11 minute read

EIN MODERNER ABENTEURER

EIN MODERNER ABENTEURER

Advertisement

TAUGLICHKEIT FÜR JEDES GELÄNDE UND ROBUSTHEIT SIND SEIT ÜBER 70 JAHREN SYNONYME FÜR DIE MARKE LAND ROVER, DIE MIT DEM LAND ROVER SERIES 1 GEGRÜNDET WURDE. DER SPÄTER IN DEFENDER UMBENANNTE GELÄNDEWAGEN ENTWICKELTEN SICH SCHNELL ZU EINER IKONE: WELTBEKANNT UND UNVERWECHSELBAR UND DURCH SEIN KAROSSERIEDESIGN AUF DEN ERSTEN BLICK ALS „ARBEITSTIER UND ABENTEURER“ IDENTIFIZIERBAR, DEM KEIN WEG ZU WEIT UND KEINE AUFGABE ZU SCHWER IST. NUN TRANSPORTIERT DER NEUE LAND ROVER DEFENDER LEISTUNGSFÄHIGKEIT UND DESIGN IN DAS 21. JAHRHUNDERT. DIE IKONE HAT SICH NEU ERFUNDEN.

Den Land Rover Designern ist mit der Kreation des neuen Defender ein optisch durch und durch überzeugendes Modell gelungen. Mit seiner unverwechselbaren Silhouette und den markanten Proportionen zeigt er bereits auf den ersten Blick maximale Robustheit und Unaufhaltsamkeit im Gelände.

Jedes einzelne Detail des Karosseriedesigns wie kurze Überhänge, die hohen Schweller oder das außen an der Hecktür montierte Reserverad wurde entwickelt, um die unvergleichliche Defender DNS wiederzugeben. Die Frontansicht präsentiert sich mit den technisch hochwertigen Scheinwerfern kraftvoll und aufgeschlossen. Am Heck nehmen die markanten geometrischen Formen der Rückleuchten das Frontdesign auf. Die Klarheit des Designs hat gleich mehrere positive Folgen: Sie gewährleistet die für einen fähigen Geländewagen so wichtigen Böschungswinkel und schafft großzügig Platz im Innenraum. Der neue Defender ist anspruchsvoll, langlebig und extrem robust: ein eigenständiges Fahrzeug wie kein zweites.

SCHÖNHEIT KOMMT VON INNEN Das Interieur des neuen Defender wird von einer modularen Architektur in einer klaren modernen Stilrichtung bestimmt – passend zu dem rundum funktionellen Charakter des Modells. Ein besonderes Detail ist der optionale, klappbare Notsitz für die erste Reihe, sodass drei Passagiere nebeneinander mit besten Aussichten unterwegs sein können. Erdacht und gestaltet zur gelegentlichen Nutzung, verschafft diese praktische Option dem Defender 110 die Wahlmöglichkeit zwischen fünf, sechs oder sieben Sitzen. Der vordere Notsitz kann heruntergeklappt werden, wodurch er zur Armauflage mit Staufächern und zwei Getränkehalter wird.

Besonders prägnant wird die klare Gestaltungslinie am Armaturentafelquerträger, der entscheidend zur Gesamtfestigkeit der Karosserie beiträgt. Der Querträger besteht im neuen Defender aus hochwertigem Magnesium und seine pulverbeschichteten Oberflächen mit gebürstetem Finish liegen weitgehend offen. Haltegriffe unterstützen den Ein- und Ausstieg und dienen dem Festhalten, wenn die Fahrt im Gelände ruppiger wird. Ebenfalls Platz im Querträger finden die Hauptinstrumente und der zentrale Touchscreen. Sie wurden ergonomisch günstig innerhalb des Magnesium-Rahmens platziert. Dort zeigt sich das neuentwickelte Infotainment-System Pivi Pro.

