2013_03 mein monat

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■ For Friends Hotel in Mösern ist in Bau ■ Stamser holt Goldmedaille bei Special Olympics ■ Extra: »Bauen, Wohnen, Einrichten«, »Fit & Schön in den Frühling« und extra-monat Inzing

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150 Sprengungen wurden vorgenommen, Tonnen an Geröll und Erde verschoben. Alles laufe planmäßig, meint Wolfgang Eder, Geschäftsführer der For Friends Hotel GmbH und Projektant des Hotels. „Vor Weihnachten noch wurde das alte Hotel Möserer Hof abgerissen, seit Jänner 2013 ist die Baugrube »offen«.“ Ein Vorzeigehotel und Leitbetrieb mit 150 Betten in 59 Zimmern soll es werden, architektonisch eingebunden in die Natur. „Durch die hohen Fensterfronten nach Süden holen wir uns die Natur ins Haus und leben mit ihr. Die Gäste sollen die Berge sehen und spüren,“ meint Wolfgang Eder. Das Hotel in Mösern ist das erste For Friends Hotel, das von der Gesellschaft errichtet wird (wurde 2011 gegründet), Wolfgang Eder war vorher u.a. als Konzeptmanager und beim Tourismus-

verband in Reith bei Seefeld im Einsatz. „Mir liegt das Tirolerische und Alpenländische sehr am Herzen und das wollen wir auch den zukünftigen Hotelgästen vermitteln. Vier Schwerpunkte umfasst das Konzept des Hotels: Natur, Bewegung/Gesundheit, Kultur und Genuss/Kulinarik. „Was die Gesundheit und die Bewegung betrifft, so konnten wir Toni Innauer gewinnen, um seine Erfahrung als Spitzensportler in das Konzept einzubringen. Dabei soll der Berg vor der Tür und die Möglichkeiten (Rad fahren, Wandern, Schi fahren) immer zentral sein. Zum

Das For Friends Hotel soll 50 Arbeitsplätze für die Region bringen und mit geschätzten 25.00030.000 Übernachtungen pro Jahr einen Umsatz von 5 Millionen Euro erzielen. Geplanter Eröffnungstermin ist noch heuer im Dezember.

v.l. Büroleitung Barbara Hager, Projektant Wolfgang Eder, Anastasia Sylvestrova (Projektentwicklung)

So schaut es derzeit aus (oben) und so soll es bald ausschauen (unten)

Punkt Kultur schwebt mir die Verwirklichung einer großen Bibliothek im Hotel vor und die enge Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Kulturinitiativen, z.B. auch mit den Telfer Volksschauspielen o.A. Bei Genuss und Kulinarik soll auch die Verbindung von Tradition und Innovation im Vordergrund stehen.“

Fotos: For Friends Hotel

Wie das Hotel heißen soll, steht zwar noch nicht fest, aber der Arbeitstitel »Schwalbennest« wäre angesichts der Lage hoch über dem Inntal gar nicht die schlechteste Wahl. Derzeit kann man sich aber noch nicht ins gemachte Nest setzen, die Bagger haben noch das Sagen in Mösern, die Baustelle des geplanten »For Friends Hotel« ist in vollem Gange. mein monat beobachtete die aktuelle Entwicklung.

Foto: Offer

»Schwalbennest« in Bau

125-Jahr-Jubiläum süß gefeiert

Foto: Raiffeisen / Forcher

Seit 125 Jahren gibt es in Tirol die Raiffeisenbanken: Die erste Raiffeisenkasse wurde 1888 in Oetz gegründet, nur wenig später folgten

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Inzing, Mils und Kirchberg. Das Geschäftsmodell der Tiroler Raiffeisenbanken steht seitdem wie kein anderes für Stabilität, Sicherheit und

Nähe. Heute gibt es in Tirol 81 selbstständige Raiffeisenbanken mit 261 Bankstellen, die im Besitz von 120.000 Tirolerinnen und Tirolern stehen. Fast jeder zweite Tiroler ist Kunde einer Tiroler Raiffeisenbank. Im Bild die Geschäftsleiter bzw. Vorstände aus den Regionen der ersten vier Tiroler Raiffeisenbanken, Fried-

rich Neururer (Vorderes Oetztal, r.), Dir. Andreas Wolf von der Raiffeisen-Regionalbank Telfs (l.), Dir. Josef Graber (Hall in Tirol, 3. v.r.), Dir. Josef Meindl (Kitzbühel, 2. v.l.) sowie Arnulf Perkounigg, GF des Raiffeisenverbandes Tirol (2. v.r.) und RLB-Vorstand Hannes Schmid (M.).


Foto: Max Pfandler

Foto: Land Tirol / Wucherer

Olympische Goldmedaille für Stamser

Zuerst beim Landeshauptmann (v.l. LH Günther Platter, Martin Reutemann, Sportlandesrat Thomas Pupp), dann beim Bürgermeister (rechtes Foto, v.l. Bgm. Franz Gallop, Martin Reutemann und LP Herwig van Staa) und beim Bundespräsidenten Heinz Fischer war Martin Reutemann auch… Dass Stams eine Talenteschmiede für Wintersportler ist, weiß jeder. Diesmal kommt die Medaillenmeldung aber aus einer anderen Ecke: der 25-jährige Behindertensportler Martin Reutemann aus Stams konnte sich bei den Specialolympics PyeongChang in Südkorea die Goldmedaille im Riesentorlauf holen. Die Schirennkarriere von Martin Reutemann hat in seiner Zeit in der Lebenshilfe in Ötztal Bahnhof begonnen: »2008 waren die special olympics in Axams, da haben sie beschlossen, mitzumachen,“ erzählt Mama Margit Reutemann. Mit gezieltem Training im Vorfeld – bei dem Martin viel Spaß hatte – konnte schon damals ein 3. Platz erreicht werden. „So ein Rennen ist ja auch ein Gemeinschaftserlebnis. Martin hat in der Folge viele andere Behindertensportler kennengelernt und hat dann begonnen, mit einer Außerferner Gruppe aus Breitenwang zu trainieren. Beim Sportclub Breitenwang gibt es eine eigene Zweiggruppe »Special Han-

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Reutemann hat die Koch-Anlehre abgeschlossen und arbeitet in einem indischen Restaurant in Innsbruck). „Wir haben natürlich

alles im Internet verfolgt und Daumen gedrückt. Dass es eine Goldene geworden ist, macht uns und Martin selbst sehr stolz!“

➠ Taxi ➠ Krankentransporte dicaps Behindertensport«, die sehr engagiert mit den Athleten trainiert und sie zu Wettkämpfen und Rennen begleitet,“ erklärt Margit Reutemann. Seit Ende Oktober fuhr Martin also die Hänge im Kaunertal, Ötztal, Serfaus oder im Pitztal ab, um Koordination und Schnelligkeit zu schulen. Qualifiziert für die Teilnahme in Südkorea hat er sich unter anderem durch sein gutes Abschneiden bei den special olympics Bewerben in Hallein vor einem Jahr, dort stand er ebenfalls ganz oben am Stockerl. War die Aufregung vor der Reise nach PyeongChang groß? „Ich glaube, er hat sich gar nicht vorstellen können, was alles auf ihn zukommt,“ meint Mama Margit schmunzelnd. Es war sein erster Flug und er musste vier Wochen Urlaub nehmen (Anm.: Martin

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…vor der Firma Berchtold in Pettnau für die Gratisreparatur unseres Pflegebettes, meint der dankbare Familienverband Pettnau. …vor Sebastian Gapp (Erdbewegung) aus Telfs, der spontan mit seinem Chef die Mittagspause opferte und dem Kindergarten Schpumpernudl nicht nur einen Baumstamm schenkte, sondern diesen auch noch direkt per Kran in unseren Garten lieferte. Vielen Dank dafür, meinen die »sägenden, hämmernden, lagerfeuerbereitenden Kinder der Kindergruppe Schpumpernudl. …vor der Firma Föger, besonders Hr. Haffner und Fr. Michaela für den kulanten Austausch einer Lampe und das überaus freundliche und verständnisvolle Entgegenkommen, meinen Ulrike und Markus Kugler. …vor dem netten Mitmenschen, der meine Brille, die ich bei einem Sturz auf Glatteis in der Vinzenz-Gredler-Straße verloren habe, gefunden und sie im Fundamt der Gemeinde Telfs für mich hinterlegt hat, meint Wolfgang Freysinger aus Telfs. Wollen Sie auch jemanden loben? Sie erreichen uns telefonisch unter 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at und persönlich in der Bahnhofstraße 24.

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Neue Fahne für den Segen

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Hut ab… …vor der Schischule Telfs Mösern mit ihren SchilehrerInnen für die abwechslungsreichen Schiwochen, sowie den MitarbeiterInnen der Sportalm am Gschwandtkopf für die freundliche Aufnahme. Herzlichen Dank für die unvergesslichen Schitage, meinen die SchülerInnen und LehrerInnen der 3. und 4. Klassen der VS Thielmann aus Telfs.

Martin Juen (oben) stellte sich der künstlerischen Herausforderung und reproduzierte die Rietzer Segensfahne Die Rietzer Segens- und Prozessionsfahne hat eine jahrhundertealte Tradition, sie wird an Fronleichnam von den jungen Männern durch den Ort getragen. Der Zahn der Zeit nagte aber schon länger an ihr, nun gestaltete der Rietzer Lüftlmaler Martin Juen die Fahne neu. Im Jahre 1926 wurde der in Rietz ansässige Kirchenmaler Heinrich Kluibenschedl beauftragt, der Prozessionsfahne (Segensfahne) zwei neue Bilder zu gestalten. Die Bilder sind in einer aufwändigen altmeisterlichen Malweise gefertigt. Eine Seite zeigt die Dreifaltigkeit mit der Heiligen Familie, die zweite Seite die Heiligengruppe des Hl. Sebastian, Valentin und Christophorus. Dieselbe Gruppierung schmückt den Hochaltar der Pfarrkirche Rietz, wo auch der

Aufbewahrungsort der genannten Segensfahne ist. In den letzten 80 Jahren durchlief die Segensfahne eine turbulente Zeit, die an den Fahnenbildern Spuren hinterlassen haben. Dem Rietzer Männerbund unter der Leitung von Norbert Leiter und dem Pfarrkirchenrat unter Obmann Hansjörg Kathrein war es ein Anliegen, die Tradition der Segensfahnen weiterzuführen. Nach Rücksprache mit dem Bundesdenkmalamt und einem Restaurator wurde entschieden, die Bilder abzunehmen und durch Neuinterpretationen zu ersetzen. Nach einer aufwändigen Restaurierung wäre die Fahne nicht mehr »prozessionstauglich« gewesen. Vor einem Jahr wurde der Rietzer Kunstmaler Martin Juen mit der »Neuauflage« der Bilder beauftragt. Die zwei Bilder im Format

von 90 x 110 cm sind auf Leinwand in Öllasurtechnik gefertigt worden und wurden auch in dieser Technik vom Kunstmaler in zwei Monaten neu angefertigt. „Alte Bilder haben einen besonderen Reiz für mich, schon seit meiner Ausbildungszeit in Florenz. Die Herausforderung war es auch, sich in die Arbeit Heinrich Kluibenschedls hineinzuversetzen. Die alten Originale von Kluibenschedl werden archiviert und für einen musealen Gebrauch gesichert. Des Weiteren werden Anbauteile restauriert und nachvergoldet. Die Segensfahne wird 2013 im Zuge einer Messe wieder geweiht und zu Fronleichnam ihrer Bestimmung zugeführt. Ein Dank gilt dem Männerbund Rietz für sein Engagement sowie der Gemeinde Rietz.

