AP 2024: BLUTSTÜCK

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DE Wir sind eine Melange. Wir sind Oma-Mutter-Kind-Mischwesen. Mit Blutbuch, 2022 mit dem Schweizer und dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, unternimmt Kim de l’Horizon eine Bestandsaufnahme von Ängsten und Zuschreibungen, die über Zellen und Erzählungen in unser Körpergedächtnis eingesickert und zu unhinterfragbaren Normen geronnen sind. Was – aus Scham oder Scheinheiligkeit – nie gesagt wurde, muss ausgesprochen werden, um die Schweigekultur zu brechen. In einer bunten, aufblasbaren Landschaft aus Flüssen, Bäumen, Wurzeln und Steinen widmet sich die deutsche Regisseurin Leonie Böhm, die zum ersten Mal in Wien zu Gast ist, diesem aktuellen Roman. Aus einem gemeinsamen künstlerischen Prozess und mit Kim de l’Horizon selbst und vier weiteren Spieler:innen auf der Bühne entsteht aus dem Blutbuch das Blutstück. Liegt nicht genau in unserem Verbunden-Sein die Möglichkeit, Bewegung ins Erstarrte zu bringen?

EN We are a melange. We are grandma-mother-child mixtures. Blutbuch (Bloodbook), which was awarded both the Swiss and the German Book Prize in 2022, is Kim de L’Horizon’s inventory of the fears and ascriptions that seep into our physical memories via cells and narratives to congeal into incontrovertible norms. That which was never said – whether by shame or hypocrisy – must be spoken in order to break the culture of silence. In her first guest appearance in Vienna, German director Leonie Böhm picks up on this topical novel in a colourful, inflatable landscape of rivers, trees, roots and stones. In a collective artistic process with Kim de l’Horizon and four further actors on stage, something new grows out of the Bloodbook: the Bloodpiece. Isn’t that which joins us the very thing to bring movement into paralysis?

The English version of the evening programme can be found here! festwochen.at/blutstueck

Einmal war das Kind mit Meer spazieren. Es weiss nicht mehr, wann das war. Es muss einmal geschehen sein. Sie liefen durch den Wald. Meer und das Kind. Es hielt Meers Hand. Und Meer auch. Sie hielt sich an ihrer Hand fest. Sie hatte Angst vor der Eishexe. Die Hand war kein Körperteil. Sondern eine Brücke zwischen Eis und Kind. Aber dann war da der Wald. Er ging auf. Um sie herum. Dann war der Wald ein Lichtmeer. Aus Grün und Summen und Harz. Und Meer und das Kind liessen los. Aber sie wurden nicht fern voneinander. Und die Hand wurde wieder Körper. Und sie sprangen durch den Wald. Bis sie zum Fluss kamen. Und der Fluss war warm. Und er glitzerte. Und flüsterte. Und Meer und das Kind sprangen. Es war kühl, aber nicht kalt, und sie kreischten, und Meer tauchte unter, lange. Dann tauchte die Wasserhexe auf, nahm das Kind und tauchte es auch unter. Sie lehrte das Kind das Fliegen, das Dahinschweben über dem Flussboden. Das Öffnen der Augen, wo sonst keine Augen sind. Das Hinhören, auf das Kräscheln der Kiesel, das Trinken des Lichts, das Reden mit den Steinen, das Abschrauben der Haut, damit die Welt hineinkann, das heisst, damit das Wasser in das, was landläufig das „Innen“ genannt wird, hineinströmen kann und die Pflanzen tränken, die im Kind wachsen, und das Kind spürte jetzt klar, was es vorher dumpf gewusst hatte: woher seine Kraft kommt. Dass das nämlich eine Wassermagie ist, ein Strömen, ein Fliessen.

