Gigathlon 2007

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Gigathlon 2007

Gigathlon 2007

Grimselpass, Donnerstag, 12. Juli 2007 Der erste 5-Jahres-Zyklus des Gigathlon von 1997 bis 2002 wurde mit dem von Betty Legler für mich komponierten Gigathlon-Song «If you can dream it, you can do it» treffend beschrieben. Unter der Federführung meiner Werbeagentur wurden in den

Bern, Sonntag, 15. Juli 2007 Nach 5 Jahren ausdauernder Fortschreibung der GigathlonGeschichte sind Präsident Hans Babst und Projektleiter Dany Gehrig glücklich am Ziel der letzten Etappe des 7-tägigen Swiss Olympic Gigathlon 2007 und ihres 5-jährigen Gigathlon-Zyklus’

ersten fünf Jahren aus ultrasportiven Träumen konkrete Ziele. Von

angekommen. Gemeinsam haben sie 2003 die grosse Herausforde-

der Weltpremiere des ultrasportiven Gigathlon 1998, über den ewz.

rung angenommen, mit neuen Ideen, organisatorischen Verbesse-

Gigathlon 2000 bis zum Swisspower Gigathlon Expo.02 wurden

rungen und professionellen Strukturen den überwältigenden Erfolg

unter dem Motto «The great Challenge around Switzerland» sport-

des Swisspower Gigathlon Expo.02 zu übertrefffen. Jedes Jahr mit

liche Leistungen zu emotionalen Bildern und einzigartigen

neuem Motto und neuem Elan gingen sie mit einem starken Team

Geschichten. Der Gigathlon generierte eine neue sportliche Wett-

von Swiss Olympic Mitarbeitern, freiwilligen Ressortleitern, lokalen

kampfform und tausende von begeisterten Gigathleten transpor-

OKs und engagierten Wirtschaftspartnern Schritt für Schritt konsequent ihren Weg. In einem ersten Schritt von sieben Tagen zurück auf zwei und in

Von 2003 bis 2007 entwickelte Swiss Olympic unter dem Präsidium

einem zweiten vorwärts auf 24 Stunden, um dann wiederum in

Peter Wirz

tierten die Idee mit einer im Ausdauersport nie gekannten Euphorie und Breitenwirkung schweizweit. von Hans Babst und der professionellen Projektleitung von Dany Gehrig den Gigathlon im zweiten 5-Jahres-Zyklus vom abenteuerlichen Event weiter zur vorbildlich organisierten, aber nach wie vor alle Grenzen auslotenden und sprengenden Schweizer Vorzeigeveranstaltung. 2004 und 2005 in zwei Tagen jeweils quer durch die Schweiz, 2006 in 24 Stunden von der französischen Grenze in die Schweizer Hauptstadt und als krönender Abschluss 2007 mit einer

sieben Tagen die ganze Schweiz zu umrunden und zu begeistern: 2004 new experience – same spirit 2005 enjoy your limits 2006 24 h – l’aventure continue ! 2007 energize your life

logistischen und organisatorischen Meisterleistung unter dem

Auf dem Höhepunkt soll man abtreten und weiterziehen, heisst es

Motto «Energize your life» zum zweiten Mal rund um die Schweiz.

doch so schön. Das gilt nicht nur für Sportler, sondern auch für

Dass es einen dritten 5-Jahres-Zyklus geben wird, steht für mich

Führungskräfte und Organisations-Talente. Hans Babst wie Dany

angesichts des nach wie vor ungebrochenen Interesses der sport-

Gehrig wenden sich Ende Jahr innerhalb von Swiss Olympic neuen,

lichen Schweizer Bevölkerung, der Gigathleten, der Etappenorte,

interessanten Aufgaben zu. Dany Gehrig wird dem Gigathlon in

der Medien und vieler Wirtschaftspartner ausser Frage. Der Giga-

seiner neuen Funktion als Leiter Marketing und Kommunikation

thlon wurde in den vergangenen 10 Jahren von einem begeisterten

wohl weiterhin gewisse Prioritäten setzen können und Hans Babst

Team in einem kontinuierlichen Prozess weiterentwickelt. Diese

wird dem Gigathlon in «seinem» Haus des Sports sicher immer

Evolution geht mit neuen Ideen und neuen Kräften weiter – dafür

wieder ein herzlicher Gastgeber sein.

engagiere ich mich als Erfinder des Gigathlon weiterhin gerne.