Klingende Kehlen geehrt Der traditionsreiche Männergesangsverein Telfs konnte bei seiner Jahreshauptversammlung wieder einige Mitglieder ehren. Am Foto von links: Landesobmann Tiroler Sängerbund Manfred Duringer, Schmid Peter (Auszeichnung in Gold mit Kranz), Vizebürgermeister Christoph Stock, Adi Berndlbauer (Auszeichnung in Gold mit Kranz), Obmann Walter Maierhofer, Dir. Reinhard Wieser (Auszeichnung in Gold mit Kranz), Chorleiterin Mag. Sonja Körber, Georg Prast (Sängerbundauszeichnung in Gold). Bei den Neuwahlen gab es keine Überraschungen,

alle Vorstandsmitglieder wurden in ihren Funktionen bestätigt. Außerdem konnten drei neue Sänger begrüßt werden.

Foto: MGV Telfs

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Reinhard H. Gruber aus Stams arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Dom zu St. Stephan in Wien und ist Leiter des Domarchivs. Bei einem Heimatbesuch stellte er im Pfarrsaal in Stams sein neuestes Buch über den Stephansdom vor und erzählte in launiger Weise interessante Details vom Wahrzeichen Wiens und ganz Österreichs. »Der Wiener Stephansdom. Porträt eines Wahrzeichens« heißt die siebte Publikation, die Reinhard H. Gruber über den Stephansdom verfasste. Sein erstes Buch war 1998 der erste offizielle Domführer, der mittlerweile mehrmals auf-

v.l. Christine Mair (Bücherei), Reinhard H. Gruber, Abt Die ZuschauerInnen würdigten die humorvolle Lesung German Erd und Bürgermeister Franz Gallop mit Applaus, auch Pfarrer P. Michael Falkner (r.) gefiel’s

kurz notier t

»Christus« von Telfs Im Noaflhaus findet derzeit (und bis 12. März) eine Ausstellung des Malers, Bildhauers und Fasnachtsobmannes Josef Pöschl (18461906) statt. Es werden bisher unveröffentlichte Werke von Josef Pöschl vlg. »Christus« und Fotos aus Familienbesitz präsentiert. Die Ausstellung ist der Auftakt des Jubiläumsjahres 60 Jahre Heimatbund Hörtenberg.

Fashion for Family Samstag, 9. März 2013 „Catwalk frei!“ heißt es um 14:00, 15:00 und 16:00 Uhr bei der Familienmodenschau im Inntalcenter Telfs. Die jungen Models zwischen 3 bis 16 Jahren zeigen zusammen mit ihren Eltern Fashion und Accessoires von C&A, Hervis, Fred Moreboards, Catwalk, Tom Tailor, Tom Tailor Kids, Stiefelkönig, Tom Tailor Denim und Frechdax.

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Partyhit made in Hatting Beim Après-Ski in den Tourismushochburgen sind sie derzeit angesagt: Hits zum Mitschunkeln und Mitsingen mit hohem Wiedererkennungswert und flottem Beat. Daniel Leimgruber aus Hatting hat als »Daniel aus Tirol« im November einen solchen Ohrwurm veröffentlicht und stürmt damit die Download-Charts. „Dem Land Tirol die Treue« ist das Lied, das Daniel Leimgruber zum Partyhit verhalf. „Mit popigen und

rockigen Elementen versehen, spricht das Lied auch das jüngere Publikum an, es ist ein Titel zum Abfeiern,“ verspricht Daniel, der sich selbst als »kleine Rampensau« bezeichnet. Bereits seit seinem 18. Lebensjahr ist die Musik sein Begleiter, er gründete damals die »Austrian Diamonds« und spielte mit der Band auf zahlreichen Veranstaltungen. Der gebürtige Innsbrucker und Wahlhattinger konzentrierte sich aber dann auf sein eigenes Unternehmen mit Staub-

sauger und Reinigungsgeräten und stellte die Musik zurück. Seit 2010 hat es ihn aber wieder »erwischt« und zog als Duo- und Triomusiker durch die Lande. Im Juli 2012 entschloss er sich mit seinem Produzenten, eine Solokarriere zu starten. „Das Lied »dem Land Tirol die Treue« gefällt mir schon in der klassischen Version, wie sie von den meisten Blasmusikkapellen gespielt wird, sehr gut. Meine Version ist halt die modernere,“ lacht Daniel, wobei er aber auch darauf hinweisen will, dass Zwischenrufe wie »Gott sei Dank!« auf die Textzeile „von dir gerissen wurde Südtirol“ bei ihm keinen Widerhall finden. „Bei mir gibt es den Einwurf „mein Tiroler Land!“, das wirkt gut.“ Das Video zu »Dem Land Tirol die Treue« (übrigens auf you tube zu sehen) wurde von Daniel und seiner Frau Karin selbst gefilmt, geschnitten und

produziert. „Ich habe sowieso ein Faible dafür, am Computer etwas »zu basteln«. Mehr als 70.000 Aufrufe des Videos wurden bisher gezählt. „Das Lied war auch bei den Downloadcharts auf musicload.at wochenlang auf Platz eins, noch vor Gangnam Style von Psy,“ erzählt Daniel stolz. Und derzeit wird es im Internet auf Ballermann Radio als Neuvorstellung präsentiert. In der Schweiz sei es in den Radiosendern zu hören und auch

bei einem amerikanischen Radio im Internet habe er es schon ausfindig gemacht, erzählt Daniel. Die nächste Auskoppelung aus der CD »Dem Land Tirol die Treue« – »Party all night long« in der AprèsSki Version wurde inzwischen auch schon veröffentlicht. „Und wer weiß, vielleicht bringe ich damit irgendwann den Ballermann zum Kochen,“ lacht Daniel aus Tirol, der den Namen übrigens gewählt hat, um ein Zeichen zu setzen. „Antonia aus Tirol ist nicht aus Tirol, ich aber schon!“ Wer Daniel aus Tirol live erleben möchte: mit seiner Band »Daniel & Partyband Jackpot« (aktueller Hit: »Choo Choo Beat«) wird er bei der Weltmeisterschaft für Schäferhunde am 6. April in Telfs aufspielen. Weitere Infos: www.daniel-austirol.at bzw. http://www.facebook.com/daniel.austirol

Die Sportler der Lebenshilfe Telfs waren vom 14. bis 18. Jänner bei den Special Olympics Meisterschaften in Lungau und konnten wieder beste Platzierungen erreichen. Im Lungau können Behindertensportler jeweils im Jänner eine Langlaufwoche besuchen und sich zum Abschluss messen. Von der Werkstatt in Telfs nahm Evi Anich die Herausforderung an, von Willkommen Telfs Bernd Geißler. Ge-

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meinsam mit Assistentin Waltraud Derflinger ging es nach Trainingseinheiten in der Leutasch voll motiviert nach Salzburg. Bernd Geißler (Foto r.) war beim Rennen in Bestform und holte sich gleich bei seinem ersten

Fotos: Lebenshilfe Telfs

Besondere Leistungen besonderer Sportler

Einsatz Gold, Evi Anich (Foto l.) war auch mit vollem Eifer dabei, holte sich bei ihrem ersten Langlaufrennen die Silbermedaille.


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Sonnige Zeiten fürs Heizen

vorne v.l. Erich Obmascher (GWT), Christoph Hangl und Christian Baumann (Spenglerei Hangl), hinten v.l. Christian Weber (GWT), Thomas Becker (ATB-Becker Absam) und Gustav Stangl (GWT) Photovoltaikanlagen liegen im Trend, das kann man nicht nur am Ansturm auf die Förderungen zu Jahresbeginn feststellen, sondern auch an der Besucherzahl, die in den Tirolerhof in Telfs gekommen waren, um sich über diese Art der Energiegewinnung zu informieren. Die kompetenten Gesprächspart-

ner für Interessierte waren das Photovoltaik-Team der Gemeindewerke Telfs, die Spenglerei Hangl und ein Vertreter der ATB-Becker Photovoltaik GmbH. Umweltreferentin GV Cornelia Hagele erklärte die Förderungsmöglichkeiten der Gemeinde Telfs und begrüßt den Umstieg auf Photovoltaik.

Bürgermeister auf Landesliste Der Telfer Bgm. Christian Härting stand für eine Reihung auf der ÖVP Landesliste für die heurige Landtagswahl nicht zur Verfügung, der Pfaffenhofener Bürgermeister schon. Bgm. Andreas Schmid wird auf Platz 11 kandidieren. Er ist seit 2009 Bürgermeister von Pfaffenhofen und seit 2010 zudem Vor-

standsmitglied des Tiroler Gemeindeverbandes. Parteiobmann Günther Platter setzt auf frische Gesichter, die Erneuerung präsentieren und wählte Andreas Schmid auch deshalb, weil er als Lehrer und ehem. Jugendvertrauensrat der Fraktion Christlicher Gewerkschafter weiß, was die Jugend bewegt.

Umweltreferentin GV Cornelia Hagele (ganz oben), GR Peter Larcher, Robert Platter, GR Peter Gritsch (unten, v.l.)

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Hut ab… …vor Christoph Schweigl aus Mötz, der den Mötzerbuben die Schellen spendiert hat. Die Buben können so dankenswerterweise den Brauch des Ausschellens erhalten. Weiters möchten wir uns bei den ZuschauerInnen, bei der Bevölkerung von Mötz und dem Gemeindearbeiter Roland, der immer zur Stelle ist, bedanken meinen Margit, Petra, Christiane und die vierzehn Buben. Wollen Sie auch jemanden loben? Sie erreichen uns telefonisch unter 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at und persönlich in der Bahnhofstraße 24 in Telfs.

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Erst Carnegie Hall, dann Gemeindesaal New York, debütierte 1986 in der berühmten Carnegie Hall in New York und spielte als Solist und Kammermusiker Konzerte in aller Welt. Außerdem zählen zahlreiche Uraufführungen, die Leitung von Meisterkursen in Europa, den USA und Mexiko und viele Fernseh-, Radio- und CD-Aufnahmen zu seinen Verdiensten. Seit 1996 ist er Leiter der Klasse für Violine und Viola am Tiroler Landeskonservatorium. Das Konzert in Mieming wurde übrigens auf einer Urlaubsreise fixiert: Bernadette Kohl, Leiterin des Montessori Kinderhaus es Spatzennest in Mieming, begleitete die Familie Kanettis auf eine Reise in die griechische Heimat. „Da kommt man ins Reden und dann meinte Christos Kanettis, dass er auch gerne einmal in Mieming spielen würde.“ Sofort ging es ans Organisieren und am 2. März ab 19 Uhr werden im Gemeindesaal Mieming eine Ouvertüre von J. Haydn, eine Serenade für Streich-

trio, zwei Streichquartette (von E. Grieg und J. Haydn) und eine Passacaglia (Händel-Halvorsen) zu hören sein. Kartenvorverkauf (Preis

€12,-) bei Sparkasse Mieming und Montessori Kinderhaus Spatzennest, dem auch ein Teil der Einnahmen zugute kommt.

