Imagebroschüre des Wirtschaftsrates

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Die Stimme der

Sozialen Marktwirtschaft



„ WOHLSTAND FÜR ALLE.“ Ludwig Erhard (1897 – 1977)


UNTERNEHMERISCHER SACHVERSTAND

wird gebraucht

E

rstmals ist der Wirtschaftsrat 2018 auf mehr als 12.000 Mitglieder gewachsen. Das ist eine gute Botschaft: Offensichtlich wollen immer mehr Unternehmer ihren Sachverstand aktiv in den Dialog mit der Politik einbringen. Deshalb sind sie beim Wirtschaftsrat richtig. Wir erreichen mit unserer starken gemeinsamen Stimme Erfolge. Etwa bei der Einführung der Schuldenbremse für die öffentlichen Haushalte, der Entschärfung des Klimaschutzplans 2050 oder der Senkung des Arbeitslosenbeitrags. Die aktuellen Debatten in Deutschland und ­Europa zeigen, dass es auf die wirtschaftliche Expertise der Mitglieder des Wirtschaftsrates mehr denn je ankommt, und dass wir gemeinsam mehr erreichen können. Unserem Land geht es zurzeit ­glänzend: Wir sind Exportweltmeister, die Beschäftigung

boomt, die Steuereinnahmen sprudeln wie nie. Trotzdem gibt Deutschland inzwischen fast eine Billion Euro pro Jahr für Soziales aus. Tendenz ­ ­steigend und dazu noch wenig zielgenau. Zu oft vergessen ist der Appell unseres Gründungspaten Ludwig Erhard: „Maß halten!“

„ S TEUERPOLITIK IST STANDORTPOLITIK. HOHE STEUERN SIND EIN HEMMSCHUH FÜR INVESTITIONEN. “ Werner M. Bahlsen, Präsident des Wirtschaftsrates

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VORWORT


Gute Rahmenbedingungen heute, sorgen für Wachstum und Beschäftigung morgen. ­Heute ernten wir die Früchte der Reformen von vor zehn Jahren. Die wachsenden Schwächen unseres ­Standortes werden leider immer deutlicher: Noch 2014 stand Deutschland auf Platz sechs der internationalen Wettbewerbsstudie der renommierten Schweizer IMD-Wirtschaftshochschule. Von diesem Spitzenplatz sind wir Jahr für Jahr weiter abgerutscht, l­iegen jetzt hinter vielen Nachbarn. Dieses Ergebnis muss uns allen ein Weckruf sein. Andere Staaten in Europa verbessern bereits ihre Rahmenbedingungen für Unternehmen. Auch Deutschland muss diesen Weg dringend gehen, um erfolgreich zu bleiben. Insbesondere Steuerpolitik ist Standortpolitik. Die USA, Großbritannien, Frankreich, die Niederlande und Belgien senken die Steuern für Firmen massiv auf Sätze von höchstens 25 Prozent. Im Gegensatz dazu steigt in Deutschland trotz gleichbleibender Körperschaft- und Einkommensteuertarife durch die stetige Erhöhung der Gewerbesteuer-, der Grund- und Grunderwerbsteuerhebesätze Jahr für Jahr die absolute steuerliche Belastung für die Wirtschaft auf Sätze jenseits der 30 Prozent. Insbesondere Familienunternehmen, die als P ­ ersonengesellschaft organisiert sind, ächzen ­unter dem Maximalsteuersatz. Auch die Abschaffung des ­ Solidaritätszuschlages ist längst über­ fällig. Die Politik darf die Wirtschaft als Basis unseres W ­ ohlstandes nicht aus den Augen verlieren. Hier sind wir als Unternehmer im Wirtschaftsrat ­gemeinsam gefordert.

VORWORT

„ DIE POLITIK DARF DIE WIRTSCHAFT ALS BASIS UNSERES W ­ OHLSTANDES NICHT AUS DEN AUGEN VERLIEREN.“ Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates

Wir müssen die gute Konjunktur für beherzte ­Reformen nutzen, um unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit zu bewahren. Nur Zukunfts­ investitionen in Milliardenhöhe etwa im Bereich der Digitalisierung sichern unserem Wirtschaftsstandort Deutschland auch in Zukunft einen Platz an der Weltspitze.

Werner M. Bahlsen Präsident des Wirtschaftsrates

Wolfgang Steiger Generalsekretär des Wirtschaftsrates

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DER WIRTSCHAFTSTAG:

Die Plattform für Politik und Wirtschaft

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it regelmäßig über 3.500 Teilnehmern zählt der Wirtschaftstag Jahr für Jahr zu den hochkarätigsten Foren für den Austausch von ­Politik und Wirtschaft in ganz Europa.

2018 stand unter dem Motto „Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Währungsunion – Zukunftsthemen anpacken, Marktkräfte stärken“. Die Zukunft Europas, die Neuausrichtung der Energiewende, starke Kapitalmärkte, Sicherheit als Wirtschaftsfaktor, Innovationen und Investitionen im ländlichen Raum, der demografische Wandel, die digitale Transformation sowie die Stärkung von Wachstum und Innovation in Deutschland standen auf dem Programm.

Als prominente Redner konnte der Präsident des Wirtschaftsrates, Werner M. Bahlsen, u. a. begrüßen die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, die Bundesminister Anja Karliczek und Peter Alt­maier sowie den Ministerpräsidenten des Saarlands ­Tobias Hans und den Finanzminister Hessens Thomas Schäfer, das designierte Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Burkhard Balz MdEP, sowie die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, C ­ hristian Sewing, und der Deutschen Börse, ­Theodor Weimar, sowie SAP-Vorstandssprecher Bill McDermott. Nutzen auch Sie den Wirtschaftsrat als Plattform. Knüpfen Sie persönliche Kontakte zu Spitzenvertretern und Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Lassen Sie uns gemeinsam eine stabile Brücke zwischen Wirtschaft und Politik bauen.

„ DER WIRTSCHAFTSRAT HAT SICH IMMER IN DIE DEBATTEN EINGEBRACHT – MIT EINER KLAREN VORSTELLUNG UND EINEM BLICK ÜBER DEN TELLERRAND.“

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Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin

WIRTSCHAFTSTAG


WIRTSCHAFTSTAG

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DIGITALISIERUNG: Große Schritte wagen

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ie Digitalisierung ist in vielen Lebensbereichen bereits Realität. Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert werden. Im Zuge dessen brauchen viele Disziplinen neue Spielregeln. Datenund Netzwerksicherheit haben eine Schlüsselrolle nicht nur in der Industrie und im Gesundheitswesen. An anderer Stelle brauchen wir hingegen mehr Freiheit: Innovative Geschäftsmodelle dürfen nicht an überkommenen Regelungen scheitern. Notwendig ist ein digitaler Ordnungsrahmen, der nicht nur den Umgang mit Daten und das Urheberrecht wenigstens europaweit klar regelt, sondern auch

Cyberkriminalität entschieden entgegentritt. Nur dann kann die Wirtschaft das gewaltige Potenzial des Marktes heben und neue Arbeitsplätze schaffen. Der Wirtschaftsrat setzt sich für den Digital Single Market in Europa ein – den einheitlichen digitalen Binnenmarkt, der neue Wachstumsimpulse bringt. Voraussetzung dafür sind einheitliche Regulierungen in der Telekommunikations- und Informationstechnik. Das Ziel der Bundesregierung muss sein, Haus­ halte und Unternehmen noch vor 2025 mit giga­ bit-fähigen Internetanschlüssen zu versorgen. Alle bisherigen Ziele waren wenig ambitioniert und wurden teils verfehlt. Viele Länder haben uns bereits überholt. Deutschland braucht den Aufbruch in die ­Gigabit-Gesellschaft. Ohne flächendeckend schnelle Netze steht unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Spiel. Die vielen mittelständischen ­Hidden Champions auf der Schwäbischen Alb oder in ­Westfalen dürfen wir nicht abhängen. Gerade beim Thema Industrie 4.0 hat unser Produktions­standort weltweit beste Chancen – schnelles ­Internet ­vorausgesetzt.

