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Ausgabe 6.2011 • 24. Mai 2011
Natur und Freizeit in Tirol erleben!
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Tag der offenen Tür bei Tischlerei Krismer in Imst dem Jahre 2000 im Imster Gewerbegebiet ansässig, wo man heuer im Zuge eines Umbaus die Produktionsfläche um gut 600 Quadratmeter, das Anlieferungsund Manipulationslager um dieselbe Größe, Schauraum, Büro und die Bera-
tungsfläche auf 1.000 Quadratmeter Fläche erweitert hat. 1 Ein Prost auf die gelungene Umgestaltung: Tochter Tanja, Chef Peter und Chefin Hildegard Krismer. 2 Seniorchef Alois Krismer (l.) baute
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Neuer VP-Bezirksgeschäftsführer in Landeck Mit Anfang Mai übernahm der 29-jährige Galtürer Mag. Johannes Walter die Funktion des Geschäftsführers der Landecker VP-Bezirksorganisation von Mag. Manuela Seeberger, die Anfang April die Büroleitung der Tiroler Volkspartei in Innsbruck übernommen hat. Johannes Walter, geboren 1981, absol-
Luis Trenker-Steig wieder geöffnet
vierte nach der VS Galtür und der HS Paznaun das BORG in Landeck. Anschließend startete er im Jahr 2001 sein Studium der Politikwissenschaft, das er 2010 abschloss. Zwischenzeitlich arbeitete er bei drei Wahlkämpfen der ÖVP Wien mit und konnte sich so erste politische Sporen verdienen.
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1984 wurde der Steig, der an den Südtiroler Bergpionier Luis Trenker erinnert, errichtet. Die Heimat von Trenkers Vater war Arzl im Pitztal und das Filmidol der Bergfilme des frühen 20. Jahrhunderts war selbst oft in der Vorderpitztaler Gemeinde zu Besuch. Nachdem der wildromantische Steig in der Pitzeklamm im Mai 2010 durch Steinschlag verlegt wurde, mussten umfangreiche Sanierungs- und Sicherungsmaßnahmen erfolgen. Durch Zusammenarbeit von Gemeinde, Land und Tourismusverband wurden zahlreiche Stege, Steinschlagnetze und Tafeln erneuert. Nun war es so weit und das beliebte Ausflugsziel konnte wieder für den Besucherverkehr frei gegeben werden.
(v.l.) Der Arzler Bürgermeister Siegfried Neururer, Agrarobmann Manfred Köll und Touristiker Thomas Neuner inspizierten höchstpersönlich die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in der Pitzeklamm.
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Wohin in Ihrer Mittagspause?
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Die nächste Ausgabe erscheint am 21. Juni 2011
Foto: VP Landeck
impressum Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24 Tel. 05262/67491, Fax: -13 www.impuls-magazin.at Herausgeber: Günther Lechner, Wolfgang Weninger Redaktionsleitung: Bernhard Stecher (best), redaktion@impuls-magazin.at Redaktion: Paul Schranz (psch), Martin Muigg-Spörr (mams), Heike Nikolussi (heni) Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20, e-mail: br@impuls-magazin.at Simone Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19, e-mail: sa@impuls-magazin.at Druck: NÖ Pressehaus
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Einzulösen im SB-Restaurant
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das Unternehmen seines Vaters Engelbert weiter aus. Mit Ing. Rudi Neurauter, Wifi-Berater, fand er am Tag der offenen Tür einen Gesprächspartner, der sich ebenfalls a. D. befindet. Soll in vierter Generation in die Fußstapfen seiner Altvorderen treten: Christof Krismer, der heuer die HTL-Matura ablegt und dann in den elterlichen Betrieb einsteigt. Im Hintergrund sind die beeindruckenden Ausmaße der Krismer’schen Werkstätte zu sehen. Ließen sich vom zweifachen Staatsmeister Roman Klauser in der Schauküche verwöhnen: Ida und Dieter Monz (r., Baubezirksamt Imst). Einrichtungsberater Ing. René Mair und Elektra Bregenz-Vertriebsmann Christian Reichart (r.) hatten schnell den richtigen Platz für ein Posing gefunden: natürlich dort, wo es die richtigen Geräte gab. Romina Deutschmann, David Tschurtschenthaler und dessen Mutter Claudia sorgten für die entsprechende Verpflegung. Interessierten sich besonders für die neuen Küchentrends: Gabi und Wolfgang Plattner (Architekturbüro Krissmer Tarrenz). Fritz Tusch (l.), Filialleiter von Schmidt’s Erben (Eisenwaren) und Werkstättenleiter Andreas Praxmarer vor einer schmucken HolzAlu-Haustüre. Ein verdientes Feierabendbierchen: Krismer-Mitarbeiter Bernd Hassel, Gerhard Raggl, Manfred Melmer, Georg Raich und Elmar Bregenzer (v.l.).
nur gegen Vorlage dieses Abschnittes
Zu einem Tag der offenen Tür lud die Imster Tischlerei Krismer Ende April anlässlich des umgebauten Betriebsgebäudes sowie neu gestalteten Schauraums. Das von Engelbert Krismer in den 1930er Jahren gegründete Unternehmen ist seit
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„Chef de Plantscherie“ widmet sich der Altenpflege Auf dem Kopf seine Baskenmütze, den „Stumpen“ im Mundwinkel und auf seinem Fahrrad „Susi“ mit dem darauf montierten Aschenbecher ständig auf Achse: so kennt „den Engelbert“ die Bevölkerung von Reutte. Ein Kauz, wie es scheint. Doch es steckt mehr dahinter, wesentlich mehr. Engelbert Unterasinger, Jahrgang 1935, kümmert sich im Außerferner Hauptort seit seiner krankheitsbedingten Pensionierung vor 20 Jahren engagiert um die Bewohner des Seniorenzentrums „Zum guten Hirten“. Der laut Eigendefinition „gläubige Christenmensch“ ist aus dem täglichen Betrieb des Seniorenzentrums gar nicht mehr wegzudenken. Das bestätigt die Leitung des Hauses und darin sind sich auch die Gemeindeverantwortlichen einig. Über seine Arbeit freuen sich die Mitarbeiter und vor allem die Bewohner. Dutzenden Bewegungsbehinderten hat Engelbert schon das Erlebnis vermittelt, etwas vom Marktgeschehen in Reutte hautnah mitzuerleben. Man sieht ihn beinahe täglich mit den Rollstuhlinsassen „On Tour“. „Wenn manche dann sagen, schau da fährt er wieder, er wird sich so seinen Platz im Himmel oder eine gute Ausgangsposition für das Altersheim schaffen wollen, so berührt mich das nur tangential“, meint er etwas sarkastisch. Er sei nämlich ganz ohne Hintergedanken am Werken. So nebenbei arbeitet er auch noch komplett im
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Engelbert Unterasinger gilt als hilfreicher „Engel” des Reuttener Seniorenzentrums
Mit seinem speziell adaptiertem Fahrrad (man beachte den Aschenbecher am Lenker) ist Engelbert Unterasinger in Reutte häufig anzutreffen.
Verborgenen. Er hat sich der Hospizbewegung angeschlossen, einen Kurs absolviert und engagiert sich in der Sterbebegleitung. „Eigentlich tut es schon weh, wenn einer den man näher kennt, die Augen für immer schließt. Mir ist es aber wichtig, dass der Sterbende ruhig einschlafen kann, aber in seinen letzten Stunden nicht allein ist“ meint er, und bedauert gleichzeitig, dass dies Angehörige in der heutigen Zeit oft nicht mehr beachten würden. Der gebürtige Kärntner aus Gundersheim im Gailtal kam Ende der 60er-Jahre mit einer Baufirma ins Außerfern und ist dort hängen geblieben. Allerdings nicht der Liebe wegen, es hat sich einfach ergeben. Lange Zeit arbeitete der Alleinstehende als „Chef de Plantscherie“, wie er seine Tätigkeit als Abwä-
scher bezeichnet, beim „Mohren“ in Reutte und dann die letzten 18 Arbeitsjahre bei den Planseewerken. Seinen breiten karnischen Dialekt hat er in der langen Zeit trotzdem nicht abgelegt. Mit seinen Schützlingen aus dem Pflegeheim ist er immer noch beim „Laafen zum Semmele kaafen“. Als dann krankheitsbedingt das Ende der Arbeitszeit anstand, fiel er in ein Loch - Pensionsschock. Er hatte das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden, zu nichts mehr nützlich zu sein. Bis seine Bekannte Hedi Gasser ihn anrief und bat, mit einem Rollstuhlpatienten ein bisschen auszufahren. Plötzlich hatte er wieder eine Aufgabe, die längst zum „Fulltimejob“ angewachsen ist. Mit Ausnahme der Wochenenden ist er praktisch täglich unterwegs
Engelbert Unterasinger versucht ein frommer Mensch zu sein, lehnt aber das „Fanatische“ ab. Die Muttergottes, Josef und der Rosenkranz sind seine täglichen Begleiter. Wenn andere mit der römischkatholischen Kirche hadern, kann er es verstehen, meint aber: „Wenn viele das Bodenpersonal kritisieren, steckt oft aber auch die eigene Unzulänglichkeit und die eigenen Fehler dahinter.“ Irgendwann hat Engelbert auch seine Affinität zu Lourdes entdeckt. Zigmal war er schon im französischen Wallfahrtsort und hat danach seinen Bekannten gesegnete Mitbringsel überreicht. „Lourdes ist für mich ein wirkliches Bedürfnis. Ich komme hin um Vergelt’s Gott zu sagen und Kraft und Mut zu tanken. Für mich gilt es, einen schweren Rucksack abzuladen und mit viel Zuversicht in den Alltag zurückzukehren.“ Darum organisiert Unterasinger auch immer wieder Pilgerfahrten nach Lourdes. Die nächste Flugreise ab Innsbruck ist bereits fixiert. Sie wird von Montag, dem 22. bis Donnerstag den 26. August dauern. Plätze sind noch zu haben. „Fad ist mir nie. Ich bin ein kleines Rad im Getriebe und versuche menschlich zu sein. Das ist mir sehr wichtig, gerade in Zeiten wie diesen, wo ich sehe, dass die Menschlichkeit mit erschreckender Geschwindigkeit den Bach runter geht“, so der engagierte Sozialmensch. (heni)
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2. Wenner Wirtschaftstag war ein voller Erfolg
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Nur ein Jahr nach der Gründung des Wirtschaftsbundes Wenns waren beim 2. Wenner Wirtschaftstag 15 lokale Betriebe als Aussteller mit dabei. Hunderte Besucher konnten sich während des Tages von der Leistungsfähigkeit ihrer Betriebe ein Bild machen. 1 Mechaniker Alexander Flür von „KFZ Mike“ präsentierte Allrad-Geschoße von Subaru. 2 Alexandra Tangl zeigte Frisurentrends. 3 Claudia Stoll informierte die Besucher über die neuesten Trends im Bereich Fußpflege, Make-up und Nagel-Design 4 Benjamin Eiter berät mit seiner Firma „Meta-EDV“ Kunden in den Bereichen Web-Design, SystemWartung und Hardware-Einkauf. 5 Kompetente Beratung wird bei der Sparkasse Imst, Zweigstelle Wenns, groß geschrieben. 6 Harald Bauer und Karin Comploi zeigten ihre große Palette an Naturprodukten. 7 Bei Rudi und Gabi Krug gab es allerlei Schmankerln zu verkosten. 8 Christina Röck vom „Biohof Sendler“ (l.) präsentierte Bio-Produkte. 9 Andrea Schöpf-Sailer vom Sparmarkt mit einem lebenden Soletti. 10 Das Team von „Blumen Andy“ hat gerade Hochsaison. 11 „Intersport Huter“ zeigte Produkte und Trends im Bereich Bergsport.
Blumen und Geschenke Öffnungszeiten: Di-Sa 9–12 Uhr Di-Fr 15–18 Uhr Mo Ruhetag
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Mechaniker in der „Wadel-Formel-1” Aktuell wird wieder darüber diskutiert, eine Lehre für den Beruf des Fahrradmechanikers zu installieren. Kein Wunder – allein seit Jahresbeginn wurden in Österreich rund 500.000 Drahtesel verkauft. Diese wollen auch gewartet werden, zumal sie oft mehrere tausend Euro kosten. Andi Zangerl kann das und noch viel mehr. Nicht umsonst war er drei Jahre lang Mechaniker beim Profi-Radrennstall Gerolsteiner. Andreas Zangerl war schon immer ein begeisterter Bastler. Viele Geschenke, die er als Kind bekam, wurden schon vor dem Ausprobieren in ihre Einzelteile zerlegt, um die Funktionsweise verstehen zu lernen. So erging es auch Andis erstem Rad, das er mit sechs Jahren von seinen Eltern geschenkt bekam. Deren Begeisterung hielt sich verständlicherweise in Grenzen, als der Sohnemann mit allem Werkzeug, das er im Installationsbetrieb seines Vaters fand, über das nagelneue Fahrrad herfiel. So war die Ausbildung in der Fachschule für Maschinenbau nur eine logische Folge. Nach der anschließenden Lehre im elterlichen Betrieb wollte der knapp Zwanzigjährige hinaus in die Welt und ging als Rad-Tourguide in die Türkei. Nach drei Wochen stieg er zum Alleinverantwortlichen für über tausend Räder der Hotel-Kette „Magic-Life“ auf. Nun fuhr er von Anlage zu Anlage, wartete die Räder, kundschaftete neue Mountainbike-Strecken aus und betreute die Tourguides. Nach diesem zweijährigen Auslandsabenteuer kehrte
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Andi Zangerl aus Rietz war bei allen großen Radrundfahrten mit dabei
Mit seinem Geschäft in Rietz blieb Andi Zangerl dem Radsport treu.
der Rietzer heim und absolvierte die Installateurs-Meisterprüfung. Die Hoffnung des Vaters, dass der Junge eines Tages seinen Betrieb weiterführen werde, zerstörte Andi aber bald. Seine Leidenschaft gehörte schon damals den Rädern und allem, was damit zusammenhängt. Deshalb arbeitete Zangerl auch als Mechaniker und Verkäufer in einem Rad-Geschäft und organisierte geführte MountainbikeTouren.
