1965 - 2015
שנה50 ליחסי הדיפלומטיי גרמניה-ישראל 50 Jahre Diplomatische Beziehungen Israel-Deutschland
Sonntag, 19.06.2016 · 10.30 – 19.30 Uhr (ab 9.00 Uhr Einlass) · Congress Center (Messe), Ludwig-Erhard-Anlage 1 · 60327 Frankfurt / Main
e.K. Foto: Stadt FrankfurtHaller am WedeMarketing Main, T. Schäfer
building partnerships
Collage: Frankfurt – Tel Aviv (Fotos: fotolia.de)
S.E. Yakov Hadas-Handelsman Dr. Josef Schuster
Esther Schapira & Georg M.Hafner Tuvia Tenenbom
Dr. Mathias Döpfner
Shaul Mofaz
Volker Beck
Henryk M. Broder
Nachman Shai
Deidre Berger
Hellmut Königshaus
Cherno Jobatey
Michaela Engelmeier
Gila Lustiger
Roderich Kiesewetter Harald Eckert
Special Guest: Nadav Guedj
Eldad Beck
Jamal Hakroosh
... und viele, viele weitere mehr!
Veranstalter: ILI - I like Israel e.V.
ISRAELKONGRESS – Freundschaft zwischen Deutschland und Israel! Wir danken allen Unterstützern, Partnern und Sponsoren des 4. Deutschen Israelkongresses, unter anderem:
Klaus von Dohnanyi
HERZLICHE EINLADUNG NACH FRANKFURT!
Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main K.d.ö.R.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, am 19. Juni 2016 findet in Frankfurt am Main der 4. Deutsche Israelkongress statt, der als größte Netzwerkplattform für die deutsch-israelischen Beziehungen die vielfältige Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Religion fördert. Mit rund 3.000 Teilnehmern und 200 unterstützenden Organisationen ist der vorige Kongress 2013 zur größten Veranstaltung dieser Art in Europa geworden.
Der „King of Swing“, Benny Goodman, interpretie vom „King of Klezmer“, Boris Rosenthal & Friends Leo Ellenzweig
Boris Rosenthal
Der 4. Deutsche Israelkongress knüpft direkt an das zurückliegende Jubiläumsjahr der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel an. Entsprechend dem Kongress-Motto „building partnerships“ zielt er darauf ab, das Potential dieser – auch nach 50 Jahren bei weitem noch nicht ausgeschöpften – Beziehungen auf allen Ebenen zu fördern und auszubauen. Seien auch Sie mit dabei und erleben Sie das vielfältige Programm, leckeres koscheres Essen, einen netten Plausch in unserer Tel Aviv-Lounge oder bei den Signierstunden und die umfangreichen Begegnungsmöglichkeiten. Auch die Party am Vorabend des Kongresses mit Nadav Guedj – Israels „Golden Boy“ – sollten Sie nicht verpassen. Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen unmittelbaren Beitrag für die Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Deutschland und Israel. Als Veranstalter bedanke ich mich bei unseren Schirmherren S.E. Yakov HadasHandelsman, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, und Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, bei den Partnern, Unterstützern und Sponsoren sowie bei allen unseren Freunden und Mitarbeitern. Ohne Ihre Kreativität, Ihr Engagement und Ihre finanzielle Unterstützung wäre ein Kongress wie dieser nicht möglich.
