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MUSIC. ENtertainment. LIVE. #119 januar 2013
NEWS
Meat Loaf Leona Lewis Kings Of Leon ZZ Top ... INTERVIEW
Alexander Herrmann
mit Stills & n reue f y Auf 2013 licia Keys, Crosb x Raabe &
briel, A doro, Ma dere ... Peter Ga c, Cro, A i l b u viele an b d ep n R u e a n n Nash, O Mayuma hester, Orc t s a Pal
Bruce
Integer und konsequent
Springsteen
» Alica Keys
.EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser, mit dieser Ausgabe für den Januar sind wir schon wieder mitten drin im neuen Jahr 2013! Da wird aber auch ein musikalisches Schwerkaliber nach dem anderen angekündigt - von Bruce Springsteen, Joe Cocker, Depeche Mode, Bon Jovi, Peter Gabriel, Eric Clapton, Leonard Cohen, Elton John, Roger Waters, Crosby Stills & Nash, Mark Knopfler und Iron Maiden bis P!NK, Rihanna, Lana Del Rey, Alicia Keys oder Leona Lewis undundund - wir empfehlen Ihnen (auch) die aufmerksame Lektüre der Termineseiten (ab S. 43). Wobei die deutschen Stars nicht fehlen - ob Seeed, Max Raabe, David Garrett, Adoro, Mario Barth oder Helene Fischer - die Konzertbühnen werden 2013 bestens „bestückt“! Wir bedanken uns herzlich für Ihr Interesse an den vergangenen elf event.-Ausgaben in 2012! Und freuen uns auf das kommende Jahr mit Ihnen - und wünschen Ihnen neben tollen Konzerten ein erfolgreiches, gesundes und glückliches 2013! Mit den allerbesten Grüßen Joke Jordan und das gesamte event.-Team! joke.jordan@kps.de
.INHALT
.News 07-11 Meat Loaf........................................ 07 Leona Lewis.................................. 08 ZZ top................................................ 08 schmidt........................................... 08 kings of leon............................... 08 Tourstarts im Januar.....10-11 .Titel story 12-13 Bruce Springsteen .Legends 14-17 rock meets classic................. 14 peter gabriel.............................. 15 crosby, stills and nash....... 15 status quo..................................... 16 the soul sensation.................. 16 sweet................................................ 16 .Rockpop .international 18-25 alicia keys................................... 18 olly murs........................................ 18 eels.................................................... 18 Raul midón.................................... 19
4 . Editorial
EVENT.
bloc party..................................... 19 onerepublic................................. 20 Mumford & sons......................... 20 esben and the witch............... 20 sigur rós....................................... 20 jake bugg....................................... 21 fun...................................................... 22 a flock of seagulls................. 22 trixie whitley........................... 23 jamie lidell................................. 23 .hard .heavy 26-27 black rebel motorcycle club....................... 26 .Entertainment .interview.... 28-29 alexander herrmann .Entertainment 30-31 one night of queen.................. 30 blues brothers.......................... 30 all you need is love................ 30 klüpfl & kobr............................... 31 mayumana....................................... 31
.rockpop .national 32-33 cro...................................................... 32 die orsons..................................... 32 tocotronic................................... 32 max raabe & palast orchester.. 33 .live check 36-37 calexico......................................... 36 deep purple....................................37 Seeed..................................................37 Motörhead......................................37 .cd .kino .kompendium .termine .impressum
38-39 40-41 42 43-49 50
.news . im Januar Nach zehn Jahren kommen die verrückten Pferde wieder, ein Fleischklops geht auf Abschiedstour und die Dinos sind auferstanden. Außerdem: Rockkönige, Castingdiven und R’n’B-Prinzessinnen [S. 06-11]
.GOOD NEWS Neil Young
Endlich - der Godfather of Grunge kommt wieder nach Deutschland! Seit fast zehn Jahren lassen Young und seine Band Crazy Horses die Fans schon warten, mit „Psychedelic Pill“ geht’s im Sommer auf „Alchemy“-Tour. >Termine Seite 49
John Cale Im Oktober präsentierte er sein aktuelles Album „Shifted Adventures In Nookie Woods“ - das hat ihm und dem Publikum offensichtlich Spaß gemacht, denn jetzt gibt’s dreimaligen Nachschlag. >Termine Seite 44 Leonard Cohen Nach den umjubelten Konzerten im letzten Jahr bestätigt die lebende Legende nun erneut Deutschland-Termine für 2013, frei nach dem Motto: “First we take Manhattan, then we take Berlin.“ Aber gerne doch … >Termine Seite 44
Rihanna 62 Millionen Fans auf Facebook! Wenn die sie alle live auf ihrer Diamonds-World Tour sehen wollen, dann … in Deutschland zumindest wurden aus zwei schon vier Konzerte! >Termine Seite 48 Sean Paul It‘s Dancehall-Time! Nach einem mega-erfolgreichen Jahr 2012 geht der Multiplatin-Dancehall-Superstar im Frühjahr 2013 erneut auf Tournee >Termine Seite 48
.bad news Southside/Hurricane Eigentlich ’ne supergute Nachricht: Rekordverkauszahlen legen den Schluss nahe, dass die „Ausverkauft!“-Meldung deutlich eher als sonst kommt. Schnell Tickets besorgen, sonst ... Amanda Palmer
Amandas bester Freund Antony ist schwer an Krebs erkrankt und sie möchte ihm in Boston beistehen - deshalb fallen alle Märzkonzerte aus! Karten können zurückzurückgegeben werden.
Kurt Krömer Man soll aufhören, wenn’s am Schönsten ist. Das denkt » Bildbenennung » Neil Young
6 . News
EVENT.
sich auch Kurt Krömer. Nach 20 Bühnenjahren hat er genug und sagt: „Abschied!“. Schade, die alte Kackbratze wird uns fehlen. >Termine Seite 46
» Meat Loaf
.Latest hot news
Meat Loaf
Der Abschied der Fledermaus Gut 40 Jahre lang hat er die Welt mit seinem „Wagner Rock“ polarisiert, nun nimmt Michael Lee Aday Abschied – zumindest von der Livebühne. Eine wechselhafte, intensive Karriere ist das gewesen, von jemandem, der so überhaupt nie als stereotyper Rocker durchging und der genau deshalb so einzigartig war ...
Alles beginnt 1967 auf einem Parklatz in L.A., auf dem Meat Loaf als Parkwächter arbeitet und zufällig in ein Gespräch mit einem Produzenten verwickelt wird, der ihn im Cast des Musicals „Hair“ unterbringt. Der Durchbruch kommt zehn Jahre später und er kommt gewaltig: „Bat Out Of Hell“ heißt das Album auf dem er und Produzent Jim Steinman opernhaften Pathos und bombastischen Rock vereinen – die Geburt des „Wagner Rock“. Das Album verkauft sich bis heute mehr als 43 Millionen mal und avanciert zum Klassiker. Besser ist es nie mehr gelaufen und es gab auch schlimme Krisenjahre, aber dieser Meilenstein bleibt immer unvergesslich. Und stellt auch das Zentrum der Abschieds-Liveperformance dar, dieses Schlüsselwerk, das nur einer wirklich zum Leben erwecken konnte: Dieser kleine korpulente Parkwächter ... tr >Termine: 25.4.-8.5. u.a. Frankfurt, Berlin, München
EVENT.
. News 7
.News
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Leona Lewis
Castingdiva mit großen Plänen Castingstars haben meist nur einen kurzen Auftritt auf den Bühnen dieser Welt – nicht so Leona Lewis. 2006 gewann sie das britische X-Faktor und ist – anders als viele ihrer gecasteten Kollegen – auch nach sieben Jahren noch nicht in der musikalischen Versenkung verschwunden. Mit ihrem neuesten Clou „Glassheart“ (2012) stehen nun schon drei Alben von ihr in den Regalen der Plattenläden und über 20 Millionen zu Hause bei den Fans. Aber die Britin mit der starken Stimme hat ihr Ziel hoch gesteckt, denn ihre Vorbilder sind die Meisterinnen der Herzschmerz-Ballade: Mariah Carey und Whitney Houston – zwei der erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten. Mit drei Grammy-Nominierungen ist die Nachwuchsdiva auf dem besten Weg. aw >Termine: 15.-21.4. u.a. Berlin, Düsseldorf, München
ZZ Top
Die Legende und der Blues Wer lange rockt, wird auch belohnt – diese Binsenweisheit mit unbekannter Herkunft (Experten sehen Lemmy Kilmister und Hunnenkönig Attila in der engeren Auswahl) trifft auf kaum eine andere Band besser zu als auf die bärtigen Blues-Mannen von ZZ Top. Denn die steckten 2009 nicht nur mal eben ihr 40. Jubiläum in Originalbesetzung locker in die Tasche, sondern dürfen sich jüngst auch noch mit dem „Living Legend Award“ des Classic Rock Roll Of Honour schmücken. Darüber hinaus setzten die Texaner mit „La Futura“ noch im vergangenen Jahr ihrer neunjährigen Schaffenspause ein Ende, die auch noch gegen ein ordentliches Tour-Pensum mit drei Zwischenstopps in Deutschland eingetauscht wird. Möge der Blues mit ihnen sein! mf >Termine: 30.6. Hamburg, 1.7. Berlin, 2.7. München
Schmidt
„Pop Noir“ mit prominenter Unterstützung
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Es gibt nicht viele, die mit 22 schon auf eine Tournee mit Elton John zurückblicken können - Schmidt ist da eine Ausnahme. Gut, Frau Schmidt wollte schon immer Musikerin werden und hat sicher hart dafür gearbeitet. Aber lässt es sich planen, mit 20 von einem Profi wie Guy Chambers entdeckt zu werden, einem alten Hasen im Musikgeschäft, der nicht nur für Robbie Willliams unzählige Hits schrieb und produzierte, sondern auch bei den Soundtracks zu „Bridget Jones“ und „Findet Nemo“ seine Finger im Spiel hatte? Vielleicht hatte die deutsche Pop- und Jazzsängerin einfach Glück - aber das ist auch gut so, denn sonst wäre uns ihr „Pop Noir“, diese moderne Hommage an den Chanson der 20er Jahre, vielleicht entgangen. aw >Termine: 21.2.-24.3. u.a. Hannover, Koblenz, Hamburg, Kiel
Kings Of Leon Könige des Rocks
Hits wie „Use Somebody“, „Sex On Fire“ und “Radioactive” sind heute schon legendär und machen die vier Rocker zum Vorbild vieler Bands. Aber der Sound ist nicht nur in der Szene unglaublich beliebt, ganz im Gegenteil: Die US-Amerikaner feiern eine Nominierung nach der andern, sie verkauften über zwöf Millionen Alben weltweit. Nun ist das sechste Album in Planung und laut den Zwitschereien auf Twitter von Bassist Jared Followill wird auch schon fleißig recordet. Passend zu der schon dadurch entstandenen Hysterie hat das Quintett auch noch für den kommenden Sommer drei Konzerte in Deutschland angekündigt. Scheint, als würde die Familie Followill endgültig zu den Königen des Rocks werden. jh >Termine: 18.6.-27.6. in Köln, Frankfurt, Berlin
8 . News
EVENT.
» Leona Lewis
.News Last Minute
Lil Wayne Der ehemalige Rap-Wunderknabe setzt mit seinem zehnten Album „I Am Not A Human Being II“ langsam zum Endspurt an, denn mit 35 will er sich zur Ruhe setzen. Bleiben noch fünf Jahre, um den Altersgroschen aufzubessern ... >Termine Seite 46
Anastacia Die blonde Powerfrau mit der schwarzen Stimme wagt sich in männliche Musikgefilde vor. Auf ihrem neuen Album „It’s A Man’s World“ covert sie Rockklassiker von AC/DC bis U2 – eine Provokation für die Rockfraktion? >Termine Seite 43
state radio Ihr neues Album „Rabbit Inn Rebellion“ ist ohne Zweifel ihr stärkstes, entfernt sich aber auch von den früheren Reggae-Einflüssen. Dafür drückt es noch heftiger nach vorne, was live so einiges verspricht. >Termine Seite 49
Chinesischer Nationalcircus
Die neue Show heißt „Feng Shui“ (wörtlich übersetzt: Wind und Wasser) und erfüllt das stetig wachsende Interesse an der uralten Lehre Chinas mit atemberaubender Akrobatik: Die „Balance des Lebens“ zirzensisch umgesetzt – einzigartig! >Termine Seite 44
EVENT.
. news
9
.Tourstarts iM Januar
10 . tourstarts
we proudly present
cosmo jarvis
kuk
Fast jeden Tag hat er eine Idee für einen neuen Song der Titel seines neuen Albums „Think Bigger“ ist bei Jarvis also Programm. Auch live eine absolute Attraktion!
Bei „Kunze und Künzel“ kurz „KuK“ vereinen sich zwei Ikonen der deutschen Musikszene. „Uns fragt ja keiner“ heißt das Live-Motto dieser einmaligen Union.
>Tourstart 23.1., 13 Konzerte bis 5.2.
>Tourstart 17.1., 10 Konzerte bis 29.1.
cold specks
rea garvey
Im Mai veröffentlichte die Soulkünstlerin ihr Debütalbum „I Predict A Graceful Expulsion“ und traf damit sofort ins Schwarze! Deutschland, mach dich bereit!
„TVOG“-Jurymitglied, Top10 Album „Can’t Stand The Silence“ - die Solo-Karriere des Ex-Reamonn-Frontmannes läuft top. Inklusive Tourneeverlängerung.
>Tourstart 12.1., 6 Konzerte bis 18.1.
>Tourstart 18.1., 11 Konzerte bis 07.02.
mark eitzel
get well soon
Mit dem neuem Album „Don’t Be A Stranger“ beweist Eitzel, dass er die Kunst des Songschreibens verstanden hat. Jetzt ist er auch live endlich wieder zu bewundern!
Anfangs nur eine Ablenkung von Studentenalltag ist das deutsche Sextett schnell zu einer festen Größe gewachsen und jetzt mit ihrem dritten Album auf Tour!
>Tourstart 24.1., 5 Konzerte bis 31.1.
>Tourstart 17.1., 7 Konzerte bis 25.1.
paul banks
ELOY
Nachdem seine Band Interpol eine Pause einlegt, widmet sich Sänger Paul Banks seinen Soloprojekt und zeigt sich auf dem Album „Banks“ von der intimen Seite!
Die deutschen Rocklegenden kriegen nicht genug - im Oktober erst haben sie eine erfolgreiche Tour beendet, jetzt gibt’s einen Nachschlag.
>Tourstart 28.1., 4 Konzerte bis 09.02.
>Tourstart 23.1., 3 Konzerte bis 25.1.
jacob karlzon 3
miguel
Der schwedische Pianist schafft es, seine Zuhörer in eine andere Welt zu entführen. Und dies erst recht live - wie seine Tournee zum neuen Album „More“ beweisen wird!
Der Amerikaner ist wohl eines der am heißesten gehandelsten Talente im Moment. Von einigen schon als neuer „Prince“ gefeiert kommt er jetzt nach Deutschland!
>Tourstart 27.1., 16 Konzerte bis 17.5.
>Tourstart 21.1., 2 Konzerte bis 28.1.
EVENT.
we proudly present
dispatch
conor oberst
Nach zehn Jahren Trennung kommt es wieder zum Zusammenschluss der Amerikaner. Das muss gefeiert werden - mit ihrer ersten Europatour!
Mit seinem Bandprojekt „Bright Eyes“ polarisierte er. Jetzt kommt DIE Indie-Folk-Ikone ganz still und akustisch für drei exlusive Solo-Konzerte auf Tour!
>Tourstart 24.1., 6 Konzerte bis 4.2.
>Tourstart 22.1., 3 Konzerte bis 29.1.
the script
The Voice Of germany-Tour
Seit Jahren erobern die irischen Popgiganten regelmäßig die internationalen Charts und nun auch mit neuem Album „#3“ die großen Bühnen der Welt!
Die Castingshow rund um die fünfköpfige Jury schlug letztes Jahr ein wie eine Bombe! Nun sind die acht Finalisten vom letzten Jahr auf Tour und geben die Zugabe!
>Tourstart 21.1., 3 Konzerte bis 23.1.
>Tourstart 4.1., 6 Konzerte bis 9.1.
sweet soul music revue
abba mania
Soul und Show! Vor vier Jahren feierte das Spektakel seine Premiere und ist seitdem nicht mehr zu stoppen. Ein MUSS für alle Fans der guten, alten Soulmusik!
ABBA sind zurück?! Nein, aber die Tributshow steht den vier Schweden und deren legendären Auftritten in den 70ern in nichts nach! Hingeh‘n und genießen.
>Tourstart 5.1., 19 Konzerte bis 3.8.
>Tourstart 31.12., 12 Konzerte bis 15.1.
ICE Age Live Millionen von Zuschauern lockten die Filme ins Kino. Jetzt folgt die witzige und abenteuerliche Show mit den Helden vom Film auf den Eisflächen Deutschlands!
«
dinosaurier im Reich der Giganten T-Rex und seine Dinofreunde reisen durch Deutschland und nehmen die großen Hallen auseinander: Ein einzigartiges Spektakel für die ganze Familie! >Tourstart 20 Konzerte bis 3.3.
>Tourstart 31.12., 21 Konzerte bis 10.2.
Mother Africa Der „Circus der Sinne“ präsentiert sein neues Programm „Umlingo“! Eine Show, die Sie direkt die Magie Afrikas spüren lässt ... >Tourstart 31.12., 51 Konzerte bis 10.3.
.titel Story
Bruce Springsteen Zwischen Verzweiflung und Solidarität
Von Thomas Reitmair. Die unglaubliche Karriere des Bruce Springsteen ist schon unzählige Male beschrieben worden und sie soll auch hier noch einmal kurz umrissen werden, um zu verstehen warum der „Boss“ heute dort steht, wo er steht. Denn Springsteens Werdegang ist neben allen selbstverständlichen Höhen und Tiefen vor allem geprägt von seiner künstlerischen und menschlichen Integrität und Konsequenz ...
Schon Mitte der 60er stürzt er sich in die Bandszene New Jerseys und probiert sich in völlig unbekannt gebliebenen Bands wie den Castiles, Earth oder Steel Mill aus. Ein Plan B existiert nicht, Springsteen setzt alles was er hat auf die Karte Musik und wo er einsteigt, wird er auch Bandleader – alleiniger Songwriter sowieso. Schließlich landet er bei Dr. Zoom And The Sonic Boom, die Band aus der schließlich die E Street Band hervorgehen wird. Die ersten beiden Alben „Greetings From Asbury Park, N.J.“ und „The Wild, The Innocent & The E Street Shuffle“ floppen noch ziemlich gnadenlos, trotzdem hat Springsteen hier endlich gefunden, was er gesucht hat: Seinen Sound, seine Band und sein Thema. Springsteen wird zum kritischen Beobachter und Chronisten des American Way Of Life. Ein Way Of Life in dem der American Dream aber weniger gelebter Traum ist, als vielmehr schon geträumte Erinnerung. Die Figuren in seinen Songs sind die Gestrauchelten und Gestrandeten, die die am Rand einer Gesellschaft stehen, die schon lange keine Gemeinschaft mehr ist und die verzweifelt auf eine letzte Chance zur Flucht aus ihrer Hoffnungslosigkeit warten. Springsteen stellt sich auf die Seite der Verlierer, er agitiert zwar nicht politisch, liefert aber präzise Beschreibungen der Zustände. Sein Amerika ist von Anfang an ein zutiefst gespaltenes und die Entwicklungen der letzten 40 Jahre haben diese Sicht ziemlich eindeutig bestätigt. „Down here it’s just winners and losers and don’t get caught on the wrong side of that line ...“ (aus „Atlantic City“) Der Durchbruch kommt 1975 mit dem Album „Born To Run“ eine Art Konzeptalbum über Flucht und Scheitern in dem die Dringlichkeit der Texte perfekt im fast schon hymnischen Sound der E Street Band aufgeht. In den Texten von „Darkness
12 . titel
EVENT.
On The Edge Of Town“ (1978) ersetzt Springsteen die Juvenile Delinquents von „Born To Run“ durch den kleinen Mann, den Arbeiter der verzweifelt um sein Auskommen und seine Würde kämpft. „The River“ (1980) spinnt diese Themen weiter und Springsteen kommt zu der Erkenntnis „I finally got to the place where I realized life had paradoxes, a lot of them, and you‘ve got to live with them.“ - angesichts seiner Songs eine ziemlich zweideutige Aussage, in der sowohl Gleichmut als
Das ist der Tenor der folgenden Alben ...