Träume werden Wirklichkeit „Ich wollte aber immer schon meinen eigenen Laden haben und gründete deshalb 2003 in der Garage meiner Eltern die Firma „bergwärts“. Mein Ziel war, den Radsport zu meinem Beruf zu ma-
chen, indem ich einerseits Radtouren unter dem Motto „Tirol erfahren“ anbiete und andererseits hochqualitative Räder zu fairen Preisen verkaufe und repariere.“ Ganz überraschend läutete dann im August 2005 das Handy des Rad-Schraubers und der Teamchef vom renommierten Team „Gerolsteiner“, bei dem der Tiroler Georg Totschnig gerade eine Etappe der Tour de France gewonnen hatte, war am Apparat. Zangerl wurde nach Stuttgart beordert und schon bald war klar, dass der Rietzer als Mechaniker in die Formel-1 des Zweiradsports aufgestiegen war. „Jedes Jahr im November bauten wir rund hundert Prototypen für unsere Fahrer, wobei jedes dieser Geräte den Wert eines neuen VW-
Golf hatte. Danach ging es sofort mit den Trainingslagern los, bis Ende Februar die Rundfahrten begannen. Insgesamt war ich 250 Tage im Jahr unterwegs und habe dabei jährlich 200.000 Kilometer im Auto verbracht. Die Arbeitstage während der großen Rundfahrten dauerten bis zu zwanzig Stunden, sodass wir am Ende der Saison wirklich alle sehr geschlaucht waren und die zwei Wochen Urlaub wirklich dringend gebraucht haben.“ 2008 gab Gerolsteiner bekannt, sich mit Saisonende aus dem Profi-Rennsport zurückzuziehen. Zangerl hatte inzwischen in Rietz ein gemütliches Haus mit integriertem Shop und Werkstatt gebaut, sodass ihm der Ausstieg aus diesem hektischen Business leicht fiel, speziell nach dem DopingGeständnis von Bernhard Kohl, für den er persönlich die Räder gebaut hatte. Heute genießt der inzwischen 38-Jährige, Zeit für seine Lebensgefährtin Manuela und seine zweijährige Tochter Ronja zu haben. Die Leidenschaft zu seinen Rädern pflegt er aber natürlich weiter und meint zum Abschluss: „Es gibt tausende Räder, aber immer nur eines, das perfekt zu einem bestimmten Menschen passt. Genau dieses Rad zu finden, ist meine größte Herausforderung.“ (mams)
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Diesen Betrieb – ehemals Tamerl - übernahmen Falkner & Riml heuer in Längenfeld.
Helmut Falkner vor dem Stammhaus in Sölden.
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Christian Riml vor der Filiale in Imst, deren Leitung der 46-Jährige innehat.
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Zwei Freunde fürs Leben und fürs Geschäft Helmut Falkner und Christian Riml von Falkner & Riml im Porträt
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iteinander absolvierten sie die Lehre, dann trennten sich für kurze Zeit die Wege. Seit mittlerweile 22 Jahren sind Helmut Falkner und Christian Riml aber wieder vereint. Die beiden hatten Ende der 1980er Jahre das Elektrounternehmen Falkner & Riml gegründet und stehen diesem seitdem gemeinsam vor. „Es ist bei uns fast wie bei einem alten Ehepaar“, scherzt Helmut Falkner, „Christian und ich verstehen uns blendend und ich kann mich in all der langen Zeit an keinen einzigen Streit erinnern.“ Harmonie als Erfolgsfaktor – aber auch räumliche Trennung. So geht jeder der beiden Geschäftsführer seinen eigenen Weg: Falkner ist für das Ötztal zuständig, Riml für den Bereich Imst. Gerade im Ötztal wurde heuer wieder kräftig expandiert. Dort übernahmen F & R mit Jahresbeginn das Elektrounternehmen des Längenfelders Arthur Tamerl,
der sich aus gesundheitlichen Gründen aus der Branche zurückgezogen hatte. Damit ist die schon große F & R-Familie 2011 um weitere 17 Mitarbeiter und ein Betriebsgelände in der Größenordnung von 3.600 Quadratmetern angewachsen. Ohne Leasingarbeiter sind es in Summe 125 Beschäftigte, die zum Personal der beiden Jugendfreunde zählen. Entsprechend der Neuausrichtung (Falkner: „Tamerl hatte gute Kunden und ebenfalls super Mitarbeiter, das verleiht uns einen zusätzlichen Schub“) wurde heuer auch gleich die Falkner & Riml`sche Werbelinie auf den neuesten Stand gebracht. So erstrahlt nicht nur das Firmenlogo in neuem Glanz, sondern auch alles, was mit Auftritten in der Öffentlichkeit zu tun hat. Ein kleines Facelifting sozusagen, nachdem Falkner (47) und Riml (46) nun auch schon langsam dem 50er zugehen.
Einer der treuen Mitarbeiter: Georg Mrak am Computer.
Verantwortlich für Planung und Sicherheit bei F & R: Markus Brugger.
Angesprochen auf ihren Erfolgslauf, sprudelt aus den beiden gebürtigen Söldern allerdings jugendlich dynamisch heraus: „Unsere Mitarbeiter sind`s!“. Bisher 46 Lehrlinge wurden bei Falkner & Riml ausgebildet, 34 sind der Firma treu geblieben. Christian
Riml: „Diese Zahlen sprechen eindeutig dafür, dass sich unsere Beschäftigten bei uns wohl fühlen.“ So ist beispielsweise mit Markus Brugger ausgerechnet einer der Stellvertreter von Helmut Falkner, der bei ihm in die Lehre gegangen war.
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Imsts Kämmerer gaben im Driving Village Gas An jenem Tag, an dem sich in England der Hochadel zur Hochzeit von Katy und William traf, tat dies der Imster Wirtschaftsadel im Tarrenter Fahrsicherheitszentrum. Die Kammer hatte auch Gemeinderatspräsidenten Ernst Schöpf eingeladen, der den versammelten Wirtschaftskapazundern seine Sicht der Dinge darlegte. Nach dem Meinungsaustausch ging es auf die Rennstrecke,
wo die Sieger in einem internen KartRennen ermittelt wurden. 1 Visionär in manchen Dingen und begnadeter Rhetoriker: Ernst Schöpf. 2 Interessierte Zuhörer beim offiziellen Teil: Joe Falkner (l.), Präsident der Tiroler Tourismusvereinigung und Sepp Fiegl, Berufsgruppenobmann der Tiroler Bäder, beide
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waschechte Sölder, lauschten aufmerksam den Worten ihrer Bürgermeister und Gemeindeverbandspräsidenten. Volle Konzentration auch beim Imster Rauchfangkehrermeister Stefan Frieß. Denkerpose beim Jerzener Raumausstatter Hubert Hackl. Er fungiert in seiner Heimat im Pitztal
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neuerdings auch als Wirtschaftsbundobmann. Markus „Big Mac“ Bock: Franchisenehmer bei Mc Donald`s Daumen nach oben: Hotelier Franz Staggl aus Arzl, der die drittschnellste Zeit auf den Asphalt knallen sollte. Verfolgte den Auftritt seiner Wirtschaftskollegen erst aus sicherer Entfernung, ehe er sich selbst ins Cockpit setzte: Transporteur Rupert Melmer. Scharren mit den Hufen: Metalltechniker Konrad Schöpf aus Längenfeld, er ist auch Landesinnungsmeister-Stellvertreter, war die Vorfreude auf die eine oder andere schnelle Runde deutlich anzumerken. Wo genau auf der Strecke sind die entscheidenden Hundertstel heraus zu holen? Gebhard „Elektro“ Rokita beim Streckenstudium. Wie ein richtiger Rennfahrer im roten Rennoverall unterwegs : Versicherer Bernhard Neurauter. Mildes Lächeln für die Konkurrenz? Ulrich Platter, Uniqa. Wuschelkopf als Markenzeichen: Emil Kuprian, Sägewerksbesitzer aus Huben im Ötztal. Fachkundiger Zaungast mit Zigarre: Reinhard Krißmer (Autohaus Krißmer Tarrenz). Kampfansage: Fahrschulunternehmer Johannes Vogl-Fernheim (l.) vs Harald Höpperger. Das Duell endete anschließend mit einem klassischen Remis. Gab den Hausherrn: Armin Doblander (l.) vom Driving Village. WKGeschäftsführer Stefan Mascher hatte eingeladen. Schnellster Mann des Tages: Josef Hoffmann (Schlosserei-Stahlbau Ötztal-Bahnhof). Studierte intensiv die Ergebnisliste und freute sich riesig über den Erfolg: der Zweitplatzierte Thomas Schatz (Weberei Karrösten). Sabine Wammes vom gleichnamigen Modehaus in Ötztal-Bahnhof.
Neue TVb-Zentrale im Pitztal wurde eröffnet
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renden Firmen, die in der Zeit des Umbaus ganze Arbeit geleistet haben. Gefeiert wurde dann bei rockigen Klängen von „Fidschi“, selbstgemixten Cocktails, Pitztaler Firnwein und von Stiegl gesponsertem Bier bis in die späte Nacht.
Fotos: TVb Pitztal
Diese Party ließ sich die Pitztaler Prominenz nicht entgehen. Zahlreiche Gäste, darunter die Bürgermeister von Arzl, Wenns und St. Leonhard, nahmen die Einladung zur Einweihungsfeier des neuen Zentralbüros Anfang Mai 2011 gerne wahr. Gekommen sind nicht nur bekannte Gesichter aus dem Tal, wie Hansjörg Wohlfarter (Hochzeiger Bergbahnen) und Willi Krüger (Pitztaler Gletscherbahn), sondern auch Tirol Werber Dr. Michael Brandl. Zur Freude aller Anwesenden, hob er die gute Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Pitztal hervor. TVb-Obmann Rainer Schultes richtete sich bei seiner Ansprache mit wohlwollenden Dankeshymnen an das Land Tirol, alle Unterstützer und ausfüh-
v.l.n.r.: Willi Krüger (Pitztaler Gletscherbahn), Rainer Schultes (Obmann TVb Pitztal), Bruno Füruter (Hotel Seppl) und Dr. Michael Brandl (Tirol Werbung)
v.l.n.r.: Rupert Hosp (Bgm. Gemeinde St. Leonhard), Walter Schöpf (Bgm. Gemeinde Wenns), Karin Seiler (Geschäftsführerin TVb Pitztal), Rainer Schultes (Obmann TVb Pitztal), Siegfried Neururer (Bgm. Gemeinde Arzl i. Pitztal), Andreas Eiter (Geschäftsleitung Raika Pitztal)
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Imster Rotes Kreuz – Musterschüler im Lande Es ist der Bezirk mit der höchsten Freiwilligenquote im Lande. Diese und andere erfreulichen Fakten wurden bei der 79. Generalversammlung des Imster
Roten Kreuzes präsentiert. Für eine Dame stellte die Zusammenkunft eine besondere Ehre dar – Anna Kuprian wurde für unglaubliche 60 Jahre Mit-
gliedschaft geehrt. 1 Die Geehrte (M.) mit Sabine Kugler (Buchhaltung und KIT) und Geschäftsführer Thomas Köll.
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Seit einem Jahr als Bezirksstellenleiter in Amt und Würden: Günter Kugler (r.). Als neuer stolzer Fähnrich wurde Hannes Kastner (l.) angelobt. Bezirksleiter-Stellvertreter: Simon Klotz. Zahlreiche Freiwillige leisteten auch heuer den Eid wie hier im Bild Lisi Ladner. Bezirksschulinspektor Thomas Eiterer (M.), er ist auch für die Belange des Jugendrotkreuzes zuständig, wurde zum Abteilungskommandanten befördert. Hermann Klotz wurde zum Kolonnenkommandanten ernannt. Ebenfalls neuer Kolonnenkommandant: Markus Schranz.
Das Fenster in die Vergangenheit mit unserem Blick in alte Schulklassen muss diesmal leider entfallen. Zum letzten Klassenfoto müssen wir anmerken, dass es sich nicht um die Klasse der VS Elbigenalp, sondern der VS Schattwald gehandelt hat. Wir bitten unsere Leser um Nachsicht.
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Foto: Stadtgemeinde Landeck
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Positiver Blick in die Zukunft
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Landeck war schon immer ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt sowohl in NordSüd-, wie auch in Ost-WestRichtung. Ursprünglich bestand Landeck aus den zwei Gemeinden bzw. Fraktionen Angedair und Perfuchs. Diese schlossen sich 1900 zusammen und 1923 erfolgte die Stadterhebung für Landeck. Engelbert Stenico ist seit 1998 Bürgermeister und kann als solcher auf eine grundsätzlich positive Stadtentwicklung zurückblicken.
Bgm. Engelbert Stenico: „Die wirtschaftliche Stärkung des Talkessels ist eines der zentralen Themen der Zukunft.“
„Angefangen von der Verkehrsberuhigung der Malser Straße, dem Ausbau des neuen Stadtplatzes und des Innparkplatzes bis hin zum Autobusbahnhof etc. war es immer Ziel, die Innenstadt zu stärken“, betont der Landecker Bürgermeister Engelbert Stenico. Dass diese und andere Maßnahmen gegriffen haben, sei am Wirtschaftsleben der
Stadt abzulesen. „Die positive Entwicklung ist neben anderen nicht zuletzt auch der guten Zusammenarbeit mit der Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams sowie dem Tourismusverband TirolWest zu verdanken.“ Angesichts der starken Wirtschaftsstandorte, die sich in der näheren und weiteren Umgebung von Landeck inzwischen etabliert haben, ist eine weitere Stärkung des Talkessels notwendig. Ein wichtiger Grundstein zur langfristigen Positionierung des Talkessels wird mit der Standort- und Wirtschaftsentwicklung von Landeck-Zams gelegt. „Die Zusammenarbeit mit der Nachbargemeinde funktioniert bestens und es gibt vieles, das wir gemeinsam verwirklicht haben bzw. zusammen nutzen“, sagt Stenico. Als Beispiele nannte er hier etwa das gemeinsam genutzte Salzsilo, den Fun-Park, den Venet und die Trinkwasserversorgung usw. Auch die Umbenen-
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Bei einer eigenen MädchenSprechstunde können sich ganz junge Mädchen und Frauen über Verhütung und Sexualität informieren, oder sich bei Bedarf untersuchen lassen. „Ich habe keine fixen Ordinationszeiten. Dadurch bin ich sehr flexibel und Patientinnen haben die Möglichkeit, sofort einen Termin zu bekommen”, erklärt Dr. Alexandra Lugsteiner im impuls-Gespräch. „Weiters bin ich für dringende Fragen für meine Patienten telefonisch täglich am Handy erreichbar.”
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viele Dienstleistungs- und Handelsbetriebe gibt, allerdings bedauert er auch, dass es für hochqualifizierte Menschen kaum Arbeitsplätze gibt. „Der Schwerpunkt liegt bei uns im Tourismus und den damit verknüpften Branchen. Flächen z. B. für Industriebetriebe sind einfach nicht in dem Ausmaß vorhanden.“ Was den Sozialbereich betrifft, freut sich Stenico, dass es in der Bezirksstadt sehr viele sehr gute Angebote gibt: „Mit dem Altersheim, dem Sozial- und Gesund-
Neben schicker Damenmode gibt es Taschen von George, Gina & Lucy, Schmuck von Snö of Sweden. Wer mehr über Hedwig wissen will, kann sich über facebook – auch ohne Mitgliedschaft! – über neueste Trends informieren: Oder Sie kommen vorbei: Mo-Fr 10–12.30, 14–18 Uhr und Sa 9.30–12 Uhr.
heitssprengel, Essen auf Rädern, Lebenshilfe, MartiniLaden und den zahlreichen sozial engagierten Vereinen und Gruppen sind wir bestens aufgestellt.“ Was Stenico bis heute an Landeck fasziniert: „Die Menschen zeigen sich in der Frage der Integration sehr großzügig und sie sind sehr aufgeschlossen. Das freut mich besonders, weil es so gar nicht dem Bild, das man sonst im Allgemeinen von den Oberländern hat, entspricht.“ In die Zukunft blickend erklärt Stenico: „Wie in den meisten an-
deren Gemeinden ist die finanzielle Situation derzeit auch in Landeck beschränkt und man kann, was Projekte betrifft, nicht mehr aus dem Vollen schöpfen. Viele große Projekte wurden ja bereits umgesetzt, sodass es in dieser Hinsicht keine konkreten Pläne gibt. Was aber definitiv geplant ist, ist der Ausbau des betreuten Wohnens sowie der Ganztagsbetreuung im Bereich der Kindergärten. Und noch etwas Wichtiges: Die Restund Biomüllsammlung wird auf Verwiegung umgestellt.“
Auszeichnung für Landecker Unternehmer WK-Bezirksobmann Karl-Heinz Huber und Bezirksgeschäftsführer Thomas Köhle überreichten Thomas Philippitsch das "Ehrendiplom der Wirtschaftskammer". Der Landecker Unternehmer ist seit 35 Jahren in der Geschenke- und Modebranche tätig. Auch Bgm. Bertl Stenico und WK-Ausschussmitglied Hermann Ladner gratulierten zum Jubiläum.