Treue Gäste Gleich drei Ehrungen konnte Peter Lobisser, Vertreter des Tourismusverbandes, bei Privatvermieterin Erika Hosp aus Telfsdurchführen: Geehrt wurden drei Familien aus Belgien: Familie Bea und Willy Vercruyce und Herr Dirk Vercruyce für jeweils 40 Jahre und

Frau Martine Vercruyce für 20 Jahre Treue zur Ferienregion Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte. Im Namen des Tourismusverbandes überreichte Peter Lobisser Geschenke, Urkunden und Ehrungsabzeichen. (am Foto: Fam. Vercruyce mit Vermieterin Erika Hosp)

Foto: Innsbruck Tourismus

Foto: Tiroler Landeskonservatorium

In Mieming ist Anfang März ein Top-Klassikkonzert zu erwarten: am 2. März veranstaltet das Montessori Kinderhaus Spatzennest gemeinsam mit der österreichischgriechischen Gesellschaft ein Kammermusikkonzert unter der Leitung von Christos Kanettis mit Studenten des Mozarteums. Christos Kanettis, der seit einiger Zeit in Mieming lebt, wurde in Saloniki in Griechenland geboren und ist ein Virtuose auf der Violine: er studierte in Athen, an der Musikuniversität Wien und in

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Anfang Februar wurde in Telfs Neujahr gefeiert – nämlich das chinesische. Dr. Stefan Ulmer lud zum 10-Jahres-Fest in seine Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin. Das Stammhaus der ChinaMedGroup in Telfs präsentierte sich mit offenen Feuerstellen, chinesischen Lampions, Häppchen, Getränken und chinesischem BodenFeuerwerk als freiluft-festtauglich. Dr. Stefan Ulmer konnte mit

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Gattin Sonja und seinem Team viele Interessierte, »Stammkunden« und Prominenz aus Kirche, Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen begrüßen.

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1 Der Chef des Hauses erhielt geistlichen Beistand von Pfarrer Erich Frischmann (auch Abt German Erd war dabei) 2 Sonja Ulmer holte sich den Beistand bei Peter Bußjäger (Silz) 3 Gerry Sturm (l.) sorgte mit seinem Team für Gaumenfreuden 4 v.l. Rudi Rohowsky, Gabi Suitner, Anna-Maria Saurer und Robert Tratter 5 v.l. Berufskollege Dr. Peter Larcher mit Gattin Doris und GR Christoph Walch 6 Posierten fürs Foto mit chinesischem Lampion: LA Anton Pertl (l) und GR Güven Tekcan

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Der Telfer Michael Schennach bestand kürzlich seine Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Drucktechniker – Bogenflachdruck mit Auszeichnung. Seine Lehre absolvierte

er beim Unternehmen Walser Druck und sowohl Lehrherr Armin Walser als auch sein Ausbildner Paul Götsch freuen sich über den Erfolg des »Druck-Nachwuches«.

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Ehrenzeichen für Quantenphysiker

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v.l. LH Luis Durnwalder aus Südtirol, Rainer Blatt und LH Günther Platter Jedes Jahr werden am 20. Februar, dem Todestag Andreas Hofers, die Ehrenzeichen des Landes Tirol an verdiente BürgerInnen aus Tirol, Südtirol und dem Trentino vergeben. Heuer wurden die Ehrenzeichen im Rahmen eines Festaktes im Riesensaal der Innsbrucker Hofburg an zehn Persönlichkeiten übergeben, die sich in verschiedenen Bereichen besonders verdient und hervorgehoben haben. Einer der zehn Würdenträger ist Univ.Prof. Dr. Rainer Blatt. Der 1952 geborene Deutsche lebt seit längerem in Inzing und ist Geschäftsführer des Instituts für Quanteninformation Ges.m.b.H. in Inns-

bruck und wissenschaftlicher und geschäftsführender Direktor des neu gegründeten Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Innsbruck. Landeshauptmann Günther Platter brachte seine Wertschätzung zum Ausdruck: „Menschen wie sie sind gesellschaftliche Vorbilder und das größte Kapital, das ein Land haben kann. Durch ihren Einsatz haben sie einen unverzichtbaren Beitrag für das Land Tirol geleistet. Die Verleihung der Ehrenzeichen ist Ausdruck der hohen Wertschätzung und Anerkennung.“

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rungstechnik. Diese Berufsausbildung wird an modernst ausgestatteten Ausbildungsplätzen der Thöni-Akademie absolviert. In den Sommerferien vor der 7. und 8. Klasse finden vierwöchige Berufspraktika statt. Am Ende des vierten Jahres wird die Lehrabschlussprüfung absolviert. Das fünfte Jahr ist ausschließlich den allgemein bildenden Fächern und der AHSReifeprüfung gewidmet.

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leute des monats

steuertipps vom profi

Eine elektronische Rechnung ist eine Rechnung, die in einem elektronischen Format ausgestellt, gesendet, empfangen und verarbeitet wird. Ab 2013 können elektronische Rechnungen vereinfacht ausgestellt werden. Papierrechnungen und elektronische Rechnungen sollen nun gleich behandelt werden. Elektronisch übermittelte Rechnungen waren auch bisher schon möglich; allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Rechnung mit einer „fortgeschrittenen elektronischen Signatur“ versehen war. Diese Signatur ist nun nicht mehr notwendig. In der Praxis bedeutet das, dass Rechnungen nun auch per e-mail oder zum Beispiel als pdf-Datei im Anhang übermittelt werden dürfen. Voraussetzung ist die Zustimmung des Rechnungsempfängers – wobei auch als Zustimmung gewertet wird, wenn die elektronische Übermittlung stillschweigend gebilligt wird. Wer also weiterhin eine Papierrechnung bekommen will, muss der elektronischen Übermittlung ausdrücklich widersprechen. Will ein Unternehmer elektronische Rechnungen übermitteln, muss die „Echtheit der Herkunft sowie die Unversehrtheit und die Lesbarkeit des Inhaltes“ gewährleistet sein. Der Rechnungsempfänger hat z.B. zu prüfen, ob die elektronische Rechnung mit den Daten auf Bestellung oder Lieferschein übereinstimmt. Für den Vorsteuerabzug ist natürlich notwendig, dass auch die elektronische Rechnung alle gesetzlichen Rechnungsmerkmale enthält. Wie bei Papierrechnungen gilt auch für elektronische Rechnungen die 7-jährige Aufbewahrungsfrist. Faxrechnungen gelten auch als elektronische Rechnungen und unterliegen somit den gleichen Bestimmungen.

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Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

seit 20 jahren »am (squash-)ball«

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Der Raiffeisen SquashClub Telfs lud seine aktiven (fast 60) und ehemaligen Mitglieder, Freunde und Förderer zur 20-Jahr-Feier in die Räumlichkeiten der Raika Telfs. Von Obmann Christian Mader gab es Rückblicke auf eine bewegte und sehr erfolgreiche Geschichte des Squash Club Telfs, der am

1.10.1992 als »Happy Squash Club Telfs« gegründet wurde und seit 2005 »Raiffeisen SquashClub Telfs« heißt. Raika Dir. Andreas Wolf würdigte die tolle Nachwuchsarbeit des Vereins, Bgm. Christian Härting freute sich über viele Tiroler und österreichische Meistertitel der SpielerInnen.

1 Die Gründungsväter und -mütter: v.l. Markus Pöschl, Bernhard Witsch, Susanne Pöschl. Markus Wörz (war 1. Obmann des Vereins) und Karin Bichler 2 Gratulierten zum Jubiläum: v.l. Bgm. Christian Härting mit RaikaDir. Andreas Wolf und Raiffeisen SquashClub-Obmann Christian Mader 3 Glückwünsche für Simon Wieser, der Tiroler Meister bei den Herren wurde (bereits bei den U19 konnte er den Tiroler Meistertitel nach Telfs holen) 4 Erfolgreiche Jugend: Melissa Mader, Simon Draxler, Lisa Kaserer

5 Auch Albuin Schwarz und Ferdinand Hatzl waren einmal Squash Spieler (beide mittlerweile erfolgreiche Triathleten) und feierten gerne mit 6 Mit 12 Jahren bereits 4facher Staatsmeister: Dominik Gstrein mit stolzer Mama Daniela

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hum pfaffenhofen stellte sich vor

Beim Tag der offenen Tür an der HUM Pfaffenhofen konnten sich Interessierte nicht nur über die Ausbildungen, die dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe und die einjährige Wirtschaftsfachschule informieren, sondern auch jede Menge erleben. Die 1. Gruppe 1 FW studierte in 3 Stunden einen Tanz ein (Bild 1), mehrere Grup-

pen versorgten die Gäste kulinarisch (Bild 2 und 3) und bei Vanessa Nguyen und Magdalena Egger (Bild 4 v.l.) aus der 3FWB konnte man sich an einem alkoholfreien Cocktail laben. Auch verschiedene Schulfächer wurden vorgestellt.

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Rechnung per e-mail ab 2013


LERNEN FÜRS LEBEN Sinn einer Familienaufstellung Durch die Aufstellungsarbeit werden Einblicke in Systeme und deren innere Dynamiken ermöglicht, wobei Systeme sowohl Familien, Partnerschaften, der Körper als auch Firmen bzw. Organisationen sein können. Aufstellungsarbeit ist eine wirkungsvolle Methode zur Klärung der momentanen Lebenssituation, sie bringt Licht und Klarheit in unbewusste Problemursachen. Es werden unglückliche Beziehungen, Lebensläufe, schwere Schicksale oder Krankheiten verständlicher und Lösungs- und Entscheidungshilfen für alle Lebenslagen offenbart. Das Ziel der Systemaufstellung/Familienaufstellung: Es sollen unbewusste Probleme, Blockaden, unglückliche Beziehungen, Schicksale, Ängste, Ziele,

Verhaltensauffälligkeiten, Körpersymptome, Seelen-Verstrickungen erkannt, verändert bzw. aufgelöst und transformiert werden. Beispiele für mögliche Aufstellungsthemen: • Jede Form von Beziehungsproblemen • Krankheitssymptome (z.B. Rückenschmerzen, Migräne, Neurodermitis usw.) • Gefühle und Verhalten (z.B. Wut, Trauer, Aggression, Ängste, geringer Selbstwert) • Entscheidungshilfe (z.B. Berufswahl, Wohnungssuche, Beziehungen …) • Ziele und Harmonisierung von Bevorstehendem (z.B. Karriere, bevorstehende Prüfungen) • Existenzsorgen, Geldsorgen oder Ähnliches • Seelenanteile, Persönlichkeitsanteile, Vorleben …

Es gibt verschiedene Aufstellungsformen: • Personenaufstellung: Wenn Sie die Familienaufstellung unverbindlich kennenlernen wollen, sind Sie als Statist herzlich eingeladen • Tischaufstellung: Bei einer Einzelberatung werden verschiedene „Kaffeehaferln“ als Stellvertreter auf dem Tisch angeordnet. Der Unterschied besteht darin: Möchte man seine Familie und seinen Platz in der Familie verstehen, ist eine Personenaufstellung sinnvoll. Für tiefliegende Themen, die einen selbst betreffen, zu heilen, ist eine Einzelberatung ratsam. Wenn man bereit ist, aus dem festgefahrenen System herauszutreten, ist jedoch jede individuelle Entscheidung richtig.