ALWAYS ON Premiere im neuen Defender feiert das Infotainmentsystem PIVI Pro. Inspiriert von hochwertigen Smartphones ist es benutzerfreundlich gestaltet und einfach zu bedienen. Der zentrale 10-Zoll-Touchscreen besitzt eine „Always-on“-Funktion, die das System extrem reaktionsschnell macht. Die übersichtliche Menüstruktur stellt sicher, dass die Nutzer gemäß ihren Vorlieben die am häufigsten gebrauchten Funktionen direkt auf dem Startbildschirm vorfinden, was die Bedienschritte um bis zu 50% reduzieren kann. Die Smartphone-Integration wird darüber hinaus im Defender durch die Möglichkeit zum induktiven Aufladen und durch die Einbindung von Apple CarPlay und Android Auto gefördert. Wie bei anderen Land Rover Modellen können per Bluetooth zwei Smartphones gleichzeitig mit dem Infotainment des neuen Defender gekoppelt werden.

Das weiterentwickelte Navigationssystem arbeitet mit selbstlernenden Algorithmen und dynamischer Routenführung, um die Zielführung zu optimieren. Die intelligente Sprachausgabe Smart Voice Guidance schaltet Audioansagen auf Wunsch automatisch ab, wenn die Steuerung erkennt, dass der Defender in vertrauter Umgebung unterwegs ist. Das Navigationssystem überträgt sein Bild nicht nur auf den zentralen 10-Zoll-Touchscreen, sondern wahlweise auch auf das interaktive 12,3-Zoll-Instrumentendisplay. Hier können direkt hinter dem Lenkrad auf Wunsch hochauflösende 3D-Karten eingeblendet werden – der Touchscreen steht dann für andere Aufgaben oder Anwendungen zur Verfügung.

Mit der modernen „Software-Over-The-Air“-Technologie (SOTA) aktualisiert sich das System automatisch - ohne Händlerbesuch. Nicht weniger als 14 Einzelmodule sind in der Lage, wie bei einem Mobiltelefon, Software-Updates über das Netz zu beziehen - jederzeit und an jedem beliebigen Ort.

FARBEN- UND MATERIALLEHRE Für den neuen Defender hat Land Rover eine durchdachte Farb- und Materialauswahl geschaffen, in der mehrere exklusive Designelemente zu finden sind. Bei der Gestaltung des Innenraums haben Kunden die Wahl zwischen bis zu vier Farbkombinationen. Persönliche Akzente können darüber hinaus mit einer Auswahl an verschiedenen Oberflächen und Dekorelementen gesetzt werden, wie z.B. in Rough-cut Walnut oder Natural Smoked Dark Oak. Beide sind offenporig und besitzen daher eine natürlichere Haptik. Als erste Baureihe aus dem Haus Land Rover können die Kunden den neuen Defender ab Werk mit einer Schutzfolierung bestellen: Die seidenmatte Lackschutzfolie sorgt nicht nur für eine schicke Optik sondern ist für extreme Beanspruchungen konzipiert und bewahrt den Lack vor Beschädigungen. Sie ist lösemittelfrei und enthält keinerlei flüchtige organische Verbindungen. Die Folierung lässt sich jederzeit schnell entfernen, falls beispielsweise Reparaturen nötig werden sollten.

Zum Komfortaspekt trägt auch die Materialwahl bei. Die Innenraumdesigner haben Materialien gewählt, die auch härtester Beanspruchung widerstehen. Der Innenraumboden hat einen unverwüstlichen Gummibodenbelag und die schon in Basisvarianten S und SE erhältlichen Ledersitze werden mit einem robusten und strapazierfähigen Webstoff kombiniert. Bei der Produktion der dicker als üblich ausfallenden

Fasern kommt Recycling-Polyester zum Einsatz. HSE und X glänzen mit Windsor-Leder oder einer Kombination von Windsor-Leder und Kvadrat Premium-Textil von Kvadrat - ein 30-prozentiges Wollgemisch. Wolle wurde für die Bezüge ausgewählt, gegenüber anderen Lösungen eine höhere Zug- und Reißfestigkeit sowie eine bessere Atmungsaktivität aufweist: Wolle wirkt klimaregulierend, hält den Körper bei Kälte warm und bei Hitze kühl. So zeigen sich die Materialien für jeden Zweck perfekt gerüstet – für Offroad-Abenteuer wie für lange Touren auf der Straße.

