p o r t f o l i o
elena wegel architektur
projekt gestaltung [auf ]tankstelle
Ziel der entworfenen Architektur ist es hier an der Autobahn 44. Ks/Do der Raststelle Wewelsburg, dem Besucher einen Ort zu bieten an dem er sich niederlassen kann um Energie zu schöpfen. Die gegebene Typologie des Ortes wird zum Teil erhalten, jedoch wird auch ein Teil davon abgetragen. Das Gebäude mit seinem Wurzelartigem Grundgriss soll sich in die umgebende Landschaft einbringen. Durch die Lage auf dem Hang soll es jedoch auch demonstrativ mit seinen ein-
zelnen Gebäudearmen aus der Landschaft austreten. Die einzelnen Arme weisen jeweils einen andere Form von Nutzung und Lichtqualität auf. Mit den großflächigen Glasfassaden soll die Kraft der räumlichen Wirkung verdeutlicht werden.
p r o j e k t ko n s t r u k t i o n gasometer bielefeld
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Spez
1
tion
Belüftungsschacht
Belüftungsschacht
TRH 1
TRH
Squasch Box 3
Squasch Box 4
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Train
Grundriss 4.OG 1:200 Übergang
42,60
Lagerraum
TRH 2
Shop für Sportnahrung/Sportbekleidung Sports Bar
26,60
WC D WC H
Lift 1+2 Kasse Belüftungsschacht
Belüftungsschacht
TRH 1
33,826m
Lagerraum
Personalraum Lagerraum TRH 2
Umkleiden Damen
Lift 1+2 Umkleiden Damen
Belüftungsschacht
Belüftungsschacht
TRH 1
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Umkleiden Herren
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Boxring 2
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offene Trainingsfläche
Boxring 4 Boxring 3
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Boxring 1
Lift 1+2
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Belüftungsschacht
TRH 1 Belüftungsschacht
Umkleiden Damen
Grundriss 5.OG 1:200
Umkleiden Herren
WC D WC H
Umkleide
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Lageplan h
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Holz
PROF. DIPL.-ING. JENS-UWE SCHULZ
TEUTA QELAJ
15320056
ELENA WEGEL 15316040
TRH 2
Tennishalle 1
Tennishalle 2
Empfangsbereich
m 200 bahn Lauf
Personal Raum
Squasch Box 1
Squasch Box 2
Squasch Box 3
Squasch Box 4
TRH 2
Lagerraum Volleyball Halle WC D WC H
Lift 1+2
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Kleing
Belüftungsschacht
Belüftungsschacht
TRH 1
Übergang
Lagerraum
Squasch Box 1
Squasch Box 2 TRH 2
TRH 2
Lagerraum Volleyball Halle WC D WC H
Shop für Sportnahrung/Sportbekleidung Sports Bar WC D WC H Eingang
Lift 1+2
Lift 1+2 Kasse Belüftungsschacht
Squasch Box 3
Squasch Box 4 TRH 2
Belüftungsschacht
TRH 1
TRH 1 Belüftungsschacht
Lift 1+
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TRH 1
Belüftungsschacht
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Belüftungsschacht
Lift 1+2
Belüftungsschacht
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Eingang
Lagerraum
Personalraum Tennishalle 1
Tennishalle 2
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Aufenthaltsraum Umkleiden Herren
Lagerraum
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Empfangsbereich
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Übergang Personal Raum
Übergang Übergang
m 200 bahn Lauf
m 200 bahn Lauf
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Umkleiden Damen
Umkleiden Herren
WC D WC H
Übergang
Eingang
Lift 1+2 Umkleiden Damen
Umkleiden Damen
Übergang
Belüftungsschacht
Belüftungsschacht
TRH 1 Umkleiden Herren
TRH 2
Tennishalle 2
Aufenthaltsraum Sports Bar
Lift 1+2
Belüftungsschacht
Belüftungsschacht
1
Boxring 2
Personal Raum
TRH 2
TRH 2
offene Trainingsfläche
Boxring 4 Boxring 3
Umkleiden Damen
Umkleiden Herren TRH 2 Boxring 1
WC D WC H
Lift 1+2
Umkleiden Damen
Umkleiden Damen
WC D WC H
Umkleide
Umkleiden Herren
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Lift 1+2
Umkleiden Damen
Belüftungsschacht
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TRH 1 Belüftungsschacht
Umkleiden Damen
Belüftungsschacht
Belüftungsschacht
TRH 1
Belüftungsschacht
Umkleiden Herren Lift 1+2 Umkleiden Damen
Belüftungsschacht
TRH 1
Umkleiden Herren
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Bodenaufbau Balkon Balkonbelag Sickerschicht Drainage Dachabdichtung Schutzlage Dachbahn Dämmung Dachbahn/ diffusionshemmend Stahlbeton Bodenaufbau auf allen Etagen Linoleum 4 mm 2 x Birke- Sperholzplatten 18 mm PUR Verbundschaum 15 mm Estrich 50 mm PE Folie Trittschalldämmung 50 mm Stahlbeton 1775 mm
n a c h h a l t i g e s ko n s t r u i e r e n laubenganghaus dessau
GSEducationalVersion
GR1_50
Arbeitsblatt
1:50 GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
B
B
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
GR1_50
schlafzimmer
schlafzimmer
B-B
arbeitsbereich + flur bad