Bernd Gesell
Sonntag, 18. September 2016, 19.00
Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66, 60325 Frankfurt am Main. Eine Veranstaltung der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main K.d.ö.R. in Zusammena mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und der Jüdischen Volkshochschule Eintritt: 10,– Euro / ermäßigt 8,– Euro Kartenvorbestellung unter: E-Mail: kultur@jg-ffm.de oder Tel. 069-76 80 36-190 www.jg-ffm.de
ZENTRALRAT DER JUDEN IN D
Herzliche Einladung nach Frankfurt! Jacob Donath
Sacha Stawski Vorsitzender ILI – I LIKE ISRAEL e.V., Veranstalter 4. Deutscher Israelkongress
Grußworte der Schirmherren Liebe Freundinnen und Freunde Israels, ich freue mich, dass in diesem Jahr wieder ein Israel-Kongress stattfindet und danke ILI – I like Israel, allen voran Sacha Stawski, und der Israel Allies Foundation für die Organisation! Erst jüngst hat uns der verheerende BusAnschlag in Jerusalem wieder drastisch vor Augen geführt, wie fragil die Lage in Israel ist. Die einzige Demokratie im Nahen Osten ist nach wie vor unvermindert Anfeindungen aus zahlreichen Nachbarstaaten und von palästinensischen Terroristen ausgesetzt. Die Kriegssituation in Syrien und die instabile Lage in Ländern wie Ägypten und Libyen erschweren auch für Israel die Situation. Der jüdische Staat braucht daher mehr denn je Verbündete wie Deutschland, die in tiefer Solidarität für das Existenzrecht und die Sicherheit Israels einstehen. Ebenso breitet sich die BDS-Bewegung immer mehr aus und findet auch in Deutschland zunehmend ein Forum. Dem müssen wir uns entgegenstellen! Gemeinsam werden wir uns für Eretz Israel einsetzen, für das Land, in dem unsere Wurzeln liegen, das Heimstätte für alle Juden weltweit ist. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses gute, anregende Gespräche und Diskussionen sowie einen erfolgreichen Verlauf der Tagung!
Dr. Josef Schuster Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren, das vergangene Jahr stand ganz unter dem Thema „50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland“. Die vielfältigen Beziehungen, die sich schon vor 1965 anbahnten, wurden aus allen Blickwinkeln beleuchtet, in ihren Strukturen gefestigt, mit neuen Projekten ausgebaut, aber auch kritisch analysiert. Es gab auch Stimmen, die Deutschland zur Distanz zu Israel aufforderten. Doch die Lektion unserer Geschichte ist, dass einander zu begegnen, anzukennen und zu verstehen und gemeinsam Kooperationen und Partnerschaften aufzubauen zu unserem beiderseitigen Wohl ist. Diese Erkenntnis wünschen wir uns für unsere Nachbarn, die noch keinen Friedensvertrag mit uns unterzeichnet haben, das wünschen wir uns für die Unterstützer der BDS-Kampagne, die zum Boykott Israels aufrufen, und das wünschen wir uns für alle, für die der jüdische Staat offenbar die größte aller Gefahren darstellt - trotz der tatsächlichen Bedrohungen und Gefahren für die Freiheit der gesamten Welt. „Building Partnerships“, das Motto des diesjährigen Deutschen Israelkongresses, ist die bestmögliche Plattform, sich zu all diesen Themen zu informieren, sie mit Experten auf ihrem Gebiet zu diskutieren, und sich auch kritisch auszutauschen. Da Partnerschaften zu bauen kein geschlossener Prozess ist, sondern sich aus den gemachten Erfahrungen und Erkenntnissen speist, und mit den Zielen und Wünschen für die Zukunft im Blick neue Wege beschreitet, ist ein kontinuierlicher Austausch aller Beteiligten notwendig. Gerade im Jahr 2015 gab es kaum jemanden aus dem deutschisraelischen Umfeld, ob in Deutschland oder Israel, ob jung oder alt, ob beruflich oder privat, der nicht in ein bilaterales Projekt oder eine Begegnung involviert war, eine Kultur- oder Diskussionsveranstaltung besucht hat, an Feierlichkeiten oder Festakten teilnahm oder die zahlreichen Veröffentlichungen und Berichterstattungen mitverfolgte. Sie alle haben individuelle Erfahrungen gemacht, Sie alle haben sicher Impulse für die Zukunft zu geben. Teilen Sie sie mit uns! Ich freue mich darauf, Sie am 19. Juni 2016 in Frankfurt am Main zu begrüßen und ich freue mich auf den Austausch über die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen.