ABOVE AND BEYOND TECHNOLOGIE Die neue D7x Aluminium-Monocoque-Architektur verhilft dem neuen Defender zu einer ganzen Reihe wichtiger Vorzüge: Sie gewährleistet die charakteristische Defender Silhouette, sie ermöglicht verschiedene Karosserievarianten und ist für die Unterbringung neuester elektrifizierter Antriebstechnologie bestens geeignet. Und das „x“ steht für „extrem“, d.h. sie ist extrem robust und somit für härteste Geländeeinsätze geeignet. Das neue Modell erhielt eine um 20 Millimeter höher platzierte Karosserie im Vergleich zu den übrigen großen SUV bzw. Geländewagen aus der Land Rover Produktion. Außerdem brachten die Entwickler wichtige Systeme wie Batterie oder Kühlkreisläufe an alternativen Stellen unter. Dies führte zu den extrem kurzen Überhängen an Front und Heck – und damit zu eindrucksvollen Böschungswinkeln von bis zu 38 Grad vorn und 40 Grad hinten. Der neue Defender 110 besitzt einen Radstand von 3022 Millimetern – 99 Millimeter mehr als beim aktuellen Discovery. Damit weist der Defender 110 einen Rampenwinkel von bis zu 28 Grad auf: ein deutlicher Beleg für seine außergewöhnliche Offroad-Tauglichkeit. Ein Debüt im neuen Land Rover feiert auch das konfigurierbare Terrain Response. Damit kann der Pilot unkompliziert verschiedene Fahrzeugeinstellungen präzise auf die Fahrbahn- bzw. Geländeanforderungen abstimmen. Ergänzt wurde das System durch den Wat-Modus, der alle Fahrzeugsysteme auf Wasserdurchfahrten von einer Höhe bis zu 900 mm einstellen kann und dadurch das Durchqueren von Wasserläufen zum entspannten Erlebnis macht. Damit haben sowohl erfahrene Geländegänger als auch Offroad-Novizen hervorragende Werkzeuge zur Abstimmung der Fahrzeugsysteme zur Hand.

Nicht zuletzt im Gelände beweisen zwei weitere innovative Technologien aus dem Haus Jaguar Land Rover ihre Stärken. So ist der neue Defender mit der Geschwindigkeitsregelung All Terrain Progress Control (ATPC) ausgerüstet – und mit der ClearSight Motorhaube. Während ATPC den Defender eigenständig mit geringer Kriechgeschwindigkeit vorankommen lässt, eröffnet die ClearSight Motorhaube auf dem Touchscreen den normalerweise verstellten Blick auf den Untergrund direkt unter dem Vorderwagen.

FÜR GROSSE LASTEN GEBAUT Die besonders stabil ausgelegte Karosseriearchitektur eröffnet seinem Nutzer alle Freiheiten beim Bewegen und Transportieren von Gepäck und Anhängern bis zu einer maximalen Anhängelast von 3,5 Tonnen. Die robuste Karosserie prädestiniert den Defender wie eh und je für Expeditionen aller Art. So besitzt das Modell eine maximale dynamische Dachlast von 168 Kilo: genug für die Campingausrüstung oder den Großeinkauf. Die statische Dachlast beträgt sogar 300 Kilogramm, was vor allem Unternehmungslustige

und Abenteurer zu schätzen wissen. Denn in der oberen Etage kann beispielsweise ein expeditionstaugliches aufklappbares Dachzelt montiert werden, das den Briten zum Zuhause für unterwegs macht. Große und kleine Dinge finden auch an anderen Stellen mehr als ausreichend Platz. So bietet der fünfsitzige Defender 110 im Heck bei Beladung in voller Höhe ein Volumen von 857 Litern. Klappt man die Sitze der zweiten Reihe um, vergrößert sich das Ladeabteil auf satte 1946 Liter. Kombiniert mit der maximalen Zuladung von 900 Kilo macht das neue Modell dem legendär praktischen Ruf des Defender alle Ehre.

