Burgenländische Wirtschaft: Industrie

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BURGENLAND Nr. 4

Freitag, 5. April 2013

Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland

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Made in Burgenland Was Sie alles über die burgenländische Industrie wissen sollten, lesen Sie hier!

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Gewinnen Sie mit der burgenländischen Industrie wertvolle Produkte Seite 7

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Ein österr. Techniker-Team hat einen smarten Roller als handliche, kostengünstige Alternative zum Segway entwickelt. Prototypen sind bereits am Flughafen Wien im Einsatz und sollen zukünftig in Städten, Betrieben, Freizeitparks weltweit genutzt werden. Für den Start der Serienproduktion in Österreich (Beschaffung, Bearbeitung, Montage von Einzelteilen und Versand) wird ein Partner (Elektro/Mechanik/Alu) gesucht, der sich zukünftig an diesem Projekt auch innovativ und wirtschaftlich beteiligt. Bei Interesse bitte Herrn Dr. Kriechbaum office@ucarver.com kontaktieren.

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FOkus

Nicht verstecken W

ir können langfristig nicht davon leben, uns gegenseitig die Haare zu schneiden. Dieser Spruch vom ehemaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder ist nicht ganz falsch. Tatsächlich hat sich der sture Weg in die Dienstleistungsgesellschaft als Sackgasse erwiesen. Oder wie ein Kommentator etwas überspitzt davor warnt, „dass Österreich nicht ein Land von acht Millionen Kellnern wird, die einen Freizeitpark für chinesische Touristen bewirtschaften.“ Viele Jahre ging man mit der Industrie in Österreich

etwas lieblos um. Geduldig hat man zugesehen, wie sich große, traditionsreiche Industriebetriebe aus der Alpenrepublik verabschiedet haben. Nicht ganz so schlimm im Burgenland. Hier wurde – auch weil natürlich die Ausgangssituation eine andere war – mehr oder weniger gezielte Industriepolitik versucht. Und es sind in den vergangenen Jahren sehr erfolgreiche, spezialisierte und exportorientierte Industriebetriebe gewachsen. Natürlich auch dank der besonderen Fördersituation als Ziel1-Gebiet.

Vo

Aufholen müssen wir noch bei der Anerkennung, die die Industrie im Burgenland (nicht)genießt. Vielen Landsleuten sind heimische In-dustrieprodukte un-bekannt, zu oft defi-nieren wir uns über den Tourismus, den Wein, die Kultur. UnAushängeschil bestrittene Aushängeschilder des Burgenlands, aber wir haben auch viele hervorragende Industriebetriebe, die wir ganz sicher nicht vor der Öffentlichkeit verstecken brauchen. Überzeugen Sie sich selbst!

Peter Nemeth ist Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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Industrieland analyse Der Industriestandort Burgenland ist noch nicht in den Köpfen der Menschen angekom­ men. Eine Analyse über die Bedeutung der Indus­ trie und warum viele glauben, das Burgenland sei ein Wein­ und Tourismusland. Gastkommentar

Vor einigen Jahren sind auf klugen Tagungen die Zukunftsbilder der Wirtschaft neu definiert worden: Nein, man brauche keine „alte Industrie“ mehr, keine rauchenden Schlote, keine Energie- und Rohstoff“Fresser“, nein, ab sofort wurde dem „tertiären Sektor“ gehuldigt. Soll heißen: Man setzte ganz auf die Dienstleistungsgesellschaft, „Hirn statt Fließband“ lautete die Devise. Software war „in“, Produktion von Gütern „out“. Riesige Länder folgten diesen Ratschlägen: Etwa die Briten und dann auch die USA. Letztere freilich kamen bald drauf: Wenn wir unser Land „ent-industrialisieren“, dann führt das zu unerwünschten Effekten. Nämlich dazu, dass man von anderen (etwa China) in der Produktion abhängig wird, dass die Zulieferer im eigenen Land ihre angestammten Aufträge verlieren, dass Jobs verloren gehen und know how unwiederbringlich verloren geht. Das ist eine Negativ-Entwicklung, die später nicht mehr so einfach korrigiert werden kann. Wenn die Industrie einmal abgewandert ist, dann ist sie verloren. Österreich (und auch Deutschland) haben Gott sei Dank einen anderen Weg beschritten: Wir haben einen im internationalen Vergleich immer noch respektablen Anteil, den die Industrie an der Wertschöpfung ausmacht. Das hat sich vor allem zu Zeiten der Finanzkrise sehr bewährt: Die Länder mit höherem Industrie-Anteil sind besser durch die Stürme der Rezession gekommen als jene Staaten, die „ent-industrialisiert“ hatten. Dieses Bewusstsein gilt es jetzt auch in der öffentlichen Diskussion zu schärfen: Ja, Österreich profitiert sehr von seinen vielen Klein- und Mittelbetrieben – diese aber brauchen eine starke Industrie, die für sie als entscheidendes Rückgrat dient. Innovationen aus der Industrie Burgenlands sollten der Stoff sein, aus dem die Zukunft gestaltet wird. Industrielle Power und die touristische Top-Position, das ergibt einen WirtschaftsMix, der ganz besondere Chancen eröffnet! Dr. Georg Wailand, Geschäftsführender Chefredakteur Kronen Zeitung

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as Burgenland ein In­ dustrieland? Eine – zu­ gegeben nicht repräsenta­ tive – Passantenbefragung der Redaktion von Burgen­ lands Wirtschaft kommt zu einer relativ klaren Ant­ wort: sicher nicht! Ein unbefriedigender Zu­ stand und auch nicht den Tatsachen ensprechend, sagt, damit konfrontiert, der Obmann der Sparte In­ dustrie in der Wirtschafts­ kammer, Kommerzialrat Anton Dallos. Selbst lang­ jähriger Geschäftsführer eines Industrieunterneh­ mens im Burgenland (Sa­ nochemia AG, Alvetra & Werfft Animal Nutrion GmbH, Anm. d. Red.) kennt die Problematik. „Burgen­ lands Industrieunterneh­ men verkaufen sich unter ihrem Wert. Wir müssen stärker am Eigenmarke­ ting arbeiten.“ Fakten Dabei können sich die Fak­ ten sehen lassen. 2011 er­ wirtschafteten die 284 burgenländischen Indus­ trieunternehmen einen Ge­ samtumsatz von 2.319 Mil­ lionen Euro. 66,2 Prozent der erzeugten Produkte wurden exportiert. Die hei­ mischen Industriebetrie­ be beschäftigen rund 7.200 Mitarbeiter, wobei – so

Anton Dallos – mindestens noch einmal so viele in den direkten Zulieferbetrieben beschäftigt werden. Und gerechnet auf die Einwoh­ nerzahl ist das Burgenland ein Industrieland, das noch vor Wien, Niederösterreich und ex aequo mit der Stei­ ermark liegt. Spezialisiert Burgenlands Industrie ist aber auch deswegen weni­ ger bekannt, weil die klas­ sischen Industrieburgen mit rauchenden Schloten und riesigen Produktions­ anlagen fehlen. Hier hat sich in den letzten Jahr­ zehnten eine kleine und sehr spezialisierte Indus­ trie angesiedelt. Firmen wie Tridonic, die täglich auf der Suche nach dem perfekten Licht sind, Fe­ lix Austria, seit mehr als 50 Jahren fixe Größe im heiß umkämpften Lebens­ mittelgeschäft, oder Unger Stahlbau als international erfolgreiches Bauindus­ trieunternehmen sind nur einige Beispiele für aus­ gezeichnetes burgenlän­ disches Industrie­Know how. Burgenlands Industrie hat damit einen sehr eigen­ ständigen Weg eingeschla­ gen, der auch die schwieri­ gen Krisenjahre 2008 und April 2013


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Burgenland? 2009 ohne größere Pan­ nen befahren wurde. An­ ton Dallos: „Es ist trotz­ dem noch Luft nach oben. Fast 90 Prozent der nicht­ öffentlichen Forschungs­ ausgaben im Burgenland werden von der Industrie getätigt.“ Und gerade deswegen wünscht sich Anton Dallos noch mehr Anerkennung für die heimische Indus­ trieszene. „Klar Tourismus und Wein, das sind schö­ ne Themen, die sich gut verkaufen lassen und tol­ le Bilder liefern. Aber, un­ term Strich zählt, was üb­ rigbleibt. Und das sind in der Wirtschaft nun einmal Wertschöpfung, Arbeits­ plätze, Exportzahlen.“

Fachkräfte gesucht Es gibt aber auch ande­ re Herausforderungen zu meistern. Neben den altbe­ kannten – und nicht minder wichtigen – Themen Fle­ xibilisierung der Arbeits­ zeit, Senken der Steuerlast und Schaffung von Infra­ struktur, ist es der Mangel an qualifizierten Fachkräf­ ten, der vielen Betrieben derzeit Sorge bereitet. Ob Lehrling oder bereits aus­ gebildeter Mitarbeiter, hier gibt es Bedarf, bestätigt auch Industrie­Sprecher Dallos. „Hier wird noch zu wenig an die Industrie ge­ dacht. Wir werden zum immer größeren Lehrlings­ ausbilder und schon jetzt laufen sehr erfolgreiche

Industrie­Lehrwerkstätten im Burgenland.“ Für Anton Dallos da­ mit eine Bestätigung, dass das Burgenland als Indus­ triestandort noch nicht hundertprozentig in den Köpfen der Menschen an­ gekommen ist. Aber er möchte nichts davon wis­ sen, dass man Wirtschafts­ sektoren gegeneinander ausspielt. „Vielmehr ist es der spannende Mix, der uns erfolgreich macht. Auf der einen Seite hochqua­ litative Industriearbeits­ plätze und auf der anderen Seite ein wunderschönes Land, mit hoher Lebens­ qualität und vielen kultu­ rellen und touristischen Angeboten.“

Österreich in Zahlen IndustrIe Österreichweit gibt es 29.600 Vlbg 5,4 Industriebetriebe. Die größten Branchen sind Metallverarbeitung, Nahrungs- und Futtermittelindustrie und Möbelbau. Vorarlberg führt das Ranking der Bundesländer an. Gemessen an den Einwohnern liegt das Burgenland aber noch vor Wien und Niederösterreich und ex aequo mit dem Industrieland Steiermark. April 2013

Tirol 4,1

Sbg 4,6

Kommerzialrat Anton Dallos ist Obmann der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Burgenland

Industriebetriebe pro 1.000 Einwohner

OÖ 4,4

NÖ 3,6 Stmk 3,8

Ktn 4,2

Bgld Wien 3,8 2,0

Quelle: Profil /Statistik Austria

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industrie

Kennen Sie den umfraGe Was wissen die Burgenländer über ihre Industriebetriebe? Wir waren im Burgenland unterwegs und haben nachgefragt.