18. / 19. Mai, 20 Uhr, 20. Mai, 18 Uhr

Volkstheater

Deutsch

englische Übertitel

100 Min.

Publikumsgespräch

19. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

Regie Leonie Böhm Mit Vincent Basse, Gro Swantje Kohlhof, Kim de l’Horizon, Sasha Melroch, Lukas Vögler Textfassung Leonie Böhm, Vincent Basse, Gro Swantje Kohlhof, Kim de l’Horizon, Sasha Melroch, Lukas Vögler, Helena Eckert Bühne Zahava Rodrigo Kostüm Mascha Mihoa Bischoff Licht Gerhard Patzelt Dramaturgie Helena Eckert Audience Development Tali Furrer, Silvan Gisler Touring, International Relations Sonja Hildebrandt Künstlerische Vermittlung (Theater & Schule) Zora Maag

Produktionsassistenz Sarah-Maria Hemmerling Bühnenbildassistenz Jana Furrer Kostümassistenz Noëmie

Cassagnau Inspizienz Michael Durrer Soufflage János Stefan Buchwardt Übersetzung Übertitel Yanik Riedo

Übertitel Anna Johannsen

Produktion Schauspielhaus Zürich Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien Mit Unterstützung von Think Tank für Transformation, Diversität und Inklusion

durchgeführt vom Team Wiener Festwochen | Freie Republik Wien

Premiere Februar 2024, Schauspielhaus Zürich (Pfauen)

Aufführungsrechte schaefersphilippenTM, Theater und Medien GbR, Köln

LEONIE BÖHM UND KIM DE L’HORIZON IM GESPRÄCH

Kurz nach der erfolgreichen Premiere von Blutstück treffen sich Leonie Böhm und Kim de l’Horizon zu einem ersten Reflektionsgespräch über die gemeinsam erlebte Zeit. Sie reflektieren dabei den Unterschied vom Schreiben zum Spielen, verschiedenen Formen der Autor:innenschaft und das Miterleben der eigenen Körper in ihrer künstlerischen Praxis.

Kim de l’Horizon Frau Böhm.

Leonie Böhm (lacht) Wie fangen wir jetzt an?

K.H. Wir können ja damit anfangen, dass nun schon die dritte Vorstellung vorbei ist ….

L.B. Ja! Ich würde super gerne wissen, wie du das bisher erlebt hast? Wie ist es für dich, Blutstück zu spielen?

K.H. Ich mag, dass ich nicht bereits im Vorhinein weiß, was geschehen wird. Wir haben ja teils gescripteten Text, können aber auch improvisieren. Manchmal geht mir auf dem Weg zum Theater gerade etwas durch den Kopf, irgendein Bild, mit dem ich dann an diesem Abend arbeiten will. Zum Beispiel haben wir ja auch nach der Premiere nochmal über das Ende gesprochen: dass ich da nicht versuchen muss, ein bestimmtes Gefühl, die Euphorie, immer zu reproduzieren, sondern dass ich da aus dem Moment heraus etwas entwickeln kann.

L.B. Würdest du gerne mal ausprobieren, dass du den Endtext nach dem Wasserfall sagst? Dann kommt Vincent, dann kommt die Meditation. Ich weiß, ich crashe hier gerade das InterviewFormat …

K.H. Ich fände es schon geil, das mal auszuprobieren, aber wir müssten darüber mit Vincent zu dritt sprechen. Ich finde es viel wichtiger, dass es für ihn stimmt.

L.B. Wir machen es so, wie wir es besprochen haben und dann können wir wieder etwas Neues probieren, okay?

K.H. Ja, find ich gut. Zur Frage, wie es ist, da zu spielen: Helena, die Dramaturgin, hat ja gesagt, dass ich schreibend spiele. Das finde ich spannend. Wenn ich fiktional schreibe, existiert da eine Person, die zwar aussieht wie ich, aber dennoch fiktional bleibt und Dinge sagt und macht, die ich nie sagen und machen würde. Aber wenn wir hier spielen, habe ich das Gefühl, dass ich ganz direkt sagen kann, was ich gerade empfinde und denke. Ich kann in der einen Szene Vincents Arsch anfassen, wenn ich gerade Bock drauf habe. Oder ich werde von Sasha in einer anderen Szene gefragt: „Willst du rummachen?“. Diese einfachen, manchmal naiven Sachen sind sehr befreiend.

L.B. Kannst du dir beim Schreiben selbst Resonanz geben?

