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■ Alles Gute, Mama! Christine Gapp (Titelbild) aus Obsteig ist sechsfache Mutter. In mein monat erzählt sie vom turbulenten Alltag

■ Familie mit Mötzer Wurzeln berichtet vom Leben in Marokko ■ eco award für die besten Schülerprojekte vergeben ■ Extra: »Tipps zum Muttertag« und extramonat Pettnau ÖsterreichischePost AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 6 • 3. Mai 2013

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Moderner Dorf- Mama für ein kern nun belebt halbes Dutzend Bald ist Muttertag und die Kinder dürfen sich wieder ins Zeug legen, um der Mama an ihrem Ehrentag eine Freude zu bereiten. In Obsteig wohnt eine Familie, bei der sich die Verantwortung für den gelungenen Muttertag durch sechs teilt: Christine Gapp ist Mutter von sechs Kindern im Alter von acht bis 20 Jahren. mein monat hat die – überraschend entspannte – Mama am Bauernhof getroffen.

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»Wohnen und einkaufen am Dorfplatz« – ganz nach diesem Motto wurde kürzlich das neue Geschäftsund Wohngebäude von Investor Bernhard Kluckner im Hattinger Zentrum seiner Bestimmung übergeben. Bgm. Dietmar Schöpf bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Beteiligten, so dass trotz Wintereinbruch der Eröffnungstermin eingehalten werden konnte. Der Dorfkern und auch die markante Kreuzung in Hatting sei nun viel unmittelbarer spürbar, meinte er. Treffpunkt für die Hattinger wird in Zukunft vor allem der Mini-M der Fa. M-Preis und die Bäckerei mit Café von Klaus Schluifer. 1 Nicht zu übersehen: Dorfzentrum neu 2 Pfarrer Thaddäus Slonina weihte die Räumlichkeiten 3 v.l. Bgm. Dietmar Schöpf und Unternehmer Bernhard Kluckner 4 das M-Team mit Birgit Geyr (M.)

„Wäsche gibt’s immer genug!“

Alle vier Jahre brummen sie durch die Lüfte, futtern Bäume und Sträucher leer und nur die Vögel und einige Fledermausarten haben sie zum Fressen gern: die Maikäfer sind wieder unterwegs. Einige Gemeinden setzen in Maikäferjahren gezielte Aktionen gegen die Plage: „Der Maikäfer ist ein großer Schädling. Mit einer Sammelaktion wollen wir auch der Bildung von Larven, die in den nächsten Jahren dann durch Wurzelfraß die Bäume schädigen können, vorbeugen,“ erklärt Christoph Schaffenrath vom Umweltbüro der Marktgemeinde Telfs. Wer in den Morgenstunden die klammen Maikäfer sammelt und überbrüht,

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Foto: MGT / Dietrich

Maikäfer, flieg!

kann bei Abgabe in der Wertstoffsammelstelle in Telfs € 1,- pro Liter bzw. Kilo kassieren. Auch in Oberhofen oder Flaurling gibt es Bares für abgegebene Maikäfer (wie schon vor vier Jahren), wenn die Schäden zunehmen, eventuell auch in anderen Gemeinden (am besten, Sie erkundigen sich im jeweiligen Gemeindeamt).

Viel Zeit zum Plaudern habe sie zwar nicht, denn Leerläufe gebe es in ihrem Tagesablauf am Kastlehof wenige, aber von ihren Kindern erzähle sie immer gerne, meint Christine Gapp. Benjamin (20 J.), Raphael (18 J.), Maria-Luise (16 J.), Christoph (14 J.), Magdalena (11 J.) und Clara (8 J.) beleben das Haus jeden Tag aufs Neue. „Sie streiten viel, aber sie halten auch sehr zusammen,“ schmunzelt Christine Gapp. Die Ehrwalderin

hat selbst acht Geschwister und weiß von klein auf, wie turbulent es in einer großen Familie zugehen kann. Christine entstammt der Musikfamilie Petz und ist mit viel Familien- und Hausmusik aufgewachsen. Kein Wunder, dass sie auch eine musikalische Berufslaufbahn einschlug. An der Musikschule und am Konservatorium in Innsbruck studierte sie Gitarre und Harfe und unterrichtet fast zehn Jahre in Reutte und Ehrwald (seit vier Jahren leitet sie den Obstoager Singkreis, der sich einmal pro Woche trifft und seinen nächsten Auftritt bei der langen Nacht der Kirchen ab 22 Uhr in der Pfarrkirche Obsteig hat). Als sie sich aber mit einer Freundin an einem Bauernhof in Obsteig vorstellt zum Mithelfen, „um wieder einmal etwas mit den Händen zu schaffen, das liegt mir,“ trifft sie ihren jetzigen Ehemann Leonhard, den Vater ihrer Kinder. Auch er hat acht Geschwister, deshalb war für beide von vorneherein klar, dass sie auch mehrere wollen. „Ich war aber immer sehr müde während der Schwangerschaften, das war vor allem anstrengend, wie schon ein paar da waren.“ Die heute 11-jährige Magdalena hatte es besonders eilig und kam zu Hause auf die Welt, inklusive Komplikationen für Mutter und Kind danach. „Trotzdem ist es faszinierend, wie schnell man das alles gleich wieder vergisst,“ meint Christine. Und der Alltag wird mit ein paar kleinen Kindern schnell Routine. Füttern, wickeln, kochen,


Foto: Privat

Familienfoto ganz frisch: v.l. Christoph, Benjamin, Papa Leonhard, Raphael, Magdalena, Mama Christine und Maria-Luise mit Erstkommunionkind Clara (vorne) im April

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putzen – rund um die Uhr. „Dazu kam die Stallarbeit und die Milchverarbeitung.“ 24 Milchkühe und die Nachzucht gibt es am Kastlehof in Obsteig im Weiler Wald, dazu drei Ferienwohnungen für »Ferien am Bauernhof«. „Mit der

Zum Harfe spielen bleibt im Alltag leider oft nur wenig Zeit

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➠ Taxi ➠ Krankentransporte Zeit habe ich gelernt, Butter und Joghurt zu machen und erweiterte immer wieder unsere Produktpalette, die wir ab Hof und auch teilweise mit Lieferung verkaufen. Ich hatte aber immer viel Hilfe,“ lobt Christine ihren Mann, der sich gerne um die Kinder kümmert. Auch die Schwiegereltern, Tante und Schwägerin packten tatkräftig mit an. „Trotzdem muss man im Prinzip ein Spitzenmanager sein, das heißt schnell und viel arbeiten. Wenn die Kinder krank waren, was Gott sei Dank nicht oft der Fall war, dann hat sich die Arbeit halt in die Nachtstunden verlegt.“ Auch heute noch, die Kinder sind zwar »aus dem Gröbsten heraus«, rennt samstags die Waschmaschine durchgehend und die Nachmittage unter der Woche sind oft belegt mit Hilfe bei den Hausaufgaben

(fünf der sechs Kinder gehen in fünf verschiedene Schulen von Volksschule über Hauptschule, Gymnasium und HTL, ein Sohn macht eine Lehre) oder Taxidienst zu Musikstunden. „Die Liebe zur Musik möchte ich meinen Kindern weitergeben, denn sie hat mein Leben bereichert und hat mir in den verschiedensten Situationen im Leben weitergeholfen, ebenso wie die Religiosität, die bei uns ganz alltäglich gelebt wird.“ Bei den Gapps wird hin und wieder, vor allem zu Weihnachten, gemeinsam musiziert

(mit Blockflöte, Gitarre, Horn, Bass und Harfe), aber Auftritte oder Radioaufnahmen, wie sie Christine in ihrer Jugend mit ihrer Familie erlebt hat, gibt es nicht. (Eine Besonderheit für die Ferien am Bauernhof: auch auf der Homepage wird angeboten, dass die Feriengäste ihre Instrumente mitbringen sollen.) „Und am Muttertag werde ich sicher ein Ständchen bekommen,“ freut sich Christine Gapp. Was kommt sonst noch auf die Mama zu? „Ausschlafen geht leider nicht, aber etwas Selbstgebasteltes ist fast immer dabei und am meisten freut mich der gemeinsame Spaziergang am Muttertag. Weil ich eben weiß, dass die Großen eigentlich nicht mehr wollen und da gilt es dann doppelt so viel…“ lacht Christine Gapp.

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Wandervögel mit Nest in Mötz

Für Christoph und Susanne Plank ist es bereits die vierte Station im Ausland: nach Damaskus (200205), Shanghai (2005-08) und Prag (2008-11) haben sie nun in Casablanca »ihre Zelte aufgeschlagen«. Der Beruf von Christoph als Wirtschaftsdelegierter der Wirtschaftskammer Österreich bringt dieses Wanderleben mit sich. „Mein Elternhaus in Mötz ist aber für uns

MEIN IN DER

LEBEN

FERNE

so etwas wie eine Basis, jedes Kind hat hier sein Zimmer und seine Spielsachen und wir sind Mötzer,“ erklärt Susanne Plank. Mehrmals pro Jahr verbringen die Planks Ferienwochen hier, im Winter zum Schifahren, im Sommer zum »Frische in den Bergen tanken«. Da in Marokko die Sommerferien früher starten, sind Jonas (11 J.), Anna (9 J.) und Fabian (5 J.) z.B. im letzten Jahr in Mötz noch eine Woche in die Volksschule und den Kindergarten gegangen, um Tiroler Freunde zu finden und Tiroler All-

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Durch Wohnaccessoires kommt marokkanisches Flair nach Mötz: v.l. Christoph, Fabian, Susanne, Jonas und Anna Plank tagsleben mitzubekommen. „In Casablanca besuchen sie eine englischsprachige internationale Schule und sind von 8 bis 16 Uhr außer Haus,“ erzählt Susanne. Währendessen sucht sie Schleichwege durch Casablanca („es ist manchmal ziemlich Nerven aufreibend, wenn man bei Stauzeiten quer durch die Stadt muss!“) , kauft auf dem Obst-, Fisch- oder Gemüsemarkt ein („sehr bunt, sehr laut, sehr belebend!“) oder organisiert Umzüge oder Geschäftsessen. „Bei Umzügen habe ich schon eine gewisse Übung,“ lacht Susanne Plank. Die ausgebildete Volksschullehrerin ist Meisterin im Häuser aussuchen und gemütlich einrichten. „Es ist ja doch unser Heim für ein paar Jahre (Anm: Wirtschaftsdelegierte kommen alle drei bis sieben Jahre auf ein anderes »posting«, d.h. einen anderen Standort), wo sich die Kinder und wir wohlfühlen sollen und wir auch Abendessen mit Unternehmen aus Österreich und Marokko veranstalten, um Wirtschaftsbeziehungen zu fördern.“ Abendgesellschaften zwischen 20 und 150 Personen habe sie schon bekocht, „mit selber gemachten Österreichischen Spezialitäten, wie etwa Wiener Schnitzel aus Putenfleisch- – viele essen kein Schweinefleisch – Fleischlaibchen oder Apfelstrudel.“ Eine willkommene Unterstützung für Christoph Plank, Wirtschaftsbeziehungen zwischen Österreich und Afrika zu knüpfen. Der gebürtige Matreier (a. Brenner) hat internationale Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck studiert und

schen zuzugehen. „Auch ein passendes Hobby findet immer: Jonas ist z.B. jetzt ein begeisterter Atlantik-Surfer.“ Schöne Erinnerungen gibt es an alle Länder, die sie bisher »bewohnt« haben: „Damaskus war etwas Besonderes, weil es unser erster Auslandsstandort war, dort haben wir immer noch Freunde und viele Kontakte. Von einem Schiausflug im Libanon, wo ich mit Meerblick im Tiefschnee gefahren bin, schwärme ich heute noch,“ erzählt Christoph Plank. „Fabian wurde in Shanghai geboren, dort waren die Sommer extrem heiß und in Marokko ist die Wüste in Reichweite, wo man z.B. Kamelreiten kann.“ Neue Herausforderungen, privat und beruflich, geht Familie Plank alle mit viel Optimismus an. Noch fünf Jahre werden sie in Marokko („ein kaltes Land unter heißer Sonne, denn besonders heiß ist es auch im Sommer nicht“) bleiben, dann geht es wieder auf zu neuen Ufern…

ein Auslandsjahr in Spanien absolviert. Er spricht Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und etwas Portugiesisch und betreut den Export-Support für zehn Länder in Nord- und Westafrika). Arbeiten im Ausland bedeutet dabei immer auch, sich auf die anderen Mentalitäten einzustellen. „In Marokko muss man sich bei Verhandlungen in Geduld üben,“ schmunzelt Christoph Plank, „und es kann sein, dass bei Vertragsunterzeichnung immer noch verhandelt wird.“ Wie haben es die Kinder bisher aufgenommen, dass die Familie alle paar Jahre weiterzieht? „Bis jetzt hat es funktioniert, weil sie Auch die Weihnachtskarten schauen bei Familie noch relativ klein sind, Plank etwas anders aus (o.), surfen im Atlantik (u.) da ist die Familie noch wichtiger als Freundschaften außerhalb, aber es wird schon schwieriger,“ meint Susanne Plank. Profitieren würden sie insofern davon, dass sie alle gewohnt sind, neue Kontakte zu knüpfen und auf Men-

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Alltag in Casablanca, Ferien in Mötz. Eine fünfköpfige Tiroler Familie lebt seit fast zwei Jahren in Marokko und kehrt in regelmäßigen Abständen zum Schifahren und Wandern zu ihren Wurzeln zurück. In mein monat erzählen sie vom Leben in der Ferne…


Frank war da!