„Isosport, Römerquelle und die Pöttelsdorfer Edelpute sind bekannte burgenländische Industriebetriebe.“ Anita Maloku Schützen am Gebirge

„Ich kenne die Güssinger Traditionsfirma Wolf Nudeln sehr gut, aber auch die neuen Par Parkettwerke sind mir bekannt.“

„Die Firma Braun in Lockenhaus stattet im In- und Ausland sogar Kirchen, Theatersäle und Congress Center mit Stühlen aus, die Firma Neudörfler hat sich auf die Fertigung von Büromöbel spezialisiert.“

Adolfine Mayer Güssing

Franz Weisz Oberpullendorf

„Hat nicht Jolly eine Produktionsstätte im Burgenland?“ Bianca und Karina Eisenstadt und St. Margarethen

„Als Beispiel für ein burgenländisches Industrieunternehmen fällt mir spontan Isosport ein.“

Fotos: WKB, privat

*Tatsächlich hat das Unternehmen Brevillier Urban & Sachs GmbH & Co KG eine Niederlassung in Hirm und produziert dort die Marke Cretacolor. Eine weitere Marke der Firma ist Jolly. (Anm. d. Red.)

„Spontan fallen mir in Jennersdorf Vossen Textil, die Lederfabrik Boxmark und Lenzing Lyocell in Heiligenkreuz/L. ein.“ Werner Hartmann

„In der Schule haben wir mehrere burgenländische Industrieunternehmen kennengelernt. Spontan fällt mir Felix in Mattersburg ein.“

„Mir sind mehrere Industriebetriebe wie Mars in Breitenbrunn, Pioneer Saaten in Parndorf sowie die Firma Römerquelle in Kittsee bekannt.“

St. Martin an der Raab

Florian Astl

Ilse Lunzer

Großhöflein

Neusiedl/See

Richard Wagner Wulkaprodersdorf

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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Machen Sie mit und gewinnen Sie mit der burgenländischen INDUSTRIE wertvolle Produkte „Made in Burgenland“

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? „Mir fallen neben Vossen auch die Tridonic Lichttechnik im Technologiezentrum Jennersdorf, die Sattler Textilwerke in Rudersdorf und das Weitzer Parkettwerk in Güssing ein“.

„Ich wohne in unmittelbarer Nähe zur Firma Gloriette und habe dort auch gearbeitet. Sie sind ein wichtiger Arbeitgeber, vor allem für die Frauen der Region.“

Maria Paul

Stegersbach

Maria Hafner

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„Industrie im Burgenland? Felix und Mars sind von überregionaler Bedeutung.“ Daniela Malic Schattendorf

Das können Sie gewinnen 1. Preis: ein Drehstuhl der Marke Viasit, Modell Scope, von der Neudoerfler Office Systems 2. Preis: zwei Designersessel, Modell Multi, von Braun Lockenhaus 3. Preis: Gutscheine von Gloriette 4. – 6. Preis: je eine Geschenkbox mit hochwertigen Handtüchern von Vossen 7. – 9. Preis: je ein Geschenkkarton mit Produkten von Felix Austria

„Ich bin in der Landwirtschaft tätig und mir fällt spontan die Pioneer in Parndorf mit der SaatgutVermehrung ein.“ Adele Pittnauer Gols

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Fotos: Neudörfer, Braun, Felix

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So einfach gehts … Schicken Sie uns einfach den Namen eines burgenländischen Industriebetriebes und schon sind Sie dabei.

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Einsendungen an: redaktion@wkbgld.at oder an die Redaktion Burgenländische Wirtschaft, Stichwort „Industrie“, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Einsendeschluss ist der 30. April 2013. Preise können nicht in bar abgelöst werden.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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industrie

Voller Genuss Coca-Cola Hellenic, Edelstal Seit Herbst 2012 bündelt Coca­Cola Hellenic Öster­ reich die Abfüllung und Logistik am Standort in Edelstal. „Es ist uns gelungen, mit einem innovativen Stand­ ortkonzept zu überzeugen und ein außergewöhnlich hohes Investitionsvolumen nach Österreich zu holen. Wir machen nun aus zwei Produktionsstätten eine. Damit sichern und stärken wir langfristig den Stand­ ort Österreich mit über 1.000 Mitarbeitern“, so der Generaldirektor von Coca­ Cola Hellenic Österreich, Barry O’Connell. Aufgrund der Nähe zu Wien und den ausreichen­ den Flächenreserven auch für zukünftige Erweite­ rungen bietet der Standort

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Edelstal beste Vorausset­ zungen. Neben den bishe­ rigen Römerquelle­Pro­ dukten werden dann auch alkoholfreie Erfrischungs­ getränke wie Coca­Cola, Fanta und Sprite in Edel­ stal abgefüllt und vertrie­ ben. Bereits im April 2012 wurde in Edelstal die neue Ultra­Clean Abfüllanlage für Einweg­PET in Betrieb genommen. Die Hoch­ leistungsanlage, mit der 28.000 PET­Flaschen in der Stunde abgefüllt werden können. coca-colahellenic.at

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

Mars, Breitenbrunn Mars Austria verfügt über zwei Standorte: Breiten­ brunn und Bruck/Leitha. Gegründet 1966, beschäf­ tigt das Unternehmen heu­ te rund 535 Mitarbeiter in den Bereichen Süßwaren, Lebensmittel und Heim­ tiernahrung, die einen jährlichen Umsatz von ca. 370 Millionen Euro erwirt­ schaften. Zu den lokal pro­ duzierten Marken gehören klingende Namen wie Ami­ celli, Milky Way, Chappi, Kitekat oder Whiskas. Als Lebensmittel­ und Tierfutterproduzent ist sich Mars Austria seiner Verantwortung bewusst. mars.com

Wolf Nudeln, Güssing Die „Umweltnudeln“ vom Güssinger Traditionsun­ ternehmen Wolf Nudeln werden mit Eiern aus dem eigenen Hühnerstall herge­ stellt. Futter für die Hüh­ ner liefert die angeschlos­ sene Landwirtschaft. Und auch der Hühnermist wird noch verwertet – er wird zur Herstellung von Bio­ gas verwendet. Mit dem gewonnenen Biogas wird durch einen Generator Strom für die Nudelpro­ duktion erzeugt. Die Ab­ wärme des Motors wird zum Trocknen der Nudeln verwendet, das Gärend­ produkt der Biogasanlage wird als natürlicher Dün­ ger wieder auf das Feld ausgebracht. Damit sind Wolf Nudeln als einzige in Europa CO2­neutral. wolfnudeln.at

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Fotos: The Coca Cola Company, Felix Austria, Mars

vIelfältIG Wer Burgenlands Lebensmittelindustrie nicht kennt, wird überrascht sein. Denn in dem kleinen Bundesland tummeln sich zahlreiche, namhafte Betriebe, von denen Sie garantiert das eine oder andere Produkt schon einmal probiert haben!


Felix Austria, Mattersburg Felix ist in mehreren Län­ dern etabliert und mit ei­ nem Jahresumsatz von 41 Millionen Euro ein Big Player im Burgenland. Der Großteil des Sortiments wird direkt am Unterneh­ mensstandort in Matters­ burg gefertigt – weshalb Felix Austria auch wichti­ ger Arbeitgeber für für die Region ist. Zum Sortiment gehören auch Salate mit „Bauernhof Garantie“. Hier kommen ausschließlich beste Rohwaren von Ver­ tragsbauern aus der Regi­ on ins Glas. felix.at

Pöttelsdorfer Putenspezialitäten Pro Jahr werden derzeit in Pöttelsdorf etwa 8.000 Tonnen Putenfleisch ver­ arbeitet. Die Palette der „Pöttelsdorfer Edelpute“ umfasst mehr als 100 Pro­ dukte in über 400 Verpa­ ckungsvarianten. Die Vorgabe und Kon­ trolle strenger Produk­ tions­, Hygiene­ und Or­ ganisationsrichtlinien ge­ währleisten wohlschme­ ckende und gesundheitlich unbedenkliche Lebensmit­ tel. Großes Augenmerk legt das Unternehmen auch auf Tier­ und Umweltschutz. Die Produkte sind im hei­ mischen Lebensmittelhan­ del sowie im Pöttelsdorfer „Putenstadl“ erhältlich. edelpute.at

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Wasser beGehrt Nicht nur der Wein, auch das burgen­ ländische Mineralwasser stehen bei den heimischen Konsumenten hoch im Kurs.

Römerquelle, Edelstal Römerquelle ist nicht nur auf dem Getränkesektor ein Maßstab. Mit seiner verführerischen Werbeli­ nie ist es seit Jahren bei­ spielgebend für erfolgrei­ che Werbung. Prickelnde Dreiecksbeziehung ver­ führt das durstige Publi­ kum. Umsatzzahlen und Umfragewerte untermau­ ern den Erfolg. roemerquelle.at

Waldquelle, Kobersdorf Das Waldquelle Mineral­ wasser tritt am Fuße des Pauliberges in Kobersdorf zu Tage. Die Quelle befin­ det sich in vulkanischen Schichten in einer Tie­ fe von 200 Metern. Wald­ quelle ist von still bis sprit­ zig und auch als Sport­Edi­ tion sowie mit dem natür­ lichen Geschmack von hei­ mischen Früchten erhält­ lich.

NATÜRLICHES MINERALWASSER

WWW.GUESSINGER.AT

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Güssinger Güssinger ist seit knapp 200 Jahren für zweierlei be­ kannt: für die durch regel­ mäßige Studien und Aus­ zeichnungen belegte, hohe Qualität des Wassers und für seine stabile Funkti­ on als Arbeitgeber in der Region. Neben der hohen Wasserqualität stellen die Menschen, die für Güssin­ ger arbeiten, den Unter­ nehmenserfolg sicher.

Juvina, Deutschkreutz Für den regionalen Bedarf dürfte das Wasser der Ju­ vina­Quelle bereits seit der Römerzeit genutzt wor­ den sein. 1777 wurde es im Buch „Gesundbrunnen der Österreichischen Monar­ chie“, das auf Wunsch von Kaiserin Maria Theresia verfasst wurde, erwähnt. Heute präsentiert es sich zeitgemäß, eben JUng­ VItal­NAtürlich.

guessinger.at

juvina.at

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Fotos: Römerquelle/Andi Bruckner, Waldquelle

waldquelle.at


1 x 1 des Wassers Natürliches Mineralwasser muss vom Bundesminister für Gesundheit anerkannt worden sein. Dies erfolgt nur, wenn es aus einem unterirdischen, vor jeglicher Verunreinigung geschützten Wasservorkommen stammt, am Quellort abgefüllt und von natürlicher Reinheit ist.