..................................... auch Resignation liegt. Letztere scheint deutlich im „Nebraska“-Album von 1982 durch, ein pessimistisches, fast schon depressives Album. In den zehn Songs sterben 13 Menschen (und ein Hund), zwölf davon gewaltsam und allesamt sinnlos. Ausweglosigkeit, Einsamkeit und Frustration entladen sich in Gewalt und Verbrechen – und am Ende seines Weges bittet ein Angeklagter vor Gericht seine lebenslange Freiheitsstrafe in die Todesstrafe umzuwandeln. Schwärzer konnte es kaum mehr werden und so scheint auf „Born In The USA“ sogar wieder der ein oder andere Hoffnungsschimmer durch, als Möglichkeit des kleinen, individuellen Glücks der Liebe. Springsteen selbst findet sie in Patti Scialfa und „Tunnel Of Love“ (1987) handelt vor allem davon. Die Zeit seines neuen privaten Glücks ist allerdings auch die Zeit künstlerischer Richtungslosigkeit und erst auf „The Ghost Of Tom Joad“ (1995) findet
der Boss zur alten Intensität zurück. Danach schweigt er erst einmal ... Erst nach der Katastrophe des 11. Septembers 2001 meldet er sich wieder zurück mit dem „The Rising“-Album (2002). Der Schock von New York hat Amerika nur kurz in seiner Trauer vereint, ansonsten ist das Land sogar eher noch weiter auseinander gedriftet. Das ist der Tenor der folgenden Alben, die zunehmend konkreter werden. Womit wir bei „Wrecking Ball“ angekommen wären, dem wohl zornigsten Springsteen-Album überhaupt. Springsteen muss seinen Standpunkt nicht mehr erklären, hier klagt er offen an und beschreibt ein Amerika, das seinen Bürgern geraubt wurde. Von den Profiteuren der Wall Street, den Bankern, den Konzernen und den Politikern, die die gesellschaftlichen Werte dem Profit geopfert haben. Sein erstes offen politisches Album und spätestens seit Barack Obama den „Wrecking Ball“-Song „We Take Care Of Our Own“ für seinen Wahlkampf verwendete, ist klar welchen Stellenwert die Stimme des Boss noch immer hat. Springsteens Haltung ist nach wie vor felsenfest, aber er hat die Perspektive gewechselt. Die Introspektive seiner früheren Figuren ist dem Blick auf das große Ganze gewichen. Springsteen sieht, ganz wie die großen amerikanischen Protestsänger Pete Seeger oder Woodie Guthrie, in deren Tradition er ebenfalls schon immer stand, die Hoffnung in der Solidarität. Die verlorenen Freiheiten und Werte müssen gemeinschaftlich zurückerobert werden. Springsteen hat buchstäblich wieder ein Thema gefunden – ein großes Thema für einen großen Mann und Künstler ... >Termine: 26.5 München, 28.5. Hannover, 5.7. Mönchengladbach, 7.7. Leipzig
.legends Sie bestimmen selber wann Schluss ist, im Rock’n’Roll gibt’s keine Rentner! „So“ sehen es zumindest Peter Gabriel, Crosh, Stills & Nasby und Status Quo. Von Rock Meets Classic bis Right Said Fred [S. 14-16]
» Bonnie Tyler
Rock Meets Classic Das Original toppt sich selbst ...
Das Konzept des Klassik/Rock-Crossovers ist nicht ganz unumstritten und vor allem die Vielzahl der verschiedenen Formate verwässert manchmal ein wenig das Konzept. Das Original heißt allerdings nach wie vor Rock Meets Classic und hier stimmt das Paket.
» Eric Bazilian
14 . legends
EVENT.
» ChrisThompson
Bereits zum sechsten Mal stemmt RMC handverlesene (Rock-)Sänger plus Weltklasse-Band (Matt Sinner und seine Mannen) und Orchester (das Bohemian Symphony Orchestra Prague) auf die Bühne und ins Repertoire schaffen es natürlich nur die besten Rock-Hymnen. Eine solche könnte man auch auf das diesjährige Line-Up singen, wahrlich ein Who Is Who der ganz Großen und sehr viel besser war es wahrscheinlich noch nie. Das diesjährige RMC-Line-Up ist einfach spektakulär: Am Start sind die großartige Bonnie Tyler mit ihrer unvergleichlichen Reibeisen-Stimme, gefolgt von Chris Thompson dessen Stimme und Stil Manfred Mann‘s Earth Band geprägt haben. Weiter geht’s mit Steve Augeri, der bei Journey Steve Perry ersetzte – und das will was heißen. Dann tritt Eric Bazilian an, der kreative Kopf der Hooters und natürlich auch die Stimme dieser Bandlegende. Der Headliner ist dieses Jahr Paul Rogers, der Sänger von Free, Bad Company und Stellvertreter von Freddy Mercury – laut John Mellencamp schlicht und ergreifend „der beste Rocksänger aller Zeiten“ ... . Ob diese RMC-Runde tatsächlich noch mal zu toppen ist, steht in den Sternen, deswegen gleich hin ... tr
» Paul Rodgers
>Termine: 18.2.-16.3. u.a. Berlin, Rostock, Kerkrade, Halle/Westfalen
Peter Gabriel „So“ sieht’s aus ...
Mit seinem „So“-Album setzte Peter Gabriel 1986 gleich mehrere neue Maßstäbe. Es ist sein bis heute kommerziell erfolgreichstes Album und hier öffnete er sich zum ersten Mal den Stilen, die heute als „World Music“ einsortiert werden – und die Clips zu Songs wie „Big Time“ und „Sledgehammer“ revolutionierten die Videokunst! Genau dieser Meilenstein wird nun in ganzer Länge wieder live präsentiert und das mit dem legendären Original-Line-Up, als da wären: Manu Katché an den Drums, David Rhodes an der Gitarre, Tony Levin am Bass und David Sancious an den Keyboards. Das wird mal eine Retrospektive, die sich wirklich lohnt, auch wenn es nett wäre, wenn Gabriel gut zehn Jahre nach dem „Up“-Album mal wieder neue Songs liefern würde ... tr >Termine: 11.10.-19.10. u.a. Leipzig, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg
we proudly present
Crosby, Stills and Nash Die Zeiserl kommen!
Kein Zweifel, das selbstbetitelte Debüt von Crosby, Stills and Nash, sowie „Déjà Vu“ von 1970, bei dem erstmals Neil Young seinen markanten Stempel im Klangkosmos der Formation hinterließ, sind auch heute mit die wichtigsten Alben des Folkrocks. Aber auch im Output der nächsten 30 Jahre finden sich wundervolle Perlen und das letzte relevante Werk „Looking Forward“ von 1999 ist definitiv besser als sein Ruf. Nach rund 13 Jahren wäre es allerdings auch wieder Zeit für ein neues Album, und in der Tat wird gemunkelt, dass es im kommenden Jahr soweit sein soll, diesmal wieder ohne Herrn Young. Sicher ist zumindest schon mal, dass das David Crosby, Stephen Stills und Graham Nash im Sommer eine kleine Deutschlandtour absolvieren werden … ra >Termine: 24.6.-11.8. u.a. Bonn, Berlin, Köln
EVENT.
. legends 15
The Soul Sensation
Die ultimative Chartshow Get up and Boogie! Spiegelkugeln, Lichtorgeln und eingängige Melodien: Mitte der 70er Jahre läutet der Disco-Sound eine neue Ära ein und verbannt den Prog-Rock mit seinen Endlos-Soli und den verschrobenen Strukturen und auf die hinteren Reihen – der Siegeszug eines Lebensgefühls, das im Kultfilm „Saturday Night Fever“ verewigt ist und mit der Ultimativen Chartshow Live on Stage fortgesetzt wird: Mit Kool & The Gang, der Earth Wind And Fire Experience feat. Al McKay, Imagination und dem Hit-Bastler Nile Rodgers, der mit Chic und Sister Sledge die Discokugel gleich zweimal zum Rotieren bringt, werden Nostalgie & Co zur Nebensache und Klassiker wie „Ladies Night“, „Boogie Wonderland“ oder „We Are Family“ zur Chefsache erklärt. So funkt das! mf » Kool And The Gang
Termine: 25.2.-13.3. u.a. Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt
Status Quo Der Status der Quo ...
50 Jahre Status Quo (je nach rockhistorischem Standpunkt) und alles beim Alten – selten hat ein Bandname treffender den, ähem, Status Quo einer Gruppe beschrieben. Obwohl es durchaus Neues gibt: Da wäre der Spielfilm „Bula Quo“ (hawaiianisch für „Hallo Quo!“), dem Vernehmen nach eine Art ActionParodie, dessen Titel immerhin nun das Motto der kommenden Tour stellt. Natürlich haben sie auch ein paar neue Songs zum Film beigesteuert, die sie dann live wohl doch nicht spielen werden. Eine ausladende Band-Doku ist ebenfalls abgedreht – demnächst beim DVD-Dealer ihres Vertrauens. Und dann kommt natürlich auch verlässlich besagte Tour, die wie immer eine solide Hit-Retrospektive im Programm hat. Die nächsten 50 Jahre können kommen ... tr >Termine: 7.11.2013 – 23.11. u.a. Chemnitz, Berlin, Hannover, Hamburg
Sweet
Süße Cover-Songs Die Glamrocker aus den 70er Jahren sind zurück. Mit Charterfolgen wie „The Ballroom Blitz“, „Fox On The Run“ oder „Love Is Like Oxygen“ verkaufte The Sweet einst nicht nur mehr als 55 Millionen Alben, sondern beeinflusste auch Bands wie Kiss oder Mötley Crüe maßgeblich. Von der Originalbesetzung ist in der heutigen Formation allerdings nur noch einer übrig: Andy Scott. Der Gitarrist übernahm nach dem Ausstieg des Sängers Brian Connolly 1979 das Mikrophon. Im Zuge ihrer Welttournee wird Sweet im März auch nach Deutschland kommen – im Handgepäck ihr neues Album „The New York Connection“. Dafür haben sich Scott & Co. einige Höhepunkte der Musikgeschichte herausgepickt und ihnen den „Sweet-Stempel“ aufgedrückt. aw > Termine: 6.3.-16.3. u.a. Augsburg, Aschaffenburg, Bremen
Mick Hucknall
The Jacksons
Right Said Fred
Simply Red mögen zwar Geschichte sein, doch seien wir ehrlich: Die wichtigste Konstante in dieser Band war ja stets Frontrotschopf Mick Hucknall. Und den gibt es auch weiterhin, ebenso wie die Songs …
Erstmals seit 1984 stehen die Jackson-Brüder nun wieder gemeinsam auf der Bühne. Die Unity-Tour, bei der auch Michael – der King of Pop – per Videoeinspielung dabei sein wird, bringt sie auch nach Deutschland.
Die ganz großen Zeiten der beiden kahlköpfigen Fairbrass-Brüder sind vorbei, aber ihre angenehm selbstironischen Stimmungshits haben sich erstaunlich gut gehalten. Hier geht’s um gute Laune und sonst nix.
>Termine Seite 46
>Termine Seite 46
>Termine Seite 48
16 . legends
EVENT.
... Und den gibt’s auch weiterhin ....
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.RockPop .International Ein gut gelauntes E, Jonsis Klang-Collagen für Öltanks, und die beiden Flitzefinger Raul und Joe. Von Eels bis Albert Hammond [S. 18-25]
Eels
Everetts neueste Gefühlswelten Nachdem sich Mark Oliver Everett zuletzt auf gleich drei Alben „Hombre Lobo“, „End Times“ und „Tomorrow Morning“ mit dem Thema „Liebe“ in allen ihren Höhen und vor allem Tiefen auseinandergesetzt hat, gibt es im Februar wieder einen neuen Einblick in die Gefühlswelt des genial-sensiblen Musikers. Während er sich auf „Tomorrow Morning“ noch rein elektronisch austobte, soll „Wonderful, Glorious“ wieder ein reines Bandalbum werden. Einen Vorgeschmack gibt es mit der herrlich rumpeligen Singleauskopplung „Peach Blossom“, die einen ungewohnt gut gelaunten Everett offenbart. Direkt nach der Veröffentlichung soll es denn auch schon auf große Tournee gehen, im April kommen die Eels nach Deutschland. ra >Termine: 7.4. Hamburg, 8.4. Berlin, 22.4. München
Olly Murs
Der Mann, der eine Castingshow überlebte Heute Top, morgen Flop – so lässt sich das Schicksal zahlloser Teilnehmer bei Castingshows in Worte fassen. Es sei denn, man heißt Olly Murs und arbeitet sich bei der britischen Ausgabe von The X Factor mit einer vorzüglichen Interpretation von Steve Wonder‘s „Superstition“ bis ins Finale vor. Dass der Insulaner dort zu Gunsten seines Kollegen Joe McElderry den Kürzeren gezogen hat, ist dabei fast schon Nebensache: Die britischen Charts hat Murs seit seinem Debüt fest im Griff, jetzt macht er sich mit „Right Place, Right Time“ (der dritte Streich) auf, um auch auf dem Kontinent wieder von sich reden zu machen. Ob das dann tatsächlich die richtigen Orte zur richtigen Zeit sind, wird sich zeigen. Ein Flop wird’s für ihn aber wohl kaum. mf >Termine: 7.4.-14.4. u.a. Stuttgart, Offenbach, München, Düsseldorf
Alicia Keys
On The Top Of The World Alicia Keys ist und bleibt einfach eine Musterschülerin. Die Soul-Diva ist zwar erst 32, hat aber schon fünf Alben eingespielt und 14 Grammys eingeheimst. Bereits mit 16 schloss die New Yorkerin vorzeitig die High-School ab und schlug einen Studienplatz an der Columbia-Universität aus. Stattdessen unterschrieb sie einen Demovertrag bei einem Label und bastelt seitdem fleißig an ihrer Musikkarriere. Spätestens seit ihrem Erfolgssong „Fallin’“ (2001) ist klar, dass diese Entscheidung richtig war – immerhin hat Frau Keys in ihrer 15-jährigen Musiklaufbahn schon mehr als 30 Millionen Alben verkauft. Ihr neuestes Werk „Girl On Fire“ soll nun durch eine Welttournee unter die Leute gebracht werden. aw >Termine: 4.6. Frankfurt, 5.6. Köln, 10.6. Hamburg, 16.6. München
18 .Rockpop
.international
EVENT.
Raul Midón Ein flinker Finger
Der blinde Musiker startete seine Karriere als Backgroundsänger bei großen Acts wie Shakira, Christina Aguilera oder Julio Iglesias. Nachdem sich der New Yorker seine ersten Sporen verdient hatte, begann er 2002 eine Solokarriere als Sänger und Songwriter. Der Mann mit den flinken Fingern begeistert nicht nur mit seiner virtuosen Gitarrenspielweise, sondern auch mit seinen Texten mit a-capella-Einschüben, die er mit charismatischer Stimme vorträgt. Auch als Solokünstler konnte Midón schon die eine oder andere Musiklegende zu einem Gastspiel gewinnen – darunter die Jazzgrößen Herbie Hancock und Paquito D’Rivera. Auf seinem Solodebüt „State Of Mind“ (2005) gab sich kein Geringerer als Stevie Wonder ein Stelldichein. aw >Termine: 10.3.-17.3. u.a. Hamburg, Mainz, Stuttgart
Bloc Party
Die Party nach dem Hype Der ganz große Hype um Bloc Party ist inzwischen vorbei und das ist auch gut so, denn auf Dauer verkraftet niemand den (vor allem in England weit verbreiteten) Erwartungsdruck, mal eben im Alleingang den Indierock in eine neue, blühende Zukunft zu überführen. Auch Bloc Party wären daran fast gescheitert und um 2008 schwächelte die Band sichtlich und hörbar. Zeit für die Auszeit, die dann im vergangenen Sommer mit dem Erscheinen ihres vierten Albums „Four“ endete. Und darauf hört man eine Band, die auf einmal wieder so frisch und energetisch klingt, wie zu Zeiten ihres sagenumwobenen Debüts „Silent Alarm“. Und auch die Liveshows haben wieder Biss und Verve, die Bloc Party steigt wieder und diesmal bleibt dann alles auf dem Teppich ... tr >Termin: 18.2. Köln
EVENT.
. Rockpop .international 19
Mumford & Sons Der steile Weg nach Babel
Es ist sicherlich eine der überraschendsten und irrsten Erfolgsgeschichten der jüngeren Pop-Historie, die die Folk-Rocker aus London seit 2007 hingelegt haben. Natürlich waren das New-Folk- und das Freak-Folk-Ding gerade voll im Gange als die Band in der (damals sehr überschaubaren) Londoner Szene auftauchte, der rasante Aufstieg zum Weltruhm seit ihrem Debütalbum „Sigh No More“ ist aber sogar der Band selbst einigermaßen rätselhaft geblieben. Seit letztem Herbst ist jetzt das neue Album „Babel“ draußen und alle Songs darauf wurden vorher live getestet – was ankam wurde aufgenommen. Und das ist auch ohne Zweifel ein wichtiger Aspekt des M&S-Siegeszugs: Sie sind schlicht und ergreifend einer der besten Live-Acts überhaupt ... tr >Termine: 11.3. München, 2.4. Berlin, 3.4. Düsseldorf, 4.4.Hamburg
Esben And The Witch Die dunkle Seite des Dream Pop
Die Geschichte von Esben und der Hexe ist eine alte dänische Volkssage, die Band hinter dem Namen kommt aber aus dem englischen Brighton. Und die hat einen ebenso klaren wie ehrgeizigen Anspruch: „Was wir machen muss neu sein, es muss etwas sein, das noch niemand vor uns erschlossen hat.“ Konkret klingt das dann ziemlich düster und schwarzromantisch und man kann der Band nicht absprechen, vielleicht als erste die dunkle Seite des Dream Pop erschlossen zu haben. Vage Ähnlichkeiten lassen sich bei Bands wie The xx (mit denen sie jüngst auf Tour waren) ausmachen, aber insgesamt ist das hier eine der wenigen Bands, die nicht an obigem Anspruch scheitert. Das neue Album „Wash The Sins Not Only The Face“ bestätigt das einmal mehr ... tr >Termine: 16.2.-22.2. u.a. Münster, Hamburg, Berlin, München
OneRepublic
Heimisch auf der ganzen Welt? Die fünf Jungs aus Colorado verleihen ihrem neuen Album „Native“ gerade den letzten Schliff. Aufgenommen wurden die Songs unter anderem in Paris, London und Griechenland – was bei einem Album mit dem Titel „Native“ („heimisch“) schon ein bisschen überrascht. Die Single „Feel Again“ ist längst veröffentlicht und sogar in Til Schweigers neuem Streifen „Schutzengel“ zu hören. Übrigens nicht das erste Mal, dass der Schauspieler und Regisseur auf OneRepublic zurückgreift, denn schon auf dem „Zweiohrkücken“-Soundtrack war ihre Single „Secrets“ vertreten. Aber bevor wir Til Schweiger die ganzen Lorbeeren überlassen, sei an dieser Stelle auch Myspace genannt, das am Erfolg der Pop-Rocker ebenfalls nicht ganz unbeteiligt war. aw >Termine: 9.4.-17.4. u.a. München, Düsseldorf, Berlin
Sigur Rós
Klang-Collagen statt Schafsköpfe Musik von der abgeschiedenen Nordatlantik-Insel Island ist grundsätzlich schon mal alleine wegen ihrer Herkunft interessant - und spätestens seit Björk eine Garantie für ungewöhnliche Klänge, wie sie auch Jón Þór „Jónsi“ Birgisson und seinen Nordmänner bescheinigt werden kann. Überhaupt ist bei den vier Isländern so einiges ungewöhnlich: Da wird schon mal ein Konzert in einen trocken gelegten Öltank verlegt oder die ohnehin schon außerirdische Landessprache gegen eine Fantasiesprache ersetzt, die den ausgedehnten Klang-Collagen der selbst ernannten „Zeitlupen-Rocker“ eine ganz eigene Note verleiht. Und wem das noch nicht ungewöhnlich genug ist, der sollte mal gedünsteten Schafskopf probieren – auch eine Spezialität der Insel! mf >Termine: 22.2. Berlin, 23.2. München
20 .Rockpop
.international
EVENT.
Jake Bugg Junge, alten Seele
Pop ist nicht nur Musik, sondern ein ziemlich komplex geschnürtes Paket aus Image, Kontextualität und den Regeln des Kommerzes. Und Jugend ist seine Währung, die ist dann aber meistens dazu verdammt im Hier und Jetzt stattzufinden. Angesichts dessen ist der sensationelle Erfolg des gerade mal 18-jährigen aus Nottingham gar nicht so leicht zu erklären. Denn der ist so retro wie nur Irgendwas und wäre laut eigener Aussage auch gerne ein Kind der 60er gewesen. Bleibt als letztes Erklärungsmodel (neben der zyklischen Natur des Pop) einfach die Erkenntnis, dass sich hin und wieder auch Qualität durchsetzt und die ist in den erstaunlich abgeklärten und schlicht zeitlos schönen Songs Buggs eindeutig gegeben. Das System funktioniert ... tr >Termine: 2.3.-19.3. u.a. Frankfurt, Köln, Hamburg, Berlin
EVENT.
. Rockpop .international 21
FUN.
