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■ Bestes Flugwetter am Plateau
Der frische Treffpunkt in Telfs ...
Mario Wille, Marius Weber und Edi Thurnwalder (Titelbild, v.l.) sind begeisterte Modellflieger und auch im Berufsalltag Piloten
■ Einige Jubiläen wurden gefeiert: 40 Jahre ARGE ALP 30 Jahre Lebenshilfe Regionalstelle Telfs ■ Körperbetontes Schulprojekt am Meinhardinum in Stams ■ Extra: »Tod und Trauer«, »Das Tier und wir«, »Tipps für die Weihnachtsfeier« und extra-monat Inzing Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 14 • 31. Oktober 2012
Eis und Kaffee vom Feinsten !
Hut ab… …vor dem Rietzer Bürgermeister Gerhard Krug, der alle 58 Kindergartenkinder mit ihren sechs Kindergartentanten auf einen Besuch im Mc Donald’s (inkl. Busfahrt) eingeladen hat, meint eine Rietzer Mutter. Hut ab… …vor Michael Gapp (Wasserwerke Telfs) und Bernd Jenewein (Umwelthygiene GmbH Innsbruck) für die rasche und freundliche Hilfe, meint Anita Dihlmann. Hut ab… …vor unseren Chefs und vielen Dank für den netten Betriebsausflug, meinen die Damen vom Altenwohnheim TelfsSchlichtling: Sieglinde, Silvia, Gabi, Walli, Sandra und Veronika. Hut ab… …vor dem Sportverein Telfs für die Zurverfügungstellung der Sportanlage Emat und vor Johann Rainer (Alplhütte) für den Transport und das Aufstellen der Tische und Bänke für unsere Sommerolympiade Ende September in Telfs, meinen Lisa, Renate, Barbara und Petra vom Psychosozialen Pflegedienst Telfs. Hut ab… …vor Zahnarzt Kowarik in Telfs und seinem gesamten Team für die hervorragende Behandlung von Bruno und Ramona Falkner aus Oetz, meint Frau Muglach aus Rietz.
Abheben ohne Flugangst Bei Schönwetter im Herbst herrschen die besten Flugbedingungen. Dann kann es schon sein, dass es am Flugplatz des Clubs Modellflug-Mieming.at eng wird, denn viele der 39 Mitglieder sind »Vielflieger« und genießen ihr Hobby ausgiebig. „Kein Wunder, wir haben ja auch den schönsten Flugplatz Tirols oder wahrscheinlich Mitteleuropas,“ schmunzelt Obmann Bernhard Sagmeister. Im April vor zwei Jahren wurde der Verein am Mieminger Plateau gegründet. „Vorher traf man sich zwar da und dort am Wochenende, aber den Heimatflughafen mussten wir uns erst erarbeiten.“ Auf einem Hügel mit
Blick auf Untermieming und Badesee war der ideale Standort gefunden, der Platz wurde gepachtet und in viel Eigenleistung gemeinTaxi-Krankentransporte
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sam eine Vereinshütte errichtet. „Die Hütte ist auch winterfest, damit wir am 31. Dezember unser mittlerweile schon traditionelles Silvesterfliegen veranstalten können,“ erzählt Obmann-Stv. Hanspeter Schuchter, der viele Stunden
Platz für die Telfer Jugend! Derzeit ungenutzt ist der alte Tennisplatz hinter der Tennishalle beim Sportzentrum Telfs – er dient nur als Lagerplatz für verwitterte Überreste der Skaterrampen. GV Florian Stöfelz (Sport- und Jugendreferent) und GR Christoph Walch wollen hier einen Freizeitplatz für die Telfer Jugend umsetzen. „Es besteht in Telfs großer Bedarf an einem multifunktionalen Sportplatz, der für die Telfer Jugendlichen frei zugänglich ist", so GV Stöfelz. Die bereits existierenden Plätze sind zumeist in Wohnanlagen eingegliedert und für die breite Masse der Telfer Jugendlichen nicht zugänglich. „Der Standort hinter dem Sportzentrum eignet sich ideal für eine solche Einrich-
tung, er ist mit den öffentlichen Ve r k e h r s mitteln gut erreichbar und durch eine kostenschonende Adaptierung könnte ein tolles Sportangebot ges c h a f f e n v.l. GR Christoph Walch und GV Florian Stöfelz wollen mit w e r d e n . “ ihrer Initiative dem Platz jugendliches Leben einhauchen „Jugendliche brauchen Raum für sinnvolles Zusatzangebot geschafEntfaltung,“ ergänzt GR Walch. fen wird. Angeboten werden sollEin weiterer Synergieeffekt ist, ten auf dem neuen Freizeitareal dass das Jugendhaus Chilli nur ein mehrere Sportarten, darunter paar Meter entfernt liegt und so Fußball, Basketball, Skaten und auch für dessen BesucherInnen ein Hockey.
Loipentickets sichern! Aktion Loipen- & Skirollerjahreskarte 2012/2013: Seit 1. Oktober gibt es die neue Loipen- und Skiroller-Jahreskarte für das Seefelder Plateau, die den Inhaber zur Nutzung aller Loipen der Olympiaregion Seefeld in der Wintersaison 2012/2013 bis ca. April 2013 und der Skirollerstrecke in Seefeld im Sommer 2013 bis einschließlich Oktober 2013 berechtigt. Die Jahreskarte kann bereits im Vorfeld
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am Flugplatz verbringt (Anm.: im Winter werden Schi an die Flugzeuge montiert). „Im Sommer Rasen mähen, im Winter Schnee schöpfen,“ lacht er. Und dazwischen ein bisschen fliegen, hat Hanspeter Schuchter doch an die 50 verschiedene Modellflugzeuge, die alle ab und zu frische Luft unter den Flügeln brauchen. Er ist auch der »Nachwuchstrainer« für interessierte Söhne oder potentielle Neuzugänge. Flugzeuge oder Hubschrauber, mit 2-Takt, 4-Takt oder elektrischem Antrieb, mit Spannweiten von 30 cm bis 4 m, alles was »fleucht« bringen die Mitglieder, die zwischen neun und über 70 Jahre alt sind, zum Flugplatz und erleben so ihren eigenen
zum Vorzugspreis von € 50,- statt € 100,- erworben werden, der Vorverkauf endet am 30. November 2012. Erhältlich sind die Jahreskarten im Tourismusbüro Telfs, Untermarktstraße 1 und in allen Info-Büros der Olympiaregion Seefeld. Die Jahreskarte ist nur mit eingeklebtem Foto gültig und nicht übertragbar. Tel. Tourismusbüro Telfs 05262/62245.
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am Mieminger Plateau
Traum vom Fliegen. „Da kann ich Manöver ausleben, die real nicht funktionieren,“ bringt Edi Thurnwalder aus Mieming den persönlichen Kick zur Sprache. Er ist einer von drei Berufspiloten, die dem Verein angehören. Als Pilot bei der Tyrol Air Ambulance findet er beim Kunstflug mit den Modellen seinen Ausgleich. „Hobby und Beruf passen zusammen, was will man mehr?“ Auch Marius Weber aus Mieming und Mario Wille aus Silz, beide Kapitäne bei tyrolean, sind fanatische Modellflieger, Marius hat auch seine zwei Söhne mit zum Verein gebracht.„Im Laufe der
Auch getüftelt wird oft gemeinsam
Zeit probiert man einfach vieles aus und kann beim Fliegen mit den Modellen auch an die Grenzen gehen. Dann gibt es halt wieder einmal einen Crash. Aber die Kollegen sind ja Gott sei Dank nicht schadenfroh,“ meint Bernhard Sagmeister augenzwinkernd. Vorwiegend am Wochenende treffen sich die Kunstflieger aus Mieming, Silz, Obsteig, Ötztal, Pitztal, Nassereith, Telfs, Innsbruck oder Inzing am Plateau, um gemeinsam zu tüfteln oder einfach die Gesellschaft zu erleben. „Deshalb muss ein Anwärter schon einige Zeit auf der Warteliste bleiben, bis wir sehen, ob er zu unserer Truppe passt,“ meint auch Hanspeter Schuchter. Damen sind eher spärlich gesät, aber Marlies aus Telfs war von Anfang an dabei und gilt als die gute Seele des Vereins. Auch ein Vereinsmaskottchen gibt es: Hund Jimmy Giovanelli ist immer dabei, wenn sein Herrchen aus dem Pitztal fliegen geht. Weitere Informationen zum Modellflugclub in Mieming gibt`s auf der vereinseigenen Homepage: www.modellflug-mieming.at.
Die 36 Männer und drei Frauen vom Modellflugclub Mieming zeigen Zusammenhalt, auch wenn sie manchmal Kampfflüge gegeneinander veranstalten
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MFM – Weil ich es mir wert bin… Nein, es geht im Folgenden nicht um eine Shampoo-Werbung, sondern um den eigenen Körper. Am Meinhardinum in Stams wird den SchülerInnen (und den Eltern) der ersten oder zweiten Klassen das sogenannte MFMProjekt angeboten, bei dem man mit Begleitung gezielt auf das Erleben der Pubertät und die dazugehörigen Veränderungen des Körpers vorbereitet wird.
Während die Mädels (oben) auf kuscheligen Decken über die goldene befuchtete Eizelle (Mitte) wachen, ist bei den Buben »action« angesagt: sie sind in der Mission unterwegs, die Menschheit zu erhalten…
erten« männlichen Wesen, Psychotherapeut Stefan Baldauf, der seine Therapietätigkeit in Imst ausführt. Ursula und Stefan bieten das Projekt seit jeher im Doppelpack an.
„Angefangen haben wir vor sechs Jahren im Akademischen Gymnasium in Innsbruck, mittlerweile besuchen wir regelmäßig das Paulinum in Schwaz, das Franziska-
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„In diesem Alter, so mit 11, 12 Jahren kann man noch sehr spielerisch an das Thema herangehen und gleich Missverständnisse ausräumen,“ erklärt Ursula Lang. Die Miemingerin ist Musik- und Tanzpädagogin, Heilpraktikerin und Referentin für Frauen- und Mädchenseminare und bietet das MFM Projekt seit sechs Jahren als erste ausgebildete MFM-Projektleiterin in Tirol an. „MFM heißt »Mädchen, Frauen, meine Tage«, bzw. für die Buben »Mission for Men« oder »Männer für Männer«. Schon daran sieht man, dass die Geschlechter an das Thema ganz verschieden herangehen.“ Auch bei der Umsetzung des Projektes sind klare Unterschiede zu erkennen – während die Mädchen auf kuscheligen Decken sitzend dem weiblichen Organismus auf der Spur sind, rennen die Buben als »Agenten« durch den Raum, mit der Mission beschäftigt, die Menschheit zu erhalten, bestens betreut und angeleitet von einem ebenfalls »testosterongesteu-
nergymnasium in Hall, die Hauptschulen in Längenfeld, Silz oder Mieming und eben hier das Meinhardinum.“ Ist das außergewöhnlich, dass sich eine katholische Privatschule für ein Aufklärungsprojekt interessiert? „Im katholischen Glauben geht es ja auch um die Wertschätzung der eigenen Person und nichts anderes vermittelt das Projekt,“ meint Ursula Lang. „Und die Sprache des Körpers verstehen zu lernen bringt auch einen normalen Umgang mit sich. Wie man die Veränderungen erlebt und bewertet, hat einen großen Einfluss auf unser Selbstwertgefühl und den späteren verantwortlichen Umgang mit Sexualität. Es gibt einige Eltern, die beim vorbereitenden Elternabend zu mir kommen und sagen: Schade, dass uns das damals nicht jemand so erklärt hat!,“ schmunzelt Ursula. Entwickelt wurde das MFM-Projekt von der deutschen Ärztin Elisabeth Raith-Paula. Die Dozentin an der Fachhochschule für Sozialpädagogik entwickelte 1999 zusammen mit dem Münchner Erzbistum und der Bayerischen AIDSStiftung das Projekt, das auch im Anschluss mit dem »Bayerischen Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis ausgezeichnet wurde. Weitere Infos zum Projekt Mädchen, Frauen, meine Tage bzw. Mission for Men sind auf der Homepage: www.mfm-projekt.de zu finden, oder bei Ursula Lang: Tel. 05262/20033.