– WERBUNG –

Der burgenländische Mineralwasserproduzent JUVINA, der im Verbund der Starzinger Getränkegruppe arbeitet, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück: Die Absatzmenge im PET-Bereich konnte um 5 % gesteigert werden, die Mehrwegquote relativ stabil bei rund 20 % gehalten werden. Nach der zwei Jahre andauernden Modernisierungsphase des Produktionsstandorts Deutschkreutz, in deren Zuge eine Hochleistungs-PET-Anlage errichtet wurde und einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund € 4 Mio. nimmt der Mineralwasserspezialist nun eine Schärfung der Marke Juvina vor. Neben Revitalisierung der Namensherkunft „JUng, VItal, NAtürlich“ und dem Claim „Ein Mehr an Mineralstoffen“ positioniert sich die Marke im Schönheitsbereich – bietet das Juvina-Mineralwasser doch viele Effekte, die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken können. Unterstützt wird die Werbeinitiative durch eine innovative Plakatkampagne, wobei die Hauptprotagonisten im Zuge des „Girlfriend-Contests“ aus der Juvina-Konsumentenschaft gecastet wurden. Innovative Social Media-Aktivitäten sprechen vor allem das junge Zielpublikum an. Neulistungen im Handelsbereich versprechen weitere positive Impulse für 2013, wie auch die ersten Monate des abgelaufenen Jahrs widerspiegeln. Hochmoderne Produktionsanlagen, bestens geschulte und motivierte Mitarbeiter, innovative Werbestrategien sowie die Kraft der Getränkegruppe Starzinger lassen JUVINA in eine positive Zukunft blicken.

www.JUVINA.at

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Quellwasser unterliegt den gleichen hygienischen Anforderungen. Hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung muss es jedoch Trinkwasser entsprechen. Tafelwasser wird entweder aus Trinkwasser oder natürlichem Mineralwasser hergestellt. Der Gehalt an gelösten festen Stoffen darf 2 g/l nicht überschreiten. Bei einem Kohlensäuregehalt über 4 g/l kann Tafelwasser auch als Sodawasser bezeichnet werden. Near Water sind Erfrischungsgetränke aus natürlichem Mineralwasser. Sie enthalten Fruchtsaftanteile, natürliche Aromen oder Extrakte und werden mit Fructose, Zucker oder Zuckerersatzstoffen gesüßt. Lebensmittelrechtlich zählen diese Produkte zu den „Limonaden“, da natürliches Mineralwasser keine Zusätze außer Kohlensäure enthalten darf. forum-mineralwasser.at

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industrie

Komfortabel modIsch Die burgenländische Industrie macht auch in puncto Mode von sich reden. Von der Oberbekleidung über Verschlusssysteme bis hin zu hochwertigen Frottierwaren. YKK, Marz YKK, Hersteller von Reiß­ verschlüssen, wurde 1934 von Tadao Yoshida in Japan gegründet. Die Firma trug seit Beginn den Namen des Gründers und hieß „Yos­ hida Kogyo Kabushikikai­ sha“ oder abgekürzt „YKK“. Das Unternehmen, das auch ein Werk in Marz be­ treibt, bietet eine umfang­ reiche Verschlusssystem­ Palette an, unter anderem Druckknöpfe, Textil­ und Kunststoff­Produkte, Haft­ verschlüsse, Gurtbänder, Schnallen und Schließen. ykkeurope.com

Gloriette, Stegersbach Die 1886 gegründete Fir­ ma Gloriette zählt zu den ältesten und renommier­ testen Herstellern für Qua­ litätshemden und Texti­ lien. Das Unternehmen mit Standort in Stegers­ bach bietet neben Marken­ hemden und ­blusen auch Strickwaren und Acces­ soires. Die hochwertigen Gloriette­Produkte werden in Stegersbach über den Fachhandel sowie über ei­ gene Stores vertrieben. gloriette.at

Pionier, Mariasdorf Mode von Pionier aus Ma­ riasdorf steht für besten Tragekomfort, hohe Quali­ tät und die gekonnte Um­ setzung neuester Trends. Das Angebot umfasst eine breite Palette an Jeans, Ho­ senformen und Oberteilen für modisch interessierte, aktive Menschen, die einen gepflegten Freizeitlook be­ vorzugen. Seit 1971 wird erfolgreich Mode für Da­ men und Herren in ganz Europa vertrieben. Pionier versteht sich als unkompli­ zierte, modisch inspirierte Marke mit dem Auftrag, in jeder Hinsicht gleichblei­ bend hohe Qualität zu lie­ fern. Vossen, Jennersdorf Vossen, mit Firmensitz in Jennersdorf, ist einer der führenden Frottierwaren­ hersteller in Europa. Jähr­ lich werden rund sechs Millionen höchst exklusi­ ve Produkte – unter ande­ rem Handtücher, Badetü­ cher, Bademäntel und Ba­ deteppiche – produziert. Pro Jahr werden 3.120 Ton­ nen Rohgarn in einer hoch modernen Produktion zu traumhaften Frottierwa­ ren verarbeitet. Dabei legt Vossen größten Wert auf Qualität, Innovation, inter­ nationale Designs und öko­ logische Verträglichkeit. vossen.com

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Fotos: thinkstockphotos.de

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Ganzheitlich. Vielfältig. Modern. Das ist Ihre Karriere bei SATTLER.

SATTLER ist einer der weltweit führenden Hersteller von technischen Spezialtextilien, maßgebend in der Planung und Realisierung von Membrankonstruktionen, und bietet mit SUN-TEX, PRO-TEX und Membrane Solutions hochwertigeTextilien für Menschen, Objekte, Räume und Speichersysteme an. Dank der Wertschöpfung von Produktion über Projektabwicklung bis zur Inbetriebnahme erzielen wir kontinuierlich hohe Produktqualität und Kundenzufriedenheit. Mit starker internationaler Ausrichtung befinden wir uns seit 5 Generationen im Familienbesitz und sind mit 4 Produktionsstandorten in Österreich, Deutschland und den USA stets erste Wahl – auch für Ihre Karriere. An unserem Standort Rudersdorf sind die Weberei und Konfektionierung von Spezialtextilien und Membranen sowie die Umwelttechnik ansässig. Aufgrund der strategischen Wichtigkeit dieses Standortes und eines kontinuierlichen Wachstums unserer Geschäftsbereiche stehen bei uns die Türen für Fachkräfte weit offen.

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Für uns sind Menschen die bedeutsamste Ressource. Daher ist es uns besonders wichtig ein verlässlicher Arbeitgeber und fairer Partner in allen Belangen zu sein.

sattler Die Sattler Gruppe zählt zur Spitze eu­ ropäischer Hersteller tech­ nischer Textilien und ist weltweit führender Anbie­ ter von Sonnenschutzge­ weben. Das Unternehmen verfügt neben dem Haupt­ sitz in Graz­Thondorf über drei weitere Produktions­ stätten: in Rudersdorf im Burgenland, in Greven in Nordrhein­Westfalen und in Hudson, North Carolina. Jährlich werden über 20 Millionen Quadratmeter Gewebe für den Weltmarkt erzeugt. Die hochwerti­ gen Produktionsanlagen erzeugen unter anderem Sonnenschutzgewebe mit UV­Schutz, Beschattungs­ gewebe für Wohn­ und Objektbauten nach den

Normen der EU für die Be­ dingungen der Bildschirm­ arbeitsplätze. Forschung und Entwicklung in al­ len Bereichen tragen zum weltweiten Erfolg des Un­ ternehmens bei. Der traditionelle Fami­ lienbetrieb hat vor 30 Jah­ ren, im Jahr 1981, den Sek­ tor der (Bio­)Gasspeiche­ rung durch die Erfindung des Doppelmembran­Gas­ speichers revolutioniert. Die Einsatzgebiete der Gasspeicher erstrecken sich von Kläranlagen über Industrie hin zur Land­ wirtschaft und machen ei­ ne energetische Nutzung der anfallenden „Rückstän­ de“ (Biogas) möglich. sattler-ag.com

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Pimp my car! massGeschneIdert Wer sein Auto liebt, pflegt es. Wer es noch mehr liebt, tunt. Für alle, die bei ihrem Fahrzeug Wert auf individuelles Design legen, bietet die burgenländische Autoindustrie ein breites Repertoire an Lichtern, Bordsystemen und Sitzgarnituren made in Burgenland. Kromberg & Schubert, Oberpullendorf Kunststofftechnik und Bordelektronik – Das sind kurz zusammengefasst die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens Krom­ berg & Schubert. Mit über 100­jähriger Erfahrung bietet der Oberpullendor­ fer Betrieb individuelle Lö­ sungen und baut dabei auf seine Null­Fehler­Strategie.

Jeder Kabelsatz wird vor der Auslieferung geprüft und verlässt das Werk nur, wenn es absolut fehlerfrei ist. Um Mitbewerbern im­ mer einen Schritt voraus zu sein, hat man ein eige­ nes Forschungs­ und Ent­ wicklungszentrum einge­ richtet, in dem bereits jetzt die Bordnetzsysteme von morgen geplant werden. kromberg-schubert.com

Hella, Großpetersdorf Wer auf Auto­Tuning steht, ist hier richtig. Neben ver­ schiedenen Scheinwerfern, Heckleuchten und Innen­ beleuchtungssystemen bie­ tet Hella jedem Individua­ listen eine ganze Reihe an praktischen Helfern, die die Fahrt erleichtern und den Komfort erhöhen. So sorgen Spurwechselassis­ tent, Abstandswarnsystem

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Fotos: thinkstockphotos.de, Hella, Boxmark

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zum Einsatz. Und sogar dort, wo man es nicht ver­ mutet, werden Nebenpro­ dukte des Lederproduzen­ ten verwendet – beispiels­ weise als Wursthaut und zur Gelatineproduktion. Wissenswert: Schon zu Kaiserzeiten setzte man beim Schuhwerk der kai­ serlichen Armee auf Leder aus Jennersdorf. boxmark.at

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Auf 200 m2 Verkaufsfläche und einer Lagerkapazität von über 11.000 Artikeln, bieten wir alles rund um Handarbeit und Tischkultur. Holen Sie sich neue Ideen … Fettucce – Textilband zum Häkeln, Stricken oder Sticken Taschengriffe, -böden, Verschlüsse, Jackennadeln, Knöpfe, Applikationen … Rüschenschal – Shiva mit Pailletten und Lurex Strick-, Filz- und Sockenwolle Tischwäsche gestickt, oder zum Selbersticken Ganzjährig günstige Restposten aus Sortimentswechsel! Bei uns wird Beratung groß geschrieben! Wir freuen uns auf Ihren Besuch Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr (oder nach tel. Vereinbarung)

April 2013

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Tak gef

gefälli Auf die frAge „TAkTgefühl gefällig?“ gibT es seiT dezember 2012 nur eine AnTworT! logorhyThmus – agentur für Werbung und IT, mitglied der international agierenden seal maker-gruppe, verspricht, frischen Wind in die burgenländische Werbeund IT landschaft zu bringen. entstanden aus der Verschmelzung der marketing- und IT abteilungen und weiterhin eingebunden in die Infrastruktur der seal maker-gruppe hat logorhythmus mit standort in Pöttelsdorf möglichkeiten, von denen so manche agenturen nur träumen können. software und IT-spezialisten, Web-experten, Werbe- und Designprofis versprechen ein gelungenes Zusammenspiel aus kreativität und Präzision. Das Credo lautet: alles aus einer hand mit fokus auf service und Qualität.

know how und erfAhrung logorhYThmus AgenTur für werbung und iT gmbh VikTor-kAplAn-Allee 7 A-7023 pöTTelsdorf T +43 (0) 2626 200 85 88 f +43 (0) 2626 200 85 66 office@logorhYThmus.AT www.logorhYThmus.AT

Das fundierte know how des zwölfköpfigen agenturteams resultiert aus jahrzehntelanger erfahrung in verschiedensten sparten der Informationstechnologie und Werbung (Wirtschaftsinformatik, technische Informatik, grafik, mediendesign, und vieles mehr). Die Zusammenarbeit von IT-Profis und marketingexpertInnen ermöglicht ein umfangreiches, nahezu grenzenloses angebot – vom Werbefolder bis zum gesamtwerbekonzept, vom einzelnen arbeitsplatz bis zur konzeptionierung der gesamten hard- und software eines unternehmens.