Der Super Bowl des Pop Immer wenn in den USA das Finale der Football-Profiliga ansteht, setzen die Einschaltquoten zu astronomischen Höhenflügen an – ein Umstand, der auch das Indie-Pop-Trio um Sänger Nate Reuss direkt in die Profiliga katapultierte, und zwar in die akustische. Denn in der Halbzeitpause des Sportereignisses schmetterte deren Song „We Are Young“ im Rahmen eines Werbespots aus Millionen von Mattscheiben, so dass sich die New Yorker prompt an der Spitze der Downloadcharts wiederfanden. Daneben konnte das Trio bei einem feuchtfröhlichen Treffen Produzent Jeff Bhasker (u.a. Alicia Keys) für sich gewinnen, der ihrem Zweitwerk „Some Nights“ seinen Qualitätsstempel aufgedrückt hat. Und das Ergebnis kann sich hören lassen – auch ohne Football. mf >Termine: 24.4. Münster, 30.4. Berlin, 2.5. Hamburg
A Flock Of Seagulls Eine haarige Geschichte ...
Es gab Bands in den 80ern, die ihre Berühmtheit weniger ihrem musikalischen Output, als eher ihren spektakulären Frisuren verdankten. Den wohl denkwürdigsten Haarputz trug damals Mike Score durch die Gegend, was auch Sinn machte, denn der war auch gelernter Friseur (wie auch A Flock Of SeagullsGründungsmitglied Frank Maudsley!). Er und sein Möwenschwarm starteten Anfang der 80er-Jahre fulminant in die schrille Welt der New Wave, nach vier mäßig erfolgreichen Alben und einem echten Hit (die 83er Single „Wishing (If I Had A Photograph Of You)“) war dann aber Schluss. Aus heutiger Sicht muss aber konstatiert werden, dass AFOS eine der originellsten Bands ihrer Zeit waren und davon darf man sich gerade wieder live überzeugen ... tr >Termine: 27.1. Köln, 28.1. Frankfurt, 29.1. Hamburg
22 .Rockpop
.international
EVENT.
Jamie Lidell Die Mischung macht’s
„Bei mir sind alle zu der Party eingeladen“, sagte der Brite einmal über seinen Stilmix, der sich am besten mit einer bunten Haribo-Colorado-Tüte veranschaulichen lässt: Soul, Funk, Jazz und Elektronik vermischen sich bei seinen akustischen Experimenten wie Weingummi mit Lakritze, ohne dabei an Geschmack zu verlieren. Dass das Ergebnis bei derartig vielen Einflüssen nicht immer nur leichte Kost ist, liegt auf der Hand. Trotzdem haben die Kompositionen genügend Substanz, um auch live zu bestehen – immerhin kann nicht jeder von sich behaupten, im Vorprogramm des „Godfather of Soul“ James Brown geglänzt zu haben. Im März schlägt Lidell endlich mit neuem Material in Deutschland auf, dann macht er vermutlich wieder Party für alle! mf >Termine: 16.3. Köln, 19.3. Hamburg, 20.3. Berlin, 21.3. München
Trixie Whitley
Ganz der Vater – und ganz eigen ... Trixie ist die Tochter von Chris Whitley, jenem wunderbaren (Blues-)Gitarristen und Sänger, der 2005 im Alter von nur 45 Jahren verstarb. Schon als Kind musizierte sie mit ihrem genialen Vater, inzwischen ist die 25-Jährige selbst zu einer echten Ausnahmekünstlerin gereift. Vor gut zwei Jahren war sie an der Seite des ebenfalls großartigen Daniel Lanois in dessen Band Black Dub zu erleben, jetzt startet endlich ihre Solo-Karriere. Auf ihrem Debüt-Album „Fourth Corner“ präsentiert sie sich als völlig eigenständige Grenzgängerin zwischen Blues, Rock und Soul, als fantastische Sängerin und phänomenale Gitarristin – ganz wie der Papa. Und der platzt wahrscheinlich gerade vor Stolz auf seinen Nachwuchs – an einem besseren Ort ... tr >Termine: 22.2.-5.3. u.a. Köln, Berlin, Hamburg, München
EVENT.
. Rockpop .international 23
Nelly Furtado
Aimee Mann
Cody ChesnuTT
Eleni Mandell
Die Kanadierin mit den portugiesischen Wurzeln ist nach ihrem spanischen Album „Mi Plan“ wieder zum Englischen zurückgekehrt. „The Spirit Indestructible“ ist ein Mix aus Furtados bisherigen Stilexperimenten.
Die Songwriterin gilt als eine der besten Nordamerikas und ist an Eigenständigkeit kaum zu überbieten: Mit eigenem Label bestimmt sie selbst wo‘s langgeht, auch auf Tour mit ihrem neuen Studioalbum „Charmer“!
Der Neo-Soul ist schwer im Kommen, also der höchst explosive Mix aus Funk, HipHop, Soul und Blues. ChesnuTT gehört zu denen, die dieses Genre ins Leben gerufen haben, bleibt aber erfrischend unberechenbar.
Bei der Kritik steht Eleni Mandell schon lange ganz oben mit ihren cleveren Songs irgendwo zwischen Lakonik und Melancholie – vielleicht ein bisschen wie PJ Harvey ohne Nervenzusammenbruch. Und richtig gut ...
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Alt-J
Amatorski
Egyptian Hip Hop
Foals
Alt-J ist ein Tastenschlüssel auf der englischen Mac-Tastatur und eben auch eine leicht nerdige FolktronicBand. Hier prallen elektronische Soundschnipsel auf zarte Akustikgitarren und verträumte Melodien.
Belgien ist in bekannt für Schräg-Pop á la dEUS und Amatorski passen perfekt in diese Tradition. Schwebend düsteres Zeugs gibt es hier, irgendwo zwischen Portishead und Ornette Coleman – ziemlich großartig ...
Von HipHop keine Spur, die Band aus Manchester verarbeitet viel mehr die gute alte Rave-Tradition ihrer Heimatstadt. Fetter Indie-Rock mit hohem Party-Faktor und recht gewagten elektronischen Spielereien ...
Was Physiker noch nicht beweisen konnten, ist für die fünf Briten aus Oxford längst Normalität –nämlich die Überschneidung von akustischen Paralleluniversen wie Rock, Pop und Techno mit erstaunlichen Ergebnissen!
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Kopek
Urban Cone
Robbie Williams
Ein etwas merkwürdiger Name, zumindest für eine irische Band. Ansonsten gibt es an dem Trio aus Dublin nichts zu nörgeln, ihr klassisch angehauchter Sound zwischen U2 und den Black Crowes rockt sehr amtlich.
Sie sind Schweden und weniger eine Band als eher gleichberechtigtes Kollektiv. Und sie spielen ihre völlig eigene Version von Indie-Pop, der vertraut und futuristisch zugleich wirkt. Potentielle Überflieger ...
Auch wenn sein neues Album ja etwas hinter den Erwartungen zurück blieb – Robbie is back, und seine Fans dürfen sich auf eine ganze Latte an Pop-Klassikern wie „Supreme“, „Angels“ und „Feel“ freuen.
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Steven Wilson
The Overtones
Solange
The Lunineers
Wenn Feinfühligkeit einen Namen hat, dann lautet er zweifellos Steven Wilson. Egal ob mit Porcupine Tree, Blackfield oder wie in diesem Fall Solo – der melancholische Prog-Rock des Briten geht einfach unter die Haut!
Die Musik der Briten ist eine Mischung aus Doo-Wop, R&B und einer Prise Pop. Ein bisschen nostalgisch wird man schon, wenn man ihnen zuhört, immerhin hatte der Doo-Wop seine Blütezeit ja in den 50er Jahren.
Solange Knowles ist die große Schwester von Beyoncé und hat auch schon für Destiny‘s Child den ein oder anderen Hit verfasst. Ihre Solo-Karriere ist jetzt beim dritten Album angekommen – unterschätzte Frau ...
Die Folk-Rocker aus Denver sind schon seit gut zehn Jahren auf Achse, aber erst jetzt ist das Debüt-Album draußen. In den USA ist der Erfolgsknoten bereits geplatzt, hier ist das auch nur noch Formsache.
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24 .Rockpop
.international
EVENT.
eine Mischung aus Doo-Wop, R&B ...
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Naturally 7
Foreigner
Musikinstrumente sind teuer und sorgen für Dauerstress mit den Nachbarn – Probleme, mit denen Rod Eldridge und seine A-Capella-Truppe nicht zu kämpfen haben. Denn die imitieren einfach alles, was sie brauchen...
Die Ikonen des Melodic Rock feierten zwischen 1977 und 1988 u.a. mit „Cold as Ice“ und „Pieces“ ihre größten Erfolge, und genau die bringen sie in Form eines Best-Of-Programms jetzt auch wieder auf deutsche Bühnen!
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Joe Bonamassa
Sea + Air
Ganze sieben Studioalben (u.a. mit Black Country Communion) hat der Gitarren-Virtuose in den vergangenen drei Jahren losgetreten, ohne dabei an Qualität zu verlieren – Masse hat manchmal eben auch Klasse!
Das deutsch-griechische Ehepaar, das sich hinter dem Namen (Achtung Wortspiel: „Sie + Er“) verbirgt, hat im Popwriting ein gutes Händchen, aber was es live on stage bringt ist wahre Multitasking-Kunst.
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Women in Jazz Festival Ron Pope Den Frauen in der Jazzwelt widmet sich in Halle (Saale) ein eigenes Festival. Der Schwerpunkt liegt zwar auf Mitteleuropa, aber es werden auch Künstlerinnen aus Südamerika, Japan und Afrika dabei sein.
Der Mann hat zwischen 2007 und 2008 nicht weniger als vier Alben und 150 (!) Songs auf iTunes rausgebracht, allesamt selbst komponiert, eingespielt und produziert. Ein intensiver Typ mit Blues und Seele ...
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Black Veil Brides
Albert Hammond
Die Mischung aus Emo- und Metalcore hat die fünf amerikanischen Jungs ganz nach oben gebracht. Jetzt kommen sie mit ihrem dritten Album „Wretched And Divine: The Story Of The Wild Ones“ auf Tour.
Seine Hits wie „It Never Rains in Southern California“ kennen wohl fast alle! Jetzt kommt der Londoner nach langen 35 Jahren wieder nach Deutschland und verspricht seinen Fans ein wahres Hitprogramm.
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EVENT.
. Rockpop .international 25
.hard .Heavy Wie der BRMC lernen musste, dass Rock’n’Roll kein Ponyhof ist, und was der Hosen-Drummer so in seiner Freizeit treibt … Von Black Rebel Motorcycle Club bis Clutch [S. 26-27]
Black Rebel Motorcycle Club Keine weiteren Fragen mehr ...
Am Anfang stand eine simple Frage: „Whatever Happened To My Rock‘n‘Roll?“ Gestellt vom BRMC und das in einem ziemlich rüden Tonfall, in dem sich das Hymnische von Oasis, der staubige Blues von Jack White und die schroffe Anarchie von The Velvet Underground vereinigten. Es folgten der weltweite Durchbruch, sechs Alben und die üblichen bandinternen Spannungen und 2010 schließlich eine echte Zäsur, während der es das nimmermüde Krachpaket mal langsamer anging. Aber auch die ist nun vorüber, im März soll Album Nummer Sieben erscheinen, an dem sich die Band fast die Zähne ausgebissen hätte – Rock‘n‘Roll ist eben kein Ponyhof. Und die Antwort auf obige Frage haben sie ohnehin schon geliefert: „It Just Came Back And Even Got Better!“ tr >Termine: 5.4. München, 7.4. Berlin, 8.4. Hamburg, 9.4. Köln
26 . HARD .heavy
EVENT.
Imagine Dragons
The Independent Rock Experience
Die Indie-Rocker aus Las Vegas haben im September mit „Night Visions“ ihr erstes Album vorgelegt, die in den US-Charts wie eine Bombe einschlug. Nun kommen die vier Jungs endlich auch nach Deutschland.
Drei vielversprechende Indie-Newcomer gehen hier gemeinsam auf Tour: Die Stoner-Rocker The Hickey Underworld aus Belgien, Your Army aus Brighton und Drive Like Maria aus Belgien und Holland.
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Cryssis
The Durango Riot
Die beiden UK-Punkveteranen Dick York und Vom Ritchie (hauptberuflich inzwischen der Drummer der Toten Hosen!) haben auch nach über 30 Jahren noch nicht fertig – Punk der alten Schule, aber aktuell wie nie ...
Die Stoner-Rock-Band aus Schweden tourte bereits mit Stars wie Social Distortion, Billy Talent und den Toten Hosen, dabei hat sie mit „Backwards Over Midnight“ gerade erst ihr zweites Album veröffentlicht.
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High on Fire
Slash
Mit „De Vemis Myteriis“ lässt das USTrio um Gitarrist Mat Pike ein RiffGewitter vom Stapel, dass dem Begriff Stoner Rock in der Tat alle Ehre macht. Ob man dazu seine Birne kreisen lassen kann? Aber hallo!
Die Rocklegende mit Zylinder, Slash, ist wieder im Lande und bereit, den Fans richtig einzuheizen. Wer den Gitarrengott im vergangenen Oktober verpasst hat, bekommt im Februar in Bremen eine neue Chance.
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Asking Alexandria
Clutch
Deftige Hardcore-Riffs, Death-Metal-Growls, Pop-Gesang und eine Prise Elektro – so lautet das Rezept, mit dem sich die Truppe an die Spitze des Metalcore gesetzt hat. Ein Leckerbissen für das ausgelaugte Genre!
Als sie ’93 auftauchten, wurden sie als Grungeband gehandelt, nach dem Ende des Hypes wurden sie in die Stoner-Schublade abgelegt. Was auch hinkommt, aber recht bluesig und sehr eigen sind die nun mal auch ...
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EVENT.
. HARD .heavy 27
. entertainment .INTERVIEW
Alexander Herrmann Die Koch Late Night Show
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Von Joke Jordan. Klar gibt’s Köche mit Entertainer-Qualitäten. Aber nur einen mit einem Michelin-Stern - nämlich Alexander Herrmann. Und der setzt auch bei seiner Show auf allerhöchste Qualität der Unterhaltungs-Zutaten: Live-Band, Filmeinspielungen – wie sich das für eine Late Night Show eben so gehört. Und zwischendrin Kochschule: Tipps und Tricks vom Meister, von köstlich bis komödiantisch. event.: Danke für Ihre Zeit, denn Sie dürften im Moment nur wenig davon haben: Sie leiten das Herrmann’s Posthotel in Wirsberg mit Ihrem Michelin-Stern-gekürten Restaurant. Dort gibt es zudem das Bistro, die Gourmetworkshops in der Kochschule. In Nürnberg sind Sie aktuell für die Menüs im Palazzo zuständig. Dazu haben Sie aktuell verschiedene Sendungen im Fernsehen („Lanz kocht“, „Küchenschlacht“), eine wöchentliche Radioshow. Sie publizieren Kochbücher, bringen Gewürzmischungen auf den Markt und jetzt kommen Sie mit einer Koch- und Late Night Show auf die deutschen Bühnen. Mal ehrlich, wie kriegen Sie das alles gebacken? Alexander Herrmann: Wenn Sie das so aufzählen, kriege ich ehrlich gesagt selber Angst (lacht). Fakt ist, dass alles getimt sein muss: Wir führen im Moment ein Gespräch und in einer Stunde stehe ich schon wieder im Studio und habe eine „Küchenschlacht“-Aufzeichnung. Das setzt eine gute Organisation voraus, nicht nur über den Tag oder die Woche sondern über das ganze Jahr hin-
28 . entertainment
.interview
EVENT.
weg. Im Januar und Februar, wo meine Bühnenshows stattfinden, ist erfahrungsmäßig bei uns im oberfränkischen Wirsberg weniger los, da bin ich im Moment weniger gefordert. Deswegen passt das sehr gut. Wichtig ist aber auch, mal Nein sagen zu können, auf Sachen zu verzichten. Da muss man dann auch konsequent sein. Aber das ist weniger meine Stärke, darum sorgt sich eher das Management und die sagen dann mal eher: „Nee, des klappt jetzt nicht“. Sie sind in eine Hoteliersfamilie hineingeboren – das Herrmann Posthotel ist seit 1869 in Familienbesitz. Ist der Entertainer, den Sie jetzt geben, eine kleine Flucht aus dieser beruflichen Familientradition? Nein, das würde ich nicht sagen. Ich sehe das ja schon in meiner Familie: Mein Onkel und ich haben einen sehr ausgeprägten Humor. Ich behaupte, Humor ist bei uns genetisch veranlagt. Außerdem: Schauen Sie sich die großen Gastronomen an, die sich am Tisch mit ihren Gästen unterhalten, da wird
man fast zwangsläufig zum Unterhalter. Wenn man beide Eigenschaften kreuzt, kommt der Entertainer durch. Zudem hat sich das beim Fernsehen gut entwickelt, jetzt ist das für mich eher eine Krönung denn eine Flucht, auf die Bühne zu dürfen. Was ist der Reiz für Sie, auf der Bühne zustehen? (Lacht) Die Frage kriegt jeder von Ihnen zu hören, oder? Die haben Sie sicher schon 32.815 Mal gestellt … Ja, aber bei Ihnen ist Sie besonders reizvoll – denn: Wo ist der Unterschied, wenn Sie durch Ihr Restaurant gehen, Ihre Gäste sich glücklich bei Ihnen für’s tolle Essen bedanken und wenn ein Hallenpublikum begeistert applaudiert? Das sind zwei komplett verschiedene Sachen. Die Gastronomie ist eher eine sehr sinnliche Sache, wo ein eingespieltes Team funktionieren muss, da muss alles ineinander greifen und dann zauberst du mit viel Handwerk und Technik ein geschmackliches und
optisches Highlight. Und wenn man dafür ein Kompliment bekommt, dann gilt das dem ganzen Team und dies zu Recht. Geht man in die Halle, besteht der Zauber und Reiz darin, das Publikum mitzureißen und es möglichst den Alltag vergessen zu lassen. Und ihm zu zeigen, wie viele verschiedene Facetten die Kochkunst hat. Und : Was passiert beispielsweise im Fernsehen und in den Late-Night-Shows, welche Pleiten, Pech und Pannen… Wenn man dann noch vorkocht und zeigt, wo die Tricks sind, beispielsweise bei einem rosa gebratenen Steak, wie das funktioniert und wie man so der Held der Küche wird das ist der Reiz, auf die Bühne zu gehen und den Menschen etwas mitzugeben. Es gibt aber auch Currywurst in Ihrer Show. Seit wann ist Currywurst denn ein Gourmetessen? Nochmals zu den kulinarischen Inhalten der Show: Ich mache Sterneküche für zu Hause, also egal, ob es die gebratene Ente, das perfekt rosa gebratene Steak oder eben die Currywurst ist. Die Sterneküche macht nicht halt vor einer Bratwurst oder einer Currywurst, sondern hat den Anspruch, das Beste aus jedem Gericht zu machen. Die Wurst wird ganz knusprig gebraten und dazu gibt es keine Ketchup-Soße, sondern etwas mit frischen Tomaten. Und das schmeckt so sensationell gut, das man, auch bei gehobenen Familienfeiern mit der Ankündigung „Ich mach’ Euch mal ’ne Currywurst!“, am Ende der Held ist! Die Ente, das Steak… Im Laufe Ihres dreistündigen Bühnenprogramms bereiten Sie mehrere Gerichte zu. Und das von Anfang Januar bis Mitte Februar bei rund 31 Shows. Ganz ehrlich: Können Sie das ProseccoErdbeer-Sorbet hinterher noch sehen? Oder geht Ihnen das Steak dann nicht einfach auf den Keks? Nein, auf keinen Fall. Für mich gehört „das Steak rosa braten“ dazu. In dem Moment, wo ich da stehe, ist nicht das Steak wichtig, sondern das Publikum. Das ist jedes Mal anders, deshalb ermüde ich nicht am Steak, sondern erfreue mich an den Leuten in den Sälen. Schön gesagt. Es gibt ja auch Sänger, die sagen „Diesen Song kann ich nicht mehr singen, der hängt mir zum Hals raus“ und andere spielen ihn unendlich, weil die Fans genau dieses Lied eben so lieben. Ja, genau das ist der Punkt. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Ich als Fan möchte die Highlights bei einem Konzert hören - auch wenn ich sie vorher schon zigmal auf Platte oder CD gehört habe, live ist es etwas anderes und besonderes. Wenn ich auf der Bühne stehe, ist das Publikum für mich das Wichtigste, nicht der Satz, den ich vielleicht schon 100 Mal gesagt habe. Das Wichtigste ist das Publikum und nicht ich. Deshalb bin ich vor einer Show auch nicht aufgeregt, ob ich etwas falsch mache, denn wenn mal was nicht klappt, haben die Leute ja noch extra Spaß dran! Ist Ihnen schon mal etwas richtig schief gegangen? Ja natürlich! (lacht) Beim Kochtheater habe ich etwas mit Milch vorgekocht, die vorab erwärmt werden musste. Ich habe am Herd alles eingestellt, trete zurück und erkläre. Nach und nach geht Gelächter los, ich denke, das ist doch gar nicht lustig, was ich hier erzähle. Bis mir irgendwann auffällt, dass meine komplette Milch überkocht. Da hat mir keiner was gesagt - die haben mich erzählen lassen und hatten ihren Spaß. Aber das sind Momente, die herzerwärmend sind. Meine Aufregung vor der Show ist vielmehr, wie schnell kriege ich das Publikum, wie schnell amüsiert es sich? Die Show an sich ist sehr schnell – eigentlich sind das zwei Shows in einer … Mit welchen Zutaten? Zum einen das Kulinarische, zum anderen die Show. Also einerseits sechs verschiedene Speisezubereitungen, die wirklich hoch informell sind. Und andererseits der Unterhaltungsteil: Zwischen jedem Kochakt gibt es die Band und verschiedene Erzählungen und Geschichten, Filme aus vergangenen Pleiten und Pannen. Durch diesen Wechsel zwischen Koch- und Late-Night-Elementen kriegt das Ganze einen unglaublichen Drive, du kommst als Publikum nie zur Ruhe! >Termine: 25.01.-19.02. u.a. Landshut, Rosenheim, Friedrichshafen
EVENT.