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Ausgang der Wahl war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt). Nach Vorwahlbesuchen in Osttirol, einem Flug mit seinem Privatjet von Auftritt in Pfaffenhofen: Frank Stronach mit LandesKlagenfurt nach obmann Walter Jenewein (im Hintergrund) Innsbruck und weiteren Hand-Shakes in Hall traf der 80-jährige Frank Stronach mit Verspätung im Möbelhaus Föger ein, präsentierte seinen Imagefilm und seine Vorstellung von seiner Politik »mit Herz und Hausverstand gemeinsam für Österreich«. Pflicht: Autogramm für Fritz Kreiser

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Nach den vielen Ankündigungen »Frank kommt« war er dann endlich da: der österreichischkanadische Unternehmer Frank Stronach, der bei den Landtagswahlen mit seinem »Team Stronach« angetreten ist und der im Wahlkampf nicht nur mit seiner Person polarisierte, sondern im Vorfeld auch mit Querelen innerhalb des Tiroler Teams auf sich aufmerksam machte (mit Telfer Beteiligung, die dann nicht mehr beteiligt war…). Im Möbelhaus Föger in Pfaffenhofen sprach »Frank« zu Fans und interessierten Zaungästen (der

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zimmer frei?

LA Gerald Hauser, Gerhard Föger, Theresa Schaffenrath, Anton Habicher, Abt German (l.) begrüßte die Touristiker Tourismuspionierin und Fremdenführerin Rosa Härting aus Telfs herzlich in Stift Stams Silvia Pfeil, Thomas Schanzer, Christoph Stock, Michael Brandl Hauser und Gerhard Föger (Tourismusabteilung des Landes). In Tirol seien über 9 Mio. Nächtigungen jährlich auf die Privatvermietung (vorwiegend Ferienwohnung

und Zimmer) zurückzuführen. Von den fast 17.000 Privatvermietern in Tirol sind etwa 3.000 im Landesverband organisiert. „Das nostalgisch verklärte Zimmer mit fließend

Warm- und Kalt-Wasser gibt es nicht mehr, wir stellen uns gemeinsam den modernen Herausforderungen des Tourismus,“ verspricht Thomas Schanzer den Vermietern.

finale des raiffeisen-jugendwettbewerbs Unter dem Motto »Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten« malten und bastelten heuer wieder viele Kinder in der Region, um beim 43. internationalen Raiffeisen-Jugendwettbewerb mitzumachen. Bei der Preisverteilung im Inntalcenter in Telfs gab es strahlende Gesichter bei den Gewinnern. 1426 Zeichnungen wurden abgegeben, keine leichte Aufgabe für die Jury, die besten Jungkünstler-

Innen herauszufinden. Gesamtsieger Altersgruppe 1 (1.+2.VS): Yvonne Kapeller (Telfs), Altersgr. 2 (3+4 VS): Mon Sittiya (Polling), Altersgr. 3 (HS bzw. NMS): Anica März (Pettnau). Es gratulierten u.a.: Christoph Allegranzi (Raika Telfs 1.v.l.) und der Telfer

Foto: Raiffeisenbank Telfs

Mehr als 100 Privatvermieter trafen sich Mitte April auf Einladung des Privatvermieterverbandes Tirol zur jährlichen Landesversammlung im Seminarraum der Orangerie in Stift Stams, um zunächst eine Führung durchs Stift zu genießen und dann Vorträgen (z.B. zur Notwendigkeit von Internetauftritten) zu lauschen. Der Telfer Thomas Schanzer, der Landes- und Bundesobmann des Privatvermieterverbandes Tirol bzw. Österreich ist, konnte zahlreiche Ehrengäste aus der Politik und benachbarter Landesverbände aus Salzburg und Niederösterreich begrüßen, z.B. LR Thomas Pupp, LA Hannes Staggl und LA Gerald

Bgm. Christian Härting (2.v.l.). Im Juni findet in Innsbruck die Preisvergabe auf Landesebene statt.

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Sichtkontakt (siehe Foto 5, Tamara Hosp aus Telfs von der Qualitätskontrolle) unterzogen. Gratulationen zur neuen Halle gab es von LH Günther Platter und Bgm. Christian Härting. Weitere Pläne gibt es auch schon: KR Arthur Thöni stellte für die frei stehende 3. Etage des Thöni-Gebäudes ein Kompetenzzentrum für Forschungen über neue Werkstoffe u.ä. in Aussicht. 1 Arthur Thöni (l.) assistierte, LH Günther Platter startete die Anlage 2 v.l. Margit, Christine, Robert Thöni 3 Andrea, Anton und Christoph Mederle 4 v.l. Bgm. Christian Härting, GF Helmut Thöni, Konrad Raggl

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Kirchenkonzert für Brandopfer

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Investition ist seit jeher der Motor der Thöni Industriebetriebe – durch die kürzlich eröffnete und in Betrieb genommene Halle »Automotive II« wurden zukunftsweisende Maßnahmen des Unternehmens wieder wirkungsvoll unter Beweis gestellt. Die neue Halle beherbergt auf einer Grundfläche von ca. 1.000 m2 eine vollautomatisierte Fertigungslinie zur Herstellung von Aluminium-Gehäusen für die Fahrzeugindustrie, darunter bietet eine zweigeschossige Tiefgarage Platz für Mitarbeiterparkplätze. KR Arthur Thöni stellte mit GF Helmut Thöni und Produktionsleiter Konrad Raggl die Eckdaten der »Automotive II« vor: 4,2 Millionen Euro wurden investiert, täglich werden bis zu 30.000 Aluminiumgehäuse produziert, alle neun Sekunden werden sie einer Kontrolle durch Computermessungen und

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Die Musikkapelle Inzing feiert 190 Jahre mit einem Konzert am Pfingstmontag. Ihr Jubiläum stellen Kapellmeister Andreas Kranebitter, Obmann Hannes Haslwanter und die mehr als 50 MusikantInnen in den Dienst der guten Sache. Der Reinerlös aus den freiwilligen Spenden anlässlich des Kirchenkonzerts, das am 20. Mai 2013 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Inzing

stattfindet, wird an die Brandopfer vom Inzinger-Berg fließen, Caritas Direktor Georg Schärmer wird am Konzertabend verbindende Worte sprechen. Weitere Termine mit der geschichtsträchtigen Musikkapelle Inzing, die seit 2004 drei CDs (»Finale«, »Esprit« und »Skyline«) produziert hat: Fronleichnam- und Herz-Jesu-Prozession, Platzkonzert in Inzing beim Schwimmbad (16. Juni) und in Seefeld (1. Juli).

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Die HUM Pfaffenhofen wächst: Ab dem kommenden Herbst werden die Schulbusverbindungen nach Pfaffenhofen noch besser frequentiert. In der Wirtschaftsfachschule (drei- und einjährig) werden ab dem Schuljahr 2013/2014 zwei erste Klassen geführt, 30 SchülerInnen kommen also zu den derzeit 135 Jugendlichen dazu. Die Ausbaupläne, die von Hausbesitzerin Sr. Beatrix Mayrhofer von der Kongregation der Schulschwestern von unserer lieben Frau, von Landesschulratspräsident Hans Lintner und von Bgm. Andreas Schmid präsentiert wurden, verwei-

sen auf die Wurzeln des Schulstandortes. „Seit 1865 die ersten Schwestern in Pfaffenhofen angesiedelt wurden, gab es im Haus immer ein Bildungsangebot für Jugendliche,“ erklärt Provinzoberin Beatrix Mayrhofer. „Derzeit werden nur 40 % des Raumangebotes genutzt, das soll unter anderem in Zusammenarbeit mit der Gemeinde

v.l. Schmid, Mayrhofer, Lintner anders werden,“ meint auch Bgm. Andreas Schmid, der sich vor allem für eine Hort- bzw. sonstige Kinderbetreuungsstelle im Kloster einsetzt. Auch eine Erweiterung des Schultyps ist vorgesehen durch die Einführung einer Langform mit Matura. „Zudem gibt es Untersuchungen, dass es in Tirol zu wenige Internatsplätze für SchülerInnen gibt. Auch hier könnten die bestehenden Internatszimmer in Pfaffenhofen, die schon lange nicht mehr genutzt werden, durch Umbauten für die heutigen Anforderungen adaptiert werden,“ schaut auch LS-Präs. Hans Lintner in die Zukunft. Der Standort werde auf alle Fälle gesichert und gestärkt, darin sind sich alle Beteiligten einig. Expositurleiterin Christa Leiter (die Schule gehört zur Ferrarischule Innsbruck) freut sich auf die Herausforderung, die eine Umstrukturierung auch für die derzeit 19 LehrerInnen (und in der Folge noch mehr) bringen wird.

Schülerprojekte mit award gekürt

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Klosterschule im Aufwind

Die eco award-Verleihung für ausgezeichnete Schüler-Abschluss- und -Maturaprojekte zeigte auch heuer wieder den Ideenreichtum und den Einsatz der SchülerInnen der eco telfs (der 3. Klasse Handelsschule, der 5. Klasse HAK und der Abschlussklasse des Aufbaulehrgangs). 23 Projektgruppen präsentierten ihre Arbeiten vor einer Jury, in drei Kategorien wurden die besten ermittelt: Den innovation eco HAS erhielt das Projekt »Gemeinsam statt einsam« von Tuncay Berfin und Yilmaz Meltem, die in der Seniorenresidenz Helenengarten in Mieming für Abwechslung und Freude sorgten (Bild 1 mit persön-

lichem Fürsprecher Robert vom Helenengarten). Den innovation eco HAK/AUL konnten sich Alexander Grauß, Andreas Jud und Matthias Fuchs für den Werbeauftritt für eine Zahnarztpraxis abholen (Bild 2), den social eco gab es für Stefanie Perkhofer, Martina Lehner, Matthias Kirchmeier und Andre Dangl (Letzterer war leider verhindert, Bild 3). Sie verkauften unter dem Motto »Telfs wird versüßt« ein selbstgestaltetes Kochbuch, dessen Erlös »Telfer helfen Telfern« zugute kommt. Das Maskottchen eco fant (Bild 4 mit Dir. Wolfgang Haupt) übergab die Preise, die von Telfer Unternehmen gesponsert wurden.

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Foto: Daniela Köll

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Weitere neue Meisterbrief-Träger: Lukas Berchtold (Elektrotechnikmeister, Pe t t n a u ) , M a r i o Frischmann (Kraftfahrzeugtechnikmeister, Pfaffenhofen) und Johann Alois Lukas Berchtold Rampl (Mechatronikmeister für Maschinen und Fertigungstechnik, Obsteig).

Fotos: Wirtschaftskammer Tirol/Die Fotografen

173 frische MeisterInnen aus 30 Branchen (sieben davon absolvierten die Meisterprüfung mit Auszeichnung) erhielten im April in Hall aus den Händen von Gewerbeobmann Georg Steixner, dem Tiroler Wirtschaftskammerpräsidenten Jürgen Bodenseer und Landerätin Patrizia ZollerFrischauf ihre Meisterbriefe, darunter auch einige aus der mein monat-Region.

Zwei neue Meister gibt es etwa in Telfs: Melanie Neurauter (am Foto r.) wurde Friseur- und Perückenmachermeisterin und Alexander Noldin (l.) Kraftfahrzeugtechnikmeister. Gemeinderat Sepp Köll (Mitte) gratulierte den frischgebackenen MeisterInnen und überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde. Mario Frischmann

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Fotos: Paur, Text: Schafferer

Frisch kochen und sich fit essen

Acht HobbyköchInnen – Genussspechte mit und ohne Behinderung – besuchten im April einen Kochkurs in der Lebenshilfe-Werkstätte Telfs. Beim gemeinsamen Spargelschälen, Brotteigkneten und Erdbeernaschen sprachen die KöchInnen über eigene Vorlieben und gesundes Essen. Paarweise bereiteten die TeilnehmerInnen Dinkelbrot, rührten Spargelrisotto und verfeinerten Ofenkartoffel mit Karottencreme. Auch Thomas hatte sichtlich Spaß, sein eigenes Essen zuzubereiten und meinte zum Schluss „Ich will jetzt Koch werden.“ „Selber zubereitetes Gemüse oder Vollkornbrot ist nicht bloß gesund – es schmeckt einfach lecker!“, erklärt Ernährungsberaterin und Buchautorin Claudia Grothues, die in der Lebenshilfe die Gesundheitsprojekte »Iss dich fit« betreut und derartige Kochkurse immer wieder ins Leben ruft. Das Motto lautet dabei

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auch: Regional, saisonal und es muss nicht immer Fleisch sein. Vor allem im Frühling kommen wieder leichte, frische Zutaten in den Topf und auf die Teller, dem entsprechend war auch der Menüplan gestaltet. Da durfte auch frischer Löwenzahn aus dem Garten der Buch-Co-Autorin Sabina Seeber nicht fehlen, der anfangs skeptisch beäugt wurde, aber dann doch gegessen wurde. „Da schau ich nur zu“, meinte Marianne anfänglich und beteiligte sich später doch mit Begeisterung beim Kochen und Kosten. Petra Santeler ist Mitarbeiterin in der Freizeitassistenz und Familienentlastung und hat schon mehrere Ernährungskurse besucht und stand Grothues diesmal zur Seite, in dem sie den TeilnehmerInnen die „Ernährungspyramide“ erklärte. Wenig Süßes und Fett, pflanzliches statt tierisches Eiweiß, mehr Vollkornprodukte und reichlich Obst und Gemüse. Und: Trinken mit Verstand: ca. 1,5 Liter Wasser. „Wer selber kochen kann,

Spaß am Selbermachen: v.l. Jutta Müller, Sonja Rajic, Claudia Grothues und Mathias Mösl - Koch der Lebenshilfe-Werkstätte ernährt sich auch gesünder, bewusster und verbessert dauerhaft seine Lebensqualität“, erklärt Ernährungsberaterin Claudia Grothues. Mit dem Ernährungsprogramm „Iss dich fit“ unterstützt die Lebenshilfe KlientInnen und AssistentInnen, bewusster zu ko-

chen und zu essen. Alle Rezepte sind im Buch »Iss dich fit – einfach kochen – gesund genießen« von Claudia Grothues und Sabina Seeber-Kneußl nachzulesen. Das Buch ist 2012 im Verlag Löwenzahn erschienen und um €14,99 erhältlich.