Tühl

Seal the world! Auf dem weltweiten Dichtungsmarkt ist Seal Maker der Experte für Gesamtlösungen. „Dichtungen werden auf der ganzen Welt gebraucht“, weiß Geschäftsführer Johann Glocknitzer, der Gründer des Unternehmens, das seit mehr als 15 Jahren Erfolgsgeschichte schreibt. Das Angebot reicht von SML-Maschinensystemen über eine große Palette von Halbzeugen zur Dichtungsherstellung bis hin zu fertigen Dichtungen, die in sämtlichen Industriebereichen Anwendung finden. Mit nur fünf Mitarbeitern begann J. Glocknitzer vor mehr als 15 Jahren in einer alten Lagerhalle. Ein Halbzeug aus Kunststoff, eine Drehmaschine – fertig ist die Dichtung. Ein genial einfaches Grundkonzept, das Seal Maker seit seiner Gründung 1997 perfektioniert hat. Die alte Lagerhalle wich 2005 einem Architekturpreis-gekrönten Firmensitz in Pöttelsdorf. Die Anzahl motivierter und kompetenter Mitarbeiter wuchs von damals fünf auf heute 115 an. Zudem betreuen 20 weitere Branchenkenner der Tochtergesellschaften in Kapfenberg, Linz, Rumänien und Singapur Kunden in West- und Osteuropa sowie Südostasien.

g?

AngeboT mobile apps oder Desktopanwendungen, standardsoftwareprogramme oder individuelle Programmierung, einzelplätze oder komplexe Netzwerklösungen für mehr als 100 arbeitsplätze – alles ist möglich! mit kompletten und kosteneffizienten lösungen trifft logorhythmus den Zeitgeist der schnelllebigen Technologien von heute. Was aber wäre die beste Technologie ohne perfektes Design? auch hier antwortet logorhythmus mit gezielten lösungen. Corporate Design, logoentwicklung, Websites, messeplanung und -organisation sowie komplette Werbekampagnen sind nur ein auszug des gesamten angebots. „Vom weltweit gesammelten erfahrungsschatz der seal maker-gruppe profitieren über logorhythmus jetzt auch regionale unternehmen“, so geschäftsführer Johann glocknitzer.

„Mit Hilfe unserer Maschinensysteme und Werkstoffe fertigen unsere Kunden teils hochkomplexe Dichtungsprodukte für verschiedenste Branchen und Anwendungen an“, erläutert Geschäftsführer Johann Glocknitzer. Beispiele hierfür sind Dichtungen für Hydraulikzylinder von Baumaschinen, großen Pressen von Automobilzulieferern oder Pumpstationen. Heute ist das Unternehmen in 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent. Zum Abnehmerkreis zählen Dichtungshändler, die nach Erwerb eines Seal Maker-Maschinensystems und der von Seal Maker entwickelten Werkstoffe selbst zu Dichtungsherstellern werden, sowie Reparaturbetriebe und große Industriebetriebe mit eigenen Werkstätten. Seal Maker liefert alles, was dazu gehört: Halbzeuge, Drehmaschinen, Werkzeuge, die dazugehörige, im eigenen Haus entwickelte Software, und – last but not least – freundlichen und kompetenten Service vor Ort – weltweit!

Seal Maker Produktions- und Vertriebs GmbH Viktor-Kaplan-Allee 7 A-7023 Pöttelsdorf T +43 (0) 2626 200 85 00 F +43 (0) 2626 200 85 66 office@seal-maker.com www.seal-maker.com – WERBUNG –

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industrie

Im rechten Licht sIGnalWIrkunG Es steckt in Ampeln, in Leuchtkörpern, aber auch in medi­ zinischen Lösungen und in Maschinen, die wiederum andere Industriegüter er­ zeugen. Burgenländisches Know­how im Hightech­Sektor ist ein außerhalb der Landesgrenzen geschätzter Exportartikel – wie uns vier ausgewählte burgen­ ländische Unternehmen beweisen. Seal Maker, Pöttelsdorf Das englische Wort „seal“ bedeutet Siegel, aber auch Abdichtung – und genau darauf hat sich das Pöttels­ dorfer Unternehmen Seal­ maker spezialisiert. Unter der einfachen Gleichung „Halbzeug + Drehmaschi­ ne = Dichtung“ werden die Komponenten dieser Glei­ chung, also sowohl Halb­ zeuge als auch CNC­Dreh­ maschinen und Dichtun­ gen, hergestellt und welt­ weit vertrieben. Die Pro­ dukte von Seal Maker sind für den Endkunden nicht wirklich ersichtlich, für die Qualität eines Produktes jedoch von entscheiden­ der Bedeutung. 2011 konn­ te das Unternehmen den burgenländischen Inno­ vationspreis nach Pöttels­ dorf holen – die Produkte hingegen gehen von hier zu Unternehmen in über 60 Länder auf allen Konti­ nenten.

Becom Electronics, Hochstraß Medizintechnik, Auto­ motive Technologie, Au­ tomation und Industrie­ elektronik – was auf den ersten Blick als vier kom­ plett unterschiedliche Be­ reiche erscheint, läuft bei Becom Electronics unter dem gemeinsamen Nenner des Einsatzes modernster Technologie zusammen. Dabei darf sich das Unter­ nehmen zu Recht als inno­ vativ bezeichnen: Großer Wert wird auf Forschung und Entwicklung (F&E) ge­ legt – die F&E­Quote liegt derzeit bei 2,5 Prozent und damit weit über dem bur­ genländischen Schnitt. becom.at

Tridonic, Jennersdorf 2001 begann Tridonic in Jennersdorf mit dem Auf­ bau eines Zentrums für innovative und energieef­ fiziente LED­Module, das über zehn Jahre nun konti­ nuierlich angewachsen ist. Der südburgenländische Standort gilt in der Zum­ tobel­Gruppe, zu der es ge­ hört, als das zentrale Ent­ wicklungs­ und Produkti­ onszentrum für hochleis­ tungsfähige COB (Chip on Board) LED­Module. Auf rund 4.300 Quadratmetern werden hier von 130 Mit­ arbeitern jährlich etwa 65 Millionen Chips verarbei­ tet. Zum Einsatz kommen die LED­Module aus Jen­ nersdorf vor allem in pro­ fessionellen Leuchten für den Allgemeinbereich, in LED­Retrofit­Lampen so­ wie in der Beleuchtung von Werbeschildern. tridonic.com

seal-maker.com

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Swarco Futurit, Neutal Was verbindet Berlin und Neutal? Das Unterneh­ men Swarco Futurit, das 2012 den Zuschlag erhielt, 6.500 gasbetriebene Stra­ ßenleuchten in der Haupt­ stadt unseres Nachbarlan­ des durch elektrisch be­ triebene Beleuchtung zu ersetzen. Aber nicht nur Berlin, auch andere Städte

beziehungsweise Länder – von A wie Armenien bis V wie Vereinigte Arabische Emirate – werden durch die Futurlux­Straßenbe­ leuchtung des burgenlän­ dischen Unternehmens ins rechte Licht gerückt. Star­ ke Signale setzt Swarco Fu­ turit auch mit seinen Ver­ kehrsampeln: Ob in Bue­ nos Aires, in Jakarta, in

Stockholm, Johannesburg oder Hanoi, in weltweit über 60 Ländern sorgen die in Neutal produzierten Signalgeber für Sicherheit im Verkehr, und das nicht nur mit Ampelanlagen, die großteils bereits mit LED­Technologie ausge­ stattet sind, sondern auch mit Displays, die auf stark frequentierten Straßen

auf aktuelle Situtationen und Gefahren hinweisen. 2012 wurde übrigens die 10.000ste Futurlux­Stra­ ßenleuchte erzeugt – sie wurde goldfarbig beschich­ tet und den E­Werken Wels, für den sie produziert wurde, übergeben. swarco.com

TakTgefühl

gefällig?

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industrie

Pumperlg’sund breItes anGebot Auch im Bereich Gesundheit hat die burgenländische Industrie einiges zu bieten. Neben human­ und veterinärmedizinischen Produk­ ten spielen dabei Naturfasern eine besondere Rolle. Lenzing, Heiligenkreuz Naturfasern aus dem Sü­ den. Von Wattepads über Pflaster bis hin zu Ziga­ rettenfiltern – vieles, was der Gesundheit dient und aus Watte oder Fasern be­ steht, hat seinen Ursprung in Heiligenkreuz im Süd­ burgenland. Dort stellt das Unternehmen Len­ zing aus natürlichen Roh­ stoffen wie Holz Fasern

her, die letztendlich in al­ len möglichen Produkten Verwendung finden. Ne­ ben dem medizinischen Bedarf greifen unter ande­ rem Kleidungsproduzen­ ten auf die Naturfasern zu­ rück. 2013 ist ein besonde­ res Jahr für das Unterneh­ men: Lenzing feiert heuer 75­Jahr­Jubiläum. lenzing.com

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Der Pharmaspezialist aus dem Burgenland

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ALVETRA & WERFFT Animal Nutrition GmbH Landegger Str. 7, A-2491 Neufeld/Leitha

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Fotos: thinkstockphotos.de

Sanochemia, Neufeld/Leitha Hatten Sie schon einmal ei­ ne Vorsorgeuntersuchung, bei der Kontrastmittel verwendet wurde? Dann kann es sein, dass bereits ein bisschen burgenländi­ sche Industrie durch Ihren Körper geflossen ist! Der Pharmazeutika­Hersteller in Neufeld an der Leitha produziert und vertreibt

weltweit Diagnostika und Wirkstoffe, die unter an­ derem gegen Alzheimer eingesetzt werden. Das seit 1990 bestehende Un­ ternehmen ist damit nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region, sondern auch medizini­ scher Vorreiter in der Er­ forschung und Herstellung neuer Wirkstoffe. sanochemia.at