Bildnachweis: Silvrettaseilbahn AG
nung des Bahnhofs von „Bahnhof Landeck“ in „Bahnhof LandeckZams“ zeige den breiten Konsens. „Es gibt auch eine klare gemeinsame Linie zum Perjen-Tunnel: Die zweite Röhre muss gebaut werden“, betont der Landecker Dorfchef. Als besonders wichtig erachtet Stenico das Näherrücken der historisch eng verknüpften Regionen Tiroler Oberland, Vinschgau und Engadin auf den verschiedensten Ebenen. Stolz darf man auch auf das breit gefächerte Schulangebot der Stadt sein und mit drei Volks- und einer Hauptschule, der Polytechnischen Schule, dem Gymnasium, der HAK/Hasch, der HWL der Fachberufsschule für Tourismus sowie der Landwirtschaftlichen Haushaltungsschule und der Landesmusikschule darf sich Landeck wohl zu Recht auch als Schulstadt bezeichnen. „Hier wurde von Seiten der Stadt in den letzten Jahren sehr viel investiert und modernisiert“, freut sich der Bürgermeister. Was die Arbeitsmöglichkeiten im Talkessel betrifft, ist Stenico froh, dass es
Mit viel Engagement und der notwendigen Portion Risiko hat Steffi Harrer vor einem Jahr in der Malser Straße in Landeck die Boutique „Hedwig” eröffnet. Mittlerweile hat sich das Geschäft zu einem weitum bekannten Treffpunkt für modebewusste Damen gemausert, findet man dort doch zahlreiche Labels aus dem hohen Norden, die sonst nicht an jeder Ecke zu haben sind. Vor allem schwedische und dänische Marken prägen das modische Bild bei Hedwig. Die von Firmenchefin Steffi Harrer ausgewählten Kollektionen zeichnen sich durch Eleganz und Individualität aus.
Thomas und Ruth Philippitsch mit Karl-Heinz Huber (vorne v.li.), Bgm. Bertl Stenico, Hermann Ladner und Thomas Köhle (hi.v.li.)
Wenn’s um die Steuer geht! Schweisgut & Kneringer ist eine der bedeutendsten Steuerberatungskanzleien im Oberland Die Schweisgut & Kneringer Wirtschafts- und SteuerberatungsGmbH & CoKG ist im Landecker Stadtteil Perjen beheimatet und kann auf über 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung zurückblicken. Die Kanzlei ist im Hinblick auf die betreuten Klienten eine der bedeutendsten Steuerberatungskanzleien in den Bezirken Landeck und
Imst. Vertreten werden Klienten aus allen Branchen der Wirtschaft vom Tourismus- über den Handelsbetrieb bis hin zum Dienstleistungsanbieter und dem traditionellen Gewerbe. Durch diese breite Streuung der Klienten konnte das Unternehmen in den letzten 30 Jahren sehr viel Erfahrung sammeln, von der die Kunden tagtäglich profitieren. ortsreportage landeck
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Wasserrettung Landeck setzt Maßstäbe Durchschnittlich wird die Wasserrettung Landeck zu 15 bis 20 Alarm-Einsätzen im Jahr gerufen. Der überwiegende Teil davon betrifft nicht Wassersportler, sondern z. B. Pkw-Lenker, Radfahrer, Fußgänger usw., doch stehen auch immer wieder rein technische Einsätze auf dem Programm. International hat sich der Verein durch die Erarbeitung einheitlicher Ausbildungsstandards und durch das Lehrbuch „Faszination Wildwasser“ einen Namen gemacht. Die österreichische Wasserrettung wurde im Jahr 1957 gegründet, die Ortsstelle Landeck gibt es seit 1990. Zuvor wurde der Bezirk von der damaligen Ortsstelle in Oetz
aus mitbetreut. Daneben wurden die damaligen Raft-Guides in Landeck von der Feuerwehr immer wieder zur Unterstützung bei Einsätzen gerufen. „Das Problem dabei war aber, dass diese Raft-Guides im Einsatz nicht versichert waren. So ist es auf Initiative von zehn engagierten Personen, unter ihnen der Landecker Fuzzi Huber, zur Gründung der Wassererrettung Landeck gekommen“, erzählt Michael Huber, seines Zeichens Wildwasserreferent in Landeck und stellvertretender Wildwasserreferent von Tirol. Heute gehören dem Verein 57 Mitglieder an, wobei etwa 30 im aktiven Dienst stehen. Für den Bezirk Landeck sind sie alleine zu-
Im Schlaf neue Energie tanken
ständig, Imst decken sie gemeinsam mit den Innsbruckern ab.
Ausbildung erarbeitet Die Kajak-WM 1996 auf der Sanna hat ein bis dahin nicht offensichtliches Problem der Wasserrettung zu Tage gefördert: „Damals hatten wir eine Woche lang rund sieben Flusskilometer abzusichern. Das war von unserem Verein nicht alleine zu bewerkstelligen. So haben wir Wasserretter aus ganz Tirol, insgesamt rund 50 Personen, eingeladen, uns zu helfen. Während des Bewerbs hat sich gezeigt, dass es nicht nur ein Problem ist, wenn man die Leute nicht kennt, sondern auch ihr Können nicht einschätzen kann und man nicht weiß, was dem Einzelnen zuzutrauen ist. Es gab einfach keinen einheitlichen Ausbildungs- und
Sitz-Schlaf-Studio - die Experten für erholsamen Schlaf rung im Schlaf-Gesund-Markt und speziellen Schulungen zur Orthopädie des Liegens kennt die Fachberaterin aus Landeck die Gründe, warum viele Menschen schlecht schlafen. In Ihrem Sitz-Schlaf-Studio in der Malser Straße 39 in Landeck bietet sie kompetente Lösungsansätze für schlaflose Nächte. Mit den Systemen des Vorarlberger Herstellers SAMINA und ergänzt durch das LOKOSANA-Bio-Energetic-System ist erholsamer Schlaf keine Utopie. Renate Zangerl berät Sie gerne. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin: Tel. 05442/62348 oder 0650 8224804. Infos unter www.sitz-schlaf-studio.at
Fotos: Wasserrettung Landeck
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Michael Huber von der Wasserrettung.
Wir bringen Ihnen gesundes Schlafen näher! Kommen Sie vorbei, um sich ein genaues Bild von unserem Angebot zu machen.
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Ausrüstungsstandard“, erinnert sich Huber. Mit dieser Erkenntnis ist die Wasserrettung Landeck an den Landesverband herangetreten, ein Ausbildungsprogramm zu entwickeln. Die Ergebnisse wurden in einem Skript zusammengefasst. „Zwar sind die Fäden beim Landesverband in Innsbruck zusammengelaufen, aber der Großteil der Arbeit wurde in Landeck gemacht“, so Huber. 1998 hat es dann in Landeck den ersten standardisierten Wildwasserretterkurs gegeben. „Von da an hat jedes Jahr ein Kurs für ganz Tirol in Landeck stattgefunden. Später sind dann auch die Soldaten der Wildwassergruppe des Bundesheers zur Ausbildung zu uns gekommen.“ 2005 wurde die Ausbildung für ganz Österreich übernommen und seit 2009 wurden bzw. werden in Landeck auch Wildwasserretter aus Südtirol, Deutschland, sogar Tschechien und der Slowakei ausgebildet. „Inzwischen sind wir mit dem Kurs, der bisher einmal jährlich stattgefunden hat, an die Kapazitätsgrenzen gestoßen. Zusätzliche Kurstermine wären notwendig“, weiß Huber. Wer sich dafür interessiert, WasserretterIn zu werden, kann sich auf der Homepage der Landecker (www.oewr-landeck.at) informieren.
Christoph Zangerl GmbH 6500 Landeck Malser Straße 39 6500 Landeck Tel: +43(0)5442 62348 info@sitz-schlaf-studio.at www.sitz-schlaf-studio.at
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HW bau GmbH, Bauunternehmen Graf 147, 6500 Landeck Tel. 05442/62220 Fax: 05442/62220-21 Leitner Wilfried Geschäftsführer
Plankensteiner Helmut Geschäftsführer
Walser Gerhard Geschäftsführer
Auer Bettina Sekretärin
Zangerl Michael Techniker
Frauenpower bei der Bezirksmesse in Landeck 2 3
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Jäger Harald Lagerleiter
e-mail: info@hwbau.at
Volksbank Landeck weiter auf Erfolgskurs
Grins) mit dem Landecker Bgm. Bertl Stenico. Karl-Heinz Huber ließ sich von Vasnaro Pöppl (Pettneu) „energetisieren". LA Toni Mattle aus Galtür mit Bezirksobfrau Agnes Pregenzer aus Fiss (li) und Ausschussmitglied Gabi Kössler aus St. Anton Landecks Vizebgm. Herbert Mayer mit LR Patrizia Zoller-Frischauf. Roswitha und Gertrud Hörschläger (Wäscherei St. Jakob). Birgit Hofer-Norz (Schmuckdesignerin aus Landeck) mit Martha Schulz (re).
Die Direktoren der Volksbank Landeck, Josef Haag und Ludwig Ladner sowie Aufsichtsratsvorsitzender Walter Gaim legten dieser Tage Bilanz über das abgelaufene Geschäftsjahr. 2010 stieg die Bilanzsumme um 46 Mio. € oder 5,5% auf 889 Mio. €. Die Ausleihungen nahmen um 44 Mio. € oder 6,3% auf 738 Mio. € zu. Die Volksbank Landeck ist seit vier Jahren die größte Bank des
Oberlandes. Das Institut beschäftigt in der Hauptgeschäftsstelle in der Malser Straße und in zehn Filialen im Bezirk 138 Mitarbeiter und hat als Genossenschaft gegenwärtig 5242 Mitglieder. Neben den Geschäftsberichten gab es eine Einlage der „Dancing-Stars” Alex Zaglmaier und Zabine Kapfinger und Darbietungen des Bläserquintetts aBRASSionata aus Fließ.
Foto: Schranz
Unternehmerinnen der Bezirke Landeck und Imst luden im Stadtsaal Landeck zur dritten „Frauen-Messe” und präsentierten Produkte und Dienstleistungen der verschiedensten Sparten. „40% der Firmenneugründungen Tirols gehen bereits auf das Konto von Frauen. Das Geld ist bei Frauen gut angelegt”, sagte Wirtschafts-LR Patrizia Zoller-Frischauf beim Messeauftakt. Mit zahlreichen Highlights, wie dem Konzert von Schlagerstar Gilbert, einer Stylingshow, LiveMusik mit der Saxophonistin Maria Kofler sowie einer Weinverkostung ging die dritte Frauenmesse zu Ende. 1 Katharina Ruetz (Textil-Werkstatt
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Josef Haag, Walter Gaim und Ludwig Ladner legten Bilanz ab. 1
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Fotos: Schranz
LEST: Kompetenter und leistungsfähiger Partner für alle Vermessungsaufgaben! Vor fünf Jahren, im Dezember 2005, gründeten Herbert Lechleitner und Udo Stürz das Vermessungsbüro LEST. Das Unternehmen mit Standort im Landecker LANTECH bewältigt für seine Kunden vermessungstechnische Aufgabenstellungen in allen Bereichen der Ingenieurvermessung. Ausgestattet mit langjähriger Erfahrung und modernster Technik ist LEST ein kompetenter und leistungsfähiger Partner für alle Ver-
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messungsaufgaben. Flexibilität, Fachkompetenz und ein hoch motiviertes Team bilden den Rahmen für eine wirtschaftlich faire und termingerechte Abwicklung aller Aufträge. LEST bietet innerhalb seiner Leistungspalette vermessungstechnische Gesamtkonzepte und liefert in kürzester Zeit höchste Qualität. Auf ihrer Homepage www.lest.at geben Herbert Lechleitner und Udo Stürz einen Einblick in ihre Arbeit.
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Standby bis zur nächsten Kunst-Eruption Der Landecker „mixed-media“-Künstler Peter Diem erzählt über seine Arbeit
Der Landecker Peter Diem vor einem seiner Werke
Der Landecker Peter Diem, 1970 in der Nachbargemeinde Zams geboren, absolvierte die HTL für angewandte Malerei in Innsbruck und ist seit 1993 als Art Director für verschiedene Agenturen und als selbstständiger Grafiker, Konzeptentwickler und Kommunikationsdesigner tätig. Darüber hinaus ist er einer der wenigen Künstler, die sich erfolgreich im Bereich „Computerkunst“ etabliert haben.
Qualität ist ein Markenzeichen Mit Standorten in ganz Tirol gehört die Firmengruppe Fröschl mit der Zentrale in Hall zu den bekanntesten heimischen Bauunternehmen. Die Geschäftsführung des traditionsreichen Betriebes liegt bereits in dritter Generation in den Händen der Familie Fröschl, die das
Unternehmen ständig weiterentwickelt hat und an der Verwirklichung vieler Bauvorhaben beteiligt ist. Das Unternehmen beschäftigt 1.000 Mitarbeiter, davon 25 Lehrlinge (Maurer und Technische Zeichner), die in den verschiedenen Geschäftsberei-
chen im Einsatz sind. Dazu gehören Baudienstleistungen im Hochund Tiefbau, die Belieferung mit Schotter (Kies, Sand, Splitt), Steinmehl, Natursteinen, Baustoffen, Beton und Betonfertigteilen. Weiters der Einbau von Asphalt und Gussasphalt, Erdbauarbeiten sowie Leistungen im Bereich Containerdienst, Recycling und Deponien. In allen seinen Geschäftssparten setzt das Unternehmen Fröschl auf Qualität. Hohe Standards für alle Projekte garantiert dabei die Zertifizierung nach ISO 9001.
Peter Diem sagt über seine Arbeit: „Ich verfolge verschiedene Visualisierungskonzepte. Mein Hauptwerk besteht in der Entwicklung und Visualisierung von ‚digitalanalogen Media-Morphosen‘ bzw. ‚asynchronen Kaleidoskopen‘.“ In seinen großformatigen Bildern – meist zwei auf einen Meter - sind Kompositionen von Computergrafiken, Fotografien und Übermalungen bzw. Überarbeitungen und Veredelung etwa mit Lack, Blattgold oder -silber zu finden. „Die Verschmelzung von Realbildern, Vektorgrafiken und typografischen Elementen spielt bei ‚mixed media‘ eine zentrale Rolle“, erklärt der Landecker. Mit seinen Werken verfolgt Diem keine bestimmte Absicht und er will auch nicht mit dem Zeigefinger drohen, jedoch setzt er sich immer wieder mit gesellschaftspolitischen Themen auseinander und will derart auch zum Nachdenken anregen.