Preis für »dicken Hund« und die DoReMi-Stimmen Wenn ein dicker Hund besungen wird, kommt etwas Gutes dabei heraus: Schon zum zweiten Mal konnten die Kinder des Gesangsstudios DoReMi den ersten Preis beim Wettbewerb »Kinderhits mit Witz« des Musikverlages Carus (Stuttgart) einheimsen. Mit dem Videobeitrag zum Lied »In der Bar zum dicken Hund« konnten die Kinder nach dem Erfolg im Vorjahr heuer wieder bei der Jury punkten. Bei allen fünf Bewertungskriterien (musikalische und schauspielerische Gestaltung, Stimmqualität, künstlerische Persönlichkeit und szenische Umsetzung) überzeugte der Tiroler Beitrag. Das Gesangsstudio besteht seit nunmehr 14 Jahren und ist Bestandteil der Musikschulen Telfs und der Landesmusikschule Mittleres Oberinntal. Mit seinen talentierten jungen SängerInnen und dem Engagement der Leiterinnen Irina Golubkowa und Waltraud Reitmeier haben sich die jungen

Foto: DoReMi

v.l. Thomas und Dietmar sind skeptisch, wie der Löwenzahn wohl schmeckt. Sabina Seeber und Claudia Grothues machen Lust auf »Iss dich fit!«

Künstler tirolweit und darüberhinaus einen guten Namen gemacht. Neugierig geworden? Das Siegervideo kann unter www.gesangsstudio_doremi.com angeschaut werden. Irina Golubkowa – Leiterin der Gesangsstudios (Foto Mitte) – und Josef Pohl, der maßgeblich an der Entstehung des Projektes beteiligt war (r.) konnten die Siegerurkunde von Komponist und Liedermacher Peter Schindler (l.) entgegennehmen. Neben einem Geldpreis wird Peter Schindler im Herbst nach Tirol kommen und mit DoReMi einen Konzerttag mit und für Kinder gestalten. Peter Schindler ist Komponist, Pianist, Organist, Produzent und Autor.


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Der Sozialsprengel Telfs und Umgebung ist zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wird: für die Hauskrankenpflege, Haushaltshilfe oder mobile Seniorenbetreuung und andere soziale Leistungen sind über 20 Mitarbeiterinnen im Einsatz. Seit kurzem sind sie dabei nicht nur rasch, sondern auch umweltfreundlich unterwegs: Durch die Unterstützung der TIGAS konnten zwei Erdgasautos für den Fuhrpark des Sozialsprengels angeschafft werden. 5.000 Euro pro Auto steuerte die TIGAS-Erdgas Tirol GmbH bei, um dem Sozialsprengel-Fuhrpark (derzeit neun Fahrzeuge) zu mehr Umweltverträglichkeit zu verhelfen. Bei der Übergabe des VW-up! und des Opel-Combo freuten sich

Sozialsprengel-Obmann GR Hans Ortner (am Foto l.) gemeinsam mit Sozialsprengel-Mitarbeiterin Michaela Burger-Simmerl (r.) und Umweltreferentin GV Cornelia Hagele (2.v.l.), die weitere ErdgasAutos nicht nur für den Sozialsprengel, sondern auch für die Marktgemeinde befürwortet: „Die halbierten Treibstoffkosten sprechen für sich, die Handhabung – auch beim Tanken an der ErdgasTankstelle in Telfs-Moos – problemlos.“ Mit Tigas-GF Philipp Hiltpolt (3.v.l.), der die Übergabe persönlich vornahm, seien auch schon Gespräche mit der Tigas betreff des Energieentwicklungsplans der Gemeinde Telfs in Vorbereitung. Zur Information: ErdgasTankstellen gibt es bereits 25 allein in Tirol, etwa 7.000 Erdgasfahr-

Foto: Offer

Sozialsprengel gibt (Erd-)Gas!

Autos mit gutem Umwelt-Gewissen sind jetzt im Sozialsprengel Telfs und Umgebung im täglichen Einsatz zeuge sind in Österreich zugelassen, mit Erdgas geheizt wird tirolweit in über 40.000 Haushalten. Erdgasbetriebene Fahrzeuge (auch Hybrid-

und Elektrofahrzeuge) können in Telfs übrigens in der Kurzparkzone gratis parken (auch in der Tiefgarage sind Erdgas-Autos erlaubt!).

Christian Hosp (r.) von der Unabhängigen Liste Pfaffenhofen wurde bei der letzten Gemeinderatssitzung als einziger Kandidat mit 9 Stimmen und 3 Leerstimmen mehrheitlich zum neuen Vize-Bgm. gewählt. Der bisherige Vizebürgermeister Georg Köll (l.) von der Offenen Dorfliste stellte sein Amt zur Halbzeit zur Verfügung, wie es rund um die Gemeinderatswahl 2010 von beiden Fraktionen angekündigt wurde.

Foto: Gemeinde Pfaffenhofen

Neuer Vize-Bürgermeister

Georg Köll bleibt Gemeindevorstand und -rat. Bgm. Schmid bedankte sich für seinen Einsatz und gratulierte Christian Hosp zur Wahl.

WIR GRATULIEREN unserem Lehrling Andi recht herzlich zum Goldenen Leistungsabzeichen beim Lehrlingswettbewerb! Bernhard mit Team 3. MAI 2013

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Wir t des Monats Partner's Landgasthof · Elmar Partner · Unterstrass 247 · 6416 Obsteig · Tel. 0676-7059 186 od. 05264-8129 info@partner-obsteig.at · www.partner-obsteig.at

Familiär einkehren bei den Partner’s am Mieminger Plateau In Partner’s Landgasthof in Obsteig sind nicht nur Familien als Gäste herzlich willkommen, auch die Gastgeber zeigen sich ganz familiär: Schon von Anfang an wird der Betrieb von der Familie Partner geführt und Oma, Opa, Eltern, Onkel, Tanten und Cousins packen nach wie vor im Gasthof gerne mit an. Seit 2004 führt Wirt Elmar Partner die Tradition der Tiroler Gastlichkeit mit Familienanschluss fort. Bei Patrick (l.) und Elmar Ein großer SpielPartner können Gäste eine platz auf der Wiese Auszeit vom Alltag genießen vor der Terrasse mit 80 Sitzplätzen (weitere 80 im Lokal) und der private Streichelzoo lässt Kinderherzen lachen, die Speisekarte freut Liebhaber der traditionellen und nachhaltigen Küche. Je nach Saison kommt das Lammfleisch nämlich aus der eigenen Landwirtschaft und das Fleisch von Bauern aus der Region, auch die Kartoffeln und anderes Gemüse wachsen größtenteils in der Umgebung. „Bekannt sind wir vor allem für unsere Schnitzel und das Cordon Bleu – Stichwort: groß und guat,“ meint Elmar Partner, „die schmecken nach der Bergtour, dem Radlausflug oder dem Spaziergang besonders gut.“ Auch die Kasspatzeln oder Blattln mit Diesen süßen Kraut sind Verführungen beliebt. Wer sollten Sie sich lieber unbedingt nachgeben! den süßen

Verführungen der Küche hingibt, hat in Partner’s Landgasthof die Qual der Wahl: Nicht nur die selbstgemachten Kuchen und Torten locken (von Sacher- über Tiramisu-, Mohn-Eierlikör- oder Stracciatellatorte bis Bananen- oder Ananaskuchen…), auch die Eiskarte mit 58 Eisspezialitäten macht jetzt wieder so richtig Lust auf Sommer. Vom Hausbecher für zwei, der mit Früchten der Saison großzügig bestückt ist über klingende Namen, wie »Feigenzauber« oder »Burg Klamm« bis zu Damen-, Herren- oder Casanova-Eis, Schleckermäuler kommen garantiert auf ihre Kosten und können die Eisspezialitäten bis am Abend auf der westlich gelegenen Terrasse bis zum Sonnenuntergang genießen. Der Landgasthof in Obsteig ist auch der richtige »Partner« für Feiern und Festlichkeiten aller Art: egal, ob mit der Familie, mit der Firma oder mit dem Verein, Elmar Partner hat für Sonderwünsche ein offenes Ohr und erstellt gerne individuelle Menüs – vom romantischen Essen bis zum Festtagsschmaus in großem Kreis.

Tiroler Gastlichkeit – entweder auf der Sonnenterrasse mit anschließendem Spielplatz oder in den Stuben

Öffnungszeiten: Di-So 11-21 Uhr (Küche am So bis 20 Uhr) Montag Ruhetag Telefonische Reservierungen: 05264 / 8129 (besonders für Sonntag erbeten!)

Fernpaßstraße 12 6465 Nassereith Tel. 05265 - 50082 backstube@gurgltalbrot.at

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leute des monats

gern zu gast – und dafür geehrt rismusverbandes, im Rahmen einer Feier die Gäste mit einer Urkunde, Ehrenabzeichen und Geschenken der Ferienregion Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte.

Foto: Innsbruck Tourismus

Die Hektik der Großstadt gegen die Natur und Bergwelt tauschen Fredi und Liselotte Vonderheidt immer wieder und das seit nunmehr zehn Jahren. Jedes Jahr zu Ostern kommen die Wiener mit Freunden ins Haus Stubenböck nach Telfs. Für die Treue ehrte Karin Bichler (Foto Mitte), Vertreterin des Tou-

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Fotos: Offer

helga hofer weiß sich »aus-zu-drucken«

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1 v.l. Christine und Franz Glanzner (Vorsitzender von XYLON Österreich, der Vereinigung für den künstlerischen Hochdruck), Künstlerin Helga Hofer, GR Josef Federspiel, Johann Sterzinger (Obmann Heimatbund Hörtenberg) 2 Sieglinde Auer (Telfs) mit Künstler Prof. Heinrich Tilly 3 Interessierte Vernissagebesucher: Pfarrer Erich Frischmann und Barbara Heinig 4 Musikalische Begleitung für die Vernissage gab es von Agnes Auer (l.) und Stefan Laube (2.v.l.), Büchereileiterin Nadja Fenneberg (r.) und Bücherei-Mitarbeiter Wolfgang Pöschl (2.v.r.) genossen Musik und Kunst 5 Auch GR Peter Larcher zeigte sich von den teils filigranen Bildern beeindruckt

Helga Hofer holt sich Ideen und Inspiration für ihre künstlerischen Arbeiten oft in der Natur: Holzstrukturen und Blätteradern finden sich auf den Bildern, die teils nach traditioneller japanischer Holzschnitttechnik oder als moderne Form des Polymerdruckes entstehen, den Helga Hofer in den letzten Jahren als Ausdrucksmöglichkeit für sich entdeckt hat. So können auch Spiegelungen in Häuserfassaden Grundgerüste für Bilder werden. Dabei werden Zeichnungen oder auch Fotografien als Druckvorlagen verwendet, die in einem Belichtungsapparat auf Polymerplatten übertragen werden. Mit Hilfe einer Druckerpresse wird dann das Motiv auf der Platte auf Kupferdruck-Büttenpapier übertragen. Neben Bildern präsentierte Helga Hofer im Noaflhaus auch selbst gestaltete Bücher, in denen sie einen Teil ihrer Werke sammelt.

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umweltlandesrat auf den spuren der entsorgung

Foto: Höpperger Umweltschutz

Die Telfer Künstlerin Helga Hofer vereint Drucktechniken aus Ost und West. Im April stellte sie im Telfer Noaflhaus anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums des Heimatbundes Hörtenberg ihre Werke aus.

v.l.: Klaus und Harald Höpperger, Barbara Zitterbart, LR Thomas Pupp, Martin Klingler und Thomas Höpperger beim Rundgang in der TRG in Pfaffenhofen Auf Einladung der »DAKA - Entsorgung mit Verantwortung« machte sich Thomas Pupp, als Tiroler Landesrat zuständig für den Umweltschutz, ein Bild von den Entsorgungsbetrieben in Schwaz und Pfaffenhofen. Gemeinsam mit DAKA-GF Barbara Zitterbart, Prokurist Martin Klingler und Harald Höpperger, Chef von Höpperger

Umweltschutz, besichtigte Pupp die Anlagen, die den neuesten Stand der Technik repräsentieren und dadurch einen bedeutenden Beitrag leisten zum Erhalt der Tiroler Natur. Barbara Zitterbart und Harald Höpperger betonten beim Besuch die Notwendigkeit der Transparenz und der intensiven Zusammenarbeit mit den öffentlichen Stellen. 3. MAI 2013

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Hut ab… …vor dem so ehrlichen Finder Erich Gaugg aus Scharnitz, der meine Umhängetasche (Inhalt meine Geldtasche) in der Karwendelbahn Seefeld-Innsbruck im März entdeckt hat. Er machte sich sogar die Mühe, rief mich an, damit ich Bescheid weiß und ruhig schlafen kann. Am Dienstag konnte ich sie am Fundamt Bundesbahn Innsbruck abholen. Ich kann nur tausendmal danken und sagen, wie froh ich bin, meint Traudl Angerer. Hut ab… …vor unserem Trainer Martin Oberwalder und den Volleyball-Mädels Berni, Theresa, Vanessa und Kathi, die uns ein cooles Trainigscamp organisiert haben, meinen die Silzer Volleyball Kids. Hut ab… …vor der Landjugend Polling, die uns Pensionisten zu Ostern mit einem netten Osternest überrascht haben, meint stellvertretend Familie Neudert. Wollen Sie auch jemanden loben? Tel. 05262/67491, email: mo@meinmonat.at oder im Büro: Bahnhofstraße 24 in Telfs.

kurz notier t

Kreiser ist Autogramm-Kaiser! Foto: Fritz Kreiser (l.),Offer (1), Repro: mein monat (r.)

lob & dank

Erkennen Sie die Unterschriften? Verewigt sind Leonhard Stock, Stratosphären-Springer Felix Baumgartner (mit Annemarie Moser-Pröll links am Foto), Ingrid Wendl, Petra Kronberger, Toni Innauer, Gustav Thöni Kreiser mit seiner Leidenschaft besonders oft auf der Spur: Weltcupauftakte, Olympische Spiele, Sportlergalas – im Heft von Fritz

Er huscht durch Fernsehberichte und findet sich auf einigen Pressefotos wieder: Fritz Kreiser aus Reith bei Seefeld, der seit vier Jahren in Telfs wohnt, ist mit Heft und Kugelschreiber bewaffnet auf Autogrammjagd bei großen und kleinen Ereignissen der Sport-, Politik- und gesellschaftlichen Glitzerwelt unterwegs. „Es unterschreiben eigentlich alle, die ich haben will,“ meint Fritz Kreiser lächelnd, der für mein monat eine eigens gestaltete überdimensionale Postkarte von der Geburtstagsfeier von Annemarie Moser-Pröll mitgebracht hat (siehe Bild rechts oben). Der 56-Jährige hat 1975 als 17-Jähriger begonnen, Autogramme zu sammeln. „Das erste war von Reinhard Tritscher bei einem Schirennen in Innsbruck!“ Den Sportlern und vor allem den Schifahrern ist Fritz

Erfolg für Demenztag

Krampfadern können Schmerz und Schwellung verursachen, Venenentzündungen oder Thrombosen können die Folgen sein. Auch im Frühstadium sollte ein Krampfadernleiden behandelt werden, damit es sich nicht auf die tiefen Beinvenen ausdehnen kann. Im Vortrag »Gesunde Venen – Schöne Beine!« am 15. Mai um 20 Uhr im Rot-Kreuz-Heim in Telfs werden Entstehung, Auswirkungen, Untersuchungs- und Behandlungsmethoden erklärt.