Lebens- und Sozialberaterin Seminarzentrum Shekaina Lydia Zangerl Handy: 0664/3813357 www.shekaina.at Familienaufstellung: Termine 1. + 2. März Einzelberatung nach telefonischer Vereinbarung

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Wir t des Monats

Das traditionsreiche Gasthaus in Flaurling

Gasthof Goldener Adler Familie Praxmarer · Flaurling · Telefon 05262/62767

Genießen hat hier Tradition An der Salzstraße in Flaurling führt die Familie Praxmarer eine jahrhundertelange Gastfreundschaft fort: im Goldenen Adler kann man in historischen Mauern Tiroler Gastlichkeit erleben 1413 wurde das Gasthaus erstmals urkundlich erwähnt, gefeiert wird das 600-Jahr-Jubliäum heuer gemeinsam mit den Festlichkeiten zum 1250-Jahr-Jubiläum der Gemeinde Flaurling. Auch die Familie von Wirtin Elfriede Praxmarer »atmet seit 100 Jahren Geschichte«: „Mein Großvater Alois Ladner aus Kappl hat den Gasthof damals gekauft. Meine Mutter hat den Betrieb übernommen und nun führen meine Schwester und ich die »Weiberwirtschaft«, lacht Elfriede Praxmarer, die Gästen gerne historische Details erklärt: „Der Goldene Adler war eine Pferdewechselstelle, davon zeugt ein Ring in der Wand links neben der Haustüre. Rechts oberhalb ist eine spätbarocke Fassadenmalerei von 1616 erhalten, die ein Salzfuhrwerk zeigt.“ Als Mitglied von »Tiroler Wirtshaus« liegt der Familie Praxmarer die saisonal

angepasste bodenständige Tiroler Küche mit regionalen Produkten am Herzen. „Ab März gibt es auch ein »1250-Essen« bei uns mit Schwerpunkt Hausmannskost nach alten Rezepten. So wollen wir das Jubiläum der Gemeinde würdigen. Eine weitere Spezialität, die von Einheimischen und Gästen sehr gerne angenommen wird, sind unsere verschieden belegten Toasts, die wir auch schon seit fast 40 Jahren servieren. Für mich die beste einheimische Alternative zur Pizza!“ Wechselnde Mittagsmenüs, jeden Tag frisch gekocht und hausgemachte Kuchen ergänzen das kulinarische Angebot. In den gemütlichen Stuben ist Platz für Familienfeiern, Vereinstreffen und Gesellschaften

jeder Art, einmal im Monat erklingen die Stimmen beim Sängertreffen. Auch die Feriengäste genießen die urige Atmosphäre des Goldenen Adler. „Ab Mai steht der Gastgarten wieder zur Verfügung, wo wir gerne die Radler vom Innradweg und die Wanderer vom Jakobsweg bewirten.“ Der Gastgarten wurde übrigens im vorigen Jahr auch als Freiluftbühne der Flaurlinger Kanzingbühne genutzt. Spüren Sie die Tradition bei einem Besuch im Goldenen Adler in Flaurling – ganz nach dem Motto, das auf der Hauswand zu lesen ist: »Geh ein, geh aus, bleib Freund dem Haus!« Öffnungszeiten: 8.00 – 24.00 Uhr Montag Ruhetag

Stuben und ein Kreuzgewölbe im Gang: da spürt man die Jahrhunderte

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Wir reisen um die Welt!

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Anfang Februar kamen auf Einladung der Bücherei Telfs drei Volksschulklassen der VS Schweinester und VS Walter Thaler im Noaflhaus zusammen, um sich auf die Suche nach den eigenen Wurzeln der Kultur und Musik zu machen ebenso, wie ein paar exotische Länder zu besuchen, um die eigenen oder fremden bzw. »unbekannten« Lieder und Geschichten zu erkunden. Über 70 Kinder besuchten mit ihren LehrerInnen die Stationen, die von Märchen über türkische Saz, über Volkstanz aus Tirol mit

der Steirischen Harmonika und von afrikanischen, kambodschanischen Liedern und Volksliedern handelten. Die Kinder konnten sich auch in verschiedenen Schriftzeichen üben und zeigten großes Interesse. Die Initiative von Gabriele Mader, Büchereileiterin Nadja Fenneberg (Foto links, l.) und Musikpäd-

agogin Petra Schmid-Weiß (Foto oben r.) brachte die Kinder zum Staunen und einander näher und der Integrationsgedanke schien in die Praxis umgesetzt. Mit dabei im Team um Musik, Sprache und Kultur: Volksmusiker Peter und Barbara Reitmeir aus Telfs, der türkische Musiker und Sitarspieler Turgut Keskin aus Telfs, Petra Schmid-Weiß, Nadja Fenneberg und ihr gesamtes Büchereiteam der Bücherei Telfs. Kinder und LehrerInnen fanden: ein gelungenes Integrationsprojekt!

kurz notier t

Gütesiegel fürs Lesen verliehen Noch eine gute Nachricht von der Volksschule Josef Schweinester in Telfs: sie erhielt das »Gütesiegel Lesen«, das 40 Volksschulen in Tirol verliehen wurde. Das Land Tirol unterstützt diese Schulen mit insgesamt mehr als 36.000 Euro. Die mit dem Gütesiegel ausgezeichneten Schulen punkten mit eigenen Lesekonzepten, forcieren Lesepatenschaften, lehren verstärkt den Umgang mit digitalen Medien und organisieren Begegnungen mit Autorinnen und Autoren. Mit den Fördergeldern kaufen die Schulen Bücher, Möbel, Zeitschriften und Neue Medien an oder adaptieren die Räume. Das »Gütesiegel Lesen« ist Teil der Tiroler Schulbibliotheksoffensive 2012 des Landes zur Förderung der Lesekompetenz. Immer mehr Tiroler Schulbibliotheken sollen dabei als Orte der Begegnung, der Kommunikation, des Erzählens und Hörens weiterentwickelt werden.

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Das Frühjahr ist da und damit auch die Zeit, sich nach den langen Wintermonaten wieder mit der Gesundheit und Schönheit des eigenen Körpers auseinanderzusetzen. meinmonat hat auf den folgenden Seiten einige Tipps von heimischen Experten gesammelt ...

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Bei uns ist der

Frühling

schon eingetroffen


Petra Hillebrand aus Inzing schreibt Bücher, die unter die Haut gehen. Die meist kleinformatigen Büchlein, die im Tyrolia-Verlag erscheinen, beschäftigen sich mit den Schattenseiten des Lebens. Vor kurzem hat die Autorin zwei neue Bände präsentiert: »Kostbares Dasein. Das Leben spüren in Zeiten schwerer Krankheit« und »Barfuß zur Quelle. Sehnsucht nach Freiraum. Gedanken für Menschen mit Burnout.« mein monat hat die zweifache Mutter in Inzing besucht. Als Sozialarbeiterin im Bereich Beratung auf der Gynäkologie und der onkologischen Station in der Klinik Innsbruck ist Petra Hillebrand nah dran am täglichen Leid der Menschen. „Da habe ich bemerkt, dass es zwar viele Genesungsbücher gibt mit »netten« Texten, aber die Auseinandersetzung mit dem Tod, wenn es keinen Aus-

für das Buch »Barfuß zur Quelle« eigentlich schon ganz lange ein Herzenswunsch. Das Problem bei diesem Thema – diese Krankheit sieht man nicht und man hört von vielen Seiten nur „Reiß dich halt zusammen!“ Es gibt aber keinen Grund, sich dafür zu schämen und sich zurückzuziehen, man darf darüber reden und es braucht Zeit und Therapie, ein Burnout zu überwinden.“ Die Bilder zu den Gedichten und kurzen Texten in ihren Büchern fotografiert Petra Hillebrand zum größten Teil selbst, ständig ist sie auf der Suche nach geeigneten Motiven. Ein Herbstblatt, ein vereister Bach, Strandhütten, Bäume – in den letzten eineinhalb Jahren wurde jeder Spaziergang und jeder

weg mehr gibt, kommt nicht vor. Als Patient, der sein eigenes Ableben vor Augen hat, fühlt man sich da nicht ernst genommen, deshalb wollte ich dieses heikle Thema in meinem Buch aufgreifen.“ Es gebe viele verschiedene Herangehensweisen an das Abschiednehmen, meint Petra Hillebrand. Manche reden gar nicht darüber, andere können nur mit Fremden, aber nicht mit der eigenen Familie darüber reden. In ihrem Büchlein kommen alle Themen zur Sprache: alltägliche Ängste, Was ist, wenn ich die Haare verliere, eine Brust verliere, bin ich dann noch Frau?, Warum ich? Und auch die zarte Hoffnung dazwischen. Gleichzeitig hat die Inzingerin im Pflegeberuf auch immer mit Menschen bzw. mit Kollegen zu tun, die an ihre Grenzen stoßen und in ein Burnout schlittern. „Da ich selbst vor 11 Jahren ein Burnout hatte und den harten Weg heraus auch miterlebt habe, war die Idee

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Wer kennt das nicht – das Halbjahreszeugnis ist da und die eine oder andere schlechte Note lässt grüßen. Kein Grund den Kopf hängen zu lassen, mit CLEVERLEARNING an deiner Seite gehören schlechte Noten der Vergangenheit an. Der ideale Zeitpunkt, um Noten bis zum Schuljahresende auszubessern und vernachlässigte Themen aufzuarbeiten. Egal ob Mathematik, Deutsch, Sprachen (E, I, F, LAT), Buchhaltung oder weitere Fächer. Wir bieten jedem ein individuelles Nachhilfe- bzw. Kurspaket an und das alles in entspannter Atmosphäre mit einem bewährten Team. Alle Schüler von Gymnasien, neue Mittel-, Haupt-, Volks- und allgemein höher bildenden Schulen wie HTL und HAK sowie auch Lehrlinge und Berufstätige, welche ihre

Urlaub auch zur Motivsuche. Dabei gibt es manchmal zuerst das Bild, zu dem Petra Hillebrand dann passende Zeilen schreibt und manchmal zuerst den Text, zu dem ein Foto gesucht wird. Die Ideen für die Texte fallen ihr oft zwischendurch ein und werden sofort notiert, „auch im Zug auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause.“ Petra Hillebrand hat auch seit einiger Zeit einen Roman in Arbeit, „aber der muss noch wachsen, da braucht man die Ruhe und die Muße dazu.“ Bei der Buchpräsentation in der Bücherei Inzing konnten sich die zahlreichen Besucher selbst von der Wirkung der pointierten Worte von Petra Hillebrand überzeugen. »Kostbares Bei der Präsentation bzw. Lesung in Inzing – Dasein« und »Barfuß zur v.l. Brunhilde Steger (Lektorin Tyrolia), Petra Quelle« sind in allen Tyrolia-Filialen erhältlich. Hillebrand und Andrea Sagerer (Bücherei)

Am Rangger Köpfl schnallten sich die Mitglieder des ASV Inzing vor kurzem die Schier an, um ihren Ortsschitag mit Vereinsmeisterschaft anzugehen: Aus über Die schnellsten Schizwerge mit Heinz Wal40 Startern wurden in zwei cher (Vorstand) und Lorena Engensteiner Durchgängen die Schnellsten die- bewältigten den von Bernhard Kirses Jahres gekürt. Lorena Engen- cher gesetzten Kurs als Schnellste, steiner und Jürgen Baumgartner ein Spaß war es für alle!

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Autorin mit Tiefgang


Alles beim Alten – jetzt mit den Jungen! Der Berghof oberhalb von Telfs ist nicht nur durch seinen spektakulären Blick auf die Munde bekannt, sondern vor allem durch die familiäre Gastfreundschaft. Nun ist die nächste Generation am Ruder: Tochter Petra Ties hat die Führung übernommen und wird die Gäste mit ihrem Mann (und Küchenchef) Jürgen in bewährter Weise mit regionalen Schmankerln verwöhnen.