Mit jeder Faser ein nachhaltiges Unternehmen

Alvetra & Werfft, Neufeld a. d. Leitha Wenn Sie das nächste Mal Ihren Vierbeiner pfle­ gen oder sogar gegen eine Krankheit behandeln müs­ sen, dann achten Sie doch einmal darauf, was auf dem Fläschchen steht, das Sie dafür verwenden. Steht da „Alvetra & Werfft“ als Hersteller, dann stammt dieses Produkt mit hoher

Wahrscheinlichkeit aus dem Burgenland. Vom Hund über Nager und Tau­ ben bis zu Nutztieren und Pferden findet sich im Pro­ duktsortiment des Neufel­ der Unternehmens für bei­ nahe jedes Tier das passen­ de Pflege­ beziehungsweise Futtermittel. alvetrawerfft.at auw-nutrition.at

Leitbetrieb für die Region: Investitionsvolumen: 235 Mio. EUR 220 Arbeitsplätze, 6 Lehrlinge Produzierte Menge seit der Inbetriebnahme: 400.000 Tonnen Regionale Wertschöpfung zwischen 10 –15 Mio. EUR, die jährlich im Burgenland verbleiben

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Starker Auftritt parkett Viele burgenländische Industriebetriebe haben interna­ tional einen starken Auftritt. Von strapazfähigen Parkettböden über hochwertige Kunststoffe bis hin zu funktioneller Objektausstattung. Güssinger Parkett Mit dem Gesund­Parkett schafft die Güssinger Par­ kett Company die optima­ len Bedingungen für ein gesundes Wohlfühlklima. Durch stärkere Massiv­ holznutzschichten wer­ den gesundheitliche Risi­ ken, die durch zu trockene und zu feuchte Luft verur­ sacht werden, minimiert. Das heißt, je mehr Holz im Raum, desto besser funk­ tioniert die Klimaregulie­ rung. Verarbeitet wird aus­ schließlich Holz aus nach­ haltiger Forstwirtschaft.

Neudörfler, Neudörfl/Leitha Neudoerfler Office Systems GmbH. ist eines der füh­ renden österreichischen Unternehmen für maßge­ schneiderte Bürokonzepte. Am Stammsitz in Neudörfl an der Leitha werden funk­ tionelle, design­orientier­ te Bürolösungen, ergono­ mische Hebetische sowie hochwertige Management­ programme produziert. neudoerfler.com

Braun, Lockenhaus Das von Kommerzialrat Jo­ hann Braun 1921 am Fuße der Burg Lockenhaus ge­ gründete Traditionsunter­ nehmen Braun gehört heu­ te zu den bedeutendsten Objektmöbelhersteller Ös­ terreichs und hat eine lan­ ge und beeindruckende Re­ ferenzliste von Kirchen bis Konzertsälen. Seit 2005 ge­ hört das Unternehmen zur deutschen Hiller­Gruppe, heute Schneeweiss AG. braunlockenhaus.at

Parador, Güssing Die Firma Parador führt in ihrem Produktprogramm Laminatböden, Parkett, Massivholzdielen, Sicht­ blenden, Terrassendielen sowie Paneele. Die Pro­ duktionsstätte in Güssing zählt zu den modernsten in Europa. Seit dem Vor­ jahr komplettieren elas­ tische Bodenbeläge das Sortiment. Zur Unterneh­ mensgruppe gehören auch die renommierten Marken hülsta und Rolf Benz. parador.at

parkett-company.com

Kludi, Hornstein Die Firma Kludi in Horn­ stein ist einer der führen­ den Anbieter von Badar­ maturen, Küchenarmatu­ ren und Brausen. Die De­ signer von Kludi setzen

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den Anspruch, eine bereits in unzähligen Bädern be­ währte Technik mit mo­ dernen Akzenten zu ver­ binden, gekonnt um. kludi.at

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Fotos: Kludi, thinkstockphotos.de

industrie

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Serenzo, Heiligenkreuz Serenzo® blickt auf Erfah­ rung in der industriellen Verarbeitung von Hartholz bis in das Jahr 1890 zu­ rück. Serenzo® exportiert in mehr als 35 Länder. Das Unternehmen, das in Hei­ ligenkreuz seinen Sitz hat, bezieht Holz ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirt­ schaft. Ebenso verwendet Serenzo® keine Tropenhöl­ zer. Gefertigt werden unter anderem auch beständige und stilvolle Massivholz­ dielen, wie sie in jahrhun­ dertelanger Tradition ge­ fertigt wurden. serenzo.at

Isosport, Eisenstadt Die Firma Isosport in Ei­ senstadt ist Weltmarkt­ führer bei Kunststoff­Ver­ bundmaterialien für die Ski­ und Snowboardindus­ trie sowie führender Qua­ litätslieferant thermoplas­ tischer Verbundwerkstoffe verschiedene Einsatzgebie­ te. Zu den hervorragends­ ten Entwicklungen gehört die erste Kunststoff­Ten­ nissaite mit den Spielei­ genschaften eines Natur­ darms. isosport.com

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industrie

Foto: Unger Stahl

Unger realisierte das Herzstück des neuen WU-Campus, das LLC, aus Stahl.

Aus Stahl geschmiedet erfolGsGeschIchte Die Unger Steel Group realisiert international einzig­ artige Projekte. Ihre Wurzeln und ihre Zentrale befinden sich in Oberwart.

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V

on Oberwart bis nach Sharjah sind es 4.211,6 Kilometer Luftlinie, 5.751 Kilometer auf dem Land­ weg. Ein Weg, den die Unger Steel Group nicht scheute. Sie errichtete in den Verein­ ten Arabischen Emiraten ei­ ne Produktionsstätte: „Un­ ger ist immer in der Nähe des Partners. Mit unseren Niederlassungen in Zen­ tral­ und Osteuropa sowie im Mittleren Osten sind wir strategisch gut positioniert und bieten so einen direk­ ten Zugang zu allen Leis­ tungen unserer Unterneh­ mensgruppe,“ erklärt Ge­ schäftsführer Josef Unger.

über 20 Niederlassungen unter anderem in Deutsch­ land, Rumänien, Turkme­ nistan, Russland oder Mol­ dawien betreibt die Unter­ nehmensgruppe Vorhaben von Kleinprojekten bis hin zu komplexen und techni­ schen Komplettlösungen. Neben dem Stahlbau und der Generalunternehmung ist die Unger Steel Group auch im Real Estate­Be­ reich tätig und deckt damit drei wesentliche Bereiche bei Bauvorhaben ab. Un­ ger bietet Full­Service und steht seit jeher für Qualität, Termintreue und massge­ schneiderte Lösungen.

Von seinen beiden Produk­ tionsstätten – in Oberwart und Sharjah – und seinen

Mit 1.200 Mitarbeitern zählt die österreichische Unternehmensgruppe,

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deren Headquarters nach wie vor in Oberwart ange­ siedelt sind, zu einem Big Player des Stahlbaus – die Unger Steel Group gilt als einer der führenden und international erfolgreichs­ ten Industriebetriebe Eu­ ropas. Wie breit gefächert dabei ihre Produkplatte ist, beweist ein Blick auf die Referenzen, die von ar­ chitektonischem Stahlbau, Hallen­, Industrie­, Messe­ und Veranstaltungsbauten über Sport­, Freizeit­ und Mehrzweckbauten, Shop­ pingcentern, Parkhäusern, Bürogebäuden, Hotel­ und Wohnbauten bis hin zu Flughäfen, Kraftwerksbau, Anlagenbau sowie Brü­ ckenbau reichen. www.ungersteel.com

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Saubere Energie Fairer Preis Optimales Service Die Kundenberater der Energie Burgenland. Immer für Sie da.

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Bau

Wissenswertes über den Bau hIstorIsch Wie man es früher geschafft hat, ein eigenes Haus zu bauen.

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issen Sie beziehungs­ weise hat man Ih­ nen erzählt, dass unsere Heimat Burgenland von Handwerkern nach dem II. Weltkrieg aufgebaut wur­ de. Fast in jedem Haus gab es Handwerker, wie Mau­ rer, Zimmerer, Dachdecker, Spengler, Elektriker und diese haben in gegenseiti­ ger Hilfe Ihre Eigenheime errichtet.

Echte Nachbarschaft Es ist heute fast unvorstell­ bar, dass ein Alleinverdie­ ner in der Familie es mög­ lich machte, ein Eigen­ heim zu bauen. Natürlich halfen mit aller Kraft die Frauen zuhause mit. Sie versorgten die Kinder und oftmals die kleine Land­ wirtschaft. Viele der Män­ ner mussten auspendeln und fuhren montags um

4 Uhr, spätestens 5 Uhr, früh los und kamen in den 50­er Jahren erst Samstag zu Mittag und in späteren Jahren, Freitag am Abend nach Hause. Am Samstag wurde dann am Eigenheim gebaut; in echter Nachbar­ schaftshilfe wurde zusam­ mengeholfen. Der Bau­ meister übernahm dabei die Zulieferung der Mate­ rialien und die eventuell

Das Ende feuchter Wände

Kompetente Generationen: Alfred Buschek junior und senior beraten die Kunden gerne vor Ort.

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den Wänden? Die Farbe blättert ab? Salzausblü­ hungen? Der Verputz brö­ ckelt ab? Das muss nicht sein! POROment Feucht­ mauerputz macht Schluss mit all diesen Problemen. Feuchtmauerputze, wel­ che die Firma Buschek selbst herstellt und hier­ für auch schon viele Prei­ se erhalten hat, sind her­ vorragend für die Putzer­ neuerung geeignet, ob die Mauern nun trocken gelegt wurden oder auch nicht. Die Feuchtmauerputze von Buschek sind auch bei durch Schadsalzen belaste­ tem Mauerwerk problem­ los anwendbar und können nach Überschwemmungen

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

meist ohne teure Heiz­ stabtrocknung sofort ver­ wendet werden. Im Innen­ bereich wirken Feucht­ mauerputze raumklima­ regulierend und Schim­ melbildung ist durch die ständig trockene Oberflä­ che des Putzes nur schwer möglich. Der POROment Feuchtmauerputz ist auch für den Heimwerker beson­ ders leicht zu verarbeiten. Welches System der Mau­ ertrockenlegung man auch wählt, ob mechanisch, wie Durchschneiden, drahtlos oder ein Injektionsverfah­ ren, wie es die Firma Bu­ schek aus Siegendorf schon seit mehr als 15 Jahren er­ folgreich durchführt. Die anschließende Verputz­ sanierung ist bei jedem

Trockenlegungsverfahren erforderlich. POROment macht endlich Schluss mit: ■■gesundheitsgefähr­ dendem Schimmel in Wohnräumen ■■modrigem Kellergeruch ■■feuchten, ausblühenden Wandoberflächen ■■bröseligem, hohlem Ver­ putz ■■lästigen Anstrichaus­ besserungen ■■teuren, sich ständig wie­ derholenden Putzerneu­ erungen ■■Unvermietbarkeit und Wertverlust der Immo­ bilie Infos: 02687/ 42 717 www.buschek.at

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Aus alt wurde neu. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Sanierung.