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3. MAI 2013

Foto: Verein Lichtblicke

Auf schönen Beinen in den Sommer?

Die Inzinger Unternehmerin Ingeborg Freudenthaler ist Obfrau des Vereins Lichtblicke, der sich mit Aufklärung und Hilfestellung rund um das Thema Demenz befasst. Beim 6. Tiroler Demenztag konnten vor kurzem in Innsbruck Experten aus den Bereichen Medizin

und Therapie begrüßt werden, zudem berichtete mit Helga Rohra (am Foto mit Ingeborg Freudenthalter (r.)) eine selbst Betroffene bei einem Vortrag und einer Lesung aus ihrem Buch »Aus dem Schatten treten« von der Diagnose Demenz und dem Umgang damit. Helga Rohra zeigte auf, wieviel Potential in den von Demenz betroffenen Menschen noch steckt und dass eine frühzeitige Diagnose und rechtzeitige Therapie den Prozess verlangsamen können. Sowohl die Workshops als auch die Vorträge, die vom Verein Lichtblicke angeboten wurden, waren ausgebucht.

ist ein Platz dafür reserviert, den er akribisch mit Zeitangabe, Ort und teilweise auch Fotos der Sportler vorbereitet. Die Promis müssen dann nur noch ihre Unterschrift darunter setzen. „Warten muss man schon können,“ gibt Fritz Kreiser zu, „aber ich hab’ Zeit und sie sind immer sehr freundlich, viele kennen mich ja schon.“ Akkreditierungen in die Promibereiche sind inzwischen auch kein Problem mehr, meint Fritz bescheiden. „Ich werde oft von den Veranstaltern eingeladen, wie etwa auch bei der Geburtstagsfeier von Annemarie Moser-Pröll oder bei der Feier für Gregor Schlierenzauer am Stubaier Gletscher. Und da setze ich mich halt in den Zug und fahr’ hin.“ Unzählige Hefte und Bücher hat er inzwischen mit ergatterten Autogrammen von den verschiedensten »Events« gefüllt, laut Fritz’ persönlicher Schätzung ca. 40.000, viele Promis sind natürlich öfter zu finden. Sogar Arnold Schwarzenegger und Fürst Albert von Monaco sind bei Fritz Kreiser verewigt. Auch ganze Reihen von Schlagerstars, denen er etwa bei den Aufzeichnungen zum Musikantenstadl oder Schlagermusikfesten auflauert, haben sich in seinen Heften eingetragen oder sind auf Autogramm- und Postkarten, Startnummern, Fahnen oder Schleifen zu finden. Fest steht, wer einmal beim Autogramm-Kaiser unterschreiben durfte, kann sich zu den Promis zählen…


IHR ELEKTRIKER IN TELFS

Profi-Kundendienst „All-inclusive“ Gerade wenn es um EDV, TV und SAT-Anlagen geht, stehen Ihnen der Kundendienst und die Serviceteams zur Verfügung. Selbst reine Angebotsvergleiche gehören zum „All-inclusive-Service“ von Studio 1 – rufen Sie einfach an!

Wir stellen noch Elektriker & Lehrlinge ein. Wir freuen uns auf deine Bewerbung, per e-mail oder telefonisch.

Schau rein – beim Frischmarkt PLATTNER Wie schon der Name sagt: Der »Nah&Frisch«-Markt Plattner in Mieming setzt auf Kundennähe und frische Produkte: Obst und Gemüse kommen aus der Region (zum Beispiel aus der Genussregion Ranggen von Gemüsebauer Stefan Kuprian) und serviceorientierte Kundenfreundlichkeit wird vor allem bei den Parkplätzen sichtbar. „Nach der Dorferneuerung präsentiert sich unser Geschäft den Kunden mit neuer Fassade und Parkplätzen, die ein Beladen

noch einfacher machen,“ freut sich Stephan Plattner. „Besonders von Vorteil, wenn man größere oder kleinere Pakete an unserem Post-Partner-Schalter abholt.“ Weitere Parkplätze stehen den KundInnen »unter« dem Geschäft zur Verfügung – über zwei Zufahrtsrampen östlich und westlich des Gebäudes gelangt man zu überdachten Stellplätzen, die mit einem Kundenaufzug direkt mit dem Geschäft verbunden sind. „Bequem bleibt man bei Regen im Trockenen und bei Hitze im Schatten und erspart sich einiges an Fußweg,“ meint Stephan Plattner. Persönlich und schnell für die Kunden da zu sein und zudem Regionalität und Frische mit Bezug zur Heimat zu bieten, dafür steht der Frischmarkt Plattner in Mieming. Eben ein Markt

mit der punkt genauen Service-Leis tung und dem gewissen Extra – am besten vorbeikommen, die frischen Produkte mit nach Hause nehmen und gleich

verkosten – der Vergleich macht Sie sicher und schmeckt vorzüglich!

Einladend präsentiert sich der Frischmarkt Plattner in Mieming: viele Parkmöglichkeiten rund ums Haus und Top-Service und -Angebot!


Bühnenreife Nachwuchskünstler

Nach seiner Darbietung als Joseph in Andrew Lloyd Webber‘s »Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat« und dem Gala-Abend »Beyond the Song« kehrt der Mieminger Marius Weber jr. zusammen mit einem einzigartigen Team neuerlich auf die Bühne des Landesjugendtheaters in Innsbruck zurück. Am 11. Mai um 19 Uhr erleben die Zuschauer neben Mitgliedern des »Joseph«-Ensembles, angeführt von Christina Fleischanderl, die am Landesjugendtheater nicht nur in der Rolle der Erzählerin brillierte, auch Talente wie Marco Weber (Gesang, Mieming), Tabea Köhle (Gesang. Telfs) oder Elisabeth Weninger (Ballett/Mo-

Foto: Landesjugendtheater Innsbruck

Ein Gala-Abend mit starker Künstlerbeteiligung aus der mein monat- Region steht am Landesjugendtheater noch einmal im Mai am Programm: Konzept und Liedauswahl für den Showabend stammt dabei vom jungen Schauspieler und Sänger Marius Weber jr. aus Mieming.

Marco Weber (3.v.l. hinten), Marius Weber jr. (kniend), Elisabeth Weninger (im Spagat), Tabea Köhle (r. daneben) dern Dance, Telfs). Das Publikum erwartet ein bunt gemischtes Programm, bei dem Songs bekannter Namen, wie Sammy Davis jr., Frank Sinatra, Sting, Elton John oder Phil Collins

genauso wenig fehlen dürfen, wie Musical-Klassiker aus Singin‘ in the Rain, The Lion King oder Mary Poppins. Karten gibt es zum Preis von € 9,– (Schüler) und €12,– (Erwachsene)

unter Tel. 0512 / 575362, unter www.landesjugendtheater.at sowie an der Abendkassa des Landesjugendtheaters Innsbruck (Josef Wilbergerstraße 15; neben dem »Fruchthof«).

Nächtliche Besuche in der Kirche…

Der Chor Stimmquadrat unter der Leitung von Andreas Egger wird sein aktuelles Konzertprogramm »Noli me tangere« (u.a. für die wohlmeinenden Sponsoren) präsentieren, das auch bei der Konzertreise des Chores nach Frankreich in der berühmten Basilika von Vezelay Anfang Juni aufgeführt wird

Im Dekanat Silz werden Veranstaltungen in Mötz und in Obsteig angeboten: Ab 20 Uhr findet in der Wallfahrtskirche Locherboden eine »Einstimmung mit Marienliedern« statt, um 21 Uhr folgt ein feierlicher Gottesdienst

und von 22 bis 23 Uhr wird die Anbetung vor dem Allerheiligsten mit einem abschließenden eucharistischen Segen zelebriert. Noch musikalischer wird es in der Obsteiger Pfarrkirche St. Josef: Ab 20 Uhr präsentiert der Chor

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3. MAI 2013

Foto: Offer

…sind wieder am 24. Mai bei der »langen Nacht der Kirchen« möglich. Das ökumenische Projekt, an dem sich hunderte Kirchen in ganz Österreich beteiligen, lädt auch in der mein monat-Region zu vielfältigen Veranstaltungen ein, die von den Pfarren und vielen meist ehrenamtlichen HelferInnen organisiert werden. Die Themenvielfalt der Veranstaltungen reicht von Diskussionen über Ausstellungen, Führungen, Konzerte und Lesungen bis zu Gottesdiensten und vielen unterschiedlichen spirituellen Angeboten. Spezielle Programmpunkte gibt es auch für Kinder und Familien.

Stimmquadrat sein aktuelles Konzertprogramm für Chor und Orgel (u.a. für seine wohlmeinenden Sponsoren), das in der Folge auch auf der Chorreise nach Frankreich Anfang Juni das Publikum berühren soll (unter dem Titel: »Noli me

tangere« – Wo Göttliches das Menschliche berührt mit Werken von Orlando die Lasso, Felix Mendessohn Bartholdy, Johannes Brahms, Anton Bruckner u.v.m). Um 21 Uhr kommt Text und Spiel zum Einsatz: Text (Dominik Gassler) und Instrumentales mit der Oberländer KlaHoMusi (Benedikt Grutsch), um 22 Uhr übernimmt der Obstoager Singkreis mit einer musikalischen Maiandacht unter der Leitung von Christine Gapp und Notburga Ihrenberger, die Saxophongruppe »Saxoholics« mit Hannes Mettnitzer werden dann ab 23 Uhr für jazzigmoderne Akzente in der Pfarrkirche in Obsteig sorgen. Zum Abschluss der langen Nacht der Kirchen gibt es von 23.45 Uhr bis 24 Uhr Mundartiges und ein Orgelfinale mit Maria und Gerhard Koch aus Obsteig. Weitere Termine für die Diözese Innsbruck finden Sie auch auf www.langenachtderkirchen.at.


Stams zu Pfingsten wieder im Party-Fieber 31. int. Pfingstturnier mit Schlagerstar Nik P. und „Torpedos NG“ 18.& Bereits zum 31. Mal veran19. staltet die TS Raika Stams MAI am 18. und 19. Mai 2013 das traditionelle internationale Pfingstturnier für Fußballmannschaften. Mannschaften aus Deutschland, Schweiz, Italien und Österreich nutzen die Wettkampfpause, um ein sportliches Programm mit einem Vereinsausflug zu verbinden. Das Stamser Pfingstturnier ist ein jährliches Wiedersehen unter Fußballfreunden. Zahlreiche FußballTeams halten Stams schon seit vielen Jahren die Treue. Die deutsche

Mannschaft der TSG Pasing München war ebenso wie der SKV Eningen/Achalm mehr als 20-mal zu Gast in Stams. Auch der FC Rohr, der FC Kirchberg oder der FC Obermais, um nur einige zu nennen, können auf viele Stamser Pfingstturniere zurück blicken. Auch die Tourismusund Freizeitwirtschaft profitiert vom Stamser Pfingstfest. Zwei Tage lang ausgelassene Partystimmung im Zelt am Sportplatz – in der „dritten Halbzeit“ kommen nicht nur die Gastmannschaften, sondern auch die Besucher/innen des großen Zeltfestes auf ihre Rechnung. Das Rahmenprogramm für das Pfingstfest 2013 kann sich wahrlich sehen lassen. Das sportliche Programm beginnt am Samstag, dem 18. Mai 2013, um 10:00 Uhr mit den Vorrundenspielen am

Sportplatz Stams/Eichenwald. Um 21 Uhr folgen dann im Festzelt am Sportplatz die Auftritte von Schlagerstar NIK P. & Band sowie der Top-Gruppe „Die Grubertaler“. Mit dem großen Erfolg von „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ (mehr als 1 Million verkaufte Singles) und weiteren großen Hits wie „Gloria“ oder seiner aktuellen Single „Berlin“ zählt Nik P. zu den erfolgreichsten österreichischen Schlagerinterpreten. Begleitet wird er in seinem 90minütigen Auftritt von seiner Band. Neben Nik P. wird auch die Tiroler Topgruppe „Die Grubertaler“ für eine gute Stimmung unter den Schlagerfreunden beitragen. Die Gruppe wurde erst kürzlich mit „Gold“ für ihr neues Album „Die größten Partyhits – Volume IV“ ausgezeichnet. Karten für den Schla-

gerabend mit Nik P. und den Grubertalern gibt es in allen Raiffeisenbanken zum Preis von EUR 18,-. Raika-Clubmitglieder erhalten eine Ermäßigung. Am Sonntag, dem 19. Mai 2013, wird das Turnier ab 10:00 Uhr mit den Vorrunden- und Finalspielen fortgesetzt. Ab 20:30 Uhr sind im Zelt am Sportplatz traditionell die „TORPEDOS NG“ an der Reihe, die mit ihrem perfekten Sound, ihrer professionellen Optik und dem aktuellen, vielseitigen Repertoire jedes Jahr die Besucher/innen zu begeistern wissen und den Sportplatz Stams zu einer einzigen Partyzone machen. Die aktuelle Besetzung der Torpedos mit den Bandmitgliedern Natasha, Mathias, Stefan, Alex, Georg und Thomas präsentiert ihr neues Musikund Show-Programm 2013.

»Die Grubertaler«

Stamser Pfingstfest 2013 Samstag, 18. Mai Ab 21 Uhr: Schlagerabend

NIK P. & Band Die Grubertaler Vorverkauf: € 18,– in allen Raika-Filialen

Sonntag,19. Mai Ab 20.30 Uhr: Rock & Pop

TORPEDOS NG Sportplatz Stams-Eichenwald


terminser vice

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TELFS: 14 Uhr, Sozialsprengel Kirchstraße: Beginn des Kurses »Geistig fit in jedem Alter« (mit Anmeldung!) TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: »Cinderella«, Ballettabend der Ballettschule Fontainbleu der Musikschule Telfs. INZING: 20 Uhr, Mehrzwecksaal Volksschule: Komödie »Der ledige Bauplatz« der Volkstheatergesellschaft Inzing. MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus Untermieming: Vernissage zur Ausstellung Andreas Fischer (bis 19. Mai, Sa-So 14-18 Uhr).

Tischreservierung Rathaussaal (Damen im Brautkleid haben freien Eintritt!)

HATTING: Brot backen der Bäuerinnen bei der Bücherei.

PETTNAU: Oberpettnau: Messe und Florianifeier.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz.

HATTING: 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Pettnau.

RIETZ: Dorferwirt: Kirchtag der Rietzer Schützen. RIETZ: 11 Uhr, Gemeindevorplatz: Motorradweihe mit gemeinsamer Messe.

TELFS: 17.30 Uhr, beim HaasHaus: Einweihung des »Laningerbrunnens.

INZING: 20 Uhr, Mehrzwecksaal Volksschule: Komödie »Der ledige Bauplatz« der Volkstheatergesellschaft Inzing. RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Rietz.

STAMS: 19-21 Uhr, Pfarrsaal: Ausstellung »Kreative Hände« Zirmgeister und NMS Stams.

STAMS: 19-21 Uhr, Pfarrsaal: Ausstellung »Kreative Hände« Zirmgeister und Neue Mittelschule Stams.

sa

TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Glück kann man lernen«, »Wildkräuterwanderung«; Informationen und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Brautkleidball, ein Abend rund um das Thema Hochzeit mit Modenschau und Ausstellern, VVK und KURSE

MAI

3./4. Mai Familienaufstellung mit Lydia Zangerl 6. Mai, 20 Uhr Meditationsabend mit Karin Riener 11. Mai, 10 Uhr Quantenheilung mit Kathrin Hasslwanter 12. Mai, 10 Uhr Erwecke die Göttin in dir mit Kathrin Hasslwanter 13. Mai, 14 Uhr Botschaft der Bäume, Carmen Gostner 16. Mai, ab 10 Uhr Farbe ist Leben - Leben ist Farbe mit Roswitha Stocker

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at

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3. MAI 2013

OBSTEIG: 9-12 Uhr, Gemeinde: Bürozeiten Schutzgebietsbetreuung.

MÖTZ: Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr Mötz.

STAMS: 10.30-15 Uhr, Freie Montessorischule: Tag der offenen Tür mit Pflanzentauschmarkt, Schulführungen: 11 und 13.30 Uhr.

mai

HATTING: 19 Uhr: Bittgang.

FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal: Muttertagsfeier, veranstaltet von der SPÖ.

STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« (2tägig) mit Lydia Zangerl, Infos: www.shekaina.at.

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MIEMING: 9-16 Uhr, Reitplatz neben Gasthof Post: Geschicklichkeitsturnier des Reitvereins Mieming.

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mai

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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«. FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche: Festmesse zu Floriani, ab 10 Uhr Florianifeier der Feuerwehr im Kultursaal. HATTING: Florianifeier der FF.

STAMS: 10-12 und 19-21 Uhr, Pfarrsaal: Ausstellung »Kreative Hände« Zirmgeister und NMS Stams. WILDERMIEMING: Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr Wildermieming.

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STAMS: 20 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Energiebilder« mit Karin Riener.

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TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof: Sammlertreffen der Sektion des Philatelistenklubs Merkur, alle Sammler von Briefmarken, Ansichtskarten, Heimatkunde o.ä. sind herzlich eingeladen. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarett Barbara Balldini »Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern«, veranstaltet von SPG Silz/Telfs.

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mai

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TELFS: 19 Uhr, Haus der Telfer Kinder: Vortrag »Erste Hilfe für Kinder« mit Thomas Widerin. TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG: Singabend »Heilsames Singen«, Infos Tel. 05262/61234. TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum: wöchentliches Treffen der CGT (www.gebetskreistelfs.com). HATTING: 19 Uhr: Bittgang. SILZ: 7-16 Uhr, Schulstraße: Maimarkt. SILZ: 14 Uhr, Treffpunkt Kriegerdenkmal: Walderlebnis für Kinder ab 4 Jahren, veranstaltet vom Eltern-Kind-Zentrum Silz.

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mai

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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarett Roland Düringer »ICH Einleben«, (Infos: www.telfslebt.at). HATTING: 20 Uhr: Platzkonzert der Musikkapelle Hatting.


MIEMING: 11 Uhr, Haid’n Wiese zwischen Obsteig und Gschwent: Schaferfest des Schafzuchtvereins Barwies mit Musik und Rahmenprogramm. MÖTZ: Schwartligbar – Bocciaturnier. RIETZ: Volksschule: Projekt 2013 der Chorgemeinschaft Rietz.

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TELFS: ab 13 Uhr: Inntalcenter: Muttertagsaktion. TELFS: 18 Uhr, Heilig-GeistKirche: Muttertagskonzert der Jugendkapelle Telfs. TELFS: 21 Uhr, Riddim-Bar: Jamsession der Musikschule Telfs, alle MusikerInnen sind eingeladen!

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TELFS: 9-12 und 12.30-15.30 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erste Hilfe

Kurs für Führerscheinanwärter, Anm. unter Tel. 05262/62444 oder Infos auf www.roteskreuztelfs.at/ehkurse. TELFS: 15 Uhr, Klosterkirche: Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft Telfs (jeden 2. Samstag im Monat). MIEMING: 20 Uhr, Pfarrkirche Untermieming: Mariensingen mit der Chorgemeinschaft, dem Dreigesang Herzklang, Weisenbläsern und viele mehr. MÖTZ: ab 19.30 Uhr, Locherboden: Beginn der Wallfahrten mit Lichterprozession und Messe (jeden 11. im Monat), ab 19.30 Uhr Einstimmung Rosenkranz und Marienlieder bei der Wallfahrtskapelle, 20 Uhr Pilgermesse (mit Wolfgang Meixner, Diözesanjugendseelsorger von Innsbruck). PFAFFENHOFEN: ab 14 Uhr, Kinderspielplatz am Seiserweg: Spielplatzfest KIWI Hörtenberg.

STAMS: 10 Uhr, Shekaina: »Quantenheilung« mit Kathrin Hasslwanter. STAMS: 20.15 Uhr, Turnsaal Meinhardinum: Muttertagskonzert der Musikkapelle Stams.

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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt. HATTING: 10 Uhr: Muttertagskonzert der Jungmusiker. OBERHOFEN: Bitttag mit Bittgottesdienst und Bittgang. STAMS: 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Erwecke die Göttin in dir« mit Kathrin Hasslwanter, Infos: www.shekaina.at.

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STAMS: 14 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Botschaft der Bäume« mit Carmen Gostner, Infos: www.shekaina.at.

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TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirkskammer: »Alles zur Teilzeitarbeit und Geringfügigkeit«, Eintritt frei.

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TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz. TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum: wöchentliches Treffen der CGT (www.gebetskreistelfs.com). TELFS: 20 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Munde-med Vortrag »Krampfadern: Gesunde Venen – schöne Beine«, veranstaltet vom Sozialsprengel Telfs und Umgebung.

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FLAURLING: 9 Uhr, Riskirche/Kultursaal: Kontaktkaffee Abschlussmesse. Fortsetzung auf S.22

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terminser vice

Fortsetzung von S.21 STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Farbe ist Leben – Leben ist Farbe« mit Roswitha Stocker, Infos: www.shekaina.at. STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: Premiere Das kleine Bezirkstheater »Das Joch der Erde«, ein Zeitstück von Friedrich Ch. Zauner.

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MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Kino »Der Gott des Gemetzels« (ab 12 J.), veranstaltet vom Ausschuss Jugend-Familie Soziales.

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FLAURLING: Pfingstturnier.

sa Fußballplatz:

SILZ: ab 9.30 Uhr, KK-Schießstand: 28. Jägerschießen, veranstaltet von der Schützengilde Silz.

STAMS: ab 10 Uhr, Sportplatz: 2tägiges Pfingstturnier mit viel Programm (weitere Informationen auf www.www.tsstams.com).

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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«. STAMS: ab 10 Uhr, Sportplatz: 2tägiges Pfingstturnier mit viel Programm (weitere Informationen auf www.tsstams.com).

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INZING: 19 Uhr, Pfarrkirche: Kirchenkonzert »190 Jahre Musikkapelle Inzing«, Spenden zugunsten der Brandopfer vom InzingerBerg, Infos auf www.mk-inzing.at.

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TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz.

Hol dir jetzt den neuen Burton-Rucksack Burt ist zurück und hat wieder tolle Rucksäcke im Gepäck. Jetzt Club-Konto eröffnen, Club-Paket aktivieren und du bekommst den neuen Burton-Rucksack – geschenkt. Sobald du ein Jugendkonto eröffnest, bist du automatisch ClubMitglied und die Vorteilswelt steht dir offen. Das Konto ist kostenlos und nur solange der Vorrat reicht bekommst du auch noch einen Burton-Rucksack als Geschenk dazu. DEINE VORTEILE ALS RAIFFEISEN CLUB-MITGLIED ● Mit dem Jugendkonto bist du automatisch Club-Mitglied und genießt alle Vorteile des größten Jugend- und Freizeitclubs Westösterreichs. ● Dein Mitgliedsausweis ist deine Club-Karte, die vollwer-

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tige Bankservicekarte sowie Vorteilskarte für die Freizeit in einem ist. ● Als Club-Mitglied erhältst du Ermäßigungen bei über 400 Partnern in ganz Tirol. WORAUF WARTEST DU NOCH? Jetzt Club-Konto eröffnen, ClubPaket aktivieren und Gratis-Burton-Rucksack holen. In allen Bankstellen der Raiffeisen-Regionalbank Telfs, nur solange der Vorrat reicht. Alle Infos und Teilnahmebedingungen auf www.club-tirol.at

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG: Singabend »Heilsames Singen«, Infos Tel. 05262/61234. STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: Das kleine Bezirkstheater (überregionaler Bezirkstheaterverein) »Das Joch der Erde«.

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TELFS: ab 14 Uhr, Josef-Schöpfstraße 13: Tag der offenen Tür bei »Roderick’s Dubious Instruments« mit Konzert um ca. 17.30 Uhr, www.dubious-instruments.com, Tel. 0650/7633745. MIEMING: Greenvieh: Maifest mit den Trenkwaldern. MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthof Locherboden: Musikantentreffen »A Gaudi mit Musi«. OBSTEIG/MÖTZ: ab 20 Uhr, Pfarrkirche und Locherboden: Lange Nacht der Kirchen.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: Das kleine Bezirkstheater »Das Joch der Erde«.

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TELFS: ab 10 Uhr, Josef-Schöpfstraße 13: Tag der offenen Tür bei »Roderick’s Dubious Instruments« ca. 17.30 Uhr Konzert mit Harry Triendl, ca. 20.15 Uhr Klangreise mit Andrea Pühringer. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarett Die Stehaufmandeln »Ein Schmähfall für Zwei«. FLAURLING: Mittelalterfest anlässlich des 1250 Jahre-Jubiläums der Gemeinde. HATTING: Beachopening. STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: Das kleine Bezirkstheater »Das Joch der Erde«.


»Brautkleidball« Samstag, 4. Mai 2013, 20.00 Uhr im Rathaussaal Telfs Bevor die „Saison“ beginnt, präsentiert das Team der Sport- und Veranstaltungszentren einen besonderen Abend zum Thema „Hochzeit“, mit Modenschau, verschiedenen Ausstellern und einigen Überraschungen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt u.a. die Band „Ziergarten“. Brautleute haben die ideale Möglichkeit, sich zu informieren, bereits Vermählte können ihre Kleider und Anzüge wieder „ausführen, aber auch allen Tanz- und Musikbegeisterten bietet sich natürlich die Gelegenheit, an einer schönen Ballnacht teilzunehmen. Kulinarisch verwöhnt das „Team Edelheiss“. Weiters mit dabei sind Brautmoden Tirol, Gärtnerei Bernhart, Art of Hair, uvm.