building partnerships
Botschafter Yakov Hadas-Handelsman
Grußwort des Oberbürgermeisters Liebe Freundinnen und Freunde Israels, eine gute Nachricht, dass der 4. Deutsche Israelkongress in Frankfurt am Main ausgerichtet wird! Frankfurt ist eine Stadt mit Charme, Atmosphäre und jüdischer Tradition. Mit seiner zentralen Lage ist Frankfurt hervorragend erreichbar für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Kommen Sie nach Frankfurt und lassen Sie die Stadt auf sich wirken: Genießen Sie unser Mainufer mit seinen zahlreichen Museen wie dem renommierten Städel oder verweilen Sie in einem der zahlreichen Parks und Grünanlagen in der Innenstadt. Mit dem gut ausgebauten Nahverkehrsnetz sind Sie in wenigen Minuten vom modernen Congress Center an der Messe in der Frankfurter Innenstadt.
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Seit Jahrhunderten leben und arbeiten Menschen verschiedener Herkunft in der Metropole am Main. Heute machen rund 180 Nationalitäten das internationale Flair der Stadt aus. Auch jüdisches Leben gehört traditionell zu Frankfurt. Informieren kann man sich darüber im Jüdischen Museum und im Museum Judengasse. Die neu errichtete Erinnerungsstätte an der Europäischen Zentralbank mahnt, wie gefährdet auch eine demokratische und der Aufklärung verpflichtete Gesellschaft sein kann. Daher bin ich den zahlreichen Vereinen und Organisationen, die sich ehrenamtlich der Pflege und Förderung der deutsch-israelischen Beziehungen in unserer Stadt widmen, sehr dankbar. Auch das Besuchsprogramm für ehemalige jüdische Frankfurter/innen bzw. deren Nachfahren sowie die seit 1980 bestehende und sehr aktive Städtepartnerschaft mit Tel Aviv-Yafo stehen für enge freundschaftliche Beziehungen unserer Stadt zu Israel. Als 1965 die deutsch-israelischen Beziehungen aufgenommen wurden, war an solch ein Miteinander noch nicht zu denken. Getreu dem Motto des 4. Deutschen Israelkongresses „building partnerships“ sind in Frankfurt heutzutage das Leben in unserer Jüdischen Gemeinde, Schüleraustausche und Bürgerbegegnungen mit unserer Partnerstadt Tel Aviv sowie die Ausrichtung des Deutsch-Israelischen Freundschaftstags feste Bestandteile unseres Stadtlebens. Darauf bin ich sehr stolz und freue mich, dass die Ausrichtung des Deutschen Israelkongresses diese Beziehungen weiter vertiefen wird. Kommen Sie zum 4. Deutschen Israelkongress, nehmen Sie sich Zeit Frankfurt zu entdecken. Ich freue mich auf Sie!