Fotos: Privat

Heute hat das Handwerk leider sein hohes Ansehen verloren. Immer weniger junge Menschen wollen eine Lehre im Bauwesen antreten. Und das, obwohl der Maurerlehrling den höchsten Verdienst aller Lehrberufe hat.

vorhandenen Maschinen, Gerüste, Steher wurden von ihm ausgeborgt. Im Besonderen überwach­ te der Baumeister die sta­ tische Sicherheit und die qualitative Ausführung. Es gab großes Vertrauen un­ tereinander und jeder gab sein Bestes. So kam es, dass im Bur­ genland im Verhältnis zu Österreich die meisten

Eigenheime geschaffen wurden. Energiesparend Die Häuser waren einfach, aber solide hergestellt. Sta­ tische oder architektoni­ sche Besonderheiten gab es nicht, jedoch wurden die Häuser den vorhan­ denen Lebens­ und Wit­ terungsbedingungen an­ gepasst. Holz gab es im

Außenbereich kaum, da Regen und Witterung zu hohe Pflege verlangten. Südseitig wurde über die vorstehende „Greden“ die Sommersonne abgehal­ ten, die Fenster waren eher klein, um die Häuser leich­ ter zu beheizen und im Sommer kühl zu halten. Man könnte sagen, unsere Vorfahren haben Energie gespart.

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Denken Sie daran, alle Sonderausgaben zu berücksichtigen! mit ende Februar haben alle Dienstgeber dem Finanzamt die Jahreslohnzettel ihrer Dienstnehmer übermittelt. nun können die arbeitnehmerveranlagungen („Steuerausgleich“) für 2012 gemacht werden.

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Fenstererneuerungen oder Vollwärmeschutz­ fassade), ein Energie­ ausweis zu berechnen und das Bauvorhaben der Gemeinde anzuzei­ gen ist. ■■ein Baumeister Sie bei der Behörde vertreten darf. ■■laut Burgenländischem Baugesetz ab 200 m² Wohnnutzfläche ein Bauführer zu bestellen ist ■■alle Baumeister und Baugewerbetreibende eine Haftpflichtversi­ cherung von mindes­ tens einer Million Euro pro Schadensfall haben müssen; dies gilt auch für ausländische Fir­ men. Sollten Sie solche beauftragen, lassen Sie

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Wohnbauförderung ab­ zugeben ist. ■■dass nach Fertigstellung des Wohnhauses ein Baumeister die Einhal­ tung des Energieauswei­ ses für die Wohnbauför­ derung bestätigen muss. ■■die Wohnbauförderung viele geförderte Häuser überprüft, ob der Ener­ gieausweis eingehalten wurde. ■■Änderungen innerhalb des Gebäudes, wenn es sich um statisch rele­ vante Teile handelt (z.B.: neue Öffnungen in ei­ nem tragenden Mauer­ werk), einer Bauanzeige oder einer Baubewilli­ gung bedürfen. ■■bei thermischen Ver­ besserungen des Ge­ bäudes (zum Beispiel

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er ein eigenes Haus baut oder umbaut, muss viele Gesetze beach­ ten. Von der Bestellung der richtigen Verantwort­ lichen bis zum Energieaus­ weis gibt es zahlreiche Vor­ schriften und Gesetze die heute unbedingt einzuhal­ ten sind. So sollten Sie zum Bei­ spiel wissen, dass … ■■bei jeder Umbauarbeit an und in Ihrem Haus zumindest eine Mittei­ lung lt. § 16 Bgld. Bau­ gesetz an die Gemeinde gemacht werden muss. ■■beim Neubau eines Hauses ein befugter Planer den Einreichplan und den Energieausweis erstellen muss. ■■der Energieaus­ weis auch bei der

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Wenn Sie ein eigenheim gebaut haben, so sind alle ausgaben steuerlich absetzbar, die durch rechnungen belegt sind. entweder Sie setzen die ausgaben sofort in der getätigten Höhe ab oder die kreditraten. oft ist es wegen des jährlichen Höchstbetrages von € 2.920,sinnvoller, die kreditraten geltend zu machen. auch aufwendungen für Sanierungen vermindern die Steuern – aber aCHtUnG: nur für arbeiten, die von befugten Professionisten durchgeführt wurden. In eigenregie durchgeführte Sanierungsarbeiten sind also nicht absetzbar (auch nicht das dafür eingekaufte material). Übrigens: auch die errichtung eines Gartenzaunes zählt zur Wohnraumschaffung und wird vom Fiskus anerkannt. Sollten Sie Fragen dazu haben – wir helfen gerne!

W

NLAN

Bauen und Wohnen für Steuerausgleich.

reGeln Zahlreiche Vorschriften und Gesetze sind heute beim Bau des Eigenheimes zu beachten. Hier ein Überblick über die wichtigsten Punkte.

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Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

Was der Bauherr wissen sollte

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kommentar

BURG

Gewinnen Sie mit der burgenländischen INDUSTRIE auf Seite 7! April 2013


Bau

Damit aus dem Rohbau einmal ein bewohnbares Haus wird müssen viele Gesetze beachtet werden. Foto: Privat

sich im Vorhinein diese Versicherung zu Ihrer Sicherheit nachweisen. ■■ein Baustellenkoordi­ nator zu bestellen ist. Sollte etwas auf der Baustelle passieren (z.B.: Unfall), dann sind Sie als Auftraggeber der

Verantwortliche, wenn kein Baustellenkoordi­ nator bestellt wurde. ■■echte Nachbarschafts­ hilfe im Burgenland möglich ist und bleibt. Um jedoch die Stand­ sicherheit und qualita­ tiven Anforderungen

des Burgenländischen Baugesetzes einzuhal­ ten, aber auch um die entsprechenden Bestä­ tigungen zu bekommen, raten wir, einen Baufüh­ rer jedenfalls zu beauf­ tragen. Bitte umblättern

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Fotos: ZVG

Bau

Energieausweis Bei allen neuen Gebäuden benötigt man einen Energieausweis bereits beim behördlichen Bauverfahren. Auch bei umfassender Sanierung, bei Zu- und auch bei Umbauten ist ein Energieausweis nötig. Weiters ist ein Energieausweis ebenfalls bei Verkauf, Verpachtung oder Vermietung von Häusern, Wohnungen, Büros oder Betriebsobjekten vorzulegen. Die Gültigkeitsdauer des Energieausweises beträgt maximal zehn Jahre.

■■nur Materialien, die der Ö­Norm entsprechen, laut Burgenländischem Baugesetz verarbeitet werden dürfen. Achten Sie auf das ÖA­ oder ÖE­ Zeichen. Lassen Sie sich bei ausländischen Mate­ rialien den entsprechen­ den Nachweis geben. ■■Firmen aus dem Aus­ land sich bei uns laut Lohn­ und Sozialdum­ pinggesetz bei den Be­ hörden (Bundesminis­ terium für Wirtschaft, Arbeitsinspektorat, Finanzpolizei, Bauarbei­ ter Urlaubs­ und Abfer­ tigungskassa) anmelden müssen. Zu Ihrer Sicher­ heit sollten Sie dies vor der Auftragsvergabe prüfen. ■■Sie beim Bundesminis­ terium für Wirtschaft überprüfen können, ob Ihr Auftragnehmer aus dem Ausland die

österreichischen Ge­ setze einhält, ob er eine Gewerbebefugnis hat oder ob er pfuscht. Im Internet können Sie dies unter dlr.bmwfj.gv.at je­ derzeit überprüfen. ■■es geprüfte Baumeis­ ter und Baugewerbe­ treibende (sind einge­ schränkt auf die reine Ausführung) gibt. ■■es ein Firmen­ABC gibt, welches Sie unter firmen.wko.at finden. Hier können Sie feststel­ len, welche gewerbliche Befugnis Ihr Auftrag­ nehmer hat. ■■vor Baubeginn eine Baubeginnsanzeige lt. Burgenländischen Bau­ gesetz bei der Gemeinde abzugeben ist. ■■eine Bauplakette von der Gemeinde auszu­ stellen und gut sichtbar an der Baustelle anzu­ bringen ist

■■ein österreichischer Baumeister drei Jahre nach Fertigstellung für seine Arbeitsleistung haftet und 30 Jahre für versteckte Mängel. ■■ein Baumeister für Sie einzelne Abschnitte wie Keller, Rohbau erstellt, aber auch als General­ unternehmer ein schlüs­ selfertiges Haus. ■■es eine Checkliste gibt, die Ihnen hilft, Fehler bei Ihrem Hausbau zu vermeiden. Herunter­ zuladen unter www. deinbaumeister.at oder fordern Sie diese bei der Bauinnung Burgenland telefonisch unter 05/90 907 – 3121 an ■■es von der Burgenländi­ schen Landesregierung eine noch kostenlose Energieberatung gibt (nähere Informationen dazu im Internet unter www.eabgld.at)

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Räumen wird stark ver­ bessert, zudem auch der Feuchtigkeitsaustausch der Raumluft (durch Zirkulation) gewährleistet. Die Verarbeitung ist ein­ fach, denn Öko­Dekor kann gespritzt oder gespachtelt werden – je nach Belieben. Rückstände und Spritzer werden mit Wasser prob­ lemlos entfernt oder nach dem Trocknen wegge­ wischt oder ­gesaugt. Auch Flecken und Beschädigun­ gen können rasch und oh­ ne großen Aufwand beho­ ben werden. Herstellung und Vertrieb: G. Miksits Tel. 0 33 27/25 112 Rehgraben 92, 7540 Güssing www.oeko-dekor.com

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Krichex bildet eine wasserabweisende Sperre und die Wand über der Feuchtigkeitsisolierschicht beginnt auszutrocknen.

ine feuchte Wand nur zu verputzen, ohne sie vorher trocken zu legen, ist völlig sinnlos, d.h. es ist unbedingt eine funk­ tionierende Horizontal­ sperre einzubringen! Schä­ den würden kurzfristig wieder auftreten, ganz zu schweigen von einem ho­ hen Energieverlust: Denn schon bei lediglich sechs Prozent Feuchtigkeit ist die Dämmfähigkeit des Mauerwerkes um 30 Pro­ zent reduziert. Grund­ wasser steigt durch die Poren des Mauerwer­ kes – abfallender Putz,

hohe Wärmeverluste oder Schimmel sind die Folgen. Und summa summarum schlägt sich dies nicht nur in einer hohen Heizkosten­ rechnung nieder, sondern mindert auch den Wert der Immobilie langfristig. Die Lösung: Eine Kri­ chex­Feuchtigkeitsisolier­ schicht verhindert das Aufsteigen der Feuchtig­ keit und erfüllt quasi die Funktion einer „Wasser­ sperre“. Die Wandfeuchte verschwindet durch Aus­ trocknen und kann sich auch nicht wieder bilden, da eine weitere Zufuhr

von Wasser nicht möglich ist. Und das Beste: Krichex wird einfach durch Bohr­ löcher in das Mauerwerk eingebracht – kinderleicht und auch bestens zur Selbstmontage geeignet. Über 30 Jahre Erfahrung am europäischen Markt sprechen eine deutliche Sprache. Mehr Informationen: Krichex-Vertriebszentrale G. Miksits, 7540 Güssing, Rehgraben 92, Tel. 0 33 27/25 112 www.krichex.info