Eintritt: € 10,- / Damen im Brautkleid haben freien Eintritt. Vorverkauf und Tischreservierung im Rathaussaal Telfs.

Roland Düringer – ICH Einleben Donnerstag, 9. Mai 2013, 20.00 Uhr im Rathaussaal Telfs Da sitzt so ein menschliches Wesen auf einem Stein und beobachtet die vorbeiziehenden Wolken. Mehr hat es nicht zu tun. Weil es eben jetzt, in diesem Moment, seine Bestimmung ist, auf einem Stein zu sitzen und vorbeiziehende Wolken zu beobachten. Und dafür braucht es nichts. Nicht einmal einen Namen und auch kein „Ich“. Abertausende Jahre später ziehen noch immer Wolken am Himmel vorbei und der Stein ist noch immer derselbe. Aber er ist leer, denn das menschliche Wesen hat jetzt einen Namen, und sein „Ich“ ist gerade auf der Suche – nach seiner Bestimmung. Und diese findet man bekanntlich nicht, indem man blöd auf Steinen herumsitzt. Diese sucht man heutzutage in der Zukunft. Dort, wo ja alles einmal besser wird. Wenn dieses menschliche Wesen keine Mühen, Entbehrungen und Kämpfe scheut, wird es eines Tages mit ein wenig Glück und Fügung seine Bestimmung gefunden haben. Es wird dann auf einem Stein sitzen und die vorbeiziehenden Wolken beobachten.

Weil es eben jetzt seine Bestimmung ist, auf einem Stein zu sitzen und vorbeiziehende Wolken zu beobachten. Und „Ich“ wird vergessen, dass es einen Namen hat. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Manchmal dauert er EINLEBEN lang. EINLEBEN kann andererseits auch in ca. 100 Minuten vorbei sein. Vorausgesetzt, man krümmt Zeit und Raum. Das werde ich gerne für Sie tun. Sprechen wir gemeinsam über EINLEBEN. Das heißt, ich spreche und Sie hören zu, es sei denn, Sie werden von mir zum Sprechen aufgefordert. Schließlich sind Sie ja nicht im Kasperltheater, sondern befinden sich in einem Programm mit dem Titel „ICH EINLEBEN“. Nicht MEINLEBEN und auch nicht IHRLEBEN, sondern EINLEBEN. ACHTUNG: Auch wenn an diesem Abend Zeit und Raum gekrümmt sind, beachten Sie bitte Beginnzeit und Ort der Veranstaltung. Vorverkauf: Kat. I 26,- / II 22,- / III 18,Mitglieder: Kat. I 23,- / II 19,- / III 15,Abendkasse: Kat. I 30,- / II 25,- / III 20,3. MAI 2013

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Die Generalvollversammlung des Roten Kreuzes der Bezirksstelle Telfs stand heuer ganz im Zeichen der Verabschiedung von Bezirksstellenleiter Anton Mederle, dem zum Dank für seine Verdienste um das Rettungswesen das Ehrenzeichen der Marktgemeinde Telfs übergeben wurde. Standing ovations und viel Applaus gab es bei den Mitgliedern des Roten Kreuzes und auch bei den Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft bei der emotionalen Verabschiedung von Anton Mederle, der nach zehn Jahren sein Amt übergab. Neuer Bezirksstellenleiter ist Thomas Praxmarer, der seinen Vorgänger mit einem vollgefüllten Wanderrucksack und guten Wünschen in etwas ruhigere Zeiten verabschiedete. Außerdem wurden zahlreiche Ehrungen und

Auszeichnungen für verdiente Mitglieder vergeben, neue Mitglieder angelobt und Beförderungen ausgesprochen. 1 Anton Mederle (r.) übergab Thomas Praxmarer symbolisch ein historisches Schild mit dem Grundsatz des Roten Kreuzes 2 »Goldener Kleiderbügel« für die Mitarbeiter des Kleiderladens 3 50 Jahre beim Roten Kreuz: Erika Chizzaoli aus Rietz 4 Geehrt für 25 Jahre Rotes Kreuz: Marion Klockner 5 frisch von der Abendmesse nahm Dekan Peter Scheiring (l.) an der Generalversammlung teil und unterhielt sich u.a. mit Vize-Bgm. Maria Kranebitter (Oberhofen) 6 Bgm. Andreas Schmid (Pfaffenhofen) und RaikaDir. Andreas Wolf (Finanzreferent Rotes Kreuz) 7 Zum »Hero 2012« gekürt: Thomas Kauten für 60 Dienste und damit 720 geleistete Stunden beim Roten Kreuz

Foto: Rotary Club Telfs/Seefeld

erfreulicher scheck an sozialsprengel

Zum Stadlfest mit »gutem Grund« lud der Rotary Club Telfs-Seefeld ein: Mehr als 200 Besucher machten das Fest im Kranewitterstadel in Telfs zum vollen Erfolg. Der beim Stadlfest 2013 erzielte Reinerlös wurde – für ein ausgesuchtes Projekt „gegen die stille Armut“ – dem Sozialsprengel Telfs zur Verfügung gestellt. Für die musikalische Umrahmung sorgten Frajo Köhle und seine Freunde von Acoustic Delta. Dazu passend wur-

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den die Gäste mit speziell ausgewählten Weinen und hausgemachten, heimischen Spezialitäten verwöhnt. Zum Höhepunkt des Festes konnte Larissa Pöschl vom Sozialsprengel Telfs (Foto Mitte), durch den Präsidenten des RC Telfs-Seefeld (Hr. Alexander Meissl, r.) und in Anwesenheit des Bürgermeisters von Telfs (Hr. Christian Härting, l.) ein Scheck in der Höhe von € 2.000.- überreicht werden.

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fußballturnier hoch oben Das Kühtai konnte kürzlich eine Premiere feiern: Auf dem Kunstrasenplatz des Höhenleistungszentrums fand mit dem U-14 Nachwuchsturnier das höchstgelegene Fußballturnier Europas statt. Vor einer atemberaubenden Kulisse fanden die jungen Kicker aus Österreich, Deutschland und der Schweiz beste Bedingungen vor. Die Nachwuchsspieler traten nach Vorrundenspielen in zwei Finalserien „Champions League“ und „UEFA-Cup“ an. Das Kühtai gilt aufgrund seiner idealen Lage und Infrastruktur als Top-TrainingsDestination in Europa. Das Zentrum, das im Sommer 2012 eröffnet wurde und auf einer Höhe von 2.020 Metern liegt, verbindet die

Foto: Höhenleistungszentrum Kühtai

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touristische Infrastruktur der Region mit hochmodernen Trainingsmöglichkeiten. Zahlreiche ProfiSportler nutzten bereits die optimalen Möglichkeiten zur Wettkampfvorbereitung. Unter ihnen waren beispielsweise das norwegische Eisschnellläufer Nationalteam, die Top-Eisschnellläuferin Anni Friesinger sowie Triathletin und Olympiasiegerin von Athen Kate Allen.

so schnell fährt keiner mit dem hornschlitten René Pucher, Wolfgang Huber und Stefan Weger (Foto r.) sind 2013 zum 2. Mal (nach 2011) Europameister im Hornschlittenfahren geworden. Das Trio kann auch bereits stolz auf mehrere Landes- und Bundesiegertitel zurückblicken, beendet nun aber seine Rennkarriere.

Foto: MGT / Dietrich

Fotos: Offer

rotes kreuz telfs würdigte, verabschiedete, begrüßte und zog bilanz


Umweltfreundlich & sparsam:

Sozialsprengel Telfs fährt mit Erdgas Soziale Verantwortung umfasst nicht nur den Dienst am Menschen, sondern auch den Schutz unserer Umwelt. In diesem Sinn hat der Sozialsprengel Telfs mit Unterstützung durch die TIGAS zwei Erdgasautos angeschafft. Damit ist der Sozialsprengel Telfs besonders umweltschonend, sparsam und preisgünstig unterwegs! Erdgas als Kraftstoff liegt im Trend, denn Erdgasfahrzeuge sind emissionsarm, feinstaubfrei, wirtschaftlich und leistungsstark. Letzte Woche sind die neuen erdgasbetriebenen Fahrzeuge eingetroffen. Frau Dr. Hagele, Obfrau vom Umwelt- und Energieausschuss: „Wir haben Erdgasautos in den Dienst gestellt, weil wir damit erhebliche Kosten sparen können, feinstaubfrei unterwegs sind und damit die Umwelt schonen. Wir sind absolut begeistert von den Erdgasautos. Die Treibstoffkosten sinken auf die Hälfte, da die Autos ständig im Dorfzentrum von Telfs unterwegs sind, spielen die vergleichsweise geringen Emissionen und der damit einhergehende Umweltvorteil eine wichtige Rolle. Wir sind froh, diese nachhaltige Entscheidung getroffen zu haben und freuen uns über die Unterstützung der TIGAS.“ Ausgelöst durch die Diskussion über steigende Kraftstoffpreise und den Klimawandel gewinnt Erdgas als Kraftstoff weiter an Bedeutung. Maß-

nahmen zur Verbesserung der Umwelt- und Luftqualität sind wichtige Herausforderungen unserer Zeit. Mit dem Umstieg auf ein Erdgasfahrzeug leistet jeder Autofahrer einen aktiven Beitrag zur Emissionsentlastung, insbesondere zur Vermeidung der Feinstaubbelastung. 1.310 € Förderung für Erdgasauto! Anlässlich „10 Jahre Erdgas als Kraftstoff in Tirol“ erhöht die TIGAS die Förderung für Erdgasfahrzeuge auf 1.310 € (inkl. USt). Zusätzlich zum Umweltbonus von 500 € gibt es nur 2013 die „Keinstaubprämie 1310“ von 810 € (inkl. USt). Förderungsvoraussetzungen sind die erstmalige Zulassung des Fahrzeugs nach dem 1. 1. 2005, die Anmeldung in Nordtirol und das Anbringen des Aufklebers „Ich fahre mit Erdgas“ für 2 Jahre. Für Gewerbebetriebe wurde die Förderungsinitiative „klima:aktiv mobil“ des Lebensministeriums im Verkehrsbereich ins Leben gerufen, die klimafreundliche Mobilität forciert. Eine saubere Sache: feinstaubfrei & günstig unterwegs Erdgasfahrzeuge verursachen keine Feinstaubund Rußpartikel-Emissionen. Die Abgase sind geruchlos und der Motor ist im Betrieb

leiser als bei Diesel- oder Benzinfahrzeugen. Die Treibstoffkosten sind um rund 50% günstiger. Erdgasautos kosten in der Anschaffung etwa so viel wie ein vergleichbares Dieselfahrzeug. Für nur 4 € pro 100 km ist man mit den sparsamen Erdgasfahrzeugen sehr günstig unterwegs! Mit 25 Erdgastankstellen steht in Tirol bereits ein flächendeckendes Tankstellennetz zur Verfügung. Auch in den anderen Bundesländern und im benachbarten Ausland gibt es ausreichend Erdgastankstellen. Das Parken in allen Kurzparkzonen der Gemeinden Wörgl, Kufstein und Telfs ist gratis. Derzeit sind in Österreich bereits mehr als 7.000 Erdgasfahrzeuge zugelassen. Große Auswahl an Erdgasfahrzeugen Das Angebot an erdgasbetriebenen Serienfahrzeugen ist vielfältig. Vom Kleinstwagen bis zum Familienvan ist bereits eine breite Palette an Fahrzeugmodellen mit der umweltschonenden Antriebsalternative auf dem Markt. Besonders leistungsstark sind die Modelle mit Erdgasturbomotoren. Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder auf der TIGASWebsite www.tigas.at.

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Wenn Robert Roth (2.v.l.) in die Tasten haut, kommen Boogie-Woogie-Liebhaber aus nah und fern angereist und lassen sich mitreißen (Foto rechts). Er gibt auch Boogie-Woogie-Piano Workshops in Innsbruck (www.robertroth.at)

motorradreisender mit sozialem gewissen

kuba ist auch eine reise wert Zu einem Vortrag unter freiem Himmel luden die Grünen Telfs mit Hubert Weiler-Auer im April: Peter Kienzl erzählte in einem Diavortrag von »seinem Kuba«. Peter Kienzl, der gerade erst wieder von Kuba zurückgekehrt war, berichtete von täglichen Überraschungen beim Leben und Reisen in Kuba: Zement und Farbe für Häuser, Ersatzteile für Fahrräder

und Autos oder Computer und Handys sind Mangelware, dafür wird viel getanzt, gesungen und musiziert.

Fotos: Offer

Der Mieminger Pianist und Lebensberater Robert Roth veranstaltete bereits zum dritten Mal ein Boogie-Woogie-Festival im Gemeindesaal von Mieming, das mit zwei Flügeln und vier Pianisten, die sie bearbeiteten, die ZuhörerInnen von den Stühlen riss und die Stimmung zum Kochen brachte. Bei einer Aftershow-Party im Gasthof Löwen wurde der Boogie-Abend verlängert und fand heuer erstmals eine Fortsetzung bei einem BoogieWoogie-Brunch am nächsten Tag ab 11 Uhr, ebenfalls im Gasthof Löwen. Von Müdigkeit keine Spur – auch bei diesem »Frühschoppen der anderen Art« wurde ordentlich geklatscht und mitgeschunkelt.

Fotos: Offer

das ist der rhythmus, wo man mitmuss!

vereine sorgen für sauberes telfs weitere Welt-Tour ist bereits in Planung). Um die Erde aber auch weiter zu erhalten, hat Werner Wachter die Initiative »Inimdimit« und »Nimimit« gegründet, bei der Fahrgemeinschaften gebildet und kleine Schritte für den Umweltschutz gemacht werden sollen. Auch davon berichtete Werner Wachter bei seinem Vortrag. Am Mieminger Plateau gibt es bereits über 90 TeilnehmerInnen (als Fahrer oder Mitfahrer).