. entertainment
.interview
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.entertainment Kippen, Sonnenbrillen, fossile Brennstoffe – mehr brauchen Seelenbrüder nicht, den fabulösen Vier reicht sogar „nur“ die Liebe und Mayumana der Rhythmus. Von One Night Of Queen bis Mayumana [S. 30-31]
One Night of Queen Für alle zu spät Geborenen
Die Ballade “No-One But You (Only The Good Die Young)” ist der einzige Titel, den Brian May, Roger Taylor und John Deacon für das 1997 erschienene Kompilationsalbum “Queen Rocks” nach dem Tod von Freddie Mercury aufgenommen haben. Wer den 1991 viel zu früh verstorbenen Freddie Mercury niemals live sehen konnte, bekommt jetzt mit „One Night Of Queen“ das (fast) historische Gefühl eines Queen-Konzertes. Gary Mullen und die Band „The Works“ bringen alle großen Hits der Band auf die Bühne. Bei “Radio Gaga”‚ “Don´t Stop Me Now”, “I Want To Break Free” oder “We Are The Champions” können selbst diejenigen mitsingen, die 1991 noch gar nicht geboren wurden – und „No-One But You“ gehört genauso dazu. kf >Termine: 2.1.-9.2. u.a. Hof, Freiburg, Karlsruhe, Augsburg
Blues Brothers
Kult-Songs, Kult-Outfit, Kult-Sprüche Nicht nur mit Songs wie „Everybody Needs Somebody“ und „Soulman“ haben sich die Blues Brothers für alle Zeiten ihren Platz im kollektiven Gedächtnis gesichert, auch mit Sprüchen wie: „Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs!“ oder „Es sind 106 Meilen bis nach Chicago. Wir haben einen vollen Tank, eine halbvolle Packung Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen.“ Auch das obligatorische Outfit mit schwarzem Anzug, Krawatte, Hut und Sonnenbrille bleibt unvergessen! Die schwarze Sonnenbrille wahrscheinlich nur, um die drogenbedingt blutunterlaufenen Augen von John Blushi zu verdecken – doch egal, die Jungs sind einfach Kult. Und werden es bleiben! Und dieser Kult wird in der Tribute-Show entsprechend zelebriert. kf >Termine: 2.1.-15.1. Rostock, Dresden, Chemnitz, Erfurt
All You Need is Love Hommage an die Fab Four
Bernhard Kurz, der Produzent des Tribute-Konzerts, will „wieder etwas von der Atmosphäre aufleben lassen, mit der die Beatles die Massen damals in ihren Bann gezogen haben“ ... in den ersten Reihen wird es hoffentlich trotzdem nicht zu hysterischen Kreisch-Ausbrüchen, Ohnmachts-Anfällen und Nervenzusammenbrüchen beim weiblichen Publikum kommen. Stattdessen zeigt die Coverband „Twist & Shout“ dass sie ihrem übermächtigen Vorbild nah kommen, wenn sie die größten Hits der Fab Four spielen. Über 30 Hits werden in kleine Szenen eingebunden. So wird die Bandgeschichte von den Anfängen in Hamburg bis zur Auflösung 1970 erzählt, parallel dazu sind historische Aufnahmen (nicht nur von hysterischen Fans) im Bühnenhintergrund zu sehen. kf >Termine: 14.2.-30.4. u.a. Berlin, Oberhausen, Frankfurt, Mannheim
30 . entertainment
EVENT.
Klüpfl & Kobr Kluftinger on Stage
Nicht nur Kommissar Kluftinger ist Kult, sondern mittlerweile auch die berühmt-berüchtigten Lesungen von Volker Klüpfel und Michael Kobr. Denn diese Abende sprengen schon seit jeher den Rahmen einer klassischen Lesung. Jetzt machen die beiden Allgäuer endlich Nägel mit Köpfen und präsentieren mit „Kluftinger – Die Show“ die erste „Crime-Comedy-Show“ mit großem Bühnenbild und allem was dazu gehört. Der neue Klufti-Krimi „Herzblut“ steht dabei natürlich im Mittelpunkt. Doch Achtung: Diese Show gewährt tiefe Einblicke! Nicht nur in die Welt vom Kluftinger, sondern auch in das Leben seiner beiden schrulligen Schöpfer. Wer die beiden schon einmal live gesehen hat, weiß: Man muss keinen einzigen Krimi gelesen haben, um sich zu amüsieren. kf >Termine: 16.4.-30.11. u.a. Mindelheim, Bad Tölz, Dachau, München
Mayumana
Nach Stomp und Blue Man Group kommt jetzt MAYUMANA Diese Show scheint ein Konglomerat der verschiedensten Stile, die in den letzten Jahren auf europäischen Bühnen erfolgreich waren: Elemente von Streetdance, Percussion, Akrobatik und Choreographie fügen sich zu einem stimmigen Gesamtkunstwerk. Rhythmus – in seinen verschiedensten Ausprägungen – bildet auch bei der jungen Truppe aus Tel Aviv den Mittelpunkt der Show. Rhythmus ist das Pochen des Herzens, genauso wie kunstvoll zerpflügtes Wasser oder Beatboxing. Rhythmus ist aber auch Tanz in mannshohen, übereinander gestapelten Kabinen, die mit empfindlichen Sensoren ausgestattet sind. So trifft High-Tech auf Ursprüngliches und lässt das Publikum einfach nur staunen über die unzähligen Percussion-Möglichkeiten. kf >Termine: 9.7.-1.9. u.a. Berlin, Bremen, Hamburg, Essen
EVENT.
. entertainment
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.RockPop .national Und wieder ein deutscher Rapper mit Masken-Fetisch, aber bitte nicht füttern! Die Orsons brauchen sowas ja eher nicht und Tocotronic machen wieder auf Kunst … Von Cro bis Lisa Bassenge [S. 32-33]
Cro
Der Panda-Rapper Gerade mal ein Album hat der Gute-Laune-Rapper bisher veröffentlicht und doch sind seine Lieder längst in aller Munde und Ohren. Sein Geheimnis: eine Mischung aus Rap und Pop – kurz „Raop“ genannt - und eine flauschige PandaMaske. Cro heißt ja eigentlich Carlo Waibel, doch der ist er nur dann, wenn er ohne Maske unterwegs ist. Eigentlich vorbildlich, Privates und Berufliches so penibel zu trennen ... Vielleicht ist Herr Waibel ja deshalb trotz Blitzkarriere nicht abgehoben und dem kleinen Label Chimperator Productions treu geblieben, auch wenn die Großen längst an seine Tür geklopft haben. Zwar ist Cros „wahres Gesicht“ mittlerweile enttarnt, doch das Panda-Rapper-Image wird er wohl nicht mehr loswerden ... aw >Termine: 15.1.-11.8. u.a. Ravensburg, Oberhausen, Hamburg, Fürth
Tocotronic Poetische Rebellen
20 Jahre ist es her, dass Dirk von Lowtzow, Jan Müller und Arne Zank in Hamburg die Band Tocotronic gründeten. Die frühen Früchte der jungen Rebellen trugen Titel wie „Alles was ich will ist, nichts mit euch zu tun haben“ und „Die Idee ist gut, doch die Welt noch nicht bereit“, die sie unverblümt und ohne musikalischen Schnickschnack in die Welt hinaus schrien. Im Laufe der Jahre ist Tocotronics kritische Stimme poetischer geworden und ihre Musik reifer. Bis 2010 dann das geschah, was in den 90er Jahren niemand für möglich gehalten hätte: das Tocotronic-Album „Schall & Wahn“ landeten auf Platz Eins der Albumcharts. Eine hohe Messlatte für den Nachfolger „Wie wir leben wollen“, der Anfang 2013 erscheint. aw >Termine: 6.3.-14.4. u.a. Bremen, Freiburg, Münster, Köln
Die Orsons
Eine schrecklich provokante Familie Dass eine Band im Laufe ihrer Karriere auch mal in der eigenen Szene polarisiert, ist an sich nichts Besonderes. Wenn das aber wie bei den Orsons bereits beim Debüt der Fall ist, ist schon eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein nötig. Und davon haben die Deutsch-Rapper mehr als genug, immerhin verpassten sie ihrem Zweitwerk den sprechenden Titel „Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit, Orsons“ und feierten sich darüber hinaus als den „besten deutschen Liveact nach Michael Wendler“. Doch wer die Orsons besser kennt, dem dürfte das provokante Augenzwinkern nicht entgangen sein, das auch auf der Tour zum neuesten Gehirnfasching des Quartetts nicht zu übersehen bzw. zu überhören sein wird! mf >Termine: 26.2.-6.3. u.a. Leipzig, Berlin, Kassel, Osnabrück
32 . rockpop
.national
EVENT.
Max Raabe & Palast Orchester Nische 2.0 Das Erfolgsrezept des Max Raabe lautete ursprünglich ungefähr so: Man nehme großteils längst vergessene Schlager aus den 20er- und 30er-Jahren und trage diese in den Original-Arrangements so authentisch wie möglich vor – dass nun ausgerechnet dieses Nischenkonzept derart überwältigende Erfolge feiern konnte, ist erfreulich wie auch ein Stück rätselhaft. Seit „Küssen kann man nicht alleine“ von 2011 geht Raabe zusammen mit Produzentin Annette Humpe noch einen Schritt weiter: Der herrlich anachronistische Sound bleibt derselbe, das Liederrepertoire stammt aber inzwischen aus gemeinsamer Feder. So auch auf „Für Frauen ist das kein Problem“, das natürlich trotzdem jede Menge nostalgischen Charme versprüht. Ein Hoch auf die Nische! tr >Termine: 15.2.2013 – 27.4. u.a. Schwerin, Hamburg, Bremen, Münster
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Max Mutzke
Jupiter Jones
Und da ist er wieder, unser „SSDSGPS“Gewinner und Eurovisionliebling: Sein neues Album „Durch Einander“ ist seit September auf dem Markt, etwas jazziger also sonst - aber passt perfekt zu ihm. Und live sowieso!
Auch wenn‘s nicht beabsichtigt war: Mit ihrer vierten Formelsammlung für hochwertigen Deutsch-Rock ist dem Vierer endgültig der Durchbruch gelungen, der mit einem neuen Album inklusive Tour ausgebaut werden soll ...
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Bosse
Lisa Bassenge
Der Indie-Barde aus Braunschweig war fast zwei Jahre lang mit seinem „Wartesaal“-Album auf Achse - jetzt ist endlich neuer Stoff in Hörweite. „Kraniche“ heißt das kommende Album und auch die Tour ...
Der Wechsel vom Englischen zum Deutschen war ein weiser Schritt und verleiht Lisa Bassenges Jazz eine neue, unverwechselbar individuelle Ebene. „Wolke 8“ heißt das neue Album, live sind wir eine Wolke weiter ...
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EVENT. .rockpop
.national 33
.Rück- und Ausblick Das event.-Team schwelgt in ganz persönlichen Musikhighlights des vergangenen Jahres - und verrät, auf was es sich im kommenden Jahr schon richtig freut ... Von Neil Young bis Rocky. [S. 34-35]
Roland Aust
Thomas Reitmair
Joke Jordan
Anna Wirnsberger
Kathleen Franke
Thomas Clausen
Gesine Jordan
Jonas Hoffmann
Martin Fuchs
Noel Gallagher
Neil Young
Noel Gallagher in der Münchner Tonhalle am 11. März. Den Wettbewerb um das bessere Post-OasisAlbum hatte Noel klar vor Liam gewonnen, und auch wenn es nicht an die besten Oasis-Werke heranreicht, ist „High Flying Birds“ immer noch eine große Platte, die er live wirklich schön präsentiert hat. Und wer bei „Don’t Look Back In Anger“ am Ende des Konzertes kein Pipi in den Augen hatte, ist kein Mensch … ra
Neil Young haut mit Crazy Horse eine Platte nach der anderen raus, da war schließlich auch mal eine kleine Deutschlandtournee angebracht! 2013 ist es in der Tat soweit, der Kanadier hat vier Deutschland-Termine für Juni und Juli angekündigt. Zeit wurde es, zwar war Neil Young in den letzten Jahren immer wieder mit diversen Formationen in Deutschland zu Gast, doch die letzte Crazy-Horse-Performance auf deutschem Boden liegt dann doch mehr als zwölf Jahre zurück …ra
Led Zeppelin
Tomahawk
Die Frage nach dem Highlight lässt sich dieses Jahr ganz einfach und eindeutig beantworten: Es ist die „Celebration Day“-DVD von Led Zeppelin, die Dokumentation ihres jetzt schon legendären Reunion-Gigs in London 2007. Und auch wenn Jimmy Page das wohl ganz anders sieht, man sollte Robert Plant für seine Weigerung, nochmals auf fette World-Tour zu gehen, dankbar sein. Denn besser als hier kann es eigentlich nicht mehr werden. Ein perfekter, weil würdiger Abgang ... tr
Mit den Ausblicken ist das immer so eine Sache. Aber spontan freue ich mich auf das neue Tomahawk-Album „Oddfellows“ - Tomahawk ist die vergleichsweise zugänglichste Band im schrägbunten Projekt-Universum des nimmermüden Mike Patton. Und natürlich auf das erste Nick Cave And The Bad Seeds-Album seit fast fünf Jahren, das „Push The Sky Away“ heißen wird ... tr
Richard Hawley
P!NK
Es macht sich gerne ein Neid breit, wenn man über Olympiahallenfüllende Bands Sätze hört wie „Jaja, die hab’ ich damals in dem Winzclub gehört- absolut genial!“ Letzteres trifft auf das Richard Hawley-Konzert am 17. Oktober im Münchner Hansa 39 zu: Der Mann aus Sheffield ist ein so großartiger Musiker, Sänger, Komponist, Texter und Entertainer - jetzt fehlen nur noch die großen Hallen! Ihm und seiner Musik ist der endgültige Durchbruch wirklich zu wünschen...jj
An der Mädelsfront ist 2013 ganz schön was los - ich persönlich bin aber sehr gespannt auf die „The Truth About Love“- Tour von Mrs. Alecia Beth Moore. Auch wenn sie Mama geworden ist - was P!NK auf die Bühne zaubert ist Live-Musik vom Allerbesten. Und auch wenn das Töchterchen backstage schläft, auf der Bühne wird‘s rocken! jj
34 . rück- und ausblick
EVENT.
Cradle of Filth
Volbeat
Es gibt ja Bands, die man gerne hört, aber einfach nie live zu sehen bekommt. 2012 hat es bei mir endlich mal geklappt: Ich war auf einem Cradle of Filth-Konzert. Jetzt kann ich bestätigen, dass diese furchterregenden Wesen wirklich aus Fleisch und Blut sind. Zwar ist der Höhepunkt meiner musikalischen Zuneigung zu Cradle Of Filth längst überschritten, aber wie heißt es so schön: besser spät als nie. aw
Auch 2013 werde ich wieder Jagd auf die musikalischen Perlen machen, die ich bisher noch nicht live sehen und hören konnte. Ziemlich weit oben auf meiner Liste steht die dänische Ausnahmeband Volbeat. Und siehe da: Ein Blick in die Konzerttermine 2013 verrät, dass Volbeat heuer auf einigen Festivals in Deutschland spielt. Und sie bringen auch gleich noch ein neues Album mit. Was will man mehr? aw
FUN.
Esben & Witch
Persönliches Musikhighlight 2012: Viele außergewöhnlich gute Alben dieses Jahr – vielleicht zu viele, falls es das überhaupt geben kann. FUN. haben jedoch mit ihrem „Some Nights“ alles hinter sich gelassen. Besser geht nicht. tc
Das ist eine lange Liste: Esben & The Witch, Nick Cave & The Bad Seeds, How To Destroy Angels, Black Rebel Motorcycle Club, Glasvegas, 30 Seconds To Mars, Major Lazer. Und natürlich ein neues Nine Inch Nails-Album. Bring it on! tc
ein riskanter plan
life of pi
Meine persönlichen Kino-Highlights waren Flops: sowohl „Ein riskanter Plan“, der trickreiche Actionthriller von Asger Leth und der Horror-Science-Fiction „Chronicle - Wozu bist du fähig?“ lockte hier kaum einen in die Kinos. Zu Unrecht! Wie gut sein Debüt wirklich war beweist, dass Chronicle-Regisseur Josh Trank den Reboot von „Fantastic Four“ drehen wird! Und Drew Goddards Regiedebüt „Cabin in the Woods“ ist unter Cineasten längst ein Kultfilm. gj
Ich hoffe, dass nach „Avatar“ endlich wieder ein 3DFilm in die Kinos kommt, dem die dritte Dimension auch einen Mehrwert gibt. „Hugo Cabret“ schaffte es nicht, Ang Lees „Life of Pi“ kommt fast ran. Peter Jackson setzt bei „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ auf 3D UND die umstrittene High Frame Rate (48 statt 24 Bilder in der Sekunde) und schreckt damit eher ab. Eine Fortsetzung von Avatar soll übrigens Ende 2015 in die Kinos kommen… gj
Opeth
Voivod
Obwohl ja weithin bekannt war, dass Opeth schon immer ein ausgeprägtes Faible für den Prog-Rock der 70er hatten, kam der Stilbruch dann doch etwas überraschend - dafür aber alles andere als enttäuschend. Denn neben „Dead End Kings“ der Landsmänner Katatonia ist mit „Heritage“ ein wahres Meisterwerk unter dem Nordstern geboren worden, das keine Zweifel zulässt: Das Jahr gehörte den Schweden und ihrer metallischen Kunst! mf
Nach dem Tod von Gitarrist Denis „Piggy“ D‘Amour hatte kaum einer damit gerechnet, dass die Space-Thrasher Voivod ihre Suche nach außerirdischem Leben fortsetzen würden. Doch dann kam alles anders: Das Riff-Material auf Piggys Laptop bescherte den Kanadiern zwei starke Langrillen, die an „Target Earth“ (das erste Album ohne D‘Amoursches Erbmaterial) auch live hohe Ansprüche stellen werden. Ein Highlight wird es aber zweifellos! mf
As I Lay Dying
Impericon Festival
Plattenhighlight war für mich dieses Jahr auf jeden Fall das neue Album „Awakened“ von As I Lay Dying - die Jungs haben sich zwar nicht neu erfunden, konnten n aber im Vergleich zum Vorgängeralbum noch mal mehr an Energie und Durchschlagskraft zugelegen. Live war The Devil Wears Prada im November der absolute Hammer! Das Publikum ist mitgegangen, Sänger Mike Hranica ist in die Menschenmenge gesprungen und hat mitgefeiert: EINMALIG! jh
Mein großer Wunsch schon lange: Ein Festivalbesuch! Jetzt ist es soweit, 2013 habe ich Karten für das Impericon Festival in Leipzig ergattern können. Ein ganzes Wochenende nur mein Kumpel und die Musik. This is what life is all about! Außerdem haben Bring Me The Horizon und We Butter The Bread With Butter jeweils eine neue Platte angekündigt - ich finde 2013 kann kommen! jh
Elisabeth
Rocky – Fight From the Heart
Die Wiener Jubiläumsproduktion von „Elisabeth“ ist einfach genial. Gerade in Wien ist ein Besuch des Musicals ein Traum: Tagsüber die Kaisergruft besichtigen und abends im Raimundtheater die verstorbenen Habsburger auferstehen zu sehen, auf einer Bühne, die mit ihrer ausgeklügelten Kombination von Dreh- und Hub-Elementen das Herz höher schlagen lässt. Mit Annemieke Van Dam und Mark Seibert steht mein Musical-Traumpaar als Erstbesetzung auf der Bühne. kf
Anfangs war ich sehr skeptisch: Ein Musical, das auf einem 70er Jahre Boxfilm mit Sylvester Stallone basiert? Doch jetzt höre ich die CD täglich. Dass ausgerechnet ein Boxer-Musical eines der schönsten Liebes-Duette der letzten Jahre hervorgebracht hat, ist faszinierend. Jetzt muss ich Rocky unbedingt live sehen. Die Stimmen von Drew Sarich und Wietske van Tongeren sind die weite Reise nach Hamburg auf jeden Fall wert. kf
EVENT.