GSEducationalVersion
Arbeitsblatt
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Detail
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Detail
on GSEducationalVersion
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+11,20m
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+8,40m
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projekt entwurf dccc
Das zu bebauende Grundstück an der Bielefelder Stra-ße 66 in Detmold soll endlich einen neuen Nutzen be-kommen. Es entsteht das „DCCC“ Detmolder Center for Cultur and Creativity welcher unter anderem der neue Hochschulstandort für den Fachbereich Medienproduk-tion wird. Das neue Hochschulgebäude soll die Kreativität und das Lern- und Arbeitsverhältnis der bereits bestehenden Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur, Stadtpla-nung, Bauingenieurwesen und Musik mit einander ver-binden. Auf dem neuen Campus soll es die Möglichkeit geben viele öffentliche Veranstaltungen zu planen. So-wohl Ausstellungen als auch Studentenfeiern sollen hier den neuen Treffpunkt bilden. Auf dem 6.300 Quadratmeter großem Grundstück ent-steht im vorderen Bereich zur Bielefelder Straße der erste Bauabschnitt mit insgesamt zwei 3 eingeschossigen Ge-bäuden. Sie sollen für jeden zugänglich sein und sich als Stad-teingang präsentieren. Ein Erweiterungsbau im zweiten Bauabschnitt ist auch geplant und kann so einen gan-zen Campus bilden. Das erste Gebäude nimmt die Richtung der angrenzen-den Studentenwohnheims auf und führt so das Straßen-bild weiter. Das zweit Gebäude ragt schräg in das Grundstück ein, grenzt sich zum einen von dem benachbartem Baus-toffhändler ab und bildet einen neuen Freiraum für den Campus. Dieser bietet als Mittelpunkt genug Platz für alle Studenten. Der Eingang der Gebäude soll prägnant erkennbar sein und ist in allen Gebäuden als abgewin-kelte Stirnseite wiederzufinden.
Der Zwischenraum, als repräsentativer Vorplatz und of-fene, nutzbare Freifläche wird zum Verbindungsraum mit hoher Aufenthaltsqualität. Im Eingangsbereich öffnet sich in beiden Gebäuden eine Galerie über 3 Stockwerke und verschafft diesen so eine Großherzigkeit und viel Platz für Kommunikationsflä-chen. Die Öffnungen über alle Geschosse ziehen sich auch im Treppen- und Caffeeteriabereich fort. Die Studenten und Besucher sollen so einen möglichst transparenten Blick zwischen den Geschossen haben. Im Raumprogramm des ersten Gebäudes befinden sich im Erdgeschoss Videostudios und alle dazugehörigen Lagerräume, so wie ein großes offenes Foyer im Ein-gangsbereich. Im ersten Obergeschoss befinden sich die Redaktion, Radioschnittplätze sowie das Radiostu-dio, sowie in allen Geschossen ein offener Kommunika-tionsbereich. Im zweiten Obergeschoss findet man die Poolräume, AV-Schnittplätze so wie die Redaktionsräume. In dem zweiten Gebäude betritt man ebenso als erstes ein offenes Foyer mit dreigeschossiger Galerie. Grund-
konzept bei der Anordnung der verschiedenen Nutzungen ist eine Aufteilung in 3 Bereiche, von denen der mittlere ein S-förmiger Flur mit großzügigem Trep-penlauf und Kommunikationsflächen ist. Dies ermöglicht eine klare Orientierung und gleichzeitig kurze Wege in-nerhalb der Ebenen. An den Fassadenseiten findet man im Erdgeschoss die studentischen Arbeitsplätze und den großen Hörsaal, welcher an der Bielefelder Straße liegt und auch zu-gänglich für Besucher sein soll. Am Ende des Flurstücks findet man ein Caffee, dieses bietet auch Plätze die sich nach Außen zum Campus durchziehen. Im ersten Ober-geschoss sind unter anderem Büroräume und Zemfi La-bore an den Fassadenseiten gereiht. Diese zeihen sich auch in das zweite Obergeschoss. Das stark gerasterte Fassendelbild bekommt durch die vorgefertigte Betonfassade als Sandwichelement ein monochromes und zeitgenössisches Erscheinungsbild. Diese Konstruktion hat einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit der Gebäudes, denn sie leistet einen großen Beitrag zur Energieeffizienz.
Attika Stahlbeton 50cm Dämmung 8 cm Abdichtung Blechabschlussprofil Dach Dachbegrünung 8 cm diffusionsoffene Folie Gefälledämmung 2-lagig 26 cm 2% Gefälle diffusionsoffene Folie Stahlbetondecke 30 cm Decke Estrich geschliffen 8 cm Trittschalldämmung 6 cm Trennlage Bodenplatte Stahlbeton 30 cm Fenster Alu-Fenster Dreifachverglasung außenliegender Sonnenschutz Wandaufbau Sandwichfertigteilwand Sichtbeton (gesäuert) 8 cm Dämmung 12 cm Stahlbeton (tragend) 25 cm Boden Estrich geschliffen 8 cm Trittschalldämmung 6 cm Trennlage Bodenplatte Stahlbeton 30 cm Trennlage Perimeterdämmung 10 cm Sauberkeitsschicht Beton 5 cm Streifenfundament Stahlbeton Kiesschüttung mit Drainage Erdreich
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