Was passiert bei der Geburt? Welchen Sinn hat die Regelblutung? Wie viel Ejakulat gibt es bei einem Samenerguss? Auch solche und ähnliche Fragen dürfen beim MFM-Projekt gestellt werden und werden von den BetreuerInnen beantwortet
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NEUE WINTERMODE
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„Es ist wie eine Zeitreise!“
An warmen Herbsttagen lässt sich Hannes Veitl gerne noch einmal im Cabrio den Wind um die Nase wehen und er darf sich bewundernder Blicke sicher sein: sein Triumph Spitfire 1500 aus dem Jahr 1976 ist eine Augenweide. „Das war nicht immer so,“ schmunzelt Hannes, der den Wagen bei einem Bekannten in einer Garage in Prutz fand. Da war das Auto zwar funktionstüchtig, aber ziemlich heruntergekommen. Für seine Freundin Annika war es aber Liebe auf den ersten Blick. „Sie hat schon lange einen Oldtimer gesucht und jetzt hatte sie mich soweit…“ Mit dem geschulten Blick des Autolackierers erkannte er aber das Potential hinter der rostigen Fassade. „Es ist ein nettes Auto von der Karosserie her, nicht zu groß und mit 70 PS gerade richtig von der Leistung.“ Trotzdem vergingen einige Jahre, bevor er das Projekt »Revitalisierung« anging. „Der Wagen wurde komplett zerlegt, die Karosserie sandgestrahlt, jedes altersschwache
Tochter Zazou würde am liebsten gleich selbst ans Steuer
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Dieser Wagen ist wie neu: alle Teile wurden ausgetauscht
Vorher… war nicht mehr viel vom Auto übrig Teil durch ein neues ersetzt. Aber ich war manchmal kurz davor, alles wegzuschmeißen.“ Genau das ist dann auch teilweise – wenn auch
ohne Absicht – passiert. „Plötzlich fehlte ein Karton mit lauter Schrauben, Kurbeln und Schlössern, die man nie wieder nachbekommt. Der wurde irrtümlich bei
der Fahrt auf den Recyclinghof mitgenommen.“ Hannes und Annika fahren auf den Müllplatz und erkennen, dass ihr Karton wahrscheinlich unter meterhohem Metallschrott vergraben ist. „Dann wurde der Container aufgeladen und nach Haiming zur Weiterverwertung gebracht. Wir mit dem Auto wieder hinterher,“ lacht Hannes. Beim Ausladen fiel der Karton aus mehreren Metern in die Tiefe – und blieb Gott sei Dank ganz. Im Anschluss daran wurde die Restaurierung mit Volldampf betrieben: „Jeden Tag, jedes Wochenende, auch zu Weihnachten war ich mehrere Stunden im Betrieb und arbeitete am Triumph. Aber die Arbeitszeit kann man da nicht rechnen, das muss man einfach mit Leidenschaft machen. Als er dann fertig, in racing green glänzend und mit beigen Ledersitzen vor mir stand, da habe ich mir gedacht, es war der Mühe wert.“ Seine Freundin Annika nimmt daraufhin erfolgreich an mehreren Oldtimerrennen teil (1.+ 2. Platz), fährt aber mit dem Spitfire auch
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zum Einkaufen. „Erst seit wir unsere Tochter Zazou (17 Monate) haben, steht der Oldtimer öfter in der Garage.“ Ab und zu gibt es eine Ausfahrt – „Zazou weiß schon genau, wo der Choke ist“ und ab Oktober darf der Triumph dann in einer heimeligen Garage in Imst Winterschlaf halten. Und die Familie freut sich jetzt schon auf das Wiedersehen im Frühling: „Mit einem Oldtimer fahren ist herrlich entspannend und hat auch mit wildfremden Leuten gleich ein Gesprächsthema…“
Fest der Sinne Fr., 9. und Sa., 10. November 2012 An fünf Entdeckungsstationen lassen sich spielerisch die eigenen Sinne erleben – ein Fest für die ganze Familie mit tollem Gewinnspiel. Am Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 bis 17:00 Uhr.
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leute des monats
40-jahr-jubiläum arge alp versammelte würdenträger um die friedensglocke 2
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1 Landeshauptmann Günther Platter und EU-Kommissar Johannes Hahn beim Anstecken der FriedensglockenNadel 2 v.l. Alt-LR Hans Lindenberger, Alt-LA Alfons Kaufmann und KR Arthur Thöni 3 Der Glockengießer der Friedensglocke Christof Grassmayr mit Alt-LA Wilfriede Hribar („Ich war beim Guss vor 15 Jahren dabei!“) und LA Bernhard Ernst 4 Bgm.a.D. Helmut Kopp begrüßte mit Enkelin Tabea die Gäste 5 v.l. Tiroltouristiker Josef Margreiter, Verena Offer (Landesgericht Innsbruck Medienstelle) und Beatrix Kiechl (Senatspräsidentin des Oberlandesgerichtes) Nachbarn im Herzen Europas – unter diesem Motto gründete Eduard Wallnöfer 1972 gemeinsam mit den Regierungskollegen Alfons Goppel (Bayern), Silvius Magnago (Südtirol) Piero Basetti (Lombardei) und Giusep Casaultr (Graubünden) die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer, derzeit gehören zehn Länder (mit rund 16 Mio Einwohnern) der ARGE ALP an. Die Friedensglocke des Alpenraumes Mösern wurde zum 25-jährigen Jubiläum der ARGE ALP errichtet.
Heuer wurden nun 40 Jahre ARGE ALP und 15 Jahre Friedensglocke gefeiert und im »Schwalbennest Tirols«, wie Bgm. a.D. Helmut Kopp erklärte, versammelten sich Würdenträger aus allen Mitgliedsländern, u.a. auch der letzte noch lebende Gründungsvater, der 88-jährige ehemalige Vorarlberger Landeshauptmann Herbert Kessler. Bürgermeister a. D. Helmut Kopp, ein Zeitzeuge der Arge Alp-Gründung, sprach mit bewegenden Worten über den ArgeAlp-Initiator Landeshaupt-
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mann Eduard Wallnöfer und über die Entstehung der Friedensglocke zum 25-Jahr-Jubiläum im Jahr 1997. LH Platter referierte über die Geschichte und die Ziele der Interessengemeinschaft, deren Vor-
heulende motoren und jubelnde zuschauer Beim 6. Race KTM-KINIAlpencup 2012 auf der Motocross-strecke in Rietz ging es wieder hoch her: bei strahlendem Wetter kamen viele BesucherInnen, um die jungen Wilden auf ihren Motocross-Maschinen zu unterstützen. Obmann Walter Perkhofer (nur einer der vielen Perkhofer, die an diesen Renntagen im Dauereinsatz waren), zieht eine erfreuliche Bilanz: „400 Rennläufer am Start, etwa 1.500 BesucherInnen, was will man mehr? Da haben auch die Gastwirte 4
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und sonstigen Tourismusbetriebe der Region etwas davon.“ Mit Bürgermeister Gerhard Krug hat der MSC Rietz auch einen wichtigen Fürsprecher, die nächste Saison kommt bestimmt... 5
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1 Flotte drifts und weite Sprünge bekamen die Zuschauer zu sehen 2 Am Empfang: Jeanette Kirchebner (l.) und Stephanie Perkhofer 3 Lokalmatador Manuel Perkhofer 4 »Versorgungsfahrzeug«: v.l. Walter (Obmann), Stefan und Christian P. 5 Bgm. Krug trägt Alexandra P. auf Händen und greift dem Verein auch sonst unter die Arme
sitz er zurzeit führt. Als Höhepunkt der Feierstunde ließ man zum Zeichen der Freundschaft und Völkerverständigung die Friedensglocke erklingen. Anschließend lud das Land Tirol zu einem festlichen Empfang in den Möserer Inntalerhof. Die Kernaufgaben der ARGE ALP sind Informationsaustausch der Mitglieder untereinander und geschlossenes Auftreten nach außen, die Vertretung alpenspezifischer Anliegen gegenüber Institutionen, wie etwa der Europäischen Union und ihren Gremien, dem Europarat usw. und die Zusammenarbeit in Fragen von gemeinsamem Interesse für den Alpenraum mit anderen Organisationen. Auch die neuen Botschafter der Friedensglocke wurden vor kurzem bei einer Feierstunde gekürt: Autor Felix Mitterer, der ehemalige EUKommissar Franz Fischler und die ehemalige Superintendantin Luise Müller wurden auserkoren. Als Laudator war u.a. Minister KarlHeinz Töchterle dabei.
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v.l. Oliver Gosolits GF Lebenshilfe Tirol, Erich Kugler, Peter Lobisser
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30 Jahre »Hilfe zum Leben« in Telfs
v.l. Klient Bernd moderierte (l.) und das Küchenteam sorgte für Köstlichkeiten für die 30-Jahr-Feier und Vollzeit Begleitetes Wohnen, Freizeitassistenz und Familienentlastung für Jugendliche und Er-
wachsene sowie differenzierte Arbeitsangebote. „In den letzten 30 Jahren hat sich einiges getan,“
Ex-Obmann, Geburtshelfer: Erwin Koch, Karl Winkler, Stefan Lami
v.l. Pfarrer Erich Frischmann, Bgm. Ch. Härting, Dekan Peter Scheiring
meint Regionalstellen-Obmann (und Tiroler Vize-Präsident) Peter Lobisser. „Früher stand die Betreuung im Vordergrund, heute assistieren wir auf dem Weg zur Selbstständigkeit. In diesem Sinne begrüßen wir auch besonders die sieben neuen Wohnungen für Menschen mit Behinderung in der Wohnanlage Niedere Mundestraße, die gerade bezogen wurden.“ Viele Wegbegleiter der Lebenshilfe Telfs waren bei der 30Jahr-Feier dabei.
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leute des monats
Das Orchesterkonzert in der Auferstehungskirche St. Georgen in Telfs begeisterte viele ZuhörerInnen, die seit dem Aus von interregional Konzerte von Spitzenmusikern vermissten. Unter der künstlerischen Leitung von Walter Kirchmair fanden sich Mitglieder des "Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck" sowie andere ausgewählte MusikerInnen zu einem Ensemble allererster Qualität zusammen. Auf dem Programm standen Werke von Joseph Haydn (1732 bis 1809), (davon ein Teil mit dem Orgelsolist und ehemaligen Kirchenorganist in Telfs Albert Knapp). Außerdem entlockte Flötist Michael Cede der Querflöte virtuose Töne zu einer Komposition von André Jolivet (19051974), bei der das Orchester einen düster kraftvollen Klangteppich wob. Das besondere Hörerlebnis wurde mit viel Beifall belohnt, die Solisten und der Dirigent (alle Musikschullehrer der Region Telfs) mit Lob überschüttet.
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orchesterkonzert mit viel »feuer«
Das Kammerorchester »con fuoco« wurde 2010 von Dirigent und Komponist Walter Kirchmair gegründet
Beim lang anhaltenden Schlussapplaus bedankte sich Dirigent und musikalischer Leiter Walter Kirchmair bei seinen MusikerInnen und bei den beiden Solisten für die hervorragenden Leistungen
v.l. Flötist Michael Cede, Johanna Strickner aus Polling v.l. Dekan Peter Scheiring, Bgm. Christian Härting, (Profi-Umblätterin) und Organist Albert Knapp Musikschuldirektor Oliver und Maria Felipe-Armas
Clever dir erfolgreich deinen Schulweg – einfach unkompliziert! Der Schulalltag ist wieder eingekehrt und die ersten Schularbeiten bereits geschrieben. Wir haben ein kurzes Interview mit den Geschäftsführern von cleverlearning in Imst und Telfs, Mag. Stefan Stillebacher und Mag. Wolfgang Webhofer, geführt.
Worin ist der Erfolg von cleverlearning zu sehen? Clever-learning versteht sich als eine flexible, ganzjährige Bildungsbetreuung für alle SchülerInnen und AUCH Erwachsene. In vielen Fällen ist es zu spät bzw. mit großem Aufwand verbunden, erst dann professionelle Hilfe in An-
spruch zu nehmen, wenn es „brennt“. Der Weg zum nachhaltigen Lernerfolg liegt in der Regelmäßigkeit und Beständigkeit der Unterstützung. Apropos flexible Betreuung - zu welchen Zeiten können meine Kinder oder auch ich die Hilfe von clever-learning in Anspruch nehmen? Jederzeit! Auch diesbezüglich hebt sich clever-learning ab, weil unsere Kurse individuell abgestimmt angeboten werden. Im Vordergrund steht dabei die Nachhilfe ideal in den Alltag der SchülerInnen/Erwachsenen zu integrieren. Freizeitaktivitäten, die nach unserer Ansicht für die Entwicklung und Nachhaltigkeit sehr förderlich sind, sollen dadurch nicht eingeschränkt werden. Also, auf zu clever-learning in Imst und Telfs - schnuppern Sie eine Stunde gratis und lassen Sie sich überzeugen! Sie erreichen uns jederzeit unter Tel. 0699/17 28 87 35 oder Sie machen sich auf www.clever-learning.at schlau!
akademie
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News
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Mit der Volksbank ins neue Heim
Die Experten rund ums Wohnen v.l.: Hannes Mösl (Tiroler Versicherung), Willi Hörtnagl und Gerhard Krug (Land Tirol), Peter Embacher (Physiotherm), GF Föger Wohnen Bernhard Fischer, Mario Scherl (Volksbank Telfs) Bereits zum zweiten Mal lud die Volksbank Innsbruck-Schwaz AG zum Bauherren-Abend in die Räumlichkeiten des starken Tirolers Föger Wohnen in Pfaffenhofen bei Telfs. GF Bernhard Fischer von Föger Wohnen begrüßte mehr als 100 zukünftige Bauherren, Wohnungsund Grundkäufer sowie Haus- und Wohnungssanierer, die nicht nur den Ausführungen der Referenten lauschten, sondern sich auch im Anschluss an den Infopoints von Engerie Tirol, Tiroler Versicherungen, Physiotherm und Volksbank
persönlich informierten, durch die Möbelausstellung schlenderten und beim Gewinnspiel mit Preisen im Gesamtwert von € 2.000,- teilnahmen. Neue Bestimmungen bei der Wohnbauförderung, welche Sanierungsmaßnahmen unterstützt das Land Tirol? Solche und ähnliche Fragen wurden umfassend beantwortet, ergänzt durch Versicherungstipps und Beratung für die Finanzierung. „Die Volksbank bietet als Wohnbau-Bank Top-Konditionen für Immobilien Finanzierungen,“ meint Wohnbau-Experte Mario Scherl (Volksbank Telfs). Weitere Wohnund -finanzierungs-Experten der Volksbankfiliale in Telfs: v.l. Anita Volgger, Stephan Focke, Bettina Harm
Top-Lehrlingsausbildung bei Thöni in Tirol… … in Österreich – Tag der Lehre im Zeichen der Leistungen der jungen Lehrlinge Beim Tag der Lehre Mitte Oktober verwies WirtschaftskammerPräsident Christoph Leitl vor allem auf den großen Stellenwert und die Leistungen der österreichischen Lehrlingsausbildung: „Bei den Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2012 konnten unsere Lehrlinge Top-Leistungen erbringen und holten mit 14 Mal Gold, 6 Mal Silber und 2 Mal Bronze vor Deutschland und den Niederlanden den Europameistertitel. Es ist auch in erster Linie der Lehrlingsausbildung zu verdanken, dass Österreich die zweitniedrigste Jugendarbeitslosigkeit
der EU verzeichnet. Das duale Berufsbildungssystem (Anm.: Theorie und Praxis als Bausteine der Ausbildung) bringt hier eindeutig Vorteile, da Absolventen einer Lehre bereits über wertvolle Berufserfahrung verfügen, während der erste Eintritt in den Arbeitsmarkt für Jugendliche, die ihre Ausbildung in Schulen, Hochschulen o.ä. absolviert haben, immer eine Hürde darstellt.
