zettel bekannt ist. Die Summe dieser Zettel hing aber auch vom Platz ab, den man im ersten Teil des Schlussgames geholt hatte (in unserem Fall 2. -> 3 Zettel). As auch das Schmugglergame erledigt war, gingen die einzelnen Gruppen zum HQ zurück um dann ca. 15min später zur Rangverkündigung zu erscheinen. Die Ränge sahen wie folgt aus: 1. 2. 3. 4. 5.
WARAK SKYLLA WATUSSI WAPITI MAMMUT
Als Erstplazierte bekamen wir natürlich einen wunderschön silbrigglänzenden Pokal und viele feine Sachen die wir dann am anschliessenden Chlaushöck genüsslich verspiesen. (Es war schön) Für die beste Gruppe der Welt A.B. Splash
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R端ckblick > Macro-Heimwuche
Mistral
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Rückblick > Altpfadifondueesen
CHEESE Altpfadifondueessen
Letzten Dezember lud die aktuelle Führerschaft der Pfadi Muur alle Altpfadis zu einem exklusiven Fondueessen ein. Vorangehend hatten die Altpfadis ihrer Anmeldung ein Foto beilegen müssen, das sie in ihrer besten Pfadizeit zeigt. Daraus wurden von Aya schöne Tischkärtchen gebastelt, sowie von den Altpfadis selber eine Collage für das Pfadiheim geklebt. Der Abend wurde mit dem Essen eingeläutet. Nach dem ausgiebigen Fondueschmaus waren wir natürlich keineswegs müde. Ganz nach dem Motto „Ich bin au es Butzli“ durften die Altpfadis beweisen, dass sie die Tarakprüfung (2. Stern) der Tulkas auch noch heute bestehen würden. Vesuv stach dabei besonders hervor. Im Gegensatz zu Strolchi konnte sie praktisch noch alle Sachen auswendig. Vor allem die Pfadi Muur Lieder wurden ohne Liederbüchli von ihr (und noch ein paar anderen) auswendig zitiert, was uns alle freudig überraschte.
Nach viel Geschwätz und nostalgischen Ausschweifungen über die gute alte Pfadizeit war der Abend leider schon bald wieder vorbei. Doch während die einen bereits etwas traurig nach Hause zottelten, fing der eben erst im Pfadiheim eingetroffene Tukan an, auf dem schon etwas verstimmen Klavier seine Künste zum Besten zu geben. Alerto stimmte sogleich in den Gesang mit ein. Er sang so schön, dass noch viele andere Pfadileiter von dem Gesinge angezogen wurden. Und so trällerten sie die ganze Nacht lang nach dem Motto: Und wenn sie nicht heiser sind, dann singen sie noch heute! Ich freue mich schon auf das nächste Mal!! A.B, E.B Knorrli
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Rückblick > Waldweihnacht
Waldweihnachten
An einem schönen Samstag Nachmittag versammelten sich unzählige Engel und Könige in der schönen Pfadiburg Wassberg. Nachdem sie das ganze Haus und den Wald verzaubert hatten, verirrte sich eine Schar Eltern und Pfadis zum abgelegenen Märchenschloss. Die Engel beschlossen, alle in Gruppen einzuteilen und mit ihnen verschiedene weihnachtliche Aktivitäten zu unternehmen. Als ein König führte auch ich eine Gruppe quer durch den Wald. Als erstes hatten wir das Vergnügen, einen wunderschönen Weihnachtsbaum zu schmücken. Die kleinen waren aber so eifrig, dass es nicht bei einem Baum blieb. Schlussendlich hatten wir eine ganze Baumschule säuberlich rausgeputzt und kunstvoll behängt. Danach ging es weiter, mitten in den Wald. Dort mussten wir erkennen, dass wir wohl von der himmlischen Fährte abgekommen waren und uns verirrt hatten. Wir spitzten die Ohren und hörten schon bald, wo die anderen waren… so erreichten wir den zweiten Posten, bei dem ein Hindernislauf auf dem Programm stand. Um ihn zu
abslovieren, musste jemand aus einem Mehlhaufen ein Schokoladestück essen. Beim Anblick des weissen Gesichtes konnten wir unser Lachen nicht mehr verbergen. Danach ging es weiter ins Pfadiheim. Auf dem Weg fand jemand einen Mistelzweig, den wir über der Eingangstür aufhängten… Happy New Year!