Fam. Ties · St. Veit 5 · 6410 Telfs · Tel. 05262/62271 · gasthof.berghof@aon.at · www.berghof-hieber.at

Sepp und Hanni Hieber eröffneten 1975 den Gasthof Berghof inmitten von Wiesen und Wäldern und schufen eine Oase für Erholungssuchende. Über die Ruhe im Grünen freuen sich auch die Gäste des Berghofs, die in den vierzehn Zimmern nächtigen. Persönliche Ansprache und Betreuung der Gäste wurde und wird seither groß geschrieben. Unter dem Motto »natürlich und guat« wird aufgekocht – seit 2002 von Jürgen Ties, den Petra bei ihren gastronomischen Ausbildungsjahren in Obergurgl kennen lernte und gleich mit nach Telfs nahm. „Die Tiroler Gastfreundschaft spiegelt sich auch auf unserer Speisekarte wider: regionale Produkte werden etwa zum »BerghofTris« mit Schlutzkrapfen, Tiroler Kasnocken

und Spinatknödel verarbeitet,“ erklärt der Chefkoch, der auch saisonale Besonderheiten anbietet. Nach dem Betriebsurlaub (10.23. März) wird bald Bärlauch und Spargel angeboten, ab 6. April gibt es im Rahmen von »Culinarium Alpentraum« »Geschnatter und Gegacker – rund um Huhn und Gans«. Eine Spezialität, die es das ganze Jahr über gibt und viele Liebhaber aus der ganzen Region anlockt, ist die Kalbsleber am Berghof. Gerne wird im Gasthof Berghof gefeiert, Geburtstags-, Firmen- oder Familienfeste werden individuell auf Kundenwünsche abgestimmt, auch Erstkommunion- und Muttertagsgesellschaften werden bewirtet. „Bald wird auch die große Sonnenterrasse wieder aktiviert, wo man mit Blick auf die Munde

Bald können die Sonnenstunden wieder auf der Terrasse mit Blick auf die Munde genossen werden!

etwa zum Kaffee unsere selbst gebackenen Kuchen und Torten (z.B. Haustorte oder Nougat-Eierlikörtorte) genießen und dabei die Kinder am anschließenden Spielplatz im Auge haben kann,“ meint Petra Ties. Am besten vorbeikommen und losgenießen! ÖFFNUNGSZEITEN: Täglich von 10 – 23 Uhr, warme Küche 12 – 14 und 18 – 20.30 Uhr, Ruhetag: Dienstag Willkommen bei Familie Ties: v.l. Petra, Lennox, Jürgen und Lea Ties mit Sepp und Hanni Hieber, die gerne noch bei der Betreung der Gäste mithelfen

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Cajon – das Schlagzeug in der Kiste«, »Selbstverteidigung für Frauen«; www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: 10-12 u. 17-19 Uhr, Noaflhaus: Beginn der Ausstellung »Josef Pöschl, vulgo 'Christus', Maler, Bildhauer, Fasnachtsobmann und Bürgermeister« anlässl. 60 Jahre Heimatbund Hörtenberg. FLAURLING: 14 Uhr, Betreutes Wohnen: Seniorenhoangart.

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Manga-Zeichenkurs«, »Oasenabend mit Klangschalen«. TELFS: 10-12 u. 17-19 Uhr, Noaflhaus: Ausstellung »Josef Pöschl«. TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Kasperltheater der Puppenbühne »Hein«. KURSE

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1./2. März Familienaufstellung mit Lydia Zangerl 4. März, 20 Uhr Meditationsabend mit Karin Riener 7./8. März Clearing mit Lydia Zangerl 9. März, 9 Uhr Positive Gedanken stärken mich mit Doris Habicher 12. März, ab 10 Uhr Kartenlegen / Einzelsitzungen mit Klaudia Willi

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl Zeisele Blues Inn: Konzert mit Mr. Fingerpicking Peter Ratzenbeck. INZING: 19 Uhr, Clublokal Kamera-Club Inzing (Hauptschule): Inzinger Fototage 2013, Infos www.kameraclub.at. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« mit Lydia Zangerl (2-tägig).

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TELFS: 20 Uhr, Heilig Geist Kirche: Konzert »Alleluia« mit dem Kammerchor Innsbruck und dem Tiroler Landesjugendchor, Karten bei Ö-Ticket. TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler, Obermarkt 45: Konzertabend Topsy Küpers – Bela Fischer. HATTING: Brotbacken der Bäuerinnen (Bücherei geöffnet). INZING: 16 Uhr, Clublokal Kamera-Club Inzing (Hauptschule): Inzinger Fototage 2013. MIEMING: 19 Uhr, Gemeindesaal: Kammermusik-Konzert unter der Leitung von Christos Kanettis, Karten bei Sparkasse Mieming, im Montessori Kinderhaus Spatzennest und an der Abendkassa.

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TELFS: VHS-Kurs »Wir bauen ein Insektenhotel – Eltern/KindKurs«; Infos und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132.

PFAFFENHOFEN Die Dorfbühne Hörtenberg zeigt zu ihrem 10-Jahres-Jubiläum

MÄRZ 2013

TELFS: 18 Uhr, Heilig Geist Kirche: Konzert »Alleluia« mit dem Kammerchor Innsbruck und dem Tiroler Landesjugendchor, Karten bei Ö-Ticket.

Eintritt freiw. Spenden (kommen der Bergrettung Rietz und Umgebung zugute).

FLAURLING: SC Clubmeisterschaft (Ersatztermin 10. März).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse »SelbA – Schnupperstunde«, »Pflänzchen aus Märchenwolle«; , »Erbrecht - leicht verständlich«, »Billiger reisen per Mausklick«.

INZING: 16 Uhr, Clublokal Kamera-Club Inzing (Hauptschule): Inzinger Fototage 2013. STAMS: 10.30 Uhr, Stift Stams, Kreuzgang: Konventamt zum 3. Fastensonntag mit Orgelmusik. STAMS: ab 11 Uhr: Vereinsmeisterschaft des Schiverein Stams.

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TELFS: VHS-Kurs »EDV Anfänger«; Infos Tel. 0676/83038-132. TELFS: tägl. 10-12 Uhr, Noaflhaus: Ausstellung »Josef Pöschl, vulgo 'Christus', Maler, Bildhauer, Fasnachtsobmann und Bürgermeister« (bis 12. März, Do + Fr auch 17-19 Uhr). STAMS: 20 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Energiebilder« mit Karin Riener.

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OBSTEIG: 9-12 Uhr, Unterstrass 218: Bürozeiten der Schutzgebietsbetreuung für Anfragen. RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Multimediashow »Zwei Esel am Jakobsweg – Anfang und Ende«, TELFS

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TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz. TELFS: 19 Uhr, Clublokal Yachtclub Delpin (beim Hallenbad): Infoabend für Segelkurs ab 13. März, Infos Tel. 0650/6609501 oder www.yachtclub-delphin-telfs.at. TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG: Singabend »Heilsames Singen«, Infos Tel. 05262/61234. TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum: wöchentliches Treffen der CGT – (www.gebetskreistelfs.com). TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Vortrag »Von Peru nach Bolivien«.

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TELFS: VHS-Kurs »Kreuzstich leicht gemacht«. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Clearing« mit Lydia Zangerl (2-tägig).

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TELFS: VHS-Kurs »Mein erstes abstraktes Bild«. 9. MÄRZ 2013

„Der tollste Tag” von Peter Turrini - Deutscher Theaterverlag Regie: Konrad Hochgruber

im Mehrzwecksaal Pfaffenhofen Beginn jeweils um 20 Uhr (So 18 Uhr) Spieltermine: Sa, 09. März 2013 Fr, 22. März 2013

Fr, 15. März 2013 Sa, 23. März 2013

So, 17. März 2013

Kartenreservierungen unter 0680/3004120 (17-20 Uhr). Restkarten an der Abendkasse, Achtung: Freie Platzwahl! Nähere Infos über das Stück und die Schauspieler finden Sie unter www.hoertenberg.at

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Samstag, 9. März 2013 im Rathaussaal Beginn: 20.00 Uhr Einlass: ca. 19.30 Uhr Freie Platzwahl

NE UE S PR OG RA MM : !“ „sei g´scheit - bleib bled

Feuerwehrbewerbsgruppe Telfs Vorverkauf: € 25,Abendkasse: € 28,Kartenreservierungen unter: bgtelfs@gmx.at oder Tel. 06644520051


TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Konzert »Carl Palmer Band / Support: Mike Terrana Band«, Startevent anlässl. 5 Jahre »Telfs lebt«, Karten bei Ö-Ticket und Raika. FLAURLING: 20 Uhr, Gemeindezentrum: Konzert »Saligen meet SingString«, veranstaltet vom KV Flaurling, Tel. 0650/3160051 bzw. www.kv-flaurling.at. MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Grete Raffeiner (Dauer bis 24. März). MÖTZ: Schießstand Keller-KG: Osterschießen der Schützenkompanie Mötz. SILZ/KÜHTAI: ab 19 Uhr, Kühtai: Silzer Nachtschirennen, Parallelrennen für 4er-Gruppen, veranstaltet von SV Silz Sektion-SchiAlpin. SILZ: 18 Uhr Luftgewehrstand (Volksschule): Osterschießen.

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TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler: Klavierkonzert Pietro de Maria.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse »Variationen in Acryl«; , »Malen auf Seide«, »Vollwertküche all italiana«, www.vhs-tirol.at/telfs.

MÖTZ: Schießstand Keller-KG: Osterschießen der Schützenkompanie Mötz.

TELFS: 9-12 und 12.30-15.30 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erste Hilfe Kurs für Führerscheinanwärter, Anm. unter Tel. 05262/62444 oder Infos auf www.roteskreuztelfs.at/ehkurse.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Premiere der Komödie von Peter Turrini »Der tollste Tag« von der Dorfbühne Hörtenberg, www.hoertenberg.at, Tel. 0680/3004120 (17-20 Uhr).

TELFS: 14 Uhr, Inntalcenter: Fashion for Family.

STAMS: 9 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Positive Gedanken stärken mich« mit Doris Habicher, , Infos: www.shekaina.at.

TELFS: 15 Uhr, Klosterkirche: Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft Telfs (jeden 2. Sonntag im Monat). TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Zum Bledsein braucht man Hirn« mit Dietlinde und Hanswernerle, veranstaltet von der Bewerbsgruppe der FF Telfs, Karten 0664/4520051, bgtelfs@gmx.at.

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OBERHOFEN: Kuchenrennen des Sportvereins Oberhofen. STAMS: 10.30 Uhr, Stift Stams, Kreuzgang: Konventamt zum 4. Fastensonntag mit »Missas in Simlicitate« für Sopran und Orgel.

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TELFS: ab 9 Uhr, AK Bezirkskammer Telfs: »Holt euch die Steuer zurück« mit Tipps von Experten, Anm. Tel. 0800/225510.

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STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Kartenlegen / Einzelsitzungen« mit Klaudia Willi, Infos: www.shekaina.at.

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TELFS: Beginn des Segelkurses des Yachtclubs Delphin Telfs. TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz. TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum: wöchentliches Treffen der CGT – Charismatische Gemeinschaft. Fortsetzung auf S. 22

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Fortsetzung von S. 21

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TELFS: 20 Uhr, Noaflhaus: Veranstaltung von Wir Für Telfs Frauen anlässl. des Intern. Frauentages.

TELFS: 13-18 Uhr, Sportzentrum: Annahme Radlmarkt (Verkauf am Samstag!). TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarett Lisa Fitz »Mut - vom Hasen zum Löwen«.

HATTING: Kreuzweg am Hattingerberg.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl: Premiere »Antrag genehmigt« der Volksbühne Telfs.

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal: Kontaktkaffee KOKAF.

HATTING: Schützenheim: Ostereierschießen.

SILZ: 7-16 Uhr, Schulstraße: Gertraudimarkt.

MIEMING: Schießstand im Keller des Gemeindehauses: Ostereierschießen der Schützengilde.

STAMS: Vereinshaus: Ostereierschießen, veranstaltet von der Schützengilde Stams.

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TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: AK Kindertheater mit Ratz Fatz und Mai Cocopelli (mit Anmeldung Tel. 0800/225522-2121).

MÖTZ: Schießstand Keller-KG: Osterschießen der Schützen.

STAMS: Vereinshaus: Ostereierschießen der Schützengilde Stams. WILDERMIEMING: Schützenlokal: Ostereierschießen.

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse »Frühstücksgebäck«; , »Hausgemachte Pralinen«, Infos www.vhstirol.at/telfs.

MIEMING: Badesee Untermieming: Stockschießen mit dem Mieminger Berglerverein. OBERHOFEN: Alte Feuerwehrhalle: Josefischießen der Schützenkompanie Oberhofen. PFAFFENHOFEN: 18 Uhr, Mehrzwecksaal: Komödie von Peter Turrini »Der tollste Tag« von der Dorfbühne Hörtenberg.