Peter Feldmann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
Grußworte Deutsch-Israelische Gesellschaft und Deutscher Bundestag Liebe Freunde Israels, ich freue mich, dass Frankfurt/Main erneut Treffpunkt von Deutschlands Israelfreunden ist – ich weiß den Stellenwert dieser mittlerweile wichtigsten deutsch-israelischen Veranstaltung zu schätzen. Mehrere tausend Menschen beweisen ihre Solidarität und Empathie für Israel. Eigentlich dürfte dies nicht erstaunen: Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten und somit der einzige Rechtsstaat. Das Festhalten an diesen Prinzipien ist eine bewundernswerte Leistung angesichts der ständigen Bedrohung. Doch derzeit wird das Verhältnis zwischen Europa und Israel immer wieder belastet von jenen, die einseitig gegen Israel agitieren. Insbesondere die Aktivitäten der anti-israelischen Boykott-Bewegung BDS fallen dabei ins Auge. Sie sind schändlich, gerade in Deutschland, erinnern sie doch fatal an das „Kauft nicht beim Juden“ der Nazis. Solchen Tendenzen wollen wir solidarisch entgegentreten. Ich wünsche dem 4. Deutschen Israelkongress einen guten Verlauf, den Teilnehmern gewinnbringende Gespräche – und Israel die Sympathie seiner langjährigen und neuen Freunde. Be ha‘zlachah, Ihr
Hellmut Königshaus Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Sehr geehrte Damen und Herren, nach der jahrhundertelangen Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung von Jüdinnen und Juden ist ein in seinen Grenzen gesicherter und demokratischer Staat Israel als Heimstätte der Juden unverzichtbar. Keiner westlichen Demokratie ist es bislang gelungen, ein wirklich sicherer Ort für jüdisches Leben zu werden. Auch heute zeigen uns antisemitische Anschläge und Übergriffe, dass wir Israel unterstützen und gegen Delegitimierungskampagnen wie BDS verteidigen müssen. Die Raketen aus dem Gaza-Streifen, Terroranschläge und barbarische Messerattacken gegen die israelische Zivilbevölkerung zeigen, wie notwendig unser Eintreten für die Sicherheit Israels ist. Für die Sicherheit Israels ist aber auch eine friedliche Regelung mit seinen Nachbarn unerlässlich. Wir müssen weiter gemeinsam auf ein Ende der Gewalt zwischen Israelis und Palästinenser hinarbeiten und da Unterstützung anbieten, wo es notwendig ist.
Volker Beck, MdB Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe
Für ein faires Israelbild. Gegen Antisemitismus. Moderner Antisemitismus manifestiert sich als moralisch verpackte Israelkritik. Nicht jede kritische Darstellung Israels ist antisemitisch. Doch einseitige und feindselige Berichte bestätigen unterschwellige antisemitische Einstellungen. Wir korrigieren Falschdarstellungen, entlarven Halbwahrheiten und liefern Gegendarstellungen. Informationen, Presse- und Veranstaltungshinweise verteilen wir über Mailinglisten an über 10.000 Multiplikatoren. Unsere Facebook- und Twitter-Auftritte sind zu soliden Bindegliedern zwischen uns und Tausenden Multiplikatoren, Aktivisten und engagierten Einzelpersonen in Politik und Medien geworden. Besuchen Sie uns!
Medienresearch Newsletterdienst Rechercheplattform Networking Lobbyarbeit
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit, damit wir unseren Kampf gegen Antisemitismus und gegen einseitige Berichterstattung über Israel unvermindert fortsetzen können. Eine Spendenquittung kann selbstverständlich ausgestellt werden. 2. Deutscher Israelkongress im Congress Center (Messe Frankfurt) 2011
Spendenkonto: Kontoinhaber Honestly Concerned e.V. Postbank Berlin, IBAN DE63 1001 0010 0520 7251 00 , BIC PBNKDEFXXX
www.honestlyconcerned.info · info@honestly-concerned.org
Auszüge aus dem
KONGRESS-PROGRAMM Änderungen vorbehalten!