In unserem Schloss schmückten einige die Tafel, andere begannen eifrig, Guezli zu backen. Schon bald stimmten wir bei den Christbäumen gemeinsam mit den anderen wunderschööne Weihnachtslieder an. Danach gab es ein festliches Dinner im Château Wassberg. Nachdem getrunken und gespiesen war, vergnügten sich die Kinder im Tulkaraum mit verschiedenen Spielen. Die Eltern genossen die Ruhe und diskutierten über dies und das… Zum Schluss präsentierte jede Gruppe ein kleines Theater, das sie unterwegs eingeübt hatte. Die Darbietungen waren sehr amüsant – nochmals vielen Dank an alle Beteiligten.
Schon wieder war ein schönes Weihnachtsfest vorüber… Nach-
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Rückblick > Waldweihnacht
dem sich auch die letzten Gäste verabschiedet hatten, begannen die Engel und Könige mit dem Aufräumen. Dann überliessen sie das Schloss sich selbst… A.B. Abakus
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Rückblick > Führerfest
Führerfest
Die goldenen zwanziger Jahre
Ob Charlie Chaplin, Josephine Baker, Paul Cezanne oder Coco Chanel, alle waren da. In angemessener Kleidung trafen sich alle Berühmtheiten aus den zwanziger Jahren oder der so genannten „Belle Epoque“ zum diesjährigen Führerfest. In Gruppen aufgeteilt begann das Ganze bei Wind und Regen mitten in der Stadt Zürich mit einer wilden Jagd nach Filmdöschen… Als schliesslich nach einigen erfolgreichen Funden alle Gruppen beim Central ankamen, traf kurz darauf die ganze prominente Gesellschaft in der Pizzeria Apollo ein. Vor dem Essen war noch eine Vorstellungsrunde notwendig, denn man wollte ja schliesslich wissen mit wem man es als Gegenüber zu tun hatte.
Die Künstler und Diven blieben aber komischerweise recht bescheiden, denn wir kamen weder in Genuss eines Werkes von Cezanne noch kam uns eine Gesangseinlage von Josephine Baker zu Ohren. Nachdem sich alle Persönlichkeiten die Bauche vollgeschlagen und genug Wasser getrunken hatten, machten sich alle zum Gehen bereit. Unterwegs Richtung Hauptbahnhof wurde der pikfeinen Gesellschaft nicht selten komisch nachgeschaut. Am HB angelangt wurde erklärt dass nun durch einen Wettkamp entschieden werden solle welche Gruppe doch tatsächlich die Ehrung zum Sieger verdiene. Mit Aufgaben wie „Bringt uns ein Foto von Pestalozzi.“, „Schmiert euch von Kopf bis Fuss mit Nivea-Creme ein.“, „Wie viele Stän-
de hat der Christkindmarkt?“ (Zum Glück gibt’s eine Bahnpolizei, die die Zahl auf den Stand genau kannte!) oder „Wir wollen einen Heiratsantrag sehen…“ machten sich die Berühmtheiten auf den Weg und gaben ihr best Möglichstes. Nur der Auftrag Marlene Dietrich im HB ausrufen zu lassen bereitete allen so einige Schwierigkeiten… Nach langer Anstrengung stand die Siegesgruppe fest und der Wettkampf war entschieden. Schliesslich brachte die altbekannte Forchbahn die Stars heil zurück und im Pfadiheim angelangt machten es sich alle gemütlich und liessen das Führerfest 2004 bis in die frühen Morgenstunden ausklingen. A.B. Sayonara
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R端ckblick > F端hrerfest
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Specials > Fit im PHW
Fit statt mued 10 Tipps, wie DU in der Heimwoche fit bleibst
Qualit채tsgepr체ft von Dr. A. Bakus...
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Specials > Fit im PHW
1 Um nicht den ganzen Tag schläfrig zu sein, sollte man gleich mit einem Schock beginnen. Begeben Sie sich ins kalte Nass vor der Tür und machen Sie so viele Liegestützen wie möglich.