K.H. Ich gelange beim Schreiben durch die Figur hindurch manchmal an Orte in mir selbst, wo sehr viel Schmerz ist. Als würde ich mit einer Figur, die gleich heißt wie ich und gleich aussieht wie ich, aber überhaupt nicht ich ist, eine Reise durch meine schlimmsten Niederungen machen und wo ich mich dann allein zu lassen drohe, weil ich das nicht aushalte – und dies aber zu spät merke. Die Figur hat da Schutz, aber ich, mein Fleischkörper, mein Privat-Ich nicht. Daran arbeite ich gerade: Wie kann ich meinem Privat-Körper, meinem Privat-Ich einen anderen Schutz zukommen lassen.

L.B. Wenn du Theater machst, welchen Schutz hast du da und welcher Schutz fehlt dir?

K.H. Was im Text landet, ist relativ fiktiv. Genährt zwar mit privaten Erfahrungen und Gefühlen, doch die Figur im Text und mein Körper-Ich sind

Mit Theater kann man herausfinden, wie unser Denken und Fühlen funktioniert. In meinen Arbeiten geht es vor allem um dieses „Innenleben“. Darum, wie wir dafür einen Ausdruck finden können. Daran schliesst sich die Frage an, wohin wir uns eigentlich entwickeln, was für ein Miteinander, was für eine Welt wir wollen. Im Theater kann man ein ganzes Universum kreieren. Zwei Menschen können für sich und das Publikum die Welt bedeuten. Wir können von einer Begegnung ausgehen und dabei ganze soziale und politische Systeme erforschen. Das ist gegenwärtig auch eine brennende Frage: Wie könnten wir Sozialsysteme entwickeln, die nicht mehr zerstören als sie auch wiederaufbauen können, die ausbalanciert und nachhaltig sind? Mich interessiert die Idee einer Selbsterkenntnis, die dadurch möglich wird, dass wir uns selbst und den oder die Anderen auf der Grundlage einer gemeinsamen Praxis verstehen. Das Theater macht es möglich, zu proben, also etwas zu probieren. Über Wochen kann man miteinander forschen. Das ermöglicht neue Erkenntnis. Dieses Zusammensein ist auch in Bezug auf ethisch-politische Fragen ein völlig anderer Ausgangspunkt, als wenn ich in einem Atelier alleine mit mir selbst bin.

nicht dieselbe Person. Beim Schreiben konnte ich meine Figur ermächtigen und durch ein Labyrinth schicken. Aber mein Privat-Ich hinkt noch hinterher, es muss selbst noch Wege finden. Beim Theaterspielen wiederum habe ich mein privates Ich auch auf der Bühne. Hier habe ich das Gefühl, dass meine Figur, also das SpielIch, und mein Privat-Ich gemeinsam da stehen.

L.B. Aber ist das ein riskanter oder ein beschützender Zustand?

K.H. Irgendwie beides, aber es fühlt sich auf der Bühne sicherer an als beim Schreiben: Ich kapiere auf der Bühne schneller, was gerade abläuft und kann reagieren. Du hast gesagt, das Buch habe dich angefasst, wie war dieses Anfassen?

L.B. Für mich war diese Rave-Szene irre aufregend. Da findet so unmittelbar und grenzenlos Berührung, Begegnung und Sexualität, aber auch Fiktion und Fantasie statt, sodass ich das Gefühl hatte, die Sprache rückt mir sehr nahe.

Ich wohnte einem Gedanken bei, von dem ich mich gar nicht distanzieren konnte, sondern den ich durch mich hindurch erlebte. Als würde ich mich verlieben. Ich konnte danach nicht schlafen. Diese extreme Sehnsucht nach Begegnung, die da auf textlicher Ebene stattfindet, hat mich aufgewühlt: dieses Spannungsverhältnis zwischen der Sehnsucht nach Begegnung und den realen Möglichkeiten und die Frage danach, wie stark wir uns aufeinander einlassen können. In meinem Leben geht es um diese Frage, die sich auch Gro auf der Bühne stellt: Was muss man eigentlich zurückhalten, um in einer Beziehung bleiben zu können oder um einen Beziehungsraum halten zu können. Und wann findet Risiko in der Nähe statt. Das, wovon ich denke, das von mir verlangt wird in meinem Beruf und als Mutter, verhindert manchmal auch eine ungenierte Freiheit in der Begegnung mit den anderen. Da hab ich manchmal das Gefühl, es gibt über Jahre auch einen Mangel für mich in diesem Bereich. Oder ich denke, wenn ich mir da mehr Raum nehmen würde, würden alle meine Systeme zusammenbrechen. Und da hat dieser Text für