„ DIE DIGITALISIERUNG VERÄNDERT UNSERE GESELLSCHAFT TIEFGREIFEND. EINEN IT-VERANTWORTLICHEN IM ­UNTERNEHMEN ZU HABEN, WIRD NICHT AUSREICHEN. DAS GANZE MUSS VOM CHEF AUS GEDACHT WERDEN.“ Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin

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DIGITALISIERUNG


„ DAS DORF OHNE SCHNELLEN INTERNETANSCHLUSS STIRBT AUS.“ Günther H. Oettinger, EU-Kommissar, ehrenamtlich beratendes Mitglied des Präsidiums des Wirtschaftsrates

DIGITALISIERUNG

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DEMOGRAFIE: Soziale Sicherungssysteme

zukunftsfest machen!

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ie Bevölkerungsalterung stellt unsere Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Allein zwischen 2025 und 2035 wird die Zahl der Erwerbstätigen um mehr als sechs Millionen zurückgehen. Unsere sozialen Sicherungssysteme sind jedoch nicht für eine schrumpfende Bevölkerung erdacht worden. Darum müssen wir jetzt Alterssicherung und Gesundheitssystem zukunftsfest machen und zugleich die Basis für mehr qualifizierte Zuwanderung legen.

Deutschland braucht mehr Transparenz in der Altersvorsorge durch ein säulenübergreifendes ­ Renten-Informationssystem. Die eigenverantwortliche Altersvorsorge muss stärker gefördert und ­flexibilisiert werden. Wir stehen für die Anhebung des Renteneintritts­ alters durch eine Koppelung an die steigende Lebenserwartung und einen flexiblen Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Gleichzeitig darf es keine weiteren Rentenpakete zulasten der jungen Generation geben. Die Finanzierung unseres Gesundheitswesens muss weiter auf dem bewährten dualen Versicherungssystem mit gesetzlichen und privaten Krankenver­ sicherungen beruhen. Um dem Fachkräftemangel erfolgreich entgegenzutreten, braucht Deutschland ein transparentes Einwanderungsgesetz zur besseren Steuerung der Immigration von Akademikern und Fachkräften.

DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT

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Das Rentenkonzept des Wirtschaftsrates finden Sie unter www.wirtschaftsrat.de/rente.

DEMOGRAFIE


DEMOGRAFIE

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INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND:

Zukunftsfähigkeit sichern

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ie deutsche Industrie hat es in den letzten 20 Jahren geschafft, ihre 22 Prozent an der Bruttowertschöpfung zu halten. In Europa nehmen wir damit eine Ausnahmestellung ein. Deutschland ist die viertgrößte Industrienation der Welt mit zwölf Millionen Beschäftigten in diesem Bereich. Damit wir auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb attraktiv bleiben, müssen wir jetzt die Weichen auf Zukunft stellen. Der Wirtschaftsrat mahnt eine wirtschaftsfreundliche und maßvolle Steuerpolitik an. Unsere einzig-

artige Wirtschaftslandschaft aus vorwiegend Familienunternehmen muss im internationalen Wettbewerb mithalten können. Gerade in Zeiten von Rekordsteuereinnahmen müssen die Leistungsträger unserer Gesellschaft steuerlich entlastet werden, um ihre Investitions- und Innovationsfähigkeit zu stärken. Deutschland fährt seine Verkehrsinfrastruktur auf Verschleiß. Umso wichtiger sind die effiziente Umsetzung der Bundesfernstraßengesellschaft und die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren. Der Wirtschaftsrat macht sich stark für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung auf allen Ebenen. Davon profitieren am Ende alle – Wirtschaft, Bürger und Staat. Als rohstoffarmes Land müssen wir auf kluge Köpfe setzen und stärker in Bildung investieren. Weniger ist mehr: Den Dschungel an Vorschriften und Bürokratie für die Wirtschaft gilt es zu lichten.

„ DIE FRAGE DES HANDELS WIRD GENAU WIE UNSER VERHÄLTNIS ZUR DIGITALISIERUNG DARÜBER ENTSCHEIDEN, WIE WIR AN DER GLOBALISIERUNG TEILNEHMEN.“ Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin

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INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND


INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND

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ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK:

Damit Deutschland Industrieland bleibt

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ur wenn Deutschland die Energiewende meistert, werden wir unseren Spitzenplatz als Industrienation bewahren können. Wir brauchen eine bezahlbare und sichere Energie- und Klimapolitik. Unsere Industriestrompreise gehören zu den höchsten weltweit. Der Strompreis für industrielle Großverbraucher ist mehr als doppelt so hoch wie in den USA. Grund sind hohe Umlagen, Abgaben und Steuern, die mit Abstand höchsten in Europa. Das Gelingen der Energiewende steht und fällt mit dem zügigen Netzausbau, dem konsequenten ­Heranführen erneuerbarer Energien an den Markt,

einem größeren Augenmerk auf Energieeffizienz und einem stärkeren energiepolitischen Schulterschluss mit den europäischen Nachbarn. Wir brauchen schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Ausbau der Stromnetze. Die Energiekosten müssen wieder sinken. Dazu muss die Markt- und Systemintegration Erneuerbarer durch die Umstellung auf technologieoffene Ausschreibungsverfahren vorangetrieben und der staatliche Anteil am Strompreis konsequent ­gesenkt werden. Die Digitalisierung in Europa muss zum Innova­ tionsmotor für ein zunehmend vernetztes und grenzüberschreitendes Energiesystem werden. Eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Energiearchitektur in Europa lässt sich nur durch eine aufeinander abgestimmte Energie- und Klimapolitik und die Vollendung des Binnenmarktes erreichen.