Tip: diese Übung lässt sich in verschiedenen Variationen durchführen:
Nach jeder Liegestütze Natel einmal aufund zuklappen
Während den Liegestützen Mundwinkel zu einem Lächeln anspannen
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Specials > Fit im PHW
2 Die Teller lassen sich bestens als Frisbee verwenden. Tipp : Nur für gute Frisbee - Spieler, da jeder Fehler zu Scherben führt.
3 Beim Kochen sollen die Pfannen möglichst viel Luftkontakt haben
4 Wenn du in der Vorratskammer etwas suchst, mache soviele Rumpf- und Kniebeugen wie möglich
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Specials > Fit im PHW
5 Beim Essen den Arm möglichst kompliziert verrenken
6 Putzt euch gegenseitig die Zähne, so gewinnt ihr grosse Bewegungsmöglichkeiten.
7 Bücher und Hefte eignen sich bestens als Hanteln.
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Specials > Fit im PHW
8 Wenn du weggehen willst, ziehe so viel wie möglich an. Je mehr Gewicht du rumträgst, desto stärker werden deine Muskeln...
9 Während der Fahrt mit der Forchbahn: Oberkörper weit vorlehnen, Kopf mit Händen stützen. Diese Uebung dient der Entspannung und Dehnung
10 Gönn dir nach so viel Anstrengung eine kleine Ruhepause.
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Inserate
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Specials > Bau Heimwoche
Bau Heimwoche
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Specials > Macrosession
w채hrend die einen bauen... entsteht die neue Macro....
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Specials > PHW Umbau
aufr채umen versch
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Specials >PHW Umbau
รถnern
geniessen...
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Specials > Wie alles begann
n ie alle n a W s beg Als wir, die Leiter der Pfadi Männchen zusammensetzen. Im die Person zu erraten, dessen Muur und Alt-Pfadis, uns im zweiten Teil der Übung machten Namen man auf der Stirn trug. PHW eingefunden hatten, mach- wir einen Bändelikampf, wobei Dies bereitete den einen jedoch ten wir gleich am Anfang eine man pro erbeuziemliche Probleme, kurze Session. Wir spielten das tetem Bändeli wie z.B unserem „Mix-Max“ Spiel, wobei wir uns der gegnerischen lieben Abakus, der selber zeichnen und nebenan Gruppe ein Bildteil annahm, dass er ein ein paar Infos zu unserem Leben klauen konnte. Nun berühmter Politiker angeben mussten. Danach durf- galt es aber die sei der manchmal te jeder ein „Lösli“ ziehen, auf anfänglichen Bilder im TV vorkommt, dem eine Rolle aufgeschrieben zusammenzufügen, obwohl er eigentlich war. So war einer zum Beispiel sodass es wieder ein Schwein war. Zu Hilfsleitwolf, während ein andie ursprüngliche erwähnen wäre auch derer ein neues „Butzli“ spiePerson ergab. Danoch der südländilen musste.Mit diesen Rollen nach machten wir sche Vogel. durften wir nun an einer waschein Feuer, kochten echten, fun-veruns eine Suppe und A.B Splash tranken Tee. Als wir noch sprechenden, extraoreinige Spiele rund ums dinären und mega Feuer gemacht coolen Pfadiübung hatten, gingen wir teilnehmen. Gleich ins PHW zurück und zu Beginn machassen noch Bananenten wir ein lautes splitglace. SelbstverAntreten. Danach ständlich machten wir gingen wir in den auch noch aus, wer Wald wo wir einen welche Arbeit an den Zettel von Hapsüli, darauffolgenden Tagen dem HilfsleitwolfBin ich än südländische Vogel? machen sollte. Danach gott fanden. spielten wir ein Als wir nun „Wer-bin-Ich“ (den weiter in richtigen den Wald I am BABE vordrangen, Namen fanden wir Teile unserer Bilder kenne ich auch nicht vom „Mix-Max“genau) wobei es galt, Game überall im Wald verstreut.Wir verstreut. mussten in den I‘m happy like a zuvor eingeteilHippie ten Gruppen möglichst viele dieser Teile einsammeln, und sie Abb.3 Historisches Dokument dann zu irgendwelchen