mich was geleistet, das ich mit meinen Stücken auch versuche: dass man sich echt auf die Begegnungen mit anderen Menschen einlässt. Diese Rave-Stelle war eine Art Ice-Breaker. Das Buch ist mir auf verschiedenen Ebenen nahe gerückt. Manchmal strukturell, manchmal in der Art und Weise des Sprechens, manchmal inhaltlich.

K.H. Wie ist es denn, wenn du Regie machst? Was ist dein körperliches Verhältnis zu dem Geschehen auf der Bühne?

L.B. Ich lebe das Geschehen auf der Bühne gefühlsmäßig mit, reflektiere das aber auch und habe natürlich auch einen Abstand. Ich versuche, alles zusammenzudenken und innerlich zu halten. Aber wenn ihr in eine Verunsicherung geratet, dann fühle ich das auch. Wenn es euch Spaß macht, dann erlöst mich das auch von meinem Stress und ich fühle mich auch selbst frei. Um zu diesem Punkt zu kommen bei einem Stück, wo die Freiheit entsteht, begleite ich einen langen Prozess, in dem ich gefühlsmäßig sehr viel halte. Ich versuche, meinen eigenen emotionalen Haushalt zu nutzen, um zu fühlen, was ihr macht und zu spüren, was das in mir auslöst. Ich genieße es, wenn ich hellwach im Theater sitze, mitdenken darf und berührt bin; wenn ich mit dem Geschehen auf der Bühne in eine konstruktive Beziehung trete. Ich wünsche mir von meinen Stücken, dass dies im Publikum geschehen kann. Dass Menschen unterschiedlicher Herkunft, Bildungshintergründe, Gender, Biografien dadurch bewegt werden und etwas erleben können im Rahmen ihrer Wahrnehmungen. Das Stück soll idealerweise mit allen Menschen kommunizieren können.

K.H. Es geht mir beim Schreiben und beim Theatermachen um den Vorgang, sich zur Verfügung zu stellen und etwas zu durchleben.

L.B. Ja, so geht es mir auch.

K.H. Ich finde es gerade spannend, über Theater und Schreiben nachzudenken. Regie scheint mir wie eine Autor:innen-Position mit einer Außensicht. Und die Figuren auf der Bühne sind wie Figuren in einem Buch. Oder ist dies zu pauschal?

L.B. Ich denke, die Art, wie du dein Schreiben erlebst, ist schon ähnlich wie das körperliche Erleben eurer Improvisationen auf der Bühne. Ich finde es wichtig und gut, wenn wir Gespräche hinbekommen, wo wir gegenseitig verstehen, was wir da gemeinsam machen.

K.H. Du gibt den Spieler:innen ja auch die Autor:innenschaft. Ich habe das Gefühl, dass ich jeden Abend auch durch das Improvisieren selbst entscheide, was ich gerade fühle. Ich bin ja in diesem Stück, wo ich eine Figur bin, doch auch jeden Abend wieder eine Mitautor:in.

L.B. Absolut. Es gibt viele Freiräume – und gleichzeitig sehen die Menschen, die an verschiedenen Abenden in die Inszenierung gehen, dennoch dasselbe Stück.