. rück- und ausblick
35
.live check
Fotos: Roland Aust (3), Four Artists Booking (1)
Lustiges Gitarrenrifferaten: Welche Band ist gemeint? Dah-Dah-Daaaaah – Dah-Dah-DaDaaaah – Dah-Dah-Daah-DaDaDaaahh. Genau! Und Calexico, Seeed und Motörhead waren auch da … [S. 36-37]
Calexico
Konstant verlässlich Von Roland Aust. Es war der Abend der Konstanten in der Münchner Muffathalle, wo die Desert-Helden Calexico ihr siebtes Album „Algiers“ vorstellten. Eine Konstante war schon mal die Location, denn das Elektrizitätswerk aus dem 19. Jahrhundert ist bereits seit 1998 die Konzerthalle der Wahl für die Band aus Tucson, Arizona, für ihre Münchner Auftritte. Und auch das Publikum selber war eine dieser Konstanten, die meisten Besucher dürften wohl bereits Ende der 90er der Band hier gelauscht haben, zumindest diejenigen, die sich rechtzeitig um die Karten gekümmert hatten, denn das Konzert war diesmal bereits einige Wochen im Voraus ausverkauft. Der Einstieg der Band selber ist schließlich auch „klassisch“ zu nennen, den Anfang machte zwar ein neues Stück, „Epic“, das aber fast schon stellvertretend für das Convertino-Burnsche-Klanguniversum steht: leicht staubig, groovend, melancholisch inklusive erster Mariachi-Trompeten-Einsätze.
auf. In der Folge verließ sich die Band auf die bewährte Mischung aus bekannten Stücken und neuem Material, aus Indie-Desert-Rock und romantischen Tex-Mex-Bläserklängen, aus amerikanischen Folk-Wurzeln und mexikanischer Folklore. Mit diesem Ansatz konnten Calexico schlicht nichts falsch machen, nicht zuletzt, da hier durch die Band etablierte und versierte Musiker am Werk sind. Interessant war dann allerdings, dass einmal mehr der heimliche Höhepunkt des Konzertes wieder der obligatorische Kniefall vor den Hippie-Helden Love mit dem Klassiker „Alone Again Or“ war, gleichzeitig das untrügliche Signal, dass das Set sich langsam dem Ende näherte. Doch auch hier war auf Calexico Verlass, die noch einen wahrlich gediegenen Zugabenteil inklusive dem Evergreen „Crystal Frontier“ und „The Vanishing Mind“ oben drauf gaben. >Konzert am 29.11. in München, Muffathalle
Letztere wurden dann gleich beim zweiten Stück „Across The Wire“ vom „Feast Of Wire“-Album gnadenlos von der Leine gelassen, erstmals machte sich Schunkelstimmung breit, Joe Burns forderte sogar zum Mitklatschen
36 . live check
EVENT.
SEEED
Reiten wieder! Draußen dichter Schneesturm, drinnen fast jamaikanische Verhältnisse (was keinesfalls politisch gemeint ist): Schon mit den ersten Beats des Supportacts, US-Rapshootingstar Theophilus London zeigt sich die Berliner Feier-Crowd bestens aufgelegt und dreht dann so richtig durch, als das 13-köpfige Stadtaffen-Orchester schließlich gegen kurz nach 21 Uhr die Bühne betritt, um die bis auf den letzten Stehplatz ausverkaufte MaxSchmeling-DanceHall(e) mit den fetten Openingbässen von „Dancehall Caballeros“ zu rocken. Seeed – die neue Hauptstadtkultband, präsentiert sich nach der Schaffenspause in ihren schwarzen Anzügen ebenso perfekt gedresst wie auch durchchoreographiert in Sachen Moves und Riddims. Notorisch dicke Hose: Blechbläser, Fanfaren, Tanzeinlagen, Bambule Galore: „Dickes B.“, „Aufstehn!“, „Augenbling“ und ultimativ groovige Fassungen der Peter Fox-Hits „Alles neu“ oder „Schwarz zu blau“. Wie sagt man selbst von sich: „Wir sind Seeed, da gibt es nichts zu googlen!“ Uff jedensten, Diggah. tc >Konzert am 8.12. in der Max-Schmeling-Halle, Berlin
Motörhead Was das Herz begehrt
An dieser Stelle also wieder unser jährliches Resümee des obligatorischen Motörhead-Advents-Konzertes: Wieder einmal war das Zenith ausverkauft, ein Phänomen, das sich nach wie vor nicht wirklich erklären lässt, schließlich dümpelte die Band jahrzehntelang eher vor sich hin, zwar kannte jeder den Namen und ein, zwei Songs, aber kommerzieller Erfolg sieht anders aus. Für Lemmy sind die vollen Hallen aber im Nachhinein sicher eine Genugtuung, und auch im 37. Bandjahr wird beherzt in die Basssaiten gegriffen und die treuen Fans kriegen selbstverständlich stets alle gewünschten Klassiker von „Stay Clean“ über „Metropolis“ bis „Overkill“ zu hören. Doch auch Ian Kilmister wird den Rock’n’Roll-Zirkus nicht mehr ewig mitmachen, auch wenn der 67-Jährige nach wie vor sichtlich mit Elan zu Werke geht, sind die ersten Zugeständnisse ans Alter doch merkbar, das Set ist mit einer Stunde fünfzehn deutlich kürzer und auch die Stimme ist nicht mehr ganz so durchsetzungsfähig wie noch vor ein paar Jahren. Entsprechend also unsere Bitte: Halt durch Lemmy, wir brauchen Dich noch! ra >Konzert am 01.12. in München, Zenith
Deep Purple
Ein Ständchen der Unsterblichkeit Wer sich noch ein Ticket an der Abendkasse angeln konnte, dem flatterte obendrein noch ein Zettelchen mit der Aufforderung zu, für Roger Clover nach der Show Happy Birthday zu singen - die Zugabe war damit also schon mal sicher. Zunächst sorgten aber noch die Überflieger Edguy um Ausnahmesänger Tobias Sammet mit Ohrwürmern wie „King Of Fools“ für die richtige Betriebstemperatur in der Münchener Olympiahalle, bevor die Herren Purple mit „Fireball“ einen furiosen Vollstart hinlegten. Mit Songs wie „The Battle Rages On“ und „Perfect Stranger“ arbeitete sich der Fünfer dann gnadenlos durch die Setlist, bis endlich das göttliche Riff von „Smoke On The Water“ erklang und die Halle sich endgültig in einen Rock-Olymp verwandelte. Zwar zeigte sich der barfüßige Ian Gillan nicht besonders bewegungsfreudig, seine Rock-Röhre hielt der 67-Jährige allerdings bis zur letzten Minute voll am Glühen. Das Geburtstagsständchen vor der Zugabe ging dagegen etwas unter. War aber kein Beinbruch, denn für ihre Fans sind die Briten ohnehin schon längst unsterblich! mf >Konzert am 30.11. in München, Olympiahalle
EVENT.
. live check 37
.CD Tolle Band oder Schergen der Musikindustrie? Wir diskutieren über das neue Selig-Album! Und sagen was sonst noch so Relevantes erschienen ist…
.Die Jury Thomas Reitmair arbeitet seit mehr als 20 Jahren als freier Musik- und Filmjournalist und Musiker, wenn er nicht gerade im Münchener Werkstattkino im Rahmen seiner eigenen Filmreihe über bizarre Schundfilme doziert. Er hasst mp3s und hätte zuhause gerne mehr Platz für weitere Musikschätze auf Vinyl.
Roland Aust ist Redaktionsleiter des event.-Magazins und selber Musiker. Der Musik verfiel er im zarten Alter von drei Jahren dank Roy Black und „Schön ist es auf der Welt zu sein“. Inzwischen reicht sein seitdem leicht erweiteter musikalischer Horizont von Sinatra bis Sonic Youth. .CD des Monats
SELIG MAGMA (UNIVERSAL, 1.2.)
38 . cd
EVENT.
.pro
.contra
Von Thomas Reitmair. Man muss die Musik von Selig nicht mögen, aber eines muss man diesem seltsamen Haufen aus Hamburg zugestehen: Sie klingen einfach unverwechselbar nach sich selbst und niemand klingt so wie sie. Da existieren irgendwelche Synergien zwischen den einzelnen Musikern, die jeder für sich betrachtet jetzt nicht wirklich außergewöhnlich sind, und (fast) immer wenn die Jungs zusammen spielen, dann passiert da irgendetwas, das größer ist als die Summe der einzelnen Teile – Emergenz nennt man das in der Philosophie und den Naturwissenschaften. Nun gab es auch Zeiten, da hat auch das nicht mehr geholfen, zu zerrüttet waren da die Musiker untereinander, zu ziellos die Songs und zu gewollt die Anstrengungen die eingespielten Pfade zu verlassen. Die Konsequenz ist bekannt, 1999 implodierte die Band nach dem dritten Album „Blender“. Aber besagte Emergenz haben sie nirgendwo anders mehr gefunden und so wagte man 2008 eben doch die Reunion. Und die Ergebnisse seitdem sprechen wieder buchstäblich für sich selbst. Bei „Magma“ wiederum, dem dritten Album seit der Wiedervereinigung, scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Selig erweitern wieder ihr musikalisches Vokabular und suchen den Blick nach draußen, weg von der Introspektive. Aber sogar Ausflüge in Richtung Electronic und Manchester-Rave, die auf „Blender“ noch so grauenhaft schief gegangen waren, weil sie letztlich nur die eigene Dekonstruktion dokumentierten, gelingen hier zu schillernden Farbtupfern. Generell ist das Album ein weiterer Schritt nach vorne, und das hier ist ein Fortschreiten, wie es nur im grenzenlosen gegenseitigen Vertrauen und im Loslassen entstehen kann. Alles völlig entspannt, aber total fokussiert. Einzig die Glätte der Produktion von Steve Power könnte man bemängeln, da muss man Kollege Aust zustimmen. Daraus aber abzuleiten, die „wahren Qualitäten“ durch Proberaum-Dilettantismus wieder zutage zu fördern, ist völlig absurd ...
Von Roland Aust. Die Geschichte wiederholt sich, wir erinnern uns: Das Debüt von 1994 war die deutsche Antwort auf den Grunge-Hype, gleichzeitig der Gegenpol zur Hamburger Schule, alles in allem aber noch ziemlich der Rockmusik verpflichtet, noch mehr das zweite Werk „Hier“. Auf „Blender“ war man dann doch beim Pop angelangt, und dann war das erste Kapitel Seligs auch schon vorbei. Auch nach der Reunion 2008 lieferten die Hamburger mit „Und endlich unendlich“ und „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ zunächst zwei (wenn auch schon recht gemäßigte) Deutschrockbretter ab, um jetzt wieder in die seichteren Gefilde abzurutschen. Vielleicht scheitert es, wie so oft, an den im Überfluss zur Verfügung stehenden Mitteln: Statt sich darauf zu konzentrieren, das Songmaterial authentisch einzuspielen, geht man nach England, zum „Rick Rubin Europas“ Steve Power, der unter anderem Robbie Williams oder Blur produzierte. An sich kein schlechter Mann, aber abgesehen davon, dass so eine Produktion Unmengen an Geld verschlingt und das in einer Zeit in der uns die Musikindustrie im Wochenrhythmus wegen sinkender Einnahmen die Ohren vorheult, ist das Album nicht zuletzt dadurch langweilig glatt geworden. Wieder versucht eine deutsche Band wie U2 zu klingen wie in „Alles auf einmal“, Songs wie „Schwester Schwermut“ oder „Wenn ich an dich denke“ sind nicht mehr als gefälliger Radio-Rock. Soviel zum Thema „unverwechselbar“, wie Herr Reitmair das nennt. Aber es gibt auch Lichtblicke, wie das tiefgründige „Der Tag wird kommen“ und das wirklich herausstechende „Love & Peace“, aber alles in allem wirkt „Magma“ meist uninspiriert und den Ansprüchen der Musikindustrie geschuldet. Da ist schade, nicht zuletzt weil Selig eigentlich zu den verdienteren deutschen Bands gehört. Laut Presseinfo ist man übrigens noch nie so gut vorbereitet ins Studio gegangen und hatte jede Menge Zeit bei den Aufnahmen herumzufrickeln. Bitte die nächste Platte einfach im Proberaum einspielen, dann kommen die wahren Qualitäten auch wieder zum Vorschein.
.Tipps der Redaktion
Soma (Epic Jive/Sony Music, 18.1.) Nobody‘s Hotter Than God
Steve Lukather (Mascot Records, 18.1.) Transition
Mit unseren französischen Nachbarn bringt man musikalisch ja viel in Verbindung, allerdings nicht gerade guten Indierock. Das könnte sich jetzt mit Soma ändern, die mit „Nobody‘s Hotter Than God“ ihr internationales Debüt feiern und sich durch eingängige Melodien und richtig geschmeidigen Gitarrenrock auszeichnen. Hie und da versucht man zwar auch mal wie Coldplay zu klingen, was die Jungs aber mitnichten nötig hätten. Anspieltipps: das hymnische „Rollercoaster“ und das verträumte „Punch The Clock“. ra
Steve Lukather kennt man vor allem von Toto – und tausenden von Tracks, die er als Studiomusiker eingespielt hat. Lukather gilt als einer der besten Gitarristen überhaupt, was aber speziell seine Solo-Alben für Nicht-Gitarristen oft eher uninteressant machte, denn allzu oft gerieten sie zu recht uninspirierten Leistungsschauen. „Transition“ allerdings kommt erstaunlich Song-orientiert rüber, natürlich knietief im AOR und im Fusionsound der 80er steckend. Aber zumindest überfordern seine virtuosen Gitarrenexkursionen hier nie die Geduld des Zuhörers. tr .neue cds auf tour
[Termine ab Seite 43]
Dropkick Murphys (Universal, 11.1.) Signed And Sealed In Blood
Johannes Oerding (Sony Music, 11.1.) Für immer ab jetzt
Nach Aussagen von Bassist Ken Casey hatten die singfreudigen Folk-Punker bei den Aufnahmen für „Going Out In Style“ so viel Spaß, dass sie nur ein Jahr später wieder ins Studio eingekehrt sind, um den Nachfolger „Signed And Seald In Blood“ einzutrümmern. Auf ein Konzept haben die Rabauken dieses Mal bewusst verzichtet, dafür aber wieder auf einfache Songs zum Mitsingen gesetzt. Und das ist schließlich genau das, was sie am besten können. Bestes Beispiel: Die Weihnachtsschote „Season‘s Upon Us“, die keine gute Nadel am Christbaum lässt... mf
Den Newcomer-Status hat der Wahlhamburger ja bereits mit dem erzsoliden Songwriter-Album „Boxer“ von 2011 abgelegt, mit „Für immer ab jetzt“ dürfte er seinen Status als ernstzunehmenden Songwriter wohl untermauern. Textlich gibt sich Oerding hier wieder von seiner einfühlsamen Seite, musikalisch stehen die Zeichen noch mehr auf Pop als bei den Vorgängern. Das ist dann auch das Manko an „Für immer ab jetzt“ - den poetischen Texten hätte eine etwas weniger glatte Produktion durchaus besser getan. ra
Black Veil Brides (Lava/Universal, 8.1.) Wretched And Divine: The Story Of The Wild Ones
BAD RELIGION (EPITAPH/INDIGO, 18.1.) TRUE NORTH
Die US-Rocker legen mit “Wretched And Divine: The Story Of The Wild Ones” ihr drittes Album vor. Eigentlich wollten Andy Biersack & Co. ihre neuen Songs ja schon Ende Oktober unter die Leute bringen, aber es sollte eben nicht sein. Die hageren Herren, die sich bevorzugt bemalt und in enger Lederkluft zeigen, haben sich mit dem Konzeptalbum viel vorgenommen. Zentrales Thema der 19 Songs ist der Kampf gegen das Böse. Die entsprechende Coverart und ein eigener Film zum Album machen die Rockoper komplett. aw
Dass die Punks aus Los Angeles auch auf ihrer 16. Tonscheibe keine stilistischen Mauern einreißen würden, war zu erwarten, was im Gegenzug aber keineswegs bedeutet, dass True North als „belanglos“ abgestempelt werden kann: Das Tempo stimmt, die Texte sind beißend sozialkritisch und die Melodien der 16 Songs setzen sich in Nullkommanix in den Gehörgängen fest, ohne auf die Nerven zu gehen. „Es ist eben Punk, wie er es schon immer war“, gibt Gitarrist Brian Baker zu Protokoll - und trifft damit den Nagel auf den Kopf! mf
EVENT.
. cd 39
.Kino Am 13. Januar werden in Los Angeles zum 70. Mal die Golden Globes verliehen. Auch diese sieben Filme zählen zu den Favoriten unter den Nominierten.
.Kinostart des Monats
..Lincoln Ein Blick hinter die Kulissen von Politik und Macht Von Gesine Jordan. Steven Spielberg hat wieder zugeschlagen! Sein letzter Film „Die Gefährten“, der total floppte, ist vergessen: Spielbergs Bio-Picture „Lincoln“ ist gleich sieben Mal für die diesjährigen Golden Globes nominiert! Und das in den wichtigsten Kategorien wie bester Film (Drama), beste Regie, bester Hauptdarsteller (Daniel Day-Lewis), beste weibliche Nebendarstellerin (Sally Field), bester männlicher Nebendarsteller (Tommy Lee Jones), bestes Drehbuch (Tony Kushner) und beste Filmmusik (John Williams). Spielberg schuf ein meisterliches Porträt über den 16. Präsidenten der USA, der für die Abschaffung der Sklaverei kämpfte. „Lincoln“ ist spannende Geschichtsstunde und episches Drama in einem. Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen der Politik des 19. Jahrhunderts und beschreibt einen Präsidenten, der ein großes Ziel hatte: Gerechtigkeit für alle – für sein Land und die, die er liebt. 145 Minuten lang bekommt man einen tiefen Einblick in die schwierigsten und gefährlichsten Stunden eines großen amerikanischen Staatsmannes. Die Sklaverei hat eine Nation gespalten und in den Bürgerkrieg getrieben. Abraham Lincoln scheut sich nicht, sein Volk zur Einheit zu zwingen. Dazu muss er jedoch die Opposition in seiner Regierung von seinen Vorstellungen überzeugen. Nur so kann er sein Ziel
40 . Kino
EVENT.
erreichen, das Land zu einem gerechteren Ort zu machen. Der Film, der die letzten vier Monate seiner Präsidentschaft und seines Lebens zeigt, basiert auf einem vielschichtigen Drehbuch des PulitzerPreis-Trägers Tony Kushner. Das subtile Spiel von Daniel Day-Lewis leitet den Zuschauer tief hinein in das Herz und die Seele von Lincoln. Die Deutsche Film- und Medienbewertung, kurz FBW, vergab das Prädikat „Besonders wertvoll“ mit der Begründung: „Der neue Film von Steven Spielberg setzt der Ikone Lincoln ein würdiges Denkmal. In geschliffenen Dialogen liefern sich die Darsteller, allen voran Daniel Day-Lewis als Lincoln, Tommy Lee Jones als Abgeordneter Stevens und Sally Field als Lincolns Frau Molly, Wortgefechte, die in ihrer Inszenierung an Gerichtsdramen und Kammerspiele erinnern.“ Lincoln ist ein großer Film über eine große Persönlichkeit. >Kinostart: 24.1. 20th Century Fox; Regie: Steven Spielberg; Darsteller: Daniel Day-Lewis, Sally Field, James Spader, Tommy Lee Jones
.jetzt anschauen
..Frankenweenie Animationsfilm in Schwarz-WeiSS
..Django Unchained Knallharter Western
..Zero Dark Thirty die Jagd auf Osama bin Laden
Regisseur Tim Burton („Alice im Wunderland“, „Nightmare Before Christmas“) erzählt in „Frankenweenie“ eine herzergreifende, schaurige und ideenreiche Geschichte, die bei den Golden Globes als „Bester Animationsfilm“ nominiert ist. Victor und sein Hund Sparky sind die besten Freunde und einfach unzertrennlich – bis Victor seinen geliebten Vierbeiner durch einen Unfall unerwartet verliert. Animiert durch seinen Naturwissenschaftslehrer Mr. Rzykruski und dessen kuriose Versuche holt er Sparky zurück ins Leben – ganz in Frankenstein Manier, aber mit einigen kleinen Besonderheiten. Nur den 3D-Aufpreis kann man sich für den schwarz-weißen Animationsfilm sparen.