Toller Erfolg für Benjamin Jäger aus dem Metallwerk Landeck Österreichs beste JungSchweißer 2012 sind gekürt. Benjamin Jäger aus dem Metallwerk Landeck wurde VizeBundesmeister im Bewerb – „Jugend Schweiß-Masters der Spezialisten“. Das Jugend Schweiß-Masters, eine Initiative der Wirtschaftsförderungsinstitute der Wirtschaftskammern (WIFIs) zur Förderung junger
Wir gratulieren herzlich! Talente, wurde heuer bereits zum 8. Mal durchgeführt. Obermarktstr. 48, 6410 Telfs Tel. 05262/6903-0, Fax DW 210 thoeni@thoeni.com www.thoeni.com
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leute des monats
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72 stunden ärmel hochkrempeln
v.l. vorne: Christoph Grosek (Silz), Gabriel Heidinger, Julian Urbanz (Haiming), Carina Klima (Rietz), Patrik Leitner (Silz); v.l. hinten: Hermine Scheiber (Silz), Toni Santeler (Dekanatsjugendstelle), Brigitte Scheiring (PTS Silz) und Heimleiter Haus Elisabeth Heinrich Perwög Die Aktion »72 Stunden ohne Kompromisse« findet alle zwei Jahre statt und wird von der Katholischen Jugend Österreich in Zusammenarbeit mit der youngCaritas, Hitradio Ö3 und der MK Innsbruck durchgeführt. Heuer war es wieder soweit und eine Gruppe kam ins Seniorenheim Haus Elisabeth in Silz, um kräftig anzupacken. „Wir haben uns gemeldet, weil wir für unsere BewohnerInnen ein Kartoffel-Hochbeet und ein Fundament für unseren Hasenauslauf errichten wollten,“ erklärt Pflegedienstleiterin Barbara Hackhofer. Gesagt, getan. Eine Gruppe aus der Polytechnischen Schule Silz nahm nach einer Besprechung am Mittwoch Abend die Sache bzw. die Schaufel in die Hand und
konnte bereits am Freitag Nachmittag das Projekt beenden. „Auch die Bewohner des Seniorenheims nahmen regen Anteil an den Arbeiten, das gibt wieder frische Impulse,“ freut sich Heimleiter Heinrich Perwög. „Vor allem unsere Teilnehmer der Tagesbetreuung, die noch etwas mobiler sind, haben auch mitgeholfen.“ Die Tagesbetreuung im Haus Elisabeth ist als stundenweise Entlastung der pflegenden Angehörigen gedacht und wird von einer dipl. Betreuerin für Altenarbeit jeweils Montag, Mittwoch und Freitag angeboten. „Da wird gekegelt, sitzgetanzt oder gemeinsames Gehirnjogging gemacht,“ erzählt Betreuerin Elke. Die Tagesbetreuung wird vom Land gefördert, Informationen gibt es bei Heinrich Perwög (Tel. 05263/5719).
Bei der Wortkunst-Ausstellung »RAIBAch« von Sprachkünstler Wilfried Schatz in der Raiffeisen Regionalbank Telfs herrschte, wie er-WORT-et großer Andrang samt Promidichte. Der aus Imst stammende Wilfried Schatz, aus dessen Feder auch das Telfer Blatt stammt, beschäftigt sich schon lange mit Wortkreationen, die ihn »einfach überkommen«. Derzeit sind seine geistigen Verstrickungen auch bei der Ausstellung »Integration im Blick« in Innsbruck zu sehen, auch hinter Stamser Klostermauern oder bei den Telfer Volksschauspielen war er schon präsent. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Raiffeisen Regionalbank Telfs zugänglich (bis 21. Dezember).
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nenaufbereitung, Entölen und Entfetten von Geräten und Maschinen, Oldtimerrestauration (Autos und Traktoren), Entfernen von Zement- und Betonresten, Entfernen von Anstrichen an denkmalgeschützten Gebäuden,
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1 Im G-el-dorado wurde ausgestellt 2 Vize-Bgm. Günter Porta (frisch gekürt mit dem Life Award) mit Sviatlana und Prokurist Christoph Allegranzi 3 Wortgewaltiger Wilfried Schatz mit VolksschauspielGF Silvia Wechselberger 4 Bgm. Christian Härting und LR Gerhard Reheis bekamen eigene Wortschöpfungen geschenkt 5 Künstler-Bruder und selber Künstler Gebi Schatz mit Telfer Metallkünstler Bernhard Witsch 6 v.l. Ex-Skispringer Armin und Susanne Kogler mit LA Fritz Gurgiser 7 v.l. Flaurlings Bgm. Gerhard Poscher, GR Peter Larcher und GR Güven Tekcan
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20 Jahre im Takt: Treffpunkt Tanz Neustift, Axams und viele mehr. Auch aus den Partnergemeinden Lana und Elzach sind bewegungsfreudige Damen angereist.) „Vor allem ab der Lebensmitte bringt das gemeinsame Tanzen viel,“ meint Cilli Kirchmair, „die links und rechts Koordination und das Raumgefühl bleiben erhalten und die ständig neuen Tanzschritte halten die grauen Zellen jung!“ In Telfs wird jeden Mittwoch von 16.30 bis 18 Uhr im kleinen Rathaussaal getanzt, am besten vorbeikommen und mittanzen!
Die Tanztrainerinnen der Region: v.l. Barbara Ortner und Ulrike Scheibler (Mieming), Cilli Kirchmair (Telfs, Oberhofen), Helga Kaneider (Flaurling)
Fotos: Offer, MGT/Dietrich (1)
Über 200 Tänzerinnen (und einige wenige Tänzer) waren dabei, als vor kurzem im Sportzentrum Telfs das Jubiläum 20 Jahre Treffpunkt Tanz begangen wurde. Organisatorin Cilli Kirchmair, die selbst seit 17 Jahren das Tanzbein bei den wöchentlichen Tanzbegegnungen schwingt und für die Tanzgruppen in Telfs und Oberhofen zuständig ist, freute sich über teilnehmende Tanzgruppen aus nah und fern (z.B. Flaurling, Mieming, Imst, Tarrenz, Pitztal, Seefeld,
Massenauflauf im Sportzentrum: und 1,2,3...
Schnell schlank!
Auch der Bgm. und einige Gemeinderäte drehten sich
Cilli Kirchmair (r.) wurde für ihren Einsatz geehrt
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leute des monats
Annemarie Schindler lud im Oktober wieder zu einem Klavierkonzert der Extraklasse in ihre Villa: bei einer Sonntagsmatinee erweckten die Pianistenhände von Varavara Kompositionen von Beethoven, Schumann und Brahms zu klingendem Leben. Zusätzlich gab es einen Ausblick auf die nächsten Veranstaltungen: am 10. November gibt es ein Konzert Balalaika/Klavier, 2013 stehen bis zum Sommer zwei Klavierabende und ein Abend mit Topsy Küpers am Programm.
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klavierklänge für feine ohren
Die in Moskau geborene und jetzt in Hamburg lebende Hausherrin und Mäzenin für talentierte junge KlavierKlaviervirtuosin Varavara begeisterte das Publikum künstler Annemarie Schindler begrüßte viele Freunde
Ganz entspannt zu Mutterfreuden Welche zukünftige Mutter möchte nicht die Geburt des Kindes möglichst schmerzfrei und harmonisch erleben? Mit der Selbst-Hypnose-Technik HypnoBirthing™ soll das möglich sein. Naturheiltherapeutin (VGNÖ zertifiziert) Gabriele Eberl aus Wildermieming leitet die Schule der Mitte in Innsbruck und bietet dort Kurse in HypnoBirthing™ (Kursleiter Gilbert Dinger) an. Die Methode des HypnoBirthing™ ist bei uns in Österreich noch ziemlich unbekannt und wird in Tirol erstmals an der Schule der Mitte in Kursen vermittelt. „Die Kraft des Geistes ist nicht zu unterschätzen. Mit Entspannungs- und Selbsthynpose kann sich die Gebärende selbst von Angst und Spannung befreien, natürlich-beruhigende Körperstoffe werden freigesetzt. Dadurch wird nicht nur die Dauer der Geburt verkürzt, sondern auch die Beziehung zum Kind intensiviert,“ erklärt Gabriele Eberl, die als Veran-
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stalterin mit Gilbert Dinger als Kursleiter möglichst vielen schwangeren Frauen die Methode weitergeben wollen. Gilbert Dinger, von Beruf Osteopath und HypnoBirthing™-Trainer, ausgebildet nach der Mongan Methode in der Schweiz, steckt viel Freude und Liebe in die Arbeit mit schwangeren Paaren (auch der Partner sollte nämlich mit dabei sein) und begleitet auf Wunsch auch die Geburt, um bei Bedarf osteopathisch zu unterstützen. „Dank ausgefeilter Vermittlung kann HypnoBirthing™ problemlos erlernt und nachhaltig genutzt werden. Es werden Gruppen- und Einzelkurse angeboten und das Echo der ausgebildeten Frauen ist überwältigend. Besonders überraschend ist das positive Ergebnis für Frauen, die früher schmerzhafte Geburten erleben mussten und nun dank HypnoBirthing™ die schöne Art des Gebärens kennen lernen durften.“ Gabriele Eberl bietet seit Jahren Ausbildungen, Kurse und Semi-
nare mit dem Ziel, die positive Sichtweise der ganzheitlichen Naturheilkunde kompetent zu vermitteln und zu verbreiten. Was ist HypnoBirthing™? HypnoBirthing™ wird in Amerika, Deutschland und der Schweiz nach der Mongan-Methode seit Jahrzehnten erfolgreich angewandt und beruft sich auf die Theorie von Dr. Grantly Dick-Read, den Vater der natürlichen Geburt. Die Kurse dauern fünf Mal 2,5 Stunden und können individuell oder in Gruppen durchgeführt werden. Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Foto: Privat
v.l. Evelyn Haim-Swarovski, Bernhard und Brigitte Genossen die Sonntagsmatinee: v.l. Midi Moser- Auch Werner und Gerda Staudacher aus Oberhofen ließen sich das Konzert nicht entgehen Holas, Stefanie Kammerlander kamen nach Telfs Föger, Veronika Altmayer, Christine Pfanzelt
Die Vorteile von HypnoBirthing™ • Vermeidung des Angst/Spannungs/Schmerz-Syndroms vor, während und nach der Geburt • chemische Schmerzmittel werden fast oder gar nicht mehr benötigt • die erste Phase der Geburt wird um mehrere Stunden verkürzt • weniger Müdigkeit während den Wehen, es bleibt mehr Energie für die Geburt • Reduktion der HyperventilationGefahr • Vertiefung der Beziehungen zwischen Mutter, Baby und Geburtsbegleiter
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• kürzere Erholungsphase nach der Geburt • die Geburt wird zur wunderschönen, friedlichen Erfahrung, wie sie die Natur vorgesehen hat
Die Bullen sind wieder am Eis unterwegs
Foto: Ines Lenert
Die SPG Silz-Telfs (Zusammenschluss aus dem SV Silz 1930 Sektion Eishockey und dem EHC Grizzly Telfs) sind heuer in die zweite Saison seit Bestehen der Partnerschaft gestartet. Die Bulls – so die traditionelle Bezeichnung der Kampfmannschaft – sind nach dem Gewinn des Meistertitels in der Tiroler Landesliga in die Eliteliga aufgestiegen, wo sie mit Wattens, Kundl, Montafon, Ehrwald, Feldkirch-Lustenau und Hohenems um den Meistertitel kämpfen werden. Die letztjährige Meister-
mannschaft konnte zusammengehalten werden. Die Bulls werden heuer ihre Heimspiele in Silz austragen, die Cupspiele im Tirol-Cup finden aber alle in Telfs statt. Auch der Nachwuchs ist fleißig: Neben ca. 40 Kindern im Eiskindergarten und der U9, spielt die SPG Silz-Telfs auch noch im Landesligabewerb mit einer U15- und einer U18-Mannschaft. Seit Anfang Oktober trainieren alle Nachwuchsmannschaften bis zu dreimal pro Woche. Ab November findet in Telfs immer Donnerstags der Eiskindergarten statt, an dem Hockey begeisterte Kids bis 11 Jahre nach Voranmeldung teilnehmen können. (Nina Tommasi 0664/5307054.)