VORWÄRTS: ANTRIEBE FÜR ALLE BEDÜRFNISSE Der Defender lässt sich mit konventionellen oder elektrifizierten Antrieben bewegen – darunter Mild Hybrid- und Plug-in Hybrid-Lösungen. Während der P400 Mild Hybrid ebenso wie die modernen und effizienzoptimierten Benzin- und Dieselmotoren zur Markteinführung bereitstehen, ergänzt im kommenden Jahr die Plug-in Hybrid Variante P400e das Antriebssangebot: Der Plug-in Hybrid eröffnet dem neuen Defender die Option eines reinen Elektroantriebs mit emissionsfreier und nahezu lautloser Fortbewegung. Zum Start hat der Defender die Dieselmotoren D200 und D240 im Angebot: hochentwickelte 2.0 Liter Vierzylinder, die mithilfe von sequenzieller Turbotechnologie mit zwei Ladern jeweils 430 Nm Drehmomentmaximum bereitstellen und mit reichlich Kraft und Wirtschaftlichkeit überzeugen. Die Variante D200 leistet 147 kW (200 PS), lässt den Defender in 10,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und bietet einen kombinierten NEFZ-Verbrauch ab 7,6 Litern auf 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen betragen ab 199 g/ km – gleiche Verbrauchs- und Emissionswerte weist auch der D240 auf, der mit 177 kW (240 PS) Leistung und einem Spurtvermögen von 0 auf 100 km/h in 9,1 Sekunden im Datenblatt steht.

Auf Seiten der Benziner stehen der P300 und P400 zur Verfügung. Bei der ersten Alternative handelt es sich um einen 2.0 Liter Vierzylinder mit Twin-Scroll-Lader. Er stellt 221 kW (300 PS) und 400 Nm maximales Drehmoment bereit. Das sorgt für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,0 Sekunden – bei CO2-Emissionen ab 228 g/km.

Schließlich gibt es den neuen Defender auch als Mild Hybrid. Dabei arbeitet der durchzugsstarke und gleichzeitig spar-

same Reihensechszylinder-Benziner mit 3.0 Liter Hubraum und 294 kW (400 PS) sowie 550 Nm maximales Drehmoment. Er besitzt einen Twin-Scroll-Turbolader und einen elektrisch angetriebenen 48-Volt-Verdichter. Ein integrierter riemengetriebener Starter-Generator ersetzt den Anlasser – und unterstützt den Benzinmotor. Denn die beim Bremsen oder Verzögern normalerweise verloren gehende Energie wird hier zurückgewonnen und zu einer 48-Volt-LithiumIonen-Batterie geleitet. Beim Anfahren oder Beschleunigen erhält der Defender dann zusätzlichen Schub. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h absolviert der Mild Hybrid Defender in 6,0 Sekunden. Der Verbrauchswert nach NEFZ beträgt ab 9,6 Liter pro 100 Kilometer, die CO2-Emissionen ab 219 g/km.

Sämtliche genannten Triebwerke sind mit einem sanft und schnell ansprechenden 8-Gang-Automatikgetriebe aus dem Haus ZF gekoppelt – außerdem mit einem zweistufigen Verteilergetriebe, das eine Getriebeuntersetzung für Einsätze im Gelände sowie für anspruchsvolle Zugaufgaben bereitstellt.

NÜTZLICHE ASSISTENTEN Der neue Defender verfügt über ein umfassendes Angebot modernster Assistenzsysteme. Sie werden von der neuen Elektronikarchitektur EVA 2.0 ebenso gestützt wie von der hochentwickelten digitalen Frontkamera, den Ultraschallsensoren und einem leistungsstarken Bordnetz mit drei Gbit/s Datenübertragungsrate. Kameras und Sensoren werden aus Sicherheitsgründen von einem separaten integrierten Prozessor bzw. Domain-Controller gesteuert.

Die 3D-Surround-Kamera hilft den Nutzern auf und abseits der Straßen. Die Kamera ermöglicht eine 360-Grad-Ansicht und eine 3D-Perspektivansicht des direkten Fahrzeugumfelds. Beim Einsatz des erweiterten Anhängerassistenten, und Wade Sensing sowie der CLEARSIGHT Motorhaube wechselt das Kamerabild auf dem Touchscreen automatisch zu einer vergrößerten Darstellung, um mit einer detaillierten Anzeige knifflige Manöver zu vereinfachen.