Bgm. Franz Dengg und Gattin Rita beim Vortrag des Globetrotters

Coral Wachter und Franziska Falkner machen Werbung für »Inimdimit«

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Die »Aktion Sauberes Telfs« wird alljährlich im Frühjahr von der Marktgemeinde und der Telfer Bergwacht organisiert, diesmal nahmen mehr als 20 Vereine und Organisationen daran teil. Rund 280 Freiwillige - darunter viele Junge - schwärmten an einem Samstagvormittag aus, um Feld

und Flur vom herumliegenden Müll zu befreien, die Gemeinde sorgte für eine kräftige Jause, für die Anlieferung der Stärkung stellte wie schon im Vorjahr die heimische Fahrschule CM3 ein Auto zur Verfügung. (Am Foto die fleißigen HelferInnen vom Skiklub Telfs

Foto: MGT / Dietrich

Der Mieminger Unternehmer für Motorradreisen Werner Wachter (Edelweiss Bike Travel), der 2011 zu einer »Discover our Earth Tour« aufgebrochen ist, erzählte nun bei einem Vortrag im Mieminger Gemeindesaal von den 66.000 km rund um die Erde im Motorradsattel. 31 Fahrer unterschiedlichster Nationen waren unterwegs, um mehrere Monate lang die Schönheiten unserer Erde zu entdecken (eine



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Mutter schallt es immerfort Mutter, schallt es immerfort und fast ohne Pause. Mutter hier und Mutter dort in dem ganzen Hause. Überall zugleich zu sein ist ihr nicht gegeben. Sonst wohl hätte sie, ich mein, ein bequemes Leben. Jedes ruft, und auf der Stell will sein Recht es kriegen. Und sie kann doch nicht so schnell wie die Schwalben fliegen. Ich fürwahr bewundere sie, dass sie noch kann lachen. Was allein hat sie für Müh, alle satt zu machen. Kann nicht einen Augenblick sich zu ruhen erlauben Und das hält sie gar für Glück! Sollte man es glauben? Autor: Johannes Trojan (1837-1915) (Quelle: www.festgestaltung.de)


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Muttertag Es ist wieder Zeit, „Danke, liebe Mama!“ zu sagen.

Auf diesen Seiten haben wir einige Tipps für Sie, wie Sie Ihrer Mutter garantiert eine Freude bereiten können. Einen schönen Muttertag!

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Genießen auf der Sonnenseite Jetzt kommt die Zeit, in der man wieder gerne die wärmenden Sonnenstrahlen im Garten und der Terrasse genießt. Besonders verlockend dafür ist der Gasthof Aschlandhof in Obsteig, wo man umgeben von Wäldern und frischen grünen Wiesen die Seele baumeln, die Aussicht genießen und dabei auch noch köstlich speisen kann. Der verwöhnte Gaumen wird sich freuen über feine Tiroler Spezialitäten, klassische Speisen oder unsere hausgemachte Kuchen und Torten – alles vorwiegend aus regionalen Produkten gekocht und gebacken. Es gibt durchgehend

warme Küche, am Abend mit Reservierung, Donnerstag ist Ruhetag. Die Räumlichkeiten des Gasthofs bieten sich an für größere und kleinere Familienfeiern und andere Geselligkeiten, von der

Sonnenterrasse aus hat man außerdem seine Kleinen am Kinderspielplatz nebenan gut im Auge. Weitere Infos: Tel. 05264/8245, oder Sie schauen auf die Homepage: www. aschlandhof.com. 3. MAI 2013

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auto- & bikeshow 2013 im inntalcenter telfs

PS zum Herzeigen…

Vor kurzem hatten die neuesten Auto- und Bikemodelle wieder ihren glänzenden Auftritt vor und im Inntalcenter. Außerdem konnte man bei einer Oldtimer- und Harley Davidson-Ausstellung Pferdestärken mit Geschichte bestaunen und selbst bei einer Runde auf der CarreraBahn aufs Gas drücken. Die vorgestellten zwei- und vierrädrigen Fortbewegungsmittel punkteten wieder mit umweltfreundlichen Emissionswerten oder ausgefeilter Zusatzausstattung, vom Kleinwagen bis zur Limousine oder dem Sportwagen McLaren MP4-12C war für jeden etwas dabei. Die regionalen Händler Autohaus

Toyota Ploner Telfs, Autopark, Autohaus Prantl Telfs, Unterberger Salespoint Telfs, Autohaus Manfred Neurauter, Skoda Zentrum Telfs und Zweiradtechnik Telfs präsentierten die neuesten Autos und Motorräder für interessierte Singles, Familien oder Abenteuersuchende. »Penzi« stellte dankenswerterweise seine Harley-Sammlung für die Ausstellung zur Verfügung, Sabine Frank eine Harley mit Beiwagen und Kurt Brückl seine Oldtimer, das Team von PS-Performance und der Stuntfahrer Christoph Deutschmann boten eine Trial-Vorführung. (Nicht am Foto r.: Zweiradtechnik Telfs, PS-Performance, Kurt Brückl und Sabine Frank.)

Foto: Inntalcenter Telfs

Egal, ob zweckmäßig oder prestigeträchtig – die neuesten Modelle in Sachen Mobilität zogen im Telfer Inntalcenter die Blicke auf sich

Oldtimerklassiker (Foto oben) wurden ebenso bestaunt wie die modernen Bolliden, die Unternehmer freuten sich über das Interesse an der Auto- und Bikeshow im Inntalcenter: (Foto unten v.l.) Autopark, Helmut Lang, Alfred Unterwurzacher, Petra Prantl, Matthias Neuner, Philip Ploner und »Penzi«.

Pferdestärken mit Profil Das Autohaus Manfred Neurauter und das Škoda Zentrum Telfs begeisterte diesmal bei der Auto- und Bikeshow im Inntalcenter mit der »Riesen-Škoda-Hüpfburg«. Vor allem die Kinder nützten diese einmalige Gelegenheit und tobten sich im Inneren des Riesen-Škodas aus. „Zur Zeit können wir tolle Aktionen mit Preisvorteil anbieten,“ raten Geschäftsstellenleiter Matthias Neuner und Verkaufsleiter Christoph Silly all jenen, die auf der Suche nach einem

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neuen Auto sind. Zu sehen und zum Probe sitzen stand die neue Škoda Octavia Limousine. Der neue VW Golf 7 und der neue Audi A3 Sportback konnten ebenfalls aus nächster Nähe begutachtet werden. Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall. Ab 17. Mai 2013 kann man im Schauraum des Škoda Zentrum Telfs den neuen Škoda Octavia Combi bewundern und dann auch damit probefahren.


Mit dem Autopark so richtig durchstarten… Der Autopark in Innsbruck, Vomp und Wörgl startete 2002 durch, als der Telfer Michael Mayr als Geschäftsführer einstieg. Zielgerichtet und hartnäckig arbeitete er am Erfolg und kann nach nunmehr 11 Jahren vielfache Auszeichnungen für die Servicequalität im Verkauf und Werkstättenbereich vorweisen. Im Inntalcenter präsentierte der Autopark neue Modelle von Ford, Suzuki, Volvo und Mazda. Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens wird groß geschrieben, erklärt Michael Mayr: „Laufende Investitionen in das Knowhow unserer Mitarbeiter, in neueste Technologien und in modernste Standorte sind unser Erfolgsgeheimnis.“ Der Autopark setzt immer wieder neue Maßstäbe in der Branche, fast

Ausgestellt die Ford Modelle Ka, Fiesta, Focus (v.l.)

4.000 verkaufte Fahrzeuge pro Jahr sprechen für sich. Mag. Michael Mayr: „Unser Kapital und darauf sind wir besonders stolz - sind die derzeit insgesamt 165 engagierten Mitarbeiter. So werden unsere KundInnen bestmöglich betreut.“

Volvo V40

Über 20 Jahre mobil mit Telfer Autohaus und Unterberger Seit 1992 ist das Telfer Autohaus von Helmut und Elisabeth Lang Ansprechpartner für mobile KundInnen. Mit der Marke Mitsubishi wurde gestartet, seit 2002 stehen auch Hyundai-Modelle zum Verkauf. 2010 ging das Telfer Autohaus eine Partnerschaft mit Unterberger Automobile unter dem Namen »SalesPoint Telfs« ein. Bei der Autoshow im Inntalcenter wurden dem interessierten Publikum die neuesten Modelle präsentiert. Von der Partnerschaft mit Unterberger profitieren vor allem die Kunden, meint Helmut Lang: „Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Sie erhalten einerseits die gewohnt kompetente Beratung, andererseits Angebote der Unterberger Gruppe zu Bestpreisen. Neben Mitsubishi und Hyundai werden auch Fahrzeuge der Autowelt Denzel-Unterberger und des BMW- und MINI Betriebes aus Innsbruck, in Telfs ausgestellt und verkauft. Über das Gebrauchtwagenangebot vor Ort hinaus können die Kunden aus rund 1.000 Vorführ- und Gebrauchtwagen der gesamten Unterberger Gruppe wählen.

Der neue Outlander von Mitsubishi

Der Hyundai i30

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SalesPoint Telfs (beim Telfer Autohaus) Telfs, Wildauweg 1 Tel. 05262-66766 DW 540 www.unterberger.cc

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Die »grüne Verlängerung« des Wohnzimmers wird von der Familie gerne genutzt

»Flottes« Haus mit hellem Charme Wer sich rasch den Traum vom eigenen Haus verwirklichen will, kann bei Anbietern von Fertigteilhäusern fündig werden. Auch Familie Hauser in Pettnau konnte so bereits nach vier Monaten (Neubau inklusive Einrichten und Übersiedelung) das neue Heim genießen.

Micha und Silvia Hauser fühlten sich mit Chiara (13 J.), Luca (5 J.) und den beiden Katzen Amy und Rambo gleich wohl in Leiblfing. Das Haus reiht sich ein in eine neue Siedlung am Kapellenweg und zeigt sich südlich aufgeschlossen und erhöht. „Das Grundstück wurde aufgeschüttet und mit Betonmauern begrenzt,

um den Garten etwas von der Straße abzusetzen und uns einen besseren Ausblick zu ermöglichen,“ erklärt Silvia Hauser. Auf einem Grundstück von fast 530 m2 entstand ein ElkNiedrigenergie-Haus mit 170 m2 Wohnfläche. „Wir haben gemeinsam den Katalog durchgeblättert und uns schließlich zwischen drei Häusern

entschieden.“ Nach den notwendigen Vorarbeiten wie der Aufschüttung, den Begrenzungsmauern und der Betonierung der Bodenplatte (mit Frostkoffer auf 1,80 m) wurde das Fertigteilhaus angeliefert. „Da wir auf einen Keller verzichteten, ging es noch schneller. Am 6. September 2011 wurde mit den Arbei-


Das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit Beschallungssoundsystem und die genau den Wünschen angepasste Küche vom DAN-Küchencenter Innsbruck lassen keine Wünsche offen

Rasante Träume garantiert das Auto-Bett für Luca

Gartenträume wurden mit dem Gartencenter Wammes, TelfsHaiming realisiert

ten begonnen, bereits am 7. September stand das Haus,“ zeigen sich Micha und Silvia Hauser fasziniert von der raschen Umsetzung (das schnelle Hauswachstum wurde natürlich auch auf Film festgehalten!). „Die Wände samt den Fenstern in Dreifachverglasung und Installationen am Kran schweben zu sehen, war schon ein ungewöhnlicher Anblick.“ Individualität erlaubt Das Carport wurde nachträglich in-

dividuell hinzugefügt. Für die persönlichen Wünsche der Hausherren wurde der Grundentwurf des Hauses etwas adaptiert. „Wir wollten viel Licht im Haus. So wurde eine Wandschräge südlich durch eine Fensterfront ersetzt, dadurch wurde das Haus zusätzlich ein paar Quadratmeter größer,“ erklärt Silvia Hauser. Weitere Vorstellungen vom gemütlichen Wohnen: ein großer offener Wohnraum mit direktem Zugang zu Terrasse und Garten und ein separater Stiegenaufgang, der

abseits vom Wohnraum ins Obergeschoß führt. Außen wurde die Fassade zusätzlich durch einen Carbon-Verputz aufgewertet, der Nässe abperlen lässt. Im Erdgeschoß befinden sich der großzügige Wohnraum mit offener Küche und Essbereich sowie Garderobe, ein Gäste-WC und ein Büro- bzw. Wirtschaftsraum, der auch die Technik für Heizung und Warmwasser enthält: Die Fußbodenheizung im Haus und das Warmwasser laufen über eine Gasheizung. Für Silvia Hauser

liegen die Vorteile auf der Hand: „Die Gasheizung braucht sehr wenig Platz und ist mit Kosten von durchschnittlich € 45,- im Monat auch sehr günstig.“ Als Bodenbelag entschloss sich die Familie für einen Korkparkett im ganzen Haus (Erdgeschoß Eiche grau, Obergeschoß Eiche gealtert), der warm, weich im Tritt und unempfindlich ist. „Deshalb ist er auch für den Küchenbereich geeignet und durch die UV-Beschichtung zeichnen sich die Teppiche auch nach Jahren


Ein Schwedenofen für zusätzliche Wärme und Feuerschein an kalten Tagen

noch nicht ab.“ Zusätzliche Wärme und heimeligen Feuerschein für den Wohnraum bringt ein Schwedenofen mit Sichtfenster. Im Obergeschoß gibt es ein BubenTraum-Zimmer mit Auto-Bett, ein Teenie-Jugend-Zimmer für die Tochter und das Elternschlafzimmer mit begehbarem Wandschrank. Zwei Bäder mit Bodenfliesen in Holzstruktur und weiß glänzenden Wandfliesen sorgen

außerdem dafür, dass in der morgendlichen Stoßzeit alle fertig werden und Konflikte erst gar nicht entstehen. Ein bissl Technik darf sein Das Beschattungssystem für die großen Fensterfronten funktioniert im Erdgeschoß elektrisch auf Knopfdruck, im Obergeschoß wird das System über eine Kurbel bedient. Etwas mehr darf’s dann bei