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Xtrim fährt mit neuen Rennrädern »bergwärts«! Wenn ein Radspezialist und ein Triathlonverein zusammenarbeiten, dann kann es nur aufwärts – und in diesem Falle »bergwärts« gehen: Unternehmer Andreas Zangerl von »bergwärts – dein radgeschäft« in Rietz stellte für das Training der Nachwuchstriathleten vom Xtrim-Team aus Obsteig drei Trek-Rennräder zur Verfügung. Die Übergabe an Xtrim-Team Obfrau Corinna Bachmann und die jungen Sportlerinnen Verena Witsch, Maren Stolz und Irina Partner fand im Rahmen einer Weinverkostung im bergwärts-Ge-
schäft in Rietz statt. Die stolzen Neu-Besitzerinnen der hochwertigen Rennräder werden nächstes Jahr in die Klasse Schüler B aufsteigen, so stellen die Rennräder zu den Mountainbikes einen enormen Vorteil dar. „Dieses Sponsoring für unseren Verein ist eine große Hilfe, unser Dank gilt Andi Zangerl, der in die sportliche Zukunft unserer jungen Athletinnen setzt. Jetzt können die Mädels richtig durchstarten,“ freute sich Corinna Bachmann. (Am Foto: Corinna Bachmann und Andi Zangerl mit den sportlichen Xtrim-Kids aus Obsteig.
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Van Staa wieder Präsident
Spende für LebensMittel
Landtagspräsident Herwig van Staa wurde beim Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarates in Straßburg einstimmig für die kommenden zwei Jahre zum nächsten Präsidenten (wieder) gewählt. Van Staa hatte diese Funktion bereits 2002-2004 inne.
Foto: MGT/Dietrich
Foto: Europarat
In der Telfer Lidl-Filiale wurde der Abschluss der Umbauarbeiten und die offizielle Wiedereröffnung gefeiert. Aus diesem Anlass wurde für die Aktion LebensMittel eine Spende überreicht.
Nachdem der alte Lebensmittelmarkt entkernt wurde, entstanden in den letzten Wochen ein höherer Verkaufsraum mit neuem Boden, neuem Anstrich und markanter Fassade. Auf dem ebenfalls erneuerten Parkplatz vor der Filiale gab es bei der Eröffnung buntes Rahmenprogramm für die Kleinen und Größeren. Nach dem Rund-
gang mit Bürgermeister Christian Härting überreichte Lidl-Vertriebsleiter Michael Hargitai an die Vertreter von »LebensMittel« Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 500 Euro. Diese werden an bedürftige Telferinnen und Telfer weitergegeben. Die Vinzenzgemeinschaft und das Rote Kreuz Telfs arbeiten schon seit langem eng mit der örtlichen Lidl-Filiale zusammen und erhalten von dieser Waren für die Aktion LebensMittel, die allwöchentlich am Samstag in der Anton-Auer-Straße 19 von 18.15 bis 19 Uhr für Berechtigte ihre Tore öffnet.
Viel »neue Heimat« in Telfs
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und eine Gaszentralheizung ergänzen dieses innovative Heizsystem. Zwischen den drei Einzelbaukörpern entstand ein autofreier Raum, der als Kommunikations- und Spielplatz mit großzügigen Grünflächen den künftigen Bewohnern zur Verfügung steht. Dazu kommt ein im Zentrum des Gevierts geFoto: Offer
Bereits im Jahr 2010 wurden 61 Mietkaufwohnungen samt Tiefgarage übergeben, nun wurden nach 18 Monaten die Arbeiten des zweiten Bauabschnittes beendet und die neuen MieterInnen konnten ihre 52 Mietkaufwohnungen sowie sieben Einheiten für die Lebenshilfe übernehmen, auch die Tiefgarage wurde erweitert. Die auf dem Areal entstandene Wohnsiedlung, die vom Team der Architekturhalle in Telfs geplant wurde, besteht zum einen aus einem langgestreckten Baukörper und aus zwei Einzelhäusern. Mit der jetzt abgeschlossenen Baustufe
2 wird das Projekt Richtung Norden hin vervollständigt. Die Architekten planten dieses Bauvorhaben als betriebskostensparendes Passivhaus mit Komfortlüftung. Größter Vorteil dabei ist eine permanente staub- und pollenfreie Frischluftzufuhr für die Wohnräume. Eine Pelletsheizung
Die betriebskostensparenden Häuser können ihre Vorteile gleich in der kommenden Wintersaison beweisen
Foto: Vandory
Vor kurzem übergab die Neue Heimat Tirol in Telfs 52 Mietkauf- Wohnungen und sieben Einheiten für die Lebenshilfe am ehemaligen Pischl-Areal und vervollständigte damit ein Wohnprojekt, das über mehrere Jahre verwirklicht wurde.
Mit Sarah Spitzer und ihrem kleinen Julian (2. von li.) freuten sich bei der Schlüsselübergabe NHT-Prokurist Engelbert Spiess (li.) sowie Telfs Bürgermeister Christian Härting und Bundesrätin Anneliese Junker.
stalteter Platz als Treffpunkt für alle Bewohner. Die Baukosten für den 2. Bauabschnitt betrugen ca. € 9,9 Mio., die Grundkosten ca. € 1,6 Mio. Somit ergeben sich Gesamtherstellungskosten in Höhe von ca. € 11,5 Mio. Die durchschnittliche Wohnungsmiete beläuft sich pro m2 auf ca. € 7,11.
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telfsPARK ist »im Boot« der Kaufleute Das Fachmarktzentrum telfsPARK ist jetzt neues Mitglied in der Telfer Kaufmannschaft und bringt seine 18 Shops in die Partnerschaft ein. Damit ist die Anzahl der Mitgliederbetriebe auf über 100 gestiegen und die Aktionsgemeinschaft der »Telfer Wirtschaft« unter Obmann Josef Köll freut sich auf die fruchtbringende – und kundenbringende Zusammenarbeit, Marketingleiterin Nina Bozeva-Olson vom telfsPARK kann nun auch den KundInnen vom telfsPARK das Service der »Telfs Gutscheine« anbieten. In Zukunft
soll die Zusammenarbeit, auch mit dem Inntalcenter noch mehr intensiviert werden. Die Telfs – Gutscheine im Wert von zehn Euro, sind inzwischen ein beliebtes Zahlungsmittel geworden, besonders in der Weihnachtszeit. Erhältlich sind sie bei allen Raiffeisenbank-Filialen in Telfs und Umgebung, dem TourismusverbandBüro in Telfs oder direkt über die Homepage www.telfsshopping.at (und ab sofort in allen telfsPARK Shops einlösbar). Bald startet auch wieder das Weihnachtsgewinnspiel mit tollen Gewinnen. Alle Infos dazu auch auf www.telfspark.at.
app aus telfs Ein Fitness-App, das zum Abnehmen, Muskelaufbauen oder einfach nur zum Fit-bleiben gedacht ist, daran haben Claudia (Tanzund Bewegungszentrum Claudia Girtler in der Moritzenstraße) und Michael Tschuggnall (Musiker und Ex-Starmaniac) im letzten Jahr ziemlich intensiv gearbeitet. Seit kurzem ist das iPhone/iPad - App (unter dem Titel »Personal Workout« im Apple Appstore erhältlich.
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Das Tier
&
wir Alles, was kreucht
Seit Menschengedenken sind Tiere treue Begleiter, zwischen Menschen und Tieren herrscht eine tiefe Verbundenheit. meinmonat hat hier ein paar Tipps für Tierliebhaber gesammelt.
…wird im Kleintierzuchtverein T22 Wildspitze mit Sitz in Mieming gezüchtet. Vor kurzem wurde das erste Vierteljahrhundert mit einer 25-JahrJubiläumsschau im Gemeindesaal Mieming gefeiert. Rund 30 Züchter stellten ihre schönsten Hasen, Hähne, Hennen und Vögel aus. Auch Vereinsobmann Oskar Burgschwaiger feierte 25 Jahre im Amt und zeigt sich gleich enthusiastisch wie am Anfang seiner Züchterkarriere. „Meine Frau und ich haben mit einem Hasenpärchen die Kaninchenzucht begonnen und mich hat das Hobby gleich begeistert. Der erste Wurf war etwas ganz Besonderes und dann will man eigentlich gleich auf Ausstellungen hin arbeiten.“ Bald darauf baute er einen Hasenstall und versorgte bis zu 43 Hasen gleichzeitig, mehrere Rassen mit ca. zehn Zuchtpaaren. „Die Liebe zum Tier und zur Natur muss vorhanden sein,“ meint Oskar Burgschwaiger, denn
viel Urlaub geht sich mit Tieren, die versorgt werden wollen, nicht mehr aus. Die Kaninchen in Burgschwaigers Garten bekamen bald Gesellschaft: Geflügel wurde angeschafft. Steinhennen und Ziergeflügel, wie Rebhühner oder Fasane bevölkerten den Stall. „Der Vorteil: man hat immer frische Eier zu
Obmann Oskar Burgschwaiger ist gern der Gockel im Hühnerstall…
Alles für die Katz’? Natürlich auch für Hund und Co…
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futter, Streufutter, Meisenknödel, Erdnüssen, Erdnussbruch, Fettfutter und Kraftfutter für wildlebende Vögel bzw. Vollwertfutter und Leckerlis für Ziervögel haben. Sehr beliebt sind auch kleine Snacks für Zwischendurch, wie getrocknete Ochsenziemer, Schweine- und Rinderohren. Für die Pferde finden sich im Zoofachgeschäft alle Pavo Pferdeprodukte. Abgerundet wird das Angebot durch den hauseigenen Hunde- und Katzen-Friseursalon, den Renate Anranter sehr erfolgreich in Telfs und Innsbruck betreibt. Terminvereinbarungen sind erwünscht unter 0664-2667094. Überdies ist die Gravur von Hunde- und Katzenanhängern fürs Halsband erhältlich. Schon von Anfang an ist das Spezialservice des Tierfachgeschäfts die Hauszustellung. Mehr Infos gibt es direkt bei Werner Ruetz im Geschäft oder unter 0664 /5210113 sowie auf unserer Homepage futter-paradies.at.
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Da werden nicht nur Katzen behaglich schnurren und Hunde vor Freude mit dem Schwanz wedeln: Das Katzen- und Hundefutterparadies von Werner Ruetz bietet in der Filiale in Telfs Ost auf 800 m2 auch ein großes Zoofachgeschäft mit Lebendtieren. Die reichhaltige Produktpalette umfasst neben Pferdefutter alles Nützliche für Hunde, Katzen, Vögel, Nager und natürlich auch Fische und Reptilien. Von Transportboxen und -taschen für die Katze über Hundeleinen und Maulkörbe bis zu Spielzeug oder Autoboxen nach Maß. Allen Aquaristik-Fans bietet Aquarist Frank Egger jeweils von Mo bis Fr in Telfs einen kostenlosen Wassertest für Ihr Aquarium an. Außerdem berät er über Zusammenstellung des Fischbesatzes und der richtigen Einrichtung. Zum Fressen gern werden die Vierbeiner die Trocken- und FeuchtVollwertnahrung sowie das Nager-
und fleucht rund um die Wildspitze… Hause,“ lacht Oskar Burgschwaiger. Seit einem Hausumbau 2006 hat er sich gemeinsam mit Sohn Markus auf die Vogelzucht konzentriert. Schopfwachteln, Jaguarwachteln, Diamanthäubchen, Zebrafinken oder Goldamadinen fühlen sich in der Voliere im Garten (und im Winter im Keller) wohl. „Zwei Stunden jeden Tag muss man rechnen mit säubern, Badehäuser putzen und füttern. Aber wenn ich manchmal am Abend mit Gleichgesinnten im Keller hocke und die Tiere beobachte, dort ein Muster entdecke oder beim Schlüpfen zuschaue, das ist besser als jedes Fernsehprogramm!“ meint Oskar Burgschwaiger begeistert. Seit 15 Jahren ist er auch Vizepräsident des Landesverbandes der Kleintierzüchter Tirol und seit 2012 Präsident. Im österreichischen Rasseverband ist er auch seit acht Jahren für die Jugendarbeit zuständig. Das 25-Jahr-Jubiläum des Kleintierzuchtvereins T22 Wildspitze
(Anm: der Name kommt daher, weil die Mitglieder aus dem Gebiet rund um die Wildspitze kommen, vom Inntal, Ötztal, Pitztal, Roppen bis zum Mieminger Plateau) wurde mit einer Feier nach der Ausstellung begangen, bei der auch einige Gründungsmitglieder dabei waren und einige Mitglieder für ihre jahrelange Mitgliedschaft geehrt wurden. Bgm. Franz Dengg (r.) gratulierte Oskar Burgschwaiger (m.) zum Jubiläum n bei der Wir helfen Ihne en er konsequent liebevollen, ab s! er in be er s Vi Erziehung Ihre
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TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: »Tanz ab der Lebensmitte«, veranstaltet vom Tanzkreis Telfs (jeden Mittwoch).
TELFS: 19 Uhr, Elektro Stockmeyer: Mützenparade für den guten Zweck »Die Winterreise kann beginnen«.
TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum: wöchentliches Treffen der CGT – Charismatische Gemeinschaft Telfs (www.gebetskreistelfs.com).
RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Komödie »Das Wundermittel« vom Theaterverein Rietz (mit 1€ des Eintrittspreises unterstützen die Zuschauer die Kinder in Rietz).
MÖTZ: Spelunke: Halloween Party, veranstaltet von CcM. STAMS: 18 Uhr, Basilika Stift Stams und Stamser Kirchen: Nacht der 1000 Lichter, www.nachtder1000lichter.at. STAMS: 19.30 Uhr, FeuerwehrAufenthaltsraum: Reisereportage »Jungla Verde – Welt der Maya«.
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FLAURLING: 12.30 Uhr, Pfarrkirche/Friedhof: Totengedenken.
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TELFS: 21 Uhr, Sportzentrum: Salsa Caliente Party mit Animation und Schnupperkursen. FLAURLING: 20 Uhr. Gemeindezentrum: Konzert »Eschaton« Zyklus III von Harry Triendl, veranstaltet vom Kulturverein. HATTING: Widum: Brot backen. MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: »Das Gespenst von Canterville« der jungen Plateauniker.
RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Komödie »Das Wundermittel« vom Theaterverein Rietz. STAMS: 19.30-21 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Spüre dich selbst« mit Silvia K. Schreiber, Infos: www.shekaina.at.
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MÖTZ: Kriegerdenkmal Lente: Kriegerehrung. PFAFFENHOFEN: Gefallenengedenken.
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MIEMING: 19 Uhr, Schießstand: Gruppen- und Vereinsschießen der drei Plateaugemeinden. STAMS: 16.30 Uhr, Jugendzentrum: TV/Kino Nachmittag.
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TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Konzert DoReMi & Friends: »ThoKaWo« und »VivaVoce« mit Gail Anderson und Good News. INZING: 16 Uhr, Gemeindeparkplatz: Martinistandl mit Adventbasar der Winzinger Kindergruppe.
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MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Jägermeisterparty.
TELFS: 19 Uhr, Sozialsprengel Kirchstraße: Diabetikerschulung (an drei Abenden, bis Mittwoch).
MÖTZ: Schützenheim: Preisverteilung Dorfschießen.
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TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal: Motorrad-Diashow »Joe Pichler«.
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TELFS: Sportzentrum: 4. Nationen-Turnier Eishockey.
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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Discofox Intensiv«, »Wenn die Seele durch den Körper spricht – über psychosomatische Krankheiten«; Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: »Tanz ab der Lebensmitte«, veranstaltet vom Tanzkreis Telfs. TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum: wöchentliches Treffen der CGT – Charismatische Gemeinschaft. FLAURLING: 20 Uhr, Gasthof Goldener Adler: »Sing mit«, offener Singtreff mit Peter Reitmeir. MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Damenkabarett »Tris – die Besten im Westen«. 31. OKTOBER 2012
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POLLING: Schützenheim: Heldenehrung.
STAMS: 20 Uhr, Shekaina: »Energiekreis« mit Karin Riener.
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RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Komödie »Das Wundermittel« vom Theaterverein Rietz. STAMS: 20 Uhr, Jugendheim: »El Salvador zu Gast in Silz«, veranstaltet von Bruder&Schwester in Not. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« mit Lydia Zangerl (2-tägig). WILDERMIEMING: Schützenlokal: Dorfschießen.
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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Köstliches vom Strudelbuffet«, KURSE
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3. November, 9.30 – 17.30 Uhr: Spüre dich selbst, Silvia K. Schreiber 5. November, 20 Uhr: Energiekreis, Karin Riener 9./10. November: Familienaufstellung, Lydia Zangerl 15. November, 19.30 – 21 Uhr: Meditationsabend, Petra und Maria
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, 0664-3813357, www.shekaina.at
»Jin Shin Jyutsu – Heilströmen«, »Clown selbstgemacht«, »Weihnachtliche Pralinen«; Info-Tel. 0676/83038-132. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Maturaball der eco telfs »All in - die Asse treten ab«. MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: »Das Gespenst von Canterville« der jungen Plateauniker. OBERHOFEN: 8-16 Uhr, Dorfplatz: traditioneller Martinimarkt der Kleintierzüchter. OBERHOFEN: 19.30 Uhr, Mehrzwecksaal: Jugendblasorchester-Konzert mit Musikkapellen. RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Komödie »Das Wundermittel« vom Theaterverein Rietz. SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Krampusball, veranstaltet vom Krampusverein Silz. INNSBRUCK
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FLAURLING: 18 Uhr, Feuerwehr/Raika-Platz: KasermandlLauf. OBERHOFEN: Martiniumzug des Reitvereins.
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STAMS: Museum Stift Stams: Beginn der Krippenausstellung »Faszination Krippe«, Figurenschnitzen und Hintergrundmalerei mit lebender Werkstatt (bis 10. Februar), Infos auf www.stiftstams.at.
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FLAURLING: 14 Uhr: Seniorenhoangart.
TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Geflügel von knusprig bis zart und saftig«, »Elfen, Feen und Engel aus Märchenwolle«; www.vhstirol.at/telfs.
MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Boogie Woogie Dinner Show mit Robert Roth und Gästen, Infos: www.zum-loewen.at.
TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: »Tanz ab der Lebensmitte«, veranstaltet vom Tanzkreis Telfs.
STAMS: 19.30-21 Uhr, Shekaina: Meditationsabend mit Petra und Maria.
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TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum: wöchentliches Treffen der CGT – Charismatische Gemeinschaft Telfs.
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TELFS: VHS-Workshop: »Ziwis Hauben-Häkel-Spezialmodelle«. TELFS: 14 Uhr, Rathaussaal: Senioren-Törggelen der Marktgemeinde Telfs. FLAURLING: Gemeindezentrum: Runder Tisch. 20. DEZEMBER 2012
NIK P. & BAND SONNE MOND & STERN TOUR Am 20. Dezember 2012 im Congress - Saal Tirol Beginn: 20 Uhr NIK P. geht im Dezember 2012 wieder auf Tour durch Österreich. Mit im Gepäck hat er sein neues Album - BIS ANS MEER - und all seine großen Hits. Freuen Sie sich auf ein Konzert der besonderen Art mit NIK P. & Band und sichern Sie sich schnell die besten Plätze! Kartenvorverkauf: Österreichweit in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01/96096, Ticket Online 01/88088, Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30 und in den bekannten Verkaufsstellen sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732/221523.
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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Zeit der Klänge – Zeit für mich«, »Stressfrei durch die Vorweihnachtszeit«; Infos und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132.
TELFS: 19 Uhr, Grünes Haus Stockmeyer: Herbst-Kochabend mit Alexander Sonnweber (auch am 16. November).
TELFS: ab 17.30 Uhr, Sportzentrum: Offener Europa-Cup 2012 Eisstock (Damen).
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TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volksmusikstammtisch der Musikschule Telfs – SängerInnen, MusikantInnen und ZuhörerInnen sind willkommen! INNSBRUCK
HATTING: Wurst- und Zeltenwatten der Schützen (bis 18. November). Fortsetzung auf S.22 5. DEZEMBER 2012
Salzburger Advent 2012 »ADVENT, EIN ZARTES LICHT!« Am 5. Dezember 2012 im Congress Beginn: 20 Uhr Rund um das zentrale Theaterstück präsentieren über hundert Mitwirkende Musikstücke, Lieder und Texte. Erleben Sie Advent in seiner ursprünglichen Bedeutung und machen Sie mit uns eine besinnliche und berührende Reise zurück in das Weihnachten wie es einmal war. Mitwirkende: Viergespann, Reiterer Vocal-Ensemble, Die Rauchkuchelmusi, Pongauer Stub'n Musi, Salzburger Adventconsort, Manfred Kuppelwieser, Salzburger Gitarrentrio, Bläserensemble „Mirabell“, LandesChor Hohensalzburg, Theaterensemble des Salzburger Advent, Sprecher: Hans Pötzelsberger KARTENVORVERKAUF: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 6 30, in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.
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terminser vice
Fortsetzung von S.21
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INZING: 15-17 Uhr, Mehrzwecksaal der Volksschule: Tauschmarkt für Kinderartikel (Annahme).
TELFS: VHS-Kurs: »Body-Percussion-Workshop – Der Körper als Instrument«.
INZING: 20 Uhr, Bücherei Kirchgasse 5: Lesung von Albert Ennemoser »Irrfahrten eines jungen Europäers«.
MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Kabarett »Hinter-Arlberger« mit Markus Linder.
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage der Ausstellung von Angelika Windegger (Dauer bis 2. Dezember). POLLING: Schützenheim: Wildessen der Schützenkompanie. POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus: Premiere des Lustspiels »Vinzenz in Nöten« des Theatervereins Polling. WILDERMIEMING: Schützenlokal: Finale Dorfschießen.
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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Exklusive Geschenke zum Nikoaus«, »Do it yourself – Renovieren für Frauen«, »Glücksbringer aus Marzipan«. TELFS: 20.30 Uhr, Rathaussaal: Maturaball des Meinhardinum Stams »2012 – das Ende naht«. INZING: 9-11.30 Uhr, Mehrzwecksaal der Volksschule: Tauschmarkt für Kinderartikel (Verkauf). MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Präsentation Weihnachtskarte 2012 von Künstler Andreas Arnold. MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: »Das Gespenst von Canterville« der jungen Plateauniker.
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TELFS: VHS-Kurs: »Räuchern in der Pflege«; Infos und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132.
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TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: »Tanz ab der Lebensmitte«, veranstaltet vom Tanzkreis Telfs. TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum: wöchentliches Treffen der CGT – Charismatische Gemeinschaft. MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Krimi im Wirtshaus »Ein Ehemann zuviel«, Infos auf: www.zum-loewen.at. november
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TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Lesung mit Musik zum 100. Geburtstag von Autorin Gertrud Fussenegger. FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal/Foyer: Kontaktkaffee mit Weihnachtsbasar. MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Stubentheater Best of Karl Valentin.
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MÖTZ: Schwartlig Bar: Ladinerwatten.
TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kasperltheater LariFari »Der verzauberte Fernseher«.
OBERHOFEN: 14-18 Uhr: Schiund Zubehörtauschmarkt des Sportvereins Oberhofen.
TELFS: ab 17 Uhr, Sportzentrum: Offener Europa-Cup 2012 Eisstock (Herren), bis 25. November.
POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus: Lustspiel »Vinzenz in Nöten«.
TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: »Peter & der Wolf und mehr…«
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TELFS: 19 Uhr, Grünes Haus Stockmeyer: Herbst-Kochabend mit Verena Falkner »Eine Prise aus 1001 Nacht«. MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthof Locherboden: Musikalischer Herbst mit MusikantInnen. POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus: Lustspiel »Vinzenz in Nöten« des Theatervereins Polling.
MÖTZ: Cäcilienfeier der Musikkapelle Mötz. OBERHOFEN: 19.30 Uhr, Pfarrkirche: Cäcilienmesse und Feier der Musikkapelle Oberhofen. PFAFFENHOFEN: messe.
Cäcilien-
POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus: Lustspiel »Vinzenz in Nöten« des Theatervereins Polling. RIETZ: Gemeindesaal und Vorplatz: Adventmarkt Frauenverein.
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TELFS: VHS-Kurs: »Geschenktaschen aus Kalenderblättern«.
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mit der Ballettklasse »Fontainbleu« und dem Orchester »Concertino« der Musikschule Region Telfs.
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TELFS: VHS-Kurs: »Variationen in Acryl – Anf. und Fortgeschr.«; Infos und Anmeldung: www.vhstirol.at/telfs. MIEMING: ab 16 Uhr, Sportplatz: Tuifllauf (Höllenspektakel 18 Uhr). MÖTZ: Aula Volksschule: Basar der Bastelrunde Mötz.
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MÖTZ: Aula Volksschule: Basar der Bastelrunde Mötz. POLLING: 19 Uhr, Vereinshaus: Lustspiel »Vinzenz in Nöten« des Theatervereins Polling.
HospizGemeinschaft Telfs Dr. Rudolf-Moser Stiftung gegründet im Jahr 2000 von Hr. Dekan Franz Saurer
EINLADUNG zur Ausbildung für unsere Hospizbewegung.
Beginn am 10. November 2012 im Altenwohnheim (Wiesenweg) Telfs. Anmeldung erbeten unter 0 699 - 10 29 79 42. Wenn Sie Informationen zur kostenlose Hilfe und Unterstützung brauchen, melden Sie sich beim Pflegepersonal oder rufen Sie einfach an!
»Vinzenz in Nöten« heißt das neue Stück des Theatervereins Polling, das am 16. November um 20 Uhr im Vereinshaus Premiere feiert. Das Lustspiel um Vinzenz, der daheim unterm Pantoffel steht und sich eine alte Tante in der Stadt er-
findet, um dem Eheleben zu entgehen und in Ruhe ins Wirtshaus gehen zu können, verspricht jede Menge Verwicklungen und Situationskomik. Weitere Aufführungen am 17., 23. und 24. November um 20 Uhr und am 25. November um 19 Uhr im Vereinshaus
Foto: Peter Burger
»Bühnenreif« in Polling Polling. Theaterkarten sind im Sparmarkt Knabl in Polling oder auf telefonische Vorbestellung (0681/20157924) erhältlich, weitere Informationen zum Stück auf: www.theater.polling.at.
Kunst im Sozialsprengel Telfs
Foto: Lechner
Die Skulpturen, Bilder, Texte und die experimentelle Musik der Künstlerin Helga Simmerle sind unmittelbar, aufrüttelnd und nicht immer zahm. Vorige Woche eröffnete sie im Sozialsprengel Telfs Umgebung in der Kirchstraße ihre neueste Ausstellung.
Helga Simmerle (rechts) mit Sozialsprengel-Geschäftsführerin Larissa Pöschl
Die in Leutasch aufgewachsene Künstlerin Helga Simmerle verbrachte lange Jahre ihres künstlerischen Schaffens in Telfs. Bekannte Kunstwerke sind unter anderem die moderne Krippe am Eduard Wallnöferplatz sowie die
Skulptur Familie beim Wohnpark Lumma. Der Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung unter Obmann Hans Ortner und Geschäftsführerin Larissa Pöschl freute sich, Helga Simmerle für die erste Vernissage in den neuen Räumlichkeiten des SGS Telfs und Umgebung gewinnen zu können. Die Ausstellung im Sozialsprengel Telfs und Umgebung in der Kirchstraße 12 ist noch heute (31. Oktober) von 9-13 und 1417 Uhr, sowie am 2. November von 9-13 und von 14-17 Uhr zu besichtigen.
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telfer und -innen zeigten ihre kreative seite
Wir t des Monats
Fotos: Offer
Pizza mit persönli Die Pizzeria DoReMi im Herzen von Telfs in der Untermarktstraße 23 erfreut sich einer zahlreichen Fangemeinde: Bei Pizza und Pasta wird auf Qualität gesetzt und das Service übernimmt meist der Chef persönlich.