„ DIE ENERGIEWENDE KANN NUR GELINGEN, WENN SIE AM ENDE OHNE SUBVENTIONEN AUSKOMMT UND SICH WIRTSCHAFTLICH RECHNET. FÜR DIESES ZIEL BRAUCHEN WIR DIE EXPERTISE DES WIRTSCHAFTSRATES.“ Peter Altmaier MdB, Bundesminister für Wirtschaft und Energie

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ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK


„ DER ENERGIEBINNENMARKT IST DIE WICHTIGSTE VORAUSSETZUNG FÜR DIE ENERGIEUNION.“

ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK

Miguel Arias Cañete, EU-Kommissar für Klimaschutz und Energie

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EUROPA: Zurück zu Stabilität und Wachstum

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ie Schuldenkrise hat uns vor Augen geführt, dass die Europäische Union (EU) ohne ausreichendes politisches Fundament ein Schönwettersystem bleibt. Nur mit einem Ordnungsrahmen für die Finanzmärkte, der Schärfung des Stabilitätspaktes und einem Paradigmenwechsel hin zu nachhaltigen Staatshaushalten kann es gelingen, den Euro dauerhaft stabil zu halten. In einer Welt neuer wirtschaftlicher Kraftzentren kann sich Deutschland nur in einem geeinten und wirtschaftlich starken Europa im internationalen Wettbewerb behaupten. Wachstum und Arbeitsplätze entstehen jedoch nicht durch Umverteilung oder staatliche Konjunkturprogramme, sondern nur durch Reformen in den Mitgliedsstaaten. Der Wirtschaftsrat macht sich stark für ein schlüssiges Gesamtkonzept für Stabilität und Wachstum in ­Europa, das auf Eigenverantwortung fußt. Die Bankenunion ist das zentrale Paket für Stabilität. Die einheitlichen Abwicklungsregelungen für insolvente Großbanken müssen alle Euro-Staaten zügig umsetzen. Der Wirtschaftsrat fordert außerdem härtere Sanktionen für Defizitsünder. Die EU braucht ein Insolvenzrecht für Euro-Staaten. Gleichzeitig heißt es, alle Zeichen auf Wachstum zu stellen: Zukunftsinvestitionen müssen im Haushalt Vorrang haben. Der Wirtschaftsrat setzt sich für die Einführung eines einheitlichen digitalen Binnenmarktes ebenso ein wie für die Öffnung des Dienstleistungssektors. Der Wirtschaftstag 2018 hat ein klares Signal für internationalen Freihandel gesetzt. Europa muss jetzt mit einer Stimme sprechen, wenn es sich als globaler Player behaupten will.

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EUROPA


„ DIE NOTENBANKEN DÜRFEN NICHT ZU GEFANGENEN DER MÄRKTE ODER DER FINANZPOLITIK WERDEN.“

EUROPA

Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank

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WIRTSCHAFTSRAT:

Unsere wichtigsten Erfolge Haushalt

er Wirtschaftsrat hat wesentliche Verdienste D daran, dass die Schuldenbremse im Grundgesetz verankert wurde. Im Ergebnis konnte der Bund seinen Haushalt bereits das vierte Jahr in Folge ohne neue Schulden ausgleichen.

Steuern

S ehr erfolgreich hat sich der Wirtschaftsrat gegen Steuererhöhungen sowie für die Beseitigung der kalten Progression eingesetzt. Die Forderung nach Steuerentlastungen und der Abschaffung des Solidaritätszuschlags wurden als wichtige Themen für Deutschlands Wett­ bewerbsfähigkeit platziert.

Euro

E rfolgreich abwehren konnte der Wirtschaftsrat die angesichts der europäischen Staatsschuldenkrise immer wieder ins Spiel gebrachte Einführung von Eurobonds.

Energie und Klima

it großem Engagement hat der WirtschaftsM rat eine marktwirtschaftliche Ausrichtung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) gefordert. In der EEG-Novelle 2016 wurde das Ausschreibungsmodell endgültig umgesetzt. Der Klimaschutzplan 2050 aus dem Bundesumweltministerium konnte dank der vehementen Kritik des Wirtschaftsrates deutlich entschärft werden.

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Verkehr und Immobilien

erzeit arbeitet die Bundesregierung an der D konkreten Umsetzung der vom Wirtschaftsrat angestoßenen Bundesfernstraßengesellschaft.

Internet und Digitale Wirtschaft

er Wirtschaftsrat hat sich frühzeitig erfolgD reich bei der Erstellung des Masterplan Künstliche Intelligenz mit eigenen Positionen ein­ gebracht.

Arbeitsmarkt und Sozialpolitik

ie Bundesregierung arbeitet auf Initiative D des Wirtschaftsrates an der Einrichtung eines ­säulenübergreifenden Renten-Informationssystems. Der Wirtschaftsrat hat seinen Katalog zur Integration von Flüchtlingen, der auf dem ­ Leitgedanken Fördern und Fordern als Basis unseres Sozialsystems beruht, erfolgreich in die Politik eingebracht. Die zentralen Kern­ forderungen wurden von der Bundesregierung umgesetzt. Der Wirtschaftsrat hat sich frühzeitig für ein transparentes Einwanderungsgesetz und mehr qualifizierte Zuwanderung eingesetzt. Mittlerweile arbeitet die Große Koalition an einem entsprechenden Gesetz. Der Wirtschaftsrat hat sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass der Krankenkassenbeitrag für Arbeitgeber stabil bleibt.

ERFOLGE


„ DER WIRTSCHAFTSRAT IST EINE DER WIRKUNGSVOLLSTEN STIMMEN FÜR DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT.“

ERFOLGE

Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Präsident des Deutschen Bundestages

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Der Wirtschaftsrat im SPIEGEL DER MEDIEN Die Zeit

6. September 2018 Nehmen wir uns ein Beispiel an Dänemark, Norwegen und Schweden, die ihren Bürgern eine ­ in­ dividuelle Renteninformation über ein Online-Portal ermöglichen“, schreibt Generalse­ kretär Wolfgang Steiger in einem Gastbeitrag. Der Wirtschaftsrat hat die Einführung eines säulenübergreifenden RENTENINFORMATIONSSYSTEM im Koali­tionsvertrag erreicht. „SPD und auch Teile der Union sollten nicht in einen Überbietungswettbewerb mit Populisten eintreten.“ Das Risiko der Alters­armut wird stark überschätzt, wie der wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums fest­ gestellt hat. Eine transparente Renteninforma­tion könne dabei helfen, das Risiko weiter zu mini­mieren.

„ WIR MISCHEN UNS EIN – MIT UNTER­ NEHMERISCHEM SACHVERSTAND BEI ALLEN THEMEN, DIE DIE WIRTSCHAFT BEWEGEN.“ Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates

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Rheinische Post 21. September 2018 „Der Wirtschaftsrat forderte vor dem Wohngipfel weitere steuerliche Entlastungen zur Ankurbelung der WOHNUNGSINVESTITIONEN. „Infrage kämen die sofortige Anhebung der linearen Abschreibung, eine Absenkung der Grunderwerbsteuer sowie eine steuerliche Befreiung des Ankaufs eines Grundstücks zum Zwecke der Wohnbebauung“, betonte Generalsekretär Wolfgang Steiger. Handelsblatt 12. März 2018 Der Wirtschaftsrat kritisiert die im Koalitionsvertrag angelegte Einführung eines UNTERNEHMENSSTRAFRECHTS. „Damit werden Massenklagen durch die Hintertür eingeführt, die insbesondere für Familienunternehmen zum unkalkulierbaren Risiko werden“, erklärt Generalsekretär Wolfgang Steiger. Börsen-Zeitung 15. März 2018 Die Große Koalition muss Klarheit schaffen über ihre EUROPAPOLITIK. Wer von neuen EU-Institutionen spricht, muss ihnen Aufgaben und Zuständigkeiten zuordnen. Wer für neue Investitionen oder für ein europäisches Budget eintritt, muss sagen, wozu es dienen soll, wer es finanzieren soll und wo der Mehrwert liegt. Auch das Problem einer Transferunion muss adressiert werden. Ein erster wichtiger Schritt ist, dass die CDU auf ihrem Parteitag klar gegen ein Abdriften Europas in die Transferunion gestimmt hat, schreibt Generalsekretär Wolfgang Steiger in einem Namensartikel. Wirtschaftswoche 7. September 2018 „Wenn wir jetzt nicht Pflöcke einschlagen und unsere INTERNATIONALE WETTBEWERBS­ FÄHIGKEIT ins Zentrum rücken“, warnen der Prä­

PRESSESPIEGEL


sident und sein Generalsekretär Wolfgang Steiger in gleichlautenden Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesfinanzminister Olaf Scholz, „steht zu befürchten, dass Investoren einen großen Bogen um Deutschland machen.“

Westdeutsche Allgemeinen Zeitung 8. Mai 2018 „Das Gesetz zur Regelung von TEILZEITARBEIT ist ein weiteres Beispiel dafür, wie widersprüchlich und inkonsistent die SPD handelt“, sagte der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger. Focus 28. Mai 2018 Generalsekretär Wolfgang Steiger schreibt in ­ einem Gastbeitrag zu den Entwicklungen in ­I TALIEN: „Was sich in ­Italien anbahnt, ist brand­ gefährlich und kann zum Endspiel für den Euro werden.“ Handelsblatt 12. Juni 2018 „Leider geht durch das Wechselbad der Gefühle viel Vertrauen verloren. Umso enger müssen wir ­Europäer und unsere west­lichen Freunde zusammenrücken. Die TRANSATLAN­T ISCHE FREUNDSCHAFT geht durch Donald Trump gerade durch eine Stressphase, aber wir müssen zwischen der Person des Präsidenten und der amerikanischen Nation trennen, die als funktionierende Demokratie immer noch besser als andere Anwärter auf die globale Führung für uns Deutsche und Europäer ist“, mahnte Präsident Werner M. Bahlsen im Interview. Welt am Sonntag 22. Juli 2018 Generalsekretär Wolfgang Steiger sieht das „bürgerliche Lager durch die Fehler in der Zuwanderungspolitik tief erschüttert“. Zudem sorgt er sich um das WIRTSCHAFTSPROFIL der Partei. „Die CDU sollte mit allen ihren Flügeln gleichmäßig ­fliegen, um eine gute Landung beim Wähler hinzu­ bekommen“.

PRESSESPIEGEL

„ DEUTSCHLAND MUSS SEINE ­INTERNATIONALE WETTBEWERBS­ FÄHIGKEIT INS ZENTRUM RÜCKEN.“ Werner M. Bahlsen, Präsident des Wirtschaftsrates

Frankfurter Allgemeine Zeitung 31. Juli 2018 „Gerade der Mittelstand plagt sich mit einer Vielzahl von unbestimmten Rechtsbegriffen, hoher Bürokratie und hohen Kosten für die Implemen­ tierung“, zitiert das Blatt Wolfgang Steiger. ­„Mindestens auf die Dauer dieser hohen Rechtsunsicherheit fordern wir eine Mittelstands­ klausel, in der kleine und mittlere Unter­nehmen, ­Vereine, Stiftungen und Start-ups von den Regelungen der DATENSCHUTZGRUND­V ERORDNUNG ­ausgenommen werden.“ Hamburger Abendblatt 23. August 2018 Anlässlich der Sitzung der Kohlekommission des Bundes warnt der Wirtschaftsrat eindringlich vor einem „überstürzten Ausstieg“ aus der KOHLE­ VERSTROMUNG. „Die Kohle hat unser Land über den Sommer gerettet“, sagte General­sekretär Wolfgang Steiger. „Ohne unsere Kohlekraftwerke, wären wir nicht so gut über die Hitzewelle und Windflaute gekommen. Wir brauchen diesen verlässlichen Energieträger noch lange.“

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SOCIAL MEDIA

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DER JUNGE WIRTSCHAFTSRAT:

Die kreative Ideenschmiede.

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on Anfang an dabei sein können junge Unternehmer, Freiberufler und leitende Angestellte bis 35 Jahre im Jungen Wirtschaftsrat. Er ist die Nachwuchsorganisation für die Leistungs- und Entscheidungsträger der jungen Generation. Aber auch wer noch ganz am Anfang seiner Karriere steht oder noch studiert, ist bei uns herzlich willkommen.

Wir tauschen uns aus über alle wirtschaftspolitischen Themen, die für die junge Generation wichtig sind. Was ist Dir wichtig? Entscheide mit, wie wir die Soziale Marktwirtschaft zukunftsfähig machen können. Lerne uns kennen auf dem Jungen Wirtschaftstag oder auf Veranstaltungen in Deiner Nähe.

www.junger-wirtschaftsrat.de

www.facebook.com/jungerwirtschaftsrat

„ UM AUCH IN ZUKUNFT WETTBEWERBSFÄHIG ZU SEIN, MUSS DEUTSCHLAND BEI INNOVATIONEN WIEDER FÜHREND WERDEN.“ Marcus Ewald, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates

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JUNGER WIRTSCHAFTSRAT


„ RENTENGESCHENKE GEHEN AUF KOSTEN DER JUNGEN GENERATION. ES MUSS EINEN AUTOMATISMUS GEBEN, DER DAS RENTENEINTRITTSALTER AUTOMATISCH JEDES JAHR NACH HINTEN VERSCHIEBT.“ Marcus Ewald, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates

JUNGER WIRTSCHAFTSRAT

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DAS PRÄSIDIUM des Wirtschaftsrates PRÄSIDENT Werner M. Bahlsen Vorsitzender der Geschäftsführung Bahlsen GmbH & Co. KG

VIZEPRÄSIDENT Dr. Michael Mertin Unternehmensberater und Mitglied des Aufsichtsrates CeramTec Group

Heinrich Baumann Geschäftsführender ­Gesellschafter Eberspächer Gruppe GmbH & Co. KG

Paul Bauwens-Adenauer Geschäftsführender ­Gesellschafter Bauwens GmbH & Co. KG

Wendelin von Boch Villeroy & Boch AG VIZEPRÄSIDENT Prof. Hans Helmut Schetter Vorsitzender Beirat KAMMERDIENER PEEGUT GRUPPE Dr. Nikolaus Breuel Geschäftsführender ­Gesellschafter Karl-J. Kraus & Partner GmbH SCHATZMEISTERIN Astrid Hamker Gesellschafterin und Mitglied des Beirates Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG

Dr. Hugo Fiege Gesellschafter Fiege Logistik Holding Stiftung & Co. KG

BRINGEN UNSEREN UNTERNEHMERISCHEN ­S ACHVERSTAND IN DIE POLITIK EIN. 26

PRÄSIDIUM


Dr. Henneke Lütgerath Mitglied des Aktionärsausschusses M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA

Dr. Michael Meister MdB Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung

PRÄSIDIUM

„ DER WIRTSCHAFTSRAT IST MEDIATOR ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND POLITIK.“ Werner M. Bahlsen, Präsident des Wirtschaftsrates

Friedrich Merz Rechtsanwalt Chairman BlackRock Asset Management Deutschland AG

Christian Sewing Vorsitzender des Vorstandes Deutsche Bank AG

Rainer Neske Vorsitzender des Vorstandes Landesbank Baden-Württemberg

Wolfgang Steiger Generalsekretär Wirtschaftsrat der CDU e.V.