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Specials > Der Koffer
Der
Koffer
Als wir am Dienstag in der Heimwoche den Höckraum aufräumten kam unter verschiedenen Utensilien (Teller Sturzhelme usw.) auch ein mysteriöser Koffer zum Vorschein, niemand wusste wie er in unser Pfadiheim kam und vor allem was da wohl drin war. Natürlich konnten wir nicht lange warten und machten uns sofort daran sein inneres zu erforschen, jeder von uns malte sich aus was da wohl für Schätze auf uns warteten ob alte Überreste der Anfänge der Pfadimuur, oder irgendwelche wertvolle Gegenstände. Jedoch war die Sache schwieriger als wir dachten, denn der Koffer war mit einem dicken Schloss versiegelt. Aber natürlich liessen wir uns davon nicht abschrecken und versuch-
ten mit einem Messer das Schloss zu knacken. Diese Methode war nicht so erfolgreich, also nahmen wir eine Grillgabel zur Hand. Doch auch dies brachte uns kein Stück wei-
ter. Es folgten noch viele andere Werkzeuge (Nagel, Pianos Fingernagel, Schraubenzieher, Feuerzeug, Zähne, Teller) doch der Koffer wollte uns sein Inneres immer noch nicht preisgeben. Irgendwann kam ein mysteriöser, verspielter, gut gebauter, knackiger Mann denn keiner kannte und wusste das er hier war mit einem Pickel und einem Beil. Wir nahmen die Hilfsbereitschaft des Mannes dankend an. Von da an änderten sich die Massnahmen drastisch vom liebevollen Bearbeiten zum Gewaltsamen zerstören. Mit dem zwei Meter grossen Pickel starteten wir die Präzisionsarbeit. Der Koffer war nach dem 2000 schlag offen, doch das Schloss war immer noch dran. Irgendwann griffen wir wieder auf eine feineren Methode zum Spaten zurück und siehe da beim ersten versuch
klappte es. Ehrfürchtig öffneten wir den Koffer und staunten eine lange Zeit über denn Anblick der sich vor uns ergab. Es war unfassbar. Al unsere Erwartungen wurden übertroffen. Denn in diesem Koffer befanden sich ein-
fach beschränkte und nutzlose Dinge wie: ein wiking Singbüechli (1.30Fr.), einen Sturzhelm für 3-jährige (5.20Fr.) und Abfall im gesamtwert von unschätzbarem Wert! Dies macht uns einen Gewinn von überwältigenden ZEHN FRANKEN (Wir brauchen ja nicht zu erwähnen das der Koffer denn wir zerstört haben über 50.- gekostet hat) Am Schluss von dieser genialen Räuberaktion stellt man sich die Frage: Ob wir wohl nicht besser während diesen zwei Stunden den anderen bei etwas Sinnvollem geholfen hätten?!?
A.B. (für sinnlose Aktionen mit hohem Spassfaktor) Auka, Witz Ps: Diese Kiste wurde Rasmus gestiftet
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Specials > Laminat
Boden Und es ward...
Es werde
Echtes schweizer Laminat Am Dienstag Morgen war Die Laminatexperten hatten immer noch einen Trumpf im es endlich soweit! Drei waÄrmel: Sie wandten sich an den jedoch keine Zeit, ihren Ruhm zu gemutige Gefährten fassten Oberguru der Organisation, der geniessen. Nun galt es, all die Erden Entschluss, endlich die sie angehörten… Dieser wusste rungenschaften in den sperrigen lang ersehnte Veränderung Kasten zu laden. Einer unter ihnen sofort guten Rat: er entschied in schwindelerregender Höhe sich für die bessere Lösung. Die tat sich dabei besonders hervor: vorzunehmen. Nach dem an(Pfadi-)heimwerker waren über- Er erwies sich sogar als fähig, den strengenden Aufstieg erkannwältigt… Euphorisch schossen Quader zu beeinflussen. Ihm ist ten sie, dass man dazu eine sie das restliche Material auf ihr es zu verdanken, dass die anderen Menge extraordinärer MateriaRollbrett und begaben sich zur wieder gesund und munter an den lien benötigt (Bem.1:deutsche Kasse. Dort mussten