Flut Ein immer wiederkehrendes Thema seiner Arbeit sei das Festhalten eines kurzen, meist audiovisuellen Eindrucks, sagt der Künstler. Daneben beschäftigt sich Peter Diem auch mit abstrakter Mischtechnik (Acryl-Graphitstift in schwarz/weiß auf Leinwand) und „Lomographie“. „Ich habe sogar eine original russische Lomo-Kamera“, berichtet er mit berechtigtem Stolz.
Schätzen Bedingt durch seinen Beruf und durch seine künstlerische Tätigkeit, sitzt Peter Diem sehr viel am Computer, aber: „Das stresst mich überhaupt nicht und mir macht die Arbeit riesig Spaß.“ Diem arbeitet aber nicht ständig an seinen „mixed media“-Werken. Es kommt vor, dass er zwei, drei Monate gar kein Bild macht, dafür aber Unmengen an Materialien sammelt. „Ich bin immer auf Standby und irgendwann kommt dann wieder der Zeitpunkt, wo ich sage: Und jetzt mache ich wieder etwas. Oft ist es auch so, dass ich
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25 Jahre Tierarzt in Landeck Seit nunmehr 25 Jahren betreiben OR Dr. Peter Kammerlander und seine Frau Blanka ihre Tierarzt-Praxis in Landeck. Mit viel Erfahrung und Sensibilität werden die vierbeinigen und gefiederten Freunde des Menschen bei großen und kleinen Wehwehchen behandelt. In über zwei Jahrzehnten hat auch die Tiermedizin große Fortschritte gemacht: Es stehen moderne Impfstoffe zur Verfügung, um Krankheiten zu vermeiden, und die Labormedizin hat sich rasant weiterentwickelt. Darüber hinaus setzt Dr. Kammerlander bei der Behandlung der Haustiere über etwas stolpere (sei es nun irgendein Schlagwort, ein Bild etc.) und dann geht’s los – das ganze Haus wird in dieser Zeit zum Atelier umfunktioniert.“ Was Diem an seiner künstlerischen Tätigkeit besonders schätzt, ist die Freiheit das zu machen, was ihm gerade Spaß macht: „Ich mache zwar auch Auftragsarbeiten, wie z. B. für Weltcup-Sieger und Skisprungweltmeister Georg Schlierenzauer, aber es ist schon toll, nicht für einen Auftraggeber produzieren zu müssen“, betont Diem.
auf pflanzliche und homöopathische Arzneien. „Wir möchten uns bei allen Tierbesitzern für das entgegengebrachte Vertrauen herzlich bedanken", freut sich Dr. Kammerlander über viele zufriedene Kunden und weiter: „Wir freuen uns, auch in den nächsten Jahren für das Wohl unserer Tiere in Landeck, Innstr. 26a, da sein zu dürfen." Dr. Peter Kammerlander und seine Gattin Blanka behandeln seit einem Vierteljahrhundert Tiere im Bezirk Landeck
Was Diem etwas bedauert, ist, dass er nicht noch mehr Zeit für die Kunst hat. Dies ist mit ein Grund dafür, dass es bisher erst eine Ausstellung gegeben hat: „Hannes Metnitzer war Initiator meiner ersten Ausstellung ‚mediaMORPHOSEN‘ im Kunstwerkraum Mesnerhaus in Mieming“, zeigt sich der Landecker dankbar. Derzeit laufen die Vorbereitungen für seine nächste Ausstellung, die im kommenden Jahr stattfinden soll. Mehr Infos über Peter Diem gibt es auf www.diempeter.com.
Das Wappen von Landeck Landeck erhielt sein Wappen am 6. Juli 1923 und war damit die erste Gemeinde Tirols, die in der Republik Österreich ein Gemeindewappen verliehen bekam. Anlass der Wappenverleihung war die Erhebung zur Stadt. Nicht zuletzt deshalb wurde dem Wappen ein Tiroler Adler zugestanden. Weiters versinnbildlicht es die Burg Landeck als alten Herrschaftsmittelpunkt und versucht das charakteristische Knie des Inn beim Schlossberg darzustellen. Das Wappen zeigt in Silber einen gezinnten Turm mit beidseitigen Zinnenmauern auf grünem Dreiberg mit blau gewelltem Schildfuß, belegt von einem auf dem Dreiberg stehenden Tiroler Adler. Die Farben der Gemeindefahne sind Weiß-Grün.
Rasch. Gründlich. Nachhaltig. Weiskopf/Kappacher als Partner in allen Rechtsfragen Rasch. Gründlich. Nachhaltig. Getreu dieser Devise hat sich die 1997 gegründete Landecker Rechtsanwaltskanzlei Weiskopf/Kappacher zu einer der führenden Adressen im Westen des Landes entwickelt und ist ein verlässlicher, kompetenter Partner sowohl für Gebietskörperschaften und Wirtschaftsunternehmen als auch für Privatpersonen. Obwohl der geografische Schwerpunkt der Kanzlei Weiskopf/Kappacher naturgemäß im Bezirk Landeck liegt, betreut
das Team rund um die Rechtsanwälte Mag. Stefan Weiskopf und Dr. Rainer Kappacher Klienten im und aus dem gesamten Bundesgebiet. Dass sich die Kanzlei eines ständigen Wachstums aus sämtlichen Bereichen erfreut, liegt nicht zuletzt an der Arbeitsweise: "Die rasche Reaktion auf die Bedürfnisse unserer Klienten ist uns ebenso wichtig wie die präzise und gründliche Auftragsbearbeitung", unterstreicht Dr. Kappacher. "Durch laufende Fortbildung in rechtli-
chen Schwerpunktbereichen stellen wir sicher, dass wir unseren Klienten kompetente Antworten auf die Rechtsfragen einer sich rasch ändernden Welt geben können", ergänzt Mag. Weiskopf. Zahlreiche langjährige Klientenverhältnisse bestätigen dieses Angebot der umfassenden rechtlichen Beratung und Betreuung. Privatpersonen, Wirtschaftsbetriebe, Banken, Versicherungen oder Gebietskörperschaften beauftragen die Kanzlei
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Weiskopf/Kappacher jährlich mit über 600 Rechtsangelegenheiten aus den Bereichen Wirtschafts-, Ehe-, Familienund - Erbrecht sowie Vertrags- oder Strafrecht. "Dies ist nur durch perfekte Arbeitsteilung sowie effektive Teamarbeit zu schaffen", ist man sich in der Anwaltskanzlei in der Malser Straße 34 in Landeck sicher. Trotzdem wird größter Wert auf eine persönliche, kundennahe Beratung und Betreuung in der jeweiligen Causa gelegt.
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Bauer aus Leidenschaft: Tirols beste Wurstmacher Familie Sonnweber aus Oetz sicherte sich den zweiten Landessieg in Folge
Die Sonnwebers verschreiben sich früh der Biolandwirtschaft: Bereits vor 20 Jahren zählen sie zu jenen handverlesenen Pionieren, die sich im Ötztal zu einer Plattform zusammenschließen und ein „Bauernfrühstück“ anbieten. Direktvermarktung ist damals noch mehr oder weniger ein Fremdwort. „Als wir uns 1994 zertifizieren ließen und ein Schild ,Direktvermarkter` anbrachten, wurden wir milde belächelt“, erinnert sich Peter Sonnweber. Den 56-Jährigen konnte aber nichts aus der Bahn werfen.
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Foto: bestundpartner.com
So, wie es in den verschiedenen Sportarten eine Landesmeisterschaft gibt und seit einigen Jahren auch bei den Schnapsbrennern, so gibt es diese kulinarischen Wettbewerbe seit geraumer Zeit auch für Speck- und Wurstproduzenten. Bei Letzteren dominierte bereits zum zweiten Mal in Folge eine Familie aus dem vorderen Ötztal.
Haben auch 2011 die besten Würste im Lande produziert: Andreas (l.), Roswitha und Peter Sonnweber.
Schließlich tat er – tatkräftig unterstützt von seiner Frau Roswitha – eh nur das, was seine Vorfahren jahrhundertlang getan hatten: selbst produzieren! Neu war halt einfach, dass man die Produkte nicht nur selbst veredelte, sondern auch ohne Umschweife an den Abnehmer brachte. Die Bemühungen der Familie vom Reaßnhof fruchten allmählich. Der Kundenkreis erweitert sich und so stellt man sich 2005 auch erstmals der im Zweijahresrhythmus stattfindenden Prämierung. Damals als einziger Biobauer. Ein erstes Hineinschnuppern, das den Ehrgeiz der Oetzer aber so richtig anstacheln sollte. Zwei Jahre später belegen sie bereits Platz zwei und 2009 kann sogar der Landessieg gefeiert werden. Dass dies alles kein Zufall ist, beweisen Sonnwebers heuer: Sie verteidigen den Titel und dürfen sich somit wiederum als Tirols beste Wurstmacher bezeichnen. Das Erfolgsgeheimnis? „Gibt es nicht!“, sagt Roswitha Sonnweber bescheiden. Alles sei harte Arbeit und wenn sie ganz ehrlich sei, dann gehöre auch eine Portion Glück dazu. Das sei wie beim Kuchenbacken. Auch wenn das Rezept immer dasselbe sei, das Ergebnis kann durchaus unterschied-
lich ausfallen. Umgemünzt auf Speck und Fleisch hieße das so viel wie: Alter des geschlachteten Tieres, Dicke des Darmes, Dauer des Abhängens, das Selchen als solches und und und. Es gäbe viele Parameter und kleine Stellschrauben, an denen man drehen könne und die letztendlich die Qualität bestimmen. Oder verglichen mit einem Skisportler: Ski- und Wachswahl, Kantenschärfe, Sichtund Windverhältnisse, Tagesform und Startnummer – viele Faktoren entscheiden über Sieg oder Niederlage. „Was wir allerdings trotz aller Unwägbarkeiten versuchen“, so die 49-Jährige, „wir beschäftigen uns mit der Thematik!“. Und das mussten die erfolgreichen Produzenten auch, schließlich dürfen die Biobauern nicht wie andere Pökelsalz zum Röten des Speckes verwenden – dafür verwenden sie Zucker! Sohn Andreas (27), der ebenso wie sein Bruder Markus (31) und Schwester Daniela (34) fleißig im elterlichen Betrieb mithilft, streut seinen Altvorderen Rosen: „Man sieht, dass man mit Fleiß und Akribie einiges bewerkstelligen kann.“ Gefeiert wird der Landesmeistertitel nun am 12. Juni, Pfingstsonntag, wenn mit den Weinbeißern das bereits traditio-
nelle Reaßnhof-Fest über die Bühne gehen wird.
Info Der Reaßnhof wurde 1964 erbaut. Vorher stand er an jener Stelle, an der sich heute eine Säge befindet. Der Name Reaßnhof leitet sich von den in der Nähe befindlichen „Reaßn“ ab, das waren Tümpel, die der Flachsherstellung dienten. Auch eine Mühle gehörte zum Anwesen des alten Reaßnhofes, wovon heute noch ein alter Mühlstein zeugt.
Speck- und Wurstprämierung Mehr als 100 Produzenten haben heuer zur Speck- und Wurstprämierung eingereicht. Befindet eine 18köpfige Jury, dass ein Betrieb zu den besten Vier des Landes gehört, gelangt er in die Endausscheidung, in der dann das Publikum in einer öffentlichen Verkostung entscheidet. Aber auch ein Ausscheiden von Erzeugern in der Vorrunde liefert wesentliche Rückmeldungen für eine weitere Hebung der Qualität. Familie Sonnweber wurde heuer auch für ihren Karree- und Schinkenspeck prämiert. Bei den Kaminwurzen reichte es für den obersten Stockerlplatz.
Schlachten und Zerteilen Sonnwebers lassen nach einer eingegangenen Kooperation zwischen den Orten Oetz und Längenfeld bei Manfred Gstrein in Längenfeld schlachten. „Für uns ein wertvoller Partner“, schickt Roswitha Sonnweber einen Dank in Richtung Metzger.
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Mit dem RUDTEC 3D Alarmsystem für jedermann ohne großen Aufwand! Problemlos machbar und auch bezahlbar: der von TÜV Austria auf Herz und Nieren geprüfte 3D-Alarmcomputer der Firma Rudtec macht es möglich, mit dem geringsten Aufwand Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser, Gebäude, Villen, Geschäfte, Supermärkte, Hotels, Kioske, PKW’s und LKW’s, Karavans, Hütten, Container, Jachten usw. abzusichern. Gesichert sind sämtliche Türen, Fenster, Wände, Decken und die Fundamente. Die Wohnung wird zum abgesicherten Tresor. Das System gewährt Alarmsicherheit, es ist keine Kabelverlegung notwendig, kein Montageschmutz, einfachste Installation für jeden Laien leicht verständlich. Die Inbetriebnahme und Bedienung kein Problem.