Dr. Dorothee Ritz Mitglied der Geschäftsführung Microsoft Europa

Christian Freiherr von Stetten MdB Vorsitzender Parla­ments­kreis Mittelstand, Mittelstandspolitischer Sprecher CDU/CSU-­Bundestagsfraktion

Joachim Rudolf Geschäftsführer Rudolf Lichtwerbung GmbH

Bettina Würth Vorsitzende des Beirates der Würth-­Gruppe, Adolf Würth GmbH & Co. KG

Dr. Stefan Schulte Vorsitzender des Vorstandes Fraport AG

In beratender Funktion: Günther H. Oettinger Kommissar für Haushalt und Personal Europäische Kommission

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DER BUNDESVORSTAND des Wirtschaftsrates Neben den Mitgliedern des Präsidiums gehören dem Bundesvorstand an: Angela Aicher CIO/Kommunikation/CMO Max Aicher GmbH & Co. KG

Dr. Christian von Boetticher Geschäftsführer Peter Kölln GmbH & Co. KGaA

Simone Hartmann Leiterin der Landesvertretung Sachsen Techniker Krankenkasse

Conrad Albert Vorstandsvorsitzender ProSiebenSat.1 Media SE

Dr. Albert Dürr Geschäftsführender ­Gesellschafter WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG

Jens Hennicke Leiter der Landesvertretung Sachsen-Anhalt Techniker Krankenkasse

Steffen Beck Rechtsanwalt/FA für Insolvenzrecht, Geschäftsführender Gesellschafter PLUTA Rechtsanwalts GmbH

Dr. Rainer Gerding Bundesgeschäftsführer Wirtschaftsrat der CDU e.V.

Alfons Hörmann Präsident Deutscher Olympischer Sportbund

Frank Becker Geschäftsführender ­Gesellschafter Salzenbrodt GmbH & Co. KG

Margret Gleiniger Geschäftsführerin KSG Leiterplatten GmbH

Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern

Ole von Beust Rechtsanwalt von Beust & Coll. Beratungs­ gesellschaft mbH & Co. KG

Ortwin Goldbeck Vorsitzender des Beirates GOLDBECK GmbH

Wolfgang Holzhauer Persönlich haftender ­Gesellschafter Holzhauer KG

Dr. Ulrich Bittihn Vorsitzender des Vorstandes VerbundVolksbank OWL eG

Frank Gotthardt Vorsitzender des Vorstandes CompuGroup Medical SE

Petra Justenhoven Mitglied der ­Geschäftsführung, Pricewaterhouse Coopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

UNTERNEHMER ENGAGIEREN UNS UND GESTALTEN POLITIK.

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BUNDESVORSTAND


Dr. Johannes F. Kirchhoff Managing Partner KIRCHHOFF Group

Dieter Lorenz Geschäftsführender ­Gesellschafter Habekost + Fichtner GmbH

Rainer Otto Geschäftsführer Vi-Strategie GmbH

Christof-Sebastian Klitz Head of Office Volkswagen Group EU Representation

Andreas Mau Geschäftsführer/Partner MÖHRLE HAPP LUTHER Partnerschaft mbB

Thorsten Pötke Geschäftsführender ­Gesellschafter, EMV Entsor­ gungs­zentrum Mecklenburg-­ Vorpommern GmbH

Susanne Klöß Vorstand DB Privat- und ­Firmenkundenbank AG

Dr. Michael Moeskes Rechtsanwalt Anwälte Am Dom

Dr. Lutz R. Raettig Vorsitzender des ­Aufsichtsrates Morgan Stanley Bank AG

Mihajlo Kolakovic Inhaber Kolakovic & Partner Personalberatung

Jörg Müller-Arnecke Geschäftsführer Beilken Sails GmbH

Verena Reichenecker Geschäftsführende ­Gesellschafterin Storopack Hans Reichenecker GmbH

Dierk Lause Geschäftsführender ­Gesellschafter HTB Haustechnik GmbH Brandenburg

Hildegard Müller Vorstand Netz & Infrastruktur innogy SE

Dr. Franz J. Ruder Managing Director Underberg AG

Dr. Rainhardt Freiherr von Leoprechting Vorstandsvorsitzender der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW)

Aygül Özkan Ministerin a.D./Mitglied der Geschäftsführung PCC Service GmbH der Deutschen Bank

Dr. Thomas Schäfer MdL Staatsminister Hessisches Ministerium der Finanzen

Dr. Stefan Liebing Geschäftsführender ­Gesellschafter Conjuncta GmbH

Anja Osterloh Geschäftsführende ­Gesellschafterin mod GmbH & Co. KG

Dirk Schallock Geschäftsführer E.G.O. Blanc und Fischer & Co. GmbH

BRINGEN UNS AUF ALLEN EBENEN EIN – IN DEUTSCHLAND UND EUROPA.

BUNDESVORSTAND

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Prof. Rolf Schnellecke Aufsichtsratsvorsitzender Schnellecke Group AG & Co. KG

Rene S. Spiegelberger Stiftungsgründer Rene S. Spiegelberger ­Stiftung

Thomas Wolff Geschäftsführender ­Gesellschafter wolfcraft GmbH

Sven Schulz Vorsitzender der ­Geschäftsführung Schulz Group GmbH

Johannes-Georg Voll Rechtsanwalt

David Zimmer Geschäftsführer inexio Informations­ technologie und ­Telekommunikation GmbH

Detlev Seeliger Geschäftsführender ­Gesellschafter Mapco Autotechnik GmbH

Dr. Peter Wende Rechtsanwalt CMS Hasche Sigle Partnerschaft von Rechts­ anwälten, Steuerberater mbB

Dr. Marc Zoellner Geschäftsführender ­Gesellschafter, Accumula­ torenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH

Prof. Dr. Kristina Sinemus CEO genius gmbh

Dr. Constantin Westphal Geschäftsführer Nassauische Heimstätte

Gäste aus dem JUNGEN WIRTSCHAFTSRAT Jan Brorhilker Wirtschaftsprüfer ­Steuerberater, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungs­ gesellschaft

Lars Fiele Geschäftsführender ­Gesellschafter Stremmer Sand + Kies GmbH

Sarah Hagenkötter Vice President Private Equity and M&A Practice Marsh GmbH

Marcus Ewald Geschäftsführender ­Gesellschafter Ewald & Rössing GmbH & Co. KG

Friederike Hagenbeck Geschäftsführerin Tierpark Hagenbeck gGmbH

Karl-Christian Lauk Executive Assistant to the CIO Axel Springer SE

BAUEN DIE BRÜCKE FÜR DEN DIALOG ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND POLITIK.