AUDITORIUM
SONNTAG, 19.06.2016
RAHMENPROGRAMM:
VORMITTAG ab 10.30 Uhr:
SAMSTAG, 18.06.2016
Begrüßung und Grußworte: Sacha Stawski (Veranstalter, ILI - I like Israel) · Willem Griffioen (Gründer / Vorstand Israel Allies Foundation) S.E. Yakov Hadas-Handelsman (Botschafter Israel) · Gunther Adler (Staatssekretär Bundesumweltministerium) · Thomas Metz (Land Hessen) · Uwe Becker (Stadtkämmerer FFM) · Keynote Speech: Isr. Ehrengast · Kongress-Moderation: Cherno Jobatey (TV-Moderator)
20 Uhr: FRA-TLV-Party im Leonardo Royal Hotel, „Tower Room“ Bar, 25./26. Etage – mit Nadav Guedj, Vertreter Israels beim Eurovision Song Contest 2015 mit „Golden Boy“, DJ Lev aus Berlin und dem kurdischen Sänger Bedil Brahim Mailänder Str. 1, 60598 FFM · Eintritt: € 10,00
MONTAG, 20.06.2016 Kurdisch-Deutsch-Israelische Freundschaftskonferenz in Kooperation mit KIFA – Kurdistan-Israel Friendship Association International · Leonardo Royal Hotel, Mailänder Str. 1, 60598 Frankfurt am Main
tualisierte Programm Das vollständige und ak aelkongress.de finden Sie auf www.isr
Panel – „Öffentliche Sicherheit: Israels Rolle in der internationalen Arena – in Zeiten von Flüchtlingsströmen und Terror“ u.a. mit Generalmajor Jamal Hakroosh (stellv. Polizeipräsident, Israel), Nachman Shai (Deputy Speaker Knesset, Vors. Isr.-Dt. Parlamentariergruppe) Intermezzo – Tuvia Tenenbom (Autor, Regisseur) Panel – Business „Partnerschaft zahlt sich aus“ mit Israel Tapoohi (President /CEO Israel Bonds), Hemdat Sagi (isr. Handelsattachée), Dr. Lutz Raettig (Aufsichtsratsvors. Morgan Stanley Bank AG)
NACHMITTAG ab 14.40 Uhr: Verleihung Arno-Lustiger-Ehrenpreis an Dr. Mathias Döpfner (Vorstandsvors. Axel Springer SE) · Laudatio: Henryk Broder (Publizist) Grußwort des Schirmherrn Dr. Josef Schuster (Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland) Kurzvortrag – Prof. Gerald Steinberg (President NGO Monitor): „Eine Region im Umbruch – Herausforderung und Potential“
Im Rahmen des Israelkongresses finden außerdem verschiedene Follow-up-Empfänge und Veranstaltungen der einzelnen Interessenbereiche statt. Hier drei davon (nur auf Einladungsbasis): Sonntag, 19. Juni 2016, 20.00 Uhr – VIP-Empfang anlässlich des 4. Deutschen Israelkongresses auf Einladung der B’nai B’rith Frankfurt Schönstädt Loge Montag, 20. Juni 2016, 9.30 Uhr – Business Reception auf Einladung der IHK Frankfurt Montag, 20. Juni 2016, 12.00 Uhr – Offizieller Empfang der Stadt Frankfurt am Main mit Oberbürgermeister Peter Feldmann, Kaisersaal im Römer
Panel –„Verteidigung und grenzüberschreitende Kooperationen in Zeiten von regionalem Umbruch“ – u.a. mit Shaul Mofaz (ehem. israelischer Verteidigungsminister), Roderich Kiesewetter (MdB, Obmann Außenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) Ehrung Dr. h.c. Josef Buchmann für langjähriges Engagement in der Städtepartnerschaft Tel Aviv – Frankfurt · Würdigung durch Peter Feldmann (Oberbürgermeister Stadt Frankfurt am Main) Panel – „50 Jahre diplomatische Beziehungen – und nun? Ein Ausblick“ – Deidre Berger (AJC), Volker Beck (MdB), Dr. Harald Kindermann (Dt. Botschafter a.D.), Hellmut Königshaus (Präsident DIG), Avraham Nir-Feldklein (Gesandter Isr. Botschaft) Grußworte: Harald Eckert, 1. Vors. Christen an der Seite Israels Dr. Dan Shaham, israelischer Generalkonsul in München Liveact – Nadav Guedj – Eurovision Song Contest „Golden Boy“ 19.00 Uhr – Abschluss und gemeinsames Singen der Hatikva