Quentin Tarantinos „Django Unchained“ hat fünf Nominierungen (Drama, Regie, Drehbuch). In der Kategorie bester männlicher Nebendarsteller gab es gleich zwei, hier konkurrieren Leonardo DiCaprio und Christoph Waltz. Angesiedelt in den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg, erzählt „Django Unchained“ die Geschichte von Django (Jamie Foxx), einem Sklaven, dessen brutale Vergangenheit dazu führt, dass er mit dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) gemeinsame Sache macht. Schultz verfolgt die Spur der mordenden Brittle-Brüder und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Im Gegenzug hilft Schultz dem Sklaven, seine Ehefrau zu finden.
Kathryn Bigelow ist eine der wenigen ActionRegisseurinnen und die erste und einzige Frau, die einen Oscar für die beste Regie erhielt. Ihr aktueller Film „Zero Dark Thirty“ ist in den Kategorien Drama, Regie, weibliche Hauptdarstellerin und Drehbuch nominiert. Erzählt wird die Geschichte von CIA-Analytikerin Maya Lambert (Jessica Chastain) auf der Jagd nach Osama bin Laden. Jeder Aspekt dieser Mission war streng geheim. Einige Details sind inzwischen bekannt, die entscheidenden Phasen der Operation werden jedoch erstmals in diesem Film enthüllt. „Zero Dark Thirty” verbindet Actionfilm mit investigativem Drama und wirft ein neues Licht auf dem Kampf gegen den Terror.
>Kinostart: 24.1. Walt Disney Studios Motion Pictures; Regie: Tim Burton; im Original mit den Stimmen von Winona Ryder, Martin Landau
>Kinostart: 17.1. Sony Pictures; Regie: Quentin Tarantino; Darsteller: Jamie Foxx, Christoph Waltz, Leonardo Di Caprio, Samuel L. Jackson
>Kinostart: 31.1. Universal Pictures; Regie: Kathryn Bigelow; Darsteller: Jessica Chastain, Jason Clarke, Joel Edgerton, Jennifer Ehle
..Hitchcock Bio-Pic über den Altmeister
..The Master Brillant geschauspielertes Drama
..Les Misérables Perfekte Musical-Verfilmung
Sacha Gervasi ist in Hollywood ein relativ unbeschriebenes Blatt. Als Autor von „Terminal“ mit Tom Hanks, sorgte er für Aufsehen. „Hitchcock“ ist sein zweiter Film als Regisseur, da ist die OscarNominierung für Helen Mirren als beste Hauptdarstellerin ein gutes Omen. Das Bio-Pic über den Kultregisseur Alfred Hitchcock spielt während der Zeit der Dreharbeiten zu seinem Film „Psycho“. Als Hitchcock (Anthony Hopkins) das Buch in die Hände fällt, ist er überzeugt, einen grandiosen Filmstoff entdeckt zu haben, doch die Filmproduzenten sind skeptisch. Unterstützt durch seine Frau Alma (Helen Mirren) beschließt er, den Film aus eigener Tasche zu finanzieren.
Drei Oscar-Nominierungen gehen an „The Master“ von Regisseur Paul Thomas Anderson („Magnolia“, „Boogie Nights“). Für ihre Performance dürfen Joaquin Phoenix in der Kategorie Bester Hauptdarsteller (Drama) und seine Filmkollegen Philip Seymour Hoffman und Amy Adams jeweils in der Kategorie Beste Nebenrolle antreten. Als Ex-Soldat Freddie (Joaquin Phoenix) den charismatischen Lancaster Dodd (Philip Seymour Hoffman) kennen lernt, ändert sich sein Leben schlagartig. Bisher ertränkte der heimgekehrte Kriegsveteran seine innere Leere mit Alkohol und Frauen. Durch Dodd (lose von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard inspiriert) findet Freddie wieder Halt im Leben.
Fünf Oscar-Nominierungen heimst Tom Hoopers („The King’s Speech“) Verfilmung des Musicals „Les Misérables“ ein, unter anderem für Hugh Jackman als bester männlicher Hauptdarsteller. Getragen von der Sprache der Musik setzt Oscarpreisträger Hooper atemberaubende Bilder in Szene. Die Darsteller, allen voran Anne Hathaway und Helena Bonham Carter, laufen zu schauspielerischer wie gesanglicher Höchstform auf und nehmen den Zuschauer mit auf eine emotionsgeladene Reise ins revolutionäre Frankreich des 19. Jahrhunderts. Les Misérables beruht auf Victor Hugos gleichnamiger Romanvorlage und erzählt von zerbrochenen Träumen, unerwiderter Liebe, Verrat, Leidenschaft, Aufopferung und Vergeltung.
>Kinostart: 7.2. 20th Century Fox; Regie: Sacha Gervasi; Darsteller: Anthony Hopkins, Helen Mirren, Scarlett Johansson, Toni Collette
>Kinostart: 21.2. Senator; Regie: Paul Thomas Anderson; Darsteller: Joaquin Phoenix, Philip Seymour Hoffman, Amy Adams
>Kinostart: 21.2. Universal Pictures; Regie: Tom Hooper; Darsteller: Hugh Jackman, Russell Crowe, Anne Hathaway, Helena Bonham Carter
.Schonmal vormerken ...
EVENT.
. Kino 41
.Das knallbunte Kompendium ... des apokryphen Wissens. Dieses Mal über Kollaborationen, die im Himmel oder vielleicht doch in der Hölle geschlossen wurden ...
KOLLABORATION ZWISCHEN HIMMEL UND HÖLLE
Sie haben es getan! Am 12. Dezember 2012 trat anlässlich eines Benefiz-Konzerts Paul McCartney zusammen mit den verbliebenen Nirvana-Mitgliedern auf die Bühne und machte den Kurt! Eine gelinde gesagt überraschende Kollaboration, aber es geht auch noch schräger und zwischen fantastisch und unterirdisch war schon alles dabei. Hier ein ganz grober Überblick ... Wenn Musiker koalieren soll das ja positive Synergien freisetzen, nur will das nicht immer gelingen. Wie 2011 als Lou Reed und Metallica das „Lulu“-Album einspielten, an das sich schon heute niemand mehr erinnern will. Ein nettes Gegenbeispiel wären da Aerosmith und Run DMC mit „Walk This Way“. 1986 hielt man das erstmal für absurd, das Ergebnis war dann tatsächlich cool. Diese Single war auch die
Blaupause für das „Judgement Day“-Album, auf dem 1993 die wildesten Paarungen von HipHop- und Rock-Acts stattfanden - mit fast durchweg brillanten Ergebnissen. Im selben Jahr nahmen auch Eddie Murphy und Michael Jackson die Single „Whatzupwitu“ auf und das klang dann genauso abseitig wie der Songtitel. Eher albern war auch der gemeinsame Auftritt von Eminem und Elton John bei den Grammies 2001, wenigstens blieb es dabei. Auch wenn die ganz Großen zusammen mauscheln, wird’s nicht automatisch gut: „Ebony And Ivory“ von Stevie Wonder und Paul McCartney fiel 1982 eher flach aus und David Bowie und Mick Jagger scheiterten ’85 peinlich am Soulklassiker „Dancing In The Streets“. Interdisziplinäre Kollabos wie zwischen Schauspielern und Musikern gehen prinzipiell in die Binsen, ein ganz besonders grausiges Beispiel ist „Cruisin‘“ von Gwyneth Paltrow und Huey Lewis. Ähnlich schlimmes gab‘s auch in Deutschland, „Für immer jung“ von Bushido und Karel Gott zum Beispiel – das hatte Karel nicht verdient. Die schönsten Kollaborationen gab‘s allerdings immer in der wunderbaren Muppet Show. Der ewige Favorit des Autors: Ozzy Osbourne und Miss Piggy singen „Born To Be Wild“ - einfach himmlisch ... tr .event.uell bald ganz gross ...
JUSTIN BIEBER & LUDACRIS WO SYNERGIEN SINNVOLL WALTEN ... Es musste so kommen weil es immer so kommt. Irgendwann muss jeder TeenieStar schauen wie er sich neue Zuhörerschichten neben seiner Zielgruppe erschließt (die wird schließlich auch älter!) und da bieten sich mehrere, wenn auch immer gleiche, Strategien an. Was generell her muss ist Credibility, und da es immer riskant ist, die aus dem Nichts selber verkörpern zu wollen, holt man sich halt von außerhalb welche dazu. So geschehen eben im Fall Bieber und Ludacris, ein Rap-Star mit einiger Geschichte und geeignetem Image – nicht zu kommerziell (credible!), aber auch nicht zu krass, um die Bieber-Fans zu verstören. Und so folgt auf den ersten gemeinsamen Song „Baby“ dann auch gleich noch „All Around The World“ - eine Win-Win-Situation für beide ... tr .event.uell bald vergessen ...
JONAS BROTHERS AND COMMON WO SYNERGIEN SINNLOS WALTEN ... Hier soll nicht über die musikalische Qualität dieser Kollaboration geurteilt werden, genauso wenig wie auch im Fall Bieber/Ludacris. „Don‘t Charge Me For The Crime“, die gemeinsame Single der drei rockenden Brüder aus New Jersey (ein Produkt mit dem Disney-Qualitäts-Siegel!) und dem (bis dahin) hoch angesehenen Concious-Rapper war aber von vornherein ein Projekt, das 2009 in der Hölle erdacht wurde – und wahrscheinlich heute dort auch schmort. Kein Jonas-Fan hatte wohl im entferntesten ein Ahnung, wer denn nun dieser Common sein soll (und warum die Jungs jetzt einen auf HipHop machen) und jedem Common-Fan muss dieser Song als Beleidigung seiner Intelligenz vorgekommen sein. Ein Track wie Murphy‘s Law - erstaunlich, dass es ihn überhaupt gibt ... tr
42 . Kompendium
EVENT.
. TERMINE Konzerttermine in ganz Deutschland. Ganz neu g, aktuell auf Tour und von A bis Z übersichtlich sortiert. [S. 43-49]
a Abba Mania Semmel Concerts, Bayreuth 31.12. Chemnitz, Stadthalle-Großer Saal 02.01. Leipzig, Gewandhaus zu Leipzig 04.01. Göppingen, EWS Arena 05.01. Essenbach, Eskara Sport- und Kulturarena 06.01. Weimar, Congress Centrum neue Weimarhalle 07.01. Cottbus, Stadthalle 09.01. Alsdorf, Stadthalle 10.01. Bielefeld, Ringlokschuppen 11.01. Wetzlar, Stadthalle 12.01. Reutlingen, Stadthalle 14.01. Riesa, Stadthalle Riesa 15.01. Zwickau, Stadthalle 10.05. Lörrach, Burghof 11.05. Gersthofen, Stadthalle
abba the show Semmel Concerts, Bayreuth 14.02. Hamburg, o2 World 15.02. Dresden, Messe 16.02. Köln, Lanxess Arena 20.02. Erfurt, Messe 21.02. Neu-Ulm, Ratiopharm Arena 22.02. München, Olympiahalle 23.02. Trier, Arena 24.02. Stuttgart, Porsche Arena 26.02. Nürnberg,
27.02. 28.02. 01.03. 02.03. 03.03. 05.03.
Arena Nürnb. Versicherung CH-Zürich, Hallenstadion Mannheim, SAP Arena Regensburg, Donau Arena A-Wien, Stadthalle A-Graz, Stadthalle Hof, Freiheitshalle
WE PROUDLY PRESENT
Adoro Live Legends, Berlin 14.02. Hof, Freiheitshalle 15.02. Nürnberg, Frankenhalle 16.02. Bremen, Halle 7 17.02. Oberhausen, König-Pilsener Arena 19.02. Erfurt, Messehalle 20.02. München, Olympiahalle 21.02. Koblenz, Sporthalle Oberwerth 23.02. Stuttgart, Porsche Arena 24.02. Saarbrücken, Saarlandhalle 25.02. Frankfurt, Festhalle 27.02. Zwickau, Stadthalle 28.02. Berlin, o2 World 02.03. Bielefeld, Seidenstickerhalle 03.03. Münster, Messe und Congress Centrum 05.03. Leipzig, Arena 06.03. Hamburg, o2 World 07.03. Hannover, TUI Arena 09.03. Kempten, bigBOX 10.03. Karlsruhe, Europahalle 11.03. Köln, Lanxess Arena 12.03. Wetzlar, Rittal Arena 13.03. Dresden, Messe
aida night of the proms2013 P.S.E., München 29.+30.11. Köln 01.12. Oberhausen 04.12. Erfurt 05.12. Mannheim 06.+07.12. Frankfurt 08.12. Dortmund 11.12. Stuttgart 13.-15.12. München 18.12. Hannover 19.12. Berlin 20.12. Hamburg 22.12. Bremen Redaktion
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all you need is love Concertbüro Oliver Forster, Passau 14.02. Berlin, Admiralspalast 15.02. Oberhausen, Arena 16.02. Frankfurt, Jahrhunderthalle 17.02. Mannheim, CC Rosengarten 20.02. Singen, Stadthalle 21.02. Schwäbisch Gmünd, Stadtgarten 22.02. Fulda, Orangerie 26.02. Düsseldorf, Mitsubishi Eletric Halle 27.02. Wetzlar, Stadthalle 28.02. Dortmund, Westfalenhalle 3A 01.03. Mönchengladbach, Kaiser-Friedrich-Halle 02.03. Niedernhausen, Rhein-Main-Theater
03.03. Kassel, Stadthalle 05.03. Aschaffenburg, Stadthalle 07.03. Paderborn, Paderhalle 08.03. Bremen, Musical-Theater 09.03. Hamburg, CCH 2 10.03. Hannover, Theater am Aegi 11.03. Bonn, Beethovenhalle 12.03. Ravensburg, Oberschwabenhalle 13.03. Balingen, Stadthalle 14.03. Augsburg, Kongress am Park 16.03. Halle a.d. Saale, Händelhalle 19.03. Ulm, CCU 20.03. Kempten, bigBOX 02.04. Nürnberg, Meistersingerhalle 03.04. Freiburg, Konzerthaus 04.04. Karlsruhe, Konzerthaus 05.04. Stuttgart, Liederhalle 06.04. Heilbronn, Harmonie 07.04. Leipzig, Gewandhaus 09.04. Oldenburg, Weser-Ems-Halle 11.04. Kiel, Sparkassen-Arena 16.04. Reutlingen, Stadthalle 17.04. Baden-Baden, Festspielhaus 18.04. Saarbrücken, Saarlandhalle 20.+21.04. Köln, Tanzbrunnen 30.04. München, Circus Krone
amatorski g FKP Scorpio, Hamburg 01.02. Hamburg, Uebel & Gefährlich 02.02. Berlin, Berghain Kantine 05.02. Köln, Theater der Wohngemeinschaft 06.02. München, Substanz 07.02. Wiesbaden, Schlachthof
alt-j FKP Scorpio, Hamburg 21.02. Hamburg, Uebel & Gefährlich 22.02. Köln, E-Werk 23.02. Berlin, Astra
Amigos Semmel Concerts, Bayreuth 24.01. Alsdorf, Stadthalle 25.01. Koblenz, Rhein-Mosel-Halle 26.01. Rotenburg/Fulda, Göbel Hotels Arena 27.01. Kassel, Stadthalle 30.01. Göttingen, Stadthalle 31.01. Magdeburg, Stadthalle 01.02. Lübeck, Musik- und Kongreßhalle 02.02. Schwerin, Sport- und Kongreßhalle 03.02. Gera, Kultur- und Kongreßzentrum 14.02. Münster, Messe und Congress Centrum Halle Münsterland 15.02. Beverungen, Stadthalle 16.02. Cottbus, Stadthalle 17.02. Chemnitz, Stadthalle Großer Saal 22.02. Stade, STADEUM Kultur- und Tagungszentrum 23.02. Delbrück, Stadthalle 24.02. Bamberg, Stechert Arena 14.03. Essenbach, Eskara Sport- und Kulturarena 15.03. Gersthofen, Stadthalle 16.03. Deggendorf, Stadthalle 17.03. Hof/Saale, Freiheitshalle 20.03. Zell/an der Mosel,
Sporthalle im Schulzentrum 22.03. Aschaffenburg, Stadthalle am Schloss 23.03. Würzburg, Congress Centrum 24.03. Tuttlingen, Stadthalle 04.04. Straubing, Joseph-von-Fraunhofer-Halle 05.04. Nürnberg, Meistersingerhalle 06.04. Kempten, bigBOX Allgäu 07.04. Balingen, Stadthalle
Anastacia g Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 11.04. Stuttgart, Beethovensaal 17.04. Berlin, Tempodrom 19.04. CH-Zürich, Kongresshaus 20.04. A-Wien, Stadthalle F 22.04. Frankfurt, Alte Oper 23.04. München, Philharmonie
apassionata Semmel Concerts, Bayreuth 15.+16.02. Erfurt, Messe 15.+16.03. Chemnitz, Arena
Asking Alexandria Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 23.01. Hamburg, Große Freiheit 36 29.01. Berlin, Postbahnhof 01.02. München, Theaterfabrik 05.02. Wiesbaden, Schlachthof 07.02. Köln, Live Music Hall
the australian pink floyd show
celebrates The Dark Side Of The Moon
FKP Scorpio, Hamburg + Semmel Concerts, Bayreuth 12.04. Trier, Arena 13.04. Oberhausen, König-Pilsener-Arena 14.04. Emden, Nordseehalle 16.04. Berlin, Tempodrom 17.04. Hannover, AWD-Hall 18.04. Köln, Lanxess Arena 19.04. Leipzig, Arena 21.04. Chemnitz, Stadthalle 23.04. Neu-Ulm, Ratiopharm Arena 24.04. Ludwigsburg, Arena 26.04. Bremerhaven, Stadthalle 27.04. Hamburg, o2 World 28.+29.04. Frankfurt, Jahrhunderthalle
b Bad Religion g Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 05.06. Hamburg, Docks 11.06. Dortmund, FZW 12.06. Berlin, Huxleys Neue Welt
Ballett revolución BB Promotion, Mannheim 02.-04.01. Mannheim, Rosengarten 08.-12.01. Frankfurt, Alte Oper 05.-17.02. Düsseldorf, Capitol Theater 19.02.-0 3.03. Duisburg, Theater
Paul Banks Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 28.01. Frankfurt Mousonturm 29.01. Köln, Gloria 06.02. Berlin, Kesselhaus 09.02. Hamburg, Gruenspan
Mario Barth S-Promotion, Schaafheim 08.+09.02.Dortmund, Westfalenhalle 1 15.+16.02. Riesa, Erdgas Arena 22.+23.02. Berlin, o2 World 01.+02.03. Karlsruhe, Europahalle 08.+09.03. Hamburg, o2World 15.+16.03. München, Olympiahalle 22.+23.03. Erfurt, Messehalle 05.+06.04. A-Wien, Stadthalle 11.-13.04. Ulm, Rathiofarm Arena 19.+20.04. A-Graz, Stadthalle 26.+27.04. Frankfurt, Festhalle 03.+04.05. Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung 11.05. CH-Zürich, Hallenstadion 12.05. CH-Basel, St. Jakobs Halle 29.+30.05. Köln, Lanxess Arena 07.+08.06. Krefeld, Königspalast 14.+15.06. Hannover, TUI Arena 21.+22.06. Saarbrücken, Saarlandhalle 06.+07.09 Wetzlar, Rittal Arena 13.+14.09. Leipzig, Arena 20.+21.09. Regensburg, Donau Arena 27.+28.09. Schwerin, Sport- und Kongresshalle 04.+05.10. Mannheim, SAP Arena 11.+12.10. Stuttgart, Schleyerhalle 18.+19.10. Halle/W., Gerry Weber Stadion 08.+09.11. Trier Arena 15.+16.11. Bamberg, Stechert Arena 22.+23.11. Bremen, ÖVB Arena 29.+30.11. Karlsruhe, Europahalle 06.+07.12. Essen, Grugahalle 13.+14.12. Freiburg, Rothaus Arena 20.+21.12. Oberhausen, Köpi Arena
03.02. 04.02. 07.02. 08.02. 09.02. 10.02. 11.02. 13.02. 14.02. 15.02.
Köln, Stadtgarten Mannheim, Alte Feuerwache Münster, Gleis 22 Aschaffenburg, Colos-Saal CH-Nidau, Kreuz Trier, Tuchfabrik Karlsruhe, Tollhaus Stuttgart, Wagenhallen München, Ampere Erlangen, E-Werk
Bell X1 FKP Scorpio, Hamburg 27.01. Hamburg, Knust 28.01. Berlin, Grüner Salon
Tim Bendzko Peter Rieger Konzertagentur, Köln 03.08. Berlin, Waldbühne
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Justin Bieber United Promoters, München 28.03. München, Olympiahalle 31.03. Berlin, o2 World 02.04. Hamburg, o2 World 03.04. Frankfurt, Festhalle 05.04. Dortmund, Westfalenhalle 06.04. Köln, Lanxess Arena
Karsten Jahnke Konzertdir., Hamburg 28.02. Karlsruhe, Tempel 01.03. Freiburg, Jazzhaus 02.03. Heidelberg, Karlstorbahnhof 03.03. Bonn, Harmonie 04.03. München, Ampere 05.03. Dortmund, Domicil 06.03. Kiel, Kulturforum 07.03. Hamburg, Fabrik 08.03. Münster, Hot Jazz Club 09.03. Erlangen, E-Werk 10.03. Berlin, Grüner Salon
Bauchklang g A.S.S. Concerts & Promotion, Hamburg 30.01. Bremen, Lagerhaus 31.01. Hannover, Faust 01.02. Berlin Horst Krzbrg 02.02. Hamburg, Markthalle
44 . termine EVENT.