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BUNDESVORSTAND


Mitmachorganisation WIRTSCHAFTSRAT: Unternehmer führen den Dialog mit der Politik

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ritisieren allein genügt nicht. Die Unternehmer im Wirtschaftsrat erarbeiten schlagkräftige ­Ar­gumente, entwickeln Initiativen, Reformvorschläge und Positionspapiere, die die Perspektive der ­Wirtschaft zu allen relevanten Themen aufzeigen.

Machen Sie mit und überzeugen auch Sie Abge­ ordnete auf allen politischen Ebenen mit Ihrem ­unternehmerischen Sachverstand. Ihre Stimme ist gefragt!

ENGAGIEREN UNS FÜR DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT.

UNTERNEHMER IM WIRTSCHAFTSRAT

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WIE DER WIRTSCHAFTSRAT ARBEITET:

Unternehmer engagieren sich

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ehr als 5.000 Unternehmer, Politiker, ­Vertreter aus Verbänden und der Wissenschaft engagieren sich in 19 Bundesfach­ kommissionen, 12 Bundesarbeitsgruppen und mehr als 100 Landesfachkommissionen. Sie gestalten Politik im direkten Austausch mit Ab­ geordneten aus Berlin und Brüssel, ihren Landtagsabgeordneten oder ihrem Bürgermeister. In Bundesfachkommissionen und -arbeitsgruppen beraten Unternehmer die für die Wirtschaft ­relevanten Gesetzesvorhaben und Initiativen weit vor der Verabschiedung durch die Parlamente. Wir erarbeiten fundierte Positionen und finden überzeugende Argumente. Unsere Änderungsvorschläge und Stellungnahmen fließen frühzeitig in den parlamentarischen Entscheidungsprozess ein.

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Darüber hinaus entwickeln die Bundesfach­ kommissionen und -arbeitsgruppen auch eigene Initiativen und Reformvorschläge, die sie an die entscheidenden politischen Akteure und die ­Medien herantragen. Dies gilt insbesondere für die zentralen Themen in der Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik. Jährlich mehr als 2.500 bundesweit stattfin­dende Sitzungen und Diskussionsveranstaltungen des Wirtschaftsrates prägen deutschlandweit die wirtschaftspolitische Willensbildung. Diskutieren Sie Ihre „heißen“ Themen im direkten Dialog mit ­Politikern vor Ort.

BUNDESFACHKOMMISSIONEN


DIE BUNDESFACHKOMMISSIONEN Arbeitsmarkt und A ­ lterssicherung

Gesundheitswirtschaft

VORSITZ Rainer Tögel Mitglied des Vorstandes ERGO Versicherung AG

VORSITZ Dr. Birgit König Vorsitzende des Vorstandes Allianz Private Krankenversicherungs-AG

STELLVERTRETER Manfred Bauer Mitglied des Vorstandes, MLP SE

Prof. Dr. Andreas Hackethal

Digital Health

VORSITZ

Dr. Frank Wartenberg

President Central Europe IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG STELLVERTRETER Uwe Eibich Vorstand, CompuGroup Medical SE

Bernd Christoph Meisheit

Dekan Fachbereich ­Wirtschaftswissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität

Geschäftsführer Sana IT Services GmbH

Beirat Junge Generation

Energiepolitik

Industriebeirat Deutschland

VORSITZ Thomas Lang Partner INTARGIA Managementberatung

VORSITZ Dr. Karsten Wildberger COO E.ON SE

VORSITZ Martin Daum Vorstandsmitglied Daimler Trucks & Buses

Beirat Next Generation

STELLVERTRETER Wolfgang Anzengruber Vorsitzender des Vorstandes Verbund AG (Österreich)

Dr. Martin Grundmann

Geschäftsführer ARGE Netz GmbH & Co. KG VORSITZ Friederike Hagenbeck Geschäftsführerin, Tierpark Hagenbeck gGmbH

BUNDESFACHKOMMISSIONEN

STELLVERTRETER Prof. Dr. Michael Hüther Direktor und Mitglied des Präsidiums Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Roland Koch

Ministerpräsident a.D. Aufsichtsrat Vodafone GmbH

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DIE BUNDESFACHKOMMISSIONEN Energieeffizienz

Umweltpolitik

VORSITZ Dr. Marc Andree Groos Geschäftsführer, Vaillant GmbH

VORSITZ Dr. Wolfgang Große Entrup Senior Vice President/ Leiter des Konzernbereichs Umwelt & N ­ achhaltigkeit, Bayer AG

STELLVERTRETER Dr. Thomas Zengerly Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Shell Holding GmbH

STELLVERTRETER Dr. Armin Eichholz Vorsitzender der Geschäftsführung MIBRAG Mitteldeutsche ­Braunkohlengesellschaft mbH Dr. Martin Iffert Vorsitzender des Vorstandes TRIMET Aluminium SE

Bau, Immobilien, Smart Cities

VORSITZ Michael Zahn Chief Executive Officer Deutsche Wohnen AG STELLVERTRETER Dr. Claus Lehner Vorsitzender der Geschäftsführung GBW Real Estate GmbH & Co. KG

Michael Lowak

Vorstandsvorsitzender GETEC Wärme & Effizienz AG

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Innovationsforum

VORSITZ Dr. Ulrich Störk Sprecher der Geschäftsführung PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Künstliche Intelligenz und Wertschöpfung 4.0

VORSITZ Hans Georg Krabbe Vorsitzender des Vorstandes ABB AG STELLVERTRETER Hans-Christian Boos CEO arago GmbH

Alf Henryk Wulf

Vorsitzender des Vorstandes GE Power AG

Internet und Digitale Wirtschaft

VORSITZ Thomas Saueressig Chief Information Officer SAP SE STELLVERTRETER Tanja Böhm Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Berlin

Dr. Christoph Clément

Mitglied der Geschäftsleitung Vodafone GmbH

BUNDESFACHKOMMISSIONEN


Familienunternehmen und Mittelstand

Verkehr, Infrastruktur, Mobilität 4.0

Handel, Ernährung, ­Verbraucherschutz

VORSITZ Prof. Rolf Schnellecke Aufsichtsratsvorsitzender Schnellecke Group AG & Co. KG

VORSITZ Dr. Werner Kook Generalbeauftragter Rhenus SE & Co. KG/ Rethmann SE & Co. KG; Vorstand Niederrheinische ­Verkehrsbetriebe AG NIAG

VORSITZ Gerd Chrzanowski Vorsitzender des Vorstandes Schwarz Zentrale Dienste KG

STELLVERTRETERIN Prof. Dr. Ulrike Detmers Gesellschafterin und Mitglied der zentralen Unternehmensleitung Mestemacher GmbH

STELLVERTRETER Dr. Stefan Kurrle Vorsitzender des Beirates Fiege Logistik Holding Stiftung & Co. KG