30 Aussteller konnte Organisatorin GR Silvia Schaller im Sportzentrum begrüßen. Die kreativen Hobbykünstler und -bastler (zum Großteil aus Telfs) präsentierten ihr Können in den Bereichen Malerei, Schnitzkunst, Nähen oder Töpfern. 1 GR Silvia Schaller (l.) lud zur kreativen Ausstellung 2 Edeltraud Salzmann (Sportzentrum) und Bgm.a.D. Helmut Kirchmair (Oberhofen) schauten sich die Glaskunst von Susi und Hermann Christoph an (v.l.) 3 Alfred Mühl und Michaela Schneider produzieren gemeinsam
stylischen Modeschmuck – mit selbst gesammelten Holzstücken oder Steinen (»Kunststückchen«) 4 Renate und Klaus Schleicher bauen mit Enkel Martin Modelleisenbahnen 5 Franz Wohlfahrt klopft auf Holz 6 Maria Kunert und Margit Verant stellten ihre Bilder aus
Erbakan Kerpic ist Gastronom mit Leib und Seele. Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist er im Gastgewerbe tätig (u.a. in Hotels in
den Tourismushochburgen Seefeld oder Ischgl), 2007 hat er sich selbstständig gemacht und die Pizzeria DoReMi in Telfs aufgebaut. „Der Gast schätzt das persönliche Gespräch,“ weiß Erbakan, „und wir wollen ihm zusätzlich in angenehmer Atmosphäre unsere Küche mit typisch italienischen Gerichten schmackhaft machen.“ Wie wäre es zum Beispiel mit der Spezialität des Hauses »Spaghetti Calzone« (eine Pizzatasche mit Nudeln gefüllt)? Neben der reichhaltigen PizzaAuswahl (30-40 verschiedene Pizzen) stehen aber auch Nudelspezialitäten, für Fleischliebhaber saftige Steaks und für Fischfans verschiedene Fischgerichte auf der Speisekarte. „Alle zwei Monate wird die Karte »rundumerneuert«, damit man bei DoReMi immer wieder etwas Neues entdecken kann,“ erklärt Erbakan Kerpic. „Auch türkische Speisen, wie »Bulgur« (ähnlich wie Cous-
Foto: MGT/Dietrich
alte telfer flurnamen im buch wieder erweckt
Im Noaflhaus wurde vor kurzem das Buch »Altoia« dem Telfer Publikum präsentiert, das ein Teil eines Kunstprojektes ist. (Anm.: die Wohnungen in der Wohn- und Sozialanlage Kirchstraße sind nach Flurnamen benannt.) Erarbeitet und recherchiert hat Autorin Ulrike Stubenböck die Informationen mit zahlreichen Interviews, die sie mit »Urtelfern« ebenso wie mit
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»Zuogroasten« und Migrantenfamilien führte. Bgm. a.D. Helmut Kopp und GV Cornelia Hagele (am Foto v.l.) würdigten Ulrike Stubenböcks (r.) Arbeit und hoben ihren großen ideellen Wert und den identitätsstiftenden Charakter hervor. Zusätzlich zu den berührenden Texten, die die unterschiedlichen Sichtweisen und Auseinandersetzungen mit Telfs widerspiegeln, findet sich auch eine Flurnamenkarte des Ortes im Buch, die Ulrike Stubenböck mit Chronist Hansjörg Hofer erstellt hat. Das Buch ist in der Tyrolia, im Tourismusbüro und in den Raiffeisen-Filialen erhältlich.
Heiß her geht es rund um den Pizzaofen – die Ergebnisse kann man im Gastlokal genießen
PIZZERIA »DoReMi« Untermarktstr. 23 · Telfs · 05262-62605 pizzeria@pizzeria-doremi.at www.pizzeria-doremi.at Montag bis Sonntag 10.00 – 23.00 Uhr DIENSTAG RUHETAG
cher Empfehlung
cous mit frischem Gemüse und Joghurtsauce), sind beliebt.“ Von 11 bis 22 Uhr gibt es warme Küche im Restaurant, Pizza (auch zum Mitnehmen) gibt es bis 22.30 Uhr, Dienstag ist Ruhetag. In der Arbeitspause (11-14 Uhr) kann man zwischen zwei verschiedenen Mittagsmenüs (à € 7,50) wählen. Erbakan Kerpic verwöhnt nicht nur hungrige Mägen, sondern auch durstige Kehlen: der Sommelier bietet feine Weiß- und Rotweine aus Österreich und Italien an. Das achtköpfige Team der Pizzeria DoReMi bereitet gerne individuelle Menüs für Geburtstags- oder Weihnachtsfeiern vor, lassen Sie sich überraschen! „Stress und Hektik bleiben draußen, bei uns können sich die Gäste auf den Genuss konzentrieren.“
Bestellung und Reservierung unter Telefon 05262/62605. Auf der Homepage www.pizzeria-doremi.at kann man schon vorher durch die Speisekarte blättern oder sich im Lokal umsehen.
Erbakan Kerpic und sein Team sind gerne um Ihr kulinarisches Wohl bemüht, schauen Sie in der Untermarktstraße vorbei!
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Fotos: Heinz Holzknecht
Öffnungszeiten: Di–Do 11–15 und 17–22 Uhr, Fr–So 11–22 Uhr. Montag Ruhetag
er Mellaunerhof ist das älteste Wirtshaus Tirols. Aus dem 13. Jahrhundert stammend, wurde das Haus – deren Besitzer die Messerschmitt Stiftung München ist – liebevoll renoviert und verfügt seit kurzem auch über einen Seminarraum und 3 Hotelzimmer. Der Mellaunerhof wird von uns – der Familie Benatti – als Familienbetrieb geführt und bietet seinen Gästen gute Tiroler Spezialitäten sowie originale Küche aus der Emilia Romagna an. Saisonelle Gerichte runden das Speisenangebot ab. Ob Sie Feste feiern wollen, einen Abend gepflegt mit Ihrer Familie speisen, ein Geschäftsessen in einer unserer separaten Stuben oder ein Seminar in unserem neuen Seminarraum abhalten wollen – im Mellaunerhof sind Sie genau richtig! Wir freuen uns, Sie in unserem schönen Gasthof und in unseren gepflegten und gemütlichen Stuben zu bewirten!
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Tel. 05264 / 40013 Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 9 bis 2 Uhr durchgehend warme Küche von 9 bis 23 Uhr · Montag Ruhetag!
Unsere gemütlichen Stuben sind ideal für Ihre Firmen- bzw. Weihnachtsfeiern oder für ein romantisches Essen zu zweit!
leute des monats
Aline Schenk und Metallkünstler Bernhard Witsch machten gemeinsame Sache und stellten in Thaur in der Niederlassung der Fa. Physiotherm 70 Exponate (Bilder, Skulpturen und gemeinsame Werke – wie der Eyecatcher im Bild) aus.
ambros elektrisiert telfs – ganz pur! Wolfgang Ambros begeisterte bei seinem ausverkauften Telfs lebt!Konzert Mitte Oktober über 600 Besucher im Telfer Rathaussaal. Gemeinsam mit seinen Bühnenpartnern Günter Dzikowski am Piano und Roland Vogl (bei einigen Liedern) spannte Ambros einen Bogen seiner ersten Hits bis zu Songs aus dem neuen Album „190352“. Besonders berührend: er gedachte Georg Danzer, seinem
langjährigen Freund und Musikkollegen mit einigen Liedern. Nach standing-Ovations und vielen Zugaben verließ „Wolferl“ nach über 3 Stunden (!) Konzert die Bühne. Günter Dzikowski und Wolferl«Ambros
Apotheken-Ratgeber für den Herbst
Erkältung oder Grippe? Im Herbst und Winter hört man wieder an jeder Ecke ein lautes "Hatschi!". Erkältungen mit Halsschmerzen, Husten und Fieber sind aber oft nur Vorboten der gefährlichsten Krankheit der kalten Jahreszeit, der Influenza. Die Grippeimpfung bietet Schutz vor dieser "echten Grippe", die bei ansonsten gesunden Menschen zu schwerer Krankheit mit teilweiser Bettlägrigkeit führen kann. Normalerweise wird die Impfung gut vertragen und im Herbst durchgeführt, um im darauf folgenden Winter geschützt zu sein. Der Schutz beginnt etwa zehn Tage nach der Impfung und hält sechs bis zwölf Monate. Wer ist besonders gefährdet? Menschen, deren Immunsystem angeschlagen ist, sind sowohl für Erkältungen als auch Grippe anfälliger als Menschen mit gesunder Immunabwehr. Schwere Verläufe der saisonalen Grippe kommen besonders häufig bei älteren oder chronisch Kranken, zum Beispiel Menschen mit Asthma oder Diabetes, vor. Bei der Neuen Grippe scheinen dagegen jüngere Menschen stärker gefährdet zu sein. Ab dem 50. Lebensjahr wird die Grippeimpfung generell empfohlen. Grippe- und Erkältungssymptome sind sehr ähnlich. So erkennen Sie den Unterschied: • AKUT Im Gegensatz zur Erkältung tritt die Grippe plötzlich und heftig auf. Alarmzeichen: starker Schüttelfrost. • FIEBER Bei einem banalen grippalen Infekt steigt die Körpertemperatur oft nur minimal an. Influenza geht mit hohem Fieber über 39 Grad einher.
• SCHMERZ Intensive Kopf- und Gliederschmerzen treten bei Grippe meist schon im Anfangsstadium auf. Herkömmliche Schmerzmittel können die Symptome lindern. • HUSTEN Das Grippe-Virus breitet sich mit Rasanz in den Bronchien aus und führt zu starkem, trockenem Husten. Wenn möglich, den Hustenreiz nicht unterdrücken. • MATT Bei Grippe wird jede Bewegung zur Qual. Nun heißt es "ab ins Bett", denn der Kreislauf beginnt zu streiken. • ENTZÜNDUNG Hals- und Ohrenschmerzen können sowohl bei Influenza als auch im Zuge einer Erkältung auftreten. Ob Antibiotika angezeigt sind, entscheidet der Arzt. • DAUER Während eine Erkältung oft innerhalb von Tagen überwunden ist, kann es Wochen dauern, sich von der Grippe zu erholen: Schonzeit!
Die Symptome der Neuen Grippe sind denen der saisonalen Grippe recht ähnlich: Auch hier stehen Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Abgeschlagenheit im Vordergrund. So schützen Sie sich Mit einfachen Hygieneregeln kann das Ansteckungsrisiko deutlich gesenkt werden: • anhusten oder anniesen vermeiden • möglichst keine Hände schütteln • häufig lüften • Papiertaschentücher benutzen und diese sicher entsorgen • gründlich und öfter Hände waschen • größere Menschenansammlungen meiden Sollte es Sie doch erwischen - Ihr Apotheker kann helfen und berät Sie fachmännisch.
apotheke im ärztehaus
Mag. pharm. M. Knöpfler e-mail: engelapotheke@telfs.com 6410 Telfs · Bahnhofstraße 1 Telefon: 05262-62258 Telefax: 05262-62258-16 www.engelapotheke-telfs.at
Mag. Christine & Mag.pharm. Gerhard Minatti
Marktplatz 7, 6410 Telfs Tel. 0 52 62 / 68 0 94 Fax 0 52 62 / 68 0 94 14 Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa 8–12 Uhr
Foto: Telfs lebt
Foto: Grutsch
Telfer Künstler auf Exportkurs
Der Elternabend an der Polytechnischen Schule Silz wurde heuer im Sinne des »praxisnahen Unterrichts« von regionalen Tourismusbetrieben unterstützt: Das Natur und Spa Resort Holzleiten mit Simon Wilhelm stellte seinen Küchenchef Kurt Regensburger zur Verfügung, der mit den SchülerInnen ein ausgezeichnetes Buffet zauberte. Das Familien-Landhotel Stern aus Obsteig mit René Föger sorgte mit seinem Oberkellner
Foto: Privat
tourismus trifft schule
Roman Scharler für das entsprechende Service inklusive einer variantenreichen Cocktailbar. SchülerInnen und Fachlehrerin Gabi Pfurtscheller waren begeistert.
Die Ortsgruppe Telfs des Pensionistenverbandes lud seine Mitglieder zur Geburtstagsfeier und Ehrung von langjährigen Mitgliedern ein. An der Feier im Oktober im Rathaussaal in Telfs nahmen etwa 180 Personen teil. Sie wurden von den Ausschussmitgliedern mit Speis und Trank versorgt. Ehrenobmann Alfons Kaufmann, Obfrau Irmgard Prochazka, Obmannstellvertreterin Brigitte Possenig und Annemarie Sakotnig, sowie die Ehrengäste Bezirksobmann Max Nagl und Vizebürgermeister Günter Porta nahmen dann die Ehrungen von 10 -15 - 20 -25 - 30 35 - und 50-jähriger Mitgliedschaft vor. Danach konnte man nach den Melodien, die Stammmusiker Heini Weber spielte, das Tanzbein schwingen. (Am Foto die frisch geehrten PensionistInnen für 10 Jahre Mitgliedschaft mit Obfrau Irmgard Prochazka (Mitte) und Ehrenobmann Alfons Kaufmann 3.v.r.)