TELFS: 8-12 Uhr, Sportzentrum: Radlmarkt Verkauf. TELFS: ab 9.30 Uhr, Noaflhaus: Spieletauschmarkt. TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl: »Antrag genehmigt« der Volksbühne Telfs.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Komödie »Der tollste Tag«, www.hoertenberg.at.

MÖTZ: Schießstand Keller-KG: Osterschießen der Schützen.

SILZ: 18 Uhr, Luftgewehrstand (Volksschule): Osterschießen.

OBERHOFEN: Alte Feuerwehrhalle: Josefischießen der Schützen. OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Frühjahrskonzert der MK mit den Solisten Lito Fontana und Michael Wurzer. RIETZ: Radgeschäft Bergwärts: Vorosterfest mit Kinderschminken und Kasperltheater Lari Fari. WILDERMIEMING: Schützenlokal: Ostereierschießen.

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TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl: Komödie »Antrag genehmigt«.

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MIEMING: Gemeindesaal: Musik-und Tanzshow der Hauptschule Mieming.

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MIEMING: Schießstand im Keller des Gemeindehauses: Ostereierschießen der Schützengilde Mieming. MÖTZ: 20.15 Uhr, öffentliche Bücherei: »Schwarze Geschichten aus Wien«, Lesung und Konzert Stefan Slupetzky und Trio Lepschi, Karten: Raika Mötz und Bücherei.

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TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz. TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG: Singabend »Heilsames Singen«, Infos Tel. 05262/61234. TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum: wöchentliches Treffen der CGT – Charismatische Gemeinschaft Telfs (www.gebetskreistelfs.com).

von Fjodor M. Dostojewski

Regie: Bernhard Moritz

mit Bernhard J. Lang

Premiere: 21. März 2013 weitere Termine: 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28. März 2013 Beginn: 20 Uhr Ort: Container im Sportzentrum Telfs Eintritt: € 12,– Karten unter: Tel. 0676 / 7350996 oder www.theater-im-container.at

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TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum Theater im Container: Premiere »Der Großinquisitor« mit Bernhard J. Lang, Regie: Bernhard Moritz. FLAURLING: 14 Uhr, Betreutes Wohnen: Seniorenhoangart. STAMS: Vereinshaus: Ostereierschießen, veranstaltet von der Schützengilde Stams.

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TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum Theater im Container: »Der Großinquisitor« mit Bernhard J. Lang, Regie: Bernhard Moritz, Infos www.theater-im-container.at. TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl: Premiere »Antrag genehmigt« der Volksbühne Telfs. HATTING: Schützenheim: Ostereierschießen. MIEMING: Schießstand im Keller des Gemeindehauses: Ostereierschießen der Schützengilde.

MÖTZ: Turnsaal: Tauschbörse, veranstaltet von Kult der Verein.

inquisitor« mit Bernhard J. Lang, Regie: Bernhard Moritz.

MÖTZ: Schießstand Keller-KG: Osterschießen der Schützenkompanie Mötz.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl: Premiere »Antrag genehmigt« der Volksbühne Telfs.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Komödie von Peter Turrini »Der tollste Tag« von der Dorfbühne Hörtenberg, www.hoertenberg.at.

TELFS: 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Hatting. HATTING: Brotbacken der Bäuerinnen (Bücherei geöffnet), Palmlattenbinden mit den Kindern.

SILZ: 18 Uhr, Luftgewehrstand (Volksschule): Osterschießen. STAMS: Vereinshaus: Ostereierschießen (Schützengilde Stams). WILDERMIEMING: Schützenlokal: Ostereierschießen.

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse »Kinderbackstube« (Palmbrezeln); »Köstliches vom Strudelbuffet 2«, »Fit im Job – gesunde Ernährung im Berufsalltag«.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Silz. STAMS: 14 Uhr, Vereinshaus: Palmlattenbinden mit der Schützenkompanie Stams. WILDERMIEMING: Schützenlokal: Ostereierschießen.

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MIEMING: Schießstand im Keller des Gemeindehauses: Ostereierschießen der Schützengilde Mieming.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum Theater im Container: »Der Großinquisitor« mit Bernhard J. Lang, Regie: Bernhard Moritz,

MÖTZ: Dorfreinigung, organisiert von der Freiwilligen Feuerwehr Mötz.

FLAURLING: 10 Uhr, Kirchplatz: nach der Festmesse Palmmarkt des Gartenbauvereins.

MÖTZ: Schießstand Keller-KG: Osterschießen der Schützenkompanie Mötz.

OBERHOFEN: Mehrzwecksaal: Schnitzelessen für soiale Zwecke, veranstaltet von der Frauenbewegung.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Komödie von Peter Turrini »Der tollste Tag« von der Dorfbühne Hörtenberg, www.hoertenberg.at.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum Theater im Container: »Der Groß-

Landet Jesus am Scheiterhaufen?

Unter dem Titel »zwei Esel am Jakobsweg« erzählen die Pilger Gerhard Aßmann und Martin Rieß schon seit einiger Zeit von ihren Erlebnissen am spanischen Jakobsweg, auf dem sie seit April 2010 in Teilstücken immer wieder unterwegs sind. Im Juni 2012 haben die »zwei Esel« ihre Last am Kap Finisterre, beim Meilenstein 0, am Ende der Welt, abgelegt. Wie es ihnen von Frankreich über die Pyrenäen, durch Kastilien und Galizien sowie in der Stadt Santiago de Compostela ergangen ist, das schildern die beiden in Bildern und Kurzfilmen. …ein Remake der zwei gelunge-

Ab 21. März gibt es eine neue Theaterproduktion »aus dem Container«. In einer Inszenierung von Bernhard Moritz ist Bernhard James Lang in Fjodor Dostojevskijs »Der Großinquisitor« als eben jener zu sehen. Für Bernhard James Lang, der als Theater- und Filmschauspieler (u.a.„Tatort oder „Rosenheimcops“) in Ö und D tätig ist, ist es eine besondere Herausforderung, diesen in Österreich das erste Mal als Theaterstück zu spielen. „Fjodor Dostojevskijs „Der Großinquisitor“ gehört zu den spannendsten, wortgewaltigsten und berührendsten Texten der Weltliteratur und ist so aktuell wie nie. Vor dem Hintergrund einer neuen Papstwahl stellt sich die Richtungsfrage: Dogma oder Barmher-

zigkeit, Gerechtigkeit oder Liebe, Institution oder Menschlichkeit,“ erklärt Regisseur Bernhard Moritz. Seien Sie Zeugen und Geschworene – Premiere ist am 21. März um 20 Uhr im Theater im Container im Sportzentrum Telfs (weitere Termine im Terminkalender).

Foto: Theater im Container

Foto: Privat

Von Rietz auf den Jakobsweg

nen Vorstellungen mit völlig neuen Abenteuern, bei denen die Lachmuskeln wieder nicht zu kurz kommen werden. Wer live ins Pilgerleben eintauchen will, ist am Dienstag, den 5. März 2013 um 20 Uhr im Gemeindesaal Rietz herzlich eingeladen. Eintritt: Freiwillige Spenden, die der Bergrettung Rietz u. Umgebung zugute kommen.

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leute des monats

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Michaela und Hannes Neurauter sind die neuen Wirte in der Orangerie: der Stamser, der nach gastronomischen Aufenthalten in TopHäusern im In- und Ausland zu seinen Wurzeln zurückkehrte, feierte seinen Einstand mit Gattin Michaela und viel Prominenz aus Kultur und Wirtschaft. 1 v.l. Jürgen Bodenseer (Präs. WK), Bezirkshauptmann Raimund Wald-

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ner und Unternehmer Harald Höpperger 2 v.l. Jürgen Hauser (Augustinerbräu), Elisabeth und Helmut Mang (Edith-Haberland-Stiftung), LP Herwig van Staa 3 v.l. Rudolf und Margot Neurauter (Eltern), Grete Mair (Stams) 4 Zum Einstand gab es einen gravierten Maßkrug für die Wirte 5 Auch Abt German Erd ließ sich das Augustinerbräu schmecken 6 Bgm. Franz Gallop musste bis zum Biergenuss noch etwas »arbeiten« 7 Das freundliche Personal ist voll motiviert, um Kundenwünsche zu erfüllen 8 Kunstszene aus Telfs zu Gast bei der Eröffnung: v.l. Harry Triendl, Simone Kugler, Bernhard Witsch

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fe nster in die ve rgangenheit

Durch das »Fenster in die Vergangenheit« schauen wir diesmal in Pfaffenhofen: Das Bild aus der Kindergartenzeit mit den Jahrgängen 1954/55/56 wurde uns von Walter Witting (2.R.2.v.r.) zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! Die fröhliche Kindergartenschar war fürs Foto schön »herausgeputzt« worden, mit weißen Kleidern und Kränzen und Maschen im Haar für die Mädchen und Hemden für die Buben, in den Händen halten die Mädchen Pfingstrosen. Wenn auch Sie ein mindestens 25 Jahre altes und für die Öffentlichkeit interessantes Foto haben, sind Sie eingeladen, uns dieses mit einer kurzen Beschreibung vorbeizubringen oder zu senden. Teilen Sie Ihre Schulerinnerungen mit uns: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! 1. Reihe (v.l.): ?, Gerda Knabl, Waltraud Knabl, ? Gabi Schuler, Monika Praxmarer, Christl Mitterer, Anita Schöpf, Doris Ladurner Gerne auch elektronisch per Mail 2. Reihe: Josef Tschabitscher, ?, ?, ?, ?, ?, Brigitte Tschabitscher, Siegfried Happ, Ernst Köfler, Walter Witting, Herbert an: mo@meinmonat.at. Zangerl

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Foto: Walter Rodlauer

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a neue wirt-schaft in der stamser orangerie…


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leute des monats

Der Umgang mit einer Rettungsinsel wird vorab im Schwimmbad geübt

Ingeborg Freudenthaler vom Entsorgungsunternehmen in Inzing stellte sich vor kurzem mit Nachschub für den KleiderLaden des Roten Kreuzes in Telfs ein. Schöne Designerstücke an Kleidung, Schuhen und Taschen, die beim letzten Designbazar zugunsten des Vinzibuses keine AbnehmerInnen fanden, wurden nun an die Projektleiterin Monika

Foto: Privat

kostenlos, deshalb konnten die gesammelten Spenden von € 500,– vom Telfer Yachtclub an den Tiroler Segelverband für das »OptiKinderschnuppersegeln« im Sommer am Achensee zur Verfügung gestellt werden. Für jene, die Segeln lernen und einmal selber Kapitän sein wollen: Der Yachtclub Delphin startet am 13. März mit einem neuen Kurs (Infoabend am 6. März um 19 Uhr im Clublokal beim Hallenbad Telfs – links vom Haupteingang hinunter). Infos und Programm: www.yachtclub-delphin-telfs.at.

Fotos: Yachtclub Delphin

Der bekannte österreichische Volvo-Ocean-Race – Skipper Andreas Hanakamp war vor kurzem im Yachtclub Delphin Telfs, um sein Wissen um die Feinheiten und die Hohe Schule des Segelns weiterzugeben. Im Clublokal des »Yachtclub Delphin« im Hallenbad Telfs zeigte Hanakamp, wie mit richtig eingestellten Segeln das Schiff noch schneller segelt und zusätzlich das Material geschont wird. Viele Mitglieder von fast allen Tiroler Segelvereinen wollten sich das nicht entgehen lassen. Andreas Hanakamp hielt den Vortrag

designstücke für kleiderladen

Schletterer-Falbesoner übergeben, die sich für die Sachspende mit einem Blumenstrauß bedankte. (Öffnungszeiten: Mi 1418 Uhr und Sa 9-13 Uhr)

innovationspreis an telfer Der CAST Award 2012 – eine Auszeichnung für Geschäfts- und Produktideen und innovative Ideen wurde Ende Jänner im Life Science Center in Innsbruck übergeben. Stefan Neuner aus Telfs (Foto 2.v.l.), Finanzwirt, legte der Jury sein Kartenspiel »Globospiel – die Welt in der Hosentasche« vor, bei dem Sensibilität für schwierige Lebenslagen der Menschen geweckt werden soll, indem es die Welt auf ein Dorf mit 50

Menschen reduziert. Dafür gab es Platz 3 und € 800,- Preisgeld. Das Globospiel ist seit Dezember 2012 erhältlich, es wird bereits an einer europaweiten Auflage gearbeitet.