Der Defender hält noch eine Menge weiterer moderner Helfer bereit: Notfall-Bremsassistent, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, Geschwindigkeitsregelung und -begrenzer, Aufmerksamkeitsassistent sowie Einparkhilfe vorn und hinten. Das Fahrwerk des Briten wird wiederum von einem ultraschnellen FlexRay-Netzwerk unterstützt. Bei den Audioanlagen haben die Kunden die Wahl zwischen Soundsystemen von Land Rover sowie des Spezialisten Meridian mit sechs bzw. zehn oder 14 Lautsprechern, die beiden leistungsstärksten Systeme jeweils mit Subwoofer, und 180, 400 oder 700 Watt Verstärkerleistung: für höchste Klangqualität auf allen Wegen.

SICHER VERRIEGELT – KOMFORTABEL GEÖFFNET Jaguar Land Rover zählt zu den Vorreitern beim Schutz schlüsselloser Zugangssysteme. So verwendete der Land Rover Discovery als erstes Modell des gesamten Marktes Computerchips mit Ultra-Wide-Band-Technik (UWB). Damit sind Autodiebe chancenlos, wenn sie das Funksignal des Schlüssels verlängern wollen, um den Wagen zu entwenden. Diese moderne und hochwirksame Technologie steht nun auch im neuen Defender zur Verfügung, der damit sicher gegen Hightech-Attacken geschützt ist und die weltweit höchsten Sicherheitsstandards erfüllt.

Den neuen Defender schickt der britische 4x4-Spezialist Land Rover zunächst als 110er an den Start. Der Defender 90 wird ca. 6 Monate später geliefert. Insgesamt gibt es sechs verschiedenen Ausstattungsalternativen: Defender, S, SE, HSE, Defender X und die ausschließlich im ersten Verkaufsjahr erhältliche First Edition. Darüber hinaus können die Käufer mit vier speziell zusammengestellten Zubehörpaketen dem robusten Geländegänger eine ganz besondere Note geben.

BEREIT ZUR EXPEDITION Ist die seitliche Transportbox montiert, findet auf der linken Fahrzeugseite die ausklappbare Leiter ihren Ansatzpunkt. Aus der Ruheposition klappt sie herunter, um den Zugang zu den auf dem Dach transportierten Lasten zu ermöglichen. Für das Defender Dach selbst bietet Land Rover verschiedene Lösungen: Dachreling, Dachquerträger oder Träger für Wassersportausrüstung. Der neue Defender kann in der oberen Etage eine Menge bewegen, denn seine dynamische Dachlast beträgt nicht weniger als 168 Kilogramm.

Noch mehr darf aufs Dach, wenn der Defender steht: Die statische Dachlast beträgt exakt 300 Kilo. So findet hier bei Camping oder Überland-Abenteuern ein praktisches Dachzelt Platz – dank Ein-Klick-Betätigungsmechanismus kinderleicht zu bedienen. Im Verbund mit der ausklappbaren Dachleiter und dem Expeditions-Dachträger avanciert der Defender so zum mobilen Zuhause in der Natur.

Verbrauchs- und Emissionswerte Defender 90 D200 Automatikgetriebe mit 147 kW (200 PS), AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission: 7,7-7,5 l/100km; 203-199 g/km) Defender 90 D240 Automatikgetriebe mit 177 kW (240 PS), AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission: 7,7-7,5 l/100km; 203-199 g/km) Defender 90 P300 Automatikgetriebe mit 221 kW (300 PS), AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission: 10,0-9,8 l/100km; 230-224 g/km) Defender 90 P400 Automatikgetriebe mit 294 kW (400 PS), AWD MHEV (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission: 9,8-9,6 l/100km; 225-219 g/km) Defender 110 D200 Automatikgetriebe mit 147 kW (200 PS), AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission: 7,7-7,6 l/100km; 204-199 g/km) Defender 110 D240 Automatikgetriebe mit 177 kW (240 PS), AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission: 7,7-7,6 l/100km; 204-199 g/km) Defender 110 P300 Automatikgetriebe mit 221 kW (300 PS), AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission: 10,2-9,9 l/100km; 234-227 g/km) Defender 110 P400 Automatikgetriebe mit 294 kW (400 PS), AWD MHEV (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission: 9,9-9,6 l/100km; 226-220 g/km)

This article is from: