GFFcmm Mitteilungen #01

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Gesellschaft Gesellsc haft der Freunde und Förderer des

Ausgabe 1

Mitteilungen

e. V.

Januar 2008

Förderverein gegründet:

Neue Perspektiven für convivium musicum


In dieser Ausgabe Grußwort.................................................. 3 Gründungsversammlung............................ 4 Das nächste Konzert................................. 5 Der Neue: Danilo Tepša............................ 5 Probenwochenende im Spessart................ 6 Emanuel Scobel widmet sich neuen Aufgaben........................................ 6 KONTRAST.programm 2007...................... 7 Website.................................................... 8 Auf CD: „convivium musicum live“............ 8 Impressum................................................ 8

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Grußwort Liebe Mitglieder der „Gesellschaft der Freunde und Förderer des convivium musicum mainz e.V.“, ohne Zweifel lässt sich sagen, dass convivium musicum ein gleichermaßen spannendes wie ereignisreiches Jahr 2007 hinter sich hat! Es begann im Januar überaus erfolgreich mit der Präsentation des weihnachtlichen Programms „Ceremony of Carols“, in dessen Zentrum das gleichnamige Werk von Benjamin Britten stand. Mit den Solisten Victoria Grinsted (Harfe) und Christian Hesse (Orgel) trat convivium musicum in Hochheim, Mainz und Trier auf. Im Frühjahr erarbeitete sich der Chor dann unter dem Titel „KONTRAST.programm“ ein reizvolles Repertoire. Insgesamt fünf Auftritte mit diesem Programm erfolgten im Juli und November. Als regelmäßige und repräsentative Konzertorte konnten sich 2007 die Mainzer Kirchen St. Stephan (Chagall-Fenster) und St. Ignaz etablieren, in deren Gemeinden convivium musicum nun zu stets gern gesehenen Gästen zählt. Wie in den vergangenen Jahren fanden die Konzerte unter der Leitung von Emanuel Scobel statt, der den Chor 2003 mitbegründet und seither mit großem Engagement ehrenamtlich dirigiert hat. Wegen seines Umzugs nach Stuttgart aus beruflichen Gründen war bedauerlicherweise klar, dass er dem Chor nicht weiter vorstehen können würde. Für convivium musicum stand damit plötzlich nicht weniger als die generelle Existenz auf dem Spiel. 2007 wurde für den Chor also auch unfreiwillig zu einem Jahr großer Neuerungen. So schwierig die Aufgabe auch zunächst schien, einen adäquaten Nachfolger für Emanuel Scobel zu finden – als überaus einfach, glücklich und zufriedenstellend erwies sich deren Lösung. In einem Auswahlverfahren entschied sich das convivium für den Tenor und langjährigen Chordirigenten Danilo Tepša. Mit ihm konnte bereits Mitte November die Arbeit am nächsten Projekt aufgenommen werden. Eine weitere Neuheit des Jahres 2007 ist freilich, dass conivium musicum nun einen Förderver-

ein hat. Weil der Chor von Seiten der Johannes-Gutenberg-Universität keinerlei finanzielle Unterstützung erhält, ist seine Existenz ebenso überlebenswichtig wie der neue Mann am Dirigentenpult! Deshalb möchten wir Ihnen ganz persönlich im Namen des gesamten Chores dafür danken, dass Sie zu den ersten Mitgliedern dieses Vereins gehören, dessen Name vorerst noch länger ist als seine Tradition. Über sämtliche Aktivitäten der Sängerinnen und Sänger sowie des Vereines werden wir sie freilich mithilfe dieses Mitteilungsblattes auch zukünftig informieren. Wir als Gründungsvorstand arbeiten seit einigen Wochen mit Nachdruck daran, dass die „Gesellschaft der Freunde und Förderer des convivium musicum mainz e.V.“ zu einer stabilen Säule wird, auf die sich der Chor verlassen und stützen kann. Dabei stellte sich u.a. heraus, dass eine Vereinsgründung eine nicht unaufwendige und langwierige Sache sein kann. Nach der Erarbeitung einer Satzung und der Gründungsversammlung haben wir die weiter notwendigen Schritte dem Mainzer Notar Hans-Joachim Pfers überlassen. Doch da Behörden-Mühlen bekanntlich etwas langsamer mahlen, wird es bis zur endgültigen Anerkennung unserer Gemeinnützigkeit wohl noch etwas dauern. Sobald der status quo unseres Vereines gefestigt ist und die Anzahl der Mitglieder sich hoffentlich noch ein wenig vergrößert hat, werden wir Sie zu einer ordentlichen Mitgliederversammlung gesondert einladen. Wenn Sie ferner in Ihrem Verwandten- oder Freundes-Kreis auf Leute treffen, die sich vom musikalischen Enthusiasmus des conivium musicum mainz derart begeistern lassen, dass sie auch unseren Förderverein unterstützen möchten, würde uns das sehr freuen. Mit herzlichem Dank für Ihr Engagement und den besten Wünschen für 2008,

Philipp Werner, Sebastian Burkart 3


Gründungsversammlung

Der Gründungsvorstand der Gesellschaft der Freunde und Förderer des convivium musicum mainz (Foto: Sebastian Burkart)

Der wichtigste Grund, der den Chor dazu bewog, sich um die Gründung eines Fördervereins zu bemühen, ist denkbar einfach: Wie so oft, geht es auch hier wieder einmal ums Geld. Alleine mit Spenden von Konzertbesuchern und Semesterbeiträgen wäre die zukünftige Finanzierung eines Dirigentengehalt und Anschaffung von Musikalien unmöglich gewesen. Ein weiteres, ebenso wichtiges Anliegen einiger Mitgründer von convivium musicum war es, das zukünftige Bestehen des Chores abzusichern und eine stabile strukturelle Unterstützung aufzubauen. Dieses Beschreiten neuer Bahnen wurde mit einer Gründungsversammlung am 1. November 2007 im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Instituts an der Uni Mainz eingeläutet. Nachdem Sebastian Burkart als Versammlungsleiter die Satzung verlesen hatte, wurde sie von allen Anwesenden unterzeichnet – seit genau diesem Moment gibt es also die „Gesellschaft der Freunde und Förderer des convivium musicum mainz e. V.“ Der Gründungsvorstand des Vereins wurde sogleich gewählt: Philipp Werner (1. Vorsitzender), Sebastian Burkart (Stellvertretender Vorsitzender), Tania Vasquez Dautermann (Schatzmeisterin) sowie Matthias Letsch, Dr. Dorothea Nillius, Christopher Peter und Mario Prüfer. Zur Schriftführerin wurde Elisabeth Anna Müller berufen. 4

Hilfreiche Unterstützung bei der Gründungsversammlung und deren Formalitäten bot die Juristin und ehemalige Altistin des Chores Eva Schnabel.

1. November 2007: Tania Vasquez Dautermann, Matthias Letsch und Dr. Dorothea Nillius unterzeichnen das Gründungsprotokoll (Foto: Sebastian Burkart)


Das nächste Konzert 12. Februar 2008, 19.30 Uhr Pfarrkirche St. Ignaz, Mainz (Altstadt) Claudio Monteverdi: Vespro della beata Vergine Am Dienstag, den 12. Februar 2008, findet um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Ignaz (Mainz) im Rahmen eines Konzertes der Hochschule für Musik Mainz die Aufführung von Monteverdis sog. ‚Marienvesper’ statt. Die Continuo-Begleitung und musikalische Leitung übernimmt Danilo Tepša; die Gesamtleitung des Projektes liegt bei Andreas Karasiak. Neben convivium musicum mainz wirken als Solisten die Mitglieder der Gesangsklasse von Andreas Karasiak (HannahSophie Schmitz, Sina Wegener, Sarah Müller, Aurora Perry, Jutta Hörl, Burkhard Hildebrand, Florian Feth, Christian Rathgeber und Sebastian Kunz) sowie ein Instrumentalensemble der Musikhochschule mit. Herzliche Einladung an alle Vereinsmitglieder! Der Eintritt ist frei. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit zur Reservierung von bevorzugten Plätzen. Nennen Sie uns dazu einfach die entsprechende Anzahl der benötigten Plätze bis spätestens Samstag, den 09. Februar 2008. (per Mail: philipp.werner@web.de oder Telefon: 06131 - 837 0 495)