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ie Infrarot­Heizung geht zurück zur Natur und orientiert sich am ältes­ ten und besten Heizkörper des Universums: der Son­ ne. Die „Infrared“ Infrarot­ Heizkörper oder auch die Flächen­comfort Infrarot­ Heizfolien als Wand­ oder Fußbodenheizung nutzen dieselbe Wellenlänge wie die Sonne, um ihre Wär­ me zu „verschicken“. Posi­ tiver Nebeneffekt: Wie bei einem Kachelofen strahlt die Wärme direkt auf den Körper und wärmt ihn von Innen heraus. So bleibt die Raumluft frisch und die

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Mauern trocken, Staub­ aufwirbelung und Schim­ melbildung gehören somit der Vergangenheit an. Das Heizelement kommt mit einem Bruchteil der Ener­ giekosten von herkömm­ lichen Heizstrahlern aus und arbeitet dabei absolut elektrosmogarm. Ein wei­ terer Vorteil ist, dass sich im Vergleich zu einer Öl­, oder Gas­Zentralheizung nicht nur die Anschaf­ fungs­, sondern auch die Betriebskosten halbieren und alle Wartungskosten wegfallen. Die Heizkörper sind für alle Raumgrößen

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Lebensmittel aus dem Burgenland haben auf den Einkaufszetteln und Speisekarten einen hohen Stellenwert. Foto: thinkstockphotos.de

Lebensmittel QualItät Die burgenländischen Lebensmittelbetriebe investieren viel Geld in Innovation und Technik, die Ausbildung der Mitarbeiter und engmaschige Kontrollsysteme zur Qualitätssicherung.

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ie österreichischen Fleischverarbeiter un­ terstützen jede Maßnah­ me, um die Sicherheit und die korrekte Kennzeich­ nung der Produkte zu ge­ währleisten. So werden derzeit tausende DNA­ Tests durchgeführt.

Control and Expert Sys­ tem) stärker zu überwa­ chen. Konsumenten von bur­ genländischen Produkten können aber aufatmen. Hier wurde kein falsch de­ klariertes Fleisch gefun­ den.

Auch Betriebe sind Opfer Trotz all dieser Bemühun­ gen sind jedoch die öster­ reichischen Verarbeiter nicht davor gefeit, Opfer eines Betruges zu werden, das heißt, Rindfleisch zu bestellen und ohne Wis­ sen Pferdefleisch zu erhal­ ten. Daher fordert die ös­ terreichische Fleischwirt­ schaft, die internationalen Mengenströme für Fleisch in der EU durch den Aus­ bau des amtlichen EDV­ Systems TRACES (TRAde

Schwarze Schafe ausfindig machen „Wir haben größtes In­ teresse, jene, die durch Falschdeklaration von Pferdefleisch Kollegen in Misskredit bringen, rasch ausfindig zu machen. Ei­ nige schwarze Schafe brin­ gen einen korrekt arbei­ tenden Wirtschaftszweig in Verruf“, erklärt Kom­ merzialrat Franz Wallner, Innungsmeister der bur­ genländischen Fleischer. „Zudem ist es wichtig, das Image der Produzenten,

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die sich nichts zu Schulden kommen ließen, zu retten“, so Wallner. Wurstsemmel vs. Burger Kampagnen, wie die jüngs­ te Werbelinie von MacDo­ nalds sind dabei nicht son­ derlich hilfreich. In den In­ seraten zog das Fastfood­ restaurant einen fiktiven Preisvergleich zwischen einer Wurstsemmel mit Gurkerl, ohne Wurst, und einem überdimensionier­ ten Burger. Die Kampagne sorgte für viel Aufregung und wurde deshalb einge­ stellt. McDonalds­Spre­ cherin Ursula Riegler argu­ mentiert: „Als die Wahl auf diese Idee fiel, haben wir nicht damit gerechnet, dass sie so stark polari­ siert. Die Fleischer zu be­ leidigen, war nicht unsere Absicht.“ April 2013


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er als Unterneh­ mer wirtschaftlich denkt, für den gibt es eine Reihe guter Gründe, effizi­ ente und verlässliche Fahr­ zeuge zu kaufen. Neben Anschaffungskosten und Kraftstoffverbrauch spielt natürlich die Flexibilität, Verlässlichkeit und Verfüg­ barkeit eine wichtige Rol­ le. Weil man besonders als Unternehmer heutzutage scharf kalkulieren muss, trifft es sich gut, dass Fiat Professional, die Marke für leichte Nutzfahrzeuge im Fiat­Konzern – auch heuer

die traditionellen Fiat Pro­ fessional­Wochen von 1. bis 30. April 2013 ausruft. Neben den Anschaf­ fungskosten eines neuen Fahrzeuges sind ein redu­ zierter Kraftstoffverbrauch und minimale Unterhalts­ kosten wichtige Faktoren, die ein Unternehmer ver­ gleichen sollte. Daher ist es gut, wenn der Herstel­ ler auch in diesen Punkten stets weiterentwickelt, um den größtmöglichen Kun­ dennutzen zu schaffen. Die Marke Fiat Professi­ onal antwortet auf diese

Kundenbedürfnisse mit den Professional­Wochen. Dort werden gut ausge­ stattete Nutzfahrzeuge zu niedrigen Anschaffungs­ kosten garantiert. Neben den attraktiv ausgestat­ teten und kalkulierten PLUS­Modellen, die eine Preisersparnis von bis zu 8.900 Euro bieten (Ducato Kastenwagen PLUS), gibt es zahlreiche weitere Ini­ tiativen der innovativen, italienischen Transporter­ marke. Eine davon ist die kostenlose Klimaanlage, auf die sich Kunden von www.renault.at

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Alternative Antriebsfor­ men werden immer attrak­ tiver für den Endkunden. So spielen Erdgasantrie­ be eine immer wichtige­ re Rolle in der Automo­ bilbranche. Fiat Professio­ nal konnte auch 2012 sei­ ne Marktführerschaft bei Erdgasfahrzeugen verteidi­ gen und bietet die breiteste Erdgaspalette (Fiorino, Do­ blò, Ducato) überhaupt an. Ein weiterer Punkt bei der Kostenoptimierung sind die Unterhaltskosten. Mit Wartungsinterval­ len alle 48.000 Kilometern

trägt der Fiat Ducato auch hier zum Sparen bei. Auch im Leasingbereich bietet Fiat Professional in­ teressante Lösungen für Unternehmer: Für alle Fi­ at Doblò Cargo wird die erfolgreiche Leasingakti­ on „Profi Paket“ (2,99 Pro­ zent Fixzins, 36 Monate Laufzeit und 36 Monaten Garantie)weitergeführt. Kombiniert mit der PLUS Version ergibt das eine un­ schlagbare Rate von 79 Eu­ ro pro Monat. www.fiatprofessional.at

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der Marken Mercedes­ Benz, smart und Citroen für Privatkunden geht, son­ dern sie sind auch exklusi­ ve Business Center für Ci­ troen und Mercedes­Benz mit ganz speziellen Fir­ menkunden­Sonderkondi­ tionen. „Das bedeutet, dass Firmen von speziell ausge­ bildeten Flottenverkäufern Top­Preise und beste fach­ männische Beratung erhal­ ten“, erklärt Wiesenthal­ Oberpullendorf­Geschäfts­ führer Franz Erhardt. Das

Gleiche gilt natürlich auch für Privatkunden, die von bestens ausgebildeten Ver­ kaufsprofis optimal bera­ ten werden. Beide Autohäuser sind auch zertifizierte Service­ partner für sechs Marken: Mercedes­Benz, Citroen, smart, Chrysler, Jeep und Dodge. Sämtliche Service­, Reparatur­ und Karosse­ riearbeiten werden in den voll ausgestatteten Werk­ stätten durchgeführt. www.wiesenthal.at

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bIldeIn Seit Beginn des Jahres war Bildein ohne ei­ nen Dorfwirt. Nun hat Be­ kim Loshi, der auch das Buffet im Freibad Heiligen­ kreuz betreibt, das Lokal übernommen.

frauenkIrchen Birgit Priklopil eröffnete kürzlich ihre Bilanzbuchhaltungs­ kanzlei in der Amtshaus­ gasse 1a. Im Bild mit dem Bezirksvorstand der Jun­ gen Wirtschaft

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ereits zum zehnten Mal werden die Mitarbei­ ter und Mitarbeiterinnen des Services für Unterneh­ men des AMS Burgenland eine Vielzahl an Betrieben persönlich besuchen und vor Ort über AMS­Dienst­ leistungen und Förderun­ gen informieren. Natürlich unterstützt das AMS auch gerne bei der Personalsu­ che. Mit im Gepäck sind: ■■Kompetente Beratung bei der Personalsuche und ­vermittlung ■■Förderungen

Das AMS unterstützt bei bietet das AMS in der der Weiterbildung von Mit­ „eService Zone“ eine Rei­ arbeiterinnen und Mitar­ he von Online Services, die beitern sowie bei der Ein­ flexibel, zielgerichtet und stellung von Lehrlingen. effizient rund um die Uhr Auch die Einstellung des in Anspruch genommen ersten Mitarbeiters, der ers­ werden können. ten Mitarbeiterin kann vom So kann quasi per Lernen Sie unsere AMS gefördert werden. Knopfdruck das Angebote AMS mit kennen. Die Förderpalette ist breitfür Unternehmen der Personalsuche beauf­ und auf vielfältige Anfor­AMS tragt werden die in­ ON TOUR 2013: Dieund Mitarbeiterinnen sind unterwegs–zu derungen zugeschnitten.und Mitarbeiter tegriertedes AMS Jobplattform in ganz Österreich. Im Rahmen eines Betriebs­Unternehmen eJob­Room – genutzt wer­ Wir beraten in persönlichen Gesprächen besuches besprechen dieüber AMS den.Dienstleistungen Und ganz wichtig: es rund um AMS­Mitarbeiter gernePersonalsuche, könnenFörderungen auch Förderungen und eServices. persönlich die Förderungen über das eAMS­Konto von und erläutern die Details. Unternehmen beantragt ■■Online­Services und Informationen einge­ Auf: w w w.ams.at/bgld holt werden. Bezahlte Anzeige

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Am 21. März ist der Startschuss für die Businesstour des Arbeitsmarktservices Burgenland mit dem Titel „Frischer Wind für Ihr Unternehmen“ gefallen.