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Über 100 Beamte sorgen im Bezirk L Werner Hauser ist seit 1976 bei der Polizei und seit 2002 Bezirks-Polizeikommandant in Landeck. Ihm sind sieben Dienststellen in St. Anton, Kappl, Ischgl, Landeck, Ried, Pfunds und Nauders unterstellt. Insgesamt sorgen im Bezirk Landeck rund 100 Polizeibeamte und zehn Polizeibeamtinnen für die Sicherheit der Bevölkerung. In Landeck und Ried ist zudem je ein Diensthund stationiert. Diese sind speziell ausgebildet und für Personenschutz und -suche, in der Brandermittlung, im Bereich Suchtmittel und bei Lawinenabgängen einsetzbar. Neben speziell ausgebildeten BeamtInnen im Bereich Gewaltund Suchtprävention, gibt es auch ein Team für den Bereich Eigentum. 2010 wurden im Bezirk Landeck unter anderem 103 Einbruchsdiebstähle und 1928 Diebstähle verzeichnet. Trotzdem: Landeck
zählt zu den sichersten Bezirken Österreichs: „Die vielen angezeigten Schidiebstähle (rund 1400 im Jahr 2010), von denen anzunehmen ist, dass es sich bei einem Teil um tatsächlichen Diebstahl, bei einem Teil um Versicherungsbetrug und bei einem anderen Teil um Verwechslungen handelt, belasten die Statistik“, betont Bezirkspolizeikommandant Werner Hauser. Bei der Deliktform Einbruchsdiebstahl wurden in den letzten Jahren durchschnittlich 140 Vorfälle – diese reichen vom Aufzwicken eines Fahrradschlosses bis hin zum Einbruch in Firmengebäude – verzeichnet, wobei es 2010 einen deutlichen Rückgang auf etwa 100 gegeben hat. „Dieser sehr positive Trend zeichnet sich auch im heurigen Jahr wieder ab“, freut sich Hauser. Was sich in den letzten Jahren immer mehr herauskristallisiert hat, ist, dass die Täter immer mobiler werden und organisiert vorgehen. „Zum Teil werden
Bezirks-Polizeikommandant Hauser
Waren bzw. Warengruppen nach Bedarf via Diebstahl ‚organisiert‘. Zwar gibt es auch bei uns im Bezirk immer wieder solche Vorfälle, aber glücklicherweise ist dies trotzdem nicht ein so großes Thema“,
Alle 2 Minuten wird eingebrochen. Hoffentlich nicht bei Ihnen. Ein Einbruch ist eine prägende Erfahrung. Das Gefühl, in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu sein, wiegt dabei oft noch schwerer als der Verlust privater Wertgegenstände. Für Unternehmen wiederum kann schon ein kleiner Diebstahl existenzbedrohende Auswirkungen haben – zum Beispiel durch ausgefallene Aufträge, Produktionsstillstand oder nicht eingehaltene Termine. Schon mit vergleichsweise geringen Investitionen kann man sich gegen derartige Erfahrungen umfassend absichern. Maßgeschneiderte Sicherheitslösungen durch Risikoanalyse Vor der Technik: Die Risikoanalyse. Jede seriöse Beratung sollte mit der Erstellung eines Sicherungskonzeptes beginnen! Erster Schritt ist dabei die individuelle Schwachstellenanalyse – schließlich ist jedes Gebäude anders, jedes Areal hat seine Eigenheiten, jede Problemstellung hat ihre speziellen Aspekte, jeder hat andere Sicherheitsbedürfnisse. Erst wenn diese
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Fragen geklärt sind, kann man seriöserweise daran gehen, ein Sicherheitssystem aufzubauen – am besten mit einer kombinierten elektronisch/mechanischen Absicherung. Ziel: Kundenorientierte Problemlösung. Sicherheit beginnt mit der Erkennung schutzbedürftiger Elemente im Unternehmen: Die Unternehmenswerte (beispielsweise Daten und Güter) werden erfasst, bewertet und auf mögliche Risiken hin analysiert. Aufgabe des Risikomanagements ist die Abwägung zwischen „Kosten der Schadensvermeidung“ und „Kosten bei Schadensfall“. Erst auf Basis dieser Entscheidungen kann ein sinnvolles Sicherheitskonzept im Unternehmen implementiert und seine technische Umsetzung realisiert werden. Für detaillierte Informationen kontaktieren Sie bitte: www.emueller.at oder Tel.: +43-5442-63300 www.schrack-seconet.com oder Tel.: +43-512-365366-0 sicherheit
betont Hauser. Da von den Tätern häufig das hochrangige Straßennetz, das ein schnelles „Anrücken“ und Verschwinden sicherstellt, genutzt werden, konzentriert sich die Polizei darauf, besonders neuralgische Punkte verstärkt zu kontrollieren. „Eigenheimdelikte kommen zwar auch immer wieder vor, beruhigend ist allerdings, dass in bewohnte Objekte seltener eingebrochen wird“, so Hauser. Trotzdem kommt der Prävention eine wichtige Rolle zu: „Täter kundschaften Objekte oft aus. Dabei spielen die Lage desselben und die Erwartungshaltung der Täter sowie die zu erwartende Gegenwehr oft eine wesentliche Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass, egal ob bei Tag oder Nacht, sobald etwas Verdächtiges beobachtet oder wahrgenommen wird, die Polizei verständigt wird“, appelliert der Bezirkskommandant, denn: „Die Mithilfe der Bevölkerung ist sehr wichtig.“ Sinn-
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k Landeck für sichere Verhältnisse diese im Bezirk sehr selten vor. Autoeinbrüche kommen dagegen sehr wohl vor. „Hier sind die Menschen oftmals zu unvorsichtig und lassen Wertgegenstände offen im Wagen liegen.“ Zu Vorsicht mahnt Hauser auch bei Menschenansammlungen: „Geldbörsen sind beliebte Objekte bei Taschendieben. Hier gilt es aufmerksam zu sein und vor allem darf nichts offen liegen gelassen werden.“ Worauf Hauser besonders hinweist: „Wenn etwas passiert ist, dann muss die Polizei umgehend alarmiert werden und es ist wichtig, dass der Tatort nach Möglichkeit unverändert bleibt und nicht mit Fremdspuren, die mit dem Verbrechen selbst nichts zu tun haben, kontaminiert werden. Nur so kann eine professionelle Spurensicherung gewährleistet werden und es erhöht die Chancen einer Klärung des Vorfalles erheblich.“ Infos zur Kriminalprävention sind auf der Homepage des Bundesmi-
nisteriums für Inneres (www.bmi. gv.at/cms/BK/praevention/start.as px) zu finden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich bei jeder Polizeidienststelle zu informieren. Um beim Eigenheim auf Nummer
sicher zu gehen, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, mit den BeamtInnen des Präventionsteams in Kontakt zu treten und eine Abklärung vor Ort durchführen zu lassen.
Fotos: bestundpartner.com
voll ist es auch, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. „Die Möglichkeiten sind hier, angefangen von Sicherheitstüren und – fenstern bis hin zu Hund und Alarmanlagen sehr vielfältig. Neuralgische Punkte sind oft Fenster, vor allem wenn sie gekippt sind, Terrassen bzw. Terrassentüren, Fensterschächte und vorstehende Zylinderschlösser. Auch im privaten Bereich sind die Täter meist spezialisiert und haben es dabei vor allem auf Schmuck und Bargeld, aber auch auf teure technische Geräte wie z. B. Computer, Laptops, Handys usw. abgesehen. „Wertgegenstände gehören in einen Safe, allerdings muss dieser dann auch entsprechend sicher eingebaut sein“, informiert Hauser. Generell sollen alle Sicherheitsmaßnahmen eine Hürde für Täter darstellen, denn der Zeitfaktor, um ans Ziel zu kommen, ist für viele Täter entscheidend. Was Autodiebstähle betrifft, kommen
Rechtzeitige Prävention vermindert das Risiko eines Einbruchs.
Bei Gaulhofer-Fenstern beißen sich Einbrecher die Zähne aus „Die Welt ist schlecht - umso besser sind unsere Fenster!” Getreu diesem Motto bietet die Ehrwalder Bau- und Möbeltischlerei Alois Posch ihren sicherheitsbewussten Kunden GaulhoferFenster der Widerstandsklasse 2 an. An diesen Fenstern beißen sich Einbrecher die Zähne aus! Gaulhofer-Beschläge erhöhen die Sicherheit auf mehrfache Weise: Auf Wunsch erhalten Kunden der Firma Posch die Fenster mit umlaufender Pilzzapfenverriegelung, speziell verschraubten Schließteilen, sperrbaren Fenstergriffen, verklebtem Verbund-
sicherheitsglas und einem Aufbohrschutz, der das Anbohren des Fenstergetriebes von außen verhindert. Vor allem die eigens entwickelten Pilzzapfen, die das Aushebeln des Fensterflügels erschweren und massiv im Rahmen verschraubte Schließteile sind ein wirkungsvoller Einbruchschutz. Das Verbund-Sicherheitsglas beugt jenen Einbrechern vor, die gleich mit roher Gewalt ans Ziel wollen und die Scheibe einschlagen: Bei der Widerstandsklasse 2 besteht das Verbund-Sicherheitsglas aus zwei Scheiben, die durch eine transparente, zähplastische
PVB-Folie untrennbar miteinander verbunden sind. Auch eine eingeschlagene Scheibe bricht nicht und verhindert so den Zutritt. Ihr Fachhändler, die Firma Posch in Ehrwald, berät Sie gerne!
Das Pilzzapfen-System verhindert das Aushebeln der Fenster.
Versperrbare Fenstergriffe verhindern ein Öffnen von außen und dienen als Kindersicherung.
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So machen Sie Ihr Heim sicher: Kriminalpo liz Ein Einbruch in die eigenen vier Wände bedeutet für viele Menschen einen großen Schock. Für die Betroffenen wiegen die Verletzung der Privatsphäre und damit der Verlust des Sicherheitsgefühles oft schwerer als der materielle Schaden. Die nachfolgenden Tipps des Bundeskriminalamtes sollen aufzeigen,
wie man sich und sein Eigentum wirksamer gegen Einbrecher schützen kann. Dabei ist das richtige Verhalten genauso wichtig wie sinnvolle technische Einbruchsicherungen am Haus. Zwischen einzelnen Sicherungsmaßnahmen gibt es keine genaue Grenze. Mechanische und elektronische Sicherungsmaßnahmen müssen sich ergänzen.
• Legen Sie ein Eigentums- bzw. Inventarverzeichnis an (bietet sich vor allem bei Umzug / Neubau an, hilfreich bei der Fahndung) • Schmuck- und Kunstgegenstände fotografieren • Gerätenummern Ihrer wertvollen Gegenstände notieren und fotografieren • Hausschlüssel vor einer längeren
Abwesenheit in ein Schlüsseldepot geben oder einer Vertrauensperson übergeben • Mieten Sie bei längerer Abwesenheit Bankschließfächer • Sparbuch und Losungswort getrennt aufbewahren • In den Abendstunden Zeitschaltuhren verwenden • Terrassentüren durch einbruchshemmende Rollbalken oder
Videokameras besitzen eine hohe Abschreckwirkung auf Einbrecher! Als Ergänzung bzw. Alternative zu herkömmlichen Alarmanlagen bietet sich die Videoüberwachung an. Die sichtbare Anbringung von Kameras hat auf kriminelle Elemente eine hohe Abschreckungskraft und schützt damit vor Einbruch oder Sachbeschädigungen. Auch bei Nachbarschaftskonflikten sind Video-Aufzeichnungen eine große Hilfe. Kameras können sowohl im Außenbereich als auch innen angebracht werden. Die Fachleute von Elektro Technik Plangger unterscheiden zwischen der analogen und der digitalen Videoüberwachung. Bei der analogen Erfassung der Videodaten wird das von der Kamera erfasste Videoma-
terial mit einer Auflösung von 720 x 576 Pixel bei 25 Bildern pro Sekunde auf einem netzwerkfähigen MPEG4 oder H264 Recorder aufgenommen. Die Qualität entspricht etwa der eines herkömmlichen Röhrenfernsehers. Die Aufnahme startet per Timersteuerung Bewegungserkennung oder per externem Alarm (Bewegungsmelder, Taster oder dgl.). Eine noch bessere Qualität erreichen digitale Systeme (IP-Überwachung). Mittels hochauflösender digitaler Kameras werden Bilder mit bis zu 2.650 x 1.944 Pixel (5 Megapixel) erfasst und verbessern damit die Erkennbarkeit der aufgenommenen Personen wesentlich!
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Damit es nach dem Urlaub keine böse Überraschung gibt Während man sich ein paar erholsame Tage gönnt, haben Einbrecher oft leichtes Spiel! Damit nach dem Urlaub keine böse Überraschung auf Sie wartet ist es wichtig, vor Urlaubsantritt die Sicherung der eigenen vier Wände zu überprüfen. Unsere Spezialisten im Bereich der Sicherheitstechnik kommen gerne zu Ihnen nach Hause, überprüfen den Sicherheitsstandard und beraten Sie wie dieser verbessert werden kann. Wir sorgen für einbruchsichere Fenster und Türen die ein schnelles Öffnen verhindern und den Einbrecher zum Aufgeben bringen. Auch beraten wir Sie gerne über Alarmanlagen die den Täter abschrecken bzw. den Sicherheitsdienst alarmieren. ING. ADALBERT KATHREIN Schlüsseldienst & Sicherheitstechnik – Ihr Fachmann vor Ort!
po lizei gibt Tipps gegen Einbruchsdiebstähle Scherengitter sichern • Lassen Sie eine möglichst lückenlose Außenbeleuchtung installieren • Bewegungsmelder anbringen • Kellerabgänge beleuchten • Außensteckdosen sollten von innen abschaltbar sein, um Einbrechern nicht die Möglichkeit zur Stromabnahme (Anschluss einer Bohrmaschine) zu geben.
• Nur hochwertige Schlösser und Schließzylinder einbauen lassen • Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit. Während des Urlaubes oder sonstiger Abwesenheit sollten die Briefkästen geleert und Werbematerial beseitigt werden. Das Haus sollte keinen unbewohnten Eindruck machen. Die Nachbarschaftshilfe ist hier besonders wichtig.
• Vergessen Sie nicht, Fenster, Terrassentüre und Balkontüre zu schließen • Vergewissern Sie sich beim Weggehen vielleicht noch ein zweites Mal, ob Ihr Schloss versperrt ist • Keine Wohnungsschlüssel unter Fußabstreifer und Blumentöpfen verstecken • Vermeiden Sie unübersichtliche Bepflanzung direkt am Haus
• Räumen Sie weg, was Einbrechern nützen könnte (Leitern, Kisten usw.) • Im Winter für Schneeräumung sorgen • Nur unterirdische Telefonleitungen sind sicher Weitere wichtige Infos zum Thema finden Sie auch auf der Internetseite des Bundeskriminalamtes: www.bmi.gv.at/cms/bk/praevention
Sicherheit Marke BAYERWALD® Das patentierte Tresorband® bietet zuverlässigen Schutz Sicherheitsexperten der Polizei wissen, dass Einbrecher oft Gelegenheitstäter sind, die sich durch gute mechanische Sicherungen aufhalten lassen. Wenn der durchschnittliche Einbrecher es in zwei bis drei Minuten nicht schafft einzudringen, gibt er meist auf. Das ist in fast der Hälfte aller Fälle der technischen Absicherung zu verdanken. Am effektivsten nimmt man dem Dieb die Gelegenheit mit entsprechend hartnäckiger Sicherheitstechnik, hauptsächlich bei Haustüren und Fenstern. BAYERWALD® als eine der führenden Marken in Europa setzt hier Maßstäbe. So ist BAYERWALD® zum Beispiel in punkto Sicherheit weltweit Nummer Eins bei Sicherheitsfenstern und -Haustüren mit dem bekannten patentierten Tresorband®. Dieses von BAYERWALD® entwickelte einzigartige, völlig verdeckt liegende Beschlagsystem wird mittlerweile serienmäßig ohne Aufpreis in allen BAYERWALD®-Fenstern und Haustüren eingebaut. Naturgemäß steht neben Fenstern und Fenstertüren die Haustür ganz besonders im Fokus von potenziellen Einbrechern, da alle Durchgänge im Erdgeschoss besonders leicht zugänglich sind und man sich gerade an der Eingangstür wie selbstverständlich zu schaffen machen kann, ohne allzu große Aufmerksamkeit zu erregen. BAYER-
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WALD®-Sicherheitshaustüren schieben diesem Treiben nicht nur einen, sondern gleich 17 Riegel plus weltweit einzigartigem, patentiertem Tresorband ® vor und bieten damit einen zuverlässig wirkenden Einbruchschutz – serienmäßig und ohne Aufpreis. Damit markiert BAYERWALD® in Sachen Qualität und Sicherheit einen außergewöhnlich hohen Standard.
Das von BAYERWALD® entwickelte völlig verdeckt liegende Tresorband® wird serienmäßig ohne Aufpreis in allen BAYERWALD®-Fenstern und Haustüren eingebaut. Die Fenster- und Türenexperten der Tischlerei Handle in Grins bei Landeck beraten Sie gerne!