Der Neue: Danilo Tepša Der Tenor Danilo Tepša hat sich in einem Auswahlverfahren durchgesetzt und ist ab sofort der neue Chorleiter des convivium musicum mainz. Die erste gemeinsame Probe fand am 13. November statt, der erste gemeinsame Auftritt ist am 12. Februar 2008 mit Monteverdis Marienvesper (siehe oben). Was Sie über den neuen convivium-Dirigenten wissen müssen: Danilo Tepša wurde am 4. April 1980 als Sohn kroatischer Eltern in Idar-Oberstein geboren. Im Alter von 6 Jahren begann seine musikalische

Ausbildung mit Geigenunterricht, in den folgenden Jahren sang er solistisch und in Chören und Vokalensembles, ab dem 14. Lebensjahr erhielt er Cembalo- und Orgelunterricht. Im Alter von 16 Jahren leitete Danilo Tepša mit dem Jugendchor St. Walburga in Idar-Oberstein seinen ersten Chor; die Chorleitertätigkeit hat er bis heute beibehalten, vorwiegend in der Arbeit mit Laienchören. Er ist Mitglied des Kammerchores Mainz mit Schwerpunkt auf der Chormusik des 20. und 21. Jahrhunderts sowie des

Blick voraus zu neuen Ufern: Danilo Tepša

Landesjugendchores Rheinland-Pfalz und regelmäßiger Gast des Kammerchores Gießen. Schon früh galt sein besonderes Interesse der Barockmusik, um deren historisch informierte Aufführungspraxis er sich nach wie vor in allen Tätigkeitsbereichen bemüht. Im Jahr 2004 bekleidete er an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eine Assistenzstelle für Alte Musik und historische Aufführungspraxis. Tepša studierte Schulmusik mit Hauptfach Gesang bei Julia Bauer und katholische Theologie in Mainz und belegte anschließend den Studiengang Diplom-Musiklehrer Gesang, DiplomGesang bei Andreas Karasiak und vertieft seine Ausbildung gegenwärtig mit dem Studiengang „Master of Voice“. Tepša absolvierte Meisterkurse für szenische Darstellung bei Georges Delnon an der Europäi5


schen Akademie für Musik in Montepulciano, für französische Operngestaltung bei Céline Dutilly und für Gesang bei Cornelius L. Reid und Prof. Claudia Eder. Er wirkt regelmäßig als Tenor bei Opernproduktionen am Stadttheater Aschaffenburg, dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden, der Kammeroper Rheinsberg, dem Staatstheater Mainz und der Oper Frankfurt mit. Das convivium musicum mainz freuet sich auf die gemeinsame Arbeit mit Danilo!

Emanuel Scobel widmet sich neuen Aufgaben

Probewochenende im Spessart Vom 7.-9. Dezember 2007 versammelten sich die Sängerinnen und Sänger des convivium musicum in dem ehemaligen Kloster Maria Immaculata, Leidersbach (Spessart). Die dortigen Räumlichkeiten inklusive einer Kapelle sind für die Bedürfnisse eines Probewochenendes ideal. Ohne den alltäglichen Zeitdruck in ländlicher Abgeschiedenheit an einem neuen Programm arbeiten zu können, hatte sich in den vergangenen Jahren als äußerst produktiv erwiesen, weswegen sich der Chor auch schon zum dritten Mal zu intensiven Proben in Maria Immaculata zurückzog. Dank der stets peniblen, motivierenden und heiteren Arbeitsweise von Danilo Tepša machte das convivium musicum große Fortschritte bei der Arbeit an Monteverdis ‚Marienvesper’. Sämtliche Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Organisation des vergangenen Probewochenendes musste auch diesmal jedes Chormitglied selbst tragen. Auf langfristige Sicht wäre es daher sicher schön, wenn die Kasse unseres Fördervereins die Probewochenenden zukünftig mit einem kleinen Zuschuss unterstützen könnte.

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Auch wenn man in gewisser Weise damit rechnet, wenn jemand seinen Studienabschluss absolviert hat, kam die Nachricht überraschend. In der letzten Probe für die Konzerte des KONTRAST.programms im Juli 2007 hatte Emanuel Scobel seinen Umzug nach Stuttgart angekündigt, wo er inzwischen eine Stelle beim Carus Verlag angetreten hat, und somit das convivium musicum nicht länger leiten könnte. Mit einem lachenden und einem weinenden Augen empfingen wir die Neuigkeit: Wir freuen uns alle für ihn, aber zunächst schien der Chor ohne Emanuel unvorstellbar. Seit 2003, als Emanuel Scobel mit einigen Kommilitonen das convivium musicum mainz gründete, war er nicht nur der musikalische Leiter, sondern organisierte anfangs den Chor weitgehend allein. Nicht zuletzt durch Emanuels Aktivität entwickelte sich der Chor zu dem, was er heute ist. Musikalisch, organisatorisch sowie als Gemeinschaft ist er gewachsen. Letztere war neben der Musik und dem Spaß am Musizieren für


Emanuel besonders wichtig. Dies spiegelt sich nicht nur im Namen des Chores wider, sondern auch im herzlichen und freundschaftlichen Umgang mit allen Chormitgliedern. Wir erinnern uns gern an die tollen Konzerte – wie zuletzt das KONTRAST.programm im November – und an die schöne Zeit, seien es Proben, die zahlreichen geselligen Abende oder unsere Reise nach Lettland. Wir möchten unserem Chorleiter, Kommilitonen und Freund Emanuel Scobel für sein großartiges Engagement über die Jahre danken, das er nicht nur ehrenamtlich, sondern selbstverständlich geleistet hat, für den Spaß am Musizieren und für die Leidenschaft, mit der er den Chor geleitet hat. Auch wenn wir nun von Emanuel Scobel als Chorleiter Abschied nehmen mussten, so bleibt seine besondere Bedeutung für den Chor, weshalb ihn der Vorstand zum ersten Ehrenmitglied unseres Fördervereins ernannt hat. Wir wünschen ihm für seine musikalische und berufliche Zukunft viel Erfolg sowie ihm und seiner Familie alles Gute!

den Weggang des Chorleiters Emanuel Scobel bedingt war, wurde das Programm in einer kurzen aber sehr intensiven Probenphase wieder einstudiert, um es v.a. Neueinsteigern zu ermöglichen, an den folgenden Konzerten teilzunehmen. Erstes Ziel war die Martinskirche in Nierstein, in welcher der Chor seine Leistung im Vergleich zu den vorherigen Konzerten noch steigerte und trotz wenigen Besuchern eine stimmungsvolle Atmosphäre entstand. Absoluter Höhepunkt der Konzertreihe war die Aufführung in St. Stephan zu Mainz, deren Reihen – wie bereits beim Programm „Cantus Gloriosus“ im Sommer 2006 – bestens gefüllt waren. Es stellte sich einmal mehr heraus, dass in dieser Kirche trotz schwieriger Akustik besonders a cappellaKonzerte eine fesselnde Wirkung ausüben. Wie bereits der Titel impliziert, handelt es sich bei „KONTRAST.programm“ um eine abwechslungsreiche Reise durch die Chormusik. Der Kerngedanke war zu zeigen, wie unterschiedliche Komponisten mit demselben Text umgehen und dabei die gleiche Aussage mit ihrem jeweils eigenen Stil ausdrücken, interpretieren und in-

Für den Chor: Mario Prüfer

KONTRAST.programm 2007 Das jüngste seiner Konzertprogramme führte convivium musicum mainz 2007 insgesamt fünf Mal in und um Mainz auf. Durch den Weggang des früheren Chorleiters Emanuel Scobel fanden diese Konzerte sowohl zu Semesterende im Juli, als auch im November als Wiederaufnahme und kleine Abschiedstour statt. In Hochheim, wo das Konzert im Rahmen der Antoniustage zu Gehör gebracht wurde, begann die Konzertreihe vielversprechend. Ein äußerst gelungener Abschluss des ersten Konzertwochenendes war die Aufführung in der Bergkirche Wiesbaden, welche trotz nachbarschaftlicher Rivalität gut besucht war. Nach der viermonatigen Pause, die zum einen durch die Semesterferien, aber vor allem durch

dividuell Schwerpunkte setzen. Die vorwiegend geistlichen Texte wurden von Komponisten aus fünf Jahrhunderten vertont. Bekannte Werke, wie J. S. Bachs „Lobet den Herren, alle Heiden“, Das „Deutsche Magnificat“ von Heinrich Schütz wurden modernen Fassungen von Harald Fryklöf und Arvo Pärt gegenübergestellt. 7


Außerdem wurde Anton Bruckners „Tantum Ergo“ im Kontrast zu Tomás Luis de Victorias Pendant geboten, dessen Komposition „Veni Creator Spiritus“ wiederum gegen die Version des zeitgenössischen Komponisten Rihards Dubra gesetzt wurde. Scandello im Kontrast mit Schönberg, Bach-Schüler Homilius traf auf den Letten Vasks – in diesem Programm kam auch weniger bekannte Chorliteratur zur Geltung. Gegliedert und zugleich abgerundet wurde das „KONTRAST.programm“ von Roman Lamberti an der Orgel. Sein Intermezzo setzte sich aus kleinen Präludien von Buxtehude, Bach, Harris und einer fesselnden Präludienimprovisation zusammen. Die besondere Schwierigkeit für den Chor bestand darin, die unterschiedlichen Epochen möglichst zeitgemäß zu interpretieren. Durch wechselnde Stimmaufteilungen war auch für den uneingeweihten Hörer eine merkliche Abwechslung gegeben und wurde es von vielen Besuchern als überaus spannendes und kurzweiliges Hörvergnügen bezeichnet. Das Publikum verlieh diesem Gefühl durch langanhaltenden Applaus und zum Teil mit stehenden Ovationen Ausdruck. Auch convivium musicum mainz hatte viel Vergnügen bei den Aufführungen und bedankt sich bei allen Zuhörerinnen und Zuhörern für ihr Kommen. Matthias Letsch

Auf CD: „convivium musicum live“ Frisch aus dem Produktionsstudio gekommen, befindet sich die live-CD des convivium musicum gerade in der Herstellung - in den nächsten Wochen wird sie dann erscheinen. Auf ihr hat der Chor einen umfassenden Querschnitt seiner Konzerttätigkeit versammelt. Mit der CD dokumentiert er seine Entwicklung vom Debut-Auftritt im Dezember 2003 bis zum KONTRAST.programm 2007 (siehe S. 7). Als Dankeschön für Ihren Vereinsbeitritt senden wir Ihnen gratis Ihr persönliches Exemplar zu. An dieser Stelle möchten wir dem Produzenten Herrn Dipl.-Ing. Jörg Orendi für seine Unterstützung danken.

Impressum Redaktion: Philipp Werner Layout: Christopher Peter

Website

Redaktionsschluss: 7. Januar 2008

Neu eingerichtet haben wir für Sie auch eine Internet-Präsenz. Dort informieren wir Sie über anstehende Projekte des Vereins und des Chores, Sie finden unsere Satzung, alle Kontaktadressen, Informationen zu Spenden und Mitgliedsbeiträgen, wichtige Neuerungen und vieles mehr.

Gesellschaft der Freunde und Förderer des convivium musicum mainz e.V. c/o Philipp Werner Am Gonsenheimer Spieß 8 55122 Mainz Telefon: 06131 – 837 0 495 philipp.werner@web.de

Sie finden uns unter:

www.gffcmm.de

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Spendenkonto Gesellschaft der Freunde und Förderer des convivium musicum mainz e.V. Konto-Nummer: 721 472 017 Mainzer Volksbank Bankleitzahl 551 900 00


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