sie erken- Ausgangsort zurückgelangten. Sprache= schwere Sprache). Für die Vollziehung ihres Projekts nen, dass trotz gutem Willen Sofort begaben sie sich zu ihrem benötigten die drei jedoch zusätzkeine Rücksicht auf Bedürftige spritzigen, fahrbaren Untersatz liche Hilfskräfte. Umgehend rekgenommen wird: und rutschten davon (Das nicht Das OBI verweiger- rutierten sie das am optimalsten allzugrosse Fahrzeug war leider zu dieser Arbeit passende Team. te nicht nur einen nicht optimal den nicht ganz Rabatt, es bereicher- Die Gruppe hatte jedoch einige untypischen Jahresverhältniste sich sogar unver- Anlaufschwierigkeiten. An dieser sen angepasst…). Nach kurzer schämt! (Der geniale Stelle ist die tatkräftige UnterFahrzeit erreichten sie bereits Trick: Man storniere stützung eines Himmelgestirnes die Zivilisation, wo sie ihre zu nennen. Mond veranlasste das einen Artikel göttliche Karrosse gegen einen Gremium zweimal zur vollständiund verrechhundskommunen Kastenwagen gen Demontage der in mühsane ihn dann eintauschten. Spiessig ging es mer Arbeit errichteten Grunddoppelt... Bitte nun Richtung grosses Industrielage. Ohne seinen Beistand nicht weiterkaff. wäre der Boden wohl sagen!) Dort begegneten sie dem OBI einiges instabiler Unsere -Tier, dass ihnen „Meer“ führ ihr Kompetente Beratung Helund definitiv Geld gab. Das OBI schien also nicht höcktaugden bemerkten die geeignete Lösung führ ihr lich… dies jedoch nicht Problem bereit zu haben…Es for- und begaben sich derte jedoch einiges an Können, quickfidel Richihm diese zu entlocken. Die wohl tung Ausgang. Sie OBI-Tier schwierigste Aufgabe bestand standen bereits in der darin, die koloristischen ZusamTür, als ein mark- und menhänge zu finden. Da keiner knochendurchdringendes Keuvon seiner Position abweichen chen ihre Ohren erreichte. Im wollte, kam es unweigerlich zum nächsten Moment erschien ein Disput (vgl. Bem. 1). Dieser verdickes Salami-Sandwich in ihschärfte sich zusätzlich, als sorem Blickfeld, das sich an einem gar die kompetenten Fachkräfte Senior festhielt. Der ältere Herr nicht zur Lösung des Problems gratulierte unserem Trio zu seibeitragen konnten. Glücklicherim OBI nem Vorhaben und verschwand weise hatten unsere Pioniere sogleich wieder…
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Specials > Laminat
Tucki - und es sägt!
Schliesslich ist es jedoch gelungen einen perfekten Laminatboden zu verlegen. Wir freuen uns auf die unzähligen Höcks, die wir auf der gemütlichen Galerie verbringen werden! Für die drei Verleger E.B. Abakus
Splash knackt die Kindersicherung eines Cutters
Welli Farb passt am beschtä? Abakus holt Rat via Natel...
Einige Passanten zeigten sich erstaunt über unsere Einkaufswut
article develloped 29.12 from 02.30 - 05.00 am
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Speci cials > Berichtverspätung
hmm... Hett ich en Bricht sölle Abgäh? Der ultimative Tipp, wie du das Redy-Team ohne weiteres während 1-3 Monaten verarschen kannst... Wenn du es geschickt machst, wird dein Bericht gar nicht eingefordert.. ( siehe -> Twister und Pomo <- ) Verzögerung
Am eigentlichen Abgabetag erscheinst du natürlich nicht ... Ruft man bei dir an, ist logischerweise nur die Grosmutter zu Hause...
Anrufe des RedyTeams
4 Tage
2
2 Wochen
1
Nach mehrmaligen Nachhaken des Redy-Teams hast du endlich die passende Ausrede gefunden: „Ich habe den Bericht im Bureau meines Vaters verfasst.. Leider ist er immernoch dort und die nächsten 2 Wochen sind Betriebsferien.
2 Wochen
3
Nach 2 Wochen schickst du ein leeres Mail und versicherst, der Bericht sei angehängt... Um es nicht ganz so langweilig zu machen, hängst du nach 3 Wochen ein File an, das sich in keinem Programm öffnen lässt...