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ach einem großzügigen Umbau verfügt die vormalige Frühstückspension „Haus Dorfblick“, jetzt „dorfblick appartements“, über sechs großzügige, topmoderne Appartements und drei Doppelzimmer mit Eichenböden und Massivholzmöbeln aus heimischem Zirbenholz, das sich nachweislich besonders positiv auf das allgemeine Wohlbefinden der Gäste auswirkt. Bei Bedarf können bis zu acht Personen in einem Appartement untergebracht werden. Was die Ausstattung anbelangt, bleiben angefangen vom Cerankochfeld, Mikrowelle, Geschirrspüler, Kabel-TV, Telefon und W-Lan im ganzen Haus, bis hin zum Infopoint mit gratis Internetzugang, Fußbodenheizung etc. keine Wünsche offen. Eine große Sonnenterrasse, Balkone, Garagenabstellplätze, Aufzug und von Michael Kathrein, er ist der Chef des Hauses, liebevoll gestaltete Grünanlagen und Gärten runden das umfangreiche Angebot des mondänen, nach Süden ausgerichteten Feriendomizils, das zentral auf einer kleinen Anhöhe gelegen einen phänomenalen Blick über Fiss gewährt, ab. Darüber hinaus schätzen Gäste nicht nur die Nähe zu Restaurants, Geschäften und den Fisser >
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Bergbahnen, sie sind nur 80 Meter vom Haus entfernt, sondern auch die Möglichkeit, deren Schi- und Schuhdepot nutzen zu können. Im hauseigenen Wellnessbereich werden Jung und Alt mit Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Ruheraum verwöhnt und für einen guten Start in den Tag wird mit Brötchenservice und Frühstücksbuffet mit Produkten aus eigener Landwirtschaft gesorgt. Wir danken allen beteiligten Firmen für die Zusammenarbeit.
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Natur & Freizeit in Tirol erleben! Goldgräberstimmung am Agrarzentrum West in Imst Am Pfingstsonntag, den 12. Juni 2011 werden rund 70 der besten Zuchthengste aus den ARGE Noriker Mitgliedsverbänden sowie den Nachbarländern in verschiedenen Kollektionen von 12–16 Uhr präsentiert. Hier können die Noriker-Freunde und solche, die es noch werden wollen, ihre Champions ermitteln. Die vorgestellten Hengstgruppen werden in den fünf Blutlinien bzw. den verschiedenen Farbschlägen vorgestellt und mit interessanten Details zur Rasse besprochen. Zwischen den Zuchtgruppen wird mit
den vorgestellten Hengsten ein reichhaltiges Schauprogramm geboten. Im Anschluss an die Zuchtveranstaltung wird in einem abwechslungsreichen Programm die Eignung des Norikers vorgestellt. Vom Holzrücken bis hin zum Kampfwagenrennen wird den Besuchern alles geboten.
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12. Juni 2011 Agrarzentrum West Programm 9.30 Uhr Abmarsch vom Gasthof Sonne / Kramergasse / Langgasse / Brennbichl / Agrarzentrum West 10.00 Uhr Frühschoppen am Festgelände 11.45 Uhr Pferdesegnung ab 12.00 Uhr Hengstenpräsentation ab 16.00 Uhr Schauprogramm Eintritt: € 5,– Kinder bis 14 Jahre frei!
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Das Waldbad Haiming hat seine Tore wieder geöffnet! Das Waldschwimmbad Haiming mit einem Becken für Schwimmer (50x21m) und einem Becken für Nichtschwimmer (20x12,5) in geheiztem Wasser und vorzüglich präparierter Umgebung lässt für Einheimische und Gäste keine Wünsche offen. Es gibt auch eine Beachvolleyballanlage mit zwei internationalen Turnierplätzen und einer Zu-
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Ötzi-Darsteller Franz präsentiert stolz das exklusive Ötzi-Dorf-Bier. Geschäftsführer Leonhard Falkner konnte wieder einige Überraschungen in seiner bronzezeitlichen Siedlung präsentieren. Kulturarbeiter Gerhard Prantl mit seiner Tochter Florentine von ProVita-Alpina. Dominik Kapferer vom gleichnamigen Autohaus in Umhausen stellt wie in den Jahren zuvor ein ÖtziMobil zur Verfügung, das in Tirol und dem angrenzenden Ausland Werbung für das Ötzi-Dorf macht. Helferin Anna-Maria zeigt den Besuchern wie man vor 6000 Jahren Brot gebacken hat. Bürgermeister LA Jakob Wolf würdigte die Ötzi-Finderin Erika Simon mit verschiedenen Ehrengeschenken. Univ.-Prof. Dr. Walter Leitner begleitet das Ötzi-Dorf wissenschaftlich und zeigt dort auch immer die neuesten Entwicklungen der Forschung zum Mann aus dem Eis. Tourismus trifft Kultur – Touristiker Ewald Schmid und Gedächtnisspeicher-Obmann Dir. Hans Haid beim Gedankenaustausch.
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Der Winter ist vorbei und die Gletscher ziehen sich wieder zurück. Damit erwachen auch das Ötzi-Dorf und seine tierischen Bewohner aus dem Winterschlaf. Zur Eröffnung dieser besonderen Saison zwanzig Jahre nach dem Fund des Mannes aus dem Eis am Tisenjoch, war auch die Finderin Erika Simon nach Umhausen gekommen. Neben allerhand tierischem Nachwuchs und einer sehenswerten Sonderausstellung, die sich mit dem immer noch rätselhaften Tod von Ötzi auseinander setzt, erwartet die Besucher heuer neben vielen anderen Neuerungen eine neu errichtete Schamanenhütte und ein Kupferschmelzplatz. Auch heuer werden wieder bis zu 50.000 Besucher erwartet.
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Hornpark Der familienfreundliche Kletterwald in den Kitzbüheler Alpen Sommersaison ab Juni 2011! Bei der Mittelstation der St. Johanner Gondelbahn Harschbichl (Kitzbüheler Horn), wartet der familienfreundliche Kletterwald rund um den Speichersee Angerer Alm auf kleine und große Abenteurer. Auf 7 verschiedenen Parcours mit 70 Stationen und 25.000 m2-Gelände wird für jeden Schwierigkeitsgrad und jedes Alter das richtige „Terrain“ geboten. Vom spielerischen Einsteiger- und Kindertrail bis zum actionreichen
Abenteuer für Erwachsene und Teenager ist alles dabei, was Familienherzen höher schlagen lässt. Ganz neu seit Winter ist auch der eigene Flying-Fox-Parcours, der mit einer Gesamtflugstrecke von über 530 m überzeugt und auf Höhen von bis zu 21 m entführt. Mit dabei ist immer der atemberaubende Ausblick auf das umliegende Alpenpanorama, das man vom ganzen Park aus genießen kann. Ebenfalls wird für die Kleinen ein Kinderspielplatz geboten sowie ein eigener Miniparcours!
100%-Sicherheitssystem Das permanente Sicherheitssystem ermöglicht absolute und 100%ige Sturzsicherheit auf dem gesamten Parcours zu jeder Zeit. Damit ist der HORNPARK St. Johann auf dem neuesten Stand der Technik und Zeit aufgebaut (ERCA-zertifiziert, behördlich genehmigt) und besonders auch für Kinder geeignet. Kletterfreaks, aktive Familien und alle die gern „über den Dingen stehen“ finden im HORNPARK ihr ganz persönliches Eldorado an der
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frischen Luft. Inmitten des Ferienorts St. Johann in Tirol liegt die Gondelbahn Harschbichl mit der man in einer gemütlichen Gondelfahrt den Kletterwald Hornpark auf der Mittelstation erreicht. Auf Anfrage ist auch ein persönlicher Betreuer zur Seite, der Schritt für Schritt durch die zahlreichen Herausforderungen führt! Ganz neu: Feiern Sie den nächsten Kindergeburtstag im HORNPARK!
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Freischwimmbad Längenfeld • Windgeschützt durch zahlreiche Bäume liegt das beheizte Freischwimmbad am Ortsrand von Längenfeld. • Den kleinen Badegästen steht ein Kinderbecken und eine Wasserrutsche zur Verfügung.
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Im Jahr 1976 kam ein junger deutscher Drachenflieger erstmals ins Ötztal. „Ich habe richtiggehend abgehoben“, erinnert er sich. Aus der Liebe auf den ersten Blick ist eine feste Dauerbeziehung geworden. Mitte der Siebziger boomte das Drachenfliegen und auch das Ötztal lockte viele Piloten an. So auch unseren Adi Meierkord, dem in Füssen arbeitende Ötztaler von der landschaftlichen Schönheit und der fliegerischen Herausforderung ihres Heimattales erzählten. Klar, dass diesen Berichten auf den Grund gegangen werden musste. Und: Adi Meierkord kam, um zu bleiben! Nach mehreren Jahren des Pendelns übersiedelte er 1992 fix auf den Ötzerberg, und ist nach wie vor vom Ötztal fasziniert. „Wir haben hier hohe Berge mit sehr langen Thermikflanken, die für den motorlosen Flug ideal sind“, erklärt der 55-Jährige. Gerade das Fluggebiet um den Acherkogel ist aufgrund der Thermikstärke anspruchsvoll und bietet daher auch Geübten genügend Herausforderung. Es sei schon ein super Gefühl, sich in Höhen über 3.000 Meter hinauf schrauben zu können, schwärmt er. Wobei oberhalb 3.800 Metern der Luftraum den Verkehrsfliegern vorbehalten ist. Selbst wenn die Thermik höhere Flüge erlauben würde, diese Begrenzung der Austrocontrol gelte es einzuhalten, sagt er. Im Gegensatz zum hinteren Ötztal, in dem theoretisch Höhen bis zu 5.900 Metern
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ma chte Hobby zum Beruf
oberländer wander test von elfi berger
Mini-Alm mit See-Zugabe
iker zum Tandem-Pilot: Adi Meierkord
Aus Liebe zum Paragleiten und der optimalen Bedingungen im Ötztal übersiedelte Adi Meierkord vor 20 Jahren nach Tirol und baute hier ein Unternehmen auf.
erlaubt sind, befindet man sich im vorderen Ötztal im Anflugbereich des Flughafens Innsbruck und daher heißt es, Disziplin zu bewahren. Adi Meierkord engagierte sich 1988 bei der Gründung des Drachen- und Paragleitervereins Oetz. Heute noch Schriftführer des Fliegerclubs Oetz, sorgt er zusammen mit seinen Fliegerfreunden für ein konfliktfreies Miteinander mit den Landwirten, welche die Landeund Startplätze zur Verfügung stellen. Bereits seit den 80er Jahren für Drachenhersteller als Testpilot und freier Mitarbeiter tätig, betreibt der gebürtige Deutsche nun im Ötztal seit 2005 ein Tandem-Luftfahrt-
unternehmen und bringt damit auch „Fußgängern“ die Faszination des Fliegens näher. Das Hobby also zum Beruf gemacht? „Ja, schon, aber ganz genau genommen sind es zwei unterschiedliche Welten“, erklärt der Pilot mit 35jähriger Flugerfahrung, „denn, beim Tandemflug steht Sicherheit an erster Stelle.“ Nur privat würde man sich in Grenzbereiche vorwagen, „mit Passagier“ wird kein Risiko eingegangen. „Ein erfahrener Tandempilot wird seinen Passagier nicht mit tollen Flugpirouetten „überraschen“, sondern ihn mit einem sicheren Start, mit eindrucksvollen Flugerlebnissen aus der Vogelperspektive und einer guten Landung begleiten“.
Gesamteindruck: Die kurze Portion des Pitztaler Almenwegs (sowie des Tiroler Adlerwegs) am schattigen Güterweg zur Mauchelealm ober dem Weiler Rehwald nördlich von St. Leonhard i. P. ist ideal für Kinder und Senioren bzw. mit Mountain-Buggy; weiter zum malerischen Brechsee – falls schon schneefrei – von der Länge her anspruchsvoller, zudem etwas mühsamer. Gesamtgehzeit: Hütte 1:40, mit Brechsee ca. 3:15 Std. Höhenunterschied: Hütte 380 m, See 680 m. Einkehren: Mauchelealm, 1840 m; einfach, aber sehr gut bew. durch Barbara Ennemoser von 1. Juni (Mittwoch vor Christi Himmel-
fahrt) bis Ende September (Tel. 0664-5339947). Start: Nach der Abzweigung Zaunhof auf der Pitztaler Straße noch ca. 1 km, dann rechts hinauf asphaltiert 1,6 km nahe dem Gh. Felsenhof; beschränkte Parkplätze. Wegverlauf: Auf dem Güterweg in Serpentinen 50-55 Min. zur Mauchelealm, von der man gegenüber auf die Ludwigsburger Hütte und den Kamm mit u. a. Gemeindekopf sieht. Auf rot markiertem Steig zuerst durch Wald, dann ober der Waldgrenze in rd. 1 Std. zum Brechsee auf 2145 m in einer Bergmulde unter dem Kaunergrat – ein lohnendes Ziel! Abstieg wie Aufstieg oder als längere Runde über die Söllbergalm.
Foto: Elfi Berger
Foto: bestundpartner.com; privat
Ab 1. Juni offen: Mauchelealm am Pitztaler Kaunergrat
Eher ein Geheimtipp: Die kleine Mauchelealm, 1989 erbaut.
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SENN-sationelle Entwicklung Der Wirt-des-Monats Karl Senn hat mit seiner Familie in St. Anton einen Mythos geschaffen
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Ab der heurigen Saison bietet die Familie Senn erstmals "Nature WatchFührungen" (Naturführungen) mit speziell ausgebildeten Guides an. Diese zeigen Einheimischen und Gästen Details in der Natur, die man bisher noch nicht gesehen hat. Neben speziellen Kräutergerichten auf der Speisekarte der Sennhütte gibt es nun auch Kräuterprodukte zum Mitnehmen. Und für alle, die Senn's WunderWanderWeg bereits besucht haben, gibt es ab diesem Sommer ein tolles Wochenprogramm mit Brotbacken im Holzofen oder einer Barfußwanderung. Auch für die kleinen Besucher wurde ein tolles Programm gestrickt. SENN-sationell kann man da nur sagen.