Foto: Heimatbund Hörtenberg
museumsgütesiegel
Foto: Pensionistenverband
telfer pensionistinnen wurden geehrt und feierten
Der Museumsverein Heimatbund Hörtenberg im Telfer Fasnachtund Heimatmuseum bzw. Noaflhaus darf sich über die Verlängerung der Gültigkeit des Österreichischen Museumsgütesiegels für weitere fünf Jahre freuen. Nach eingehender Überprüfung durch das Nationalkomitee ICOM Österreich und den Museumsbund Österreich erfüllt das Telfer Museum die geforderten nationalen und internationalen Museumsstandards. Anlässlich des Österreichischen Museumstages in St. Pölten konnte die Museumsleiterin Anne Potocnik-Paulitsch (Foto Mitte) das begehrte Siegel im Stadtmuseum St. Pölten in Empfang nehmen.
Das »Fenster in die Vergangenheit« öffnen wir diesmal in Zirl: Die Jahrgänge 1959/60 der 1. Klasse Hauptschule sind darauf im Schuljahr 1971/72 zu sehen, damals besuchten auch die SchülerInnen unserer Region die Hauptschule in Zirl. Das Foto wurde uns von Christine Dablander aus Telfs (geb. Schnaitter, 4.R.1.v.l.) vorbeigebracht und zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! „Wir hatten nicht nur in der Klasse viel Spaß, sondern auch im Schulbus von Telfs, Hatting, Polling, Inzing usw. auf dem Weg nach Zirl,“ lacht Christine. Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen teilen? Schicken Sie uns Ihr Klassenfoto mit den Namen dazu oder bringen Sie es vorbei: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! Gerne auch eingescannt (möglichst große Auflösung!) per Mail an: mo@meinmonat.at.
Foto: Atelier Popelka
fenster in die vergangenheit
1. Reihe (v.l.): Marisa Jäger, Angelika Gritsch, Angelika Muigg, Maria Haider, Steffi Trenkwalder, Margit Reiter 2. Reihe: Karin Kurka, Monika Löffler, Margit Schneitter, Waltraud Spiegel, Gertraud Konrader, Karoline Tiefenbrunner 3. Reihe: Helga Schwaiger, Regina Neururer, Gertraud Neuner, Gabi Strauß, Irene Kleißl, Sabine Usl 4. Reihe: Christine Schnaitter, Christa Neurauter, Ida Kirchmair, Ruth Draxl, Barbara Kirchebner Lehrerin Fr. Heuberger
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Sonnige Aussichten in Inzing: das Haus der Familie Büchner wendet sich mit viel Fensterfläche nach Süden
Weiß, würfelig, In einem Straßenzwickel in der Inzinger Siedlung am Angerweg hat sich Familie Büchner ihren Traum vom Wohnen in den eigenen vier Wänden verwirklicht: ohne Schnörkel und mit praktischem Hintergrund. „Wir wollten einfach ein massiv gebautes Haus mit allen modernen Erfordernissen an das heutige Wohnen und mit idealer Planung der Räumlichkeiten,“ erklärt der Hausherr. Nachdem das Grundstück (440 m2) schon länger im Familienbesitz war, wurde schließlich im Oktober 2010 mit den ersten Arbeiten begonnen, im Sommer 2011 ist die junge Familie (mit fünfjähriger Tochter) eingezogen. „Es ist noch nicht alles perfekt, aber einige Entscheidungen muss
man sich erst »erwohnen«,“ meint Guido Büchner, etwa welches Beleuchtungssystem das passende ist. Aber auch so genießt man das neue Wohngefühl: das Haus punktet mit hellen Räumen, die sich durch großzügige Fensterflächen in Richtung Süden öffnen und ist im Energieverbrauch äußerst sparsam. Das in Ziegelbauweise errichtete Gebäude mit 143 m2 Wohnfläche wurde mit Spezialmaterial der Fa. Röfix wärmegedämmt und entspricht somit dem Niedrigenergiestandard, die großen Flügel- bzw. Schiebefensterelemente sind dreifach verglast, alle Räume werden über eine Fußbodenheizung geheizt. Die Wärme dafür wird über eine Grundwasser-Wärmepumpe produziert, zwei Bohrungen für
0043 (0) 5262 / 63 4 65, Risa-Areal, Sagl 2a, 6410 Telfs
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wohnbar und wunderbar Entnahmebrunnen und Versetzbrunnen waren notwendig. „Faszinierend, dass die gesamte Technik dafür in einem kleinen Raum im Keller Platz findet.“ Das Erdgeschoß ist die Wohnebene: im großen Wohnraum mit offener Küche, Essbereich und »Entspannungsecke« ist viel Platz für das Familienleben, der direkte Zugang zum kleinen Garten im Süden und über die Küche zur Terrasse im Osten mit angrenzendem Gewürzbeet bringt die Natur ins Haus. Gäste-WC und Eingangs- bzw. Garderobenbereich mit Zugang zum Keller sind im
nördlichen Teil der Ebene. „Aufgrund des hohen Grundwasserspiegels haben wir Keller und Erdgeschoß auch etwas über dem Straßenniveau angelegt, damit wird der Garten auch etwas weniger einsichtig.“ Im 1. Stock, der über eine Stiege vom Wohnzimmer aus zugänglich ist, finden sich Badezimmer, WC und drei Schlafzimmer. Zwei Schlafzimmer teilen sich einen Südbalkon, das Elternschlafzimmer bietet zusätzlich eine SüdWest-Terrasse, z.B. für ein sommerliches Frühstück (Foto u.l.). Das Haus präsentiert sich mit
weißen Wänden, Nussholzböden und anthrazitfarbenen Fliesen auf Feinsteinzeug geradlinig und ruhig, farbige Elemente bringen Accessoires. Laut den Hausbesitzern schlummert noch viel Ausbaupotential im Haus: „Wir haben einen Kamin eingebaut, müssen aber noch sehen, ob wir überhaupt einen Ofen zusätzlich brauchen, außerdem soll in den nächsten Jahren noch eine Photovoltaikanlage auf das Dach kommen. Auch zusätzliche Anschlüsse sind vorgesehen, sodass das Haus in zwei Wohnungen teilbar wäre.“
Die Haustechnik versteckt sich im kleinen Kellerraum, da bleibt viel Platz zum Wohnen und für das rosarote Mädchenzimmer der Tochter
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durch silz spazieren und dabei auf die welt blicken
v.l. Von Silz aus einmal um die Welt: wo werden Produkte erzeugt und wohin werden sie geliefert (1+2), Bgm. Hermann Föger und GR Reinhard Holalus schauen sich das genau an (3), Ursula Scheiber (Referentin für Bildungsveranstaltungen der Diözese) und Maximilian Gritsch (Bildungsreferent) (4) anhand von Stationen „Straße und Transport“, „Wasser“, „Artenvielfalt“ und „Bauernhof“ erklärt, dabei wurden mit interaktiven Methoden lokale und globale Zusammenhänge spürbar gemacht und nach möglichen Handlungsalternativen gesucht. Am Biobauernhof der Familie Scheiring ließ man die globale Reise ausklingen.
Fotos: Offer
pflanz’ mich! alte apfelsorten neu belebt
Machten gute Figur beim gemeinsamen Arbei- Pomologe Oskar Thaler aus ten: v.l. Rupert Mair, Doris Haidlen (OGV), Rietz erklärte Apfelsorten Bgm. Christian Härting, LK-Präs. Josef Hechenberger und LR Thomas Pupp
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1 Organisator Hubert Mussack (Mitte) »schmückte« sich fürs Foto mit dem Goldmedaillen-Käse und dessen Erzeugern aus Galtür 2 Die Besucher kamen auf ihre »Kosten«! 3 Florian Hölbing aus Rietz präsentierte bei der Traktorparade sein Schmuckstück 4 Doris und Hanspeter Schiller genossen das Angebot am Alm-Kasfest mit Beatrix Grill (r.) Bereits zum 4. Mal wurde der Wallnöferplatz in Telfs zum g’schmackigen Treffpunkt: beim Almkastfest konnte verkostet, probiert und gekauft werden, gestaunt wurde bei der Traktorparade.
hattinger besuchten ihren bauernhof im unterland
Fotos: Walter Neuner
Der erste von 4.200 Obstbäumen, die in ganz Tirol auf Initiative der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine, der Landwirtschaftskammer und des Landes Tirol gepflanzt wurden, hat im Widumanger in Telfs sein Beet gefunden! Betreut werden wird er nun von der Klasse 3m von der Neuen Mittelschule Anton Auer (Foto u.), die in diesem Schuljahr ein Gartenprojekt im Widumanger absolvieren werden.
alles käse, oder was?
Fotos: Offer
Wie viele Reisekilometer hat meine Tomate auf dem Buckel? Bei einer Bildungsveranstaltung von »Welthaus Innsbruck«, organisiert vom Silzer Maximilian Gritsch machten sich einige Gemeindebürger auf Entdeckungsreise und hörten, welche Konsequenzen unser Lebensstil für Mensch und Natur hat. Das globale Ernährungssystem wurde
Beim traditionellen Kirchtag im Museum Tiroler Bauernhöfe in Kramsach rückte diesmal eine starke Hattinger Abordnung aus: denn im Jahr 1986 (also vor gut 25 Jahren) wurde der Schnaitterhof der Familie Falkner aus unserem ehemaligen Dorfzentrum ins Museum »übersiedelt«. (Anm.: Auf
dem Grund steht heute das Gemeindehaus.) Der Kulturausschuss mit Obmann Gerhard Krug lud heuer die Hattinger ein, „ihren“ Hof einmal zu besuchen. Musikkapelle und Schützen (Foto o.r.) gestalteten einen Aufmarsch samt Festmesse und ein Konzert, die Hattinger Dorfmusikanten spielten
am Hauptplatz im Museum in Kramsach auf. Die Bäuerinnen (Foto o.l.) und das Chronikteam bewirteten und informierten im Schnaitterhof die zahlreichen Festbesucher, wo in der gemütlichen Stube die Feier fortgesetzt wurde. Auch die letzte Besitzerin, Sophie Spiecher (Falkner), war dabei.
Fotos: Offer
Jetzt wird richtig aufgekocht! Hier strahlen die frisch polierten Kochtöpfe mit den SchülerInnen und LehrerInnen um die Wette: die Küche der Hauptschule Mieming wurde vor kurzem umfassend erneuert und präsentiert sich nun hell, freundlich, praktisch und dem modernen Standard und den Bestimmungen entsprechend. „Nach vierzig Jahren hat eine Schulküche eindeutig ausgedient,“ meint Direktor Reinhard Wieser und freut sich über die neuen Räumlichkeiten, die in den Sommerferien erfolgreich umgestaltet wurden, „dankenswerterweise mit viel Hilfe von unserem Schulwart Leo Scharmer und in bester Zusammenarbeit mit den regionalen Unternehmen.“ Alles neu: Boden, Lärmschutzdecke, Dunstabzüge, Beleuchtung und Kücheneinrichtung wurden für den Kochunterricht bestens adaptiert. „Durch eine andere Einteilung wirkt der Raum jetzt viel größer,“ lobt auch Lehrerin Manuela Kuprian die neue Küche samt anschließendem Essraum. An drei Kochinseln können nun die Dreier- bzw. Vierergruppen der SchülerInnen
in Teamarbeit Köstlichkeiten kochen, braten, backen oder auch – dampfgaren. „Auch in unserer Küche wurde nun ein Dampfgarer installiert und mit den großen Induktionskochfeldern und den mehrstufigen Edelstahldunstabzügen sind wir für alle kulinarischen Aufgaben gerüstet,“ meint Manuela Kuprian. Neu gestaltet wurde auch der Essraum, in dem der »Hausmann« oder die »Hausfrau« der Gruppe den Tisch für das Essen deckt, der Zugang wurde mit einer Doppelglasschiebetür erweitert. Einen großen Teil der Finanzierung der neuen Hauptschulküche (Kosten: rund 80.000 Euro) übernehmen die Sprengelgemeinden Mieming, Wildermieming und Obsteig, genutzt wird die Schulküche außer den HauptschülerInnen vom Plateau auch von den Ortsbäurinnen oder für Kurse der Volkshochschule. „Bei uns gibt es auch die Tradition, dass die LehrerInnen gemeinsam Weihnachtskekse backen und Rezepte und Kekse anschließend austauschen,“ erzählt Direktor Reinhard Wieser. Da wird es ja bald nach Zimt und Lebkuchen duften…
In der neuen Schulküche kochen die Mädels der 3 A (ganz oben l.) Köstliches, das dann im neuen Essraum (oben) verspeist wird
Die Gemeinde Mieming wünscht allen Schülern und Lehrern viel Freude beim Lernen und Lehren in der neu gestalteten Küche der HS!
v.l. Dir. Reinhard Wieser wird in die neue Technik eingewiesen, Mikrowelle und Dampfgarer stehen zum Gebrauch bereit und die Hygienebestimmungen sind gelebte Pflicht
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Arbeitsplatz Friedhof Erich Schennach betreute 28 Jahre lang den „Waldfriedhof“ in Barwies
Erich Schennach war beinahe täglich mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert. Als Betreuer des „Waldfriedhofs“ in Mieming gehörte das Sterben und Abschiednehmen zu seinem Alltag. 28 Jahre lang sorgte der heute 80-Jährige für ein optisch sauberes und gefälliges Erscheinungsbild der Anlage. „Ein Friedhof ist die Visitenkarte einer Gemeinde“, formulierte es ein Besucher, und der beschauliche Waldfriedhof mit seiner idyllischen Ruhelage, den gepflegten Grabstätten in Reih und Glied, kann sich allemal sehen lassen. Beinahe seit der Entstehung, genau seit 1975, zeichnete der gebürtige Ötztaler dafür verantwortlich. „Früher gab es bestimmte Auflagen. So durfte es nur geschmiedete Kreuze oder Natursteine geben. Es gab auch keine Grabeinfassungen und keine Fotos auf den Grabsteinen. Das ist alles aufgeweicht worden, es gibt nun kein einheitliches Bild mehr“, bedauert Schennach. Auch die Nischen für die Urnengräber sind nicht nach jedermanns Geschmack. Es wurden bereits einige Urnen wieder entfernt und eine
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Foto: Eva Lechner
Sterben und Abschiednehmen gehörte viele Jahre zum Alltag von Erich Schennach. Als Betreuer des Waldfriedhofs in Barwies war er für Ordnung und Sauberkeit zuständig. Sein Aufgabenbereich endete jedoch nicht beim Kehren und Rasenstutzen. Der Dienst an der Allgemeinheit galt einem sehr sensiblen, vornehmlich mit Emotionen behafteten Bereich.