Bevor die beiden aber weiterziehen, werden sie ihren reichen

Aber schöner als mit dem Titel des neuen Gigathlon-Songs kann

Erfahrungsschatz an die neuen Kräfte weitergeben und die

man die Zukunft nicht umschreiben: VIVERE.

Energize your Life!

Konzeption des dritten Gigathlon 5-Jahres-Zyklus motivierend sicherstellen.


Gigathlon

®

Sonntag, 8. Juli 2007 Rheinfelden – Birsfelden 12.5 km

Birsfelden – Bad Säckingen 28 km, 150 Hm

Bad Säckingen – Neuhausen a. Rh. 96 km, 1500 Hm

Neuhausen a. Rh. – Winterthur 40 km, 650 Hm

Winterthur – Dübendorf 21 km, 450 Hm

Montag, 9. Juli 2007 Dübendorf – Dübendorf 31 km, 150 Hm Konzeption und Gestaltung Werbeagentur Peter Wirz AG, Zürich Text und Bildredaktion

Dübendorf – Weesen 131 km, 2500 Hm

Weesen – Walenstadt 21 km, 850 Hm

Walenstadt – Walenstadt 1.5 km

Walenstadt – Chur 61 km, 1100 Hm

Davos – Pischa 5 km, 240 Hm

Pischa – Davos 24 km, 400 Hm

Davos – Lenzerheide 50 km, 1100 Hm

Lenzerheide Heidsee 8.5 km, 40 Hm

Chur – Davos 60 km, 1300 Hm

Mittwoch, 11. Juli 2007 Manuel Rudolf, Zürich

Chur – Seedorf 132 km, 2000 Hm

Seedorf – Isleten 3 km

Isleten – Buochs 24 km, 700 Hm

Buochs – Kerns 19 km, 200 Hm

Kerns – Interlaken 57 km, 1550 Hm

Fotos Fabian Henzmann, Zürich Rémy Steinegger, Vaglio Thomas Studhalter, Schachen

9. / 10. Juli 2005 Enjoy your limits Locarno – Luzern – Basel 394 Kilometer, 8210 Höhenmeter

8. Juli 2006 24 h – l’aventure continue Genève – Bern 329.5 Kilometer, 4470 Höhenmeter

Single Man Bennie Lindberg Single Woman Trix Zgraggen Couple Venga (Andrea Gross, Daniel Keller) Team of Five Swisspower Premium (Urs Dellsperger, Thomas Frischknecht, Franziska Stämpfl i, Daniela Toneatti, Florian Vogel)

Single Man Martin Soliva Single Woman Ariane Gutknecht Couple Radys.com (Rita Bürgi, Adrian Ruhstaller) Team of Five Swisspower Premium (Thomas Frischknecht, Amanda Picard, Franziska Stämpfl i, Abraham Tadese, Florian Vogel)

Single Man Roger Fischlin Single Woman Trix Zgraggen Couple Venga (Andrea Gross, Daniel Keller) Team of Five Swisspower Premium (Urs Dellsperger, Thomas Frischknecht, Franziska Stämpfl i, Caroline Steffen, Florian Vogel)

Veranstalter Swiss Olympic

Veranstalter Swiss Olympic

Veranstalter Swiss Olympic

Dienstag, 10. Juli 2007

Peter Wirz, Zürich Grafik

10. / 11. Juli 2004 New experience – same spirit Bergell – Walenstadt – Zürich 416 Kilometer, 8000 Höhenmeter

Donnerstag, 12. Juli 2007 Därligen – Neuhaus 1.5 km

Deimos AG, Zürich

Fiesch – Brig 44 km, 1600 Hm

Brig – Turtmann 28 km, 100 Hm

Turtmann – Leukerbad 16.5 km, 1000 Hm

Verkauf

Der Gigathlon ist eine Mischung aus Sportveranstaltung, Abenteuerreise, Teamerlebnis und persönlicher Grenzerfahrung. Die Teilnehmenden, Supporter und Organisatoren werden bei jeder Durchführung vor viele spannende Herausforderungen gestellt. Als Seen und Ebenen in den fünf Disziplinen Inline, Laufen, Schwimmen, Bike und Velo zu überwinden und dabei Wind und Wetter zu trotzen. Als Weltpremiere im Jahre 1998 unter dem Motto «Der ultimative

