JAGUAR LAND ROVER HILFT HELFEN

JAGUAR LAND ROVER UNTERSTÜTZTE WELTWEIT SOZIALE EINRICHTUNGEN IM KAMPF GEGEN DIE CORONA-PANDEMIE. AUCH IN DEUTSCHLAND WAR EIN FAHRZEUGPOOL VON RUND 20 FAHRZEUGEN FÜR DIE INITIATIVE „LAND ROVER HILFT HELFEN“ IM EINSATZ.

DURCH DIE BEREITSTELLUNG VON KOSTENLOSEN FAHRZEUGEN ÜBERNAHM JAGUAR LAND ROVER WELTWEIT SOZIALE VERANTWORTUNG UND SICHERTE SO DIE VERSORGUNG VON BEDÜRFTIGEN.

Auch in Deutschland hatte Jaguar Land Rover mit der Aktion „Land Rover hilft Helfen“ einen Beitrag zur Unterstützung sozialer Dienste und Organisationen des Gesundheitswesens geleistet.

Ein wichtiger Adressat waren dabei die Tafeln, hier lieferten die Fahrerinnen und Fahrer im Discovery oder Discovery Sport zwei- bis dreimal pro Woche Lebensmittel an speziell für Bedürftige eingerichtete Sammelstellen. Im hessischen Offenbach wurden sogar Tablets und Laptops an Kinder ausgeliefert, damit der Nachwuchs digital den Schulunterricht fortsetzen konnte. Ein weiterer Partner der Land Rover Initiative war die Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen (gpe) mit dem Verein „Armut und Gesundheit“ in Mainz, die Wohnsitzlose an verschiedenen

vielen Standorten mit Lunchpaketen versorgte.

VIELSEITIGE HILFE

Auch der Katastrophenschutz des DRK Bitburg konnte für Material- und Personentransporte auf je einen Discovery Sport und einen Discovery zurückgreifen. Dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf standen bis zu vier Land Rover für einen Hol- und Bringservice der UKE-Mitarbeiter zur Verfügung. So wurde einer möglichen Infizierung des medizinischen Personals, speziell der Mitarbeiter in der Geburtsabteilung, vorgebeugt. Der ArbeiterSamariter-Bund Frankfurt nutzte für Botendienste oder Helfer-Transporte im Auftrag des Gesundheitsamts einen Land Rover. Und das Ärztemobil Mainz richtete mit seinem Auto einen Fahrdienst ein, der täglich Lunchpakete zu einer kleinen Containersiedlung für wohnungslose Menschen brachte.

Auch in Großbritannien und auf dem europäischen Festland hatte Jaguar Land Rover rund 400 Fahrzeuge , zur Unterstützung im Kampf gegen das

SARS-CoV-2-Virus eingesetzt.