J&R Adventures, Boca Raton 05.03. Ravensburg, Oberschwabenhalle 07.03. Freiburg, Konzerthaus 09.03. Stuttgart, Liederhalle 11.03. Nürnberg, Meistersingerhalle 12.03. München, Kleine Olympiahalle 14.03. Dortmund, Westfalenhalle 2 15.03. Hannover, AWD Halle 17.03. Hamburg, CCH WE PROUDLY PRESENT
Bosse
Undercover, Schwülper 10.04. Mannheim, Capitol 11.04. Freiburg, Jazzhaus 12.04. Stuttgart, LKA 14.04. Saarbrücken, Garage 15.04. Köln, LMH 16.04. Dortmund, FZW 18.04. Erfurt, HsD 19.04. Leipzig, Werk II 20.04. München, Muffathalle 22.04. Nürnberg, Hirsch 23.04. Frankfurt/Main, Batschkapp 25.04. Hannover, Capitol 26.+27.04. Hamburg, Große Freiheit 30.04. Bremen, Schlachthof 02.05. Dresden, Alter Schlachthof 03.05. Cottbus, Gladhouse 04.05. Berlin, Columbiahalle
Karsten Jahnke Konzertdir. Hamburg 23.02. Hamburg, Mojo Club 24.02. Berlin, Postbahnhof 25.02. München, Ampere 26.02. Bonn, Harmonie 28.02. Mainz, Frankfurter Hof
bLACK lIGHT Burns Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 29.01. Köln, Underground 30.01. Berlin, Magnet 01.02. Hamburg, Logo 04.02. München, Backstage Club 08.02. Frankfurt, Nachtleben Redaktion
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Black Rebel Motorcycle Club MCT, Berlin 05.04. München, Muffathalle 07.04. Berlin, Astra Kulturhaus 08.04. Hamburg, Große Freiheiti 36 09.04. Köln, Live Music Hall
black veil brides Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 16.04. München, Backstage Halle 18.04. Berlin, Lido 25.04. Hamburg, Gruenspan 28.04. Köln, Live Music Hall Redaktion
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Rostock, Stadthalle Dresden, Alter Schlachthof Chemnitz, Stadthalle Erfurt, Alter Oper Berlin, Admiralspalast Hamburg, CCH 2 Bremen, Musical-Theater Reutlingen, Stadthalle Hannover, Theater am Aegi Kassel, Stadthalle Erlangen, Heinrich-Lades-Halle Frankfurt, Jahrhunderthalle
17.10. 18.10. 19.10. 20.10. 22.10.
Frankfurt, Alte Oper Frankfurt Stuttgart, Porsche Arena A-Wien, Stadthalle F Leipzig, Arena München, Olympiahalle
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diverse Veranstalter 01.01. Bad Oeynhausen, T heater im Park 02.01. Gersthofen, Stadthalle 03.01. Friedrichshafen, Graf-ZeppelinHaus / Hugo-Eckener-Saal 04.01. Leipzig, Gewandhaus 05.01. Cottbus, Stadthalle 06.01. Karlsruhe, Konzerthaus 08.01. Halle (Saale), Georg-FriedrichHändel-Halle 10.01. Hanau, Congress Parknau 11.01. Neu-Ulm, Edwin-Scharff-Haus 14.01. Hannover, Theater am Aegi 15.01. Osnabrück, Europasaal 16.01. Hagen, Stadthalle 18.01. Borken, Stadthalle Vennehof 19.01. Bergisch Gladbach, Bürgerhaus Bergischer Löwe 20.01. Gütersloh, Stadthalle 22.01. Mainz, Phönix-Halle 23.01. Aschaffenburg, Stadthalle am Schloss 26.01. Ilsenburg (Harz), Harzlandhalle 27.01 Braunschweig, Stadthalle 29.01. Itzehoe, Theater 30.01. Stendal, Theater der Altmark 31.01. Fulda, Esperantohalle Tournee geht weiter!
Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 22.03 Berlin, Huxleys Neue Welt
Chippendales
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jake bugg Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 02.03. Frankfurt, Zoom 07.03. Köln, Luxor 12.03. Hamburg, Knust 18.03. Berlin, Postbahnhof 19.03. München, Strom
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john cale Peter Rieger Konzertagentur, Köln 24.02. Hannover, Capitol 25.02. Leipzig, Peterskirche 27.02. Nürnberg, Hirsch
canterbury FKP Scorpio, Hamburg 30.01. Köln, MTC 31.01. Hamburg, Logo 01.02. Berlin, Comet 02.02. München, Kranhalle
guido cantz Semmel Concerts, Bayreuth 18.04. Heilbronn, Altes Theater 19.04. München, Lustspielhaus 24.04. Hannover, Capitol 25.04. Köln, Eltzhof das KulturGut 26.04. Recklinghausen, Vest Arena 27.04. Schleswig, HEIMAT 28.04. Braunschweig, Brunsviga 30.04. Erfurt, Kaisersaal 01.05. Zwickau, Konzert- u. Ballhaus Neue Welt 03.05. Duisburg, Steinhof Duisburg Hachingen 04.05. Saarlouis, Vereinshaus 05.05. Denzlingen, Kultur & Bürgerhaus 24.05. Leipzig, Theater-Fabrik-Sachsen 25.05. Magdeburg, Altes Theater 26.05. Schwerin, CAPITOL 27.05. Dresden, Comödie 28.05. Berlin, „Die Wühlmäuse“ 24.06. Hamburg, Schmidts TIVOLI
cats BB Promotion, Mannheim 31.12.-13.01. Nürnberg, Volksfestplatz 19.01-.24.02. München, U-Bahnhof Westendstraße 07.04.-09.05. Frankfurt, Mainzer Landstraße
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Peter Rieger Konzertagentur, Köln und Semmel Concerts, Bayreuth 13.10. Köln, Lanxess Arena 14.10. Berlin, O² World 15.10. Hamburg, O² World
2013
Moderne Welt, Stuttgart 02.11. Chemnitz, Stadthalle 03.11. Frankfurt/Oder, Messehalle 05.11. Fürth, Stadthalle 06.11. Paderborn, Paderhalle 07.11. Lingen, Emslandhalle 08.11. Bremerhaven, Stadthalle 09.11. Köln, Theater am Tanzbrunnen 10.11. Stuttgart, KKL Hegelsaal 12.11. Leipzig, Haus Auensee 13.11. Heidenheim, Kongresszentrum 15.11. Memmingen, Stadthalle 16.11. Neunburg/Wald, Schwarzachtalhalle 18.11. Duisburg, Mercatorhalle 21.11.+22.11. Berlin, Admiralspalast 23.11. Rostock, Stadthalle 25.11. Neu-Isenburg, Hugenottenhalle 26.11. Karlsruhe, Brahmssaal 27.11. Rosenheim, Kuko 28.11. Offenburg, Oberrheinhalle 29.11. Tuttlingen, Stadthalle 30.11. Regensburg, Audimax 01.12. Cottbus, Stadthalle 02.12. Ulm, CCU 04.12. Oldenburg, Weser-Ems-Halle 05.12. Erfurt, Alte Oper 06.12.+07.12. Dresden, Alter Schlachthof
Clannad g A.S.S. Concerts & Promotion, Hamburg 19.01. Trier, St. Maximin 21.01. Mainz, Kurfürstliches Schloß 22.01. Stuttgart, Theaterhaus 23.01. Köln, Theater am Tanzbrunnen 24.01. Erfurt, Alte Oper 25.01. Chemnitz, Markuskirche 27.01. Hannover, Theater Am Aegi 29.01. Bremerhaven, Stadthalle 30.01. Kiel, Kieler Schloss 11.02. Berlin, Passionskirche 14.02. München, Kongresshalle
eric clapton United Promoters, München 29.05. Frankfurt, Festhalle 30.05. Berlin, o2 world 01.06. Hamburg, o2 world 02.06. Leipzig, Arena 09.06. München, Olympiahalle 12.06. Stuttgart, Schleyerhalle 14.06. Oberhausen, König Pilsener Arena 15.06. Köln, Lanxess Arena 18.06. Nürnberg, Arena
Gary Clark Jr. g Neuland Concerts, Hamburg und Triple M, München
21.02. Berlin, Quasimodo 22.02. München, Atomic Café
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28.01. 29.01. 09.08. 11.08.
Braunschweig, Volkswagen Halle Siegen, Siegerlandhalle Berlin, Zitadelle* Köln, Tanzbrunnen*
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Clutch Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 26.01. Stuttgart, Universum 27.01. München, Backstage Club 29.01. Berlin, Lido 31.01. Köln, Luxor 02.02. Hamburg, Logo
Joe Cocker Peter Rieger Konzertag, Köln 12.04. München, Olympiahalle 13.04. Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherungen 16.04. Leipzig, Arena 17.04. Neu Ulm, Ratiopharm Arena 19.04. Halle, Gerry Weber Stadion 20.04. Bremen, ÖVB-Arena 22.04. Köln, Lanxess Arena 24.04. Frankfurt, Festhalle 25.04. Berlin, o2 World 27.04. Erfurt, Messehalle 28.04. Mannheim, SAP Arena 30.04. Freiburg, Rothaus Arena 03.05. Oberhausen, König Pilsener Arena 04.05. Stuttgart, Schleyerhalle 07.05. Hannover, TUI Arena 08.05. Hamburg, o2 World 23.05. Zwickau, Stadthalle 25.05. Magdeburg, Boerdelandhalle 26.05. Rostock, Stadthalle
Leonard Cohen g United Promoters, München 25.06. Oberhausen, König-Pilsener-ARENA 12.07. Mannheim, SAP Arena 14.07. Hamburg, o2 World 17.07. Berlin, o2 World
cold specks FKP Scorpio, Hamburg 12.01. Hamburg, Knust 14.01. Münster, Gleis 22 15.01. Köln, Studio 672 16.01. München, Ampere 17.01. Erlangen, E-Werk 18.01. Berlin, Berghain Kantine Cirque du soleiL
corteo Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 09.-27.01. Hamburg, Moorfleet / Amandus-Stubbe-Strasse
Corvus Corax A.S.S. Concerts & Promotion, Hamburg 14.02. Hamburg, Fabrik 15.02. Krefeld Kulturfabrik 16.02. Stuttgart, LKA Longhorn 17.02. Augsburg, Spectrum 21.02. Frankfurt, Batschkapp 22.02. Kaiserslautern, Kammgarn 23.02. Siegburg, Kubana 07.03. Hannover, Musikzentrum 08.03. Kempten, KultBOX 09.03. Gera, Clubzentrum Comma
cosmo jarvis FKP Scorpio, Hamburg 23.01. Hamburg, Molotow 24.01. Bremen, Lagerhaus 25.01. Potsdam, Waschhaus 26.01. Leipzig, Moritzbastei 27.01. Wuppertal, L.C.B. 29.01. Köln, Studio 672 30.01. Weinheim, Café Central 31.01. Frankfurt a.M., Ponyhof 01.02. Erlangen, E-Werk 02.02. Tübingen, Sudhaus 03.02. Augsburg, Spectrum 04.02. München, Kranhalle 05.02. Konstanz, Kulturladen 06.02. Marburg, KFZ Redaktion
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CRO Chimperator Productions, Stuttgart, *Marek Lieberberg Konzertag., Frankfurt/M. 15.01. Ravensburg, Oberschwabenhalle 18.01. Oberhausen, Turbinenhalle 19.-21.01. Hamburg, Docks 22.01. Fürth, Stadthalle 24.01. Ulm, Roxy 26.01. Kempten, bigBox 27.01. Berlin, Columbia Halle
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FKP Scorpio, Hamburg 23.01. Hamburg, Molotow 24.01. Bremen, Lagerhaus 25.01. Potsdam, Waschhaus 26.01. Leipzig, Moritzbastei, 27.01. Wuppertal, L.C.B. 29.01. Köln, Studio 672 30.01. Weinheim, Café Central 31.01. Frankfurt a.M., Ponyhof 01.02. Erlangen, E-Werk 02.02. Tübingen, Sudhaus 03.02. Augsburg, Spectrum 04.02. München, Kranhalle 05.02. Konstanz, Kulturladen
18.03. Münster, Halle Münsterland 20.03. Hannover, Theater am Aegi 21.03. Bielefeld, Stadthalle 22.03. Braunschweig, Stadthalle 23.03. Rostock, Stadthalle 10.04. Frankfurt/M., Alte Oper 11.04. Chemnitz, Stadthalle 14.04. Karlsruhe, Stadthalle 15.04. München, Circus Krone 16.04. Gera, Kultur- u. Kongresszentrum 17.04. Halle/S., G.-F.-Händel-Halle 19.04. Erfurt, Messe 20.04. Berlin, o2 World 22.04. Cottbus, Stadthalle 24.04. A-Wien, Wiener Stadthalle 25.04. Zwickau, Stadthalle 26.04. Leipzig, Arena 27.04. Dresden, Messe Kaiser Mania 2013 02.+03 .08. Dresden, Filmnächte am Elbufer
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Peter Rieger Konzertagentur, Köln 05.07. Halle, Gerry Weber Stadion 06.07. Mainz, Nordmole 07.07. Heilbronn, Frankenstadion 05.09. Berlin, Waldbühne 07.09. Magdeburg, Domplatz
Bon jovi United Promoters, München 18.05. München, Olympiastadion 18.06. Berlin, Olympiastadion 21.06. Stuttgart, Cannstatter Wasen 22.06. Köln, RheinEnergie Stadion
Fritz Kalkbrenner Four Artists Booking, Berlin 15.02. A-Wien, Arena 16.02. A-Linz, Posthof 07.03. Hamburg, Docks 08.03. Kiel, Max 09.03. Neubrandenburg, Stadthalle 29.03. Frankfurt/Main, Batschkapp 30.03. Dresden, Reithalle 31.03. Leipzig, Werk 2 05.04. Köln, E-Werk 06.04. Berlin, Columbiahalle 12.04. Bremen, Modernes 13.04. A-Graz, Orpheum 19.04. Nürnberg, Hirsch 20.04. A-Dornbirn, Conrad Sohm 26.04. CH-Zürich, X-tra 27.04. Stuttgart, Zapata 04.05. München, Kesselhaus 07.-09.06. Nürnburg, Rock am Ring 07.-09.06. Nürnberg, Rock im Park
MCT, Berlin 02.02. Dortmund, Westfahlenhalle1 21.02. München, Olympiahalle 22.02. Frankfurt, Festhalle 01.03. Stuttgart, Schleyerhalle 14.03. Leipzig, Arena 15.03. Hamburg, Sporthalle 16.03. Berlin, Velodrom
Karsten Jahnke Konzertdir., Hamburg 23.01. Kiel, Kulturforum 24.01. Berlin, A-Trane 25.01. Hameln, Hefehof 27.01. Münster, Hot Jazz Club 28.01. Hannover, JazzClub 29.01. Bonn, Harmonie 30.01. Mainz, Frankfurter Hof 31.01. Ravensburg, Schwörsaal Waaghaus 01.02. Stuttgart, Bix 02.02. Heilbronn, Cave 61 03.02. Dortmund, Domicil 15.03. Saarbrücken, Sendesaal Saarländischer Rundfunk 25.03. Elmau, Schloss, Elmau 19.04. Norderstedt, Kulturwerk 28.04. Kühlungsborn, Kunsthalle 14.05. Pullach, Bürgerhaus 15.05. Fürstenfeldbruck, Forum 16.05. Gauting, Bosco 17.05. Karlsruhe, Tempel
Semmel Concerts, Bayreuth 08.03. Schwerin, Sport- und Kongresshalle 09.03. Neubrandenburg, Jahnsportforum 11.03. Bremen, Musical Theater 12.03. Hamburg, Laeiszhalle 13.03. Lübeck, Musik- und Kongresshalle 14.03. Stade, Stadeum 16.03. Köln, Lanxess Arena 17.03. Oberhausen, König-Pilsener Arena
Triple M, München und Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 04.06. Frankfurt, Festhalle 05.05. Köln, Lanxess Arena 10.06. Hamburg, o2 World 13.06. A-Wien, Stadthalle 16.06. München, Olympiahalle
the killers Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 04.03. Hamburg, o2 World 05.03. München, Zenith 07.03. Köln, Lanxess Arena Redaktion
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Kings of leon Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 18.06. Köln, Lanxess Arena 19.06. Frankfurt, Festhalle 27.06 Berlin, Waldbühne
KISS Wizard Promotions, Frankfurt/M. 12. 06. Berlin, Waldbühne
kastelruther spatzen Semmel Concerts, Bayreuth 16.01. Hof / Saale, Freiheitshalle 17.01. Dresden, Messe 18.01. Zwickau, Stadthalle 22.01. Koblenz, Sporthalle Oberwerth 24.01. Saarbrücken, Saarlandhalle 25.01. Freiburg, Rothaus Arena 30.01. Chemnitz, Stadthalle 31.01. Ingolstadt, Saturn Arena 01.02. Essenbach, Eskara Sport- und Kulturarena 06.02. Balingen, Volksbank Messe 07.02. Neu-Ulm, ratiopharm arena 08.02. Mannheim, Rosengarten 09.02. Siegen, Siegerlandhalle 14.02. Oberhausen, König-Pilsener-Arena 15.02. Heilbronn, Harmonie 16.02. Würzburg, S. Oliver Arena
27.10. Cottbus Stadthalle 28.+29.10. Chemnitz Stadthalle 02.11. Rostock Stadthalle 03.11. Kiel Kieler Schloss 04.11. Bremen Glocke 06.11. Osnabrück Osnabrückhalle 07.11. Bielefeld Ringlokschuppen 08.11. Bonn Brückenforum 10.11. Köln Tanzbrunnen 11.11. Mönchengladbach Kunstwerk 12.11. Essen Lichtburg 18.+19.11. Hannover Theater am Aegi 21.+22.11. Magdeburg Stadthalle 28.+01.11. berlin, Tempodrom WE PROUDLY PRESENT
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Heinz Rudolf Kunze & Tobias Künzel Karsten Jahnke Konzertdir., Hamburg 17.01. Schwerin, Sport und Kongresshalle 18.01. Leipzig, Werk2, Halle A 19.01. Halle, Steintor 21.01. Zwickau, Neue Welt 22.01. Erfurt, Kaisersaal 23.01. Berlin, Postbahnhof 25.01. Magdeburg, AMO 26.01. Dresden, Alter Schlachthof 28.01. Hamburg, Fabrik 29.01. Hannover, Capitol
The Kyteman Orchestra g FKP Scorpio, Hamburg 15.03. Berlin, Heimathafen 16.03. München, Muffathalle 17.03. Frankfurt, Mousonturm 24.03. Köln, Gloria 24.+25.05. Hamburg, Elbjazz Festival 21.-23.06. Hurricane & Southside Festival
l larkin poe g Contra Promotion, Bochum 13.04. Köln, Blue Shell 15.04. München, Ampere 16.04. Aschaffenburg, Colos-Saal
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Konzertbüro Augsburg, Augsburg 16.04. Mindelheim, Stadttheater 18.04. BadTölz, Kurhaus 20.04. Dachau, Theatersaal 01.05. München, CircusKrone 03.05. Hannover, Messegelände 07.05. Köln, TheateramTanzbrunnen 08.05. Düsseldorf, SavoyTheater 09.05. Mönchengladbach, WickrathKunstwerk 10.05. Krefeld, Seidenweberhaus 11.05. Aachen, Audimax 20.05 .Hannover, TheateramAegi 22.05 .Lübeck, Kolosseum 01.+02.06. Stuttgart, TheaterhausT1 03.06. Bogen, Festival Tournee geht weiter!!!