Freitag, 13. Juli 2007 Leukerbad – Crans-Montana 21 km, 1000 Hm

Crans-Montana – Martigny 59 km, 1050 Hm

Martigny – Ollon/St-Triphon 30 km, 100 Hm

Ollon/St-Triphon – Ollon/St-Triphon 2.5 km

Gigathlon» lanciert und 2000 bei der zweiten Austragung perfek-

Ollon/St-Triphon – Nyon 116 km, 900 Hm

tioniert, hat der Gigathlon während der Expo.02 als «The great Challenge around Switzerland» in der Schweiz ein ganz beson-

Druck gdz print, Zürich

tungs-Konzept mit den fünf Sportarten Schwimmen, Velo, Bike, Inline und Laufen.

Single, im Couple oder als Team of Five gilt es Berge, Schluchten, Neuhaus – Fiesch 105 km, 1800 Hm

Peter Wirz, Zürich Datenmanagement Individualteil

Gigathlon ist ein von der Zürcher Werbeagentur Peter Wirz AG erfundenes, international geschütztes Namens- und Veranstal-

deres Feuer entfacht. Es standen plötzlich nicht mehr wie üblich Samstag, 14. Juli 2007 Nyon Rive-est – Nyon Colovray 2.5 km

die Zeiten und Ränge im Brennpunkt, sondern das Besondere, das Nyon – Châtel-St-Denis 80 km, 1100 Hm

Châtel-St-Denis – Bulle 22 km, 150 Hm

Bulle – Schwarzenburg 55 km, 1600 Hm

Schwarzenburg – Bern 28.5 km, 640 Hm

Neue, das Abenteuerliche, die gemeinsamen Erlebnisse, die spektakulären Geschichten und die unauslöschbaren Erinnerungen.

www.gigathlon.ch

Swiss Olympic, der Dachverband der Schweizer Sportverbände, organisiert den Gigathlon seit 2004. Mit dem Gigathlon soll die

Vertrieb

Schweizer Bevölkerung dazu bewegt werden, sich klare sportliche

Olympia-Verlag AG, Zürich

Ziele zu setzen und sowohl den Wettkampf als auch das erwartete

Aufl age 1437 Exemplare

8. – 14. Juli 2007

1437 Kilometer total

© 3. Oktober 2007 by Peter Wirz

25 920 Höhenmeter

Strecke

2004

2005

2006

Erlebnis als Herausforderung anzusehen.


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Das Bild,

welches den Spirit des Gigathlon 2007 mit einem einzigen Blick erfassbar macht, zu wählen, war eine der schönsten Aufgaben bei der Gestaltung des vorliegenden Buches. Das Titelbild fängt nicht nur den mystischen Moment des Startes zum vierten Tag ein, sondern steht symbolisch für die ganze Woche. Nach drei Tagen in einer wässrigen, kalten, abweisenden, grauen Welt strahlte endlich wieder ein Hoffnungsschimmer durch die frühmorgendlichen Wolken, brachte neue Energie ins Leben der 7-Days-Gigathleten und markiert den Auftakt in die strahlend schöne zweite Wochenhälfte. Das Bild weckt aber auch Erinnerungen an die vielen anderen landschaftlichen Schönheiten, die aussergewöhnlichen Wetterkapriolen, die anspruchsvollen sportlichen Leistungen, die gemeinsamen Erlebnisse und die friedliche Atmosphäre, die während der ganzen Woche in unserem kleinen Gigathlon-Universum herrschte. Es war für uns ein einzigartiges Erlebnis, aber auch eine anspruchsvolle physische und logistische Aufgabe, die grandiosen sportlichen Leistungen zu Fuss, auf dem Bike, dem Motorrad, im Auto, im Bus, in der Bahn, im Boot, im Helikopter zu verfolgen und durch Täler, über Berge, zu Wasser, zu Lande und aus der Luft ständig dem Puls der Gigathlon-Familie nachzuspüren.