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BKS Bank punktet bei ih­ ren Kunden mit hoher Pro­ fessionalität und wertori­ entiertem Handeln. Dabei greift sie auf einen 90­jäh­ rigen Erfahrungsschatz zurück und zählt zu den solidesten Instituten Ös­ terreichs. „Unternehmen brauchen einen stabilen und verläss­ lichen Partner. Die Kunden schätzen unsere ehrliche und seriöse Beratung sowie unsere langjährigen Erfah­ rungen“, so Joachim Reit­ meier, der gemeinsam mit Direktor Wolfgang Bauer für die BKS Bank Burgen­ land verantwortlich zeich­ net. Mit sieben Filialen in Burgenland und einer Di­ rektion in Mattersburg

April 2013

verfügt die Bank über ein sehr gutes Filialnetz und begleitet Unternehmen von der Gründung, dem täglichen Geschäftsver­ kehr bis hin zu Betriebs­ übernahmen. In der Bera­ tung wird gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen. Sie ist versierter Ansprech­ partner bei Investitionen und in der Bereitstellung von Betriebsmitteln. Als Regionalbank ist sie in der Lage, schnell zu reagieren und verfügt aufgrund ihrer Konzernstruktur gleich­ zeitig über die notwendige Stabilität am Markt. Die erfahrenen BKS­Bank Betreuer informieren und unterstützen ihre Kunden auch in allen Fragen rund

um Förderungen. „Die Töp­ fe auf europäischer und na­ tionaler Ebene sind derzeit gut gefüllt. Groß stehen die Chancen auf Förderungen für innovative Projekte, die nachhaltig und ökono­ misch wertvoll sind. Unse­ re erfahrenen Kundenbe­ treuer informieren Sie ger­ ne über die unterschiedli­ chen Möglichkeiten“, lädt Reitmeier dazu ein, die För­ derberatung der BKS Bank in Anspruch zu nehmen.

Joachim Reitmeier, Leiter der BKS Bank Direktion Burgenland

Kontakt Direktion Burgenland Hauptplatz 11 – 12 7210 Mattersburg Tel. 0 26 26/611-0 bks@bks.at www.bks.at

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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menschen + märkte

Heiße Diskussion mattersburG Knapp 100 Bürgermeister, Gemeinderäte, Amtmänner, Vereinsobleute und Unternehmer sind der Einladung der Wirtschaftskammer zum „Round Table“ in den Martinihof nach Neudörfl gefolgt.

I

ch bin von der Qualität und dem Engagement, mit dem bei unserem Round Table diskutiert wurde, be­ geistert. Das beweist, dass diese Themen den Men­ schen tatsächlich unter den Nägeln brennen“, freute sich Wirtschaftskammer­ präsident Peter Nemeth nach dem erfolgreichen Start der Bezirkstour. An vier Thementischen diskutierten die Wirt­ schaftskammervertre­ ter mit Bürgermeistern,

Gemeinderäten, Amtslei­ tern, Vereinsobleuten und Unternehmern über die Bereiche Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Nahversor­ gung und Lebensqualität, Aus­ und Weiterbildung sowie Steuer­ und Sozial­ system. Auch kritische Themen Dabei wurden auch kriti­ sche Themen angespro­ chen, wie etwa die hohe Arbeitslosigkeit im Be­ zirk Mattersburg oder

strukturelle Probleme im Bezirksvorort. Gemeinsame Ziele Einig war man sich jeden­ falls bei den Zielen, so Di­ rektor Anton Bubits: „Ge­ meinsam müssen wir die regionale Wirtschaft stär­ ken, damit wir Lebens­ qualität und Wohlstand langfristig sichern kön­ nen.“ Dies werde nämlich zu oft vergessen. „Gera­ de die kleinen und mittle­ ren Unternehmen in den

Fachhochschule Burgenland Klaus Mittermann: „Kurz nach meinem Abschluss an der FH Burgenland ha­ be ich bei der Unterneh­ mensgruppe Leier im Con­ trolling angefangen. Es war dies der Anfang der großen Expansion der Unterneh­ mensgruppe. Die fachliche und multikulturelle Aus­ bildung hat mir dabei sehr geholfen, da wir in sechs mittel­osteuropäischen Staaten mit Firmen und Produ ktionsstandorten vertreten sind. Als Prakti­ ker hat mich die Idee eines praxisorientierten Studi­ ums immer fasziniert und das “familiäre“ Flair an der FH war ebenfalls ein sehr

Mag. (FH) Klaus Mittermann Internationale Wirtschaftsbeziehung, Abschlussjahrgang 1997 Arbeitgeber: M. Leier KG, Horitschon Funktion: Finanzdirektor Gruppe Leier

angenehmer. Die Sichtwei­ se als Burgenländer sich nach Osten zu orientieren, war eine, der ich mich sehr gut anschließen konnte. Letztendlich ist ja Osteuro­ pa für österreichische Un­ ternehmen nach wie vor ein wichtiger Markt und wird es auch in Zukunft bleiben.“

Christina Aichner: „Nach meinem Studienabschluss hatte ich nicht nur ein breit gefächertes theoretisches Wissen in den Bereichen internationale Wirtschaft und Marketing, sondern darüber hinaus auch fun­ dierte Fremdsprachen­ kenntnisse in Englisch, Französisch und Kroatisch. Eine sehr wichtige Erfah­ rung war mein Auslands­ aufenthalt in Zagreb, da­ durch wurde mir bewusst, wie wichtig Praxiserfah­ rung im heutigen Wirt­ schaftsleben und das Be­ herrschen von Fremdspra­ chen sind. Nach dem Studi­ um begann ich in der Mar­ ketingabteilung des ORF

Mag. (FH) Christina Aichner Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Abschlussjahrgang 2001 Arbeitgeber: ORF Burgenland Funktion: Leitung Marketing

Burgenland zu arbeiten, die ich seit dem Jahr 2009 leite. Heute kann ich in meinem Beruf auf diese Erfahrung und die gute Wirtschafts­ und Managementausbil­ dung zurückgreifen. Kurz­ um: das interessante An­ gebot dieses FH­Studien­ ganges würde ich jederzeit wieder wählen.“

Infolounge am Studienzentrum in Eisenstadt und Pinkafeld: jeden 1. Samstag im Monat, 10 – 12 uhr Infoline: 05/9010 609-20, Anmeldung: www.fh-burgenland.at

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April 2013

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Die nächsten Termine ■■Dienstag, 9. April, Hotel Avita, Bad Tatzmannsdorf

■■Dienstag, 28. Mai, Hotel Puchas Plus, Stegersbach

■■Dienstag, 18. Juni, Der Fotos: WK

Reisinger, Neufeld

■■Dienstag, 10. SepRegionen schaffen krisen­ sichere Arbeitsplätze, bie­ ten den Jugendlichen Aus­ bildungsmöglichkeiten und erhalten die Nahver­ sorgung aufrecht, egal ob im Dienstleistungsbereich, im Gewerbe oder im Han­ del“, ergänzte Nemeth.

Bewusstsein schaffen Das ins Bewusstsein der Konsumenten und Ge­ meindeverantwortlichen zu bringen, ist das Ziel die­ ser Round Tables, die heuer in jedem Bezirk des Landes abgehalten werden. „Wir wollen die Menschen zum

Information, Medien & Kommunikation IT Infrastruktur-Management

Masterstudiengänge Europäische Studien Management von EU-Projekten Human Resource Management und Arbeitsrecht MOEL Internationales Weinmarketing Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Masterstudiengänge Angewandtes Wissensmanagement Business Process Engineering & Management Information Medien Kommunikation

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■■Montag, 18. November, Gasthof zum Breinwirt, Grieselstein-Jennersdorf

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Burgenland Gesundheit

EnergieUmweltmanagement

Informationstechnologie und -management

Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa) Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Bachelorstudiengänge

■■Dienstag, 8. Okto-

Fotos zur Veranstaltung: wko.at/bgld  WK-nachlese

Anmeldung unter: www.fh-burgenland.at

Bachelorstudiengänge

tember, Altes Brauhaus, Frauenkirchen

Nachdenken anregen, sie aber auch einladen, ihre Ideen und Vorschläge ein­ zubringen“, erklärten Prä­ sident Nemeth und Direk­ tor Bubits unisono.

Bachelorstudiengänge Energie- und Umweltmanagement

Bachelorstudiengänge Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

Masterstudiengänge Energie- und Umweltmanagement Gebäudetechnik und Gebäudemanagement Nachhaltige Energiesysteme

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

bIldeIn Konditormeis­ ter Erich Lendl bekam aus dem hohen Norden Ver­ stärkung für seine Kondi­ torei. Im Rahmen eines von der Europäischen Union unterstützten Leonardo­ da­Vinci­Projektes kamen zwei finnische Lehrlin­ ge auf Austauschbesuch in Lendls Backstube nach Bildein. Im Bild: Erich Lendl mit Gattin Ulrike und den bei­ den Lehrlingen

Gerersdorf Die Mik­ sits GesmbH & Co KG ist für Lieferbeton und Beton­ baustoffe bekannt. Kom­ merzialrätin Helene Mik­ sits hat das Unternehmen nach dem Tod ihres Gat­ ten weitergeführt und nun in die Hände ihres Sohnes Patrick, Absolvent der HTL für Bautechnik, übergeben. Im Bild: Wolfgang Ivanc­ sics, Helene und Patrick Miksits www.miksits.eu

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Einladung landestaGunG Die Fachgruppe der Dachdecker, Glaser und Spengler lädt ihre Mitglieder zur Landestagung ein.

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ie Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler lädt ihre Mit­ glieder zur Landestagung am Freitag, 12. 4. 2013, ab 14 Uhr in die Wirtschaftskam­ mer Burgenland, Multime­ diaraum, Robert Graf­Platz 1, 7000 Eisenstadt, ein.

werden. Entsprechend der Geschäftsordnung besteht für Mitglieder die Möglichkeit, bis Donnerstag, den 11. 4. 2013, seine

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Impressum Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, redaktion@wkbgld.at Chefredakteur: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10) Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10) Redaktion: Linda Wagner (DW 45 13) Mag. Brigitte Krizsanits Tel. 02682/6956403 Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11) Verleger: MEMA Medien Marketing GmbH Bruno Rabl Tel. 03 16/81 70 90-61 Grafik/Layout: MEMA, Claudia Zamanian Anzeigenannahme: MEMA Bruno Rabl Mag. Brigitte Krizsanits Tel. 0 26 82/695 64 03, anzeigen.buwi@mema.at Druck: Wograndl-Druck GmbH Druckweg 1, 7210 Mattersburg Herstellungsort: Eisenstadt Auflage: 110.000 Stück

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