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Ultimativen Leistungstest erfolgreich bestanden – mit dem Elektro-Bus auf den Großglockner

Ultimativen Leistungstest erfolgreich bestanden – mit dem reinen Elektro-Bus auf den Großglockner

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Elektrisch hoch hinaus auf den Großglockner: der E-Bus am Hochtor (2504 Meter) der Passhöhe.

rstmals in der Geschichte hat am 11. Juni 2021 ein zu 100 Prozent elektrisch betriebener, zwölf Meter langer Niederflur- und Panoramabus – wie dieser zukünftig auch im öffentlichen Nahverkehr in Städten und im touristischen Bereich zum Einsatz kommen soll – den ultimativen Leistungs- und Hochgebirgscheck auf der Großglockner Hochalpenstraße bestanden.

Noch bevor die Medienvertreter und Politiker in den E-Bus zustiegen, hatte dieser mit seinen mehr als 14 Tonnen Leergewicht, 475 PS

Foto: www.grossglockner.at / www.neumayr.cc und einer Reichweite von knapp 500 Kilometern bereits die über 100 Kilometer lange Anreise aus Salzburg zurückgelegt. In Folge bestand der Elektro-Bus den ultimativen Leistungs- und Hochgebirgscheck „Großglockner Hochalpenstraße“ mit ihren 36 Kehren und einer Steigung von bis zu zwölf Prozent völlig problemfrei. Nachdem der Bus weitere 24 Kilometer im Hochgebirge zurückgelegt hatte, konnte am Hochtor, der Passhöhe auf 2504 Metern Seehöhe, noch deutlich über 50 Prozent Restkapazität festgestellt werden. Sogar die 20 Kilometer lange Weiterfahrt bis zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, unmittelbar am Fuße des Großglockners – Österreichs höchster Berg mit 3798 Metern –, meisterte der Bus bravourös. Auch die Rückfahrt über Fusch, Zell am See und die Tauernautobahn nach Salzburg stellte mit einer Länge von etwa 330 Kilometern, davon ein Drittel im Gebirge, kein Problem dar. Johannes Hörl, Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG frohlockt: „Die Großglockner Hochalpenstraße war schon vor einem Dreivierteljahrhundert Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der Antriebstechnologien, allerdings nur für Verbrennungsmotoren. Wir wollen uns aber mit zukunftsweisenden, emissionsfreien, alternativen Antriebstechnologien und mehr nachhaltigen Einsatzmöglichkeiten beschäftigen. Es wird mit dem erzielten Testergebnis ganz klar nachgewiesen: Es ist möglich!“

David Gruber, Geschäftsführer SILENTH.eu, Experte für E-Mobilität: „E-Busse und elektrischer Schwerverkehr wurden bis dato oftmals totgesagt. Wir konnten nun nachweisen, dass der Elektro-Bus über alle Erwartungen hinaus sogar fürs Hochgebirge ideal geschaffen ist. Diese Botschaft ist vor allem auch für Gemeinden und öffentliche Stellen wichtig. Denn der öffentliche Personennahverkehr wird sich mit dieser Information in Österreich, aber auch weltweit, beschäftigen müssen.“

Die Experten für entspannte Sauberkeit

Als Familienbetrieb mit langer Tradition und über 2500 Mitarbeitern ist die Stampfli AG als Facility Services in der ganzen Schweiz tätig. Im Laufe ihrer über 30-jährigen Geschichte als national führendes Reinigungsinstitut hat der FM Dienstleister sich stets weiterentwickelt und kann heute seinen Kunden einen kompletten 360-Grad-Fullservice anbieten.

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nsere Kunden erwarten nicht nur optische Sauberkeit, sondern vor allem auch Hygiene“, sagt Simon Stampfli, CEO Stampfli AG. Reinheit sei aber nicht erst seit Corona unabdingbar für einen perfekten Eindruck und ein sicheres Wohlfühlgefühl: „COVID-19 hat das Thema Hygiene in den Fokus gerückt. Gleichzeitig wurde die Arbeit der Reinigungskräfte stärker sichtbar und fand größere Wertschätzung, denn Sauberkeit und Hygiene wurden als Mittel zur Kontrolle der Virusverbreitung immer wichtiger. Es freut uns und wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Reinigungskräfte nun auch von der Öffentlichkeit die Wertschätzung erhalten, die ihrer Arbeit tatsächlich zusteht. Denn durch entstauben, saugen, polieren, schäumen, schrubben, spülen, wässern, desinfizieren und dosieren sorgen wir mit unseren FM Services für hygienische Sauberkeit und fördern so die Gesundheit und das Wohlbefinden.“

Ebenso fundamental ist für den Geschäftsführer der Stampfli AG die Fachkompetenz, die das Reinigungspersonal dem Kunden gegenüber vorweisen muss: „Eine gute Kundenbeziehung baut auf Qualität und Kontinuität auf. Das bedingt eine hohe Fachkompetenz unserer Reinigungskräfte. Deshalb ist Bildung und Weiterbildung ein zentrales Element unserer Firmenkultur. Die Reinigungskräfte müssen Instruktionen verstehen und Aufträge korrekt entgegennehmen können. Nur so erfüllen wir die hohen Erwartungen, welche der Auftraggeber tagtäglich an uns hat.“ Kompetenz ist erlernbar, lautet die Devise. Und so bildet die Stampfli AG kontinuierlich ihre MitarbeiterInnen mit maßgeschneiderten und situativ angepassten Schulungsmodulen aus. www.stampfliag.ch

Simon Stampfli, CEO Stampfli AG, ist sich sicher: „Qualität wird sich langfristig in jedem Fall durchsetzen.“

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