1 Woche, 5 Sportarten, 8 Camps, 9 Kategorien, 21 Etappenorte, 35 Strecken, über 6000 Singles, Couples, Teams und 5000 Staff – tausende von sportlichen Leistungen, persönlichen Erlebnissen und spannenden Geschichten – aber nur ein Buch mit 200 Seiten . . . Es war eine echte Herausforderung, rund um die Schweiz zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, jede Strecke und alle fünf Sportarten fotografisch zu erfassen, jede Kategorie ins beste Licht zu rücken, die Wettkampfspitze ebenso zu dokumentieren wie die vielen anderen tollen Leistungen. Jeder Gigathlet, jeder Supporter, jeder Helfer, jeder Medienvertreter hat nur «seinen» Gigathlon erlebt. Dieses Buch möchte einen Einblick in die vielen anderen Gigathlon-Welten ermöglichen. Deshalb wird der Gigathlon 2007 nicht chronologisch nach Tagen, Strecken und Orten, sondern nach Themen strukturiert: die Camps, die Sportarten, die Organisation, die Kategorien. In jedem Kapitel werden die ganze Woche und die gesamte ­Strecke betrachtet, aber der Fokus wird jeweils explizit auf ein Thema gerichtet. Ein Konzept, das es möglich machte, aus über 4000 Bildern eine Selektion zu treffen und einen spannenden Bildband zu gestalten, der den Gigathlon 2007 in seiner ganzen Vielfalt und Komplexität abbildet und die Erinnerung an eine anspruchsvolle, aber fantastische Woche wach halten wird.

Peter Wirz

Energize your Life 001-019_camps.indd 2

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Eine Woche in den Camps Check-in, Basel Flugplatz Dübendorf Waffenplatz Rossboden Chur Flugplatz Interlaken Flugplatz Turtmann / Leukerbad L’Asse Nyon Bern Wankdorf

Eine Woche schweizweit «service à la carte» 6 – 7 8 – 9 10 – 11 12 – 13 14 – 15 16 – 17 18 – 19

Eine Woche schwimmen, skaten, velofahren, biken und laufen Start Rheinfelden Schwimmen Wechselzone Birsfelden Inline Wechselzone Dübendorf Velo Wechselzone Fiesch Bike Wechselzone Schwarzenburg Laufen Finish Bern

22 – 23 24 – 37 38 – 39 40 – 53 54 – 55 56 – 69 70 – 71 72 – 85 86 – 87 88 – 101 102 – 103

Medien Energy News Schweizer Fernsehen Internet und Mobile / Speaker Morgenessen Lunch-Bag / Verpflegungsposten Warme Verpflegung / Sponser-Buffet Abendessen Sanität / Massage Shuttle-Bus Bahnlinien Velo- / Bike-Park Transporte / Erdgas

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Eine Woche mit den Single, Couple und Team of Five Single Couple Team of Five Siegerehrung

134 – 147 148 – 161 162 – 187 188 – 189

Herzlichen Dank an die Ressortleiter

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Der Rückblick auf sechs Gigathlon-Austragungen von 1998 bis 2006

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Eine Woche in den Camps 001-019_camps.indd 4

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Als der Gigathlon 1998 zum ersten Mal durchgeführt wurde, genügte es, für das Camp im Bergell die grosse Wiese bei Vicosoprano frisch zu mähen und beim Dorfeingang zusammen mit der lokalen Bevölkerung ein grosses Festzelt aufzustellen. Die Gigathleten reisten mit ihren Personenwagen an, fassten beim Check-in ihr Iglu-Zelt und bauten gemeinsam das Zeltdorf auf. Was damals für die Organisatoren, die Gastgebergemeinde und die 2500 Teilnehmenden optimal war, genügt heutigen Ansprüchen (leider) nicht mehr. Bis zu 2000 Zelte, 1500 Personenfahrzeuge und Camper, 5500 Gigathleten und hunderte von Helfer müssen bei jeder Witterung auf dem Camp­a real Platz finden. Festzelte müssen auf sicherem Grund verankert werden oder noch besser gleich fertige Fest- oder Sporthallen zur Verfügung stehen. Wenn sich die Gigathlon-City für eine oder zwei Nächte an einem Ort niederlassen möchte, braucht es nicht gerade eine Umweltverträglichkeitsprüfung, aber die Auswirkungen auf das lokale Verkehrsaufkommen sind enorm und ohne geregelten Zugangsverkehr würde das Verkehrschaos herrschen. Die übers ganze Land verstreuten, brach liegenden Flug- und