2 Wochen
4
Mehr kannst du wirklich nicht mehr tun.. leider funktioniert dein Internet seit kurzem nicht mehr.. du versicherst aber, ein Kamerad werde deinen Text mailen...
1 Woche
2
2 Wochen
2
1 Woche
1
2 Wochen
2
3 MT 4 Tage
17 Anrufe
Wenn du wieder erreichbar bist, hast du keine Ahnung, dass du überhaupt einen Bericht verfassen solltest...Du versprichst aber, ihn so schnell wie möglich abzugeben...
Obwohl das Redy-Team nichts erhalten hat, bist du sicher, dass der Kollege die Datei schon längst gesendet hat.. Leider kann er im Moment keine Stellung dazu nehmen, da er gerade am snowboarden ist. Das nächste Mal bist du gerade unter der Dusche... Das Redy-Team teilt deiner Mutter den Stand der Dinge mit.. Sie versichert, du werdest zurückrufen, was du ja wunderbar vergessen kannst... Irgendwann hast du doch langsam ein schlechtes Gewissen...nun weiss ja schon die ganze Familie, welch übles Spiel du treibst.. du fragst, ob nicht irgendwo noch ein Programm deines Events existiere, da du angeblich deinen Bericht nochmals neu strukturieren willst... Im Normalfall schaffst du es jetzt, endlich deine paar Zeilen zu verfassen.. Es gibt aber einige Ausnahmen, die es bis heute noch nicht fertiggebracht haben, ihren kleinen Pflichtteil zu erfüllen...
Die Tipps entsprechen den realen Tatsachen, es wurde nichts erfunden! Ist es so schwierig, den Bericht pünkltich abzugeben? Du benötigst weniger als eine Stunde und kannst uns soooo viel Arbeit ersparen! Übrigens: Es gibt auch Leute, die ihre Arbeit pünktlich erledigen! Danke!!!
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Info > Jahresprogramm
Datum:
Anlass:
Betrifft:
26. Januar
Helfer-Essen Pfadiheim-Umbau (19 Uhr, Pfadiheim)
Helfer Pfadiheim-Umbau
30. Januar
Raider-/Roverschlitteltag
Raider und Rover
5. Februar
letzte Übungen vor den Ferien
Tulkas und Pfadis
Sportferien (Zürich und Maur) 12. März
Erste Übungen nach den Ferien, Abteilungsantreten
Tulkas und Pfadis
18. - 20. März
JV-Lager, 1. Teil
OPs
19. März
Amigotag, kantonaler Pfaditag
Tulkas, Pfadis, Interessierte
25. - 28. März
JV-Lager, 2. Teil
OPs
26. März
keine Übungen, Ostern
alle
9. April
Schnuppertag
Tulkas
16. April
JP-Prüfung
2. Stüfler ohne JP
16. - 17. April
P-Prüfung (letzte Aktivität vor den Ferien)
2. Stüfler mit JP
Frühlingsferien 14. - 16. Mai
Pfi-Las (erste Aktivität nach den Ferien)
Tulkas und Pfadis
21. Mai
Abteilungsantreten
Tulkas und Pfadis
11. Juni
keine Übungen
alle
2. Juli
letzte Übungen vor den Ferien
Tulkas und Pfadis
9. Juli
keine Übungen
alle
Sommerferien 17. - 28. Juli
So-La
Pfadis
27. August
erste Übungen nach den Ferien, Altpapiersammlung
Tulkas und Pfadis
2. Oktober
letzte Übungen vor den Ferien Herbstferien
8. - 15. Oktober
He-La
Tulkas
8. - 15. Oktober
OP-Lager
P-Absolventen 2004
29. Oktober
Nachtmarsch (erste Aktivität nach den Ferien)
Tulkas und Pfadis
5. November
Abteilungsantreten, Übereschüttle
Tulkas und Pfadis
13. November
Familienbrunch
Eltern, Tulkas, Pfadis, Rover, ...
26. November
keine Übungen (Ustermer Märt)
alle
3. Dezember
Chlauscup (je nach Gruppe bis 4. Dezember)
Pfadis
17. Dezmber
Waldweihnachten (letzte Aktivität vor den Ferien)
Eltern, Tulkas, Pfadis, Rover, ...