Leonie Böhm wuchs in Heilbronn (Deutschland) auf, war dort auf der Waldorfschule und ist heute Mutter von zwei Kindern, die sie immer wieder dazu anhalten, sich selbst zu befragen und sich weiterzuentwickeln. Böhm ist mit drei Studienabschlüssen vielseitig aufgestellt und arbeitet heute als Regisseurin, Performerin und bildende Künstlerin sowohl in der freien Szene als auch am Stadttheater. Zunächst studierte sie Kunst und Germanistik auf Gymnasiallehramt, machte auf der documenta 7 eine Ausbildung zur Kunstvermittlerin und schloss 2011 an der Kunsthochschule Kassel als Meisterschülerin bei Urs Lüthi ab. Ans Theater gelangte Leonie Böhm schließlich, um künstlerische Prozesse in Zusammenarbeit mit Menschen zu gestalten. Mit Nathan die Weise wurde gleich eine ihrer ersten Arbeiten zum renommierten Münchner Nachwuchsfestival Radikal Jung eingeladen. Heute arbeitet sie u. a. an den Münchner Kammerspielen, am Thalia Theater Hamburg und Schauspielhaus Zürich. Sie interessiert sich für kanonische Texte, wie man sich zu ihnen positioniert und wie man die eigenen Bedürfnisse und Ideen in sie hineinschreibt. Ihre Inszenierungen vermitteln eine Haltung, die gleichermaßen verletzlich und fordernd ist, und die an den ebenso mündigen wie verspielten Menschen glaubt.

Kim de l’Horizon, geboren 2666 auf Gethen, hat Germanistik im Elfenbeinturm, Literarisches Weinen in Biel und Hexerei bei Starhawk studiert. Mit dem Literaturmagazin delirium kratzt Kim an der Vorstellung, dass Texte von sogenannten „Individuen“ produziert werden, also dass das allein, im stillen Kämmerlein geschehe. Kim performt übrigens auch ziemlich gerne, früher fürs junge theater basel sowie mit dem Kollektiv e0b0ff und im Leben. Die Arbeit am Debutroman Blutbuch dauert einige Jahrzehnte länger als angeteasert.

In der Zwischenzeit versuchte Kim mit Nachwuchspreisen attention zu erringen auf den weiten und wüsten Territorien des Kulturblablas –mit dem Treibhaus-Wettbewerb für Flechten, dem Textstreich-Wettbewerb für ungeschriebene Lyrik, dem OpenNet-Wettbewerb für prosaische Textile und dem Damenprozessor. Kim studiert Transdisziplinarität an der ZHdK und malt dort ökofeministische Burnoutbilder der Erde, bewegt sich an der Grenze zwischen Literatur und Malerei, Theorie und Kunst, Keramik und Rupaul. Kim wackelt gerne an den Bildern, die wir von Körpern haben, die wir von Menschen und Nichtmenschen haben, die wir von „Natürlichkeit“ haben, die wir vom „Wir“ haben. Im August 2022 erschien Kim de l’Horizons Debütroman Blutbuch beim DuMont Verlag in Köln. Der Roman erhielt den Preis der Jürgen-ProntoStiftung, den Deutschen und den Schweizer Buchpreis. Kim de l’Horizon ist Mitglied des Rats der Republik im Rahmen der Wiener Festwochen | Freie Republik Wien 2024.

IMPRESSUM Eigentümer, Herausgeber und Verleger Wiener Festwochen GesmbH, Lehárgasse 11/1/6, 1060 Wien T + 43 1 589 22 0 festwochen@festwochen.at | www.festwochen.at Geschäftsführung Milo Rau, Artemis Vakianis Künstlerische Leitung (für den Inhalt verantwortlich) Milo Rau (Intendant) Textnachweis Interview: Originalbeitrag für das digitale Abendprogramm des Schauspielhaus Zürich für Blutstück, www.schauspielhaus.ch/de/programmheft/29608/blutstck; Zitat Leonie Böhm: Abendprogramm zu Medea*, Schauspielhaus Zürich, Interview, S. 22f; Zitat aus Blutbuch: Aus: Kim de l’Horizon „Blutbuch“ © 2022 DuMont Buchverlag, Köln, S. 114 f.; Übersetzung Nadezda Müngersdorff Bildnachweis Cover: Affresco della Fecondità (presso la fonte pubblica) / Wikimedia Commons Herstellung Print Alliance HAV Produktions GmbH (Bad Vöslau)

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