Waffenplätze der Armee waren deshalb die Fixsterne, um welche sich auch die Planung der Gigathlon-Strecke 2007 drehen musste. Autobahn-Anschluss in unmittelbarer Nähe, Zu- und Wegfahrt aufs Gelände, ohne dass die aktiven Gigathleten oder die lokale Bevölkerung gross tangiert werden, waren unabdingbare Voraussetzungen für einen Etappenort. Dazu braucht es lokale OKs, die mit den Gegebenheiten vor Ort ebenso vertraut sind, wie mit den speziellen Bedürfnissen einer Grossveranstaltung und auch jederzeit mit den zum Teil eigenartigen GigathlonWünschen flexibel umzugehen wissen. Trotz zum Teil widrigsten Bedingungen brach nirgends die Infrastruktur zusammen oder der Lagerkoller aus. Dass sich in jedem der acht Camps eine ganz eigene Atmosphäre entwickelte, war einerseits wetter- und situationsbedingt, ist aber auch auf die herzliche Gastfreundschaft der lokalen Helfer zurückzuführen. Dass dank dem Gigathlon Waffen- und Flugplätze für kurze Zeit einer sportlichen, friedlichen Nutzung zugeführt werden konnten, machte offensichtlich schweizweit allen grossen Spass. 4|5

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Check-in Basel 001-019_camps.indd 6

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D端bendorf 001-019_camps.indd 8

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Chur 001-019_camps.indd 10

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Interlaken 001-019_camps.indd 12

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Turtmann 001-019_camps.indd 14

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Leukerbad 001-019_camps.indd 15

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Nyon 001-019_camps.indd 16

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Bern 001-019_camps.indd 18

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Während sieben Tagen fünf Sportarten in ihrer ständig wechselnden Abfolge aneinander zu reihen, würde zwar der Realität des Giga­ thlon entsprechen, nicht aber der natürlichen Empfindung der meis­ ten Gigathleten. In der Erinnerung zählt nicht der interdisziplinäre Vergleich, sondern vielmehr die Vielfältigkeit einer Sportart in den sieben Etappen. Insbesondere da ja in vielen Teams Spezialisten am Werk waren und auch bei den Singles und Couples Gigathlon 2007 nicht täglich je 1 x bedeutete, sondern in einer Woche 7 x schwim­ men, skaten, velofahren, biken und laufen. Die Attraktivität der Bilder wird durch diesen dramaturgischen Trick erheblich gesteigert und es wird beinahe spürbar, mit welchen phy­

sischen und psychischen Belastungsproben die Gigathleten in den fünf Sportarten zu kämpfen hatten. Aber auch mit welchen emotio­ nalen Höhenflügen und fantastischen Naturerlebnissen sie in dieser Woche belohnt wurden. Auf Bildlegenden wurde bewusst verzichtet, denn zu jedem Bild kannst Du Deine eigene oder die Geschichte eines Teamkollegen abrufen. Im Register stehen nur die wichtigsten Facts. Die Reihenfolge der fünf Sportarten ist rein zufällig, denn kein Tag war mit einem anderen identisch. Wichtig ist, dass in Rheinfelden mit Schwimmen gestartet und in Bern mit Laufen gefinished wurde sowie dass es für jeden der vier Disziplinenwechsel wirklich eine Wechsel­ zone an einem anderen, der Chronologie folgenden Wochentag gab. 20 | 21

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Sonntag, 8. Juli 2007 Rheinfelden

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Sonntag, 8. Juli 2007 Rheinfelden – Birsfelden 12.5 Kilometer starke Strömung, Wasser 17 °C

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Montag, 9. Juli 2007 Walenstadt – Walenstadt verkürzte Strecke: 1.5 Kilometer hohe Wellen, Wasser 17 °C

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Dienstag, 10. Juli 2007 3 Runden um den Heidsee 8.5 Kilometer, 40 HÜhenmeter starke Bise, Wasser 11 °C

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zu kalt 20.9.2007 14:04:37 Uhr


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Mittwoch, 11. Juli 2007 Seedorf – Isleten 3 Kilometer spiegelglatt, Wasser 18 °C

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Donnerstag, 12. Juli 2007 Därligen – Neuhaus 1.5 Kilometer Traumwetter, Wasser 14 °C

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zu sammen 20.9.2007 14:04:56 Uhr


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