Frühling im Kühtai – sonniger Pistenspaß! Frühlingshafte Aussichten für Genuss-Schifahrer: im Kühtai auf 2.020 m Seehöhe herrschen optimale Bedingungen, um auf den perfekt präparierten Pisten entspannt talwärts zu wedeln. Der Einkehrschwung empfiehlt sich – zwischendurch oder im Anschluss ans Schifahren – im Kühtaier Dorfstadl. Bei Wirt »Buggi« ist man gut aufgehoben, wenn man sich tirolerisch,

etwa mit Kasspatzeln oder Kaiserschmarren, verwöhnen lassen will. Am besten natürlich auf der großen Sonnenterrasse mit Blick auf Firnhänge! 220 Sitzplätze innen und bis zu 600 Außenplätze garantieren angenehme Stunden in Gesellschaft von Gleichgesinnten, wo man gerne hocken bleibt… zum Sonne tanken und Freunde treffen. Schauen Sie vorbei im Dorfstadl, dem In-Treff für Schifahrer und Langläufer.

Foto: CAST / brigitkoell.at

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B A U E N W O H N E N EINRICHTEN Die Bauzeit beginnt! Jetzt heißt es, die kompetenten Partner für den Bau zu finden. meinmonat hat auf den folgenden Seiten zahlreiche Tipps und Angebote der heimischen Wirtschaft für Sie zusammengestellt, die Ihnen bei der Auswahl der Partner für Ihr Vorhaben egal, ob in Wohnung, Haus oder Garten – behilflich sein sollen. Und auch wenn Sie planen, ein bestehendes Objekt zu kaufen, finden Sie auf den nächsten Seiten einige besonders interessante Angebote. Vertrauen Sie den Profis in Ihrer Nähe – da finden Sie vor Ort die richtigen Partner am Bau! Das spart Zeit und Nerven und ganz ehrlich: billiger ist es in den meisten Fällen auch!

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Studio 1: „Erfolgreich ins 7. Jahr!” Vor mehr als 6 Jahren startete Studio 1 mit 3 Mitarbeitern als Elektrotechnik-Unternehmen in Telfs. Unter der Leitung von GF Stefan Gavlik betreuen heute 17 Fachkräfte und Lehrlinge bei Studio 1 „kleine & große Projekte“.

Kein „verflixtes 7. Jahr“ bei Studio 1 In einem kurzen Rückblick auf die letzten 6 Jahre Unternehmensgeschichte, streicht Stefan Gavlik, Geschäftsführer von Studio 1, den Erfolgsfaktor „Mitarbeiterqualität“ heraus: „Das stetige und gesunde Wachstum unseres Betriebes beruht in erster Linie auf dem engagierten, bestens ausgebildeten und mit Hausverstand versehenem Team“, so Stefan. Der Erfolg gibt ihm Recht. Als 3-Mann-Betrieb gestartet, wuchs die Mitarbeiterzahl langsam und stetig bis zum heutigen Stand an. Dementsprechend erweiterte sich damit auch das Potenzial, große Projekte abwickeln zu können, ohne aber die vielen, kleinen Aufgaben unbearbeitet lassen zu müssen. Besonders stolz ist Stefan auf das konsequent erarbeitete Vertrauen der teilweise jahrelangen Stammkunden. Ein Faktum, das Studio 1 gut vorbereitet in das 7. Jahr seines Bestandes trägt. Studio 1-Projekte der letzten 6 Jahre Bereits am Start der Betriebsaufnahme konnte sich das noch junge Team rund um Stefan Gavlik bestens beweisen, in dem es 2007 mit elektrotechnischen Umbauarbeiten des Telfer Wallnöferplatzes und der Garage betraut wurde. Im selben Jahr kamen Arbeiten für die Versicherungsagentur Bussjäger in Silz dazu, der Um- und Ausbau des „DoRe-Mi“ in Telfs, sowie das erste Mal Aufträge des Möbelhauses Föger. Bis heute begleitet Studio 1 die teilweise großen und umfassenden Erweiterungsarbeiten des „starken Tirolers“. Nach den ersten „Feuertaufen“ an größeren Projekten folgten dann Schlag auf Schlag weitere nach, die den Ruf „große und kleine“ Aufträge bewältigen zu können, festigten. Unter anderem realisierte Studio 1 seit 2009 im Jahrestakt regelmäßig Wohnbauten mit gesamt mehr als 180 Woheneinheiten für verschiedene Bauträger. Aktuell sind die Anlage „Auer“ der EBG in Telfs mit 42

Ein eingeschworenes Team – René und Manuel fehlen, da sie die Schulbank drücken – alles Gute! Einheiten, das Projekt „STRABAG“ mit 16 Einheiten und „GHS“ mit 40 Einheiten zu erwähnen. Viele Ein- und Mehrfamilienhäuser, Gewerbeanlagen und elektrotechnische Betriebseinrichtungen vervollständigen das Bild, als kompetenter und verlässlicher Partner für große Projekte aufgestellt zu sein. Das Studio 1-Team-Motto: „Geht nicht – gibt’s nicht!“ Diese Grundeinstellung steht nicht nur auf dem Papier, sondern wird tagtäglich – Auftrag für Auftrag – gelebt und in die Tat umgesetzt. Dabei kann sich Stefan Gavlik auf ein starkes Team von Spezialisten und Lehrlingen verlassen, die ebenso vom ersten Arbeitstag an dieses Motto für sich übernommen haben. Das Rezept für die Umsetzung des Mottos ist denkbar einfach. Im Vordergrund steht nicht die Frage „ob etwas gehen kann“, sondern „wie etwas gehen kann“. Kundinnen und Kunden von Studio 1 wissen das sehr zu schätzen.

Hauptaufgabe liegt zwar in der Koordination des neuen MontageTeams, beinhaltet aber ebenso die persönliche Betreuung von Kunden. Auch im Team hat sich einiges getan. So besteht seit Jahresbeginn ein neues Montage-Team. Die Zusammenarbeit klappt hervorragend, der Spaß kommt nicht zu kurz und der Team-Geist steht an oberster Stelle. Unter diesen Voraussetzungen ist es nur logisch, dass man stolz auf bestes Feedback der Kunden sein kann. Von schnell bis speziell Keine Baustelle zu klein – keine zu groß. Überall wo es darauf ankommt, dass verlässlich und fachmännisch mit Elektrik umgegangen werden muss, bietet sich Studio 1 mit seinen Teams an. Selbst ein Kochfeld oder ein kleiner Sicherungskasten bedarf professioneller Handhabe, die bei Missachtung im schlimmsten Falle zu Schäden oder

gar Unfällen führen kann. Profi-Kundendienst „All-inclusive“ Gerade wenn es um EDV, TV und SAT-Anlagen geht, stehen Ihnen der Kundendienst und die Serviceteams zur Verfügung. Selbst reine Angebotsvergleiche gehören zum „All-inclusive-Service“ von Studio 1 – rufen Sie einfach an!

Der Chef und seine rechte Hand: GF Stefan Gavlik und Sascha

Das „neue Montage-Team“ An der Spitze eines gut funktionierenden und eingespielten MontageTeams steht eine Führungsperson, die das uneingeschränkte Vertrauen der Geschäftsführung hat. Bei Studio 1 wird diese Funktion seit Beginn des Jahres von Sascha bekleidet, der damit als Bauleiter des gesamten Unternehmens fungiert. Der Vollblut-Techniker ist bereits seit 12 Jahren bei Stefan Gavlik beschäftigt, und steht mit „Rat & Tat“ unterstützend an seiner Seite. Seine 28. FEBRUAR 2013

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vor dem Umbau

„Das Alte umarmt das Neue!“ In Inzing hat sich eine junge Familie ihren Wohntraum durch die Sanierung eines Hauses aus den 70er Jahren erfüllt. Durch einen Zubau kommt Luft, Licht und ein zusätzlicher Raum ins Haus, die neue Fassadengestaltung bringt modernen Schwung. Der verlängerte Balkon »umarmt« den neuen Teil des Hauses. Einen großen Vorteil bringt die Sanierung eines Altbestandes, meint Hausherr Michael Fecht: viel Platz! „Ein Grundstück mit 900 m2 bekommt man heutzutage nicht mehr, wenn man bauen will und wir konnten uns auch im Haus ausbreiten: 140 m2 stehen für uns zur Verfügung, großteils auf einer Ebene und im oberen Stock gibt es noch einen eigenen 50 m2 großen »Großelternbereich« für Besuche.“ Michael und Maria Fecht sind vor fünf Jahren nach Inzing gezogen, um sich niederzulassen und eine Familie zu gründen (Lorenz ist zweiein-

halb Jahre, Florian neun Monate). Zuerst bewohnten der Produktmanager einer Softwarefirma und die (derzeit karenzierte) Caritas-Mitarbeiterin ein Reihenhaus in Miete, „aber der Wunsch nach mehr Platz für die Kinder wurde immer stärker.“ Mit Hilfe von Inzinger Freunden wurde das Haus gefunden und der Umbau mit Unterstützung von Eltern und Schwiegereltern in Angriff genommen. „Das Erdgeschoß wurde komplett ausgehöhlt, im Dezember 2011 haben wir begonnen, alles auszubauen und rauszureißen.“ Ab März 2012 waren die Baufirmen am Werk:


nach dem Umbau

Gelungene Sanierung – Michael Fecht genießt den Freiraum im neuen Haus: die geräumige Küche (o.r.), die Regendusche im Bad (M.) mit ebenem Einstieg und den Blick auf den Garten vom Wohnzimmer aus (r.) und der Parkett mit Fußbodenheizung ist kinderfreundlich und »sockentauglich«…

die Fenster wurden gegen Holz-AluFenster mit 3fach-Verglasung getauscht, der Keller isoliert, der Balkon verlängert, die Außenwände mit 20 cm Dämmung versehen und der leer stehende Dachboden sowie die Wand zur Garage gedämmt. „Das Haus hat jetzt eine dichte Hülle, deshalb haben wir die bestehende Ölheizung belassen, sparen uns natürlich aber einiges an Heizkosten,“ freut sich Michael Fecht. Zusätzlich wurde eine Wohnraumlüftung eingebaut, die Abluft ab- und Frischluft ansaugt und somit für ein gutes Wohnklima sorgt.