Das moderne und formschöne Bad lädt nicht nur zum Waschen, sondern auch zur Entspannung nach einem anstrengenden Tag ein

Fernsehen und Video sein: „Bei der Multimedia-Ausstattung haben sich mein Mann und sein Bruder verwirklicht,“ schmunzelt Silvia Hauser. „Über ein Homevideo-System laufen Fernseher, Computer und Internet zusammen und können von einer Stelle aus koordiniert werden. Außerdem haben wir ein Soundsystem, das uns Musikhören im ganzen Haus ermöglicht, z.B. auch mit Boxen im Bad.“

Freude auf den Garten Ab Mai wird das Wohnzimmer noch größer: „Wir verbringen im Sommer viel Zeit auf der Terrasse und im Garten, oft wird schon draußen gefrühstückt. Der Trompetenbaum muss natürlich noch etwas wachsen, bis er richtig Schatten spendet, aber die Kombination von Gräsern und blühenden Pflanzen macht unseren Garten zu einer richtigen Wohlfühloase.“

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leute des monats

Erster Platz für zehn Schüler der 3B NMS Telfs Weissenbach! Sie haben bei dem Videowettbewerb von PLURAL+ zum Thema „Migration“ die beste Arbeit eingereicht und konnten in der Kategorie der 9-14-Jährigen alle Konkurrenten österreichweit auf die Plätze verweisen. Die zehn SchülerInnen wurden zur Preisverleihung in der Hofburg in Wien eingeladen, wo ihnen in Anwesenheit eines internationalen Publikums die Auszeichnung überreicht wurde. Anschließend wurde das Video im Votiv Kino

Foto: NMS Weissenbach

telfer mittelschüler bei videowettbewerb zum thema migration erfolgreich

einem interessierten Publikum gezeigt. Teil des Preises war eine Spezial Backstageführung im ORF am folgenden Tag. Dabei wurden die

Studios einiger ORF Sendungen wie Sportstudio, „Was gibt es Neues“, „im Brennpunkt“ und als Höhepunkt das Studio der „Dancing Stars“ besichtigt. Zum

Abschluss konnten die SchülerInnen in der „Blue Box“ einen Film drehen und das dabei entstandene Filmmaterial mit nach Hause nehmen.

Fotos: Offer

über den kunst-zaun(er)-schauen

ein amerikanischer schultag in stams Alles im Zeichen von Football und Cheerleading stand im April im Meinhardinum in Stams – einige Footballer und Cheerleader traten unter der Leitung von Profifootballer Andreas Pröller (ehemaliger Österreichischer Nationalspieler) zum Probetraining an. Mehr als 100 Schüler und Schülerinnen aus der Unter- und der Oberstufe konnten sich im Stationenbericht in kleineren Gruppen im Werfen, Laufen, Fangen, Kicken oder „Tackeln“ (zurückdrängen) bzw. im Tanzen, „Chanten“ (Rhythmische Anfeuerungsrufe für das Footballteam) oder beim Stunttraining (Pyrami-

Foto: Dance Moves Telfs

Gut gefüllt präsentierte sich der KunstWerkRaum im Mesnerhaus in Untermieming anlässlich der Vernissage zur Ausstellung des Silzer Künstlers Karl Zauner im April. Der frisch gebackene Pensionist erklärte die Werke seiner Ausstellung »Tiefdruck Variationen« dem zahlreich erschienenen Publikum in gewohnter Weise launig und unterhaltsam. Künstlerkollegen aus nah und fern, Lehrerkollegen aus dem Meinhardinum Stams samt dem ehemaligen Direktor und nunmehrigen Schulerhalter Abt German Erd und viele Freunde des Künstlers waren gekommen, um die neuesten Werke zu besichtigen. Die nächste Vernissage im KunstWerkRaum in Untermieming findet am 3. Mai statt. Ab 19 Uhr präsentiert Andreas Fischer unter dem Titel »Leit schaun« seine Fotos aus 30 Jahren Pressearbeit.

1 Johann Zauner erklärte mit viel Leidenschaft seine Werke 2 Margret Aull (Sozialpädagogik Stams) im kunstsinnigen Gespräch mit Abt German Erd 3 Zweimal Föger: Bgm. Hermann Föger kam zur Vernissage seines Gemeindebürgers mit seinem Vize-Bgm. Bernhard Föger angereist 4 Künstlertreffen in Mieming: Metallkünstler Bernhard Witsch (Telfs) grüßt die Göttin mit »Urbeil« Ursula Beiler (Silz) 5 v.l. Günther Stecher (Wildermieming) mit Stefan, Gerda und Bildhauer und Maler Walter Nagl (Hatting)

den und Akrobatik) ausprobieren. Interessierte können sich unter david@patriots.at oder info@dancemovestelfs.at jederzeit anmelden. Weitere Fotos und Infos zu den Vereinen finden Sie außerdem unter www.patriots.at oder www.dancemovestelfs.at. Die

Früchte und das Ergebnis von längerem Training der Footballer und Cheerleader kann man bei den Heimspielen (12.5. und 9.6.) des American Footballclubs Telfs Patriots gemeinsam mit den Cheerleadern PATS feiern – am besten vorbeischauen und mitfiebern! 3. MAI 2013

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extra-monat pettnau

Musikkapelle muss »auswandern«, Kultursaal entsteht neu bindungstrakt in den Turnsaal gelangen). Derzeit turnen die Kinder im obersten Stock des Volksschulgebäudes, wo ein kleinerer Mehrzwecksaal zur Verfügung steht. Außerdem werden der nördlich anschließende Spielplatz und die Außenanlagen neu gestaltet. Die Kosten für den Bau des Mehrzweckgebäudes werden derzeit auf drei Millionen Euro geschätzt, wobei das Land Tirol die Gemeinde mit einer Million Euro unterstützt. Für die Musikkapelle Pettnau bedeutet der Umbau, dass sie zwar nach wie vor im Probenraum des Vereinshauses (wurde 2008 fertig gestellt) proben können, aber für das traditionelle Frühjahrskonzert müssen die MusikantInnen in den Veranstaltungssaal nach Hatting ausweichen. Kapellmeister Herbert Zangerl wird – passend dazu – einen Abend unter dem Titel »Mit Musik auf Reisen« gestalten. Als eine der jüngeren Kapellen des

Fotos: Offer

Der 40 Jahre alte Kultursaal der Gemeinde Pettnau hatte ausgedient und ist bereits Geschichte. Derzeit wird am neuen Mehrzweckgebäude zwischen Volksschule Pettnau (am Foto rotes Gebäude im Hintergrund) und Vereinshaus gebaut. „Auf 300 m2 entsteht ein Mehrzwecksaal mit Nebenräumen, der als Turnsaal für die Volksschule und Sportverein ebenso zur Verfügung steht wie als Veranstaltungssaal für Theateraufführungen oder Ähnliches,“ erklärt Bgm. Johann Kleinhans. Im Herbst 2012 wurden die Bauarbeiten begonnen, im Frühjahr 2014 sollen sie abgeschlossen werden. Im Keller des neuen Gebäudes wurden Lagerräume und Sanitäranlagen eingeplant, für öffentliche Veranstaltungen wird ein eigener Zugang von Norden geschaffen (die SchülerInnen der Volksschule können aber weiterhin direkt durch einen Ver-

Das neue Mehrzweckgebäude in Pettnau wird den verschiedensten Anforderungen der Volksschule und der Verein gerecht werden

Der Pettnauer Familienbetrieb Spiegl-Transporte, gegründet 1960, hat sich schon in frühen Jahren auf die Gebiete Kranarbeiten, Spezialtransporte, Schwer- und Großraumtransporte sowie Abschlepp-, Berge- und Rückholdienste spezialisiert. Der Fuhrpark besteht aus 20 Fahrzeugen, wovon 13 Kranfahrzeuge mit Größen zwischen 14 und 195 m sind. Die Schwer- und Großraumtransporter sind mit

Foto: Spiegl

Spiegl-Transporte macht vieles möglich!

Tiefbett, Kesselbrücke, Baggerbett sowie wahlweise mit fünf bis zehn Achsen kombinierbar. Die Liebherr-Mobilkran-Flotte MK80 + MK110 vervollständigt den Fuhrpark!

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Musikbezirkes Telfs (Neugründung 1960) zählt die Musikkapelle nunmehr 50 Musikanten/Innen sowie fünf Marketenderinnen. Obmann Gerhard Scheiring freut sich über den regen Zustrom zur Kapelle: So warten noch elf MusikschülerInnen in den Startlöchern, um nach absolvierten Übertrittsprüfungen in der Kapelle aufgenommen zu werden. Insgesamt besuchen 23 Mädchen und Burschen den Musikschulunterricht. „Trotzdem muss man immer am Ball bleiben und dafür sorgen, dass es nicht an Nachwuchs mangelt. Aus diesem Grund haben wir von der Musikkapelle im April einen „Tag der offenen Tür“ im Vereinslokal organisiert, bei dem interessierte Burschen und Mädchen die Möglichkeit hatten, verschiedene Instrumente kennen zu lernen und natürlich auch auszuprobieren,“ erzählt Obmann

Gerhard Scheiring. Am 4. Mai um 20 Uhr wird im Mehrzwecksaal Hatting ein interessantes Programm geboten: Mit dem Konzertmarsch „Kometenflug“ von Alexander Pfluger erfolgt der Auftakt des Konzerts. Gefolgt von der Rhapsodie „Zingaresca“ von Heinrich Steinbeck geht es anschließend mit den Walzerklängen „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauss weiter. Es folgt die Schnellpolka „Vergnügungszug“ ebenfalls von Johann Strauss. Der

Bgm. Johann Kleinhans studiert die Pläne des neuen Herzeigeprojektes der Gemeinde Pettnau


Forellenhof OET TL Fische aus Quellwasser • Regenbogenforelle • Lachsforelle • Saibling Alle Fische als Filet – roh und geräuchert!

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Uhr 8.00 – 11.00 Donnerstag Uhr 8.00 – 17.00 g a it re F Uhr 9.00 – 14.00 Samstag

Foto: Die Fotografen

von „Tequila“ von Chuck Rio fällt es schwer, ruhig sitzen zu bleiben. Mit dem eher unbekannten Marsch „Sons of the Brave“ von T. Bidgood endet das diesjährige Frühjahrskonzert. Claudius Schlenck führt auch heuer wieder mit viel Esprit und Wortwitz durch das Programm. Die Musikkapelle Pettnau würde es natürlich sehr freuen, viele musikbegeisterte Besucher bei ihrem Konzert in Hatting begrüßen zu dürfen. 4. Mai, 20 Uhr, Mehrzwecksaal Hatting: Frühjahrskonzert »Mit Musik auf Reisen« der Musikkapelle Pettnau

Foto: Privat

1. Teil des Konzertes wird mit dem Marsch „In Treue fest“ v. Carl Teike beendet. Zum Beginn des zweiten Teiles finden Ehrungen verdienter MusikantInnen statt. Weiter geht es mit dem Marsch „Stars and Stripes Forever“ von John Philip Sousa. Natürlich darf auch moderne Literatur bei einem abwechslungsreichen Konzert nicht fehlen. Mit dem „Jazz Waltz No. 1” von Otto M. Schwarz, sowie dem Stück „Sir Duke“ von Stevie Wonder möchte die Musikkapelle ihr Publikum auf diesem Gebiet unterhalten. Bei den lateinamerikanischen Klängen

Tiroler Straße 45 6408 Pettnau Tel. 05238-86336 oder 0664-1976235

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fe nster in die ve rgangenheit

Wenn auch Sie ein mindestens 25 Jahre altes und für die Öffentlichkeit interessantes Foto haben, sind Sie eingeladen, uns dieses mit einer kurzen Beschreibung des Bildinhaltes zu senden oder vorbeizubringen. Teilen Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen, schicken Sie uns Ihr Klassenfoto mit den Namen dazu oder bringen Sie es vorbei: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! Gerne auch per Mail an: mo@meinmonat.at.

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Foto: Privat

Das »Fenster in die Vergangenheit« öffnen wir diesmal in Pfaffenhofen: Das Bild aus der Kindergartenzeit mit den Jahrgängen 1954-56 im Kindergartenjahr 1960/61 entstand im Klostergarten in Pfaffenhofen und wurde uns von Walter Witting (4.R. 5.v.r.) zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!

1. Reihe (v.l.): Gerda Feuersinger, Sonja Köfler, Doris Ladurner, Doris Knabl, Gerda Knabl, Verena Aichner, Annelies Hohenegger, Christl Maier, Silvia Oberdanner, ??? , Gabi Schuler, Barbara Schuler, Christl Mitterer 2. Reihe: Margit Linster, Angela Strasshofer, Pia Huber, Ingrid Lehner, Karin Bonnini, Maria Gritsch, Erna Lamprecht, Zita Aichner, Waltraud Knabl, Monika Praxmarer, Margit Neurauter 3. Reihe: Hermann Neuner, Harald Mitterer, Ernst Köfler, Hansi Neuner, ??? , Josef Tschabitscher, Hans Muigg, Donatus. Otto Gundolf, Herbert Zangerl, Hans Oberdanner, Klaus Höpperger, Roland Maier, Siegried Happ 4. Reihe: Tante Christl Haas aus Hatting, Helmut Zangerl, ??? , Reinhard Wegscheider, Herbert Happ, Walter Witting, Peter Walder, Manfred Knolz, ??? , Schwester Renate


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erscheint am 24. Mai Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 13. Mai 2013!

wer suchet, findet…

Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! 3. MAI 2013

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