28 Jahre lang betreute Erich Schennach den Waldfriedhof in Barwies.
Erdbestattung vorgenommen. Erich Schennach ist vertraut mit den Toten wie den Lebenden auf „seinem“ Areal. Herrscht doch ein stetes Kommen und Gehen. Die Grabpflege allein nimmt die Angehörigen intensiv in Anspruch. Während diese anderswo mit dem Kirchgang verbunden werden kann, müssen die Gräber in Mieming eigens aufgesucht werden und es ergibt sich wie selbstverständlich eine „Ansprach“. Mit ein Grund, warum Erich Schennach
seine Arbeit gern hatte. Er war quasi eigenverantwortlich, hatte als Gemeindearbeiter unter den kritischen Blicken der Mitbürger die Anlage „in Schuss“ zu halten. Dazu gehörte: nach einer Beerdigung die Leichenhalle aufräumen, das Mähen und Sauberhalten, und „wenn man da ist, ist immer etwas zu tun…“, meint Schennach generell. Auch nach seiner Pensionierung führte er dieses Tun weiter, bis ihn schließlich 2002 gesundheitliche Gründe zur Aufgabe
zwangen. Derzeit wird der rund 150 Gräber umfassende Friedhof seit Oktober von der Familie Schernthanner-Falkner betreut. Wie es zur Entstehung eines Friedhofs, fern der Pfarrkirche kam? Ein neuer Friedhof war notwendig geworden, weil am ursprünglichen in Untermieming keine Grabstelle mehr frei war. So kam es, dass, nachdem Barwies eine eigene Pfarre geworden war, 1966 auf Gemeindegrund ein Friedhof geschaffen wurde, der all jenen offen
Die Grabstätte der Familie Wallnöfer – in der Alt-Landeshauptmann Eduard Wallnöfer (1963 bis 1987) begraben liegt.
steht, die oberhalb der Landesstraße wohnen. 1997 wurde eine Erweiterung vorgenommen und derzeit steht genügend Freifläche zur Verfügung, um den Bedarf zu decken, der durch den starken Zuzug aufs Plateau entstanden ist. Für Insassen aus dem Seniorenheim gibt es eine gemeinsame Grabstätte, insbesondere für jene, die ohne Angehörige sind.
Der „Heimgang“ hat für Erich Schennach seine Schrecken verloren. Hatte er doch seinen einstigen Bestimmungsplatz, dritte Reihe von links, ständig vor Augen. Der Arbeitsplatz Friedhof relativiert vieles, gelernt hat er eines: Hier tut einem niemand etwas, das ist der ruhigste Ort auf der ganzen Welt! (Eva Lechner)
Tag der offenen Tür im Krematorium Innsbruck Samstag, 3. November 2012 von 10.00 bis 16.00 Uhr Paschbergweg 51, Innsbruck
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Hubertusfeier Im Herbst erschallen die Hörner der Jagdhornbläser zu Ehren Gottes und des heiligen Hubertus von Lüttich. Seit dem Mittelalter wird die Hubertus-Legende erzählt, nach der er auf der Jagd von einem prächtigen Hirsch mit einem Kruzifix zwischen dem Geweih bekehrt wurde. Deshalb wird Hubertus als Schutzpatron der Jagd angesehen und am oder um den Gedenktag (3. November) finden zahlreiche Hubertusfeiern statt. Ob in den Jagdbezirken eine Hubertusfeier begangen wird, hängt vom Wildbestand und von den Jägern ab: „Wenn ein Jagdpächter im Herbst einen »Einserhirsch« (älter als 10 Jahre) erlegt und die Feier gemeinsam mit dem Tiroler Jägerverband ausrichtet bzw. finanziert und organisiert, wird eine Bezirkshubertusfeier veranstaltet,“ erklärt Bezirksjägermeister (Imst) Norbert Krabacher aus Tarrenz. Wie etwa im November 2011, als nach fast 30 Jahren eine Bezirkshubertusfeier in Mieming begangen wurde. »Die Hubertusfeier wird meist mit einem
Umzug der Jäger durch den Ort begangen, bei einer Kapelle oder einem Pavillon findet eine Feldmesse statt, die traditionell von Jagdhornbläsern musikalisch umrahmt wird.“ Bei der Landeshubertusfeier des Landes Tirol treffen sich JägerInnen aus Nord- und Osttirol mit den Gleichgesinnten aus Südtirol und Trentino, 2010 lud der Tiroler Jägerverband zur letzten Tiroler Landeshubertusfeier in das Stift Stams ein. Mehr als 1000 Jäger waren damals beim »Erntedank für die Jägerschaft« dabei.
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Die Hubertusfeier des Bezirkes Imst 2011 fand in Mieming statt, Erleger des Hubertushirsches war Hotelier Franz Pirktl.
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Erst gestern (30. Oktober, nach Redaktionsschluss) fand eine Begehung mit dem Landesgeologen Gunther Heißel statt, noch heuer soll mit den Ausschreibungen für einen neuen Wegbau begonnen werden. „Eine verkehrsmäßige Erschließung der Inzinger Alm ist nur über die »Hoferseite« möglich,“ erklärt Bgm. Kurt Heel, „bei der Abbruchstelle bis zur Brandbrücke (Anm.: ein großflächiger Hangrutsch auf dem Weg zur Inzinger Alm kostete im August einem jungen Paar aus Inzing das Leben) kann eine weitere Gefährdung nicht ausge-
schlossen werden.“ Auch die Wegführung über Hatting (derzeit und bis Ende November gesperrt) ist nicht ausreichend. „Für die Jäger und auch für Arbeiten oder Messungen an den Quellfassungen und Wasserleitungen muss die Zufahrt gewährleistet sein und die sollte über Inzinger Gemeindegebiet führen.“ Ca. 200 Stück Vieh, Rinder, Schafe und Rösser verbringen jedes Jahr den Sommer auf der Inzinger Alm, die langjährigen Pächter können auch immer zahlreiche Wanderer und Mountainbiker begrüßen. Für die geplante Erschließung über den Weiler Hof
muss der Weg zur Hoarlig mit dem bestehenden Grubenweg zusammengeschlossen werden (ca. 250 Höhenmeter müssen dabei mit einer Waldaufseher Thomas Brecher neuen Wegtrasse versehen werden). „Dann könnten eventuell im FrühMit den Grundeigentümern wur- jahr die Bewilligungen vorliegen den bereits Gespräche geführt, und mit dem Bau begonnen werwenn die Begehung ein positives den.“ Landeshauptmann Günther Ergebnis bringt, könnten alle wei- Platter habe bereits finanzielle Unteren Verhandlungen vorbereitet terstützung zugesichert, auch die werden, so der Bürgermeister. Wildbach- und Lawinenverbauung wird 20 % Subvention bereitstellen, die geschätzten Kosten für die Realisierung des Projekts belaufen sich auf € 400.000,-. Der alte Almweg kann dann nur mehr als Forststraße genutzt werden. Die Wildbachverbauung wird in nächster Zeit noch ein weiteres Projekt in Inzing beschäftigen: Für den Bereich zwischen Damm und Mühltal wurde ein Sanierungskonzept ausgearbeitet. „Hier wurden im Sommer bei einem Hochwasser am Enterbach zwei Brücken weggerissen.“ Um ca. € 900.000,werden nun drei Geschiebesperren eingebaut und Steinschlichtungen vorgenommen.
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Weg zur Inzinger Alm weiter Thema im Gemeinderat
Kindergarten »wächst« westlich über die Straße
kurz notier t
Scheck für Vinzibus Bei der heuer bereits zum 10. Mal durchgeführten »Tour de Tirol« (mit über 200 sportbegeisterten TeilnehmerInnen) der Inzinger Unternehmerin Ingeborg Freudenthaler wurden € 7.000,- »erradelt«, die sie nun an Klaus Christler (Vinzibus) überreichte.
Foto: Freudenthaler
Diese beiden Häuser (Foto links, Ansicht von Osten) müssen für die Errichtung des neuen Gebäudes mit Kindergarten und Kommunikationstreffpunkt (Visualisierung rechts, Ansicht von Süden) weichen In diesen Tagen und Wochen be- des Gemeindegebäudes entsteht Zentrum beleben, ein Mehrzweckkommt das Inzinger Zentrum Platz für ein neues Heim für die raum soll als Bewegungsraum für ein neues Gesicht: durch den Ab- Kinderbetreuung. die Kinder und als Veranstaltungsriss von zwei Häusern westlich „Durch die vorgeschriebene Redu- raum für Vereine oder Pfarrer diezierung der Gruppengrößen und nen. Zwei Kindergartengruppen die Erhöhung der Kinderzahlen finden samt Schlafräumen und durch die Einbindung der Dreijäh- Räumlichkeiten für den Mittagsrigen ist die Erweiterung dringend tisch im 1. Stock Platz, im 2. Stock notwendig,“ erklärt Vize-Bgm. Eli- dürfen sich die »Winzinger« (1-3 sabeth Gstrein. Waren es 2010 also Jahre) einquartieren. „Hier werden noch 102 betreute Kinder, sind es wir gemeindeübergreifend mit heuer schon 115. Insgesamt wer- Hatting zusammenarbeiten,“ erv.l.: Bauamtsleiter Peter Draxl, Bgm. den es dann mit denen im neuen klärt Elisabeth Gstrein. Der KinKurt Heel und Vize-Bgm. Elisabeth Gebäude 11 Kindergartengruppen dergarten ist seit zwei Jahren von 7Gstrein kümmern sich um Platz für sein. Im Parterre wird ein Tagescafè 16.30 Uhr und bis auf fünf Wodie Kommunikation im Inzinger chen ganzjährig geöffnet. die jüngsten Gemeindebürger
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Die MusikantInnen der Musikkapelle Inzing waren heuer wieder fleißig: am 1. Dezember präsentieren sie um 20 Uhr im Rathaussaal Telfs bei ihrem Cäcilienkonzert ihre neue CD »Skyline«.
Foto: MK Inzing
Unter der Leitung von Kapellmeister Florian Pranger werden im zweiten Teil des Konzerts die Stücke der neuen CD vorgestellt, vieles arrangiert oder auch kompo-
niert von Florian Pranger selbst. Schon die Titel »Stets munter«, »Crystal Fantasy«, »Die fröhliche Klarinette« oder »Mit vollen Segeln« lassen einiges an musikalischem Feuerwerk erwarten. Solistische Darbietungen sind ebenso dabei wie schmissige Märsche, Fantasien oder konzertante Werke für Blasmusik. Eingespielt wurden die Stücke bereits vor einigen Monaten im Inzinger Probelokal (Foto links) mit Aufnahmeleiter Stefan Laube und viel Probenfleiß und Einsatz der MusikantInnen im Vorfeld, jetzt brennen die MusikantInnen darauf, ihre Musik dem Publikum vorzuspielen.
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andere Anforderungen. Deshalb nehmen wir uns bei der Beratung viel Zeit für die persönlichen Bedürfnisse der Kunden. Mit dem neuen Finanzkompass gibt es für jeden Kunden die individuelle Antwort hinsichtlich der Flexibilität, Sicherheit und Höhe des finanziellen Spielraums. So passt sich der Kredit perfekt an die aktuelle Lebenssituation unserer Kunden an und die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG steht während der kompletten Laufzeit als kompetenter Partner zur Seite. Nähere Informationen zum fairen Credit gibt es in allen Geschäftsstellen der Volksbank Tirol InnsbruckSchwaz AG, unter www.volksbanktis.at oder der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 81 23.
Fotos (3): Gemeinde Inzing
MK mit neuer CD
250 Jahre verheiratet Fünf »Goldene« in Inzing: Gertrude und Hermann Gruber, Roswitha und Karl Markt, Ingrid und Ewald Mayer, Margit und Franz Neuner sowie Hannelore und Josef Prantl feierten das goldene Hochzeitsjubi-
läum. BH-Stv. Dr. Wolfgang Nairz (4.v.r.) sowie Bürgermeister Kurt Heel (l.) und Vizebgm. Elisabeth Gstrein (2.v.r.) überbrachten dazu Glückwünsche des Landes Tirol und der Gemeinde.
Zweimal ein Neunziger Im Oktober feierten in Inzing Agnes Zimmermann (Foto links) und Elisabeth Markt (Foto rechts) ihren 90. Geburtstag, Bgm. Kurt Heel und Vizebgm. Elisabeth Gstrein gratulierten.
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65 Jahre gemeinsam Die Eiserne Hochzeit feierten Irma und Josef Neurauter aus Telfs. Das Jubelpaar beging den außergewöhnlichen Ehrentag im Familien- und Freundeskreis mit einer Messe in der BirkenbergKirche, die Cons. Erich Frischmann (am Foto rechts) zelebrierte.
Foto: Härting Foto: Gemeinde Oberhofen
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80er in Oberhofen Marianne Rinner aus Oberhofen feierte den 80. Geburtstag. Der Bürgermeister Peter Daum und Vize-Bgm. Maria Kranebitter gratulierten.
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erscheint am 22. November Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 13. November 2012!
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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! 31. OKTOBER 2012
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