Sommer 2011 Folgende Highlights sollten Sie sich vormerken: 23. JUNI: SAISON-ERÖFFNUNG 3. / 4. August: Aufzeichnung der Sendung Harrys liebste Hütten 28. August: ORF Frühschoppen Immer dienstags: Bio-Brot aus dem Holzofen (Besucher können selbst backen); immer freitags: Erlebniskräuter erkennen, schmecken... Dazu gibt es ein Schlechtwetter-Programm und viele weitere Angebote. Alle Infos unter www.wunderwanderweg.at oder unter Tel. 0650/3913905
natur und freizeit in tirol erleben
Fotos: Sennhütte
Direkt neben der Talabfahrt Galzig gelegen, wurde die Sennhütte in St. Anton schon unzählige Male ausgezeichnet. impuls reiht sich gerne in diesen Reigen ein und freut sich, mit Hüttenwirt Karl Senn diesmal ein besonderes Original zum "Wirt des Monats" zu küren. Unterstützt durch seine Familie, allen voran seine Frau Annemarie, seinen Söhnen Markus und Simon sowie seinen Schwiegertöchtern Tanja und Sanja, hat er in den vergangenen drei Jahrzehnten mit harter Arbeit und seinem wohldosierten Tiroler Schmäh einen Mythos geschaffen. Die Sennhütte ist heute einer DER Après-Ski-Treffs der ArlbergRegion mit Live-Musik und Hüttengaudi und im Sommer ein leicht erreichbares Ziel für Wanderer aber auch für Gäste von Hochzeiten, Jubiläumsfeiern und dergleichen. Im Sommer empfiehlt sich ein Besuch schon alleine wegen des ausgezeichneten Schwammerlgulaschs oder der exzellenten Kräuterküche. Aber auch als Ausflugsziel für die ganze Familie ist die Sennhütte eine lohnende Adresse: Seit dem Sommer 2008 gibt es rund um die Hütte "Senn's WunderWanderWeg". Dieser Weg besteht aus sieben Bereichen: dem Alpenblumenund KräuterWeg, WunderWasser, BarfußPfad, NaturSpielplatz, BaumHaus, KUH'len Weg und dem WunderWald. Auch der "Pilla" (traditionelle Heuhütte), der wie ein kleines Museum gestaltet wurde, überzeugt die Besucher. In mehr als 15 Gärten sind zahlreiche Blumen und Kräuter zu bewundern; allein in der "Minzallee" werden über 40 verschiedene Minzsorten angebaut.
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Der Natur auf der Spur: 25 Jahre sicheres Abenteuer mit faszinatour Das Haiminger Outdoorzentrum „faszinatour” hat in Europa im Bereich der Outdoor-Dienstleistung echte Pionierarbeit geleistet. Im Jahr 1986 mit ersten geführten Rafting-Touren im Tiroler Oberland gestartet, bietet faszinatour heute ein breites Angebot an Natur-Erlebnissen. Sowohl auf Einzelpersonen als auch Firmengruppen warten bei „faszinatour” abwechslungsreiche Erlebnisse in der Natur – vom Rafting und Canyoning über Mountainbiking bis hin zur persönlichen Herausforderung im Klettergarten. Dabei legt faszinatour besonderen Wert auf in-
dividuelle Betreuung, kleine Gruppen und garantiert höchste Sicherheit durch ein professionelles Team von international erfahrenen Guides. Am Eingang des Ötztals befindet sich Europas bestes Raftingrevier, die tiefsten Schluchten zum Canyoning und unzählige Mountainbiketrails. Zwischendurch können sich die Gäste im sonnigen Biergarten oder auf der Liegewiese entspannen und genießen. Abends heißt es ausspannen, feiern und den Tag Revue passieren lassen in der Adventure Lounge oder im legendären Platschnass Stadl.
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Rafting, Canyoning un Hochseilgärte d n für echte Abenteurer
6425 Haiming · Alte Bundesstraße 26 Tel. 05266 87188 · www.faszinatour.com
Der Ritt auf Tirols weißen Wellen Rafting - ursprünglich von Raft (englisch: Floß) - ist eine in Mitteleuropa seit Mitte der 80erJahre populär gewordene Freizeitsportart. In den späten siebziger Jahren führte Jeremy Taylor, ein Engländer, am Inn das Rafting für Touristen aus aller Welt ein. Bei dieser Wassersportart wird der Fluss mit einem Schlauchboot befahren. Seitdem hat sich Rafting zu einem Wasserspaß entwickelt, der aus dem Outdoorsommer nicht mehr wegzudenken ist. Die Aufgabe beim Rafting ist reines Teamwork. Denn nur gemeinsam kommt man im Schlauchboot den wilden Fluss hinunter. Ausgestattet mit Neoprenanzug, Helm und Schwimmweste entdeckt man hierbei die Tiroler Naturlandschaft auch mal von einer anderen und spannenden Seite.
Foto: Amplatz
Rafting gewinnt auch bei uns immer mehr Anhänger
Sicherheit wird bei den professionellen Rafting-Anbietern des Oberlandes groß geschrieben.
Gewöhnlich befährt man Wildwasser verschiedener Schwierigkeitsgrade. Dank der mittlerweile recht hoch entwickelten Sicherheitsmaßnahmen der überwiegend
Outdoor-Camp Refugio Haiming gilt als Komplettanbieter für Naturerlebnis pur! Mit seinem Outdoor-Camp Refugio in Haiming hat Otto Habicher an der alten Bundesstraße in Haiming ein OutdoorUnternehmen aufgebaut, das sich als Komplettanbieter versteht. Neben Rafting und Canyoning werden auch Klettersteigtouren und Canadier-Fahrten angeboten. Auch für das Naturerlebnis großer Gruppen bis hin zu ganzen Schulklassen ist das Unternehmen gerüstet. Immerhin bietet das Refugio Übernachtungsmöglichkeiten für bis zu 50 Personen. Für das Canyoning bietet Otto Habicher mit seinem Team geschulter Führer
zwei besondere "Gustostückerln" an: Die Auerklamm und die Hachleschlucht. Erste Schritte auf diesem Terrain macht man am besten in der Auerklamm. Sie ist auch für Anfänger bestens geeignet. Ihre hohen Felswände und reißenden Wasserfälle versprechen ein Naturerlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Highlight ist ein Sprung aus 12 Metern Höhe (wenn man will!) - da ist Überwindung angesagt. Die Tour dauert etwa 4,5 Stunden und ist für sportliche Einsteiger geeignet. Nähere Infos gibt es im Internet unter www.outdoor-refugio.com.
kommerziellen Anbieter, ist Rafting ein sicheres Freizeitvergnügen für jeden geworden. Vor allem das Tiroler Oberland bietet aufgrund seiner Topografie
einige tolle Raftingstrecken. Beliebte sind die Imster Schlucht mit mittlerem Schwierigkeitsgrad und die Ötztaler Ache für anspruchsvolle Rafter. Die Imster Schlucht ist der Raftingspaß für Jung und Alt, für Gruppen und Einzelpersonen. Sie ist nicht zu hart, aber trocken bleibt man auch hier nicht, denn die Wellen, die sich hier einem immer wieder in den Weg stellen, fordern das gesamte Bootsteam stets aufs Neue heraus. Ein tolles Highlight für alle Raftingfans ist die Ötztaler Ache, weltweit bekannt auch als Weltmeisterstrecke in der Kajakszene. Um hier raften zu können, sollte man auf jeden Fall Teamgeist beweisen, denn dieser Fluss ist nicht zu unterschätzen. Die Tour ist mit Garantie für jeden das pure Wildwassererlebnis. (CanKick)
Outdoor Camp Refugio Haiming Tirol Wir bieten: • Raftingtouren • Mountainbiketouren • Gletschersafari • Canadiertouren • Bogenschießen
• Klettersteigtouren • Bergtouren • Kajakkurse • Canyoningtouren
Ideal für: Gruppen, Schulklassen, Vereine, Einzelpersonen, Kleingruppen Firmen und Betriebe, Betriebsausflüge Events, Veranstaltungen, Seminare Otto Habicher · Alte Bundesstraße 44 · 6425 Haiming Tel. 05266 - 88865 · info@refugio-outdoor.com · www.outdoor-refugio.com
natur und freizeit in tirol erleben
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Outdoor-Erlebnis in wilden Wassern Fankhauser Rafting, der laut Eigendefinition „unkomplizierteste RaftingAnbieter in Haiming und in Tirol” bietet seinen Kunden Raftingfaszination und Abenteuer auf der schönsten Wildwasserstrecke der Alpen, mit hohen Wellen und wuchtigen Schwällen, aber auch ruhigen Abschnitten dazwischen. Outdoor-Abenteuer bis hin zu schwierigsten Wildwasser-Touren mit maximaler Herausforderung für Bootsführer und Mannschaft in den Revieren Tirols können gebucht werden. Aber auch Familienrafting, Kanutouren oder Canyoning in allen Schwierig-
keitsstufen stehen auf dem Programm. Vor den Canyoningtouren empfiehlt Firmenchef Hannes Fankhauser seinen Gästen ein Abseiltraining. Das geht Hand in Hand mit den vom Unternehmen angebotenen Klettersteigtouren oder auch mit Spaß im Hochseilgarten. Direkt am Raftingcenter befindet sich der Gasthof Rafting-Alm. Hier gibt es gut bürgerliche Küche und Übernachtungsmöglichkeiten in Mehrbettzimmern und Lagern. Nähere Infos unter www.tirolrafting.at
Hannes Fankhauser WILDWASSER-CENTER RAFTING ALM HAIMING TEL. 05266 / 87690
Magerbach 1-3 6425 Haiming Tel. 0650 / 622 33 01 info@tirolrafting.com www.tirolrafting.com
wir bieten: • Canyoning • Klettersteige • Power-Rafti ng • Kanutouren • MTB Down hill uvm.
Naturerlebnis Canyoning: Gu Die Faszination Canyoning zieht auch bei uns immer mehr Menschen in ihren Bann. Alexander Riml, Tiroler Ausbildungsleiter aus Umhausen, stellt für impuls die faszinierende Sportart vor.
dazu. Für diesen nassen Teil braucht es eine entsprechende Ausrüstung und eine sehr gute Ausbildung, da die Seiltechnik nicht die gleiche ist, wie die des alpinen Bergsteigens.
Canyoning oder Schluchtenwandern wie man bei uns sagt, was ist das eigentlich? Das Wort kommt aus dem spanischen/englischen und umschreibt eine neuartige, faszinierende Tätigkeit in einer teilweise unberührten und zauberhaften Landschaft. Beim Canyoning werden Wasserläufe im Abstieg durch abseilen, klettern, schwimmen, wenn möglich sogar durch springen und rutschen begangen. Hier wird die sportliche Vielfalt und Herausforderung von Fels und Wasser in einer Urlandschaft verbunden. Es ist kurz gesagt der „nasse Bergsport“. Zum Ausüben dieses Sports benötigt man teilweise die gleiche Ausrüstung wie beim Bergsteigen, aber hier kommt das Element Wasser
Ausbildung ist wichtig! Eine fundierte Alpinausbildung ist generell für alle Bergsportarten sehr wichtig, da dies ein wesentlicher Sicherheitsfaktor für einen Alpinisten ist, das gilt auch für den Canyoningsport. Selbst ein geschulter Berg- und Skiführer zum Beispiel muss sich für diesen Tätigkeitsbereich einer umfassenden Ausbildung unterziehen. Aus diesem Grund bieten viele internationale Bergführerverbände eigene Canyoningkurse für ihre Mitglieder an, bei denen die spezielle Seilund Sicherungstechnik unterrichtet wird. Erst nach Abschluss dieser Prüfung darf ein Bergführer Gäste durch Schluchten führen. Wer den Canyoningsport generell zum ersten Mal ausüben möchte,
Rafting und Canyoning im Außerfern 25 Jahre „Wildwassersport Lechtal”! Canyoning und Rafting im Außerfern Auch als Schle ch Alternative ge twettereig denn nass wird net – man sowieso!
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Seit nunmehr 25 Jahren ist der Outdoorspezialist „Wildwassersport Lechtal - Fun Rafting” eine fixe Anlaufstelle für Naturbegeisterte im Außerfern. In diesem Vierteljahrhundert wurden viele tausend Gäste durch wilde Gewässer und tiefe Schluchten geführt. „Die Kombination aus Sport, Spaß, Gruppenerlebnis und unberührter Natur machen den Reiz unserer Programme aus”, weiß Firmenchef Clemens Friedle, der das Unternehmen seit 1997 leitet. Es war im Jahr 1986, als Helmut Friedle die Lechtaler Wildwasserschule eröffnete. Kajakkurse waren am Anfang sein
natur und freizeit in tirol erleben
Metier. Mit dem Kauf von Raftingbooten war es auch möglich, Gruppen ein Erlebnis im Wildwasser anzubieten. Anfang der 90er-Jahre wurde dann das Canyoning in das Programm aufgenommen. Seit kurzem bietet das Unternehmen Ausflüge zu Wasser und zu Land mit geschulten Naturführern an. „Viele unserer Führer sind vom Gründungsjahr an mit Begeisterung dabei. Verantwortungsbewusstsein bei der Tourenplanung und bei der Abwicklung, sowie eine Ausrüstung, die allen Sicherheitserfordernissen entspricht, sind für uns obligat”, so Friedle.
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wild mountain - kayak & canoe
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das Fachgeschäft für Paddler in München Die Ossingerstraße 2 in München ist bei Rafting- und Canyoning-Profis DIE Adresse, wenn es um die Ausstattung für ihren Beruf geht! Dort hat Christian HEINDL in den letzten Jahren die Firma wild mountain - kayak & canoe zu einem der führenden Anbieter für Outdoor-Profis ausgebaut. „Wir sind Spezialisten für Wildwasserkajaks, Raftingboote, Canyoning- und Raftguide-Ausrüstung und beraten unsere Kunden bei Rafting-Equipment”, unterstreicht Christian HEINDL die Kompetenz seines Unternehmens. Im Lieferangebot stehen Canyoning-
anzüge, Raftinganzüge, Guideschwimmwesten, Wurfsäcke, Messer, Spezialschuhe für Canyoning und Rafting, Helme und vieles mehr... Outdoor-Profis finden im wild mountain - kayak & canoe alle bekannten Marken. Eine Übersicht ist auf der Homepage unter www.wildmountain.de abrufbar. Das Fachgeschäft ist Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 18.30 geöffnet. Während der Raftingsaison sind wir an den Wochenenden auch in Haiming bei Wiggi Rafting unter Tel. 0681/83473831 erreichbar.
CanyoningRaftguides Wir sind Spezialisten für: Wildwasserkajaks, Raftingboote, Canyoning- und Raftguide-Ausrüstung und Rafting-Equipment. Wild Mountain · Christian HEINDL · Ossingerstraße 2 · 81375 München Tel : 089-71049262 · E-mail : info@wildmountain.de · www.wildmountain.de Während der Raftingsaison an den Wochenenden bei Wiggi Rafting, Alte Bundesstraße 14, in Haiming, Tel. 0681/83473831.
g: Gute Ausrüstung und Ausbildung notwendig! sollte sich daher unbedingt einem professionell ausgebildeten und autorisierten Führer anvertrauen. Dieser kann durch die richtige Wahl der Tour einen langsamen und schonenden Einstieg in diesen wunderschönen aber technisch schwierigen Sport für einen Neuling planen und organisieren. Wenn man nach einigen Touren mit einem Führer feststellt, dass
dieser Sport der richtige für einen ist und man eigenständig auf Tour gehen möchte, kann man sich bei verschiedenen Vereinen und Bergführern für diesen Sport ausbilden lassen. Man sollte aber auf keinen Fall die Seiltechnik vom Klettern aufs Canyoning übertragen.