SONNTAG, 19.06.2016 BREAKOUT SESSIONS parallel zum Programm im Auditorium Israel Trauma Coalition – Breakout Panel I: „Coping with trauma – sharing Israeli knowledge and experience with Germany” · Breakout Panel II: „Case Study: Psycho-social care for refugees and trauma victims“ Panel – „BDS – eine Bestandsaufnahme. Folgen, Abwehr und Chancen“ Panel – Keren Hayesod „Aliyah – Overview of the cooperation between Keren Hayesod and Christian organizations“ Panel – „Sport verbindet: eine der ersten Brücken der bilateralen Beziehungen – trotz aller Herausforderungen“ Panel – Religion „Vom Dialog zur Kooperation Juden, Christen und Israel“ Panel – Jugend: „Aus der Vergangenheit in die Zukunft: Jugendbegegnungen – gemeinsam Zukunft gestalten“ 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen – Präsentationen und Impulse von Organisationen: „Highlights aus dem Jubiläumsjahr und Impulse aus Religion, Wissenschaft und Kultur für die nächsten 50 Jahre deutsch-israelischer Beziehungen“ Business Breakout Session – „Start-up Nation“ Autoren-Vorträge und Büchersignierungen Vernetzungstreffen – Israelsolidarische Hochschularbeit
Panel auf Einladung der Stadt Frankfurt am Main zum 4. Deutschen Israelkongress: „Kreative Städtepartnerschaft“ Deutsch-Israelisch-Kurdischer Netzwerkraum: „50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen – aus der Vergangenheit lernen – neue Allianzen schmieden und fördern“ – in Kooperation mit KIFA – Kurdistan-Israel Friendship Association
DEN GANZEN TAG ÜBER: Koscheres Catering und Verkauf israelischer Produkte von EDEKA Scheck-In-Center Frankfurt Bücherraum der Literaturhandlung Dr. Rachel Salamander Tel Aviv-Lounge mit DJ Lev aus Berlin Ausstellerstände von Organisationen und weiteren Unterstützern des 4. Deutschen Israelkongresses Gewinnen Sie eine Reise nach Israel für 2 Personen, inkl. 3 Übernachtungen, gesponsert von EL AL und EL AL Superstars!
Zusätzlich zu den bereits im Programm genannten Sprechern und Beteiligten freuen Sie sich u.a. auch auf: Esther Schapira, Fernsehjournalistin, Autorin und Filmemacherin · Dr. Georg Hafner, Fernsehjournalist, freier Publizist und Buchautor · Peter Henzler, Vizepräsident beim Bundeskriminalamt · Prof. Dr. Wolfgang Bock, Studienreferent für Staats- und Völkerrecht, Bundesakademie für Sicherheitspolitik · Roman Kuperschmidt, Klarinettist, Klezmer Musik Band · Rabbiner Julien Chaim Soussan, Gemeinde Frankfurt · Nathan Gelbart, Rechtsanwalt, Vorsitzender Keren Hayesod Deutschland · Olga Deutsch, Director of Europe Desk, NGO Monitor · Prof. Manfred Lämmer, Sporthistoriker, emeritierter Professor der Deutschen Sporthochschule Köln · Michaela Engelmeier MdB, Sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion · Michael Spaney, Vorsitzender Mideast Freedom Forum Berlin · Major Arye Sharuz-Shalicar, Pressesprecher der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) · Jehuda Fehlauer, Mitglied der Geschäftsführung Beth-El Industries · Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt · Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland, Vorsitzender von TuS Makkabi Frankfurt · Robert Ilatov, MK, Vorsitzender des Knesset Christian Allies Caucus · Josh Reinstein, Vice President of Israel Allies Foundation · Christian Seebauer, Extremwanderer, Künstler und Autor Rabbiner Dov Lipman, Direktor für Public Diplomacy bei der World Zionist Organization · Johannes