Schwerpunkt beim Umbau war für Familie Fecht das Wohnen auf einer Ebene: „Wir wollen die Kinder um uns haben und auch in der Nacht nicht Stiegen steigen müssen, deshalb waren der große südliche Wohnraum mit Küche und die angrenzenden Schlafzimmer im Erdgeschoß von vornherein geplant.“ Im Zubau (von außen in kräftigem Rot gekennzeichnet) finden die geräumige Küche und der Essbereich Platz. „Und wir freuen uns schon auf den Frühling, wenn das Wohnzimmer dann noch um die Terrasse und den Garten »verlängert« wird, obwohl der

Garten von unseren Kindern jetzt auch schon intensiv zum Schneemann bauen und schöpfen genutzt wird,“ schmunzelt Michael. Ein Gartenbeet, eine Sandkiste und ein Spielhaus sind in Planung… Geradlinigkeit lässt die Wahl der Baumaterialien erkennen: ein Holzparkett geräucherte Eiche gehobelt und geölt zieht sich durch Wohnraum, Küche und Diele, in den Schlafzimmern liegt ein Eichenparkett geölt und in Bad und WC findet man anthrazitfarbene Fliesen. Im Obergeschoß werden noch zwei Räume von Familie Fecht bewohnt:

ein Arbeitszimmer und ein Gästezimmer, wo auch der Fernseher steht. „Der wurde aus dem Wohnzimmer verbannt und so steht auch das Fernsehen selbst weniger im Mittelpunkt.“ Anschließend ist der »Großelternbereich«, zwei Räume, wo sich Eltern oder Schwiegereltern bei Besuchen zurückziehen können. Im Keller befinden sich der Heizraum, Wirtschaftsraum, Abstellraum und eine Werkstatt, die noch vom Vorbesitzer ist und von Michael Fecht immer wieder gerne genutzt wird, um an der stetigen Weiterentwicklung des Wohntraums zu arbeiten.


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Derzeit sind viele fleißige Hände dabei, am Inzingerberg aufzuräumen, die Familie (v.l. Heinrich und Gerlinde Eiterer mit Sohn Martin und Schwiegertochter Sandra) bedankt sich bei den Helfern Noch immer sind die Inzinger betroffen vom Großbrand am Inzinger Berg: vorige Woche verloren zwei Familien ihr gesamtes Hab und Gut, als zunächst zwei Wirtschaftsgebäude und im Anschluss auch zwei Wohngebäude in Flammen aufgingen. Die zwei Familien, sieben Erwachsene und zwei Kinder (9 Monate und 2 1/2 Jahre alt, konnten das Haus rechtzeitig verlassen und wurden wegen einer Rauchgasvergiftung behandelt, aus dem teilweise eingestürzten Stall konnte die Feuerwehr mehrere Tiere retten, die jetzt bei Bauern der Umgebung untergebracht sind. Beim Brandeinsatz waren Feuerwehren aus Inzing, Zirl, Hatting, Polling, Pettnau und Ranggen im Einsatz, auch die Feuerwehrschule Telfs war vor Ort – insgesamt über 140 Helfer. Laut Ermittlungen der Polizei

wurde der Brand höchstwahrscheinlich durch einen technischen Defekt an der elektrischen Anlage ausgelöst. Die Gebäude sind nicht mehr bewohnbar. Der Schaden wird auf über 700.000 Euro geschätzt, mit dem Abbruch der zwei Wohnhäuser und zwei Wirtschaftsgebäude werden weiter Kosten dazukommen, ein totaler Neuaufbau ist notwendig. Vor allem die Feuerwehr Inzing war zwei Tage im Dauereinsatz, unter ihnen der ehemalige Kommandant und Bruder eines Brandopfers David Eiterer. „Das Haus meines Bruders, das auch mein Elternhaus war, wurde erst vor einem Jahr generalsaniert mit neuer Heizung, Völlwärmeschutz usw. Das ist besonders tragisch. Aber die Stube, die ebenfalls vor zwei Jahren neu eingebaut wurde, konnten wir retten.“ Die Hilfsbereitschaft der In-

Ehepaar feiert 90er

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28. FEBRUAR 2013

Die Eheleute Alois und Luise Federspiel haben in diesem Monat beide den 90. Geburtstag feiern dürfen. Es ist eine große Gnade, wenn beide Eheleute dieses Fest bei guter Gesundheit und in voller geistiger Frische erleben dürfen. Die Gemeinde Inzing, vertreten durch Bgm. Kurt

Heel und Vizebgm. Elisabeth Gstrein überbrachten die besten Glückwünsche der Gemeinde.


zinger und der Menschen aus der Region sei groß, freut sich David Eiterer. „Die Schützen waren zwei Tage bei den Aufräumarbeiten dabei, ebenso wie die Klötzler und viele freiwillige HelferInnen, die spontan vorbeigekommen sind.“ Die Koordination der Hilfe vonseiten der Gemeinde hat VizeBgm. Elisabeth Gstrein übernommen. „Es ist unglaublich, wie viele Menschen vorbeikommen, um etwas zu spenden, sei es Geld oder Sachspenden, wie Möbel, Kinderkleidung oder Spielsachen. Auch viele Vereine aus dem Ort haben ihre Hilfe angeboten.“ Inzwischen sind die Familien bei Verwandten oder in einer Mietwohnung untergekommen, aber die Familie Eiterer will ihr Heim am Inzingerberg auf alle Fälle wieder aufbauen. Spendenkonto der Gemeinde Inzing: BLZ 36336, Konto Nr. 7742992, Raika Inzing.

Silber & Bronze für SBC Wenn die BillardspielerInnen des Sport-Billard-Club Inzing am Wochenende zu den verschiedenen Wettkämpfen ausschwärmen, holen sie immer wieder Top-Platzierungen nach Hause. Bei der Tiroler Meisterschaft in Innsbruck konnten vor kurzem Silber, Bronze und acht Spieler unter den Top-20 Plätzen für Inzing gefeiert werden. Martina Luger (Foto r.o.) räumte in der Disziplin 8-Ball (Anm.: mit 15 Kugeln, die 8 muss am Ende versenkt werden) die Silbermedaille bei den Damen ab. Die 26-jährige Pfaffenhoferin lässt den Queue seit zwölf Jahren tanzen und holte bereits in der Klasse Mädchen einige Tiroler Meistertitel, auch ein 5. Platz bei einer österreichischen Meisterschaft und ein 3. Platz beim österreichweiten Damengrandprix war dabei. Bronze in der Kategorie Herren konnte der 25-jährige Jo-

hannes Strasser (r.u.) aus Inzing entgegennehmen. Er steht auch schon seit 2001 am Billardtisch und ist vor zwei Jahren nach einem sportlichen Abstecher zu den Fußballern wieder fix im Team des SBC Inzing. Obmann Karlheinz Fechtner konnte sich bei der Tiroler Meisterschaft auch über weitere gute Erfolge freuen: Zwei fünfte Plätze (Sasa Ranimirov / Herren, Emil Schranz / Senioren), ein siebenter Rang (Andreas Pederzolli / Senioren), sowie Platz 9 (Reinhard Jordan / Senioren) und 17 (Goran Mikulovic / Herren), insgesamt kamen acht Spieler des SBC-Inzing in die Top 20. Abseits von Wettkämpfen wird beim Sport-Billard-Club auch heuer wieder ausgelassen gefeiert – am 11. Mai 2013 beim GaudiTriathlon »Enterbach-Trophy« (Billard, Darts, Tischfußball) ganz nach dem Motto: Gut Stoß!

Fotos : SBC Inzing

sammen

w w w . s t e i n m e t z - b i n d e r. a t 28. FEBRUAR 2013

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leute des monats

telferin feiert 90er in wildermieming Hilde Ganner feierte ihren 90. Geburtstag. Die Telferin ist eine der letzten Telfer Unternehmerpersönlichkeiten der Nachkriegszeit, sie baute mit ihrem Mann Hermann eines der Telfer Vorzeigeunternehmen auf (Firma Gannomat Holzbearbeitungsmaschinen). Ihren 90. Geburtstag feierte die Jubilarin in ausgezeichneter körperlicher und geistiger Verfassung in Wildermie-

ming bei Tochter Annaliese Stecher im Kreis von Familienmitgliedern und Freunden. Unter den Gratulanten, die zum Geburtstagsfest in Affenhausen kamen, waren zwei Bürgermeister und ein Bürgermeister a. D., Helmut Kopp. Am Foto v.l. Bgm. Klaus Stocker (Wildermieming), Bgm. Christian Härting (Telfs), Hilde Ganner, Annaliese und Günther Stecher.

polizeikommandant verabschiedet

Fotos (2) : MG Telfs/Dietrich

Christian Lechner geht, Hans Ortner kommt. Bei einer Feier wurde der langjährige Kommandant der Polizeiinspektion Telfs Christian Lechner (Foto l.) herzlich verabschiedet, der schon seit 1981 als junger Gendarm und später als Kommandant-Stellvertreter in Telfs am Posten arbeitete. Bgm. Christian Härting würdigte seine Leistungen im Namen der Gemeinde und begrüßte zugleich GR Hans Ortner (Foto r.) als neuen Telfer Polizeikommandanten.

Die Volksbank lädt Bauherren zum Wohnbau-Forum nach Innsbruck ein:

Foto: Volksbank

Bauherren-Abend der Volksbank Bettina Harm, Wohnbau-Expertin der Volksbank Telfs empfiehlt: „Holen Sie sich wertvolle Tipps & Anregungen bei der Veranstaltung, damit die Realisierung Ihres Wohntraums nicht zum finanziellen Albtraum wird.“ Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG veranstaltet speziell für Bauherren, Wohnungs- und Grundkäufer sowie Haus- und Wohnungssanierer einen Informationsabend in Tirol und zwar am Mittwoch, 13. März in Innsbruck. Programm & Vorträge: • Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol – Neuerungen ab 1. 1. 2013 (Land Tirol) • Praktische Tipps für eine perfekte Immobilien-Finanzierung (Volksbank) • Planen und Bauen in Zeiten hoher Kosten (Tipps vom Architekten) • Super sanieren mit mehr Qualität – planvolles Vorgehen spart Ärger und Geld. (Energie Tirol) • Solar, Wärmepumpe & Photovoltaik – Heizen ohne Betriebskosten (Siko Solar) • Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von € 3.000,Kaufen, Bauen, Sanieren? Günstiger könnte der Zeitpunkt nicht sein, denn das tiefe Zinsniveau macht Kredite derzeit äußerst billig. Der Trend zum Immobilienerwerb, Bauen und Sa-

nieren ist anhaltend groß und wird durch das Land Tirol mit einer großen Sanierungsoffensive 2013 bzw. verbesserten Förderungsmöglichkeiten unterstützt. Auch die Bundesregierung hat die Förderaktion „Sanierungsscheck“ zur thermischen Sanierung von privaten Wohngebäuden 2013 fortgesetzt. Die Volksbank bietet als Wohnbau-Bank Top-Konditionen, bestmögliche Kreditzinsen, ein kostengünstiges Baukonto und eine ganze Reihe von erstklassigen Service-Angeboten. Sich beim Bau- & Wohn-Forum näher darüber zu informieren zahlt sich aus. Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt am Mittwoch, 13. März 2013 in der Volksbank in Innsbruck, Meinhardstraße 1 (1. UG) statt und dauert von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, eine Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich und zwar unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder via Internet: www.wohn-forum.at.

Für das Waldschwimmbad Barwies wird für die Badesaison 2013 ein

BademeisterIn gesucht! Ihre Kernaufgaben sind unter anderem: • Badeaufsicht • Pflege und Betreuung des Schwimmbadareals • Aushilfsweise auch Kassiertätigkeiten Berufserfahrungen von Vorteil (wenn schon als BademeisterIn tätig) Erste Hilfe Kurs, Helferschein (kann nachgemacht werden) Persönlich: Eigeninitiative, Zuverlässigkeit, zeitlich flexibel und Kontakfreudigkeit, weiters Teamfähigkeit und taktvoller Umgang mit Kunden. Entlohnung: € 2.000,– brutto (Pauschale) Sollten Sie sich für die Stelle interessieren, bitte melden bei: Gemeindeamt Mieming, Frau Thöni Yvonne, 05264/5217-18 gemeinde@mieming.tirol.gv.at Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Der Bürgermeister: Dr. Franz Dengg


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erscheint am 21. März Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 11. März 2013!

wer suchet, findet…

Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! 28. FEBRUAR 2013

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