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DEAG, Berlin 08.01. München, Prinzregententheater 11.01. Berlin, Passionskirche 12.01. Hamburg, Kulturkirche 15.01. Düsseldorf, Robert Schumann Saal 20.01. Stuttgart, Mozartsaal
Sparta Entertainment, Münster 06.11. München, Muffathalle 07.11. Nürnberg, Hirsch 08.11. Stuttgart, LKA Longhorn 09.11. Wiesbaden, Schlachthof 10.11. Dortmund, FZW 13.11. Hannover, Capitol 14.11. Berlin, Huxleys Neue Welt 15.11. Dresden, Alter Schlachthof 16.11. Saarbrücken, Garage 20.11. Freiburg, Jazzhaus 21.11. Bielefeld, Ringlokschuppen 22.11. Hamburg, Große Freiheit 36
Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 08.03. Frankfurt, Alte Oper 09.03. A-Wien, Konzerthaus 15.03. Mannheim, Mozartsaal 08.04. Hamburg, Laeiszhalle 09.04. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle 11.04. München, Philharmonie 13.04. Stuttgart, Liederhalle 14.04. Nürnberg, Meistersingerhalle 16.04. Baden Baden, Festspielhaus
Peter Rieger Konzertagentur, Köln 15.02. München, Olympiahalle 16.02. Oberhausen, König-Pilsener Arena 17.02. Frankfurt, Jahrhunderthalle 19.02. Berlin, Tempodrom 20.02. Leipzig, Haus Auensee 21.02. Hamburg, CHH 1
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Fulda, Kongresshalle Esperantoe Nürnberg, Meistersingerhall Regensburg, Donau Arena Leipzig, Gewandhaus zu Leipzig Kassel, Stadthalle Düren, Arena Kreis Düren Frankfurt, Jahrhunderthalle Deggendorf, Stadthalle
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04.03. 05.03. 06.03. 07.03. 08.03. 12.03. 13.03. 14.03.
Mark KNopfler Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 10.05. Berlin, o2 World 11.05. Bremen, ÖVB-Arena 18.06. Frankfurt, Festhalle 19.06. Regensburg, Donau Arena 20.06. A-Wien, Stadthalle D 24.06. A-Salzburg, Salzburgarena 02.07. Köln, Lanxess Arena 03.07. Halle, Gerry Weber Stadion 04.07. Dresden, Filmnächte am Elbufer 05.07. Bad Mergentheim, Schloßhof 06.07. Stuttgart, Schleyer-Halle 21.07. Lörrach, Stimmen-Festival
kopek g KKT, Berlin 06.03. Hamburg, Headcrash 08.03. Bremen, Lagerhaus 09.03. Berlin, Magnet 10.03. Hannover, Faust 11.03. Bochum, Matrix 12.03. Köln, Underground 13.03. Frankfurt, Nachtleben 15.03. Augsburg, Kantine 16.03. Stuttgart, 1210 17.03. München, Backstage
kurt krömer g Live Legends, Berlin 05.-06.10. Frankfurt, Käs 15.-18.10. Berlin, Mehringhof-Theater 22.-24.10. Halle, Saale Steintor-Varieté 26.10. Weimar Weimarhalle,
James Last Semmel Concerts, Bayreuth 15.04. Hof/S., Freiheitshalle 17.04. A-Wien, Wiener Stadthalle 18.04. München, Olympiahalle 20.04. Köln, LANXESS arena 21.04. Bremen, Halle 7 24.04. Krefeld, KönigPALAST 01.05. Koblenz, Sporthalle Oberwerth 03.05. Erfurt, Messe 04.05. Berlin, o2 World 05.05. Dresden, Messe 07.05. Stuttgart, Porsche Arena 08.05. Neu-Ulm, ratiopharm arena 10.05. CH-Basel, St. Jakobshalle 11.05. Frankfurt, Festhalle Frankfurt 12.05. Dortmund, Westfalenhalle 1 18.05. Hamburg, o2 World Hamburg
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Frankfurt, Jahrhunderthalle Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle Hamburg, CCH 1 München, Philharmonie
Horst Lichter MTS Live, Münster 31.01. Heilbronn, Harmonie 01.02. Ulm, CCU 02.02. CH-Zürich, Spirgarten 03.02.CH-Basel, Stadtcasino 04.02. Bern, Kursaal 21.02. Berlin, Tempodrom 22.02. Braunschweig, Stadthalle 23.02. Leipzig, Haus Auensee 24.02. Dresden, Alter Schlachthof 28.02. Gelsenkirchen, Emscher-Lippe-Halle 01.03. Oelde, Sporthalle am Hallenbad 02.03. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Hall 03.03. Aachen, Eurogress 07.03. Magdeburg, Stadthalle 08.03. Hannover, AWD Hall 09.03. Lemgo, Lipperlandhalle 10.03. Hamburg, CCH Redaktion
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jamie lidell g Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 16.03. Köln, Bürgerhaus Stollwerck 19.03. Hamburg, Gruenspan 20.03. Berlin, Kesselhaus 21.03. München, Ampere
LIGHTS g Undercover, Schwülper 14.02. Leipzig, Theaterfabrik 15.02. Braunschweig, Hansa Kultur-Club 16.02. Potsdam, Fabrik 19.02. Dortmund, FZW 21.02. Münster, Hot Jazz Club 22.02. Bielefeld, Bunker Ulmenwall 23.02. Kassel, Kulturzentrum 25.02. Hannover, Sing Sing 27.02. Ludwigshafen, Kulturzentrum 28.02. Mainz, Kulturzentrum 01.03. Köln, Blue Shell 02.03. Hamburg, Prinzenbar 05.03. Kiel, Statt-Café 06.03. Lübeck, Riders-Café 07.03. Rostock, MAU Club 08.03. Bremen, Kito 09.03. Friedeburg, Tunis 11.03. Bonn, Pantheon 12.03. Saarbrücken, Garage 13.03. Stuttgart, Goldmarks 15.03. München, 59:1 16.03. Zwickau, Alter Gasometer 21.03. Erfurt, Museumskeller 22.03. Magdeburg, Oli Kino 23.03. Berlin, Frannz
Lil Wayne g Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 18.03. Hamburg, Sporthalle 19.03. Berlin, Velodrom 22.03. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle 26.03. Frankfurt ,Festhalle
Semmel Concerts, Bayreuth 21.04. Lübeck, Musik- und Kongreßhalle 23.04. Erfurt, Alte Oper 24.04. München, Prinzregententheater 26.04. Frankfurt, Alte Oper 27.04. CH-Zürich, Kongresshaus 29.04. Stade, STADEUM 30.04. Köln, Gürzenich 01.05. Dortmund, Konzerthaus 02.05. Düsseldorf, Tonhalle 05.05. Leipzig, Gewandhaus 06.05. Berlin, Friedrichstadt-Palast 07.05. Hamburg, Laeiszhalle 09.05. A-Wien, Wiener Konzerthaus
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Semmel Concerts, Bayreuth 26.01. Oldenburg, Kulturetage 27.01. Wilhelmshaven, Pumpwerk 28.01. Kiel, metro-Kino 30.01. Berlin, Tipi am Kanzleramt 01.02. Erfurt, Theater Erfurt 03.02. Düsseldorf, Savoy Theater 04.02. Köln, Gloria Theater 05.02. Mülheim a.d.R., Stadthalle 06.02. Darmstadt, Centralstationl 08.02. Herisau, Casino Herisau 09.02. CH-Bern, Bierhübeli Bern 10.02. Solothurn, Kulturfabrik Kofmeh 27.04. Herford, MARTa 28.04. Echternach, Trifolion
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michl müller Konzertbüro Augsburg, Augsburg 06.03. Karben, Bürgerzentrum 24.03. Ludwigsburg, Forum 25.03. Filderstadt, FILharmonie 26.03. Göppingen, Stadthalle 06.04. Nürnberg, Meistersingerhalle 17.04. Coburg, Kongresshaus Rosengarten 29.04. Forchheim, Jahn-Kulturhalle 19.05. Bamberg, Konzerthalle 29.05. Schwäbisch Hall, Neubau Saal 04.06. Plauen, Festsaal 11.06. Neumarkt, gr. Jurahalle 28.06. Gotha, Kulturhaus 30.06. Suhl, CCS 22.07. Michelstadt, Odenwaldhalle 23.07. Heppenheim, Halber Mond Tournee geht weiter! Redaktion
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Mumford & Sons FKP Scorpio, Hamburg 11.03. München, Zenith
02.04. Berlin, Velodrom 03.04. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle 04.04. Hamburg, Sporthalle Redaktion
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Olly Murs Peter Rieger Konzertagentur, Köln 07.04. Stuttgart, Liederhalle 08.04. Offenbach, Stadthalle 10.04. München, Zenith 12.04. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle 13.04. Hamburg, Sporthalle 14.04. Berlin, Tempodrom
Die gröSSten musical hits Semmel Conerts, Bayreuth 15.01. Essen, Colosseum Theater 16.01. Berlin, Friedrichstadt-Palast 25.02. Frankfurt, Alte Oper 04.03. Essen, Colosseum Theater 15.04. Stuttgart, Apollo Theater
Musikparade Musikparade, Oldenburg 18.01. Saarbrücken, Saarlandhalle 19.01. Ludwigshafen, Fr.-Ebert-Halle 20.01. Frankfurt/Main, Festhalle 25.01. Chemnitz, Chemnitz Arena 26.01. Magdeburg, GETEC-Arena 27.01. Braunschweig, VolkswagenHalle 01.02. Dortmund, WestfalenhalleI 02.02. Oberhausen, König-Pilsener-Arena 03.02. Würzburg, s.OliverArena 08.02. Neubrandenburg, Jahnsportforum 09.+10.02. Dresden, Margon-Arena 15.02. Wetzlar, Rittal Arena 16.02. Münster, Halle Münsterland 17.02. Koblenz, Sporthalle Oberwerth 22.02. Quakenbrück, Artland-Arena 23.02. Erfurt, Messehalle 24.02. Bielefeld, Seidensticker Halle 01.03. Flensburg, Campushalle 02.03. Hamburg, o2World 03.03. Köln, LANXESS Arena 08.03. Berlin, Max-Schmeling-Halle 09.03. Leipzig, ArenaLeipzig 10.03. Cottbus, Stadthalle 15.03. Kiel, Sparkassen Arena 16.03. Schwerin, Sport-und Kongresshalle 17.03. Hannover, AWD-hall 22.03. München, Olympiahalle 23.03. Kempten, bigBOX Allgäu 24.03. Stuttgart, Porsche Arena
19.01. Dortmund, St.Nicolaikirche 20.01. Zweibrücken, HeiligKreuz 24.01. Bonn, Kreuzkirche 25.01. Hannover, Evangelische Markuskirche 26.01. Hamburg, Ev.-Luth.KircheSt. Gertrud 27.01. Bremen, StadtkircheVegesack 29.01. Dresden, Ev.-Luth.Lukaskirche 30.01. Cottbus, St.NikolaiKirche 31.01. Berlin, Kapernaumkirche 01.02. Leipzig, Michaeliskirche 02.02. Erfurt, Thomaskirche 03.02. Magdeburg, Pauluskirche
Night of the Jumps Hertlein Veranstaltungen, Würzburg 08.+09.03. Berlin, o2 World 27.04. München, Olympiahalle 24.+25.04. Hamburg, o2 World 10.05. Mannheim, SAP-Arena
astrid north DEAG, Berlin 12.02. Berlin, Bi Nuu 14.02. Bremen, Treue 15.02. Hannover, Faust 16.02. Kiel, Pumpe 21.02. Stuttgart, Zapata 22.02. Freiburg, Schmitz Katze 23.02. Leipzig, Moritzbastei 27.02. München, Night Club 28.02. Wiesbaden, Schlachthof 01.03. Krefeld, Kulturfabrik 02.03. Bielefeld, Forum 03.03. Hamburg, Knust 08.03. Hannover, Mephisto 09.03. Kiel, Die Pumpe 10.04. München, Night Club 11.04. Frankfurt, Das Bett 12.04. Freiburg, Schmitz Katze
O oceana Four Artists Booking, Berlin 12.02. Hamburg, Prinzenbar 13.02. Frankfurt, Zoom 15.02. München, Ampere 16.02. Stuttgart, Bix 18.02. Oberhausen, Zentrum Altenberg 19.02. Köln, Blue Shell 21.02. Leipzig, Spizz 22.02. Berlin, Grüner Salon Redaktion
Max Mutzke g Neuland Concerts, Hamburg 10.03. Buchholz, Empore 11.03. Bochum, Zeche 13.03. Nürnberg, Hirsch 14.03. Kreuztal, Stadthalle 15.03. Mainz, Frankfurter Hof 16.03. Minden, Jazz Club 17.03. Leverkusen, Scala 19.03. Braunschweig, Brunsviga 20.03. Bremen, Fritz Theater 21.03. Rostock, Mau Club 22.03. Gera, Capitol
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Of Monsters And Men Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 13.03. Dortmund, FZW 14.03. Berlin, Columbiahalle 17.03. München, Kesselhaus 22.03. Stuttgart, LKA Longhorn 23.03. Bremen, Aladin
One direction Triple M, München und Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 04.05. Oberhausen, König Pilsener Arena 11.05. Berlin, o2 World
12.05. Hamburg, o2 World 17.05. München, Olympiahalle Redaktion
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one night of queen FKP Scorpio, Hamburg 02.01. Hof, Freiheitshalle 03.01. Freiburg, Konzerthaus 05.01. Karlsruhe, Brahmssaal 06.01. Augsburg, Kongresshalle 17.01. Balingen, Volksbankmesse 18.01. Reutlingen, Stadthalle 19.01. Zweibrücken, Westpfalzhalle 20.01. Alsdorf, Stadthalle 22.01. Stuttgart, Liederhalle 23.01. Mannheim, Rosengarten 24.01. Trier, Kleine Arena 25.01. Kassel, Stadthalle 26.01. Berlin, Tempodrom 29.01. Bonn, Beethovenhalle 31.01. Aschaffenburg, Stadthalle 01.02. Kiel, Sparkassenarena 02.02. Lübeck, MUK 05.02. Stade, Stadeum 06.02. Braunschweig, Stadthalle 07.02. Flensburg, Deutsches Haus 08.02. Aurich, Sparkassen-Arena 09.02. Wuppertal, Historische Stadthalle Redaktion
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the overtones Neuland Concerts, Hamburg 18.02. Frankfurt, Jahrhunderthalle 19.02. Hannover, Theater am Aegi 20.02. Berlin, Tempodrom 21.02. Leiptig, Haus Auensee 23.02. CH-Zürich, Volkshaus 24.02. Stuttgart, Theaterhaus 25.02. München, Herkulessaal 27.02. Köln, Gürzenich 28.02. Düsseldorf, Tonhalle 01.03. Hamburg, CCH2
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Philipp Poisel Peter Rieger Konzertagentur, Köln 07.01. A-Salzburg, Arena 08.01. A-Wien, Museumsquartier 10.01. Leipzig, Haus Auensee 11.01. Dresden, Messe 12.01. Gera, KuK 14.01. Stuttgart, Liederhalle 15.01. Friedrichshafen, Graf-Zeppelin-Haus 16.01. Baden-Baden, Festspielhaus 13.03. Bielefeld, Stadthalle 14.03. Hannover, AWD hall 15.03. Oberhausen, König Pilsener Arena 17.03. Bremen, Pier 2 18.03. Hamburg, CCH 1 19.03. Berlin, Tempodrom 25.05. Hamburg, Stadtpark 14.06. Mainz, Nordmole 15.06. Leipzig, Völkerschlachtdenkmal 17.06. Kassel, Hessentag 18.06. Köln, Tanzbrunnen 06.09. Berlin, IFA Sommergarten
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Mozartsaal 02.03. Leipzig, Arena 03.03. Zwickau, Stadthalle 09.+10.03. Hannover, Kuppelsaal 11.03. Göttingen, Stadthalle 12.+13.03. Frankfurt am Main, Alte Oper 25.04. Saarbrücken, Saarlandhalle 26.04. Dortmund, Konzerthaus 27.04. Lingen / Ems, Emslandhalle 28.04. Bonn, Beethovenhalle 17.07. Reutlingen, Stadthalle 16.09. Ulm, CCU 24.09. Aschaffenburg, Stadthalle 25.09. Ludwigshafen, Theater im Pfalzbau 26.09. Heilbronn, Harmonie 27.09. Karlsruhe, Konzerthaus 28.09. Trier, Europahalle 29.09. Mainz, Rheingoldhalle 03.10. Braunschweig, Stadthalle 04.10. Hagen, Stadthalle 05.+06.10. Düsseldorf, Tonhalle 07.10. Wuppertal, Historische Stadthalle 08.10. Osnabrück, OsnabrückHallel 21.10. Landshut, Sparkassen Arena 23.10. Augsburg, Kongress am Park 24.10. Ingolstadt, Festsaal 25.10. Bamberg, Konzert- und Kongresshalle 26.10. Hof, Freiheitshalle 07.-24.11. Berlin, Admiralspalast 28.11. Bochum, Jahrhunderthalle 29.11. Koblenz, Rhein-Mosel-Halle 01.12. Darmstadt, Darmstadtium 07.12. Erfurt, Messehalle 08.12. Gera, Kultur + Kongress Zentrum 09.12. Cottbus, Stadthalle
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Halle/Westfalen, GerryWeberevent Essen, Grugahalle Frankfurt, Jahrhunderthalle Hof, Freiheitshalle Passau, Dreiländerhalle Ingolstadt, Saturnarena Neu-Ulm, ratiopharmarena Landshut, Sparkassen-Arena München, Olympiahalle Mannheim, SAP-Arena Nürnberg, Arena Würzburg, S.OliverArena Saarbrücken, Saarlandhalle Stuttgart, PorscheArena Kempten, BigBox Kempten, bigBOXAllgäu Regensburg, Donauarena CH-Zürich, Hallenstadion
rock the ballet Semmel Concerts, Bayreuth 22.01.-03.02. A-Wien, Museumsquartier 05.-10.02. Berlin, Admiralspalast Theater 12.02. Cottbus, Stadthalle 13.02. Erfurt, Messe 14.02. Münster, Messe und Congress Centrum Halle 15.02. Mannheim, Rosengarten 16.02. Baden Baden, Festspielhaus 17.02. Heilbronn, Harmonie 19.02. Bielefeld, Stadthalle 20.02. Iserlohn, Parktheater 21.02. Halle/S., G.-F.Händel-Halle 22.02. Neu-Ulm, Rathiopharm Arena 23.02. Balingen, Volksbank-Messe 24.02. Freiburg, Konzerthaus 26.02. Chemnitz, Stadthalle 27.02. Würzburg, Congress Centrum 28.02.- 03.03. Stuttgart, Theaterhaus 05.-10.03. Essen, Colosseum Theater 13.03. Braunschweig, Stadthalle 14.03. Lübeck, Musik- u. Kongreßhalle 15.-17.03. Bremen, Musical Theater Redaktion
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joja wendt Semmel Concerts, Bayreuth 02.02. Herford, Stadttheater 03.02. Vechta, Aula der Universität 13.02. Itzehoe, theater itzehoe 14.02. Elmshorn, Stadttheater 21.02. Lübeck, Musik- und Kongreßhalle 22.02. Wolfsburg, Theater der Stadt 23.02. Münster, Stadthalle 16.03. Mainz, Frankfurter Hof 17.03. Erfurt, Theater 22.03. Bühl / Baden, Bürgerhaus Neuer Markt 23.03. Mülheim/Ruhr, Stadthalle 06.04. Glauchau, Stadttheater 07.04. Chemnitz, Stadthalle 10.04. Kiel, Kieler Schloss 12.04. Buchholz, i.d.N. Empore Buchholz 13.04. Rostock, Stadthalle 14.04. Neubrandenburg, Konzertkirche 15.04. Potsdam, Nikolaisaal 21.04. Magdeburg, Theater Magdeburg 24.04. Marburg, Stadthalle 25.04. Cloppenburg, Stadthalle 26.04. Norderstedt, TriBühne 27.04. Brunsbüttel, Elbeforum Tournee geht weiter! Redaktion
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wwe smackdown Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 27.04. Mannheim, SAP Arena 28.04. Köln, Lanxes Arena
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Special Guest: Set it off x-why-z Konzertagentur, Hamburg 13.02. Hamburg, Gruenspan 14.02. Bürgerhaus, Stollwerck 15.02. München, Backstage Halle 16.02. Berlin, C-Club 18.02. Frankfurt/Main, Batschkapp
Neil Young & Crazy Horse g Wizard Promotions, Frankfurt/M. 02.06. Berlin, Waldbühen 03.06. Hamburg, O2 World 12.07. Köln, Lanxess Arena 22.07. Stuttgart, Schleyerhalle Redaktion
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ZZ Top g Marek Lieberberg Konzertag., Frankf./M. 30.06. Hamburg, Stadtpark 01.07. Berlin, Zitadelle Spandau 02.07. München, Tollwood Alle Angaben ohne Gewähr!
EVENT.
. termine
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.Preview: event. #120 erscheint am 31.01.
Michael Mittermeier Mittermeier hat den Blackout. Und spricht schonungslos offen über sein neues gleichnamiges Programm, die Volldeppen und die Kiffer-Wiesn ...
Festivalsaison 2013 Jetzt schon an den Sommer zu denken, ist fast ein wenig absurd. Aber ein erster Überblick auf die Open Airs der kommenden Saison ist angebracht …
.Jetzt ist aber schluss
„It’s better to burn out than to fade away.“ (Neil Young)
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