Bockenheimer, Journalist, Autor · Eldad Beck, Korrespondent bei Yedioth Ahronoth, Autor · Bakhteyar Ibrahim, Vorsitzender KIFA – Kurdistan-Israel Friendship Association International · Christian Kusulis, Geschäftsstellenleiter der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung Rhein/Main · Shelly Hod Moyal, Gründerin von iAngel, israelische Investmentplattform für private Investoren · Alex Feuerherdt, freier Autor und Blogger · Gila Lustiger, Schriftstellerin · Helge Eikelmann, Repräsentant des israelischen Generalkonsulats in Hessen, New Kibbutz, Hessisch-Israelischer Accelerator Dr. Sebastian Schäfer, Managing Director, Goethe-Unibator, Goethe-Universität Frankfurt am Main · Lothar Klein, MdEP a.D., Vorsitzender der Sächsischen Israelfreunde Tibor Luckenbach, Bundesvorsitzender des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft · Dr. Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank · Itay Sarag, Advisor to the Mayor, Tel Aviv-Yafo Municipality · Dr. Jale Nur Süllü, Mitglied des Eskisehir Metropolitan Municipal Council · Lukas Welz, Vorsitzender von AMCHA Deutschland Bakir Lashkari, Head Representative of Intellectual Kurdish Diaspora in Europe · Ayoob Kara, Deputy Speaker Knesset, Deputy Minister, Ministry of Regional Cooperation Prof. Ofra Bengio, Senior Research Fellow, Moshe Dayan Center for Middle Eastern and African Studies
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Wegbeschreibung zum Haupteingang des Congress Centers Messe Frankfurt
Wegbeschreibung zum Haupteingang des Congress Centers Messe FFM
Von der Autobahn Bitte folgen Sie ab dem Westkreuz Frankfurt der A648 und der Beschilderung Messe, danach der Ausschilderung Stadtmitte/ Congress C... Sie gelangen auf die Theodor-Heuss-Allee und biegen rechts ein in die Zufahrt zum Parkhaus Congress Center/Maritim Hotel. Die Einfahrt befindet sich unmittelbar nach dem KIA-Gebäude. Weitere Parkmöglichkeiten stehen im Parkhaus Marriott Hotel und im Parkhaus unter dem Messeturm zur Verfügung. Vom Hauptbahnhof Zu Fuß benötigen Sie etwa 10 Minuten bis zum Congress Center. Bitte folgen Sie der Düsseldorfer Straße über den Platz der Republik auf die Friedrich-Ebert-Anlage. Sie laufen am Messeturm vorbei auf die Ludwig-Erhard-Anlage zu, direkt vor das Congress Center, welches sich im gleichen Gebäude wie das Maritim Hotel befindet. Die Station „Festhalle/Messe“ der U-Bahnlinie 4 ist nur eine Station vom Hauptbahnhof entfernt. Bitte steigen Sie im Hauptbahnhof in
Richtung „Bockenheimer Warte“ ein und folgen Sie in der Station „Festhalle/Messe“ der Ausschilderung ‚Messe‘. Sie kommen direkt am Eingang City heraus, von hier ist es nur ein kurzer Fußweg um den Messeturm herum zum Congress Center. Mit den Straßenbahnlinien 16 (Richtung Ginnheim) und 17 (Richtung Rebstockbad) fahren Sie vom Hbf. vier Stationen zur Haltestelle „Ludwig-Erhard-Anlage“. Der Ausstieg ist direkt gegenüber vom Congress Center und Maritim Hotel. Sie überqueren die Strasse und gehen am Eingang des Maritim Hotels vorbei zum Congress Center. Vom Flughafen Vom S-Bahnhof Frankfurt Flughafen fahren die S-Bahn-Linien S8 und S9 (Rtg. Offenbach) im 15-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Frankfurt. Dort steigen Sie um (siehe „Vom Hauptbahnhof“). Mit dem Taxi benötigen Sie für die 15 km vom Flughafen zum Congress Center etwa 15-20 Minuten.
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