STELLVERTRETER Béatrice Guillaume-Grabisch Vorsitzende des Vorstandes Nestlé Deutschland AG

Markus Mosa

Frank M. Schmid

Vorsitzender des Vorstandes EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG

Steuern

Internationaler Kreis

Europäische Finanzmarktund Währungspolitik

VORSITZ Frank W. Grube Mitglied des Vorstandes KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

VORSITZ Dr. Jürgen M. Geißinger Mitglied des ­Aufsichtsrates MTU Aero Engines AG

VORSITZ Dr. Lutz R. Raettig Vorsitzender des Aufsichtsrates Morgan Stanley Bank AG

STELLVERTRETER Frank Sportolari Generalbevollmächtigter United Parcel Service Deutschland Inc. & Co. OHG

STELLVERTRETER Robert Schindler Mitglied des Vorstandes UniCreditBank AG Unternehmerbank

Geschäftsführer Schmid Mobility Solutions GmbH

STELLVERTRETERIN Dr. Martina Baumgärtel Head of Group Regulatory Affairs Allianz SE

Prof. Dr. Godelieve

Quisthoudt-Rowohl MdEP Handelspolitische Sprecherin für die Europäische Volkspartei und Vorsitzende der UK-Monitoring Group im Handelsausschuss BUNDESFACHKOMMISSIONEN

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DIE BUNDESARBEITSGRUPPEN Private Altersvorsorge

Gigabit-Gesellschaft

Krankenhausreform

VORSITZ Ralf Berndt Vorstand Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

VORSITZ Dr. Christoph Clément Mitglied der Geschäftsleitung Vodafone GmbH

VORSITZ Kai Hankeln Konzerngeschäftsführer CEO Asklepios Kliniken

Rohstoffpolitik

Mehr privat für einen starken Staat

STELLVERTRETER Stephan Hauschild Mitglied der Geschäftsleitung Leitung Key Account Management, Gesundheitswesen Jüttner Orthopädie KG

VORSITZ Dr. Klaus Harste Geschäftsführender Gesellschafter GlobalSteelConsulting GmbH

VORSITZ Wolfgang Clement Bundeswirtschaftsminister a.D. und Ministerpräsident a.D.

Startups

STELLVERTRETER Dr. Dirk Quermann Geschäftsführer Merkur Media GmbH

Renatus Zilles

Vorsitzender des Vorstandes DVTM Deutscher Verband für ­­­Telekommunikation und Medien e.V.

Staatsfinanzen

VORSITZ Eckhardt Rehberg MdB Haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

VORSITZ Wolfgang Stelzle CEO & Founder RE‘FLEKT GmbH

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BUNDESARBEITSGRUPPEN


Medienwirtschaftspolitik

Moderne Verwaltung und Bürokratieabbau

Deutsch-Französische ­Wirtschaftsbeziehungen

VORSITZ Thomas Dittrich Geschäftsführender Gesellschafter der Europäischen Medienund Business-Akademie

VORSITZ Marc Reinhardt Mitglied der Geschäftsführung Head of Public Sector and Health Capgemini

VORSITZ Sylvie Mathérat Chief Regulatory Officer und Mitglied des Vorstandes Deutsche Bank

STELLVERTRETER Martin Moszkowicz Vorsitzender des Vorstandes Constantin Film AG

STELLVERTRETER Christian Bertmann Managing Director Accenture GmbH

STELLVERTRETER Prof. Dr. Joachim Bitterlich Botschafter a.D.

Dr. Wolf Osthaus

Mitglied der Geschäftsleitung ­ Unitymedia KabelBW GmbH

Cybersicherheit

VORSITZ Prof. Timo Kob Vorstand HiSolutions AG STELLVERTRETER Jörg Tesch Managing Partner Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

BUNDESARBEITSGRUPPEN

Europäische Sicherheitsund Verteidigungspolitik

VORSITZ Frank Haun Vorsitzender der Geschäftsführung Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG STELLVERTRETER Marco R. Fuchs CEO OHB SE

Task Force Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung

VORSITZ Dr. Martin Iffert Vorsitzender des Vorstandes TRIMET Aluminium SE STELLVERTRETER Dr. Armin Eichholz Vorsitzender der Geschäftsführung MIBRAG Mitteldeutsche ­Braunkohlegesellschaft

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DIE LANDESVERBÄNDE:

Vorsitzende / Geschäftsführung BADEN-WÜRTTEMBERG Joachim Rudolf / Götz von Waldeyer-Hartz Haus Kronprinz Kronprinzstraße 16 · 70173 Stuttgart Tel. 07 11 / 83 88 74-0 · Fax 07 11 / 83 88 74-20 lv-bawue@wirtschaftsrat.de

HAMBURG Dr. Henneke Lütgerath / Henning Lindhorst Colonnaden 25 · 20354 Hamburg Tel. 0 40 / 30 38 10 49 · Fax 0 40 / 30 38 10 59 lv-hh@wirtschaftsrat.de

BERLIN-BRANDENBURG Dr. Nikolaus Breuel / Florian Graf Wittenbergplatz 1 · 10789 Berlin Tel. 0 30 / 89 40 83 05 · Fax 0 30 / 89 40 83 07 lgs-berlin@wirtschaftsrat.de

HESSEN Prof. Hans Helmut Schetter / Michael Dillmann Untermainkai 31 · 60329 Frankfurt am Main Tel. 0 69 / 72 73 13 · Fax 0 69 / 17 22 47 lv-hessen@wirtschaftsrat.de

BREMEN Jörg Müller-Arnecke / Dr. Barbara Rodewald Bremer Baumwollbörse Wachtstraße 17-24 · 28195 Bremen Tel. 04 21 / 4 98 74 29 · Fax 04 21 / 4 91 92 90 lv-hb@wirtschaftsrat.de

MECKLENBURG-VORPOMMERN Andreas Mau / Frank Roller Schloßstraße 23 · 19053 Schwerin Tel. 03 85 / 5 95 88 41 · Fax 03 85 / 5 55 88 39 lv-mv@wirtschaftsrat.de

NIEDERSACHSEN Anja Osterloh / Dirk Abeling Rathenaustraße 9 · 30159 Hannover Tel. 05 11 / 75 15 56 · Fax 05 11 / 75 29 32 lv-nds@wirtschaftsrat.de

SIND AUCH IN IHRER NÄHE! 38

LANDESVERBÄNDE


NORDRHEIN-WESTFALEN Paul Bauwens-Adenauer / Manfred Ringmaier Lindemannstraße 30 · 40237 Düsseldorf Tel. 02 11 / 68 85 55 0 · Fax 02 11 / 68 85 55 77 lv-nrw@wirtschaftsrat.de

SCHLESWIG-HOLSTEIN Dr. Christian von Boetticher / Dr. Bertram Zitscher Kleiner Kuhberg 2-6 · 24103 Kiel Tel. 04 31 / 67 20 75 · Fax 04 31 / 67 20 76 lv-s-h@wirtschaftsrat.de

RHEINLAND-PFALZ Frank Gotthardt / Joachim Prümm August-Horch-Straße 4 a · 55129 Mainz Tel. 0 61 31 / 23 45 37 · Fax 0 61 31 / 23 45 48 lgs-mz@wirtschaftsrat.de