Wo ist Canyoning möglich? Canyoning kann man grundsätz-
die Pyrenäen, Slowenien, Norditalien und Südfrankreich. In Österreich zählen Tirol, Salzburg und Kärnten zu den Top-Regionen im Canyoningsport.
lich weltweit betreiben. Es gibt bereits jetzt eine Unzahl an Tourenführern und Internetplattformen, die sehr gute Informationen über aktuelle Touren enthalten. Die umfangreichsten Aufzeichnungen an Touren gibt es mit Sicherheit in Europa, da diese Sportart hier seinen Ausgangspunkt hatte. Einige der schönsten und spektakulärsten Gebiete in Europa sind das Tessin,
Nähere Infos über diesen wunderschönen Sport finden Sie auf der Homepage des Tiroler Bergsportführerverbandes unter www.bergsportfuehrer-tirol.at
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Fotos: Amplatz (2); adidas/Jens Klatt
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Riml Alexander ist Ausbildungsleiter des Tiroler Bergsportführerverbandes für Canyoning
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Bike-Center-Ötztal setzt Maßstäbe Neben der Begeisterung für die OutdoorHighlights Rafting und Canyoning steht auch das Biken hoch im Kurs. Seit nunmehr 27 Jahren setzt das Outdoor-Unternehmen Feelfree mit leidenschaftlichem Engagement, Herzblut und höchster Professionalität Maßstäbe in diesen Bereichen. Seit 2010 gibt es speziell für einheimische Biker in Oetz das Feelfree BikeCenter Ötztal – mit dem einzigen GIANT Test-Center Österreichs. Bike-Center Chef Peter Fiegl erklärt, warum sich ein Besuch im Bike-Center Ötztal lohnt: „Unter dem Motto - zuerst probieren, dann kaufen - können alle Bikes vor dem Kauf ausgiebig getestet werden!“ Darüber hinaus wartet auf die Kunden:
natur und freizeit in tirol erleben
• kompetente Beratung von der Bestimmung der Rahmenhöhe (Schrittlänge messen) über die Auswahl von verschiedenen Vorbauten und Lenkern bis hin zur optimalen Fahrwerksabstimmung bei vollgefederten Mountainbikes; • eine Fußanalyse mit spezieller Sohlenanpassung. • eine große Auswahl an E-Bikes der Marken Giant, Giant mit Bionx Antrieb und EH-Line. Natürlich gibt es auch einen Profi-Shop für alle Ansprüche und Leih-Bikes, die richtig Spaß machen. Bike-Center Chef Peter Fiegl
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Fotos: Helge Reinke
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Ein Feriendomizil für anspruchsvolle Gäste Direkt in Serfaus, nur einen Steinwurf von der Seilbahnstation entfernt, entstand mit der „Serfaus Mountain Lodge” ein neues Feriendomizil mit Stil. Getreu dem Motto „pure pleasure of the alps” schufen Bauherr Hans Purtscher und das Südtiroler Architektenduo Hugo und Hanspeter Demetz ein Haus für Individualisten, das den Urlaub auf dem Sonnenplateau zum reinsten Vergnügen macht. Das neue Gebäude mit elf Appartements schafft ein perfektes Urlaubsambiente für anspruchsvolle Gäste. Die „Serfaus Mountain Lodge” besticht durch ihre großzügige Architektur, ihre hochwertige Ausstattung und lässt dank einer edlen und detailverliebten Einrichtung keine Wünsche offen. Auf einem zweistöckigen „Sockel aus Glas”, in dem sich das
neue Geschäft von Intersport Kirschner befindet, wurde ein viergeschoßiger Baukörper platziert, der durch vorgelagerte Holzelemente ein einheitliches Bild vermittelt. Dennoch blieb die Transparenz von innen heraus durch raumhohe Fensterfronten erhalten und erlaubt den Gästen der „Serfaus Mountain Lodge” großartige Ausblicke in die Serfauser Bergwelt. Die elf Appartements von 50 bis 140 qm Größe wurden sehr stilvoll ausgestattet. Edle Materialien, wie Eichen- und Schieferböden korrespondieren mit Altholz-Elementen; modernste Technik bis hin zur Vollglas-Infrarotkabine in jedem Appartement unterstreicht die Exklusivität der Anlage. Weitere Infos gibt es unter www.serfausmountainlodge.com
Fotos: www.helgereinke.at
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Modernes Schwalbennest In Prutz entstand ein Passivhaus in extremer Hanglage Ein Haus mit einem guten alten Satteldach und alten Holzbalken in den Wohnräumen. Das war noch vor nicht allzu langer Zeit die Wunschvorstellung von Martin Markt aus Prutz. Geworden ist es das genaue Gegenteil. Darüber freuen sich nun Bauherr und die gesamte Familie. Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. - Wie wahr, kann man da nur sagen, wenn man die Baugeschichte eines 28-jährigen Oberg`richtlers betrachtet. Noch vor wenigen Jahren hätte das eigene Traumhaus nicht rustikal
genug sein können. Nun bewohnt der Maler zusammen mit Lebensgefährtin Carmen und Stiefsohn Rafael einen modernen Neubau, der das genaue Gegenteil davon darstellt. Dass sich die Trendwende ins genaue Gegenteil vollzogen hat, dafür ist Carmens Bruder Bernhard Huter verantwortlich. Der Architekt kreuzte mit Skizzen eines modernen Bauwerkes auf – und damit war es auch schon um Martin Markt geschehen. „Ich habe die Entwürfe gesehen und sofort gewusst, dass es das ist“, bekennt der Prutzer. Aber noch mehr: Einmal
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für den neuen Stil begeistert, sorgte der Bauherr selbst recht konsequent dafür, dass eine strikte Linie durchgezogen wurde.
Striktes Konzept So finden sich im Haus außer einigen sorgsam gewählten Farbtupfern - die meisten davon in Spachteltechnik ausgeführt – lediglich die Farben weiß, grau und schwarz. Egal ob Innentüren (weiß furniert), Fliesen (grau, bis auf jene großformatigen im Schlafzimmer, die eine Holzimitation aufweisen) oder Möbel (schwarz) – alles folgt dieser Vorgabe. Obwohl sowohl
Martin als auch Rafael aus dem Malergewerbe kommen, wären ihnen farbige Wände nie ins Haus gekommen. „Das wird einem dann recht bald zu viel“, meinen sie übereinstimmend, da schon lieber ein paar Akzente setzen und außerdem könne man sich so ja ohnehin selbst jene Bilder malen, die genau in das jeweilige Ambiente passen. Abseits der Farbgebung bestand eine andere Vorgabe darin, dass an der Decke des Obergeschoßes keine Lampen angebracht wurden. „Unsere Beleuchtung kommt entweder vom Fußboden oder der Wand“, erklärt Carmen
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Die mehrgeschoßige Struktur des Hauses ist gut zu erkennen.
Die raumhohen Fenster lassen viel Licht in das geräumige Wohnzimmer.
Die Küche ist gleichzeitig das Kommunikationszentrum. Martin, Carmen, Rafael (v. l.).
Spachteltechnik um den Dunstabzug.
Schlicht und modern. Das Badezimmer.
sich auch noch ein Lagerraum, die Waschküche und der Heizraum, der allerdings lediglich eine Fläche von neun Quadratmetern aufweist.
vor. Die Haushaltskasse dankt`s und angesichts steigender Energiekosten wird sich die Investition wohl auch rasch amortisiert haben. Positiver Nebeneffekt: geringer Platzverbrauch! Die gesamte „Heizung“ (=Wärmepumpe) benötigt gerade einmal einen Quadratmeter. Somit bleibt in dem kleinen Raum auch noch ausreichend Platz für zwei Boiler, die Staubsaugeranlage sowie die Apparaturen für die kontrollierte Wohnraumlüftung. Wenn auf der einen Seite Platz eingespart wird, kann er an anderer Stelle großzügig bemessen werden. So weist der Wohn-Essbereich im
fachkundig den Grund: Man habe sich für ein Niedrigenergiehaus mit kontrollierter Wohnraumlüftung entschieden und dabei sei es wichtig, dass die Dampfsperre unter dem Dach unversehrt bleibt. Montiere man Spots, dann müsste diese, die Dampfsperre, durchbrochen werden, die Folge wären Bauschäden. Außer, dass Planer Huter seine „Kundschaft“ für ein modernes Bauwerk mit Pultdach überzeugen konnte, gelang ihm auch noch etwas anderes: er schaffte es, die enorme Hanglage optimal in das Konzept miteinzubeziehen. Das
Parterre – Garderobe, Küche, Speis, Wohnzimmer – liegt etwas unterhalb des Straßenniveaus. Zwei direkt nebeneinander liegende Haustüren führen entweder in die 130 Quadratmeter große Wohnung der Eltern oder in jene 50 Quadratmeter, die der Sohnemann im Untergeschoß bewohnt. Direkt hinter den beiden Haustüren befindet sich aber auch eine Schiebetüre, sodass die jeweils andere Wohnung auch erreicht werden kann, ohne bei der einen Haustüre hinaus und bei der anderen wieder herein gehen zu müssen. Im Untergeschoß befinden
Nachhaltiges Bauen Warum der Heizraum derart klein dimensioniert ist, ist rasch erklärt. Auf Anraten des Planers hat sich die Familie Markt-Luschin für Geothermie entschieden. So fördern zwei Tiefenbohrungen mit jeweils 80 Metern die für (Fußboden)Heizung und Warmwasserbereitung benötigte Energie umweltschonend aus dem Erdinneren her-
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Ein edles Geländer zieht sich durch das gesamte Haus.
Parterre durchaus stattliche Größe auf. Von hier aus hat man regelrecht einen feudalen Ausblick auf den Ortsteil Entbruck, schweift der Blick über Faggen in die Höhe, erhebt sich im Hintergrund der mächtige Kaunergrat. So hell die großflächigen Alu-Kunststofffenster bei waagrecht gestellten Au-
ßenraffstores das Wohnzimmer auch machen, die verglasten Flächen haben auch ihren Nachteil. „An zwei Stellen werden wir zum Putzen glatt eine Leiter aufstellen müssen“, lacht der Bauherr, aber das könne man durchaus in Kauf nehmen, schließlich bringt das Ganze auch ein Gefühl der Frei-
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Die Alu-Kunststofffenster sind farblich optimal auf die Architektur abgestimmt.
heit. Apropos Freiheit: selbige genehmigte sich Markt auch als es darum ging, die Größe des Fernsehers festzulegen. Dem Fußballfan kann die Mattscheibe nicht groß genug sein und so ziert die Steinimitat-Wand auch ein überdimensionaler Schirm. Ins Obergeschoß gelangt man über
einen ebenfalls nicht gerade bescheidenen Aufgang. In die Wand eingelassene Beleuchtungskörper und ein Stahlgeländer verleihen beim Beschreiten im wahrsten Sinne des Wortes ein erhebendes Gefühl. Oben befinden sich zwei Schlafräume und ein in sich stimmiges Bad. (best)
Die Prefa-Alu-Metallfassade wurde von der Spenglerei Zerzer gefertigt. Montage erfolgte nach eigenem Schema.
Technikraum - klein aber fein: rechts die Wärmepumpe, links die Boiler für die beiden Wohnungen.
Fotos: bestundpartner.com
Ausführung sämtlicher Spenglerarbeiten und der Fassadenverglasung
Ausführung: Erdwärme Sanitäre Wohnraumlüftung Staubsaugeranlage Fliesen
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VW Amarok DC Startline
Audi Q5 2.0 TDI quattro
TDI 4x4 zuschaltbar EZ 12/10, 7.305 km, 164 PS ABS, ASR, CD-Player, etc. €
EZ 01/11, 13.000 km, 170 PS Anhängevorrichtung, Bordcomputer, CD-Player, Dachreling, etc.
28.570,-
€ 53.950,-
Skoda Octavia Ambiente TSI Skoda Superb Combi Elegance Citroen Xsara Picasso EZ 4/11, 105 PS ABS, ASR, Bordcomputer, Außenspiegel elektr., uvm. €
TDI DSG
20.150,-
EZ 9/10, 5.000 km, 140 PS € ABS, ASR, uvm.
34.400,-
2,0 HDi Elegance EZ 10/03, 143.350 km, 90 PS € ABS, ASR, uvm.
Mazda6 Sport Combi 1,8i CE
Renault Scénic Authentique
Renault Scénic Dynamique
Renault Laguna
Komfort 1,5 d
Luxus 1,9 dCi
Grandtour Expression 1,9
EZ 3/05, 106.918 km, 120 PS € Viele Extras
EZ 3/04, 95.364 km, 101 PS € ABS, ASR, uvm.
EZ 5/04, 71.137 km, 120 PS ABS, Bordcomputer, uvm. €
8.300,-
www.dreer.at
7.200,-
8.300,-
EZ 6/04, 96.350 km, 120 PS € ABS, ASR, uvm.
4.900,-
6.700,-
24. Mai 2011
39
• Impuls 6 - OK
19.05.2011
16:07 Uhr
Seite 40
Erdgas sorgt für maximalen Fahrspaß:
Jetzt noch günstiger! Die Benzin- und Dieselpreise sind so hoch wie nie. Erdgas als Kraftstoff hingegen bleibt unverändert günstig und bietet zahlreiche Vorteile: Denn Erdgasfahrzeuge sind sauber, wirtschaftlich und leistungsstark. Und Sie parken in allen Kurzparkzonen der Städte Innsbruck und Wörgl gratis! Erdgasfahrzeuge sind mittlerweile konkurrenzlos wirtschaftlich und umweltschonend: Um 10,- Euro fährt ein Erdgasfahrzeug durchschnittlich 310 km, also mehr als doppelt so weit wie ein Benzinauto und mehr als ein Drittel weiter als ein Dieselfahrzeug. Besonders für Vielfahrer - wie Taxis - lohnt sich ein Umstieg: Bereits über 28 Tiroler Taxiunternehmer profitieren von den Vorteilen des sauberen Kraftstoffes und es werden immer mehr. Auch die Anschaffungskosten sind bereits in die Nähe eines Fahrzeuges mit Dieselantrieb gerückt. In Tirol gibt es bereits 24 Tankstellen, die den preisgünstigen CNG-Treibstoff anbieten.
Feinstaub und Rußpartikel sind bei Erdgasfahrzeugen kein Thema und der CO2-Ausstoß ist deutlich geringer als bei Dieselfahrzeugen. Die Städte Innsbruck und Wörgl bieten Erdgasfahrern sogar die Möglichkeit, in allen Kurzparkzonen gratis zu parken. Zudem gibt es unzählige Förderungsmaßnahmen bei der Neuanschaffung eines erdgasbetriebenen Fahrzeuges (www.tigas.at).
Maximaler Fahrspaß mit Erdgasturbos Mit inzwischen über 30 erdgasbetriebenen Fahrzeugmodellen – vom Pkw bis zum schweren Nutzfahrzeug – reagieren die führenden Autohersteller auf das gestiegene Umwelt- und Kostenbewusstsein der Konsumenten. So sind seit 2009 auch Turbomodelle, wie etwa der preisgekrönte VW Passat Ecofuel, der VW Touran oder der Opel Zafira erhältlich. Sie verbinden maximale Leistung mit umweltschonendem Fahren und kommen so jedem Fahrstil entgegen.
Mit Erdgasautos sparen Sie bares Geld! Normverbrauchsabgabe: bis zu € 600,– günstiger Umweltbonus für Privatpersonen € 500,– Umweltbonus für Gewerbetreibende von € 500,– Gratis parken in allen Kurzparkzonen der Städte Innsbruck und Wörgl 45 % günstiger als Fahren mit Diesel 64 % günstiger als Fahren mit Benzin Der Treibstoff Erdgas ist nicht von der Erhöhung der Mineralölsteuer ab Jänner 2011 betroffen. Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder www.tigas.at