THÜRINGEN Mihajlo Kolakovic / Andreas Elm von Liebschwitz Juri-Gagarin-Ring 152 · 99084 Erfurt Tel. 03 61 / 5 66 14 88 · Fax 03 61 / 5 66 14 90 lv-thueringen@wirtschaftsrat.de

SAARLAND Wolfgang Holzhauer / Joachim Prümm August-Horch-Straße 4a · 55129 Mainz Tel. 0 61 31 / 23 45 37 · Fax 0 61 31 / 23 45 48 lgs-mz@wirtschaftsrat.de

BRÜSSEL Christof-Sebastian Klitz / Leiter Geschäftsstelle: Reimund Simon Haus der Europäischen Wirtschaft Rue Jacques de Lalaing 4 B-1040 Brüssel Tel. +32 /(0) 27 25 27 01, Fax +32 /(0) 27 25 57 35 lv-bruessel@wirtschaftsrat.de

SACHSEN Simone Hartmann / Dr. Dino Uhle Nicolaistraße 28 · 01307 Dresden Tel. 03 51 / 8 02 63 30 · Fax 03 51 / 8 02 63 35 lv-sachsen@wirtschaftsrat.de SACHSEN-ANHALT Dr. Michael Moeskes / Sibylle Koch Domplatz 10 · 39104 Magdeburg Tel. 03 91 / 5 31 20 90 · Fax 0391 / 5 31 20 91 lv-s-anh@wirtschaftsrat.de

SEKTION NEW YORK Eckart Nürnberger / Fachgebietsleiterin Britta Vasters Luisenstraße 44 · 10117 Berlin Tel. 0 30 / 2 40 87-214 · Fax 0 30 / 2 40 87-207 b.vasters@wirtschaftsrat.de

SIND B ­ UNDESWEIT, AUF EUROPAEBENE UND INTERNATIONAL ORGANISIERT. LANDESVERBÄNDE

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BUNDESGESCHÄFTSFÜHRUNG:

Wir sind für Sie da!

Die Bundesgeschäftsstelle ist Ihr Ansprechpartner in Fragen rund um die Mitgliedschaft, die ­Fachgebiete und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auf Bundesebene. Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. hat seinen Sitz in Berlin.

Wolfgang Steiger Generalsekretär und Mitglied des Präsidiums

Dr. Rainer Gerding Bundesgeschäftsführer und Mitglied des Bundesvorstandes

Rahel Baumgärtner Geschäftsführerin Personal, Organisation und IT

Klaus-Hubert Fugger Geschäftsführer Presse und Kommunikation

Iris Hund Geschäftsführerin Finanzen und Controlling

Mitglieder der Geschäftsleitung Simon Steinbrück Mitglied der Geschäftsleitung Internationale ­Wirtschaftspolitik und Europäische Währungspolitik

Richard Yates Mitglied der Geschäftsleitung Bevollmächtigter des Generalsekretärs

IMPRESSUM Verantwortlich: Wolfgang Steiger, Dr. Rainer Gerding, Klaus-Hubert Fugger Redaktion: Katja Sandscheper Herstellung: STEINBACHER DRUCK GmbH, Osnabrück Bildnachweis: Titel: ABB AG (S. 34), Max Aicher GmbH & Co. KG (S. 28), Akkumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH (S. 30), AP Fotografie (S. 34), At once GmbH IT-Consulting (S. 33), Bankhaus M.M.Warburg & CO (S. 27), Bauwens GmbH & Co. KG (S. 26), Bayer AG (S. 34), BDEW (S. 29), Nikolaus Brade (S. 29), CompuGroup Medical SE (S. 28), Bundestag/Achim Melde (S. 36), Deutsche Bank (S. 27, 29, 37), Daimler AG (S. 33) Eberspächer (S. 26), Engel & Gielen (S. 28), E.ON SE (S. 33), Ergo Versicherung AG (S. 33), European Union, 2015 (S. 27), Fiege (S. 28), FK/PH (S. 9, 17, 19, 31), ­Kirchhoff Gruppe/Senftler (S. 29), Fotolia.com: © ake1150 (S. 12) © Andrey Burmakin (S. 21), © blackday (S. 9) © contrastwerkstatt (S. 21), ©corepics (S.14), © Cozyta (S. 16), © digitalstock (S. 21), © djama (S. 11), © artjazz (S. 17) © Gina Sanders (S. 15), © Gyula Gyukli (S. 21), © helmutvogler (16) © industrieblick (S. 13), © mmmx (S. 14) © Pavlo Vakhrushev (S.11), , © .shock (S. 13), ­© ­svedoliver (S. 8), © Victoria (S. 21); Fraport AG (S. 27), Foto AG Gymnasium Melle (S. 29), Foto Session (S. 30), GRB RisikoManagement (S. 38), Habekost+Fichtner (S. 29), INSM (S. 36), Mirko ­Hertel, Fotografie Stollberg (S. 28), Jenoptik AG (S. 26), Antje Kaunzner (S. 27), David Knipping (S. 35), Tobias Koch (S. 27), Ralf Klohs (S. 30), Christian Kruppa (S. 4, 5, 6, 7, 9, 11, 13, 17), M. Kuhn (S. 28), Alexander Kurz (S. 29), Barbara Neumann (S. 29), Klaus Mai (S. 30), Claudia Marquardt (S. 27), Mapco Autotechnik GmbH (S. 30), Microsoft Österreich (S. 29), Morgan Stanley (S. 29), Nassauische Heimstätte/Heike Rost (S. 30), Wolfgang Ohlig (S. 27), Hans-Christian Plambeck (S. 7, 9, 11, 13, 15, 17, 31 – 32), Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Engelbert Reineke (S. 3), Price­ waterhouseCoopers GmbH WPG (S. 28, 34), privat (S. 26 – 30, 33 – 37), ProSieben Sat1Media SE (S. 28), Thomas Rafalzyk (S. 31), Maks Richter (S. 30), RWE AG (S. 29), SAP SE (S. 34), Jochen Sand www.sandwerk.de (S. 30), Sandmann-Fotografie (S. 30), Jens Schicke (S. 1, 4, 7, 9, 11, 13, 15, 19, 21, 24, 25 – 30, 32 – 33, 35 – 37, 40), Wolfgang Schmidt (S. 28), Christian Freiherr von Stetten MdB (S. 27), Christian Ströder (S. 25), Thomas Truschel/photothek.net (S. 19), Wolfgang Uhlig (S. 27), Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG (S. 34), Philippe Veldeman (S. 15, 31), Villeroy & Boch Group (S. 26), Vodafone GmbH (S. 36), Volkswagen AG (S. 29), Tilo Wiedensohler (S. 28), Wolff & Müller Holding GmbH & Co. KG (S. 30)

Stand: 18. Oktober 2018

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BUNDESGESCHÄFTSFÜHRUNG



Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44 | 10117 Berlin TELEFON 030 . 2 40 87 – 0 TELEFAX 030 . 2 40 87 – 4 05 INTERNET www.wirtschaftsrat.de EMAIL info@wirtschaftsrat.de


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